Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [AAR] Für das Vaterland und die Reformation !
Die Geschichte der Republik der Vereinigten Provinzen
Version: Standart Version Empire Total War
Schwierigkeiten: Normal / Normal
Länge: Weltherrschaft
Fraktion: Vereinigte Provinzen
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Europas Lage um 1700:
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Wichtige Charaktere um 1700:
Präsident der Republik der Vereinigten Provinzen:
Willem
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Generäle für die Vereinigten Provinzen:
Christian van Waldeck
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Hendrick van Nassau - Ouwerkerk
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Joord Coster
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Admiräle für die Vereinigten Provinzen:
Gerard Callenburgh
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Philips van Almonde
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Truppen um 1700:
Landtruppen für die Vereinigten Provinzen:
Provinzielle Kavillerie: I
Halbkanonen: II
Linieninfanterie: I
Miliz: IIII
Pikeniere: II
V.O.C-Infanterie: I
Seetruppen für die Vereinigten Provinzen:
Fregatte Sechster Klasse: IIII
Brigg: III
Schaluppe: IIIII
Ostindienfahrer: III
Proklamation an das Volk der Vereinigten Provinzen:
"Mit dem heutigem Tage im Namen des Herrn im Jahre 1700,
erklären wir hiermit die Unabhängigkeit der Vereinigten Provinzen.
Ein Bund von freien, reformatorischen Menschen unter einem Banner... einer Flagge.
Außerdem rufen wir die Republik aus und mit ihr die Gründung eines Senates in der Heimatprovinz in Europa.
Alle Minister, Vertreter der Einwohner der Kolonien und der Präsident ergeben zusammen den neuen Senat.
Es ist der erste Schritt gen der Freiheit, doch schweben wir nicht auf Wolken sondern gehen auf einer Pflasterstraße, die es uns immer wieder schwer machen wird unser Ziel zu erreichen.
Egal... wie schwer uns die Beine scheinen mögen... wie sehr sie schmerzen mögen.
Wir... die Vereinigten Provinzen geben unsere Freiheit... unseren Glauben direkt an Gott und an die Reformation nicht wieder her.
Sei es das wir dafür sterben müssen.
Möge Gott mit uns sein.
Willem
Präsident des Senates der Vereinigten Provinzen
1700"
Na dann mal gut Glück euch.
Das wünschen wir auch, selbst wenn die resonanz niedrig ist gibt es bestimmt stille leser
Alith Anar
11.08.10, 20:53
Hallo
Wo sind eure Truppen stationiert?
Die vereinigten Provinzen besitzen meines wissens nach doch schon überseeprovinzen oder ?
Hallo
Wo sind eure Truppen stationiert?
Die vereinigten Provinzen besitzen meines wissens nach doch schon überseeprovinzen oder ?
Hier eine Auflistung aller Truppen der Vereinigten Provinzen nach den Provinzen / Regionen:
Europa:
Niederlande:
Provinzielle Kavillerie: I
Halbkanonen: II
Linieninfanterie: I
Miliz: II
Pikeniere: II
Asien:
Ceylon:
V.O.C-Infanterie: I
Amerika:
Curacao:
Miliz: I
Niederländisch Guyana
Miliz: I
Resonanzen:
Na dann mal gut Glück euch.
Das wünschen wir auch, selbst wenn die resonanz niedrig ist gibt es bestimmt stille leser
Ich bedanke mich in jedem Fall bei jedem Regenten, der mir die Daumen drückt. Auch wenn vielleicht der Bericht keinen großen Auflauf verursacht so hoffe ich doch, dass vielleicht einige Regenten einfach mitlesen und dann bewerten nach einigen Posts... gar vielleicht zu Stammlesern werden.
P.S:
Ich bitte zu beachten, dass dieser AAR sehr langsam vorran geht.
Wie jeder Mensch arbeite ich auch und wenn ich Zeit habe spiele und schreibe ich um es dann hier zur Verfügung zu stellen.
Ich werde immer 7 Runden komplett spielen bis zur nächsten Wahl damit ich nicht jede Runde einzelnd posten muss sondern ich sozusagen einen kleinen Weltsbericht mache wie es um die Vereinigten Provinzen steht.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Es geht bald weiter !
Kaiserjaeger
13.08.10, 12:27
Viel Erfolg, werde das AAR aufjedenfall gespannt verfolgen.
Von Retterling
14.08.10, 12:56
Wünschen euch auch viel Erfolg:),und möget ihr uns mit viel Kurzweil beglücken:D.
Ereignis vor der neuen Wahl des Senates
1700 (Sommer) -1703 (Winter)
Durch immer wieder aufkeimende Streitigkeiten in den Randgebieten der Niederlange, sowie von Westfalen kam es zu einem Treffen der Obrigkeiten mit dem Ziele, doch diese Unstimmigkeiten zu berreinigen. Zuletzt scheiterten die Gespräche an dem Verhalten des Stadthalters von Köln, da allein als Verteidigung vorgebracht wurde, dass doch die Katholiken im Recht sein wenn sie Reformierte töten, die ja nichts anderes verdient hätten. Mit großer Dringlichkeit wurde der Senat zusammengerufen und tagte genau einen Tag. Mehr Zeit brauchte weder das Volk noch der Senat um einstimmig dafür abzustimmen der Tyrannei in Westfalen ein Ende zu setzen. Gefeiert wurden die Männer in ihren blau-orangen Uniformen. Egal ob Bauer, Handwerker, Edelsmann oder Student. Das System der Republik hatte sie alle gleich gemacht, doch die Armee und der Krieg machte noch mehr. Sie waren nicht nur gleich sondern die Vereinigten Provinzen waren an diesem Tage eine Einheit. England blieb den Bündniss treu wie auch die Österreicher und die Württemberger ihrem Bündniss mit Westfalen. Ein Krieg nahm seinen Lauf....
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Krieg gegen Westfalen
Brief eines Landsknechtes an seine Mutter:
Geliebte Mutter,
du kannst dir gar nicht vorstellen wir stolz ich darauf bin mich gleich freiwillig gemeldet habe. Alle Männer sind frohen Mutes und seit vielen Tagen kommt uns kein Widerstand entgegen. Es scheint fast so als wollten diese Menschen hier die Freiheit. Münster fiel ohne Blut und ohne Kampf, doch ab diesem Tage schien die Stimmung gedrückter. Die Menschen sehen uns an als wären wir von einer anderen Welt. Viele begrüßen uns und helfen wo sie nur können. Andere eher meiden uns und wollen nur ihren Vorteil. Sei es durch Handel, Glücksspiel oder Zwist zwischen den Soldaten.
Wann wir wohl den Feind sehen werden ?
Ich hoffe.....
Der Brief bricht ab, wohl starb der Verfasser im folgenden Gefecht um Münster nach dem schnellen Abbruch der Lager zur Vorbereitung.
Kämpfe um Münster
Im Sommer des im Jahre des Herrn 1701 wurde die niederländische Armee bei Münster angegriffen. Wie erwartet griffen die Katholiken aus ihrem Hochmut an und vergaben so ihre Chance Ort und Zeit zu wählen. Der Befehlshaber Hendrick van Nassau - Ouwerkerk hatte dies geplant, denn ein weiterer Vormarsch der Truppen wurde gestoppt. Münster sollte der Köder sein. Die Deutschen wurden auf einem flachen, weiten Feld empfangen auf dem sie nur langsam vorwärts maschierten als hätten sie alle Zeit der Welt. Der Befehlshaber Hendrick van Nassau - Ouwerkerk ließ einen Regen von Kanonenkugel über sie ergehen. Kaum hatten die Deutschen die Kanonen erreicht so wurden sie von links und rechts mit Gewehrsalven bedeckt. Die Kavallerie gab ihnen den Rest und jagte sie quer über das Feld. Nur einige Soldaten konnten sich in einen entlegenden Wald retten und nach Köln flüchten.
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Schlachtdaten:
Niederländische Armee:
Befehlshaber:
Hendrick van Nassau - Ouwerkerk
Truppenanzahl:
630*
Verluste:
140-
Westfälische Armee:
Befehlshaber:
Ernst Pelzer
Truppenanzahl:
384*
Verluste:
371-
Nach 2 Jahren wurde die Hälfte von Westfalen durch niederländische Truppen befreit. Es gab weder Verfolgungen der zivilen Bevölkerung noch Plünderungen von Höfen oder Anwesen hoher Katholiken. Mit jedem Monat wuchsen die Truppen / Soldaten zusammen und waren immer mehr und mehr aufeinandereingeschworen. Aus der Niederlande wurden zwei neue Truppen entsandt. Eine neue Kavallerieeinheit, sowie eine neue, frische Linieninfanterie. Die Armee sammelte sich wieder in Münster, wo sie sich immer wieder über die Monate gesammelt hatte und Kraft schöpfte. Kraft war nämlich von Nöten, da das nächste Ziel Köln war und dazu braucht man wahrlich mehr als Mut und Drang zur Freiheit.
Kämpfe um Köln
Im Sommer des im Jahre des Herrn 1703 begann die Belagerung von Köln. Es war ein schwerer, müßseliger Kampf, da Haus um Haus gefochten wurde. Überall in den Straßen waren Schüße zu hören. Die Straßen waren aufgerissen von Kanonenkugeln, die sich in den Boden gewühlt hatten. Die niederländische Armee war dem Feind unterlegen. Immer wieder lockte der Befehlshaber selber mit einer Kavallerieeinheit die gegnerischen Truppen aus ihren Verstecken und forderte sie zum offenen Kampf auf. Die Soldaten in den Häuser gaben ihnen Feuerschutz und sobald der Feind nah genug war verschwanden die Reiter wieder in den Straßen gen Süden in das Hinterland, dass die niederländische Armee beherrschte. Soldaten und Reiter liefen so immer wieder in die Gewehrsalven der verschanzten Niederländer herein, woran sie dann starben oder irgendwann ihren Verletzungen erlagen. Die Armee der Deutschen bestand zu 80 % aus freiwilligen Bürgern, die weder gute Bewaffung noch guten Kampfeswillen besaß. Dies sollte zur Achillessferse der westfälischen Armee werden.
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Nach Tagen der Zermürbung waren die Truppen müde und erschöpft. Viele Randberzirke waren von beiden Seiten besetzt. Es fanden keine Truppenbewegungen statt. Was sollte man tun ? Egal welche Flanke man ausgewählt hätte. Jede Flanke war durch Häuser geschützt. Der westfälische General und seine Männer saßen sicher in einem Kreis aus verschanzten Gebäuden. In einer Nacht aber kam dann die Wende. Eine Truppe von Milizien eilte im Eilmarsch zum Kölner Dom, wo man unter Schutz der Gegend die feindlische Mannschaft im Dom unter Beschuss nahm. In der Deckung des Gewehrfeuers stürmten dann Landsknechte durch die Straßen, an den Dom vorbei und mit der Lanze vorraus in die feindlichen Stellungen. Mann nach Mann fiel, doch war es nicht umsonst. Die Deutschen konzentrierten ihre Kraft auf die Landsknechte, was zu ihrem schwersten Fehler zählte. Seitlich der westfälischen Truppen hatten niederländische Schützen Stellungen bezogen und deckten die Männer in den Straßen mit Feuer ein. Im Rücken des Feindes tauchte dann auch noch die Kavallerie auf und ritt sie wie vom Teufel besessen nieder. Panik machte sich breit unter den deutschen Bürgern. Alle Bürgerwehren brachen auseinander und gingen zur Flucht über. Viele Häuser mussten noch gestürmt werden mit dem Bajonett vorran, doch das Ende der Schlacht stand fest. Westfalen war in niederländischer Hand. In der Hand einer Republik und keines Königs !
Schlachtdaten:
Niederländische Armee:
Befehlshaber:
Hendrick van Nassau - Ouwerkerk
Truppenanzahl:
795*
Verluste:
312-
Westfälische Armee:
Befehlshaber:
Sigismund Molitar
Truppenanzahl:
1089*
Verluste:
1089-
Proklamation an das Volk der Vereinigten Provinzen
"Mit dem heutigen Tage im Sommer des im Jahre des Herrn 1703 erklären wir Westfalen frei vom Königstum und frei von einer Religionstyrannei. Das Volk von Westfalen soll frei sein wie auch alle anderen Bürger und Menschen in den Vereinigten Provinzen. Es wird keine Verfolgung geben. Jeder Katholik, der die Gesetze und das Regierungssystem der Vereinigten Provinzen anerkennt ist wie auch ein Reformierter ein freier Mensch unter Gott, so sollen ihm auch alle Rechte und Pflichten offen sein wie einem Reformierten. Westfalen wird in den Vereinigten Provinzen aufgehen und mit der nächsten Jahreszeit ihre Delegierten wählen, die dann im nächsten Jahr schon abstimmen für den nächsten Senat der Vereinigten Provinzen.
Wir... die Vereinigten Provinzen geben unsere Freiheit... unseren Glauben direkt an Gott und an die Reformation nicht wieder her.
Sei es das wir dafür sterben müssen.
Möge Gott mit uns sein.
Willem
Präsident des Senates der Vereinigten Provinzen
1703"
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Hindenburg
23.08.10, 10:25
Ein AAR mit den Tulpen. Na, das könnte interessant werden. Da ich das Spiel nicht besitze, muß ich eben mit den AAR's Vorlieb nehmen. :)
Ich bitte um Entschuldigung und auch etwas um Nachsicht.
Die Screens sind da sowie auch die Stichwörter, doch mir fehlt momentan etwas die Zeit alles zusammenzufassen. Hoffe bald auf ne ruhige Minute. Es kam mit der Zeit immer mehr dazu, da ich viele Dinge vereinen wollte wie ne Zusammenfassung der Truppen / Situation in Europa... Ziele der Vereinigten Provinzen usw. Dies alles zu verpacken ist gerade mein Ziel, doch wahrlich schenkt mir die Muse keinen Kuss noch ihre Zeit.
Schönen Gruß
Luther
1704 (Sommer) - 1708 (Winter)
Wahlen des Senates im Jahre 1704 (Sommer) und 1708 (Winter)
Nach 4 und 8 Jahren seit der Ausrufung der Republik besteht nun der Senat und wurde in beiden Wahlperioden wiedergewählt durch das Volk. Auch der Wechsel einiger Minister zwischen dem Jahre 1704 (Sommer) und dem Jahre 1708 (Winter) nahm dem Volk nicht das Vertrauen in den Senat, da es zu ihrem Besten war. Aber im Jahre 1708 (Winter) wurde ein neuer Präsident namens Hermann Bogardus der Vereinigten Provinzen gewählt, der nun die Republik und das Volk vertreten sollte.
Der neue Präsident
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Sein Schwur vor dem Senat und dem Volk
Ik zweer bij de Senaat en het volk van de Verenigde Provinciën,
die ik nooit zal optreden tegen de wil van het volk of de Senaat.
Voor God wil ik om te getuigen en zijn grote macht,
dat ik slechts onderworpen aan de Senaat, de mensen en God.
Suffer dus mijn onderwerpen,
die rechtop in hun manier
Ik zal alles doen wat zij met God's genade voor deze verandering.
Wij ... de Verenigde Provincies van onze vrijheid ... rechtstreekse ons geloof in God en de Reformatie, niet te herstellen.
Of we moeten sterven.
Moge God met ons.
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Ich schwöre vor dem Senat und dem Volk der vereinigten Provinzen,
dass ich zu keiner Zeit gegen den Willen des Volkes oder des Senates handeln werde.
Vor Gott will ich bezeugen und seiner großen Macht,
dass ich allein dem Senat, dem Volk und Gott untertan bin.
So leiden meine Untertanen,
die aufrecht sind in ihrer Art
so will ich alles daran tun mit Gottes Gnade um dies zu ändern.
Wir... die Vereinigten Provinzen geben unsere Freiheit... unseren Glauben direkt an Gott und an die Reformation nicht wieder her.
Sei es das wir dafür sterben müssen.
Möge Gott mit uns sein.
Aufstellung des Senates im Jahre 1708 (Winter)
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Von Wirtschaftswachstum und diplomatischer Stabilität
Nach dem Krieg gegen Westfalen, was nicht nur Geld, andere Güter und Leben kostete war es an der Zeit den vereinigten Provinzen erstmal eine Stabilität zu geben damit sie gegen Spanien und Frankreich bestehen konnten. Mit den Friedensabkommen mit Österreich war schon ein großer Schritt dafür getan doch das Reich Württemberg lag nichts an Frieden. Handelsabkommen wie z.b. mit Frankreich, Sachsen und Bayern sollten das Geld in den Staatskassen mehren, doch dort sollte es nicht bleiben. Der Korruption wurde keine Zeit gegeben sondern das Geld gleich in neue Gebäude in allen Städten investiert. Auch in den Kolonien wurde viel gebaut. Viel Geld floß auch in den Flottenbau, da das Reich der Vereinigten Provinzen weit verstreut war und nur per Seeweg alles zu erreichen war. Piraten machten immer wieder den Handelskoggen zu schaffen und so rüstete man auf im militärischen und wirtschaftlichen Sinne der Seefahrt. Ostindienfahrer wurden in den Kolonien gebaut um neue Handelsplätze an den Küsten Afrikas und in den Weiten von Asien zu ergründen. Die Politik dieser Jahre sollte sich als weise herausstellen, da Frankreich und Spanien immer wieder Anstrengungen vollzogen das Rheingebiet (Westfalen) auf ihre Seite zu bekommen.
Die Wirtschaft im Jahre 1704 (Sommer)
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Die Wirtschaft im Jahre 1708 (Winter)
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Truppen um 1708 (Winter)
Europa:
Niederlande:
Miliz: III
Pikeniere: I
Rheinland:
Miliz: IIII
Provinzielle Kavillerie: III
Pferderegiment: II
Halbkanonen: II
Linieninfanterie: III
Pikeniere: I
Indien:
Ceylon:
V.O.C Infanterie: I
Amerika:
Curacao:
Miliz: I
Niederländisch Guyana:
Miliz: I
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