The Fight For the Senate 2010 - C4E

[Admiral Yamamoto]

The Fight For The Senate 2010 - Congress Forever 2010

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Midterm elections gelten oft als Referendum für die amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten. Wenns in den Staaten rund läuft sind die Wähler der regierenden Partei meist freundlich gesinnt, wenn nicht ... dann verteilen sie auch mal gerne einen kräftigen Schwinger.
Bill Clinton verlor 1994 sowohl das House als auch den Senate an die Republikaner - das erste mal seit über 40 Jahren, dass die Republikaner im House die Mehrheit stellten.
Dem gegenüber verloren die Republikaner 2006 beide Kongresskammern wieder.

Wie die midterm elections 2010 ablaufen werden, darüber streiten sich die sogenannten Experten. Der ehemalige Speaker Newt Gringrich hat vollmundig von einem möglichen 70-90 seats swing im House gefaselt, nur um eine Woche darauf das ganze zurückzunehmen.
Noch optimistischere Stimmen halten gar eine Übernahme des Senates für möglich.

Faktum ist: Die Partei des amtierenden Präsidenten verliert bei den Zwischenwahlen im Schnitt um die 25 Sitze im House und drei, bis vier Sitze im Senate.

Wies im House ausgeht ist uns relativ egal ...
Doch den Kampf um den Senate können wir aktiv beeinflussen.


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Willkommen zum Democratic Senatorial Campaign Committee!


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Das Ziel: Die Verluste für die Demokraten bei den bevorstehenden Wahlen möglichst gering zu halten. Vielleicht die Mehrheit wieder auf 60 bringen und damit wieder eine filibuster-proofed majority erringen?
Derzeit steht es nach dem Sieg Scott Browns im Januar 2010 59-41 im Senate. Zwei Independents caucusen mit den Demokraten ... einem davon (Joe Liebermann I-CT) - vormaliger Vize-Präsidentschaftskandidate Al Gores - wird nachgesagt, dass er damit liebäugelt zu den Republikanern zu wechseln wenns schlecht für die Demokraten ausgeht.

Gespielt wird Congress Forever 2010, V. 1.29.
Es wurden noch nicht sämtliche Vorwahlen abgehalten, aber nach dem Super Tuesday am Dienstag dem 8. Juni sind die großen Rennen entschieden und beide Seiten bereiten sich auf den Showdown vor.

Welcome to the game!
Wir schreiben den 1. September 2010 ....


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[Admiral Yamamoto]

A closer look at the battleground seats ...

Wir beginnen das ganze mal recht methodisch.
Wir haben 35,000,000$ um unseren Kandidaten zum Sieg zu verhelfen (lächerlich wenig) und die derzeitigen Umfragen sehen uns die midterm elections überleben. Laut den Umfragen vom 1. September werden wir noch 53 Sitze haben, die Republikaner 45. Zwei Sitze werden als toss-ups gesehen.

Also lasst uns mal einen Blick auf unsere derzeit amtierenden Kandidaten werfen, die mit großer Wahrscheinlichkeit verlieren werden.

Arkansas Senate Race


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Blanche Lincoln (D-AR) vs Jon Boozman (R-AR)

Die gute Blanche hat erst letzte Woche die primaries knapp überlebt. Sie gilt als "moderate" und wurde von einem Kandidaten von links herausgefordert, der von den Gewerkschaften massiv unterstützt wurde.
Um ihre Haut zu retten, flüchtete sie sich ebenfalls nach links.
Primaries hat sie überlebt, die general election wird sie verlieren.
Sie liegt mit 12 Prozentpuntken hinten (35-47%) ...

Das bloß Blanche Lincoln wirklich heftig bedroht ist, ist gut.
Doch es gibt noch eine ganze Reihe von demokratischen Senatoren, deren Umfragewerte im Keller sind.
Diese zu retten ist unsere Aufgabe.

Colorado Senate Race

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Michael Bennet (D-CO) vs Jane Norton (R-CO)

Gibt nicht viel zu sagen. Der gute Michael Bennet ist nicht wirklich beliebt und liegt mit 4 Prozentpunkten zurück (38-42%).
Wenn er verliert wäre dies der zweite incumbent Democratic senator, den wir an die Republikaner verlieren würden.

Es gibt zwei Rennen, die derzeit als toss-ups bezeichnet werden, also jederzeit in die eine oder andere Richtung gehen können.

Illinois Senate Race


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Alexi Giannoulias (D-IL) vs. Mark Kirk (R-IL)

Der alte Senatssitz des derzeitigen Präsidenten Barack Obama droht in die Hände der Republikaner zu fallen. Giannoulias hat sehr viel Eigenkapital und es haften ihm ein paar Geschichten wegen der Bankenkrise an.
Mark Kirk hingegen hat derbest gelogen was seine Militärzeit angeht ...
zwei sehr liebenswerte gentlemen.

Pennsylvania Senate Race


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Joe Sestak (D-PA) vs. Pat Toomey (R-PA)

Sehr spannend. Der ehemalige Admiral Joe Sestak hat erst vor kurzem die Institution Arlen Specter aus den primaries geworfen ... Der gute alte Specter (über 80) hat eine ganze Reihe von Parteiwechseln hinter sich, je nachdem wohin das Fähnchen halt gerade stand. Um einer Niederlage in den republikanischen primaries zu entgehen, hat er wieder einmal das Lager gewechselt. Die demokratischen Wähler haben ihm das anscheinend übel genommen. Ironie des Schicksals. Außerdem gibts da so eine Geschichte, dass Bill Clinton auf Bitte des derzeitigen Stabchefs Rahm Emanuel Joe Setak einen Job angeboten haben soll, um diesen von einer Kandidatur gegen Specter abzubringen. Eigentlich illegal, aber was solls.

Der Admiral hatte seinen eigenen Kopf und hat sich duchgesetzt.
Gut für uns. Specter hätte haushoch verloren. Mit Sestak haben wir eine Chance den Sitz zu halten.

Jetzt noch einen Blick auf einige Rennen, die ebenfalls sehr schnell in die eine oder andere Richtung gehen könnten.

Ohio Senate Race


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Lee Fisher (D-OH) vs. Rob Portman (R-OH)

Die beiden liegen gleichauf. Eigentlich massives Glück für uns.
Da gibts ein paar hässliche Bilder von Lee Fisher, die ihn angeblich bei der Selbstbefriedigung beim Anschauen von Kinderpornographie zeigen.
Ohio scheint ihm zu vergeben - hoffentlich bleibt das so. Er führt mit zwei Prozentpunkten, 41-39%.

California Senate Race


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Barbara Boxer (D-CA) vs. Carly Fiorina (R-CA)

Mit Sicherheit eines der spannendsten Rennen überhaupt. Barbara Boxer ist ebenfalls eine langjährige Senatorin für den liberalen Staat Kalifornien.
Nur scheinen viele Kalifornier sie jetzt für "out of touch" zu befinden.
Die ehemalige CEO von HP, Carly Fiorina, hat sich dazu entschlossen gegen sie anzutreten und hat die dazu notwendigen primaries überzeugend gewonnen.
Barbara Boxer darf nicht untergehen!
Derzeit führt sie mit vier Punkten, 42-38%. Doch das ist für so eine incumbent viel, viel zu wenig.

Connecticut Senate Race


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Richard Blumenthal (D-CT) vs. Linda Macmahon (R-CT)

Auch der gute Richard hat über seine Zeit beim Militär gelogen. Er war niemals in Vietnam. Gott sei Dank ist Linda Macmahon eine erschreckend schlechte Kandidatin.
Er führt mit ebenfalls vier Punkten 47-43%.
(Hier ein ganz klarer Fehler des Spiels ... die realen Umfragewerte sehen für Blumenthal sehr viel besser aus)

North Carolina Senate Race


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Elaine Marshal (D-NC) vs. Richard Burr (R-NC)

Yeah! Party! Das einzige Rennen, bei dem wir eine derzeit ersichtliche Chance haben, einen incumbent Republikaner aus dem Senate zu jagen. Burr führt mit fünf Punkten, 37-43%, aber das kann sich schnell ändern.
Es WIRD sich hoffentlich schnell ändern.

Nicht unbedingt eine rosige Lage in der wir uns befinden, aber es gibt keinen Grund das Handtuch zu werfen.
Um eine Mehrheit zu erringen müssten die Republikaner 10 Sitze erobern und das werden wir ihnen nicht gestatten.

[Admiral Yamamoto]

The opening moves ...

1. September 2010

Der erste Tag der general elections campaign, es gibt viel zu tun.

Wir können allerdings nur fünf Command Points auf den Tag verteilen, also entschließen wir uns zu folgendem:


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Fundraising ist enorm wichtig, da solche elections unverschähmt teuer sind und wir derzeit nur 35 Millionen $ besitzen.
Im Laufe des Wahlkampfes werden wir einzelnen Kandidaten Geld spenden, damit diese sich gegen die Attacken ihrer Widersacher wehren können.
Das Problem: Alles ist wie schon gesagt unverschämt teuer und solche fundraising events bringen im Schnitt nur etwas um die 250,000$.
Viel zu wenig.

Außerdem rekrutieren wir einen crusader, eine hochrangige politische Persönlichkeit, die ausgewählten Kandidaten unterstützen werden, indem sie Wahlkampfveranstaltungen für sie abhalten.


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Die erste crusader die wir rekrutieren ist die Madame Speaker des House, Nancy Pelosi.


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Heuer 70 geworden ist sie die unumstrittene Herrscherin über das House und war mitunter DIE treibende Kraft hinter health care reform.

Die base power gibt an, wie beliebt oder auch erfolgreich der oder die crusader im Allgemeinen ist. Je höher der Wert, desto besser.
Base Power 1 ist also ziemlich mies ...
Howard Dean (keine Ahnung warum der als crusader gilt, der ist im Moment ziemlich unbedeutend) war mal Chef der DNC.
Hillary Clinton und Barack Obama können auch rekrutiert werden, stehen allerdings nur eine bestimmte Anzahl von Tagen zur Verfügung.


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Außerdem geben wir noch einen Command Point aus um ein bisschen im Dreck zu wühlen. Was wäre amerikanischer Wahlkampf ohne schöne Schlammschlachten?
Das Problem: Dieser eine Command Point ist über Tage hinweg "futsch", da es eine geraume Zeit dauert, solche Skandale auszugraben.
Sie zahlen sich allerdings aus.


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Den letzten Command Point benutzen wir um das Illinois Senate Race auf die watchlist zu setzen.
Nur ein Kandidat auf einer watchlist kann auch von einem crusader besucht werden.

Zuletzt verteilen wir an die Wackelkandidaten in den Rennen mit wenig Abstand zu Republikanern noch etwas Geld, ca. 300,000$ im Schnitt.

Hoffentlich zahlt sich das aus ...

[Admiral Yamamoto]

The silver lining on the horizon?

2. September

Es passiert nicht wirklich viel. Insgesamt nehmen wir 196,080$ durch ein fundraising event und sonstige Spenden ein. Das ist nichtmal ein Bruchteil von den knapp 2 Millionen, die wir gestern verschiedenen Kandidaten zugeschoben haben.

Abgesehen davon wird das Rennen in PA auf die watchlist gesetzt.
Pat Toomey (R-PA) verliert leicht an momentum (zu sehen an der roten -0,9), was aber nicht viel bedeuten muss. Momentum ändert sich jeden Tag und schon morgen könnte das ganze anders aussehen.


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3. September

Fundraising und contributions bleiben wieder unter der 200,000$ Marke. Ich will irgendwann Wahlkampfspots schalten ... die kosten Geld. Da kann ich mit 200,000$/Tag nicht viel reißen.

4. September

Wie könnte es anders sein? Fundraising wieder unterhalb der 200,000$ ... bis jetzt hab ich nichtmal das ausgegebene Geld für drei Kandidaten reinholen können. Schlecht. Aber ich schätze, dem RSCC gehts nicht sehr viel besser.
Eigentlich ist es sogar so, dass die KI normalerweise zwei Wochen vor den Wahlen pleite geht. Soll mir nur recht sein.

Ansonsten wird auch Barbara Boxer (D-CA) einen Besuch von den crusaders bekommen. Hat sie auch dringend nötig. Minus 3,9 momentum ist nicht gerade günstig.


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5. September

Jihea ... Wir sind bei .... unter 200,000$. :rot:

Ansonsten auch nichts interessantes. Michael Bennet (D-CO) wird ebenfalls von crusadern besucht werden.

6. September

Polling day. Jede Woche ingame gibt es neue Umfrage zu jeden Rennen, die sehr nützlich sind um die Taktik für die nächste Woche zu bestimmen.
Und es sieht gar nicht mal so schlecht aus, abgesehen davon, dass wir wieder unter 200,000$ bleiben. Warum schreib ich das eigentlich?


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Mal einen genaueren Blick auf ein paar Rennen.

Florida Senate Race


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Wie heißt die Logik der SPD in Bayern? "Wir haben gewonnen, weil die CSU verloren hat" ... so ähnlich geht es uns in Florida.
Das einzige three way race. Der Gouverneur Floridas, Charlie Crist, war mal Republikaner. Aber da es sehr stark danach aussah, dass er die Vorwahlen gegen Marco Rubio verlieren würde, hat er die Seite gewechselt und läuft jetzt als Independent.
Für unseren eigenen Kandidaten ist jegliche Hoffnung verloren, doch man könnte den guten Charlie ja mit Sicherheit überzeugen sich nach den Wahlen auf unsere Seite zu schlagen.
Also: Sieg für uns in Florida.

North Carolina Senate Race


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Elaine Marshall (D-NC) hat drei Prozentpunkte zugelegt, während Richard Burr (R-NC) 2,5 Punkte verloren hat. Also ein schönes toss-up.
Recht so.

Ohio Senate Race


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Nun je ... anscheinend nehmen die Einwohner Ohios unserem Kandidaten diese kleine Bilderaffäre doch übel.
Oder sie fühlen sich vom charismatischen Rob Portman (R-OH) doch eher angezogen, als von unserem alten Greis.
Noch nichts verloren. Nerves of steel!

Pennsylvania Senate Race


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So muss es sein. Sechs Punkte Unterschied, Sestak (D-PA) liegt vorn.
Mehr davon.

Sonstiges

In Kalifornien konnte Barbara Boxer (D-CA) ihren Vorsprung leicht ausbauen und hat damit wieder etwas mehr Luft zum Atmen.
Abgesehen davon wird Nancy Pelosi morgen in den Wahlkampf eingreifen. Sehr viel verspreche ich mir nicht davon, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

[Admiral Yamamoto]

There and back again

6. September

Ebenfalls am 6. September bitten wir den ehemaligen Chairman der DNC, ob er nicht auch bei ein paar Kandidaten vorbeischauen könnte.
Howard Dean war 2004 ein Konkurrent John Kerrys und ist recht weit links angesiedelt. Auf sich aufmerksam gemacht hat er durch einige verbale Fehltritte ("I hate the GOP and everything they stand for") und auch ansonsten kein sehr angenehmer Zeitgenosse.

In den ganz linken Kreisen wird er immer wieder als potentieller Konkurrent Obamas für die Nominierung in 2012 gehandelt.
Aber hey, er kostet nix, wird uns die ganze Zeit als crusade zu Verfügung stehen.
Also was solls?


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7. September

Am 7. September geben wir in North Carolina einen TV spot in Auftrag. Thema: Richard Burr und Korruption. Das wird bestimmt ein Hammererfolg.


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8. September

Nichts interessantes zu berichten.

9. September

In Ohio das gleiche Bild: Wahlkampfspot gegen den Republikaner.
Thema: Health Care. *hüstel* Die Einwohner von Ohio sind nicht wirklich von Health Care begeistert und der Anteil derjenigen, die das ganze aufgehoben sehen wollen ist wesentlich größer als derer, die die Reform schätzen.
Undankbares Pack.


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10. September

Wir entschließen uns Michael Bennet in Colorado ein bisschen unter die Arme zu greifen, indem wir seine "strength" erhöhen.
Dadurch werden Wahlkampfspots billiger, momentum shiftet eher zu ihm und es ist wahrscheinlicher, dass seine Anhänger auch am Wahltag zur Urne gehen. Kostet allerdings pro Runde etwas.


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11. September

Die Republikaner machen Negativschlagzeilen. Anscheinend finden viele Wähler, dass deren Kampagne zu schmutzig ist. Sehe ich ganz genau so.
Nur leider haben wir keine Möglichkeit den Artikel zu spinnen, so dass diese Nachricht größeren Schaden über mehrere Tage hinweg anrichten könnte.
Bzw. wir könnten, aber die CP Punkte die wir dazu brauchen, müssen für Anders herhalten.
Wie zum Beispiel fundraising events, die wieder unter 200,000$ bleiben. :rolleyes:


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Außerdem bauen wir unsere Infrastruktur in North Carolina aus.
Wenn Momentum bei unserem Kandidaten am Wahltag bei 0,1 oder darüber liegt ist es wahrscheinlicher, dass die Wähler zur Urne schreiten.


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12. September

Es ist wieder Umfragentag.

Montana Senate Race

Hier haben wir uns auf -1% heran gearbeitet.
So solls weitergehen.


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Ansonsten ist die Lage leicht schlechter geworden.
Ohio: Konnten wir einen leichten Vorsprung rausholen.
Pennsylvania: Sestak hat die Führung an Toomey abgegeben.
Washington: Unser Vorsprung schrumpft.
California: Unser Vorsprung schrumpft.
Colorado: Es hat sich gelohnt so viel Ressourcen zu investieren. Wir haben die Führung übernommen.
Florida: Marco Rubio hat hier die Führung übernommen. Charlie Crist wieder zweiter, wir sowieso weit abgeschlagen.


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Im Vergleich zu letzter Woche würden die Republikaner einen weiteren Sitz erobern.
Kein Grund zur Panik.

[Admiral Yamamoto]

You must not lose hope

14. September

Freude schöner Götterfunken.
Unser oppo research team hat einen Skandal ausgegraben.
In guter alter amerikanischer Manier wollen wir daraus natürlich Kapital schlagen. Auch, wenn es nur ein Skandälchen ist.
Soviel Dreck schmeißen wie nur geht ... irgendwas wird schon kleben bleiben.


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15. September

Es versteht sich ja von selbst, dass wir der ganzen Sache noch einen kleinen spin geben wollen.
Also werden die zwei einzigen freien CPs eben darauf verwendet.
Das heißt allerdings auch, dass wir diese Runde kein fundraising betreiben können.
A man's got to do what a man's got do to.


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In den nächsten Tagen passier nichts wirklich aufregendes, also spar ich uns das.

20. September

Panik im headquarter. Die neuesten Umfragen sind da. Sie sehen hässlich aus.


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Californien: Carly Fiorina hat die Führung übernommen.
Colorado: Republikaner in Führung.
Das einzig positive: Die Führung in Ohio konnte ausgebaut werden.

Es wird eine neue Parole ausgegeben: Verliert so viel Sitze wir ihr wollt, aber die Mehrheit dürfen wir nicht verlieren.
Die Republikaner bräuchten 51 Sitze im Senat um eine Mehrheit zu erringen, da bei 50-50 Vizepräsident Biden immer die entscheidende Stimme sein kann.

Operation "Save Boxer" läuft an. Anweisung von ganz oben.


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Sie bekommt Geld und wir erhöhen ihre strength.

22. September

Erneuter Alarm. Ein republikanischer crusader ist aufgetaucht ... Sarah Palin.
In Washington ... gut, keine Ahnung was sie da will. Umfragen sehen gut aus.
Die crusader Palin hat hier in C4E eine base power von 3, was sie also stärker macht als Obama oder Hillary.
Unglücklicherweise unterscheidet die Spielmechanik nicht zwischen base power und independent appeal.


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26. September

Großkampftag.
In drei Staaten werden Wahlkampfspots geschaltet: Ohio, North Carolina und California.
Das soll die Wende bringen.

27. September

Schon wieder Katerstimmung im headquarter. Der attack ad gegen Carly Fiorina in California war ein Eigentor.
Anscheinend mögen die Californier health care reform auch nicht.


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Am gleichen Tag kommen die neuesten Umfragen rein.


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Im Vergleich zu letzter Woche stehen die Republikaner etwas schlechter da.

Californien: "Save Boxer" hatte Erfolg, allerdings weiß ich nicht, inwiefern dieser fehlgeschlagene spot Schaden angerichtet hat. Das wird sich erst nächste Woche zeigen.
Colorado: Wieder ein tie. Uffa.
Montana: Ebenfalls wieder ein tie.
Ohio: Fisher hat hier die Führung an die Republikaner abgegeben.
North Carolina: Richard Burr ist hier ebenfalls vor unsere Kandidaten in Führung gegangen.
Florida: Der Vorsprung Marco Rubios ist etwas geschrumpft.

Der Abwärtstrend von letzter Woche hat sich nicht fortgesetzt.
Zum Glück!

Hier mal ein kleiner Überblick:
Alles was unter +/- 10% liegt kann noch gut gedreht werden. Mit dem Rest befasse ich micht nicht.


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[Admiral Yamamoto]

The situation is growing ... DESPERATE!

28. September

Okay, wir ziehen einen unserer Joker. Hillary Clinton wird in den Wahlkampf eingreifen. Die Außenminister hat mehr Zustimmung als ihr Boss. Da sollte sie doch was zustande bringen, oder?


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30. September

Die Nachricht, auf die ich schon die ganze Zeit gewartet hab:
Die Republikaner haben kein Geld mehr. Das kommt halt davon, wenn man nicht haushalten kann. D.h, erstmal keine attack ads mehr, die Repulikaner können kein Geld mehr an Kandidaten überweisen, etc. pp.
Aber die KI schaffts irgendwie immer, doch noch woher Geld zusammen zu kratzen. Macht nix. Ein moral boost ist das ohne jeglichen Zweifel.


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4. Oktober

Die Wahlen rücken näher. Am Anfang glaubt man immer, dass man alles noch drehen kann. Und irgendwann läuft einem dann die Zeit davon.


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Viel hat sich nicht verändert.
Colorado und Montana sind wieder ties. Republikaner kämen derzeit wieder nur auf 47 Sitze.

5. Oktober

Wir schalten in einer ganzen Reihe von Staaten neue Wahlkampfspots.


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Das wird langsam teuer. Noch hab ich zwar genug Geld, aber der Kontostand kennt derzeit nur einen Trend: Abwärts.

6. Oktober

Das hat nicht geklappt. In Ohio sind die Wähler von dem neuen spot nicht begeistert. Das Thema war "balanced budget" ... eigentlich dumm gerade dieses Thema auszusuchen, fällt mir da grad auf. In anderen Staaten war die Bevölkerung allerdings leichtgläubiger.


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7. Oktober

Ein deja vú. Schlimm. Die Leute in Indiana gönnen einem ja nichtmal das Schwarze unter den Fingernägeln.


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11. Oktober

Alles in allem keine gute Woche. Es heißt Fingernägelkauen, was die neuesten Umfragen bringen werden.
Die Zahlen kommen rein ... Republikaner .... 46 Sitze.
Einer weniger als letzte Woche! Yes.

Und dann lange Gesichter!


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Iowa: Tie. Zum ersten mal. Grassley (R-IA) muss sich warm anziehen.
Montana: Wieder tie. Dabei lagen wir da so schön vorne.
Connecticut: Tie! Garxs!
Ohio: Wieder Führung für uns.
Der Knaller ist in New York. Kirsten Gillibrand (D-NY) verliert sechs Punkte, ihr Widersacher gewinnt drei Punkte.
Ergebnis: TIE!

Wir kratzen damit zum ersten mal gefährlich nah an der 49er Marke rum, die ein absolutes Desaster bedeuten würde.

Hier nochmal der Überblick.


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[Admiral Yamamoto]

Doom and gloom

13. September

Wir ziehen die Reißleine. Der Präsident selber muss eingreifen.
Erfahrungsgemäß ist Hilfe von ihm beim Wahlkampf mit Vorsicht zu genießen (New Jersey: Verloren, Virginia: Verloren, Massachusetts: Verloren, Specter: Verloren), aber irgendwann muss es dochmal klappen!


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17. September

Katastrophenstimmung. Die Republikaner sind sich für nichts zu schade und lassen eine Skandalbombe platzen.
So wies aussieht sogar eine "medium", vielleicht sogar eine "high" damage.
Alles was an CP frei ist wird in Schadensbegrenzung gesteckt.
Morgen kommen die neuen Umfragen, da kommt sowas natürlich genau zur Unzeit!


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18. September

Da bahnt sich ein Desaster direkt vor unseren Augen an!!
Der Skandal hat seine Pflicht getan.

Republikaner kämen auf 50 Sitze! Durch Biden haben wir zwar immer noch eine Mehrheit im Senat, doch um im Senat auch nur irgendwas zustande zu bringen brauchen wir 60 Stimmen! 60!


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Staaten, in denen sich die Umfragen gegen uns gewandt haben:
California
Iowa
Montana
Connecticut
Ohio
New York

Daraufhin wird eine neue Devise ausgegeben:
Vergesst das blöde fundraising, Geld ist zum Ausgeben da.
Ohne Rücksicht auf Verluste schmeißen wir jetzt mit Geld um uns.
Strength erhöhen, neue ads, Geld überweisen, ground ops ... das ganze Register.

Ein Woche des bangen Wartens und des Verbrennen von Geldes.

28. September

Wir haben sogar ein bisschen Erfolg.


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Ohio und Connecticut gehören wieder uns, Iowa ist wieder ein tie.
Immer noch sehr unschöne Aussichten, aber was will man machen ...

nur noch wenige Tage bis zu den Wahlen.

[Admiral Yamamoto]

Waiting ...

26. September

Wir lassen wieder einen kleinen Skandal platzen und stecken das Maxium an möglichen CPs dort rein. Vielleicht können wir den Reps ein bisschen schaden.
Andererseits geht ein weiterer attack ad wieder in die Hose.
Memo: Nach der Wahl wird das ad team gefeuert.

Wobei mein eigener Stuhl auch nicht gerade sehr sicher sein dürfte.


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Ansonsten ist die Woche ziemlich gleichbleibend:
Wir stecken Alles Geld in neue Wahlkampfspots und hoffen, dass wir so noch ein paar Wähler überzeugen können.

2. November

Vorabend der Wahlen. Ein Schlag in die Magengrube dürfte angenehmer sein.
Kein einziger Sitz konnte in den Umfragen gedreht werden, der trend hat sich verfestigt.

Resignation macht sich breit. Wir können nur noch darauf hoffen, dass wir NICHT unter 50 Sitze rutschen.


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Der Überblick:


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[Admiral Yamamoto]

FoxNews Election Coverage with Bret Baier

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Guten Abend meine Damen und Herren,
mein Name ist Bret Baier und sie sehen die FoxNews Election Coverage.

Es ist jetzt 18.57 Uhr und die Wahllokale schließen in wenigen Momenten in Vermont, Virginia, Georgia, South Carolina, Kentucky und Indiana.


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Umfragen zeigen, dass die Demokraten um mehrere Sitze im Senat bangen müssen, im schlimmsten Fall vielleicht sogar die Mehrheit im Senat verlieren.
Sollte dies tatsächlich der Fall sein, wäre das ein schwerer Rückschlag für Präsident Obama, der dann die Republikaner bei jeder Gesetzesinitiative ins Boot holen müsste.

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19.07 Uhr und wir haben die ersten Ergebnisse. FoxNews meldet, dass die Senatssitze in Indiana, Kentucky, South Carolina und Georgia an die jeweiligen republikanischen Kandidaten gehen. In Vermont hingegen können die Demokraten ihren Senatssitz halten.


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Demokraten hatten sich vor allem in South Carolina und Georgia wenig Chancen ausgerechnet. Der Sitz in Kentucky geht an den Favoriten der Tea Part, den Augenchirurgen Rand Paul, den Sohn des texanischen Kongressabgeordneten Ron Pauls.

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19.37 Uhr, die Wahllokale in Ohio haben geschlossen und es sieht so aus, als ob der demokratische Kandidat Lee Fisher das Rennen gemacht hätte.
Exit polls sehen ihn leicht vor seinem republikanischen Widersacher Rob Portmann.
In North Carolina wird der republikanische Senator Richard Burr für weitere sechs Jahre wiedergewählt.


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Es ist kurz vor 20.00 Uhr und um genau 20.00 Uhr werden die Wahllokale in mehreren Staaten schließen, darunter Illinois, Pennsylvania, Montana und new Hampshire, alles Staaten in denen die Demokraten sich Hoffnungen gemacht hatten Sitze zu erobern oder zu halten.
In Illinois steht der alte Senatssitz des jetzigen Präsidenten Barack Obama auf dem Spiel.

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Und es ist jetzt kurz nach 20.00 Uhr und erste Ergebnisse aus den Staaten liegen uns vor. FoxNews Hochrechnungen sagen voraus, dass der Republikaner Pat Toomey in Pennsylvania den alten Sitz des in den primaries besiegten langjährigen Senators Arlen Specter erobern konnte.
Für Illinois liegen uns noch nicht ausreichend Daten vor, aber es sieht so aus, als ob der Republikaner Mark Kirk dort das Rennen machen würde.

Und gute Nachrichten für die Demokraten, Connecticut bleibt in ihren Händen. In den letzten Tagen hatten die Umfragen nicht unbedingt für die Demokraten gesprochen, doch Richard Blumenthal konnte sich hier gegen seine Widersachering Linda MacMahon behaupten.


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Es ist 20.21 Uhr und in Illinois zeichnet sich ein Kopf an Kopf Rennen ab.


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Die Wahllokale in Arkansas haben geschlossen und wie erwartet verliert Blanche Lincoln ihren Sitz im US Senat. Der republikanische Kongressabgeordnete Boozman gewinnt hier klar gegen seine demokratische Rivalin.


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21.04 und die Wahllokale haben in mehreren Staaten geschlossen, darunter Arizona, New York und Colorado.

Hochrechnungen deuten an, dass der demokratische Senator Michael Bennet genau wie seine Kollegin Blanche Lincoln seinen Sitz im Senat verloren hat.

Eine weitere incumbent Senatorin in New York scheint ebenfalls um ihren Sitz bangen zu müssen: Kirsten Gillibrand, die Nachfolgerin der jetzigen Außenministern Hillary Clinton scheint derzeit weit abgeschlagen.
Beachten Sie bitte, dass wir hier keine endgültigen Ergebnisse vorliegen haben, sondern lediglich Hochrechnungen.


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Zehn Minuten nach 21.00 Uhr und gute Nachrichten für Kirsten Gillibrand in New York. Die Senatorin hat eine wahre Aufholjagd hingelegt und liegt jetzt nur noch knapp drei Prozentpunkte hinter ihrem republikanischen Rivalen.


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21.38, Kirsten Gillibrand hat die Führung übernommen und lieg jetzt mit eine Prozentpunkt vor Joe DioGuardi in New York.


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Und weitere gute Nachrichten für die Demokraten, jetzt um 21.41. In Illinois hat sich demokratischer Senatskandidat Alexi Giannoulias auf 0,2% an seinen Rivalen Mark Kirk herangearbeitet.
Sollte Mr Giannoulias den alten Sitz des derzeitigen Präsidenten Barack Obama halten können wäre dies ein wichtiger Sieg für die Demokraten.


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Und es ist jetzt kurz vor 22.00 Uhr, dem Zeitpunkt, in dem die Wahllokale unter anderem in Nevada und Iowa schließen werden.

Wir sind gleich wieder bei Ihnen, nach einer kurzen Werbeunterbrechung.

[Admiral Yamamoto]

FoxNews Election Coverage with Bret Baier, Part II

Und wir fahren nun fort mit unserer Sonderberichterstattung zu den Zwischenwahlen 2010, es ist jetzt 22.00 Uhr un die Wahllokale haben unter anderem in Nevada und Iowa geschlossen.

In Nevada gewinnt der Mehrheitsführer im Senat Harry Reid überzeugend gegen seine Rivalin Sharron Angle, die vor allem von der Tea Party unterstützt wurde.
Harry Reid sah vor allem zu Beginn des Wahlkampfes sehr schwach aus, konnte seinen Vorsprung gegenüber Sharron Angle dann jedoch stetig vergrößern.
(Hier wieder ein klarer Fehler, bzw. Überholtheit der jetzigen Version. Harry Reid liegt in den meisten Umfragen ein paar Prozentpunkte zurück, Rasmussen hat ihn sogar mit elf Punkten Rückstand. Das glaube wer will, ich tus nicht. In dem Szenario startet Reid mit 14 Punkten Vorsprung)

Doch die große Überraschung zeichnet sich in Iowa ab. FoxNews Hochrechnungen sagen voraus, dass der langjährige republikanische Senator Grassley seinen Sitz verloren hat.
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Mit dem Sieg in diesen beiden Staaten ist es unwahrscheinlich geworden, dass die Republikaner eine Mehrheit im Senat erlangen können.

Und jetzt ist es 22.48, in Illinois hat Mr Giannoulias seinen Vorsprung leicht ausbauen können, der demokratische Kandidat führt mit einem Prozentpunkt.


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Kurz nach 23.00 Uhr, wir erhalten gerade die ersten Hochrechnungen aus den Staaten, deren Wahllokale soeben geschlossen haben.

In Washington und Oregon können die Demokraten ihre Sitze verteidigen.

In California zeichnet sich die wohl schlimmste Schlappe für Präsident Obama und die Demokraten ab. Senatorin Barbara Boxer verliert ihren Sitz an die ehemalige HP CEO Carly Fiorina.
Boxer wurde von Präsident Obama und der DSCC besonders unterstützt, doch am Ende scheint es nicht gereicht zu haben.
Barbara Boxer verliert ihren Sitz im US Senat mit derzeit 40,4%-59,6%.


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Jetzt ist es 00.00 Uhr, die Wahllokale in Alaska, dem letzten Staat, haben geschlossen. Keine Überraschung hier. Lisa Murkowski (R) wird eine weitere Amtszeit lang die Senatorin für Alaska im US Senat sein.

Damit sind die Zwischenwahlen für den Senat vorbei, die Demokraten verlieren insgesamt sechs Sitze an die Republikaner, erreichen jedoch immer noch eine 53-47 Mehrheit.

[Admiral Yamamoto]

Mein erster, beendeter AAR. :D

Hat zwar keiner was geschrieben, aber einige Leute haben es gelesen.
Mit unter ein sehr spaßiges Spiel und für knapp 20$ kann man nichts verkehrt machen.

Das Szenario für die House Elections ist mitunter viel, viel aufwändiger, weil man sich da eben um 435 Sitze kümmern muss. :wirr:

[Rantanplan]

Zumindest bewertet haben Wir Euch!

Wirklich schön geschrieben und wenn das Ergebnis in der Realität auch so aussieht, wäre ich zufrieden ;)

Grüße Rantanplan

[Kurfürst Moritz]

Das ist jetzt kein Spiel, was mich thematisch vom Hocker haut, aber Ihr habt es doch recht gut in einem AAR verarbeitet.

;)

[derblaueClaus]

Grade erst entdeckt und sofort verschlungen. Echt Klasse werter Yama. Uns sagt das Thema durchaus zu. :D
Leider kann ich euch im Moment nicht bewerten. :o