PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Allianz-Führerschaft



Elias
19.04.03, 01:50
Wenn man z. B. mit Frankreich spielt, dann ist man ja zu Beginn in einer historisch korrekten Allianz mit Großbritannien. GB ist Allianzführer und kann z. B. neue Nationen in die Allianz einladen.
Frankreich kann das allem Anschein nach nicht. Richtig?
Wenn Frankreich die Allianz verläßt, dann kann es das dennoch nicht. Ist das Korrekt?
Können nur jeweils die historischen Allianzführer wie GB, die UdSSR oder Deutschland neue Allianzen begründen?
Wie verhält sich das bei den USA?

Elias

Erwin Rommel
19.04.03, 01:54
Nur GB, Deutschland und die UDSSR können die Bündnisse schließen. Aber Die SU kann sich entwedere den Alliierten oder den Achsenmächten anschließen. Dann lößt sich die Komintern aber auf.

Kleine Nationen können keine eigenständigen Bündnisse schließen.

Siak v. Falkenfels
19.04.03, 10:07
. . . sollte aber einer der Allianzführer aus dem Spiel ausscheiden, übernimmt wird ein anderes Land Allianzführer.
Dies ist soweit ich weiß die einzige Möglichkeit für die anderen Länder, ebenfalls mal zum Zug zu kommen.

Elias
19.04.03, 11:50
Aha, vielen Dank.

Elias
22.04.03, 11:02
Originally posted by Pan Wolodyjowski
Außerdem gehört Polen auch noch zur Allianz mit GB und Frankreich! Nicht vergessen...:D

Nicht 1936, bei Spielbegin von "The Road to War".

Alliierte sind da Großbritannien als Allianzführer, Frankreich, Kanada, Südafrika, Australien und Neuseeland. Irak, obwohl Puppet von GB, übrigens nicht.

Kann man als westlich-alliierter eigentlich auch paternal-autokratische Nationen in eine Allianz bekommen, oder muss man sie erst zu Zentristen "konvertieren"?

Elias

Bismarck
22.04.03, 11:36
Mit genügend Einflussnahme geht auch dies (also der Kreis bei Demokratie)!