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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der lange Marsch - Ein AoD Rotchina-AAR



Andhur
26.03.10, 09:44
Werte Leser,

willkommen bei meinem allerersten AAR. Ich spiele Hoi2 schon seit langem, aber stets nur unregelmäßig, sprunghaft und mehr schlecht als recht.
Nachdem nun Arsenal of Democracy erschienen ist, das wahre Hoi3, habe ich mir fest vorgenommen auch einmal einen AAR zu schreiben.
Da ich kein wirklich guter Stratege und kein begnadeter Taktiker bin, hoffe ich natürlich auf Schützenhilfe, Empfehlungen und konstruktive Kritik von Euch.
Ich werde versuchen simultan zu diesem AAR zu spielen und regelmäßig zu schreiben, allerdings muss ich mich dabei auch nach Haus,
Hof und Weib richten. Als Spielernation habe ich mir Rotchina ausgesucht.
Ich habe mit diesem Land noch nie zuvor gespielt,
aber ich denke, dass die Entwicklung sehr spannend werden könnte, sind doch zahlreiche „Klippen“ zu umschiffen
und der Weg zur Vormacht in Asien ist sehr steinig und mit Fallen gespickt.
Mal ehrlich, ich hoffe dieser AAR wird nicht zu kurz.

Grüße aus Yan’an,
(provisorischer Regierungssitz der KP)

Andhur


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Version: Arsenal of Democracy, Version 1.02
Szenario: Die große Kampagne (1936 – 1964)
Schwierigkeitsgrad: normal/normal
Modifikationen: Der Xi’an-Vorfall wurde gestrichen bzw. um ein Jahr nach hinten verschoben.
Hausregeln: Keine Cheats (selbstverständlich)





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Andhur
26.03.10, 09:45
(Stand 26.03.2010)
Aktuelle Infos: --








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Admiral Yamamoto
26.03.10, 10:21
Schick!
Freu mich schon drauf. :)

Haben die Modder von AoD CHC etwas interessanter gestaltet?
Mehr leader? Mehr techteams?

Andhur
26.03.10, 10:25
Entwicklungen der letzten Jahre:


Im Juli 1921 wurde die Kommunistische Partei Chinas gegründet, die gemeinsam mit den Kuomintang (ein Sammelbecken für diverse Gegner des Kaiserreichs) eine Einheitsfront gegen das marode Kaiserreich bildeten.
Am 20. März 1926 ergriff Chiang Kai-shek, Führer der Kuomintang, die Initiative, entmachtete die Kommunisten in Kanton und begrenzte den Einfluss von sowjetischen Beratern. 1927 begann Chiang die Kommunisten offen zu verfolgen. Als Reaktion darauf richteten die Kommunisten Widerstandsbasen in den ländlichen Gebieten ein. Dieser Strategiewechsel markierte zugleich den Führungswechsel bei den Kommunisten von den eher westlich-theoretisch angehauchten Führern zu den pragmatischen, chinesisch-bäuerlichen Führern wie Mao Zedong.
Die Kommunisten eroberten ab 1927 fünfzehn Gebiete in Süd- und Mittelchina (Hunan, Fukien) und errichteten in Kiangsi (seit 1929) eine Chinesische Sowjetrepublik (1931). Vier Großangriffe der Kuomintang-Truppen konnten die Kommunisten 1930–34 abwehren, vor dem fünften zogen sie sich im „Langen Marsch“ 1934/35 nach Nordwestchina ab und konnten sich somit vor der Zerschlagung retten, in deren Ergebnis Mao Zedong KP-Chef wurde und in (Yan'nan) Nord-Shaanxi eine neue Sowjetrepublik entstand.
Die Kuomintang hatten vorerst klar die Oberhand gewonnen und stellten nun nach außen hin die einzige relevante politische Kraft des Landes dar…. noch.




Heute
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Die Ausgangslage könnte für die Kommunisten nicht schlechter sein. Große Gebiete unseres Landes werden von kriminellen Warlords, korrupten Nationalisten, sowie japanischen Marionettenregierungen besetzt. Außerdem werden uns große Teile des Volkes, sowie der Zugang zu den kriegswichtigen Industriezentren vorenthalten. Das Einflussgebiet der Kommunistischen Partei beschränkt sich gerade mal auf drei Gebirgsprovinzen in Zentralchina. Diese sind zumindest von unseren Kämpfern gut befestigt worden (in jeder eine Befestigung Stufe 3). Der Bürgerkrieg hat überall Spuren hinterlassen.


Ein Blick auf die aktuelle politische Karte:


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A: Rotchina
B: (im Krieg) Die Nationalisten unter Chiang Kai-shek (korrupter, krimineller Haufen)
C: Guangxi Clique (kriminelle Warlords)
D: Yunnan (kriminelle Warlords)
E: Tibet (krimineller Gottesstaat)
F: Sinkiang (kriminelle Warlords)
G: (im Krieg) Xibei San Ma (kriminelle Warlords, arbeiten den Nationalisten zu)
H: Shanxi (kriminelle Warlords)
I: Manchukuo (Landesverräter, japanische Marionetten)
K: Kaiserreich Japan (Imperialisten, stellen eine permanente Bedrohung dar)



Yan'an

Zurzeit sind einige sowjetische Berater in unserem momentanen Regierungszentrum in Yan’an. Leider beschränkt sich deren Hilfe nur auf sozialistische Lehrstunden. Alleine mit politischen Theorien lässt sich aber kein Krieg gewinnen. Diesen gewinnt man nur mit Menschenmaterial, Kanonen und Zangenbewegungen. Und soweit geht die sowjetisch-chinesische Freundschaft anscheinend nicht. Bisher kam nämlich noch keine konkrete Militärhilfe aus Moskau.

Man sollte Stalin nicht zu sehr trauen und schon gar nicht sollte man von ihm abhängig sein. Wir laden daher herzlich alle Militärberater aus diesem Forum ein, uns auf unserem langen Marsch beizustehen. Wir sind dringend auf die Hilfe deutscher Genossen angewiesen.

Bis auf die wunderschöne Landschaft ist die hiesige Situation katastrophal. Wirtschaftlich und technologisch sind die Kommunisten auf dem Tiefstand. Von Panzern und Flugzeugen wagen die hiesigen Militärs nicht mal zu träumen! Das hat die Partei ihnen sowieso schon verboten. Jeder, der nur das Wort „Panzer“ erwähnt, wird in den lokalen Arbeits-/Umerziehungslagern… ähm, naja, *räusper* - umerzogen. Der Bürgerkrieg muss zu Fuß und mir Hilfe der Infanterie gewonnen werden oder er geht verloren!


In Anbetracht dieser Widrigkeiten begann man auf dem XI. Parteitag in Yan’an, dem provisorischen Regierungssitz der Kommunistischen Partei, einen 5-Jahres-Plan zu entwickeln, der auf den derzeitigen Notstand zugeschnitten ist: Da momentan nur ein einziger Forschungsplatz zur Verfügung steht, muss die Forschung auf kriegswichtige Gebiete reduziert werden. Somit wurde beschlossen, dass sich alles und jeder unabdingbar dem Krieg unterzuordnen hat.

Deshalb wurden folgende Projekte in Auftrag gegeben:

Forschungsplan:


http://s2.imgimg.de/uploads/forschung3d564c1djpg.jpg



Produktionsplan:


http://s2.imgimg.de/uploads/produktionsplanf0d6df5ajpg.jpg

Natürlich ist es der Parteiführung klar, dass die derzeitige Produktionskapazitäten mit den aktuellen Produktionsplänen nicht Schritt halten können. Aber man plante für die Zukunft. Und diese sieht eine enorme Steigerung der Kapazitäten voraus. Die Partei hat immer recht.





Innenpolitik

Auch die Innenpolitik wurde durch Notstandsgesetze der momentanen Lage angepasst. Unser China kann sich keine Abweichler mehr leisten. Die Volksdemokratie muss mit einer Stimme Sprechen. Der Regler wird in Richtung „geschlossene Gesellschaft“ geschoben.


http://s2.imgimg.de/uploads/innenpole64df423jpg.jpg






Militär

Die Heeresleitung der Volksarmee entwickelte, in Absprache mit der Parteiführung, die Verteidigungsdoktrin „8 Köstlichkeiten“ mit dem Schwerpunkt „Vorneverteidigung“.
Das bedeutet, dass derzeitig vom Feind besetzte Gebiete, die in unserem Wirkungseinfluss liegen, schnellstmöglich erobert und mit allen verfügbaren Mitteln unter kommunistischen Einfluss gestellt werden sollen. Der Zentralregierung in Yan’an darf nichts vorenthalten werden.


Hier die derzeitigen militärischen Truppen und Anführer. Allesamt erfahrene Kämpfer:


http://s2.imgimg.de/uploads/militrstruktur9b140d8bjpg.jpg



Hier der Operationsplan zur Durchsetzung der Volksherrschaft in Xibei San Ma:


http://s2.imgimg.de/uploads/angriffsplan2b3df31ejpg.jpg


Der Plan sieht folgendes vor: Die „Di 1 Jun“ unter General Wang Jiaxiang soll zur Unterstützung der Verteidigungsfront nach Pingliang verlegt werden.
Gleichzeitig sollen die „15. Juntuan“ unter Feldmarschall Mao Zedong und die Eliteeinheiten der „1. Fangmianjun“ unter General Zhu De in die Provinz Guyuan einmarschieren. Unterstützt werden sie hierbei aus der Provinz Pingliang von der „2. Fangmianjun“ unter General Chen Yi.
Die eingenommene Provinz Guyuan dient nun als Basis für weitere Expansionen nach Süden und Norden und somit zur Unterwerfung des gesamten chinesischen Nord-Westens.

Wenn Xibei San Ma erst mal einverleibt wurde hat der kommunistische Widerstand in China seit langem wieder eine Chance!





Spionage

Begleitend zur militärischen Offensive veranlasst Li Kenong, der Leiter der Abteilung "Nachrichtenwesen", die Bildung von je 5 Spionagenetzwerken in Britisch-Indien und bei den Nationalisten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf ausländischen Schlüsseltechnologien.

Britisch-Indien wurde ausgewählt, weil die dortige liberale Gesellschaft leicht zu unterwandern ist.

Außerdem befürchtet die Partei ausländische Spione, die innerhalb unserer Grenzen operieren. Deshalb wurde auch veranlasst, dass zusätzlich 5 unabhängig von einander arbeitende Sicherheitspolizeigruppen an der Heimatfront eingesetzt werden.



So weit die Pläne...




...Fortsetzung folgt.




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Andhur
26.03.10, 10:36
Schick!
Freu mich schon drauf. :)

Haben die Modder von AoD CHC etwas interessanter gestaltet?
Mehr leader? Mehr techteams?


Das weiß ich gar nicht, da ich zum ersten mal die Rotchinesen spiele und somit keine Vergleichswerte habe.
Aber ich hoffe doch, dass es interessant wird.
Also MEHR Leader und MEHR Techteams, sowie MEHR IC und Forschungs-Slots wären natürlich schön...:)

sheep-dodger
26.03.10, 12:52
Ah, der kommunistische Erzfeind marschiert wieder :^^:
Im Vergleich zu Armageddon haben die Kommunisten in China leider nicht wirklich zugelegt, sie haben zwar zehn neue Techteams erhalten, allerdings kommen diese erst recht spät, so ab 45/50 und neue Events gibt es afaik auch nicht, man muss mit der fading sun vorlieb nehmen.

Silece
26.03.10, 13:32
Ja leider, ich habe auch AoD bereits mit SMEP (dem nachfolger von CCIP) probiert, aber SMEP ist leider aktuell (6.0) nicht kompatibel, weswegen ich Natinal-China akuell wieder mit Arma spiele

Andhur
26.03.10, 15:44
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Im Rahmen der neuen Verteidigungsdoktrin „8 Köstlichkeiten“ beginnt am 09. Januar um 6.00 Uhr früh die „Operation Wüsten-Lotus“, als Teile der Roten Armee unter Feldmarschall Mao Zedung und General Zhu De in die Wüsten-Provinz Guyuan einmarschieren.
Ziel der Gesamtoperation ist die Zerschlagung der Warlords von Xibei San Ma und die Errichtung kommunistischer Strukturen im Westen Chinas.



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Unter klarem Winterhimmel wurden die verbrecherischen Räubermilizen von Xibei San Ma in Guyuan vernichtend geschlagen. Feldmarschall Mao Zedung hat sich bei Freund und Feind den Ruf eines „Wüstenfuchses“ eingehandelt. Sein militärisches Genie ist in der Partei unumstritten.




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Nun, da die militärische Schlüsselprovinz Guyuan, eigentlich ein Stück wertlose Wüste, so gut wie in der Hand der Rotchinesen ist, kann die Eroberung von Gesamt Xibei San Ma ins Auge gefasst werden. Zunächst muss aber ein Keil zwischen Xibei San Ma und den Nationalisten gestoßen werden, damit deren gegenseitige militärische Unterstützung unterbunden werden kann.
Deshalb stoßen die Truppen der 2. Fangmianjun unter Generalleutnant Chen Yi erfolgreich in die südlich gelegene Provinz Tianshui vor.



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Von Guyuan aus marschieren die Elitetruppen der 1. Fangmianjun, alles erfahrene Gebirgsjäger, ohne Rast in die Gebirgsregion Langzhou weiter. Auch dort traf man auf erbitterten Widerstand, der allerdings schnell gebrochen werden konnte.




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Feldmarschall Mao Zedong stößt derweil mit der 15. Juntuan tief in die nordwestliche Wüsten-Provinz Yinchuan vor und besiegt (erniedrigt eher gesagt) seinen zahlenmäßig weit überlegenen Feind.
Die alliierten Truppen der Nationalisten haben der Roten Armee, was Kriegsbegeisterung und Kampfmoral angeht, anscheinend nichts entgegenzusetzen.



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Die Di 1 Jun unter General Wang Jiaxiang werden zur neuen Grenze mit den Nationalisten nach Tianshui verlegt.
Die 1. Fangmianjun erhält den Auftrag weiter durch das Gebirge nach Xining und Golmud zu marschieren. Mit der baldigen Eroberung dieser zwei Provinzen ist die Annektierung Xibei San Mas vollständig und die militärische Situation im Westen gesichert.



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Schließlich am 11.03.1936 um 11.00 Uhr ist es so weit. Nach langer Zeit kann die Kommunistische Partei wieder einen Sieg feiern. Das Verbrecher-Regime von Xibei San Ma ist besiegt. Angehörige der ansässigen herrschenden Klasse flohen nach Tibet und Sinkiang.



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....Fortsetzung folgt.




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Setsches
26.03.10, 17:11
Werter Andhur,

sehr schöner Begin. Werden Euren AAR auf jedenfall verfolgen und wünschen euch viel Erfolg bei der Eroberung Chinas.

Gruß,

Setsches

Admiral Yamamoto
26.03.10, 17:17
Sehr schöner Erfolg.

Habt Ihr das Annexionsevent von CHI rausgenommen?
Bei mir annektiert CHI CXS eigentlich immer sobald ich dort relativ weit vordringen konnte.

Andhur
26.03.10, 17:23
@Setsches: Vielen Dank werter Setsches. Ich bin übrigens begeisterter Leser Eures AARs.

@Admiral Yamamoto: Ja, ich musste das Event rausnehmen. Sonst wäre man dazu verdonnert in den Bergen zu sitzen und Däumchen zu drehen. Dieses Event macht meiner Meinung nach eh nur sehr wenig Sinn. Außer man spielt mit Nationalchina.

Silece
26.03.10, 17:45
Für ein "Standard-Spiel" mit Japan macht es ja auch Sinn, es wäre wahrscheinlich sinnvoll gewesen wenn Paradox in Vanilla die Bendingung für JAP gesetzt hätte, dann hätte man als Chinese (jeglicher Art) viel mehr Spaß am Spiel.

sheep-dodger
26.03.10, 19:05
Auch mit Nationalchina machen die Events wenig Sinn, da sie nur für die KI triggern ;)

Setsches
26.03.10, 20:47
Werter Andhur,

dürfen wir euch ans Herz legen einmal einen Blick auf Paint.NET zu werfen. Es ist ein Supertool mit dem man tolle gebogene Pfeile zeichen kann und es ist noch dazu Freeware.

Bitte versteht unseren Vorschlag keinesfalls als Kritik an Eurem AAR, da wir selbst nur zu gut wissen mit wieviel Aufwand und Zeit es verbunden ist, mit Paint Pfeile zu zeichen. Der werte RumsInsFeld gab uns den Tip mit Paint.NET, da er dieses für seinen TOAW AAR verwendet und daher wollten wir euch ebenfalls diesen nützlichen Tip zukommen lassen.

Auf das der nächste AAR des Monats/Jahres ein HOI2 AAR wird :prost:

Gruß,

Setsches

RumsInsFeld
27.03.10, 00:08
Wie sieht nun Eure weitere Strategie aus?
Die Macht in Westchina sichern und Siankiang und vlt. Tibet erobern ( solltet Ihr Cores haben oder?) oder schmeißt Ihr alles gegen National China?
Das sollte aber deutlich schwerer sein.
Naja aber viel Erfolg, ich werde mitlesen :)

Andhur
27.03.10, 08:49
@ Sheep-dodger: Recht habt ihr!


@Setsches: Danke Setsches. Guter Tip. Ich nutze Photoshop und ich glaube (bin kein Profi), damit könnte man auch ganz leicht tolle Pfeile zeichnen. Aber wenn ich genauer darüber nachdenke, finde ich die grottigen, krummen Pfeile passen eher zu den roten Pfeifen... :think::D

Spielt man natürlich eine europäische Macht, sind sauber gebogene Pfeile PFLICHT! ...insbesonders deutsche Pfeile MÜSSEN durch ihre Präzision hervorstechen. Da wird nicht geschlampt! So ein sauberer Pfeil direkt nach Paris... ich schweife ab.


@RumsInsFeld: Gute Frage. Ich denke dies Frage stellen sich Feldmarschall Mao Zedong und General Zhu De gerade auch. Mao braucht einen großen Erfolg, damit er die politische Basis in Yan'an überzeugen kann. Nur Geheim-Polizei reicht dafür nicht aus. Ich denke der lange Marsch geht über Sinkiang und Tibet.

König Andre
09.04.10, 11:17
Ich hoffe es geht bald weiter, der Anfang war jedenfalls gut. :prost:

Andhur
15.04.10, 11:20
@König Andre: Es wird bald weiter gehen. Versprochen.
Ab dem 26. April habe ich wieder viel Zeit.