Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Käsefresserchronik eine Schweizn AAR
Machiavelli II
28.09.09, 20:04
Nach dem ich mich nun mit dem Speile ein wenig vertraut bin werde ich
Da ich mich nun mit dem Spiel ein wenig vertraut gemacht habe, will ich nun eine kleine AAR erstellen.
Nun also wieso habe ich mich für die Schweiz entschieden? Weil es mich geritzt hat ein kleines Land im HHR zu spiele das nicht so schnell Kolonisieren kann. Da aber die Schweiz auch an die italienischen Staaten grenz bieten sich auch da noch Möglichkeiten. Und als Letzter mach ich Hauptstätte mit Bergpanorama:D.
Und wehr währe wohl besser geeignet führ einen Händlerstaat als das Land der Verstiegenen Banken und schwarzen Kassen. :tongue:
Zeile:
Am ende des Spieles soll die Schweiz die unangefochtene Handelsnation Nummer 1 sein. (So viele Monopole wie möglich.) Es werden einige Gebietsgewinne angestrebt sollte sich dazu Gelegenheit bieten aber ich werde kein Grossreich gründen. Die Schweiz ist Klein und solle höchstens mittelgross werden.
Hausregeln
- Keine Kavallerie die historischen Schweizer wahren keine Reiter und so will ich es auch halten.
-Keine Kolonien selber gründen. Es ist aber erlaubt welch zu erobern.
- Die Regierungsform darf nicht geändert werden. Ich kann mir die Schweiz nicht als Monarchie oder etwas Diktatur vorstellen.
-Verträge sind zu Respektieren deshalb hallt sich die Schweiz an Waffenstillständen und Bündnisse ziel ist eine Grosse Tragbare Allianz. Die Möglichst die zeigten überdauert. Zeiel die NATO des 16. Jarhunderts zu gründen.
PS. Tipps sind immer willkommen.
Al. I. Cuza
28.09.09, 20:22
Also die Regierungsform nicht wechseln ist nicht so das Wahre. Eher nur Republiken als Regierungsform zu akzeptieren.
Machiavelli II
28.09.09, 20:59
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Ausgangslage die Schweiz Anno 1399.
Die Schweiz ist ein kleines und leider auch ein gar armes Land. Die beiden Provinzen geben nicht fiel her und auch die Arme ist mit gerade einmal 1000 Mann ist ein Witz. Auch die Steuereinnahme sind entsprechend wir Nehmen gerade einmal 14.4 Dukaten am Jahresende ein. Im Osten warten die gierigen Östereicher nur darauf sich an unserem Käse gütlich zu tun und im westen sitzen die nimmersatten Franzosen die nur auf eine Gelegenheit warten um uns zu Fressen. Im norden und im Süden sind kleinere Staaten wo wir eventuell expandieren können. Fazit wir müssen schnell aufrüsten um nicht gar so schutzlos zu sein. Und wir müssen an Geld rankommen um das ganze zu finanzieren. Das wollen wir mit Handel erreichen. Doch auch das entsenden von Händlern kostet eine menge und so werden wir am Anfang Geld drucken.
Aussenpolitik
Da ich absolut bündnistreu sein will, ich mir aber momentan keinen Krieg leisten kann zuwenig MP und kein Geld in der krasse verzicht ich auf ein auf erste auf ein Bündnis.
Innenpolitik
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Die Schweiz ist sehr Dezentral eingestellt was eigentlich nur nachteile bringt. Niedrige Steuereinnahmen, Produktion und schwache Spione. :o
Dagegen nur ein kleiner Bonus bei der Kriegsmündigkeit. Was aber nichts bringt da ich eh keine Langen Kriege führen kann mit meiner winzigen MP.
Die Stellung des zweiten Reglers ist jedoch Ideal da die Plutokratie in Gegenzug zur Aristokratie unsere Händler konkurrenzfähig und Effizienter macht. Aristokratie hingegen würde mehr Diplomaten und billigere Kavallerie bedeuten. Da wir Handeln wollen und Kavallerie eh nicht erlaubt ist also eine Ideale Einstellung. Auch die Freien Untertanen freuen uns da sie einen Bonus bei der Forschung geben und die Handelskosten senken.
Die anderen Regler sind im Moment nicht so interessant. Ich entscheide mich für einen tik nach Zentralistisch um die Steuereinahmen zu erhöhen. Ausser dem lass ich münzen Prägen um die die Aufrüstung zu finanzieren.
Al. I. Cuza
28.09.09, 22:28
Vielleicht auch ganz auf Freihandel gehen. Das würde euren Händlern sehr gut tun.
Der Zarewitsch
01.10.09, 09:07
Ein schöner Einstand, werter Machiavelli II. :)
Viel Erfolg mit der Schweiz!
Machiavelli II
05.10.09, 16:28
1399 - 1406
Während den Ersten Jahren wurde auf Kredit eine kleine Armee ausgehoben. Als Schweizer kann habe ich den Bonus auf die Hellebardeninfanterie zählen zu können. Diese Haben 2 Offensivmoralpunkte so kann ich das Fehlen der Kavallerie verkraften.
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Ich will offensiv Werden wenn es Möglich ist. Sollte ich verteidigen müssen werde ich auf das sehr bergige Gelände hoffen. Ich Rekrutiere 5000 Mann ,was schon meine MP total nach unten Bringt. Ich kann mir nur einen Sehr kurzen Krieg leisten sonst gehen mir die Wehrfähigen aus.
Finanziell Liegt so einiges im Argen ich mache gerade einmal 2.4 Dukaten Steuereinahmen und noch 0.9 Produktionsgewinn. Ohne Schulden aufzunehmen währe die Aufrüstung nicht zu bezahlen gewesen. Und auch mit dem Handel ist es so eine Sache. Das entsenden von Händlern kostet am anfangs mahl bei der grossen Konkurrenz an manchen Standorten verliere ich da mehr als das ich gewinne Deshalb wird der Handel auf Zwei Zentren beschränkt die grosse gewinne versprechen. Antwerpen und Lingria. Und dank unseren grossen Händlern gelingt es uns Monatlich etwa 9.3 Dukaten mit Handel zu erwirtschaften. :) Doch trotz allem muss ich Geld drucken um nicht in die Miesen zu geraten.
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Aussenpolitik
Es ist uns gelungen mit der Toskana Ferreira und Genua Bündnisse zu Schlissen wir stehen also nicht mehr ganz so alleine da. In Europa ist nichts spektakuläres Passiert nur ein Krieg zwischen England und Frankreich der nicht enden will. In unser Region sind Österlich und Aquilia aneinander Geraten Österlich hat verloren und hat 3 Provinzen abtreten müssen. Das ist gut da sie nun geschwächt sind und so weniger gefährlich sein werden. :tongue:
1406 - 1414
Die Finanzsorgen werden immer grösser ich konnte einen Kredit nicht zurückzahlen und musste verlängern. :mad: Die Zinsen sind die Hölle!!!
Alle Schweizer mussten ihre Schuhe verkaufen um sie auf zu bringen. Nun sind wir alle Barfuss.
Das nächste Darlehen wird 1414 fällig. Dann muss ich zahlen sonst binn ich Bankrott. Aber wie ohne gleich Tonnen von Inflation zu bekommen?
Die Tagsatzung tritt zu einem Kriesengipfel zusammen und beschliesst folgendes. Wir müssen es schaffen jemand anderes unsere Schulden zahlen zu lassen. :D Wir brauchen ein Opfer das Schwach genug ist um von unserer Miniarmee besigt zu werden. Auch ohne das die verbündeten mitmachen.
Leider sind die Umliegenden Länder alle zu Stark oder Haben starke Bündnisse doch nach längerer suche finden wir ein Opfer nämlich das isolierte Ein Profinznest Sachsen. Schnelle werden Durchmarschrechte verhandelt und 5000 Schweizer Marschieren auf Leibzig. Als die Armee unter Kommando unseres Schultheissen Thomas Hilt die Grenze Erreich wird Krieg erklärt.
Unsere verbündete zeihen alle mit. Nach kurzem Kampf sind die 1000 Verteidiger besiegt und nach noch kürzerer Belagerung. Die Festung wird im Sturm genommen Akzeptiert Leipzig unsere Friedensforderung 100 Dukaten und Vasellirung. Ein glorreicher Sieg für die Schweiz:gluck:
Doch noch im Siegesrauch ereicht uns die Schreckensnachricht!!!!!!
Schweiz wird von den Österreichern belagert. :eek:
Ich hatte nicht beachtet das Österlich in zwischen Keiser geworden wahr. :doh:
Als Keiser muss man sein Reich verteidigen und so wird aus einem Raubzug ein Kampf ums nackte Überleben.
Der Dreibundkrieg
Von der schrecklichen Nachricht angetrieben beginnt unsere Armee den Heimmarsch ohne grosse Hoffnung aber doch entschlossen den Heimischen Boden zu verteidigen. Bei Schwiez kommt es zur Entscheidungsschlacht.
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Dank der Tatkräftigen Unterstützung unserer Verbündeten gelang es uns die Schlacht zu gewinnen. Nun wird die fliehende Armee des Gegners Verfolg und nach fielen Schlachten aufgeriebne. Leider können wird keine Provinz für uns erobern da die Verbündeten immer Schneller sind.:mad:
Doch am Schluss stehen wir in Wien und können wir wenigstens Finanzielle etwas Rausholen. Nach dem Frieden von Wien ist Österlich nicht mehr wieder zu erkennen. Es hatte alles verloren bis auf Wien ist ihm keine Provinz mehr Geblieben. Unsere verbündeten haben sich kräftig ausgedient und wir haben entwich genügend Geld in der Kasse um unser Schulden zu begleichen und unseren Handel zu intensivieren. :prost:
Al. I. Cuza
05.10.09, 17:12
Sehr gut! Versucht die NIs für Handel zu nehmen, damit die Händler bessere Chancen haben und mehr erwirtschaften.
Machiavelli II
05.10.09, 22:47
Gute Idee ich werde königliche Handelspolitik wählen.
Obwohl ich eine Administrative Republik bin:
Ban Josip Jelacic
06.10.09, 11:20
Schöner Beginn und ihr hattet viel Glück mit Ösis, dass kann auch mal ins Auge gehen!
Al. I. Cuza
06.10.09, 13:17
Gute Idee ich werde königliche Handelspolitik wählen.
Obwohl ich eine Administrative Republik bin:
Administrative Republik ist gut. Nicht wechseln. Noch nicht. Aber die erste NI sollte gewiefte Handelspraktiken sein. Oder sowas in der Art.
Machiavelli II
06.10.09, 21:49
Von italienischen Wirren und britischer Arroganz 1414-1454
Die Ersten Jahre nach dem Krieg waren sehr beschaulich. Habe ruig vor mich hin Geforscht und meine erste Nationale Idee gewählt. gewiefte Handelspraktiken wahr eine gute Idee.
Danke für den Tipp Al. I. Cuza.;)
Im bereich Forschung habe ich erstaunt festgestellt. Wir haben schon die meisten grössen Länder überrundet. Aussert im Flottenbereich wo ich nichts investiert habe bin ich überall der Zeit voraus. Aproppo Flottenforschung ich habe seit Spielbeginn nicht eine Dukaten in diesen Bereich Investiert und doch mach ich dort Langsam Fortschritte. Wir da auf Privater Basis auf einem Alpensee rum getüftelt oder was?:???:
Der handele läuft immer Besser. Konnte inner 20 Jahre meinen Ertrag fast verdoppeln. Bis dann Venedig uns das Handeln in ihren HZ verboten hat.
Aussenpolitik
Wir konnten unserem Bündnis den Vatikan hinzufügen. Somit konnten wir unsere Position in Italien festigen. Das war auch nötig da wir Planen uns auf Kosten von Mailand auszudienen. Ich brauch mehr Provinzen. In Italien gibt es zum gluck keinen Keiser. Doch als wir gerade losschlagen wollen werden wir zu Hilfe gerufen. Genua wird von der Goldenen Horde angegriffen. Was Genua? Ich wahr paff wo sind den die Schrecklichen Mongolenhorden die in Italien einfallen. Nirgens. Doch schnell wird uns klahr Genua hat Provinzen am schwarzen Meer und dort wurde Gekämpft. Wir haben uns an unsere Hausregel gehalten und unseren Verbündeten unterstützt. Nicht um irgendetwas zu gewinnen. Das war nicht möglich aber wir hofften auf etwas Millitärtradizion. Die guten Generäle könnten wird dann in Italien einsetzen. Das wahr der Plan. Aber es sollte anders kommen. Der Ausflug ans schwarze Meer kam nicht zu strande da Polen uns das Durchreiserecht stur Verweigerte. Und auch bei dem Osmanen, der im Osten richtig Amok laufen wahr kein durchkommen. Und dann wurde ich den Krieg ganze 8 Jahre nicht mehr los. Die Goldenen haben sich stet geweigert eine Frieden zu akzeptablen Bedingungen zu Schlissen. Und da ich nicht 2 Seiten den Krieg erklären kann sind mir die Hände gebunden.
In Frankreich hatte sich Burgund so um ettwa 1455 bis zum Mittelmeer ausgedehnt erzürnte aber das in meinem Spiel gerade zu übermächtige England und verloht den ganzen Südlichen teil ihres Reiches wieder nun Steht der Engländer an meiner westlichen grenze und hatt eine Warnung ausgesprochen.:rot: Mit meiner Expansion gegen Süden wird es wohl noch eine zeit nichts. Immerhin konnte ich dem Vatikan gegen Sizilien beistehen und etwas Gold ergattern. Ich versuche nun die Beziehungen zu England zu verbessern um die Warnung wieder los zu werden.
Al. I. Cuza
06.10.09, 22:13
Versucht vielleicht mit Frankreich ein Bündnis zu machen und den dicken Inselaffen zusammen anzugreifen. Vielleicht könnt ihr sogar 1-2 Provinzen dort ergattern.
sheep-dodger
07.10.09, 19:43
Oder Ihr gebt den Italienern Unabhängigkeitsgarantien, wenn Ihr dann in Defensivkriege verwickelt werdet dürfte die Warnung des Engländers nicht triggern. Außerdem hätte ich entweder die Nationalbank oder die Nationale Handelspolitik genommen als NI, die Bank ist für Handelsnationen unerlässlich zu Beginn um das monatliche Einkommen in richtiges Geld umsetzen zu können. Die Nationale Handelspolitik bringt neben der Handelseffizenz auch Wettbewerbschance von 5% mit (Steht nicht dabei, aber jeder Punkt Handelseffizienz bringt auch 1/2% Wettbewerbschance)
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