Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neues Spiel, neues Glück - der erste SI-AAR mit HoI 3
Der Stratege
24.04.10, 08:34
Ein toller AAR! :D
Gibt es sonst noch etwas zu sagen?? Ich glaube nicht:)
Die Vereinigten Staaten warten nur auf euch!!:):prost:
Während der erfolgreichen Invasion Englands fallen den deutschen Streitkräften umfangreiche Dokumente zum Stand der Alliierten in die Hände. Von besonderem Interesse ist dabei natürlich die Stärke des Feindes an Land...
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...zur See...
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...und in der Luft.
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Die strategische Lage im Mittelmeerraum stellt sich derweil folgendermaßen dar:
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Italien wurde in Afrika geschlagen, außerdem haben die Briten Sardinien und Korsika besetzt. Die italienische Flotte hat deutliche Verluste hingenommen, die Reststärke beläuft sich auf 3 Zerstörer-Flottillen, 12 U-Boot-Flottillen und 8 Transport-Flottillen.
Im Fernen Osten wurden wiederum die Japaner vom Festland vertrieben.
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Sie befinden sich formal nicht in der Achse, sind aber im Krieg mit den (West-)Alliierten und den chinesischen Fraktionen. Zwischen Japan und den Alliierten haben Kämpfe am Festland und auf dem Meer stattgefunden, jedoch haben keinerlei Inseln den Besitzer gewechselt.
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Die Stärke der japanischen Streitkräfte ist nach den verlustreichen Kämpfen an Land und einigen Seeschlachten relativ überschaubar:
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Le Prînglé
25.04.10, 00:16
Oha, ein Konstrukt scheint in Asien gänzlich zu verschwinden! :eek:
Mitte Mai 1943 ist es dann doch soweit: Japan tritt der Achse bei. Die Vereinbarung führt zu Diskussionen in Deutschland, weil Japan sich bisher nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Doch letztlich hat man gemeinsame Feinde und somit gemeinsame Ziele, außerdem bietet die Bündnisvereinbarung Möglichkeiten, Einfluss auf Japan zu nehmen und den Japanern wenn nötig direkt unter die Arme zu greifen.
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Als ersten Schritt zur Kontrolle des Nordatlantiks und in Richtung USA wird eine Invasion Islands unternommen. Hierzu wird das Gros der Flotte eingesetzt, um die drei Marine-Sturm-Divisionen bei ihrer Landung zu schützen. Es wird entschieden, nicht direkt bei Reykjavik und den dortigen Hafenanlagen zu landen, stattdessen wird die Landung an der ungesicherten Ostküste unternommen und von dort aus direkt mit einem Angriff Richtung Westen begonnen.
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Der Angriff gegen die relativ schwachen Kräfte der Briten gelingt und im Anschluss machen sich die drei Divisionen daran, auch den Rest der Insel zu sichern.
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Unterdessen werden Mitte Juni die ersten deutschen Träger fertiggestellt. Es handelt sich nur um Eskort-Träger mit relativ bescheidener Technik, doch ein erster Schritt Richtung Kontrolle der Meere ist gemacht.
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Die sechs Eskort-Träger werden zusammen mit sechs modernen leichten Kreuzern zu einem Trägerverband zusammengefasst. Die geringe Höchstgeschwindigkeit dieses Trägermodells ist das Hauptmanko des Schiffstyps.
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Die U-Boot-Verbände werden für's Erste von ihren Missionen auf dem Nordatlantik zurückgerufen. Für die Alliierten besteht aktuell nur wenig Anlass, Konvoys durch diese Gegend der Welt zu schicken. Die Befehlshaber der "Wolfsrudel" haben in den vergangenen Monaten und Jahren reichlich Erfahrung gesammelt, nun werden ihre Einheiten aufgefrischt und erwarten neue Befehle.
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Von Island fällt der Blick sogleich auf Grönland: Unwegsames, ungemütliches Gelände, aber in strategisch wichtiger Position in Schlagweite der nordamerikanischen Ostküste. Einer ersten Erkundungsmission fährt eine kanadische Flotte über den Weg und wird zum Meeresboden geschickt. Von amerikanischen Trägern ist bisher nichts zu sehen.
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Die Gegend um Godthab auf Grönland wird von drei kanadischen Infanterie- und einer leichten Panzer-Brigade verteidigt. Mit der Zeit setzen sich die bewährten Marine-Sturm-Divisionen aber durch.
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Aufgrund der schlechten Infrastruktur auf Grönland und auch auf Island sind beide Orte nur sehr bedingt als Truppen- und Flottenstandort geeignet. Deshalb wird sofort damit begonnen, die bescheidenen Bedingungen zu verbessern.
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Nach zwei weiteren Landungen im Westen und Osten von Grönland ist die Insel so gut wie unter Kontrolle der Achse. Es fehlt nur noch, die flüchtenden Einheiten der Kanadier endgültig auszuschalten.
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Bei den Screenshots zu Seelöwe ist uns aufgefallen, dass Ihr sehr unterschiedliche und ungewöhnliche Panzerdivisionen verwendet.
Wir haben 3 mal Panzer plus einmal Pioniere gesehen. Was ist da die fünfte Brigade?
Außerdem 2 mal Panzer, einmal motorisierte Infanterie und einmal Sturmhaubitzen. Was ist hier die fünfte Brigade?
Uns geht es oft so, dass das schwierigste am ganzen Spiel der Durchbruch durch Belgien und Nordfrankreich ist. Wegen der vielen Flüsse, haben unsere Panzer dort große Schwierigkeiten durchzubrechen. Gerade dort müssten sich ja die Panzer mit Pionieren hervorragend bewährt haben?
Danke für das AAR und weiter so!
Wir haben 3 mal Panzer plus einmal Pioniere gesehen. Was ist da die fünfte Brigade?Nochmal Pioniere. :)
Außerdem 2 mal Panzer, einmal motorisierte Infanterie und einmal Sturmhaubitzen. Was ist hier die fünfte Brigade?Meistens noch ein SP-Art, in Einzelfällen stattdessen TD.
Da dies mein erstes richtiges Deutschland-Spiel war, habe ich relativ viele verschiedene Divisionslayouts ausprobiert. Die Pioniere haben in Frankreich etwas geholfen, allerdings war es damals nur eine Pionier-Brigade pro Division (Limit noch bei vier Brigaden) und der Bonus für die Flussüberquerung war außerdem technologisch bedingt noch kleiner, wenn ich mich nicht irre.
Der Stratege
26.04.10, 18:17
Wann und warum erhöht sich die Maximalanzahl der Brigaden pro Divisionen eigentlich von 4 auf 5:)
Ich habe diesen aar nochmal durchgeschaut aber kein wirklich antwort gefunden..:o
Wenn man die 'Superior Firepower'-Doktrin erforscht.
Der Stratege
26.04.10, 21:03
Ah gut zu wissen! habt vielen Dank:)
Von Grönland aus wird die Einnahme einer Operationsbasis unmittelbar vor der nordamerikanischen Küste in Angriff genommen: Neufundland.
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Der größte Hafen St. John's im Süden der Region wird direkt von See aus von den Marine-Sturmtruppen eingenommen. Eine der drei Landedivisionen wird gleich wieder eingeschifft, um im Norden den Weg über die Engstelle zum Festland abzuriegeln.
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Die Einnahme der entlegeneren Gebiete Neufundlands ist danach nur noch Formsache, der britische Widerstand ist mangels Truppenstärke und Nachschubgütern relativ gering.
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Die Marine-Divisionen werden durch reguläre Infanterie abgelöst und gleich in die nächste Operation geschickt: Als weitere Basis im Atlantik in direkter Schlagweite zu den Vereinigten Staaten bietet sich Bermuda an und wird eingenommen, allerdings nicht ohne Verluste bei den Landungstruppen.
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Die Invasion des nordamerikanischen Festlands wird für die Jahresmitte 1944 angesetzt. Bis dahin bleibt noch genug Zeit, die Fertigstellung einer Reihe von Schiffen abzuwarten und das VIII. Panzer-Korps mit fünf schnellen und gleichzeitig schlagkräftigen Panzer-Divisionen aufzustellen.
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Auch die Forscher und Konstrukteure waren unterdessen nicht untätig, nach und nach können den Streitkräften weitere moderne Waffen zur Verfügung gestellt werden:
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Der Stratege
08.05.10, 13:59
Herrlich es geht weiter:)
Wir sind gespannt auf neuerliche Nachrichten von euch geschätzter G'Kar
Für die verbleibende Zeit bis zur Invasion Nordamerikas bietet es sich an, noch ein anderes Unternehmen anzugehen: Operation 'Mare Nostrum'. Da die Italiener von den Briten nachhaltig aus Nordafrika vertrieben wurden, den Großteil ihrer Flotte und ein paar Inseln eingebüßt haben, herrscht nach dem Fall Englands im Mittelmeer ein Patt zwischen Italienern und Briten, was es zu durchbrechen gilt. Oberste Priorität erhält die Eroberung des Suez-Kanals, durch welchen ein großer Teil des Nachschubs für die im Mittelmeerraum verbliebenen Briten transportiert wird. Gleichzeitig würde damit nach Gibraltar die letzte Option der Briten wegfallen, Schiffe in und aus dem Mittelmeer zu verlegen.
In unmittelbarer Nähe des Suez-Kanals gibt es keinen großen Hafen, welcher die Versorgung von Bodentruppen sicherstellen könnte, deshalb wird der erste Angriff auf Alexandria angesetzt.
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Mit überlegenen und erfahrenen Panzereinheiten ist die Einnahme von Stadt, Hafen und Region kein größeres Problem. Teile der Landungskräfte werden sofort Richtung Suez-Kanal in Bewegung gesetzt und können diesen binnen weniger als zwei Wochen sichern.
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Parallel dazu werden im ganzen Mittelmeerraum kleinere und größere Landungsoperationen durchgeführt, britisch kontrollierte Häfen besetzt und italienisches Gebiet befreit. Die Luftwaffe ist rund um die Uhr im Einsatz und spielt eine wichtige Rolle dabei, kritische Schlachten und Landeunternehmen zum Erfolg zu führen. Auf Sardinien werden die bereits laufenden Landungsversuche von spanischen Einheiten erfolgreich unterstützt und die Insel zurückerobert.
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Die italienische Invasion Maltas kommt erst nicht so recht voran, wird dann aber durch deutsche Gebirgsjäger und Bomberangriffe entschieden.
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Auch an der Ostküste des Mittelmeers wird ein Landeunternehmen durchgeführt, muss sich jedoch zunächst auf die Verteidigung des Landegebietes beschränken, weil die Briten vom Irak aus ebenbürtige Kräfte heranführen.
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Um das Patt aufzubrechen, werden Panzer in Stellung gebracht und Fallschirmjäger zum Einsatz vorbereitet. Die Fallschirmjäger sollen im Rücken des Feindes abspringen und den Rückzug in den formal noch neutralen Irak abschneiden, damit Panzer und Infanterie dann die Briten angreifen und festsetzen können.
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Der Plan wird wie vorgesehen durchgeführt: Die Fallschirmjäger sichern das Hinterland, gleichzeitig werden die Briten frontal angegriffen, mehrfach geschlagen und kapitulieren schließlich.
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In der Welt der Forschung werden unterdessen die kürzlich entwickelten Raketen sukzessive verbessert.
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Um nach der Vertreibung der Briten aus dem Mittelmeer und von den nordafrikanischen Küsten die Truppen nicht durch die langwierige Eroberung von weitgehend wertlosen Gebieten zu binden, begnügt man sich damit, im südlichen Agypten eine Demarkationslinie gegen die Briten zu halten. Den Italienern geht dies jedoch nicht weit genug und sie führen südlich davon eine größere Landeoperation durch.
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Le Prînglé
08.05.10, 23:10
Ich muss gerade passen...könnt Ihr mir bei der regionalen Einordnung des letzten Screenshots helfen? :???: Ist das die sudanesische Küste?
Ansonsten: Weiter so! :)
Ja, etwas nördlich von Äthiopien.
Le Prînglé
08.05.10, 23:15
Vielen Dank! Hoffen wir, dass die Italiener eines Tages ohne deutsche Schützenhilfe vorankommen. :)
Nachdem die letzten Briten in der Levante kapituliert haben, richtet sich das Augenmerk auf den Irak, der - zwar offiziell neutral, politisch aber abhängig von den Briten - diesen als Durchmarschgebiet vom Persischen Golf aus dienen kann. Es wird entschieden, in einer schnellen Aktion mit den Kräften vor Ort die wichtigsten Gebiete des Landes zu sichern und die Briten-freundliche Regierung zu stürzen.
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Schnell zeigt sich, dass die irakischen Streitkräfte den fünf hochgerüsteten Panzerdivisionen nur wenig Widerstand leisten können. Bagdad wird erobert und eine neue Pro-Achse-Regierung eingesetzt. Im Anschluss daran wird auch Kuwait besetzt.
Saudi-Arabien hatte bereits seit einigen Monaten Sympathien für die Achse erkennen lassen und tritt dieser nun auch offiziell bei.
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Im Sammelraum in der Bretagne wird unterdessen das VIII. Panzer-Korps aufgestellt, Hauptmerkmal des Verbandes ist maximale Geschwindigkeit bei hoher Schlagkraft.
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Die Raketenforschung erbringt weitere Erkenntnisse, die der kämpfenden Truppe zugute kommen werden.
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Insgesamt stellt sich der Stand bei den "Geheimwaffen" nun folgendermaßen dar:
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Auch die meisten der langerwarteten Großkampfschiffe konnten unterdessen in Dienst gestellt werden. Die Vielzahl der Neubauten macht eine Neustrukturierung der Flotte notwendig.
Schlagkräftigster Verband wird die 1. Schlachtflotte, die unter anderem zehn der weltweit modernsten Schlachtschiffe umfasst.
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Die bisher kampfstärksten Schiffe der deutschen Marine, sechs Schlachtkreuzer, bilden mit ihren Begleitschiffen die 2. Schlachtflotte.
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Alle weiteren "dicken Pötte" landen in der 3. Schlachtflotte, so auch die 'Schlesien' und 'Schleswig-Holstein', die zuletzt Transportschiffen Geleitschutz gegeben haben.
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Die fünf derzeit besten deutschen Träger werden mit leichten Kreuzern als Begleitschutz in der 1. Trägerflotte zusammengefasst.
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Die fünf Flottenträger des vorher in Dienst gestellten Modells bilden den Kern der 2. Trägerflotte.
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Die sechs Geleitträger werden zum Schutz der Transportschiffe abgestellt und führen die erste...
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...und zweite Transportflotte an.
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Die verbliebenen 14 U-Boot-Flottillen werden in der Gruppe 'Wolfsrudel' zusammengefasst und warten weiter auf neue Befehle.
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Und so beginnt es: 2 Transport- und 2 Kampf-Flotten mit insgesamt vier Korps an Bord setzen Kurs Richtung Westen, das Ziel: Amerika!
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Le Prînglé
09.05.10, 15:08
Oooooh es wird spannend! Viel Glück auf dem neuen Kontinent! :)
Der Stratege
09.05.10, 15:13
Sieht ganz so aus als wäre dieser AAR nicht nur der 1. HOI3-AAR hier, sondern auch gleich der 1. Welteroberungs-AAR!!
Glückwunsch und weiter so!!:)
Oooooh es wird spannend! Viel Glück auf dem neuen Kontinent! :)So viel kann ich schon sagen: Bei den Amis kriegt man was für sein Geld! Das hatte ich mir leichter vorgestellt. :eek:
Le Prînglé
09.05.10, 15:14
Na umso besser! :D Ich bin gespannt! :)
Der Bursche hat halt fast 500 Brigaden und die Politik der Nichteinmischung in außeramerikanische Angelegenheiten scheint bei seinen Streitkräften tief zu sitzen. Die Existenz von nur fünf (!) Häfen an der gesamten US-Ostküste macht die Sache dabei alles andere als leichter. Ein Panzer-Korps braucht ja schon alleine fast einen Stufe-10-Hafen.
Der Stratege
09.05.10, 15:59
Wie sieht es mit dem Nachschub aus?
Der Amerikaner sollte ja eigl über genug Marine verfügen um euch ärgern zu können, oder plant ihr die USN schnell zu vernichten?
Kurfürst Moritz
09.05.10, 19:00
Die Spannung steigt!
Zeigt uns mal, was Ihr logistik drauf habt! :)
Stoertebeker
09.05.10, 22:45
Unser erster Post im Hoi-Bereich:
Schreibt weiter!
Bitte. ;)
Den Willkommensgruß an der US-Küste entbietet eine kleine Trägerflotte, die sich nach dem Verlust einer Zerstörerflottille und Beschädigungen an den anderen Schiffen zurückzieht.
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Auch die Kanadier zeigen sich wenig begeistert von den vorbeireisenden Landsern. Ihr Schiffsverband wird dabei gleich ganz aufgerieben.
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Bevor sich weitere US-Schiffe zeigen können, bringt der südliche Invasionsverband seine Truppen schnell südlich von Norfolk an Land.
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Kaum an Land angekommen, wird das Handbuch des Heeres unter dem Kapitel 'Gigantische Zangenbewegungen' aufgeschlagen. Es hatte schon Staub angesetzt.
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Weiter im Norden werden Landungen bei Boston und New York gestartet.
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Die Amerikaner geraten bei Norfolk mit ihrer kleinen Trägerflotte wieder an die 1. deutsche Trägerflotte - doch diesmal gibt es kein Entkommen mehr und die ersten zwei amerikanischen Träger können versenkt werden. :prost:
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In der Heimat bekommen die Forscher derweil den Düsenantrieb in den Griff.
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Und bei Norfolk? Dort verzögert sich der Vormarsch zunächst dadurch, dass sich die Truppen nicht sicher sind, ob sie jetzt Nachschub und Treibstoff haben oder nicht (:doh:) - und dann durch die sehr schnell und in beachtlicher Zahl auftauchenden US-Divisionen. :eek: Mit einer Umzingelung von Norfolk wird es erstmal nichts, den verfügbaren Kräften wird stattdessen ein Frontalangriff befohlen.
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Auch im Norden läuft es nicht so wie geplant: Direkte Angriffe auf New York und Long Branch schlagen fehl, ein paar Einheiten werden nördlich der Stadt abgesetzt, sind aber schnell umzingelt. Eine zweite Landung wird im unbewachten Philadelphia durchgeführt, ist jedoch umgehend Gegenangriffen ausgesetzt. Auch hier ist erstmal nicht viel zu holen, beide Landeköpfe sind in Bedrängnis.
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Einzig bei Boston läuft es relativ gut: Die Truppen landen und greifen die Stadt wie geplant an. Auf beiden Seiten sind jedoch nicht viele Einheiten im Einsatz.
Hoffentlich geben euch die Amis eins auf den Deckel :D.
Kurfürst Moritz
10.05.10, 23:42
Gibt es noch weitere unterstützende Truppen für den Kampf?
Le Prînglé
10.05.10, 23:54
Das Ami-Debakel kenne ich. Kaum, dass man anlandet [Ich bin mit Frankreich in Florida gelandet], ist man nahezu umzingelt. Das ist wirklich mies.
Seit einigen Updates brennt mir eine Frage unter den Nägeln: Welches Land ist es, das Ihr zur Achse einladen könnt, es aber nicht tut? :);)
Seit einigen Updates brennt mir eine Frage unter den Nägeln: Welches Land ist es, das Ihr zur Achse einladen könnt, es aber nicht tut? :);)Mehrere! Da wäre z.B. Persien, welches zweimal abgelehnt hat, außerdem die britischen Marionetten Oman und Yemen, die ich gar nicht fragen darf. Bevor Japan in die Achse kam, war auch noch ein Chinese auf der Liste. :^^:
Le Prînglé
11.05.10, 00:10
Ja, lacht nur über Persien. Das berühmte Zünglein an der Waage wird Euch noch das Fürchten lehren! :fiesemoep:
Die Schlacht tobt bis zum 1. Juni hin und her, dann ist es endlich soweit: Die Amerikaner ziehen sich zurück, Norfolk wird eingenommen. :feier:
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Zur Entlastung der Truppen bei Philadelphia und New York wird mit neuen Truppen eine Landung bei Baltimore durchgeführt, direkt neben der Hauptstadt Washington. Auch diese Landung bleibt jedoch auf das unmittelbare Landungsgebiet beschränkt, denn in und um Washington sind einfach zu viele Feindeinheiten unterwegs.
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Mit Hilfe weiterer Kräfte kann New York hingegen eingenommen werden, ein Angriff von See kombiniert mit einem Panzerangriff von Süden her und Feuerschutz aus dem Norden zwingt die Verteidiger zum Rückzug. :gluck:
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Anfang Juni sieht die Lage folglich so aus: Norfolk, New York und Boston wurden eingenommen, bei Philadelphia und Washington kommen die Truppen nicht weiter. Außerdem ist klar, dass man mit jeweils einem Großhafen pro Landegebiet gerade mal in etwa die Truppen versorgen kann, die bisher im Einsatz sind.
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Briten und Kanadier wittern Morgenluft und starten einen massiven Angriff über die Meerenge bei Neufundland. Der Übergang über die See unter Kampfbedingungen bereitet ihnen jedoch große Schwierigkeiten, sodass der Angriff nach ein paar Tagen abgebrochen wird. Zur Not könnte man diese Stelle mit einer Flotte ganz blockieren.
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Bei der kanadischen Marine scheinen Selbstmordgedanken um sich zu greifen, denn Stück für Stück tauchen Flotten auf und werden versenkt.
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Luftaufklärung von Washington ergibt, dass ein Angriff derzeit aussichtslos wäre. Zusätzlich kommt man nicht umhin festzustellen, dass ein Rückzug auf Schiffe bei laufenden Kampfhandlungen nicht möglich ist. :shy:
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Also muss ein anderer Plan her, wenn das eingeschlossene Infanterie-Korps nicht dem Feind in die Hände fallen soll. Von Clayton und Philadelphia aus wird eine Rettungsmission organisiert.
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Die Luftwaffe ist zu dieser Zeit im Dauereinsatz, um die Offensivaktionen zu unterstützen und den Feind generell zu schwächen. Die amerikanische Air Force tritt oft so massiv auf, dass sie aufgrund der Stacking Penalty kaum Schaden anrichten kann. Gelegentlich kommt es jedoch zu verlustreichen Luftkämpfen für beide Seiten.
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Die Bomberangriffe zeigen deutliche Wirkung - kein Wunder beim aktuellen Techstand und taktischen Bombern mit Soft Attack 21.
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Die Rettungsaktion gelingt, zu den Truppen in Baltimore kann eine Landverbindung hergestellt werden und sie ziehen sich über diese kontrolliert Richtung Osten zurück. Bei New York macht man sich daran, die Front zu begradigen und auch das urbane Gebiet von Newark einzunehmen, um sich in der Gegend weiter festzusetzen.
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Blastwarrior
11.05.10, 12:38
gefällt mir das es nicht zu einfach ist einfach vorzurücken :D
WIR WOLLEN EUCH KÄMPFEN SEHEN, :prost: :gluck: :gluck: WIR WOLLEN EUCH KÄMPFEN SEHEN, :gluck: :gluck: WIR WOLLEN EUCH KÄMPFEN SEHEN,
Al. I. Cuza
11.05.10, 13:56
Sehr schön! Endlich eine Herausforderung :D
Der Stratege
11.05.10, 15:59
Ein herrliches Durcheinander!!
Ihr plant doch sicher die Anlandung weiterer Truppen oder reichen die besteheneden aus?:)
Vor der Delaware Bay kommt es zur bisher größten Seeschlacht des Krieges. Bei schlechtem Wetter treffen sieben US-Träger auf die 1. Schlachtflotte, die wohl größte Ansammlung von schwimmenden Geschützen.
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Das Wetter und das Manövergeschick der deutschen Schiffe führt zu einem völligen Debakel für die Amerikaner: Sechs Träger fallen in kurzer Zeit der deutschen Schiffsartillerie zum Opfer...
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...und der siebte nur wenig später in einer Folgeschlacht. Damit geht der amerikanischen Marine ein wesentlicher Teil ihrer Schlagkraft verloren. :prost:
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Um den amerikanischen (und kanadischen) Streitkräfte weitere Verteidigungslinien aufzuzwingen, wird eine Landung bei Halifax und St. John durchgeführt.
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Das gleiche Ziel verfolgt eine Landung in Florida: Da mehr Truppen auf gleicher Fläche aufgrund der begrenzten Hafenkapazitäten nicht viel bringen würden, muss der Kampf in die Breite getragen werden.
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Dasselbe Ziel verfolgt eine Landung in Mexiko: Von dort aus sollte sich eine breite Front gegen die Vereinigten Staaten aufbauen lassen.
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In Florida läuft der Vormarsch unterdessen ganz nach Plan.
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Zwischen Baltimore und Philadelphia ergibt sich derweil die Gelegenheit für einen kleinen Kessel.
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Mit einer Landung im Rücken des Feindes können drei Divisionen in Clayton gekesselt werden.
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8.000 GIs fallen, 33.000 gehen in Gefangenschaft.
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Nach heftigen Kämpfen kann auch Newark eingenommen werden.
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Ende Juli 1944 kapituliert die mexikanische Regierung und wird durch ein achsentreues Regime ersetzt.
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Al. I. Cuza
11.05.10, 21:56
Sehr nett :D
sheep-dodger
11.05.10, 22:11
Wäre es nicht sinnvoller gewesen Mexiko zu annektieren um die Hafenkapazitäten zu nutzen? Oder hat Mexiko keine ausreichend großen Häfen?
Le Prînglé
11.05.10, 22:16
Warum denn nicht gleich von Mexikos Lager in Mexiko-Stadt versorgen lassen, edles Schaf? ;)
Warum denn nicht gleich von Mexikos Lager in Mexiko-Stadt versorgen lassen, edles Schaf? ;)Das war auch mein Gedanke, mal sehen wie es klappt.
An sheep's Option hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht, aber Mexiko hat auch nur zwei Stufe-4-Häfen, es war also kein Fehler.
sheep-dodger
11.05.10, 22:31
Persönlich würde ich mich halt nicht von der KI abhängig machen, da weiß man nie ob sie zuverlässig produziert, bzw überhaupt die Möglichkeit hat die benötigten Mengen bereitzustellen (gerade beim fuel). Zumal man in einem deutsch besetzten Mexiko auch manuell weitere Häfen hätte errichten bzw ausbauen können. (hängt natürlich davon ab wie viel construction-practical sich angehäuft hat)
Es wäre eine denkbare Option gewesen, aber ich muss mal sehen, wie sehr die Landverbindung zu einer verbündeten Hauptstadt generell hilft - und was ich den Mexikanern gegebenenfalls auf Kredit verkaufen kann, um es dann selbst zu verbrauchen. Gemessen an seiner Größe hat Mexiko außerdem relativ wenige Küstenprovinzen.
In den USA werde ich jetzt überall Häfen hinklotzen, wo es nur geht. ;)
Le Prînglé
11.05.10, 23:08
Gemessen an seiner Größe hat Mexiko außerdem relativ wenige Küstenprovinzen.
Und stelle man sich dann auch noch die Infrastrukturwerte vom Hafen bis zu den Einheiten vor...erschütternd...:(
Kurfürst Moritz
11.05.10, 23:27
Gute Aussichten bis jetzt für die Landungen!
Bei der Seeschlacht ist Euch ja wahrlich ein großartiger Coup gelungen, werter G'kar!
sheep-dodger
11.05.10, 23:40
Und stelle man sich dann auch noch die Infrastrukturwerte vom Hafen bis zu den Einheiten vor...erschütternd...:(
Das ist bei einer Marionette aber nicht besser, tendenziell eher schlechter, da das Reich die Infra auch manuell hätte ausbauen können.
Eine kleine Revanche ist der US-Marine vergönnt: Eine Transportflotte gerät zwischen amerikanische U-Boote und verliert einen Geleitträger.
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Dafür bietet sich an Land eine außergewöhnliche Gelegenheit: Washington zeigt sich nur leicht bewacht...
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...und kann durch eine schnelle Landung mitsamt der dortigen Nachschublager eingenommen werden! :feier:
Die 40.000 Supplies vor Ort helfen, werden dies aber nicht auf Dauer tun, wenn man sich den beträchtlichen Verbrauch der gelandeten Korps vor Augen führt. Die Einheiten an den Landeköpfen können nach dem Verbrauch der mitgebrachten Supplies für 30 Tage nur sehr unzureichend durch Konvoys versorgt werden.
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Florida ist mittlerweile erobert, die mitgebrachten Supplies sind verbraucht und eine Frontlinie an zwei Flussläufen wurde gebildet
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So zeigt sich die Situation Mitte August im Nordosten...
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...und in Kanada.
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Um weiteren Druck ausüben zu können, wird mit der Aufstellung eines weiteren Panzer-Korps begonnen und jeweils ein Infanterie-Korps aus Westeuropa und Russland abgezogen.
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Um von Kanada aus in die USA vorstoßen zu können, wird die Infrastruktur im Hinterland heftig bombardiert, damit die Truppen an der Front vom Nachschub abgeschnitten werden.
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Weitere Nadelstiche werden in Mittelamerika gesetzt, wo die bewährten drei Lande-Divisionen ihre Tour der schönsten Strände der Welt fortsetzen.
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Die Wacheinheiten am Panama-Kanal sowie die Klein-Alliierten Panama...
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...und Costa Rica sind diesem Ansturm nicht gewachsen.
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X_MasterDave_X
12.05.10, 10:34
Der arme Amerikaner. Wird bald von 3 Seiten aus angegriffen werden. :D
Viel Glück bei eurem grossen Abenteuer in Übersee.
Ist das immer noch die Partie die ihr unter HoI3 1.1 begonnen habt ?
Ist das immer noch die Partie die ihr unter HoI3 1.1 begonnen habt ?Ich habe nicht mit v1.1 angefangen, ansonsten ist es immer noch das gleiche Spiel.
/Edit: Korrektur - im Gegensatz zu dem, was im ersten Beitrag des Threads steht, habe ich nicht mit v1.2 sondern mit v1.1c angefangen, welches kurzfristig als v1.2 missverstanden wurde. (Dennoch war es nicht v1.1. :D)
Die Versorgungslage in und um Washington könnte besser kaum sein, in der Landezone New York herrscht hingegen Mangel. Um diesen auszugleichen, werden von Washington aus permanent Versorgungsflüge mit den fünf Transportgeschwader der Luftwaffe Richtung Osten durchgeführt. Mit diesem Nachschub aus der Luft wird die Vereinigung der kontrollierten Gebiete angestrebt.
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Der Durchbruch gelingt, sodass nun auch auf dem Landweg Nachschub in Richtung New York auf den Weg gebracht werden kann.
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Durch die Vereinigung der beiden Landezonen werden auf der Delmarva-Halbinsel rund 70.000 US-Soldaten abgeschnitten.
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Diese Chance wird natürlich nicht vertan, die meisten Amerikaner gehen in Gefangenschaft.
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Die Truppen in und um Norfolk waren abgezogen worden, um die Landung in Washington zu verstärken. Nachdem die US-Armee viele Einheiten für einen Ring um die besetzte Hauptstadt abgezogen hat, kann das nur leicht verteidigte Norfolk von den beiden aus Europa geholten Infanterie-Korps wieder eingenommen werden.
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Bei Belize sorgt währenddessen die 2. Marine-Sturm-Division für das Unterhaltungsprogramm diverser britischer Hauptquartiere.
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In den besetzten Gebieten in den USA wird mit dem Bau und Ausbau diverser Häfen begonnen.
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Neben Florida bieten sich dafür auch die an die großen Häfen im Nordosten angrenzenden Gegenden an.
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Moderne Ausrüstung verbessert die Kampffähigkeit der Infanterie bei Nacht erheblich.
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An der Grenze zu Kanada zeigt die Bombardierung der Nachschubwege Wirkung, die US-Truppen an der Front sind kaum noch versorgt. Ein Vorstoß über die Grenze, kombiniert mit einer Landung direkt hinter der Frontlinie, ermöglicht den Durchbruch und die Gefangennahme weiterer GIs.
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Anfang November 1944 sieht die Lage in den mittleren Landezonen wie folgt aus, nachdem eine Landverbindung bis nach Boston geschaffen werden konnte:
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Al. I. Cuza
12.05.10, 23:18
Sehr schön. Nachdem ihr dann halb Amerika erobert habt, wechselt ihrr die Seiten und versucht den Deutschen zu vertreiben :D
Der Stratege
12.05.10, 23:28
Wollt ihr die USA annektieren oder platziert ihr eine Marionettenregierung?:)
X_MasterDave_X
12.05.10, 23:47
Natürlich eine Marionettenregierung unter dem Vorsitz von George Dabbelju Bush. Mit ner Flasche Scotch und einer blonden Sekretärin bestochen, macht der fast alles für das 1000 jährige Reich. ;)
Der Stratege
13.05.10, 00:10
Natürlich eine Marionettenregierung unter dem Vorsitz von George Dabbelju Bush. Mit ner Flasche Scotch und einer blonden Sekretärin bestochen, macht der fast alles für das 1000 jährige Reich. ;)
:D Okay..Kompliment, der war echt gut!!:prost:
Äh, die USA sind noch lange nicht erobert...
Der Stratege
13.05.10, 01:29
Wir haben vollstes Vertrauen in eure Fähigkeiten werter G'Kar...:)
Falls keine unvorhergesehenen probleme auftreten:o
Stupor Mundi
13.05.10, 01:41
Reife Leistung, auf die man aufbauen kann.
Aber wieso habt Ihr eigentlich eine polnische Flagge? :D
Das mit der Invasion hat ja gut geklappt! :top:
Ich habe in meinem Spiel deutlich mehr Probleme, v.a. da der Brite bei den Japanern kapituliert hat und die eine Marionette draus gemacht haben.
Jetzt krieg ich keinen Nachschub nach Neufundland, weil es der Brite nicht gebacken bekommt.
Außerdem habe ich keine Träger, sondern nur Schlachtschiffe gebaut, mit denen ich eigentlich gute Erfahrungen gemacht hatte. Allerdings nimmt er die mit Flugzeugen jetzt auseinander, weil ich meine Jäger nicht einsetzen kann, weil es an (versorgten!) Basen fehlt.
Once upon a time in Mexico - wie ist dort eigentlich die Lage? Vor einem knappen halben Jahr wurde das Land per Blitzkrieg von See aus "überredet", der Achse beizutreten. Hauptziel dabei war es, den Amerikanern eine breite Landfront aufzudrücken.
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Fürs Erste verlegte man sich jedoch auf die Verteidigung, um den neuen Verbündeten nicht gleich wieder zu verlieren. Entlang der Flussläufe und vorteilhafter Geländezüge wurde eine Verteidigungslinie aufgebaut, die den Feind erwartet.
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Im Nordosten bemüht man sich unterdessen, das Landungsgebiet in Kanada mit den anderen Landezonen zu verbinden. Vorstöße aus beiden Richtungen, unterstützt durch eine überraschende Landung in der Mitte, führen zu heftigen Kämpfen und schließlich zum Durchbruch.
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Mittels einer Landung bei Quebec und einem Vorstoß von Süden her können die Provinzen Nova Scotia und New Brunswick vom Rest Kanadas abgeschnitten werden.
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Man verliert keine Zeit und setzt die Eingeschlossenen sofort massiv an Land und aus der Luft unter Druck.
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Unterdessen reift beim Geheimdienst und den Diplomaten die Erkenntnis, dass nicht mehr viel fehlt, um Großbritannien auch formal aus dem Krieg zu drängen. Die Einnahme wichtiger Schlüsselstellen in Indien sollte reichen, um das Empire zur endgültigen Kapitulation zu bringen.
Gesagt, getan - die bewährten Marine-Sturm-Divisionen nehmen erst Bombay ein...
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...und werden von dort aus erneut eingeschifft, um Kalkutta anzugreifen.
Mit dem Fall Kalkuttas strecken die verbliebenen britischen Streitkräfte sowie die britische Regierung in Indien die Waffen. :prost:
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Die Übernahme der britischen Gebiete wird für einen territoriale Neuordnung genutzt: Indien, Pakistan, Norwegen, Jordanien und Guyana werden freigesetzt, um sich nicht unnötig mit Aufständischen zu belasten.
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Gleichzeitig akzeptiert nun auch Persien das Beitrittsangebot der Achse, außerdem treten Oman und Jemen, befreit von der Last ihrer Lehnsherrn in London, der Achse bei.
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Anfang Januar 1945 sieht die Lage in den USA nun so aus:
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In Florida wurde hingegen nur der Stellungskrieg fortgesetzt.
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In Mexiko sind erste US-Einheiten bis an die Verteidigungslinie herangerückt.
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Le Prînglé
24.05.10, 19:07
Es geht ja tatsächlich weiter! Also die East-Coast-Front sieht wirklich klasse aus! Ich bin gespannt! :)
Anfang 1945 sind die US-Truppen durch anhaltende Bombardierungen geschwächt, wurden an einigen Stellen zurückgedrängt und mussten kleinere Kessel hinnehmen. Gleichzeitig verbessert sich auf deutscher Seite die Versorgungslage durch den Bau von Häfen langsam aber stetig, außerdem helfen eroberte Nachschublager zumindest zeitweilig weiter. Um den Amerikanern einen weiteren Schlag zu versetzen und gleichzeitig auch Norfolk mit den anderen Landepunkten zu verbinden, wird von Washington aus ein kleiner Sichelschnitt vorbereitet.
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Anderswo an der Front wird überall dort angegriffen, wo Erfolge möglich scheinen und kleine Umzingelungen erzielt werden können. Steter Tropfen höhlt den Stein.
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Operation 'Mistel' zwischen Washington und Norfolk muss sich durchkämpfen, kommt aber voran. Um die US-Truppen an der Front zu binden und am Rückzug zu hindern, werden verlustreiche Angriffe auf sie unternommen.
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Die Aktion gelingt und durch einen Vorstoß bei günstiger Gelegenheit von Norfolk aus kann sogar gleichzeitig ein zweiter, kleinerer Kessel geschlossen werden.
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Der Kessel bei Washington kapituliert bald darauf und mit ihm werden rund 45.000 Soldaten dem Feind entzogen.
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Auch an der kanadischen Front werden offensive Aktivitäten durchgeführt, Ziel ist die Hauptstadt Ottawa. Um hier weiterzukommen, muss jedoch erst ein Übergang über den Sankt-Lorenz-Strom geschaffen werden.
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In den USA kommen die Truppen mittlerweile gut voran, sodass das weitere Vorgehen den örtlichen Kommandeuren der neugebildeten 'Heeresgruppe Amerika' überlassen wird. (Man beachte die Vielzahl der neuen Häfen, die meisten sind klein, aber die Masse macht's.)
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/6235663037316434.jpg
Auch in Mexiko wird die Verteidigung dem deutschen Expeditionskorps vor Ort sowie den teilweise unter deutschem Kommando stehenden Mexikanern überlassen.
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Die Forschung schläft nicht und entwickelt neuartige Fluggeräte, von denen man sich neue Formen der Unterstützung für Bodentruppen und Luftwaffe verspricht.
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Die USA befinden sich auf dem absteigenden Ast, große Teile des Landes sind Mitte März 1945 jedoch noch zu erobern.
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Der Stratege
25.05.10, 17:16
Alle Achtung! Könntet ihr dennoch die Ziele zeigen, die ihr den Kommandeuren der "Heeresgruppe Amerika" gesteckt habt? Das würde uns sehr interessieren:)
Ansonsten sieht es ja famos aus:prost:
Blastwarrior
25.05.10, 17:51
da sind aber noch viele länder nicht in der achse bzw wollen bezwungen werden :D
Könntet ihr dennoch die Ziele zeigen, die ihr den Kommandeuren der "Heeresgruppe Amerika" gesteckt habt? Das würde uns sehr interessieren:)Ich habe einfach alle US-Provinzen mit mindestens einem Siegpunkt genommen, also eine ganze Menge (ca. 50?).
da sind aber noch viele länder nicht in der achse bzw wollen bezwungen werden :DAbwarten, junger Padawan... :fiesemoep:
Die US-Marine ist als Faktor weitgehend ausgeschaltet, dennoch werden die drei modernsten Träger auf Kiel gelegt, die die Welt je gesehen hat - einfach weil man es kann! :cool:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3034346261323835.jpg
In Mexiko muss derweil ein zusätzliches deutsches Panzer-Korps eingreifen, weil die konfus agierenden Mexikaner die Verteidigungslinie auf's Spiel setzen. :rolleyes:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3966393836383632.jpg
Unterdessen macht sich die Abteilung 'Rest der Welt' daran, mit der Abarbeitung der Liste der "Ins-falsche-Boot-Hüpfer" und "Alliierten-Versteher" zu beginnen. Als erstes gerät die südliche Hälfte Afrikas ins Blickfeld. Während Südafrika fast unmittelbar durch mehrere gezielte Landungen in die Knie gezwungen werden kann, müssen die Landser sich tief in den kongolesischen Dschungel vorkämpfen, damit die Belgier endlich einsehen, dass sie auf's falsche Pferd gesetzt haben.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3666393531313262.jpg
Die deutschen Atomforscher nähern sich derweil der Bombe, doch sind Zweifel angebracht, ob man sie noch brauchen wird.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3239616165323864.jpg
Wie dem auch sei, dank umfangreicher Forschung in theoretischer Atomphysik und dem Bau eines beachtlichen Reaktors ist der Weg zur Bombe nicht mehr weit - genauer gesagt, der Weg bis zum Beginn der Produktion der ersten Atombombe.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3239613866363963.jpg
Nach der Eroberung Rest-Afrikas schippern die Divisionen weiter nach Osten, die Niederlande hatten sich gemeinsam mit Siam das unter den Nagel gerissen, was zwischen Indochina und Indien mal von Großbritannien verwaltet wurde. Eine Landung in Rangoon wendet den Trend...
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3963383661376262.jpg
...und einige Landungen später strecken die Kolonial-Holländer die Waffen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/6437363363653364.jpg
Um sich nicht weiter zu belasten, wird an Ort und Stelle Indonesien als Marionette freigesetzt.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3231386635326438.jpg
Um Siam und das mit der Achse im Krieg befindliche (?!) Sinkiang etwas unter Druck zu setzen, werden Indien und Pakistan zu den Waffen gerufen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/6335353538356132.jpg
In den USA läuft in der Zwischenzeit alles wie am Schnürchen. Nicht jede Aktion gelingt, aber die Richtung stimmt, wie man hier an der Entwicklung zwischen 1. März und 1. September sehen kann:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3465653664633763.gif
Kanada und die USA kapitulieren fast gleichzeitig, zuerst die Kanadier am 21. August...
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/6132663235626266.jpg
...und dann die Amerikaner am 22. August 1945. :prost:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/6633363461623039.jpg
Le Prînglé
26.05.10, 19:21
Bravo! :prost: Wohin geht es nun? :)
Al. I. Cuza
26.05.10, 19:50
Das Spiel ist somit quasi vorbei. :top:
X_MasterDave_X
26.05.10, 20:03
Man merkt irgendwie....da will jemand rechtzeitig fertig sein, um ein Semper Fi AAR zu schreiben. ;)
Bravo! :prost: Wohin geht es nun? :)Ich werde entgegen meiner ursprünglichen Ansicht noch das ganze Alliierten-Gekröse einsammeln. Ist einfach zu erschütternd, dieses Pack. Deshalb werde ich auf sie herniederprasseln wie der Falke auf eine Feldmaus!
Man merkt irgendwie....da will jemand rechtzeitig fertig sein, um ein Semper Fi AAR zu schreiben. ;)Hmm, weiß noch nicht, ob und wann ich den nächsten AAR schreibe. Aber den Sack hier will ich langsam zumachen, das ist richtig. Wäre doch nett, den ersten begonnenen HoI3-AAR bei SI auch zum ersten regulär beendeten zu machen.
Der Stratege
26.05.10, 20:27
Glückwunsch!!:prost:
Wer von den Aliierten erxistiert den noch?
Südafrika?....:???:
südafrika wurde doch erobert werter stratege
aber was passiert mit den exilregierungen wenn keine mehr übrig sind die asyl geben?
Wer von den Aliierten erxistiert den noch?
Südafrika?....:???:Australien, Neuseeland, Siam und mehrere Mittel- und Südamerikaner.
aber was passiert mit den exilregierungen wenn keine mehr übrig sind die asyl geben?Tja, das ist die spannende Frage. Haben wir Vertrauen in die Engine? :fiesemoep:
X_MasterDave_X
26.05.10, 20:39
Nicht wirklich.....:D
Aber Semper Fi wirds schon richten. ;)
Der Stratege
26.05.10, 20:40
Australien, Neuseeland, Siam und mehrere Mittel- und Südamerikaner.
Tja, das ist die spannende Frage. Haben wir Vertrauen in die Engine? :fiesemoep:
1. Okay, vielen Dank
2. Leider hegen wir die Befürchtung, dass die Engine wider einmal versagt...:o
Randbemerkung ohne tieferen Sinn: Bei der Umstrukturierung der Armeen in den USA drückte ich irgendwann mal interessehalber auf den Knopf und ließ die Theatres neu generieren. Das Ergebnis: Ein großes Theatre von Corpus Christi bis zum Ural. Eigentlich hatte ich eher erwartet, dass aus den zwei Theatres drei oder vier werden, stattdessen kam alles in einen Topf. :wirr:
Der Stratege
26.05.10, 22:15
Tja das OKW (bzw. AH) hat halt gerne die totale Macht:)
Im Fernen (Süd-)Osten haben sich die wackeren Strandläufer wieder eingeschifft und testen jetzt die australischen Strände.
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Anfang September kann mit der Produktion der allerersten Blätzbombe begonnen werden. Mit der atemberaubenden Geschwindigkeit von 0,1 Bomben pro Monat wird das erste Bömbchen zusammengeschraubt, Codename 'Kleiner Junge'.
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Im Pazifik gilt es neben mehreren Küstenstädten auch diverse australische Pöstchen mit strategischer Bedeutung einzunehmen. Den Anfang macht Guadalcanal, ...
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...anschließend folgen Lae und Port Moresby. Um die Bewachung all' dieser Orte sicherzustellen, werden weitere Divisionen herangeschafft.
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So müssen auch die Australier erkennen, dass ihnen nichts anderes bleibt, als die Waffen zu strecken.
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Auch Australien wird gleich wieder als Marionette freigesetzt, während daheim im Reich die Forscher und Konstrukteure an ihren Drehflüglern fertiggebastelt haben.
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Auf Australien folgt Neuseeland, dabei läßt es sich nicht vermeiden, auch auf den schönen Stränden von Samoa Blut zu vergießen.
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Auf den Hauptinseln gilt es, Auckland...
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...und Wellington einzunehmen, woraufhin auch die Neuseeländer den Krieg lieber Krieg sein lassen.
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Gleichzeitig wurde bereits damit begonnen, die vorwitzigen Siamesen zurechtzustutzen. Diese waren bis nach Singapur und an die Grenzen Indiens vorgestoßen und ließen sich von den Indern dort auch nicht wieder vertreiben. Den hochgerüsteten deutschen Truppen haben jedoch auch sie nicht viel entgegenzusetzen.
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Nach einem Marsch ins Landesinnere bis nach Khon Kaen streckt auch Siam die Waffen und erinnert sich wieder daran, dass sie schon mal auf der Seite Japans gestanden hatten. Nun, wer will ihnen den Seitenwechsel verdenken, angesichts der desaströsen Vorstellung der Japaner. (Ja, die sind auch im Krieg, mussten aber das Festland vor langer Zeit räumen und machen seitdem praktisch nichts.)
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Last but not least: die Philippinen. Sie haben einige Siegpunkte, doch sind fast alle direkt vom Wasser aus erreichbar. Eine leichte Übung für die inzwischen Kreuzfahrt-erprobten Divisionen.
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Der Stratege
26.05.10, 23:06
Der Pazifik ist damit erledigt....:) fehlt nur noch Südamerika:prost:
Kurfürst Moritz
26.05.10, 23:12
Sehr erfolgreiche Feldzüge!
Die verbleibenden Schwierigkeiten dürften sich im Rahmen halten... ;)
Aus den unruhigen Gewässern Südostasiens in die Annehmlichkeiten der Karibik: Kuba steht noch auf der kürzer werdenden Liste der Feinde und erweist sich mit vier Divisionen und drei HQs in der Hauptstadt als anstrengender als gedacht. Doch auch hier beißen sich die Invasionsspezialisten durch.
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Eine Landungsflotte fährt durch den Panama-Kanal nach Süden und rollt das Feld von hinten auf. Hier stehen Chile, Bolivien und Paraguay auf dem Programm.
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Eine zweite Invasionsstreitmacht kümmert sich um Ecuador, Venezuela, Kolumbien und Honduras.
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Als erste Nation fällt Chile - lange Küsten und geringe strategische Tiefe haben ihre Nachteile.
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Bolivien gibt bald danach auf und die Landser kämpfen sich durch die Frischkäseprovinz hinein nach Paraguay.
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Weiter im Norden ist die Landung in Tegucigalpa, der Hauptstadt von Honduras, nochmal ein hartes Stück Arbeit.
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Im Anschluss wird Venezuela in Angriff genommen.
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Zur schnellen Eroberung der Hauptstadt Kolumbiens sollen Fallschirmjäger zum Einsatz kommen. Diese saßen schon viel zu lange tatenlos auf Neufundland herum, wo sie zwischenstationiert - und dann vergessen wurden.
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Während Venezuela bereits fällt...
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...wird in Bogotá noch gekämpft.
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Zwischendurch gibt Paraguay auf, ...
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...doch in Kolumbien steht noch ein Fußmarsch aus.
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Geschafft! Mit Kolumbien macht das letzte aktive Mitglied der Alliierten das Licht aus. :prost:
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Die Aufgabe Kolumbiens, der letzte Hort der Regierungen im Exil dieser Welt, führt zu chaotischen Zuständen in der diplomatischen Welt. Länder kapitulieren, sind wieder da, kapitulieren nochmal, diesmal mit anderer Entscheidung, undsoweiter...
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Am Ende bleiben nur die USA als "Alliierter" übrig - ein Herrscher ohne Land, der offenbar nicht dingfest gemacht werden kann.
Die große Katastrophe beim großen Schrumpfen der Alliierten blieb aus, aber das Spiel muckte hier und da. Speichern & Neuladen zwischendurch führte jedesmal zu neuen Ergebnissen und Kapitulationen. Das Spiel scheint damit Probleme zu haben, wenn mehrere Länder im gleichen Moment kapitulieren - mein Eindruck war, dass dann nur eine Kapitulation richtig funktioniert und die anderen zumindest teilweise unberücksichtigt bleiben. Nach der Annektion Großbritanniens hatte ich bereits den seltsamen Effekt, dass Polen als Regierung im Londoner Exil plötzlich auch nochmal kapitulieren wollte und gar nicht mehr bei den Alliierten verzeichnet war. Dies führte zwischendurch sogar zu Abstürzen, ließ sich zum Glück aber beheben. Diese Kapriole habe ich dem geneigten Leser erspart.
Teddy Suhren
27.05.10, 22:13
Wenn dieses Spiel kein voller Erfolg ist! Unsere Glückwünsche an den einzig wahren GröFaZ! :)
Was bleibt? Ein triumphaler Blick auf die Punkteverteilung und die geschrumpfte Liste der Gegner. Die USA treiben irgendwo untot im Nirwana, die Russen haben noch ein paar Siegpunkte, Tannu Tuva wurde irgendwann per Event annektiert, über die Mongolei brauchen wir nicht zu reden, mit Sinkiang ist offiziell noch Krieg, aber was soll's, irgendwann kriegen Pakistan und Indien das schon noch gebacken.
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Aus Rücksicht auf Monitore mit weniger als 2.800 Pixeln Breite hier als Link:
Die Welt am 19. Februar 1946 in Farbe (http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/3532623730353734.jpg)
Die Welt am 19. Februar 1946 in Grautönen (http://foto.arcor-online.net/palb/alben/49/5784249/6262386437646362.jpg) (Deutschland plus Marionetten)
-> Game Menu -> Resign
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E N D E
Der Stratege
27.05.10, 22:22
:) Was soll man noch anderes sagen als : Großartige Leistung werter G'Kar!!
Darauf trinken wir:prost:
Al. I. Cuza
27.05.10, 22:24
Sehr schön!
:burns:
Blastwarrior
27.05.10, 22:34
wem gehört denn die eine Insel im Nordwesten der vereinigten Staaten sind das Rebellen, gibt es noch andere Provinzen von den Usa die ebenfalls von den Rebellen kontrolliert werden? Wenn ja bitte mal versuchen die auch wieder grau zu machen vielleicht kapituliert die USA ja dann :D
GRATULATION!!
:burns: :fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe, der G'KAR seinen Respekt erweist...*lächel*:cool::smoke::prost:
Mein Lieblings-AAR wurde abgeschlossen! Was soll ich nun an den Abenden machen! :eek:
Mein Kompliment, werter GKar. :)
Jerobeam II.
27.05.10, 22:55
Was lange währt, wird endlich grau. Gratulation, Ihr habt bewiesen, daß HoI3 doch - unter Schmerzen - Langzeitmotivation weckt.
:)
X_MasterDave_X
28.05.10, 02:12
Abo hatte doch recht.
Der Endsieg kommt !!!
:rolleyes:
Glückwunsch werter G´KarFaz :D
schöner AAR !!! :)
Schönes Ding, habe von Anfang an mitgelesen.
Wow, echt richtig tolles AAR !! *Beifall*
Der Stratege
29.05.10, 08:42
Wow, echt richtig tolles AAR !! *Beifall*
AAR steht für AfterActionReport... von daher eigentlich toller nicht tolles, aber das nur am Rande:)
Stupor Mundi
31.05.10, 01:58
AAR steht für AfterActionReport... von daher eigentlich toller nicht tolles, aber das nur am Rande:)
Das deutsche Wort "Report" vielleicht, aber im Englischen ist es nicht männlichen Geschlechts. Daher würde ich das Neutrum durchaus gelten lassen.
Phantastisch, dass dieser Bericht vollendet worden ist. Er erlaubte einen kleinen Einblick in das Spiel. Mal schauen, ob andere Regenten nachziehen werden.
Auch von uns Gratulation, wenn wir auch immer noch entsetzt sind wie leicht es euch die KI gemacht hat :D.
Das deutsche Wort "Report" vielleicht, aber im Englischen ist es nicht männlichen Geschlechts. Daher würde ich das Neutrum durchaus gelten lassen.
Phantastisch, dass dieser Bericht vollendet worden ist. Er erlaubte einen kleinen Einblick in das Spiel. Mal schauen, ob andere Regenten nachziehen werden.Na, der Report, der Bericht, also auch der AAR. Ich schicke dir ja auch nicht das EMail. ;)
Guter AAR. Mal sehen, ob es mein erster und letzter HOI3-AAR war.
....und schon ist das Problem gelöst werter Stratege. :)
Der Stratege
31.05.10, 19:42
....und schon ist das Problem gelöst werter Stratege. :)
So haben wir es gern;)
Bitte nicht als Kritik verstehen:)
Kurfürst Moritz
31.05.10, 21:15
Sehr schön gemacht!
Was gibt es als nächstes für einen AAR? :ph:
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