Sowjetunion gegen Polen (1920)

[Vernichter]

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Ein in Paris dressiertes Schwein


Mit dem heutigen Angriff
auf die ukrainische Sowjetrepublik hat das Gebilde an unserer westlichen Grenze, welches sich Polen nennt nun endgültig als ein von den Kapitalisten gelenkter Agressor offenbart. Zwar faselt man in Warschau von Konföderation und Freiheit, doch in Wirklichkeit möchte man das alte Grosspolen auferstehen lassen, mit seinen „Pani“ und wie Sklaven behandelten ukrainischen Bauern.

Die Rote Armee wird das schon zu verhindern wissen!


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Die Zeit der Gegenoffensive kommt bald, doch momentan müssen wir uns in Richtung Kiew zurückziehen, Brücken zerstörend und Teile der Armee zur Bindung der feindlichen Streitkräfte zurücklassend.

[Vernichter]

Dritte Runde:
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In der Ukraine wird der Gegner auch weiterhin recht erfolgreich am Vormarsch gehindert, wehrend der überwiegende Teil der schweren Waffen nach Richtung Osten evakuiert wird. Die Führung der roten Armee ist sich zuversichtlich schon in Kürze eine stabile Front errichten zu können.



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Im Norden werden bereits Vorbereitung zur einer Gegenoffensive getroffen. Es ist angedacht die feindlichen Linien an drei Stellen zu durchbrechen und so viele polnische Verbände wie möglich zu kesseln. Danach soll um den Gegner keine Möglichkeit zu geben sich zu reorganiseren, Minsk ignorierend so schnell wie möglich nach Wilno marschiert werden.

[Vernichter]

Runde 4-5:
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In der Stawka der Roten Armee ist man fast schon über die Dreistigkeit und Überheblichkeit der polnischen Agressoren ein wenig verwundert.
Obwohl unsere Vorbereitungen, vor allem die extreme Massierung der Truppen in Weissrussland nicht unbemerkt geblieben sein konnten, hat der Gegner seine Truppen nicht zurückgezogen, sondern in den Stellungen an der „Grenze“ gelassen. Dadurch konnten allein in Stossrichtungen Wilno-Minsk mehrere feindliche Divisionen abgeschnitten und auch Arterelerie erbeutet werden.

http://img22.imageshack.us/img22/3645/polen6.png (http://img22.imageshack.us/i/polen6.png/)

In der Nordukraine konnten ebenfalls Druchbrüche erzielt werden, allerdings fehlt es uns da an Truppen und dem nötigen Gelände um effektiv Kessel bilden zu können.



Pläne:

Wenn es gut läuft so kann mit einer Verhinderung eines geordneten Rückzuges des Gegners gerechnet werden. Das Ziel muss es sein die im Norden konzentrierten polnischen Truppen so schnell wie möglich zu vernichten um anschliessend selbst von Nordwesten kommend, einen riesigen Kessel im Mittelabschnitt der Front zu bilden. Deswegen sind im Mittelabschnitt auch nur Hinhaltetruppen konzentriert, die sich notfalls auch zurückfallen lassen können.

Was die Ukraine angeht, so erwarten wir auch hier schon bald den Polen überlegene Truppenmassen zu bekommen. Vielleicht gelingt ja das Kunststück ein weiteres Mal?

[RumsInsFeld]

Gegen wen geht das Spiel denn, aber schon mal sehr interessantes Szenario :)

[Vernichter]

Gegen wen geht das Spiel denn, aber schon mal sehr interessantes Szenario :)

Canton ;)

[Vernichter]

Runde6:
http://img30.imageshack.us/img30/1552/polen7.png (http://img30.imageshack.us/i/polen7.png/)

Der Vormarsch der roten Armee läuft sogar besser als geplant, denn trotz der massiven zahlenmässigen Überlegenheit unserer Truppen meint der Gegner uns auch jetzt noch an der Grenze aufhalten zu können. Jedenfalls wurde die gegnerische Front so gut wie nicht zurückgenommen, was uns die Möglichkeiten gab fast die gesamte nördliche Armee der Polen einzukesseln. Minsk und Wilno müssten nach aller Berechnung nach spätestens in drei Wochen fallen.


http://img205.imageshack.us/img205/5933/polen8.png (http://img205.imageshack.us/i/polen8.png/)

In den Sümpfen der Nordurkaine schaut die Lage ähnlich aus, denn auch hier zogen sich die Polen nicht zurück und sind nun dabei abgeschnitten zu werden.

[Kurfürst Moritz]

Na das ist ja mal ein ganz selten abgehandeltes Szenario!

Wünsche viel Erfolg dabei!