Entscheidungshilfe erbeten (RPG)

[Jerobeam II.]

Werte Regenten,
es stellt sich mir folgende Frage: The Witcher oder Oblivion?
Ohne kompetente Hilfe im Voraus möchte ich das nicht entscheiden... Wer kann mir raten?

[Alith Anar]

Ich würde sagen: Beide

Oblivion bietet mehr Freiheiten und grössere Entfaltungsmöglichkeiten.
The Witcher ist eher linearer und Storymässig her besser.

[Jerobeam II.]

Leider kann ich nicht beides zeitlich meistern... Aber vielen Dank. Ich hatte einst die Demo vom Witcher gespielt und fand es ziemlich... naja: cool. Für Oblivionspricht für mich die von Euch angesprochene Freiheit im Handeln, wobei ich bei Morrowind damals (2003?) ziemlich erschlagen wurde. Ich möchte nur auf der anderen Seite nicht soviel Zeit mit dem Mischen von Tränken und Umherlaufen verbringen müssen.

[Golwar]

Ich sage Witcher. Wenn Zeit eine Rolle spielt dann ist das bestimmt die bessere Wahl, es bietet einfach mehr und bessere Unterhaltung / Stunde.

[Morenga]

Bei Oblivion besteht die grosse Gefahr, dass sich Eure bessere Hälfte plötzlich für das Treiben auf dem Rechner interessieren könnte ("Ui, da kann man ja Blumen pflücken!"), anschließend das Spiel auch gerne mal probieren möchte, was man zunächst auch ganz nett findet, allerdings nicht mehr, wenn sie die nächsten Wochen Euren Rechner besetzt, da das Spiel auf ihrem Rechner ja leider nicht läuft... ("Warum soll ich mir 'nen neuen Computer kaufen, der Alte tut's doch. Schließlich spiele ich ja eh nie...")...

:ditsch:

Insofern: Ich kenne Witcher nicht, rate es Euch aber trotzdem! :D

[Jerobeam II.]

Leider bin ich beim Witcher immer Geralt und immer Hexer und bei Oblivion gerne auch mal Elf und Jäger... Zum Glück hat der Markt meiner Wahl heute beides nicht vorrätig gehabt, so kann ich noch überlegen.

[jota]

Ich habe von Oblivion eine gecrackte Version.

Mit ist letztens ein Cracker auf der DVD liegen geblieben und bei dem Wetter ist das Salz reindiffundiert.

Hilft aber glaube ich auch nicht weiter bei der Entscheidungsfindung, oder?

[Boron]

Wie wäre es denn mit Drakensang?

[Jerobeam II.]

Drakensang konnte ich bei einem Freund vor einiger Zeit testspielen: es ist schön, bunt, komisch zu steuern (Einarbeitungszeit könnte das beheben) und "halt DSA". Bestimmt ein gutes Spiel, aber nichts für mich.

[MoerkLort]

Der Unterschied ist doch auch, dass TES4 ein first-person und Witcher ein third-person-rpg ist.

[Spartan]

Oblivion bietet zwar eine freie und dezentrale Welt mit teilweise guten Questlines, dafür hat die Charakterentwicklung hier allerdings nur eine untergeordnete Bedeutung, da die Gegner sich immer der Stärke des Spielers anpassen. Für mich war das Spiel ein Flop, im Gegensatz zu Morrowind, das mir noch positiv in Erinnerung geblieben ist.

Wenn ich wählen müßte, würde ich da eher zum Witcher greifen.

[Boron]

So nochmal mein Senf. Oblivion haben wir leider nicht, da wir damals von Morrowwind enttäuscht waren da wir kurz vorher Gothic 2 gespielt haben.

Den Witcher haben wir, die Atmosphäre ist in der Tat cool, jedoch hat uns das Kampfsystem nicht besonders gefallen. Darum hatten wir im vorigen Post Drakensang erwähnt welches zwar nicht ganz so cool ist von der Atmosphäre aber unserer Meinung nach dank des gut für PC umgesetzten Dsa-Kampfsystems insgesamt uns besser als der Witcher gefallen hat.

Mount&Blade würden wir noch empfehlen, mittlerweile ist es ja ein Bugdettitel. Das Kampfsystem dort gefällt uns einfach sehr gut, auch wenn Mount&Blade nicht unbedingt ein RPG ist, eher eine Simulation.

[Jerobeam II.]

Den von Euch, Spartan, angeführten Einwand habe ich inzwischen schon des öfteren lesen können. M&B ist mir zu wenig Rollenspiel. Ich will einfach nur, ohne sklavisch einer Hauptqueste folgen zu müssen, in der Gegend herumlaufen, entdecken und töten. Da scheine ich mir dann doch, auch aufgrund der Größe der Spielwelt, bei Oblivion besser aufgehoben.

[TheArchduke]

Oblivion ist eine einzige Enttäuschung.

The Witcher ist falls ihr mich fragt brilliant.

Bin aber kein grosser Fan von rumlaufen, also ich glaube ihr seid besser bei Oblivion besser aufgehoben.

[Jerobeam II.]

Warum Enttäuschung?

Oder mal anders: welcher der Regenten will seine Oblivion-Game-of-the-Year-Edition verkaufen? Oder WitcherEnhanced? :D

[Golwar]

Den von Euch, Spartan, angeführten Einwand habe ich inzwischen schon des öfteren lesen können. M&B ist mir zu wenig Rollenspiel. Ich will einfach nur, ohne sklavisch einer Hauptqueste folgen zu müssen, in der Gegend herumlaufen, entdecken und töten. Da scheine ich mir dann doch, auch aufgrund der Größe der Spielwelt, bei Oblivion besser aufgehoben.

Soweit ich das sehe empfehlen 3 klipp und klar Witcher, keiner ebenso direkt Oblivion. Ihr sehr das scheinbar anders, da ihr andere Vorstellungen von eurem Wunsch-RPG habt.
Wo ist dann der Sinn dieses Threads? Die Witcher Fans zu überzeugen dass einfach rumlaufen mehr Spaß macht als eine tolle Storyline? Ne Danke! :D

[Jerobeam II.]

Ich bin ja nicht verstockt oder beratungsresistent... Nur ist es meine Natur, eher die negativen Aspekte als die positiven in die Entscheidungsfindung einzubeziehen. ;) Und da wurde ja letztlich mehrfach, aber identisch Stellung genommen. Wenn diese Stellungnahmen auch zum Teil sehr kurz waren :(

[Golwar]

Es reicht doch ein Grund für Witcher: Die erwachsenen und "realistischen" Dialoge.
Da wird dahergeredet dass es passt wie die Faust auf das Auge. Ich habe bei keinem anderem RPG bei flüchtigen Flüchen der NPCs dermaßen grinsen müssen. Es ist schlichtweg sehr sehr stimmig das ganze, etwas das Oblivion aufgrund seiner offenen Struktur niemals bieten kann.

[Spartan]

Warum Enttäuschung?

Soweit ich mich noch dunkel erinnere, muß man 12(?) Oblivion-Tore schließen und das ist jedes mal derselbe Vorgang. Ähnlich verhält es sich mit den Dungeons, die sich im Layout ähneln und keine lohnenswerten Schätze bergen. Es gibt zwar etliche Quests, aber irgendwie bleibt das gameplay oberflächlich und nach ein paar Tagen stellt sich das Gefühl ein, alles gesehen zu haben. Oblivion ist so etwas wie ein Morrowind light für Gelegenheitsspieler mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne. Sofern Ihr unbedingt Wert auf eine 'freie Welt' legt, werdet Ihr wahrscheinlich nicht drum herum kommen und die direkte Konkurrenz, Gothic 3, ist noch eine Spur schlechter.

Aber behauptet hinterher nicht, man habe Euch nicht gewarnt. ;)

[Jerobeam II.]

Leider kann ich diese fundiertere Aussage nicht bewerten; Oblivion neigt also zur Wiederholung. Das ist doch mal ein echter Grund dagegen. Aus demselben Grund habe ich WoW nach den Testwochen nicht weiter gespielt. Dankeschön.

[sheep-dodger]

Wir haben bisher Witcher noch nicht gespielt, dafür aber Oblivion und müssen sagen, dass uns Oblivion mit den Gildenquests gut beschäftigt hat, danach das Ganze aber zu generisch wirkte, weil man eben wie von Spartan kritisiert immer wieder die gleich aussehenden Tore schließt, die gleichen Monster bekämpft, deren Stärke an der eigenen Stärke skaliert wird etc.

Wir würden Euch also eher Witcher empfehlen, da Wir es noch nicht kennen. Oder aber Baldurs Gate 2 oder Neverwinter Nights wenns denn unbedingt der Elfenranger sein soll (Das können Wir gut nachvollziehen :D)

[MoerkLort]

Leider kann ich diese fundiertere Aussage nicht bewerten; Oblivion neigt also zur Wiederholung. Das ist doch mal ein echter Grund dagegen. Aus demselben Grund habe ich WoW nach den Testwochen nicht weiter gespielt. Dankeschön.
Freiheit hat auch ihren Preis. Oblivion ist tätsächlich ein wenig "wow'ig", allerdings gibt es auch einige ausgezeichnete Quests und immersive Momente. Das Kampfsystem gefällt mir allerdings als Fan von eher klassischen RPGs noch weniger als das von The Witcher.
Das Schließen eines Tores ist genau beim ersten Mal interessant und danach ätzend.
Aber wenn man sich als Dieb verdingen, Dungeons ausrauben, Vampire ausräuchern, Gladiator oder Assasine werden will und nichts gegen "konsolige" Interfaces hat, dem kann ich Oblivion tatsächlich empfehlen. Es sieht außerdem grandios aus.
Für Fans von NWN ist sicherlich The Witcher das Richtige.

MoerkLort, der beides gespielt hat

[Dr. Evil]

In Punkto Atmosphäre ist The Witcher unschlagbar. Oblivion punktet eher mit seiner riesigen spielwelt und der nicht-linearen story.

Letztlich ist es eine Frage des Geschmacks - Wenn wir uns entscheiden müssten, würden wir heut The Witcher empfehlen...

[[B@W] Abominus]

Habe am Sonntag vor einer Woche auf dem Trödelmarkt Oblivion für 5 Euro einer Unwissenden abgekauft. Kommentar meiner Frau gestern Abend: "Da hast Du ja wieder ein tolles Spielzeug..." Denkt Euch einfach die entnervten Gesichtszüge dazu :D.

Mir macht es Spaß, versuche akuell... keine Ahnung, gibt so viel zu tun :D.

[Tex_Murphy]

Ich habe Oblivion sehr lange gespielt, bis ich aufgrunf eines Bugs die Hauptquest nicht mehr weiterspielen konnte. Ich hatte es mir mit dem Magierorden verscherzt, und sollte, um sie wieder milde zu stimmen, eine bestimmte Menge bestimmter Zutaten zusammensuchen. Das tat ich, dauerte auch recht lange, aber immer, wenn ich die Dinge dem Erzmagier geben wollte, meinte er, daß ich nicht alle gegenstände beisammen hätte (oder hat er damit nur gemeint, daß ich nicht alle kekse in der Dose habe??? hmmm...:D).
Ich habe die Liste unzählige Male überprüft, unzählige Male mein Inventar gecheckt. Ich habe mir auch einfach mal die doppelte Menge aller verlangter Dinge zusammengecheatet, nichts hat geholfen. Da ich aber in den Magierturm muss, und das nur kann, wenn der Erzmagier mich lässt, kam ich nicht weiter und habe letztendlich aufgegeben.
Aber bisdahin hatte ich seeeehr viel Spaß. Zeitweise bin ich als Vampir herumgelaufen, was zwar einerseits lustig, aber auch sehr anstrengend war. Den heiltrank zu besorgen hat mich Ewigkeiten gekostet. Ich habe The Witche nie gespielt, aber Oblivion kann ich wirklich empfehlen.

[Gettysburg]

Hm... bei der Auswahl würde ich für ein sehr gutes Rollenspiel eher auf Vampire The Masquerade Bloodlines, oder Gothic 2 zurückgreifen. Aber wahrscheinlich kennst du die beiden schon.

Ich kenne The Witcher leider nicht, aber Oblivion hat mich nicht gerade umgehauen. Die Grafik ist super, Story und Welt sind eigentlich auch OK und die Kämpfe sind an sich akzeptabel umgesetzt. Das größte Problem an Oblivion ist meiner Meinung nach das gute alte Elder-Scrolls-Erfahrungssystem und die damit verbundenen Folgen. Wenn man es gewohnt ist, XP für das Schlachten von Monstern zu erhalten und sich auf einmal selbst beim Besiegen des größten Obermotz damit abfinden muss, dass der für den Charakterfortschritt nicht mehr bringt, als jeder andere Gegner drückt das auf die Dauer die Motivation.

Noch schlimmer fand ich, dass die Art und Stärke der Monster vom Level des eigenen Charakters abhängt. Mit Level 20 wird sich an einem Ort, an dem sich sonst mit Level 3 vielleicht ein Wolf aufgehalten hat nun ein viel stärkerer Gegner befinden. Hört sich möglicherweise gar nicht so uninteressant an, aber der Sinn des "Levelns" und die Freude über einen Aufstieg wurden dadurch für mich zerstört.

Wenn du also erst einmal in Ruhe die Welt erkunden und Sidequests machen willst, wird die Hauptquest später viel schwerer, als wenn du diese zuerst erledigt. Oblivion bietet also zwar eine freie Welt, man sollte sich aber dennoch gut überlegen, wie man vorgeht.

Trotzdem ist es alles in allem ein gutes Spiel und in der Basisversion sehr günstig zu haben. Wenn einen das Erfahrungssystem nicht so sehr stört wie mich, ist es sicherlich einen Kauf wert.

@Tex_Murphy
Vielleicht ein Übersetzungsfehler (in den frühen Versionen wimmelte Oblivion ja davon) und der Magier hat ein anderes Kraut genannt als eigentlich gemeint war? Hatte nämlich bei der Vampir-Quest ein ähnliches Problem...

[Spartan]

Was mich bei Vampire störte, war die strikte Linearität, bei der sich Hotspots nur anklicken ließen, wenn man die Storyline bis zu dem jeweiligen Punkt vorangetrieben hatte.

Gothic II hingegen würde ich uneingeschränkt empfehlen.

[Tex_Murphy]

@Gettysburg
Das Problem mit dem Leveln und den sich anpassenden Orten lässt sich mit "Oscuros Oblivion Overhaul" beseitgen. Die Gegner bleiben dann so, wie es von Anfang an geplant war. Das hat dann aber leider zur Folge, daß viele Dungeons zum Spaziergang werden.
Was mir an Oblivion so gut gefallen hat, waren die unterschiedlichen und hochinteressanten Nebenquests. Ob man nun gefrorene Tränen einsammeln, einen Maler aus seinem Bild befreien oder den Diebstahl eines Gemäldes entschlüsseln soll. Es gab immer wieder etwas Neues, interessantes.
Vampires habe ich hier noch rumfliegen, bin aber über das "Tutorial" nie herausgekommen. Es hat mich einfach nicht gepackt. Und mit Gothic - sorry - konnte ich noch nie ewas anfangen.

[Cerreal]

Ich würde "The Wichter" auch empfehlen. Von der Atmospähre einfach klasse.

[[B@W] Abominus]

Werte Regenten,
es stellt sich mir folgende Frage: The Witcher oder Oblivion?
Ohne kompetente Hilfe im Voraus möchte ich das nicht entscheiden... Wer kann mir raten?

Ich würde das nehmen, was billiger ist. Mach ich im Pascha auch immer... :eek:

[Elvis]

Abominus;550171']Ich würde das nehmen, was billiger ist. Mach ich im Pascha auch immer... :eek:

Dir ist aber schon klar, das die ältere Dame im Waschraum die 50Cent nur fürs Wasserlassen verlangt hat oder?

um die Spam zu vertuschen:
Ich würde Oblivion bevorzugen. Fand ich atmosphärisch dichter. Sind aber beide gut.

[Gettysburg]

@Jero
Wie hast du dich jetzt eigentlich entschieden? Habe mir u.a. aufgrund der positiven Aussagen hier nämlich auch das Spiel "The Witcher" zugelegt und schließe mich den Empfehlungen an. Ein atmosphärisch sehr dichtes Rollenspiel, zwar sehr linear, aber mit vielen Nebenquests, die einem noch einige Freiheiten lassen.

[sheep-dodger]

Vampire - The Masquerade können Wir auch empfehlen, zwar tatsächlich sehr linear und erst mit einem Fan-Patch wirklich spielbar, insgesamt aber ein super Spiel. Und sei es nur um als Malcavian mit einem Straßenschild zu sprechen :D

[Jerobeam II.]

@Jero
Wie hast du dich jetzt eigentlich entschieden? Habe mir u.a. aufgrund der positiven Aussagen hier nämlich auch das Spiel "The Witcher" zugelegt und schließe mich den Empfehlungen an. Ein atmosphärisch sehr dichtes Rollenspiel, zwar sehr linear, aber mit vielen Nebenquests, die einem noch einige Freiheiten lassen.

Bisher noch nicht, weil sonst meine Frau böse wird. Und nicht sie alleine ;) Aber danke für die Ratschläge bzw. geteilten Erfahrungen.

[Jerobeam II.]

Ich spiele jetzt den Witcher in homäpathischen Dosen und er gefällt sehr.

[smokey]

bei oblivion kommt halt auch immer drauf an was man gerne macht... ich bin dort z.b. sehr gern einfach mal durch die gegend geritten um die landschaft zu erkunden... die fand ich wirklich genial...

dass sich die dungeons sehr ähneln stimmt schon... aber gerade kämpfe in dungeons sehe ich nicht als das hauptsächliche an so einem spiel... bei den ganzen nebenquests (bei solchen spielen ignoriere ich sehr gerne dezent die hauptquests - diese sind hier auch nicht gerade abwechslungsreich) gibt es durchaus auch abwechslung und nette dinge zu entdecken

auch wenn die entscheidung schon gefallen ist: ich hätte beide spiele problemlos empfehlen können... mir haben beide sehr viel spass bereitet

[Pain]

Kann die allgemeine Abneigung der Regenten gegenüber der Elder Scrolls Reihe nicht nachvollziehen...

Besseres RPG habe ich nie gesehen als dort.

Die Skills steigen nicht durch Punkteverteilen, sondern durch den Gebrauch einer Fähigkeit. Ist doch viel logischer und realistischer, als das andere Genre-Vertreter machen. (gemäss der üblichen Praxis Punkte auf etwas zu verteilen, was man nie benutzt hat)

Ein Spiel das man auch dreimal noch durchspielt, auch wenn man schon alle Quests gesehen hat. Das ist doch ein Spiel.

Der Kampf ist actionbetont und für mich als erfahrener Shooter Spieler eigentlich leicht zu erlernen gewesen. Die schiere Grösse der Welt ist enorm genial und gibt ein tolles Gefühl.

Das Mod-Potential ist ebenfalls enorm. Siehe z.B. hier: http://www.tesnexus.com/

Die zwei offiziellen Addons fügen für wenig Geld noch zusätzliche Spielstunden herbei.

The Witcher hab ich 30 Minuten gesehen, kurz anprobiert und für untauglich erklärt. Das Kampfsystem war pure Langeweile. Aber ich war noch nie der Freund von Combo Klickerei... aber ich war auch noch nie der MMO Spieler, wo dieses Prinzip ja vorherrscht.

[Jerobeam II.]

Mit den Quests und der Landschaft geht es mir ähnlich. Der Kampf muß zwar oft genug sein, aber für mich ist er auch nicht das, was den Spielspaß zum Positiven dreht. Schön ist auf jeden Fall die Hintergrundgeschichte und die Welt von TW, die Dialoge sind hörenswert. Schade ist m.E., daß der Wiederspielwert so gering ist. Ich habe TW auf der mittleren Stufe gespielt und wenig Lust, es auf der nächsthöheren = schwierigsten nochmals zu spielen. Dennoch: für mein Geld wurde ich sehr gut unterhalten.