Zeit für Schmuddel!

[Dr. w.c. Gerland]

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[Dr. w.c. Gerland]

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Der verlängerte Arm vom Boss, das bin ich. Kalle ist mein Name. Seit einigen Jahren arbeite ich bereits für ihn. Organisiere die dunklen Machenschaften, mache die ganze Arbeit. Nun seit einiger Zeit hat sich der Boss aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen. Er ist mit einem U-Boot unterwegs und hat mich mit dem Laden hier zurückgelassen. Ich soll jetzt ganz alleine das Geld ranschaffen. Die Frage ist nur, was ich davon habe? Die paar lausigen Kröten, die ich für meine ganze Mühe bekomme, sind der Rede nicht wert. Nein, ich träume von höheren Zielen. Ich habe gehört, dass die Sekretärin vom Boss mir sehr nützlich sein könnte. Ich beschloss deshalb sie in ihrem Büro aufzusuchen.

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Was für ein Luder. Der Traum aller Männer, selbst ihr geliebter Goldfisch schien sehr angetan von ihr zu sein. Ich wusste seit jeher, dass die ihren Goldfisch über alles liebte. Vielleicht würde ein Gespräch über ihn, sie ein wenig auflockern. Tatsächlich! Nach einem kurzen Gespräch konnte ich die Kleine dazu bringen mir bei der Beseitigung des Bosses zu helfen, wenn auch für sie nicht ganz uneigennützig. Es stellte sich heraus, dass sie einen Zahlencode an verschiedenen pikanten Stellen ihres Körpers eintattoowiert hatte, mit denen man den Chef ausschalten könne. Allerdings verlangte sie für jede Zahl einen gewissen Geldbetrag. Den galt es jetzt erstmal zu beschaffen.

[Dr. w.c. Gerland]

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[Dr. w.c. Gerland]

01.01.1935
Ich beschloss deshalb erstmal das Personalbüro aufzusuchen. Schutzgelderpressung und Prostitution versprachen regelmäßige und hohe Einnahmen. Ich stellte also Schläger und Damen des horizontalen Gewerbes ein. Dazu noch einige Luden, auch von denen konnte man ja eigentlich nie genug haben. Außerdem ein paar Gangster und einen Fahrer. Schließlich sollte auch noch durch andere Aktionen, wie einen zünftigen Überfall Geld in die Kasse kommen. Ab ins Planungsbüro. Im Rotlichtviertel stellte ich einige Damen und Zuhälter ab, auch Schutzgelderpressung sollte hier recht gut laufen. Auch im Rotlichtviertel beschloss ich ein Bordell zu überfallen, dort gibt es doch immer was zu holen.

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Es war schon recht spät aber ich musste noch dringend mit dem Produktionsleiter der Tarnfirma sprechen. Ich beschloss den Guten zu loben und siehe da, es fruchtete, die Arbeitsmoral stieg von normal auf hochmotiviert. So lobe ich mir das!
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[Dr. w.c. Gerland]

02.01.1935
Ein neuer Tag begann, also wieder im Personalbüro Leute einstellen, um die Prostitution und die Schlägertrupps im Rotlichtviertel weiter zu verstärken. Mehr gab es heute nicht zu erledigen.
Der Überfall auf das Bordell in der Army Street 138 stellte sich als ein voller Erfolg heraus. Neben einem Haufen Bargeld, brachten die Jungs auch einen Haufen Kondome mit.

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[Dr. w.c. Gerland]

03.01.1935
Gangster, Safeknacker, Sprengmeister, Einbrecher und einen Fahrer eingestellt. Beim Autohändler kaufte ich einen gebrauchten Reisebus. Ein großer Coup im Bankenviertel sollte gestartet werden. Ich hatte mir auf der Stadtkarte bereits eine Bank ausgesucht. Ich hatte nicht genug Leute, ging das Risiko aber trotzdem ein. Als letztes gab ich noch 100.000 $ Schwarzgeld für die Geldwäsche frei.

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[Dr. w.c. Gerland]

04.01.1935
Alle verfügbaren Leute eingestellt. Viele Prostituierte unter ihnen. Mit denen verstärkte ich den Straßenstrich im Rotlichtviertel. Gangster, Einbrecher und Safeknacker hielt ich erstmal zurück. Das Hauptquartier ließ ich fortan von zwei Killern bewachen.
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In der Nacht auf den 05. brachen meine Jungs in die Bank ein, sie waren sehr erfolgreich. Unser größter Coup!

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[Dr. w.c. Gerland]

05.01.1935
Fast alle Bewerber, außer dem Sprengmeister und die Killer eingestellt. Straßenstrich und Erpressertrupp im Rotlichtviertel verstärkt. Überfälle waren diesmal wieder auf eine Bank und auch auf ein nahegelegenes Casino geplant. Alle Männer waren also unterwegs.

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[Dr. w.c. Gerland]

06.01.1935
Keine besonderen Vorkommnisse
Der Bankeinbruch war geglückt. Noch mehr als beim letzen Mal.

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[Dr. w.c. Gerland]

07.01.1935
Mannschaft verstärkt und abermals einen Bankeinbruch geplant. Der Überfall auf das Casino war ein großer Reinfall. Zehn Mannen kehrten nicht zurück. Sie würden mir schmerzlich fehlen.


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[König Andre]

Schöner AAR weiter so. Ja damals hatten Spieleentwickler noch Ideen. :D

[Le Prînglé]

Das Updatetempo ist ja gewaltig :D Weiter so! :)

[sato]

uh wie erbeutet man denn in einer bank 152 skimasken? +g+

wie heißt das spiel eigentlich?

[McMacki]

lol geil. lach mich schlapp :)

[Al. I. Cuza]

Ich lach mich auch kaputt. War mir glatt einen grünen Keks wert.

PS: Macki und Sato haben die gleiche Anzahl Spam! :^^:

[McMacki]

jetzt hab ich mehr. Und durch die tatsache, dass ich schon zwei Jahre länger hier bin, kann man mir nicht wirklich spam vorwerfen. :) Ich würde eigentlich davon ausgehen, dass fast 50% meiner posts im vici teil gelandet sind :D

[Kadur]

Yes! ein Dime City AAR :D

Das gibt natürlich sofort einen Keks.

:prost:

[Cerreal]

und von mir einen hinterher

[Henry Every]

Beruf:

Gangster :lach:

[Dr. w.c. Gerland]

08.01.1935

Po an Po Der Strich im Rotlichtviertel wird jetzt von vierzig unserer Damen und zehn Zuhältern kontrolliert. In Zukunft müsste man sich also nach einem zusätzlichen Gebiet umschauen. Außerdem war ein Bankeinbruch im Rotlichtviertel geplant. Eine kleine Bank allerdings. Riesiger Reinfall bei dem vor einigen Tagen geplanten Bankeinbruch. Ein Fiasko. Keiner der 25 Mannen kehrte zurück. Das bedeutete erstmal alle einstellen, denn der Mitarbeiterpool war nach diesem Vorfall sehr zusammengeschrumpft.

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[Dr. w.c. Gerland]

Abrechnung Woche 1

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[Dr. w.c. Gerland]

09.01.1935

Zuerst einen Blick ins Lager geworfen und die restliche Hehlerware aus den Überfällen verkauft. Danach der übliche Gang ins Personal und dann ins Planungsbüro. Da ich nur zwei Einbrecher und fünf Gangster hatte, beschloss ich kleinere Brötchen zu backen und plante einen Einbruch in ein Appartementhaus im Geschäftsviertel.

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[amicus-optimus]

Es ist wahrlich schön eines der Lieblingsspiele wiederzuentdecken.
Doch verratet mir, da ich mich nicht mehr erinnere, weshalb mußte
ich der Sekretärin den Hof machen? Welchen Vorteil hatte man davon?

Natürlich gilt die zweite Frage der Strategie.
Gedenkt Ihr vorerst in einem Viertel stark zu werden oder von Beginn
an mehrere Viertel zu beherrschen?
Was macht die Konkurenz?

Viel Spaß bei diesem AAR. Ihr habt einen leidenschaftlichen Leser
gewonnen werter Gerland.

[Dr. w.c. Gerland]

Es ist wahrlich schön eines der Lieblingsspiele wiederzuentdecken.
Doch verratet mir, da ich mich nicht mehr erinnere, weshalb mußte
ich der Sekretärin den Hof machen? Welchen Vorteil hatte man davon?

Natürlich gilt die zweite Frage der Strategie.
Gedenkt Ihr vorerst in einem Viertel stark zu werden oder von Beginn
an mehrere Viertel zu beherrschen?
Was macht die Konkurenz?

Viel Spaß bei diesem AAR. Ihr habt einen leidenschaftlichen Leser
gewonnen werter Gerland.

Die Sekretärin ist nach diesem kleinen Flirt bereit, den Zahlencode (vier Teile) für die Beseitigung des Bosses, zu verkaufen. Aber da kommen Wir Verlauf des AARs noch zu. Sehr bald sogar.:D

Wir selber haben Uns vorgenommen, Uns erst auf das Rotlichtviertel zu beschränken. Da die Prostituierten und die Schlägertrupps jetzt aber voll ausgelastet sind, müssen Wir Uns nach einem neuen Gebiet umsehen. Ärger mit der Konkurrenz wollen Wir jetzt noch aus dem Weg gehen. Wir werden Uns also erstmal die noch freien Nischen schnappen, für Prostitution ist im Wohngebiet ein nicht unbeträchtlicher Teil frei und für Schutzgelderpressung bietet sich eine Ecke im Geschäftsviertel an.

Die Konkurrenz verhält sich bis jetzt sehr ruhig. Wir hatten noch keine offene Auseinandersetzung, wappnen Uns aber schon langsam für die Angriffe aufs Hauptquartier, die mit Sicherheit bald folgen werden.

[Dr. w.c. Gerland]

10.01.1935

Es war jetzt an der Zeit sich nach einem neuen Gebiet für Prostitution umzusehen. Nicht ganz einfach, wenn man keinen Ärger will. Viele Gebiete hatte die Konkurrenz bereits mit Damen besetzt. Ärger mit den anderen konnte ich derzeit allerdings am wenigsten gebrauchen. Deshalb beschloss ich, einen kleinen ruhigen Flecken im Wohngebiet zur neuen Sündenmeile zu machen. Ohnehin, in Wohngebieten mit braven Bürgern ist mit käuflicher Liebe doch immer viel Geld zu verdienen.

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Ich stellte meine vier Damen und vier Zuhälter ab und würde den Trupp in den nächsten Tagen immer weiter aufstocken, damit die Konkurrenz nicht auf die Idee zur Übernahme kommen würde. Im Norden des Wohngebietes gab ich den Jungs Anweisungen zum Einbruch in ein Bürogebäude. Da man gute Freunde ja immer brauchen kann, zahlte ich der örtlichen Polizei und der Steuerbehörde eine Summe als Symbol unserer Freundschaft. Der Polizei zahlte ich 100.000 und der Steuerbehörde 50.000. Summen, die ich mir nicht aus dem Ärmel schütteln konnte, die mir aber auch nicht so weh taten, dass man besser drauf verzichtet hätte.

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Noch schnell einen Blick auf den Geldbestand und es konnte Feierabend gemacht werden.

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[Dr. w.c. Gerland]

11.01.1935

Vom Pech verfolgt. Der Bruch im Appartementhaus gelang nicht. Dazu verlor ich alle Männer.

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Beim Autohändler kaufte ich einen neuwertigen Kleinbus (acht Sitze) für 30.000. im Industriegebiet plante ich einen Überfall auf Appartementhaus (irgendwann muss es doch mal klappen, verdammt).

Ich hatte ja bereits ein nettes kleines Sümmchen Schwarzgeld angehäuft. Dafür sollte man sich etwas gönnen. Ich suchte also die Sekretärin in ihrem Büro auf und beschloss ihr zwei Teile des Codes abzukaufen, mit dem ich meinen Boss endlich aus dem Weg räumen konnte. Kein billiges Vergnügen. Handschuh und Kleid kosteten mich 675.000. In Zukunft wollte sie noch mehr. Der dritte Teil sollte mir schon 1.000.000 wert sein. Daran ist im Moment noch kein Gedanken zu verschwenden. So ein geldgeiles Luder!

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Zeit Feierabend zu machen!

Große Überraschung! Überfall auf unser Hauptquartier.

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Schwein gehabt. Ab jetzt galt es mehr auf die Verteidigung zu achten. Das bedeutet Krieg!

[Al. I. Cuza]

Habt ihr die 7 nur mit Granaten erledigen können? :eek:

[Dr. w.c. Gerland]

Habt ihr die 7 nur mit Granaten erledigen können? :eek:

Ja, war in diesem Fall kein Problem. Die beiden Killer (diese sind mit Granaten ausgerüstet, Gangster mit Maschinengewehren, Schläger mit Pistolen) hatten einen "Profi" Status. Den Status der gegnerischen Truppen kann man zwar nicht einsehen aber einige benahmen sich sehr dümmlich, standen neben Uns und taten nichts. Aber letztendlich sind die Aktionskämpfe bei Dime City ohnehin nicht sonderlich anspruchsvoll. Wildes Geklicke hilft dort oft mehr als irgendwelche Planungen vorzunehmen. Allerdings werden Wir die Bewachung nun verstärken, Wir haben in ehemaligen Spielen nämlich auch oft genug verloren.

[sato]

warum waren denn die angreifer verteidiger? O_o

[Dr. w.c. Gerland]

Auch Dime City hat einige Bugs und Wir nehmen an, dass der ein oder andere schwerwiegende davon Und das Spiel noch zur Hölle machen kann.

[Dr. w.c. Gerland]

12.01.1935

Auf dem Flughafenviertel eine freie Nische für eine zweite Schutzgeldaktion entdeckt.

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Auch fanden wir eine recht interessante Anfrage für 24 Kampfsterne. Wir sollten ein Angebot kalkulieren.

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Bei Frank Butchers Weapons-Inn bestellten wir sofort die 24 nötigen Kisten. In 24 Tagen ist der Auftrag gedeckt. Läuft wie geschmiert. Beim Autohändler schauten wir uns nach gebrauchten Fahrsätzen um. Durch die letzten Misserfolge, hatte wir alle verloren und sind ohne nur sehr beschränkt handlungsfähig. Wir kauften einen Mittelklasse und einen Kleinwagen. Das war es für den Tag eigentlich auch schon.

[Dr. w.c. Gerland]

13.01.1935
Der Einbruch ins Appartementhaus am 12.01.1935 war erfolgreich, besonders lohnend war das Ergebnis allerdings trotzdem nicht.
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Für die Waffenlieferung erhielt ich den Zuschlag. 6.000.000 waren vereinbart. Jetzt hieß es nur noch den Liefertermin abwarten und die Kohle einsacken. Einen knappen Monat würde es noch dauern.
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Ansonsten normales Tagesgeschäft. Nichts erwähnenswertes.

14.01.1935

Geplante Überfälle auf einen Eisladen und eine kleine Bank im Geschäftsviertel. Nachdem der Tagesschmuddel erledigt war, spielte ich mit dem Gedanken, auch das saubere Geld zu vermehren. Aktien kamen mir in den Sinn. Ich suchte sofort den Wertpapierhändler auf und entschied mich für Anteile von „Astral Chicken“.Knapp 2.500 Stück ließ ich ins Portfolio aufnehmen.
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15.01.1935

Astral Chicken sofort abgestoßen. Der Trend ging rapide nach unten aber ich konnte noch ohne Verlust aus dem Geschäft. Stattdessen stieg ich bei „Crack O Software“ ein. Ich besuchte wieder einmal den Produktionsleiter der Tarnfirma und sprach ihm ein Lob für die gute Arbeit aus und siehe da, die Truppe war so hochmotiviert, dass der Gewinn um 2.000 auf ca. 80.000 im Monat anstieg.

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16.01.1935

Der Banküberfall war erfolgreich. Ansonsten ist alles ruhig.
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[Dr. w.c. Gerland]

17.01.1935

Drei Überfälle wurden für die kommenden Tage geplant. Ein Casino, eine Pizzeria und eine kleine Bank im Bankenviertel. Der Polizei ließ ich 110.000 an weiteren Spenden zukommen, der Steuerbehörde 50.000. Denn Freundschaft müsse immer wieder aufs neue bewiesen werden.

18.01.1935

Das Prostitutionsgebiet im Wohngebiet wurde um einen Block erweitert. Schutzgelderpressung wurde jetzt auch im Wohngebiet vorgenommen. Überfall auf das Casino war erfolgreich und das Ergebnis zufriedenstellend. Die Männer, die in der Bank eingesetzt waren, kehrten nicht zurück.

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19.01.1935
Banküberfall geglückt, Ergebnis nicht zufriedenstellend. Die Aktien steigen zunehmend. 12.000 Gewinn ist derzeit zu verzeichnen.

20.01.1935

Nicht besonderes.

21.01.1935

Die Aktien von Crack O Software abgestoßen. 16.000 Gewinn rausgenommen. Ansonsten die übliche Verstärkung. Fast 2.000.000 Schwarzgeld befinden sich auf dem Konto. Da wird es doch Zeit den dritten und vorletzten Teil des Codes von der Sekretärin zu erwerben. 1.000.000 kostete es mich, den Code auf ihrem Fuß zu erfahren.

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Jetzt mussten noch einmal 3.000.000 aufgetrieben werden und der Boss würde Geschichte sein.

22.01.1935

An diesem Samstag gab es nichts wichtiges zu erledigen.

23.01.1935

Aus Schutzgelderpressung und Prostitution im Rotlichtviertel wurden diese Woche ca. 580.000 eingenommen. Neben einem Überfall auf ein kleines Eisgeschäft wurde am heutigen Tag nichts geplant.

24.01.1935

Prostitution im Wohngebiet brachte 25.000. Der Überfall auf das Eisgeschäft ist gelungen, ansonsten wieder sehr ruhig bei uns.

[dooya]

Ich werde den Verdacht nicht los, dass der werte Gerland gar kein Spiel spielt, sondern einfach nur postet, was so Tag für Tag in seinem Viertel in der "Hansestadt Hamburch" abgeht. :eek: :???:

:D

(Schöner Bericht - weiter so!)

[Preussenhusar]

Was wollt Ihr nur mit dem ganzen Eis ? :D

PH

[Dr. w.c. Gerland]

25.01.1935

Nichts besonderes.

26.01.1935

Die Geldwäsche wurde auf 500.000 aufgestockt. Diesen Betrag zu waschen, stellte ein unheimlich hohes Risiko dar, weswegen der Steuerbehörde eine Spende von 200.000 zu zahlen war.

Aus Prostitution und Erpressung im Wohngebiet wurden ca. 35.000 eingenommen.

27.01.1935

Mein Gang führte mich heute ins Immobilienbüro. Ich schaute in der Zeitung nach Immobilien. Irgendwann musste man sich ja auch dem legalen Geschäft zuwenden. Ein schickes kleines Bordell fiel mir ins Auge. Der Preis schien in Ordnung und es wurde sogar etwas unter Wert verkauft. Da musste ich zuschlagen.

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Im Parkviertel stellte ich ein paar Mädchen ab. Nicht ganz ungefährlich, da sich in eben diesem Gebiet das Hauptquartier des Konkurrenten Cookie Collective befand. Möglicherweise würde er aber auch gar nicht davon behelligt werden.

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28.01.1935

Ärgerlich! In der heutigen Nacht stürmte die Polizei mein Lagerhaus und beschlagnahmte das Diebesgut von erheblichem Wert.

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29.01.1935

Nichts besonderes.

30.01.1935

120.000 vom Straßenstrich im Rotlichtviertel eingenommen.

31.01.1935

Monatsabschluss:

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[Dr. w.c. Gerland]

Was wollt Ihr nur mit dem ganzen Eis ? :D

PH

Das hängt einfach mit dem kleinen Risiko bei den Eisgeschäften zusammen. Die Männer waren Amateure und wären bei jeder anderen Aktion wohl kläglich gescheitert. Einen Eisladen erfolgreich zu überfallen, kann man aber wohl von einem Berufsgangster erwarten.:D :rauch:

[Ruprecht I.]

Was wollt Ihr nur mit dem ganzen Eis ? :D

Gegner kaltstellen.

[Dr. w.c. Gerland]

1.Februarwoche

Der Gewinn der Tarnfirma brach ein. Nur noch 60.000 Gewinn waren geplant. Letzten Monat hatten wir noch knapp 80.000. Ich beschloss ein klärendes Gespräch mit dem Produktionsleiter zu führen und setzte ihn unter Druck. Das machte die Sache allerdings nur schlechter und der erwartete Gewinn sank noch weiter auf 56.000. Am Mittwoch beschloss ich wieder einmal eine Immobilie für unsere Organisation zu erwerben. Ein Warenhaus im Strandviertel hatte es mir angetan. 315.000 + 130.000 Einrichtungskosten. Kein Schnäppchen aber ich schlug trotzdem zu.

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Ein Überfall auf ein Lagerhaus im Industriegebiet gelang, und die Männer brachten einige Waren mit ins Lager.

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Am Donnerstag stattete ich dem Autohändler mal wieder einen Besuch ab und unterschrieb den Kaufvertrag für einen Reisebus mit 40 Sitzplätzen. Ein teures Vergnügen: 120.000, dafür ein neuwertiges Fahrzeug. Objekt der Begierde: ein großes Fabrikgebäude im Industriegebiet. Ich setzte 15 Einbrecher und 15 Gangster für den Einbruch ein. Am Freitag schickte ich einige Damen des horizontalen Gewerbes in den letzten freien Block des Wohngebietes. Ansonsten war es ein sehr ruhiger Tag. Die Polizei erhielt ein Geldgeschenk von 100.000. In der Nacht von Freitag auf Samstag erreichte mich die Schreckensnachricht. Der Einbruch ins Fabrikgebäude war ein Reinfall, meine Männer wurden aufgerieben. Niemand kehrte zurück und der neue Reisebus war auch verloren. Immerhin eine gute Nachricht. Die bestellen Wurfgeschosse für die Waffenlieferung trafen ein und wurden sofort ins Lager gebracht.

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Der restliche Samstag und der Sonntag waren sehr ruhig und ohne besondere Vorkommnisse.

[Dr. w.c. Gerland]

2.Februarwoche

In dieser Woche passierte nicht viel. Ich wartete darauf, endlich die Waffen abliefern zu können, damit meine Pläne verwirklicht werden können. Die Konkurrenz verhielt sich ruhig. Ich musste also einfach nur die Woche abwarten und kassieren.

3.Februarwoche

Endlich! Der Auftrag war erfüllt. Am Montag wurde die Waffen übergeben und ich kassierte den vereinbarten Betrag.

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Am Dienstag suchte ich sofort die Sekretärin in ihrem Büro auf, um ihr den letzten Teil des Codes abzukaufen. 3.000.000 sollte es kosten, das Negligé abzulegen. Nun gut, soll sie es haben, der alte Gierschlund.

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Ich war nun endlich im Besitz des vollständigen Codes und begab mich sofort zum Büro vom Boss!

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Endlich, der Boss war aus dem Weg geräumt. Mein primäres Ziel also erreicht. Jetzt wollte ich mich mehr den legalen Geschäften zuwenden.

[Dr. w.c. Gerland]

Nächstes Ziel ist es, sich von den illegalen Geschäften zu entfernen und stattdessen in Immobiliengeschäfte einzusteigen. Der Gangstermief muss hinter Uns gelassen werden. Ein weiteres profitables Waffengeschäft wird dieses Schritte möglich machen (näheres im nächsten Teil). Wir werden keine Mannen von illegalen Machenschaften abziehen, vorerst zumindest, werden aber auch keine Verstärkung mehr schicken, sofern ein Viertel von einem Unserer Gegner angegriffen wird. So wird es Uns möglich sein, ohne von selbst agieren zu müssen, die illegalen Geschäfte langsam abzulegen. Außerdem sparen Wir Uns bei den Opfern solcher Aktionen, die weitere Zahlung des Gehaltes, womit die Kosten für Personal (wie Schläger und Prostituierte) sich sozusagen langsam von selbst minimieren werden. Derzeit haben Wir 5.000.000 Schwarzgeld in den Kassen, den Großteil davon werden wir am Ende des Monats zu waschen versuchen (möglich nur mit einer hohen Spende für die Steuerbehörde). Sollte das nächste Waffengeschäft glatt laufen, werden Wir keine finanziellen Sorgen mehr haben und können den illegalen Geschäften ein für alle mal abschwören und Uns der Gouverneurswahl zuwenden.

[Ruprecht I.]

Immobilien und Politk?
Ihr wollt wirklich die ehrlichen Geschäfte zugunsten dieser schmutzigen Angelegenheiten vernachlässigen?

[Dr. w.c. Gerland]

Seht es wie Ihr wollt! Die Einwohner von Dime City sollen Uns endlich wählen und lieben!:prost:

[Dr. w.c. Gerland]

Erstmal einen Finanzüberblick verschaffen.

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Nach den Einnahmen des Waffengeschäftes musste erstmal die Steuerbehörde geschmiert werden.400.000 sollten fürs erste reichen. Ziel würde sein, bis zum Monatsende einen Großteil des Schwarzgeldes gewaschen zu haben, um es für legale Geschäfte verfügbar zu machen. Immobilienkauf und Spenden z.B. Gleichzeitig wurde mir aber auch wieder ein verlockendes Waffengeschäft angeboten. Ich konnte nicht ablehnen.

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Die Tage verstrichen. Am Freitag griff Cookie Collective meine Schläger im Rotlichtviertel an. De Angriff wurde abgeschlagen. Wir verloren 5 Männer. Die Angriffe gingen weiter, und unsere Organisation verlor weiterhin Leute. Ich konnte bei der Aktion gar nicht verlieren. Verlor ich Männer, ersetzte ich sie nicht, um langsam aus dem illegalen Geschäft herauszukommen. Griff der Gegner nicht an oder gewann ich, so war das auch in Ordnung. Nehmen wir die Einnahmen halt noch mit.
Am Freitag den 25.02.1935 stürmte die Polizei das Hauptquartier und beschlagnahmte Gelder.

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Als Reaktion darauf, beschloss ich die Polizei mit weiteren 750.000 zu bestechen. Die Steuerbehörde wurde mit 450.000 geschmiert und ich gab 3.500.000 zur Geldwäsche frei. Die restlichen Tage des Februars verliefen ruhig und ohne interessante Vorkommnisse.

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[Dr. w.c. Gerland]

Am Montag, den 01. März, studierte ich erstmal die Immobilienzeitschrift. Ein nettes Sexgeschäft im Stadtzentrum stand zum Verkauf.
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Dazu kaufte ich ein weiteres Bordell. Gesamtkosten beider Geschäfte inklusive Einrichtungskosten ca. 2.000.000. Ich verstärkte die Bewachung des Hauptquartieres und wartete einfach ab.

Das Waffengeschäft konnte am 30.03.1935 erfolgreich abgewickelt werden. Knappe 15.000.000 Schwarzgeld auf dem Konto.
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Jetzt galt es wieder die Steuerbehörde zu schmieren (1.200.000) und den Großteil zu waschen.

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Die Geldwäsche gelang, díe Steuerbehörde schaltete sich nicht ein. Ich beschloss von nun an regelmäßige für gemeinnützige Projekte zu spenden und kaufte weitere Immobilien (Einkauszentrum, Hotels, Sexshop, Café, Bistro, Casino) usw.

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Mein Ansehen in der Gesellschaft stieg immer weiter und ich brauchte weiter nix tun, als abzuwarten, hin und wieder zu spenden und weitere Immobilien zu kaufen. Die Prostituierten und Schläger waren alle von der Konkurrenz aufgerieben worden. Ich war also aus den illegalen Machenschaften weitestgehend draußen.

http://img11.imageshack.us/img11/3971/dime82.jpg

[Dr. w.c. Gerland]

Es gibt ein Problem. Leider stürzt das Savegame in der Nacht vom 17.04.1935 auf den 18.04.1935 ab. Wir haben es jetzt zehnmal durchexerziert. Auch ältere Savegames des AAR stürzen an diesem Punkt ab. Es kommt immer wieder die gleiche Fehlermeldung, nämlich diese hier:

http://img11.imageshack.us/img11/3897/dime83.jpg

Sofern nicht einer der verehrten Regenten eine Idee hat, müssen Wir den AAR leider hiermit beenden und Dime City wieder für einige Jahre wütend grollend in die Ecke werfen.:mad:

[Le Prînglé]

Nein! :rot: Das kann doch nicht wahr sein...:(

[Dr. w.c. Gerland]

Es ist wahrlich eine Schande. Nur selten standen Wir bei einem Dime City Spiel so gut da, wie dieses Mal. Die Gouverneurswahl wäre bei geringstem Aufwand, so gut wie gewonnen, der Grundbesitz hätte sich spielend weiter vermehrt und dieses ganz ohne kriminelle Aktivitäten. :o

[Dr. w.c. Gerland]

Wir könnten die Entwickler würgen!:rot:

http://i41.tinypic.com/33wmutw.jpg


:D

[Duke of York]

Toller AAR mit leider unrühmlichem Ende.

Egal ...

Postet einfach zur Unterhaltung noch ein paar Bildchen von Eurer Sekretärin. :D

[Stoertebeker]

Wir gesellen uns zur applaudierenden Meute und versuchen, sie noch zu übertönen: "Gerland, wir wollen ein Kind von Euch" *Kreisch*

Super AAR. Angenehme Updatefrequenz und ein unschönes Ende. Andererseits wäre es ohnehin nicht mehr so richtig spannend geworden, wo doch die Sekretärin nun alle ihre Hüllen hat fallenlassen. :D

Ist es nicht ein wenig - "ungebalanced" - dass man durch das kriminelle Tagesgeschäft nur Summen im 5-Stelligen Bereich pro Monat verdient, während ein einziger, anscheinend nicht besonders schwieriger Waffenhandel 8-stelliges in die Kasse schwemmt?

[Dr. w.c. Gerland]

Ist es nicht ein wenig - "ungebalanced" - dass man durch das kriminelle Tagesgeschäft nur Summen im 5-Stelligen Bereich pro Monat verdient, während ein einziger, anscheinend nicht besonders schwieriger Waffenhandel 8-stelliges in die Kasse schwemmt?

Vielen Dank für die Lorbeeren!

Allerdings. Es scheint, als würden die Waffenhändler jeden vom Spieler kalkulierten Preis zahlen. Anscheinend beteiligt sich die KI nicht am Waffenhandel. Wir haben vorher eigentlich nie mit Waffen gehandelt und es diesmal versucht und ja, auch ein bisschen schamlos für Unsere Zwecke ausgenutzt.

[Der Zarewitsch]

Ob das noch mal was mit dem Verdienstorden der Fremdenlegion wird, werter Gerland?
Ich würde ihn Euch gerne endlich einmal verleihen. Aber wie ich sehe, seid Ihr ja schon am nächsten Andere Spiele - AAR schreiben... :)

Bonne chance!

[Dr. w.c. Gerland]

Ob das noch mal was mit dem Verdienstorden der Fremdenlegion wird, werter Gerland?
Ich würde ihn Euch gerne endlich einmal verleihen. Aber wie ich sehe, seid Ihr ja schon am nächsten Andere Spiele - AAR schreiben... :)

Bonne chance!

Es ist wie verflixt! Dime City hat Uns dabei noch wahnsinnig viel Freude bereitet. Hurra Deutschland ist nett, aber ein solches Tempo werden Wir dabei nicht vorlegen können.

[amicus-optimus]

Ihr hattet wirklich ein glückliches Händchen werter Gerland.
Selten gelang so ein rascher und reibungsloser Aufstieg.

Doch nun verratet mir bitte was es mit dem Chef auf sich hatte
den Ihr so rühmlich um die Ecke brachtet. Was bringt dessen
Tod für einen Vorteil? WElche Möglichkeiten gewinnt man dadurch?

Viel Glück beim nächsten AAR und ide Medallie, dünkt mich, habt Ihr
Euch trotz der Hindernisse verdient.

[Dr. w.c. Gerland]

Doch nun verratet mir bitte was es mit dem Chef auf sich hatte
den Ihr so rühmlich um die Ecke brachtet. Was bringt dessen
Tod für einen Vorteil? WElche Möglichkeiten gewinnt man dadurch?



Der Boss zeichnet sich dadurch aus, dass er nach einiger Zeit mit seinem U-Boot unter den Geldspeicher fährt, diesen öffnet und horrende Geldsummen für sich abzweigt. Das Spielchen wiederholt er so oft, bis er ausgeschaltet wird. Bei diesem Spiel gelang allerdings alles so reibungslos und recht schnell waren die Mittel verfügbar, ihn aus dem Weg zu räumen, so dass Wir Uns nicht einmal über eine solche Aktion grämen mussten.

[Boron]

Werter Gerland, wie habt ihr das Spiel zum Laufen gekriegt? Wir kannten es nicht aber dank eures AARs mussten wir ob des Spiels sofort an Gangsters denken und würden es gern auch einmal probieren.

Allerdings kommen wir nicht darüber hinaus es mit Dosbox zu starten. Wenn es gestartet ist erscheint zwar das Spielmenü, aber dort kann man dann nur auf Rooms klicken wohingegen alle anderen Menüs nicht funktionieren :(

[Dr. w.c. Gerland]

Werter Boron,
Wir gehen davon aus, dass Ihr es Euch als Freeware heruntergeladen habt. Das hat bei Uns leider auch nicht funktioniert. Wir hatten die CD aber zufällig noch hier rumfliegen und haben sämtliche Spieldateien von der CD kopiert, das Spiel installiert und Uns noch einen Patch besorgt. (die spaßige Sprachausgabe scheint bei der Freeware Version auch zu fehlen, ob die Musik dabei ist, wissen Wir nicht).