Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Technologieforschung
Tricky Tiger
17.03.09, 00:17
Die Erforschung von Technologien finde ich in Empire sehr gelungen.
Die Unterteilung in einzelne Gruppen für Militär, Marine, Wirtschaft, etc. finde überisichtlich gestaltet und jeweils mit interessanten Technologien bestückt.
Schön ist auch das man die Technol. auch nicht einfach hintereinander abklappern kann.
Denn für die eine oder andere Technol. muss man erst gewisse Gebäude ausbauen. Diese gewissen Gebäude (und auch andere) kann man wiederum erst ausbauen wenn man eine bestimmte Technol. erforscht hat.
Zuerst ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich eine Technol. pro Schule (u. höhere Ausbaustufe) erforschen kann. Ich dachte eine ganze Zeit lang das die Gebäude in der obersten Reihe des Techologiefensters eine schnellere Erforschung anzeigen. Öhh, :eek: falsch gedacht.
Durch Zufall habe ich das zweite Gebäude in der Reihe angeklickt und unwissendlich zum aktuellen Gebäude gemacht. Als ich dann auf eine Technologie klickte erschien dann am 2. Gebäude das Icon der Technologie.
Ups, dachte ich. Jetzt war ich schon im Jahre 1730 und habe nun 30 Jahre lang nur in einer Schule geforscht. :rolleyes:
Seit dieser Erfahrung baue ich mind. 4 Schulen.
Bei einem neuen Spiel werde ich wohl früh versuchen bis zu 7 Schulen zu bauen. Für jede Technologiegruppe eine Schule.
Mittlerweile kann ich in meinem aktuellen Spiel die eine oder andere Schule abreissen. So das nur noch 4 übrig sind. Denn im Laufe der Zeit müssen immer teurer werdene Gebäudeausbauten vorgenommen werden um "hochgradige" Techs zu erforschen. Schätze bei den letzten Techs werde ich wohl nur noch eine Schule benötigen.
...
Hat schon jemand die Technologie: "Feuern und Vorrücken" erforscht?
Dadurch können Linieninfanterie endlich mit wechselnder Reihe feuern.
In der Befehlsleiste von Linieninfanterie erscheint nach der Erforschung eine neue Schaltfläche. Aktiviert man diese, so zieht sich die Formation bei Feindberührung auseinander und lässt automatisch eine hintere Reihe nach vorne marschieren sobald die erste Reihe geschossen hat. Die jetzt vorne stehende Reihe schießt.
Wie kontinuierlich die Formation neue Reihensalven abgibt, hängt von der Ladegeschwindigkeit des Einheitentyps ab.
Was mich persönlich an dieser Methode stört, ist die sehr weit auseinander gezogende Formations-Variante. Für Kavallerieangriffe ist die Formations-Variante sehr, sehr anfällig. Meist tödlich.
Gegen Infanterie ist sie wiederum gut. Kennt die gegnerische Infanterie die Technologie noch nicht, ist diese Methode fast furchterregend für den Gegner.
...
Alith Anar
17.03.09, 01:31
Die Lienienformation ist ja auch nicht für den Kampf gegen Infanterie gedacht.
Das mit der 2ten Schule habe ich auch nur durch Zufall herausgefunden (Wenn auch schon nach 10 Jahren ;) ) Mir reichen aber 4 Schulen.
Was ich nur festgestellt habe, die Gentlemen spezialisieren sich auch bei Ihrer Forschung. Evtl lohnt es sich sie also von einer zu einer anderen Schule zu verlegen, falls sie sich auf das falsche spezialisiert haben.
Ansonsten:
Es hätte ruhig mehr sein dürfen zu forschen. Ich mag Forschung. Bin wohl zu sehr HoI verwöhnt :D
Das mit den Schulen habe ich schnell kapiert, dafür entging mir dass man Minister per Drag & Drop gezielt auswechseln kann. Und das nicht nur mit der Opposition.
Jaja, das waren noch Zeiten als derlei in Handbüchern erwähnt wurde.
Nur ein Tip:wenn man Schulen baut als absolute Monarchie,dann sollte man auch in Provinzen diese bauen,wo es noch mindestens eine zweite Stadt gibt,in der man Theater oder Lustgärten bzw. Poststationen plus Erweiterungen bauen kann und nach Möglichkeit innerhalb der Stadt noch Observatorien oder später Akademien.Aus dem ganz einfachen Grund,dass die Schulen bei höchster Ausbaustufe ein gewaltiges Revoltrisiko hervorrufen,durch den Drang nach Reformen.Dieses Risiko bekommt man als Europäer evtl. leichter in den Griff,da man mit den Dragonern als Garnison eine höhere Repression bewirken kann.Ich bin mir nicht hundert Prozent sicher,aber die Osmanen können trotz europäischer Doktrin,die sie erforschen können -glaub ich zumindest- keine Dragoner aufstellen und haben auch meines Wissens keine Einheiten mit Garnisonsbonus,wie ihn die Dragonereinheiten haben.Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
Ansonsten braucht man im Spiel kaum mehr als vier Schulen,da man in vielen Fällen die Städte sinnvoller nutzen kann,indem man wg Bedarf an Missionaren die entsprechenden Einrichtungen bauen sollte/muss.Dies letztere gilt eigentlich für alle Fraktionen.
herzliche grüsse
Hohenlohe,der immer noch was Neues dazulernt...*lächel*:D:cool::smoke:
Tricky Tiger
17.03.09, 12:44
Die Lienienformation ist ja auch nicht für den Kampf gegen Infanterie gedacht.
...
Den Satz verstehe ich nicht.
Welche Linienformation?
Meinst du "Feuern und Vorrücken"?
Gerade diese ist doch für das vorgehen gegen Infanterie sinvoll.
Indianische Gegner konnte ich damit schneller in die Flucht schlagen.
Französische Infanteriegegner begannen auch nach kurzer Zeit mit ihrem Rückzug. :D
...
Was die Schulen betrifft würde ich zur Zeit sagen - jeh mehr Schulen zu Beginn, umso schneller kann man forschen was einen früheren Vorteil gegenüber den Gegnern haben kann. Das Betrifft in erster Linie Techs fürs Militär und der Marine. Im Laufe des Spiels kann man ja wieder einige Schulen abreissen, wenn man ZB. mehr Missionare oder werkstätten für den Handel braucht.
Für Spiele, deren Siegbedingung bis zum Jahr 1750 erfüllt werden muss, ist die "Viel-Schulvariante" meiner Meinung nach auch sinnvoller.
Bei mir wollte bisher noch keiner revoltieren nur weil ich viel und voll ausgebaute Schulen besitze. Vielleicht liegt das aber auch an der Nation GB die ich spiele.
Der protestantischen Regierung und Bevölkerung ist das wohl schnuppe. :D
Ich bin mal auf das AddOn gespannt (Wenn es denn eines geben wird).
Wenn die napoleonische Epoche kommt könnten die Technologien ja schön erweitert werden. Zu Zeiten Napoleons wurden ja einige neue Erfindungen eingeführt. ;)
Das mit den Schulen habe ich schnell kapiert, dafür entging mir dass man Minister per Drag & Drop gezielt auswechseln kann. Und das nicht nur mit der Opposition.
Jaja, das waren noch Zeiten als derlei in Handbüchern erwähnt wurde.
Danke das habe ich nicht gewusst, ich spielte gestern aber auch erst meine ersten 10 Runden, nachdem ich mich stundenlang mit diesem Steam abgeplagt habe (weil ich auf C: nix frei habe)... Ist dort überhaupt jemals ein Server online?
Aber weil du gerade von Handbuch sprichst, wo gibt es das, meinem Spiel liegt nur eine extradünne Brochüre bei, in der nichts steht was ich nicht von STW, RTW oder MTW wüsste.
rolin, der ein gescheites Handbuch will.
Theoderich
17.03.09, 15:28
Bei mir wollte bisher noch keiner revoltieren nur weil ich viel und voll ausgebaute Schulen besitze. Vielleicht liegt das aber auch an der Nation GB die ich spiele.
Der protestantischen Regierung und Bevölkerung ist das wohl schnuppe. :D
Das liegt wohl auch daran, dass GB eine konstitutionelle Monarchie ist. Hierbei ist die Unzufriedenheit, vor allem der Unterschicht, gegenüber der absoluten Monarchie wesentlich geringer.
Wenn man z.B. Preussen spielt, ist es ratsam ca.1725 bis 1730 eine gezielte Revulotion einzuleiten, da die Kosten zur Unterdrückung der Unzufriedeheit einfach zu hoch werden. Ein Industriegebäude in einer sich entwickelnden Stadt bringt neben den Einnahmen leider auch steigende Unzfriedenheit.
Aus der absuluten Monarchie geht nach der Revolution immer eine Republik hervor. In dieser Staatsform hatte ich keinerlei Probleme mit Unzufriedenheit, man forscht schneller und hat höhere Einnahmen durch Industrie und Handel.
Einziger Nachteil: Man kann pro Runde nur noch einen Minister austauschen.
Alith Anar
17.03.09, 16:38
Ich bin mal auf das AddOn gespannt (Wenn es denn eines geben wird).
Wenn die napoleonische Epoche kommt könnten die Technologien ja schön erweitert werden. Zu Zeiten Napoleons wurden ja einige neue Erfindungen eingeführt. ;)
Also auf der ETW Webseite ist zumindest der Button für Erweiterungen schon da ;) In sofern rechne ich extrem fest damit, das eines kommen wird.
Was die Schulen betrifft würde ich zur Zeit sagen - jeh mehr Schulen zu Beginn, umso schneller kann man forschen was einen früheren Vorteil gegenüber den Gegnern haben kann. Das Betrifft in erster Linie Techs fürs Militär und der Marine. Im Laufe des Spiels kann man ja wieder einige Schulen abreissen, wenn man ZB. mehr Missionare oder werkstätten für den Handel braucht.
Für Spiele, deren Siegbedingung bis zum Jahr 1750 erfüllt werden muss, ist die "Viel-Schulvariante" meiner Meinung nach auch sinnvoller.
Bei mir wollte bisher noch keiner revoltieren nur weil ich viel und voll ausgebaute Schulen besitze. Vielleicht liegt das aber auch an der Nation GB die ich spiele.
Der protestantischen Regierung und Bevölkerung ist das wohl schnuppe. :D
Wenn ihr GB spielt ist auch klar,warum die weniger rote Fahnen im Provinzmenü zeigen werden.Die sind nämlich konstitutionelle Monarchie,daher haben ihre Bürger von Haus aus eine höhere Zufriedenheit.Ich glaub hier im Forum wurden gar die entsprechenden Werte angegeben,was die Regierungsform betrifft.
herzliche grüsse
Hohenlohe,der sich mit Revolten schwertut...*lächel*:D:smoke:
Tricky Tiger
18.03.09, 12:21
Das liegt wohl auch daran, dass GB eine konstitutionelle Monarchie ist.
...
Einziger Nachteil: Man kann pro Runde nur noch einen Minister austauschen.
Bei GB konnte ich von vornherein nur max. einen Minister pro Runde "feuern".
Bei GB muss ich Minister öfters mal feuern. Da sitzen oft nur Luschen rum. *g*
Dummerweise ist dann der neue Minister noch eine größere Lusche. :D
Minister aus der Opposition dürfen bei GB nicht in die aktuelle Regierung aufgenommen werden. (Irgendwo hat jemand geschrieben, es ginge per Drug&Drop)
...
Nochmal zum "Feuern und Vorrücken".
Vor diesem Tech kann man einen Tech (weis jetzt nicht wie der sich nennt) erforschen wo die Reihe einer Formation abwechselnd schiesst. Also ohne Vorrücken.
Komischerweise hatten meine Formationen das reihenweise Schiessen erst dann aktiv ausgeübt als ich den Tech "Feuern und Vorrücken" erforscht hatte.
Zwischen beiden Techs liegen aber noch andere zu erforschende Techs und Gebäudeausbauten.
Ist das schon Jemandem aufgefallen?
Oder hat mein aktuelles Spiel GB diesen "vorherigen Tech" nicht spielbar aktiviert? Bug?
Ach ja,
schön wäre gewesen wenn dem Game eine separate Karte mit Technologiebaum beigelegen hätte.
Ich habe ja die Special-Forces. Eine Kampagnenkarte lag bei, die ist schon mal ganz brauchbar und nett gemacht.
Ein paar Karten mehr wären für die "teurere Variante" auch sehr nett gewesen. ;)
ZB. fehlt mir, wie bei MTW2 auch, eine Karte mit allen möglichen Einheiten. ;)
hohe_Berge
18.03.09, 18:27
Das liegt wohl auch daran, dass GB eine konstitutionelle Monarchie ist. Hierbei ist die Unzufriedenheit, vor allem der Unterschicht, gegenüber der absoluten Monarchie wesentlich geringer.
Wenn man z.B. Preussen spielt, ist es ratsam ca.1725 bis 1730 eine gezielte Revulotion einzuleiten, da die Kosten zur Unterdrückung der Unzufriedeheit einfach zu hoch werden. Ein Industriegebäude in einer sich entwickelnden Stadt bringt neben den Einnahmen leider auch steigende Unzfriedenheit.
Aus der absuluten Monarchie geht nach der Revolution immer eine Republik hervor. In dieser Staatsform hatte ich keinerlei Probleme mit Unzufriedenheit, man forscht schneller und hat höhere Einnahmen durch Industrie und Handel.
Einziger Nachteil: Man kann pro Runde nur noch einen Minister austauschen.
Du hast das Hauptproblem vergessen, die Flagge. Ich kann nicht im 18 Jahrhundert spielen mit der Deutschlandflagge, wo ich doch Preussen spiele und nicht Deutschland. Schöner wäre es wenn man zur k. Monarchie wechseln könnte,ist das möglich?
Glück Auf
Du hast das Hauptproblem vergessen, die Flagge. Ich kann nicht im 18 Jahrhundert spielen mit der Deutschlandflagge, wo ich doch Preussen spiele und nicht Deutschland. Schöner wäre es wenn man zur k. Monarchie wechseln könnte,ist das möglich?
Glück Auf
Bei den Flaggen wurde bewusst auf die bekanntesten, nicht auf die historischsten gesetzt. Andernfalls wäre sogar die Preussenfahne völlig falsch.
Da es keine Republik in Deutschland zu dieser Zeit gab, kann man nunmal nicht sagen, wie dann eine republikanische Fahne aussehen würde und hat sich für schwarz-rot-Gold entschieden. Finde ich vertretbar.
Zur K.Monarchie kommt man wohl nur über den Umweg einer Republik, wenn dort der Adel dann revoltiert.
hohe_Berge
18.03.09, 18:38
Bei den Flaggen wurde bewusst auf die bekanntesten, nicht auf die historischsten gesetzt. Andernfalls wäre sogar die Preussenfahne völlig falsch.
Da es keine Republik in Deutschland zu dieser Zeit gab, kann man nunmal nicht sagen, wie dann eine republikanische Fahne aussehen würde und hat sich für schwarz-rot-Gold entschieden. Finde ich vertretbar.
Zur K.Monarchie kommt man wohl nur über den Umweg einer Republik, wenn dort der Adel dann revoltiert.
Ahh der Adel, na das werde ich mal versuchen.
Glück Auf
Theoderich
18.03.09, 21:33
Ahh der Adel, na das werde ich mal versuchen.
Glück Auf
Ich glaube sogar es ist egal ob Ober- bzw.- Unterschicht (das sind die beiden Klassen glaube ich in der Republik:???:) revoltieren. Zur konstitutionellen Monarchie kommt man aber nur über den "Umweg" Republik. Bisher habe ich aber noch keinen Vorteil der Konst. Monarchie gegenüber der Republik erkennen können, so dass ich nach einmaliger Revolte, immer bei der Republik geblieben bin.
Bei meiner ersten ersten Revolution hab ich mich aber auch erschrocken, als plötzlich Schwarz Rot Gold angesagt war. :eek:
Derfflinger
19.03.09, 14:30
Zur Deutschenflagge: Soweit hergeholt ist diese nicht.
Historisch galten diese Farben seit der Zeit der Befreiungskriege Anfang des 19. Jahrhunderts als Symbol der nationalen Einheit Deutschlands unter demokratischen Vorzeichen.
Der Ursprung der Farben Schwarz-Rot-Gold wird auf die Uniformen des Lützowschen Freikorps während der Befreiungskriege 1813 gegen Napoléon zurückgeführt. Da die Freiwilligen unter dem preußischen Major Adolf von Lützow aus allen Teilen Deutschlands stammten und von dort höchst unterschiedliche Uniformen und Zivilkleidung mitbrachten, war die einzige Möglichkeit, eine einheitliche Bekleidung herzustellen, die unterschiedlich farbigen Uniformen schwarz einzufärben. Hinzu kamen rote Aufschläge und Vorstoß sowie goldene Knöpfe. Die Korps setzten sich zumeist aus Studenten zusammen, die sich gegen die Besatzung Deutschlands durch Frankreich formierten (siehe hierzu auch Urburschenschaft). Zur Popularisierung hat die Legende beigetragen, die Farben seien die gleichen wie die des kaiserlichen Wappens im Heiligen Römischen Reich.
Die Farbzusammenstellung ergibt sich aus einem (historisch verbürgten) Ausspruch in den Befreiungskriegen:
Aus der Schwärze (schwarz) der Knechtschaft durch blutige (rot) Schlachten ans goldene (gold) Licht der Freiheit.
Beim Hambacher Fest im Jahre 1832 wurden viele schwarz-rot-goldene Trikoloren, als Symbol für das Streben nach Freiheit, Bürgerrechten und deutscher Einheit, gezeigt. Als Hauptfahne des Hambacher Festes fertigte Johann Philipp Abresch die erste Trikolore in der heute gebräuchlichen Reihenfolge mit der Aufschrift „Deutschlands Wiedergeburt“. Diese „Ur-Fahne“ von 1832 befindet sich heute im Heimatmuseum von Neustadt an der Weinstraße.
Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Rot-Gold
Zur Deutschenflagge: Soweit hergeholt ist diese nicht.
[...]
Naja, das Spiel spielt ja in der Zeit von 1700-1799, also ist das schon etwas weiter (aus der Zukunft) hergeholt, aber welche Fahne hätte man auch sonst verwenden sollen.
mariusgaius71
31.03.09, 17:51
Also ich finde das das eine nette Idee ist. Auch wenn es jetzt nicht
zu 100 Prozent historisch ist.
Aber ich glaube auch nicht, dass die Total War Serie diesen Anspruch hat.
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