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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Morgentau - Der Beginn imperialen Glanzes - Japan-TRP-AAR



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Managarm
17.02.09, 20:41
Werte Regenten,

nach relativ langer Zeit möchten Wir die geneigten Leser wieder an Unseren Expansionsgelüsten teilhaben lassen. Dieses Mal entscheiden Wir Uns für ein Spiel mit Japan unter dem TRP-Mod Version 0.93 (normal/normal).

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Wie zu sehen ist, hat Japan keinerlei Provinzen auf dem Festland. Das Gebiet gehört bis auf eine einzelne Provinz, die Mandschuko besitzt, der Kwantung-Armee, die Unserem Bündnis angehören.

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Die ersten zu erforschenden Technologien werden von Uns in Auftrag gegeben.

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Prioritäten für Japan festzulegen, fällt relativ schwer, da sowohl zu Wasser, zu Lande und in der Luft schlagkräftige Einheiten benötigt werden. Marine und Luftwaffe haben für Uns den höchsten Stellenwert, was jedoch nicht bedeuten soll, daß das Heer nicht beachtet wird. Jedoch werden Wir dort eher auf Infanterieverbesserungen, Spezialtruppen, Brigaden und eventuell auf schnelle Verbände setzen. Die Luftwaffe muß in allen Kategorien stark sein, außer Sturzkampfbombern und Transportern. Für die Marine haben Wir neben den Doktrinen, die bei dem Mod recht vielfältig sind, die Träger und Geleitschiffe zur Forschung an erster Stelle. Jedoch sollen auch die schweren Pötte der 38er Modellreihe erforscht werden. Allerdings gilt es neben der Prioritätensetzung beim TRP-Mod zu beachten, daß der verfrühte Forschungsbeginn der Technologien enorme Abzüge mit sich bringt. Es empfiehlt sich daher, frühestens ein halbes Jahr vor dem historischen Datum mit der Forschung zu beginnen. Dies wiederum begünstigt eine breite Auswahl an zu erforschenden Technologien.

Innenpolitisch bewegen Wir Uns einen Schritt in Richtung Berufsarmee.

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Ein Blick auf die Kampfkraft der Marine zeigt, daß ein Großteil der Flotte auf lange Sicht hin nicht in der Lage sein wird, die Anforderungen, die auf sie zukommen wird, erfüllen zu können. Aus diesem Grund werden alle Schiffstypen, die die Mindestanforderungen nicht erreichen (Stufe1, außer den Trägern und Transportern), aufgelöst. Dadurch erzielen Wir nebenbei eine deutlich günstigere Nachschubversorgung.

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Im Gegenzug werden folgende Schiffstypen weiter produziert, zwei Flugzeugträger, ein Geleitträger, zwei Schlachtschiffe, drei Schlachtkreuzer, zwei leichte Kreuzer und zehn Zerstörer.

Die Ressourcensituation ist zu Beginn des Jahres 1936 sehr angespannt.

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Aus diesem Grund gehen Wir folgende Handelsabkommen ein.

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Nun sind Wir in der Lage, auf lange Sicht hin, wenn die Handelspartner zuverlässig sind, eine stabile Produktion der japanischen Industrie zu gewährleisten.

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Das japanische Heer und die Luftwaffe sind wie folgt aufgestellt.

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Es bleibt also festzuhalten, daß mit relativ bescheidenen Mitteln ein regelrechter Kraftakt geleistet werden muß, um Japan erstarken zu lassen.

Während Wir Unsere wenigen Divisionen, die nicht zur Verteidigung der Inseln benötigt werden, neu strukturieren, übernehmen Wir den Oberbefehl über die Kwantung-Armee.

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Daraufhin werden weitreichende Umstrukturierungsmaßnahmen der befreundeten Einheiten vollzogen.

Mitten in der langsam aufstrebenden Phase Japans werden die innenpolitischen Machtspiele Ende Januar 1936 immer heftiger.

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Auf Kosten der Produktion investieren Wir Kapazitäten in den Abbau der Unruhe der Bevölkerung.

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Nur wenige Wochen später eskaliert die Lage im Inneren endgültig.

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Als Folge des Aufstandes wird Koki Hirota neuer Regierungschef.

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Mitte März 1936 entwickeln Wir neue Transportschiffe.

Ende des Monats findet, in ihren Auswirkungen nur noch symbolischer Natur, die Londoner Marinekonferenz statt.

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Der Vetrag wird von Uns nicht unterzeichnet.

Frieden in China, National- und kommunistische Chinesen beschließen, die Kämpfe einzustellen.

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Erste Mehrzweckjäger können ab 1.April 1936 produziert werden. Von einer Produktion dieser schon seit langem veralteten ersten Modelle sehen Wir jedoch ab.

Mitte April 1936 sind Unsere Truppenaufstellungen an der Grenze zu Shanxi abgeschlossen. Die Verteidigungslinie der Kwantung-Armee wird auf Unseren Befehl etwas zurückgezogen, in besser zu verteidigenden Regionen, aufgebaut. Abseits dieser Stellungen werden die befreundeten Truppen gesammelt und neu strukturiert.

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Mit der Einführung einfacher Maschinenwerkzeuge gelingt es Uns, die Produktivität um fünf Prozent auf 101 effektive IK zu erhöhen. Besonders Unsere Werften profitieren von den neuen Kapazitäten.
Doch auch der technische industrielle Bereich entwickelt sich weiter. Nur wenige Tage später ist es Uns erstmals möglich, Radarwarnanlagen stationär auf dem Festland oder auf Marineeinheiten mobil zu installieren.

Für ihren Aufbau bekommt die chinesische Armee Unterstützung aus dem Ausland.

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Die Durchschlagskraft Unserer Artilleriegeschütze nimmt zu, obwohl auf eine leichtere Bauweise der Geschütze, wodurch sie besser zu manövrieren sind, zurückgegriffen wurde.

Am 19.Mai 1936 erfolgt der Stapellauf der beiden Schlachtkreuzer IJN Kongo und IJN Kirishima.

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Anfang des Jahres verstärkte schon der leichte Kreuzer IJN Suzuya Unsere Marine.

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Fallschirmjäger
17.02.09, 21:09
Oh sehr toll ein neuer AAR von euch =)

Der Mod scheint auch für Japan einige Steine in den Weg zulegen.
Interessante Events, vorallem das mit der Beschränkung für die Panzer.

Ich freue mich auf verbitterte Inselkämpfe und epische Seeschlachten =)
Banzai!

Rantanplan
18.02.09, 00:50
Ah ein AAR mit meinem Lieblingsland bei HOI.

Glück auf!!

Lord Rahl
18.02.09, 03:20
Managarm ist unterwegs?

VORZÜGLICH :)

Auf euer Wohl und viel Erfolg :prost::gluck:

Le Prînglé
18.02.09, 08:01
:eek: Ein MANAGARM-AAR :eek: Den müssen Wir soooofort abonnieren.

Weiterhin viel Glück mit den 16:9-Format Inselaffen :^^:

dersheeper
18.02.09, 09:37
Guess who's back? Managarm's back, allright. :D
Ich freue mich schon auf die (hoffentlich zahlreichen :tongue:) Updates. :)

Managarm
18.02.09, 20:03
Zuerst einmal möchten Wir Uns für die vielen Rückmeldungen bedanken, die Wir schon nach dem ersten Beitrag bekamen. :)
Da Wir momentan Urlaub und somit Zeit haben, gibt es dann auch gleich die Fortsetzung. Nichts Spektakuläres, doch was soll auch bis Juli 1937 großartig passieren. ;)




Italien annektiert am 24. Juni 1936 Äthiopien.

Bis Ende Juni 1936 gelingt es Uns die Spionageabwehr voll zu besetzen. Weiterhin erforschen Wir frühe Gebirgsjägerdivisionen und Amphibische Manöver 1936.

Die Frieden in China ist nur von kurzer Dauer. Schon am 17. Juli 1936 erklärt die Guangxi-Clique den National-Chinesen den Krieg. Letztere können sich der Unterstützung von Xibei San Ma sicher sein.

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Doch nicht nur in Asien, auch in Europa stehen unruhige Zeiten an. National-Spanien erklärt am 18. Juli 1936 seine Unabhängigkeit.

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Ende Juli 1936 ist das Ausbildungsprogramm für Gebirgsjäger endlich umgesetzt worden (die Freischaltung für neu erforschte Technologien dauert immer ein wenig). Wir geben daraufhin eine Serie von zwölf Gebirgsjägerdivisionen mit Artilleriebrigaden in Auftrag. Das ungefähre Ausbildungsende wird für Dezember 1938 anvisiert.
Die damit leicht verzögerte Fertigstellung diverser Zerstörer nehmen Wir billigend in Kauf.

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Daß das Bündnis zwischen Japan, der Kwantung-Armee und Mandschuko nicht nur auf dem Papier existiert, soll folgende Handlung bekräftigen.

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Es wird beschlossen auch in Zukunft, wo es möglich ist bzw. Sinn macht, regen Austausch an Plänen zu pflegen.

Mit dem Stapellauf der IJN Hyuga am 7. August 1936 entspannt sich die Kapazitätsauslastung deutlich.

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Die Ausbildung von Trägerstaffeln und Geschützführern (36er Stufe, bringt 3% Organisation und 2% Moral für Trägerstaffeln bzw. Org.- und Moralbonis von 2% auf Träger, Zerstörer, leichte Kreuzer und CVE’s, von 3% auf schwere Kreuzer, Schlachtschiffe, Schlachtkreuzer) stärkt Unsere Marinestrukturen.

Ein weiterer Zerstörer (TypII) wird vom Stapel gelassen. Damit werden wieder alle in Produktion befindliche Einheiten ausreichend versorgt.

Ende August 1936 erzielen Wir Grundlagenwissen im Bereich der Bekämpfung von Luftzielen.

Der Krieg zwischen den chinesischen Staaten endet am 9. September 1936 mit großen Zugeständnissen seitens der Guangxi-Clique an National-China.

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Im Gegensatz dazu tobt der spanische Bürgerkrieg auch noch drei Monate nach dessen Beginn, ohne daß es einer der beteiligten Parteien gelingt entscheidende Gebietsgewinne zu erzielen.

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Die erfolgte Erforschung einfacher Kavalleriedivisionen sehen Wir nur als Zwischenschritt, um mittelfristig schlagkräftigere schnelle Divisionen herstellen zu können. Allerdings sollten Unsere Verbündeten diese Technologie gut gebrauchen können.

Der Abfangjäger Nakajima Ki-27 und der taktische Bomber Mitsubishi Ki-21 werden für die nächste Zeit das Rückgrat der japanischen Luftwaffe bilden.

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Am 25. November 1936 treten Wir dem Anti-Komintern-Pakt bei.

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Um dem anwachsenden Heer der Kwantung-Armee entsprechende Qualität auf dem Feld zu verschaffen, kommandieren Wir in regelmäßigen Abständen Befehlshaber ab.

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Zum Ende des Jahres 1936 erforschen Wir neben der Möglichkeit im rückwärtigen Raum Fahrzeuge zu reparieren, noch verbesserte Maschinenwerkzeuge. Unsere effektive IK steigt dadurch auf 109.

Der erste Schritt im neuen Jahr ist, Unsere Streitkräfte weiter in Richtung Berufsarmee auszurichten.

Weiterhin geben Wir eine Fünferserie taktische Bomber mit Geleitjägern und eine Achterserie Abfangjäger in Auftrag. Dem Oberkommando wäre es zwar lieber gewesen, das Heer weiter zu stärken, doch muß dieser Schritt aufgrund mangelnder Rekruten verschoben werden. Die dadurch stattfindenden Engpässe bei der Produktion der Schiffe und im Nachschubbereich werden schon wenige Tage später mit dem vollständigen Abbau der Unruhe und dem Stapellauf der IJN Ise aufgehoben.

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Die Versorgung der Truppen wird mit der Einführung von Vorkriegslazaretten auch auf medizinischem Sektor verbessert.

Ein neuer Regierungschef tritt sein Amt am 2. Februar 1937 an.

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Neben einer modifizierten Version der Nakajima Ki-27, die als Mehrzweckjäger eingesetzt werden kann, entwickeln Wir Anfang Februar 1937 den Marinebomber vom Typ Kawanishi H6K.

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Der akribische Aufbau der japanischen Industrie macht sich auch in der Ressourcenausbeute positiv bemerkbar.

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Mit der Verfügbarkeit verbesserter Geleitjäger ermöglichen Wir einen noch besseren Schutz für Unsere Bomber.

Ende März 1937 finden territoriale Veränderungen in den Kolonialgebieten Großbritanniens statt.

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Die Zeit plätschert momentan so dahin, ohne daß es nennenswerte Ereignisse gibt. Eine gute Möglichkeit, um einen Blick auf die Entwicklungen im spanischen Bürgerkrieg zu werfen, der nun schon zehn Monate andauert.

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Anfang Mai 1937 können Wir die Entwicklung der Geleitträger Modell 1937 (Konvoiverteidigung +5%) und der frühen Marineinfanteriedivisionen (Invasion Effizienz 10%) vermelden.

Einen Monat später führen Wir die Doktrin der Kriegsführung in gemäßigten Regionen als neue taktische Variante in Unserem Heer ein (u.a. Angriff/Verteidigung in Städten, Wäldern und Wüsten +3%). Weiterhin stellen Wir die verbesserte Flugzeugträgerstaffel in den Dienst.

Und wieder gibt es einen Wechsel in der japanischen Regierung.

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Wir verlegen 30 Divisionen der Kwantung-Armee von Pyongyang nach Jinxi.

Unsere Flotte teilen Wir ebenfalls neu auf. Unter Großadmiral Yamamoto werden alle offensiv wirksamen Schiffe, wie Träger, Schlachtschiffe und –kreuzer, sowie schwere und leichte Kreuzer (17 Flottillen) zusammengefasst. Über die Geleitträger und Zerstörer (6 Flottillen) erhält Großadmiral Nagano den Befehl.

Von Unseren Luftstreitkräften stationieren Wir die inzwischen sechs taktischen Bomber und drei Abfangjäger nach Dalian um.

Le Prînglé
18.02.09, 20:12
Sehr gut. Würdet Ihr Uns, da Wir die Mod nicht kennen, etwas über jene Kwantung-Armee berichten? Welchen Zweck wird sie im fortlaufenden Verlauf haben, hat sie historischen Hintergrund?

Beste Grüße,
Le Prînglé

Managarm
18.02.09, 20:43
Werter Le Prînglé, die Kwantung-Armee wird sich als Truppenlieferant bewähren. Im Gegensatz zu Japan haben sie einen deutlich höheren MP-Pool und stellen zumindest zu Beginn den Großteil der Angriffstruppen. Deren Infanterieproduktion läuft auf Hochtouren. Andererseits erforschen sie Technologien, die auch Uns sehr nützlich sind, so daß der Blaupausentausch wirklich Sinn macht.

Zur Historie können Wir aufgrund mangelndem Hintergrundwissens nur auf Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Guandong-Armee) verweisen. Ein eigenes Staatsgebiet, wie bei TRP, gab es wohl aber nicht.

Der veränderte Technologiebaum ist übrigens in einem vorhergehenden Bericht von Uns mit Italien (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=408326&postcount=11) relativ ausführlich abgebildet. Doch auch hierzu werden Wir gerne weitere Fragen beantworten. :)

sato
18.02.09, 20:55
was gibt es den bei transportertechnologien für wesentliche änderungen? verteidigung reichweite?

Managarm
18.02.09, 20:59
Die Transportertechnologien, werter sato, wirken sich auf Reichweite und Geschwindigkeit aus. TP Stufe1: Reichweite 500, Geschwindigkeit 10, Transporter Stufe 2: Reichweite 1250, Geschwindigkeit 11

sato
18.02.09, 21:11
reichweite 500 ist aber verflucht wenig

Garfield
18.02.09, 22:24
reichweite 500 ist aber verflucht wenig

Mit umstationieren und Truppentransport fahren die trotzdem nonstop um die halbe Welt würde ich behaupten :^^:

Ansonsten gilt: Schöner AAR Managarm! Gefällt mir wirklich!

Managarm
19.02.09, 16:01
7. Juli 1937 – Keine Zeit, um Schwäche zu zeigen!!!

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Dem Kriegszustand folgen jedoch keine sofortigen Aktionen Unsererseits. Wir beordern lediglich Unsere Flotte in die Bucht von Hangzhou. Diese soll dort eventuelle Aktivitäten der Feinde abblocken.

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Die Zurückhaltung in Sachen Offensive liegt darin begründet, daß die Gebiete, die vom Festland aus angegriffen werden, momentan der Kwantung-Armee zugeschrieben werden. Deshalb lassen Wir den Feind bis an die Verteidigungsstellungen im Norden vorrücken.

Die weitere Planung sieht wie folgt aus...

Anlandung in Tianjin von Japan aus, Nachrücken mit den Verbündeten von Norden aus, Durchbruch in Richtung des nördlichen Huang He. (Gerne würden Wir das auch graphisch darstellen, doch fehlt Uns sowohl das notwendige Programm, als auch das Geschick...)

Um Unsere Wirtschaft auch während des Krieges langfristig am Laufen zu halten, schließen Wir ein Handelsabkommen mit der Sowjetunion.

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Mit dem neuen Handelsabkommen gelingt es Uns, noch mehr Ressourcen anzuhäufen, ohne auf die Produktivität zu verzichten.

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Neben National-China und Shanxi ist am 10. Juli 1937 auch die Guangxi-Clique im Krieg gegen Uns. Rot-China erklärt am 12. Juli 1937 den Krieg gegenüber Unseren Verbündeten, der Kwantung-Armee.

Die Hauptstadt National-Chinas wird nach Chongqing verlegt.

Tangshan und Erenhot werden von Shanxi erobert.

Mit der Gründung der vereinten Front zwingt China auch die letzten beiden friedlichen Staaten in ihrem Einflussbereich, Yunnan und Xibei San Ma, zum Eintritt in den Krieg gegen Uns.

Das erste Seegefecht findet am 18. Juli 1937 statt.

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Mit dem Totalverlust der beiden feindlichen Schiffe endet der „Kampf“ innerhalb von nur einer Stunde.

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Obwohl von Uns noch keinerlei Offensivbewegung ausgegangen ist, verlegt der Feind seine Industrie ins Hinterland.

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In Anbetracht der Umstände verlangen Wir vom Deutschen Reich die Abberufung der Militäraktion in China.

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Das Deutsche Reich akzeptiert Unsere Forderung.

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Dafür erhält der Feind weitere Unterstützung aus den Tiefen Asiens.

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Anfang August 1937 wird mit der Entwicklung der Tankette ein kleiner Schritt in Richtung gepanzerter Brigaden erreicht.
Mit der Entwicklung der U-Boot-Operationsdoktrin 1937 verbessert sich die Konvoijagdeffizienz um 3%.

Changde wird schließlich am 28. August 1937 von feindlichen Truppen erobert.
Somit kann Unsere Offensive beginnen. Als erstes wird Unser Trägerverband in die Bohai-See beordert. Seinen Platz vor der Küste von Shanghai nimmt der leichte Flottenverband unter Großadmiral Nagano ein.

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Die ersten Aufklärungsberichte zeigen jedoch, daß die geplante Anlandung in Tianjin nicht erfolgsversprechend zu sein scheint, da sich überraschend viele feindliche Verbände in dieser Provinz aufhalten.
Aus diesem Grund nehmen Wir eine Änderung des Planes vor.

Drei Unserer Divisionen werden auf die Transporter geladen und in Yantai angelandet.

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Am 5. September 1937 ist der Brückenkopf errichtet. Sofort werden weitere Divisionen aus Fukuoka zum Ausbau dessen verschifft. Diese treffen am 10. September dort ein und sichern die Gebirgsprovinz Yantai endgültig.

Daraufhin verschiffen Wir die Garnisionsdivisionen nach Yantai, die dort die Stellung halten sollen, während Unsere Offensivdivisionen neue Befehle erhalten.

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Der feindliche Widerstand ist schnell gebrochen und der Vormarsch gen Yucheng beginnt.
Ziel der Aktion ist es, Yucheng zu sichern und von Norden mit den Verbündeten Truppen über Tangshan und Tianjin nach Yucheng durchzustoßen. Dieser Angriff beginnt am 15. September 1937

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Damit der Angriff gegen die vielen, wenn auch schlecht ausgerüsteten, Verteidiger in Yucheng flüssig vorangeht, setzen Wir die geballte Kraft Unserer Bomber ein.

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Langsam aber stetig bohren Wir Uns in die tief gestaffelte Verteidigung. Dabei sollten mit der neuen Luftdoktrin Bodenangriff & Zerrüttung 1938 (bringt 8% mehr Effizienz und Moral- und Organisationsboni taktische Bomber (3%) und Stukas (2%)) noch bessere Erfolge bei der Unterstützung aus der Luft erzielt werden können.

Am 26. September 1937 ziehen sich die Verteidiger Tangshans zurück. Unser Vormarsch geht unverrichteter Dinge weiter. Aus Tianjin zieht sich der Feind sofort zurück, so daß Wir ungehindert in die Provinz vorrücken können.

In der Zwischenzeit haben sich in Yucheng weitere Verteidiger eingefunden, die Unseren Vormarsch von Yantai aus erstaunlich gut abwehren. Da Unsere Bomber ihre Aufgabe im vorherigen Einsatzgebiet hervorragend erledigt haben, erhalten diese nun den Auftrag, Unseren Angriff auf Yucheng zu unterstützen.

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Zusätzliche Unterstützung erhalten Wir von den aus Tianjin den Angriff unterstützenden Verbänden der Kwantung-Armee.

Am 2. Oktober 1937 ist Yutcheng endlich gefallen.

Mit dem Eintreffen eines Teils der verbündeten Einheiten, beginnen Wir schon am 3. Oktober 1937 westlich vorzurücken. Damit soll der ursprüngliche Plan, in Richtung des nördlichen Huang He vorzustoßen in abgewandelter Form umgesetzt werden.

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Der spärliche Widerstand wird überrannt.

Ein weiteres Seegefecht endet erneut mit der Versenkung aller angreifenden feindlichen Schiffe.

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Unsere Speerspitzen in Form der Kavallerie rücken am 8. Oktober 1937 in Handan ein und nehmen sofort die leichte Verteidigung in Taiyuan unter Beschuß. Unterstützt werden sie hierbei von den taktischen Bomber des Typs Mitsubishi Ki-21. Den älteren Modellen fehlt zum Eingreifen die notwendige Reichweite.

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Aus Tianjin ziehen Wir Uns aus einem Verteidigungsgefecht gegen nachrückende chinesische Divisionen zurück. Ziel Unserer Einheiten bleibt Yucheng.

Die Verteidiger Taiyuans besiegen Wir am 11. Oktober 1937. Ein darauf folgendes Friedensangebot aus Shanxi lehnen Wir ab.

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Der Einsatz von Torpedomaaten (38er Modell) bringt Verbesserungen im Kampf für Unsere Zerstörer und leichten Kreuzer (Moral und Organisation jeweils +3%). Auch Unsere Jägerwaffe wird durch die Entwicklung der Luftüberlegenheit stärker (Stufe 1938 bringt +8% Effizienz, Organisation und Moral steigt bei MZJ um +3%, bei AJ und BJ um +2%).

Nach über einem Monat Marschzeit und kleineren nicht nennenswerten Scharmützeln erreichen Unsere Kavalleriedivisionen Taiyuan. Dort sehen sie sich auch sofort einem Gegenangriff ausgesetzt.

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Die gut zu verteidigende Gebirgsregion ist im Winter jedoch zu gut geschützt, als daß die minderausgestatteten feindlichen Divisionen Uns ernsthaft gefährlich werden können. Die Verteidigung hält und Unsere schnellen Einheiten setzen sich sofort in Richtung Datong in Marsch.

National-China übernimmt die vollständige Kontrolle über Shanxi.

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Obwohl Uns auf dem Weg nach Datong nur vereinzelt schwacher Widerstand entgegengebracht wird, verbessert Feldmarschall Hata seine Fähigkeiten im gebirgigen Gelände.

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Datong erreichen Wir am 28. November 1937. Aus dem winterlichen Gebirge ab in die Wüste heißt es für Unsere Kavalleristen, denen wieder keine Ruhepause gegönnt wird.

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Am 4. Dezember 1937 ist die nördliche feindliche Streitmacht mit schätzungsweise 30 gegnerischen Divisionen abgeschnitten.

Kurfürst Moritz
21.02.09, 10:24
Ein weiterer wunderbarer AAR unseres hochgeschätzten Managarm!

Euer Berichtstil gefällt uns wirklich sehr gut und wir wünschen Euch einen interessanten Spielverlauf und uns eine nette Lektüre.

Managarm
21.02.09, 16:59
Unverzüglich setzen Wir diverse Einheiten in Bewegung, um den Kessel zusammenzudrücken. Aus der Luft erfolgt Unterstützung.

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Allerdings ist nur der Angriff auf Tangshan von Erfolg gekrönt. Den Vormarsch nach Kalgan müssen Wir aufgrund eintreffender Verteidiger abbrechen. Unsere Truppen sind zu erschöpft, um effektiv angreifen zu können.

Ein Angriff auf das nicht verschneite Shijiazhuang verläuft dagegen erfolgreich.

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Die Provinz nehmen Wir am 21. Dezember 1937 ein und beginnen von Yucheng aus, mit Unterstützungsangriffen aus Tangshan und Shijiazhuang sowie Küstenbeschuß Unserer Flotte, Tianjin zu attackieren.

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Der Vormarsch auf dem eisigen Untergrund geht nur schleppend voran, sodaß sich der Angriff bis ins neue Jahr zieht.

Die Ausrichtung der Streitkräfte erfolgt noch intensiver in Richtung Berufsarmee.

Mit der Unterstützung Unserer Luftstreitkräfte ringen Wir die Verteidiger von Tianjin am 9. Januar 1938 nieder und nehmen die letzte Provinz, die noch eine Nachschubversorgung für die eingeschlossenen Divisionen im Hinterland ermöglichte, ein. Der Flottenverband unter Großadmiral Yamamoto wird nach Fukuoka zurückbeordert. Bevor Wir den Kessel weiter verdichten, lassen Wir Unsere Divisionen ein wenig erholen. Außerdem sollte durch die in Zukunft noch angespanntere Nachschubsituation der eingeschlossenen Einheiten, die Bezwingung derer mit verhältnismäßig kleinen Verbänden möglich sein.

Wir geben drei Sechserserien Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden in Auftrag. Dadurch werden die anstehenden Modernisierungen zwar deutlich verlangsamt und auch die Nachschubproduktion fast gen Null gebracht, doch benötigen Wir zur Bezwingung des Feindes deutlich mehr Truppen, als Wir sie bisher aufbringen können.

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Mit der Einführung von Taktiken zur Vernichtung feindlicher Schiffe und Konvois verbessert sich die Schlagkraft Unserer Luftwaffe (Stufe 38: Effizienz Konvoi- und Schiffsangriff +8%, diverse Organisations- und Moralboni für Trägerstaffeln (3%), MaBos (2%), TaBos (1%), Stukas (1%), StraBos (1%)).

Anfang Februar 1938 steigt Unsere industrielle Effizienz durch die Einführung fortschrittlicher Werkzeugmaschinen um fünf Prozent von 110 auf 114 effektive IK. Die neu verfügbaren Mittel fließen in die Nachschubbereitstellung und die Modernisierungen.

Erste Angriffe auf die gekesselten Feinddivisionen in Changde und Erenhot finden Ende Februar 1938 statt. Die Verteidiger fliehen sofort. Insofern führen Wir breitflächige Attacken zur Auflösung des Kessels durch.

Weiterhin erforschen Wir einfache Feldartilleriegeschütze, Großkampfschiffdesign 1938 und Zweimotorige 1938 (Letztere sind beides Studien für Schlachtschiffe, -kreuzer und schwere Kreuzer bzw. Bomber aus denen im Endeffekt erst die Erforschung der einsatzfähigen Modelle erfolgt).

Aus dem fernen Europa sind seit geraumer Zeit verschiedene Nachrichten bei Uns angekommen, die auf eine Veränderung im Staatengebilde schließen ließen. Am 13. März 1938 bestätigen sich diese. Das Deutsche Reich verleibt sich Österreich ein.

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Unsere Bomber können mit der Erforschung Angriff auf Logistik 1940 ab sofort effektiver die Nachschubwege des Feindes stören (Effizienz +8%, Organisation und Moral für TaBos +3%, Stukas +2%, StraBos +1%).

Am 18. März 1938 lösen sich die letzten feindlichen im Kessel verbleibenden Truppen auf. Die Cirka-Angabe von 30 vernichteten Divisionen ist eher etwas höher anzusetzen.

Da Wir den Rücken frei haben und sich nur eine schwache Verteidigung westlich des Huang He befindet, attackieren Wir Yuling.

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Ende des Monats erobern Wir die Provinz.

Daraufhin werden diverse Truppenverlegungen durchgeführt. Yulin wird von Truppen Mandschukos verteidigt und die kaiserlich japanischen Divisionen stationieren Wir nach Yantai um.

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Am 10. April verabschieden Wir das nationale Mobilisierungsgesetz.

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Unsere IK steigt daraufhin auf 134.

Die Schwächung des Feindes wollen Wir durch einen weiteren Vorstoß im Landesinneren ausnutzen und gleichzeitig den Fokus der feindlichen Verteidigung von den Küsten weglenken. Deshalb attackieren Wir am 11. April 1938 Anyang.

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Unsere Bomber unterstützen den Angriff mit aller Entschlossenheit. Doch auch Unsere Jäger können sich in ersten Luftgefechten auszeichnen.

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Trotz der numerischen Unterlegenheit fügen diese den feindlichen Lufteinheiten empfindliche Schäden zu.

Bedingt durch das unwegsame sumpfige Gebiet in der Provinz Anyang können Wir nicht mit der vollen Effizienz den Feind unter Druck setzen. Am 17. April 1938 gelingt es Uns dennoch, rechtzeitig bevor weitere Feinddivisionen zur Unterstützung einrücken, die Verteidigung zu sprengen. Weitere sieben Tage später marschieren Wir in Anyang ein.

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Den darauffolgenden Versuch Changzhi gleich noch mit zu erobern, brechen Wir nach wenigen Tagen ab.

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Die Gebirgsprovinz ist zu gut gesichert, als daß Wir erfolgversprechend vorrücken können.

Durch die neuen Kapazitäten des Nationalen Mobilisierungsgesetzes hat sich Unsere Rohstofflage verschlechtert. Wir schließen deshalb ein weiteres Abkommen mit der Sowjetunion.

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Anfang Mai 1938 herrscht rege Betriebsamkeit im Hafen von Fukuoka. Die Flotte läuft in Richtung südliche gelbe See aus, die Transporter werden mit acht Gebirgsjägerdivisionen beladen und folgen dem schweren Flottenverband. In den Morgenstunden des 5.Mai 1938 ist aus dem Norden lautes Motorendröhnen Unserer näherkommenden Bomber zu vernehmen. Der Befehl zur Landung in Nantong wird umgehend erteilt.

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Die spärliche feindliche Verteidigung ist mit der Situation völlig überfordert. Somit haben Wir schon am 7. Mai Nantong unter Unsere Kontrolle gebracht. Um die restlichen zur Verfügung stehenden Einheiten schnellstmöglich in Nantong einzuschiffen, teilen Wir Unsere Transporterflotte auf. Die drei moderneren Transporter beginnen, die schon kampferprobten Einheiten aus Yantai, die alten Transporter mit ihrer kurzen Reichweite sechs frische Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden aus Hiroshima nach Nantong zu verschiffen.

Während dieser Manöver kommt es seit langem wieder zu einem Seegefecht.

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Keines der feindlichen Schiffe kann Uns entkommen.

Am 17. Mai 1938 nehmen Wir die unbewachte Sumpfprovinz Yangzhou ein. Unsere Gebirgsjäger, die als eine Art Speerspitze fungieren, marschieren sofort nach Hefei weiter.

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Mehrere dieser kleinen Scharmützel folgen, bis Wir am 24. Mai 1938 in Hefei einmarschieren.

Mit einem Schwenk Richtung Norden nehmen Wir Kurs auf Fuyang. Sechs Unserer Infanteriedivisionen halten in Hefei die Stellung.

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Auch hier stellt Uns die spärliche Verteidigung vor keine Herausforderung. Am 29. Mai ist Hefei japanisch.

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Der Einnahme von Hefei folgt ein unmittelbarer Angriff auf Kaifeng. Durch diesen sollen weitere feindliche Divisionen abgeschnitten und im Nachhinein aufgerieben werden.

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Da Wir im Süden der Front agil bleiben wollen, wird der Hauptangriff aus den Provinzen Yucheng und Anyang mit einem Teil der dort stationierten Divisionen durchgeführt. Alle anderen Einheiten unterstützen den Angriff. Durch den deutlich längeren Weg von Norden her erobern Wir Kaifeng erst am 13. Juni 1938. Die geschätzte Anzahl der eingeschlossenen Divisionen beläuft sich auf 20.

Managarm
24.02.09, 01:27
Die Entwicklung des fortschrittlichen Konstruktionswesens ermöglicht es Uns, neben der schnelleren Errichtung von Verteidigungsanlagen, Unsere Truppen um 25% schneller strategisch zu verlegen.

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Schon am 15. Juni 1938 beginnen Wir mit dem ersten Angriff, um den Kessel im Nordosten Chinas einzudrücken.

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Damit der Angriff erfolgreich verläuft, müssen unsere Divisionen aus Kaifeng unterstützend eingreifen.

Noch während des Kampfes wird mit dem frühen Lazarettsystem eine verbesserte Versorgung der Verwundeten an der Front erreicht. Auch auf Divisionsebene können technische Neuerungen vermeldet werden. Mit der fortschrittlichen Kavalleriedivision haben Wir die Grundlage geschaffen, um in naher Zukunft auch motorisierte Divisionen erforschen zu können.

Am 22. Juni 1938 rücken Wir, nachdem kurz zuvor die feindlichen Truppen zum Rückzug gezwungen werden konnten, in Jinan ein. Im Gegenzug sehen Wir Uns einem großangelegten chinesischen Gegenangriff ausgesetzt, der die relativ leicht verteidigte Nahtstelle des Kessels in Hefei zum Ziel hat.

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Obwohl Unsere Verteidigung recht gut zu halten scheint, wollen Wir mit Gegenangriffen Entlastung schaffen. Die siegreichen Truppen aus Jinan attackieren Xuzhou; die Sicherung der Provinz wird sechs Garnisonsdivisionen übertragen, die nach Jinan verlegt werden. Ein weiterer Angriff erfolgt mit Teilen der Divisionen aus Fuyang auf Xinyang. Außerdem unterstützen Unsere Bomber die Angriffe mit Zerrüttungsbombardements in der Region Anhui.

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Der Angriff auf Hefei wird am 25. Juni 1938 zurückgeschlagen und gleichzeitig die Offensiven durch Unterstützungsangriffe verstärkt. Xuzhou nehmen Wir am 1. Juli ein. Die siegreichen Divisionen aus der Schlacht um Xinyang sind noch auf dem Weg, um die Früchte ihrer fast verlustfreien „Arbeit“ zu ernten.

Derweil suchen Wir die Vorentscheidung im Kampf gegen die abgeschnittenen aber immer noch versorgten Feinddivisionen. Mit der Unterstützung aus der Luft und von der See attackieren Wir am 3. Juli 1938 Lianyungang.

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Am 12. Juli 1938 erreichen Wir Xinyang und können es erfolgreich sichern.

Einen Tag später wird ein neuer Schlachtschifftyp, die Yamato-Klasse, zur Produktion freigegeben.

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Die beachtlichen Werte der neuen Schlachtschiffreferenz, die die Kampfkraft des Vorgängers fast um das doppelte übertrifft, werden Uns sicherlich noch einen guten Dienst erweisen.

Die Kämpfe um Lianyungang dauern auch am 14. Juli 1938 noch an. Zwar ist Unser Übergewicht nicht zu übersehen, doch steht die Entscheidung noch aus.
Dennoch soll sich der Fokus nicht nur auf dieses Gefecht einstellen. Etwas westlich des Geschehens ergreifen Wir mit dem Angriff auf Zhengzhou erneut die Innitiative.

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Durch Unsere erneute punktuelle Überlegenheit gelingt Uns ein schneller ungefährdeter Sieg.

Die Erforschung der verbesserten Ölraffinierung wird für Uns in Zukunft noch wertvoll sein.

Am 16. Juli 1938 bricht der Widerstand in Lianyungang dann doch schneller zusammen, als von Uns erwartet. Unsere Bomber erhalten den sofortigen Befehl, Qingdao unter Beschuß zu nehmen, die Marine hält sich bereit, die anstehende Offensive zu unterstützen.

Der Angriff erfolgt in den Morgenstunden des 18. Juli 1938.

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Unser Optimismus, die geschlagenen Feindeinheiten mit einer deutlichen quantitativen Unterlegenheit zu bezwingen, wird schon nach wenigen Stunden Opfer der Realität. Der Angriff wird abgebrochen. Nur Unsere Bomber attackieren die 20 feindlichen Divisionen weiterhin.

Wir geben Unseren Marinebombern Befehl, die gegnerische Konvoiroute zu kontrollieren und zu attackieren.

Trotzdem dauert es nicht lange bis ein Ausbruchsversuch gegen Unsere nur spärliche Verteidigungslinie erfolgt.

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Nur mit Hilfe der Marine gelingt es Uns die Verteidigungsstellung in Lianyyungang aufrechtzuerhalten. Zur Unterstützung der arg unter Bedrängnis geratenen Einheiten verschiffen Wir drei Infanteriedivisionen, die auf andere Befehle in Hiroshima gewartet haben, ins Angriffsgebiet.

Am 27. Juli, mit Eintreffen der Verstärkung, schlagen Wir den Angriff zurück. Zusätzlich bereichern Wir die Stärke Unserer Flotte durch einen weiteren Flugzeugträger, die IJN Soryu.

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Zhengzhou ist unter Kontrolle, so daß Wir am 28. Juli 1938 einen erneuten Angriff auf Changzhi wagen.

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Eine Woche dauern die Kämpfe, ohne daß der Gegner dieses Mal eine Möglichkeit hat, Unseren Vormarsch aufzuhalten. Am 15. August 1938 ist Changzhi japanisch.

In der Zwischenzeit werden drei weitere Infanteriedivisionen ausgebildet, die sofort zur Verteidigungslinie um die eingeschlossenen Feinde entsandt werden. Außerdem gelingen Uns erste Erfolge in der Störung der Nachschubversorgung des Feindes.

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Eine neue Bedrohung Unseres aufstrebenden Reiches wird vorerst abgewehrt.

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Da bis Mitte August 1938 die Versorgung des Feindes zusammengebrochen zu sein scheint, starten Wir am 16. August 1938 einen erneuten Angriff auf Qingdao.

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Mit der Unterstützung von See und aus der Luft gelingt es Uns, trotz numerischer Unterlegenheit, die durch die mangelhafte Versorgung nur bedingt kampffähigen 20 Feinddivisionen, zu eliminieren.

Managarm
01.03.09, 01:05
Um Uns nicht auf den wichtigen jedoch nicht entscheidenden Erfolgen auszuruhen, greifen Wir am 19. August 1938 Luoyang an.

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Während der Kämpfe stationieren Wir Unsere Divisionen, die im Hinterland nicht mehr benötigt werden um. Dabei sollen möglichst viele kaiserliche Divisionen frei und von verbündeten Truppen ersetzt werden. Dabei verlegen Wir neun Divisionen von Handan nach Xinyang, drei Divisionen von Xuzhou nach Yangzhou und weitere drei Divisionen marschieren von Qingdao nach Nantong.

Noch im Laufe Unseres Angriffs auf Luoyang attackiert der Feind erneut Hefei.

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Diesem Vorstoß begegnen Wir mit der Attacke auf Hankou.

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Die Verteidigung in Hefei hält, so daß diese Einheiten den Angriff auf Hankou mit unterstützen. Außerdem greifen Unsere Bomber am 27. August 1938, nach dem Sieg in Luoyang, mit in den Kampf ein. Wenige Stunden später zieht sich der Feind zurück und Wir marschieren am 1. September 1938 in Hankou ein.

Mit Angriffstaktiken auf Hafenanlagen (Stufe 38, Effizienz +8% Org- und Moral für Stukas, Tabos, StraBos und MaBos +2%, Trägerstaffeln +3%) wird Unsere Luftwaffe wieder ein Stück stärker.

Die meisten Umgruppierungen Unseres Heeres sind abgeschlossen, so daß neun Infanteriedivisionen auf Unseren Transportschiffen mit Zwischenstop in Taipei in den Golf von Shenquan beordert werden, um von dort aus mit Unterstützung der Flotte von Großadmiral Yamamoto in Shantou anzulanden. Der Angriff beginnt am 7. September 1938.

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Die einzelne feindliche Gebirgsjägerdivision hält Unserem überlegenen Angriff im Gebirge gut in Schach, so daß Wir Uns gezwungen sehen, Unsere Bomber nach Taipei umzustationieren, um von dort aus, den Angriff aus der Luft zu unterstützen. Dadurch gelingt es Uns am 12. September 1938 in Shantou anzulanden. Sofort werden Unsere Divisionen in Richtung Chao’an in Marsch gesetzt. Die Sicherung der Landungsprovinz sollen drei Infanteriedivisionen aus dem Norden übernehmen. Weitere Unterstützung ist durch bald zu erwartende Neuausbildungen schon in Sicht.

Ziel dieses Manövers ist das Abschneiden weiterer feindlicher Einheiten im Osten Chinas.

Luoyang nehmen Wir am selben Tag ein.

Der Druck auf den Gegner soll möglichst aus mehreren Richtungen kommen. Deshalb attackieren Wir am 14. September 1938 Changsha.

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Uns gelingt nur wenige Tage später ein ungefährdeter Sieg.

Und auch etwas weiter nördlich geht Unser Vormarsch weiter. Wir nehmen am 25. September 1938 Nanyang unter Beschuß.

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Zeitgleich befördern Wir acht Garnisionsdivisionen nach Shantou, die den weiter vorrückenden Einheiten im Süden die Versorgungsbasis sichern sollen.

Am 2. Oktober 1938 wird im Vertrag von München das Sudetenland dem Deutschen Reich überlassen.

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Zu diesem Zeitpunkt ist die Schlacht um Nanyang immer noch nicht entschieden, da immer mehr feindliche Verbände zur Verteidigung der Provinz abgestellt werden. Diese setzen Wir daraufhin mit Unseren Bombern massiv unter Druck.

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Obwohl Wir Uns nicht als Aggressor des Krieges sehen, reichen die USA eine Protestnote ein, die das Verhältnis zu ihnen deutlich verschlechtert.

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Am 7. Oktober 1938 landen Wir drei Gebirgsjägerdivisionen in Shantou an. Einen Tag später rücken Wir in Nanyang ein.

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Mit der Eroberung von Pingxiang am 18. Oktober 1938, der Vormarsch im Süden erfolgte ohne Kämpfe, schließen Wir erneut eine große Anzahl feindlicher Divisionen ein. Gleichzeitig attackieren Wir Xiangfan.

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Nach nur zwei Tagen durchbrechen Wir die feindlichen Stellungen. Der Feind flieht.

Die Fertigstellung der letzten drei Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden und der taktischen Bomber ermöglichen Uns die Produktion neuer Einheiten. Wir geben zwei Fünferserien Mehrzweckjäger und zwei Schlachtschiffe der Yamato-Klasse in Auftrag.

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Unsere Offensivbemühungen gehen noch nicht in Richtung der eingeschlossenen feindlichen Divisionen. Stattdessen nehmen Wir weiterhin den Feind im Landesinneren ins Visier.

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Das Gefecht verläuft sehr zäh. Dennoch gelingt es Uns nach vier Tagen, die gut verteidigten Gebirgsstellungen zu zermürben und den Feind zum Rückzug zu zwingen.

Um an der neu gezogenen Frontlinie des Kessels nicht zu lange abwarten zu müssen, bis das Hinterland geräumt ist, verlegen Wir drei Garnisionsdivisionen nach Hankou. Dadurch können Wir mit einem Teil Unserer Gebirgsjäger offensiv tätig werden, so daß Wir Changde am 29. Oktober 1938 angreifen.

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Den spärlichen Widerstand brechen Wir sehr schnell.

Anfang November 1938 beginnen Wir damit, den Kessel zu verdichten.

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Die Erfolge lassen nicht lange auf sich warten.

Weitere Fortschritte in der Entwicklung leichter Panzerbrigaden können Wir mit dem Abschluß der Forschung früher leichter Panzer vermelden.

Mit dem Vormarsch in Richtung ostchinesische Küste und der Eroberung von Nanjing kommt es zu einem Zwischenfall, der das Japanisch-Amerikanische Verhältnis tiefgreifend verändern sollte.

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Die Einführung von neuen Taktiken im Agieren von Großkampfschiffen bringt eine deutlich Verstärkung für die schweren Kaliber zur See (Stufe 39, Effizienz Schiffe abfangen, Kampfpatrouille, Küstenbschuß, Konvoi jagen +3%).

Die Kwantung-Armee erhält militärische Unterstützung durch einen Unserer Generäle.

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Während Wir im abgeschnittenen feindlichen Hinterland, den Feind immer weiter zusammendrängen und teilweise auch schon aufreiben konnten, attackieren Wir am 8. Dezember 1938 Yichang.

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Der Einmarsch in Nanjing vor wenigen Tagen zieht weitreichende Folgen nach sich die für Uns nur begrenzt positiv sind.

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Trotz der negativen außenpolitischen Wirkung, geht das Wachstum der japanischen Industrie unentwegt weiter voran. Es steht ab sofort eine neue Plattform für Flugzeugträger zur Verfügung, so daß Wir in ein paar Monaten auch neue Flugzeugträger erforschen können.

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Zum Jahresende sind Unsere Forschungsabteilungen nochmals erfolgreich, einfache Entschlüsselungsgeräte und die Produktionskontrolle bringen Uns Verbesserungen in der Spionage und der Nachschubproduktion.

Pünktlich zu Beginn des neuen Jahres organisieren Wir Unsere Streitkräfte ein weiteres Mal in Richtung Berufsarmee um. Außerdem steht Unserer Flotte mit der IJN Hiei ein neuer Schlachtkreuzer zur Verfügung. Die frei gewordenen Kapazitäten geben Wir in die Nachschubproduktion.

Weiterhin können Wir die Auflösung des Kessels vermelden, in dem ca. 30 feindliche Divisionen aufgerieben wurden. Truppenbewegungen und -verlegungen an die Front werden schon umgesetzt.

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L. de Medici
01.03.09, 07:25
Zack, zack - Vormarsch und Berichterstattung des werten Herrn lassen sich wohl so am besten charakterisieren. ;)

RumsInsFeld
01.03.09, 09:47
Hoffentlich kann der Chinese noch einmal was aufbieten, damits spannender bleibt :)
Toller AAR!

Kurfürst Moritz
10.03.09, 11:06
Auf auf, damit bald der ganze ferne Osten unter dem Banner des Kaisers stehen möge!

schmoemi
11.03.09, 17:12
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Managarm
12.03.09, 01:15
Kiichuro Hiranuma wird am 5. Januar 1939 neuer Regierungschef.

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Bis Mitte Januar 1939 ist die Neuausrichtung der Truppen weitestgehend abgeschlossen. Sofort beginnen Wir mit mehreren Vorstößen einen Angriff auf breiter Front.

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Während Unsere Divisionen sich immer tiefer in die feindlichen Verteidigungsstellungen bohren, ist der Widerstand in Shaoyang deutlich größer als erwartet.

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Da auch der Einsatz Unserer Bomber nicht entscheidend zur Entlastung beiträgt, entscheiden Wir Uns den Angriff auf Shaoyang einzustellen.

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Ab dem 25. Januar 1939 können Wir auf einfache Infanteriedivisionen zurückgreifen. Ein Teil der Nachschubproduktion wird für die Modernisierung der Einheiten umgezweigt.

Neben dem Abbruch des Angriffs auf Shaoyang, scheitert auch der Versuch Nancheng zu erobern. Alle anderen Provinzen können Wir erfolgreich erobern.

Mitte Februar 1939 vermelden Wir neben der Fertigstellung des letzten in der Produktion befindlichen Abfangjägergeschwaders auch den vollständigen Abbau der Unruhe in der Bevölkerung.

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Anfang März 1939 stellen Wir mit der Kawasaki Ki-48-II einen neuen taktischen Bomber in den Dienst.

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Das Deutsche Reich verleibt sich am 14. März 1939 die Tschechoslowakei ein und gründet mit der Slowakei einen Marionettenstaat.

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Kurz darauf stimmt Litauen der deutschen Forderung auf Memel zu.

Mit der Fertigstellung von Geleitschiffen 1939 haben Wir eine neue Basis für leichte Schiffseinheiten.

Durch die Verschiebung der Kräfteverhältnisse in Europa gewährt Großbritannien die Unabhängigkeit Polens.

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Den gleichen Schutz erhält Griechenland, nachdem Italien am 7. April 1939 Albanien den Krieg erklärte.

Während der außenpolitischen Veränderungen in Europa sind Unsere Divisionen an einzelnen Punkten bemüht, die immer noch kampfeswilligen Verteidiger im unwegsamen chinesischen Hinterland anzugreifen. Als oberste Priorität geben Wir die Beseitigung National Chinas heraus. Erst danach sollen die anderen Warlords unterworfen werden.

Unsere Forscher erreichen mit der Entwicklung der Produktionsplanung und dem Prototyp Einmotorige 1939 eine weitere Stärkung der japanischen Wirtschaft und des Militärs.

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Italien annektiert am 17. Mai 1939 Albanien.

Wir konnten in der Zwischenzeit leichte Gebietsgewinne vermelden. Die Schlachten waren jedoch unspektakulär und langatmig.

Unsere Gebirgsjägerdivisionen werden ab sofort mit neuem Equipment ausgestattet. Auch die Marinebomber werden mit einem neuen Modell, die Mitsubishi G4M Ishikkiro, modernisiert.

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Wir geben eine Zehnerserie dieser neuen Marinebomber in Auftrag.

Am 26. Mai 1939 versuchen Wir zum wiederholten Male die Provinz Nancheng erfolgreich zu attackieren.

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Wie auch schon bei den vergangenen Versuchen, gelingt es Uns die erste Verteidigungsstellung relativ zügig zu beseitigen. Sollte dieses Mal auch die Besetzung Nanchengs möglich sein?

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Weiter südlich greifen Wir massiv Kaili an.

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Nancheng nehmen Wir am 17., Kaili am 29. Juni 1939 ein.

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Mit der Entwicklung der Flugzeugträger der Shokaku-Klasse geben Wir drei Zweierserien dieses neuen Schifftyps in Auftrag.

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Trotz der abgebildeten positiven Nachschubproduktion werden Wir bis zur Fertigstellung der Mehrzweckjäger im Februar 1940 eine negative Entwicklung in diesem Bereich bewusst in Kauf nehmen.

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Die Einführung der mechanisierten Landwirtschaft bringt Uns einen Wehrfähigen-Anstieg von fünf Prozent.

Bei einer weiteren Auseinandersetzung mit der Sowjetunion, die, wie auch schon im Jahr zuvor, ein Ergebnis von Grenzstreitigkeiten war, müssen Wir Uns den überlegenen sowjetischen Einheiten geschlagen geben.

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In der Folge wird Abe Nobuyuki neuer Regierungschef Japans.

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Am 1. September 1939 bricht trotz der vergangenen diplomatischen Bemühungen und Zugeständnisse gegenüber dem Deutschen Reich der Krieg aus.

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Den glorreichen japanischen Truppen und Unseren Verbündeten gelingt es bis Mitte September 1939 das Territorium National-Chinas fast vollständig zu besetzen.

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Leichte Kreuzer der Katori-Klasse können ab sofort in Unseren Werften hergestellt werden. Für Aktivitäten von Unserer Marine ausgehend stehen außerdem einfache Marineinfanteriedivisionen zur Ausbildung bereit.

Am 4. Oktober 1939 annektiert das Deutsche Reich Polen.

Obwohl Wir den finalen Schlag in China noch nicht gestartet haben, strukturieren Wir Unsere Wirtschaft weiter um.

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Unsere Industriekapazität steigt auf 151.

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Am 12. Oktober 1939 beginnen Wir mit dem Sturm auf Chengdu, der letzten Schlüsselprovinz National-Chinas.

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In dem sehr ausgeglichenen Kampf gelingt es dem Feind mit der Zeit seine Verteidigung immer besser zu organisieren. Unsere ersten leichten Erfolge werden neutralisiert. Wenige Tage später werden Wir immer weiter zurückgedrängt. Der Angriff wird abgebrochen und Unseren Truppen dringend benötigte Erholung gewährt.

Dafür greifen Wir das nur schwach verteidigte Ya’an an und vertreiben den Feind. Falls es Uns gelingt, die Provinz einzunehmen, wären die starken Verbände in Chengdu eingeschlossen, so dass Uns eine bessere Angriffsposition möglich wäre.

Der von Nakajima entwickelte Abfangjäger Ki-43 Hayabusa stellt das neue Standardmodell Unserer Luftwaffe dar.

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Am 19. November 1939, kurz vor der Eroberung Ya’ans, erklärt die Sowjetunion Finnland den Krieg.

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Kurz zuvor hat das Deutsche Reich Dänemark erobert.

Unser zweiter Angriff auf Chengdu findet am 28. November 1939 statt. Vorher konnten Wir einen Ausbruchversuch in Richtung Ya’an abschlagen, bei dem ca. zwölf feindliche Divisionen vernichtet wurden.

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Gegen die geringere Anzahl an verteidigenden Einheiten können Wir Stück für Stück immer tiefer nach Chengdu vorrücken.

Die Erforschung von Transporter 1940 ermöglicht Uns für die Zukunft einen größeren Operationsraum zur See.

Die Kwantung-Armee erhält weitere Unterstützung durch Uns auf Kommandoebene.

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Am 6. Dezember 1939 kapituliert der Feind in Chengdu. Wir marschieren in die Provinz ein und annektieren sofort National China.

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Dessen Truppen lösen sich daraufhin auf. Dadurch sollte es Uns möglich sein, die restlichen chinesischen Staaten relativ problemlos zu unterwerfen.

Al. I. Cuza
12.03.09, 01:37
Wie all eure AARs liebe ich auch diesen :D Ich frage mich welchen Orden ihr denn bekommt, wenn ihr auch den 20ten schreibt :D

Fallschirmjäger
12.03.09, 02:11
Beeindruckende Großoffensive, zu Beginn, in China.
Sehr schön, dass ihr die Chinesen zerschlagen konntet und es nicht zu einem Stellungskrieg kam.

Ich finde es toll, wie ihr die Verbesserungen eurer Streitkräfte in Szene setzt.
Weiter so.

Ich bin gespannt wenn es endlich zu den großen Seegefechten und Landeunternehmen kommt. :)

Rantanplan
12.03.09, 18:01
JAAAPPAAAANNN!!!

Habe Euer vorgehen nachgespielt. Allerdings hat bei mir das ganze fast ein Jahr länger gedauert.
Schüler und Meister...was machen wir morgen Abend Brain? *Narpf* :D

MrAugustus
12.03.09, 18:41
Ein gelungener Feldzug gegen Nationalchina. Weiter so!!!! :top:
Trotzdem stellt sich durch dieses Update eine Frage:

Wir marschieren in die Provinz ein und annektieren sofort National China.
Warum hat das "Fall des chinesischen Drachen" Event nicht getriggert. Zumindest bin ich es gewohnt, dass nach einen erfolgerichen Angriff Nationalchina kapituliert und je nach Wunsch entweder daraus eine Marionette bzw. das Gebiet annektiert (inklusive den Marionetten und Verbündeten Nationalchinas).
Wurde dieses Event bei TRP entfernt oder gibt es einen anderen Grund, warum dieses Event nicht feuerte?

dersheeper
12.03.09, 19:19
Mal wieder zeigt sich, dass "Made by Managarm" ein verlässliches Zeichen für Qualität ist. :)

Managarm
12.03.09, 21:04
Warum hat das "Fall des chinesischen Drachen" Event nicht getriggert. Zumindest bin ich es gewohnt, dass nach einen erfolgerichen Angriff Nationalchina kapituliert und je nach Wunsch entweder daraus eine Marionette bzw. das Gebiet annektiert (inklusive den Marionetten und Verbündeten Nationalchinas).
Wurde dieses Event bei TRP entfernt oder gibt es einen anderen Grund, warum dieses Event nicht feuerte?

In Unserem vorherigen Test, der im Jahre 1940 endete, triggerte dieses Event nicht. Da Wir die nationalchinesischen Truppen schnellstens beseitigt sehen wollten, entschlossen Wir Uns daher den Annexions-Button sobald als möglich zu drücken. Da auch bei dem angesprochenen Event Unsere Wahl auf totale Unterwerfung gefallen wäre, ist die Auswirkung aber kein wirklicher Unterschied. ;)

Blastwarrior
12.03.09, 21:37
Yanan ist eurer Feind und wer noch?

btw wieder vorzüglich geschrieben.

Le Prînglé
12.03.09, 21:37
Eine wunderhübsche Weiterführung Eurer Geschichte, werter Managarm :top:

Managarm
12.03.09, 23:16
Yanan ist eurer Feind und wer noch?

Desweiteren bekämpfen Wir XiBeiSanMa, die Guangxi-Clique und Sinkiang. Also wirkliche Herausforderungen für den Moment. :D

Kurfürst Moritz
17.03.09, 15:35
Wir genießen es jedes Mal, Eure Berichte zu lesen, werter Managarm!

Was wird Eure nächste Stoßrichtung sein?
Wann geht es gegen die Alliierten?

Viele Grüße,
KM

Managarm
24.03.09, 00:11
Zuerst einmal möchten Wir Uns für die lange Pause entschuldigen. Doch gibt es momentan Wichtigeres zu erledigen. :^^:
Insofern werden auch die nächsten Fortsetzungen nicht so schnell wie gewohnt erscheinen. ;)

Aufgekommene Fragen bzgl. der weiteren Vorgehensweise sollten zum Ende des Updates selbsterklärend sein...






Um möglichst zügig die verbliebenen chinesischen Staaten zu erobern, planen Wir einen Angriff auf breiter Front.

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Die Gefechte laufen sehr zäh, doch setzen Wir Uns im Endeffekt in allen umkämpften Provinzen durch.

Mit Torpedos 1940 verbessern Wir die Offensivkraft Unserer Schiffe, die mit dieser Besatzung ausgestattet sind.

Da Unsere Transportkapazität mit 475/252 deutlich überlastet ist, 346 Maluspunkte gehen auf das Konto von Partisanen, gehen Wir einen Schritt in Richtung offene Gesellschaft.

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Am 12. Januar 1940 annektieren Wir die Guangxi-Clique.

Yonai Mitsumasa wird vier Tage später neuer Regierungschef Japans.

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Es gibt positive Nachrichten für den Wirtschaftssektor.

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Unsere effektive Industriekapazität steigt dadurch auf 160.

Die USA reagieren auf das immer stärker werdende Japan damit, die bestehenden Handelsverträge aufzulösen und nur noch Tagesabkommen mit Uns abzuschließen.

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Die dadurch entstehenden Defizite im Energie- und Finanzhaushalt, versuchen Wir durch ein Abkommen mit der Sowjetunion zu sehr ungünstigen Konditionen zumindest teilweise abzudecken.

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Ob Wir diesen Handelsvertrag langfristig laufen lassen, wird sich erst noch herausstellen.

Mit der Nakajima Ki-44 Shoki stellen Wir am 3. Februar 1940 einen neuen Mehrzweckjäger in Dienst.

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Weiterhin entwickeln Wir die Fließbandproduktion, wodurch sich Unsere Nachschubsituation etwas entspannt.

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Die Eroberung von Golmud am 29. Februar 1940 ermöglicht Uns die Annektierung von Xibei San Ma.

Daraufhin verlegen Wir 27 Divisionen der Kwantung-Armee nach Kashgar bzw. Hotan, das Grenzgebiet zu Großbritannien.

Am 1. März 1940 werden die letzten beiden in Produktion befindlichen Mehrzweckjägergeschwader aufgestellt.

Durch die kurz darauffolgende Fertigstellung verbesserter Artilleriegeschütze geben Wir drei Sechzehnerserien Infanteriedivisionen zur Sicherung der Küstenprovinzen der japanischen Stamminseln inklusive Taiwan, Okinawa und Amami in Auftrag. Diese werden jeweils mit Artillerie-, Panzerabwehr- und Pionierbrigaden versehen.

Yunnan annektieren Wir am 18. März 1940.

In Europa dehnt sich der Krieg auf einen weiteren Schauplatz aus. Das Deutsche Reich erklärt am 4. April 1940 Norwegen den Krieg.

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Wir setzen zwei neue Minister ein (Industriespezialist und Fürst des Schreckens). Dadurch erhöht sich Unsere Industriekapazität auf 170.

Sinkiang annektieren Wir am 7. April 1940.

Neben den schon stattgefundenen Einschränkungen auf Handelsebene, versuchen die USA nun auch auf territorialer Ebene weiteren Druck aufzubauen.

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Der Krieg in Europa nimmt mit der Kriegserklärung des Deutschen Reiches gegenüber den Beneluxstaaten am 2. Mai 1940 immer größere Dimensionen an.

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Niederländisch-Ost-Indien zieht sich jedoch mit einer Neutralitätserklärung aus dem fernen Konflikt zurück.

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Die Niederlande kapitulieren gegenüber dem Deutschen Reich schon am 13. Mai 1940.

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Unsere Forscher entwickeln neue Trägerflugzeuge.

Den Großteil der um Rotchina kämpfenden Divisionen verlegen Wir mit der Vernichtung der letzten feindlichen Verteidiger am 22. Mai 1940 an die Grenzen zu Großbritannien und Burma.

Luxemburg wird am 2. Juni 1940 vom Deutschen Reich annektiert. Einen Tag später tritt Rumänien den Achsenmächten bei.

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Mit der Entwicklung der geplanten Verteidigung gewinnen Unsere Landeinheiten deutlich an Moral. Außerdem finden Spezialtaktiken deutlich öfteren Einsatz.

Am 9. Juni 1940 sind alle Truppenverlegungen abgeschlossen.

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In der Zwischenzeit haben Wir begonnen die Küstenprovinzen des nun japanischen Festlandes mit einzelnen Divisionen der Kwantung-Armee abzusichern. Der Schutz der japanischen Stamminseln ist bis jetzt jedoch nur teilweise abgeschlossen.

dersheeper
24.03.09, 15:50
Zuerst einmal möchten Wir Uns für die lange Pause entschuldigen. Doch gibt es momentan Wichtigeres zu erledigen. :^^:


Was? :eek:

:rolleyes::D

Schönes Update. :)

Managarm
27.03.09, 00:19
Mitte Juni 1940 entwickeln Wir neue Bomberprototypen.

Rumänien gibt dem sowjetischen Druck auf Bessarabien am 28. Juni 1940 nach.

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Rotchina annektieren Wir am selben Tag. Doch sollte dieser Friedensschluß nicht Frieden für Japan und seine Verbündeten bedeuten. Gleichzeitig erklären Wir Großbritannien den Krieg.

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Unsere einsatzbereiten Divisionen rücken sofort massiv in das ungesicherte Grenzgebiet ein.

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Ziel soll es sein, möglichst große Gebiete des Feindes zu erbeuten, bevor ernsthafter Widerstand aufgebaut werden kann.

Da erste Angriffe australischer Bomber auf Hainan stattfinden, verlegen Wir Unsere Jäger auf die Insel im Golf von Tonkin.

Daraufhin hören die feindlichen Bombardierungen auf.

Ungarn tritt am 4. Juli 1940 den Achsenmächten bei.

Erster minimaler Widerstand von verlegten britischen Divisionen in Peshawar und Srinagar wird von Uns ohne Probleme beseitigt.

Am 8. Juli 1940 ergibt sich Belgien in Europa dem Deutschen Reich.

Wir marschieren am 9. Juli 1940 in Lahore ein. Unsere geballte Streitmacht soll östlich des Indus ausschwärmen. Die westlich davon gelegenen feindlichen Provinzen erhält das von Norden über Peshawar langsam vorrückende Korps als Ziel.

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Wir entwickeln fortschrittliche Ölraffinerien. Dadurch entspannt sich Unsere Energieversorgung etwas. Außerdem verkürzt sich mit der Einführung der Schiffsfließbandproduktion die Fertigungsdauer Unserer Schiffe.

Am 20. Juli 1940 rücken Wir erstmals in burmesischem Territorium ohne Feindkontakt ein. Auch hier erfolgt eine Aufsplittung der konzentrierten Streitmacht in mehrere Richtungen. Die Mandalay verteidigenden feindlichen Divisionen können trotz der Geländevorteile Unsere Übermacht nicht entscheidend stoppen.

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Ein neuer alter Regierungschef, Konoe Fumimaro, tritt am 22. Juli 1940 sein Amt an.

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Der finnisch-russische Winterkrieg ist am29. Juli 1940 beendet. Finnland erfüllt die Forderungen der Sowjetunion und tritt Sortavala und Viipuri an den Aggressor ab.

Italien tritt am 30. Juli 1940 dem deutschen Bündnis bei.

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Gleichzeitig nehmen Wir das unbewachte Hongkong ein.

Unser Vormarsch in Indien geht relativ zügig voran. Am 4. August rücken Wir in das unverteidigte Delhi ein.

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Bulgarien tritt am 6. August den Achsenmächten bei.

Frankreich kapituliert am 14. August 1940 gegenüber dem Deutschen Reich.

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Außerdem dehnt die Sowjetunion ihren Einflussbereich weiter aus.

Auch in Burma können Wir weitere Eroberungen, die weitestgehend kampflos erfolgten, vermelden.

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Es finden in Indien und Burma kleinere Gefechte gegen einzelne Widerstandsnester statt.

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Ein erster feindlicher Landungsversuch wird von britischen Divisionen am 25. August 1940 auf Truk versucht.

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Obwohl Unsere Garnisonsdivision den Angriff gut abwehren kann, stationieren Wir sicherheitshalber fünf Marinebomber auf der strategisch wichtigen Insel. Diese suchen auch gleich die Umgebung nach feindlichen Schiffen ab.

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Ein feindliches Transportschiff wird versenkt. Weitere feindliche Schiffseinheiten können trotz permanenter Überwachungsflüge nicht entdeckt werden, so dass wir Unsere Marinebomber nach Tokio zurückverlegen.

Das Deutsche Reich annektiert Norwegen. Bulgarien macht seine Ansprüche gegenüber Rumänien auf Constanta geltend.

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Der Angriff auf Truk wird von Unseren glorreichen Verteidigern am 15. September 1940 vollständig zurückgeschlagen.

Italien erklärt Griechenland den Krieg.

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Wir erobern am 30. September 1940 Rangoon. Da dies die letzte Schlüsselprovinz im Besitz Burmas war, annektieren Wir dieses umgehend.

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Die Erfolge bzw. der Vormarsch gestaltet sich nach drei Kriegsmonaten sehr erfreulich.

Am 7. Oktober 1940 fordern Wir von Vichy-Frankreich Indochina.

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Vichy-Frankreich akzeptiert.

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Daraufhin stationieren Wir 26 Divisionen, die erfolgreich in Burma gekämpft haben, auf die Insel Hainan um. Außerdem verlegen Wir Unsere Angriffsflotte und die Transporter in den Hafen von Hainan.

Am 12. Oktober 1940 stehen Wir vor der Wahl, den Staat autoritärer zu gestalten oder ihn politisch so zu belassen, wie er ist. Obwohl der Schritt in Richtung Autorität Zündstoff für die Partisanenbewegungen gibt und auch die Bevölkerung nicht zufriedener dadurch gestimmt wird, entscheiden Wir Uns zur Radikalisierung der politischen Landschaft. Zu wichtig sind die damit verbundenen Industrieverbesserungen für Uns.

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Unsere effektive Industriekapazität steigt auf 191, die Unruhe in der Bevölkerung auf 5,3%.

Die durch Unseren erfolgreichen Vormarsch in Indien an der Grenze Persiens abgeschnittenen feindlichen Verbände attackieren Wir am 14. Oktober 1940. Da Unsere Effektivität im Angriff trotz der Überzahl nicht ausreicht, um dem Feind entscheidend zusetzen zu können, verlegen Wir Unsere taktischen Bomber nach Indore. Diese fliegen von dort aus andauernde Zerrüttungsangriffe.

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Trotzdem gelingt es Uns nicht, dem Feind so schwer zuzusetzen, dass er aufgibt. Aus diesem Grund brechen Wir den Angriff ab.

Am 21. Oktober 1940 erklärt das Deutsche Reich Jugoslawien den Krieg.

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Bhutan und Nepal annektieren Wir am 25. Oktober 1940. Die beiden erfolgreichen Korps werden nach Sukkur verlegt.

Ruprecht I.
27.03.09, 00:49
Rumänien macht seine Ansprüche gegenüber Rumänien auf Constanta geltend.
Und wie hat Rumänien auf Rumäniens Ansinnen reagiert?
Die werden wohl nichts zur Achse beitragen, haben genug mit sich selbst zu tun.

Managarm
27.03.09, 00:56
Aaaaah, Ihr Elender. :teufel: :D

Danke, werter Ruprecht. :)

Fallschirmjäger
27.03.09, 01:04
Wow schöner schneller Vormarsch in Indien und Burma.
Hoffentlich können die Briten, in Karachi, keine dauerhafte Festung errichten.

Al. I. Cuza
27.03.09, 01:11
Und wie hat Rumänien auf Rumäniens Ansinnen reagiert?
Die werden wohl nichts zur Achse beitragen, haben genug mit sich selbst zu tun.

Und ich habe das sogar übersehen :eek: (Das passiert wenn man sich nur die Bilder anguckt :^^:)

Toller AAR ;)

Managarm
29.03.09, 20:53
Ab dem 27. Oktober 1940 beginnen Wir, die nach Hainan verlegten Divisionen in Qui Non anzulanden und von dort aus nach Saigon zu verlegen. (Eine direkte Umstationierung nach Saigon ist nicht möglich gewesen, da im Norden Indochinas keine Provinzverbindung existiert.)

Unsere Truppen in Multan sind am 6. November 1940 einem Angriff aus der umschlossenen Provinz Karachi ausgesetzt. Wir ziehen aus Sukkur drei Infanteriedivisionen zur Verteidigungsunterstützung ab.

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Derweil gibt es freudige Nachrichten für das japanische Volk.

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Mit dem Eintreffen der Verstärkungen in Multan wehren Wir den Ausbruchsversuch der britischen Divisionen aus Karachi ab.

Zwischenzeitliche Revolten in Japanisch-China werden durch Unsere taktischen Bomber ausgelöscht. Die Kavalleristen der Kwantung-Armee haben die Aufgabe, die Provinzen wieder zurückzuerobern.

Am 25. November 1940 beginnen Wir, Truppen in Singapore anzulanden.

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Jugoslawien wird von Ungarn annektiert. Anschließend wird das eroberte Gebiet unterden Achsenmächten aufgeteilt. Hierbei entstehen Serbien und Kroatien.

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Aus Karachi heraus erfolgt ein erneuter Angriff. Dieses Mal stehen Unsere Divisionen in Hyderabad unter Beschuß.

Da die Anzahl der in Karachi stationierten und dadurch auch angreifenden feindlichen Einheiten deutlich größer geworden ist und Uns dadurch die Eroberung der bergigen Wüstenprovinz nicht möglich erscheint, ziehen Wir Uns aus Hyderabad nach Jodpur zurück. Die Divisionen aus Rajkot werden nach Ahmadabad verlegt.

Am 28. November 1940 landen Wir in Singapore an. Sofort rücken Wir gen Kuala Lumpur vor und setzen Unsere Flotte in Bewegung, um weitere Divisionen in das ressourcenreiche Territorium zu verschiffen.

In der Zwischenzeit attackieren Uns die nach Hyderabad vorgestoßenen britischen Verbände in Ahmadabad. Daraufhin greifen Wir von Multan und Teilen der in Sukkur stationierten Divisionen Karachi an. Die restlichen Einheiten aus Sukkur unterstützen den von Jodpur aus geführten Angriff auf die Feinde in Hyderabad. Beide Gefechte können zu Unseren Gunsten entscheiden.

Am 18. Dezember 1940 landen Wir mit weiteren drei Infanteriedivisionen in Kota Bahru an. Unsere Flotte war zuvor in eine kleinere Seeschlacht verwickelt, bei der ein britischer U-Boot-Verband, unterstützt von zwei Zerstörern und einem leichten Kreuzer, versuchte, Unser Manöver zu stören.

Dabei versenken Wir einen Zerstörer und den leichten Kreuzer der Briten.

Unsere Forscher entwickeln die Flugzeug-Fließbandfertigung.

Am 25. Dezember nehmen Wir Karachi und Hyderabad ein. Neun feindliche Divisionen werden in den beiden (für sie) Rückzugsprovinzen eliminiert.

Wir landen im britisch besetzten Brunei an. Das feindfreie Miri fällt am 27. Dezember 1940 an Uns. Da die Wegstrecke zu Land in die anderen beiden Provinzen sehr lang ist, entscheiden Wir Uns dazu, die Einheiten wieder auf die Transporter zu laden und Kuching und Jesselton ebenfalls von See aus zu nehmen.

Zu Beginn des Jahres 1941 öffnen Wir Unsere gesellschaftliche Ordnung erneut minimal.

Das von Großbritannien ehemals besetzte Malakka ist fast vollständig in Unsere Hände gefallen, Brunei wurde vollständig in japanisches Hoheitsgebiet gewandelt und in Indien greifen Wir weitere eingeschlossene britische Divisionen an.

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Ohne weitere Probleme werden diese aufgerieben.

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Griechenland wird am 8. Januar 1941 vom Deutschen Reich annektiert.

Unseren Flottenverband unter Großadmiral Yamamoto stationieren Wir nach Truk, den schwächeren von Großadmiral Nagano nach Saigon um. Diese sollen den Transport Unserer Truppen aus Indochina auf Truk sichern.

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Aus einer Verpflichtungen, die Wir bei der Übernahme der ehemals französischen Gebiete in Indochina übernahmen, treten Wir drei Grenzprovinzen zu Siam an dieses ab.

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Während Unsere Truppenverlegungen zur See noch andauern, können Wir aktuelle und auch schon etwas zurückliegende neue Forschungsergebnisse präsentieren. So entwickel(te)n Wir Einmotorige 1941, Zerstörer 1940 (Kagero-Klasse), Geleitschiffmanöver 1939, Geleitschiff 1941 und Bodenangriff und Zerrüttung 1940.

Ende März 1941 schließen Wir die Umstationierung Unserer Divisionen nach Truk ab. Am 2. April laufen die Angriffsflotte unter Großadmiral Yamamoto und drei Transporter, die mit drei Gebirgsjägerdivisionen beladen werden, aus dem Hafen von Truk aus und nehmen Kurs auf den St. Georg Kanal. Dieser wird am 4. April 1941 erreicht, so dass das Entladen der Divisionen im unverteidigten australischen Rabaul beginnt.

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Am 7. April 1941 ist die Provinz und der strategisch interessante Hafen inklusive Flugfeld unter Unserer Kontrolle.

Von Truk aus werden sofort weitere Divisionen gen Rabaul verschifft und vom weit entfernten Festland ein Großteil Unserer taktischen Bomber dorthin verlegt.

Unsere Rabaul erobernden Gebirgsjägerdivisionen nehmen auf den Transportern, die wiederum durch Unsere Angriffsflotte geschützt werden, Kurs auf den Golf von Papua. Von diesem aus beginnen Wir am 11. April 1941 mit Unterstützung aus der Luft und zur See, in Port Moresby anzulanden.

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Ein kleiner australischer Flottenverband versucht Unser Landemanöver zu stören.

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Innerhalb weniger Stunden versenken Wir diesen.

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Mit einsetzendem besseren Wetter macht sich die Unterstützung Unserer Bomber deutlich bemerkbar. Am 17. April 1941 ist die feindliche Garnisonsdivision aufgerieben und Port Moresby in japanischer Hand.

Wir beordern einen Jagdverband mit fünf Mehrzweckjägern nach Port Moresby, Unsere taktischen Bomber werden ebenfalls auf den neu eroberten Flugfeldern stationiert.

Bevor Wir Uns weiter südlich orientieren, gilt es den Rückraum zu sichern.

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Nachdem der australische Teil Neuguineas damit unter Unserer Kontrolle ist, sollen die östlich von Rabaul gelegenen Inseln gesichert werden.
Beim Erreichen der Ausgangsposition für dieses Vorhaben im St. Georg Kanal stellt sich erneut ein australischer Schiffsverband Unserer Flotte.

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Nach zwei Stunden ist ein weiterer voller Erfolg für die kaiserliche Marine zu vermelden.

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Anfang Mai 1941 haben Wir Unseren Einflussbereich bis Guadalcanal ausdehnen können. Die Vorbereitungen für eine Landung in Australien, Umstationierung aller in Rabaul befindlichen Divisionen, außer einem Sicherungskorps von drei Infanteriedivisionen, nach Port Moresby, laufen.

Am 6. Mai 1941 meldet Unsere Sicherungsdivision in Hong Kong Feindbeschuß. Britische Divisionen wagen ein Landungsmanöver.

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Sofort wird Unser schwächerer Flottenverband unter Großadmiral Nagano, der inzwischen in Shikoku weilte, in die Straße von Hainan beordert, um die feindliche Invasion zurückzuschlagen.

Obwohl die Möglichkeiten des Auffindens feindlicher Schiffe bei deren Landungsmanöver eher überschaubar sein sollten, dauert es mehrere Tage bis der Feind geortet ist. Mit Hilfe von Marienbombern attackieren Wir die Landungsschiffe der Briten.

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Eines der Transportschiffe versenken Unsere Bomber. Das Zweite kann flüchten und wird erst bei einem weiteren Versuch, dessen Einheit in Hong Kong anzulanden wieder entdeckt, dabei aber ebenfalls durch Unsere Marinebomber versenkt.

Zwischenzeitlich versenken Wir bei den salomonischen Inseln noch einen einzelnen britischen Transporter und erobern Lae, dass von einer einzelnen neuseeländischen Division besetzt wurde, zurück.

Mitten in den weiteren Vorbereitungen zur Landung in Australien erklärt das Deutsche Reich am 22. Mai 1941 der Sowjetunion den Krieg.

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In Indien können Wir bis zum 25. Mai 1941 in kleineren Scharmützeln die letzten feindlichen Divisionen in Madurai zusammentreiben und beginnen umgehend mit dem Angriff.

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Einen Tag später vernichten Wir die eingeschlossenen Verteidiger.

dersheeper
29.03.09, 22:25
Los! Über den großen Teich nach Amerika. :)

L. de Medici
30.03.09, 07:13
Saubere Arbeit, werter Managarm. :cool:

sheep-dodger
30.03.09, 09:44
Mit Hilfe von Marienbombern attackieren Wir die Landungsschiffe der Briten.

Was ist dies denn für eine schreckliche Geheimwaffe die Ihr da hinter unserem Rücken entwickelt habt? :^^:

Und warum bewegt Ihr Euren Slider in Richtung offene Gesellschaft? Gibt es keinen anderen sinnvolleren Slider wie Berufsheer oder Interventionismus den Ihr noch bewegen könnt?

Ruprecht I.
30.03.09, 15:12
Was ist dies denn für eine schreckliche Geheimwaffe die Ihr da hinter unserem Rücken entwickelt habt? :^^:
Kamikaze-Marienkäfer, was sonst.

dersheeper
30.03.09, 16:01
Und warum bewegt Ihr Euren Slider in Richtung offene Gesellschaft? Gibt es keinen anderen sinnvolleren Slider wie Berufsheer oder Interventionismus den Ihr noch bewegen könnt?

Ich vermute es geht darum, die Partisanen (von denen es in China reichlich gibt) zu reduzieren.
Obwohl meine Wahl ebenfalls eher auf Berufsheer fallen würde.

Managarm
30.03.09, 18:05
Was ist dies denn für eine schreckliche Geheimwaffe die Ihr da hinter unserem Rücken entwickelt habt? :^^:

Aaargh, noch so einer. :teufel: :D


Kamikaze-Marienkäfer, was sonst.

War ja klar, daß Wir bei solchen Schnitzern durch Uns von Euch lesen dürfen. :D


Und warum bewegt Ihr Euren Slider in Richtung offene Gesellschaft? Gibt es keinen anderen sinnvolleren Slider wie Berufsheer oder Interventionismus den Ihr noch bewegen könnt?


Ich vermute es geht darum, die Partisanen (von denen es in China reichlich gibt) zu reduzieren.
Obwohl meine Wahl ebenfalls eher auf Berufsheer fallen würde.

Genau darum geht es, werte Herren. Wir haben Uns überlegt, ob Wir massiv Garnisonen in China einsetzen. Jedoch sind Wir von diesem Gedanken wieder abgekommen, da Uns dann die Nachschubkosten für diese fast aufgefressen hätten. Die Slider für Berufsheer, Kriegstreiber und Interventionismus stehen bereits auf Anschlag. ;)

dersheeper
30.03.09, 18:45
Die Slider für Berufsheer, Kriegstreiber und Interventionismus stehen bereits auf Anschlag. ;)

:eek:

Gibt es für Berufsheer in TRP Events?

Managarm
30.03.09, 18:56
:eek:

Gibt es für Berufsheer in TRP Events?

Ja, gibt es. ;) Nanjing-Massaker und Nationale Dienstleistunsverordnung bringen +1 bzw. +2 in Richtung Berufsheer. Für Kriegstreiber und Interventionist greifen z.B. die beiden Grenzstreitigkeitsevents mit der SU.

dersheeper
31.03.09, 20:50
Ja, gibt es. ;) Nanjing-Massaker und Nationale Dienstleistunsverordnung bringen +1 bzw. +2 in Richtung Berufsheer. Für Kriegstreiber und Interventionist greifen z.B. die beiden Grenzstreitigkeitsevents mit der SU.

Höchst interessant, ich sollte diese Modifikation vielleicht auch mal antesten. :think:

Managarm
01.04.09, 18:46
Da in der Zwischenzeit diverse Unserer Konvois durch einen marodierenden U-Boot-Verband, den Wir bis dahin aber erst einmal auf weiter See entdecken konnten, versenkt wurden, geben Wir eine Endlosserie an Konvoischiffen in Auftrag. Außerdem werden ab sofort zwei Sechserserien Transporter in den Werften produziert.

Wir verlegen eine weitere Mehrzweckjägerstaffel mit fünf Geschwadern nach Port Moresby.

Finnland erklärt am 10. Juni 1941 der Sowjetunion den Krieg.

Einen Tag später entwickeln Wir einen neuen taktischen Bombertypen. Die Mitsubishi G4M Ishikkiro, eine Abwandlung des schon erfolgreichen Marinebombers selben Typs, nimmt den Platz der Kawasaki KI-48-II ein.

Nach fast fünf Jahren Bürgerkrieg annektiert National Spanien die Republik.

Am 15. Juni 1941 beenden Wir die Forschung der Geleitträger 1940 (Shoho-Klasse). Dadurch steigt die Konvoiverteidigung um fünf Prozent.

Bei dem Vorhaben Unsere Transporter vor Port Moresby zu beladen, taucht ein einzelner Kreuzer Großbritanniens auf. Sein Schicksal ist regelrecht vorbestimmt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pm1.jpg

Die Verladung erfolgt ohne weitere Zwischenfälle, so dass Wir am 20. Juni 1941 Weipa angreifen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/wei.jpg

Mit der Unterstüzung Unserer taktischen Bomber, die durch Unsere Mehrzweckjäger geschützt werden, gelingen Uns zügige Gebietsgewinne. Mit dem Eintreffen einer weiteren Garnisonsdivision stocken diese und werden durch das Eintreffen einer weiteren Infanteriedivision noch weiter abgeschwächt.

Aus diesem Grund entscheiden Wir Uns dazu den Angriff abzubrechen und stattdessen in dem nun unverteidigten Normanton anzulanden.

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http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/res36.jpg

Am 4. Juli 1941 landen Wir in Normanton. Unsere Einheiten sehen sich daraufhin einem sofortigen Gegenangriff ausgesetzt.

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Nicht nur deshalb werden sofort weitere Einheiten nach Australien verschifft. Während ein Teil zur Festigung des Brückenkopfes gedacht ist, soll Nhulunby, dass momentan unverteidigt ist, eingenommen werden. Bei diesem Vorhaben stellt sich mal wieder ein kleiner britischer Schiffsverband Unseren Dickschiffen...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/goc.jpg

... und wird versenkt.

Die Verteidigung in Normanton steht mit der Anlandung weiterer sechs Korps vollends und auch Nhulunby erobern wir wie geplant.

Von Nhulunby aus marschieren Unsere Divisionen gen Darwin. Drei Infanteriedivisionen aus Normanton erhalten den Auftrag, Borroloola zu erobern und danach wieder nach Normaton zurückzukehren. Die anderen beiden Infanteriekorps aus Normanton attackieren am 12. Juli 1941 Townsville.

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Nach zwei Tagen ist der Widerstand in Townsville gebrochen.

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Die Aggressivität der USA auf dem diplomatischen Parkett nimmt immer mehr zu.

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Wir entwickeln logistischen Angriff 1940.

Anfang August 1941 nimmt die Intensität der Kämpfe im Norden Australiens etwas zu.

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Mit Hilfe Unserer taktischen Bomber gelingen Uns aber sowohl in Mount Isa als auch in Townsville schnelle Erfolge.

Nach der Eroberung von Townsville am 7. August 1941 macht sich Unsere Flotte, beladen mit 10 Gebirgsjägerdivisionen, auf, um diese Truppen nach Townsville zu bringen. Ebenfalls stationieren Wir Unsere Jäger und Bomber von Port Moresby in die neu eroberte Provinz um.

Da sich jedoch auch südlich von Darwin der Widerstand erhöht, werden drei der acht Bombergeschwader und eine der beiden Mehrzweckjägerstaffeln nach Darwin verlegt.

Während ein Infanteriekorps von Townsville nach Cairns marschiert, attackieren Unsere Gebirgsjäger Blackall. Da im Gegenzug ein australischer Angriff gen Mount Isa anläuft fliegen Unsere Bomber von Townsville aus Zerrüttungsbombardements zur Eindämmung der Offensivgedanken des Feindes.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/tow2.jpg

Der Angriff auf Mount Isa wird abgewehrt.

Das südlich von Darwin stattfindende Gefecht gegen eine einzelne australische Infanteriedivision unterstützen Wir mit Bodenangriffsbombardements.

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Am 19. August 1941 sind Wir in Blackall und Katherine siegreich. Drei Tage später reiben Unsere Bomber die flüchtende Division in Katherine auf. Daraufhin setzen sie sofort zu weiteren Bodenangriffen auf nachrückende Divisionen an.

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Als am 24. August 1941 Unsere Gebirgsjäger Blackall erreichen, sehen sie sich einem australischen Gegenangriff ausgesetzt, dem sie sich alleine nicht erwehren können. Deshalb greifen Wir Hughenden und Rockhampton parallel an. Zusätzlich fliegen Unsere taktischen Bomber Zerrüttungsbombardements auf Quilpie.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/bla.jpg

Unsere Verteidigung in Blackall kann den Angriff abwehren. In den beiden anderen Zielprovinzen sind Wir ebenfalls erfolgreich.

Die drei Infanteriedivisionen aus Mount Isa verlegen Wir nach Darwin.

Am 25. August 1941 erklärt Großbritannien Persien den Krieg.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/per.jpg

Daraufhin verlegen Wir sieben Infanteriedivisionen und ein Hauptquartier der Kwantungarmee nach Karachi.

Die Kawanishi H8K3 wird als neuer Marinebomber Japans in den Dienst gestellt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/H8K3.jpg

Da Deutsche Reich hat innerhalb dreier Monate einen tiefen Keil ins sowjetische Hinterland gestoßen und steht kurz vor Moskau.

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Unsere taktischen Bomber reiben eine weitere australische Division in Wave Hill auf. Da diese Taktik bisher sehr erfolgreich ist, unterstützen Wir Unsere Verteidigung bei einem weiteren Angriff auf Blackall am 10. September 1941 mit direkten Angriffen aus der Luft gegen den Feind.

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Am 12. September 1941 löst sich dadurch eine weitere feindliche Infanteriedivision auf.

Inzwischen haben Wir Großkampfschiffmanöver 1941 und die Fahrzeugfließbandfertigung entwickelt.

Da Unsere Bomber die in Quilpie stationierten Feinde auf nur noch eine Division mit einer Sollstärke von 30% heruntergebombt haben, greifen Wir diese von Blackall aus an. Ebenfalls attackieren Wir Brisbane.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/bla2.jpg

Noch während der Kämpfe erreichen Wir Cairns nördlich von Townsville. Da Unsere Einheiten zu erschöpft von dem langen Marsch sind, ziehen sie sich bei dem Gegenangriff der in Weipa befindlichen feindlichen Divisionen sofort zurück. Um die Umzingelung der australischen Einheiten nicht ungenutzt zu lassen, greifen Wir von Normanton aus Weipa an. Unsere taktischen Bomber, die den Angriff auf die fast aufgeriebene feindliche Division unterbrechen, ziehen Wir hierbei zu Hilfe.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/wei1.jpg

Zur schnelleren Eliminierung der feindlichen Einheiten in Weipa beordern Wir Unseren in Port Moresby stationierten Flottenverband in den Golf von Carpentaria mit der Aufgabe, durch Küstenbeschuß den Feind noch mehr unter Druck zu setzen.

Unseren Angriff auf Brisbane stellen Wir hingegen ein. Den inzwischen vier verteidigenden Feinddivisionen können Unsere Gebirgsjäger nicht genügend Schlagkraft im Gebirge entgegenbringen. Uns gelingt es jedoch, die in Quilpie verteidigende Feinddivision mit Unseren kurzfristig wieder auf diese Provinz angesetzten Bomber zu eliminieren..

Die verbesserte Infanterie bildet für die nächste Zeit die Grundlage für Unsere Heeresdivisionen.

Am 3. Oktober 1941 reiben Wir die in Weipa eingeschlossenen Divisionen auf, bevor sie nach Cairns ausbrechen können.

Managarm
04.04.09, 19:22
Am 13. Oktober 1941 erforschen Wir einen neuen leichten Kreuzertypen, die Agano-Klasse.
Daraufhin geben Wir zehn Zweierserien dieses in Produktion. Die Schiffe werden mit zusätzlichen Torpedos und verstärkten Rümpfen versehen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/prod1041.jpg

Wir erobern Weipa und Quilpie. Die Divisionen, die Weipa erreichen stationieren Wir nach Blackall um, so dass die dortigen beiden Gebirgsjägerdivisionen ebenfalls nach Quilpie marschieren.
Im Westen Australiens besiegen Wir die Wyndham verteidigende motorisierte Kavalleriedivision. Da Unsere Bomber auch hier permanente Bodenangriffe geflogen sind, geht der Sieg mit der Vernichtung der feindlichen Einheit einher. Sofort marschieren Wir dort nach Broome weiter.

In Quilpie sehen Wir Uns einem leichten Angriff auf die eben eroberte Provinz ausgesetzt. Unsere Bomber aus Townsville starten sofort mit direkten Angriffen auf die angreifende feindliche Division.

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Der Feind stellt den Angriff nach wenigen Stunden ein, Unsere Bomber ihren jedoch nicht, so dass am 16. Oktober 1941 auch diese Einheit der gnadenlosen Überlegenheit aus der Luft zum Opfer fällt.

Ein neuer Regierungschef tritt am 18. Oktober 1941 sein Amt an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/toj.jpg

Einen Tag später stellt sich Unserem nach Broome vorrückenden Infanteriekorps eine einzelne australische Division entgegen. Unsere Bomber starten unverzüglich zur Unterstützung Unseres Angriffs mit direkten Bombardements.

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Parallel setzen sich Unsere im Osten Australiens operierenden Einheiten in Gang, um den Gürtel um den Feind enger zu ziehen. Von Quilpie aus marschieren zwei der drei Gebirgsjägerdivisionen nach Broken Hill. Ein Infanteriekorps aus Blackall und eine Gebirgsjägerdivision aus Rockhampton marschieren gen Mitchell.

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In Broome sind Wir am 25. Oktober 1941 mit der Auslöschung der feindlichen Division siegreich. Mitchell nehmen Wir am 1. November 1941 ein und beordern die Gebirgsjägerdivision sofort nach Coff’s Harbour, um die feindlichen Einheiten in Brisbane einzuschließen.

Während Unserer abschließenden Phase der Küstensicherung der japanischen Stamminseln, entdecken Unsere Schiffe seit langem mal wieder den U-Boot-Verband der Briten, der weit außerhalb seiner Reichweite ungehemmt seine Konvoiversenkungsmissionen gegen Uns fährt. Wir nehmen diesen umgehend unterBeschuß.

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Es gelingt Uns jedoch erneut nicht, auch nur eines der U-Boote zu eliminieren.

Unseren Vormarsch auf Broken Hill stellen Wir am 19. November 1941 ein. Die inzwischen drei verteidigenden australischen Infanteriekorps sind zu stark für Unsere technologisch unterlegenen Gebirgsjägerdivisionen.

Aufgrund der Nichterfolge gegen die britischen U-Boote entscheiden Wir Uns dazu, die Geleitträger von den Zerstörern zu trennen. Daraufhin entdecken Unsere Zerstörer ihr Ziel unter Wasser relativ schnell. Nur gelingt es Uns auch dieses Mal nicht, wirksamen Schaden am Feind anzurichten.

Wir erforschen Geleitschiffmanöver 1941.

Mit der Fertigstellung der letzten in Produktion befindlichen drei Infanteriedivisionen, die in Toyohara stationiert werden, nutzen Wir die freien Ressourcen zur Produktion zweier weiterer Endlosschleifen von Konvois. Den Rest investieren Wir in die Nachschubproduktion und die Modernisierung Unserer Divisionen.

Die Kwantung-Armee erhält einen neuen kaiserlichen Kommandeur.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/tak.jpg

Am 7. Dezember 1941 scheint die Zeit für einen Angriff auf die USA so günstig, wie nie zuvor zu sein. Da Unsere Prioritäten im Zusammenhang mit den momentanen Möglichkeiten arg eingeschränkt sind, entscheiden Wir Uns dazu, von einem Angriff gegen die USA voerst abzusehen.

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Coff’s Harbour wird von Unserem ausgelaugtem Infanteriekorps am 16. Dezember 1941 eingenommen. Die schon ungeduldig wartenden Einheiten aus Rockhampton und Mitchell attackieren umgehend die dadurch eingeschlossenen feindlichen Divisionen in Brisbane mit Unterstützung Unserer Marine und Luftwaffe.

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Noch während des für Uns gut verlaufenden Gefechtes, bei dem schon zwei australische Divisionen aufgegeben haben, wird Unser Trägerverband vor der Küste Brisbanes angegriffen.

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Wiederum erfolgt eine vollständige Versenkung der feindlichen Schiffe.

Am 22. Dezember 1941 ringen Wir auch die britischen Divisionen in Brisbane nieder.

Wir entwickeln einen neuen Abfangjäger vom Typ Kawasaki Ki-61 ’Hien’.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/Ki61.jpg

Unser Vormarsch an der australischen Westküste geht mit dem Angriff auf Goldsworthy am 26. Dezember 1941 weiter.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/gol2.jpg

Da Unsere Bomber nicht genügend Reichweite aufbringen, um Unseren Angriff zu unterstützen, sind die Infanteristen auf sich alleine gestellt.

Am 1. Januar 1942 richten Wir Unsere Politik ein weiteres Stück in Richtung offene Gesellschaft aus.

Das Gefecht um Goldsworthy ist noch im Gange. Wir erreichen jedoch langsam aber stetig die Oberhand. Um auch im Osten Australiens nicht die Initiative zu verlieren, attackieren Wir am 3. Januar 1942 Wentworth.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/wen.jpg

Sowohl in Wentworth als auch in Goldsworthy sind Wir am 8. Januar 1942 erfolgreich.

Die Einmaligkeit der japanischen Industrie zeigt sich mit folgendem fertiggestellten Projekt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/tun.jpg

Wir entwickeln Torpedos 1942 und verbesserte Gebirgsjägerdivisionen.

Unsere Flotte verlegen Wir von Port Moresby nach Brisbane. Von dort aus landen Wir mit einem Infanteriekorps im ungesicherten Newcastle an und ersparen Uns dadurch unnötige Marschzeit.

Ähnlich gehen Wir beim Angriff auf Sydney vor, nur dass Wir aufgrund der feindlichen Garnisonsdivision den Angriff von Newcastle aus unterstützen.
Einen Ausbruchsversuch weiterer australischer Marineeinheiten aus Sydney wehren Wir erfolgreich ab.

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Nach der erfolgreichen Eroberung Sydneys kommt es zu einem weiteren Seegefecht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss11.jpg

Uns gelingt es, ungefähr die Hälfte des fast nur aus Transportern bestehenden Feindverbandes zu versenken.

Da Wir durch den erfolgreichen Vormarsch im Südosten Australiens freie Divisionen zur Verfügung haben, machen diese sich auf weitere Eroberungen von See aus bereit. Schon am 11. Februar 1942 landen Wir im unverteidigten Canberra an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/can.jpg

Am 22. Februar 1942 ist sowohl Canberra als auch Melbourne unter Unserer Kontrolle.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/aus1.jpg

dersheeper
04.04.09, 19:28
Na, bloß nicht zu viel Zeit mit dem Ami lassen. :D

Fallschirmjäger
06.04.09, 02:34
Der Australier liegt in seinen letzten Atemzügen, sehr schön =)
Über wieviele (große) Flotten verfügt ihr und wie habt ihr sie zusammengestellt?

Weiterhin bin ich gespannt wie weit und in welche Richtungen die roten japanischen Sonnenstrahlen scheinen werden =)

Managarm
06.04.09, 15:28
Na, bloß nicht zu viel Zeit mit dem Ami lassen. :DAlles zu seiner Zeit. ;)


Der Australier liegt in seinen letzten Atemzügen, sehr schön =)
Über wieviele (große) Flotten verfügt ihr und wie habt ihr sie zusammengestellt?Momentan, werter Fallschirmjäger, besitzen Wir eigentlich nur einen wirklichen ernstzunehmenden Flottenverband. Dieser besteht aus drei Trägern (zwei Stufe 1, einer Stufe 2), sechs Schlachtschiffen (zwei Stufe 1, vier Stufe 2), vier Schlachtkreuzern (Stufe 2), vier schweren Kreuzern (Stufe 2) und vier leichten Kreuzern (Stufe 2). Weiterhin stehen Uns noch zehn Zerstörer (Stufe 2) und drei Geleitträger (zwei Stufe 1, einer Stufe 2) zur Verfügung.

Im Aufbau befindlich sind zwei weitere große Flotten. Diese sollen aus je drei Trägern (Stufe 3), je einem Schlachtschiff (Yamato-Klasse) und je zehn leichten Kreuzern (Stufe4) bestehen. Eventuell wird die Zusammenstellung aber variiert. Noch nicht ganz sicher sind Wir Uns, inwieweit Wir die U-Boot-Forschung und damit verbunden auch eine Produktion dieser vorantreiben.


Weiterhin bin ich gespannt wie weit und in welche Richtungen die roten japanischen Sonnenstrahlen scheinen werden =)Die Ausdehnung des Imperiums ist schon arg an seine Grenzen gestoßen, zumindest, wenn die TK als Indikator herangezogen wird. Da Wir Uns jedoch von schnödem Zahlenwerk nicht in Unseren Expansionsgelüsten einbremsen lassen werden, haben Wir Folgendes nach der Eroberung Australiens vor.

1. Australien als Marionette freilassen (Ressourcenlieferungen, Verbesserung der TK)
2. Neuseeland erobern und Australien schenken oder ebenfalls als Mario freilassen
3. nach Fertigstellung der Flotte (evtl. auch der ein oder anderen Marineinfanteriedivision) sollen die Strahlen der japanischen Sonne Niederländisch-Ost-Indien erwärmen

Da dieses eine Garantie der USA hat, ... ... ... ;)

Eine Fortsetzung wird es aber frühestens erst Ende der Woche geben.

Preussenhusar
06.04.09, 15:43
Schenken ist nicht zu empfehlen,
da Australien keine Konvoys hat und damit die Inseln nicht versorgen kann.

So gingen mir mal 3 Divisionen in Skandinavisch Island und Grönland hops :eek:

Ansonsten - Klasse :top: AAR

PH

sheep-dodger
06.04.09, 17:07
Schenken ist nicht zu empfehlen,
da Australien keine Konvoys hat und damit die Inseln nicht versorgen kann.


Gerade Ihr solltet doch wissen wie man solche "Probleme" löst. :teufel:

Preussenhusar
07.04.09, 08:31
Gerade Ihr solltet doch wissen wie man solche "Probleme" löst. :teufel:

Wohl wahr, aber bis ich dieses Problem überhaupt erkannt hatte, war es schon zu spät. :^^:

Das passiert jetzt nicht mehr :D notier: Mod noch anpassen

PH

Kurfürst Moritz
08.04.09, 15:40
Sehr schöne Fortsetzung, werter Managarm!
Ganz gespannt erwarten wir, wie eure Strategie weitergehen wird.

TK-Probleme sind in der Tat sehr anstrengend. Man müsste theoretisch Industrieanlagen aus den eroberten gebieten abbauen und in der Heimat wieder montieren. Anschließend das Land als Marionette freilassen. Da es keine Industrie mehr hat, gibt es einem noch mehr Ressourcen ab, da es diese nicht verbraucht.

Preussenhusar
08.04.09, 15:46
Sehr schöne Fortsetzung, werter Managarm!
Ganz gespannt erwarten wir, wie eure Strategie weitergehen wird.

TK-Probleme sind in der Tat sehr anstrengend. Man müsste theoretisch Industrieanlagen aus den eroberten gebieten abbauen und in der Heimat wieder montieren. Anschließend das Land als Marionette freilassen. Da es keine Industrie mehr hat, gibt es einem noch mehr Ressourcen ab, da es diese nicht verbraucht.

Zweischneidige Sache !
Ohne IK - oder zuwenig - ist das Land kaum imstande eine "Schutzbesatzung" zu versorgen.

Nachschub rüberzuschieben, nur damit die Einheiten nicht doch verhungern,
ist nicht im Sinne des Marionettenstatus.

PH

Rantanplan
08.04.09, 16:23
Sehr schöne Fortsetzung, werter Managarm!
Ganz gespannt erwarten wir, wie eure Strategie weitergehen wird.

TK-Probleme sind in der Tat sehr anstrengend. Man müsste theoretisch Industrieanlagen aus den eroberten gebieten abbauen und in der Heimat wieder montieren. Anschließend das Land als Marionette freilassen. Da es keine Industrie mehr hat, gibt es einem noch mehr Ressourcen ab, da es diese nicht verbraucht.

So etwas geht?
Wie denn das?

Kurfürst Moritz
08.04.09, 16:27
Na das geht eben nicht. Höchstens per Event.
Es wäre aber eine Idee, die man erst noch umsetzen müsste.

Rantanplan
08.04.09, 16:40
Na das geht eben nicht. Höchstens per Event.
Es wäre aber eine Idee, die man erst noch umsetzen müsste.

Ich dachte schon ich hätte in all den Jahren etwas versäumt ;)

Imperator
17.04.09, 10:30
Wann gibt es denn wieder ein Update?

Managarm
17.04.09, 16:47
Wann gibt es denn wieder ein Update?Eventuell heute abend oder morgen gibt es die Fortsetzung. Aus für Uns erfreulichen Gründen kommen Wir momentan nicht so oft zum Spielen und Schreiben. :)

L. de Medici
17.04.09, 18:08
Streich dir mal das Grinsen aus dem Gesicht und tu was für die Community. :D

Fallschirmjäger
17.04.09, 19:35
Was gibt es denn für erfreuliche Gründe? =)
mmmh...würde sowas auch für mich gelten, wenn das Update bei mir noch etwas dauert? ^^

Freuen uns über ein baldiges Update ;)

Managarm
17.04.09, 22:41
Die erfreulichen Gründe sind im Vorankommen im Beruf und dazu noch im privaten Bereich zu finden. ;)

Leider hält Uns nun auch ein nicht so erfreuliches Ereignis (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?goto=newpost&t=17570) ab, weiterzuspielen. :schrei:

Managarm
23.04.09, 21:15
Durch das nun wieder funktionierende System gibt es vor dem Konventswochenende noch eine Fortsetzung. :)





Wir entwickeln Operationen von Großkampfschiffen 1941 und einen neuen Mehrzweckjägertypen, die Nakajima Ki-84-1a.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/Ki84.jpg

Bis Ende März 1942 sind Unsere Truppen im Südosten Australiens weiter vorgerückt, so dass Wir Adelaide attackieren können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ade.jpg

Mit Hilfe Unserer Bomber gelingt es Uns, die leichte Verteidigung schnell aus den Angeln zu heben.

Wir entwickeln verbesserte Rechenmaschinen, wodurch Uns mit einem Feuerleitsystem für Unsere Schiffseinheiten auch zusätzliche militärische Verbesserungen zuteil werden.

Mit der Eroberung von Adelaide greifen Wir Mount Gambier an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mg.jpg

Am 23. April 1942 schließt Finnland mit der Sowjetunion Frieden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/fin1.jpg

Nachdem Unsere Truppen per Marsch und Verlegung nach der Eroberung von Mount Gambier Adelaide erreicht haben, attackieren Wir am 25. April 1942 Port Augusta.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pa.jpg

Die auf Unseren Sieg hin fliehende Infanteriedivision wird sofort von unseren Bombern unter direkten Beschuß genommen und auch bald aufgerieben.

Belgien tritt am 7. Mai 1942 auf Seiten der Alliierten erneut in den Krieg ein.

Von Port Augusta aus erreichen Wir am 15. Mai 1942 das unverteidigte Port Lincoln. Da auch die neuaufgestellten Transporter zu wenig Reichweite haben, um Landungen zur See von Sydney aus zu ermöglichen, belassen Wir diese im Hafen von Fukuoka und nehmen die zeitintensiven Fußmärsche zum Erreichen von Perth in Kauf.

Eine Erkundungsfahrt Unserer Trägerflotte zeigt, dass Neuseeland nur sehr schwach verteidigt ist. Aus diesem Grund stationieren Wir fünf Gebirgsjägerdivisionen aus dem Truppenpulk, der sich gen Perth bewegt, nach Sydney um.

Die Einführung einer neuen taktischen Marschroute, der SOP-Doktrin für kleine Formationen, stärkt Unser Heer deutlich.

Mitte Juni 1942 entwickeln Wir die verbesserte Marineinfanteriedivision.

Am 20. Juni 1942 verladen Wir zwei Gebirgsjägerdivisionen auf Unsere Transportschiffe und landen drei Tage später im unverteidigten Christchurch an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/chr.jpg

Nachdem in einem kurzen Luftgefecht der einzelne neuseeländische Jägerverband fast zerstört wurde, verschiffen Wir die drei restlichen Gebirgsjägerdivisionen nach Auckland. Dabei trifft Unser Trägerverband auf maritimen neuseeländischen Widerstand.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss12.jpg

Dieser wird umgehend mit der Versenkung der feindlichen Schiffe gebrochen, so dass Wir am 5. Juli 1942 in Auckland anlanden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/auc.jpg

Am 11. Juli 1942 erobern Wir Auckland mir Hilfe Unserer Bomber und heftigen Küstenbeschuß. Die siegreichen Divisionen erhalten den sofortigen Angriffsbefehl auf New Plymouth.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/np.jpg

Die Provinz nehmen Wir am 15. Juli 1942 von See aus ein und starten von dort aus, nachdem auch die Divisionen aus Auckland per Transportschiffen in New Plymouth angekommen sind den entscheidenden Angriff auf Wellington.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/wel.jpg

Da sich in Dunedin jedoch neuseeländische gesammelt haben, die nach Christchurch marschieren, ziehen Wir eine Gebirgsjägerdivision von dem Angriff auf Wellington zurück und stationieren diese zur Verteidigung der Siegpunkteprovinz.

Während die Kämpfe um Wellington noch anhalten, nehmen Wir Esperance ein. Ohne Pause attackieren die dort eingetroffenen Divisionen Perth.

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Die Verteidigungsstellung überrennen Wir innerhalb weniger Stunden. Und auch in Wellington sind Wir am 3. August 1942 siegreich.

Für die fertiggestellten Transportschiffe geben Wir drei Viererserien Marineinfanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden in Auftrag.

Am 11. August 1942 marschieren Wir in Wellington ein und stellen an die neuseeländische Regierung die Forderung, ein Marionettenstaat von Uns zu werden. Diese wird abgelehnt.

Mit dem Einmarsch Unserer Truppen in Perth am 18. August 1942 annektieren Wir Australien. Neuseeland ereilt das gleiche Schicksal. Beide Nationen entlassen Wir prompt in die Unabhängigkeit, jedoch unter Unserer vollen Kontrolle als Marionetten.

Ein Teil der Bevölkerung (6,75%) ist davon nicht begeistert, wird jedoch mit weitreichenden Ausgaben nach ca. einem halben Jahr wieder zufriedengestellt sein.

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Der Abzug Unserer Truppen aus den neu verbündeten Staaten wird eingeleitet.

:prost: :prost: :prost:

dersheeper
23.04.09, 22:36
Wie schön, dass Euer PC wieder funktionstüchtig ist und auch Euer AAR weitergeht. :)
Viel Spaß auf dem Konvent. :D:prost:

Kurfürst Moritz
26.04.09, 05:24
Super, jetzt sind die Aussis unterjocht! Wann folgen die Ösis? ;)

Was wird die nächste Operation sein, werter Managarm?
Plant ihr einen Angriff aus Amerika?

Managarm
22.06.09, 23:34
Hust, hier ist es aber staubig. Jedoch kein Grund dies so zu lassen. :D

Sodele, werte Regenten, Wir sind inzwischen halbwegs in Unserer neuen Residenz angekommen, das Gefolge kommt Ende nächster Woche nach. :^^: :)

Der AAR wird also fortgesetzt, wenn auch weiterhin nicht in der gewohnten Taktrate vergangener Tage. ;)








Unsere Jäger sind mit der Entwicklung der Luftüberlegenheit 1942 nun auch taktisch auf dem neuesten Stand. Ab Oktober 1942 können Unsere Bomber auf einen verbesserten Jagdschutz bauen. Anfang November erreichen Wir mit der Fertigstellung des U-Boot-Modells 1939, der KD-Boot-Klasse, einen weiteren Schritt in der qualitativen Verbesserung Unserer Ausgangssituation in diesem Marinebereich.

Unser Truppenabzug aus Australien und Neuseeland ist ebenfalls bis Anfang November 1942 abgeschlossen. Die Einheiten haben sich in Port Moresby versammelt und warten dort auf weitere Befehle.

Diese werden schon am 8. November 1942 erteilt. Drei Unserer Transportschiffe werden mit drei Gebirgsjägerdivisionen beladen und nehmen unter dem Schutz Unserer Trägerflotte Kurs auf Central South Salomon Trench. Dort angekommen beginnt die Anlandung auf die ungeschützten Inseln des freien Frankreichs.

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Aufgrund mangelnder Reichweite Unserer Transportschiffe gelingt es Uns nur, die nördlichen Inseln einzunehmen. Eine Umstationierung der Flottenverbände nach Rabaul ermöglicht Uns jedoch die Eroberung der Santa Cruz Inseln und von Nauru, die beide in britischem Besitz waren. Um die auch weiter im Pazifik liegenden feindlichen Inselgruppen zu erreichen, stationieren Wir Unsere moderneren zwölf Transporter unter dem Geleitschutz Unseres Trägerverbandes bis zum 1. Januar 1943 nach Rabaul um.

Von dort aus nehmen Wir die vorher nicht erreichbaren Inseln der freien Franzosen, Lifou und Mare, ein. Nächstes Ziel für die Landungstruppen ist die Eroberung der nördlichen Gilbert-Inseln.

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Bis Anfang Februar 1943 gelingt es Uns die Fidschi- und die südlichen Gilbert-Inseln verteidigungsfrei einzunehmen.

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Da sich bei den letzten Eroberungen gezeigt hat, dass Unser Expansionsradius gen Osten so gut wie erschöpft ist, geben Wir je zehn Luft- und Marinestützpunkte, die in Zweierserien produziert werden, in Auftrag. Mit der Fertigstellung dieser soll Maiana, eine Insel der Gilbert-Inseln, zum vorgelagerten Operationszentrum Japans im Pazifik werden. Im Sommer diesen Jahres sollen die ersten Anlagen in Betrieb genommen werden.

Unser Volk steht wieder vollständig hinter Uns, so dass Wir Unsere Nachschubproduktion stärken können.

Bis Mitte März 1943 entwickeln Wir fortschrittliche Artilleriegeschütze, logistischen Angriff 1942 und das neue U-Boot Modell 1941, die J-Boot-Klasse.

Kurfürst Moritz
22.06.09, 23:39
Huchu, welche Freude! Euer AAR wird wieder fortgesetzt, werter Managarm!
Schön wieder von Euch zu lesen!
Habt Ihr Euch schon gut eingelebt?

Viele Grüße,
KM

Fallschirmjäger
23.06.09, 03:12
Der AAR geht weiter, sehr gut!

Dann hoffen wir, das neue Hauptquartier ist genauso erfolgreich wie das Alte ;)
Mit besten Grüßen.

Rantanplan
23.06.09, 10:54
Mit nach spielen ist es jetzt nichts mehr. Bin schon weiter :^^:

Also edler Managarm haltet Euch ran und vor allem, berichtet fleißig darüber!!

Grüße Rantanplan

Managarm
25.06.09, 23:05
Während Unsere Transporter geschützt von der Trägerflotte weitere Divisionen auf die Inseln im Pazifik bringen, ist die Umstationierung diverser Einheiten der Kwantung-Armee nach Karachi abgeschlossen; Persien befindet sich immer noch im Kriegszustand mit Japan.

Am 24. März 1943 starten Wir den Angriff. Chah Bahar wird unter massiven Beschuß genommen.

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Die mit der Situation völlig überforderten Verteidiger halten die Stellung immerhin drei Tage, bevor sie sich zurückziehen. Unsere Divisionen werden ungefähr einen Monat benötigen, um durch das unwegsame Gelände in die Feindprovinz vorzustoßen.

Bis Mitte April 1943 entwickeln Wir U-Boot-Manöver 1941 und die fortschrittliche Infanteriedivision.

Außerdem gibt es von territorialen Veränderungen in Europa und Afrika zu berichten.

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In Chah Bahar angekommen marschieren Wir am 26. April 1943 sofort gen Bandar Abbas.

Der Vormarsch der Alliierten und der Sowjetunion scheint von den Achsenmächten momentan nicht aufzuhalten zu sein.

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Am 9. Juni 1943 werden fünf Luftwaffenstützpunkte auf Maiana eröffnet. Außerdem entwickeln Wir Trägermanöver 1943.
Einen Monat später können auch fünf Marinestützpunkte auf Maiana eingerichtet werden. Sofort befördern Wir die einige Monate zuvor nach Kwajalein gebrachten Einheiten, sechs Marineinfanteriedivisionen, drei Infanteriedivisionen und eine Gebirgsjägerdivision, zu dem neuen vorgelagerten Stützpunkt.

Wir erforschen Zerstörer 1942, wodurch sich Unsere Konvoi-Verteidigung um fünf Prozent verbessert.

Der Vormarsch in Persien verläuft aufgrund des Geländes zwar zäh, aber bis jetzt erfolgreich.

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In Europa hat das Deutsche Reich die Lage, wenn auch mit Verlusten durch Einschließungen, stabilisieren können. Italien hingegen sieht im Norden Afrikas weder Land noch Wüste gegen die Alliierten.

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Managarm
10.07.09, 00:10
Am 22. Juli 1943 erforschen Wir einfache leichte Panzer. Zeitgleich bewegt sich Unsere Transporterflotte mit Unterstützung des Trägerverbandes von Maiana aus nach Christmas Islands.

Nur einen Tag später gerät Unser defensiv agierender Zerstörerverband in der nördlichen Ryukyu-See erneut unter Beschuß. Dieses Mal jedoch nicht von feindlichen U-Booten sondern von einer veralteten aber dennoch schlagkräftigen britischen Angriffsflotte.

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Chancenlos gegen die überraschende Übermacht werden sieben Zerstörer von Uns versenkt. Immerhin gelingt es Uns mit der HMS Royal Oak und der HMS Cumberland noch ein Schlachtschiff und einen schweren Kreuzer der Royal Navy zu versenken.

Um diese Schmach auszugleichen, entsenden Wir Unsere zum Teil schon fertig aufgestellte neue Angriffsflotte unter dem Kommando von Großadmiral Yamamoto und alle zur Verfügung stehenden Marinebomber in die eben umkämpfte Seeregion. Nach nur wenigen Stunden wird der feindliche Flottenverband ausfindig gemacht und massiv attackiert.

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Das Gefecht wird seitens der Briten mit einem Abzug in Richtung südliche Ryukyu-See beendet. Die Verfolgung wird Unsererseits unmittelbar aufgenommen, so dass es am 26. Juli 1943 zu einem weiteren Zusammentreffen der beiden Schlachtverbände kommt.

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Auch aus dieser Schlacht zieht sich der Feind nach massiven Verlusten zurück und wiederum setzen Wir nach. Am 29. Juli 1943 steht Uns im Babuyan Kanal nur noch der kümmerliche Rest der Unterstützungsflotte der schon versenkten Träger und Schlachtschiffe gegenüber.

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Dem erneuten zügigen Rückzug des Feindes entgegnen Wir mit einem erneuten sofortigen Nachsetzen in das zu erwartende Rückzugsgebiet.

In der Zwischenzeit haben Wir ein neues U-Boot-Modell, die KD-Boot-Klasse, entwickelt und sind auf den unbewachten Christmas Islands mit sechs Marineinfanteriedivisionen angelandet.

Doch anstatt die letzten flüchtenden britischen Matrosen zu verfolgen, Unsere Marinebomber melden Uns einen weiteren großen britischen Flottenverband, ändern Wir den Kurs und versuchen diesen abzufangen.

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Da dieser scheinbar unsichtbar geworden ist, entscheiden Wir Uns dazu, Unsere Flotte zu einigen benötigten Reparaturarbeiten in den Hafen von Shikoku zu beordern. Auf dem Weg dahin wird der gesuchte britische Flottenverband in der nördlichen Ryukyu-See dann doch noch gesichtet und in der südlichen Ryukyu-See gestellt.

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Nach heftigen Verlusten des Gegners, unter anderem versenken Unsere Bomber einen Flugzeugträger, kommt es wiederum im Babuyan-Kanal zum entscheidenden Endgefecht.

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Der gesamte restliche Feindverband wird in Windeseile vernichtet.

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Wir erforschen die verbesserte tropische Kriegsführung und amphibische Manöver 1943.

In Persien sind geht der Vormarsch weiterhin zäh, aber erfolgreich voran. Im Herbst des Jahres 1943 sollte der Widerstand dort gebrochen sein.

dersheeper
10.07.09, 00:20
Ein ausgezeichneter AAR, immer weiter so. :)

Kurfürst Moritz
10.07.09, 00:42
Jo, immer weiter!

Versenkt des Briten Flotte!

Managarm
21.08.09, 00:30
Ein kurzes Intermezzo ohne Bilder läutet eine in Bälde kommende stürmigere Zeit für das japanische Kaiserreich ein...





Um die Schäden an Unserer Flotte zu beheben, stellen Wir die Suche nach weiteren Seeverbänden des Feindes ein.

Stattdessen beginnen Wir mit diversen Umstationierungen Unserer im Pazifik verstreuten bzw. schlecht positionierten Divisionen. Für weitere Offensivaktivitäten sollen acht Infanteriedivisionen und ein Hauptquartier nach Taipei, vier Infanteriedivisionen nach Singapore, je drei Marine- und eine Infanteriedivision nach Truk bzw. Maiana sowie sechs Marineinfanterie- und zwölf Gebirgsjägerdivisionen auf Christmas Islands verlegt werden.

Während diese Verlegungen stattfinden, annektieren Wir am 29. September 1943 Persien. Außerdem installieren Wir auf Christmas Islands ein Flugfeld der Größe 5.

Wir erforschen Trägerdesign 1943 und Operationen von Großkampfschiffen 1941. Weiterhin geben Wir 30 U-Boote der ST-Boot-Klasse in Auftrag. Mit deren Fertigstellung im Sommer 1944 sollen die immer massiver werdenden Konvoiangriffe der Alliierten eingeschränkt und mit größerer Effektivität zurückgezahlt werden.

Ende November 1943 ist auch der zweite vorgelagerte Stützpunkt auf den Christmas Islands mit Hafenanlagen der Stufe 5 ausgestattet. Die frei gewordenen Ressourcen nutzen Wir, um zwei Sechserserien Transporter zu produzieren.

Anfang Dezember 1943 erforschen Wir Einmotorige 1943. Auch stellen Wir Unsere letzten drei im Bau befindlichen Flugzeugträger in den Dienst. Zum Ende des Jahres 1943 kann Unser Heer nun auch auf verbesserte Kriegsführung in gemäßigtem Klima zurückgreifen.

Managarm
23.08.09, 20:03
Im neuen Jahr entwickeln Wir die frühe schwere Panzerbrigade, den Type 4 Chi-To.

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Da die vorher angekündigte U-Boot-Produktion noch einige Zeit in Anspruch nimmt, geben Wir zum Ausgleichen der weiterhin stattfindenden Konvoiversenkungen zwei weitere Endlosschleifen der Nachschubtransporter in Auftrag.

Die Schlagkraft Unserer Marine wächst durch die Einführung der Operationen von Großkampfschiffen 1943 weiter.

Für Unser Heer steht ab Mitte Februar 1944 ein neuer Truppentyp, die einfache motorisierte Division, bereit. Neben der fast vollständigen Modernisierung Unserer Einheiten können Wir Anfang April die Gefechtsstärke zur See mit der Erforschung der Geleitschiffmanöver 1943 abrunden.

Wir stationieren Unsere Abfangjäger nach Taipei, die Mehrzweckjäger und taktischen Bomber nach Christmas Islands um.

Unsere Luftwaffe können Wir mit der Entwicklung der Prototypenstudie für zweimotorige Maschinen nun auch dort auf den aktuellen Stand bringen.

Nach langer Zeit ergreifen Wir eine Veränderung der politischen Ausrichtung. Das japanische Kaiserreich wird zu einer vollständigen Autokratie gewandelt.

Am 25. April 1944 stellen Wir die zweite Serie der in Auftrag gegebenen Transporter in den Dienst. Diese zwölf Transportschiffe und die kampferprobte ältere Trägerflotte werden nach Taipei umstationiert.

Wir entwickeln einen neuen Brigadentyp für Unser Heer. Mit der frühen Artillerie auf Selbstfahrlafette haben wir nun die Möglichkeit variabler geballte Feuerkraft einzusetzen.

Am 1. Mai 1944 bereiten Wir alles für einen Angriff auf die USA, die Philippinen und Niederländisch-Ost-Indien vor. Die Marine rückt aus und die Transporter werden beladen. Die Kriegserklärungen an die USA, die Philippinen und Niederländisch-Ost-Indien erfolgt am 6. Mai 1944.

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Wir greifen auf Sumatra,

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in Manila

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und auf Johnson Islands an.

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Neben der Kriegserklärung von Paraguay an Uns tritt die USA samt ihren Marionettenstaaten den Alliierten bei.

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Durch den Krieg gegen die USA treten zusätzliche Männer der kaiserlichen Armee bei.

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Nach der erfolgreichen Anlandung auf Sumatra orientieren sich Unsere Divisionen sofort in Richtung der angrenzenden Provinzen.

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Die Manila verteidigende philippinische Garnisonsdivision ringen Wir am 9. Mai 1944 nieder. Sofort setzen sich Unsere Truppen in Richtung Clark Field und Bataan in Bewegung.

Unser Angriff auf Johnson Islands dauert zwar noch an, doch auch hier bahnt sich eine Entscheidung zu Unseren Gunsten an.

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Am 13. Mai 1944 sind die Verteidiger auf Johnson Islands geschlagen, so dass Wir neben Unseren Truppen auf den Transportern auch die taktischen Bomber und Mehrzweckjäger dahin beordern.

Während Unsere Marineinfanteristen wieder auf die Transportschiffe begeben, erklärt Uns die Türkei den Krieg. Sofort verlegen Wir15 Divisionen der Kwantung-Armee, die vorher zur Sicherung der Grenze zur Sowjetunion eingesetzt waren, nach Tabriz.

Am 18. Mai 1944 erfolgt Unser Angriff auf Pearl Harbour.

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Mit Hilfe der Zerrüttungseinsätze Unserer Bomber gelingen Uns erste Einbrüche in der gegnerischen Verteidigung.

Unser gut verlaufender Angriff wird auch nicht von einem Gegenangriffsversuch der feindlichen Flotte gehemmt.

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Trotz Unserer drückenden Überlegenheit gelingt es Uns nur drei feindliche Schiffe zu versenken.

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Aus diesem Grund entscheiden Wir Uns, unterstützend die Marinebomber nach Johnson Island zu verlegen.

Auch in der Luft kommt es zum ersten Zusammentreffen mit dem Feind.

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Wir gehen, wie auch zwei darauffolgenden Luftgefechten, als deutlicher Sieger aus den Duellen.

Am 25. Mai 1944 erobern Wir das philippinische Clark Field und Bataan. Damit haben Wir alle Schlüsselprovinzen in Unserer Hand und annektieren die Philippinen. Unsere siegreichen Truppen werden umgehend auf die Transporter verladen.

Auch auf Sumatra werden weitere Gebietsgewinne verzeichnet, so dass diese Insel schon fat vollständig unter japanischer Kontrolle ist. Durch die Einnahme von Oosthaven haben Wir für Unsere veralteten Transporter auf diesem Kriegsschauplatz eine weitere Operationsbasis.

Bedingt durch die permanenten Angriffe auf Pearl Harbour müssen Unsere taktischen Bomber eine Ruhepause einlegen. Zu groß sind die Verluste durch kleinere Gefechte mit der feindlichen Luftwaffe und durch die Falkgeschütze

Ein weiteres dieser zahllosen Luftgefechte findet am 29.Mai 1944 statt. Dieses Mal stehen Unsere Piloten nicht nur quantitativ sondern vor allem qualitativ besseren Gegnern gegenüber. Und auch Unsere Flotte ist wieder gefordert.

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Beide Gefechte entscheiden Wir für Uns. Totalverluste beim Gegner bleiben jedoch aus.

Um Unser Bündnis weiter zu stärken, treten Wir mit Siam in politische Verhandlungen.

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Siam tritt daraufhin Unserem Bündnis bei.

Von Ooosthaven aus verladen Wir zwei Infanteriedivisionen auf Unsere Transporter, um in Java anzulanden.

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Am 4. Juni 1944, die Kämpfe um Pearl Harbour laufen noch immer, vermeldet Unsere Flotte die Versenkung mehrerer feindlicher Schiffe.

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Zwei Tage später ist der Widerstand auf Pearl Harbour endlich gebrochen und Unsere Marineinfanteristen landen unverzüglich auf der felsigen Insel an.

In der Zwischenzeit sind Unsere Truppen von den Philippinen vor Guam angekommen und beginnen mit ihrem Angriff auf die strategisch wichtige Insel.

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Um die Hawaiianischen Inseln möglichst schnell unter Kontrolle zu bekommen, greifen Wir am 13. Juni 1944 Kauai an. Dabei treffen Wir auf den Rest des vorher fast vollständig versenkten amerikanischen Flottenverband.

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Da das Gefecht in der Nacht stattfindet, gelingt Uns leider keine Versenkung weiterer Feindschiffe.

Batavia auf der Insel Java erobern Wir am 14. Juni 1944. Den Brückenkopf sichern Wir vorerst, da Uns für ein gesichertes Vorrücken momentan noch die Truppen fehlen, die auf Sumatra operieren.

General Adrian
24.08.09, 21:28
So macht man das!
Respekt aus dem schönen Graz, Kamerad!

Managarm
25.08.09, 00:39
Großbritannien erklärt am 15. Juni 1944 Vichy-Frankreich den Krieg.

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Einen Tag später kommt es vor Guam zu einem erneuten Ausbruchsversuch des amerikanischen Flottenverbandes.

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Wir versenken einen feindlichen Transporter und einen Zerstörer.

Da Unser Angriff auf Guam ins Stocken geraten ist, stationieren Wir fünf taktische Bomber nach Truk um. Mit deren Hilfe vertreiben Wir innerhalb von vier Tagen den Feind und besetzen Guam.

Die Entwicklung der verbesserten motorisierten Division wird vermeldet.

Kauai ist am 26. Juni 1944 unter Unserer Kontrolle, Maui nach einem sofort folgenden Angriff auf eine einzelne Garnisonsdivision zehn Tage später ebenfalls.

Während der Gefechte um Kauai und Maui versenken Wir vier veraltete und einzeln operierende amerikanische Zerstörer.

Auf den von Uns schon besetzten hawaiianischen Inseln treffen Wir weitere Vorbereitungen zur Eroberung der letzten beiden Inseln, Niihau und Hawaii. Doch auch an anderen Schauplätzen sind Wir weiterhin offensiv tätig.

Durch die Eroberung und Sicherung Guams steht der dort eingesetzte Trägerverband und die Transporter für neue Aufgaben bereit. Mit Zwischenstop auf Maiana steuern diese Schiffsverbände mit zwölf Divisionen an Bord Richtung Samoa.
Doch auch weiter westlich werden Wir mit der Kwantung-Armee wieder aktiv. Da Unsere Truppenverlegungen an die türkische Grenze abgeschlossen sind, greifen Wir am 9. Juli 1944 Van an.

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Die Verteidigung der völlig überforderten Gegner bricht schon nach wenigen Stunden zusammen.

Vor Samoa trifft Unsere Flotte auf einen großen amerikanischen U-Boot-Verband.

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Dabei wird eines Unserer älteren Schlachtschiffe, die IJN Mutsu, versenkt.

In tiefer Trauer über diesen Verlust greifen Unsere Truppen gleichzeitig auf Samoa und Hawaii an.

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Hawaii nehmen Wir mit der erneuten Unterstützung Unserer Bomber im Handstreich ein. In Samoa taucht aus nicht nachvollziehbaren Gründen eine Marineinfanteriedivision zur Unterstützung der Verteidigung auf, so dass Unser Angriff ins Stocken gerät. Deshalb ziehen Wir ein weiteres Marineinfanteriekorps, das auf den Transportern auf seinen Einsatz wartet, zu dem Angriff hinzu. Diesem Druck kann die Verteidigung nichts entgegensetzen. Einer Unserer Kommandeure kann sich sogar noch Spezialfähigkeiten im Dschungelkampf aneignen.

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In der Endphase des Kampfes um Samoa, am 20. Juli 1944 erklären der Libanon und Syrien ihre Unabhängigkeit von Vichy-Frankreich. Damit einher geht ihr Eintritt ins alliierte Bündnis.

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Dadurch haben Wir die Möglichkeit Unseren Einfluß weit nach Afrika hinein auszudehnen. Andererseits bietet diese neue Situation auch eine Menge Gefahren für Unsere Vorherrschaft im westlichen Asien.

Ein neuer Mehrzweckjäger vom Typ Kawasaki Ki-100 wird in den Dienst gestellt.

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Samoa fällt am 21. Juli 1944 an Uns.

Erneut gibt es einen Wechsel auf dem Posten des Regierungschefs.

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Unsere Geldproduktion wird durch diesen zwar um 50 Prozent angehoben, jedoch steigen die Wachstumsrate für Unruhe um zehn und die Baukosten für Einheiten um fünf Prozent.

An Unserer expansiven Ausrichtung ändert sich jedoch nichts. So attackieren Wir die letzte hawaiianische Insel, Niihau, am 22. Juli 1944 und landen am 26. Juli 1944 nach einem nur kurzen Kampf in der nun feindfreien Provinz an.

Zur gleichen Zeit werden Wir auf Java wieder aktiv.

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Eine Woche dauern die Kämpfe an, dann marschieren Wir in Semarang ein.

Die Verbesserungen in der Luftwaffe untermauern Wir mit der Luftüberlegenheitsdoktrin 1944.

Unsere U-Boote sind fertiggestellt. Ihr Einsatz erfolgt in drei Zehner-Rudeln. Bis zur vollständigen Reorganisation verweilen sie in Tokio.

Auf Java rücken Wir weiter vor. Doch scheint sich hier erster stärkerer Widerstand seitens der USA zu formieren.

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Dieses Gefecht entscheiden Wir aber für Uns.

Wir erforschen fortschrittliche Rechenmaschinen.

Um die Lage im Südpazifik so schnell wie möglich zu Unseren Gunsten zu entscheiden, beladen Wir die Flotten, mit deren Hilfe Hawaii und Samoa unter Unsere Kontrolle gebracht wurden, mit Landungstruppen. Die Ziele sind Phoenix Island, Jarvis Islands und Palmyra.

Noch bevor Wir mit den Angriffen starten können, landen amerikanische Truppen in Lae.

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Sofort stationieren Wir einen Teil Unserer taktischen Bomber nach Rabaul um. Die wiederum die Eindringlinge mit unnachgiebigen Bodenangriffen dezimieren.

Die Angriffe auf Phoenix Island und Jarvis Islands sind inzwischen auch gestartet und verlaufen erfolgreich.

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Da sich in Lae eine zweite feindliche Division eingefunden hat und die Angriffe Unserer Bomber dadurch wirkungslos werden, brechen Wir diese ab.

Von Phoenix Island aus stationieren Wir einen Teil der Divisionen nach Rabaul um.

Nach der Eroberung von Jarvis Islands und Palmyra bewegt sich der dort agierende Flottenverband in Richtung Hawaii.

Am 20. August 1944 übernimmt das Deutsche Reich die Kontrolle über Vichy-Frankreich.

Zwei Tage später attackieren Wir die Eindringlinge in Lae von See aus mit Unterstützung Unserer Bomber.

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Obwohl der Feind sich hartnäckig wehrt, rücken Wir am 25. August 1945 in Lae ein und vernichten die verteidigenden Divisionen. Die siegreichen Divisionen machen sich auf den Weg in Richtung Singapore.

Wir entwickeln die einfache Artillerie auf Selbstfahrlafette, den Type 1 Ho-Ni.

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Midway Island erobern Wir am 29. August 1944 gegen eine ganz schwache und insofern nicht zu erwähnende Gegenwehr.

Somit bleibt nur noch Wake Island als letzter amerikanischer Stützpunkt im Pazifik, den es sobald als möglich zu bekämpfen gilt. Die Eingliederung Niederländisch-Ost-Indiens in Unsere Einflusszone sollte ebenfalls in absehbarer Zeit umgesetzt werden können.

Am 2. September 1944 betreten Unsere Divisionen in Van das erste Mal türkischen Boden.

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McMacki
25.08.09, 11:51
ui langsam aber sicher scheint die Sowjetunion sich vorwärts zu kämpfen...gedenkt ihr im Kampf zwischen Su und DR zu intervenieren? und in Afrika sieht es ja auch nicht gut aus für Italien...es bleibt spannend...jedenfalls in europa :D

Managarm
26.08.09, 23:18
gedenkt ihr im Kampf zwischen Su und DR zu intervenieren

Werter McMacki, eine Intervention zwischen den beiden Zankhähnen würden Wir nur zu gerne durchführen. Stellt sich nur die Frage mit welchen Truppen Wir dies anstellen könnten.

Unsere Grenze zur SU ist komplett ungesichert, in der Türkei sind gerade mal 21 Divisionen der Kwantung-Armee aktiv und im Kampf um die Vorherrschafft im Pazifik stehen Uns auch nur noch eine Handvoll Truppen zur Verfügung.

Alle anderen Einheiten sind zur Küstensicherung abgestellt und auch da stehen pro Provinz meist weniger als drei Divisionen.

Insofern ist schon ein Erfolg gegen die Türkei als fraglich einzustufen, da Wir bekanntlicherweise nicht einfach nach Istanbul (westlichste Siegprovinz) durchmarschieren können und durch die neue Situation in Kleinasien auch die Flanke gedeckt werden muß...

Die momentane Priorität des japanischen Kaiserreiches ist, die eroberten Gebiete zu halten bzw. die Eroberungen im Pazifik noch abzuschließen. Nach einer erneuten Rüstungsphase planen Wir, noch etwas weiter ostwärts zu expandieren.

Bleibt nur abzuwarten, ob der angepeilte Feind diesem Vorhaben einen Riegel vorschieben kann oder eben nicht... ;)

Ruprecht I.
26.08.09, 23:28
Nach einer erneuten Rüstungsphase planen Wir, noch etwas weiter ostwärts zu expandieren.
Solange das Washington DC umfasst... :D

L. de Medici
27.08.09, 11:41
Da war nach langer Zeit mal jemand wieder richtig fleißig. *geb grünen Keks*

Hindenburg
04.09.09, 18:29
Das gibt jetzt mal nen Grünen. So ein schöner AAR und von mir bisher unentdeckt. Bitte weiter machen. :)

Managarm
12.09.09, 01:31
Vielen Dank für die Rückmeldungen, werte Herren. :)

Und natürlich geht es weiter. ;)






Am 20. September 1944 annektieren Wir nach der feindfreien Eroberung von Balikpapan und Makassar Niederländisch-Ost-Indien. Nur Menado verbleibt in amerikanischer Gewalt. Allerdings ist auch Buna in Neu-Guinea noch in amerikanischer Hand.

Die feindliche Division in Menado können Wir jedoch ohne Probleme vernichten. Am 26. September 1944 ist Menado in Unserem Besitz.

Enttäuscht müssen Wir feststellen, dass Unsere von Pearl Harbour nach Kwajalein verlegte Flotte mangels Reichweite der Transporter nicht zum Angriff auf Wake Island in See stechen kann.

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Allerdings geben Wir Unseren U-Booten den Auftrag, das Seegebiet um Wake Island nach feindlichen Konvois abzusuchen.

Unsere Luftwaffe wird mit einem neuen taktischen Bomber, der Yokosuka P1Y Ginga, ausgerüstet.

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Mit der Einführung der Frontlinien-Fahrzeugreparaturwerkstatt werden Schäden an Unseren Einheiten nun deutlich schneller behoben.

Zur See entwickelt sich scheinbar ein Schlagabtausch der U-Boot-Flotten. Es gab innerhalb kurzer Zeit schon mehrere Gefechte, bei denen bislang ein amerikanisches U-Boot, die USS Dolphin, versenkt wurde.

Menado wird erneut von amerikanischen Truppen erobert. Wir ziehen sofort Divisionen, die Buna befreit haben, zusammen, um ein weiteres Vorrücken des Feindes durch Anlandung von Truppen in Palu zu verhindern.

In der Türkei sind Wir von Van aus über Batman weiter nach Gaziantep vorgestoßen. Um Unseren Vormarsch in die Türkei über die südliche Flanke absichern zu können, entscheiden Wir Uns dazu, alle Sicherungskorps der Kwantung-Armee auf eine Division zu reduzieren. Die frei gewordenen ca. 40 Divisionen verlegen Wir nach Batman.

Anfang November 1944 entwickeln Wir die einfache Panzergrenadierdivision.

Am 17. November 1944 landen Wir die ersten Truppen zur Verteidigung von Palu an. Die sechs Divisionen stoppen daraufhin den Vormarsch der inzwischen sieben Feinddivisionen. Weitere drei Divisionen folgen demnächst.

Die Türkei bietet Uns am 19. November 1944 einen Waffenstillstand mit großen Gebietsabtretungen an.

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Nach ausgiebigen Überlegungen entscheiden Wir Uns dazu, das Angebot anzunehmen. Neben dem Gebietsgewinn überzeugt vor allem die Möglichkeit ohne einer weiteren Front im Rücken in Richtung der Alliierten vorzustoßen. Außerdem haben Wir im Falle einer erneuten Aggression seitens der Türkei eine sehr komfortable Ausgangssituation zur Eroberung des restlichen Territoriums.

Unsere Bomberangriffe bekommen durch die Einführung von Bodenangriff und Zerrüttung 1944 eine noch stärkere Wirkung.

Ende November 1944 erfolgen zwei kleinere Landungsversuche der USA auf Pearl Harbour.

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Unsere Verteidigung hält den Angriffen problemlos stand. Unsere Marinebomber sind bei dem Versuch den Feind aufzuspüren bis jetzt erfolglos.

Vor Midway Island können Wir jedoch kurz darauf einen großen amerikanischen Flottenverband aufspüren.

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In dieses Gefecht ist auch einer Unserer U-Boot-Verbände verwickelt. Mit Hilfe der Bomber gelingt es diverse Feinschiffe, unter anderem mindestens einen Flugzeugträger, zu versenken. Jedoch sinken auch fünf Unserer U-Boote gen Meeresgrund.

Die Truppenverlegungen an die Grenze zu Syrien sind Mitte Dezember 1944 abgeschlossen. Zur Sicherung der Grenze und des Hinterlandes stellen Wir einige dieser Divisionen ab. Am 18. Dezember 1944 erfolgt der Angriff auf Aleppo und Dair az Zawr.

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In beiden Provinzen gelingt es Uns mit Unserer momentanen deutlichen Überlegenheit den Feind zurückzuschlagen.

Zum Jahreswechsel kommt es zu einem erneuten U-Bootgefecht. Wir versenken ein amerikanisches Unterwasserboot.

Unser Vorhaben, auf Menado die Verhältnisse zügig wieder zurecht zurücken, müssen Wir vorerst auf Eis legen.

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Die Ansammlung feindlicher Truppen ist zu groß, um in dem gebirgigen Gelände erfolgreich anzugreifen. Allerdings sind Unsere Stellungen gut ausgebaut, so dass Wir ebenfalls keinen gegnerischen Angriff zu fürchten brauchen.

Mit der Erforschung der Truppentransportschiffe 1943 haben Wir die Möglichkeit Divisionen über 2000 km vom Heimathafen entfernt anzulanden. Mit der Fertigstellung dieses Projekts Anfang 1945 geben Wir zwölf dieser Schiffe parallel in die Produktion.

In Syrien erobern Wir indes Dair az Zawr und marschieren von dort aus nach einem kurzen Gefecht gegen eine einzelne britische Infanteriedivision gen Damaskus.

Die USA versuchen erneut auf Pearl Harbour Fuß zu fassen.

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Unsere Verteidigung hält, auch gegen kurz darauf drei angreifende feindliche Divisionen.

Wie auch schon zuvor kommt es vor Midway Island zu einem See-Luft-Gefecht mit Unseren Marinebombern und einer amerikanischen Flotte, in das auch Unsere U-Boote wieder involviert sind.

Dieses Mal können Unsere U-Boote bei zwei eigenen Verlusten folgende Versenkungen vermelden.

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Dazu leisten Unsere Marinebomber hervorragende Arbeit. Von an der Schlacht anfangs beteiligten 18 amerikanischen Seedivisionen können noch fünf flüchten.
Um Unsere Verluste der Unterseeboote auszugleichen und neue Kapazitäten für diesen Waffenzweig auszuheben, geben Wir 27 U-Boote parallel in Auftrag.

Damascus erobern Wir am 20. Januar 1945 und marschieren von dort aus zielstrebig in Richtung Golan.

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In Europa hat in der Zwischenzeit die Sowjetunion mächtig Boden gegenüber dem Deutschen Reich gut gemacht.

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Scheinbar kann nur der Winter sie noch aufhalten...

Managarm
16.09.09, 01:42
Ein weiterer Anlandungsversuch der USA findet in Rabaul statt.

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Der Versuch Unserer nach Rabaul verlegten Marinebomber, den Feind zur See aufzuspüren, ist nach kurzer Zeit von Erfolg gekrönt.

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Ein durchschlagender Erfolg gegen die maritimen Einheiten gelingt Uns aufgrund aufkommenden Regens leider nicht. Dennoch schlagen Wir die feindlichen Invasoren zurück.

Mit der Eroberung von Golan geht Unsere Offensive in Kleinasien weiter.

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Zielstellung ist, über Haifa und Tel Aviv nach Eliat vorzustoßen. Gleichzeitig soll mit dem Angriff auf Ar-Ruwayshid ein Rückzug der Briten nach Kuweit, durch das sie Durchmarschrechte haben, verhindert werden.

Beide Angriffe sind von Erfolg gekrönt.

Wir entwickeln die einfache schwere Panzerbrigade, den Type 5 Chi-Ri (hier ein noch unfertiger Prototyp).

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Haifa erobern Wir am 8. Februar 1945 und marschieren wie geplant weiter nach Tel Aviv. Da Syrien und der Libanon dadurch von den ihren Alliierten abgeschnitten sind, rücken Wir von Dair az Zwar nach Hims vor.

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Während Unsere in Tel Aviv siegreichen Divisionen weiter ihrem Ziel entgegenmarschieren, sehen sich Unsere Golan verteidigenden Einheiten einem Gegenangriff der Briten ausgesetzt.

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Da Flugplätze für Unsere Bomber momentan außer Reichweite sind, um die Verteidigung zu unterstützen, verlegen Wir die taktischen Bomber dennoch nach Bandar Abbas, in froher Erwartung diese in Kürze nach Tel Aviv zu verlegen.

Am 19. Februar 1945 erobern Wir Tel Aviv und verlegen sofort Unsere Bomber auf die neu errungenen Flugfelder. Allerdings greifen neu nach Amman verlegte britische Divisionen Unsere nur schwache Verteidigung in Haifa an.

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Aus diesem Grund lassen Wir neben den inzwischen in Tel Aviv angekommen Bombern auch die Infanterie aus Damascus mit Unterstützung aus Ar-Ruwayshid Amman angreifen.

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Es kommt zu Kämpfen auf Biegen und Brechen in allen beteiligten Provinzen, von allen beteiligten Einheiten. Schließlich gelingt es Uns, die Angreifer auf Golan zurückzuwerfen. Dadurch haben Wir sechs zusätzliche Divisionen frei, um die aus Amman immer noch Haifa attackierenden Feinde zusätzlich unter Druck zu setzen.

Schließlich bricht auch der feindliche Angriff auf Haifa zusammen. Bei diesen schweren Gefechten haben sich insbesondere Unsere Bomber ausgezeichnet, die trotz Angriffen amerikanischer Jägerverbände maßgeblichen Erfolg beim Halten der Stellungen hatten. Damit diese bei weiteren Aktionen nicht ungeschützt ihre Zielgebiete anfliegen müssen, stationieren Wir Unsere Abfangjäger von Pearl Harbour aus nach Tel Aviv um.

Derweil läuft der Angriff auf Amman weiter. Die Vorstöße gen Tripoli im Norden und Eliat im Süden der Front verliefen erfolgreich. Eliat nehmen Wir am 27. Februar 1945 ein. Recht große britische Verbände sind somit abgeschnitten.

Bis Ende März 1945 gelingt es Uns, die Frontlinie in Richtung Suez zu stabilisieren.

Im Pazifik hingegen wird die USA erneut aktiv. Neben einem wiederholten Angriff auf Pearl Harbour...

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... erfolgt eine Landung einer Panzerdivision in Lae.

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Mit der Fertigstellung der neuen Transportschiffe Anfang April 1945 haben Wir genügend Ressourcen frei, um seit langem wieder Heeresdivisionen in Auftrag zu geben. Insofern bilden Wir 27 Infanterie- und 15 der neu erforschten verbesserten Panzergrenadierdivisionen aus. Erstere werden mit Pionier-, letztere mit Artilleriebrigaden auf Selbstfahrlafetten ausgestattet. Die Fertigstellung der Einheiten wird auf Mitte Februar, Anfang März 1946 geschätzt.

Am 9. April 1945 attackieren Wir die Jerusalem endgültig zusammengetrieben britischen Divisionen.

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Aufgrund ihrer Ausgezehrtheit kommt es zu einer sofortigen Kapitulation des Feindes. So dass 16 Divisionen in Gefangenschaft geraten.

Den Angriff auf Pearl Harbour schlagen Wir unterdessen zurück.

Kurfürst Moritz
16.09.09, 02:07
Mit der Festsetzung der 16 Divisionen habt Ihr Euch ja im Nahen Osten (oder sollte ich besser Naher Westen sagen?) etwas Luft verschaffen können!

Damit seid Ihr auch in Reichweite des Suezkanals.

sato
16.09.09, 02:09
Ich bin beeindruckt von eurer Kriegskunst. Sun Tzu muss euer meister sein

Managarm
16.10.09, 20:44
Um Unsere schon eine Weile im Hafen von Tokyo liegenden leichten Kreuzer in die bestehenden Flottenverbände zu integrieren, werden alle bestehenden kampffähigen Marineeinheiten in den Hafen Unserer Hauptstadt verlegt.

Unsere in Eliat stationierten Divisionen wehren in der Zwischenzeit einen Angriff der Briten ab, Unsere im Pazifik weiterhin patrouillierenden Marinebomber nehmen eine amerikanischen Flottenverband ins Visier und zerstören einige Schiffe, darunter einen Flugzeugträger des Feindes.

Die Umgestaltung Unserer Flottenverbände ist abgeschlossen und stellt sich wie folgt dar.

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Während sich Unsere neu gebildeten Flottenverbände an ihre neuen Einsatzorte begeben, die Trägerflotten werden nach Pearl Harbour, Kwajalein und Soerabaj, die Schlachtschiffflotte nach Pearl Harbour und die neuen Transporter nach Kwajalein beordert, attackieren Unsere Marinebomber den schon beschriebenen feindlichen Schiffsverband im Pazifik erneut.

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Doch auch an Unserer westlichsten Front geht es weiter voran. Wir attackieren Gaza.

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Am 22. April 1945, nach erfolgreicher Niederschlagung des feindlichen Widerstandes in Gaza angekommen, greifen Wir ohne Umschweife El-Arish an.

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El-Arish erobern Wir am 29. April 1945. Da sich der geschlagene Feind in recht großer Zahl von Suez aus nach Sharm el-Sheikh bewegt, warten Wir mit Unserem Angriff auf Suez noch bis zum 6. Mai 1945.

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Am 10. Mai 1945 marschieren Wir nach der Niederringung des Feindes in Suez ein und schließen gleichzeitig zehn britische Divisionen in Sharm el-Sheikh ein.

Zwei Tage später erfolgt der vernichtende Angriff auf die eingeschlossenen Feinde.

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Während des langanhaltenden Kampfes nehmen Wir das unbewachte Wake Islands ein.

Damit ist bis auf die beiden feindlichen Stützpunkte auf Indonesien und Neu Guinea der Pazifik unter Unserer Kontrolle.

Weitere Offensivaktionen sind im Pazifik aufgrund mangelnder Angriffstruppen und vor allem Reichweite Unserer Flotten (die neuesten Transportschiffe kommen auf 2000 km) leider nicht möglich. Aus diesem Grund konzentrieren Wir Uns auf die Stärkung Unserer Landstreitkräfte und warten auf die baldmöglichste Verbesserung der Landungsboote.

Le Prînglé
16.10.09, 23:28
:eek: es geht weiter! :eek: Super Managarm, dann räumt mal weiter auf im Nahen Osten! :top:

sato
17.10.09, 11:15
oder aus japanischer sicht den fernen westen ;)

L. de Medici
26.10.09, 14:26
Rein aar-technisch gesehen, würde ich Managarm den Job kündigen, die familiären Beziehungen einfrieren sowie die Restriktionen erst wieder einstellen, wenn er hier fertig ist.

Komm, alter Freund, mach mal weiter. :)

Managarm
03.02.10, 01:10
Rein aar-technisch gesehen, würde ich Managarm den Job kündigen, die familiären Beziehungen einfrieren sowie die Restriktionen erst wieder einstellen, wenn er hier fertig ist.

Komm, alter Freund, mach mal weiter. :)

Zu diesen extremen Mitteln, werter Medici, brauchte es nun wirklich nicht kommen, damit Wir Unser Werk fortsetzen. ;)

Aber in der Tat möchten Wir Uns für die sehr lange Schaffenspause entschuldigen. Im Gegenzug gibt es jedoch auch kein Versprechen für eine regelmäßige Weiterführung!

Aber genug der belanglosen Worte... :D









Während sich Unsere Flotte von Wake Island aus nach Tokyo begibt, wird diese von einem amerikanischen U-Boot-Verband angegriffen. Dabei versenken Wir drei feindliche U-Boote. Außerdem macht sich eine Unserer U-Boot-Flotten in Tokyo bereit, die Verfolgung des Feindes aufzunehmen. Es wird zwar nicht der eben besiegte Feindverband aufgespürt, dafür aber eben ein anderer...

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... und erfolgreich bekämpft.

Wir entwickeln halbmoderne Feldartilleriegeschütze.

Die sechs Marineinfanteriedivisionen, die Wake Island eroberten, werden von drei Infanteriedivisionen, die vorher in Indochina eingesetzt waren und von drei Divisionen der Kwantung-Armee abgelöst wurden, ersetzt. Die Spezialeinheiten beziehen zwischenzeitliches Quartier in Kwajalein, bevor sie weiter zur Dampier Strait verschifft werden, um dort den von den USA eroberten Küstenstreifen Nord-Ost-Guineas zurückzuerobern.

Bis zum 12. August 1945 erforschen Wir die fortschrittliche Panzergrenadierdivision und die einfache Panzerabwehrartillerie.

Guinea ist am 9. September 1945 wieder unter Unserer Kontrolle. Die Marineinfanteristen werden nach Manila verschifft. Weiterhin begeben sich Unsere diese Operation bisher unterstützenden Flottenverbände nach Tokyo, um dort zwölf neu aufgestellte Infanteriedivisionen ebenfalls nach Manila zu transportieren.

Währenddessen starten die USA eine maritime Offensivaktion, bei der sie mit einzelnen Divisionen die philippinische Insel Panay und Ooosthaven auf Sumatra, beide von Uns ungesichert, erobern.

Und auch das eben noch in Nord-Ost-Guinea zurückeroberte Wewak fällt einer Landungsoperation des Feindes zum Opfer.

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Wir fragen Uns schon, warum die verbündete australische Marine hier nichts unternommen hat.

Bei den nicht gefährlichen aber störenden Eroberungen des Feindes ist insbesondere in Oosthaven Eile geboten. Die dortige feindliche Marineinfanteriedivision nimmt Kurs auf Palembang. Aus diesem Grund transportieren Wir die sechs Marineinfanteriedivisionen und drei Infanteriedivisionen in das an Oosthaven angrenzende Seegebiet.

Da das Marschziel des Feindes noch nicht erreicht ist, entladen Wir Unsere Divisionen in Palembang und stoppen somit den Vormarsch.

In diesem Moment taucht eine amerikanische Flotte auf und greift Uns an.

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Wir ziehen zusätzlich noch den alten Trägerverband aus Soerabaja zu dem Gefecht hinzu.

Noch bevor dieser eintrifft, dreht der Feind dezimiert in Richtung Oosthaven ab.

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Wir setzen nach und der Landangriff auf Oosthaven beginnt unverzüglich.

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Die Feinddivision reiben Wir in Windeseile auf.

Wir erforschen verbesserte Panzerabwehrartilleriegeschütze und fortgeschrittene Logistik.

In den Abendstunden des 1. November 1945 kommt es vor dem soeben zurückeroberten Oosthaven zum erneuten Feindkontakt mit den USA zur See.

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Trotz des regnerischen Wetters vermelden Wir zwei wertvolle Versenkungen.

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Die Verfolgung wird unvermittelt aufgenommen. Als wahrscheinlichstes Ziel für den fliehenden Schiffsverband nehmen Wir Menado an. Aus diesem Grund nimmt Unsere modernere der beiden Kampfflotten Kurs dahin auf. Der ältere Trägerverband gibt den Transportern Deckung.

Am 2. November 1945 wird der Verlust von Bangka Island vor Singapore gemeldet. Das Ziel für die eben siegreichen Divisionen ist somit klar. Die Landung beginnt am 4. November 1945.

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Nur wenige Stunden später gelingt Uns der Sieg. Doch sofort geraten Unsere Marineverbände erneut unter Beschuß und zwar von dem nach Menado vermutet abziehenden Schiffsverband der USA.

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Aus der Schlacht gehen nur Wir als Verlierer hervor, obwohl keine Versenkungen auf beiden Seiten stattfanden. Jedoch kann der Dauerbeschuß des Trägers „IJN Kaga“ auf den Geleitträger „IJN Hosho“ nicht unbedingt als Ruhmestat angesehen werden.

In der Zwischenzeit wurden die 27 im Bau befindlichen U-Boote fertiggestellt. Dafür produzieren Wir nun zwei Hauptquartiere mit Pionierbrigaden in Serie.

Die U-Boote hingegen erhalten weitreichende Befehle zur Versenkung feindlicher U-Boote.

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Während Unsere neun in Bangka Island siegreichen Divisionen nach Palu verschifft werden stoßen Wir auf einen britischen U-Boot-Verband.

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Da sich, woher auch immer, schon wieder eine feindliche amerikanische Division Oosthaven unter den Nagel gerissen hat, werden nur zwei der drei Korps in Palu entladen. Das Dritte wird unter Schutz des alten Trägerverbandes wieder nach Palembang gebracht.

Neun Infanteriedivisionen aus Manila sollen hingegen mit den vorher schon in Soerabaja stationierten Transportern unter Schutz der modernen Trägerflotte vor Menado nach Palu gebracht werden.

Unsere U-Boote haben in der Zwischenzeit kleinere Scharmützel mit gleichartigen Verbänden des Feindes hinter sich, die allesamt verlustarm verliefen.
Am 14. November 1945 treffen Unsere tapferen Männer jedoch auf einen amerikanischen Trägerverband.

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In letzter Sekunde gelingt Uns noch die Flucht, so dass keine Totalverluste gemeldet werden.
Unsere Unterwasser-Unternehmungen werden daraufhin vorerst eingestellt und alle U-Boote nach Tokyo zurückbeordert.

Auf dem Weg von Manila nach Palu greifen Wir noch Panay an, das, wie vorher erwähnt, von den USA erobert wurde.
Trotz Küstenbeschuß müssen Wir noch Luftunterstützung anfordern, um den quantitativ unterlegenen Feind zu vertreiben.

Einer Epidemie gleich wächst in Panay kurz nach Verlassen dessen eine neue amerikanische Division aus dem Boden. Die Garnisonsdivision lassen Wir jedoch vorerst links liegen. Unser Augenmerk liegt voll und ganz auf Menado. Diese in Feindeshand befindliche Provinz mit ihren 18 Divisionen wurde als Brutstätte für die unsäglich nervenden Nadelstiche des Feindes ausgemacht.

Bei angriffvorbereitenden Zerrüttungsbombardements können Wir Uns einen Überblick über die zu erwartende Verteidigungswucht in den Bergen verschaffen.

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Trotz der für Uns ungünstigen Ausgangssituation wagen Wir den Angriff.

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Überraschenderweise hat der Feind genau in dem Moment, in dem Wir mit dem Vormarsch zu Lande beginnen, die schweren Einheiten auf Transporter abgezogen.

Aus diesem Grund gelingt Uns ein relativ unbeschwerlicher Sieg. Menado nehmen Wir am 2. Januar 1946 ein.

sato
03.02.10, 10:32
Das mit den amerikanern hab ich auch oft. Sie haben nur Samoa oder die Afrikanische Startküste, können jedoch immer Sumatra invasieren. Ich dachte Samoa ist zu weit weg hab es dann aber eingenommen. Ihr nächster größere Hafen war also Panama. Und was ist sofort danach greifen sie Samoa an. Ich weiß nicht wie sie diese entfernungen zurücklegen können

draKAR17k
03.02.10, 18:59
Schön geht weiter hier mit meinem lieblings Land.
Kenne das Problem mit dem Landen auch. Ich habe dann einige MaBo-Staffeln zur Daueraufklährung abgestellt. Die Zahl versenkter Transporter liess mich dann an der KI zweifeln xD

Carl the Great
08.02.10, 12:17
Gratulation zum AAR des Jahres 2009, werter Mondhund! :prost:

Sonic
08.02.10, 18:29
Auch meinen herzlichen Glückwunsch :)

Von Retterling
08.02.10, 19:07
Gratulation werter Managarm:).

Managarm
08.02.10, 21:44
Auch an dieser Stelle danken Wir vielmals allen Wählern für diese ehrenvolle Auszeichnung! :)

Wir können schon jetzt verkünden, daß es zumindest einen für Uns unerwarteten Wandel im Kriegsverlauf geben wird. ;)

Fallschirmjäger
09.02.10, 10:28
Herzlichen Glückwunsch =)

Blastwarrior
09.02.10, 19:08
mmh Japan wird verhauen? :D

Managarm
11.02.10, 00:34
mmh Japan wird verhauen? :D

Vielleicht! :D





Am 3. April 1946 erklärt die Sowjetunion Uns den Krieg.

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Wie zu sehen ist, trifft Uns dieser aggressive Schritt völlig unvorbereitet. An der nun existenten Nordfront stehen keinerlei bzw. nicht ernstzunehmende Truppen zur Verteidigung bereit.

Die Möglichkeiten, um nicht einfach überrannt zu werden, reduzieren sich auf ein Minimum.

Uns stehen 71 Divisionen der verbündeten Kwantung-Armee und 48 eigene Divisionen, die auf Hawaii und auf den auf dem Weg dahin befindlichen Transportern sind, zur Verfügung. Zudem können Wir 30 Divisionen aus den Verteidigungsstellungen der Heimatinseln lösen. Mit diesen 149 Divisionen müssen Wir 27 neu entstandene Frontprovinzen abdecken.

Bei dieser Betrachtung haben Wir Uns gedanklich schon aus Kleinasien verabschiedet. Insofern macht es Unserer Meinung nach Sinn, die Front noch weiter zu verkürzen und ebenfalls die eroberten türkischen Gebiete aufzugeben. Damit wäre Tabriz die westlichste Frontprovinz und Wir könnten durchschnittlich ca. sechs Divisionen pro zu verteidigende Provinz (nun nur noch 25) stellen.

Wie sehen die interessierten Regenten die Ausgangslage?

Rantanplan
11.02.10, 01:10
Wo soll denn die Verteidigungslinie verlaufen?
Die Truppen aus Hawai müssen ja auch erstmal abtransportiert und in Stellung gebracht werden. Außerdem könnten diese Transporter von der amerikanischen Flotte angegriffen werden.

Sieht ziemlich übel aus!:eek:

Managarm
11.02.10, 01:23
Die Verteidigungslinie soll eigentlich entlang der "normalen" Grenze verlaufen. Die Infrastruktur ist überall schlecht, also sollten die Truppenumstationierungen rechtzeitig ankommen. Einzig im Gebiet der Kwantung-Armee könnten Wir Uns eine zurückgezogene Verteidigungslinie vorstellen. Dadurch würden die obersten nutzlosen fünf Provinzen wegfallen (genaue Provinznamen haben Wir gerade nicht zur Hand).

Der feindliche Angriff auf die noch heranzuführenden hawaiianischen Divisionen wäre nicht weiter schlimm, da Wir alle Truppentransporte mit Trägerflotten abdecken. Also wäre dieses Szenario eher zu Unseren Gunsten. Allerdings spielt die Zeit der Verlegung in dem Fall die entscheidende Rolle.

Und ja, werter Rantanplan, optimistisch sieht anders aus. :D

sato
11.02.10, 01:41
was sagt den die produktionsliste?

sheep-dodger
11.02.10, 10:38
Erstmal Glückwunsch zur gewonnenen Wahl :prost:
Hättet Ihr mal rechtzeitig die Chinesen als Marionette entlassen würden die jetzt die menschliche Welle für Euch machen :P
Ansonsten: Gerade in den russischen Weiten ist Luftwaffe Trumpf. Ich weiß nicht wie groß Eure Luftwaffe ist und wo sie im Einsatz ist, aber Logistische Bombardierung auf die Frontprovinzen und danach Bodenangriffe auf vorrückende Truppen dürften die sowjetische Front deutlich ausdünnen.

Hindenburg
11.02.10, 17:52
Meine Glückwünsche. Ich freue mich sehr als Japan-Fanboy, das meine Stimme hier gut aufgehoben war. :) Klasse AAR. Ich lese hier still und heimlich mit, da HoI nicht mein Metier ist, auch wenn ich es sehr lange spielte.

Jetzt kann ich nur viel Erfolg gegen den russischen Bären wünschen, aber ich denke mal, das wird!

Managarm
11.02.10, 20:55
Bevor Wir Uns den weiteren Entwicklungen und somit Berichten widmen, gibt es einen Überblick über die momentane Stärke Unseres Reiches.

Heer

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Luftwaffe

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Marine

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Produktion

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Der hier nicht zu sehende tägliche Zuwachs an allen Rohstoffen inklusive Nachschub läßt momentan keine Ängste für die Zukunft Japans entstehen.

Einzig die knappe Rekrutenanzahl trübt den Ausblick.

Managarm
12.02.10, 00:59
Wir räumen alle Gebiete westlich von Tabriz und verlegen die dort stationierten Divisionen an die Nordfront. Truppen der Kwantung-Armee aus Seoul werden ebenfalls an die neue Frontlinie verlegt. Hier aber, wie vorher auch schon geschrieben, etwas zurückgezogen.

Unsere Einheiten, die sich auf dem Weg nach Hawaii befanden, bekommen den Befehl nach Westen zu schippern. Dabei teilen Wir die zwei Transportflottillen auf. Eine mit neun Infanteriedivisionen nimmt Kurs nach Chongyin, der Provinz südlich von Wladiwostok, der andere Schiffsverband steuert weiter nördlich in die Ulban Bay, um von dort in Nikolayevsk-na-Armure anzulanden.

Am 10. April 1946 erfolgt die Landung im hohen Norden. Unsere vorher schon erfolgreichen Truppen aus Chongyin verstreuen sich momentan schon in die neuen Verteidigungsstellungen.

Teile der kaiserlichen Luftwaffe, die Jäger und taktischen Bomber, befinden sich momentan in Bandar Abbas (Persien) und Harbin (Kwantung Armee). Allerdings benötigen diese noch geraume Zeit, bis sie wieder volle Sollstärke erreicht haben.

Durch fehlgeschlagene Truppenverlegungen, Bayan Nur wurde erobert, sammeln sich sechs Divisionen wieder in Kleinasien. Eine davon landet in Suez, wo sie den Vormarsch der Briten aufhalten kann. Da die Kapazitäten momentan mehr als überlastet sind, entscheiden Wir Uns dazu, diese sechs Divisionen vorerst im eigentlich aufgegebenen Territorium zu belassen.

Altay verlieren Wir ebenfalls kampflos, so dass auch die hierfür vorgesehenen drei Infanteriedivisionen wieder ihre Stellungen in Gaza, Jerusalem und Haifa beziehen. Diese drei Divisionen verlegen Wir jedoch nach Van, um weiteren zurückgeführten Divisionen einen Korridor zum späteren Umstationieren zu ermöglichen, falls die Sowjetunion tief in die Osttürkei vorstoßen sollte.

Weitere Divisionen, die hauptsächlich von den Verteidigungsstellungen der Heimatinsel herausgelöst wurden sind dabei, in Bogorodskoe anzulanden. Gleichzeitig beginnen Wir mit einem Vorstoß auf Birobidzhan.

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Am 19. April 1946 attackieren Wir mit den in Bogorodskoe gelandeten Truppen Komsomolsk-na-Armure.

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Die sich erneut nähernden Transporter haben die letzten der zwölf der 15 mechanisierten Divisionen an Bord und entladen diese in Nikolayevsk-na-Armure. Mit diesen wollen Wir weiteren Druck auf das Gebiet der Kwantung-Armee nehmen, indem Wir weiter den Armur flussaufwärts vorstoßen.

Das Gefecht in Birobidzhan haben Wir gewonnen, da sich die verteidigende feindliche Division in die Provinz Heihe zurückgezogen hat.

Während des dadurch einhergehenden Verlustes einer Provinz Unseres Verbündeten die Situation im Osten recht erfreulich gestaltet...

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...und auch an die westlichsten Frontprovinzen vorerst gesichert scheinen,...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/tab.jpg

...gestaltet sich die Situation in der Frontmitte etwas schwieriger. Durch die lang andauernden Verlegungen konnte der Feind schon insgesamt drei Provinzen kampflos einnehmen.

Da die Ankunft der zur Verteidigung angedachten Einheiten noch ca. zehn Tage andauert, bleibt Uns nur zu hoffen, dass der sowjetische Vormarsch möglichst langsamer vorangeht.

Am 5.Mai 1946 vermelden Wir die 90-prozentige Besetzung der Frontlinie zur Sowjetunion. Nur noch drei Provinzen sind unbewacht. In diese werden die drei Korps aus Kleinasien verlegt.

Mit der Eroberung von Komsomolsk-na-Armure greifen Wir Heihe an.

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Im Gegenzug sehen sich Unsere Verteidiger von Mudanjang einem Großangriff der Sowjetunion ausgesetzt.

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Während Wir in Heihe den Feind vertreiben können, gelingt es Uns in Mudanjang nicht den Angriff abzuweisen. Wir ziehen Uns nach Harbin zurück.

Da sich Unsere vorher in dem Territorium befindlichen Flotten auf dem Weg nach Pearl Harbour befinden, um die dort befindlichen Divisionen nach Asien zu befördern, beordern Wir die in Manila befindliche Trägerflotte und die Trasporter nach Kanazawa. Diese sollen weitere Truppen der Heimatinselverteidigung in das Vorstoßgebiet des Feindes befördern.

Die Türkei erklärt Uns am 20. Mai 1946 den Krieg.

Bis zum Beginn des nächsten Monats gelingt es Uns Heihe zurückzuerobern. Damit sitzen geschätzte 23 Feinddivisionen in der Falle, fünf weitere in Ocha.

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Außerdem stehen 24 Infanteriedivisionen aus Pearl Harbour in Kanazawa zur Verfügung.

Die USA annektieren Serbien.

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Silece
12.02.10, 07:51
Das schaut ja nicht gut aus für das Deutsche Reich. Naja, vielleicht könnt Ihr ja ein paar Russen auf euch ziehen, damit die wieder ein bisschen Boden unter den Füßen bekommen

Blastwarrior
12.02.10, 10:34
jaaaaaaaa ein Untergangs AAR aus Managarms Feder :burns:

Managarm
13.02.10, 00:52
In der Zwischenzeit konnten die USA auf Celebes große Gebietsgewinne verzeichnen, so dass Wir Unsere vorher in Manila stationierte Flotte wieder dorthin verlegen. Mit den Divisionen auf den Philippinen wollen Wir eine Rückeroberung wagen.

Um die momentane Schwäche der Sowjetunion an diversen Frontabschnitten auszunutzen bevor weitere Verstärkungen eintreffen, attackieren Wir am 8. Juni 1946 Frunze.

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Fünf feindliche Divisionen strecken bei dem gleichzeitig laufenden Angriff auf Ocha sofort die Waffen.

Auch in Frunze sind Wir siegreich. Doch dauert es noch mindestens vier Wochen, bis Wir die Provinz einnehmen können.

Einen weiteren Angriff führen Wir am 16. Juni 1946 auf Olekminsk durch. Ziel hierbei ist es durch die bewaldeten Regionen bis südwestlich vom Baikalsee vorzustoßen.

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Da für diese Operation jedoch deutlich mehr Divisionen benötigt werden, beginnen Wir mit der Verschiffung der 24 vorher in Pearl Harbour stationierten Einheiten nach Nikolayevsk-na-Armure. Diese landen Wir am 23. Juni 1946 an. Wir erteilen sofortige Befehle zur Umstationierung nach Tynda.

Am selben Tag beginnen Wir mit der Anlandung auf Celebes. Da sich die amerikanische Verteidigung nur auf die Inselmitte konzentriert, splitten Wir das Korps auf und landen mit einer der Infanteriedivisionen auch noch in Kendari.

Der Angriff auf Palu beginnt am 3. Juli 1946.

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Während sich Unsere Trägerflotte zum Küstenbombardement ausrichtet, kreuzt ein kleiner feindlicher Zerstörerverband die Route.

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Der Kampf ist schnell vorbei, die beiden Zerstörer sinken nach nur einer Stunde.

Die USA annektieren Kroatien und erobern kurz darauf Pecs und Budapest.

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Am 12. Juli 1946 rücken Wir in Frunze ein. Weitere Angriffspläne leigen schon vor, doch warten Wie noch auf die aus Aksu nachrückenden Verbände.

In der Zwischenzeit haben auch die letzten verlegten Truppen ihre Verteidigungsstellungen in der Mitte der Front erreicht, so dass der sowjetische Vormarsch auch dort gestoppt werden konnte.

Tynda erreichen Wir am 15. Juli 1946 von dort aus setzen sich Unsere mechanisierten Divisionen sofort in Richtung Bodaibo in Gang. Infanterie und Marineinfanterie folgt, um diese und weitere Provinzen zu sichern.

Die Verteidiger von Palu ringen Wir am 21. Juli 1946 nieder.

Mit der Ankunft der aus Aksu nachrückenden Truppen in Frunze geht Unser Vormarsch in Richtung Balchaschsee weiter. Wir greifen Alma-Ata an.

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Das nordwestlich vom Geschehen zu sehende Karaganda wird als eines der Hauptziele der japanischen Offensivbemühungen ernannt. Die 50 Industriekomplexe der Provinz sind zu verlockend.

Wir beginnen am 24. Juli 1946 mit dem Zusammenschnüren der eingeschlossenen sowjetischen Divisionen.

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Die USA setzen immer wieder kleine Strohfeuer mit der Eroberung verschiedener Provinzen Unseres Inseln. Bangka Island und Dumai fallen unter ihre Kontrolle. Wir verschiffen die in Palu erfolgreichen Divisionen zu den neuen Brennpunkten.

Währenddessen wechselt Ungarn die Seiten.

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Der Angriff auf Dumai erfolgt mit der Unterstützung eines Unserer taktischen Bombergeschwader.

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Die Eindringlinge werden vernichtet und Unsere Einheiten auf die Transporter verfrachtet, um Bangka Island zurückzuerobern.
Dabei kommt es zu einem Aufeinandertreffen mit einem amerikanischen Trägerverband.
Da die Schlacht nur kurz anhält, könne Wir nur das zufriedenstellende Ergebnis bekannt geben.

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Mit Unserem Angriff auf Bangka Island am 20. August 1946, sehen Wir Uns gleichzeitig einem massiven sowjetischen Gegenangriff auf Olekminsk ausgesetzt.

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Unsere unterlegene Verteidigung bricht ein, so dass Wir Uns nach Tynda zurückziehen. Die mechanisierten Divisionen aus Bodaibo verlegen Wir direkt nach Frunze, die eben nach Bodaibo verlegten Infanteristen stationieren Wir sofort nach Tynda um.

Dem darauf folgenden sowjetischen Angriff halten Wir momentan stand.

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Den Angriff auf Bangka Island müssen Wir jedoch abbrechen.

Die Ereignisse in Europa strahlen jedoch auch nicht unbedingt Zuversicht für Unser Reich aus.

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Während Wir heilfroh sind, dass Wir alle Unsere Divisionen von Unserem zu optimistischen Vormarsch retten können, annektiert das Deutsche Reich Ungarn.

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Für Unser Reich gestaltet sich die Lage zwiegespalten. Einerseits müssen Wir Unseren zuerst vielversprechend anmutenden Vorstoß deutlich zurücknehmen. Andererseits werden Wir in Bälde durch die Vernichtung der eingeschlossenen Feinddivisionen neue Kräfte frei bekommen.

sheep-dodger
13.02.10, 01:02
Bitte was? :eek: 50 IK in einer Provinz? :eek:
Wie viel hat die UdSSR insgesamt?

Managarm
13.02.10, 01:09
Ja, werter sheep-dodger, Wir waren auch überrascht. ;)

Die IK der SU beläuft sich momentan auf 518/376.

Kurfürst Moritz
13.02.10, 01:31
Na da könnt ihr dem Feind ja über 13 Prozent der festen IK mit einem Schlag wegnehmen.
Das sollte auf mittlere Sicht sowohl dem Deutschen als auch Euch zu Gute kommen.

Blastwarrior
13.02.10, 03:04
mmh ja die supportevents durch den Ami werden auf dauer als Achse eklig :D

Managarm
16.02.10, 16:51
Das gespaltene Italien schließt kämpft seit 2. September 1946 in den zwei verschiedenen Bündnissystemen, Achse und Alliierte, gegeneinander.

Unsere Aktivitäten beschränken sich auf den weiteren Vorstoß in Alma-Ata und die Verteidigung von Qumul, das am 9. September angegriffen wird.

Tynda haben Wir vorher schon aufgeben müssen. Selbst die dahin verlegten 15 Infanteriedivisionen konnten den sowjetischen Angriff nicht standhalten.

Der drohende Verlust von Qumul läßt Unser Vorhaben, Karaganda zu erobern, nicht unbedingt realistischer erscheinen. Da Wir Uns scheinbar nur in bergigem Territorium der Übermacht des Feindes erwehren können und das Rückzuggebiet keinen solchen Schutz gewährt, rücken Wir zunehmend von den zuerst offensiven Plänen ab.

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Zusätzlichen Nährboden bekommen die deutlich defensiveren Gedanken durch den schleppend verlaufenden Angriff auf eine Minderheit feindlicher Verteidiger in Alma-Ata. Gleichzeitig häuft der Feind an den an Karaganda vorgelagerten Provinzen immer mehr Divisionen an.

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Auch wenn die Verlegung Unserer schweren mechanisierten Verbände nach Frunze noch nicht abgeschlossen ist, schwinden die Zweifel über den Plan, weitere Eroberungen anzustreben, weiter.

Insofern wurde fieberhaft an einem funktionierendem Verteidigungsplan gearbeitet, der sich nicht besonders expansiv gestaltet. ;)

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Der ausschlaggebendste Punkt für Unsere Entscheidung, in die Defensive zu gehen, ist die Wehrlosigkeit des Deutschen Reiches. Da Wir in absehbarer Zeit den gesamten Massen der Roten Armee gegenüberstehen werden, machen riskante Abenteuer Unserer weniger als die Hälfte des Feindes umfassenden Armee keinen Sinn. Und die Alliierten gibt es ja auch noch. ;)

Irgendwie erinnert Uns der Wandel in diesem Krieg an das (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=12251) oder auch das (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=16024). :D

Kurfürst Moritz
16.02.10, 16:58
Wenn es so wenig rosig für die Zukunft aussieht, dann solltet ihr natürlich schon gewisse Verteidigungslinien errichten. Aber zusätzlich müssen mit mobilen Einheiten bei passendem Gelände lokale Offensiven zum Kesseln von möglichst vielen unterlegenen Feindverbänden durchgeführt werden!

Managarm
16.02.10, 17:02
Passend, Gelände und Offensive sind, werter Kurfürst, im TRP-Mod insbesondere in Asien drei sich ausschließende Vokabeln. ;)

Aber geschlagen geben Wir Uns noch lange nicht!!!

Fallschirmjäger
16.02.10, 19:20
Wird wohl ein spannender Kampf um China.
Entwickelt euch zu den asiatischen Horden, welche von den Russen gefürchtet werden ;)

Managarm
17.02.10, 22:04
Wird wohl ein spannender Kampf um China.
Entwickelt euch zu den asiatischen Horden, welche von den Russen gefürchtet werden ;)

Dazu, werter Fallschirmjäger, müßten Wir, wie vom werten sheep-dodger auch schon angemerkt, die Chinesen frei lassen. Momentan sehen Wir das noch nicht so wirklich ein. :D




Um die Defensivstellungen zu errichten, wollen Wir jedoch keinen kompletten Rückzug auf breiter Front durchführen.

In den Provinzen, in denen Wir im Falle einer Niederlage nicht überflügelt werden können, soll der Widerstand so lang als möglich aufrecht gehalten werden. Dadurch wollen Wir dem Feind möglichst viele Verluste zufügen.

Diese Möglichkeit bietet sich neben dem noch laufenden Kampf um Qumul unter anderem in Tabriz, dass am 14. September 1946 unter heftigen Beschuß gerät.

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Während Wir Teile Unsere Truppen aus Blagoveschensk und Frunze an neue Standorte verlegen, verladen Wir von den Heimatinseln weitere Truppen auf die Transporter, um auf dem Festland konkurrenzfähiger zu werden.

Die noch völlig unorganisierten mechanisierten Divisionen in Frunze sehen sich ebenfalls einem Großangriff der Sowjetunion ausgesetzt. Auch die Nachbarprovinz Gulja wird vom Feind attackiert.

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Unsere Verteidigung von Frunze bricht plötzlich zusammen, obwohl Wir den Feind von anfang an Meter für Meter zurückdrängen konnten. Der Rückzug nach Kashgar beginnt.
Aus diesem Grund ziehen Wir Uns auch aus Gulja zurück. Ebenfalls werden die Einheiten aus Urumqi, Korla und Qumul rückwärts bewegt.

Und auch in Tabriz sind immer tiefere Risse in den Defensivstellungen spürbar. Der Rückzug nach Bakhtaran wird eingeleitet. Gleichzeitig erfolgt die Verlegung der Truppen aus Rasht, Babol und Mashhad nach Chah Bahar und Karachi.

Unser Vorhaben, diefeindlichen Truppen bluten zu lassen, um Uns zurückzudrängen, ist schon schnell zu Nicht gemacht worden.

Bis Mitte November 1946 hat sich Unsere zurückgezogene Frontlinie stabilisiert. Neben den abgeschlossenen Truppenverlegungen hat auch der Winter dazu beigetragen.

Nach Persien vorauseilende einzelne sowjetische Divisionen fallen Unseren Bombern zum Opfer...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/bak.jpg

... eine Landung der USA in Dumai wird zurückgeworfen, eine weitere in Palu demnächst zumindest im Vormarsch gehindert und ein britischer Fallschirmjägerangriff (!!!) auf Hongkong zur Zeit erfolgreich bekämpft.

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Am 19. November 1946 können Wir endlich die Vernichtung der eingeschlossenen sowjetischen Verbände im Hinterland vermelden.

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Ein Tropfen auf den heißen Stein?!

sheep-dodger
17.02.10, 22:09
Naja, 43 Divisionen haben oder nicht haben sind immerhin schon 86 Divisionen :P

Und ja, Ihr hättet China schon lange freilassen sollen, dann wäre das alles einfacher, man könnte einfach die chinesischen Hilfstruppen an den Verteidigungsstellungen opfern und müsste dafür nicht die kaiserliche Elite hernehmen ;)

sato
17.02.10, 22:13
43 divs weg sind 43 divs weg gratuliere

Managarm
17.02.10, 22:14
Naja, 43 Divisionen haben oder nicht haben sind immerhin schon 86 Divisionen :P

Wo zaubert Ihr denn die zweiten 43 Divisionen her? Die dort zusammengetriebenen Einheiten der SU sind immer noch die durch Unsere Anfangsoffensive abgeschnittenen. Ja, das Gelände ist schwierig...


Und ja, Ihr hättet China schon lange freilassen sollen, dann wäre das alles einfacher, man könnte einfach die chinesischen Hilfstruppen an den Verteidigungsstellungen opfern und müsste dafür nicht die kaiserliche Elite hernehmen ;)

Einfacher? Sakrileg!!! :D

Aber vielleicht bleibt Uns auch keine andere Wahl, als diesen Schritt zu gehen. Das entscheiden Wir jedoch nicht mehr heute...

sheep-dodger
17.02.10, 22:41
Wo zaubert Ihr denn die zweiten 43 Divisionen her?
Wir versuchen das mal grafisch deutlich zu machen:
43 Divisionen nicht haben | 0 | 43 Divisionen haben
- 43 | 0 | +43
(Man stelle sich das etwa als Zahlenstrahl vor)
Und der Unterschied zwischen -43 und +43 ist doch ganz klar 86 :D


Die dort zusammengetriebenen Einheiten der SU sind immer noch die durch Unsere Anfangsoffensive abgeschnittenen. Ja, das Gelände ist schwierig...
Ja, wir kennen die Gegend, das macht echt keinen Spaß dort...
Eins der Hauptprobleme von Asien als Schlachtfeld sind m.E. die langen Marschzeiten zusammen mit der Tatsache, dass die KI beim Marschieren keine Org verliert. Das läuft dann oft so, dass man in eine Provinz einmarschieren will, die Verteidiger vertreibt und dann während des langen Marsches (:P) die Verteidiger nochmal zurückkommen, diesmal wieder mit fast voller Org, und die eigenen Truppen erneut kämpfen müssen. Das nervt schon ziemlich.


Einfacher? Sakrileg!!! :D

Aber vielleicht bleibt Uns auch keine andere Wahl, als diesen Schritt zu gehen. Das entscheiden Wir jedoch nicht mehr heute...
Ich weiß, dass Ihr Euch für das Richtige entscheiden werdet :vertrag:

Silece
18.02.10, 07:06
Werter Managarm,
gestern war ja AAR Geburtstag, herzlichen Glückwunsch!

Eidgenosse
18.02.10, 19:22
Sehr unterhaltsamer AAR, eben durchgelesen! Weiter so bittesehr :)

Managarm
21.02.10, 01:37
Nach einigem Überlegen über die weitere Vorgehensweise entscheidet sich die kaiserliche Führung dazu, Teile der Truppen von Celebes wieder abzuziehen und diese drei Infanteriedivisionen auf Andaman und Nicobar, beide ungeschützt, anzulanden.

Dadruch werden Wir wohl die Kontrolle über Celebes verlieren, doch haben Wir dadurch die Möglichkeit, die Eigenständigkeit der beiden größten Kulturen in Unserem Territorium unter Unserer Kontrolle beizubehalten und, was natürlich viel wichtiger für den laufenden Krieg ist, die Kampffähigkeit der kaiserlichen Armee zu erhöhen.

Am 19. Dezember 1946 ist der Tag gekommen, an dem Wir sowohl Indien als auch China in die Freiheit entlassen.

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Daß dieser Schritt natürlich nicht nur positive Auswirkungen hat, zeigt ein Blick auf den Produktionsbildschirm. Von ehemals 231/74 sinkt die Produktivität Japans auf 184/148. Die Unruhe in der Bevölkerung stieg schlagartig um zehn Prozent. Allerdings stieg die Transportkapazität von 1138/485 auf 793/386.

Im Zuge der Neuorganisation Unseres Reiches werden auch innenpolitische Veränderungen notwendig. Wir ersetzen den Sicherheitsminister Baba Eiichi (ausl. IK +15%, Konsumgüter +10%) mit Teshima Fusataro (Konsumgüter –10%), den Verteidigungsminister Kawasaki Takukichi (Flugzeugforschung +10%) mit Kobayashi Ichizo (IK +5%, Industrie Forschung +10%) und den Chef der Armee Kanin Kotohito (statische Vereidigung) mit Inanba Satoru (Nachschubverbrauch –15%).

Dadurch erhöht sich die Unruhe der Bevölkerung auf 13%.

Die momentane Industriestärke Unserer neuen Verbündeten sieht folgendermaßen aus. China hat eine IK von 38/29, Indien von 6/5. Allerdings werden in Indien noch eine Reihe von Industrieanlagen aufgebaut, so dass Wir auch hier einen hoffentlich starken Partner an Unserer Seite haben werden.

Trotz der innenpolitischen Geschehnisse gibt es weitere Kämpfe. Die Sowjetunion greift Erenhot an. Nach elf Kampftagen schwindet Unsere Verteidigungsstärke zusehends, so dass Wir Gegenangriffe auf Jining und Bayan Tumen befehlen.

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Ein weiterer sowjetischer Angriff auf Heihe folgt prompt, den Wir aber relativ mühelos zurückschlagen können.

Aus Erenhot müssen Wir Uns trotz des Einsatzes aller zur Verfügung stehenden Kräfte zurückziehen.

Neben den durch Unseren Truppenabzug bedingten problemlosen Vormarsch der USA auf Celebes, nur noch Menado ist unter Unserer Kontrolle, landen die Truppen der Amerikaner wiederholt auf Sumatra. Uns gelingt es hier erneut, den Widerstand des Feindes zu brechen.

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Die Angriffe der Sowjetunion lassen trotz des Winters nicht nach. Am 30. Januar 1947 wird erneut Golmud attackiert. Heihe ist ebenfalls das Ziel des Feindes.

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Wir verlegen drei Kavalleriedivisionen aus Yushu und, durch die positiven Erfahrungen aus den vorangegangenen Kämpfen um Heihe, drei von sechs mechanisierte Divisionen, die in Ludhiana zurückgezogen auf Brennpunkteinsätze warten, nach Golmud.

Vor der Küste von Padang trifft Unsere den Angriff unterstützende Flotte auf einen amerikanischen Schiffsverband, ...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss26.jpg

... der vollständig versenkt wird.

Den Angriff auf Heihe können Wir abweisen.

Padang ist am 12. Februar 1947 wieder japanisch.

Die Verteidigung in Golmud ist auch nach den erfolgreichen Truppenverlegungen immer noch starkem Druck ausgesetzt, so dass Wir Uns dazu entscheiden auch das zweite mechanisierte Korps aus Ludhiana dorthin zu verlegen.

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Unterstützt werden Unsere Abwehrbemühungen ab sofort durch Unsere beiden Bombergeschwader, die ohne zwei heftig angeschlagene Staffeln Zerrüttungsbombardements fliegen.

Einen britischen Angriff auf Pearl Harbour schlagen Wir indes problemlos zurück.

Golmud verteidigen Wir am 21. Februar 1947 erfolgreich, noch bevor das zweite mechanisierte Korps die Provinz erreicht.

Da durch das nun freie China einige Divisionen nicht mehr zur Partisanenbekämpfung benötigt werden, haben Wir diese hauptsächlich Garnisonsdivisionen zur Küstensicherung eingesetzt. Die dadurch frei zur Verfügung stehenden

Wir können zudem auf die ersten indischen Divisionen zurückgreifen. Drei Garnisonsdivisionen werden zur Küstensicherung in gut zu verteidigende gebirgige Küstenprovinzen verlegt. Eine indische Infanteriedivision verlegen Wir nach Yushu.

Anfang März 1947 versucht sich die Sowjetunion neben immer wieder stattfindenden Angriffen auf Heihe, die der Feind stets verlustreich abbricht, an der Eroberung von Kalgan.

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Ein weiteres Gefecht findet zur See statt. Vor Celebes attackiert Uns ein amerikanischer Trägerverband.

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Wir entscheiden den Kampf ohne Verluste auf beiden Seiten für Uns und landen Unsere drei Infanteriedivisionen, die vorher Sumatra vom Feind befreit haben, in Kendari und Makassar an.

Neben der Verteidigung in Kalgan müssen Unsere Divisionen einen weiteren sowjetischen Ansturm auf Golmud ertragen.

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Die Verteidigung in Golmud scheint im Gegensatz zu der in Kalgan gegen den Großangriff des Feindes gewappnet zu sein. Um das langsam aber stetige Zurückweichen Unserer Divisionen in Kalgan zu stoppen, entscheiden Wir Uns zu einem Gegenangriff auf Erenhot.

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Beide Verteidigungsstellungen können Wir am 11. März 1947 vorerst als gefestigt melden.

Nach einem Angriff der USA auf den Hafen von Tokyo ziehen Wir Unsere komplette U-Boot-Flotte in die Bucht von Tokyo. Nach wenigen Tagen kommt es zum Gefecht der verschiedenen Seestreitkräfte.

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Wir versenken einen Geleitträger.

Da Wir Unsere in Kanazawa stationierten Trägerflotten umgehend ebenfalls in Richtung des Gefechtes losgeschickt haben und die flüchtende Flotte mit diesen verfolgen, können Wir den Feind am 14. März 1947 in Izu Trench erneut stellen.

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Der Feind flieht ohne Verluste, Wir setzen nach.

Währenddessen müssen Wir wieder die Verteidigungsstärke Unseres Heeres, das in Datong und Kashgar unter enormen Druck gerät, unter Beweiß stellen. Eines der mechanisierten Korps aus Golmud verlegen Wir nach Kashgar.

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Gleichzeitig findet ein amerikanischer Angriff auf Pearl Harbour statt. Unsere Marinebomber waren bisher erfolglos auf der Suche nach den maritimen Einheiten.

Mit den Truppen auf Celebes attackieren Wir die amerikanischen Eindringlinge auf Palu. Dazu ziehen Wir drei Bombergeschwader, die Wir neu aufgestellt noch in der Hinterhand hatten, zur Unterstützung hinzu und vernichten den Feind. Die Bomber ziehen Wir nach Delhi ab, genauso wie die am Boden zerstörerisch wirkende Luftwaffe aus Harbin. Diese sollen mit ihren Kameraden aus Karachi dafür sorgen, dass der Kampf um Kashgar solange offen gehalten wird, bis Verstärkung aus Chah Bahar und einzelner Provinzen Indiens, die mit ihren eigenen Divisionen abgesichert werden, eintrifft.

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Die Abwehr von Pearl Harbour kann den Angriff des Feindes in der Zwischenzeit ins Meer zurücktreiben.

Am 19. April 1947 ist zwischenzeitlich Ruhe an allen Fronten. Unsere Verteidigungsstellungen halten, wenn auch teilweise nur mit Mühe und Not, gegen die übermächtigen Angreifer aus dem Norden und gegen die kleineren alliierten Angriffe. Über Celebes weht wieder die japanische Flagge, die Gebietsverluste gegen die Sowjetunion sind verschmerzbar und Unsere Außenposten im Pazifik sind bisher auch beständig.

Indien produziert fleißig Divisionen bei einer IK von 48/39, wobei noch einige Industriekomplexe immer noch nicht fertig gestellt sind. China hat eine IK von 38/29 und noch keine einzige Division (!!!) bisher fertig gestellt. Wir haben die letzten mechanisierten Divisionen in den Dienst, die nun darauf warten, geeignete Einsatzziele zugewiesen zu bekommen. Dafür produzieren Wir zwei Sechser-Serien taktische Bomber parallel.

Die Unzufriedenheit de Bevölkerung ist schon auf knapp 7 % gesunken.

Wir blicken also deutlich zuversichtlicher in die Zukunft als zuletzt.

Das Deutsche Reich auch?

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sato
21.02.10, 02:16
Der Kriegsminister ist zur Stelle um den Nachschubverbrauch zu senken +verneig+

Sato was eine Abkürzung für Satoru ist ;)

Managarm
04.03.10, 01:32
Wir verlegen weitere neu aufgestellte indische Divisionen zur Küstensicherung in die an den indischen Ozean angrenzenden Provinzen.

In den letzten Gefechten, bei denen Wir Luftunterstützung gewährleisteten, verloren Wir ein Bombergeschwader.

Dumai wird mal wieder von den USA mit einer Division erobert. Sofort machen sich die inzwischen an die Pendelei gewöhnten Truppen von Celebs auf, die Feinde wiederum zu vernichten.

Am 3. Mai 1947 attackiert die Sowjetunion Datong.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/dat2.jpg

Kurz darauf erfolgt ein weiterer Angriff der Roten Armee auf Heihe.

Nach einer Woche schlagen Wir beide Angriffsversuche des Feindes mit hohen Verlusten auf der Gegenseite zurück.

In der letzten Maiwoche erfolgt ein identischer Angriff der Sowjetunion mit dem gleichen Ergebnis. Wir halten unter relativ geringen eigenen Verlusten die Provinz, der Feind blutet.

Dumai ist wieder in Unserer Hand. Dafür wurde Bangka Island von den USA besetzt.

Dieses können Wir am 9. Juni 1947 jedoch im Handstreich nehmen. Erstaunlicherweise sind trotz Seeblockade vor der Insel die amerikanischen Truppen genauso unbemerkt entkommen, wie sie angelandet wurden.

Die Angriffsprovinzen der Sowjetunion wechseln. Seit dem 3. Juni 1947 stehen Blagoveshensk und Chah Bahar unter schwerem Beschuß.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/cha7.jpg

Mit dem Unterstützung Unserer taktischem Bomber gelingt es Uns, den zuerst Unsere Verteidigung zermürbenden Angriff des Feindes unter Kontrolle zu bringen. Der feindliche Angriff auf Blagoshevensk bricht am 13. Juni 1947 zusammen.

Doch der Feind gönnt Uns keine Ruhepause. Sofort steht die Verteidigung in Xining und Datong unter Feuer. Chah Bahar ist auch noch umkämpft, doch hält hier Unsere Verteidigung wenige Stunden später.

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Auch die Angriffe auf Datong und Xining werden von Uns zurückgeschlagen. Hier ist ebenfalls festzustellen, dass der Blutzoll des Feindes Unsere Verluste bei Weitem überragt.

Während Wir bis Mitte Juli 1947 dabei sind Unsere mechanisierten Divisionen, die teilweise in den Verteidigungsstellungen der Front stehen, aus diesen herauszulösen und dabei diverse sowjetische Großangriffe zurückwerfen, annektiert die Sowjetunion die Slowakei.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eur0747.jpg

Verstärkung erhalten die Provinzen, aus denen Wir die schweren Verbände herauslösen, durch Truppen der Kwantung-Armee, die durch indische Divisionen bei der Küstensicherung abgelöst werden.

Die erste chinesische Division, ein Hauptquartier, verlegen Wir nach Xining.

Neben dem Angriff auf einen amerikanischen Trägerverband durch Unserer Marinebomber...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/whr3.jpg

... bei dem Wir zwei feindliche Flugzeugträger versenken, wehren Wir sowjetische Angriffe auf Datong, Heihe und Chah Bahar ab.

Während Wir weiter mit der Umorganisation der Sicherungsdivisionen der Küstenprovinzen beschäftigt sind, dabei Angriff der Sowjetunion auf Datong und Chah Bahar zurückwerfen und auch das zwischenzeitlich von den USA eroberte Makkasar wieder unter Unsere Flagge holen, sieht die Situation für das Deutsche Reich Ende August 1947 immer prekärer aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eur0847.jpg

Anfang Oktober 1947 ist die Unruhe in der Bevölkerung beseitigt. Die frei gewordenen Kapazitäten gehen in die Nachschubproduktion, die Modernisierung und Verstärkung Unserer Einheiten.

Bis zur Mitte des Monats toben heftige Gefechte um Datong, Xilinhot und Chah Bahar, die Wir nur mit dem rücksichtslosen Einsatz Unserer Luftwaffe abwehren können.

Die Angriffe der Sowjetunion ebben nicht ab. Anfang November 1947 stehen erneut Chah Bahar und Xilinhot unter schwerem Beschuß.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/xil.jpg

Neben der schon jetzt zahlenmäßigen Überlegenheit bereiten Uns auch die Truppenbewegungen im Hinterland einiges an Kopfzerbrechen.

Daß die Sorge um die Aktivitäten der Sowjetunion nicht unbegründet sind, zeigt der folgende Angriff auf Kalgan.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kal1.jpg

Und auch die alliierten sind neben weiteren Angriffsbemühungen der Sowjetunion wieder aktiv.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/hk2.jpg

Das Gefecht gegen Großbritannien um Panay können Wir durch das Aufspüren der feindlichen Transporter beenden. Gegen die USA gelingt Uns zur See ebenfalls ein kleiner Sieg.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ban1.jpg

Kalgan wird am 27. November 1947 verteidigt. Den Sieg verdanken Wir nur den eisigen Temperaturen und Unseren taktischen Bombern.

Im Golf von Panay spüren Unsere Bomber die britischen Transporter auf, von denen aus der Angriff auf die Provinz erfolgt, und versenken mit Hilfe Unserer Flotte zwei der drei Transportschiffe Großbritanniens. Damit ist das Landungsmanöver vorerst abgewendet worden.

Bis auf Heihe, wo noch drei mechanisierte Divisionen stationiert sind, haben Wir alle Einheiten dieser Truppengattung aus dem Verteidigungsgürtel herausgezogen. Somit stehen Uns 28 mechanisierte Divisionen und ein Hauptquartier zur freien Verfügung.

Diese verlegen Wir nach Hyderabad und ziehen mit zwei Transporter- und einer Trägerflotte nach Karachi. Ziel diese Unternehmens ist es, die kampfstarken erbände über Abadan ins innere des von der Sowjetunion besetzte Persien vorstoßen zu lassen, um die Chah Bahar und Karachi bedrohenden feindlichen Einheiten abzuschneiden.

Am 21. Januar 1948 beginnt der Angriff, während sich die Sowjetunion mit einem weiteren Angriff auf Chah Bahar versteift.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/aba.jpg

Nach einem langen Gefecht gegen einen zahlenmäßig in dieser Provinz unterlegenen Gegner, erobern Wir am 25. Januar 1948 Abadan.

Der feindliche Angriff auf Chah Bahar wird abgebrochen.

Dafür erobern Wir am 20. Februar 1948 Esfahan und attackieren von dort aus Dasht i Kavir.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/das.jpg

Der Durchmarsch gelingt. Dasht i Kavir fällt am 24. Februar 1948. Der anschließende Angriff auf Mashhad ist ebenfalls erfolgreich. Ein Gegenangriff auf Esfahan wird von Uns abgewiesen.

Aufgrund der langen Marschzeit bis zur Ankunft in Masshad entscheiden Wir Uns dazu, den Vormarsch in die Provinz abzubrechen und stattdessen Birjand mit einem Großangriff zu attackieren. Der Angriff erfolgt am 2. März 1948.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/bir1.jpg

Die gleichzeitig erneut unter Druck geratenen Verteidiger von Esfahan schlagen sich wiederholt gut gegen den sowjetischen Angriff.

Immer mehr Verteidiger versammeln sich in Birjand, doch leisten Unsere Bomber gute Arbeit, so daß der Sieg immer wahrscheinlicher wird.

Ein Gegenangriff auf die unterstützenden Truppen in Chah Bahar läßt Unseren Frohmut jedoch wieder sinken. Ausgelaugt vom Kampf um Birjand ziehen sich diese nach Karachi zurück.

Dennoch gelingt es Uns gegen inzwischen 33 verteidigende feindliche Divisionen in Birjand zum Erfolg zu kommen.

Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, da die Sowjetunion am 15. März 1948 einen großangelegten Schlag auf Datong durchführt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/dat3.jpg

Zur Verteidigungsunterstützung ziehen Wir vier Divisionen aus Kalgan hinzu.
Unsere Bomber versuchen ebenfalls die Angriffswucht einzudämmen.

Ende März können Wir den Angriff gerado so abwehren.

Darauf folgende Angriffe der Sowjetunion auf das von Uns eroberte Birjand, Xilinhot und Abadan schlagen Wir ebenfalls zurück, wie Angriffe der USA auf Pearl Harbour und Kendari.
Allerdings verlieren Wir Teile von Sumatra an die USA. Der Einsatz Unserer Luftwaffe ist jedoch immer nötig, um den Feind zu vertreiben. Auf dem Festland unterstützen Unsere taktischen Bomber, zur See die Marinebomber.

In all den Gefechtswirren, von denen Wir auch nur die wichtigsten hervorgehoben haben, kapituliert das Deutsche Reich.

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Rantanplan
04.03.10, 01:57
Schöner Bericht, aber ich würde sagen, dass wars dann wohl ;)

sato
04.03.10, 02:27
Schöner Bericht, aber ich würde sagen, dass wars dann wohl ;)

ja genau eindeutig wird sich die udssr nächstes jahr ergeben müssen =)

wie kommt es nur immer das due usa ki zu fern jeder basis landet oder gb in hong kong?!

Ihr dürftet Probleme bekommen wenn die Europäischen Feindtruppen umstationiert werden

in der mongolei dürfte es schwer werden feinde zu kesseln daher ist persien gut um kessel zu verursachen auch wenn da berge sind

könnte baku die quelle russischen öls die wende bringen? wohl eher nicht atomwaffenforschung dürfte auch noch dauern

einzige lösung bleibt also die spionageabteilung bzw ein totaler krieg also jeder gegen jeden

Derfflinger
04.03.10, 09:30
Die Kapitulation des Deutschen Reiches hat die Situation um einiges schwieriger gemacht. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.

sheep-dodger
04.03.10, 10:04
Na endlich, langsam wird das Spiel spannend :D

Kurfürst Moritz
04.03.10, 16:46
Jetzt geht der Spaß erst richtig los!

Wird es denn einen heißen Kalten Krieg geben? (Krieg Alliierte gegen SU)

MrAugustus
05.03.10, 23:05
Ich bin einfach nur begeistert von diesen AAR (ich habe ihn ja nicht umsonst zum AAR des Jahres 2009 nominiert :D).

Bitte weiter so! :top:

Ach ja beim letzten Europa-Screenshot sieht den Traum von Cuza: Ein richtig schön großes Rumänien ;).

Managarm
14.03.10, 01:12
Die USA attackieren Manila. Von Lamon Bay haben Wir zur Verteidigungsunterstützung eine Infanteriedivision beordert. Außerdem unterstützt Unsere in dem Bereich patrouillierende Flotte die Verteidigung.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/man1.jpg

Doch auch die Sowjetunion ist weiterhin aktiv und das massiv.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kal2.jpg

Den Angriff auf Manila weisen Wir ab, da Unsere Marinebomber doch noch einen feindlichen Transporter aufspüren und somit eine Marineinfanteriedivision des Feindes versenkt wird.

Durch Zerrüttungsbombardements auf Chumikan gelingt es Uns den Angriff auf Blagoveschensk in höchster Not zurückzuwerfen. Die an der Verteidigung beteiligten Bomberstaffeln unterstützen sofort die Zurückschlagung des Angriffs der Sowjetunion auf Kalgan.

In Persien gelingt es Uns bis nach Bandar Abbas durchzustoßen und somit die ausgezehrten feindlichen Divisionen zu spalten.

Die Verteidigung von Esfahan stärken Wir mit einem mechanisiertem Korps aus Dasht-i-Kavir. Zur möglichst schnellen Zerschlagung der sowjetischen Divisionen befehligen Wir am 1. Mai 1948 den Angriff auf Chah Bahar.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/cha8.jpg

Der Feind kapituliert nach nur wenigen Stunden und 19 Divisionen, darunter zwei Panzerdivisionen, werden vernichtet.

Der Einfall der USA auf Sumatra wird bis zum 3. Mai 1948 durch ein weiteres taktisches Bombergeschwader vereitelt. Die feindliche Infanteriedivision wurde Opfer des Dauerbombardements.

Nach wenigen Stunden Ruhe an der Front folgen weitere Großangriffe der Sowjetunion auf Golmud und wiederholt Esfahan und Blagoveschensk.

Die Verteidigung Golmuds scheint vorerst zu halten. In Blagoveschensk und Esfahan sind die Einbrüche in Unsere Verteidigung jedoch weit schwerwiegender. Aus diesem Grund ziehen Wir ein mechanisiertes Korps aus Heihe nach Blagoveschensk ab. Und auch aus Dasht-i-Kavir wird ein mechanisiertes Korps nach Esfahan beordert. Um die Verteidigung in Heihe nicht zu schwach werden zu lassen, verlegen Wir aus Persien ein weiteres schweres Korps nach Heihe.

In der Zwischenzeit schiffen Wir eine Infanteriedivision auf Sumatra ein, um die vom Feind eroberten Gebiete zurückzuerobern. Jedoch haben auch die USA weitere Divisionen angelandet, so dass Unsere Bomber wieder aufsteigen. Am 16. Mai 1948 kommt es zu außerdem zu einem Seegefecht vor Bangka Island.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss30.jpg

Wir versenken ein britisches U-Boot und zwei amerikanische Zerstörer ohne eigene Verluste.

Die Verteidigungsverstärkung in Blagoveschensk in Form des mechanisierten Korps kommt zu spät. Der Rückzug nach Birobidzhan beginnt. Von dort aus sollen die Divisionen noch weiter zurück nach Komsomolsk-na-Armure marschieren und sich hinter dem Armur eingraben. Aus diesem Grund ziehen Wir auch Unsere Verteidigung aus Nikolayevsk-na-Armure nach Bogorodskoe zurück. Heihe wird insofern eine deutlich höhere Mannstärke benötigen, um der daraus resultierenden ungünstigen Frontsituation genügend Abwehrkraft entgegen bringen zu können.

Die Angriffe auf Golmud und Kalgan gelingt es Uns abzuweisen.

Mit der inzwischen erfolgten Anlandung Unserer Infanteriedivision in Dumai und dem folgendem Angriff auf Padang drücken Wir die feindlichen Divisionen in Padang immer weiter ins Meer zurück.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pad1.jpg

Jedoch geht im letzten Moment Unseren Divisionen die Angriffsluft aus, so dass sich der Feind in Padang behaupten kann.

Am 6. Juni 1948 vernichten Wir in Babolsar zehn Infanteriedivisionen der Sowjetunion. Nun warten Wir nur noch auf die sich nach Bandar Abbas zurückziehenden 19 Divisionen der Roten Armee. Somit können Wir in Persien insgesamt knapp über 60 Divisionen der Sowjetunion kesseln und vernichten.

In Kendari müssen Wir Uns nach einem weiteren Angriff der USA jedoch auf die Transportschiffe zurückziehen. Diese Infanteriedivision entladen Wir am 20. Juni 1948 in Samarinda, da die USA in Tarakan gelandet sind.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/tar.jpg

Nicht die Angriffe der Sowjetunion, auch wenn Wir Uns aus Golmud nach Xining und aus Yushu strategisch nach Kangding zurückziehen müssen,...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/yus.jpg

...sind es, die Uns inzwischen Kopfzerbrechen bereiten.

Die Verteidigung bzw. schwer zu erlangende Rückeroberung der von den USA eroberten Provinzen stellt eine viel größere Herausforderung dar.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/paz.jpg

Kurfürst Moritz
14.03.10, 03:49
Könnt Ihr den Kriegsverlauf noch zu Euern Gunsten verändern, oder gibt es jetzt nur noch einen stetigen Rückzugskampf?

draKAR17k
14.03.10, 03:52
schön geht es weiter.

aber sagt mir..... können die USA überall anlanden??? teilweise sind es ja einige kilometer bis zur nächsten us base.

sheep-dodger
14.03.10, 10:37
Die KI hat keinerlei Reichweitenbeschränkungen für Operationen mit ihrer Flotte, die können also jederzeit überall auftauchen. Wir warten ja auf die ersten Marines die versuchen die Strände von Tokyo zu erstürmen :D

Managarm
14.03.10, 16:07
Könnt Ihr den Kriegsverlauf noch zu Euern Gunsten verändern, oder gibt es jetzt nur noch einen stetigen Rückzugskampf?

Die Wahrscheinlichkeit, gegen die KI noch große Sprünge zu machen, ist relativ gering.

Wie vom werten sheep-dodger schon erwähnt, ist das Terrain in Asien nicht unbedingt für Blitzoffensiven geeignet.

Außerdem hat insbesondere die SU kein wirkliches Problem damit, 60 Divisionen weggekesselt zu bekommen. Bei einem Blick ins sowjetische Savegame springen jetzt immer noch 720 Divisionen der Roten Armee herum. In der Produktion befinden sich weitere gefühlte 100 Divisionen aller möglichen Truppengattungen.

Das Problem im Kampf gegen die USA ist nicht wie bei der SU die Truppenstärke. Die USA haben sogar weniger Divisionen als Wir. Nein, es ist die Zähigkeit der Einheiten in Kombination mit dem schlechten Terrain. Wenn Wir die Truppenstärke von der SU-Front abziehen würden, die Wir benötigen, um den Feind von den Inseln zu werfen und diese dann auch zu halten, besteht wiederum die Gefahr, daß Unsere Festlandfront endgültig bricht.


Die KI hat keinerlei Reichweitenbeschränkungen für Operationen mit ihrer Flotte, die können also jederzeit überall auftauchen. Wir warten ja auf die ersten Marines die versuchen die Strände von Tokyo zu erstürmen

Ja, Wir auch. :D

Managarm
21.03.10, 00:48
Die Angriffe der Sowjetunion gehen unvermindert weiter. Doch gelingt es Uns momentan diese unter erträglichen eigenen Verlusten noch zurückzuschlagen. Präferiert für die feindlichen Angriffe sind die Provinzen Kalgan, Kasghar und Esfahan.

Am 9. Juli 1948 annektiert die USA Rumänien.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/rum.jpg

Im Pazifik entscheiden Wir Uns zur Aufgabe von Celebes. Da Wir keine Chance haben, die amerikanischen Divisionen in Palu zu vertreiben, wollen Wir Unsere Divisionen sinnvoller nutzen. Eine der drei Infanteriedivisionen landen Wir auf Borneo an, die anderen beiden Infanteriedivisionen verschiffen Wir nach Palembang. Mit Hilfe derer wollen Wir die USA von Sumatra werfen.

In Persien haben Wir das Ziel der Vernichtung großer feindlicher Verbände abgeschlossen, so dass Wir Uns aus dem unwirtschaftlichen Gebiet wieder zurückziehen. Unsere Infanteristen verlegen Wir nach Karachi, die mechanisierten Divisionen vorerst nach Sukur, um von dort weitere mögliche Angriffe auszuloten.

Während Wir in den nächsten Wochen Unsere Stellungen gegen die Sowjetunion weiter halten können, beginnen die USA mit heftigen Bombardements auf Indien. Um diese einzudämmen, geben Wir einer Unserer Mehrzweckjägerstaffel den Auftrag Luftüberlegenheitsmissionen über Ceylon zu fliegen, da dort der Großteil der feindlichen Luftwaffe stationiert scheint. Nachersten erfolgversprechenden Kämpfen gegen die feindlichen Bomber müssen Wir einen derben Rückschlag bei einem Luftgefecht gegen einen reinen Jägerverband einstecken. Zwei Unserer Mehrzweckjägerstaffeln werden vom Himmel geholt, die anderen drei entkommen schwer dezimiert.

Unser Vorhaben, Sumatra feindfrei zu bekommen, müssen Wir vorerst auf Eis legen. Die Größe der Padang verteidigenden Streitkräfte ist einfach zu groß für Unsere Möglichkeiten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pad2.jpg

Auf den Philippinen erhoffen Wir Uns jedoch dafür eine erfolgreiche Rückeroberung der in der Zwischenzeit auch hier verlorenen Gebiete.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/phi.jpg

Statt Unserem geplanten Angriff auf Sumatra sehen Wir Uns einem Gegenangriff der USA ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/dum2.jpg

Auf den Philippinen haben wir den Feind in zwei Provinzen festgesetzt und beginnen unverzüglich mit dem Angriff auf die eingeschlossenen Verbände.

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Der Sieg in Bataan ist Uns, so dass Wir von Clark Fiel aus, die letzte feindlich besetzte Provinz auf den Philippinen angreifen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/lin1.jpg

Das Zerrüttungsbombardement auf Lingayen Gulf wird von britischen Anbfangjägern gestört. Wir verlieren ein taktisches Bombergeschwader.

Aus Dumai müssen Wir Uns nach Palembang zurückziehen.
Unsere Zeit auf Sumatra scheint vorbei zu sein.

Da Wir die Feinde auf den Philippinen am 17. September 1948 vertrieben haben, bekommt Unsere den Angriff unterstützende Flotte den Befehl vor Sumatra Position zu beziehen. Der Sieg auf den Philippinen hat Uns jedoch ein zweites Bombergeschwader gekostet. Erneut konnte ein feindlicher Jägerverband enorme Abschußraten bei Unseren Bombern erzielen.

Auf dem Weg nach Sumatra muß Unsere Flotte jedoch noch verteidigungsunterstützend in Manila wirken.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/man2.jpg

Dabei kommt es zu einem Seegefecht mit der USA...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss32.jpg

... das ohne Verluste für beide Seiten endet.

Manila können Wir halten, vorerst.

Die USA landen in Pontianak auf Borneo.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pon.jpg

Anfang Oktober 1948 räumen Wir Sumatra. Die abgezogenen Divisionen verstärken Unsere Verteidigung in Malacka. Eine Division wird in Batavia entladen, um Westjava zu schützen.

Die immer größer werdende Bedrohung der USA zwingt Uns regelrecht dazu Unsere momentan in Sukkur stationierten mechanisierten Divisionen an potentielle Landungszonen des asiatischen Festlands zu verlegen. Von den insgesamt 24 Divisionen verlegen Wir 18 in die Nähe von Küstenprovinzen, drei Divisionen sollen Heihe verstärken, auf das in der letzten Zeit immer wieder schwer abzuweisende Angriffe erfolgten, die restlichen drei Divisionen verweilen in Sukkur für den Fall, dass die Sowjetunion in Westindien auch solch massive Angriffe, wie sie an der restlichen Front schon zur Gewohnheit geworden sind, durchführt.

Um die seit geraumer Zeit permanent stattfindenden amerikanischen Luftangriffe von Ihrer Wirkung entsprechend einordnen zu können, möchten Wir die indische Industriekapazität nennen. Von ehemals über 50 effektiven IK bleiben Unserem Marionettenstaat momentan gerade mal acht.

Da nach der Niederlage über Ceylon Uns Unsere Grenzen bewusst geworden sind und Wir auf die vollständige Umrüstung der Abfangjäger auf strahlgetrieben Flugzeuge warten, haben Wir zur Zeit auch nicht die Möglichkeit diese verheerenden Bombardements einzudämmen.

In dem Moment, in dem von amerikanischer Seite etwas Ruhe für Unsere Landstreitkräfte einkehrt, schlägt die Sowjetunion wieder mit voller Stärke zu, Xining und Heihe sind die Ziele.
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/xin2.jpg

Während es Uns in Heihe wiederholt gelingt, den feindlichen Angriff aufzuhalten, brechen in Xining die Verteidigungsstellungen immer weiter zusammen, so dass Uns nur ein Rückzug nach Kangding, Ya’an und Lanzhou bleibt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/asost1048.jpg



http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/aswest1048.jpg

sato
21.03.10, 11:06
erschreckend dieser amerikaner der cheatet doch schiebung!

Kurfürst Moritz
21.03.10, 14:14
ISt die SU schon im Krieg gegen die Westalliierten?
Wann wird es endlich so weit sein?

Das könnte euch evtl. etwas Luft verschaffen.

Managarm
22.03.10, 07:02
Nein, werter Kurfürst, die SU ist noch nicht im Krieg gegen die Alliierten. Ob das je geschehen wird, können Wir auch nicht sagen.
Selbst wenn es geschieht ist es jedoch fraglich, inwieweit Uns das hilft. Die Alliierten haben nicht die große Heeresmacht, der es bedarf, um die SU so zu beschäftigen, daß Wir einen Vorteil dabei haben könnten. Andersherum kann die SU aufgrund ihrer alten Marine den Alliierten nicht existenziell gefährlich werden.

Aber noch hält sich das Kaiserreich tapfer zwischen diesen beiden übermächtigen Gegnern!!!

RumsInsFeld
22.03.10, 12:21
Kämpft Ihr bis zur totalen Niederlage, oder könntet Ihr Euch auch einen Putsch, Sonderfrieden, ... mit einer der Parteien vorstellen? :D

Moses
22.03.10, 14:21
Kämpft Ihr bis zur totalen Niederlage, oder könntet Ihr Euch auch einen Putsch, Sonderfrieden, ... mit einer der Parteien vorstellen? :D

Fände ich auch schick, anstatt glorreich unterzugehen wäre ein Putsch in Tokio und das Einsetzten einer Allierten freundlcihen regierung nett um dann zu sehen ob man gemeinsam die Roten in Eurasien schlagen kann.
Das würded uns mehr erfreuen als diese Inselhopping im Pazifik.
KESSEL wollen wir sehen.

Managarm
22.03.10, 22:45
Eigentlich hatten Wir vor, den Abwehrkampf glorreich weiter zu fechten. Allerdings klingt die Option eines Separatfriedens mit den Alliies, um danach der SU nochmal ordentlich was auf die Mütze zu geben, auch verlockend. Warum aber sollten Wir keinen Separatfrieden mit der SU eingehen? :^^: Stalin hatte sicherlich nur einen schlechten Tag, als er Uns den Krieg erklärte... ;)

Admiral Yamamoto
22.03.10, 23:02
Nix gibts!
Was soll denn das?

Das Japanische Kaiserreich schließt keinen Frieden mit jemandem, der einen Moment der Schwäche ausnutzen wollte.
Zeigt der Sowjetunion, dass die Armeen des Kaiserreiches kämpfen werden.
Bis zum letzten Mann.

Kein Seperatfrieden.
Wo samma denn?!? :rot:

Managarm
22.03.10, 23:05
Uns würde es jedoch sehr überraschen, werter Admiral, wenn Ihr einem Frieden mit den Alliierten zustimmen würdet. :D

Keine Angst, Wir kämpfen alleine mit unseren Verbündeten weiter, so demütigend es auch manchmal ist. ;)

Admiral Yamamoto
22.03.10, 23:08
Uns würde es jedoch sehr überraschen, werter Admiral, wenn Ihr einem Frieden mit den Alliierten zustimmen würdet. :D

Keine Angst, Wir kämpfen alleine mit unseren Verbündeten weiter, so demütigend es auch manchmal ist. ;)

Nix. Kein Frieden. Nicht mit mit den Alliierten, nicht mit den Russen, mit niemandem.

Eine Frage hab ich allerdings noch: Spielt Ihr Arma 1.1, oder habt ihr es mit einem "höherwertigen" patch probiert?

Managarm
22.03.10, 23:15
Eine Frage hab ich allerdings noch: Spielt Ihr Arma 1.1, oder habt ihr es mit einem "höherwertigen" patch probiert?

Hmm, gute Frage...

Der readme.txt im Installationsverzeichnis nach, haben Wir tatsächlich Patch 1.2 installiert. Ob dieser aber Auswirkungen auf den TRP-Mod Ver 0.93 hat, der eigentlich nur den Patch 1.1 verlangt, wissen Wir nicht...

Admiral Yamamoto
22.03.10, 23:17
Hmm, gute Frage...

Der readme.txt im Installationsverzeichnis nach, haben Wir tatsächlich Patch 1.2 installiert. Ob dieser aber Auswirkungen auf den TRP-Mod Ver 0.93 hat, der eigentlich nur den Patch 1.1 verlangt, wissen Wir nicht...

Dann werde ich auch auf 1.2 updaten.
Und noch eine Frage: Bringt TRP neue Einheiten ins Spiel?
Ich finde, dass die Einheiten Bilder absolut widerwärtig aussehen.

Wenn ich jetzt SKIF drüberjage, hab ich dann einen Mischmasch, oder kommt TRP mit den alten Einheiten aus?

Managarm
22.03.10, 23:25
Wenn Wir Uns nicht irren, gibt es für die SU und das DR beim TRP-Mod Eliteeinheiten per Event, sonst keine. Allerdings ist die Einheitenstruktur im Forschungsbaum verändert, so daß es außer bei den beiden Bildern vielleicht auch gröbere Abweichungen geben kann. Da Wir es nicht wissen, bleibt Euch nur auf eine Antwort eines besser bescheid wissenden Regenten zu warten oder das Ganze einfach auszuprobieren... :)

Fallschirmjäger
23.03.10, 12:30
Ich schließe mich dem Admiral an und lehne es auch entschiedend ab einen Seperatfrieden mit den Alliierten zu schließen! ^^

Alles oder nichts werter Managarm.

sheep-dodger
23.03.10, 12:50
Also ich hätte kein Problem mit einem Separatfrieden. Ich würde das ganze per Event machen:
1. Event: Sowjets müssen sich entscheiden ob sie Westeuropa an die Alliierten abtreten (Benelux und Frankreich) Wenn sie das nicht tun ein
2. Event: Die Alliierten müssen sich entscheiden welcher Kontinent wichtiger ist: Asien oder Europa, wenn sie sich für Europa entscheiden ein
3. Event: Alliierten bieten Japan Separatfrieden und erklären nach Friedensschluss der Sowjetunion den Krieg. (Friedensbedingungen wären zum Beispiel Rückzug Japans aus Indonesien, dafür Anerkennung jap. Hoheit über Festlandasien (Indien und China))

Kurfürst Moritz
23.03.10, 12:52
Also ich hätte kein Problem mit einem Separatfrieden. Ich würde das ganze per Event machen:
1. Event: Sowjets müssen sich entscheiden ob sie Westeuropa an die Alliierten abtreten (Benelux und Frankreich) Wenn sie das nicht tun ein
2. Event: Die Alliierten müssen sich entscheiden welcher Kontinent wichtiger ist: Asien oder Europa, wenn sie sich für Europa entscheiden ein
3. Event: Alliierten bieten Japan Separatfrieden und erklären nach Friedensschluss der Sowjetunion den Krieg. (Friedensbedingungen wären zum Beispiel Rückzug Japans aus Indonesien, dafür Anerkennung jap. Hoheit über Festlandasien (Indien und China))

Na das nenne ich doch mal eine interessante Eventkette!
Aber ein Bündnis zwischen Japan und Alliierten soll definitiv nicht dabei sein, odeR?

Admiral Yamamoto
23.03.10, 12:59
Also ich hätte kein Problem mit einem Separatfrieden. Ich würde das ganze per Event machen:
1. Event: Sowjets müssen sich entscheiden ob sie Westeuropa an die Alliierten abtreten (Benelux und Frankreich) Wenn sie das nicht tun ein
2. Event: Die Alliierten müssen sich entscheiden welcher Kontinent wichtiger ist: Asien oder Europa, wenn sie sich für Europa entscheiden ein
3. Event: Alliierten bieten Japan Separatfrieden und erklären nach Friedensschluss der Sowjetunion den Krieg. (Friedensbedingungen wären zum Beispiel Rückzug Japans aus Indonesien, dafür Anerkennung jap. Hoheit über Festlandasien (Indien und China))

Es darf keinen Separatfrieden geben.
Das Kaiserreich Japan würde sich mit so einem Frieden nur selber demütigen.

Diese Nationen haben Japan den Krieg erklärt (na gut ... die Alliierten haben Japan aber dazu gedrängt :D) und dürfen nicht ungestraft davonkommen.

Der werte Fallschirmjäger stimmt mir da sicherlich zu.

Die Spannung des AARs würde extrem drunter leiden. Lieber ein krachender Untergangs-AAR, als der 150. "Wie-ich-die AI-besiegte" AAR.

sheep-dodger
23.03.10, 13:01
Na das nenne ich doch mal eine interessante Eventkette!
Aber ein Bündnis zwischen Japan und Alliierten soll definitiv nicht dabei sein, odeR?

In den beschriebenen Events nicht, nein. Man könnte, wenn man wöllte, allerdings auch eine weitere Eventkette schreiben bei der es auf Grund des lang anhaltenden Krieges und der damit verbundenen Unzufriedenheit zu Demonstrationen und eventuell zu einem Putsch kommt der die aktuelle Clique absetzt und zu einer Demokratisierung führt mit der natürlich eine Annäherung an die Alliierten verbunden ist, aber das muss natürlich Managarm entscheiden ;)
Wir hätten auch gegen einen Untergangs-AAR nichts einzuwenden :D
Edit: @Yamamoto: Das ist ja auch nur ein Gedankenspiel, letztendlich entscheiden wir (zum Glück) ja nichts.

Admiral Yamamoto
23.03.10, 13:03
Sag ich ja.
Untergangs AARs gibts viel zu selten. Aber wie gesagt: Den 150. Sieges AAR über die KI find ich lang nicht so spannend wie nen Untergangs AAR.

Kurfürst Moritz
23.03.10, 13:19
Ich bin übrigens durch einen DR-Untergangs-AAR von HoI überhaupt zum Forum gekommen.

Silece
23.03.10, 19:32
Sicher, daß die Briten sich von Indien trennen würden?
China wäre imho kein Problem, aber Indien ist unrealistisch

sheep-dodger
23.03.10, 20:18
Wenn man bedenkt, dass der Krieg nun schon ein gutes Jahrzehnt andauert, die Briten die Führungsposition der Alliierten bereits an die Amerikaner abgeben mussten und eine Rückeroberung in weiter Ferne steht (Zumal man nicht sicher sein kann, dass die Sowjets nicht als erste Indien erobern) halte ich es nicht für unmöglich, dass die Briten es akzeptieren müssen. Ich habe leider keinen Überblick inwieweit die Royal Navy von Managarm gerupft wurde, denke aber dass die Verluste der Briten nicht gering waren, das wäre ein weiterer Punkt den es zu beachten gibt, denn wenn die Amis die einzigen sind die die Kriegslast tragen würden, steht es auch zu erwarten, dass die Amis das letzte Wort in dieser Entscheidung behalten werden und die werden es eher abtreten, wenn sie dafür die Phillipinen, Indonesien, Neuseeland und Australien aus den japanischen Klauen befreien. (Die ganze Überlegung basiert ja darauf, dass die Alliierten Asien für weniger wichtig als Europa halten und deswegen den Pazifikkrieg beenden wollen)
Das ganze ist aber schon sehr theoretisch und OT, sollte hier also enden ;)

Eidgenosse
23.03.10, 22:26
Man erwartet das eines Tages im japanischen Radio folgendes erklingt:

"Unser Kaiser Managarm ist heute tapfer kämpfend an forderster Front in der Verteidungsschlacht um Tokio gefallen,..."

Sehr guter AAR :-)

Admiral Yamamoto
23.03.10, 22:56
Man erwartet das eines Tages im japanischen Radio folgendes erklingt:

"Unser Kaiser Managarm ist heute tapfer kämpfend an forderster Front in der Verteidungsschlacht um Tokio gefallen,..."

Sehr guter AAR :-)

Exakt sowas will ich hören.
Nicht etwas nach dem Motto: Nachdem Graf Eventius uns göttliche Hilfe sandte und die Alliierten Frieden mit uns schlossen schafften wir das, was vor uns geschätzte 3k andere HoISpieler auch geschafft hatten - sie besiegten die AI.

Moses
24.03.10, 13:15
Nun wie wäre es denn mit einem Kunstgriff...
Der AAR wird mit zwei Verläufen fortgesetzt, in einem wird bis zum Untergang gekämpft, im anderen baut man so ein Anti-Komm-Event ein und schaut was geht...
Ich weis ist doppelte Arbeit, aber sowas gabs auch noch nie hier im Forum...:)

Managarm
24.03.10, 21:39
Um den Spekulationen hier ein Ende zu bereiten...

Wir werden so weiter spielen, wie gehabt. Soll heißen, daß Wir keine Events schalten werden, die den Spielverlauf ändern. Der Krieg gegen die feindlichen Aggressoren wird weiter geführt.

Einen alternativen Bericht wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Ob später mal, wissen Wir nicht...

Admiral Yamamoto
24.03.10, 21:55
Um den Spekulationen hier ein Ende zu bereiten...

Wir werden so weiter spielen, wie gehabt. Soll heißen, daß Wir keine Events schalten werden, die den Spielverlauf ändern. Der Krieg gegen die feindlichen Aggressoren wird weiter geführt.

Einen alternativen Bericht wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Ob später mal, wissen Wir nicht...

Das ist Managarm!!
Sehr gut!

sato
24.03.10, 21:56
ohne die ressourcen in indonesien könnte die lage schlimmer werden auf dauer ist die taktik des igels auch zum verdammen geneigt selbst massig atombomben würden nicht viel bringen bei den massen an truppen in so vielen provinzen vielleicht solltet ihr einfach in leninggrad oder noch östlicher landen und sofort richtung moskau =D

Admiral Yamamoto
24.03.10, 22:15
ohne die ressourcen in indonesien könnte die lage schlimmer werden auf dauer ist die taktik des igels auch zum verdammen geneigt selbst massig atombomben würden nicht viel bringen bei den massen an truppen in so vielen provinzen vielleicht solltet ihr einfach in leninggrad oder noch östlicher landen und sofort richtung moskau =D

Au ja!
Da gegen sprechen nur einige, geringfügige, praktisch zu vernachlässigende Faktoren. :D

Apropos: Wann gehts denn endlich weiter? :motz:

Alith Anar
24.03.10, 23:14
Super AAR.

Aber wo bekommt man diese Mod her ?
Ist eine REgistrierung auf der Webseite notwendig?

Managarm
25.03.10, 21:33
Apropos: Wann gehts denn endlich weiter? :motz:

Immer mit der Ruhe, werter Admiral!
Wir haben nicht die Zeit jeden Tag zu spielen.

Bald aber geht es weiter...


Super AAR.

Aber wo bekommt man diese Mod her ?
Ist eine REgistrierung auf der Webseite notwendig?

Vielen Dank! :)

Die Modifikation ist auf http://www.totalrealismproject.com (http://www.totalrealismproject.com/index.php) zu finden. Momentan läßt sich leider aber nur das Forum aufrufen. Eine Registrierung ist bisher nicht notwendig gewesen.

Managarm
02.04.10, 00:27
Nachdem Wir mehrere Großangriffe der Sowjetunion erfolgreich zurückschlagen konnten, greifen Uns die USA und Großbritannien in mehreren Provinzen an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kao.jpg

Den Angriff auf Rabaul schlagen Wir zurück und auch neue Ansätze auf die Eroberung de Provinz weisen Wir ab.

Vor Taiwan schicken Wir Unsere Flotte, die mit der Versenkung zweier feindlicher Transportflottillen für die Sicherung von Kaohsiung sorgt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kao1.jpg

Auf Panay ziehen sich die Kämpfe gegen Großbritannien noch hin und in Datong massiert die Sowjetunion erneut eine große Anzahl an Angreifern, die von Unserer Verteidigung bisher gut abgehalten werden, die Provinz zu stürmen.

Die Attacken der USA auf Unsere Besitzungen im Pazifik nehmen immer mehr zu.
Neben einem Angriff auf Pearl Harbour, der von der Truppenstärke der USA der bisher Größte auf die Insel ist, finden Angriffe auf Rabaul, Manila und der noch immer andauernde Angriff Großbritanniens auf Panay statt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pan3.jpg

Unsere Verteidigung hält überall stand, außer in Rabaul. Dort haben Wir nur die Möglichkeit, Uns nach Gasmata zurückzuziehen. Da die Übermacht des Feindes jedoch zu stark ist, um die Provinz zu halten, entscheiden Wir Uns dazu, die Einheit aufzulösen.

Am 19. Dezember 1948 findet der erste Angriff der USA auf das Festland Unserer chinesischen Verbündeten in Fuzhou statt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/fuz.jpg

Wir verlegen ein Korps mechanisierter Divisionen von Suzhou nach Fuzhou.
Mit Eintreffen dessen werfen Wir den Landungsversuch der USA zurück ins Meer.

Auf Borneo spitzt sich die Lage für Uns Anfang des neuen Jahres weiter zu. Nach den vorangegangenen Landungen der USA in Tarakan und Pontianak, nimmt der Feind auch Miri ein. Der Versuch, die Provinz zurückzuerobern, verläuft trotz Küstenbeschuß Unserer Flotte nicht besonders erfolgreich. Gleichzeitig findet ein Angriff der USA von Tarakan aus auf Jesselton statt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/jes.jpg

Umgehend befehligen Wir Transporter von Singapore aus in das Seegebiet vor Jesselton, da schon beizeiten abzusehen ist, dass Wir die Verteidigung nicht halten können. Die Infanteriedivision landen Wir in Kuching an, dass ebenfalls Ziel amerikanischer Angriffsbemühungen auf Borneo ist. Dadurch gelingt es Uns wenigstens dort, vorerst die Kontrolle zu behalten...

... im Gegensatz zu den südlichen australischen Provinzen, in denen die USA ebenfalls gelandet sind.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mel.jpg

Der Angriff der Alliierten auf Unsere Besitzungen weitet sich aus. Die amerikanische Landung in Djokjakarta und der Versuch Großbritanniens in Truk Fuß zu fassen, sprechen zumindest dafür.

In ersterer Provinz gelingt es Uns mit Luft- und Seeunterstützung den Angriff zurückzuwerfen, zumindest dem ersten Anschein nach.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/djo.jpg

Auf Truk löst sich die verteidigende Garnisonsdivision wenige Stunden vor Eintreffen der Rettung auf, so dass drei britische Divisionen anlanden.

Den Angriff auf Djokjakarta müssen Wir aufgrund grässlicher Wetterverhältnisse abbrechen.

Ein erneuter Versuch Ende Januar 1949 verläuft jedoch erfolgreich. Wir vernichten eine Marineinfanteriedivision des Feindes.

Nach dem Ende des kontinentalen Winters greift die Sowjetunion Anfang März 1949 Qiqihar an. Die sumpfige Region wird von Unseren Marineinfanteristen erfolgreich gegen die fünffache Übermacht verteidigt. Ansonsten ist es im Norden ruhig.

Bei einem Angriff der USA auf Kuching unterstützen Wir Unsere verteidigenden Divisionen mit Küstenbeschuß der Feinde.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kuc.jpg

Zusätzlich kommt es zu einem Seegefecht mit der amerikanischen Marine.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss33.jpg

Nach wenigen Stunden zieht sich die schwer angeschlagene feindliche Flotte zurück.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss34.jpg

Am 13. März 1949 schlagen Wir auch den Angriff auf Kuching zurück.

Bei Luftkämpfen über Südindien, die den Zweck verfolgen, die alliierten Flächenbombardements auf Indien zu stören, wird von Unseren fünf Mehrzweckjägergeschwadern eines von amerikanischen Abfangjägern abgeschossen. Die restlichen Jäger ziehen sich schwer angeschlagen nach Indore zurück.

Ende März 1949 werden die Angriffe auf Uns noch einmal intensiviert.
Sowohl die USA als auch die Sowjetunion versuchen Unsere Vormachtstellung in Asien und dem Pazifik weiter zu schwächen.

Während Wir gegen die Sowjetunion in Kashgar erfolgreich Unsere Stellungen halten können...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kas2.jpg

... ziehen Wir Uns von Midway zurück.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mid.jpg

Der Transport der Gebirgsjägerdivision erfolgt mit Unseren Transporten vorerst auf Hawaii.

Jedoch überlegen Wir, auch unter Berücksichtigung der Verschiebung des Kräfteverhältnisses im Süden des Pazifiks, Unsere Außenposten komplett aufzugeben und Uns dafür vollständig auf die Sicherung des Festlands zu konzentrieren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/aus2.jpg

Beispielhaft für die Luftüberlegenheit der Alliierten steht folgendes Bild.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/indlw.jpg

Managarm
02.04.10, 12:59
Aber wo bekommt man diese Mod her ?

Wir haben gerade in dem momentan wirklich langsam laufenden TRP-Forum gestöbert und haben das Thema gefunden in dem die Version 0.94 (Beta) (http://www.totalrealismproject.com/viewtopic.php?t=2297) vorgestellt wird und auch heruntergeladen werden kann.

Die von Uns gespielte Version 0.93 haben Wir leider noch nicht als DL gefunden. Vielleicht wird sie wieder angeboten, wenn die Überarbeitung der Website abgeschlossen ist...

Admiral Yamamoto
02.04.10, 14:49
Sehr schön! Endlich eine Fortsetzung.

Auf, auf, werter Managarm.
Zeigt den USlern, den Soviets, den Britts, den Franzmännern, den Aussies, den Candies ... zeigt der ganzen Welt was eine Harke ist. ;)

Managarm
09.04.10, 23:32
Nicht nur die Sowjetunion starten Ende März 1949 mit dem Angriff auf Heihe und Kashgar erneut den Versuch Unsere Verteidigung zurückzudrängen, auch die USA greifen Uns weiter an. Diese Mal erfolgt der Angriff des eigentlichen Feindes direkt auf Unsere Heimatinseln.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/fuk.jpg

Um Unserer dünnen Verteidigung mehr Stabilität bei gleichzeitiger Flexibilität zu verleihen, verschiffen Wir ein mechanisiertes Korps vom chinesischen Festland auf Unsere bedrohten Heimatinseln.

Den Angriff auf Fukuoka weisen Wir mit dem bestehenden Küstenschutz ab, Kagoshima halten Wir nach Anlandung des mechanisierten Korps.

Angriffe der Sowjetunion auf Kangding und Heihe werfen Wir zurück. Ebenfalls gelingt es Uns, mehrere Versuche der USA Kuching auf Borneo zu erobern, abzuschlagen. Doch ist die USA in ihren Angriffsbemühungen deutlich flexibler als die Sowjetunion und attackiert Uns auf Samoa.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sam1.jpg

Unsere verteidigenden Divisionen kämpfen bis aufs Messer und reiben zwei feindliche Infanteriedivisionen auf. Die feindlichen Marineinfanteristen greifen Samoa erneut an. Unsere tapferen Verteidiger drängen jedoch auch diese zurück ins Meer.

Dies stoppt den kapitalistischen Feind jedoch nicht davor, einen neuen Angriffspunkt auszuerwählen. Maiana steht am 17. Mai 1949 unter Beschuß.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mai.jpg

Unsere Verteidigung steht bisher recht sicher.

Anders sieht dies jedoch in Kangding aus, wo ein wiederholter Großangriff der Sowjetunion, der dieses Mal mit einem Großteil an Spezialisten geführt wird, zum Desaster Unserer Verteidigungslinie im Westen Chinas wird.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kan.jpg

Wir ziehen je vier Divisionen in die angrenzenden Provinzen. Zhaotung verstärken Wir mit Umstationierung von drei neu aufgestellten indischen und einer chinesischen Infanteriedivision. Eine Garnisonsdivision von Uns bleibt auf der Strecke.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/zha.jpg

Auf Maiana werfen Wir die Angreifer zurück ins Meer.

Trotz dem Wir im Pazifik Unseren Mann gegen die USA stehen, sieht es insgesamt gesehen nicht gut aus. Die Schwäche Unserer Verbündeten wird Uns wohl eher früher als später das Genick brechen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/nzl.jpg

Admiral Yamamoto
10.04.10, 00:52
Vorschlag:
Zieht Alles an Bodentruppen auf den Heimatinseln zusammen. Lasst die Sowjets sich doch mit den Chinesen rumschlagen. Rettet an Divisionen was ihr könnt.

Dann zerlegt die herankommenden US Flotten mit Bombern, mit subs und mit Schiffen.

Ein paar wohl gezielte Landungs/Kesselaktionen in Asien um die Sowjets zu schwächen um sich dann wieder zurückzuziehen.
Gegen die Amis nach der ersten Defensivphase wieder offensiv vorgehen.

Also los! Findet die Schiffe die ihr braucht um meinen Plan umzusetzen. :D

Managarm
10.04.10, 01:02
Vorschlag:
Zieht Alles an Bodentruppen auf den Heimatinseln zusammen. Lasst die Sowjets sich doch mit den Chinesen rumschlagen. Rettet an Divisionen was ihr könnt.Wir sind die Chinesen. ;) Das gewohnte Massenbildungsprogramm findet nicht statt.


Dann zerlegt die herankommenden US Flotten mit Bombern, mit subs und mit Schiffen.Dagegen spricht die massive Luftüberlegenheit der Amis seit dem Verlust von zentral gelegenen Inselgruppen...


Ein paar wohl gezielte Landungs/Kesselaktionen in Asien um die Sowjets zu schwächen um sich dann wieder zurückzuziehen.
Gegen die Amis nach der ersten Defensivphase wieder offensiv vorgehen.Uns fehlt es hier einfach an Masse...


Also los! Findet die Schiffe die ihr braucht um meinen Plan umzusetzen. :DSchiffe zu finden, die nicht diesen, aber den Plan die Vereinigten Staaten einzunehmen, umsetzen können, ist auf mittelfristige Sicht sicherlich möglich. Leider fehlen Uns seit diversen Jahren die Mittel, die entsprechenden Angriffseinheiten dafür aufzustellen. Sowohl produktions- als auch manpowertechnisch gesehen...

Save gefällig? :D

Zero
11.04.10, 17:02
Ich bin schwer beeindruckt, wie sehr sich die KI zur Wehr setzt!
Vor allem, dass sich der Amerikaner so landungsfreundlich zeigt ist man von HoI3 ja gar nicht gewohnt. :top:

Managarm
12.04.10, 01:36
Ja, werter Zero, Uns macht das Spiel aus den von Euch genannten Gründen auch weiterhin Spaß. Trotz fehlender Erfolgserlebnisse, ist es doch schön anzusehen, daß der Feind ansprechend agiert. War dies aufgrund der Situation, in der Wir Uns befinden, zu positiv ausgedrückt? :D

Le Prînglé
12.04.10, 16:32
Ich bin schwer beeindruckt, wie sehr sich die KI zur Wehr setzt!
Vor allem, dass sich der Amerikaner so landungsfreundlich zeigt ist man von HoI3 ja gar nicht gewohnt. :top:

...was daran liegen mag, dass das hier HoI 2 ist. :D

Managarm
01.05.10, 01:11
Mitte Juni 1949 gehen die Abwehrkämpfe unvermindert weiter.

Die Sowjetunion attackiert Heihe nicht mehr zählbar erfolglos. Doch scheint der Angriff auf Kashgar dieses Mal von Uns nicht so unproblematisch zu parieren zu sein, wie sonst. Deshalb ziehen Wir ein mechanisiertes Korps zur Verteidigung heran.

Die USA greifen erneut Maiana an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mai1.jpg

Durch die effektivere Angriffsorganisation des Feindes gegenüber dem letzten Angriff, sehen Wir keine Möglichkeit den Angriff abzuschlagen.

In Kashgar stellt der Feind noch vor Eintreffen Unser mechanisierten Truppen den Angriff ein. Maiana verlieren Wir am 27. Juni 1949 an die USA.

Am 2. Juli 1949 annektieren die USA Neuseeland.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Situation auf dem chinesischen Festland sich nicht mehr so sicher gestaltet, ziehen Wir Unsere vier Divisionen von Borneo ab und überlassen die Insel dem Feind. Während des Abzugs Unserer Truppen kommt es zu einem Seegefecht, bei dem Wir die gesamte angreifende amerikanische Flotte versenken.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss35.jpg

Ende des Monats, am 22. Juli 1949, attackieren die USA erneut Samoa. Die angreifende Streitmacht ist deutlich größer als zuvor, jedoch auch ineffektiver.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sam2.jpg

Wir halten Samoa.

In Port Moresby sehen Wir Uns jedoch aufgrund fehlender Rückzugsmöglichkeiten dem Verlust einer Unserer Infanteriedivisionen und dem gleichzeitigen Verlust der letzten Bastion auf Neu Guinea ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pm2.jpg

Während die USA darauf folgend Christmas Island attackieren und Wir zur Rettung der dort stationierten Gebirgsjägerdivision Unsere Transportflottille von Hawaii aus umstationieren, spaltet sich Norwegen von ihren Unterdrücker, der Sowjetunion, ab. Bereitwillig schließen sie sich unserem Bündnis an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/nor3.jpg

Am 14. August 1949 verlieren Wir Port Moresby und aufgrund fehlender Rückzugsmöglichkeiten eine Infanteriedivision.

Eine britische Infanteriedivision greift am gleichen Tag Okinawa an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/oki.jpg

Okinawa halten Wir, auch nachdem eine zweite Infanteriedivision der Briten zur Eroberung der Insel geschickt wurde.

Auf Christmas Island gelingt es Uns gerade noch rechtzeitig, die dort verteidigende Gebirgsjägerdivision vor dem Untergang zu bewahren. Die Verschiffung und der Abtransport gen Hawaii wird jedoch gestoppt, da der Feind keine Befestigung der Insel vorsieht, so dass Wir nach Abzug der feindlichen Truppen, Unsere Verteidigungsposition auf der Insel wieder einnehmen.

Trotz des kleinen unerwarteten Erfolgs ziehen Wir die Divisionen Unserer Außenposten von Phoenix Island, Christmas Island, Jarvis Island, Palmyra und Johnson Island nach Hawaii ab.

Fukuoka wird von amerikanischen Einheiten angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/fuk1.jpg

Daß sich Unser mechanisiertes Korps trotz der geringen Anzahl an Angreifern auf den Weg zur Verteidigungsunterstützung gemacht hat, zahlt sich nur wenige Tage später aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/fuk2.jpg

Während das Gefecht um Fukuoka andauert, versuchen die USA in Sapporo anzulanden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sap.jpg

Doch auch die Sowjetunion will ihren Geländegewinn im Zentrum Chinas weiter ausbauen. Am 8. Oktober 1949 erfolgt deren Angriff auf Ya’an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ya.jpg

Nach wenigen Tagen gelingt es Uns, erste Einbrüche in Unserem Verteidigungssystem abzudichten und die Lage ausgeglichen zu gestalten.

In Fukuoka werfen Wir den Feind zurück ins Meer, sehen Uns jedoch in Sapporo inzwischen einer deutlichen Übermacht gegenüber.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sap1.jpg

Aus diesem Grund verlegen Wir das mechanisierte Korps aus Fukuoka nach Sapporo. Um in der Verteidigung der Heimatinseln etwas flexibler zu sein, verlegen Wir ein weiteres mechanisiertes Korps aus dem Nordosten Chinas, das bisher dort in keiner Weise benötigt wurde, nach Wenzhou, um es von dort nach Fukuoka zu verschiffen.

Mit Eintreffen der Verstärkung in Sapporo unterbinden Wir den Landungsversuch der USA. Und auch den Angriff der Sowjetunion auf Ya’an schlagen Wir zurück. Hierfür war letztendlich doch noch die Unterstützung Unserer Bomber notwendig.

Nach den Erfolgen Unserer glorreichen kaiserlichen Truppen bei der Verteidigung Unserer Stellungen auf den Heimatinseln, sind mal wieder Unsere Einheiten auf den Außenposten des japanischen Imperiums in ihrer Kampfkraft gefordert. Am 4. November 1949 greifen die USA Samoa an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sam3.jpg

Mi einem deutlichen Sieg, der mit der Vernichtung einer feindlichen Infanterie- und Marieninfanteriedivision besiegelt wird, verteidigen Wir Samoa und manifestieren trotz der Rückschläge der letzten Monate Unsere Position.

Kurfürst Moritz
01.05.10, 08:36
Harte Gegner, diese Amis!

Mal sehen, wie lange Ihr sie noch werdet aufhalten können!

*KAMIKAZE*

Managarm
01.05.10, 17:13
Sehr geehrte Regenten, geneigte Mitleser,

nein, Wir haben keinen Absturz oder ähnliche Unannehmlichkeiten in Unserem Spiel. ;)

Wir haben nur einfach keine Lust mehr, die ganze Zeit nur Abwehrkämpfen, die Wir mehr oder weniger erfolgreich gestalten können, zuzusehen.

Aus diesem Grund brechen Wir ab! :o


































Doch nicht das Spiel, geschweige denn den AAR, sondern Wir geben die Verteidigung Chinas und der Mandschurei auf. :tongue: :D

Nach langem Hin- und Herüberlegen haben Wir Uns dazu entschlossen, Unsere Verteidigungslinie nach Nordkorea an den Fluß Jalu (Amrok-gang) und in China an den Perfluß nach Guangxi zurückzuziehen. Damit verkürzen Wir die Anzahl der zu verteidigenden Provinzen von 17 auf 10, die zum Großteil auch bessere Verteidigungsmöglichkeiten haben, als die momentane Verteidigungslinie.

Dadurch geben Wir Mandschuko auf und verlieren 10 Basis-IK der Kwantung-Armee. Die Reduzierung der IK Chinas ist aufgrund der deutlich höheren Gebietspreisgabe natürlich größer. Da sich diese aber mehr mit unnützen Entwicklungen, wie inzwischen veralteten taktischen Bombern, auseinandersetzen und die Infanterieproduktion nur schleppend verläuft, hält sich der Schaden für Uns in Grenzen.

Im Gegensatz dazu produziert Indien, sobald die Dauerbombardements der USA nachlassen, sofort weiter Fußtruppen, so daß Wir die Aufrechterhaltung des gesamten Staates als Priorität festgelegt haben. Ebenso soll Indochina fest unter japanischer Kontrolle bleiben.

Hintergrund der Überlegungen zur Rücknahme der Front ist das eigentlich verworfene Ziel, den japanischen Todfeind, die USA, zu eliminieren bzw. vorerst handlungsunfähig zu machen.

Dazu benötigen Wir in erster Linie Truppen. Und auf dem asiatischen Festland sind eben diese kaiserlichen Verbände stationiert. In Zahlen umfaßt das 58 Infanteriedivisionen mit verschiedensten Brigaden, 26 mechanisierte Divisionen mit SA-Ari und schweren Panzerbrigaden (fünf weitere sind noch auf den Heimatinseln stationiert, die gegen Infanterie getauscht werden können, also 31 mech. Divisionen), zwölf Marineinfanteristen mit Artilleriebrigaden und zwei HQ's. Dazu kommen noch zwölf auf Hawaii stationierte Gebirgsjägerdivisionen, die Wir auch gegen Infanterie, die sich z.B. auch noch auf den Philippinen und Indonesien aufhält, ersetzen können.

Insgesamt steht Uns also eine Streitmacht von fast 120 Divisionen, die begrenzt auch Luftunterstützung erhalten kann, im Vergleich zu ca. 160 US-amerikanischen Truppen, die auf der gesamten Welt verteilt sind, zur Verfügung.

Bisher läuft die Planung der gesamten Operation auf Hochtouren. Die Truppenverlegungen sind angeordnet, 15 neue Transportflottillen zur Erstanlandung befinden sich in Produktion.

Drückt Uns die Daumen, werte Herren, daß dieser Kraftakt des japanischen Kaiserreiches ein voller Erfolg wird und das Kräfteverhältnis auf der Welt neu gemischt wird.

Admiral Yamamoto
01.05.10, 17:17
Ich wollt Euch schon eine Rote reinwürgen. :rot:
Hört sich gut an. Auf gehts! Das nächste update ist wo?

Kurfürst Moritz
01.05.10, 17:38
Oh, der japanische Größenwa.... äääh. Großmachtsträume! :)

Nehmt zuerst Panama ein, bevor Ihr an der US-Westküste landet!
So verhindert Ihr ein schnelles Verlegen von Flotten seitens der Amis.

Rantanplan
01.05.10, 17:39
Banzai! Klasse das Ihr weitermacht...ich selbst weiß wie so eine Niederlagenserie einen wurmen kann...:rolleyes:

Managarm
01.05.10, 18:01
Ich wollt Euch schon eine Rote reinwürgen. :rot:
Hört sich gut an. Auf gehts! Das nächste update ist wo?Huch, nicht so emotional, werter Admiral. ;) Aber schön, daß die Gestaltung des Beitrags Anklang fand. :D


Nehmt zuerst Panama ein, bevor Ihr an der US-Westküste landet!
So verhindert Ihr ein schnelles Verlegen von Flotten seitens der Amis. Panama, werter Kurfürst, ist über 4000km von Hawaii entfernt. Eine Landung ist also vorher nicht möglich. Bisher hat Unsere Marine aber auch eher Freude verspürt, als diese auf amerikanische Seeverbände traf. ;)


Banzai! Klasse das Ihr weitermacht...ich selbst weiß wie so eine Niederlagenserie einen wurmen kann...Glaubt Uns, werter Rantanplan, Wir auch, Wir auch. :D

sato
01.05.10, 18:58
was sind euren konkreten ziele? die haupt ik der amis liegen ja an der ostküste das heißt bis ihr die nicht habt können sie bauen wie ein weltmeister

von pearl zur westküste ist es glaub ich auch zu weit mit euren schiffen oder? bleiben ja nur die aleuten wo der ami gerne massen an leute sammelt und man schwer bis an die rockys kommt

ach und kanada lebt ja auch noch ;)

Managarm
01.05.10, 19:22
Werter sato, ja, die Haupt-IK-Zentren der USA liegen an der Ostküste, doch sind direkt an der Westküste auch schon 30 bis zur Mitte ca. 60 IK. Wir haben vor, mit Unseren schnellen mechanisierten Divisionen im Süden und der Mitte möglichst weit vorzustoßen, um von dort aus, gedeckt von Unserer Infanterie und mit der feindfreien mexikanischen Grenze im Rücken, ins Herz der amerikanischen Industrie im Osten vorzustoßen.

Da das amerikanische Festland erfahrungsgemäß nur sehr schwach gesichert ist, hoffen Wir mit Schnelligkeit und der Kesselung vorhandener feindlicher Verbände, Unser Ziel zu erreichen.

Das ist natürlich alles sehr theoretisch und auch riskant, und Wir wissen auch nicht, ob Wir für Unseren Wagemut belohnt werden. Doch macht es auf Dauer keinen Sinn, den AAR weiterzuführen, wenn Wir Uns einigeln. Das japanische Inselland würde der Feind nie erobern, so daß Wir auch noch 2020 in einer ähnlichen Lage wären, wie bisher.

EDIT: Und wer ist bitte Kanada? ;)

sato
01.05.10, 19:25
mir geht es nur um die lage der landung ;) Die frage ist ja was ihr mit einem usa macht das ihr erobert habt

für das selbst verwalten braucht ihr truppen um die grenzen zu sichern und gegen partisanen vorzugehen und mp bekommt ihr dadurch nicht

sheep-dodger
01.05.10, 19:27
Ambitionierte Pläne, so gefällt Uns das :D
Es hätte Uns im Übrigen auch sehr verwundert wenn ihr den AAR einfach so abgebrochen hättet.

Kurfürst Moritz
01.05.10, 19:27
mir geht es nur um die lage der landung ;) Die frage ist ja was ihr mit einem usa macht das ihr erobert habt


Annektieren und auf der eigenen Seite wieder freilassen! :cool:

Und dann gehts rund!

Managarm
01.05.10, 19:33
mir geht es nur um die lage der landung ;) Landungen können von der Entfernung her in San Diego, San Francisco und Los Angeles erfolgen.
Die frage ist ja was ihr mit einem usa macht das ihr erobert habtfür das selbst verwalten braucht ihr truppen um die grenzen zu sichern und gegen partisanen vorzugehen und mp bekommt ihr dadurch nichtJedenfalls vorerst nicht annektieren. Das Revoltenrisiko wird höher, außerdem hätten Wir noch nicht alle Siegprovinzen. Aber da haben Wir noch viel Zeit, um Uns das zu überlegen. ;)

Ambitionierte Pläne, so gefällt Uns das
Es hätte Uns im Übrigen auch sehr verwundert wenn ihr den AAR einfach so abgebrochen hättet. Aufgeben gibt es nicht, richtig. :)

Annektieren und auf der eigenen Seite wieder freilassen!

Und dann gehts rund! Vielleicht! ;)

sheep-dodger
01.05.10, 19:33
Nein, das Land muss besetzt werden und mit der IK wird eine MP-schonende GIGANTISCHE Luftwaffe aufgestellt mit welcher der Tenno Stalin in die Steinzeit zurückbombt während indische Fußtruppen/Beamte die Formalitäten der Kapitulation sowjetischer Truppen übernehmen :D

Managarm
01.05.10, 19:38
Nein, das Land muss besetzt werden und mit der IK wird eine MP-schonende GIGANTISCHE Luftwaffe aufgestellt mit welcher der Tenno Stalin in die Steinzeit zurückbombt während indische Fußtruppen/Beamte die Formalitäten der Kapitulation sowjetischer Truppen übernehmen :DWarum müßt Ihr alles verraten???!!! :mad: :D

Wenn es nur schon soweit wäre. ;)

Managarm
14.05.10, 00:00
Am 7.Dezember 1949 sind alle eingeleiteten Truppenverlegungen abgeschlossen. Nur noch die Einheiten von den Philippinen sind auf dem Weg zu den Heimatinseln, um anschließend mit den kaiserlichen Truppen vom asiatischen Festland neu strukturiert zu werden.

Unsere neuen Verteidigungsstellungen sehen wie folgt aus.

Nordindien

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ni.jpg

Südchina

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sc.jpg

Nordkorea

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/nk.jpg

Während Wir auf die Truppen von den Philippinen warten, greifen die USA Kwajalein...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kwa.jpg

...und Pearl Harbour an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ph5.jpg

Von Pearl Harbour aus starten Unsere Marinebomber, um Landungsboote des Feindes in den Gewässern vor Pearl Harbour zu attackieren. Nur wenige Stunden später spüren Wir einen Teil der unbewaffneten Flotte auf...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ph6.jpg

... und versenken diesen.

Ebenso schlagen Wir den Angriff auf Pearl Harbour zurück.

Auch Guam, dass zwischenzeitlich von britischen Verbänden attackiert wurde, verteidigen Wir.

In Kwajalein sieht es jedoch danach aus, als wenn Wir den Kampf gegen die amerikanischen Invasoren verlieren werden. Am 6. Januar 1950 kapituliert Unsere Garnisonsdivision.

Anfang Februar 1950 beginnen Wir, Unsere für den Angriff auf die USA bereitgestellten Divisionen nach Pearl Harbour zu verschiffen.

Dabei kreuzt ein kleiner Zerstörerverband des Feindes Unseren Weg und wird komplett aufgerieben. Weiterhin ist Samoa das erneute und bis dato unerreichbare Ziel für die USA.

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Wie erwartet halten Wir Samoa nach einem langen, unnachgiebigen und vor allem verlustreichen Kampf für Unsere Feinde.

Dafür sieht die Lage in Eniwetok nicht so gut aus.

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Auf dem asiatischen Festland beginnt die Sowjetunion mit der Erstürmung der letzten Bastion der Mandschurei, Xinjing wird mit qualitativer Überlegenheit attackiert.

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Durch den einsetzenden Winter gelingt es Uns tatsächlich die sowjetische Übermacht in Xinjing aufzuhalten.

Jedoch gelingt es Uns den darauffolgenden organisierteren Angriff nicht mehr zurückzuschlagen. Die Mandschurei wird von der Sowjetunion annektiert.

Während Unserer weiteren Truppenverlegungen nach Pearl Harbour greifen die USA Uns massiv auf Unseren Heimatinseln an. Gleichzeitig werden Sapporo und Asahikawa im Norden und Fukuoka und Kagoshima im Süden attackiert.

Asahikawa und Fukuoka können Wir ohne Probleme halten, in Sapporo scheint Unsere Verteidigung gegen zwei anlandende Feinddivisionen auch zu halten, in Kagoshima brennt die Luft aufgrund der großen Zahl der Angreifer erheblich. Zum Glück erreicht das zur Verteidigung abgestellte Infanteriekorps rechtzeitig die Verteidigungsstellungen.

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Doch es bleibt nicht bei den genannten Angriffen.

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Die Offensive der USA gerät zum Desaster für den Feind. Außer in Eniwetok, dass an Großbritannien fällt, gelingen keinerlei Erfolge. Uns jedoch gelingt es von den sieben angreifenden Divisionen in Kagoshima nur fünf davon komplett aufzureiben.

Doch die USA verheizen Mensch und Material weiter.

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Wir schlagen alle Angriffe mit Totalausfällen beim Feind entschieden zurück.

Am 22. April 1950 annektiert die USA Australien.

Wir erben von Unserem ehemaligen Verbündeten 16 Zerstörer (15 mal Stufe 4 mit Radar, q mal Stufe 3 mit Radar).

Taipei steht Anfang Mai unter Beschuß.

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Da im Vornherein sowjetische Bomber massive Zerrüttungsbombardements auf die Provinz geflogen sind, ist der organisatorische Zustand der Verteidiger nicht besonders hoch.

Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, dass Wir die Verteidigung nicht aufrecht erhalten können und Taipei am 6. Mai 1950 an die USA verlieren.

Die Gesamtlage auf Taipei läßt Uns nicht davon ausgehen, dass Wir die Insel langfristig halten werden können. Aus diesem Grund lösen Wir die Infanterie- und Garnisonsdivision auf, 19 Wehrfähige wandern in den Pool.

Die neue Plattform des Feindes wird von diesem sofort genutzt, um Unsere Industrie in Tokyo schwer zu treffen. 23 IK gehen durch den Luftschlag amerikanischer taktischer Bomber verloren. Zwar gelingt es Unseren aufsteigenden Abfangjäger im Nachhinein die feindlichen Bomber zu schwächen, Totalverluste können Wir jedoch nicht vermelden.

Diese gelingen Uns jedoch kurz darauf gegen die sowjetische Bomberwaffe. Nach dem Angriff auf die Industrieanlagen von Shikoku stellen Unsere Jäger die feindlichen Bomber und schießen beide Staffeln über der Inland Sea ab.

Während eines weiteren Transportes Unserer Truppen nach Pearl Harbour kommt, neben den in der Zwischenzeit immer wieder von Uns versenkten feidlichen Zweier-Zerstörer-Verbänden, dieses Mal ein großer amerikanischer Schiffsverband ins Visier Unserer Schutzflotte.

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Die Verluste des Feindes sind erheblich.

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Die USA greifen nördlich Unserer Heimatinseln Toyohara an. Leider sind Wir nicht in der Lage, die Insel zu versorgen...

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Erst Ende Juni 1950 entscheiden sich die USA dazu, die völlig unverteidigten Philippinen zu erobern.

Am 5. Juli 1950 haben Wir all Unsere für den Angriff auf die USA geplanten Divisionen nach Pearl Harbour geschafft. Zur gleichen Zeit greifen amerikanische Marineinfanteriedivisionen Kagoshima und Fukuoka gleichzeitig an.

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Unsere Verteidigung in Fukuoka hat den Feind schon fast wieder ins Meer geworfen, als weitere Einheiten zur Landung ansetzen.

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In Kagoshima gelingt es Unserer einzeln verteidigenden Infanteriedivision, den Angriff des Feindes zu stoppen und ihn allmählich zurückzudrängen. Dennoch haben Wir sicherheitshalber eines von zwei zusätzlich im Rückraum Unserer Heimatinsel zur Reserve gehaltenen Infanteriekorps nach Kagoshima verlegt.

Am 6. Juli 1950 laden Wir neun Marineinfanteriedivisionen auf die Transportschiffe. Ziel dieser ist die Küstenregion vor San Diego.

Die Amerikaner sind bei ihren Bemühungen, Uns Unser Land zu entziehen, sehr hartnäckig. Am 8. Juli 1950 starten sie einen weiteren Landungsversuch in Sapporo. Auch hier verlegen Wir zur Unterstützung der Verteidigung das zweite im Rückraum gehaltene Infanteriekorps.

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Unterstützt werden diese Angriffe durch Unsere Wirtschaft erschütternde Bombardements auf Unsere Industrieanlagen, die Wir momentan noch nicht abwehren können.

Wake Islands ist die nächste Provinz, die der Feind versucht Uns zu entreißen.

Asahikawa wird von einer einzelnen Panzerdivision der USA angegriffen. Der Angriff wird abgeschmettert.

Durch die umstationierten Truppen gelingt es Uns die Angriffe auf Sapporo und Kagoshima abzufedern. Doch noch immer bohren sich die Spitzen des Feindes in Unsere Verteidigungslinien. Deshalb wird je ein Infanteriekorps aus Asahikawa und Fukuoka zur Verteidigungsunterstützung in die angrenzende Provinz geschickt.

Am 11. Juli 1950 beginnen Wir im unverteidigten San Diego anzulanden.

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Am 14. Juli 1950 landen Wir in San Diego an.

Nur wenige Stunden später stellen die USA alle (!!!) Angriffe auf Uns ein.

Unsere Marineinfanteristen begeben sich umgehend auf den Weg nach Los Angeles, um das urbane Gebiet rechtzeitig vor dem Feind zu sichern. Zwei eilig vom Feind dahinverlegte Garnisonsdivisionen können Unsere wagemutigen Eroberer vernichten. Gegen kurz darauf eintreffende reguläre Infanterie bleibt der Angriff aber stecken.

Teile Unserer inzwischen nach San Diego verschifften mechanisierten Divisionen erhalten den Auftrag über Fresno nach San Francisco vorzurücken, um dadurch Großteile der Industrie der amerikanischen Westküste für den Feind unzugänglich zu machen und diese selbst zu nutzen.

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Die restlichen schnellen Einheiten erhalten den allgemeinen Befehl „Stoßrichtung Osten“!

Für die außerdem beendete Serienproduktion der neuesten Transporter, die letzten fünf Einheiten verweilen vorerst in Osaka, geben Wir eine Zwanzigerserie Mehrzweckjäger in Auftrag.

Im Nachhinein stellen Wir fest, dass einer Unserer Träger von amerikanischen Marinebombern versenkt wurde. Der an sich sichtlich angeschlagene Verband von Großadmiral Yamamoto wird vorerst in Pearl Harbour zur Reparatur der Schäden belassen.

Glücklicherweise scheint sich die amerikanische Bomberwaffe neuen Zielen zugewandt zu haben. Unsere schwer mitgenommene Industrieanlagen (effektive IK zwischenzeitlich unter 60) wurden in den letzten Tagen jedenfalls kein Ziel weiterer Terrorbombardements. Der langsame Aufbau der Anlagen beginnt und schweißt das japanische Volk noch enger zusammen.

Es kommt zu ersten Kampfhandlungen in und um San Francisco.

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Der Angriff kommt jedoch nicht richtig voran, so dass Wir diesen abbrechen und eines der beiden mechanisierten Korps nach Sacramento beordern.

Beim Beladen Unserer Transporter vor Hawaii kommt es zum Aufeinandertreffen mit einem amerikanischen Trägerverband, der die Hafenanlagen von Pearl Harbour angreift. Leider wurden dabei, obwohl sich schon in der Seezone davor befindlich, einige Unserer Transporter eliminiert. Den tatsächlichen Schaden werden Wir erst beim Entladen in San Diego erfahren.

Allerdings nehmen Unsere Marinebomber den Schiffsverband ins Visier.

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Die Verfolgung des fliehenden Trägerverbands nehmen Unsere Marinebomber auf, entdecken ihn erneut, beschädigen einen Träger schwer und werden daraufhin von amerikanischen Jägern so stark unter Beschuß genommen, dass Wir zwei Totalverluste hinnehmen müssen.

Unsere Hoffnung, dass die alliierten Bombardements auf die kaiserlichen Industrieanlagen mit der fortschreitenden Eroberung des Territoriums der USA weniger werden würden, hat sich fünf Wochen nach dem Betreten des amerikanischen Kontinents nicht erfüllt. Die Angriffe haben sich sogar vermehrt, so dass Unsere effektive IK teilweise auf unter 50 fällt.

Nicht nur deshalb gilt es also, Unsere noch auf Pearl Harbour stationierten Einheiten schnellstmöglich in über den Pazifik zu setzen.

Ein weiterer Rückschlag zur See ereilt Uns am 2. September 1950.

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Die angespannte wirtschaftliche Lage mit inzwischen sogar nur 40 effektiven IK und Unsere deutlich zurückgehende maritime Stärke werden durch den kampffreien und somit erfolgreichen Vormarsch in den USA zwar nicht komplett überdeckt, doch macht dieser Hoffnung auf ein neues Erstarken des japanischen Kaiserreiches.

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sheep-dodger
14.05.10, 00:26
Autsch, das ist ja schlimmer Bombenterror den die KI da abzieht. Ich bin gespannt was die USA noch alles zur Verteidigung aufzubieten hat.
Was macht der Russe aktuell eigentlich, ist der noch damit beschäftigt China zu besetzen? Und wie siehts mit der effektiven IK des Amis momentan aus, allzu viel dürfte er ja noch nicht verloren haben, oder?

Al. I. Cuza
14.05.10, 02:38
Überlasst ihr dem Russen eigentlich China einfach so? :???:

Managarm
14.05.10, 08:04
Autsch, das ist ja schlimmer Bombenterror den die KI da abzieht. Ich bin gespannt was die USA noch alles zur Verteidigung aufzubieten hat.
Was macht der Russe aktuell eigentlich, ist der noch damit beschäftigt China zu besetzen? Und wie siehts mit der effektiven IK des Amis momentan aus, allzu viel dürfte er ja noch nicht verloren haben, oder?

Ohja, die strategischen Bombardements sind heftig. Vor allem sind die Luftverteidigungswerte der StraBos so hoch, daß Ihnen im Fünferstack mit der gleichen Anzahl Jäger nicht beizukommen ist. Gleiches gilt für die MaBos, deren Bombardements Unsere Transporterflotte schon arg dezimiert hat. Dafür sind Wir recht optimistisch, auf dem Land überlegen zu sein. Wir hoffen nur, daß Wir noch die Gelegenheit haben, die restlichen auf Hawaii stationierten knapp über 30 Divisionen über den Pazifik zu schippern.

Die SU hat so langsam an die Frontlinie im Süden Chinas aufgeschlossen. Angriffe sind aber noch keine erfolgt. Außer einem Angriff auf Hotan im Norden Indiens ist von deren Seite auch nichts erfolgt. Ach doch, die Eroberung des feindfreien Ochas. ;)

Die effektive IK der USA hat sich noch nicht wirklich verändert. Das liegt zum Einen daran, daß Wir noch nicht bis in die wirklichen Industriezentren im Osten vorgestoßen sind, zum Anderen daran, daß Wir die westlichen Ballungszentren noch nicht in Unseren Besitz gebracht haben.


Überlasst ihr dem Russen eigentlich China einfach so? Manchmal fragen Wir Uns, warum Wir überhaupt Text zwischen die Bilder setzen... :???:
Die Erklärung allen Übels (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=614945&postcount=188) ;)

Blastwarrior
14.05.10, 11:30
sehr gut werter managarm zeigt den Amis wie man Fisch richtig isst.:D

Kurfürst Moritz
14.05.10, 13:24
Ah, die Gelben sind gelandet! :D

Ich sehe schon der Besetzung Panamas entgegen.

Admiral Yamamoto
14.05.10, 13:35
Pöh.
Damit ist jegliche Chance auf einen Untergangs-AAR zerstört worden. :(

Teddy Suhren
14.05.10, 14:24
Der Russe ist ja auch noch da, werter Yamamoto.

Admiral Yamamoto
14.05.10, 14:28
Der Russe ist ja auch noch da, werter Yamamoto.

Managarm kann jetzt seine gesamten Ressourcen auf den Russki konzentrieren. Die KI wird in jeden einzelnen Kessel reintappen.
Der Russe ist auf lange Sicht tot.

@Managarm:
Gratulation zum Erfolg dennoch. :)

McMacki
14.05.10, 14:37
denkt ihr wirklich, dass der ami schon geschlagen ist? Ich bin gespannt...

Admiral Yamamoto
14.05.10, 15:40
denkt ihr wirklich, dass der ami schon geschlagen ist? Ich bin gespannt...

Die Truppen stehen schon fast in Texas, die Rocky Mountains sind bezwungen.
Ich glaube nicht, dass der Ami noch viel Schwierigkeiten machen wird.
Vielleicht hier und dort mal ein kleiner Rückzug weil man zu übermütig war, aber insgesamt betrachtet sind die USA doomed.

Blastwarrior
14.05.10, 22:45
atm hat der ami vielleicht 3 % seiner IK verloren wenn überhaupt und wer weiss was noch in Amiland rumsteht. :D

Ruprecht I.
14.05.10, 22:49
Das kann man sich richtig vorstellen...
Aufgeregter General im heißen Waus: 'Mr. President, Neues von den Japanern!'
'Haben sie endlich kapituliert?'
'Nein, sie haben San Diego besetzt.'
:lach:

Managarm
14.05.10, 22:56
Bei den ganzen Spekulationen möchten Wir doch einen kleinen Überblick über die tatsächliche Situation geben. ;)

Der Verlust der IK ist für die USA bis zu diesem Zeitpunkt kaum spürbar. Allerdings stehen auch wirklich keine Truppenmassen zur Verteidigung parat. Doch hat die USA, wie auch schon vorher erwähnt, ca. 180 Divs auf der Welt verstreut, von denen sicherlich die ein oder andere wieder Heimatland sehen wird.
Ohne die verheerenden Bombardements würden Wir bei dem momentanen Verteidigungsstand der USA sicherlich auch wie das heiße Messer durch die Butter gleiten, doch ist die Versorgungseffizienz durch die fehlende TK mehr als miserabel.
Insofern sind Wir zwar schon weit vorgerückt, doch ist es leicht verfrüht, sich schon jetzt über einen Sieg zu freuen oder eben auch zu ärgern. ;)

DerStudti
15.05.10, 01:56
Was mich besonders an Eurem Spiel fasziniert, werter Managarm, ist die Invasionsfreude der amerikanischen KI und die Festigkeit Eurer Nerven, unbeeindruckt hiervon Eure eigene Planung in die Tat umzusetzen. :)

Immer weiter so! Selbst nach Einzug des Tenno in Washington D.C. werden noch genug Gegner übrig sein...

sheep-dodger
15.05.10, 22:50
Ohja, die strategischen Bombardements sind heftig. Vor allem sind die Luftverteidigungswerte der StraBos so hoch, daß Ihnen im Fünferstack mit der gleichen Anzahl Jäger nicht beizukommen ist. Gleiches gilt für die MaBos, deren Bombardements Unsere Transporterflotte schon arg dezimiert hat. Dafür sind Wir recht optimistisch, auf dem Land überlegen zu sein. Wir hoffen nur, daß Wir noch die Gelegenheit haben, die restlichen auf Hawaii stationierten knapp über 30 Divisionen über den Pazifik zu schippern.
Ich nehme mal an, dass das Änderungen im TRP Mod sind? Jedenfalls könnte ich mich nicht erinnern, dass Strabos in vanilla so widerstandsfähig wären


Manchmal fragen Wir Uns, warum Wir überhaupt Text zwischen die Bilder setzen... :???:
Die Erklärung allen Übels (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=614945&postcount=188) ;)
Perlen vor die Säue werter Managarm, Perlen vor die Säue :D

Was mich besonders an Eurem Spiel fasziniert, werter Managarm, ist die Invasionsfreude der amerikanischen KI und die Festigkeit Eurer Nerven, unbeeindruckt hiervon Eure eigene Planung in die Tat umzusetzen. :)

Immer weiter so! Selbst nach Einzug des Tenno in Washington D.C. werden noch genug Gegner übrig sein...
Die zahlreichen Invasionen überraschen mich auch, das habe ich glaube ich noch nie so von der KI gesehen.

Managarm
16.05.10, 01:35
Ich nehme mal an, dass das Änderungen im TRP Mod sind? Jedenfalls könnte ich mich nicht erinnern, dass Strabos in vanilla so widerstandsfähig wärenGenauso sieht es aus. ;) Die Strabos haben mit Begleitjägern eine Luftabwehrstärke von 35 (?), Unsere Abfangjäger eine Luftangriffsstärke von 24...



Perlen vor die Säue werter Managarm, Perlen vor die Säue :D :D ;)


Die zahlreichen Invasionen überraschen mich auch, das habe ich glaube ich noch nie so von der KI gesehen. Wir auch nicht, obwohl Wir die Modifikation ja schon ein paar Tage spielen. Zum Glück für den Spieler tastet sich die KI peu a peu heran. Wenn die USA schon anfangs mit 6er-Stacks und mehr versucht hätte zu landen, sehe es fürs Kaiserreich Zappenduster aus...


Was mich besonders an Eurem Spiel fasziniert, werter Managarm, ist die Invasionsfreude der amerikanischen KI und die Festigkeit Eurer Nerven, unbeeindruckt hiervon Eure eigene Planung in die Tat umzusetzen.

Immer weiter so! Selbst nach Einzug des Tenno in Washington D.C. werden noch genug Gegner übrig sein... Habt Dank für den Zuspruch, werter Herr. :)

Al. I. Cuza
16.05.10, 01:52
Manchmal fragen Wir Uns, warum Wir überhaupt Text zwischen die Bilder setzen... :???:
Die Erklärung allen Übels (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=614945&postcount=188) ;)

Ich gucke mir wirklich meistens nur die Bilder an :( Schuldigung.

Managarm
18.05.10, 22:50
Um Unsere Industrieanlagen zu schützen, geben Wir insgesamt 120 Flugabwehrgeschütze in Auftrag. Sicherlich ist der Zeitpunkt nicht günstig und zu spät, doch sind Wir einfach nicht davon ausgegangen, dass Uns der Feind so heftig zusetzt. Die Kosten dafür gehen zu Lasten aller Modernisierungen und Verstärkungen, Unsere Nachschubproduktion leidet ebenfalls enorm unter der eingeleiteten Maßnahme.

Okinawa wird von Großbritannien am 2. Oktober 1950 angegriffen.

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Die zuerst von Uns vorgegebene Stoßrichtung ändern Wir dahin gehend ab, dass Wir Unseren Vormarsch kompakter gestalten. Durch diese Vorgehensweise gelingt es Uns schon Ende Oktober 1950 vier feindliche Divisionen zu kesseln.

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Am 28. Oktober 1950 vermelden Wir die Vernichtung der vier eingeschlossenen feindlichen Divisionen.

Neben dem Sammeln der schnellen kampfstarken Einheiten steht der Vormarsch im Süden der USA auf der Prioritätenliste. Doch auch der Feind schaut nicht tatenlos zu. Den Angriff auf Enid, bei dem Unsere verteidigenden mechanisierten Divisionen arg unter Druck geraten, versuchen Wir mit einem Vormarsch auf Oklahoma City abzuschwächen.

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Sowohl die Verteidigung als auch die Angriffsbemühungen Unsererseits sind von Erfolg gekrönt.

Ein zwischenzeitlicher Angriff Großbritanniens auf Guam sieht nach wenigen Tagen schon sehr vielversprechend für Unsere Verteidiger aus.

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Kurz darauf vermelden Wir die endgültige Verteidigung Guams.

Von Oklahoma City aus erobern Wir das feindfreie Tulsa und stürmen von Lawton aus nach Pine Bluff.

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Dort kommen Wir am 28. November 1950 an und unterstützen den auf Monroe von Dallas aus gestarteten Angriff.

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Großbritannien läßt in seinen Bemühungen, Unsere Ländereien zu erobern, auch nicht nach. Hong Kong ist das neue Ziel dieser.

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Am 1. Dezember 1950 greifen Wir San Francisco an.

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Hong Kong verlieren Wir am gleichen Tag an Großbritannien.

Dafür nehmen Wir Monroe und Houston im Süden und Reno im Norden ein.
Kurz darauf gehen auch New Orleans und Alexandria in Unseren Besitz über.

Doch die Freude über die zügigen Erfolge ist nur von kurzer Dauer. Am 1. Januar 1951 landen 12 Divisionen des Feindes in Corpus Christi.

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Infolgedessen beordern Wir zwei Korps mechanisierte Infanterie und ein Infanteriekorps westlich des Colorados.

Am 12. Januar 1951 gibt die Sowjetunion seit langer Zeit ein militärisches Lebenszeichen von sich. Bose wird von ihnen angegriffen. Obwohl die chinesischen Truppen Nachschubmangel erleiden und völlig unorganisiert aufgestellt sind, gelingt es Uns den Angriff aufzuhalten und allmählich zurückzuschlagen.

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Am 14. Januar 1951 wird der Angriff abgebrochen.

Neben diesem positiven Zeichen vom asiatischen Festland stellen Wir auch zumindest vorerst zufrieden fest, dass der amerikanische Bombenterror auf Unsere Industrie vorerst eingestellt wurde. Scheinbar zeig(t)en Unsere ersten konzentrierten Flak-Abwehrstellungen ihre Wirkung.

Weniger erfreulich hingegen stellt sich die Entwicklung in Corpus Christi dar, wo sich nach nur 14 Tagen schon 31 US-amerikanische Divisionen befinden.

Nachdem am 18. Januar 1951 Unsere auch Houston von Unseren mechanisierten Divisionen erreicht wird, sitzen schon 39 Divisionen in Corpus Christi in den Startlöchern, um den Gegenangriff auf die wichtige Industriestadt zu starten. Es greifen allerdings nur zwölf Feinddivisionen an.

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Doch auch diese im Verhältnis kleine Streitmacht reicht aus, Unsere Truppen Stück für Stück zurückzudrängen.
Da die Niederlage abzusehen ist, geben Wir den Befehl nach Alexandria zurückzuweichen.

Aufgrund dieser nicht ganz so erwarteten Entwicklung befehlen Wir mit dem Großteil der mechanisierten Divisionen eine Absatzbewegung nach Westen über den Mississippi hinweg.
Dadurch wollen Wir das Hauptziel, die amerikanische Industrie in Unsere Hände zu bringen, weiter ermöglichen und Uns nicht in zu erwartende lange und eventuell auch verlustreiche Gefechte um nicht priorisiertes Gelände verrennen.

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Soll heißen, die Ostseite des Mississippi soll Unsere Verteidigungslinie werden. Diese soll durch hauptsächlich Infanterie und punktuell mechanisierte Divisionen gebildet werden. Spezialisten, wie Gebirgsjäger und Marineinfanterie, sollen unterstützt von den restlichen mechanisierten Divisionen in den Osten der USA vorstoßen und dem Feind durch die Besetzung der Industrieanlagen die Stärke nehmen. Dabei versteht es sich von selbst, daß Wir den eroberten Westen aufgeben würden und die dort stationierten Truppen in einer großangelegten Umstationierungsmaßnahme ins Zentrum der USA befördern. Bevor diese stattfindet würden allerdings Unsere Transportschiffe noch auf zwei Himmelfahrtskommandos geschickt werden...

Was meinen die werten Regenten zu dem Vorhaben?

Bessere Vorschläge, die natürlich kritisch geprüft werden, sind gern gelesen. ;)

sheep-dodger
18.05.10, 23:35
Persönlich würden Wir wahrscheinlich eher dazu tendieren zu versuchen die angelandeten Truppen möglichst schnell zu kesseln, allerdings kennen Wir weder die Kräfte die Euch dazu zur Verfügung stehen, noch haben Wir auch nur ein einziges Mal den TRP Mod gespielt, können also keine Prognose über die Erfolgschancen einer Kesselung geben. Da die Einnahme des Ostens der USA höchste Priotität haben sollte klingt der vorgeschlagene Plan gut, auch wenn er das Risiko beinhaltet von frisch aufgestellten Truppen im Osten und den angelandeten Truppen im Westen in die Zange genommen zu werden.

Kurfürst Moritz
19.05.10, 02:18
Was ist mit Panama? Gehört Euch dies bereits, werter Managarm?
Stationiert ansonsten ein paar Transporter mit Geleitschutz nach Texas unm und landet dann in Panama, falls die Reichweite von Kalifornien nicht ausreicht.
SObald Euch Panama gehört, könnt ihr dort gut eine große Flotte stationieren und den Nachschub der 39 Divisionen in Texas kappen.

sato
19.05.10, 07:38
ihr könntet versuchen die feinde richtung landesinnere stürmen zu lassen und dann die seeverbindung kappen aber das wird schwierig

Managarm
19.05.10, 18:13
Persönlich würden Wir wahrscheinlich eher dazu tendieren zu versuchen die angelandeten Truppen möglichst schnell zu kesseln, allerdings kennen Wir weder die Kräfte die Euch dazu zur Verfügung stehen, noch haben Wir auch nur ein einziges Mal den TRP Mod gespielt, können also keine Prognose über die Erfolgschancen einer Kesselung geben. Da die Einnahme des Ostens der USA höchste Priotität haben sollte klingt der vorgeschlagene Plan gut, auch wenn er das Risiko beinhaltet von frisch aufgestellten Truppen im Osten und den angelandeten Truppen im Westen in die Zange genommen zu werden.Die Truppen direkt zu kesseln, ist Uns aufgrund zu geringer Divisionsanzahl im Landungsgebiet nicht möglich. Erschwerend kommt hinzu, daß die Landungszone von Flüssen umgeben ist und San Antonio nördlich von Corpus Christi eine Gebirgsprovinz ist, die Wir noch nicht erobert haben.

ihr könntet versuchen die feinde richtung landesinnere stürmen zu lassen und dann die seeverbindung kappen aber das wird schwierig Diese Idee hatten Wir zuerst auch, doch zeigen die Truppenbewegungen des Feindes, daß die Eroberungsrichtung rein gar nicht in den von Uns dafür angedachten Korridor geht.

Was ist mit Panama? Gehört Euch dies bereits, werter Managarm?
Stationiert ansonsten ein paar Transporter mit Geleitschutz nach Texas unm und landet dann in Panama, falls die Reichweite von Kalifornien nicht ausreicht.
SObald Euch Panama gehört, könnt ihr dort gut eine große Flotte stationieren und den Nachschub der 39 Divisionen in Texas kappen. Nein, Panama gehört Uns nicht und es scheint für die gegebene Situation auch völlig irrellevant, ob Wir es besitzen oder nicht. Es gibt dadurch keine Veränderung der Versorgungssituation der angelandeten Divisionen. Das Spielchen, den USA die Transporter wegzuschießen, ist auch aus verschiedenen Gründen nicht effektiv. Erstens wird sie dies nicht wirklich stören, zweitens sind die alliierten Marinebomber einfach zu zahlreich und äußerst effektiv, drittens fehlt es Uns schlichtweg an einer entsrpechend wirkungsvollen Flotte.

Insofern sehen Wir Unser geschildertes Vorhaben im Moment als einzige sinnvolle Alternative. Natürlich ist dies riskant, wie der werte sheep-dodger schon anmerkte. Aber... no risk, no fun... :D

Admiral Yamamoto
19.05.10, 18:26
Solange wir einen krachenden Untergangs-AAR zu sehen bekommen. :tongue:

BANZAI, werter Managarm!!

Managarm
29.05.10, 00:00
Die Anzahl der feindlichen Divisionen in Corpus Christi steigt immer mehr. Ein Grund mehr den Plan zügig umzusetzen. Infolge dessen geben Wir den Befehl in der Vorwärtsbewegung keine Gefechte zu führen, die nicht zügig gewonnen werden können. Stattdessen sollen die feindlichen Divisionen mit den mechanisierten Verbänden umgangen und danach wenn möglich eingeschlossen werden.

Der Marschplan Unserer mechanisierten Divisionen sieht für den Moment wie folgt aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mis.jpg

Während Unsere schnellen Verbände ihre Marschroute aufnehmen, beordern Wir Unsere Transporter nach Pearl Harbour, um einen Teil der dort stationierten Truppen auf den amerikanischen Kontinent zu verschiffen.

Auch die Sowjetunion wird seit langer Zeit wieder aktiv und greift Bose an.

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Das Gefecht können Wir trotz der erdrückenden Überlegenheit des Feindes für Uns entscheiden.

Beim Übersetzen Unserer Einheiten über den Pazifik, entscheiden Wir Uns alle Transporter zusammenzufassen und die 18 Schiffsdivisionen mit zwölf Infanteriedivisionen zu bestücken.
Die Einheiten kommen unversehrt in San Diego an.
Allerdings werden Wir auf die letzten neun auf Pearl Harbour stationierten Divisionen vorerst verzichten müssen. Beim Auslaufen aus dem Hafen von San Diego geraten die Transporter so enorm unter feindlichen Beschuß, dass nur noch fünf der 18 Frachtschiffe übrig bleiben.

Unsere verbündeten Einheiten im äußersten Süden Chinas geraten erneut in den Fokus sowjetischer Angriffsbemühungen. Dieses Mal erfolgt der feindliche Angriff auf Maoming.

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Amerikanische Einheiten versuchen derweil, Unseren Vormarsch durch einen Angriff auf Little Rock und dem damit verbundenen Versuch, Unsere vorgepreschten Divisionen abzuschneiden, aufzuhalten.

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Britische Divisionen versuchen erneut einen Angriff auf Okinawa.

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Der amerikanische Angriff auf Little Rock wird in dem Moment abgebrochen, in dem Wir Memphis erobern und somit einen Teil der Angreifer kesseln. Anschließend vernichten Wir zwei Infanteriedivisionen in Jonesboro.

Da der sowjetische Angriff auf Maoming von Unseren verbündeten Divisionen nicht aufgehalten werden kann, geben Wir einem Teil der in Jiangmen stationierten Verteidigern den Auftrag, die Divisionen in Maoming bei der Verteidigung zu unterstützen.

Wenige Tage später verteidigen Wir Maoming erfolgreich.

Während der Ereignisse auf dem asiatischen Festland stoßen Wir in den USA auf der angestrebten zukünftigen Verteidigungslinie gut voran. Von Baton Rouge im Süden bis Green Bay im Norden ist die Westseite des Mississippi unter Unserer Kontrolle. Somit stationieren Wir alle Divisionen östlich dieser Linie in deren grob zugewiesenen zukünftigen Operationsgebiete um.

Am 8. März 1951 sind alle Truppenverlegungen abgeschlossen. Sofort setzen Wir Unseren Vormarsch fort.

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Im Detail sieht das so aus, dass Wir im Norden der neu aufgebauten Front den Flusslauf des Mississippi mit weiteren Infanteriedivisionen besetzen, um einige der mechanisierten Verbände von Defensivaufgaben zu entbinden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/nm.jpg

Eben diese Truppenteile sollen nördlich der Apalachen in Richtung der großen Seen und der dort befindlichen Industriestädte vorstoßen.

Unsere Gebirgsjäger bekommen den Auftrag, den langgestreckten Gebirgszug direkt zu erobern.

Die gleiche Marschroute haben auch Unsere Bergspezialisten aus dem Süden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sm.jpg

Und im Spiegel zur Situation im Norden sollen hier die mechanisierten Truppen im Süden an den Apalachen vorbei an der Ostküste voranrücken. Unsere Marineinfanteristen bekommen den Befehl, Florida zu erobern.

Wie deutlich zu sehen ist, muß dieses Vorhaben wohl ohne Unterstützung Unserer Bomberflotte, die momentan in Memphis stationiert ist, gelingen.

Am 13. März 1951 gelingt es Uns eine vorgepreschte motorisierte Division der USA in Milwaukee einzuschließen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mil.jpg

Einen Tag später kapitulieren die chancenlosen Verteidiger.

Die nächsten vier Wochen sind von Unserem erfolgreichen Vormarsch geprägt. Nur vereinzelt gibt es kleine Gefechte gegen die USA. Diese sind jedoch eher störender natur, als erwähnenswert. Einzig in Louisville halten sich zwei verteidigende Divisionen gegen Unseren Angriff, den Wir daraufhin auch einstellen.

Am 16. April 1951 attackiert die Sowjetunion, nachdem diese Jiangmen eingenommen haben, erneut Maoming.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mao1.jpg

Durch die deutlich schlechtere Verteidigungssituation haben Wir keine wirkliche Chance den Feind aufzuhalten und ziehen Uns zurück. Ziel ist es, von Bose aus westwärts eine unerstürmbare Verteidigungslinie zu errichten (von Qinzhou gibt es keinen direkten Weg nach Haiphong).

Florida könne Wir so gut wie erobern. Nur noch in Miami gibt es ein kleines Widerstandsnest zu beseitigen.

In Charleston sehen wir Uns einem Gegenangriff ausgesetzt, dem Wir mit einem Angriff Unsererseits auf Fayetteville begegnen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/cha9.jpg

Den Angriff auf Charleston weisen Wir ab und schlagen im Gegenzug die Angreifer aus Fayetteville zurück.

Ein erneuter Angriffsversuch auf Louisville ist durch Unsere bessere Angriffskonzentration am 16. April 1951 ist erfolgreich.

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Wenige Tage später erobern Wir Miami. Außerdem stößt im Norden ein mechanisiertes Korps nach New York durch.

Der erste wirklich ernstszunehmende Angriff der USA erfolgt am 27. April 1951 auf Decatur.

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Durch die schnelle Heranführung von Einheiten aus benachbarten Provinzen gelingt es Uns, den Angriff zurückzuschlagen.

In Raleigh attackieren Wir am 28. April 1951 eine einzelne feindliche Infanteriedivision, um Unsere kleine Zangenbewegung zur Absicherung der Angriffsbestrebungen auf die Hauptindustriestädte der USA zu unterstützen.

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Nicht nur dieser Angriff sondern auch die Umkreisung mit gleichzeitiger Eroberung der meisten Industriestädte inklusive der Besetzung Washingtons gelingt Uns am 4. Mai 1951.

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Stück für Stück ziehen Wir den Kessel weiter zusammen und stoßen auch weiter in den Westen der USA vor.

Allerdings sieht der Feind nicht tatenlos zu. Mehrere Male sehen Wir Uns wütenden Angriffen auf Decatur, denen Wir, wie auch schon zuvor, mit Truppenverschiebungen an Unserer dünnbesetzten Front erfolgreich begegnen, ausgesetzt.

Da die Verteidigung von Decatur jeden der Angriffe der USA abschlagen kann, versucht der Feind andere Durchbruchstellen in Unserer Frontlinie zu finden. Dabei versucht er sich erfolglos an der Eroberung des westlichen Mississippi-Deltas in Baton Rouge und seit dem 15. Juni 1951 im Kampf um Madison. Durch den erfolgreichen Vormarsch im feindfreien Osten der USA, bekommen Wir immer mehr Truppen frei, um die Frontlinie am Mississippi zu verstärken. So sind auch Truppen zur Sicherung Madisons unterwegs.

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Den Angriff auf Madison schlagen Wir am 18. Juni 1951 zurück.

Aus Asien gibt es einen Angriff der Sowjetunion auf Hainan zu berichten.

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Erstaunlicherweise halten Unsere zwei Divisionen der deutlich überlegenen Angriffsmacht stand.

Auf der anderen Seite des Pazifiks steht erneut Decatur im Blickpunkt des Geschehens.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/dec1.jpg

Auch gegen eine kurze Zeit später doppelte Anzahl an Angreifern hält Unsere Verteidigung stand.

Noch erfreulicher ist die Nachricht aus dem nahen, fernen Osten. Hainan bleibt in japanischem Eigentum.

Der 24. Juni 1951 geht für immer in die japanischen Geschichtsbücher ein. Das japanische Kaiserreich hat mehr wirtschaftliche Kraft als die USA aufzubieten (262/187 zu 256/192). Dabei sind sechs Provinzen der USA im Osten mit zusammen zwölf IK noch nicht in Unserer Hand, aber bald. Damit ist Unser Reich zweitstärkste Wirtschaftsmacht nach der Sowjetunion und das trotz der denkbar ungünstigsten Ausgangssituation im Vergleich der Großmächte.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/usa0651.jpg

Dies ist alles sehr erfreulich, doch noch lange kein Grund in Jubelszenarien auszubrechen. Wir haben bis zu dem Zeitpunkt keine Chance entscheidende Offensivaktionen gen Westen zu planen, Unsere Luftwaffe ist immer noch bedeutungslos und der Feind kann seine Armeeproduktion direkt gegen Uns einsetzen.

Daraus ergeben sich folgende Planungen für Unser Reich.

1. langfristige Sicherung der Mississippi-Front
2. Bildung einer stabilen Kanada-Front am St. Lorenz-Strom oder zwischen Oberem See und Hudson Bucht
3. abschließende Sicherung der kaiserlichen Industrie auf den Heimatinseln durch konsequente Flak-Geschütz-Aufstellungen
4. Aufbau einer schlagkräftigen Jägerwaffe

sheep-dodger
29.05.10, 00:25
Erstmal Glückwunsch zur erfolgreichen Eroberung der Ostküste :prost:
Ganz so einfach dürfte es mit der IK aber nicht sein (Wenn TRP da nichts entschieden geändert hat), denn die USA sollte als Marktwirtschaft ihre Einheiten für 20% weniger IK und 20% schneller aufstellen können.
Falls noch nicht geschehen, dürfte jetzt außerdem der Zeitpunkt sein um als Innenminister einen "15% mehr IK aus besetzten Gebieten"-Minister auszuwählen.

Wäre des weiteren eine Wiederaufstockung der eigenen Transportflotte nicht dringend von Nöten? Auch die Eroberung des Panama-Kanals sollte jetzt eine höhere Priorität erhalten um eventuell neu aufzustellende Truppen leichter in die USA verschiffen zu können.

Managarm
29.05.10, 00:43
Erstmal Glückwunsch zur erfolgreichen Eroberung der Ostküste :prost:

Vielen Dank, der Herr. :) :prost:


Ganz so einfach dürfte es mit der IK aber nicht sein (Wenn TRP da nichts entschieden geändert hat), denn die USA sollte als Marktwirtschaft ihre Einheiten für 20% weniger IK und 20% schneller aufstellen können.Das sehen Wir ähnlich, weshalb Wir auch den Nicht-Jubel propagierten. ;)
Ein kurzer Blick in den Spielstand als USA läßt auch kein einfacheres Agieren vermuten. :uhoh:


Falls noch nicht geschehen, dürfte jetzt außerdem der Zeitpunkt sein um als Innenminister einen "15% mehr IK aus besetzten Gebieten"-Minister auszuwählen.Habt Dank für den Hinweis. :) Wir werden prüfen, ob es sich auszahlt.


Wäre des weiteren eine Wiederaufstockung der eigenen Transportflotte nicht dringend von Nöten? Auch die Eroberung des Panama-Kanals sollte jetzt eine höhere Priorität erhalten um eventuell neu aufzustellende Truppen leichter in die USA verschiffen zu können.

Tja, da ist wieder das alte Japan-Problem... Um in allen drei Truppengattungen, die zum Erfolg zwingend notwendig sind, qualitativ und quantitativ zu punkten, fehlen schlichtweg die Ressourcen; egal ob auf Forschungsebene, Manpower oder Produktionsmöglichkeiten.

Aber Wir werden erst noch sehen, ob die zukunftsträchtigen Überlegungen überhaupt Relevanz besitzen. ;)

McMacki
29.05.10, 03:41
ui was soll das denn apokalpytisches bedeuten? haben die sowjets atomwaffen auch euch geworfen?
wie ist das eigentlich? hatten die usa nuklearreaktoren und was passiert wenn ihr die erobert?

Silece
29.05.10, 07:09
Wenn er erobert wird ist er weg.
Da mindestens einmal durch jeden US Provinz marschiert wurde haben die USA keinen Reaktor mehr.

Kurfürst Moritz
30.05.10, 12:02
Meinen Glückwunsch zur Besetzung des Speckgürtels der USA!

Nun muss es sich zeigen, wer in den USA am schnellsten die Initiative ergreift...

Kane
01.06.10, 15:54
Ein angenehm zu lesender AAR.
Sollte jemand Fragen zum TRP haben ?
Dann möge er fragen :D

Managarm
03.06.10, 01:47
Als weitere Maßname zur Stärkung Unseres Reiches ersetzen Wir den Sicherheitsminister Teshima Fusataro (Nachschubverbrauch –15%) mit Fujie Keisuke (Verwendung ausl. IK +15%, Bedarf an Konsumgütern +10%). Dadurch erzielen Wir eine Verstärkung Unserer Industrieeffektivität, die mit ca. 50 Industriekomplexen gleichzusetzen ist.

Erneute Angriffsversuche der USA auf Jackson und Madison ersticken Wir im Keim.

Am 1. Juli 1951 erfolgt ein Großangriff der Sowjetunion auf Wenshan. Außerdem versuchen die USA wieder über den Mississippi zu setzen, in Greenville und Decatur.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/wen1.jpg

Alle Angriffe schlagen Wir zurück und das, ohne zusätzliche Divisionen in die betroffenen Provinzen zu beordern.

Mit der Eroberung von Charleston im rückwärtigen Raum sinkt die industrielle Stärke der USA auf 245/183. Damit und durch die Auswirkungen der neuen Marschroute in besetzten Provinzen setzen Wir Uns im wirtschaftlichen Kräftemessen deutlich von der ehemaligen Weltmacht ab (IK Japan 360/271).

Bis Anfang September 1951 ist das Geschehen von hart geführten Verteidigungskämpfen entlang des Mississippi geprägt. Jedoch gelingt es Uns die immer, die in Unterzahl geführten Gefechte durch geschickte Truppenverschiebungen zu Unseren Gunsten zu entscheiden. Mit zunehmender Qualität Unserer Divisionen, die durch die wieder zur Verfügung stehenden Kapazitäten voranschreitet, setzen Wir dem Feind insbesondere quantitativ zu. Allzu oft greift dieser nur noch mit zwei Drittel der eigentlichen Sollstärke an und wird demzufolge auch weiter dezimiert, so dass auch schon der ein oder andere Totalausfall zu feiern ist.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/dec2.jpg

Neben den Erfolgen an der Mississippi-Front rückt Unsere deutlich kleinere Streitmacht im Westen bis an den Sankt Lorentz Strom vor und setzt zwei kanadische Divisionen auf Cape Breton fest. Das vorgelagerte Halifax sichern Wir mit einer Infanteriedivision. Außerdem befindet sich ein U-Boot-Verband mit zehn U-Booten auf dem Weg nach Halifax, um einen eventuellen Ausbruchsversuch der eingeschlossenen Kanadier zusätzlich zu unterbinden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/hal.jpg

Anfang Oktober 1951 haben Wir ein Industriestärke von 405/305 erreicht. Dies ermöglicht Uns, vier 20er Mehrzweckjäger- und drei Zweier Flugzeugträgerserien in Auftrag zu geben.

Einen weiteren Monat später können Wir die Errichtung der Flak-Geschütze in Unseren Hauptindustrieprovinzen der Heimatinseln vermelden. Im Anschluß daran geben Wir für den Großteil der Frontprovinzen auf dem amerikanischen Kontinent Befestigungsanlagen in Auftrag.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/prod1151.jpg

Daß dieser Schritt zur Entlastung der Front absolut notwendig ist, zeigt eine Landung einer einzelnen italienischen Infanteriedivision in Orlando. Dort wird sie jedoch genauso schnell von einem mechanisierten Korps, das in Biloxi zum Eingreifen in Kämpfe um Baton Rouge stationiert war, vertrieben, wie sie unverhofft aufgetaucht ist.

Aufgrund von sofortigen Hafenangriffen auf die nach Halifax umstationierte U-Boot-Flotte erhält diese den Befehl, sich wieder nach Tokyo zurückzuziehen.

Unsere Front auf dem nordamerikanischen Kontinent Anfang November 1951...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kan1.jpg

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Und wenn Fragen der werten Regenten zum TRP-Mod vorhanden sein sollten, können diese hier gerne gestellt werden. Kane sollte diese mit Leichtigkeit beantworten können. ;)

sheep-dodger
03.06.10, 08:51
Sehr schön, damit dürfte sich Eure Ik seit der Invasion der USA etwa verdoppelt haben, sehe ich das richtig? Mittlerweile sollte ja auch die amerikanische IK wieder voll aufgebaut sein.
Wie sieht Eure langfristige Rüstungsplanung aus? Größter Hemmschuh dürfte ja die MP sein (die ist ja DEUTLICH niedriger als normal, ist das bei allen Majors in TRP so?)
Bekomme ich jetzt endlich meine GIGANTISCHE Luftwaffe? :D
Ich hab das bestimmt schon mal gefragt, finde es jetzt aber auf die Schnelle nicht: Wie siehts mit der japanischen Innenpolitik aus? Gerade der Marktwirtschaft-Planwirtschaft Slider sollte bei der aktuellen IK ja interessant sein. Und wie siehts eigentlich mit Eurer TK aus?

Kane
03.06.10, 17:03
Werter sheep-doger,
ja, die MP Niveaus bei allen Nationen im TRP ist deutlich geringer. Viele von uns TRP Machern haben uns gefragt, woher die SU eigentlich die MP nehmen soll, um 700 Divisionen zu bauen, wie das in Vanilla durchaus möglich wäre ...
Und eine USA mit 300 Divisionen, die aber in Wirklichkeit nur knapp 100 aufgestellt haben,kam uns auch suspekt vor. Also schritten wir ein ...

sheep-dodger
03.06.10, 17:09
Werter sheep-doger,
ja, die MP Niveaus bei allen Nationen im TRP ist deutlich geringer. Viele von uns TRP Machern haben uns gefragt, woher die SU eigentlich die MP nehmen soll, um 700 Divisionen zu bauen, wie das in Vanilla durchaus möglich wäre ...
Und eine USA mit 300 Divisionen, die aber in Wirklichkeit nur knapp 100 aufgestellt haben,kam uns auch suspekt vor. Also schritten wir ein ...

Ist ja auch nicht schlecht. Ich nehme an, dass dadurch die Performance vor allem auch im Lategame besser wird als in vanilla? (Wenn der Sowjet mal nicht mit 1000+ Divisionen durch die Gegend gurkt :D)
War hauptsächlich sehr ungewohnt einen Zuwachs von 0,24 zu sehen.

Managarm
03.06.10, 18:31
Sehr schön, damit dürfte sich Eure Ik seit der Invasion der USA etwa verdoppelt haben, sehe ich das richtig?
Ja, die Verdoppelung der IK kommt ungefähr hin.

Mittlerweile sollte ja auch die amerikanische IK wieder voll aufgebaut sein.
Ja, die angegebenen Zahlen sind die maximal zur Verfügung stehenden Kapazitäten.

Wie sieht Eure langfristige Rüstungsplanung aus? Größter Hemmschuh dürfte ja die MP sein (die ist ja DEUTLICH niedriger als normal, ist das bei allen Majors in TRP so?)
Bekomme ich jetzt endlich meine GIGANTISCHE Luftwaffe? :D
Unsere Planung weiterer Rüstungsprojekte ist absolut abhängig von der geringen MP. Insofern ist es sicherlich nicht verwunderlich, wenn Wir nicht mit einer Schwemme aus Infanterie und Panzern planen. Letztere allerdings sollen noch ihre Berechtigung für Japan in überschaubaren Stückzahlen erhalten, da das Verhältnis MP zu Schlagkraft hier einfach überzeugt. Jedoch gilt die Planung von Panzern nicht mehr dem Kampf gegen die USA. ;)

Ansonsten setzen Wir zwangsläufig auf eine überlegene Luftwaffe. Gegen die USA ist es absolut notwendig Unseren Jägerbestand drastisch zu erhöhen. Erste Schritte dazu sind, wie zu lesen war, schon eingeleitet.
Für (den) weitere(n) Gegner sollten aber schon noch ein paar TaBos hinzukommen.

Weiterhin, wie auch schon geschrieben, muß Unsere Marine wieder den kaiserlichen Ansprüchen gerecht werden. Der Bau der Flugzeugträger ist ein erster Schritt dazu. Priorität hat jedoch die Luftwaffe! Ohne die Überlegenheit in diesem Sektor ist Unsere Marine auch wieder nur Kanonenfutter.

Noch eine Anmerkung zu den von Uns in Auftrag gegebenen Befestigungsanlagen. Diese dienen nicht dazu, den Krieg gegen die USA lange hinauszuzögern. Aufgrund der begrenzten MP ist es Uns einfach nicht möglich, zeitnah weiteres Material auf dem amerikanischen Kontinent einzuschiffen, selbst wenn Unsere Marine eine Chance hätte dort anzukommen.
Wir erhoffen Uns durch diese Maßnahme die Möglichkeit, mit den bestehenden Verbänden, durch eine dadurch mögliche Ausdünnung der Frontlinie, der USA den Todesstoß zu versetzen.
Daß dies alles sehr riskant ist, da die Atlantikseite völlig ungeschützt ist, ist Uns nicht erst seit der Landung der einzelnen ital. Infanteriedivision bewußt. ;)

Ich hab das bestimmt schon mal gefragt, finde es jetzt aber auf die Schnelle nicht: Wie siehts mit der japanischen Innenpolitik aus? Gerade der Marktwirtschaft-Planwirtschaft Slider sollte bei der aktuellen IK ja interessant sein. Und wie siehts eigentlich mit Eurer TK aus?
Da ein Bild oft mehr sagt als tausend Worte... :tongue:


http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pol1151.jpg

EDIT: Achja, die TK-Frage haben Wir vergessen zu beantworten...
1084/878, nicht dolle, aber Wir haben auch schon Schlimmeres erlebt!

Der Stratege
03.06.10, 18:59
Wir haben diesen AAR erst eben entdeckt und durchgelesen und wir müssen sagen, wir sind hellauf begeistert:)
Wir warten mit Spannung auf neue Nachrichten:prost:

Kane
03.06.10, 23:26
Ist ja auch nicht schlecht. Ich nehme an, dass dadurch die Performance vor allem auch im Lategame besser wird als in vanilla? (Wenn der Sowjet mal nicht mit 1000+ Divisionen durch die Gegend gurkt :D)
War hauptsächlich sehr ungewohnt einen Zuwachs von 0,24 zu sehen.
1000+ Divisionen beim Russen ? Nicht, wenn der deutsche Spieler mit einer guten SU KI umgehen kann :D
Wenn er es nicht kann, reichen auch 400 Russendivisionen bis Berlin. 1942 *harhar*
Die Performance ist auch in späteren Spielständen kein Hemmnis, um sich motiviert dem Ziel der Weltherrschaft zu widmen.
Das es nicht einfach ist, zeigt dieser Einsatzbericht.

So ganz nebenbei ...
Im TRP kommt der Grossteil der MP aus Rekrutierungsevents, die bei Annahme durchaus auch negative Effekte haben können. Aber so lässt sich viel besser steuern, wer wann wieviel MP bekommt.
Der Vanilla Ansatz, das ohne äusseren Anreiz jeden Tag tausende zu den Waffen strömen, hielten wir für zweifelhaft, da bei einer stabilen Bevölkerung genauso so viele pro Tag eigentlich in das Pensionsalter kommen müssten. MP Wachstum/Tag kann nur durch eine vergrösserte Bevölkerung geschehen. MP Wachstum per Event kann heissen, daß Menschen aus der Wirtschaft abgezogen werden, um in den Krieg zu ziehen.

Managarm
06.06.10, 18:22
Die letzten sechs Wochen des Jahres 1951 sind vom wütenden Anrennen amerikanischer Einheiten gegen Unsere Verteidigungslinie am Mississippi geprägt. Es gelingt Uns ohne Probleme Unsere Stellungen zu halten, obwohl der Feind meist mit einer deutlichen Übermacht angreift. Allerdings sind die angreifenden Divisionen, wie auch schon zuvor, nur bedingt auf Sollstärke. Durch den gnadenlosen Einsatz der oft noch unerfahrenen jungen Soldaten gibt es beim Gegner im Laufe der Zeit Totalausfälle, die geschätzt mindestens 20 Divisionen auf der gesamten Breite der Front betragen.

Doch auch die Sowjetunion läßt in Ihren Versuchen, einen Durchbruch im Süden Chinas zu erringen, nicht locker. Das Ergebnis ist jedoch das selbe der Angriffsbemühungen der USA, nur werden die Angriffe abgebrochen, bevor Totalverluste zu beklagen sind.

Das Geplänkel an der Front geht auch im Jahr 1952 unvermindert weiter.

Anfang Februar 1952 landet in Miami eine italienische Infanteriedivision. Das in Biloxi stationierte mechanisierte Korps nimmt sofort Fahrt auf, um den Feind ins Meer zurück zu werfen.

Dieses Vorhaben gelingt jedoch nicht so einfach, da aus unerklärlichen Gründen die Nachschubversorgung von Miami aus geschieht, obwohl in Mobile die Depots stehen. :???:

Nach zwei Tagen Restrukturierung in der Logistikzentrale setzen sich die Divisionen in Bewegung und erreichen am 10. Februar 1952 die Zielprovinz.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mia.jpg

Am 17. März 1952 nehmen Wir Miami wieder ein.

Das erste Halbjahr des Jahres 1952 „plätschert“ so dahin. Die USA wirft nach Ende des Winters, der nur die Nordhälfte Unserer Front betraf, wieder massig Truppen gegen Unsere Verteidigungsstellungen. Insbesondere stehen Madison, Baton Rouge, Ottawa und vereinzelt auch Decatur im Blickpunkt der Kampfhandlungen. Das Resultat ist das schon fast gewohnte; Unsere Verteidigung hält stand und reibt diverse Feindivisionen auf.

Anfang Juli 1952 entscheiden Wir Uns dazu, 20 Mehrzweckjäger nach Biloxi zu verlegen. Von dort aus nehmen diese nach kurzer Erholungsphase die Jagd auf alliierte Marinebomber im Golf von Mexiko auf. Auch hier sind erste Erfolge mit der Vernichtung einiger feindlicher Geschwader zu vermelden.

Am 17. Juli 1952 versucht sich Großbritannien an der Erstürmung von Okinawa.

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Einer Unser um die Heimatinseln patrouillierender U-Boot-Verband sichtet die das Landeunternehmen unterstützenden Feindschiffe und greift diese an.

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Nach drei Tagen verbitterten Kampfes versenken die tapferen Männer unter der Meersoberfläche fast die gesamte feindliche Flotte, nur ein schwerer Kreuzer (?) kann entkommen.

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Der Verlust dreier U-Boot-Flottillen wiegt zwar schwer, doch ist der Ausgang des Gefechtes mehr als genugtuend für die leidgeplagten Marine-Seelen.

Die Kameraden des 8. Kaigun können den Erfolg sogar noch mal in etwas zurückhaltender Art wiederholen.

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Angesichts der Erfolge der letzten Wochen und der erfolgreichen Zermürbungsgefechte mit den US-amerikanischen Truppen entschließen Wir Uns seit langem wieder offensiv tätig zu werden. Ziel des Angriffs ist die Eroberung der Industriegebiete der USA zwischen Mississippi und Missouri und der Einkesselung der dort befindlichen feindlichen Divisionen.

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Die geplanten Angriffe, die in der ersten Stufe erfolgreich verlaufen, werden von einer Attacke auf Jonesboro, die der Entlastung des entstandenen Flügels dienen soll, begleitet.
Leicht zeitversetzt läuft Unser Angriff auf St. Louis an.

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Sowohl St. Louis als auch Jonesboro werden von Uns erobert.

Little Rock im Süden...

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...als auch Des Moines weiter nördlich...

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...stehen kurz vor dem Fall.

Über Worthington, in dem Wir starken Widerstand des Feindes zu spüren bekommen, diesen jedoch mit Gegenangriffen auf Minneapolis brechen, stoßen Wir über Fargo nach Winnipeg durch und schließen damit 42 amerikanische Divisionen ein.

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Mit dem Angriff auf Moorhead beginnen Wir den Kessel zu verdichten.

Die Erfolge gegen die USA geben keine Veranlassung mehr, die Verteidigungsstellungen am Mississippi weiter zu führen. Beim Abbruch der Bauaufträge werden leider auch eine der drei Trägerserien und die Konvoiaufträge abgebrochen. :wirr: :prost:
Wir geben umgehend sechs Konvoi-Endlos-Serien, zwei Flugzeugträger und zwei Zehnerserien taktische Bomber in Auftrag.

Nach Rückzug aller feindlichen Divisionen aus Moorhead nach Minneapolis, drücken Wir den Kessel noch weiter zusammen.

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Da laut Unserer Aufklärung nur im Süden der USA mit ernstzunehmenden Feindverbänden zu rechnen ist, sollen Teile Unserer mechanisierten Divisionen in einer raumgreifenden Nord-Ost-Bewegung diesen Einheiten die Möglichkeit nehmen, sich Uns an anderen Frontabschnitten neu entgegenzustellen.

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Schon am 7. Oktober 1952 haben Wir die angestrebte Linie erreicht. Am Gegenangriff in Oklahoma City spüren Wir, dass sich der Feind noch nicht geschlagen geben will.

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Zeitgleich greifen Wir in Cedar Rapids die eingeschlossenen Feinddivisionen an.

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Nach wenigen Tagen ergeben sich die Einheiten in Cedar Rapids und auch in Oklahoma City sind Wir siegreich.

Unser Vorstoß geht unvermindert weiter, im Norden in die unverteidigten zum Teils schon bergigen Regionen, im Süden nach Texas in Richtung Mississippi-Delta.

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Der Sieg ist schnell erreicht, so dass Wir am 3. November 1952 mit der Aufsplittung der Feindeinheiten am Red River beginnen.

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Bei einem Blick während des Gefechtes auf einen der sich zahllos wiederholenden Angriffe auf Hainan durch die Sowjetunion stellen Wir erstaunt eine Unterversorgung der Truppen fest.

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Die darauf folgende Prüfung der Konvoisituation zeigt auf, dass eine permanente Versorgung aller Einheiten von Uns nicht mehr möglich ist, da aufgrund der andauernden und teilweise sehr heftigen Konvoiversenkungen aller Feinde Unser Bestand an Versorgungsschiffen so weit geschrumpft ist, dass nur noch die wichtigsten, also größten Truppenansammlungen versorgt werden.

Kurz darauf werden Unsere dennoch tapfer kämpfenden Divisionen in Hainan vernichtet.

Am 9. November 1952 ziehen Wir in Alexandria ein und greifen umgehend Monroe an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mon1.jpg

Monroe fällt am 13. November 1952. Die USA verlegen ihren Regierungssitz daraufhin nach Rapid City. Dies kommt Uns sehr gelegen, da deren Truppen im Süden dadurch ohne Versorgung sind.

Da Uns das Aushungern des Feindes zu lange dauert, greifen Wir am 17. November 1952 Pine Bluff an, wo der Großteil des amerikanischen Restheeres zusammengetrieben wurde.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/pb1.jpg

Chancenlos wird der Feind aufgerieben.

Aufgrund der zusätzliche Industriekapazitäten, die sich Uns eröffnen und der fast vollständigen Modernisierung Unserer Armee, geben Wir eine Sechserserie Marinebomber, drei Zehnerserien Transport- und drei Endlosschleifen Konvoischiffe in Auftrag.

Am 4. Dezember 1952 beginnen Wir mit der Erstürmung der letzten US-amerikanischen Bastion im Süden Nordamerikas, in New Orleans.

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sheep-dodger
06.06.10, 19:04
Hui, das geht ja gerade ziemlich fix. Sehr schön :top:
Bis in welches Jahr werdet Ihr eigentlich spielen? Werdet Ihr einen NTL-Patch verwenden wenn bis zum normalen Enddatum die Kommunisten noch nicht niedergeworfen wurden?

Silece
07.06.10, 08:38
Naja, es sind ja noch 14 Jahre zu spielen und die USA sind mehr oder weniger aus dem Spiel (haben aber natürlich noch die Flotte) Ich denke mal es dürfte Schaffbar sein.

draKAR17k
07.06.10, 18:46
Easy going das ganze...Liegt das am Mod oder wiso hat (hatte) der Ami eine Homedeffence? Bei mir in Vanilla konnte ich locker von einer Insel bei Hawaii rüberschippern und alles ohne gegenwehr erobern. Der Ami hatte dafür auf Guam ca 90div und Hawaii nochmals 50?
Bei Euch scheint der Ami aber auch landefreudig...:) Ich werde mir den Mod mal anschauen, wenn ich Zeit finde.

Nur weiter so!

Managarm
07.06.10, 20:08
Die hohe Geschwindigkeit der Eroberungen täuscht etwas. Die USA sind mehrere Monate unentwegt gegen Unsere Verteidigungsstellungen angerannt, so daß Wir, wie dem vorletzten Beitrag zu entnehmen ist, nicht wirklich davon ausgehen konnten, die Stellungen zu halten.

Den Fehler, den die KI hierbei gemacht hatte, war der, daß keine Pausen zur Auffrischung der eigenen Einheiten genommen wurden. Somit sind die Großteile der Frontdivisionen verheizt worden, bevor die noch im Hinterland vorhandenen Verstärkungen effektiv in den Kampf eingreifen konnten.
Wir schätzen, daß insgesamt bis zu Unserem Gegenschlag ca. 60 feindliche Divisionen an Unseren Stellungen verblutet sind. Bei einem koordinierterem Vorgehen, hätte es übel vor Uns ausgesehen.

Ebenfalls war Uns das Glück beschert, daß sich die Angriffe der feindlichen Luftwaffe rein auf strategische Bombardements und Konvoibeschuß beschränkten. Mit dem Einsatz von taktischen Bombern auf Zerrüttungsmissionen wäre Unsere Verteidigung ebenfalls zusammengebrochen.

Bei dem Punkt Marinebombardements müssen Wir noch anfügen, daß Wir in dem Fall auch enorm viel Glück hatten. In wenigen Monaten wäre die Versorgung der Truppen in Nordamerika durch die massiven Angriffe an allen möglichen Punkten der Konvoirouten zusammengebrochen, so daß somit Unser gesamtes Heer ohne Widerstand zusammengeschossen hätte werden können.

Mit der Möglichkeit, selbst in die Offensive zu gehen und somit die Nordfront-Divisionen der USA gleich zu kesseln, war es dann aber leider oder eben auch zum Glück ein zügiger Durchmarsch.

Wir werden definitiv keinen NTL-Patch nutzen. Die verbleibenden Jahre wollen Wir effektiv nutzen, um in Asien wieder ein Kräftegleichgewicht herzustellen. Vielleicht gelingen Uns aber auch noch irgendwie Erfolge in Europa. ;)

Jetzt freuen Wir Uns aber erstmal über die zumindest vorläufige Rettung Unseres langjährigen (Teil-)Arbeitgebers. :)

:prost: :gluck: :prost:

Rantanplan
07.06.10, 20:26
Jetzt freuen Wir Uns aber erstmal über die zumindest vorläufige Rettung Unseres langjährigen (Teil-)Arbeitgebers. :)

:prost: :gluck: :prost:

Ich dachte die Glaserei in Polen sei noch nicht über den Berg!;)

Aber ernsthaft, ein wirklich feiner AAR. Ich hätte nicht gedacht, dass Ihr noch einmal so zurück kommt!

BRAVO!!

draKAR17k
07.06.10, 22:31
Wir hätten sonst ein Jobangebot für euch! Die UBS hätte sonst noch stellen in der PR Abteilung frei :=)

Ich dachte schon das ging so leicht, aber in diesem Fall habt Ihr nochmals das Glück erzwungen!

Managarm
27.06.10, 23:51
Die Verteidiger New Orleans geben nach kurzem Gefecht auf. Daraufhin verlegen Wir sechs mechanisierte und neun Marineinfanteriedivisionen an die kanadische Grenze.

Bis zum Ende des Jahres 1952 stoßen Unsere Divisionen unbedrängt in den Osten der USA vor, im Norden langsam durchs Gebirge, im Süden schnell durch die Ebenen.

Ende Januar ist Los Angeles mit einer britischen Infanteriedivision umzingelt. Für den Angriff auf die Stadt verlegen Wir zu den, die Stellung haltenden mechanisierten Divisionen noch drei Infanteriekorps.

Am 7. Februar 1953 verlieren Wir eine Infanteriedivision und die Kontrolle über Guam an Großbritannien. Vorausgegangen war ein eigentlich nicht erwähnungswürdiges Scharmützel, in dem Wir plötzlich die Kontrolle verloren.

Durch die Erfolge über die USA sind Unsere Verbündeten von den schonungslosen Bombardements des Feindes schon lange Zeit versehrt geblieben. Insofern konnte die (noch) vorhandene Industrie auf vollen Touren fahren und entsprechende Rüstungsvorgaben erfolgreich umsetzen.

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Die sich auf dem neuesten Stand der Technik befindlichen Truppen werden von Uns noch nicht eingesetzt, sondern warten geduldig auf ihre kommende Zeit.

Unsere vor Tokyo patrouillierenden U-Boote werden von amerikanischen Marinebombern, unterstützt von einem italienischem Flottenverband, angegriffen. Die Verteidigung unterstützt eine Abfangjägerstaffel aus Shikoku.

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Uns gelingt neben der Versenkung der italienischen Schiffe der Abschuß zweier amerikanischer Marinebombergeschwader.

Am 10. Februar 1953 attackieren Wir Los Angeles.

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Nach einem sehr zähen Gefecht, das sich über vier Tage erstreckt, erobern Wir die Stadt. Die Industriekapazität der USA sinkt daraufhin auf 18/15.

Bis Anfang Mai 1953 kreisen Wir die restlichen auf dem Gebiet der USA befindlichen Divisionen ein. Weiterhin gelingt es Uns, im Westen Kanadas einen Kessel um sechs feindliche Divisionen zu ziehen.

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Die Eliminierung der eingeschlossenen Verbände ist reine Formsache.

Am 20. Mai 1953 annektieren Wir Kanada und entlassen den Staat umgehend als Marionette von Uns in seine gefühlte Freiheit.

Um Nordamerika völlig feindfrei zu gestalten, stoßen Wir im Osten Kanadas in Richtung Alaska ohne Widerstand vor, im Westen hingegen nehmen Wir in Labrador britische Divisionen aufs Korn.

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Wir vernichten die angesammelten Truppen.

Mitte Juli 1953 erobern Wir Labrador und entsenden zwei kanadische Expeditionsdivisionen zur Sicherung des Landstriches.

Wir beginnen mit der Rückeroberung der im Pazifik verlorenen Gebiete, da Unsere Transporterreichweite nicht ausreicht, um die Nahtstelle Panama-Kanal unter Unsere Kontrolle zu bringen.

Nach einem Schwenk über die vor Alaska liegenden Inseln, nehmen Wir Midway, Christmas Islands und Maiana bis Mitte August 1953 kampflos ein.

Am 17. Oktober 1953 tritt Guatemala Unserem Bündnis nach langen Verhandlungen bei.

Sieben Tage später nehmen Wir auch Peru in Unser Bündnis auf. Sofort begibt sich Unser Trägerverband mit sechs Divisionen an Bord der Transporter von Maiana nach Lima.
Dort angekommen beginnen Wir das sofortige Landungsmanöver auf Colon, den Panama Kanal. Da dieser unbewacht ist, erobern Wir am 11. November 1953 ohne Verluste diese Schlüsselprovinz.

Daraufhin fügen Wir der US-amerikanischen Marine empfindliche Schäden mir Unseren Marinebombern zu. Da der Feind sich scheinbar manövrierunfähig in und um den Golf von Panama bewegt, können Wir in Windeseile ca. 40 Schiffe mit Unseren nach Colon verlegten Marinebombern gen Meeresgrund schicken.

Unsere in Colon gelandeten zwei Armeekorps geben Peru aktive Unterstützung im Kampf gegen Ecuador, dass dem alliierten Bündnis angehört.
Am 24. November 1953 landen Wir nach einem kurzen Gefecht in Guayaquil und rücken einen Tag später nach Quito vor.

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Während Unseres Vormarsches kommt es zu mehreren Luftgefechten Unserer in das Kampfgebiet verlegten Mehrzweckjägerstaffeln mit vorrangig britischen Jägern, die Wir allesamt für Uns entscheiden können.

Einen Angriff britischer Divisionen auf Saipan können Wir nicht effektiv zurückschlagen. Deshalb steigen Marinebomber von Tokyo aus auf, um die Feinde zur See aufzuspüren.

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Am 23. Dezember 1953 verlieren Wir Saipan an Großbritannien.

Ende des Jahres verlegen Wir alle Spezialeinheiten, die in den unterworfenen Vereinigten Staaten stationiert sind, nach San Diego. Auch Unsere Flotte, die in Südamerika vor Anker liegt wird nach Kalifornien beordert. Unsere fünf Infanteriedivisionen, die zur zwischenzeitlichen Annektierung Ecuadors durch Unseren Verbündeten Peru beigetragen haben, bleiben in Peru, um eventuelle weitere Expansionen zu unterstützen.

Mit der Umstationierung der Divisionen aus Nordamerika soll der von den Alliierten eroberte Pazifik wieder an de rechtmäßigen Besitzer Japan zurückgeführt werden.

Italien annektiert am 29. Dezember 1953 Guatemala.

Um in Südamerika nach dem Einfall der Alliierten in Mittelamerika für klare Verhältnisse zu sorgen, erklären Wir am 13. Januar 1954 Kolumbien den Krieg.

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Am 17. Januar 1954 tritt Mexiko den Alliierten bei. Durch die Truppenkonzentration im Norden der Grenze gelingt Uns ein unproblematischer Einmarsch von Norden her. Unsere Marine befördert gleichzeitig sechs Marineinfanteriedivisionen nach Acapulco, also in den Süden des Staates.

Wir landen ungehindert an und stoßen in das nur leicht verteidigte Puebla vor.

Kurfürst Moritz
28.06.10, 00:05
Über welche Cores verfügt USA denn noch?

Ansonsten ist es sehr schön, dass Ihr wieder eine Fortsetzung gebracht habt, werter Freund!

Managarm
28.06.10, 00:14
Über welche Cores verfügt USA denn noch?
Die USA haben noch Cores in Australien, Neuseeland, Europa, der Karibik und anderem Kleinzeug. Da Wir aber vorerst keine Annexion der USA anstreben, spielt das für Unsere weiteren Pläne keine Rolle. :)


Ansonsten ist es sehr schön, dass Ihr wieder eine Fortsetzung gebracht habt, werter Freund!
Und es wird demnächst auch wieder weiter gehen, werter Kurfürst. Exzessives WM-Fieber bremst die Berichterstattung jedoch zusätzlich... ;)

Achja, GB giert momentan auch hier regelrecht nach einer 'Bestrafung'. :D
Mal sehen, wie und wann Wir dies umsetzen können...

sato
28.06.10, 14:29
Eine Superleistung! Werdet ihr in Süd- und Mittelamerika mit hilfe einer Große Marionette für ruhe sorgen? Was geschieht an der Russichen front? wächst der Feind mit jeder Stund? Ich hoffe ihr holt euch Niederländisch Indien zurück wegen der Ressourcen

Managarm
30.06.10, 00:21
Eine Superleistung!
Habt Dank für den Zuspruch, werter sato. :)


Werdet ihr in Süd- und Mittelamerika mit hilfe einer Große Marionette für ruhe sorgen?
Eine Marionette wollen Wir dort eigentlich nicht ins Leben rufen, da die Erschaffung dieser 5% Unmut erzeugt. Nach momentanem Stand schustern Wir Gebiete, die Wir nicht verwalten wollen, wohl eher einem Verbündeten zu.


Was geschieht an der Russichen front?
Die SU greift weiterhin Unser Verteidigungsbollwerk mit unregelmäßiger Regelmäßigkeit an, hat jedoch weiterhin keine Chance durchzubrechen.


wächst der Feind mit jeder Stund?
Das tut dieser, doch eben ohne Erfolg bei seinen Angriffen gegen Uns. Nachdem Wir die Konvoiangriffe der Alliierten eindämmen konnten, setzen jedoch in größeren Abständen sowjetische U-Boote heftige Nadelstiche gegen Unsere Konvois. Trotz Luftüberwachung und U-Boot-Einsatz können Wir den Feind hier nur sehr selten stellen. Die Verlustquoten beim Unterwasserkampf sind auch sehr gering, sowohl für Angreifer als auch Verteidiger.


Ich hoffe ihr holt euch Niederländisch Indien zurück wegen der RessourcenDie Ressourcen sind Unser geringstes Problem. Doch streben Wir eine Rückeroberung der Uns rechtmäßig gehörenden Gebiete natürlich an. ;)