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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Morgentau - Der Beginn imperialen Glanzes - Japan-TRP-AAR



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Managarm
14.07.10, 01:04
Nach der Anlandung zweier weiterer Korps in Acapulco geht der Vormarsch in Mexiko mit dem Angriff auf Mexiko-City weiter. Von Norden her rücken Wir in das zwischenzeitlich verloren gegangene Corpus Christi vor und stoßen auch von Kalifornien aus tiefer ins Landesinnere.

Da die Schlüsselprovinzen Mexikos im Süden liegen und ein zügiger Sieg gegen den hinterhältigen Feind angestrebt wird, greifen Wir Villahermosa an.

Wie auch zuvor finden eher kurze Gefechte statt, die Wir siegreich gestalten.

Mitte März 1954 annektieren Wir Mexiko.

Kurz darauf beenden Wir die Produktion Unserer Mehrzweckjägergeschwader. Uns stehen nun insgesamt 75 dieser zur Verfügung.
Dafür geben Wir zwei Zehnerserien leichte Kreuzer mit Torpedos und Feuerleitsystemen in Auftrag.

Zur endgültigen Niederschlagung Kolumbiens verlegen Wir sechs Gebirgsjägerkorps in das von Peru mit Unserer Hilfe eroberte Medellin. Mit dem Angriff Unsere Spezialeinheiten ist das Ende von Kolumbien zügig besiegelt. Nach leichten Kämpfen annektiert Peru Kolumbien am 26. Juni 1954.

Entgegen Unserem einstigem Vorhaben keine weiteren Marionetten ins Leben zu rufen, entscheiden Wir Uns am 2. Juli 1954 dazu, Mexiko unter Unserem Befehl in die Freiheit zu entlassen.

Wir erhoffen Uns mit den zu erwartenden Truppenaufstellungen etwas Entlastung im Kampf gegen nordamerikanische Partisanen.

Um den Störenfriede in der Karibik, die sich in Form von Kuba und den von alliierten Luftverbänden genutzten Stützpunkten der Bahamas darstellen, Einhalt zu gebieten, greifen Wir am 10. Juli 1954 Kuba an. Das Landungsmanöver gelingt sofort und auch die weiteren Angriffe sind nicht von erwähnenswerter Dauer.

Am 23. Juli 1954 greifen Wir die letzte kubanische Provinz, die Hauptstadt Havana an.

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Wir annektieren Kuba am 28. Juli 1954.

Am 25. August 1954 erobern Wir das feindfreie Neufundland von Großbritannien.

Angesichts der Möglichkeiten, die Uns dadurch im fernen Westen entstehen, brechen Wir vorerst Unsere Gedanken an die Rückeroberungen im Pazifik ab. Stattdessen landen Wir am 4. September 1954 auf Grönland an.

Einen Monat später geben Wir drei Transportflugzeuge in Auftrag.

Ende November 1954 landet eine italienische Infanteriedivision im mexikanischen Merida. Wir verlegen ein Korps Marineinfanteristen nach Villahermosa, wehren den Angriff ab und vernichten im Gegenzug den Feind.

Die Fertigstellung der Transportflottillen und ein Teil der Flugzeugträger entspannt Unsere Wirtschaft enorm.

Ende Januar 1955 beginnen Wir mit der Ausbildung von drei Fallschirmjägerdivisionen, zwei erhalten Artillerie-, eine Panzerabwehrbrigaden.

Die scheinbare Tatenlosigkeit Unserer Armee täuscht. Am 25. März sind alle im geheimen durchgeführten Truppenverlegungen abgeschlossen. Insgesamt warten 69 Divisionen in Labrador und Grönland auf den Einsatzbefehl, die Transportflottillen, die im Hafen von Grönland unterstützt von zwei Trägerflotten liegen, zu besteigen und in Nordirland anzulanden. Außerdem stehen 45 Mehrzweckjäger- und 30 taktische Bombergeschwader in Labrador für folgende Unternehmungen bereit.

Am 28. März 1955 nehmen Wir 24 Divisionen, zum Hälfte aus Marineinfanterie bestehend, an Bord und nehmen Kurs auf Belfast.

Mit Unterstützung Unserer Trägerflotte starten Wir am 5. April 1955 das Landungsmanöver auf Belfast.

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Die Eroberung soll in mehreren Wellen erfolgen, so dass Wir immer nur ein Korps angreifen lassen.

Noch am gleichen Tag kommt es zu einem Seegefecht mit der Royal Navy.

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Trotz des Verlustes eines leichten Kreuzers sind Wir mehr als erfreut über den Ausgang der Schlacht.

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Auch an der vorgelagerten Schutzlinie zur See kommt es zu einem Aufeinandertreffen mit dem Feind.

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Wir versenken einen Zerstörer Großbritanniens.

Während Unsere erste Anlandungswelle den Feind immer weiter zermürbt, kommt es zu einem weiteren Seegefecht, dass Wir heroisch gewinnen.

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Während die erste Angriffswelle erwartungsgemäß nicht zum Ziel kommt, dem Feind jedoch schwere Schäden zusetzen konnte, und Wir mit einem ausgeruhten Korps auf Belfast nachsetzen, schlägt sich Unsere Marine wiederholt hervorragend gegen die Royal Navy.

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Am 26. April 1955 erobern Wir Belfast. Eine erwartete dritte Angriffswelle auf die Provinz war nicht mehr von Nöten.

Sofort beginnen Wir Unsere bereitstehenden Divisionen aus Nordamerika nach Belfast einzuschiffen. Ende Mai 1955 ist dies abgeschlossen und es bezieht eine sicherlich übertriebene Streitmacht die Grenze zu Nordirland.

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Doch ist deren Ziel nicht der neutrale Kleinstaat, sondern das nur spärlich bewachte Liverpool.

Wie auch schon vorher in Belfast, haben Wir in Liverpool erneut die Option, den Feind mit mehreren Landungen Unserer Marineinfanteristen niederzuringen.

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Nach einer das Landungsmanöver begleitenden Seeschlacht verlieren Wir einen leichten Kreuzer. Kurz darauf können Wir den Verlust des Schiffes und der verlorengegangenen Männer rächen.

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Da die Verteidigungsstellungen in Liverpool immer stärker werden...

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... attackieren Wir parallel dazu Blackpool.

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Mit dem Eintreffen weitere fünf Verteidigungsdivisionen schlägt Unser Vorhaben, die britischen Inseln per Seelandung zu erobern, fehl. Stattdessen erklären Wir Nordirland den Krieg.

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In Windeseile rücken Wir in Sligo ein und schneiden damit sechs Divisionen in Letterkenny ab.

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Der Feind hat keinerlei Chance Unseren Angriff zurückzuschlagen. Somit attackieren Wir mit freiem Rücken schon am 13. Juni 1955 Dublin.

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Nach nur einem Tag werfen Wir den Gegner und marschieren am 15. Juni 1955 in Dublin ein.

Wir verlegen 45 Mehrzweckjäger- und 35 taktische Bombergeschwader nach Dublin.

Um Unseren Angriff auf die britischen Inseln variabler zu gestalten, verlegen Wir drei Transportflugzeuge dorthin.

Während Unserer Offensivpause beordern Wir Unsere Trägerstaffel mit drei Transportflottillen nach Tokyo, um von dort Unsere drei Fallschirmjägerdivisionen nach Dublin umzustationieren.

Außerdem wagen Wir Uns in erste Gefechte mit der Royal Air Force. Diese verlaufen recht positiv für Uns. Wir müssen zwar diverse Abschüsse, keine Totalverluste, hinnehmen, doch blutet der Feind mehr als Wir. Nach wenigen Tagen geben Wir Unseren zumeist unerfahrenen Piloten eine Verschnaufpause, um die entstandenen Schäden an Mensch und Material wieder zu ersetzen.

sato
15.07.10, 01:10
ich bin schon gespannt wie es weitergeht

sheep-dodger
15.07.10, 01:24
Nein! Die schöne Insel! :heul:

Blastwarrior
15.07.10, 02:03
Japan ist das einzig wahre Inselreich und die Briten müssen das leider auf die harte Tour lernen :D

Managarm
15.07.10, 15:06
Genau und deshalb geht es auch gleich weiter...







Am 19. August 1955 erreicht Unsere Flotte mit den Fallschirmjägern Dublin. Wir treffen alle notwendigen Vorbereitungen, um zeitnah einen neuen Invasionsversuch der britischen Inseln durchzuführen.

Am 1. September 1955 landen, nachdem Unsere Luftwaffe über West- und Nordengland präsent ist, Unsere Fallschirmjäger in Cardiff. Sofort setzen Wir den ersten Teil Unserer Streitmacht in Bewegung, um über Unsere 30 Transportflottillen ebenfalls in Cardiff an Land zu gehen.

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In einem weiteren Seegefecht schmerzt der Verlust eines weiteren leichten Kreuzers trotz der Versenkung des feindlichen Flottenverbandes schwer.

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Während sich Unsere Fallschirmjäger in Cardiff einem Gegenangriff Großbritanniens ausgesetzt sehen, kreisen Unsere Mehrzweckjäger unbeirrt über dem feindlichen Festland und nehmen Stück für Stück die Royal Air Force auseinander.

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Bei einem weiteren Versuch der Royal Navy, Unsere maritime Stellung in Solway Firth zu durchzubrechen, verlieren Wir zwei weitere leichte Kreuzer.

Am 6. September 1955 kurz vor dem Eintreffen der letzten Angriffseinheiten zur Eroberung der britischen Inseln in Cardiff, beginnen Wir Unseren Angriff mit einem geballten Schlag auf die Großstadt Birmingham.

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Die Luftgefechte gehen derweil ohne Pause weiter, da nicht nur alliierte sondern auch sowjetische Jäger und Bomber in die Kämpfe eingreifen. Unsere Piloten bleiben standhaft und schalten mehr und mehr feindliche Maschinen aus. Unsere Verluste halten sich aufgrund Unserer qualitativen oder/und quantitativen Überlegenheit im Rahmen.

Am 9. September 1955 marschieren Wir in Birmingham ein. Da Wir die britische Armee nicht auf die leichte Schulter nehmen, versuchen Wir mit einem schnellen Durchstoß von Birmingham aus Richtung Norwich deren Stärke zu schmälern, in dem Wir deren Heer spalten.

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Wir überrollen den Feind regelrecht. Am 11. September 1955 rücken Wir in Norwich ein und wollen den Schwung der Offensivbewegung nutzen, um London zu umschließen.

Dazu starten Wir einen Angriff auf Dover...

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.. und einen weiteren Angriff auf Bristol.

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Der Angriff auf Bristol gerät schon bei Zeiten zur ersten Niederlage Unserer glorreichen Truppen seit geraumer Zeit und wird abgebrochen.

Dagegen kämpfen sich Unsere mechanisierten Korps in Dover immer tiefer in die gegnerische Verteidigung. Allerdings gerät der Vormarsch zusehends ins Stocken, da sich die feindliche Verteidigung immer tiefer staffelt.

Aus diesem Grund verlegen Wir Unsere Jäger und Bomber nach Norwich. Von dort aus erfolgen massive Angriffe der Bomber mit Luftunterstützung auf Dover.
Die Verluste sind aufgrund der großangelegten Flakverteidigung jedoch sehr schnell sehr hoch, so dass Wir den Angriff vorerst abbrechen und neue Angriffsüberlegungen anstellen.

Da London durch Unsere massiven Angriffe auf die Außenbezirke nur schwach verteidigt ist, entscheiden Wir Uns kurzerhand für einen Angriff auf die britische Hauptstadt.

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Die minimalistische Verteidigung weicht schon nach wenigen Stunden Unserer Übermacht. Am 1. Oktober 1955 ist London in der Hand Unseres glorreichen Kaiserreiches.
Großbritannien verlegt daraufhin seine Hauptstadt nach Edinburgh.

Im Anschluß an diese Entscheidung des Feindes attackieren Wir umgehend erneut Bristol.

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Die schlechte Versorgungslage des Feindes beschert Uns einen relativ leichten Sieg. Nach einer kurzen Erholungsphase greifen Wir am 8. Oktober 1955 direkt Portsmouth an.

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Die Versorgungsstrukturen des Gegners scheinen wieder erstellt worden zu sein. Die Zeit zur Reorganisation der Truppen war jedoch zu kurz, so dass Wir auch dieses Mal zügig in Unseren Vorhaben voranschreiten.

Wir erobern Portsmouth am 12. Oktober 1955 und schließen somit in zwei Kesseln 43 britische Divisionen ein.

Fast ohne Rast widmen Wir Uns der Auflösung der eingeschlossenen feindlichen Divisionen. Das erste Ziel hierbei ist Dover.

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Ohne eine echte Chance Unseren Angriff zurückzuweisen, ergeben sich die eingeschlossenen Einheiten ihrem Schicksal.

Am 17. Oktober 1955 greifen Wir mit Unterstützung Unseres veralteten aber immer noch konkurrenzfähigen Flottenverbandes Plymouth an.

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Deutlich widerspenstiger als ihre Kameraden in den vorangegangenen Kämpfen zeigen sich die Verteidiger von Plymouth. Doch nützt ihnen auch dies nichts. Am 22. Oktober 1955 geben auch diese wackeren Männer auf. Der Süden Englands ist damit vollständig unter Unserer Kontrolle.

Langsam zieht der kontinentale Winter auch auf die britische Insel. Die dadurch weitestgehend erstarrte Front kommt indirekt trotzdem in Bewegung. Unser veralteter Trägerverband hat im Norden der britischen Inseln Lücken in der Verteidigung des Feindes ausmachen können. Diese Chance wollen Wir nutzen und haben Unsere Gebirgsjägerdivisionen nach Cardiff beordert. Dazu wurde auch die in Grönland stationierte Spezialeinheit fürs Gebirge dorthin umverlegt.

Am 18. November 1955 landen Unsere Fallschirmjäger in Aberdeen.
Eine Woche später schiffen Wir auch Unsere zwölf Gebirgsjägerdivisionen in Aberdeen ein.

Diese beginnen unverzüglich mit dem Angriff auf das nur schwach verteidigte Dunfermline und erobern dies trotz Nachschubproblemen am 15. Dezember 1955.

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draKAR17k
15.07.10, 21:46
Die europaeischen Inselsitzer werden aufgerollt...Jetzt D-Day und die SU hat einen 2 Fronten Krieg.

Weiter so fuer den Kaiser

Blastwarrior
15.07.10, 22:10
D-Day ist englisch also total unjapanisch wenn schon

B-Tag

Banzai-Tag...

das Banzai für die Japaner und Tag für die Deutschen die dann als minderwertige Rasse für die Japaner arbeiten dürfen ;):D

sato
15.07.10, 22:25
Die europaeischen Inselsitzer werden aufgerollt...Jetzt D-Day und die SU hat einen 2 Fronten Krieg.

Weiter so fuer den Kaiser

und japan hat ein 4 fronten krieg =D

Blastwarrior
15.07.10, 22:26
wieso 4 Fronten?

sato
15.07.10, 22:28
Im Norden der Russe im Osten der Russe im Westen der Russe und im Süden der amerikaner/Australier ;)

Andhur
15.07.10, 22:44
Das ist ein verdammt großer Kessel in den Ihr da geraten seid, werter Managarm! :D:eek:

Blastwarrior
15.07.10, 23:34
Im Norden der Russe im Osten der Russe im Westen der Russe und im Süden der amerikaner/Australier ;)

sieht mir nach einem 1-Frontenkrieg aus. Das sie zwar von Nord über Ost über Süd über West und dann wieder über Nord geht ist ja egal. Es ist nur eine Front da dort keine Lücken sind. Wasser = Alliertegebiet noch die Amis und Briten haben sicher noch große pötte bisher hat Managarm hauptsächlich CLs und DDs vernichtet.

Kurfürst Moritz
15.07.10, 23:39
Nach dem B-Day in der deutschen Bucht wird ganz DR befreit und in die vasallisierte Selbstständigkeit entlassen!
Mit vereinten Kräften werden dann die Sowjetarmeen in Westeuropa weggekesselt und anschließend die Armeen nach Osteuropa geschickt.

:ph:

Blastwarrior
17.07.10, 21:46
ein riesiger afroeurasischer Kessel ist das,

JAWOLL!!!

:D:D:D

Managarm
18.07.10, 03:04
Das Ende des Jahres 1955 und den Beginn des neuen Jahres nutzen Wir dazu, den Norden der britischen Inseln unter Unsere Kontrolle zu bringen. Am 13. Februar 1956 erfolgt der finale Angriff auf Scapa Flow, der von einem Seegefecht im North Channel gegen die Sowjetunion begleitet wird.

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Scapa Flow erobern Wir kurz darauf. Unsere Fallschirmjäger erhalten daraufhin den Befehl, Stornoway einzunehmen. Beidem Vorhaben diese mit Unserer Flotte von dort wieder abzuholen kommt es wieder zu einem Seegefecht. Dabei verliert Unsere in die Tage gekommene Trägerflotte zwei schwere Kreuzer.

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Da auch die in der Zwischenzeit fertig gestellten Schiffe in Nordirland angekommen sind, gestalten Wir die Zusammensetzung Unserer Flotten neu.

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Ab Anfang März 1956 beginnen Wir wieder mit ausgeprägten Luftüberlegenheitsmissionen in Nordengland und Südschottland. Der Feind kämpft trotz seiner zahlenmäßigen Unterlegenheit hart und clever. Doch die Zeit wird Unseren Piloten nicht nur Erfahrung sondern auch den Sieg über die Royal Air Force bringen.

Immer wieder stattfindende Übergriffe sowjetischer Flieger werden von Unseren Piloten eher als lästig empfunden.

Ende März ist das von Uns präferierte Angriffgebiet um Glasgow frei von Eis und Schnee. Unser Angriff erfolgt prompt. Trotz aller Unterstützungsangriffe aller Truppengattungen verebbt Unser Vormarsch recht schnell, so dass Wir Uns doch dazu entschließen von Süden aus anzugreifen.

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Unsere hier deutliche Überlegenheit kombiniert mit dem Geländevorteil der Ebene läßt Uns einen relativ leichten Sieg erringen. Um eventuell doch einen Keil in die gut gesicherten Gebirgsregionen des Feindes zu schlagen, greifen Wir umgehend Blackpool an.

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Nach einem langen zähen Gefecht können Wir die Verteidiger vertreiben. Zum Teil finden sogar Auflösungserscheinungen der feindlichen Divisionen statt.

Da der Einmarsch Unserer siegreichen Truppen noch fast zwei Wochen andauert, bekommen Unsere Fallschirmjäger den Auftrag, Blackpool aus der Luft zu erobern, was auch gelingt.

Erwartungsgemäß sehen diese sich wiederum heftigen Gegenangriffen ausgesetzt.

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Diese kontern Wir mit einem Angriff auf die in Liverpool eingeschlossenen Divisionen...

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...und einem Ablenkungsangriff auf die Verteidigung von Sunderland.

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Der Kessel von Liverpool wird aufgelöst. Dadurch werden Wiederum Divisionen frei, die Wir über See in Blackpool anlanden und damit die noch umkämpfte Provinz endgültig sichern. Den Entlastungsangriff auf Sunderland brechen Wir chancenlos ab.

Während der Anlandung in Blackpool kreuzt ein aus Liverpool fliehender britischer Flottenverband Unseren Weg, doch nicht zu seinem Vorteil.

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Da allerdings auch Unsere Schiffe teils heftige Treffer hinnehmen mussten, sortieren Wir die reparaturbedürftigen aus. Nach einigen Umsortierungen Unserer Divisionen unternehmen Wir am 28. April 1956 einen neuen Versuch, Glasgow einzunehmen.

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Nach zwei Monaten heftigster Gefechte um Glasgow gelingt es Uns schließlich die für Uns taktisch wichtige Provinz zu erobern.

Mit Unterstützung der heldenhaft kämpfenden Einheiten attackieren Wir Edinburgh

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Wie auch vorher in Glasgow sind Unsere Bomberangriffe vorerst auf die Zerstörung der stationären Flak-Geschütze und der Infrastruktur beschränkt.

Da Unsere angreifenden Divisionen von der Schlacht zuvor zu ausgelaugt sind, stellen Wir schon recht schnell fest, dass der Angriff keine wirkliche Chance auf Erfolg hat. Die logische Konsequenz ist, diesen abzubrechen und alle Kräfte neu zu sammeln.

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Da diese geballte Ansammlung feindlicher Truppen in den Gebirgsregionen Uns keine Chance bietet, diese wirksam zu bekämpfen, beschließen Wir Uns im Süden nach Liverpool, Birmingham und Norwich zurückzuziehen. Dadurch erhoffen Wir Uns geeignetere Angriffsvoraussetzungen.

Nach langem Warten nutzt der Feind die neuen Räume. Doch anstatt eines Angriffs Unserer tapferen Kämpfer attackieren die Briten am 15. September 1956 Blackpool.

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Wir schlagen die verzweifelte Attacke problemlos zurück und starten im Anschluß daran den geplanten Angriff auf Edinburgh.

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Da Wir schon während des Gegenangriffs auf Blackpool mit der Vorbereitung durch Unsere Luftwaffe mit Angriffen auf Einrichtungen und Logistik gut vorgearbeitet haben, können Wir neben der Unterstützung zur See auch auf Zerrüttungsbombardements bauen.

Nach über einer Woche schwerer Gefechte siegen Wir über den hartnäckig kämpfenden Feind in Edinburgh und marschieren in der Provinz ein.

Unerwähnt blieb bis jetzt, dass es Luftkämpfe mit der Royal Air Force keine mehr gab. Dafür sind sowjetische Piloten mit Uns unterlegenen Maschinen permanent dabei, den Luftraum über England beherrschen zu wollen. Diese Versuche sind hervorragende Übungen für Unsere untrainierten Piloten. Der Strom an Flugzeugen aus dem Land Unseres großen Gegenspielers reißt jedoch nicht ab.

Am 2. Oktober 1956 ziehen Wir Uns aus einem Gefecht gegen Großbritannien in Norwich zurück. Dies bietet eine neue Möglichkeit, den Feind in den bewußt zur Verfügung gestellten Raum zu locken und ihn in geographisch geeigneten Provinzen endgültig zu stellen.

Unser Plan scheint aufzugehen, da sich schon bald neun britische Divisionen in Norwich einfinden, die es durch einen Angriff auf Sheffield am 7. Oktober 1956 gilt abzuschneiden.

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Da sich relativ schnell weitere Verteidiger in Sheffield einfinden, ziehen Wir Unsere Flotte und Einheiten aus Blackpool zur Unterstützung heran. Am 12. Oktober 1956 ist der Widerstand gebrochen; jedoch nur vorübergehend.

Sofort greift der Feind aus Sunderland und Norwich Unsere noch nicht etablierte schwache Verteidigung in Sheffield an. Deshalb beordern Wir je ein mechanisiertes Korps aus Birmingham und Liverpool nach Sheffield und greifen gleichzeitig Sunderland an.

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Am 15. Oktober 1956 bringen Wir Sheffield unter Unsere Kontrolle. Die dadurch freien Divisionen unterstützen den Angriff auf Sunderland. Die eingeschlossenen Einheiten in Norwich nehmen Wir auch sofort unter Beschuß.

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Am 17. Oktober 1956 erobern Wir Norwich, vier Tage später ergeben sich die feindlichen Einheiten in Sunderland. Die letzten 21 aus Sheffield nachrückenden Divisionen Großbritanniens eliminieren Wir am 28. Oktober 1956. Damit sind die britischen Inseln unter der vollständigen Kontrolle des japanischen Kaiserreiches.

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Wir geben trotz Unserer miserablen Wehrfähigenanzahl drei Sechserserien Panzer mit schweren Panzerbrigaden in Auftrag.

draKAR17k
18.07.10, 05:48
Ich entschuldige mich natürlich umgehend. B-Day ist richtig :) Europa wird von einer gelben Welle geflutet und wird nach Osten mit gerissen. Auf nach Moskau!

Frage: Die IK des Russen ist? Da der werte Managarm alte Russenflieger erwähnt muss dieser wohl einiges an Inf haben?

Ich kann mir vorstellen, dass eine Landung die SU verwirren wird :) Plötzlich die Japs im Rücken. Man hatte Sie doch erst gerade vor sich.

sheep-dodger
18.07.10, 11:12
Meine schöne Insel! :heul:

Managarm
18.07.10, 18:29
Frage: Die IK des Russen ist? Da der werte Managarm alte Russenflieger erwähnt muss dieser wohl einiges an Inf haben?

Die SU hat 670 IK und eine Truppenstärke von 1450 Mann, davon 140 Panzer, Tendenz steigend.

Der Grund für die "alten" Jäger des Feindes liegt darin, daß die KI zwar weiter geforscht hat, jedoch "nur" Abfangjäger Modell 1942, also den letzten konventionellen Typ, baut. Dafür hat der Feind davon aber auch 90 Geschwader.

Unser Vorteil im Kampf gegen die SU liegt höchstwahrscheinlich in der geplanten Landung in Europa (Stichpunkt unkoordienierte Reaktion) und an der schwindenden Ressource Öl des Feindes (365 Einheiten).

Aber Wir wollen mal noch nicht zu optimistisch in die Zukunft dreinschauen.


Meine schöne Insel! :heul: Gibt es eine Möglichkeit, Eure Trauer zu lindern, werter sheep-dodger? :)

Blastwarrior
18.07.10, 18:37
Großbritannien als Puppe wieder freilassen? Soviel dürfte der Brite VP technisch ja nicht mehr besitzen :D

sheep-dodger
18.07.10, 19:12
Nein, mein Herz blutet weil meine armen Briten (die ich aktuell in zwei MPs spiele) von der gelben Bedrohung besiegt wurden. Einzige Lösung dafür dürfte sein, die Sowjetunion ebenfalls niederzuwerfen :D

Kurfürst Moritz
19.07.10, 00:31
Sehr schön gemacht!

Vorsicht! Die Insulaner rächen sich gerne mit ekligem Fraß... :D

Wann und wo wird es eine Landung geben?
Welche freien Staaten sind in Europa denn überhaupt noch vorhanden? Rvtl. könnte man diese zum Anlanden nehmen...

Managarm
22.07.10, 01:51
Wann und wo wird es eine Landung geben?
Welche freien Staaten sind in Europa denn überhaupt noch vorhanden? Rvtl. könnte man diese zum Anlanden nehmen...

Die Landung ist für das Frühjahr vorgesehen. Genauer können Wir den Zeitpunkt noch nicht eingrenzen.
Eventuell wird es ein großangelegtes Übungsmanöver in Norwegen geben, daß von den Italienern erobert wurde. Der Vorteil hierbei wäre die Nähe zu Kopenhagen und der Ostsee.

Wir denken nicht, daß es Sinn macht gegen die sowjetische Übermacht alles auf einmal zu wollen. Insofern spielen Wir momentan mit dem Gedanken in mehreren Störaktionen den Feind zu schwächen.

Dies könnte so aussehen, daß Wir im ersten Schritt in Cholet anlanden und an der Loire entlang bis zur schweizerischen Grenze vorstoßen, um dadurch die im Süden Frankreichs stationierten feindlichen Verbände abzuschneiden und zu vernichten.

Ein weiterer Schritt wäre vorstellbar über ein Landemanöver in den Niederlanden, um von dort ebenfalls bis an die Grenze der Eigenossen vorzustoßen. Hier wären dann die in Nord- und Westfrankreich eingeschlossenen Verbände ein lohnendes Ziel.

Je nachdem wie die SU darauf reagiert wäre auch ein Angriff über die Ostseeküste im Anschluß denkbar, der ein ähnliches Angriffsmuster nach sich ziehen würde.

Aber all dies sind vorerst nur sehr vage Vorstellungen. Da der Großteil der sowjetische Streitmacht in Asien unterwegs ist, macht die Herangehensweise für Uns schon Sinn. Einem eventuellen Truppenabzug des Feindes aus Asien könnten Wir wiederum mit Angriffen auf z.B. die besetzten chinesischen Gebiete begegnen. Wir halten dort massive indische Truppenaufkommen und Einheiten der Kwantung-Armee noch in der Hinterhand.

Die Fragmente Unserer Herangehensweise haben aber noch über eine Woche Zeit, um sich entsprechend zu entfalten. Da Wir die nächste Woche in Prag verweilen werden, gibt es sicherlich genügend Inspirationen, wie eine erfolgreiche Demontage des Roten Riesen erfolgen kann. ;)

Silece
22.07.10, 07:34
Panzerdivisionen in Prag? Gigantische Kessel? Jawohl, Viel Spaß, erholt euch gut, und dann weiter.

Kurfürst Moritz
22.07.10, 12:42
Viel Spaß in Prag! Vielleicht besucht Ihr ja mal den kleinen Eiffelturm in der Nähe des Hradschin (Burg).
Von dort aus hat man einen grandiosen Blick über das gesamte Tal.

Und holt Euch ein paar Ideen vom "Prager Frühling", um Europa vom Bolschewismus zu befreien!

Ruprecht I.
22.07.10, 15:42
Besser nicht, wenn man sich das Ergebnis ansieht...

Wir empfehlen: Landung in Archangelsk und Durchmarsch bis zum Schwarzen Meer.
Gibt dann nur ein Problem: ist das links oder das rechts davon der Kessel? :D

Blastwarrior
22.07.10, 21:45
ich glaub rechts davon da ja da auch im Süden ein paar Truppen stehen die ihn eindrücken können :D

sato
22.07.10, 22:26
Ich würde gerne ein Bild sehen, von der Lage in Europa und die Reststaaten

Managarm
22.07.10, 22:59
Ich würde gerne ein Bild sehen, von der Lage in Europa und die Reststaaten

Alle Reststaaten oder ist der Wunsch alleinig auf Europa begrenzt?

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eur0257.jpg

sato
23.07.10, 00:03
Europa reicht danke

euer plan bis in die schweiz vorzustoßen um frankreich zu kesseln klingt intressant sind das rebellen auf dem balkan? sogar griechenland gibt es noch

Managarm
23.07.10, 00:09
Das Dunkle auf dem Balkan ist ein Teil der geschlagenen USA.

Apropos USA, die hat inzwischen eine IK von 0/-22! :D
Ein Versuch den Spielstand mit der USA zu laden, endete mit einem Anblick Unseres wunderschönen Desktop-Motivs. ;)

Blastwarrior
23.07.10, 00:22
mmh Italien leistet noch widerstand? Oder was macht Schussolini?

sato
23.07.10, 00:23
Was in der Erzählung immer etwas kurz gekommen ist war italien
eigentlich war die sozialrepublik ja grau und wurde immer größer nun scheint aber italien das alte grün zu haben dieses würde aber überrannt werden wie deutschland zudem ist norwegen ja italienisch besetzt das muss doch konvoitechnisch sehr mies sein wenn die ki nicht stark cheatet so das man da eine ausgangslage hätte für ne günstige landung und verteidigung

aber man würde russland damit kaum schädigen

Managarm
23.07.10, 00:29
Italien ging den normalen Weg, sprich es versagte wurd überrannt und wechselte die Seiten unter neuem Namen. ;)

Die Italiener sind durch die Niederlagen der USA und Großbritanniens der stärkste Part der Alliierten.

Aber eine Eroberung Italiens macht zum momentanen Zeitpunkt keinen Sinn, da Wir dadurch eine schwer zugängliche Front zur SU bekommen würden. Die Allierten, egal ob lebensfähig oder nicht, dienen Uns zur Zeit als guter Puffer zur SU.

Silece
23.07.10, 08:58
Hm, man könnte den Stiefel von Unten bis Ferrara (?) nehmen, dann wäre der Italienern Schach-Matt und der Puffer zum Russen wäre trotzdem noch da.

Managarm
23.07.10, 11:54
Natürlich, wäre dies eine Möglichkeit, werter Silece, doch haben Wir davon nichts, außer daß Wir Truppen binden. Und mit einem Heer das nur grob 10% Mannstärke von dem des Hauptfeindes (SU) hat, wäre dieser Schritt nicht zukunftsträchtig.

Blastwarrior
23.07.10, 12:27
10% autsch und das Verhältnis wird sicher nur durchs bauen nicht besser :P
sind die 10% wenigstens für die SU da oder sind damit alle Truppen gemeint?

Managarm
23.07.10, 12:51
Also, Wir haben für Offensivaktionen 103 Divisionen zur Verfügung, 15 Panzerdivisionen werden noch bis Dezember 1958 produziert. Unsere MP liegt bei 79 (+0,28).

Die Divisionsstärke der SU haben Wir weiter vorn schon mal aufgeführt. Aber zur Erinnerung stehen hier ca. 1450 Divisionen unter Waffen und ca. 1600 Mann warten darauf, zu diesen gerufen zu werden. Zwar ist ein Teil derer in Asien gebunden, doch ist das Verhältnis doch recht schräg. :D

Nachproduzieren hilft nicht, hier gibt es nur eine Möglichkeit. Kesseln! ;)

Als Notnagel haben Wir den Truppenzweig der strategischen Bomber fast komplett erforscht, doch hat hier noch nicht einmal die Produktion begonnen...

sheep-dodger
23.07.10, 19:01
Strategische Bomber sind da auch nicht besonders gut für, baut lieber taktische oder Stukas, die haben ein wesentlich besseres Preis/Kampfkraft Verhältnis. (wenn sich das in TRP nicht zu sehr geändert hat)

Managarm
23.07.10, 19:09
Die Variante mit den StraBos ziehen Wir eventuell in Betracht, um die IK der SU im Hinterland zu zerstören. Hierfür sind die von Euch genannten anderen beiden Typen nicht geeignet. Da Wir keine MP für Truppen des Heeres haben, die Marine nicht weiter verstärkt werden brauch und die Luftwaffenkommandeure fast aufgebraucht sind, ist auch eine endlose Aufstockung der Luftwaffe nicht möglich/sinnvoll.

sheep-dodger
23.07.10, 19:15
Das dürfte aber doch noch ziemlich dauern bis die IK in Sibirien (da dürfte sie ja mittlerweile hauptsächlich sein, oder nicht?) in Angriffsreichweite ist, oder irre ich mich da?

Blastwarrior
23.07.10, 19:37
naja man forscht die A-B und wirft sie auf die 3 Provinzen und ruhe ist :D

Managarm
23.07.10, 19:52
Naja, Wir haben eine asiatische Grenze zur SU. ;) Und dort gibt es eine Provinz, die 50 IK hat und die Reichweite müßte passen. Und ein paar andere lohnende Ziele finden sich auch.

Wir spielen ohne A-Bomben. :)

Blastwarrior
23.07.10, 19:53
mmh 50 IK wieviel war nochmal die Gesamt IK der SU?

Managarm
23.07.10, 20:17
Die SU hat 670 IK und eine Truppenstärke von 1450 Mann, davon 140 Panzer, Tendenz steigend.

Hmm, Eigenzitate! ;)

Lord Rahl
23.07.10, 20:43
1450 Mann?

LOL

Managarm
23.07.10, 20:47
1450 Mann?

LOL

Aaaargh, natürlich Divisionen! :mad: :D

Blastwarrior
23.07.10, 21:37
wir waren zu faul zum suchen danke Gelbhaut hoffentlich wirst du nicht zur Rothaut `überredet´ :D

Managarm
24.07.10, 01:33
Entgegen der Ankündigung, daß erst nächste Woche eine Fortsetzung erfolgt, sehen Wir Uns regelrecht gezwungen, die letzten Entwicklungen der geneigten Leserschaft kundzutun. ;)







Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende. Allerdings ein durchweg erfolgreiches. Fast 20 Jahre befinden Wir Uns nun schon im Krieg und nur die tollkühnsten Optimisten hielten es für möglich, dass Wir Uns so lange und erfolgreich im Spiel der Großmächte halten und sogar selbst zur inzwischen zweitstärksten Macht der Welt aufsteigen konnten.

Anhand der Konstellation auf der Welt könnten Wir Uns mit dem zufrieden geben, was Wir bisher erreicht haben, doch gilt es immer noch, das Kräftegewicht in Asien zurecht zu rücken.

Hierbei hat sich die zahlenmäßige Übermacht der Sowjetunion nicht geändert, so dass es töricht wäre, auf dem direkten Weg zu versuchen, Landgewinne zu erzielen. Aus diesem Grund gilt es den Feind dort zu schwächen, wo es für Uns möglich ist und Wir im dennoch schmerzende Schäden zufügen können.

Dies soll im Klartext heißen, dass Wir als oberstes Ziel die Reduzierung von feindlichen Einheiten in Europa anstreben. Als Sekundärziel, wenn auch dies nicht weniger wichtig ist und das Primärziel positiv beeinflusst, wird die Reduzierung der feindlichen industriellen Stärke ausgegeben.

Vorerst haben nur Unsere Jäger offensive Aufgaben. Sie patrouillieren über dem Kanal und sollen allmählich ihre Luftüberlegenheit bis aufs sowjetische Festland ausbauen.

Weiterhin wurden Umstrukturierungen in Nordamerika und auf Unseren Heimatinseln vorgenommen, so dass zusätzliche 37 Divisionen des kaiserlichen Heeres zur Verfügung stehen. Diese werden momentan nacheinander nach Plymouth umverlegt.

Während dieser Unternehmung erobert Großbritannien Wake Island und Grönland. Beide waren von Uns unbewacht.

Um die Wintermonate in Europa sinnvoll zu nutzen, entscheiden Wir Uns am 21. Februar 1957 dazu, Unsere Transportflottillen mit je zwölf Marineinfanterie- und Gebirgsjägerdivisionen zu beladen. Ziel dieser ist das Skagerrak.

Zu diesem Zeitpunkt haben Unsere Jäger erstmals Kontakt mit sowjetischen Abfangjägern mit Strahltriebwerken.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ls.jpg

Am 22. Februar 1957 beginnen Wir Unser Landemanöver auf Kristiansand.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kri.jpg

Schon einen Tag später kapitulier die verteidigende italienische Infanteriedivision. Dem siegreichen Marineinfanteriekorps folgt ein weiteres dieser Truppengattung und zwei Gebirgsjägerkorps.

Am 26. Februar 1957 sind die Truppen in Kristiansand entladen, so dass sich Unsere Flotte zum Molde Fjord aufmacht und dort mit einer weiteren Landung in Alesund beginnt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ale.jpg

Diese ist aufgrund der schwierigen Bodenverhältnisse erst am 7. März 1957 erfolgreich abgeschlossen.

Sofort beginnt Unser letztes zur Verfügung stehendes Marineinfanteriekorps mit einer weiteren Anlandung in Trondheim.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/tro-1.jpg

Durch die Möglichkeit, den Angriff mit einem Gebirgsjägerkorps von Land aus zu unterstützen, erzielen Wir schnelle Erfolge trotz vereisten Gebirgspässen.

Noch in den letzten Atemzügen der italienischen Division in Trondheim, attackieren Wir im Süden Norwegens Oslo.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/osl.jpg

Die Vernichtung des eingeschlossenen Feindes geht genauso zügig von statten, wie der Sieg Unseres Angriffs auf Stavanger.

So kommt es in Bergen am 15. März 1957 zum Kampf gegen vier eingeschlossene italienische Divisionen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ber.jpg

Da nur ein Korps über die richtige Ausrüstung für diese Region und das Wetter verfügt, benötigen Wir die Unterstützung Unserer Flotte.

Am 26. April 1957 schließen Wir die Eroberung des besetzten Norwegens ab. In den letzten Kämpfen haben Wir die italienischen Divisionen klar dominiert. Das unwegsame Gelände ganz im Norden waren gelungene Trainingseinheiten für Unsere Fallschirmjäger.

Direkt im Anschluß an die Befreiung des nordischen Volkes gewähren Wir ihnen die Freiheit. Norwegen tritt erneut als Marionette Unserem Bündnis bei.

Am 19. Mai 1957 ist das norwegische Festland vollständig feindfrei. Eine taktische Bomberstaffel hat bis zu dem Zeitpunkt die letzten sich zurückziehenden italienischen Divisionen vernichtet. Beim Rückflug nach London werden diese vier Bombergeschwader jedoch von plötzlich massiv auftauchenden sowjetischen Jägern unter Beschuß genommen und verlieren zwei der vier Geschwader.

In den sofort darauf folgenden Luftüberlegenheitsmissionen Unserer Jäger, wird der Feind für diese Aktion heftigst unter Beschuß genommen.

In den zurückliegenden Luftgefechten verlor die sowjetische Luftwaffe ca. 15 Geschwader.

Am 6. Juni 1957 starten Wir eine großangelegte Landungsmission auf Leeuwarden.

[http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/lee-1.jpg

Neben den angreifende Marineinfanteristen stehen auch mechanisierte Divisionen und drei neu aufgestellte Panzerdivisionen zur Verfügung. Ziel hierbei ist es über Leeuwarden und Groningen nach Wilhelmshaven vorzustoßen, um dort einen Keil bis zur Schweizer Grenze in den westeuropäischen Teil der Sowjetunion zu stoßen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/lee1.jpg

Am 12. Juni 1957 stoßen Wir gen Groningen vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/gro.jpg

Der Feind weicht und Wir können mit Unseren vollständig angelandeten Divisionen ohne nennenswerte Gefechte bis nach Freiburg vorstoßen.

Nach den notwendigen Truppenverteilungen setzen Wir im Süden der neu entstandenen Front mit einigen schweren Verbänden über den Rhein und bewegen Uns ohne nennenswerte Gegenwehr bis zur Kanalküste nach Calais.

Gegenangriffe der Sowjetunion erfolgen auf Kassel und Stuttgart, doch gelingt es dem Feind nicht, Unsere Verteidigung empfindlich zu treffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/cal.jpg

Nach dem Abklingen der Gefechte um Stuttgart und Kassel am 28. Juli 1950 beginnen Wir mit der Auflösung der eingeschlossenen Divisionen

Wir rücken von Süden her mit Unseren mechanisierten Verbänden und dem Panzerkorps in Richtung Belgien und Niederlande. Aufgrund der schlechten Versorgungslage des Feindes ist der Widerstand nicht erwähnenswert. Schon am 13. August 1957 sind zwei kleinere Kessel in Amsterdam und Groningen entstanden, die Wir auch umgehend auflösen. In Amsterdam werden fünf, in Groningen 14 feindliche Divisionen vernichtet.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/gro1.jpg

Während sich zwei schnelle Korps sofort zu der noch in weiten Teilen bestehenden unbesetzten Frontlinie vor dem Schwenk nach Norden begeben, ziehen Unsere Panzer den Ring um die im Rückraum der Ostfront abgeschnittenen Einheiten immer enger.

Am 3. September 1957 setzen Wir zum finalen Angriff auf Bastogne an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/bas.jpg

Die 25 Divisionen vernichten Wir und richten Uns sofort mit allen im Rückraum zur Verfügung stehenden Einheiten der Eroberung Frankreichs.

Am 8. September 1957 marschieren Wir in Paris ein und eliminieren im Folgeangriff auf Compiègne knapp 20 feindliche Divisionen.

Unsere schnellen kampfstarken Verbände ziehen einem Spinnennetz ähnliche Fäden der Vernichtung durch das besetzte Frankreich. Am 10. Oktober 1957 eliminieren Wir 20 feindliche Divisionen in Brest.

Am 24. Oktober 1957 geben Wir fünf strahlgetriebene strategische Bomber in Auftrag.

Bis Ende November 1957 haben Wir alle erstrebenswerten Provinzen in Frankreich erobert und mit Unserem gewagten Manöver geschätzte 100 Divisionen der Sowjetunion zerstört. Außerdem sind in heftig und andauernd geführten Luftschlachten ca. 20 feindliche Luftwaffendivisionen zerstört worden. Hier haben Wir im Gegensatz zu Unserem Heer aber auch gelitten. Wir verlieren 3 Abfangjäger- und drei taktische Bombergeschwader.

Die Verteidigung an der Ostfront wurde zwar des öfteren angegriffen, der Schwerpunkt der feindlichen Offensivbemühungen lag in Kassel, Stuttgart und Wilhelmshaven, doch gelang es Uns die Angriffe jederzeit problemlos zurückzuschlagen.

Und nein, Frankreich wird natürlich nicht in die Unabhängigkeit entlassen. :^^: ;)

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/fra1.jpg

Zu diesem Zeitpunkt sind Wir der industriellen Stärke nach der Sowjetunion gleichwertig.




Bis neulich...

Blastwarrior
24.07.10, 09:19
aua mmh armer Japaner die letzten 2 Worte tun weh :D

Managarm
06.08.10, 23:22
Durch die Vorteile, die Uns der Winter an der Verteidigungsfront bringt, sind Wir in der Lage alle schweren Korps, auch die in den Verteidigungsstellungen, herauszulösen und nach Groningen zu beordern.

Während dieser Umverlegungen landen Wir nach der Vernichtung einer erneut in Norwegen angelandeten italienischen Infanteriedivision mit Unseren Fallschirmjägern im unverteidigten Copenhagen an. Anschließend stationieren Wir sofort Unsere Jäger und Bomber dorthin um. Außerdem übernehmen von dort aus Unsere U-Boote Jagdmissionen auf sowjetische Marineeinheiten, die unterhalb der Meeresoberfläche agieren.

Aufklärungsflüge im sowjetischen Hinterland zeigen Uns die Verwundbarkeit des Feindes in seinem Rücken.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ls1.jpg

Sofort beginnen Wir mit der Verschiffung der gepanzerten Einheiten von Groningen nach Copenhagen.

Am 7. Januar 1958 spüren Unsere U-Boote eine feindliche Flotte auf.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/ss52.jpg

Wir gewinnen die Schlacht ohne Verluste auf beiden Seiten.

Unsere Luftwaffe sorgt im Hinterland des Feindes nicht nur für Aufklärungsarbeiten. Inzwischen ist sie in heftige Luftkämpfe verwickelt, die jedoch allesamt mit der Dezimierung des Feindes enden.

Am 13. Januar 1958 landen Unsere ersten Divisionen im unverteidigten Danzig. Diese erhalten den Befehl zum sofortigen Vorrücken. Nur drei Tage später ist Unsere gesamte für die Operation vorgesehene Streitmacht im Rücken des Feindes angekommen und folgt bis auf wenige Einheiten, die die gewonnen Provinzen absichern, den vorpreschenden Divisionen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/dan.jpg

In Lodz stellt sich Unseren vorrückenden Einheiten am 17. Januar 1958 eine einzelne Infanteriedivision entgegen. Bedingt durch die eisigen Temperaturen und die verwinkelten Straßen der Großstadt verlegen Wir Unsere Bomber von Copenhagen nach Danzig und fliegen von dort aus Zerrüttungsmissionen auf Lodz.

Da kein sofortiger Rückzug der Verteidiger erfolgt, beordern Wir die nachrückenden Verbände an Lodz vorbei über Poznan und Czestochowa zum Ziel.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/lod.jpg

Da sich die Situation in Lodz nach Eintreffen einer zweiten Infanteriedivision deutlich verschlechtert, brechen Wir den Angriff ab, sichern Bydgoszcz und leiten die eben noch im Kampf befindlichen Einheiten ebenfalls über Poznan und Czestochowa um.

Diese rücken planmäßig bis in die Vororte von Cracow vor. In Cracow selbst stellen sich bis zu neun feindliche Divisionen Unserem Vormarsch entgegen. Mit dem Einsatz Unserer Bomber gelingt es Uns jedoch, die Feinde auf ebenem Gelände soweit zu schwächen, so dass Wir am 4. Februar 1958 in der Provinz einmarschieren. Am 8. Februar 1958 rücken Wir nach kleinen Scharmützeln mit versprengten Divisionen aus dem Gefecht um Cracow in Kosice ein.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kos.jpg

Unsere glorreichen Truppen graben sich ein und warten darauf, dass möglichst bald wieder Rekruten zur Verfügung stehen, um die entstandenen Verluste auszugleichen.

Angriffe auf die eingeschlossenen Feinde befehligen Wir noch nicht. Neben der zu erwartenden nachlassenden Kampfkraft wollen Wir den Beginn des Frühjahrs abwarten.

Das besetzte Frankreich stabilisieren Wir seit kurzem mit Expeditionskorps aus Siam.

In der Ostsee bekommen Unsere nach Copenhagen verlegten U-Boote den Auftrag, eventuelle Konvois der Sowjetunion zu versenken. Den gleichen Auftrag erhalten Unsere Marinebomber.

Angriffe auf Unsere vorgelagerte Frontlinie, wie diesen auf Cracow...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/cra.jpg

... begegnen Wir mit Truppenverschiebungen aus benachbarten Provinzen. Dadurch hält Unsere Front.

Jedoch ist es Uns nicht lange möglich, die sich häufenden Gegenangriffe der Sowjetunion so leicht zurückzuschlagen.

Mit Hilfe Unserer Luftwaffe, die aufgrund der erfolgreichen Dauermissionen Unserer Jäger immer mehr die Überlegenheit in der Luft erreicht, gelingt es Uns dann doch massivste Angriffe auf Czestochowa und Bydgoszcz immer wieder abzuweisen.

Währenddessen versenken Wir nicht in großen Zahlen aber stetig die Konvois des Feindes, die die eingeschlossenen Divisionen über Kiel versorgen.

Bis Ende Mai 1958 gehen die Zermürbungskämpfe an Unserer Ostfront weiter. Doch macht sich Unsere flexible Verteidigungstaktik weiterhin bezahlt. Da Wir auch im Kampf gegen die Versorgungsrouten des Feindes nicht nachlassen und, vom Versorgungsstand des Depots Kiel ausgehend, die Kapazitäten der Sowjetunion mit mehreren auch hohen Trefferquoten aufgelöst zu haben scheinen, sehen Wir noch für dieses Jahr, die Möglichkeit, mit der Infanterie relativ verlustarm zur vorgelagerten Front aufzuschließen.

Die in der Zwischenzeit fertig gestellten strategischen Bomber haben sich auf ihrem neuen Stützpunkt in Delhi vollständig reorganisiert, so dass Wir unverzüglich einen ersten Angriffsbefehl aussprechen. Dieser entwickelt sich zum vollsten Erfolg.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/suik.jpg

Die Angriffe der Sowjetunion auf Unsere vorgelagerten Stellungen lassen weiterhin nicht nach. Doch treten vorerst keine gefährlichen Situationen mehr auf.

Anfang Juli 1958 beginnen Wir von Westen her die Schlinge um die eingeschlossenen Divisionen allmählich zusammenzuziehen.

Da aufgrund der schlechten Versorgungslage des Feindes keine erwähnenswerten Schlachten sondern nur ein ‚vor uns hertreiben’ der geschlagenen Divisionen erfolgt, präsentieren Wir nur das Endergebnis Unseres Vorstoßes am 21. September 1958 mit Truppenvernichtungen des Feindes von insgesamt ca. 200 Divisionen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eur0958.jpg

Hinzufügen müssen Wir noch, dass, wie zu sehen, Italien mal wieder in Norwegen gelandet ist. Die Truppen haben Wir bisher nur geblockt. Diese Aufgabe übernehmen, wie auch die Partisanenbekämpfung im Hinterland, siamesische Infanteriedivisionen, die Unserem Oberkommando unterstellt wurden.

Da Wir durch Unsere magere Rekrutenzahl auf Unterstützung auf dem Festland angewiesen sind, gewähren Wir dem Deutschen Reich am Ende des Monats nicht nur seine Existenz sondern auch seine Unabhängigkeit in Unserem Bündnis.
Erstaunt sind Wir jedoch, dass die alte Führungsriege zum Großteil wieder die politischen Ämter für sich beansprucht...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eur1058.jpg

Die Türkei erklärt Uns den Krieg.

Wir gewähren neben der Tschechoslowakei auch Ungarn die vollständige Freiheit in Unserem Bündnis.

Anstatt einem ruhigem Winter, der zur Auffrischung Unserer Truppen und einer besseren Rekrutenverfügbarkeit dienen sollte, sehen Wir Uns permanenten hartnäckigen Partisanenangriffen ausgesetzt. Da der Schwerpunkt dieser in Frankreich liegt, entscheiden Wir Uns schweren Herzens doch dazu, Frankreich am 11. Februar 1959 in die Unabhängigkeit zu entlassen.

Auch hier verfahren Wir wie bei den anderen Bündnispartnern. Wir lösen den Marionettenstatus auf und übernehmen den Oberbefehl.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eur0359.jpg

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/front0359.jpg

sato
06.08.10, 23:44
Welch hervorragende Leistung

Da hat sich die Erholung im Urlaub und eine Planung vor Ort ja sehr gelohnt

sheep-dodger
07.08.10, 00:48
Krasse Bomberaktion. Ich nehme an damit ist die Provinz komplett platt?
Warum setzt Ihr eigentlich die indischen Divisionen die sich auf dem Subkontinent zu stapeln scheinen nicht ein? Ist damit ein anderer Einsatz geplant oder sind das nur Eure Flieger? (Die Counter scheinen die indische Farbe zu haben)
Außerdem: 20 Dissent müssen wehtun, oder kostete das Freilassen weniger? Wie sieht eigentlich die aktuelle Innenpolitik aus?

Managarm
07.08.10, 01:02
Krasse Bomberaktion. Ich nehme an damit ist die Provinz komplett platt?Ja, das ist sie. Da sich die Werte jedoch erholen, fliegen Wir den Angriff öfter. ;)

Warum setzt Ihr eigentlich die indischen Divisionen die sich auf dem Subkontinent zu stapeln scheinen nicht ein? Ist damit ein anderer Einsatz geplant oder sind das nur Eure Flieger? (Die Counter scheinen die indische Farbe zu haben)Das sind in der Tat Inder, inwzischen knapp 100 Divisionen. Wir setzen Sie aber noch nicht ein, da an der gegnerischen Frontlinie Unmengen an Rotarmisten nur darauf warten, diese in dem unwegsamen Gebiet abzuschlachten. Aber der Einsatz dieser und ca. 40 Divisionen der Kwantung-Armee kommt noch, später...

Außerdem: 20 Dissent müssen wehtun, oder kostete das Freilassen weniger? Wie sieht eigentlich die aktuelle Innenpolitik aus?Nein, der Dissent beträgt pro Freilassen 5%. Da Wir aber momentan nur noch eine Panzerserie und Konvois in der Produktion haben (MP=27), können Wir Uns eine Abbaurate der Unruhe von 0,08 pro Tag ohne Probleme leisten. Übersichten über Produktion, Innenpolitik u.ä. folgen mit der nächsten Fortsetzung. :)

sato
07.08.10, 01:05
Ungarn Deutschland Slowakei Frankreich und Norwegen machen sogar 25% Dissent

Managarm
07.08.10, 01:07
Ungarn Deutschland Slowakei Frankreich und Norwegen machen sogar 25% Dissent
Das stimmt, doch verblaßt die Quote, da Wir die Staaten nicht auf einmal entalssen haben. Der momentane Dissent liegt bei knapp 9%.

sheep-dodger
07.08.10, 01:40
Das ist einer der Gründe warum ich lieber Demokratien spiele, mehr als 0,25% oder 0,5% Dissent bekommt man da nie fürs freilassen (was ich zumindest sehr ausgiebig nutze).

Könnte man die Inder nicht nutzen um die Itakas wegzuwischen? Allzu viel sollten die doch nicht haben. Oder scheitert es daran, dass Ihr dafür dann nicht die nötige Luftunterstützung parat habt?
EDIT: wäre nicht auch ein passendes Ziel während die neuen europäischen Staaten ihre Armeen aufstellen die Spanier+Gibraltar sowie Ägypten unter die Knute des Tenno zu bringen um auch Zugriff auf das Mittelmee zu haben? Evtl sogar mit Eroberung des Bosporus und nächster Kesselung über das Schwarze Meer in der Ukraine.

sato
07.08.10, 03:11
Naja italien wurde ja ausgeblendet wegen der vielen angriffsmöglichkeiten von feinden das bindet viele truppen

zur zeit sieht ja die front noch sehr leer aus mal sehen wieviel unterstützung vom dr ungarn und der slowakei kommt bis die russen truppenverschiebungen vollziehen

Managarm
07.08.10, 08:09
Könnte man die Inder nicht nutzen um die Itakas wegzuwischen? Allzu viel sollten die doch nicht haben. Oder scheitert es daran, dass Ihr dafür dann nicht die nötige Luftunterstützung parat habt? Nein, es scheitert daran, daß es den Indern ohne Transportschiffe unmöglich ist, nach Europa zu kommen, ohne vorher die SU geplättet zu haben.

EDIT: wäre nicht auch ein passendes Ziel während die neuen europäischen Staaten ihre Armeen aufstellen die Spanier+Gibraltar sowie Ägypten unter die Knute des Tenno zu bringen um auch Zugriff auf das Mittelmee zu haben? Evtl sogar mit Eroberung des Bosporus und nächster Kesselung über das Schwarze Meer in der Ukraine.
Mit welchen Truppen soll das geschehen? Unsere MP liegt, wie im letzten Update geschrieben bei 27. Die Gesamttruppenzahl ist weiterhin knapp unter 200 Divsionen...

Und, werter sato, Italien wurde eben aus dem gleichen Grund "ausgeblendet". Die Jungs auf der Appeninnenhalbinsel haben eine ähnliche Truppenstärke wie Wir.

L. de Medici
07.08.10, 08:32
Äußerst respektables Ergebnis für die kleinen gelben Männle - da muss ein schlaues Gehirn im Generalstab tätig sein. :)

Silece
07.08.10, 08:39
Warum wird die Südflanke nicht gesichert? Der Ami scheint ja nichts mehr zu haben, aber der Italiener könnte doch kommen?

sheep-dodger
07.08.10, 08:45
Ihr könnt doch die Inder in Eure Transporter einladen oder etwa nicht?

Managarm
07.08.10, 09:08
Warum wird die Südflanke nicht gesichert? Der Ami scheint ja nichts mehr zu haben, aber der Italiener könnte doch kommen?

Der Konjunktiv ist hier entscheidend, werter Silece. ;)


Ihr könnt doch die Inder in Eure Transporter einladen oder etwa nicht? Da Wir gerade auf Arbeit angekommen sind, können Wir das nicht testen, aber daß verbündete Truppen, wenn Sie nicht abkommandiert sind sondern auf Oberbefehl laufen auf die Transportschiffe des "Herren" kommen, ist Uns neu. :???: Wir prüfen das heute abend...


Äußerst respektables Ergebnis für die kleinen gelben Männle - da muss ein schlaues Gehirn im Generalstab tätig sein. :) Danke :) , Ihr Schleimer. :D

sheep-dodger
07.08.10, 09:15
Also im aktuellen DD-MP das ich spiele kann ich alle Truppen meiner Verbündeten auf meine Transporter schieben, unabhängig davon ob sie Expeditionstruppen sind oder nicht. Man kann sie zwar nicht per Bewegungsbefehl auf das Schiff schieben iirc, aber wenn die Transporter im Hafen ankern kann man ein Einladen-Button bei den Einheiten klicken. Vielleicht wurde das aber auch in Arma geändert.

Managarm
07.08.10, 16:37
Soeben haben Wir diese Möglichkeit ausprobiert und entsetzt festgestellt, daß dies funktioniert. Nun spielen Wir schon so lange HoI und haben dies nicht gewußt. :uhoh:

Also habt Dank werter sheep-dodger für diesen Hinweis. :)
Wir werden das Spiel jedoch so weiter führen, als wenn Wir von nichts wüßten. :D

Oberst Klink
07.08.10, 16:42
Bemerkenswerte Leistung, vor allem in Anbetracht der beschränkten japanischen Ressourcen.

Nur eins wundert mich. Ich dachte bisher, dass das DR bei einer Freilassung auch Gebietsansprüche auf Ösiland, Tschechien und den Korridor haben müsste?

Kurfürst Moritz
07.08.10, 16:44
Ansprüche vielleicht, aber keine tatsächliche Kontrolle darüber, oder?

Managarm
07.08.10, 16:50
Nur auf Königsberg und Elbing hat das DR noch Ansprüche. Uns wäre auch ein ressourcen- und industriestärkerer Verbündeter recht gewesen, als das ganze "Kleinzeug".

Kurfürst Moritz
07.08.10, 16:51
Wäre es nicht möglich gewesen, mittels Graf Eventius dem DR das gesamte Frankenreich zuzusprechen? ;)

Managarm
07.08.10, 16:59
Klar wäre dies möglich gewesen, werter Kurfürst, doch ist Uns das Rumpfusch... äh, die Arbeit zu müßig. ;)

Blastwarrior
07.08.10, 17:07
mmh warum habt ihr eigentlich den mario status nicht gelassen?

Managarm
07.08.10, 17:41
Wir sind eben freundlich. :D

Nein, Wir ersticken an Ressourcen und wollen mit diesem Schritt den Verbündeten mehr Leistungsfähigkeit geben.

Blastwarrior
07.08.10, 22:19
naja dann sollte das ziel sein die USA zu annektieren um sie wieder freizulassen :P dann habt ihr das Rohstoffproblem nicht mehr wenn ihr den mariostatus aufhebt.

Hindenburg
08.08.10, 11:54
Junge Junge... so lob ich mir das, was hier alles passiert ist. Bitte weiter so. Der Tenno schwebt doch sicher schon schwerelos in seinem Palast.

Silece
08.08.10, 20:22
Was für Marionetten kann man denn in den USA freilassen?

sato
08.08.10, 21:06
Texas und Kalifornien wenn ich mich nicht irre und halt die usa ansich

sheep-dodger
08.08.10, 21:08
Die CSA gibt es auch als möglichen Revolter, aber persönlich würde ich die USA wegen der massiven IK die es dort gibt eher behalten.

Blastwarrior
08.08.10, 21:29
ja vor allem wenn man bedenkt das die USA mehr IK haben dürfte als Japan dann dürfte das Oberkommando nicht zu bekommen sein.

Managarm
10.08.10, 00:40
Mit dem Beginn der Schneeschmelze greift die Sowjetunion Uns an der europäischen Front wieder an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kos1.jpg

Wir weisen den Angriff mit aller Entschlossenheit ab.

Am 18. März 1959 erreichen zwölf deutsche Divisionen Czestochowa.

Mit deren Unterstützung attackieren Wir am 19. März 1959 Kielce.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kie.jpg

Außerdem greift Unsere Luftwaffe aktiv in den Kampf ein.

Uns gelingt es relativ schnell die Oberhand in dem Gefecht zu gewinnen. Doch sieht der Feind nicht tatenlos zu, sondern greift Czestochowa an. Dieses müssen Wir nach wiederum einigen Tagen mit schweren Divisionen aus Poznan verstärken. Nur dadurch hält die Verteidigung in der Provinz aus der Unser Angriff geführt wird.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/cze.jpg

Am 2. April 1959 fällt Kielce und Wir marschieren in die Provinz ein. Aufgrund der langen Gefechtsdauer ist an eine sofortige Weiterführung eines Angriffs vorerst nicht zu denken. Unsere Truppen sollen sich deshalb eingraben und regenerieren.

Mitten in diese Phase versucht der Feind mit einem Angriff auf Czestochowa einen Keil in Unsere Frontlinie zu treiben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/cze1.jpg

Mit Verschiebungen von schweren Verbänden aus Poznan gelingt es Uns, den Durchbruchsversuch zurückzuschlagen.

Im Gegenzug attackieren Wir Radom und können dies nach heftigen Gefechten erobern und nach einem schweren Gegenangriff auch behaupten.

Zur Zeit läuft Unser Angriff auf Elbing...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/elb.jpg

... der aufgrund der geographischen Gegebenheiten sowohl von Unserer Luftwaffe und der Marine unterstützt wird.

Am 30. April 1959 vertreiben Wir die feindlichen Divisionen aus Elbing und ziehen in die Provinz ein.

Sofort erteilen Wir drei schweren Korps aus Radom den Angriff auf Torun, unterstützt werden diese von den über Elbing siegreichen Divisionen und Unserer Luftwaffe.

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Torun fällt am 4. Mai in Unseren Besitz, so dass Wir aus dem Rückraum die eingeschlossenen Divisionen in Lodz attackieren.

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Neben dem Sieg über diese neun Infanteriedivisionen können Wir, die sich immer noch aus dem Eroberungsgefecht um Radom zurückziehenden ca. 10 Divisionen demnächst in Torun gefangen nehmen.

Um Unseren offensiven Schwung nicht versiegen zu lassen, greifen Wir unverzüglich Königsberg an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kon2.jpg

Am 11. Mai 1959 erobern Wir Königsberg.

Über Przemysl im Süden Unserer Front rücken Wir nach dem Zurückwerfen zehn sowjetischer Infanteriedivisionen weiter vor und attackieren von dort aus mit Unterstützung der nun auf Infanterie 51 aufgerüsteten deutschen Divisionen Zamosc.

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In der Zwischenzeit sind Wir im Norden von Königsberg aus nach Suwalki und von dort weiter nach Bialystok vorgestoßen. Unermüdlich wird Unser Vormarsch auch hier fortgesetzt.

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Von Slonim aus greifen Wir drei feindliche Infanteriedivisionen in Pinsk an und siegen trotz des sumpfigen Gebiets recht schnell. Daraufhin beordern Wir Unsere Fallschirmjäger von Copenhagen aus nach Pinsk, um die Provinz vorzeitig zu sichern.

Zur Sicherung Copenhagens verlegen Wir vier französische Divisionen dorthin.

Um keine Zeit bei der Vorbereitung der numerischen Schwächung der Sowjetunion zu verlieren, attackieren Wir am 11. Juni 1959 Kowel.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kow.jpg

Am 17. Juni 1959 sind Wir in Kowel siegreich und bilden mit der gleichzeitigen Eroberung der Provinz einen Kessel mit ca. 40 eingeschlossenen sowjetischen Divisionen.

Die Vernichtung der eingeschlossenen Feinde beginnt umgehend. Über Lublin und Lozw ziehen Wir den ersten Sack zusammen, so dass Wir am 5. Juli 1959 Warsaw angreifen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/war.jpg

Parallel dazu beginne Wir den Angriff auf Bielsk. Hier sind Wir jedoch deutlich schneller erfolgreich.

Durch sich zurückziehende feindliche Divisionen erhöht sich die Zahl der in Warsaw umschlossenen Divisionen auf 28. Da diese Unseren Angriff mehr als ausbremsen, entscheiden Wir Uns dazu, den Angriff auszusetzen. Dafür bietet sich Brest Litovsk als lohnendes Ziel, den Auflösungsprozeß des Feindes zu beschleunigen.

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Durch Truppenverschiebungen und –verlegungen unterstützt, greifen Wir von Kowel aus Tarnopol an.

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Der Angriff gelingt, so daß Wir bis zum 10. August 1959 über Stanislawow und Beltsy nach Chisinev vorrücken. In der Zwischenzeit gelingt es Uns auch, die in Warsaw eingeschlossenen 28 ausgemergelten feindlichen Divisionen zu eliminieren.

Anschließend sind Wir in Rowne siegreich und rücken außerdem gegen die vom Nachschub abgeschnittenen Einheiten in Lvov vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/lvov.jpg

Auch hier kann der Gegner nicht entscheidend gegenhalten. Bis zum 20. September 1959 erobern Wir noch Presov, Stryi und Iasi im Rückraum Unserer Frontlinie; in Ismail müssen Wir nur noch einmarschieren.

Bevor der Winter Einzug hält, haben Wir jedoch noch einige Offensivvorhaben. Als erstes attackieren Wir Vinnitsa.

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Während sich Unsere schweren Korps durch die Südukraine pflügen, schließen Wir in den Karpaten 28 feindliche Divisionen ein.

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Diese werden aufgrund von Nachschubproblemen schnell eliminiert.

Unseren Vorstoß in der Ukraine können Wir Mitte Oktober 1959 mit der Umklammerung von ca. 30 feindlichen Divisionen erfolgreich abschließen.

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Während Wir mit dem Zusammentreiben der eingeschlossene Verbände beginnen, attackieren Wir im Norden Alytus.

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Mit Hilfe Unserer Bomber brechen Wir trotz der miserablen Angriffsvoraussetzungen nach einigem Hin- und Her durch die Verteidigung und stoßen bis nach Jekapils vor. Unser anfänglicher Plan mit einem Durchmarsch nach Riga die feindlichen Divisionen im südlichen Baltikum gefangen zu nehmen, muß aufgrund unerwartet vieler Verteidiger in Riga variiert werden. Unsere mechanisierten Divisionen erhalten den Auftrag über Dagaupulis nach Gulbene vorzurücken. Mit dem Einfliegen Unserer in der Zwischenzeit nach Königsberg umstationierten Fallschirmjäger wollen Wir den optional entstandenen größeren Kessel in Pärnu schließlich dicht machen.

Mit der Deckung Unserer Jäger landen Unsere Fallschirmjäger unbeschadet am 24. November 1959. Zwei Tage später ist mit der Eroberung von Gulbene die Umschließung des Feindes erreicht.

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Unsere Luftaufklärung meldet Uns ca. 20 eingeschlossene Divisionen.

Der Angriff auf die verlorenen Feineinheiten beginnt umgehend.

Durch die positiven Erfahrungen im Gefecht trotz der winterlichen Bedingungen entscheiden Wir Uns dazu, in ausgewählten Provinzen weiter anzugreifen. So erobern Wir bis Mitte Dezember 1959 Grodno und Zhitomir.

Ausgehend vom Erfolg in Grodno marschieren Wir weiter nach Baranowicze.

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Unser Angriff ist erfolgreich, so dass Wir über Bobraisk, wo Wir die eben bezwungenen Feinddivisionen leicht vertreiben in Richtung Mogilev vorrücken.
Durch Truppenverlegungen sichern Wir die neu gewonnen Provinzen.

Am 22. Januar 1960 marschieren Wir in Mogilev ein und ziehen nur noch mit Unseren schweren Verbänden unverzüglich nach Smolensk weiter.

Dort am 26. Januar 1960 angekommen schwenken Wir mit zwei mechanisierten Korps nach Norden, um über Vitebsk nach Nevel zu gelangen. Gleichzeitig beginnen Wir mit dem Angrif auf Opochka.

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In der Zwischenzeit haben Wir die im Endeffekt 21 eingeschlossenen Divisionen im Baltikum und über 30 Divisionen am westlichen Schwarzen Meer vernichtet.

Das Gefecht um Opochka zieht sich bis zum 19. Februar 1960 hin. Doch sind Wir unter Aufbietung aller verfügbaren Kräfte schließlich doch in der Lage, wieder eine nicht unerhebliche Zahl an feindlichen Divisionen vom Nachschub abzuschneiden.

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Die Front in der Detailansicht

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Die Produktivität des Kaiserreiches

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In Produktion befinden sich drei Fünferserien taktische Bomber und sechs Fünferserien Mehrzweckjäger, von denen jeweils eine Serie schon fertig gestellt wurde.

Die Armeestärken im Februar 1960

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Bei diversen Luftkämpfen haben Wir zumeist aus Unachtsamkeit, ja Erfolg verblendet ;), einige Bomber und wenige Jäger verloren. Ansonsten hatten Wir keine Totalverluste mehr.

Technologisch haben Wir fast alles erreicht. Unsere Forscher müssen nur noch Nuklear-, diverse Panzer- und Artilleriezweige und vereinzelte Geheimtechnologien erforschen.

Blastwarrior
10.08.10, 01:16
mmh ihr habt ziemlich viel erfolg gegen den Russen man könnte fast sagen das der Russe vor Kraft nicht laufen kann

Managarm
10.08.10, 01:25
So könnte man es beschreiben, werter Blastwarrior.

Das Problem, das die SU wohl hat, ist, daß die Priorität immer noch auf Unseren Bündnispartnern im tiefen Asien liegt. An der Grenze zu den Chinesen krebsen grob geschätzt 500 Divisionen rum, hinter der eigentlichen Frontlinie. Dazu kommen noch die nicht unerheblichen Sicherungsdivisionen gegen Partisanen auf chinesischem Territorium. Nach Europa werden nur sporadisch Divisionen verlegt, um Löcher zu stopfen.

sato
10.08.10, 01:29
Ein Großer Erfolg und Deutschland kommt auch langsam in fahrt mit der Produktion

Jedoch alles nur infanterie und keine schnellen verbände dafür ein großes angebot an zerstörern obwohl im meer schon fast alles gelaufen ist ;)

Wie sieht den die Asienfront aus? zieht der russe schon truppen für europa ab oder ist seine produktion so stark? Jetzt wird die front breiter was es schwerer macht

die front in nordnorwegen würde mich auch kurz intressieren

aber sehr gute arbeit meine glückwünsche

sheep-dodger
10.08.10, 01:31
Indien ist mit ~180 Divisionen drittgrößte Militärmacht der globalen Wohlstandssphäre? Nett :D

Managarm
10.08.10, 01:34
Der Teil mit der Asienfront, werter sato, sollte eigentlich mit Unserem vorhergehenden Beitrag beantwortet sein.

In Norwegen haben sich inzwischen 15 italienische Divisionen angesammelt, die wohl nur aufs Frühjahr warten. Versorgt werden diese über Finnland, daß im alliierten Bündnis ist. Aktivitäten planen Wir dort vorerst keine.

Das DR hat seinen Schwerpunkt auf die Marine gelegt. Neben den schon vorhandenen Zerstörern, von denen auch noch eine ganze Menge produziert werden, steht noch eine Reihe an Schlachtschiffen vor dem Stapellauf. Also nichts, was Uns wirklich hilft.

Falls die SU ihre Frontpriorität wandelt, kann es noch zu einem interessanten Finale kommen, aber nur dann...

Managarm
10.08.10, 01:36
Indien ist mit ~180 Divisionen drittgrößte Militärmacht der globalen Wohlstandssphäre? Nett :D

Und wenn Unser Plan aufgeht, werter sheep-dodger, könnten die sich bis jetzt stapelnden Einheiten auch in Bälde zur Vergrößerung dieser ansetzen. ;)

Kurfürst Moritz
10.08.10, 03:54
Sehr schöne Fortschritte sehen wir da bei der Befreiung Europas vom Schreckgespenst des Kommunismus.

Welcher Nation gehören eigentlich die oberen 3 Einheiten auf Eurer Seite an? Sind das Ungarn?
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/slo.jpg

sato
10.08.10, 13:15
Japan ist das einzige Land mit Panzern und schwerem Gerät wie er der Liste entnehmen könnt ;)

Kurfürst Moritz
10.08.10, 14:03
Das mag sein, aber auf dem folgenden Bild scheint diese Inf-Einheit ohne Länderkennung zu Ungarn zu gehören...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/bac.jpg

Managarm
10.08.10, 14:46
Die Panzer gehören zum glorreichen Kaiserreich.

Managarm
11.08.10, 01:50
Da Wir frühestens am Wochenende dazu kommen werden, weitere Geschehnisse zu verfassen, möchten Wir noch den Stand bis Ende April 1960 mitteilen.






Wir verlegen 93 indische Divisionen von Delhi nach Karachi. Außerdem finden 25 Jagd- und 15 Bombergeschwader in Karachi ihren neuen Standort.

Die Umstationierungen sind anfang März 1960 abgeschlossen. Jetzt gilt es die Divisionen noch auf Gefechtsstärke zu bringen.

Mitte März 1960 beginnen Wir damit, den Kessel mit einem Angriff auf Wilno einzuschnüren. Daß dieser Schritt absolut an der Zeit ist, obwohl Wir die eingeschlossenen Feinde noch nicht wie erhofft aushungern konnten, zeigt der Angriff der Sowjetunion auf Bobraisk.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/bob.jpg

Aufgrund der Verteidigungsvorteile in Eis und Schnee schlagen Wir den Angriff ab.

Neben den großangelegten Umstationierungen in Indien haben Wir auch Umstrukturierungen im Norden der Front vorgenommen. Die Verteidigungslinie Unseres Kessels haben Wir so verschoben und ausgedünnt, dass Uns Unsere in dem Gebiet eingesetzten mechanisierten Verbände zur Offensive wieder zur Verfügung stehen. Ihr Auftrag sieht wie folgt aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kur.jpg

Da nach dem Einmarsch im unverteidigten Roslavl schnell klar wird, dass der Weg über Klintsy und Konotop fast zum selben Ergebnis führt, schneller und unverteidigt ist, ändern Wir den Vormarschplan ab. So erreichen Wir schon am 2. April 1960 Konotop und attackieren einen Tag später mit Unterstützung aus dem Süden massivst Sumy.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/sum2.jpg

Am 9. April 1960 ist der Sieg in Sumy Unser. Wir marschieren in die Provinz ein und schneiden damit erneut sehr viele feindliche Divisionen vom Nachschub ab.

In Indien haben Wir in der Zwischenzeit Unser Vorhaben in Richtung Persien vorzurücken, auf Eis gelegt. Nachdem Unsere Luftwaffe die Angriffsregion genau unter die Lupe genommen hat, waren die feindlichen Aktivitäten doch höher, als Wir vermuteten.

Die Gunst der Stunde ausnutzend, geben Wir einigen Unserer schnellen kampfstarken Verbände den Befehl in die unverteidigten Großstädte Kursk und Kharkov einzumarschieren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eur0460.jpg

Im Rücken der neuen Front beginnen Wir gleichzeitig mit Angriffen auf die eingeschlossenen Truppen.
Ende April erreichen Unsere Spitzen die beiden anvisierten Städte der Sowjetunion und nehmen diese kampffrei ein.

Blastwarrior
11.08.10, 12:12
wärt ihr so freundlich eine Weltkarte zu posten mit den aktuellen Daten?

uns würde auch die Truppenstärke der Sowjets interessieren :D

Managarm
11.08.10, 12:20
Was versteht Ihr unter aktuellen Daten, werter Blastwarrior?

Die Truppenstärke der SU liegt bei ca. 1000 Divisionen...

Blastwarrior
11.08.10, 15:35
mmh aktuelle Daten damit meinen wir Grenzverschiebungen also die politsche Karte und darin ein paar Linien mit der Front vor 3 Monaten vor 2 Monaten, vor einem Monat und heute. Sowie die Bündniskarte also das nette grün und rot. Daten über die noch verbliebenden Feinde, z.b. ob die USA nur noch in Europa sitzt oder ob sie noch woanders VP besitzt.

GN. Kuribayashi
14.08.10, 20:14
Stakes stück wie ihr den Sowjets den arsch versohlt!!

weiter so !

mfg General Kuribayashi

Managarm
16.08.10, 00:38
Die diplomatische Bündnissituation in Europa.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/diplo0560.jpg

Am nördlichen Frontabschnitt, wo die meisten gegnerischen Divisionen stehen, erfolgt am 8. Mai 1960 ein Gegenangriff der Roten Armee auf Gulbene.

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Wir schlagen diesen zwar einen Tag später zurück, doch zeigt Uns diese Aktivität, dass Wir Unsere Offensivbemühungen an den noch nicht gut vom Feind gesicherten Frontabschnitten nicht pausieren dürfen. Aus diesem Grund ziehen Wir wieder den Großteil Unserer Panzer- und mechanisierten Korps in Roslavl und Klintsy zusammen. Die Bewachungsaufgaben der von denen entblößten Provinzen übernehmen Infanteriekorps. Die Auflösung des Kessels schreitet wenn auch langsam weiter voran.

Am 25. Mai 1960 sind die Umverlegungen Unserer Truppen abgeschlossen und Wir marschieren mit dem Angriff auf Kaluga wieder vorwärts. Die Niederlage der zwei verteidigenden Infanteriedivisionen des Feindes ist blitzschnell besiegelt.
Sogleich planen Wir weitreichende Eroberungen, ohne in dem Fall die militärische Lage in den Zielprovinzen zu kennen.

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Wie hier zu sehen ist, haben Wir den Kessel in Unserem Rücken fast vollständig aufgelöst. Schon jetzt können Wir festhalten, dass Wir ca. 50 Divisionen der Roten Armee vernichtet haben.

Unser Vormarsch von der Mitte in den Norden der Sowjetunion verläuft sehr gut. Der Widerstand kann jeweils nach wenigen Stunden gebrochen werden. Somit stehen Wir nach überschreiten des oberen Flusslauf der Wolga am 25. Juni 1960 in Cherepovets und attackieren unverzüglich Molotovsk.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mol1.jpg

Unserer qualitativen Übermacht gelingt es recht zügig, den Feind zum Rückzug zu bewegen.

Bis zur von Uns erwarteten Eroberung der Provinz, die den wirtschaftlich relevanten Teil Europas vom Rest trennt, ergreifen Wir südwestlich Moskaus die Initiative und attackieren Mozhaisk.

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Während der Angriff in der Nacht in Sachen Effektivität noch zu wünschen übrig läßt, sieht der Feind mit Anbruch des Tages kein Land mehr und zieht sich zurück. Am 5. Juli 1960 erobern Wir Mozhaisk, sehen Uns jedoch einem sofortigem Gegenangriff der Roten Armee ausgesetzt.

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Um diesem die Schärfe zu nehmen, greifen Wir sofort Toropets an.

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Durch diesen Angriff hält Unsere Verteidigung in Mozhaisk und zusätzlich bietet sich Uns die Möglichkeit, nach der erfolgreichen Einnahme der Provinz einen Angriff auf Rzhev zu starten. Auch dieser ist erfolgreich und gewinnt noch mehr an Bedeutung. In der Zwischenzeit sind Wir in Molotovsk angekommen und schwenken mit schwerem Gerät von Cherepovets aus über Bezhetsk nach Kalinin.

Mit diesen beiden Offensivbewegungen umzingeln Wir Moskau.

Sofort verlegen Wir große Teile Unserer Mehrzweckjäger und diverse Bomberstaffeln nach Kalinin.

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Durch den sofortigen Nachschubmangel in den angrenzenden Provinzen gelingt Uns auch ein gewagter Angriff auf Velikije Luki.

Nachdem Unsere Jäger die Luftüberlegenheit über Moskau hergestellt haben und die Flugabwehrbatterien fast vollständig außer Gefecht gesetzt wurden, greifen Wir die Hauptstadt der Sowjetunion an.

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Obwohl das Gros Unserer Angriffstruppen aus Infanterie besteht, müssen Wir nach wenigen Stunden Uns doch eingestehen, dass dieser Versuch die sowjetische Hauptstadt zu erobern keinen Erfolg bringen wird. Wir gehen wieder in den Belagerungszustand über und geben Unseren Divisionen in den umliegenden Regionen den Befehl, die durch fehlende Versorgungsgüter geschwächten Einheiten der Roten Armee anzugreifen.

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Doch nicht nur in Europa sondern auch in Asien ergeben sich durch diese Situation neue Möglichkeiten. Wir beordern 93 indische Infanteriedivisionen an die Grenze von der Sowjetunion besetzten Persien.

Diese beginnen am 15. August 1960 mit ihrem Angriff auf Birjand.

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Im Gegensatz zu den europäischen Provinzen sind die Einheiten in Asien in der Lage Unseren Angriff durch enorme Truppenverlegungen abzuwehren. Außerdem herrscht hier kein Nachschubmangel bei den Einheiten. Erneut wird Unsere dortige Offensive abgewehrt. Wir ziehen die indischen Divisionen wieder von der Front ab und überlassen die Verteidigung wie auch zuvor den Truppen der Kwantung-Armee.

Die Stärke der in Moskau stationierten Verbände steigt schnell an. Bis Mitte September sind schon über 30 Divisionen in der Hauptstadt des Feindes stationiert. Da kommt es Uns sehr gelegen, dass Wir zum Zurückdrängen der eingeschlossenen Divisionen nur kleine Verbände benötigen. Alle anderen Divisionen verlegen Wir in den Verteidigungsgürtel um Moskau.

Mit der Eroberung von Kingisepp spalten Wir den Kessel erneut auf.

Immer wieder finden kleinere Angriffe auf Unsere Front seitens der Roten Armee statt. Insbesondere Belgorod wird Ziel dieser Versuche, Uns zurückzudrängen. Bis Ende September 1960 gab es auch nie Probleme, diese Angriffe mit den vorhandenen Divisionen abzuwehren.

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Zwar hält auch hier wieder Unsere Verteidigung, doch wird der Feind spürbar stärker.

Am 3. Oktober 1960 erfolgt Unser Angriff auf die im Baltikum eingeschlossenen Divisionen.

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Die 21 Divisionen geben sofort auf. Gleichzeitig mit der Eroberung von Narva landen Wir Unsere Fallschirmjäger in Kem an. Durch den vorher schon stattgefundenen Vormarsch in der Region schneiden Wir dadurch den Fluchtweg nach Norden ab. Einen Gegenangriff der Finnen, die aufgrund ihrer Mitgliedschaft im alliierten Bündnis im Krieg mit Uns sind, wehren Wir aufgrund von Nachschubproblemen der Angreifer ab.

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Bis Mitte November 1960 treiben Wir die eingeschlossenen Feinde in Sortavala zusammen. Doch gelingt es Uns nicht, diese zu vernichten, da Finnland der Sowjetunion Durchmarschrechte genehmigt.

Auch aus diesem Grund greifen Wir Finnland an.

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Mit Hilfe Unserer Flotte stürmen Wir Helsinki und rücken sogleich nach Turku weiter. Gleichzeitig landet ein Infanteriekorps im unbewachten Vaasa an.

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Am 5. Dezember 1960 erobern Wir Vaasa und Turku. Finnland wird daraufhin sofort von Uns annektiert und die sowjetischen Divisionen eliminiert.

Durch die Einverleibung Finnlands in Unser Reich sind auch die um Murmansk herum eingeschlossenen Einheiten der Roten Armee komplett abgeschnitten. In wenigen Wochen wird die Rote Armee weitere ca. 25 Divisionen weniger haben. Mit Unserem Vorstoß in den Norden vernichteten Wir dem Feind insgesamt ca. 100 Divisionen.

Doch stört das die Führung der Sowjetunion wirklich?

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/mos2.jpg

Lucca1
16.08.10, 00:47
Ist Moskau denn immernoch die Hauptstadt?
Wenn nicht, wieso kann er dort Truppen aufstllen und versorgen?

Managarm
16.08.10, 00:48
Ja, Moskau ist immer noch die Hauptstadt. Die Versorgung der Truppen im Rückraum erfolgt über die Mongolei. Wie auch immer diese das bewerkstelligt. :???:

sato
16.08.10, 00:52
Wow Wo holt der Russe nur den ganzen Nachschub und so her

Moskau sieht auch wieder so aus als wenn er den "Kessel" sprengen könnte

wir wünschen viel erfolg

apropro gibt es in afrika auch noch jemanden?

Managarm
16.08.10, 00:54
Die Frage ist eher, wo die Mongolen den Nachschub her bekommen...

Wir sind in Bezug auf die Situation in Moskau recht froh, daß momentan Winter ist. Mal sehen, was Uns hier für eine Lösung einfällt.

Afrika, ist von Uns unberührt. Die Lage hat sich also seit Jahr(zehnt)en nicht geändert.

Blastwarrior
16.08.10, 11:29
ich denke das sind Handelsgeschenke von den Sowjets an den Mongolen so 50 Supplies je Tag für nix.

DerStudti
25.08.10, 19:34
Überaus bemerkenswerte Offensive, werter Managarm! Wäre da nicht die gelbe Farbe und der Gestaltungsunterschied der Flagge, könnte man beinah meinen, dem Unternehmen Barbarossa beizuwohnen.

Unserer bescheidenen Kenntnis nach ist es weder ein Handel, noch ein Geschenkeaustausch, der die Mongolei zur Versorgung der Roten Armee befähigt, sondern vielmehr ein gravierender Spielfehler. Gegen ihn ist leider nur ein Kraut gewachsen, nämlich die Eroberung aller potentiell versorgenden Bündnispartner und Marionettenstaaten.

Wir harren der Dinge, die die japanischen 60er Jahre bringen mögen!

PS: Seit wir uns mit vereinzelten Beiträgen an der Entwicklung des TRP beteiligen, sehen wir manch Schlachtverlauf der Vergangenheit nun mit anderem Auge. ;)

Managarm
25.08.10, 22:41
Spätetsens am Wochenende gibt es die Fortsetzung. Momentan hat Uns die Arbeit fest im Griff...

Werter Studti, könntet Ihr Euren letzten Satz in Bezug auf die Schlachten etwas genauer erklären? Gerne auch per PM... :)

DerStudti
25.08.10, 22:56
Der Satz ist schnell erklärt: Bevor wir den TRP das erste Mal selbst gespielt hatten, wussten wir nicht, welch große Auswirkungen darin Wetter und Gelände im Vergleich zu Vanilla oder manch anderen Mods haben. Besonders die erfolgreiche Verteidigung günstigen Geländes (Gebirge, Stadt,...) gegen zahlenmäßig weit überlegene Gegner konnten wir des Öfteren nur unwissend zur Kenntnis nehmen. Nun sehen wir da klarer und können uns diese Ergebnisse erklären. :)


Spätetsens am Wochenende gibt es die Fortsetzung.

Wunderbar!

Managarm
30.08.10, 23:07
Den Verteidigungsgürtel um Moskau gestalten Wir etwas weiter. Wir ziehen Unsere Truppen aus Kalinin und Rzhev nach Norden und lassen einen Korridor Richtung Westen offen.

Am 13. Januar 1961 schenken Wir Finnland die Freiheit und kurz darauf auch die Selbstbestimmung.

Bis zum Anbruch des Frühlings im Territorium um Moskau passiert nicht viel.

Durch die Eingliederung Finnlands in Unser Reich verlieren die italienischen Divisionen im Norden Norwegens ihre Nachschubwege und können so von den siamesischen Hilfstruppen eliminiert werden.

Die Rote Armee rückte in Unserem Interesse weit gen Westen vor.

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Mit dem Ende der Schlammperiode stehen am 3. Mai 1961 elf feindliche Divisionen in Moskau, die Wir nach ausgiebigen Luftangriffen auf Flakstellungen und Infrastruktur mit Zerrüttungsbombardements angreifen.

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Am 5. Mai 1961 erobern deutsche Infanteriedivisionen Moskau. Der Feind verlegt seine Hauptstadt nach Kuybyshev.

Wir beginnen unverzüglich mit Angriffen auf die vom Nachschub abgeschnittenen Divisionen hinter Unserer Frontlinie.

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Bis Ende August 1961 ziehen Wir den Kessel im zurückliegenden Raum immer weiter zusammen und vernichten dabei etliche Feindverbände. Am 28. August 1961 stehen Unseren „Räumdivisionen“ die letzten Feindeinheiten in Tallin gegenüber.

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Mit diesen Divisionen können Wir ca. 100 vernichtete feindliche Einheiten vermelden.

In der Zwischenzeit haben Wir dafür gesorgt, dass Unsere Front weitestgehend gegen feindliche Angriffe, die während der gesamten Zeit der Kesselauflösung vom Feind ausgingen, auch in Zukunft gut geschützt ist und Wir dennoch Potential zu weitern Offensiven haben.

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Unserer seit geraumer Zeit geplanter Angriff in die Tiefen der Sowjetunion beginnt mit dem Angriff auf Yaroslavl.

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Unsere walzenförmig anmutende Offensive plättet die Verteidiger von Yaroslavl und rückt über Ivanovo weiter nach Gorkij vor. Die Rote Armee versucht umgehend mit einem Angriff auf Yaroslavl, Unseren schmalen Keil in zu kappen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/yar1.jpg

Während Unser Vormarsch im Norden weiter geht, haben Wir an der Front zu Persien Unsere indischen Divisionen wieder herangeführt. Diese greifen mit Unterstützung der Kwantung-Armee Birjand an.

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Dieses Mal gelingt es der Roten Armee nicht rechtzeitig Verstärkungen ins Gefecht zu werfen. Somit können Wir die verteidigenden Divisionen vertreiben.

Nachdem am 6. November 1961 Unsere Truppen in Birjand eingetroffen sind, setzen Wir Uns sofort in Richtung Mashhad in Bewegung. Ziel dieses Vorstoßes ist, einen Riegel bis zum südlichen Kaspischen Meer herzustellen.

Von Norden her gelingt Uns dies am 11. Dezember 1961 mit dem Einsatz Unserer Fallschirmjäger.

Ende Januar 1962 schließen Wir auch im Süden ans Kaspische Meer auf.

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Mitte Februar 1962 beginnen Wir den Riesenkessel von Westen her einzudrücken. Gleichzeitig begeben sich Teile Unserer Divisionen von denen Wir einige aus der Umklammerung des Feindes im Westen herauslösen konnten, in die nördliche Tundra. Wir erlauben Uns sogar kleinere erfolgreiche Vorstöße nach Osten und schließen bald komplett an die Wolga auf.

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Unser Vormarsch geht unaufhaltsam weiter, so dass Wir bis Ende April 1962 unter wahrlich schlechten Witterungsbedingungen neben den zu erwarteten Eroberungen gegen die ca. 150 eingeschlossenen Divisionen der Roten Armee auch effektiven Raumgewinn in Richtung Osten erreichen.

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Nach der Eroberung der Krim gewähren Wir der Ukraine die Unabhängigkeit.

Am 26. Mai 1962 vernichten Wir die restlichen Verteidiger Stalingrads.

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Bis zu diesem Zeitpunkt vermelden Wir weitere Gebietsgewinne und vor allem unzählige Truppenvernichtungen des Feindes in den umschlossenen Gebieten.

Nach erfolgtem Abbau der Unruhe durch die Freilassung der Ukraine lassen Wir auch der Bevölkerung Weißrusslands deren Selbstbestimmung.

Inzwischen schon weit weg von diesen politischen Neustrukturierungen marschieren Wir in den asiatischen Steppengebieten weiter voran, mit dem Ziel, weitere große Feindverbände in der Nähe des Aralsees zu umschließen.

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Am 8. August 1962 werfen Wir die Verteidiger zurück.

Mit der zwischenzeitlichen Eroberung von Mezen vermelden Wir die Eliminierung weiter geschätzter 30 Divisionen der Roten Armee.

Persien wird die Freiheit geschenkt. Aufgrund der miserablen Produktionsmöglichkeiten, verbleibt der Staat jedoch in Unserer direkten Abhängigkeit.

Durch die schlechte Infrastruktur dauern Unsere Märsche in den Weiten des unwegsamen sowjetischen Hinterlandes sehr lange. Somit können Wir erst Ende September 1962 den Angriff auf Frunze, der letzten Nahtstelle des Feindes zur Versorgung der Truppen am Aralsee und Kaspischen Meer, beginnen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/fru1.jpg

Dem Angriff voraus ging jedoch noch ein Schwenk von Norden um den Balschachsee, um eine bessere Angriffsposition zu haben.

Aufgrund des gebirgigen Terrains zieht sich der Angriff in die Länge, ist jedoch zu keiner Zeit in seinem Erfolg gefährdet. Am 27. Oktober 1962 erobern Wir Frunze und kesseln wiederum ca. 50 feindliche Divisionen.

L. de Medici
31.08.10, 00:00
Da hat wer am WE aber ordentlich "gearbeitet". :eek: Und wie immer sauber und knackig dokumentiert. Der Rest ist ja bloß noch aufwischen, das kannst vor`m Schaffengehn erledigen. :D

sato
31.08.10, 00:24
super update eine eurasische karte wäre nciht schlecht und die ik und truppenstärke des feindes hinzu =)

Managarm
31.08.10, 00:32
Da hat wer am WE aber ordentlich "gearbeitet". :eek: Und wie immer sauber und knackig dokumentiert. Der Rest ist ja bloß noch aufwischen, das kannst vor`m Schaffengehn erledigen. :D

Habt Dank, edler Herr.
Aber vor der Arbeit haben nur sehr wenige Berufsgruppen Zeit, monumentale Feldzüge zu planen. :D


super update eine eurasische karte wäre nciht schlecht und die ik und truppenstärke des feindes hinzu =)

Werter sato, die Truppenstärke der Roten Armee liegt bei ca. 700 Divisionen, die IK der SU bei ca. 120. Die Karte liefern Wir mit der Fortsetzung. Eventuell ist es sogar schon die endgültige Prägung. Viel Zeit bleibt Uns ja nicht mehr...

Blastwarrior
31.08.10, 00:46
wieso bleibt euch nicht mehr viel Zeit?

Managarm
31.08.10, 00:52
wieso bleibt euch nicht mehr viel Zeit?

Weil, werter Blastwarrior, das Spiel am 30.12.63 endet und Wir Uns Ende 1962 befinden. Für die Befreiung Chinas und der restlichen Welt wird es also nicht mehr reichen. ;)

Kurfürst Moritz
31.08.10, 02:24
Wozu gibt es denn en ENdlos-Patch?

Sehr gute Leistung, werter Managarm!
Barbarossa für Japaner... Einfach nur klasse!

Managarm
31.08.10, 19:49
Wozu gibt es denn en ENdlos-Patch? Wozu schreiben Wir, daß Wir nicht mit einem solchen spielen (werden)? ;)


Sehr gute Leistung, werter Managarm!
Barbarossa für Japaner... Einfach nur klasse!

Habt Dank, werter Kurfürst! :)

Silece
01.09.10, 08:01
Velleicht weil wir hoffen euch um zu stimmen :-)

Managarm
03.09.10, 00:35
Nachdem Wir die Rote Armee in Altay zurückgedrängt haben, attackieren Wir Korla.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/kor.jpg

Wir gehen aus dem Gefecht siegreich hervor und stoßen, nachdem eine verbündete deutsche Armee von Altay aus nach Urumqi marschiert, weiter gen Qumul.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/qum.jpg

Wir erobern sowohl Qumul als auch Urumqi. Mit dem Letzteren der beiden Erfolge schneiden Wir weitere ca. 30 Divisionen des Feindes vom Nachschub ab.

Dieselbe geschätzte Feinanzahl gelingt Uns am 21. Februar 1963 im hohen Norden mit der Einnahme von Tazov durch Unsere Fallschirmjäger abzuschneiden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/taz.jpg

Durch diverse Umstrukturierungen und Truppenverlegungen haben Wir Ende Februar 1963 Unser gesamtes Angriffspotential der schweren Verbände in Qumul versammelt und stoßen vereint in die Mongolei nach Yusun Bulag vor.
Die Sicherung von Qumul übernehmen frei gewordene indische Truppen.

Die Aufgabe der schweren Verbände besteht darin, die Mongolei schnellstmöglichst über die Wüstenregionen zu durchqueren. Dabei soll der Vormarsch kompakt, also mit allen dieser Divisionen erfolgen, um auch später noch volle Schlagkraft zu haben. Außerdem separieren Wir die Gebirgsjäger und Marineinfanteristen.

Anfang Juni 1963 ist das Ziele der Durchquerung der Mongolei ohne nennenswerte Widerstände des Feindes gelungen, so dass Wir Unseren vorgepreschten Angriffsverbänden neue Ziele zuweisen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/chu.jpg

Im rückwärtigen Raum, Unserem schmalen Korridor durch die Mongolei, erfahren Unsere Truppen dann doch, dass der Feind sich noch nicht geschlagen gegeben hat. In Yusun Bulag sehen Wir Uns einem schweren Gegenangriff ausgesetzt, den auch eilig herangeführte Unterstützungsdivisionen nicht zurückschlagen können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/yb.jpg

Wir zerschlagen dafür weiter westlich 31 Divisionen der Roten Armee.

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Durch den Verlust der Provinz Yusun Bulag sind Unsere Divisionen im Osten vom Nachschub abgeschnitten. Um diesen Zustand möglichst bald wider zu beenden, lassen Wir deutsche Divisionen vom inzwischen eroberten Kyzyl mit nach Muren vorrücken. Gleichzeitig attackieren Wir mit den sich zurückgezogenen Einheiten erneut Yusun Bulag.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/yb1.jpg

Am 2. August 1963 stellt eine deutsche Vorhut die Kontrolle über Yusun Bulag zu Unseren Gunsten wieder her.

Nach wenigen Tagen nehmen Unsere vorher abgeschnittenen Divisionen ihr Ziel wieder ins Visier. Jedoch können Wir aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Eroberung von Irkutsk mit Unseren Fallschirmjägern die angestrebten Eroberungen deutlich beschleunigen. Am 23. August 1963 landen Wir mit diesen in Tynda und verlegen die Transportflugzeuge umgehend in den dort zur Verfügung stehenden Luftstützpunkt. Nur wenige Tage später erobern Wir auf die selbe Weise auch das unverteidigte Chumikan und schneiden somit alle Einheiten der Roten Armee südlich Unserer Durchbruchslinie vom Nachschub ab. Vertraulichen Berichten zufolge handelt es sich hierbei um ca. 580 Divisionen, die unter Betracht von ca. 30 Divisionen nördlich der Linie keine Chance mehr haben, sich aus dieser Umklammerung zu befreien.

In Anbetracht dieser ausweglosen Situation für den einzig wirklich verbliebenen Feind, Italien mit seinen ca. 100 Divisionen nehmen Wir nicht wirklich ernst, macht es beim Blick auf die verbleibende Zeit im Spiel und den nicht mehr vorhandenen Herausforderungen für Uns keinen Sinn mehr, die letzten Monate bis zum Ende des Spiels weiter zu spielen. Ein NTL-Patch ändert daran erst recht nichts mehr. ;)

Insofern gibt es die bildliche Abschlussdarstellung Unseres Berichts vom 10. September 1963...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/europa.jpg

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/eurasien.jpg

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Japan-AAR/asien.jpg

Falls noch weiteres Bildmaterial gewünscht wird, möge man sich einfach melden...


Es hat wie immer sehr viel Spaß gemacht, mit dem TRP-Mod zu spielen. Also auch hier wieder ein großes Lob an die Macher. :)
Und natürlich auch vielen Dank an die geneigten Leser, die Uns mit Ihren Kommentaren und Hinweisen immer wieder motiviert haben, das Spiel fortzuführen. :)

Nun wird erstmal wieder eine AAR-Pause eingelegt. Zum einen gilt es sich eventuellen neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen, zum anderen stehen familiäre Verpflichtungen, die im Februar nächsten Jahres auch zahlenmäßig spürbar sind, im Vordergrund. ;)

Dennoch werden Wir dem Forum und auch dieser Sparte treu bleiben. Eventuell können Wir Uns sogar mit dem dritten Teil der Hearts of Iron-Serie anfreunden, so dass Wir auch bei diesem Expansionsgelüste entwickeln, die der geneigten Leserschaft zur Verfügung gestellt werden könnten. ;) :) :prost:

sato
03.09.10, 00:56
Schade das es vorbei ist. kommt mir vor wie mitten drin und außerdem ist taiwan nicht befreit von dem ami

aber ihr würde ja auf jeden fall gewinnen

viel glück mit einem neuen aar der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt ;)

sato

Kurfürst Moritz
03.09.10, 04:38
Großes Lob für diesen sehr unterhaltsamen AAR, welcher uns über viele Monate ein großes Lesevergnügen bereitet hat, werter Managarm!

:ph:

Teddy Suhren
03.09.10, 15:45
Wir bedanken uns für diesen wunderbaren AAR und hoffen, dass Ihr Eure beruflichen und familiären Herausforderungen ebensogut meistern werdet, wie dieses Spiel. :)

L. de Medici
03.09.10, 16:07
:ditsch: Das hat der Herr über die Gelblinge toll gemacht. Zusammenfegen kann jeder, aber der AAR hat die schreiberische und spielerische Qualität auch so ausreichend bewiesen - also soll euch die Freiheit wiedergegeben werden. (Rest per HT-Mail)

draKAR17k
03.09.10, 16:32
Besten Dank für den fantastischen AAR werter Managarm. Wir freuen uns auf die nächsten Eroberungszüge.

Auch Familiär wünschen wir nur das Beste!

Fallschirmjäger
04.09.10, 15:17
Super guter AAR!

Die spannenden Schlachten am Anfang und Abwehrkämpfe gegen die USA, sehr sehr unterhaltsam :)

Vorallem beeindruckend waren dann eure Gegenschläge und D-Day und Barbarossa in gelb ;)

Rantanplan
08.09.10, 12:31
Danke...mehr haben Wir nicht zu sagen!

:top: