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Kaiserjaeger
12.02.09, 04:16
Aufstieg im Herzen Europas
Ich glaube das es wiedermal an der Zeit ist das ich ein neues AAR beginne. Leider ist mein Persien-AAR ja komplett den Bach runter gegangen... (bekam leider nicht die Probleme mit den Rebellen in den Griff)...
Deshalb gedenke ich hier ein neues AAR zu beginnen und diesesmal mit meinem persönlichen Favorit Österreich. :D
Ich werde Versuchen das ganze AAR sachlich zu schreiben und auf Politik, Wirtschaft und Militär ein zu gehen. Bis auf einige Ausnahmen die Kriegserklärungen erklären sollen oder einfach ein bisschen Story bringen sollen.
Also kurz zusammengefasst.
1836
Österreich
schwer/schwer
ohne Mods
Ricky version 2.02 oder so ähnlich hab es jetzt nicht im Kopf :rolleyes:
Kapitel 1: Die italienische Krise
1836 - Wien - Kaiserpalast - irgendwann mitten in der Nacht
Im Laufschritt rannte der kleine schwarzgekleidete Diener durch die lange Flure des Palastes, das Hämmern seiner Schuhe hallte in den Gängen wie Donner wieder. Stolpernt erreichte er sein Ziel und begann mit beiden Fäusten auf die Tür des kaiserliche Schlafzimmers einzuhämmern.
"Majestät!!!!! Öffen sie die Tür schnell!!!!!! Majestät ich bringe wichtige kunde!!!!!!!" schrie er schon fast als sich nichts im dahinter liegendem Raum rührte. Finstere Gedanken gingen ihm durch den Kopf, war der Kaiser in Ordnung? Hatten es vielleicht heimtükische Meuchler in sein Schlafgemach geschafft? Oder war er entführt worden? Ein lautes Knarren hinter der Tür lies ihn aus seinen Gedanken aufschrecken.
Langsam öffnete sich die schwere Flügeltür und der verschlafene Kaiser tratt heraus.
"Was ist den los, Ludwig?" fragte er mit müder Stimme, "Du weist doch das ich meinen Schlaf brauche und dabei nicht gestört werden will!" sprach er jetzt mit einem leichten anflug von Zorn in seiner Stimme.
"Ich weis Majestät, doch ich bringe euch wichtige Kunde, ein Bote aus Mailand traf vor wenigen Minuten ein!" sprach Ludwig und versprach sich mehrmals fast vor lauter Aufregung. "Es hat in Parma einen Aufstand gegeben und..."
"Was interessieren mcih irgendwelche Aufstände im Ausland?" unterbrach ihn der Kaiser barsch.
"Die Rebellen maschieren auf Mailand zu und laut einigen Spitzeln aben sie vor die Stadt zu erobern und einen Stadtstaat zu gründen!"
Mit jedem Wort weiteten sich die Augen des Kaiser mehr und er begann zu begreifen was da nun in gange war. Wie sollte man tausende italienische Aufständische besiegen ohne dadurch das Ansehn aller anderen italienischer Staaten zu verlieren, und viel wichtiger ohne das italienische Volk gegen sich auf zu hetzen.
Der Kaiser sand vor einer wichtigen Entscheidung, doch egal wie er sich entschied es würde ihn etwas kosten, entweder die Kontrolle über Mailand verlieren oder die Zustimmung des Volkes.
"Ludwig, versammle alle Berater, sie sollen in einer Stunde in meinem Arbeitszimmer sein! Und beeil dich, mit jeder Minute verlieren wir kostbare Zeit!" mit großen Schritten verlies Ludwig das Schlafgemach des Herrschers und verschwand in der Dunkelheit. Kaum das Ludwig außer Hörweite war fluchte der Kaiser laut stark, wie sollte er jetzt reagieren?
Kaiserjaeger
16.02.09, 18:05
So mal eine grobe Übersicht über das Reich.
Bilanz
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Forschung
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Politik
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Soviel mal zum Allgemeinen.
So wie in der Vorgeschichte angekündigt führt mich mein erster Feldzug anch Italien, ich erhoffe mir durch eine kriegserklärung an Parma die Staaten, Modena, Lucca und Papststaaten mit in den Krieg zu ziehen. Die Pläne für das Ende des Krieges sieht wie folgt aus.
Parma annektieren, Modena annektieren, Lucca satellite und Kriegsschuldzahlung, Papststaaten soviele Provinzen wie möglich abnehmen und ebenfalls Kriegsschuldzahlung.
Doch bevor es soweit kommt müssen wir ersteinmal eine wichtige Entscheidung treffen.
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In diesem jahr passierte nichts aufregendes mehr, kaiserliche Truppen sammeln sich an der Grenze um den Krieg schnell zu entscheiden. So folgte am 3. März 1837 die offizielle kriegserklärung an Parma.
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Am 9. Mai wird Parma annektiert.
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Am 1. Juli wird Lucca zum Satelliten Österreichs.
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Modena wird am 20. November in das Reich eingegliedert.
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Der Krieg gegen die Papststaaten zieht sich hingegen in die Länge, erst am 4. März 1838 nehmen wir ein Friedensangebot der Papststaaten an. Wir hätten zwar den Krieg doch noch zu unseren Gunsten entscheiden können doch ein anderes Ziel hat erstmal vorrang vor den italienischen Staaten.
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Das nächste ziel liegt im Norden Deutschlands, Holstein und Dänemark... Das ein Teil des Norddeutschen Volkes unter dänischer Herrschaft leben muss ist dem Kaiser schon lange ein Dorn im Auge, und so marschiert jetzt das gesamte kaiserliche Heer Richtung Holstein. Auf dem Weg in den Norden nimmt überraschent eine Wendung als Anhalt aus dem Deutschenbund austritt. Wir erklären ihnen sofort den Krieg und machen Anhalt zu einem Satelliten.
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Am 1. Jänner 1839 ist es dann endlich soweit, Holstein wird der krieg erklärt. Auf das alle Deutschen wieder unter deutscher Herrschaft leben.
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2 Monate später wird holstein ein österreichischer Satellit, odch der Krieg mit Dänemark ist noch nicht vorbei, 70.000 Kaiserliche marschieren nach Flensburg.
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Am 6. August 1839 ist der Großteil Dänemarks von Kaiserlichen besetzt und ein formelles Friedensangebot wird an Dänemark geschickt. zu welchen Bedinungen entnehmt bitte dem Screen.
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Zu unserer Überraschung wird das Friedensangebot ohne zögern angenommen. Damit ist unser Kriegsziel erreicht, da wir kein Intresse an der Verwaltung Norddeutscher provinzen haben entlassen wir den Staat Schleswig in die Freiheit und schenken ihnen einen Großteil der ehemals dänischen Provinzen. Östterreich behält sich nur einen Kriegshafen Aalborg für eventuelle Kriegszüge im Norden.
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Sehr schön, als Victoria-Neueinsteiger werde ich Euren AAR begierig verfolgen.
Ich hoffe, es ist Euch recht, wenn hier auch Fragen und Kommentare eingestreut werden.
Wie verfahrt Ihr eigentlich mit der Ökonomie? Gerade der Teil interessiert mich, da ich in der Hinsicht noch nicht ganz durchblicke.
Wird eigentlich im Dänischen Krieg auch Preußen beteiligt (was ja historisch wäre)? Sieht ja nicht so aus. Man kann offenbar als Österreich munter durch Deutschland nach Norden marschieren und die Sache alleine ausfechten...
Kaiserjaeger
16.02.09, 20:27
Natürlich könnt ihr jederzeit fragen stellen, ich bin auch offen für verbesserungsvorschläge und wünsche zum AAR oder wunsch für das nachfolgende AAR. Außerdem ist es sehr motivieren rückmeldungen für die in das AAR investierte Zeit gibt.
Also Ökonomisch gesehen mache ich nicht besonderst viel, ein problem von Österreich ist das seine Regierungspartei verhindert das ich Fabriken bauen kann.
Also konzentriere ich mich anfangs auf den Ausbau bestehender Fabriken und erweiterung des Eisenbahnnetzes zwischen den Fabriken.
Wenn möglich teile ich auch die POPs um die volle Auslastung der Betriebe zu erreichen.
Was den dänischen Krieg angeht, bei mir mishcte preußen nicht mit weil ich vor dem historischen Datum mit dem Krieg gegen Dänemark begonnen habe. Beim historischen Event mischt Preußen meistens mit.
Ich hoffe ich konnte deine Fragen ausführlich beantworten.
RumsInsFeld
17.02.09, 00:07
Ts ts ts.....
Gleich mal Warmongern ;)
Klasse Werk, immer wieter so :)
Kaiserjaeger
17.02.09, 20:21
Was denn, ich versuche nur dieses lästige Rebellenpack zu beseitigen :D
Das schliest natürlich alle Länder die nicht durch meine Gnade enstanden oder weiterbestehen ein ;)
Danke für das Lob, heute kommt noch das nächste Update, also seit gespannt wie es weitergeht :prost:
Kaiserjaeger
20.02.09, 13:16
Kolonien und Beginn einer neuen Ordnung
Nach dem Ende des krieges in Dänemark galt es für Österreich Ziele auserhalb Europas ins Auge zu fassen.
Die beiden Kriege hatten deutlich gezeigt das Österreichs Armee stark ist aber sie zeigten auch das sie bei weitem zu klein
ist um im Spiel der Großmächte mit zum mischen.
Also erarbeitet mein Generalstab einen Plan um mit möglichst wenigen Truppeneinsatz die Armee zu vergrößern. Deshalb ist das
nächste Ziel, die Gruppe von Kleinstaaten inWestindien, schnell zu besiegen, genug Bevölkerung zum Armee ausbau und lässt
sich leicht Verteidigen.
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Gesagt getan, Westindien besetzt...
Danach folgte eine lange Zeit der Stille, bis zum Jahre 1843 kommen 112.000 neue Truppen hinzu.
Aufgeteilt auf 3 Armeen, stehen nun die ersten Kolonialtruppen auf österreichischem Boden. Stationiert werden die Truppen
zusammen mit dem restlichem Heer an den Grenzen von Sardinien, Toskana und den Papststaaten.
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Nun ist es an der Zeit Italien so zu formen wie es für Österreich am besten ist. Deshalb erklären wir der Toskana den Krieg, woraufhin
seine Bündnispartner, Sardinien und die Papststaaten, Österreich den Krieg erklären.
Sofort beginnt der Einmarsch der Armeen, alzu lange wird dieser Krieg wohl nicht dauern, unsere Armee ist der Armee der Italiener 5:1 überlegen.
Auch technisch sind wir den Italiener um Jahre voraus, wir rechnen damit das zuerst die Toskana besiegt ist, danach die Papststaaten
und am Schluss der Bündnisführer Sardinien.
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Alles lief nach Plan, Toskana annektiert, Papststaaten zu einem Satelliten und Sardinien auf 3 Provinzen verkleinert.
Doch es passierte auch etwas unerwartetes, als nur noch Sardinien im Krieg war, erklärte mir plötzlich Persien den Krieg. Bis auf
3 Divisionen war die ganze Armee in Italien.
Doch unsere Überlegenheit war trotz Mangel an Truppen erdrückend. Im Laufschritt treiben wir unsere Feinde vor uns her, die ersten Provinzen fallen ohne
nennenswerten Widerstand. Nach und nach gelang es uns auch Soldaten aus Österreich zur neuen Front zu bringen, wodurch wir schnell halb Persien besetzen konnten.
Kurzzeitig überlegten wir ob eine annektion von Persien für uns sinnvoll währe, doch wir entschieden uns dann dafür uns mit einigen Küstenprovinzen zufrieden zu geben.
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Ein Großteil unserer Truppen haben wir sofort nach dem Persienkrieg wieder nach Österreich geschickt. Inzwischen annektierten wir Krakau, und satellisierten meine Truppen,
Montenegro und Bremen. Und keine Sekunde zu früh treffen die Soldaten in Österreich ein, den die Liberale Revolution beginnt.
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Überall in Deutschland und Österreich treten die Leute auf die Straßen und stellen sich offen gegen die Monarchie. Als Reaktion darauf
ändern wir die Presse auf Staatspresse, erlauben Wahlen für Landbesitzer, erlauben alle Parteien, behalten aber das Verbotsrecht
um eventuelle Fehlwahlen zu korrigieren. In der ersten Wahl gewannen dann die Föderalisten mit einen eindeutigkeit von 92%.
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Durch unsere Reformen konnten wir die Rebellen ruhigstellen, doch dann passierte etwas womit wir nicht gerechnet hatten, Sardinien erklärte uns
plötzlich den Krieg, leider erklärte uns sein Verbündeter Frankreich ebenfalls den Krieg, Dadurch wurde eine Welle des Krieges losgetreten.
Preusen, Bremen, Holstein, Schleswig, Lucca, Papststaaten erklärten Frankreich und Sardinien ebenfalls den Krieg, die anderen deutschen STaaten
wagen die Missachtung unseres Bündnisses und halten sich aus diesem Krieg heraus.
http://s11b.directupload.net/images/090220/5o9uvjlz.jpg
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wer ist den da in nordfrankreich gelandet?
Kaiserjaeger
20.02.09, 15:31
Bremen :D
Seit sie mein Satellit sind habe ich ihnen immer wieder mit etwas Geld asugeholfen was dazu geführt hat das sie 2 Armeen und einige Transporter gebaut haben.
soso weiter östlich ständen sie kurz vor paris =D
ich denke euer badboy ist so hoch das euch jeder den kreig erklärt
Kaiserjaeger
20.02.09, 15:57
jep aber so habe zumidnest ich die chance Paris zu besetzen. :D
So schlimm ist mein BB noch nicht erst 67 Punkte. Und Rußland hat auch noch keine Regung gezeigt das sie mich angreifen würden. GB genauso.
paar fragen:
wie hoch ist eure ind und mil.wertung?
Und woher kriegt ihr all das Geld eure Truppen auszubilden und vor allem zu unterhalten?
weiterhin habt ihr jetzt eine grenze zu gb? Weil das würde ich unbedingt vermeiden. Gegen GB hättet ihr wohl kaum eine chance einen krieg zu gewinnen, da ihr offensichtlich keine flotte habt.
desweiteren, wie sind eure pläne? Ihr spielt ja mit rev vanilla, da kann man als österreich leider kein deutschland gründen. Aber süddeutschland und Rheinland würde ich schon kassieren, da wohnen lecker süddeutsche. :)
Kaiserjaeger
20.02.09, 17:18
Industrie habe ich 335 und Militär nur 17.
Das Geld bekomme ich aus meiner Wirtschaft, selbst in Kriegszeiten hat meine Wirtschaft genug Kraft um mich im positiven Bereich zu halten. Dazu kommt das ich keine Truppen in Mobilisiere und somit kein Schaden in der Bevölkerung ensteht. Mein Momentaner Gewinn liegt bei 30/Tag...
Soviele Truppen kann ich bauen und unterhalten da ich mich rein auf Kolonialtruppen verlasse und die sind sowohl im bau als auch im erhalt weit billiger als normale Truppen. Der einzige Nachteil an Kolonialtruppen ist die Zuverlässigkeit aber ansonsten sind sie meiner Meinung anch Gleichwertig mit normalen Truppen.
Die Grenze mit GB is gewollt, anfangs wollte ich einen Teil der Provinzen an GB verkaufen, doch jetzt brauche ich die Manpower aller Provinzen und behalte antürlich auch die Grenze. Sorgen um GB mache ich mir dabei nicht da ich +200 Beziehung zu ihnen habe und ich vor habe sie noch als Verbündete zu gewinnen.
Mein Ziel ist die Neuordnung von Europa, konkret währe das Österreich in Deutschland an die Macht bringen, Frankreich unterwerfen, Spanien und Portugal in das Reich eingliedern, und ein paar Kleinigkeiten wie Dänemark, Belgien, Holland, sämtliche Süddeutsche Staaten annektieren. Rußland und GB für einen großen Krieg gegen die USA als Verbündete gewinnen.
Und ansonsten Österreich zu einer starken Kolonialmacht machen. Eine Flotte wird da unumgänglich und die ersten Schiffe sind bereits in Bau aber wirklich Intressant wird die Flotte erst wenn die ersten Dampfschiffe verfügbar sind.
Außerdem will ich in diesem Spiel einmal versuchen trotz Kriege mich auf die Wirtschaft zu konzentrieren, den in allen meinen vorigen Spielen habe ich die Wirtschaft vernachlässigt und so viel Potenzial verspielt.
Kaiserjaeger
25.02.09, 11:29
Kapitel 3 Zwischen Asien und Amerika
Langsam mussten wir den krieg gegen Frankreich beenden, ihre Mobilisation war abgeshclossen und mir gingen langsam aber sicher die Diviwsionen aus um das eroberte Gebiet zu erweitern. So kam es zum Friedensvertrag von Lyon.
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Die Forderung, Lyon und Gernobel an Österreich, Frankreich nahm an.
Mit mir schieden alle meine Satelitten ebenfalls aus dem Krieg aus. Erst jetzt fiel mir auf das Preußen einen Seperatenkrieg gegen Frankreich führte. Ehrlich gesagt hoffe ich das Preußen viele Divisionen verliert.
Doch zurück nach Österreich. Das Militär dachte daran neue Marinestützpunkte in Afrika zu erobern um ein Operieren der inzwischen enstandenen Flotte zu vereinfachen. Zu diesem Zweck marschieren 36.000 Mann in Tunis ein.
Das Ziel, Gabes und Susa als Marinestützpunkte gewinnen und den Rest an einen meiner Satelliten übergeben.
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Nächstes Ziel Marokko, in Prinzip genauso wie Tunesien nur das ich das Gebiet jetzt nicht einem Satellit gebe sondern 3 Satelliten.
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Langsam plagt mich ein anderes Problem das schwieriger zu lösen ist. Mein Prestige geht zu neige und ohne Prestige sieht es mit meinem Landhandel nicht gut aus. Die Lösung währe die Gründung von Kolonien, doch selbst kann ich noch keine Gründen und noch fast kein Staat besitzt Kolonien.
GB? Viel zu stark, wenn ich ihnen den Kolonialkrieg erkläre würde ich meinen gesamten Besitzt in Indien verlieren. Außerdem ist die Flotte noch lange nicht bereit für GB.
Der einzige Staat der Infrage kommt ist, Argentinien, sie besitzen von Spiel Beginn an Kolonien. Mein Problem dabei ist, ich weis das Argentinien eine Flotte besitzt, ich weiss aber nicht wie stark diese ist.
Deshalb greife ich nicht Argentinien direkt an, stattdessen errichte ich einen Landvorposten indem ich Uruquay den Krieg erkläre und es annektieren.
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Von dort aus können meine Truppen ungehindert nach Argentinien marschieren. Ein Transporter liegt ganz im Süden bei den Kolonien um sofort Truppen zur Übernahme zu entladen.
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In diesem Krieg geht es einmal nicht um Landgweinn sondern nur rein um das Erobern der Claims. Der Krieg lief trotzdem sehr gut, mangels Widerstand gelang uns die Einnahme der gesamten Ostküste und des nördlichen Landes. Gleich nachdem wir den letzten Claim in Händen hielteen schickte Argentinien ein Friedensangebote das wir dankend annahmen.
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Nach ende unsere Feldzuges in Südamerika begannen wir wieder damit Truppen zurück nach Europa zu schaffen. Und wie sich herausstellen sollte, keine Sekunde zu spät, kaum das die ersten Truppen in Europa eintraffen, erklärt mir Beidersizilien den Krieg. Mal sehen was sich daraus machen lässt, vielleicht gelingt es mir dadurch ja billig an Süditalien zu kommen.
Kaiserjaeger
02.03.09, 04:10
So schnell kanns gehen, Beidersizilien wurde von 200.000 Kaiserlichen überrannt. Die großen Stacks von ihnen verzögerten den Sieg zwar etwas aber schluss eindlich war es doch eine eindeutige Sache, Süditalien wurde bis auf 2 Provinzen komplett eingegliedert. In diesem Krieg zeigte sich auch das erste mal der Sinn hinter meinen Satelitten Lucca und den Papststaaten die mir beide Truppen schickten und mir so die Verteidigung meiner Grenze ermöglichten.
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Trotz usneres großen Sieges begannen die deutschen Kleinstaaten zu murren, sie meinten wir interessieren uns nur für unsere eigene Macht und nicht für das Wohle Deutschlands. Tja was sollen wir dazu sagen, sie haben recht :D, natürlich erfahren sie das nicht und irgendwann sind sie auch Teil von Österreich.
Doch nun zurück nach Italien, dort stieg nämlich ein kleiner Trupp von 40.000 Soldaten auf Schiffe und segelte Richtung Burma. Der Krieg in Burma dauerte nicht lange und leider erklärte der Brite Burma ebenfalls den Krieg so das wir bei weitem nicht alle Provinzen bekamen. Darüber war ich so zornig das ich sogar vergass Screens von Burma zu machen :rolleyes:
Währen in Burma eine Armee nach der anderen Ausgehoben wird, bahnt sich in Europa ein neuer Krieg an.
Der Italienkrieg ging nunmehr in die 4 Runde mit dem Ende der Ünabhängigkeitsgarantie Frankreichs an Sardinien.
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Der Krieg dauerte nicht lange um aber ein bisschen diese Zeilen zu füllen, veröffentliche ich nun einen Tagebucheintrag eines K.u.K Offiziers in der noch jungen K.u.K Flotte.
12.01.1862 Hohe See um Sardinien, Fregatte Venetia
"Gestern Abend erreichten wir die Insel Sardinien, die noch junge Marine muss sich morgen gegen die Kampferprobte Schlachtflotte von Sardinien beweisen. Einige Offiziere sprechen davon das wir midnestens die Hälfte unsere Schiffe verlieren werden, ich selbst Glaube das aber nicht. Die Marine Sardiniens mag zwar kampferprobt sein doch besitzen sie nur noch zwei Schlachtschiffe, fünf Fregatten und unzählige Begleitschiffe, während unsere Flotte gut mehr als doppelt so groß ist. Wenn der Admiral gut plant dann können wir mit wenigen Verlusten siegen. Heute Abend findet der Kriegsrat auf dem Deck des Schlachtschiffes Habsburg statt. Ich bin sehr neugierig auf die Strategie des Herrn Admirals."
12.01.1862 Hafen von Sassari, Fregatte Venetia
"Der Kampf ist vorrüber, alle Schiffe Sardiniens liegen am Meeresgrund und die Insel ist unser. Nicht einmal zwölf Stunden tobte die Schlacht, fünfhundert Tote und Verletzte auf Seiten Sardiniens und hundert Tote und Verletzte bei uns. Der Plan des Admirals war wirklich perfekt, wir brachen mit voller Kraft durch das Zentrum der gegnerischen Linie und teilten so die Streitmacht Sardiniens in zwei schwächere Verbände. Innerhalb weniger Minuten stand das Flakschiff des Gegners in Flammen, Richtschütze Jekovic schaffte es sogar die Flagge des Feindes zu erobern. Welch glorreicher Sieg für die Monarchie, welch Sieg für unsere Flotte. Lang leben Österreich.
Heute Abend bekommen die Toten eine angemessene Bestattung auf See, hoffentlich finden sie ihren Weg zu Gott, Heil den siegreichen Toten!"
Der Sieg gegen Sardinien war diesesmal schnell und umbarmherzig. Schnell wurde es annektiert und eingegliedert, somit gibt es nur mehr Beidersizilien als freien italienischen Staat. Doch was uns momentan mehr SOrgen macht ist die wachsende Unmut in Deutschland, Preußen stellt sich nun offen gegen Österreich und immer mehr kleindeutsche Staaten schliesen sich ihnen ebenso offen an. Dies können und wollen wir nicht dulden, in kurzer Zeit wird ein Angriffsplan für den Fall eines Krieges gegen Preußen erarbeitet. Zu diesem Zweck werden überall an der Grenze zu Preußen Soldaten verteilt, Sachsen-Gotha 102.000 Kaiserliche, Karlsbad 280.000 Kaiserliche, Troppau 40.000 Kaiserliche, Prag 72.000 Kaiserliche, Aalborg 72.000 Kaiserliche, Krakau 40.000 Kaiserliche, 20.000 Kaiserliche vor der Afrikanischen Küste, weitere 500.000 Kaiserliche in Wien, 300.000 Kaiserliche in Reserve.
Der Paln sieht folgendes vor, Truppen aus Sachsen-Gotha trennen Ost und Westpreußen von einander, Truppen aus Karlsbad marschieren Richtung Berlin, der Rest ist reine Besetzung. Mit dieser Taktik und der eindeutigen materiellen Überlegenheit sollte es ein leichtes sein Berlin innerhalb von 1 Monat zu erobern und so die Mobilisierung ihres Heeres zu verhindern.
Die nächste Zeit verbrachten wir damit Truppen in Burma auszubilden und diese dann nach Österreich zu bringen, damit wir die gewaltige Masse an Truppen aufbringen können.
Am 15.01.1866 forderte Preußen von uns die Führung der deutschen Staaten, gleichzeitig biete uns Frankreich ein Bündnis gegen Preußen an.
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Da wir eine Stärkung Frankreichs fürchteten Entschieden wir uns dafür Frankreichs Bündnis abzulehnen, Preußen konnte natürlich nicht die Führung Deutschlands überlassen werden, sie würden uns doch nur in den Untergang führen, das konnten wir auf keinen Fall zulassen. Eine Woche anchdem wir es ablehnten die Führung abzugeben erklärte mir Preußen mit seinem Verbündetem Hannover den Krieg. Anscheinend waren die kleindeutschen Staaten jetzt doch zu feige um sich an die Seite Preußen zu stellen, uns war das nur recht, konnte wir dadurch doch unsere Truppen rein auf Preußen konzentrieren. An unsere Seite zogen Bremen, Holstein, Schleswig, Lucca, Papststaaten und Zanzibar in den Krieg.
Nach einem Monat konnten schon ein paar Efolge verzeichnen.
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