Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lee nach westen ??
Jörg von Frundsberg
05.02.09, 11:45
wass mich immer bei den spielen ob gegen pc oder mensch gewaltig stört ,ist das lee in den westen verlegt wird .
das treibt meine augen immer zu tränen ,wen bei shiloh plötzlich lee als general auftritt .
vielleicht nehme ich es zu historisch aber ich vermeide den ausflug von lee nach westen auf jedenfall !
mir ist klar das ich die position des süden damit nochmals nachhaltig schwäche aber ich bringe es nicht über das herz in in den westen zu schicken .
wie ist eure meinung dazu werte regenten ?
gruß geiserich
Tja, ich spiele so, dass ich gewinne.
Nach einer kurzen Verwendung als Befehlshaber des Wehrbereichs South Carolina, Georgia und Florida wurde er 1862 von Jefferson Davis als Militärischer Berater – Kriegsminister ohne Kompetenzen – nach Richmond (http://de.wikipedia.org/wiki/Richmond_%28Virginia%29), Virginia berufen. Nach der schweren Verwundung von Joseph Johnston in der Schlacht von Seven Pines am 1. Juni 1862 übernahm er das Kommando über die Nord-Virginia-Armee.
Das heisst bis Juni 1862 konnte Lee wohl überall an der Front auftauchen.
Lieber Geiserich,
nach einem Überlegen würde ich meinen, dass es für den Süden historisch vielleicht die bessere Option gewesen wäre, den Defensivspezialisten Joe Johnston in Virginia zu belassen und Lee an der beweglicheren Westfront einzusetzen.
Ich habe also nichts gegen Lee im Westen ! :)
Gruss
Zu der Sache fällt mir ein, daß mit dem aktuellen Patch eine Verlegung Lees in den Westen nach meiner Erinnerung mit erhöhtem Sterblichkeitsrisiko bestraft wird.
Zu der Sache fällt mir ein, daß mit dem aktuellen Patch eine Verlegung Lees in den Westen nach meiner Erinnerung mit erhöhtem Sterblichkeitsrisiko bestraft wird.
Das ist korrekt. :) Die Spielmechanik legt es ja wirklich nahe, Lee nach Westen zu schicken und dafür mit Beauregard oder Joe Johnston im Osten zu arbeiten, was aufgrund der dort häufig auftretenden Inaktivität ja problemlos möglich ist.
Mit diesem Malus will man es dem Spieler wohl schmackhaft machen, Lee im Osten zu belassen.
Gruss
Jörg von Frundsberg
05.02.09, 23:57
Das ist korrekt. :) Die Spielmechanik legt es ja wirklich nahe, Lee nach Westen zu schicken und dafür mit Beauregard oder Joe Johnston im Osten zu arbeiten, was aufgrund der dort häufig auftretenden Inaktivität ja problemlos möglich ist.
Mit diesem Malus will man es dem Spieler wohl schmackhaft machen, Lee im Osten zu belassen.
Gruss
werter hasardeur eure meinung im bezug auf den osten teile ich leider ......... als union kann ,man da eigentlich bis ende 1863 nur verlieren .
aber wäre das spiel als süden den unbedingt verloren wen lee im osten bleiben würde ?
oder würde es nicht vielleicht dort etwas den kampf spannender machen ?
man sollte als norden meiner meinung nach mehr für ein vorgehen im osten belohnen .
gruß geiserich
p.s ist einer der regenten schon mal als shermans nach atlanta gezogen ? und wie sind dort die möglichkeiten der verteidigung als der süden ?
oder bzw das gelände für die union von nachteil ?
Werter Geiserich,
ich habe Lee noch nie nach Westen beordert, das solltet Ihr aus einer gemeinsamen Partie wissen :)
Was Atlanta angeht - auch da weise ich auf eine unserer Partien hin, wo wir Mitte 62 abgebrochen hatten, als ich als Nordstaatler vor den Toren von Atlanta stand.
Das Problem für den Norden ist, dass zwischen Ost Tennessee und Georgia ein Gebirge liegt. Aus dem Kopf heraus würde ich sagen, dass dem Norden nur eine Bahnlinie zur Verfügung steht. Das Hauptproblem für den Norden ist also das Gelände und die miesen Transportverbindungen. Wenn man von Tennesse nicht gleichzeitug nach Süden vorstösst, kann man auch leicht in der Flanke angegriffen werden.
Gruss
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