Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Aufstieg des Frankenreiches - ein Civ II AAR
Version: Civ II Gold
Kartengröße: Groß
Schwierigkeitsgrad: Gottheit
Anzahl der Civs: 7
Barbaren: nur in Dörfern
weitere Regeln:
-Tote Spieler werden nicht durch andere ersetzt
-keine Raumfahrt
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Eine der Motivationen diesen AAR zu schreiben, ist es zu zeigen, wie man Civ II auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen kann, da man gerade am Anfang doch für alle nötigen Tips dankbar ist. Deshalb werde ich teilweise recht kleinschrittig auf meine Aktionen eingehen.
Leider sind bei den Screenshots die aktuell ausgewählten Einheiten nicht sichbar. Ich bitte dies zu entschuldigen
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Wir schreiben das Jahr 4000 v.Chr. Eine Schar von fast 20.000 fränkischen Siedler, die über das spektakuläre Wissen der Bewässerung, sowie des Berg-und Straßenbaus, hat sich versammelt und Chlodwig als ihren Führer gewählt, denn heute ist es endlich soweit: Die erste fränkische Stadt wird gegründet
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Während die erste Hälfte des fränkischen Stammes Paris gründen, zieht die andere Hälfte weiter um eine zweite Stadt zu gründen. Auf dem Weg kommt sie an einem freundlich gesinnten Dorf vorbei, welches von den Franken so angetan ist, dass sie sie ihre Waffen einpacken, sich auf ihre Pferde schwingen und sich den Franken anschließen. Dies ist ein glücklicher Zustand, denn das Land ist weit und erst wenig erkundet.
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Während sich in Paris dier ersten Einwohner mit Waffen ausrüsten um gegen eventuelle Feinde bestehen zu können, wird die zweite Stadt gegründet - und das nur 200 Jahre nach der Gründung Paris'.
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Die nächsten 800 Jahre sind rech ereignislos. Die fränkischen Städte wachsen, deren Einwohner rüsten sich zunächst mit Waffen aus, erkunden die nähere Umgebung, sehen aber dann ein, dass es nirgendwo auf der Welt schöner ist, als in einer fränkischen Stadt, in denen sie sich dann verschanzen.
Derweil entdecken die vor 800 Jahren erworbenen Reiter ein Dorf, welches sich den Franken komplett anschließt. Damit ist die dritte fränkische Stadt gegründet
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Da die Franken ein recht religiöses Volk, werden 2750 v.Chr. die ersten Regeln festgehalten, wie ein fränkisches Begräbnis stattzufinden hat.
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Nun können sie endlich Tempel bauen.... allerdings werden sie das niemals tun, da Chlodwig eine ausgeprochen große Tempel - Phobie hat.
Noch im gleichen Jahr schließt sich ein weiteres Volk den unglaublich mächtigen Franken an und so gründet sich Reims.
Währenddessen entschließen sich manche Bewohner von Paris und Orleans dazu selbst aktiv zu werden und neue Städte zu gründen, denn genug Land ist ja vorhanden. Auf ihrem Weg zu den Orten an denen sie dies machen wollen, bauen sie Straßen, damit ihre neue Stadt auch sofort handelstüchtig ist.
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2500 v.Chr. wird es plötzlich Ernst, denn es wurde eine andere Nation entdeckt, die Engländer. Sofort wird Wissen ausgetauscht, welches die Franken hauptsächlich durch freundliche Stämme ansammeln konnten, da sie selbst nicht gerade die hellsten sind.
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Erstmal wird Frieden geschlossen, aber kann man diesem trauen?
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Werden die Engländer den Frieden brechen? Werden sie damit durchkommen? Wann werden die ersten Weltwunder gebaut? Und wieso hat der Führer der Franken so einen scheiß Namen?
Diese und andere Fragen werden in der nächsten Folge beantwortet von "Der Aufstieg des Frankenreichs" Nächste Folge: "Der Untergang der Engländer".
hmmm. hast du da nicht schon was verraten was nächstes mal passiert? haha
ich mag die tempelphobie*g*
Al. I. Cuza
05.02.09, 02:28
Toll. Ich liebe Civ2.
Montesquieu
05.02.09, 08:08
Keine Tempel. Deine Strategie will ich sehen! :eek:
Ich auch. Kaiser schaffe ich selbst, aber Gottheit habe ich mich nie getraut.
joa da passt mal auf. :) Der himo spielt mittlerweile nur noch gottheit. :D deswegen hab ich auch keine lust mehr mit ihm im mp zu spielen...
Montesquieu
05.02.09, 10:29
joa da passt mal auf. :) Der himo spielt mittlerweile nur noch gottheit. :D deswegen hab ich auch keine lust mehr mit ihm im mp zu spielen...
Ne, das wäre mir dann schon zu stressig. Legen wir uns doch mal alle Civ4: BTS zu. Dat wäre doch was ihr Vetterchen.
civ4 haben wir sogar. aber keine addons. Ich finds auch irgendwie bescheiden...also mit addons solls ja um einiges besser sein. ka
mal schauen. Wir wollten auch nochmal nen eu mp machen, oder wenn timo endlich angefixt wurde nen vici mp :D
Nebukadnezar
05.02.09, 14:46
Ich auch. Kaiser schaffe ich selbst, aber Gottheit habe ich mich nie getraut.
Ein möglicher Weg ist die SSC (Super Science City), in der die Weltwunder bzgl Forschung gebaut werden.
Gebaut zuerst werden nur Siedler und 1 Militäreinheit um so schnell es geht zu expandieren und möglichst viele kleine Städte zu haben (größe 1 = 2 Felder, 2 = 3, ...7=8). Kleine Städte sind zu beginn deutlich produktiver.
Strassen/Bewässerung etc. nach Möglichkeit nicht.
Monarchie ist das erste Forschungsziel. Jede Technologie die nicht zu Monarchie/Handel führt sollte nicht genommen werden (verteuert nur die nächste Tech)
Sobald man eine genügende Anzahl an kleinen Städten hat :
Handel muß erforscht sein.
Karawanen bauen.
Anbauen/Kaufen und los.
Abwägen ob Fern/Binnehandel lukrativer.
Gewinn: in Karawanen investieren. (Bei Karawanenankunft gibt es einen Einmalforschungsbonus)
und so weiter.
Dann notwendige Gebäude in bestimmten Städten bauen/kaufen und Republik
sollte vorhanden sein.
Hochfeiern.
Karawanen zum Exzeß treiben, inzwischen aber Fernhandel.
Gezielte Weltwunder bauen für SSC.
Dieser die Karawanen per rehome zuweisen, die woanders gebaut werden und den Bonus so immer mit den Modifiern der SSC einsacken.
Damit sollte auch Gottheit keine sehr große Hürde mehr sein.
Sucht mal im Netz nach besseren Beschreibungen unter SSC/Super science City und CIV II, da sollte was zu finden sein.
Montesquieu
05.02.09, 14:57
civ4 haben wir sogar. aber keine addons. Ich finds auch irgendwie bescheiden...also mit addons solls ja um einiges besser sein. ka
mal schauen. Wir wollten auch nochmal nen eu mp machen, oder wenn timo endlich angefixt wurde nen vici mp :D
Doch Civ IV hat Civ2 bei mir schon länger abgelöst. Müssen wir mal machen. Oder halt EU3 schauen wir mal, wenn du dein Praktikum zu Ende hast...
Ihr wisst schon, dass ich weder EU II noch EU III besitze und ich auch generell wenig Zeit habe durch Studium? Aber wir können uns gern mal einen Tag in der Woche aussuchen an dem wir dann nen MP-Abend machen.
Und meine Vortele bei Civ2 sind gar nicht so groß, denn durch meine Spiele auf Gottheit habe ich mitlerweile verlernt, wie man auf Prinz effektiv spielt.
Stupor Mundi
05.02.09, 18:03
Ihr wisst schon, dass ich weder EU II noch EU III besitze und ich auch generell wenig Zeit habe durch Studium?.
Da Ihr es bisher noch nicht erwähnt habt, wissen wir es erst seit gerade eben.:) Aber schön, dass Ihr trotzdem Zeit für einen AAR findet, zumal über dieses Spiel, das wir auch immer sehr gern gespielt haben.
Und meine Vortele bei Civ2 sind gar nicht so groß, denn durch meine Spiele auf Gottheit habe ich mitlerweile verlernt, wie man auf Prinz effektiv spielt.
Ist das bei MP-Spielen überhaupt relevant? Menschliche Spieler spielen doch eh ganz anders als eine vorprogrammierte KI.
Wäre auch schlimm, wenn nicht:tongue:
Es tut sich viel in den nächsten 700 Jahren. Plinius der Ältere verfasst ein Werk aus dem klar hervorgeht, dass das Fränkische Reich das größte der Erde ist, weit, weit vor dem der Engländer. Diese werden darauf so neidisch, dass sie ihren großen Nachbarn angreifen und gar die Hälfte fränkischen Reiter vernichten.
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Die Franken aber haben besseres zu tun als sich um so eine kleine Nation zu kümmern. So wird z.b. der Wunsch nach einem König geäußert, was schnell in eine Revolution führt.
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100 Jahre später ist es endlich soweit. Chlodwig wird zum König gewählt und ist nun in der Lage 70% aller Einnahmen in die Wissenschaft zu stecken, in der die Franken weit schwächer sind als anfangs gehofft, da das fränkische Land kaum Flüsse gibt, die für den Handel doch so existentiell sind.
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1500 v.Chr wird ein großes Projekt geplant. Ein riesig großer Kolossus aus Bronze wird in Marseille, dem späteren Aachen, angefangen. Leider wird er dort aber nie fertig gestellt werden.
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In den darauf folgenden Jahren spitzt sich der Krieg mit den fiesen Engländern zu, so dass in Reims mehr Truppen ausgehoben werden müssen, um die Stadt weiter verteidigen zu können.
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Bald darauf erfinden fränkische Wissenschaflter die Schrift, die noch eine wichtige Rolle spielen wird, da sich nicht nur Vorraussetzung für weitere wichtige Erfindungen ist, sondern es auch erlaubt Diplomaten auszubilden.
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So von dieser neuen Erfindung begeistert, entschließt man sich den Konflikt mit den Engländern friedlich zu lösen und bietet ihnen Frieden an (Gerüchten zufolge sollen die Engländer die Initiative ergriffen haben, aber das ist kaum zu glauben).
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Es werden immer mehr fränkische Städte errichtet, was die Zufriedenheit der einzelnen Städte dramatisch senkt. 800 v. Chr wird mit Rouen gar eine Stadt gegründet, die von Anfang an schon zu unzufrieden ist, dass alle Einwohner zu Entertainern werden um sich selbst zu unterhalten.
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Noch im selben Jahr wird den Franken klar, dass sie ja schon seit 3200 Jahren wissen, wie man etwas bewässert. Wieso dieses Wissen also nicht anwenden, bevor es wieder in Vergessenheit gerät?
Also macht sich ein Trupp Pariser Siedler auf und bewässert ein Gebiet in der Nähe des späteren Aachens.
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Weitere 100 Jahre vergehen und die Keramik erfunden und man denkt sich plötzlich, weshalb man einen blöden Bronze-Kolussus bauen sollte, wenn man die Energie auch für Hängende Gärten verwenden könnte.
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450 v.Chr. erfindet man den Handel und ist seit dem in der Lage Karawanen von einer Stadt in die nächste zu schicken.
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Diese fränkische Erfindung wird die Geschichte der Menschheit, insbesondere der der Franken stark beeinflussen. Denn in vielen Städten, deren näheren Umgebung sowieso schon stark besiedelt ist, wird die Siedlerproduktion aufgegeben und stattdessen packt man alle möglichen Waren auf Pferde um sich damit zu anderen Städten zu bewegen.
In der fränkischen Wissenschaft bewegt sich zu dem Zeitpunkt allerdings wenig. Dies soll sich aber bald ändern und deswegen will man das Lesen und Schreiben revolutionieren.
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Auch in den über 20 fränkischen Städten sieht es nicht so prickelnd aus und es gibt ständig Unruhen. Um dem entgegen zu wirken, werden tausende von Bauern von ihren Feldern geholt und müssen stattdessen als Unterhalter arbeiten. Ein erster Lösungsansatz ist es die Städte umzubennen, da die Leute eventuell zufriedener sind, wenn die Städte gute fränkische Namen besitzen. Sehr erfolgreich ist das allerdings nicht.
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Es wird also alles Mögliche probiert um eine Lösung für dieses Problem zu finden, da die Bauern auf ihren Feldern doch viel nützlicher sind.
Und diese Lösung findet sich 250 v. Chr. in Aachen (vormals Marseille), denn dort werden die Hängenden Gärten fertiggestellt, was alle Franken furchtbar stolz und glücklich macht.
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Man erkennt, dass glückliche Bürger auch der Wissenschaft helfen, denn dort läuft es plötzlich auch besser.
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Und als hätten wir es nicht schon geahnt, schreibt Herodot ein episches Werk, in dem man nachlesen kann, dass die Franken das glücklichste Volk der Erde ist, dicht gefolgt von den Engländern, aber das wird sich in nicht allzu ferner Zukunft noch ändern....
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Während die Franken immer religiöser werden und die Mystik erfinden, läuft es anderswo auch nicht schlecht. So werden im persischen Susa die Pyramiden..
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und im englischen York der Kolossus errichtet.
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Dieser widerliche Ideenklau der Engländer wird allerdings nicht unbestraft bleiben, denn der fränkische Hass auf die teetrinkenden Inselmitbewohner wird immer größer.
Zunächst macht man daraus aber eine Tugend und definiert genau was Hass überhaupt ist. Diese Episode leitet das goldene Zeitalter der Philosophie in Lyon ein.
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Unterdessen boomt der Handel durch Karawanen und man entdeckt, dass man so ganz leicht Rohstoffe aus anderen Städten nach Aachen bringen kann um immer größere Bauprojekte verwirklichen zu können.
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Diese Bauprojekte werden aber zunächst in anderen Ländern fertiggestellt. So bauen die Perser in ihrer Hauptstadt Persepolis einen großen Turm dessen Lichter Schiffe schon aus vielen Kilometern Entfernung sehen können. Dies wird die Schifffahrt wohl stark beeinflussen.... apropos Schifffahrt: die Franken haben zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung was ein Schiff überhaupt sein soll.
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Die Franken beschäftigen sich zu dem Zeitpunkt allerdings mit ganz anderen Sorgen. Der Hass gegen die hässlichen Engländer wird nämlich immer größer. Um die Inselaffen davon abzuhalten ins eigene Reich einzudringen, wird Straßbourg direkt neben Reims gegründet und somit die Passage ins fränkische Reich unzugänglich gemacht.
Auch werden erste Kriegsvorbereitungen getroffen und Kasernen in der Grenzregion gebaut.
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Noch stehen aber die großen Bauten in der fränkischen Politik an oberster Stelle. Deshalb wird nun nicht nur in Aachen, sondern auch in der Hauptstadt Paris, die Aachen wegen der zentraleren Lage bald als Wunderstadt ganz ablösen wird, an einem großen Projekt gearbeitet. Gleichzeitig werden immer mehr Karawanen mit Rohstoffen zur Hilfe dorthin geschickt.
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Wir schreiben das 380 n.Chr und es sind noch nicht viele Jahre seit der Erfindung des Monotheismus vergangen, als auch schon die Sixtinische Kapelle mit wunderschönen Malereien von Michelangelo vollendet wird.
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Diese Kapelle macht die fränkischen Bewohner sogar noch zufriedener als es die Hängenden Gärten je könnten. Außerdem erlaubt die Erfindung des Monotheismus die Ausbildung der mit Abstand mächtigsten Einheit der Zeit: dem Kreuzritter, der bis zum Ende aller Tage fast die einzige militärische Einheit der Franken sein wird.
Aber die anderen Völker schlafen nicht. So wird in der mongolischen Hauptstadt Karakorum Kopernikus Sternwarte fertiggestellt. Ein Wunder, was die Franken auch gerne hätten. Aber vielleicht wird Karakorum ja eines Tages in fränkischer Herrschaft sein.
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Aber noch hat man andere Gegner. Aus diesem Grund werden in Strasbourg die ersten Diplomaten ausgebildet.
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460 n. Chr. ist ein wichtiges Jahr in der fränkischen Geschichte, denn in Aachen wird eine große Bibliothek erlaubt, die so groß ist, dass selbst ferne Völker ihr Wissen dort Lagern und so für fränkische Wissenschaftler zugänglich macht.
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Die Idee ist super. Aber das beste ist, dass es auch funktioniert. Nur 20 Jahre später kann man sich schon das Wissen über das Rad aneignen.
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Aber die Franken ruhen nicht aus. Immer mehr Karawanen reisen Richtung Paris um immer tollere Bauwerke fertig zu stellen. Auch werden die ersten Kreuzritter ausgebildet.
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620 n. Chr. entsteht schon das nächste fränkische Wunder. Eine große Mauer, die das Frankenreich auf ewig verteidigen soll. Diese ist so mächtig, dass nicht nur alle fränkischen Städte von ihrem Schutz profitieren, sondern feindliche Staaten auch so eingeschüchtert werden, so dass sie in Verhandlungen mit den Franken stets Frieden schließen wollen.
Aber die Tage des fränkischen Friedens sind bald gezählt.
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Die Kriegsvorbereitungen laufen gut. Bei der Fertigstellung der Mauer sind fast alle fränkischen Städte durch Straßen verbunden, so dass ausgebildete Einheiten schnell an der Grenze stehen können.
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Auch die Wissenschaftler sind nun stark auf Krieg eingestellt. Wird 640 noch das Wissen des Bauwesens aus Schriftrollen der Großen Bibliothek entziffert, wird 720 bereits der Feudalismus erfunden. Dieses Wissen erlaubt es Pikeniere auszubilden, eine Einheit, die gegen berittene Feinde gute Vorteile hat. Außerdem wird nun eine Kriegsakkademie unter der Leitung von Sun Tzu errichtet.
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Diese Akkademie erlaubt eine hervorragende Ausbildung für fränkische Soldaten und beeinflusst selbst diese, die schon längst ausgebildet sind.
820 gibt es noch einen kurzen Rückschlag für die fränkische Wunderpolitik, denn im russischen Smolensk wird ein Denkmal zu König Richards Kreuzzügen fertiggestellt. Ein Wunder welches viel bessere ins fränkische Großreich gepasst hätte.
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Aufgestachelt durch diese Niederlage wird etwas gemacht, was schon viel früher hätte gemacht werden sollen:
Der verhasste Feind, die Engländer, werden angegriffen. Und schon 840 fallen die ersten englischen Städte.
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Während die Kriegsmachinere rollt, wird in Paris Marco Polos Botschaft errichtet. Ein Wunder, was nicht primär auf der Wunschliste stand, aber die Produktion ist weit schneller als die Wissenschaft.
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Die englische Verteidigung ist machtlos gegen die starken fränkischen Kreuzritter und so fällt 40 Jahre nach Kriegsbeginn mit der Einnahme von York der Colossus in die Hände der fränkischen Eroberer.
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Durch die Botschaft des Marco Polo's kennt man aber nun nicht nur Engländer, sondern auch andere Staaten. U.a. die Russen, die sich bereit erklären ihre Weltkarte mit den Franken zu teilen.
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920, also keine 100 Jahre nach Kriegsbeginn fällt die englische Hauptstadt London, welche gleichzeitig auch die letzte englische Stadt war.
Damit sind die schrecklichen Engländer besiegt.
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Verpasst nicht die nächste Folge, denn die Franken haben nun Blut geleckt und ihr Eroberungsfeldzug geht weiter. Wer wird wohl als nächstes untergehen? Perser? Spanier? Japaner? Russen? Mongolen? Franken?
Nächste Folge "die Franken auf Übersee".
werter stupor mundi,
der werte Himo ist sowohl mit uns als auch mit Montesquieu verwandt. wir beiden wussten das also durchaus :D Was uns aber nicht daran hindert es ihm auf die nase zu binden...
Und zu der spielweise. Die ist auf gottheit und prinz schon anders, abgesehen von menschlichen spielern oder nicht. Die erste zeit sieht man sich ja eh nicht...und der werte himo spielt immer so aggressiv. :)
Da Ihr es bisher noch nicht erwähnt habt, wissen wir es erst seit gerade eben. Aber schön, dass Ihr trotzdem Zeit für einen AAR findet, zumal über dieses Spiel, das wir auch immer sehr gern gespielt haben.
mein Kommentar bezüglich EU II und III war auf die Ausführungen McMackis' bezogen, meines werten Bruders und größten Fans.
öhm *hust* *hust*
sicherlich *england fahne hinterm rücken versteck und gegen eine russische eintausch*
Al. I. Cuza
05.02.09, 19:16
mein Kommentar bezüglich EU II und III war auf die Ausführungen McMackis' bezogen, meines werten Bruders und größten Fans.
Ach ihr seid das! Und warum erst so spät im Forum angemeldet?
Aha, na kein Wunder, da wäre ich allein nicht drauf gekommen. Dass man Städte besser nah beieinander baut, wusste ich, aber so nah... Jetzt verstehe ich auch einige Einschränkungen bei Civ4: Mindestens zwei Felder Abstand zwischen den Städten und eine begrenzte Weltwunderzahl pro Stadt machen die Strategie unmöglich. Zudem gibt es die Karawanen nicht mehr. Ich spiele nur noch Civ4.
Ach ihr seid das! Und warum erst so spät im Forum angemeldet?
Hatte bisher einfach noch keine Motivation mich anzumelden. Jetzt, da ich mein AAR schreiben wollte, hat sich das natürlich geändert.
@Jorrig: Jap, wer viele Städte baut gewinnt bei Civ II. Gibt aber, soweit ich weiß, auch eine Obergrenze bei Städten. Die habe ich allerdings noch nie erreicht.
Morgen folgt übrigens der dritte und letzte Teil :)
du machst das alles in einem? mensch warum verrätst du das denn alles. uncool!!
920 n. Chr. wird in der persischen Hauptstad Persepolis das nächste Weltwunder gebaut: Das Orakel.
Das Bauwerk stand wegen Chlodwigs Tempelphobie zwar nicht auf dem Bauplan, trotzdem ärgert es immer wieder, wenn andere Nationen tolle Sachen bauen. Auch zeugt es von der Stärke der Perser, dass sie nun schon drei Weltwunder ihr eigenen nennen können.. Auch ihnen müsste also bald mal Einhalt geboten werden.
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Trotz solcher Tiefschläge ist das fränkische Volk völlig zu recht immer noch das glücklichste Volk der Welt, wie uns Plinus der Jüngere (Plinus der Ältere kann unmöglich noch leben... so alt werden höchstens fränkische Könige) in seinem Werkt mitteilt.
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Glücklich macht auch die Tatsache, dass nach der Erfindung der Erfindung Leonardo's Werktstätte in Paris fertiggestellt wird.
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Dadurch werden alle fränkischen Phalanxe zu Pikenieren aufgewertet. Wie toll :)
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Da sonst keine Weltwunder mehr errichtet werden können, macht 1140 die ersten Karawane genau das, was sie eigentlich sollte: sie treibt Handel.
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In den 31 - 34 fränkischen Städten (die genaue Anzahl geht aus den Quellen nicht hervor) wird Krieg und Karawanenbau weiterhin erfolgreich durchgeführt. In manchen Hafenstädten laufen sogar schon die ersten Tiremen vom Stapel.
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320 Jahre vergehen in denen außer Kriegsvorbereitungen nicht viel passiert. Schließlich muss man sich an das Element Wasser erst noch gewöhnen, hat man die Erfindung der Kartographie nur, weil man Aufzeichnungen in den Ruinen der englischen Städten gefunden hatte.
1480 wird mit der Errichtung der J.S. Bach Kathedrale (Nimm dies, du tempelverbesserndes Orakel!) das letzte Weltwunder fertiggestellt, welches dem Nutzen dient die fränkischen Bürger glücklich zu machen.
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Nach der Erfindung der Navigation haben die Franken nun endlich die Möglichkeit zu fernen Inseln zu segeln und dies nutzen sie aus um eine Nation anzugreifen, die dadurch aufgefallen ist, dass sie den Franken ein Weltwunder weggeschnappt haben.
1510 und somit eigentlich ein paar Jahre zu spät, beginnt deshalb der 100 Jährige Krieg der Franken gegen die Russen bei dem die Franken gleich das Ziel ihrer Begierde einheimsen.
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Ohne viel Gegenwehr sterben viele russische Soldaten und Einwohner und etliche russische Städte werden von den Franken annektiert.
Aus den vielen Kriegsmeldungen sticht nur die Nachricht über die Umrundung der Welt durch den berühmten fränkischen Seefahrer Magellan heraus. Dabei war dies sehr knapp, da zeitgleich ein persischer Seefahrer mit dem gleichen Namen das selbe Vorhaben hatte.
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Dieses Wunder der Welt schenkt den fränkischen Schiffen größeres Selbstvertrauen, was dazu führt, dass sie nun 70% schneller segeln können, was in Zeiten des Krieges auf Übersee ein immenser Vorteil ist.
Im Jahr 1600 fällt mit Minsk die letzte russische Stadt und bedeutet somit den Untergang des russischen Reiches.
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(Schade McMacki, da müssen Sie sich wohl eine neue Fahne besorgen)
Nun folgen ein paar Statistiken, die von der Stärke der tollen fränkischen Nation zeugen:
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Ist die fränkische Armee nicht großartig? Verlieren in zwei Kriegen gerade mal 16 Einheiten Kreuzritter, wo doch fast genau so viele in Ausbildung sind.
1610 werden erstmals diplomatische Beziehungen mit den anderen Völkern eingegangen und Karten getauscht. Ein großer Fehler dieser Völker, haben sie doch jetzt ihre Position freigegeben und somit den ersten Schritt zu ihrer Vernichtung getan.
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1660 ist das Jahr der Kriegserklärungen: Erst wird der Friedensvertrag der Franken mit den mickrigen Spaniern gekündigt..
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...und anschließend erklären die Mongolen den Persern den Krieg. Den Franken kann es nur recht sein, wenn ihre Gegner sich selber abschlachten.
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20 Jahre später ist der Krieg mit den Spaniern auch wieder vorbei, denn sie wurden von den Franken gnadenlos niedergemäht und in die ewige Verdammnis geschickt.
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1720 erfinden die Franken dann das Schießpulver, was dazu führt, dass existierenden Kasernen veraltet sind und alle Pikeniere zu Musketieren ausgebildet werden.
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Fränkische Botschafter berichten, dass mongolische Wissenschafler ebenfalls drauf und dran sind das Schießpulver zu erfinden. Da dies den Franken in Zukunft stark schaden könnte, werden direkt Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Dies führt 1730 zum Krieg gegen die Mongolen
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10 Jahre später wird mit Karakorum nicht nur die mongolische Hauptstadt eingenommen, sondern auch Kopernikus Sternwarte erobert.
Auf einem Bild der Stadtumgebung ist deutlich zu erkennen, was für gute Startbedingungen die Mongolen eigentlich hatten. Schade, dass sie so wenig drauß gemacht haben.
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Aus Ermangelung an Ideen für große Bauprojekte wird 1740 die Herstellung von Karawanen aufgegeben und die Mittel lieber in die Kriegsindustrie gesteckt.
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weitere Statistiken:
Die Franken nennen 1740 52 ihr eigen.
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Da die fränkische Armee nun so mächtig ist, dass sie es auch mit mehreren Gegner gleichzeitig aufnehmen kann, wird den Japanern 1740 der Krieg erklärt.
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Viele mongolische und japanische Städte werden in der darauffolgenden Zeit von den furiosen Armeen der Franken überrant. 1756 fällt schon die letzte japanische Stadt.
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Im gleichen Jahr veröffentlich James Gibbon sein Werk über die mächtigsten Nationen der Welt. Es ist offensichtlich, welche an oberster Stelle genannt wird.
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4 Jahre später wird mit den Persern der letzten Nation der Krieg erklärt.
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Bei der Eroberung von Gordium im selben Jahr werden Schriftrollen mit Aufzeichnungen zum persischen Wissen über die Republik gefunden. Aber was soll Chlodwig, König über alle Franken, mit so etwas anfangen?
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1772 erobern fränkische Truppen die perische Stadt Susa und können somit die Pyramiden von Susa ihr eigen nennen.
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2 Jahre später wird der Palast Chlodwigs' in Paris fertiggestellt. Es ist der mit Abstand schönste Pallast, den die Welt je gesehen hat.
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Mit der Eroberung von Persepolis 1778 fallen mit dem Leuchtturm und dem Orakel zwei weitere Weltwunder in fränkische Hände. Chlodwig will das nutzlose Orakel erst vernichten, allerdings sträuben sich viele dumme Untertanen dagegen und somit wird das Vorhaben aufgegeben.
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(Die Piratenfrau mit dem schwarzen Hut zählt wie 2 unzufriedene Bürger. Ob es die auch in Schwierigkeitsgraden außerhalb von Gottheit gibt, weiß ich nicht)
1780 fällt Khorasan, die letzte mongolische Stadt. Damit ist Frankenfeind Nr. 5 dem Erdboden gleich gemacht.
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1788 beschließt Chlodwig, dass es bei weitem genug Soldaten gibt und lässt stattdessen erstmals gewöhnliche Gebäude errichten: Marktplätze.
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Da die Perser über viele Stadtmauern verfügen und die Franken über viel zu wenige Diplomaten, dauert es noch 10 Jahre bis die letzte persische Stadt erobert wird.
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Dies macht Chlodwig zum Herrscher über die ganze Welt!!
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Es folgen die Abschlussstatistiken:
1798 gibt es 86 fränkische Städte.
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Das war's von "Der Aufstieg des Frankenreichs".
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Ich hoffe, ich konnte ein wenig unterhalten und helfen bei eventuellen Versuchen selbst mal Civ II auf Gottheit zu spielen.
Für Fragen steh ich auch jederzeit offen :)
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Frage an die werten Herren Moderatoren:
Wir haben gesehen, dass extra ein Bereich für AAR's existiert. Ist dieser Thread dann hier an der falschen Stelle platziert?
Stupor Mundi
06.02.09, 16:43
Meine Hochachtung! WC auf Schwierigkeit Gottheit, das soll erst mal einer nachmachen!
Wie viele Stunden habt Ihr eigentlich mit dem Spielen zugebracht?
Bei mir dauerten die Runden schon immer unglaublich lange, wegen der vielen Einheiten. Aber da Ihr sowieso kaum Gebäude gebaut habt, ging das doch sicher ziemlich flott, oder?
Al. I. Cuza
06.02.09, 18:00
Sehr nett! Jetzt wird erstmal gereppt :D
Na, das ging aber schnell! Jetzt mal bitte dasselbe in Civ4! ;)
Wie viele Stunden habt Ihr eigentlich mit dem Spielen zugebracht?
Wir haben zwei Sitzungen gebraucht, bei der die Erste etwa 5 und die Zweite etwa 6 Stunden dauerte (allerdings zählen da auch die Pausen zu, die 1-2 Stunden ausmachten). Insgesamt also ca. 9-10 Stunden, was ja noch relativ human ist.
Dabei haben die Truppenbewegungen natürlich am meisten Zeit in Anspruch. Wir hätten auch ein wenig Zeit sparen können, da wir doch zum Schluss hin viel zu viele Einheiten hatten, die gar nicht mehr benötigt wurden.
Civ4 liegt uns allerdings nicht so sehr und wir müssten uns eine neue Taktik überlegen :D
Sehr nett! Jetzt wird erstmal gereppt
Danke für die netten Reputationen, auch wenn es sehr amüsant ist, wie viele unterschiedliche Meinungen zu unserem Musikgeschmack existieren
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