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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IN 3.2 Old glory England Forschungsfragen eines ratlosen Herschers



Brisk
17.01.09, 17:47
Ich heiße euch willkommen werte Herscher der glorreichen Königshäuser Europas, nach dem ich eine glorreiche Kariere als Österreichische Hegemonialmacht Eurasiens hinter mir habe, würde ich mich gerne in ein neues Unterfangen werfen.

Ich würde mich gerne als Herscher über die Inselaffen erheben & die Bananenplantagen dieser Welt erobern. Damit meine Inseläffchen auch nicht verhungern :D

Jetzt kommt mein großes Handicap nämlich die Forschung in EU III.
Als Herrscher Österreichs war es mir von Anfang klar das ich als Hegemonialmacht keinerlei Handel, Flotten & Produktionsforschungen benötigen würde & alles in Regierung wie so auch Heerestechnologien investieren müsse.
Was mir den Traum eines österreichischen Weltreiches ermöglicht hat.

Doch als british Ruler bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher.
Eigentlich würde ich jeden einzelnen Wissenschaftlichen bereich als Britte gut brauchen.
Aber da dieses ja wahrscheinlich nicht Möglich sein wird, jedenfalls nicht wenn ich überall Technologisch führen will, muss ich wohl Prioritäten setzen. Aber wo mach ich das nur :???::???: Ahh ja alles klaro ich bin ja ein Inselaffe :D Und was umgibt unsere Insel:???: Ahh ja Bananen :eek: Achne halt Moment Insel = Wasser = Schiffe :cool: Hmm gut also muss schon mal die Flotte auf den neustem Standgehalten werden. Okay und was brauch ich noch? Ja genau Inselaffen = Bananen = Kolonien = Handel :rolleyes:
Weil ich brauche ja die Nationale Idee zum Bananen kolonisieren :D & Die ist ja glaub ich erst ab nem bestimmten Handesltechlevel frei^^
So und wenn ich die hab kann ich ja schon mal auf den Handel pfeifen und den Weg lassen ;) Jetzt brauchen meine Äffchen aber auch gute Waffen, gibt ja schließlich böse Europaaffen die einem die Bananen klauen wollen. Vor allem in Polen (als halb Pole darf ich das ja sagen) *freu*. Na ja jedenfalls gibts dann eines mit der Keule über die Rübe. Also Forsche ich auch Landtechs. So aber damit die Inselaffen auch immer schön Ruhe geben & sich mit Politik ablenken können brauche ich ja auch noch die Regierungsforschung.
Ist ja klar ne ^^

Jetzt der Springende Punkt mit Österreich hab ich einfach das Forschungsaufkommen aufgeteilt! Soll heißen die hälfte in Regierung und die andere in Landtechs. Hat gut geklappt den in den 2 Bereichen war ich immer erster oder auf dem gleichen Stand wie andere :D

Aber Als England muss ich ja jetzt in Regierung, Marine, Land & Handel investieren :???: Wie mache ich das jetzt damit ich in keinem Berreich zu weit hinterher hinke & nach Möglichkeit immer führe?
Daher bitte ich die Herren dieser feinen Runde um ein paar Tipps & Infos wie sie selber Forschen ;)

Als 2ten Punkt hätte ich da noch die große Frage wie ihr eure Slidereinstellungen in der Innenpolitik macht. Sollte ich
auf Merkantilismus gehen oder doch lieber Freihandel, Qualitöt oder Quantität etc.
Vor allem bei der Marine bin ich interessiert, ich meine wenn ich voll auf Marine gehe ist mein Herr schrott also sollte ich doch lieber die goldene Mitte wählen oder nicht?

LG BRISK

Al. I. Cuza
17.01.09, 18:06
Hier meine Überlegungen zu England, das ich gerade im MP spiele.

Slider:
Max Zentralisierung (ein Muss für alle Nationen)
Aristokratie-Plutokratie ist vom persönlichen Geschmack abhängig - spielt man viel mit Spione, wird man auf Plutokratie gehen, will man viele Diplomaten und billige Kav andersherum.
Innovativ-Engstirnig irgendwo in der Mitte, damit man genügend Kolonisten bekommt, und Missionare aber auch keine zu große Pönalisierung in der Forschung kriegt.
Unfreie-Freie Bürger ist für mich nebensächlich, aber ich gehe meistens immer langsam gegen Freie
Land-Flotte maximal Flotte, damit kann man auch schön die Äffchen auf der Insel schützen.
Qualität-Quantität ist auch eher nebensächlich für England, da man auf viel Flotte setzen sollte. Ich tendiere zur Qualität, da auch die Admiräle davon profitieren.
Offensiv-Defensiv kommt auf persönliche spielweise an: Defensiv wenn man keine großen Angriffskriege starten will, und man bonus auf Forts und Kanonen hat oder Offensiv, wenn man es sich leisten kann(bei einem großen Reich) oft das Event "vernachlässigte Forts" zu kriegen.

Beim Forschen immer auf Handel, Flotte und Produktion setzen, so kommt mehr Geld rein. Man muss aber auch richtig Handeln können, immer schön überall Monopole bilden, wenn möglich, dann hat man auch genug Geld um alles zu finanzieren.

PS: Mit Österreich hätte ich auch auf Produktion gesetzt.

Brisk
17.01.09, 18:57
Beim Forschen immer auf Handel, Flotte und Produktion setzen, so kommt mehr Geld rein. Man muss aber auch richtig Handeln können, immer schön überall Monopole bilden, wenn möglich, dann hat man auch genug Geld um alles zu finanzieren.


Heißt das ich kann die Landtechs komplett weg lassen ?

Bei den Schiffen sollte ich da eine Ausgewogene Flotte bauen oder wenn ich es mir leisten kann immer die stärksten Nussschalen jener Zeit bauen

Al. I. Cuza
17.01.09, 20:11
Nur Großschiffe bauen, der Rest bringt recht wenig. Und Transportschiffe natürlich auch.

Landtech kann man ab und zu auch forschen, vor allem wenn man in den anderen Bereichen schon vor der Zeit ist.

Und nie vergessen: Immer nur eine Tech auf einmal forschen, damit man auch schneller und länger davon profitieren kann.

Friddi
17.01.09, 21:16
Würde dir raten sehr schnell deine Lage in Frankreich sehr schnell zu konsolidieren und den Franzosen entweder deine Provinzen dort abzutreten oder mithilfe der Bretagne und Burgund die Frösche zu Bananenessern zu machen.

Al. I. Cuza
17.01.09, 21:47
Die Bretannen und Burgunder tendieren aber dazu das Bündnis zu brechen, wenn man Krieg gegen Frankreich hat. Daher nicht der ideale Handlungsweg. Da aber der Franzose sowieso keine Chance hat die Insel zu betreten, und wenn du keine Kriegssteuern erhebst, dann geht auch deine Kriegsmüdigkeit nicht hoch von den besetzten Provinzen auf dem Kontinent.

Friddi
18.01.09, 12:16
Alternativ kann man auch - zumindest macht die KI das öfters - die Bretagne einnehmen und für Burgund oder die Bretagne eine Garantieerklärung abgeben, dadurch wird Frankreich immer in einen Mehrfrontenkrieg gezwungen.

Al. I. Cuza
18.01.09, 12:27
Das kann man zwar machen, ich weiss aber nicht, was für einen Sinn das haben soll? England wird später sowieso mehr Geld haben als Heu. Warum am Anfang die Forschung durch unnötige Kriege gegen Frankreich vermindern?

Friddi
18.01.09, 16:28
Das ist ein eher indirekter Nutzen, da du auf diese Art Frankreich erst einmal mehr auf dem Kontinent beschäftigst und sie sich nicht so schnell der kolonialen Expansion zuwenden können und du dementsprechend einen Konkurrenten weniger hast.

Al. I. Cuza
18.01.09, 16:38
Frankreich kann gar keine Kolonien machen, wenn man eine Seemacht ist. Denn sofern er Kolonien baut, greift man ihn an, bestezt die Kolonien, blockiert seine Häfen und hat den Krieg gewonnen. Und der Froschfresser hat wieder keine Kolonien mehr.

Brisk
20.01.09, 19:13
Danke für die Tipps bisher.
Eine Frage hab ich jedoch, ich habe bis her nie einzeln geforscht sondern immer die Forschung relativ gleichmäßi Verteilt.
Wenn ich jetzt die Technik für einzelforschung anwende.
Sollte ich dann immer so weit Forschen das ich allen überlegen bin & dann im nächsten weiter Forschen bis ich wieder überlegen bin oder wie macht ihr das ?

Nächster Punkt ist das ich jetzt am Kolonialisieren bin & jetzt in Amerika ein Problem hab. Das Dingen ist das ich manche Provinzen aufdecken kann und andere wider nicht!! Liegt das an einem zu nidriegen Flottentech level?

Al. I. Cuza
20.01.09, 20:40
Man muss imho nicht immer in einem Bereich führen. Forscht einfach, was ihr zu gegebener Zeit braucht.

Fuchs
21.01.09, 14:24
Als England forsche ich am Anfang nur Flotte und Regierung. Den Rest mache ich mit Nachbarschaftsbonus. Mit Ausnahme der Idee Quest of New World und der Werkstatt.

Ich habe auch nur 10'000 Mann unter Waffen für die Rebellen. Aber nach 150 Jahren eine starke Flotte.