Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Development Diary #11 - 07.01.2009
http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?t=388733
Well Christmas and New Year are over which means we have to stop sitting around enjoying holidays and go back to work. However don’t say we aren’t nice to you, despite not planning to we have decided to release a short developer diary talking abit about the intelligence system.
An important feature in any strategic war game is intelligence and perhaps most important of all only having part of the picture. The second part is how do you determine what the enemy has behind the line, especially if you are say Germany sitting in France and wondering what the Allies are up to over the other side of the channel.
As mentioned in passing in the previous developer diary we have several detection levels that allow you to see various levels of detail about a province. As with the previous incarnations of Hearts of Iron one way to find out things is your units on the front line patrolling and finding out what is on the other side of the front, this remains and forms your first shot and finding out what is there. However that doesn’t quite solve the problem of what is behind the line.
With that in mind let’s talk about a nice little change from Hearts of Iron 2, the radar station, no longer just a radar station but is now an intelligence-gathering site. The radar station is now also a signal intercept and analysis station, giving you (and the bad guys, mustn’t forget about them) the ability to peer behind enemy lines. The bigger the radar station the better you are at doing this.
A number of factors come into play here, firstly you have encryption and decryption, as with previous versions of Hearts of Iron these make it harder for the enemy to see what you are up to and easier for the you to determine what the enemy is up to. We also have a generic radio technology that gives combat bonuses to your units but also makes them easier to detect (our logic here that even if your ability to decrypt the enemy radio signals is poor things like traffic pattern analysis will allow you to build up a picture of what the enemy is doing).
Next is the level of the unit, the higher level of head quarters the easier they are to detect. Basically we feel that these have more to say than lower level HQs. It also allows you to do the rather neat trick of setting up an Army Group HQ (let’s call it the US 1st Army Group just for arguments sake) in southeastern England commanded by a senior General (perhaps Patton) and I suppose if we wanted to go the whole hog here we could assign a few army and corps HQs to this formation. As divisions are harder to detect than the higher level HQs the fact that no divisions can be detected doesn’t actually say there are none. So the German player cannot ignore the possibility that there could be an invasion at Calais.
Well that’s the theory at any rate, how does the effect the game. Well we now have an increasingly incomplete picture of what is going on behind enemy lines. We feel this adds two things to the game. First off is realism people’s intelligence picture wasn’t just limited to the front line and where aircraft happen to be flying they did know bits and pieces of what was happening else where. Secondly it adds another layer of strategy to the game, you are not just asking yourself where the enemy is but you also need to ask the question how good is my intelligence? It also has a very nice effect for the AI, a player can try and guess where the enemy is going to attack but the AI simply can’t. Now the AI can look behind enemy lines without having to resort to any of those crutches that annoy players so much. The AI can start to react to things like a build of allied troops in Southern England (could this be Overlord?) within exactly the same rule mechanics that a player is operating in.
As you can see here, Germany has a level 10 radar/listening station in western Germany, which reaches deeply into Western Europe. We are in the intelligence mapmode, where the provinces are coloured depending on what intelligence level you have on the province. Red means you have no intel, and various shades of green depict how much you know. As you can see, you can depict units or indications of units further behind frontlines, depending on the factors we’ve outlined earlier.
http://www.gamersgate.com/eu3/hoi3/alpha_jan7.jpg
Klasse. Gefällt mir ausserordentlich. Da fällt mir nur Lob ein. Endlich sind die Radarstationen mal sinnvoll. Über Spione steht da zwar noch nichts, aber die Ankündigungen finde ich alle positiv. Da muss ich mein Civ4 wohl doch irgendwann mal in die Ecke legen!
Der Zarewitsch
07.01.09, 18:11
Ein für mich sehr interessanter Tagebuch-Eintrag.
Man stelle sich vor, Aufmarsch für eine dicke Offensive...doch wegen unzureichender "Intelligence" erwischt man als Angriffspunkt gerade die Provinz, in der der Gegner am stärksten aufgestellt ist! Der Angriff bleibt stecken. Zwei Provinzen südlicher wäre man so leicht durchgekommen...:heul:
Ich hoffe auf eine schlaue KI, die dieses System zu nützen wissen wird.
Ist das nicht ein bischen gamey - RADAR-Stationen zum Entdecken von Landeinheiten? Für Schiffe und Flugzeuge könnte ich das ja noch nachvollziehen.
Ist das nicht ein bischen gamey - RADAR-Stationen zum Entdecken von Landeinheiten? Für Schiffe und Flugzeuge könnte ich das ja noch nachvollziehen.
Wieso? Wenn man größere Verbände bewegen will fängt doch automatisch das große Quatschen an, von daher ... find ich eher realistisch, je größer die Schüssel, desto schlechtetere Signale bekommt man noch herein.
Na, das mit den Radarstationen ist ein Ansatz, ob ich ihn gut finde, weiß ich noch nicht. Das Radarstationen eine Simplifizierung darstellen, um nicht auch noch Funkanlagen und Aufklärungsflüge darzustellen, sei Pdox zugestanden. Aber prinzipiell ist das immer noch frontnahe Aufklärung. Mich würde interessieren, wie sie die ferne Aufklärung darstellen. Das die Amies noch Armeen wo anders stehen haben, muss ja zumindest noch gerüchteweise bekannt sein.
Hm, es steht ja gar nix mehr von Alpha auf dem Screenshot. Bedeutet das, dass wir jetzt auch offiziel über die Karte meckern dürfen? :teufel: :tongue:
Finde das Aussehen von HOI3 übrigens immer sympathischer, was nicht nur daran liegt, dass ich endlich mal Counter zu Gesicht bekomme. ;) Auch wenn ich gerne wüßte, in welcher Provinz denn mein Städtchen lokalisiert ist bzw. ob der große Nachbar im Norden nicht gar auf einer Provinzgrenze liegt.
Der Zarewitsch
07.01.09, 18:55
Ich glaube nicht, dass Radarstationen allein das Sehen und Gesehenwerden ausmachen werden. Wir kennen doch alle die zig Techs, die man in HOI 1+2 erforschen konnte, um hier ein bisschen, da ein bisschen mehr vom Gegner sehen zu können. Die werden in HOI 3 sicher auch eine Rolle spielen.
Na, das mit den Radarstationen ist ein Ansatz, ob ich ihn gut finde, weiß ich noch nicht. Das Radarstationen eine Simplifizierung darstellen, um nicht auch noch Funkanlagen und Aufklärungsflüge darzustellen, sei Pdox zugestanden. Aber prinzipiell ist das immer noch frontnahe Aufklärung. Mich würde interessieren, wie sie die ferne Aufklärung darstellen. Das die Amies noch Armeen wo anders stehen haben, muss ja zumindest noch gerüchteweise bekannt sein.Das frage ich mich auch. Interessant wäre auch, wie die Aufklärung beim Vormarsch in feindlichem Gelände funktionieren soll: Muss ich mich darauf verlassen, dass der Russe hinter seiner Landesgrenze "Radar"-Stationen gebaut hat, die ich dann übernehmen kann? :???:
Die Technologien sind wahrscheinlich für die Modifikatoren wichtig, sind aber nicht Ursache/Auslöser für Aufklärung.
Du kannst ja Radars bauen und auf das neu eroberte Gebiet setzen, wenn das vom Russen nicht reicht. Direkte Frontaufklärung wird es ausserdem weiterhin geben, wenn ich das recht verstehe.
As with the previous incarnations of Hearts of Iron one way to find out things is your units on the front line patrolling and finding out what is on the other side of the front, this remains and forms your first shot and finding out what is there.
Armeestärke etc. wird vermutlich mit Spionen passieren, denke ich. Ob man Spione auch gezielt in Provinzen schicken kann für die Aufklärung haben sie ja noch nicht verraten. Vielleicht kommt da auch noch was.
Du kannst ja Radars bauen und auf das neu eroberte Gebiet setzen, wenn das vom Russen nicht reicht. Direkte Frontaufklärung wird es ausserdem weiterhin geben, wenn ich das recht verstehe.Da ich nichts gegenteiliges gehört habe, nehme ich an, dass sich die direkte Frontaufklärung weiterhin nur auf die nächste Provinz bezieht, nicht auf den rückwärtigen Raum. Um die Fernaufklärung aufrechtzuerhalten, müsste man angesichts der Frontbreite vermutlich verdammt viele Aufklärungsbuden bauen. Diesen Aufwand halte ich für das Spiel nicht für erstrebenswert und so ist es historisch auch nicht abgelaufen. Eigentlich müsste jede größere Einheit mobile Kapazitäten für die Fernaufklärung mit sich herumtragen.
Armeestärke etc. wird vermutlich mit Spionen passieren, denke ich. Ob man Spione auch gezielt in Provinzen schicken kann für die Aufklärung haben sie ja noch nicht verraten. Vielleicht kommt da auch noch was.Spione in Provinzen senden? Dafür dürfte es zu viele Provinzen (und vermutlich selbst Regionen) geben.
Um nicht missverstanden zu werden: Ich finde das Aufklärungskonzept grundsätzlich gut, aber es wird hoffentlich ganz bis zum Ende durchdacht. Ich hoffe außerdem, dass man nicht nur ein Symbol mit Fragezeichen auf der Karte sehen wird, sondern mehr als das. Wenn man nicht einmal eine Idee über die Stärke und Art der Feindeinheiten hat, kann man die Fernaufklärung gleich in die Tonne treten. "Herr Feldmarschall, hinter der feindlichen Front steht vermutlich irgendwas!" Aha...
Eigentlich eine schöne Idee.
Ich lande im Hinterland von See oder mit Fallies und bringe seine Versorgungslinien durcheinander oder beschleunige meinen Durchbruch.
Das mache ich natürlich nur , wenn das Hinterland leer ist. ;)
Ich denke, das ist ein sehr geile Feature für Multiplayerspiele. Ich sage aber auch vorher , das die KI mit diesem Feature nicht umgehen kann.
Wahrscheinlich weiß die KI eh wo meine Einheiten stehen und braucht Aufklärung nicht ;).
Spocky
Was spricht denn gegen Aufklärungsflüge? Das macht doch viel mehr Sinn. Müsste man doch nur z.B. Allzweckjägern als Mission geben können. Radareinrichtungen taugen doch nur zur Verteidigung oder bis man in den feindlichen Luftraum eindringen darf.
AG_Wittmann
08.01.09, 11:35
Man hat doch damals auf deutscher Seite Höhenaufklärungsflüge über Rußland unternommen, täglich flogen mehrere Maschinen über Rußland und haben alles Interessante fotographiert.
Was spricht denn gegen Aufklärungsflüge? Das macht doch viel mehr Sinn. Müsste man doch nur z.B. Allzweckjägern als Mission geben können.Ich möchte Aufklärungsflüge eigentlich gar nicht selbst steuern müssen, vielmehr sollten sie automatischer Bestandteil von Einheiten bestimmter Art und Größe sein.
Schauen wir mal, wie sie die Organisation der Luftstreitkräfte darstellen. Wenn ich frontnahen Luftflotten dann den Auftrag geben kann, gegnerische Stellungen auszukundschaften, ohne einige hundert Jagdbomber auf Luftüberlegenheitsmission zu schicken, wäre das ein großer Schritt. Aufklärungsmissionen sind einfach zu klein, um sie in HOI darstellen.
Ich hoffe, sie sagen bald was zur Organisation von Luftflotte. Wenn wir dann noch sowas wie Base Forces für die Benutzung von Häfen und Flughäfen kriegen... :wirr:
Enrico Frattini
08.01.09, 13:13
Also, die Einführung von Funktechnologie finde ich hervorragend, da jetzt (hoffentlich) die deutschen Panzer gegenüber den russischen einen Kampfvorteil haben, wie es ja tatsächlich auch war (bzw. die britischen gegenüber den italienischen:D).
Die Idee mit den Radarstationen, die Aufklärung von Bodentruppen betreiben, finde ich allerdings ein bischen daneben, um es mal vorsichtig auszudrücken. Das sich dahinter auch Horchposten und sonstige stationäre Einrichtungen verbergen können habe ich ja verstanden.
Das führt aber meiner Meinung nach völlig an der Realität der Aufklärung im 2. Weltkrieg vorbei. Dort bestand Aufklärung aus Luftaufklärung, Panzeraufklärungseinheiten, dem Abhören von Funk, Gefangenenaussagen, Erbeutung wichtiger Dokumente, Partisanen und Spionagemissionen - habe ich was vergessen? All diese Möglichkeiten haben eines Gemeinsam: Sie sind entweder sehr mobil oder zufällig, aber auf keinen Fall stationär. Auch Funkabhöreinheiten waren nicht stationär, sondern den HQ's zugeteilt.
Radar für Luft- und Seekrieg gerne, für Bodenaufklärung bitte nicht. Ich finde das Aufklärungskonzept von HoI II garnicht so schlecht. Könnte man ergänzen durch z.B.:
1. Automatische Aufklärung durch Lufteinheiten von ihrem Luftstützpunkt aus, ohne Missionsauftrag
2. Automatische Aufklärung durch Partisanenaktivität
3. Allgemeine Aufklärungsmissionen durch Spione, nicht gegen einzelne Provinzen, eher nach dem Zufallsprinzip.
4. Verbesserte Aufklärung durch HQ's
Trotzdem freue ich mich auf HoI III.
Man hat doch damals auf deutscher Seite Höhenaufklärungsflüge über Rußland unternommen, täglich flogen mehrere Maschinen über Rußland und haben alles Interessante fotographiert.
Hat nicht nur die deutsche Seite über Russland unternommen, sondern jede Nation hat diese Möglichkeit genutzt. Die Engländer zum Beispiel hatten mit der Mosquito ein Flugzeug welche die deutsche Jagdabwehr nicht abfangen konnte, jedenfalls bis die Turbinenjäger zur Verfügung standen. Aufgrund dessen hatten die Engländer ein recht gutes Bild was in Deutschland vorging. Zum Beispiel die Bombardierung des Raketenversuchsgelände in Peenemünde, basierte auf Ergebnisse der Luftaufklärung. Ausserdem wurden nach jedem Bombardement Luftaufnahmen gemacht. Positiver Nebeneffekt ist dass man heutzutage nachdem das Bildmaterial freigegeben ist, anhand der Luftbilder Blindgänger ausfindig machen kann.
Im Spiel könnte man das natürlich schon umsetzen, zum Beispiel mittels Brigaden welche man Luftgeschwader beigeben könnte, könnte man das vorhanden sein von Aufklärungsstaffeln simulieren. Mit Techs könnte man dann die Effektivität der Luftaufklärung verbessern.
Oder einfach Aufklärungsstaffeln als Einheit einfügen, die dann aber nicht in einem großen counter rumfliegen, sondern auf dem Boden verbleiben und dann automatisch ein oder zwei vorgegebene Gebiete abgrasen
Oh ja, bitte definitiv nichts, was als Counter, oder noch schlimmer, als spritegewordener Fieseler Storch dauernd über die Karte kreist...
Meiner Meinung nach sollte jede Landeinheit eine gewisse Aufklärungskapazität über die nächste Provinz hinaus haben, vielleicht besonders ausgeprägt bei HQs. Auch für Flugzeuge und (Groß-)Schiffe sollte das gelten, das könnte auch einen Anreiz geben, die Flugzeuge besser über die Frontlinien zu verteilen. Bei HoI 1 und 2 kommt es ja meist zu "Staffelklumpen".
Separate Aufklärungsstaffeln passen meiner Meinung nach nicht in die Dimensionen von HoI. Sonst brauchen wir als nächstes Kampfschwimmer...
Komischer Kunde
09.01.09, 08:28
Separate Aufklärungsstaffeln passen meiner Meinung nach nicht in die Dimensionen von HoI. Sonst brauchen wir als nächstes Kampfschwimmer...
Sanitäter!!!
:D
Enrico Frattini
09.01.09, 13:59
@G'Kar: Sehe ich genauso. Wie ich schon sagte, automatische Aufklärungsfähigkeit aller Einheiten, einige vielleicht mit Bonus, z.B. HQ's, TB oder Panzerwagen - letztere hätten dann auch einen Sinn, baue ich sonst nie. Aber bitte keine Aufklärungsmissionen, die ich dann auch noch betreuen muss.
Aber mal ganz davon abgesehen glaube ich nicht, dass die Entwickler dieses Forum lesen.
Naja, Tracid halt, bis ihm wieder der Würgereiz bei so viel Polemik und Pdox-Bashing kommt. :tongue:
Wenn man sich auch noch über so detailreiche Dinge wie Mikroaufklärung kümmern muss, verzettelt man sich mit der Zeit total.
Es sollte, wie schon in vorherigen Beiträgen gesagt wurde automatisch gehen. Z.B. über LAndeinheiten, bzw Lufteinheiten.
AG_Wittmann
12.01.09, 13:05
Kann man doch vielleicht ähnlich wie beim Radar machen ... man stationiert eine "Strategische Bomberflotte" nahe der Grenze zu Polen und wenn man ein Häkchen gesetzt hat bei Aufklärung, dann sieht man, je länger die Mission läuft, immer mehr Details in Polen. Werden ja dann regelmäßig Flüge über Polen gemacht.
Muss man nur verhindern, dass man sowas als Radarersatz benutzt.
Ja genau irgend soetwas in der Art.Dass halt alles automatisch abläuft ohne groß Zeit mit Befehlen zu vergeuten. Das ist auch realistisch, denn strat. Bomber fliegen eh in großen Höhen von ca. 10000 m.
Alith Anar
16.01.09, 17:13
An sich finde ich die Idee gut, wenn man den ein paar "Fehler" einbauen kann.
Die Radare waren doch sehr unzuverlässig und neu. (Die japanischen Flugzeuge wurde auch vom Radar erfasst, aber es wieder für eine Störung gehalten). In sofern sollten niur zu sehen sein, das ist was in der Provinz, aber keine Einheitenarten oder anzhal zu sehen sein. Vielleicht ja sogar mal ein "Blip" wo keine Einheit ist und halt auch kein Blip wo ein e Einheit ist. und bestimmte Gebiete sollten auch schlechter "erfassbar" sein müssen. Zum beispeil denke ich das in einer Gebirgsprovinz so ein Bodenradar nix bringt.
Zum beispeil denke ich das in einer Gebirgsprovinz so ein Bodenradar nix bringt.
wiesowenn du den berg runter radarierst dann hast du keine hindernisse im weg ;o)
die ersten anlagen waren wie in "tora tora tora" zu sehen auch aufm berg
aber aufklärung ist ja eigentlich mehr als eine radarstation oder so
radar kann ja erst ab einer bestimmten höhe effektiv arbeiten
aber zb bevölkerung in eroberten dörfern befragen spuren von kettenfahrzeugen anschauen etc kann auch eine bodentruppe und da kommt meist mehr raus als im blindflug zu suchen
ich denke eine zufriedenstellende aufklärung dürfte sehr schwer sein, um so intressanter zu sehen was drauss wird
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