PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Conquest of the Aegean (COTA)



Spartan
01.12.08, 21:15
Lohnt sich das ?

Nachdem, was ich bisher anhand AAR's und der Red Devils Demo sehen konnte, spielt es sich wie TOAW in Echtzeit.

Hasardeur
01.12.08, 22:46
Mit TOAW ist es nur bedingt zu vergleichen. Man hat viel mehr Einfluss auf seine Einheiten. Stell Dir vor, Du hast ein Regiments HQ mit 3 Bataillionen und einer seperaten Werfereinheit. Du kannst nun hergehen, und jeder einzelnen Einheit Befehle erteilen, oder aber Du weist das HQ an, an folgender Stelle mit folgender Ausrichtung in folgende Richtung auf folgender Breite in folgender Tiefe zu verteidigen - den Rest macht das HQ dann selbst.

Klingt das komplex ? Ja - und das ist es auch ! :)

Nicht umsonst gibt es meiner Wissens von COTA mittlerweile auch eine "professionelle" Version, die von irgendwelchen Streitkräften als Anschauungsmaterial genutzt wird.

Liebe Grüsse

dooya
01.12.08, 23:00
Mit TOAW ist es nur bedingt zu vergleichen. Man hat viel mehr Einfluss auf seine Einheiten. Stell Dir vor, Du hast ein Regiments HQ mit 3 Bataillionen und einer seperaten Werfereinheit. Du kannst nun hergehen, und jeder einzelnen Einheit Befehle erteilen, oder aber Du weist das HQ an, an folgender Stelle mit folgender Ausrichtung in folgende Richtung auf folgender Breite in folgender Tiefe zu verteidigen - den Rest macht das HQ dann selbst.

Klingt das komplex ? Ja - und das ist es auch ! :)

Nicht umsonst gibt es meiner Wissens von COTA mittlerweile auch eine "professionelle" Version, die von irgendwelchen Streitkräften als Anschauungsmaterial genutzt wird.

Liebe GrüsseDie australische Armee wars: http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=1857074

Für mich gehört COTA auch zu den Titeln die ich irgendwann einmal ausprobieren möchte.

Spartan
01.12.08, 23:26
Ich habe mir diesen 130-seitigen mini-guide durchgelesen und die Demo des Vorvorgängers war eigentlich recht ansprechend. Map und counter erinnern an TOAW and dazu offeriert das Spiel eine Fülle an Informationen. Mich wundert allerdings, daß es offensichtlich kaum jemand kennt. Zumindest habe ich hier keinen thread über COTA finden können. Aber ist eh egal nun, ich lade es mir gerade bei Matrix herunter. :)

Das einzige, was mich etwas abschreckt sind die rund 500 Seiten Dokumentation, welche nur als .pdf vorliegen

Canton
01.12.08, 23:34
Mich wundert allerdings, daß es offensichtlich kaum jemand kennt.


"Kennen" und Besitzen sind halt unterschiedlich Dinge :p

Aber gut, vermutlich ist das Spiel einfach zu "hardcore" und damit ein Nischenprodukt, 500 Seiten an Dokumentation ist durchaus ein Hinweis darauf.

Dazu nocht Echtzeit + ein Konflikt der mich persönlich nicht interessiert.

Aber es ist ja auch ein weiterer Titel in Arbeit der das Spielsystem auf die Ardennenoffensive überträgt. Ich glaube zwar nicht das dieser mich dann zum Kauf animieren wird, aber offenbar gibt es Fans und einen Markt für dieses System :)

Spartan
01.12.08, 23:47
Was könnte wohl mehr hardcore sein, als Fite ? :)

Canton
01.12.08, 23:49
Was könnte wohl mehr hardcore sein, als Fite ? :)

Ich hoffe der irgendwann mal erscheinende neue Ostfronttitel vom Altmeister Grigsby.

Spartan
02.12.08, 00:08
Ein perfekt recherchiertes, historisches OOB, bei dem jeder einzelne Soldat der Ostfront namentlich erfaßt ist - inclusive Lebenslauf, Dienstgrad und Auszeichnungen.

Ich hoffe aber, daß sich das System dabei an WitP anlehnen wird. Also daß Einheiten ihre order solange ausführen, bis sie unterbrochen werden, oder die Aufgabe erfüllt ist.

Hasardeur
02.12.08, 00:17
Ihr immer mit Euren Monsterszenarien ! :) Das ist zwar einen seperaten Thread wert, aber was ist schwieriger umzusetzen - ein großes Szenario, ich dem sagen wir einmal jedes Bataillon der Ostfront simuliert wird oder ein "begrenzteres" Spiel, das das ein oder andere nur abstrakt darstellt, dafür aber spielbarer bleibt ?

Die Monsterszenarien sind nur eine Frage einer großen Datenbank und viel Leidensfähigkeit seitens der Spieler (denn mal ehrlich, wieviele dieser Monsterspiele werden denn zuende gespielt), die abstrakter gehaltenen Spiele motivieren letztlich mindestens genauso lang, erreichen eine größere Käuferschaft und verlangen viel mehr "Grips" seitens der Entwickler.

Auch ich wünsche mir das Ostfrontszenario von Gary Grigsby, hoffe aber, dass es dabei spielbar bleibt.

Auf den konkreten Thread bezogen : FitE ist vielleicht größer als die COTA Szenarien, vielschichtiger ist mit Sicherheit aber COTA.

Gruss

dooya
02.12.08, 09:33
Ich finde insbesondere zwei Dinge an COTA interessant:

(1) Delegationsprinzip: Anstatt jedem Pixel persönlich einen Befehl zu micromanagen, gibt man Befehle an HQs die dann die konkrete Koordination der Truppen per KI vornehmen. Das würde ich gern mal probieren.

(2) Die Quasi-stetige Karte: Keine Unterteilung in Regionen oder Hexes, die Karte ist im Prinzip frei begehbar und Kämpfe im Raum werden über die ZOC der Einheiten bzw. deren Footprint bestimmt. Stelle ich mir recht dynamisch vor.

Hasardeur
02.12.08, 09:37
Ich finde insbesondere zwei Dinge an COTA interessant:

(1) Delegationsprinzip: Anstatt jedem Pixel persönlich einen Befehl zu micromanagen, gibt man Befehle an HQs die dann die konkrete Koordination der Truppen per KI vornehmen. Das würde ich gern mal probieren.

(2) Die Quasi-stetige Karte: Keine Unterteilung in Regionen oder Hexes, die Karte ist im Prinzip frei begehbar und Kämpfe im Raum werden über die ZOC der Einheiten bzw. deren Footprint bestimmt. Stelle ich mir recht dynamisch vor.

Das ist es ohne Zweifel - allerdings hat das System auch Schattenseiten, jedenfalls für mich (ich muss allerdings zugeben, dass ich mich nur oberflächlich mit dem Systen beschäftigt habe).

Was mir ein wenig fehlt ist das Feedback - wenn irgendwo ein wilder Kampf entbrennt, will ich darüber informiert werden und die Zeit hat anzuhalten. In einem zweiten Schritt hätte ich dann gerne deutlich mehr Informationen über den Kampf und sei es nur, dass ich weiss, wieviel Verluste meine Aktionen gerade in den eigenen Reihen verursachen.

Vielleicht ist es nur eine Einstellungssache, aber hier haperte es immer mit der Zugänglichkeit, wenn ich versuchte, mich in das System einzuarbeiten.

Gruss

dooya
02.12.08, 09:45
Das ist es ohne Zweifel - allerdings hat das System auch Schattenseiten, jedenfalls für mich (ich muss allerdings zugeben, dass ich mich nur oberflächlich mit dem Systen beschäftigt habe).

Was mir ein wenig fehlt ist das Feedback - wenn irgendwo ein wilder Kampf entbrennt, will ich darüber informiert werden und die Zeit hat anzuhalten. In einem zweiten Schritt hätte ich dann gerne deutlich mehr Informationen über den Kampf und sei es nur, dass ich weiss, wieviel Verluste meine Aktionen gerade in den eigenen Reihen verursachen.

Vielleicht ist es nur eine Einstellungssache, aber hier haperte es immer mit der Zugänglichkeit, wenn ich versuchte, mich in das System einzuarbeiten.

GrussDazu kann ich leider nichts sagen, weil ich selbst noch nicht reingeschaut habe. Ich habe bislang nur den Guide von MarkShot im matrixgames-Forum gelesen und ein bisschen mit MarkShot über das Spiel geplaudert.

Lord Rahl
02.12.08, 10:32
Ich finde insbesondere zwei Dinge an COTA interessant:

(1) Delegationsprinzip: Anstatt jedem Pixel persönlich einen Befehl zu micromanagen, gibt man Befehle an HQs die dann die konkrete Koordination der Truppen per KI vornehmen. Das würde ich gern mal probieren.

(2) Die Quasi-stetige Karte: Keine Unterteilung in Regionen oder Hexes, die Karte ist im Prinzip frei begehbar und Kämpfe im Raum werden über die ZOC der Einheiten bzw. deren Footprint bestimmt. Stelle ich mir recht dynamisch vor.

Hm...

Hört sich ja doch wie ein feuchter Traum an *seufz*

Ne Demo gibt es vermutlich nicht, oder?

*notiz für den Weihnachtszwerg mache*

dooya
02.12.08, 10:43
Hm...

Hört sich ja doch wie ein feuchter Traum an *seufz*

Ne Demo gibt es vermutlich nicht, oder?

*notiz für den Weihnachtszwerg mache*Für COTA gibt es keine Demo, aber es gibt eine zu einem der Vorgänger: Airborne Assault - Red Devils over Arnhem: http://www.gamespot.com/pc/strategy/airborneassaultreddoa/download_2878954.html

MoerkLort
02.12.08, 11:07
Ich hatte dieses Thema auch schon zur Sprache gebracht. Darauf habe ich die AA-Demo gespielt und AA gebraucht gekauft. Gegen die KI ist es leider nicht so der Brüller, allerdings hat es auf jeden Fall seinen Reiz, wenn man bestimmte Schlüsselstellungen besetzen und Brücken in Echtzeit sprengen kann. Das größte Problem ist allerdings die Präsentation. Ich habe versucht es mit einem Freund über Internet zu spielen. Leider kam nicht ganz so ein Feeling auf. Es wird nur durch eine farbliche Markierung am Counter angezeigt, dass die Einheit unter Beschuss ist. Besonders bei meinen nicht-hardcore-stratege-Freund wollte einfach kein Spaß aufkommen. (HOI2 spielt er allerdings gerne) Das ist die Krux, wenn man das versucht in Echtzeit zu packen. Die Übersicht leidet stark. Außerdem muss man sich des Realismus bewusst sein. Es wird realistisches Einheitenverhalten simuliert. Die Einheiten reagieren spät und manchmal gar nicht auf Befehle. Ärgerlich auch, wenn man z.B. mit einer kleinen Gruppe versucht den Feind zu umgehen, während man ihn woanders beschäftigt. Später wundert man sich dann wo die Jungs bleiben und warum sie sich wieder zum Ausgangspunkt zurückgezogen haben. Dass sie entdeckt und mit Mörserfeuer belegt worden sind, geht insbesondere bei Anfängern in der Hitze des Gefechts und bei der nüchternen Präsentation leider zu schnell unter. Mein Eindruck: Ja, es macht Spaß. Aber es macht auch oft keinen Spaß, da es manchmal zu sehr von Spiel weg in Richtung nüchterne Simulation driftet. Vielleicht ist es bei COTA besser, allerdings konnte und wollte ich bisher keine Kohle dafür locker machen. Ich spielte aber gerne noch mal eine Runde AA, wenn sich jemand findet.

Hasardeur
02.12.08, 11:37
Ich hatte dieses Thema auch schon zur Sprache gebracht. Darauf habe ich die AA-Demo gespielt und AA gebraucht gekauft. Gegen die KI ist es leider nicht so der Brüller, allerdings hat es auf jeden Fall seinen Reiz, wenn man bestimmte Schlüsselstellungen besetzen und Brücken in Echtzeit sprengen kann. Das größte Problem ist allerdings die Präsentation. Ich habe versucht es mit einem Freund über Internet zu spielen. Leider kam nicht ganz so ein Feeling auf. Es wird nur durch eine farbliche Markierung am Counter angezeigt, dass die Einheit unter Beschuss ist. Besonders bei meinen nicht-hardcore-stratege-Freund wollte einfach kein Spaß aufkommen. (HOI2 spielt er allerdings gerne) Das ist die Krux, wenn man das versucht in Echtzeit zu packen. Die Übersicht leidet stark. Außerdem muss man sich des Realismus bewusst sein. Es wird realistisches Einheitenverhalten simuliert. Die Einheiten reagieren spät und manchmal gar nicht auf Befehle. Ärgerlich auch, wenn man z.B. mit einer kleinen Gruppe versucht den Feind zu umgehen, während man ihn woanders beschäftigt. Später wundert man sich dann wo die Jungs bleiben und warum sie sich wieder zum Ausgangspunkt zurückgezogen haben. Dass sie entdeckt und mit Mörserfeuer belegt worden sind, geht insbesondere bei Anfängern in der Hitze des Gefechts und bei der nüchternen Präsentation leider zu schnell unter. Mein Eindruck: Ja, es macht Spaß. Aber es macht auch oft keinen Spaß, da es manchmal zu sehr von Spiel weg in Richtung nüchterne Simulation driftet. Vielleicht ist es bei COTA besser, allerdings konnte und wollte ich bisher keine Kohle dafür locker machen. Ich spielte aber gerne noch mal eine Runde AA, wenn sich jemand findet.

Was ich ja schon gesagt habe, wird hier noch einmal bestätigt - die Rückmeldung der Spielmechanik ist ein wenig dürftig !

Grüsse

Lord Rahl
02.12.08, 12:29
Ihr findet es dürftig, ich finde es ausgezeichnet :D

Nichts ist störender als wenn in einer Partie HoI der gegenüber erstmal ne Pause macht um auf eine Offensive zu reagieren.

In der Zeit was einige brauchen um auf so etwas zu reagieren kann man den Grill anwerfen (im Sommer ;) ) oder den Glühwein aufsetzen (im Winter) und nebenbei noch Stricken oder weiß der Geier was machen.

Ein zwei Stunden ingame weiter und wieder Pause, weil die Entlastung nicht so klappt usw.

Da schafft man es dann sogar locker mal nen frischen kasten Pils von der Tanke zu holen :gluck:

Von daher ist ein Konzept wo die Übersichtlichkeit nicht so prickelnd ist, bzw. die Einheiten autonom reagieren schon irgendwie verlockend.

Aber vermutlich bin ich auch nur ein Masochist, werde mir die Demo zum Vorgänger mal anschauen und dann entweder heulen oder jubeln.

MoerkLort
02.12.08, 12:42
Das ist ja auch so gewollt. Die Präsentation wäre IMHO angemessen, wenn es sich um ein Rundenstrategiespiel handelte. Es ist einfach nicht ganz der Sprung in eine spielmechanikgerechte Darstellung gelungen. Die Informationsaufbereitung ist einfach nicht optimal gelöst, um auf die Schnelle einen komfortablen Überblick zu erhalten. Ich wollte damit nicht sagen, dass es mich mit seiner Hektik überfordert ;)

Spartan
02.12.08, 14:20
Die Trial entstammt dem Vorvorgänger (Red Devils --> Highway to the Reich --> CotA) und sollte nur als bedingt aussagekräftig betrachtet werden, da die aktuelle Version der Engine durch Implementierung von OOB und Map-Filtern informativer und übersichtlicher geworden ist. Dazu gesellt sich eine realistischere Umsetzung von supply depots. Von der Red-Devil-Demo war ich übrigens nicht sonderlich angetan, weil mir die beiden Einstiegs-Szenarios dort zu simpel erschienen. Dieser Eindruck relativiert sich allerdings schnell, wenn man COTA installiert hat. Ich bin momentan beim ersten der zwei (nicht-interaktiven) Tutorials, welches in 12 Unterabschnitte gegliedert ist und anhand einer 90-seitigen, leicht verständlichen Dokumentation gespielt wird.

Wer mit TOAW vertraut ist, dürfte an der Präsentation kaum etwas auszusetzen haben und vom gameplay unterschieden sich die beiden Spiele insofern, daß hier wesentlich mehr Faktoren zu berücksichtigen sind, die dort abstrahiert wurden, während gleichzeitig daß Micromagement durch den Echtzeitmodus erheblich reduziert worden ist. Wobei der Begriff 'Echzeit' etwas in die Irre führt, weil man seinen Einheiten Befehle im Pausenmodus erteilt und ihnen anschließend bei der Ausführung zuschaut, ähnlich wie in HoI2. Auch der Maßstab differiert natürlich. Szenarios in CotA können, von dem, was ich bisher weiß, bis zu 200 counter pro Seite, auf einer Fläche von 2000 km² und einer Länge von knapp 9 Tagen umfassen. Wem das jetzt wenig erscheint, dem sei gesagt, daß auf der langsamsten Spielgeschwindigkeit 1 min. gametime etwa 5 Realsekunden entspricht und man viel Zeit im Pausenmodus zubringt.

Feedback erhält man in Form von auf dem Bildschirm erscheinenden messages, die sich filtern lassen und durch die Anziege der unit stats, sowie ihres gegenwärtigen Status. Die Informationen sind durchaus ausreichend, aber lassen sich aufgrund der Natur des Spiels natürlich nicht als rundenweise ausgewürfelte Ergebnisse präsentieren.

Nachteilig ist mir bisher lediglich aufgefallen, daß die OOB statisch ist und sich Veränderungen in der chain-of-command nicht dynamisch anpasst. Soll heißen, wenn man vorübergehend eine Kompanie herauslöst und einem anderen HQ unterstellt, so wird das im OOB-Window nicht reflektiert. Auch das Fehlen einer gedruckten Dokumentation bedeutet, daß man entweder 2 Rechner, respektive Monitore, anschließt, oder halt ständig am tabben ist.

MoerkLort
02.12.08, 15:23
Ich kann auch nur für AA:RDoA sprechen. Das hält leider nicht ganz, was es verspricht. Auch sind nur wenige Karten dabei. Ürsprünglich wollte ich auch lieber CotA und TOAW3 spielen, allerdings hat meine Geldbörse etwas dagegen.

the general
02.12.08, 18:01
Das ganze liest sich sehr interessant, aber auch sehr komplex. Hab momentan leider nicht die Zeit und das Geld mir das Spiel zu kaufen. :(


Gruß TG, der gerade den Stil Hohenlohe's kopiert und sich fragt wann jemand Zeit hat so ein Monsterspiel ordentlich zu spielen.

Spartan
03.12.08, 21:45
Die australische Armee wars: http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=1857074


Was ich, da ich mich nun im zweiten Teil des Tutorial befinde, durchaus nachvollziehen kann. So wie der Autor den Ablauf hier aus operativer Perspektive schildert und die Spielmechanik quasi nebenbei erklärt, würde es sich wahrscheinlich auch gut als Schulungsmaterial eignen.

CotA kommt dem Anspruch einer realistischen Simulation näher, als andere Vertreter dieses Genres. Es ist sicherlich ein Hardcore-Titel, aber einer, in dem man mehr Zeit mit Planungen und Überlegungen verbringt, als mit Mausklicks und Micromanagement. Dabei hat das "Spiel" so viel Tiefgang, daß es eigentlich unmöglich ist, hier einen Abriß zu veröffentlichen, ohne seitenlange Texte schreiben zu müssen. Falls jemand ernsthaftes Interesse hegt und sich einen Überblick verschaffen will, dann würde ich ihm die Dokumentation des Advanced Tutorials zukommen lassen.

dooya
03.12.08, 21:54
Im COTA-Forum bei matrixgames gibt es auch einen ellenlangen Tutorialthread von MarkShot.