Canton
01.12.08, 20:50
Meine ww1 Partie gegen Cuza ist in der 10ten Runde.
Grundsätzlich ging Vieles nach Plan. Wer meine alten AAR´s gelesen hat weiss das für mich der Feind im Osten ist, also habe ich diesmal frühzeitig deutsche Einheiten aus dem Westen gelöst und an die Ostfront geschickt.
Ich wollte verhindern das Cuza bestärkt duch den AAR von Pio gegen Rums Kavallerieraids startet um mein Schienennetz zu vernichten oder gar zum Angriff übergeht.
Dies ist mir wirksam gelungen, führte im Westen aber dazu das der Küstenstreifen Belgiens nicht erobert wurde (zugegeben dazu führte auch meine Maxime Formationen zusammenzuhalten)
Dadurch das im Westen langsam die Ruhe eingkehrt und es dort nahezu so aussieht "wie immer" werden sich meine Berichte auf den Osten konzentrieren.
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Meine Kernstartegie ist immer dieselbe: Ostpreussen und Galizien halten, Westpolen erobern, die Weichselübergänge sichern und bis spätestens Ende 1914 Warschau erobern.
Ab dieser Partie kommt ein neues Ziel dazu, von Süd-Südwest her nach Lublin und somit hinter die Weichsel vorstossen umso eine bessere Basis für Operationen gegen Russland zu haben.
Wie man dem folgenden Screenshot entnehmen kann wurden die Ziele bereits erreicht oder stehen kurz vor ihrer Erfüllung:
http://www.legio-forum.de/ww1-1ost.JPG
Der frühzeitige Einsatz deutscher Einheiten im Osten macht sich bezahlt, noch bevor sich Gegner irgendwo für Angriffe organisieren konnte wurde er meinerseits überrumpelt und angegriffen. Besonders in Westpolen hat sich der Einsatz zweier deutscher Kav-Korps in höchstem Masse bewährt.
Der einzige Abschnitt wo Cuza die Initiative hatte war östlich von Königsberg wo er offenbar plante Königsberg selber mit seiner Garde zu besetzen. Aber auch dort werde ich bald das Heft in der Hand haben.
In Galizien habe ich gleich zu Beginn meine Front entlang der Bahnlinie aufgebaut. Diese Entscheidung ging zwar mit dem Verlust von etwas Land und der Städte Brody und Tarnopol einher sorgte aber dafür das ich schon den Befestigungsstatus "F" hatte als der Russe meine Front erreicht hat.
Die deutschen Korps taten ihr übriges ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben; der psychologische Effekt reichte wohl aus :)
Als Randnotiz sei vermerkt das ich sofort zu Beginn die Ö-U-Belagerungsartilliere welche an der Westfront Nahe Liege stand hierher verlegt habe um die Verteidigung Lembergs zu stärken, aber auch diese brauchte noch keinen Schuss abgeben und hat daher ein prall gefülltes Munitionslager.
Grundsätzlich ging Vieles nach Plan. Wer meine alten AAR´s gelesen hat weiss das für mich der Feind im Osten ist, also habe ich diesmal frühzeitig deutsche Einheiten aus dem Westen gelöst und an die Ostfront geschickt.
Ich wollte verhindern das Cuza bestärkt duch den AAR von Pio gegen Rums Kavallerieraids startet um mein Schienennetz zu vernichten oder gar zum Angriff übergeht.
Dies ist mir wirksam gelungen, führte im Westen aber dazu das der Küstenstreifen Belgiens nicht erobert wurde (zugegeben dazu führte auch meine Maxime Formationen zusammenzuhalten)
Dadurch das im Westen langsam die Ruhe eingkehrt und es dort nahezu so aussieht "wie immer" werden sich meine Berichte auf den Osten konzentrieren.
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Meine Kernstartegie ist immer dieselbe: Ostpreussen und Galizien halten, Westpolen erobern, die Weichselübergänge sichern und bis spätestens Ende 1914 Warschau erobern.
Ab dieser Partie kommt ein neues Ziel dazu, von Süd-Südwest her nach Lublin und somit hinter die Weichsel vorstossen umso eine bessere Basis für Operationen gegen Russland zu haben.
Wie man dem folgenden Screenshot entnehmen kann wurden die Ziele bereits erreicht oder stehen kurz vor ihrer Erfüllung:
http://www.legio-forum.de/ww1-1ost.JPG
Der frühzeitige Einsatz deutscher Einheiten im Osten macht sich bezahlt, noch bevor sich Gegner irgendwo für Angriffe organisieren konnte wurde er meinerseits überrumpelt und angegriffen. Besonders in Westpolen hat sich der Einsatz zweier deutscher Kav-Korps in höchstem Masse bewährt.
Der einzige Abschnitt wo Cuza die Initiative hatte war östlich von Königsberg wo er offenbar plante Königsberg selber mit seiner Garde zu besetzen. Aber auch dort werde ich bald das Heft in der Hand haben.
In Galizien habe ich gleich zu Beginn meine Front entlang der Bahnlinie aufgebaut. Diese Entscheidung ging zwar mit dem Verlust von etwas Land und der Städte Brody und Tarnopol einher sorgte aber dafür das ich schon den Befestigungsstatus "F" hatte als der Russe meine Front erreicht hat.
Die deutschen Korps taten ihr übriges ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben; der psychologische Effekt reichte wohl aus :)
Als Randnotiz sei vermerkt das ich sofort zu Beginn die Ö-U-Belagerungsartilliere welche an der Westfront Nahe Liege stand hierher verlegt habe um die Verteidigung Lembergs zu stärken, aber auch diese brauchte noch keinen Schuss abgeben und hat daher ein prall gefülltes Munitionslager.