Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brennende Heimatliebe - glühender Feindeshaß - Teil 2
Sehr geehrte Regenten,
da Unser letzter AAR mit WiF desaströs endete, nutzten Wir die letzten Wochen, um eine geeignete Strategie auszutüfteln, um diese Schmach auszumerzen.
Doch egal was Wir ausprobierten (dabei haben Wir bewusst auf den Einsatz von Fallschirmjägern und die Produktion eines Verteidigungswalls verzichtet), der erwünschte Erfolg, diese Modifikation mit dem im Untergangs-AAR gewählten Schwierigkeitsgrad (Challenge) halbwegs erfolgreich zu spielen, blieb aus. Aus diesem Grund haben Wir Uns dazu entschlossen, dieses garstige Machwerk auf normal zu spielen. ;)
Wir befinden Uns im Februar 1941 und geben einen nur groben Überblick über das bisherige Geschehen.
- Ausbau der IK um sechs Fabrikkomplexe, je zwei in Leningrad, Moskau und Kazan
- Modernisierung der bestehenden Divisionen, keine Auflösungen außer der Marine
- Hauptforschungsgebiete Infanterie, Panzer, Artillerie und Industrie
- Wahl des Ereignisses zur Stärkung der Industrie (IK +5%, Unruhe +10%)
- Massiver Ausbau von Infanterie mit Artilleriebrigaden
- MRP historisch
- Finnischer Winterkrieg historisch
- Ausrüstung aller Divisionen mit Brigaden (Inf. - Ari, mot.Inf. - SA-Ari)
- Wechsel von Ari- auf Rak-Ari-Brigaden für Infanterie (billiger, schnellere Produktionszeit bei ähnlicher Wirkung)
Die Kriegsschauplätze im Februar 1941.
Europa und Nordafrika
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Der spanische Bürgerkrieg ist im Prinzip zum Erliegen gekommen. Die republikanischen Truppen sind seit mehreren Monaten nicht in der Lage die letzte nationalspanische Bastion unter ihre Kontrolle zu bringen.
Italien ist im Norden Afrikas wieder enorm stark.
Asien
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Japan ist weit auf chinesisches Territorium vorgestoßen. Doch ist deren Vormarsch scheinbar zum Erliegen gekommen. In den letzten Monaten gab es keine größeren Gebietsgewinne.
Die Produktionsmöglichkeiten und -aufträge der Sowjetunion gestalten sich zu Beginn des Jahres 1941 wie folgt.
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Diese Projekte werden gerade erforscht.
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Auf diese Kategorien haben Wir Unser Hauptaugenmerk gelegt.
Infanterie
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Panzer & Artillerie
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Land-Doktrin
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Industrie
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Luftwaffe
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Luft-Doktrin
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Und zu guter letzt noch der Überblick über Unsere momentanen Armeestärken.
Heer
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Luftwaffe
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Eine Marineübersicht ersparen Wir Uns, da außer der zu Beginn bestehenden Flotten nur noch die Schwarzmeerflotte aktiv ist und sich ansonsten keine Veränderungen ergeben haben.
Momentan werde Unsere Divisionen sortiert, um eine effektive aber flexible Abwehrstellung im Westen aufzubauen.
Soweit der kurze Überblick über die Ausgangssituation. Die Fortsetzungen werden aufgrund erheblicher Freizeiteinbußen bedingt durch Unseren Beruf nicht so zügig kommen, wie es die geneigte Leserschaft von Uns gewohnt ist. :prost: :gluck:
Kurfürst Moritz
31.10.08, 23:15
Es ist schön zu lesen, dass Ihr nicht aufgebt, sondern dem Gegner zeigen wollt, was eine Harke ist. Wir dürfen also wieder gespannt sein, welch interessanter Frontverlauf Eurer Feder entspringen wird!
Euer Kurfürst Moritz
Al. I. Cuza
31.10.08, 23:21
Viel Glück! Jedenfalls mehr als letztes Mal!
sheep-dodger
31.10.08, 23:52
Welche WiF Version spielt Ihr denn? In der Platinum-Version die ich spiele wurden die Landdoktrin-Techs komplett überarbeitet.
Ich bezweifle zwar das man mit dem Ansatz der Modernisierung mit der SU was erreichen kann wünsche Euch trotzdem viel Glück bei Eurem Vorhaben (effektiv 230 Divisionen scheinen mir auch etwas wenig gegen den Deutschen, aber mal schauen was draus wird)
Welche WiF Version spielt Ihr denn? In der Platinum-Version die ich spiele wurden die Landdoktrin-Techs komplett überarbeitet.
Ich bezweifle zwar das man mit dem Ansatz der Modernisierung mit der SU was erreichen kann wünsche Euch trotzdem viel Glück bei Eurem Vorhaben (effektiv 230 Divisionen scheinen mir auch etwas wenig gegen den Deutschen, aber mal schauen was draus wird)Wir spielen, wie auch im ersten Versuch, die Gold-Version. Für Platinum sind Wir zu weich. :D
Die Divisionszahl ist mit Sicherheit nicht optimal, einige kommen allerdings auch noch hinzu. Wir gehen jedoch schon jetzt davon aus, daß Wir keine durchgehende Front halten können. :D
Aber auch dies kann ja seinen Reiz haben, wenn diese nicht völlig überflügelt wird. Wie Ihr seht, sind mal wieder viele "wenn und aber" dabei. ;)
sheep-dodger
01.11.08, 00:06
Dann hoffe ich mal, dass sich alles so entwickelt wie Ihr es geplant habt, ich bin gespannt ob man auch ohne Stufe 10 Forts und Bombe der Amis gewinnen kann.
dersheeper
02.11.08, 00:48
Ich wünsche Euch viel Glück und Uns einen spannenden AAR. :D
Die Versorgung Unserer Einheiten wird durch die Einführung der kompletten logistischen Organisation deutlich verbessert.
Am 4. März 1941 erklärt das Deutsche Reich Jugoslawien den Krieg.
Die Möglichkeit, ab Mitte April 1941 die Ausrüstung Unserer Infanteristen schneller zu produzieren, nutzen Wir, um weitere 45 Infanteriedivisionen mit Raketen-Artillerie in Ausbildung zu geben. Dabei sollen jeweils drei neue Verbände gleichzeitig fertiggestellt werden.
Nur wenige Tage später wird Griechenland und Jugoslawien annektiert und unter den Achsenmächten aufgeteilt.
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Der effizientere Einsatz logistischer Mittel läßt Uns ab Anfang Mai 1941 die Reparatur beschädigter Einheiten um 20 Prozent schneller durchführen. Und auch der nun mögliche Einsatz von verbesserten motorisierten Infanteriedivisionen bedeutet eine weitere Stärkung der Roten Armee.
Angesichts der Geschehnisse rund um die glorreiche Sowjetunion, entscheiden Wir Uns militärisch und industriell noch besser auf den Ernstfall vorzubereiten.
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Am 20. Juni 1941 werden von Unserem Geheimdienst massive Truppenbewegungen an der Grenze zum Deutschen Reich gemeldet.
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Inzwischen müssen Wir von einem bevorstehenden Angriff des westlichen Nachbarn ausgehen. Insofern sind die tief stehenden Divisionen in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden.
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An der Grenze zu Finnland hingegen stehen Unsere Divisionen direkt im Grenzgebiet.
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Nur zwei Tage später, am 22. Juni 1941, überfällt das Deutsche Reich mit seinen Verbündeten die Sowjetunion.
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Wiederum nur einen Tag später schließt sich Finnland dem neuen sowjetischen Feind an.
Um eventuell bedrohte Industriekapazitäten nicht in Feindeshand fallen zu lassen, leiten Wir eine großangelegte Verlagerung dieser in das weite sowjetische Hinterland ein.
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Der überraschende Angriff des ehemaligen Verbündeten kombiniert mit dem Vertrauensverlust des sowjetischen Volkes in die politischen Fähigkeiten Unserer Führung reißt das Land in eine regelrechte Starre.
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Dennoch blasen Wir zur Attacke, auch wenn es Uns vorerst nur möglich ist, gegen Finnland vorzugehen.
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Noch vor Einbruch der Nacht gelingt es Uns die Defensivstellungen der Finnen in Kajaani zu überrennen.
Durch diesen schnellen Erfolg beginnen Wir schon in den späten Nachmittagstunden des Folgetages mit dem Angriff auf Joensuu.
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Auch hier kommen Wir zu einem sehr schnellen Erfolg, der, wie auch zuvor in Kajaani, durch nicht nachzuvollziehende Versorgungsprobleme des Feindes begünstigt wird.
Währenddessen sind schon die ersten unverteidigten Provinzen unter Kontrolle von deutschen Speerspitzen gefallen. Diese attackieren Wir sofort mit heftigen Bodenangriffen Unserer taktischen Bomber.
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Die einzelne Kommandozentrale des Feindes vernichten Wir und nehmen sofort andere einzeln vorrückende Verbände unter Beschuß.
Am 28. Juni 1941 marschieren Wir im finnischen Kajaani ein. Von dort aus stoßen Wir mit Unseren Kavalleristen unterstützt von den Gebirgsjägern nach Oulu vor.
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Die einzelne Garnisonsdivision löst sich innerhalb weniger Stunden auf.
Obwohl Wir gegen Finnland erste Achtungserfolge erzielen, ist Unsere Bevölkerung über die kampflose Preisgabe von Minsk nicht erfreut.
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Unsere Bombardements auf die immer noch nur vereinzelt vorrückenden deutschen Divisionen zeigen weiterhin ihre Wirkung. In Vinnitsa zerstören Wir am 30. Juni 1941 eine deutsche motorisierte Infanteriedivision.
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Mit der Verlegung Unserer Bomber nach Opochka beginnen Wir auch von Norden her, die deutschen Einheiten zu schwächen.
Joensuu nehmen Wir schließlich nach mehreren noch folgenden kleinen Gefechten am 3. Juli 1941 ein.
Da die Effektivität Unserer Bombardements im ebenen Gelände deutlich höher ist, als im bewaldeten Norden, verlegen Wir Unsere Bomber wieder nach Kiev. Während diese von dort aus wieder Jagd auf vereinzelte Feinde machen, greifen Wir in Finnland am 6. Juli 1941 Jyväskylä an.
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Den Widerstand der Verteidiger wird zwei Tage später gebrochen.
Am 9. Juli 1941 kommt es zum ersten direkten Aufeinandertreffen Unserer Roten Armee mit der Deutschen Wehrmacht. Schauplatz des Gefechtes ist Kiev.
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Noch während der ungleiche Kampf läuft, entscheiden Wir, den Dnjepr-Damm zu zerstören.
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In der Nacht vom 10. zum 11. Juli 1941 ziehen Wir Unsere sechs Infanteriedivisionen aus Kiev nach Priluki zurück und überlassen die Verteidigung den sechs Garnisonsdivisionen. Diese müssen sich in den frühen Morgenstunden dem Feind ergeben. Unsere Bomberstaffeln wurden rechtzeitig nach Orel verlegt.
Aus Finnland kommen zum Glück positivere Nachrichten, Jyväskylä wurde von Unseren tapferen Truppen erobert.
Dadurch haben Wir eine optimale Angriffskonstellation gegen die immer schwächer werdenden finnischen Truppen. Der prompte Angriff auf Mikkeli ist die logische Konsequenz.
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Der Sieg gegen den völlig überforderten Gegner ist reine Formsache.
Aus den Verteidigungsstellungen an der Front zum Deutschen Reich wird einvernehmlich die komplette Eingrabungsstufe vermeldet. Nur die sich aus Kiev zurückgezogenen Divisionen sind noch dabei, sich eine effektive Stellung einzurichten.
Obwohl sich Unsere Verluste bis jetzt in Grenzen hielten und auch die verlorenen Gebiete nicht wirkliche industrielle Einbußen für die Sowjetunion brachten, ist das Volk über den Verlust von Kiev erzürnt.
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Kurfürst Moritz
04.11.08, 15:56
Auf deutscher Seite hätte es keine anfängliche Gebietsaufgabe gegeben!
Nun beeilt euch, die Finnen vor dem Winter abzufertigen, um dann mit den frei werdenden Truppen einen Sichelschnitt durch die deutsche linke Flanke durchzuführen!
Dafür sind Unsere Truppen in Finnland bei dem Angriff auf das nur schwach verteidigte Kuopio frohen Mutes. Und das zurecht, die zwei feindlichen Infanteriedivisionen verlassen fluchtartig die angegriffene Provinz.
Unsere taktischen Bomber haben inzwischen einen neuen Auftrag bekommen. Da durch den Beschuß der deutschen Bodentruppen keine adäquaten Erfolge mehr erzielt werden können, wird die Versorgung des Feindes zuerst im mittleren später im südlichen Frontabschnitt ins Visier genommen.
Tampere wird als neues Ziel für Unseren Vormarsch in Finnland ausgewählt. Dadurch soll mehr Druck auf die finnische Hauptstadt ausgeübt werden können.
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Der Vormarsch in Finnland geht nach der Einnahme Kuopios am 21. Juli 1941 unverzüglich weiter.
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Wie das Truppenverhältnis vermuten läßt, ist auch diese Schlacht von kurzer Dauer und endet siegreich für Uns.
Vom frisch eroberten Tampere aus marschieren Wir am 26. Juli 1941 nach Turku weiter.
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Die neue Lage in Finnland ermöglicht es Uns, zwei Armeen aus dem Norden an die Front mit dem Deutschen Reich zu verlegen. Neun Divisionen werden in der ersten Augusthälfte in Dagaupulis und sieben in Smolensk erwartet.
Turku erobern Wir am 27. Juli 1941. Damit ist Helsinki umschlossen. Nur einen Tag später attackieren Wir die finnische Hauptstadt.
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Trotz Unserer drückenden Überlegenheit benötigen Wir bis zum 2. August 1941 bis die letzten Verteidiger Helsinkis sich ergeben.
Erneut werden neun Divisionen frei, die nach Polotsk verlegt werden.
Den ersten Angriffsversuch zur Bereitung der völligen Zerstörung der finnischen Kampfkraft unternehmen Wir am 6. August 1941 mit dem Angriff auf Pori.
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Schnell müssen Wir feststellen, daß der Verteidigungswille des Feindes noch nicht gebrochen ist und Unsere Divisionen die nötige Organisation brauchen, um effektiv gegen den Gegner vorzugehen. Der Angriff wird abgebrochen.
Einen erneuten Angriff auf Pori starten Wir am 22. August 1941.
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Die sichtlich unterversorgten und erschöpften finnischen Divisionen können Unserer frischen Angriffswucht nichts mehr entgegensetzen und ziehen sich zurück.
So kommt es am 26. August 1941 zur Entscheidungsschlacht um Finnland.
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Schon am gleichen Abend ergeben sich die letzten finnischen Verbände. Unter ihnen sind auch einige deutsche Divisionen.
Persien tritt Ende August 1941 den Alliierten bei.
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Bis zu diesem Zeitpunkt haben keinerlei weitere Angriffe des Deutschen Reichs stattgefunden. Im Norden ist Unsere Verteidigung bärenstark und im Süden, rund um Kiev, setzen Unsere Bomber weiterhin alles daran, die deutsche Versorgung zu schwächen. In den Zielprovinzen werden mehr als die Hälfte der möglichen Nachschubwege von Uns gestört.
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Anfang September 1941 entwickeln Wir die einfache mechanisierte Division.
Unsere aus Finnland weiter nach Norden vorstoßenden Divisionen treffen am 21. September 1941 in Hammerfest auf feindlichen Widerstand in Form einer deutschen motorisierten Division.
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Nach über einer Woche ausgewogenen Kampfes gelingt es Unseren Gebirgsjägern dann doch, die feindliche deutsche Division zu verdrängen.
Nachdem italienische Marinebomber Unsere Schwarzmeerflotte attackierten, steigen Unsere Jäger zur Überwachung des Luftraums auf. Kurze Zeit später kommt es zum ersten Gefecht gegen die Eindringlinge.
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Kurz darauf müssen sich die eben siegreichen Jäger jedoch größeren deutschen Luftwaffenverbänden geschlagen geben. Eine reelle Chance der Gegenwehr bestand nicht für Uns.
Hammerfest wird von Uns am 13. Oktober 1941 erobert.
Keine zwei Wochen später entspannt sich die Lage für Uns enorm. Nicht nur, daß der Winter fast flächendeckend Einzug gehalten hat. Auch Unser Volk hat endlich realisiert, daß es nur mit Zusammenhalt und unbändigem Kampfeswillen möglich ist, die Heimat vor dem Deutschen Reich zu retten.
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Mit dieser neuen Kraft verbessert sich auch die Verteidigungsfähigkeit der Roten Armee.
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Sämtliche Modernisierungen werden gestoppt und die Produktion weiterer Panzerdivisionen in Auftrag gegeben.
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Die Unruhe in der Bevölkerung liegt nun bei 23,2%.
Am 29. Oktober 1941 ist der spanische Bürgerkrieg mit dem Sieg der Republik beendet.
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Trotz Unserer Erfolge in Finnland und dem Halten der Gebiete östlich des Dnjepr wechselt einer Unserer Generäle ohne Not die Seiten.
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Elender Verräter...
Am 7. Dezember 1941 attackiert Japan überraschend den amerikanischen Stützpunkt Pearl Harbor.
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Wenn es nicht schon bis jetzt von einem Weltkrieg zu sprechen war, so ist es dies spätestens jetzt.
Japan tritt daraufhin dem deutschen Bündnis bei, behält der Sowjetunion gegenüber aber seine Neutralität bei.
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Mitte Dezember 1941 wird die Tiefenverteidigungsdoktrin als neues taktisches Element bei der Roten Armee eingeführt. Dadurch steigt z.B. die Moral der Truppe um 20%.
Zu Beginn des neuen Jahres wird das unterworfene Finnland zu Unserem Marionettenstaat.
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Unserer Entscheidung, Finnland eine gewisse Eigenständigkeit zu geben, können fünf Prozent der Bevölkerung nichts Positives abgewinnen.
Wir verlegen zwei Armeen aus Finnland nach Perekop und Rogachev.
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Fallschirmjäger
04.11.08, 17:37
Sehr schön, wie ihr die Finnen überrannt habt.
Wenn ihr nun Norwegen komplett erobern könnt, hättet ihr einige Flugplätze in Reichweite des Reiches.
Noch ist die Lage nicht so verzweifelt, bin gespannt was das Frühjahr bringt ;)
Admiral RV
04.11.08, 18:19
Ah, in eurem letzten AAR standet ihr zu diesem Zeitpunkt schon im Ural. Noch viel Glück mit weuren glorreichen Verbänden der Roten Armee.
Erfreulich, erfreulich!
Grabt euch schön hinter diesen Flüssen ein und sorgt dafür, dass der Deutsche, wenn er kommt sich eine blutige Nase holt.
Gruß Garfield
über norwegen nach dänemark ;o)
dersheeper
04.11.08, 21:24
Gute Nachrichten bisher, viel Glück weiterhin!
Kurfürst Moritz
05.11.08, 01:13
über norwegen nach dänemark ;o)
Und dann weiter nach Berlin! Rohstoffe abstauben und den Deutschen demoralisieren!
Vielen Dank für die Anregungen und Rückmeldungen. :)
Norwegen ist eventuell 1943 ein mögliches ernstzunehmendes Ziel. Dänemark werden Wir Uns wohl so schnell nicht einverleiben können. Der Grund dafür ist die fehlende Flotte, die Wir auch in Unseren Forschungen nicht eingeplant haben. Außerdem gilt es harte Kämpfe im sowjetischen Kernland zu führen. Nur dort ist der Feind effektiv zu vernichten. ;)
dann muss halt schweden ins bündnis die frage ist nur ob intern oder extern ;o)
Das neue Jahr beginnt mit einer sehr guten Nachricht.
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Mit den neuen industriellen Möglichkeiten haben Wir nun zumindest Mittel, um die nützlichen aber veralteten Divisionen der USA zu modernisieren.
Mitte Januar 1942 stehen verbesserte mechanisierte Divisionen zur Produktion bereit.
Das nächste erwähnenswerte Ereignis passiert erst am 1. März 1942. In Tallin landen rumänische und kroatische Truppen, die unter deutscher Flagge kämpfen.
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Sofort werden vereinzelte Infanteriekorps und die motorisierte und Panzerdivision in die angrenzenden Provinzen verlegt. Neuaufstellungen sichern in Kingisepp den Zugang nach Leningrad.
Die Umstationierung Unserer truppen ist nicht besonders erfolgreich, da die meisten Zielprovinzen vorher vom Feind erobert wurden. Allerdings gelingt es Uns, eine von insgesamt nur zwei Divisionen mit Unseren Bombern zu vernichten. Durch heftige Zerrüttungsbombardements unterstützt, greifen Wir am 18. März 1942 auch die andere Gebirgsjägerdivision in Narva an.
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Das Gefecht entscheiden Wir für Uns und einen Monat später hat der Spuk in Unserem Hinterland ein Ende. Anschließend sichern Wir die Küsten im Baltikum mit jeweils drei Infanteriedivisionen.
Nur wenige Tage später, am 30. April 1942 sehen sich Unsere Truppen in Dagaupulis einem heftigen Angriff des Deutschen Reiches ausgesetzt.
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Wir beordern je ein Infanteriekorps aus Polotsk und Riga in das Kampfgebiet, um die Verteidigung zu unterstützen.
Am 2. Mai 1942 stehen auch Unsere Truppen in Priluki unter starkem Beschuß.
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Auch hier werden Verbände aus den angrenzenden Gebieten zur Unterstützung der Verteidigung der Provinz mobilisiert.
Die Schlacht um Dagaupulis können Wir am 8. Mai 1942 für Uns entscheiden. In Priluki dauern die Gefechte zu diesem Tage noch an.
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Doch zeichnet sich auch hier eine Wende in der Schlacht ab. Diese Vermutung bestätigt sich am 10. Mai 1942. Der feindliche Angriff wird abgebrochen. Während Unsere Verluste in der Schlacht um Dagaupulis noch etwas höher als die des Gegners waren, haben Wir in Priluki der deutschen Wehrmacht das doppelte an Schaden zugefügt, wie Wir selber erleiden mussten. Dies dürfte nicht zuletzt den schweren Panzerverbänden zu verdanken sein.
Außer heftigen Zerrüttungsbombardements deutscher Flugzeuge auf die in Narva stationierten Divisionen passiert bis Ende Mai 1942 nichts erwähnungswürdiges.
Eine gute Möglichkeit, den Blick auf die anderen Kriegsschauplätze zu werfen.
Europa und Nordafrika
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Asien
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Anfang Juni 1942 tritt Mexiko den Alliierten bei.
Ende des Monats annektiert Japan die Philippinen.
An Unserer Front gibt es keinerlei Veränderungen. Das Deutsche Reich wagt sich seit den beiden Niederlagen bis jetzt nicht mehr in die Offensive.
Die Offensivmöglichkeit, die sich Uns bieten würde, also tiefer nach Norwegen vorzustoßen, nutzen Wir nicht, da das Revoltenrisiko dieser Provinzen bei ca. 70% liegt.
Am 9. Juli 1942 erhalten Wir von den USA die selbe Unterstützungslieferung wie zu Beginn des Jahres.
Der zwischenzeitliche Eindruck, daß Großbritannien in Nordafrika die Achsenmächte zurückdrängen könnte, bestätigt sich nicht. Die Gebiete westlich des Suez sind wieder unter vollständiger Kontrolle Italiens.
Ab sofort steht Uns die Infanterie 43 zur Verfügung.
Ende Juli 1942 haben Wir eine der beiden Serienproduktionen Unserer Infanteristen abgeschlossen. Die nun freien Kapazitäten nutzen Wir, um der Unruhe in der Bevölkerung (22,49%) stärker entgegenzutreten und die Modernisierung Unserer Divisionen voranzutreiben.
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Brasilien tritt den Alliierten bei.
Das Deutsche Reich attackiert Uns am 2. August 1942 nach langer Zeit erneut in Priluki.
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Aus Chernigov und Poltava werden sofort fünf Panzer- und sechs Infanteriedivisionen ins Kampfgebiet befehligt.
Unsere von Beginn an gut aufgestellte Verteidigung drängt, mit Eintreffen der Unterstützungseinheiten, den gegnerischen Angriff immer weiter zurück. Vier Tage nach Beginn der Kampfhandlungen bricht der Feind die Attacke mit einer Verlustquote, die vierfach höher ist als Unsere, ab.
Im Anschluß an dieses Gefecht wird die Großform SOP-Doktrin als taktische Grundlage für Unser Heer eingeführt. Wenig später erforschen Wir die fortschrittliche Raketenartillerie..
Die Erfolge gegen die wenigen Angriffe des Deutschen Reiches auf Unsere Verteidigungsstellungen senkt die Unruhe Unserer Bevölkerung deutlich.
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Am 15. Oktober 1942 stellen sich französische Piloten in den Dienst der sowjetischen Luftwaffe.
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Somit steht Uns eine Staffel der von Uns gerade erforschten Yak-7 zur Verfügung.
Die Fertigstellung der Panzerserie mit schweren Panzerbrigaden gibt Uns weitere Ressourcen frei, die Wir vorerst ebenfalls in die Modernisierung der bestehenden Einheiten fließen lassen.
Ende Oktober entwickeln Wir einen neuen Panzertypen, den T-34/85.
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Mit der kurz darauf verfügbaren Infiltrations-Bombardierungs-Doktrin erhöhen Wir die Schlagkraft Unserer taktischen Bomber.
Mitte November 1942 kommt es in Afrika zu einer entscheidenden Wendung im Krieg. Truppen der USA landen im Westen Nordafrikas. Daraufhin unterstellt das Deutsche Reich Vichy-Frankreich seiner vollständigen Kontrolle.
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Anfang Dezember 1942 stellen Wir einen neuen Abfangjäger vom Typ Yak-7 in den Dienst.
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Zum Jahreswechsel steigt mit der Einführung der Durchbruchsprioritäts-Doktrin erneut die Stärke Unseres Heeres.
Am 11. Januar 1943 erreicht Uns eine erneute Lieferung der USA aus dem Leih-Pacht-Vertrag.
Im Bereich der Luftwaffenforschung machen Wir weitere Fortschritte. Ein neuer Sturzkampfbomber vom Typ IL-10 Beast steht ab sofort zur Verfügung. Umgehend geben Wir drei parallel laufende Viererserien in Auftrag.
Mit der Erforschung des fortschrittlichen leichten Panzers und der Karussellbombardierungs-Doktrin machen Wir weitere technologische Fortschritte.
Der westliche Teil Nordafrikas ist bis Anfang Februar 1943 fast vollständig unter der Kontrolle der Alliierten.
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Ende Februar 1943 sind auch die letzten Aufträge der Panzerproduktion abgeschlossen. Wir geben sechs SA-Ari-Geschütze für die Uns von den USA geschickten Einheiten in Auftrag. Die restlichen Kapazitäten fließen auch dieses Mal vorerst in die Modernisierung Unserer Divisionen.
(Diesem Mitte März erfolgtem Ereignis können Wir keinerlei Auswirkung auf Unsere Einheiten ableiten und auch im Forschungsbaum hat keine Veränderung stattgefunden.
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/WiF-SU-AAR/js.jpg
Vielleicht kann Uns die werte Regentschaft auf die Sprünge helfen, was Wir daraus für einen Nutzen ziehen können.)
In Griechenland erfolgte derweil ein Landungsmanöver Großbritanniens, das sich zu mehr als einem Brückenkopf entwickelt hat.
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/WiF-SU-AAR/gre.jpg
Und auch in Asien verlieren die Achsenmächte immer mehr an Einfluß.
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/WiF-SU-AAR/jap1.jpg
Anfang April 1943 kommt es zu einem Aufstand in Warschau.
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/WiF-SU-AAR/war.jpg
Wir erforschen einen neuen Abfangjägertypen, die Yak-3.
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/WiF-SU-AAR/yak3.jpg
Acht in Serie zu produzierende Jäger dieses Typs geben Wir prompt in Auftrag.
Le Prînglé
07.11.08, 21:54
Ein sehr schönes Update, werter Managarm. Wir fiebern mit!
Euer Le Prînglé
Die JS sind als eigener Divisionstyp im Framework des Leichten Panzers produziertbar. Ob von den Werten sinnvoll oder nicht kann ich nicht sagen, einfach im Aufragsmenü nachschauen
sheep-dodger
07.11.08, 22:05
Sehr schön wie Ihr den Deutschen zurückschlagen konntet, das Event welches Ihr erhieltet aktivierte in unserem Spiel (mit der Platinum Version) einen neuen Leichten-Panzer-Divisionstyp:
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564914ad22170ea.jpg
Wir hoffe, dass Wir euch helfen konnten.
Edith meint, dass ein hive mind was tolles ist :D
Sehr schön wie Ihr den Deutschen zurückschlagen konntet, das Event welches Ihr erhieltet aktivierte in unserem Spiel (mit der Platinum Version) einen neuen Leichten-Panzer-Divisionstyp:
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564914ad22170ea.jpg
Wir hoffe, dass Wir euch helfen konnten.
Edith meint, dass ein hive mind was tolles ist :D
Aaah, vielen Dank werte Herren. :)
Und auch hier lautet der altbekannte Spruch für Uns, wer lesen kann ist klar im Vorteil. :rolleyes: :D
Kurfürst Moritz
08.11.08, 03:53
Eine super tolle Fortsetzung kredenzt ihr uns da, werter Managarm!
Passt demnächst besser auf, dass auch ja alle Strandprovinzen bewacht werden, denn wenn der Deutsche mal eine richtige Invasion starten sollte, könnte es sein, dass es euch nicht mehr gelingen würde, diese zurück zu schlagen (vgl. Alliierte in Normandie, 1944).
Leider kann ich euch nicht grün reppen, aber das wird nachgeholt!
Gruß, Kurfürst Moritz
dersheeper
08.11.08, 15:18
Ich gratuliere euch zu euren Erfolgen. Jetzt fehlen nur noch die gigantischen Kessel für einen perfekten AAR. :D
Mitte Mai 1943 erforschen Wir die Selbstfahrlafette mit Artilleriebrigaden vom Typ SU-152 Zveroboy.
http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/WiF-SU-AAR/su152.jpg
Daraufhin geben Wir 30 Panzer vom T-34/85 mit dieser durchschlagkräftigen Brigade in Auftrag. Die Produktion erfolgt in drei parallel laufenden Zehnerserien.
Die Schlüsselpunktbombardierungs-Doktrin ermöglicht Uns ab sofort eine deutlich günstigere Bomberproduktion bei gleichzeitig erhöhter Effektivität im Kampf.
Von diesen Verbesserungen profitieren nicht nur die bestehenden Bomber, sondern auch das neue Modell TU-2, von dem ab Mitte Juni 1943 in zwei parallel laufenden Serien insgesamt 16 neue Bomber produziert werden.
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Dies ist Uns möglich, da die Unruhe der Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt vollständig abgebaut werden konnte und sich somit Unserer Industrie neue Kapazitäten erschließen.
Am 2. Juli 1943 erreicht Uns eine weitere Leih-Pacht-Lieferung der USA im gewohnten Umfang.
Es gibt Neuigkeiten aus Süd- und Südosteuropa zu vermelden.
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Wir gehen am 6. Juli 1943 in die Offensive über. Allerdings nicht an der Westfront zum Deutschen Reich. Unser Vorstoß erfolgt gen Narvik und soll die Bedrohung im Norden der Sowjetunion beenden.
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Noch während des Kampfes, in dem erstmalig Divisionen aus den Lieferungen der USA zum Einsatz kommen, entwickeln Wir die Doktrin der Geschwindigkeitsoffensive.
Neun Tage nach Beginn der Auseinandersetzungen um Narvik ziehen sich die deutschen Verbände zurück. Einen Tag später ist Narvik unter Unserer Kontrolle.
Am 4. August 1943 geht Unser Vormarsch in Norwegen weiter. In Mo i Rana besteht die gleiche Konstellation wie zuvor in Narvik. Durch das für Angriffe deutlich günstigere Hügelgelände drängen Wir den Feind nach vier Tagen zurück.
Der Angriff auf Trondheim startet unverzüglich am 12. August 1943. Da Wir dem Feind keine Möglichkeit zur Erholung bieten, flüchtet dieser nach nur wenigen Stunden.
In der Zwischenzeit hat sich auch im Süden Europas Einiges getan.
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An der neu entstandenen Frontlinie in Italien wurden auf Seite der Achsenmächte Festungen errichtet, die sogenannte Gustav-Linie.
Trondheim sichern Wir am 13. August 1943.
Technologisch eröffnen Wir für die Sowjetunion mit der Entwicklung des Raketentriebwerks ein neues Zeitalter.
Von Trondheim aus ziehen Unsere Gebirgsjäger nach Alesund. Alle anderen Divisionen verweilen vorerst in Trondheim. Nach kleineren Gefechten gegen vereinzelte deutsche Divisionen erreichen Wir am 28. August 1943 Alesund.
Sofort beginnen Wir mit dem Angriff auf Röros.
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Die Verteidiger ziehen sich nach nur wenigen Stunden auf schwedisches Territorium zurück.
Und wieder hat sich die Lage an den Fronten, an denen Wir nicht kämpfen, entscheidend verändert.
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Insbesondere der Vormarsch der alliierten Truppen in Italien bleibt nicht ohne weitreichende Folgen.
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Während dieser politischen Veränderungen, die allesamt gegen den gemeinsamen Feind sprechen, erobern Wir bis Ende September 1943 Norwegen ohne weitere nennenswerte Störungen.
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Während Wir in den an der Front ruhigen Wintermonaten diverse Truppenverlegungen vornehmen, kommt es auf der Konferenz von Teheran zu ersten Absprachen mit den indirekten Verbündeten bezüglich der Vorgehensweise gegen das Deutsche Reich. Dabei verleihen Wir Unserer Forderung nach einer zweiten Front gegen den gemeinsamen Feind Nachdruck.
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Die USA versprechen baldmöglichst Unserer Forderung nachzukommen.
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Bis zum Beginn des Jahres 1944 machen Unsere Forscher diverse Fortschritte. Wir können nun auf fortschrittliche Feldartilleriegeschütze, das frühe Lazarettsystem und die Frontalmissions-Doktrin zurückgreifen. Innenpolitisch setzen Wir, wie auch schon im Vorjahr, auf eine Umstellung Unserer Truppen auf eine Berufsarmee. Außerdem setzen Wir mit Igor I. Ilichev einen neuen Geheimdienstminister ein, der die Stärke der Industrie um fünf Prozent erhöht.
Mit Beendigung der Truppenverlegungen gestaltet sich die Frontlage im Januar 1944 wie folgt.
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Dadurch konnten Wir Unsere kampfstarken Verbände aus den Verteidigungsstellungen herauslösen. Sie stehen Uns damit ab sofort vollständig für Offensivüberlegungen zur Verfügung.
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Am 7. Januar 1944 findet eine weitere Leih-Pacht-Lieferung der USA an Uns statt.
Die Fertigstellung der letzten Serie Sturzkampfbomber ermöglicht Uns, weitere Divisionen auszuheben. Wir bilden insgesamt 30 Infanteriedivisionen mit Raketenartilleriebrigaden in drei parallel laufenden Zehnerserien aus.
Wir beordern Unsere motorisierten Infanterie- und Panzerdivisionen nach Yevpatoriya. Unsere taktischen Bomber werden nach Sewastopol verlegt, genauso wie alle noch nicht dort befindlichen Jäger.
Mitte März 1944 stellen Wir die neue schwere Panzerbrigade JS-2 in den Dienst.
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Die Einheiten aus Yevpaoriya erhalten Mitte April den Befehl über Melitopol und Perikop nach Kherson vorzustoßen. Dadurch wird das bis dahin feindfreie Odessa massiv mit Truppen aus Krivoy Rog verstärkt. Die dadurch relativ schwachen Verteidigungsstellungen in Krivoy Rog attackieren Wir am 1. Mai 1944.
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Gedeckt wird dieser Angriff durch Unsere taktischen Bomber, die Zerrüttungsbombardements fliegen, und Unsere Jäger.
Der anfänglich sehr aussichtsreiche Angriff entwickelt sich zu einem regelrechten Gemetzel. Sowohl am Boden als auch in der Luft finden heftigste Gefechte statt. Dazu attackiert das Deutsche Reich Unsere Truppen in Priluki, wodurch Wir gezwungen sind aus den nördlich von Priluki gelegenen Provinzen Truppen in das Kampfgebiet abzuziehen.
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Die Konterattacke auf Priluki können Wir schließlich abwehren.
Nachdem die deutsche Luftwaffe massiv gegen Unsere Jäger und Bomber eingesetzt wird, bleibt Uns nichts anderes übrig, als die Angriffe aus der Luft einzustellen. Dadurch leidet auch der Angriff zu Lande deutlich an Effektivität und die immer zahlreicheren ankommenden feindlichen Verteidiger zwingen Uns, den Angriff auf Krivoy Rog abzubrechen.
Stattdessen schicken Wir die bis jetzt nicht am Kampfgeschehen beteiligten Infanteriedivisionen aus Melitopol und Perikop in den Kampf gegen die nur noch leichte Verteidigung in Dnepropetrowsk.
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Wir entwickeln den ersten sowjetischen Raketenjäger, die Bereznyak-Isayev Bi-1.
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Am 27. Mai 1944 erobern Wir Dnepropetrowsk zurück.
Obwohl Unsere Truppen noch angeschlagen sind, eröffnen Wir durch die neue Konstellation westlich des Dnjeprs erneut den Angriff auf Krivoy Rog.
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Wiederum strömen zusätzliche Feinde zur Verteidigung in die umkämpfte Provinz.
Noch während der Gefechte verbessern Wir die Versorgung Unserer verwundeten Einheiten.
Unsere Divisionen in Gomel werden angegriffen. Sofort entsenden Wir Truppen aus Rogachev und Chernigov, um die Verteidigung zu unterstützen.
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Den Angriff des Deutschen Reiches können Wir mit den neu eingetroffenen Divisionen abfedern. In Krivoy Rog marschieren Wir am 7. Juni 1944 ein. Ohne Ruhepause peitschen Wir Unsere Divisionen zur Eroberung von Cherkassy voran.
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Die Verteidigung Gomels ist erfolgreich. Den Angriff auf Cherkassy brechen Wir aufgrund zu starker Gegenwehr des Feindes ab.
Auch wenn Wir bisher nur drei Provinzen zurückerobern konnten, sind Wir mit dem Verlauf der Schlachten sehr zufrieden. Die deutsche Wehrmacht hat empfindliche Verluste, die sich sowohl territorial als auch in Divisionsstärke darstellen, hinnehmen müssen.
Le Prînglé
09.11.08, 16:33
Sehr schön!
Vassili Pringlovìc steht von seinem Stuhl auf und feiert die russischen Horden. Angefeuert springt er auf den Tisch und schreit sowjetische Kampflieder.
"Stecht den Deutschen nieder
Erschießt ihn, immer wieder
Drum lasst uns in den Westen zieh'n
Schwingt die russische Flagge über Berlin!"
dersheeper
09.11.08, 17:24
Ich freue mich für euch, vor allem, da ich auch euren Untergang beim letzten Spiel mit großem Interesse verfolgt habe. ;)
Zuerst einmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. :)
Die heftigen Kämpfe erzwingen eine Ruhepause für Unsere Einheiten. Im Gegensatz zur Luftwaffe haben Unsere Heerestruppen geringe Verluste auszugleichen. Teile Unserer Jagdgeschwader sind gerade noch der vollständigen Zerstörung entkommen.
Ende Juni 1944 erhalten die Jäger mit den Taktiken der Heimatverteidigungs-Doktrin neue Möglichkeiten, um sich gegen den Feind auch in der Luft besser zur Wehr zu setzen.
Noch kurz vor dem Monatsende, am 29. Juni 1944, starten Wir einen zweiten Angriff auf Cherkassy.
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Nach über einer Woche tobt der Kampf immer noch. Dabei sind aber etliche kampfunfähige feindliche Divisionen Unseren unerbittlich vorstoßenden Einheiten als reines Kanonenfutter ausgesetzt. Nur wenige Verbände stellen sich Uns ernsthaft in den Weg.
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Unsere Verlustquote ist gesamt gesehen auch recht hoch, doch verteilt diese sich besser auf die Masse der angreifenden Einheiten.
Wir erhalten weitere Unterstützungslieferungen aus den USA.
Am 16. Juli 1944 fällt Cherkassy. Wir sehen Uns jedoch einem sofortigen Gegenangriff der Wehrmacht in Krivoy Rog ausgesetzt. Zur Entlastung der unter Beschuß stehenden Divisionen lassen Wir Unsere Panzerdivisionen unterstützt von den motorisierten Verbänden Balta angreifen.
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Der feindliche Angriff auf Krivoy Rog wird abgebrochen, so daß Unsere dort stationierten Divisionen die Attacke auf Balta unterstützen können.
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Schätzungsweise mindestens zehn feindliche zumeist Infanteriedivisionen werden bei diesem Vorstoß vollständig aufgerieben. Balta ist am 21. Juli 1944 wieder sowjetisch.
Ein Teil der Panzer erhält den Befehl direkt nach Chinisev vorzupreschen. Die einzelne verteidigende mechanisierte Division zieht sich sofort zurück, so daß dem Einmarsch in die Provinz nichts mehr im Wege zu stehen scheint. Doch der Schein trügt; am 25. Juli 1944 haben sich so viele Feinddivisionen in Chisinev versammelt, daß Unsere Panzer nicht mehr voran kommen.
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Wir brechen den Angriff ab.
Um die Bewegung in der Front weiter auszunutzen attackieren Wir noch am gleichen Tag Odessa.
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Abseits der Gefechte entwickeln Unsere Forscher das anwendbare Turbojettriebwerk.
In Odessa kommen Unsere tapferen Kämpfer gegen die sich gut verschanzten Verteidiger nicht richtig voran, weshalb Wir den Einsatz taktischer Bomber befehlen. Mit Hilfe derer Zerrüttungsbombardements gelingt es Uns am 3. August 1944, die Schwarzmeermetropole wieder unter Unsere Kontrolle zu bringen.
Unseren Truppen wird eine knappe zweiwöchige Ruhepause verordnet, die dazu dienen soll, Organisation und Sollstärke wieder auf Vordermann zu bringen. Am 14. August 1944 greifen Wir wieder an. Mit noch nicht 100 % einsatzbereiten Divisionen ist Mogilev Podolski Ziel dieses Angriffs.
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Auf dem ebenen Gelände können Unsere Panzer- und motorisierten Divisionen ihre Stärken voll und ganz zur Entfaltung bringen. Der Sieg scheint somit in greifbarer Nähe. Doch es rücken massive Verstärkungen in Mogilev Podolski ein. Am 26. August 1944 verteidigen schon knapp 60 feindliche Divisionen die Provinz.
Der Verteidigungswille der deutschen Wehrmacht kommt Uns trotz eigener nicht zu verachtender Verluste entgegen. Die Verbissenheit keinen Meter Preis zu geben, führt dazu, daß sich erneut komplette Divisionen auflösen. Diesen Umstand nutzen Wir mit Unseren nun schon fast vollständig regenerierten taktischen Bombern zusätzlich aus. Sie erhalten den Befehl unnachgiebige Bodenangriffe auf die Verteidiger zu fliegen. Während der Luftangriffe erhöht sich die feindliche Verlustquote schätzungsweise um das Dreifache.
Das Gemetzel in Mogilev Podolski zieht sich bis zum 7. September 1944 hin. Die Provinz erobern Wir mit einem geschätzten feindlichen Totalausfall von 15 Divisionen zurück.
Die Gunst der Stunde nutzend marschieren Wir am 8. August 1944 mit Unseren motorisierten Verbänden unterstütz von Panzern und Infanterie schon weiter nach Vinnitsa.
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Durch die vorangegangenen Kämpfe können die Feinde Unserem Druck nicht mehr soviel entgegensetzen, wie noch zuvor. Vinnitsa fällt am 12. September 1944 wieder in Unsere Hände.
Allerdings sehen sich Unsere am Kampf beteiligten Divisionen in Cherkassy einem Gegenangriff aus Kiev heraus ausgesetzt.
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Wir entsenden aus Priluki und Mogilev Podolski Unterstützung, so daß der feindliche Angriff abgebrochen wird.
Einen kurz darauf stattfindenden Scheinangriff auf Kiev brechen Wir sofort wieder ab. Die Stadt scheint für das Deutsche Reich sehr wichtig zu sein, da innerhalb kürzester Zeit die Verteidigungsstärke fast um das Dreifache gegenüber Gefechtsbeginn erhöht wurde.
Aufgrund der Verluste, die insbesondere Unsere Infanteristen in den heftigen Kämpfen erleiden mussten, entscheiden Wir Uns keine weiteren Angriffe einzuleiten. Zudem ist die Wetterlage nicht besonders günstig.
Ende September wird das letzte in Produktion befindliche Jägergeschwader in den Dienst gestellt. Wir nutzen die freien Kapazitäten zur Auffrischung und Modernisierung Unserer Einheiten.
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Daß das Deutsche Reich trotz der von Uns zugefügten Verluste immer noch willens ist, den offenen Kampf mit der Roten Armee zu suchen, zeigt der 1. Oktober 1944. Die motorisierten Verbände in Vinnitsa sehen sich einem Gegenangriff ausgesetzt.
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Hinzugezogene Panzerverbände aus Cherkassy und Mogilev Podolsdki können die Verteidigung jedoch entscheidend verstärken. Allerdings nur bis der Feind die Truppen aus Kiev mit in den Kampf eingreifen läßt.
Auf weitere Verteidigungsunterstützung verzichten Wir, sondern greifen stattdessen Kiev an.
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Vinnitsa halten Wir. Kurz bevor Wir in Kiev den entscheidenden Durchbruch erzielen können, strömen wieder massiv Truppen aus Zhitomir und Vyshgorod in die umkämpfte Provinz, so daß Wir erneut den Angriff abbrechen müssen.
Anfang Oktober 1944 hält der Winter Einzug.
National China annektiert am 9. Oktober 1944 Manchuko.
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Wir geben sechs Selbstfahrartillerie-Brigaden in Auftrag. Mit diesen sollen die letzten Einheiten, die Uns die USA zur Verfügung stellten, verstärkt werden.
Ende Oktober 1944 entwickeln Wir einen neuen Panzertypen, den JS-3.
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Um nicht nur auf einer Seite der Front gepanzerte Verbände in den Angriff schicken zu können, geben Wir 30 mechanisierte Divisionen mit schweren Panzerbrigaden in Auftrag.
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Obwohl diese nicht an die Kampfstärke der Panzerdivisionen heranreichen, sollte die Kombination mit dem schweren Gerät in den bewaldeten Regionen im Norden der Front effektiv wirken.
Al. I. Cuza
11.11.08, 00:55
Sehr schön. Machen die Amis sich schon für eine Invasion bereit?
Auf nach Berlin!
Nunja, werter A.I.Cuza,
Wir haben gerade mal ins Savegame gelunzt. Die USA haben scheinbar einen Großteil ihrer Divisionen an Großbritannien abgegeben. Diese stehen zum Teil an der Front zur sozialistischen italienischen Republik. Jedoch sind in Afrika nicht nachzuvollziehende Truppenansammlungen der Aliierten zu sehen. Dazu kommt noch, daß die USA nur noch 10MP hat. Es scheint also einen harten Kampf gegen das Deutsche Reich an Unserer Westfront zu geben, die immerhin noch knapp 1000MP ihr Eigen nennen. Solange die Alliierten nicht vor Uns in Berlin sind, soll dies Uns recht sein. ;) Obwohl ein sowjetisches Berlin auch noch nicht selbstverständlich ist...
sheep-dodger
11.11.08, 09:10
Sagt werter Managarm, sind das die Australier die da auf der japanischen Hauptinsel gelandet sind?
Das habt Ihr vollkommen richtig erkannt, werter sheep-dodger. Sie werden von brasilianischen Divisionen unterstützt. An einen Einmarsch in Tokyo ist von der Divisionsstärke her gesehen noch nicht zu denken. Sumatra und Java, genauso wie der Brückenkopf in Indochina sind Kanada zuzuordnen.
Ich kann mir nicht helfen, AARs von Managarm stehen einfach für eine sehr hohe Qualität und einen vorzüglichen Unterhaltungsfaktor. Es war wirklich ein Fehler, hier hinein zu schauen. Statt mich mit der Inflationsberechnung in den USA zu beschäftigen, juckt es mich jetzt gewaltig in den Fingern, HoI2 anzuschmeißen. DAMN!:D
dersheeper
11.11.08, 13:56
Abgesehen davon, daß ich mich sehr über euren Sieg freue, fehlen mir irgendwie die GIGANTISCHEN Kessel. :D
Vorsicht!!! Fortsetzung erfolgt ohne gigantische Kessel! ;)
Am 14. November 1944 gliedern Wir Tannu Tuva in Unser glorreiches Reich ein.
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Unsere IK steigt dadurch auf 462.
Mit der Einführung des verbesserten Lazarettsystems genießen Unsere Truppen in Zukunft einer noch besseren medizinischen Versorgung. Und auch die Herren der Lüfte bekommen neues Material zugeteilt, den verbesserten Raketenjäger BI-6
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Ende Dezember kapituliert Siam und verhält sich wieder neutral.
Mit Beginn des Jahres 1945 trifft eine weitere Leih-Pacht-Lieferung der USA bei Uns ein. Unsere IK steigt auf 471.
Wir orientieren Uns einen Schritt mehr an einer zukünftigen Berufsarmee.
Mitte Januar wird die erste Luftwaffeneinheit mit Turbojetantrieb für Unsere Luftwaffe verfügbar, der Sturzkampfbomber MiG-15SB.
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Diese hier zu sehende Version wird für Unsere Bedürfnisse als Jagdbomber umfunktioniert
Ende Februar 1945 verlieren Wir eines Unserer zwei in Norwegen gegen Partisanen in Kristiansand operierenden Bombergeschwader gegen einen großen Mehrzweckjägerverband der deutschen Luftwaffe.
Unsere Forscher entwickeln die fortschrittliche motorisierte Division. Die Auffrischung Unserer Divisionen geht mit der Frontlinien-Fahrzeugreparaturwerkstatt nun nochmals schneller voran.
Wir geben einen massiven Ausbau der Luftstützpunkte in Auftrag.
Die Jäger-As-Initiative ist ab sofort neuer Bestandteil der Luftwaffe.
Am 24. April 1945 stellen Wir einen neuen Abfangjägertyp Unserer Luftwaffe zur Verfügung. Die mit Turbojetantrieb ausgestattete Yak-15 Feather ist ab sofort der neue Standard der sowjetischen Jäger.
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Der Winter 1945 ist lang. Erst Ende April weicht das Eis und nur sporadisch festigt sich der darauffolgende Schlamm zu einem festen Untergrund. Am 1. Mai 1945 attackiert das Deutsche Reich eine der wenigen Frontprovinzen, die normale Bedingungen aufweisen, Rogachev.
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Da die Ausrichtung für die von Uns geplante Offensive andere Schwerpunkte ins Auge fasste, müssen Wir aus Roslavl und Gomel Divisionen zur Verteidigungsunterstützung heranziehen. Dennoch erhalten, die im Hintergrund gehaltenen aufgespaltenen Panzerverbände den Befehl, an die Front vorzurücken.
Rogachev können Wir erfolgreich verteidigen. Doch haben sich in der Zwischenzeit folgende unübersichtliche Frontkämpfe entwickelt.
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Begonnen hat diese chaotische Situation mit dem Angriff des Deutschen Reiches auf Vinnitsa. In diese Provinz sind momentan neun Infanteriedivisionen zur Unterstützung der Verteidigung unterwegs.
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Diesem heftigen Angriff folgte Unsere Konterattacke auf Kiev.
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Anschließend ergriffen Wir die Offensive in Richtung Vyshgorod.
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Und schlussendlich starteten Wir einen Großangriff auf Mogilev.
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Begleitet werden Angriff und Verteidigung von Luftüberwachungsmissionen Unserer Jäger und unnachgiebigen Zerrüttungsbombardements der taktischen und Sturzkampfbomber.
Den Angriff auf Kiev müssen Wir schon am 6. Mai 1945 wieder abbrechen. Die aus dem Gefecht noch gut organisiert herausgegangenen Divisionen unterstützen den Angriff auf Vyshgorod.
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Da durch den Abbruch des Angriffs auf Kiev weitere Verstärkungen des Feindes in Vyshgorod eintreffen, bleibt Uns nichts anderes übrig, als den Vorstoß abzubrechen.
Die Panzerdivisionen aus Priluki schicken Wir nach Vinnitsa, um den feindlichen Angriff endgültig zur Strecke zu bringen.
Der Abbruch Unserer Angriffsbemühungen zieht einen weiteren Angriff des Deutschen Reiches nach sich. Unsere vom Kampf erschöpften Truppen in Gomel werden angegriffen.
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Aus Chernigov macht sich sofort eine Panzerarmee auf den Weg, um die Überlegenheit des Feindes zu neutralisieren.
Mit dem Eintreffen Unserer Panzer in Gomel bricht die deutsche Wehrmacht den Angriff ab.
In Mogilev und Vinnitsa toben die Kämpfe jedoch noch.
Da Wir auch Vinnitsa durch das Hinzustoßen der Panzerdivisionen erfolgreich verteidigen können, erhalten Unsere taktischen Bomber den Befehl, Zerrüttungsbombardements auf Mogilev zu fliegen. Die Sturzkampfbomber hingegen sollen ihre Fähigkeiten im Bodenangriff unter Beweiß stellen.
Trotz der heftigen Luftangriffe besteht keinerlei Chance in Mogilev weiter vorzurücken. Wir brechen auch hier den Angriff ab.
Die eigentlich großangelegte Frühjahrsoffensive mutiert zum totalen Desaster. Es konnte keine einzige feindliche Provinz erobert werden. Einzig erfreulich ist, daß sich Unsere Luftwaffe behaupten konnte.
Jedoch ist der Ansatz, durch die Verteilung der kampfstarken Verbände an mehreren Frontabschnitten erfolgreich zu sein, gründlich ins Leere gelaufen.
dersheeper
12.11.08, 12:16
Nur Mut, eine verlorene Offensive bedeutet noch gar nichts. Wir wünschen Euch weiterhin viel Glück bei eurem erstklassigen AAR. :)
schon über ein schwedenvorstoß nachzudenken? immerhin haben die es gewagt den deutschen rückzug zu gewären
dann hätte deutschland ein 3 frontenkrieg
Werter sato,
ein Angriff auf Schweden wäre sicherlich erfolgversprechend. Jedoch sehen Wir schwarz, wenn es dazu kommt, Meerengen zu überqueren. Die Abzüge sind einfach zu heftig. Zusätzlich würde ein damit verbundener Abzug wichtiger Truppen von der Westfront, eine enorme Schwächung dieser bedeuten. Insofern quälen Wir Uns lieber dort. ;)
Die negativen Erfahrungen der Frühjahrsoffensive zwingen Uns regelrecht dazu, Unsere Panzerverbände wieder in die ursprüngliche Formation zu bringen. Als diese erreicht ist, attackieren Wir von Vinnitsa aus Zhitomir. Kurz darauf attackieren Wir erneut Kiev.
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Am 24. Mai 1945 erobern Wir Kiev. Den Angriff auf Zhitomir brechen Wir aufgrund der massiven Verteidigung ab.
Einen darauf folgenden feindlichen Angriff auf Mogilev Podolski unterstützen Wir mit einer Panzerarmee aus Vinnitsa.
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Mit Eintreffen des schweren Geräts wird der feindliche Angriff abgebrochen.
Sofort orientieren sich die den Sieg bringenden Divisionen in Richtung Vinnitsa. Von dort aus greifen Wir am 1. Juni 1945 Zhitomir an.
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Aus Vyshgorod werden daraufhin enorme feindliche Truppenbewegungen in Richtung Zhitomir ausgemacht. Diese werden unumwunden von Uns attackiert.
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Gegen die zum Teil gepanzerten feindlichen Divisionen können Wir nichts ausrichten und brechen den Angriff ab.
Doch genau diese attackieren sofort darauf Chernigov.
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Wir befehligen 13 Divisionen aus Gomel zur Verteidigungsunterstützung nach Chernigov.
Mit Hilfe dieser gelingt es Uns, den Angriff zurückzuschlagen.
Der Angriff auf Vyshgorod muß abgebrochen werden. Stattdessen sehen sich Unsere Divsionen in Mogilev Podolski heftigem Angriffsfeuer ausgesetzt. Wir ziehen neun Infanteriedivisionen zur Verteidigung der Provinz aus Balta hinzu.
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Mogilev Podolski können Wir halten, dafür müssen Wir den Angriff auf Zhitomir abbrechen.
Bedingt durch die hohen Verluste der letzten Schlachten verordnen Wir Unseren Divisionen eine Ruhepause.
Der Feind jedoch läßt nicht locker, Uns die Rückeroberungen streitig zu machen. Balta steht am 3. Juli 1945 unter feindlichem Feuer.
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Neun schon nachgerückte Infanteriedivisionen stemmen sich mit ihren Kameraden gegen den Angriff und schlagen diesen am nächsten Tag zurück.
Am 8. Juli 1945 ist die letzte Serie Unserer Panzer fertig gestellt. Da sich Unsere Ölvorräte schon langsam negativ entwickeln, geben Wir 24 Yak-15 in vier parallel laufenden Sechserserien in Produktion.
Unsere Fabriken können ab sofort den neuen taktischen Bomber vom Typ Il-28 herstellen.
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Eine weitere Lieferung des Leih-Pacht-Abkommens erreicht Uns aus der USA, so daß Unsere IK auf 483 steigt.
Mitte Juli 1945 bauen Wir die Flugplätze in Opochka, Gomel und Kiev auf maximale Größe aus. Odessa erreicht die Hälfte der größtmöglichen Kapazität.
Am 28. Juli 1945 geben Wir wieder den Befehl zum Angriff. Mogilev, Vyshgorod und Zhitomir sind die Ziele Unserer Offensivbemühungen.
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In Vyshgorod sehen Wir erneut sehr schnell kein Land und brechen den Angriff noch am selben Tag ab.
Die Verteidigung in Mogilev wird in Windeseile zu einem Bollwerk verstärkt. Deshalb attackieren Wir zusätzlich noch Orsha. Unsere Divisionen in Chernigov werden nach dem Abbruch des Angriffs auf Vyshgorod von diesen feindlichen Einheiten attackiert. Unterstützung zur Sicherung der Verteidigung ist bereits eingetroffen bzw. noch unterwegs.
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Nur in Zhitomir leisten Unsere Einheiten, voran die Panzerdivisionen, zuverlässige Arbeit und bohren sich immer tiefer in die feindlichen Stellungen.
Der Angriff auf Orsha bleibt schon im Ansatz stecken, weshalb Wir diesen abbrechen. Auch in Mogilev verlieren Meter um Meter schon gewonnenen Bodens, so daß Wir auch hier die Offensive einstellen.
Dafür geht auch hier das Deutsche Reich zum Gegenangriff auf Roslavl über. Mit Eintreffen der schweren Verbände aus Smolensk werfen Wir den Feind wieder zurück.
So gut sieht es bei der Verteidigung Chernigovs nicht aus. Insgesamt 14 deutsche Panzerdivisionen drücken Unsere nur aus Infanterie bestehende Defensivabteilung Stück für Stück weiter zurück.
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Hoffen Wir, daß die Verstärkungen den Angriff eindämmen können.
In Zhitomir ist die Lage weiterhin optimistisch. Zwar ist auch hier jede Menge schweres Gerät der deutschen Wehrmacht hergekarrt worden, doch scheinen diese Unserem Übergewicht unterlegen zu sein.
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Die Verteidigung in Chernigov hält mit Eintreffen der Verstärkungen. Der Feind bricht den Angriff ab. Doch scheinbar werden die schweren Divisionen aus Vyshgorod zur Verteidigung Zhitomirs gesandt.
Unsere Vermutung bestätigt sich zum Glück nur zum Teil. Allerdings ist die Stärke der Verteidiger Zhitomirs weiter gewachsen, obwohl es schon diverse Totalausfälle auf deutscher Seite gab.
Wie auch schon in den meisten vorangegangenen Kämpfen gleicht das Ganze eher einem Gemetzel.
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Als davon auszugehen ist, daß sich die Schlacht um Zhitomir nur noch in die Länge ziehen würde, der Sieg für Uns aber sicher wäre, wirft das Deutsche Reich nochmals mehr als zehn Divisionen in die Verteidigung von Zhitomir.
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Erstaunlich woher sie soviel Material ziehen können, ohne Uns an den anderen Frontabschnitten die Möglichkeit für einen erfolgversprechenden Gegenangriff zu bieten.
Da Wir nicht bereit sind, diesen Wahnsinn mitzugehen und Unsere Divisionen auch nicht weiter unnötig verheizen wollen, brechen Wir am 12. August 1945 den Angriff ab.
Einen weiteren Angriff des Deutschen Reiches auf Mogilev Podolski am 25. August 1945 schlagen Wir mit wenigen eigenen Verlusten, dafür umso höheren feindlichen, vier Tage später zurück.
Bis Anfang Oktober 1945 und dem damit einziehenden Winter ereignet sich außer einem weiteren Angriffsversuch des Deutschen Reiches auf Mogilev Podolski, der mit noch höheren Verlusten für den Feind als schon zuvor endet, nichts mehr.
Unsere Luftwaffenstützpunkte in Vitebsk und Odessa sind vollständig ausgebaut, der in Riga noch etwas vergrößert worden. Damit ist die Aufrüstung dieser abgeschlossen.
Um Unsere Ölreserven nicht weiter schwinden zu lassen, schließen Wir mit einer Vielzahl von Staaten Handelsabkommen ab. Im Gegenzug erhalten diese von Uns Nachschublieferungen.
Mit der Doktrin der menschlichen Welle sind Unsere Heeresdivisionen nun auf dem neuesten Stand. Die Moral steigt um 20%, die Organisationsstruktur um 10%.
dersheeper
13.11.08, 22:40
Die neue Doktrin wird Euch den Sieg bringen, viel Glück weiterhin.
Fallschirmjäger
14.11.08, 01:43
Wirklich schön mitzuverfolgen, hier wird um jede Provinz hart gekämpft...so mag ich das ^^
Habt ihr vor zuerst die deutschen Vasallenstaaten einzustampfen oder geht ihr ohne Umschweife auf das Ziel, Berlin, zu?
Kurfürst Moritz
14.11.08, 19:02
Ein wahres Epos, welches Ihr da schreibt!
Fast könnt Ihr mit der Ilias oder der Odyssee mithalten!
Wir wünschen Euch gegen diese schier unglaublich vielen Horden der Deutschen viel Erfolg!
Habt ihr vor zuerst die deutschen Vasallenstaaten einzustampfen oder geht ihr ohne Umschweife auf das Ziel, Berlin, zu?
Das Ziel ist Berlin, was sollen Wir in Bukarest. :???: :D
Die Entwicklung der halbmodernen mechanisierten Infanteriedivision wird Uns in anstehenden Schlachten noch mehr Qualität verleihen.
Unsere späte Entscheidung auch den Gebirgsjägern Verbesserungen in der Ausrüstung und Ausbildung zukommen zu lassen, sind Mitte Dezember 1945 zum ersten Male von Erfolg gekrönt. Die kurz darauf erfolgenden Verbesserungen der Infanteriedivisionen stehen jedoch in keinem Vergleich zu diesen. Jedoch hinken die meisten Divisionen mit noch anstehenden Verbesserungen weit hinter dem neuen Standard her.
Zu Beginn des Jahres 1946 gehen Wir den eingeschlagenen Weg, Unsere Truppen zu einer Berufsarmee umzuwandeln, weiter.
Unsere Forscher haben theoretische Grundlagen zur Entwicklung einer Flugbombe entwickelt.
Ein weiterer Vertragsbestandteil des Leih-Pacht-Abkommens mit den USA wird erfüllt. Dadurch steigt Unsere IK auf 492.
Unsere Gebirgsjäger können ab Anfang Februar 1946 auf weitere Verbesserungen ihrer Ausrüstung bauen.
In der Zwischenzeit haben Wir diverse Truppenverschiebungen befohlen. Wie auch im letzten Winter haben Wir alle schnellen und kampfstarken Verbände aus der Frontlinie herausgezogen, außer den motorisierten Verbänden in Kiev.
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Die Truppen aus Klintsy werden nach Cherkassy beordert.
Für die weiteren von den USA zur Verfügung gestellten Divisionen bilden Wir Pionierbrigaden aus. Die je drei motorisierten und Panzerdivisionen sollen Uns als Feuerwehr im Süden der Front dienen.
Am 1. April 1946 bekommen auch die Kavalleristen neues Material zugeteilt. Möglich macht dies die Entwicklung der gepanzerten Kavalleriedivision.
Eine erfreuliche Nachricht erreicht Uns aus dem fernen Osten. Japan kapituliert am 2. April 1946.
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Japan schließt sich daraufhin als Marionette der USA dem alliierten Bündnis an. In China geht der Bürgerkrieg zwischen Nationalisten und Kommunisten weiter.
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Wir entscheiden Uns, wie auch die USA, Korea die Unabhängigkeit zu gewähren.
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Sechs Tage später ist die letzte Serie der mechanisierten Infanteriedivisionen fertig ausgebildet.
Die freien Mittel fließen in die Modernisierung Unserer Einheiten.
Die Erforschung der fortschrittlichen Landwirtschaftsproduktion ermöglicht es Uns, fünf Prozent mehr Wehrfähige einzuziehen.
Der sowjetische Staatschef Michail Kalinin stirbt am 2. Mai 1946.
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Das Frühjahr hält Einzug. Am 8. Mai 1946 herrschen im Süden der Front optimale Angriffsbedingungen, so daß Unsere bis dahin an die Front gebrachten schweren Angriffsverbände in den Morgenstunden geballt Zhitomir attackieren.
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Während Wir schnell einen tiefen Keil in die feindlichen Verteidigungslinien bohren und schon enorme Verbände zur Verstärkung der angegriffenen Provinz gesichtet werden, entwickeln Wir die fortschrittliche Gebirgsjägerdivision.
Unsere Jäger starten, um den Luftraum über der Region Kiev feindfrei zu halten. Dadurch soll Unseren taktischen Bombern ermöglicht werden, ungehindert die Feinddivisionen in Zhitomir durch direkte Angriffe in ihrer Stärke zusätzlich zu schwächen.
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Trotz der Luftraumüberwachung Unserer Jäger, gelingt es einem starken deutschen Luftwaffenverband Unsere Jäger und Bomber zusammen zu erwischen und erheblichen Schaden anzurichten.
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Daraufhin sind die Heeresverbände vorerst auf sich alleine gestellt.
Am 20. Mai 1946 gibt die deutsche Wehrmacht die Verteidigung Zhitomirs auf.
Wieder beobachten Wir diverse Totalausfälle deutscher Divsionen.
Wir entwickeln die Luftkorridor-Doktrin.
Unsere ebenfalls angeschlagenen Verbände sind anfang Juni wieder vollständig einsatzbereit. Der Befehl Vyshgorod anzugreifen, wird am 10. Juni 1946 erteilt.
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Auch dieses Mal schicken nach wenigen Tagen Unsere Bomber, unterstütz von den Jägern, zur direkten Bombardierung der immer größer werdenden feindlichen Verteidigungskräfte in den Kampf.
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Bei einem Aufeinandertreffen Unser Jäger mit feindlichen Jagdstaffeln wird Unsere tatsächliche Stärke zur Luft deutlich.
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Die Jäger der deutschen Luftwaffe werden deutlich geschlagen.
Inzwischen ist der 20. Juni 1946 erreicht und die Schlacht um Vyshgorod tobt immer noch erbittert. Das Deutsche Reich hat weitere Divisionen ins Feld geführt, die aber Unseren Vormarsch auch nur zu bremsen scheinen. Am meisten leidet die feindliche Infanterie darunter.
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Bei einem weiteren Luftgefecht verlieren Unsere Bomber fast zwei Drittel der Sollstärke, da sie allein gegen einen großen Jägerverband des Deutschen Reiches kämpfen mussten.
Mitte Juli 1946 tobt die Schlacht um Vyshgorod immer noch. Wir entschließen Uns dazu diverse Verbände aus der Schlacht zurücknehmen, um diesen die nötige Zeit zu geben, sich wieder zu reorganisieren.
Nur wenige Tage später greifen diese wieder wirkungsvoll ins Kampfgeschehen ein.
Am 6. August 1946 bricht der Feind die Verteidigung Vyshgorods ab, so daß Wir in die Provinz einmarschieren können. Während die deutsche Wehrmacht viele Totalverluste hinnehmen musste, erreichen Unsere Einbußen nicht Divisionsstärke.
Dennoch sind diese sehr schmerzhaft.
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Wir geben daraufhin drei parallel laufende Serien Flugbomben in Auftrag. Die Serienlänge von 20 dieser neuen Waffen, wird je nach Erfolg nach Einsatz beibehalten oder zurückgenommen.
Am 22. August 1946 attackieren Wir mit noch nicht optimal wiederhergestellten Einheiten Korosten.
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Der Überraschungsangriff misslingt und es kommen wiederholt massive Verteidiger in die Provinz. Deshalb brechen Wir den Angriff ab und lassen Unseren Divisionen die benötigte Ruhe zukommen.
Einigen Verbänden jedoch nicht. Zhlobin wir als nächstes Angriffsziel auserkoren.
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Dem Angriff aus Zhlobin folgen weitere Offensivbemühungen Unsererseits. Mogilev attackieren Wir nur zwei Tage nach dem Angriff auf Zhlobin, am 29. August 1946.
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Im Gegensatz zu Unserem Angriff in Zhlobin haben Wir in Mogilev erneut keine Chance vorwärts zu kommen. Doch halten Wir den Vorwärtsdrang aufrecht. Unsere Divisionen in Zhlobin konnten die Verteidiger erfolgreich vetreiben. Wir erhoffen Uns dadurch eventuelle weitere Verteidigungsbemühungen der befreiten Provinz zu vermeiden.
Die Produktion Unserer Abfangjäger ist beendet. Dadurch ergeben sich Uns neue Kapazitäten, um die Truppen zu modernisieren und zu verstärken.
Am 1. September 1946 ist es soweit, Zhlobin ist in Unserer Hand. Sofort unterstützen diese Divisionen und die Einheiten aus Rogachev den Angriff auf Mogilev, ebenso, wie inzwischen in Zhlobin angekommene schwere Verbände.
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Doch nur wenige Tage später, am 9. September 1946 brechen Wir den Angriff ab, da die Verteidigung erneut massiv verstärkt wurde.
Die ersten Flugbomben werden in Gomel stationiert.
Nun haben Wir fast drei Jahre nach der Konferenz von Teheran voll heftiger Kämpfe gegen das Deutsche Reich erlebt. Das großspurige Versprechen der USA, eine zweite Front gegen den gemeinsamen Feind zu errichten, ist bis jetzt jedoch noch nicht eingetreten...
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Le Prînglé
15.11.08, 07:29
Bravo, werter Managarm, wie Ihr die angeschlagenen Russen in Richtung Berlin führt!
Liebe Grüße,
Euer Le Prînglé
4 Provinzen pro Jahr...
Ob ihr da bis 1963 in Berlin seit?
Naja vieleicht kommt die zweite Front ja noch.
Dann wird da druck weggenommen.
ist in italien denn sitzkieg?
Wie sieht überhaupt die MP aus?
Im AUgust '46 waren noch 1300 MP da, Verluste sind also durchaus noch drin, würde mich mal interessieren, wie das beim Deutschen ausschaut
In Italien herrscht in der Tat Sitzkrieg. La Spezia und Bologna wurden per Event mit Stufe-6-Befestigungen versehen.
Die MP des Deutschen Reiches liegt bei 931. Allerdings werden knappe 300 MP für die Verstärkungen benötigt.
Unsere MP beträgt 1250, wobei noch ca. 200 MP aufgebracht werden müssen, um die Einheiten wieder auf Sollstärke zu bringen.
Wir geben eine Serie von sechs Panzern des Typs IS-3 mit schweren Panzerbrigaden in Produktion.
Mit der MiG-19 S entwickeln Wir anfang Oktober 1946 den verbesserten Sturzkampfbomber mit Turbojetantrieb.
Eine weitere Unterstützungslieferung der USA trifft bei Uns ein. Unsere Industriestärke steigt auf 503.
Unsere Feldartillerie kann ab sofort mit der modernsten Variante ausgestattet werden.
Ende Oktober 1946 geben Wir sechs parallel laufende Sechserserien der eben erforschten modernen mechanisierten Division in Auftrag. Diese werden allesamt mit Pionierbrigaden versehen.
Anfang Dezember 1946 wird der verbesserte Turbojet-Abfangjäger Yak-25 in den Dienst gestellt.
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Im neuen Jahr halten Wir weiterhin an der Umstellung Unserer militärischen Struktur zu einer Berufsarmee fest.
Unsere Industriestärke steigt durch eine weitere Lieferung des Leih-Pacht-Abkommens auf 512.
Ende Februar 1947 stehen moderne Waffen für Unsere Infanteristen bereit.
Mit der Erforschung strategischer Raketen Ende März 1947 brechen Wir die Produktion der Flugbomben ab. Dafür geben Wir zwei Zwanzigerserien der neuen Flugobjekte in Auftrag.
Am 16. April 1947 werden Wir in Zhitomir von starken deutschen Verbänden attackiert.
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In zwölf Tagen treffen 18 Infanteriedivisionen zur Verstärkung ein. Solange sind die Verteidiger auf sich alleine gestellt. Unsere schweren Verbände befinden sich nördlich davon in Angriffsbereitschaft auf Mogilev. Allerdings spielt das Wetter mal wieder nicht Uns in die Karten.
Wir schicken dann doch vorsichtshalber neun Infanteriedivisionen aus Vyshgorod zur Unterstützung der Verteidiger nach Zhitomir.
Da der Regen aufhört, bricht der Feind den Angriff aufgrund der schlammigen Bodenverhältnisse ab.
Im Gegenzug wechselt das Wetter in Mogilev zu Unseren Gunsten. Sofort attackieren Wir die Provinz.
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Zur Unterstützung Unseres Angriffs starten Wir von Gomel aus hintereinander mehrere Flugbomben. Diese haben als Ziel, die Nachschubwege des Deutschen Reiches zu zerstören.
Ende April 1947 beherrscht auch in Mogilev der Schlamm vorerst wieder das Schlachtfeld. Deshalb brechen Wir den Angriff ab und schonen Unsere Truppen.
Britische Divisionen sind in der Zwischenzeit in Patras gelandet.
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Anfang Mai, mit dem Einzug des Frühlings, attackieren Wir erneut Mogilev.
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Am 4. Mai 1947 ist die Verteidigung Mogilevs gebrochen. Währenddessen werden Wir in Vinnitsa angegriffen. Nachdem schon Unsere schnellen Verbände die Provinz erreicht haben, sind noch neun Infanteriedivisionen zur Unterstützung der Kampfhandlungen unterwegs.
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Unsere Offensive im Norden der Front geht weiter. Bobraisk greifen Wir am 5. Mai 1947 an.
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Nach Vinnitsa werden weitere neun Infanteriedivisionen zur Verteidigungsunterstützung gesandt.
Die Verteidigung von Bobraisk fällt am 7. Mai 1947 in sich zusammen. Einen Tag später marschieren Wir dort ein.
Ohne Verzögerungen greifen Wir Orsha massiv an. Der Feind zieht sich sofort zurück. Daraufhin schicken Wir Unsere Divisionen gen Minsk.
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Den Angriff auf Vinnitsa schlagen Wir indessen zurück.
Da der Angriff auf Minsk nicht richtig voran kommt, brechen Wir diesen ab.
Unsere Sturzkampfbomber, die in Opochka stationiert sind, steigen auf, um die sich aus Orsha zurückziehenden Divisionen direkt zu attackieren.
Zhitomir steht mal wieder im Brennpunkt des Geschehens. Am 12. Mai 1947 sehen sich Unsere dortigen Divisionen heftigem Beschuß ausgesetzt. Die vorher schon in Vinnitsa unterstützenden Verbände können die Verteidigung jedoch stabilisieren.
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Da auch die fast dreifache Truppenüberlegenheit in Zhitomir den Feind nicht wirksam stoppen kann, attackieren Wir von Bobraisk aus Luniniec, um von dort die Angreifer in Rowne unter Druck setzen zu können. Die schwache Verteidigung überrennen Wir.
Mit dem Einsatz Unserer taktischen Bomber, auf die Zhitomir angreifenden feindlichen Divisionen, hält die Verteidigung dann doch.
Da sich Unsere in Orsha einmarschierten Truppen heftiger Gegenwehr bei der endgültigen Eroberung der Provinz ausgesetzt sehen, attackieren Wir parallel erneut Minsk. Zusätzlich befinden sich Unsere Sturzkampfbomber auf Zerrüttungsmission und die Flugbomben sollen die Versorgung der Feinde in Minsk zusätzlich schwächen.
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Am 27. Mai 1947 erobern Wir Minsk. Von Luniniec aus attackieren Wir Rowne, müssen den Angriff jedoch schnell wieder einstellen, da Unsere Truppen zu abgekämpft sind.
Orsha können Wir endlich am 9. Juni 1947 erobern.
Kurz darauf erfolgt Unser Angriff auf Molodeczno.
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Nur wenige Tage später vertreiben Wir den Feind.
Am 13. Juni 1947 greifen Wir Pinsk an.
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Der Sieg ist Uns. Sofort marschieren Wir gen Lida.
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Da sich aus Baranowicze große Feindverbände gen Pinsk bewegen, wo sich auch schon wieder diverse feindliche defensiv agierende feindliche Einheiten versammelt haben, greifen Wir genau dort an.
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Wir setzen neue Schwerpunkte, da sich in Pinsk immer mehr Feinde zur Verteidigung der Provinz einfinden. Swieciany und Rowne werden von Uns angegriffen.
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Den Angriff auf Rowne brechen Wir ab, da das Primärziel Pinsk genommen und die Feinde zurückgeschlagen werden konnten. Auch Swieciany wird wieder sowjetisch. Nach den vergeblichen Offensivbemühungen der letzten Jahre stimmt Uns dies noch optimistischer.
Am 28. Juni 1947 greifen Wir Rowne an.
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Die Schlacht können Wir für Uns entscheiden. Und auch den Gegenangriff des Deutschen Reichs schmettern Wir ab.
Damit ist der erste Kessel um die Truppen der deutschen Wehrmacht gezogen, in den wohl noch diverse feindliche Divisionen einkehren werden.
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Ein gutes Jahr, ich hoffe es geht weiter so.
Danke. :)
Da Wir erst die Hälfte vom Jahr 1947 gespielt haben, könnte es noch erfolgreicher werden. ;)
the general
16.11.08, 18:34
Danke. :)
Da Wir erst die Hälfte vom Jahr 1947 gespielt haben, könnte es noch erfolgreicher werden. ;)
Ah, endlich ein Kessel. Hab mich schon gefragt, wann der erste kommt. Nun auf zur Ostsee um die deutschen Truppen in den nördlichen Stellungen einzukesseln.
Auf auf! :prost:
Teddy Suhren
16.11.08, 22:16
"Sie müssen erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor Sie Managarm erneut bewerten können."
Sehr schön und spannend! Rollt sie auf!
dersheeper
16.11.08, 22:26
Ein GIGANTISCHER Kessel, jetzt hält euch nichts mehr auf. :D
Wir beginnen unverzüglich damit, den Kessel aufzulösen. Die feindlichen Divisionen aus Mozyr ziehen sich sofort zurück, die in Korosten setzen sich noch zur Wehr. Doch ist durch die schlechte Versorgungslage ihr Schicksal schon vorbestimmt.
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Während sich Unsere Verbände in der Mitte der Front von den letzten Gefechten noch erholen müssen, attackieren Wir im Norden der in Bewegung geratenen Frontlinie am 7. Juli 1947 Wilno.
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Nach zwei Tagen rücken Wir in die Provinz ein.
Obwohl Unsere schweren Divisionen südwestlich des Pripjat noch nicht wieder die volle Sollstärke erreicht haben, unterstützen sie einen massiven Infanterieangriff auf Tarnopol.
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Nach einigen Tagen brechen Wir den Angriff ab. Die Anzahl der feindlichen Verteidiger ist enorm gestiegen, so daß Wir keine Aussicht auf einen anfangs erfolgversprechenden schnellen Sieg mehr haben.
Deshalb attackieren Wir im Norden die schwächere Verteidigung des Deutschen Reiches. Mit dem Angriff auf Grodno soll ein entscheidender Schritt in Richtung Ostsee erreicht werden.
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Die angeschlagenen feindlichen Infanteristen werden hinweggefegt. Auch die im Nachhinein eintreffenden Verstärkungen können Unseren Einmarsch in Grodno nicht mehr aufhalten. Daraufhin stoßen Unsere Panzer sofort von Grodno aus nach Alytus vor.
Dort angekommen starten Wir auch sogleich die Offensive auf Königsberg.
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Die nur spärliche Verteidigung wird überrannt und auch die nachrückenden feindlichen Einheiten können Unseren Einmarsch in Königsberg nicht stoppen. Am 22. Juli 1947 marschieren Wir in die Provinz ein. Sofort beginnen Wir von Norden her, den entstandenen Kessel einzudrücken.
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Der Feind hat keine Chance Unserer Übermacht etwas entgegenzusetzen. Am 24. Juli 1947 marschieren Wir in Jekapils ein und attackieren auch gleich Kaunas. Die Gegenwehr ist nur sporadisch. Kaunas wird am 26. Juli 1947 zurückerobert.
Der darauf folgende Angriff auf Siauliau stellt Uns jedoch vor eine deutlich schwierigere Aufgabe. Aus diesem Grund beziehen Wir die südlich davon stationierten schweren Verbände in das Gefecht mit ein.
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Allerdings bietet sich Uns durch die massive Feindbündelung in Siauliau eine schwache Verteidigung in Jelgava, weshalb Wir gegen diese Schwachstelle des Feindes parallel vorrücken.
Den Angriff auf Siualiau gewinnen Wir recht zügig. Jedoch steigt die Stärke der Verteidiger in Jelgava immer mehr. Deshalb lassen Wir Unsere Einheiten aus Jekapils auch dort eingreifen.
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Die Schlacht um Jelgava nimmt mit dem Heranziehen weiterer deutscher Verteidigungsdivisionen immer größere Ausmaße an. Wir unterstützen den Angriff von Siauliau aus mit Unseren mechanisierten Divisionen und aus der Luft mit einer Staffel Sturzkampfbomber, die die deutschen Divisionen direkt am Boden attackieren.
Um einen neuen Schwerpunkt zu eröffnen, fahren Wir die schweren Geschütze aus Königsberg unterstützend ins Gefecht gegen die Suwalki verteidigenden Feinde.
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Suwalki erobern Wir am 11. August 1947.
Die Gefechte um Jelgava dauern immer noch an, was Uns nicht davon abhält auf breiter Front Offensiven an weiteren Frontabschnitten durchzuführen.
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Slonim und Byalistok erobern Wir nach wenigen Tagen. In Kowel und Stanislawow hingegen entwickeln sich heftige Schlachten.
Unseren reinen Infanterieangriff auf Stanislawow brechen Wir aufgrund der großen Anzahl feindlicher gepanzerter Verbände ab.
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Den Angriff der schweren Verbände auf Kowel setzen Wir jedoch fort. Unterstützt wird dieser durch Zerrüttungsbombardements Unserer taktischen Bomber.
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Zusätzlich starten Wir einen Angriff gen Bielsk. Das sumpfige Gelände läßt Unsere Offensivkräfte nicht voll zur Entfaltung kommen.
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Am 21.August 1947 erobern Wir Kowel. Zwei Tage später ist auch endlich die Schlacht um Jelgava zu Unseren Gunsten entschieden.
Unsere taktischen Bomber erhalten den Befehl Bombardements auf Bielsk durchzuführen, um so den schleppend verlaufenden Angriff zu unterstützen.
Am 25. August 1947 sind Unsere in Kowel erfolgreichen Divisionen schon wieder einem Gefecht ausgesetzt. Die Infanteriedivisionen aus Vinnitsa und Mogilev Podolski erhalten den erneuten Befehl, Stanislawow zu erobern. Dieses Mal stehen die schweren Verbände als Unterstützung bereit.
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Drei Tage nach Gefechtsbeginn erobern Wir Stanislawow, womit ein neuer Kessel um Tarnopol geschaffen ist. Die darin gefangenen deutschen Divisionen ergeben sich sofort. Eine genauere Stärke der in Kriegsgefangenschaft geratenen Einheiten entzieht sich Unserer Kenntnis. Zu schnell hat diese recht groß wirkende Armee die Waffen gestreckt.
Großbritannien annektiert am 1. September 1947 die italienische Sozialrepublik.
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Ungestört der noch nicht entschiedenen Schlacht um Bielsk greifen Wir am 2. September 1947 Memel an.
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Der Feind hat keine Chance, Unseren Angriff zurückzuweisen. Memel erobern Wir und starten am 5. September 1947 den entscheidenden Vernichtungsangriff auf die in Mazirbe endgültig eingeschlossenen deutschen Verbände.
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Die gegnerischen Divisionen vernichten Wir allesamt.
Immer noch tobt die Schlacht um Bielsk. Nicht nur deshalb attackieren Wir an 8. September 1947 Brest-Litowsk.
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Mit den siegreichen Divisionen in Brest-Litowsk und zusätzlich aus dem feindfreien Baltikum herangezogenen Infanterie- und Panzerverbänden erhalten Unsere um Bielsk kämpfenden Divisionen unerwartete Unterstützung.
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Westlich von Bielsk versuchen Wir die Front weiter aufzureißen. Am 14. September 1947 greifen Wir Lomza und Torun an.
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Am 17. September 1947 erobern Wir Bielsk. Torun erobern Wir am 25. September 1947. Unseren Einheiten wird keine Ruhepause gegönnt. Sie erhalten den Befehl umgehend Warschau anzugreifen.
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Warschau nehmen Wir am 26 September 1947 ein. Am Gleichen Tag fällt auch Lomza. Den Angriff auf Lublin brechen Wir ab.
Dafür attackieren Wir Zamosc. Der erste Angriff verläuft zu schnell, um Bilder des Geschehens zu veröffentlichen.
Außerdem sind Wir an der Ostseeküste aktiv, indem Wir Elbing angreifen.
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Die Provinz wird von Uns eingenommen.
Da das Deutsche Reich in Zamosc scheinbar die gesamte feindliche Panzerwaffe zusammenzieht, brechen Wir den Angriff ab.
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Der Sturm auf Berlin beginnt nun endgültig. Obwohl Wir wohl die besseren Karten zu haben scheinen...
Na jetzt aber husch, sonst ist der Brite vor euch in Berlin.
Super AAR
Kurfürst Moritz
18.11.08, 15:28
Der alte Trick, im Memelland einen großen Kessel zu schlagen, klappt doch immer wieder...
Ihr habt jetzt wirklich mehr geschafft, als in den letzten 4-5 Updates! Glückwunsch dazu!
Gruß, KM
Le Prînglé
18.11.08, 16:25
Zum ersten Mal auf deutschem Boden! Großartiger AAR, der nicht nur Eure virtuose Beherrschung des Spiels wiedergibt!
Liebe Grüße,
Euer Le Prînglé
dersheeper
18.11.08, 20:28
Nutzt die deutschen Autobah... äh Fahrradwege und seid vor dem Engländer in Berlin, viel Glück weiterhin. :)
Noch vor Einbruch der kalten Jahreszeit treiben Wir Unsere Divisionen weiter nach vorn. Im Norden greifen Wir Bydgoszcz, im Süden Zamosc am 4. Oktober 1947 an.
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Unsere Offensive im Norden stellen Wir wegen Wirkungslosigkeit ein. Im Süden gelingt es Uns, am 9. Oktober 1947 in Zamosc einzumarschieren. Unsere motorisierten Verbände stoßen sofort weiter nach Przemysl vor und erobern dies gegen nur leichten Widerstand am 11. Oktober 1947.
Großbritannien annektiert Kroatien.
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Am 13. Oktober 1947 greifen Unsere Divisionen Lublin und Radom an.
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Den Angriff auf Radom stellen Wir ein. Lublin erobern Wir am 16. Oktober 1947. Sofort attackieren Wir Radom erneut.
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Zu den so schon starken deutschen Verteidigungstruppen gesellen sich immer mehr ihrer Kameraden, so daß Wir nach zwei Tagen den Angriff wieder abbrechen.
Durch die Truppenverlagerungen des Deutschen Reiches ermöglichen sich Uns immer öfter nur schwach verteidigte Provinzen. So z.B. auch Kielce am 18. Oktober 1947, wo Wir die feindliche Verteidigung überrennen können.
Einen Tag später treffen Unterstützungstruppen aus angrenzenden Provinzen ein.
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Diese werden innerhalb kürzester Zeit massiv weiter verstärkt, so daß Unser Angriff ins Stocken gerät. Abgebrochen wird dieser jedoch nicht, da sich Uns dadurch einen weitere Möglichkeit ergibt, Radom zu attackieren. Die wiederum dünne Verteidigungslinie des Feindes überrennen Wir.
Am 26. Oktober 1947 marschieren Wir in Radom nach kleineren noch stattfindenden Scharmützeln ein. Den Angriff auf Kielce brechen Wir somit ab.
Bis Mitte Oktober 1947 passiert an Unserer Front nichts. Allerdings sind im Westen des Deutschen Reiches die Ereignisse nicht zu verachten.
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Durch die Landung und den schon weit vorangeschritten Vormarsch der alliierten Truppen sehen Wir Uns gezwungen Unsere Offensivbemühungen nicht bis zum Ende des Winters aufzuschieben. Am 9. November attackieren Wir das noch nicht winterliche Czestochowa.
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Zwei Tage später müssen Wir den Angriff aufgrund des dann auch hier einsetzenden Frostes abbrechen. Allerdings vernichten Wir ca. fünf feindliche Infanteriedivisionen.
Während sich Unsere Truppen bei eisigen Temperaturen erholen, fallen einige der von den Alliierten eroberten Provinzen wieder an das Deutsche Reich.
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Zu Beginn des Jahres 1948 stellen Wir die Ausrichtung Unserer Armee weiter in Richtung Berufsarmee um.
Bis zum März 1948 machen die alliierten Truppen enorme Gebietsgewinne gegenüber dem Deutschen Reich.
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Damit ist Unsere ehemals positive Aussicht, Berlin vor ihnen zu erreichen, in weite Ferne gerückt.
Die erste Möglichkeit, an der Front zum Deutschen Reich wieder effektiv angreifen zu können, nutzen Wir. Am 7. März 1948 attackieren Wir Czestochowa und Lodz.
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Lodz erobern Wir am 13. März 1948. Die eben angekommenen Truppen unterstützen sofort die Angriffe auf Czestochowa und Bydgoszcz.
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Außerdem marschieren Wir gegen Kielce.
In den drei Zielprovinzen sind Wir bis zum 15. März 1948 überall erfolgreich.
Ohne Ruhepause attackieren Wir noch am selben Tag Poznan.
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Nach dem Sieg über den Feind in Poznan und auch in einem zwischenzeitlich durchgeführten Angriff gegen Danzig, marschieren Wir unentwegt weiter. Nächstes Ziel bei der inzwischen doch noch möglichen Eroberung Berlins ist Oppeln.
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Obwohl Wir total überlegen sind und die feindlichen Divisionen keinerlei Chance zur Gegenwehr haben, erobern Wir Oppeln erst am 1. April 1948 mit Einbruch des Frühlings.
Bevor Wir mit Unseren schweren Einheiten weiter nach Berlin vorstoßen, eröffnen Wir an der Ostsee das Gefecht gegen Stettin.
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Stettin erobern Wir am 3. April 1948. Die nur leichte Verteidigung in Küstrin überrennen Wir bis dahin.
Am darauffolgenden Tag trifft ein Teil Unserer schweren Verbände in Cottbus ein. Die Übrigen unterstützen ein kleines Scharmützel um Stralsund und rücken mit Infanterie aus Stettin weiter in die Provinz vor.
Am 10. April 1948 rücken Wir in Stralsund ein. Da aus Stettin noch reichlich Infanterie nachkommt, attackieren Wir umgehend mit allen Einheiten aus Stralsund Potsdam.
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Bis zum 12. April 1948 ist Berlin umzingelt. Unser Angriff auf die Hauptstadt des Deutschen Reiches beginnt prompt.
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Innerhalb weniger Stunden geben die Verteidiger auf. Am Vormittag des 13. April 1948 marschieren Wir in Berlin ein.
Mit dem Erreichen des Hauptziels widmen Wir Uns nun wieder der gesamten Front.
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Die Gefechte um Cracow und Stryi dauern am 18. April 1948 immer noch an. Im Norden gelingt es Uns einen Teil der feindlichen Verbände in Kiel zusammenzutreiben.
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Kiel wird vom Feind befreit, doch erobern nicht Wir es, sondern Großbritannien marschiert kurz vor Uns ein.
Wir attackieren am 19. April 1948 Leipzig.
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Leipzig fällt am 22. April 1948 an Uns.
In der Zwischenzeit haben Wir trotz noch winterlichen Wetters Chisinev und Beltsy attackiert. Die Angriffe laufen noch. Cracow und Stryi konnten Wir aber bis dahin erobern.
Mit dem Fall von Leipzig rücken Wir aus dem Norden nach Süden. Wolfsburg wird angegriffen und drei feindliche Divisionen vertrieben.
Wolfsburg, Dresden und Erfurt werden am 25. April 1948 unter Unsere Kontrolle gestellt.
Durch den durch die Eroberung Wolfsburgs entstandenen Kessel um Magdeburg gelingt es Uns, am 27. April 1948 weitere fünf deutsche Divisionen auszuschalten.
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In Nürnberg stoßen Wir am 27. April 1948 noch einmal auf einen etwas größeren deutschen Abwehrverband, der Uns aber auch nicht aufhalten kann.
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Bis anfang Mai 1948 schaffen Wir noch weitere territoriale Zuwächse. Chisinev und Beltsy können Wir jedoch nicht erobern.
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Le Prînglé
19.11.08, 22:24
Berlin genommen, Freiburg unter Kontrolle, eine wahrlich stattliche Linie baut Ihr auf, werter Managarm :) Eure AAR's sind in ihrer Simplizität und doch grandioser Spielweise fabelhaft :)
Liebe Grüße,
Euer Le Prînglé
Stupor Mundi
19.11.08, 22:25
Auch wenn der eigene Nationalstolz eigentlich dagegen spricht:
Glückwunsch zum bisher Erreichten!
Nach dem letzten Update war der bisherige Zustand nicht unbedingt zu vermuten.
dersheeper
19.11.08, 22:52
Wahnsinn, obwohl ihr nicht viel Wind um euren AAR macht, ist er das momentan spannenste Werk, weiter so! :)
Kurfürst Moritz
19.11.08, 23:36
Nun kann der Deutsche wohl nicht mehr viel entgegen setzen?
Herzlichen Glückwunsch zum Fortschritt gegen das NS-Regime!
Durch großflächige Angriffe, die Wir hauptsächlich in der Mitte der Front ansetzen, stoßen Wir bis Mitte Mai 1948 an die obere Donau vor. Die Slowakei annektieren Wir umgehend.
Unser Vormarsch kann von Nichts und Niemandem mehr aufgehalten werden.
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Rumänien gibt daher seinen Kampf an der Seite des Deutschen Reiches auf.
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Einige rumänische Divisionen verbleiben beim Deutschen Reich, die wiederum den Süden des Landes besetzt halten.
Mitte Juni 1948 wechselt das von Uns besetzte Ungarn die Seiten und tritt Unserem Bündnis bei.
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Kurz darauf, nach dem Einmarsch Unserer Truppen in Constanta, bietet auch Bulgarien an, Unserem Bündnis beizutreten.
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Diesen Vorschlag nehmen Wir nur zu gerne an.
Völlig allein gelassen leisten die verhältnismäßig immer noch vielen deutschen Divisionen keinerlei Widerstand mehr. So können Wir fast schadlos aus den letzten kleineren Gefechten hervorgehen. Am 2. Juli 1948 annektieren Wir das Deutsche Reich.
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Damit endet dieser AAR relativ unspektakulär. Eine Fortsetzung erwägen Wir nicht, da das europäische Festland aufgrund Unserer Übermacht problemlos an Uns fallen wird. Eine ernstzunehmende Marine werden Wir erst in ein paar Jahren aufstellen können und auf Atombombenmassaker verspüren Wir keine Lust.
Vielen Dank an die interessierte Leserschaft für die Unterstützung, die Antworten und fürs Lesen. :top: Und natürlich den Machern der Modifikation für ein noch spannenderes Spiel. :)
Irgendwie haben Wir jetzt das Verlangen nach einer HoI-Pause... ;)
:prost: :gluck:
Gratulation :)
:prost::gluck:
Fallschirmjäger
20.11.08, 23:43
Wahrlich eine schöne russische Dampfwalze =)
Ich hoffe eure Hoi Pause wird nicht all zu lange dauern :prost:
Teddy Suhren
21.11.08, 00:08
Ganz großes Spiel! Mein Kompliment, werter Managarm! Leider kann ich Euch nicht reppen.
Bitte macht nicht zu lange Pause bis zu Eurem nächsten AAR!
Kurfürst Moritz
21.11.08, 01:28
Sehr schön gespielt!
Warum macht ihr jetzt keinen Feldzug gegen die Alliierten, nachdem ihr aus deren Bündnis ausgetreten seid?
Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Beenden dieses AAR.
Gruß Garfield
the general
21.11.08, 13:39
Sehr schön gespielt!
Warum macht ihr jetzt keinen Feldzug gegen die Alliierten, nachdem ihr aus deren Bündnis ausgetreten seid?
Deswegen vielleicht? ;)
Eine Fortsetzung erwägen Wir nicht, da das europäische Festland aufgrund Unserer Übermacht problemlos an Uns fallen wird.
Hattet ihr nicht geschrieben, dass nach dem Krieg die historische Situation freigeschalten wird, sodass ein neuer Krieg noch spannend verläuft?
Wie auch immer. War wieder ein sehr schöner AAR! :prost: Auf zum nächsten! :)
dersheeper
21.11.08, 19:08
Ein schöner AAR, diesen Sieg habt ihr euch wahrhaftig verdient. :)
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