Pionier
23.10.08, 12:42
Hallo zusammen, hier die regeln von Canton und mir:
Warum aber zusätzliche Hausregeln?
Nun zum einen erwähne ich nochmal das die toaw eigentlich nicht für so ausufernde Scenarien gedacht ist, eines wie FitE treibt die engine schon an den Rand ihrer Möglichkeiten wobei auch erst dort eine Reihe von Unzulänglichkeiten auffallen.
Somit müssen Hausregeln her um die ein oder andere Schwäche der engine auszugleichen.
Zum anderen scheint es so als sei der Deutsche ein wenig zu stark. Wobei diese Aussage etwas gefährlich ist, wurden hier doch erst 3 Partien angespielt. Nichts desto trotz konnte der Deutsche eigentlich beliebig weit vorstossen, selbst in der Winterzeit. Sowohl der eher ressourcenschonend spielende Wahnfried als auch der Metzger Pionier hatten keine Probleme dem historischen Zeit- und Eroberungsplan voraus zu sein.
Meiner Meinung nach liegt die Wurzel dessen in der untergeordneten Rolle des Nachschubs. Ich erwähnte es auch mal in meinem alten FitE Thread, Einheiten können ja auf minimal 1% supply fallen und dennoch uneingeschränkt weiterkämpfen; sprich der Nachschub verbraucht sich demgunde nach nie.
Ganz davon ab, ich denke auch das dies beim WW1 Scenario von Piero zu der enormen Stärke der Mittelmächte beiträgt.
Damit soll in dieser Partie aber Schluss sein! Kommen wir also zu dem Rohentwurf der Hausregeln:
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Einheiten zwischen 51 und 100+% supply führen Angriffe ohne jedliche Einschränkungen aus.
Einheiten zwischen 26 und 50% dürfen nur mit maximal "limit losses" angreifen.
Einheiten zwischen 1 und 25% dürfen nur mit maximal "minimize losses" angreifen, darüberhinaus ist nur ein Angriff pro Spielzug erlaubt, unabhängig davon wie viele combat rounds in dieser Runde erfolgen.
Werden diese Grenzwerte innerhalb eine Spielzuges erreicht (Angriffe über mehrere combat rounds hinweg) wirken die Einschränkungen sofort in der nächsten combat round.
Diese Regel gilt nur für Angriffe, verteidigt werden darf immer mit maximal "ignore losses".
Die Regel wird für die Dauer von Offensiven die per Theater option aktiviert werden vollständig ignoriert. Somit werden Offensiven noch wertvoller da der Gegner weiterhin von den obigen Einschränkungen betroffen ist.
Der deutsche Spieler darf diese Regel innerhalb der ersten Runden (Bis ende July) ebenfalls ignorieren. Damit sollen die Vorbereitungen für Barbarossa simuliert werden.
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Fliegerstaffeln die in der ersten combat round (also zu Beginn des Spielzuges) verlegt werden dürfen erst im nächsten Spielzug wieder offensiv tätig werden; bis dahin ist der Befehl "rest" zu aktivieren.
Fliegerstaffeln die nach der ersten combat round (also während des Spielzuges) verlegt werden dürfen erst im übernächsten Spielzug wieder offensiv tätig werden; bis dahin ist der Befehl "rest" zu aktivieren.
Ausgenommen davons ind Fleigerstaffeln die einmal pro Zug um maximal 12? Hexesbewegt werden.
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Fallschirmjäger dürfen Abwürfe nur durchführen wenn sie mindestens über 100% supply und readiness verfügen
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Desweiteren stehen zmindest Überlegungen an wie man die Bildung von Kesseln evtl. noch mit einer einfachen Hausregel belegt. Der Gedanke kam insbesondere deshalb auf da es doch einen faden bei Geschmack hat wenn im schlimmsten Falle der ganze rückwärtige Bereich eines Kessels nur mit KradSchützen, einer handvoll Kavallerie und Brückenpionieren geschlossen werden würde.
Allerdings sehe ich selber keine einfache und transpartente Lösung da insbesondere "Minikessel" schon oft aus der Bewegung heraus entstehen.
Einheiten die eine per See Transportiert werden dürfen maximal ein Hex weit vorstoßen nach ihrer Anlandung!
Warum aber zusätzliche Hausregeln?
Nun zum einen erwähne ich nochmal das die toaw eigentlich nicht für so ausufernde Scenarien gedacht ist, eines wie FitE treibt die engine schon an den Rand ihrer Möglichkeiten wobei auch erst dort eine Reihe von Unzulänglichkeiten auffallen.
Somit müssen Hausregeln her um die ein oder andere Schwäche der engine auszugleichen.
Zum anderen scheint es so als sei der Deutsche ein wenig zu stark. Wobei diese Aussage etwas gefährlich ist, wurden hier doch erst 3 Partien angespielt. Nichts desto trotz konnte der Deutsche eigentlich beliebig weit vorstossen, selbst in der Winterzeit. Sowohl der eher ressourcenschonend spielende Wahnfried als auch der Metzger Pionier hatten keine Probleme dem historischen Zeit- und Eroberungsplan voraus zu sein.
Meiner Meinung nach liegt die Wurzel dessen in der untergeordneten Rolle des Nachschubs. Ich erwähnte es auch mal in meinem alten FitE Thread, Einheiten können ja auf minimal 1% supply fallen und dennoch uneingeschränkt weiterkämpfen; sprich der Nachschub verbraucht sich demgunde nach nie.
Ganz davon ab, ich denke auch das dies beim WW1 Scenario von Piero zu der enormen Stärke der Mittelmächte beiträgt.
Damit soll in dieser Partie aber Schluss sein! Kommen wir also zu dem Rohentwurf der Hausregeln:
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Einheiten zwischen 51 und 100+% supply führen Angriffe ohne jedliche Einschränkungen aus.
Einheiten zwischen 26 und 50% dürfen nur mit maximal "limit losses" angreifen.
Einheiten zwischen 1 und 25% dürfen nur mit maximal "minimize losses" angreifen, darüberhinaus ist nur ein Angriff pro Spielzug erlaubt, unabhängig davon wie viele combat rounds in dieser Runde erfolgen.
Werden diese Grenzwerte innerhalb eine Spielzuges erreicht (Angriffe über mehrere combat rounds hinweg) wirken die Einschränkungen sofort in der nächsten combat round.
Diese Regel gilt nur für Angriffe, verteidigt werden darf immer mit maximal "ignore losses".
Die Regel wird für die Dauer von Offensiven die per Theater option aktiviert werden vollständig ignoriert. Somit werden Offensiven noch wertvoller da der Gegner weiterhin von den obigen Einschränkungen betroffen ist.
Der deutsche Spieler darf diese Regel innerhalb der ersten Runden (Bis ende July) ebenfalls ignorieren. Damit sollen die Vorbereitungen für Barbarossa simuliert werden.
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Fliegerstaffeln die in der ersten combat round (also zu Beginn des Spielzuges) verlegt werden dürfen erst im nächsten Spielzug wieder offensiv tätig werden; bis dahin ist der Befehl "rest" zu aktivieren.
Fliegerstaffeln die nach der ersten combat round (also während des Spielzuges) verlegt werden dürfen erst im übernächsten Spielzug wieder offensiv tätig werden; bis dahin ist der Befehl "rest" zu aktivieren.
Ausgenommen davons ind Fleigerstaffeln die einmal pro Zug um maximal 12? Hexesbewegt werden.
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Fallschirmjäger dürfen Abwürfe nur durchführen wenn sie mindestens über 100% supply und readiness verfügen
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Desweiteren stehen zmindest Überlegungen an wie man die Bildung von Kesseln evtl. noch mit einer einfachen Hausregel belegt. Der Gedanke kam insbesondere deshalb auf da es doch einen faden bei Geschmack hat wenn im schlimmsten Falle der ganze rückwärtige Bereich eines Kessels nur mit KradSchützen, einer handvoll Kavallerie und Brückenpionieren geschlossen werden würde.
Allerdings sehe ich selber keine einfache und transpartente Lösung da insbesondere "Minikessel" schon oft aus der Bewegung heraus entstehen.
Einheiten die eine per See Transportiert werden dürfen maximal ein Hex weit vorstoßen nach ihrer Anlandung!