Cassius Chaerea
02.03.03, 12:13
Meine bisherigen Erfahrungen im ersten Spiel möchte ich an dieser Stelle mal zusammentragen.
Spiele Humans auf dem Schwierigkeitsgrad Normal. Die Galaxy ist groß und hat drei Arme. Es sind 16 Rassen dabei. Mein Reich ist das von Alexander, der cpu-Standartname des Präsident der Menschen aus MooII.
Da sich soviel Spezies herumtreiben, bin ich am Anfang recht schnell auf Nachbarn gestoßen. Obwohl ich zunächst dachte eine recht günstige Ausgangsposition zu haben, weil ich im rechten Arm der Galaxy fast ganz unten startet, musst ich schnell feststellen das ich von vier Rassen eingekeilt war:
Einige System links überhalb meines Heimatsystems nahm ich Kontakt mit den Psilons auf. Das war recht erfreulich, weil sie mir aus MooII als friedliche Nachbarn bekannt waren, mit denen man exzellent Tech tauschen konnte. Und diese Erfahrung sollte ich hier auch wieder machen. Es entstand schnell Handels- und Forschungsverträge was die Beziehungen immer mehr verbesserten und irgendwann auch von einem Defensivpakt in einer vollen Allianz mündeten.
Etwas weiter rechts von meiner Heimatwelt, entdeckte ich dann die Trilarianer, ein pazifistisches Volk mit denen ich auch recht schnell gute Beziehungen hatte. Doch dann stießen meine Scouts wenige System weiter oben auf die Meklar, und es war sofort klar was das auf kurz oder lang bedeuten würde. Schließlich wollte ich auch sofort das Grenzsystem zu ihnen besiedeln, da dort mehrer Planeten fast Erdähnlich waren mit feinen Ressourcen. Dies gefiel den Meklar natürlich nicht besonders und die Beziehungen fielen stetig. Bis...
Dann stellt ich fest das in meinem Rücken, obwohl da nur noch vier Systeme waren eine zweite Meklar-Nation ihr Heim hatte. Argh. Gottseidank waren die Starlanes dahin sehr lang und die "Schiffsmotoren" noch zu lahm als das sie wirklich in Kontakt mit mir waren.
Als kolonialisierte ich erstmal und breitete mich aus, mein Heimatwelt baute fast nonstop nur Colonyships. Einige Runden später hatte ich dann 4-5 System in Besitz genommen. Dann teilte ich mir mit den Psilons und den Trilianern noch einige Systeme. So entstanden einige schöne Multi-Kulti-Systeme wo alle drei Rassen ihren Sweet Spot hatten und sich schon alleine wegen denn schlechten Umweltbedingungen für die jeweilige Rasse auf den anderen Planeten nicht in die Quere kommen.
Dann begann ich mich mal etwas genauer mit den Wirtschaft auseinander zu setzen und überprüfte meine neuen Welten. Dabei stellte ich fest das die KI ein überversorger in Sachen Nahrung und Mining ist. Hatte auf fast jeder Welt einen überschuss. Also legte ich selbst Hand an und baute wieder einiges davon ab und ließ dafür mehr Industrie bauen. Nach einiger Zeit konnte ich die industrielle Kapazität so nochmal enorm steigern.
An dieser Stelle möchte ich auch eine Lanze brechen für diese Idee, jeden Planeten noch in Sektoren/Kontinente zu unterteilen. Das gibt dem Planetenmanagement eine neue Dimension. Vor allem weil die Kontinete sich wiederum unterscheiden, was einfluss auf Nahrungprod. usw. haben kann. Vorteilhaft finde ich auch diese abstraktere System, in dem ich jedem Kontinent zwei Wirtschafts-/Sozial- Sektoren zuweisen kann (DEA). Damit lege ich die grundlegende Ausrichtung des Planetens fest (Industrie, Forschung, Mining...) und muss dann nicht überall Gebäude händisch aufbauen, weil die KI dies macht sobald genügend Geld da ist. Das ist echt eine Erleichterung. Bei MooII musste man ja auf jeder Welt, seine Automated Factory und AutoLab selbst bauen, was irgendwann echt nervig war, gelinde gesagt, weil auf "autobuild" ja immer Unsinn gebaut wurde.
Spiele Humans auf dem Schwierigkeitsgrad Normal. Die Galaxy ist groß und hat drei Arme. Es sind 16 Rassen dabei. Mein Reich ist das von Alexander, der cpu-Standartname des Präsident der Menschen aus MooII.
Da sich soviel Spezies herumtreiben, bin ich am Anfang recht schnell auf Nachbarn gestoßen. Obwohl ich zunächst dachte eine recht günstige Ausgangsposition zu haben, weil ich im rechten Arm der Galaxy fast ganz unten startet, musst ich schnell feststellen das ich von vier Rassen eingekeilt war:
Einige System links überhalb meines Heimatsystems nahm ich Kontakt mit den Psilons auf. Das war recht erfreulich, weil sie mir aus MooII als friedliche Nachbarn bekannt waren, mit denen man exzellent Tech tauschen konnte. Und diese Erfahrung sollte ich hier auch wieder machen. Es entstand schnell Handels- und Forschungsverträge was die Beziehungen immer mehr verbesserten und irgendwann auch von einem Defensivpakt in einer vollen Allianz mündeten.
Etwas weiter rechts von meiner Heimatwelt, entdeckte ich dann die Trilarianer, ein pazifistisches Volk mit denen ich auch recht schnell gute Beziehungen hatte. Doch dann stießen meine Scouts wenige System weiter oben auf die Meklar, und es war sofort klar was das auf kurz oder lang bedeuten würde. Schließlich wollte ich auch sofort das Grenzsystem zu ihnen besiedeln, da dort mehrer Planeten fast Erdähnlich waren mit feinen Ressourcen. Dies gefiel den Meklar natürlich nicht besonders und die Beziehungen fielen stetig. Bis...
Dann stellt ich fest das in meinem Rücken, obwohl da nur noch vier Systeme waren eine zweite Meklar-Nation ihr Heim hatte. Argh. Gottseidank waren die Starlanes dahin sehr lang und die "Schiffsmotoren" noch zu lahm als das sie wirklich in Kontakt mit mir waren.
Als kolonialisierte ich erstmal und breitete mich aus, mein Heimatwelt baute fast nonstop nur Colonyships. Einige Runden später hatte ich dann 4-5 System in Besitz genommen. Dann teilte ich mir mit den Psilons und den Trilianern noch einige Systeme. So entstanden einige schöne Multi-Kulti-Systeme wo alle drei Rassen ihren Sweet Spot hatten und sich schon alleine wegen denn schlechten Umweltbedingungen für die jeweilige Rasse auf den anderen Planeten nicht in die Quere kommen.
Dann begann ich mich mal etwas genauer mit den Wirtschaft auseinander zu setzen und überprüfte meine neuen Welten. Dabei stellte ich fest das die KI ein überversorger in Sachen Nahrung und Mining ist. Hatte auf fast jeder Welt einen überschuss. Also legte ich selbst Hand an und baute wieder einiges davon ab und ließ dafür mehr Industrie bauen. Nach einiger Zeit konnte ich die industrielle Kapazität so nochmal enorm steigern.
An dieser Stelle möchte ich auch eine Lanze brechen für diese Idee, jeden Planeten noch in Sektoren/Kontinente zu unterteilen. Das gibt dem Planetenmanagement eine neue Dimension. Vor allem weil die Kontinete sich wiederum unterscheiden, was einfluss auf Nahrungprod. usw. haben kann. Vorteilhaft finde ich auch diese abstraktere System, in dem ich jedem Kontinent zwei Wirtschafts-/Sozial- Sektoren zuweisen kann (DEA). Damit lege ich die grundlegende Ausrichtung des Planetens fest (Industrie, Forschung, Mining...) und muss dann nicht überall Gebäude händisch aufbauen, weil die KI dies macht sobald genügend Geld da ist. Das ist echt eine Erleichterung. Bei MooII musste man ja auf jeder Welt, seine Automated Factory und AutoLab selbst bauen, was irgendwann echt nervig war, gelinde gesagt, weil auf "autobuild" ja immer Unsinn gebaut wurde.