Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IN und Kolonisation
Habt ihr auch schon ähnliches,wie bei:
http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?t=366975&page=1
erlebt?
Also ich hatte als POR Brasilien erobert und dann gabs ne Revoultion aufgrund von den dort ansässigen Glaubensflüchtlingen,die ich nicht rechtzeitig erreichen konnte(ist ein anderes starkes IN Problem;ich meine damit dasss sie zu schnell Mali verteilen) doch worauf ich kommen,will ist,dass die revoltierende Provinz sich zu BADEN bekannt hat^^.
Das Venedig auch kolonisiert ist verständlich und telweise auch begründbar.Aber die KI sollte grob die Kolonien in Anspruch nehmen,die sie Real auch hatte,falls diese schon besetzt sind sollte ein trigger andere Gebiete zum kolonisieren suchen.Da bei meinen POR Spiel Spanien in Südamerika(historisch plausibel),aber auch auf Neufundland,sowie Alaska gesiedelt hat ist zu krass.Wäre zwar auch möglich gewesen,aber wenn die Spanier die Bahamas entdecken,warum kolonisieren sie nicht diese?
Entfernung zu Kanada ist ja größer und Kanaren waren noch bei den Spaniern....
Also müssen wir auf MM warten,oder?^^
Wahrscheinlich war Baden das einzige protestantische Land, das es gerade gab?
Nicht ganz so weit hergeholt, aber sowas ähnliches ist mit mit Polen passiert. War selbst mit Sachsen zusammen der einzige Protestant und habe dann Rebellen in Norwegen gehabt, die ohne Verbindung zu mir übergelaufen sind.
Das Venedig auch kolonisiert ist verständlich und telweise auch begründbar.Aber die KI sollte grob die Kolonien in Anspruch nehmen,die sie Real auch hatte...
Fände ich sterbenslangweilig.
Es waren vielfach simpelste Zufälle warum diese oder jene Nation nun hier oder dort siedelte oder warum und wann eine Nation überhaupt Kolonien gründete oder auch nicht. Es ist im grunde fast jede Nation begründbar das sie überall hätte Siedeln können, Auch deutsche Kolonien in Amerika wären nicht abwegig, wie z.B. früher auch Venezuela zu den Welsern gehörte (gut, das war ein Lehen von Karl V. aber quasi deutsche Kolonie).
Ich hätte kein Interesse daran das jedes Spiel gleich abläuft und ich vom start weg schon wüsste wer da nun auf welchem Kontinent landet. Das mag historischer sein, aber eben langweilig. Dann lieber ahistorisch aber jede Partie ist anders.
Also ich hatte als POR Brasilien erobert und dann gabs ne Revoultion aufgrund von den dort ansässigen Glaubensflüchtlingen,die ich nicht rechtzeitig erreichen konnte(ist ein anderes starkes IN Problem;ich meine damit dasss sie zu schnell Mali verteilen) doch worauf ich kommen,will ist,dass die revoltierende Provinz sich zu BADEN bekannt hat^^.Religiöse Rebellen laufen zur Zeit recht willkürlich zu Staaten über, die die passende Religion haben, das führt immer wieder zu etwas seltsamen Landverteilungen, ist aber schon offiziell bekannt. Wenn es einen sehr stört, kann man die Rebellen durch Editieren zähmen, wenn ich mich nicht irre.
Allerdings stimme ich zu, dass Kolonisierung zu früh und zu schnell erfolgt. Meines Erachtens sollte man QftNW erst später wählen können (Tech-Anforderung erhöhen) und Kolonien müssten zumindest in frühen Zeiten teurer sein. Zur Zeit ist ja spätestens 1600 fast alles mit eigenständigen Kolonien zugepflastert, das kann nicht Sinn der Sache sein.
Fände ich sterbenslangweilig.
Es waren vielfach simpelste Zufälle warum diese oder jene Nation nun hier oder dort siedelte oder warum und wann eine Nation überhaupt Kolonien gründete oder auch nicht. Es ist im grunde fast jede Nation begründbar das sie überall hätte Siedeln können, Auch deutsche Kolonien in Amerika wären nicht abwegig, wie z.B. früher auch Venezuela zu den Welsern gehörte (gut, das war ein Lehen von Karl V. aber quasi deutsche Kolonie).
Ich hätte kein Interesse daran das jedes Spiel gleich abläuft und ich vom start weg schon wüsste wer da nun auf welchem Kontinent landet. Das mag historischer sein, aber eben langweilig. Dann lieber ahistorisch aber jede Partie ist anders.
Theoretisch ja,aber warum sollte wie erwähnt Spanien vorerst weitererkunden,obwohl sie Kolonien in der Karibik hätte gründen könnnen?
Zumindest sollte die KI versuchen sich je nach Land flächenmäßig ein vernetztes Gebiet raussuchen...
Bezüglich der Welser,da kenn ich mich auch aus,studiere als Nebenfach Wirtschaft und Sozialgeschichte.
Deutsche Kaufleute waren vielfach besonders in Südamerika Finanzgeber,beziehungsweise hatten dort Handelsniederlassungen.
Die Portugiesen,wie die Spaniener hatten das Glück,dass sich die Genuesen mehr nach Westen orientierten und den beiden Ländern als Kapitäne und Admirale bereit standen.So war es möglich,ihr Handelsgebiet auszuweiten,nur unter einer anderen Flagge.
Dann wäre es aber noch schön,wenn es einen historisch Modus gibt,oder historisch nahen.
Dann wäre es aber noch schön,wenn es einen historisch Modus gibt,oder historisch nahen.Wird es durch Mods geben, seien sie Magna Mundi oder etwas anderes.
Es ist gut, dass im Falle von EU3 eine relativ freie Engine durch Mods historisch "eingeengt" werden kann - andersherum würde es nämlich wesentlich schlechter funktionieren. Mir gefallen diese Freiheitsgrade sehr gut, auch wenn man sich mittelfristig eine Version zurechtmodden muss, bevor man richtig zufrieden ist. Aber - war das nicht immer so? :)
Aber - war das nicht immer so? :)
Wenn das Hauptspiel ohne Addons schon spielbar wäre,wäre es ja ok^^
Aber damit EU3 richtig Spaß macht brauchte es ja 2 Addons...
+Mods die kommen werden(also darauf basieren)
Nur scheint es mir,das hier das Prinzip von The Sims herrscht,nur braucht man die Addons*g* und sie sind nicht fakulativ.Da meist erst durch Addons wichtige Features eingebaut werden.
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