Admiral RV
20.07.08, 20:21
Ich bin gerade dabei einen eigenen Mod zu erstellen, indem man mit völlig neuen Bündniskonstellationen und Kriegen spielt. Dieser Mod basiert auf einem völlig anders verlaufenden 20. Jahrhundert und soll Falling Empires Mod heißen.
Dazu benötige ich noch einiges an Hilfe, vor allem beim modden der AI und dem eventschreiben.
Kriege und Bündnisse:
Die großen Bündnisse
Allies:
GB mit Commonwealth
Niederlande
Osmanisches Reich
Achse zu Beginn:
Österreich-Ungarn
Russland (Durch event 36)
Komintern:
Volksrepublik Deutschland
Frankreich
Kriege:
eingeplant:
Chinesischer Bürgerkrieg 1936
Spanischer Bürgerkrieg 1936
2. Italienischer Einigungskrieg 1937
Südamerikanischer Kontinentalkrieg 1937
2. Japanisch-Chinesischer Krieg 1938
2. Weltkrieg 1938
- Ostfeldzug 1938
- Südfeldzug 1938
- Belagerung von Holland 1939
- Italienfeldzug (bei gelungener Italienischer Einigung durch Neapel-Sizilien)
- Kolonialverteidigung
optional (von den Events her eher unwahrscheinlich):
Irischer Einigungs-/Freiheitskrieg 1936
Skandinavischer Bürgerkrieg 1939
Französischer Kolonialkrieg 1940
Nationen:
Volksrepublik Deutschland:
Nach dem eher enttäuschenden Ausgang des ersten Weltkriegs und wirtschaftlicher Probleme durch das fehlen von treibenden Wirtschaftskräften war die Stimmung in Deutschland aufgeheizt. Diese entlud sich in verschiedenen Aufständen in den frühen 20ger Jahren. In folge dieser Unruhen tritt Wilhelm II. zurück zugunsten seines Sohnes Wilhelm III. Vor allem die aus dem Spartakusbund hervorgegangenen Kommunisten bekamen einen raschen Zulauf. Nach den Blühenden 20ger Jahren beginnt 1929 die Weltwirtschaftskrise in den USA. 1931 kommt es in Deutschland zu einer Verknappung von Lebensmitteln, die zu einem Aufstand der Bergarbeiter im Ruhrgebiet führt. Nachdem die Kaiserlichen Truppen die Aufstände im Ruhrgebiet nicht unter Kontrolle bekommen ruft Hermann Müller am 9.3.1931 in Berlin die Republik aus. Nach dem Sieg der Republikaner im Bürgerkrieg von 1931 kam es schnell zu einer Kommunistisch-Sozialdemokratischen Regierung, die 1934 von einer Kommunistischen Regierung abgelöst wurde. Deutschland ist mit den Franzosen die stärkste Militärmacht in Europa und als Leiter der Kommunistischen Internationale Führende politische Macht in Europa.
+ starkes Heer
+ starke Industrie
- einige Innenpolitische Events
- Doktrinen
Österreich-Ungarn
Nach dem sieg Österreich-Ungarns im 1. Weltkrieg fiel der Gesamte nördliche Balkan unter den Einfluss der Doppelmonarchie. Die Aufteilung des Balkans unter Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich führte aber zu einer starken Nationalbewegung der Slawen auf dem Balkan. Eine andere Gefahr kam aus dem Ausland. Der ehemalige Verbündete Deutschland war zum Kommunistischen Staat geworden. Damit war die Doppelmonarchie isoliert. Diese Isolation konnte erst durch die annäherung an das Zaristische Russland in der Mitte der 30ger Jahre gebrochen werden.
+ großer Staat
+ großes Militär
- Isoliert
- starkes Kommunistisches Deutschland im Norden
Königreich der vereinigten Niederlande
Die Wirtschaftskrise in den USA im Jahre 1929 hatte enorme Einflüsse auf die Wirtschaft der Benelux Staaten. Aus Reaktion auf diese Krise und die Reparationen, die Belgien an Deutschland zahlen musste wurde vor allem in Flandern über eine Wirtschaftsunion mit den Niederländern nachgedacht. Diese Union wurde 1933 umgesetzt wenn auch gegen den Massiven Widerstand der französischsprachigen Wallonen. Albert I. schließlich dachte über eine Staatenunion nach, in der Belgier und Niederländer vereint werden sollten. 1935 dankte Leopold III. nach einer Regierungszeit von 1 Jahr ab und übergab der Königin der Niederlande seinen Titel. Kurz darauf wurde vom belgischen Parlament die Vereinigung der beiden Länder beschlossen. Am 1.12.1935 wurde das Großherzogtum Luxemburg eingegliedert und das Königreich der Vereinigten Niederlanden ausgerufen. Doch das Schicksal dieses jungen Staats stand unter einem schlechten Stern: Die Wallonen wünschten sich einen Anschluss an Frankreich, die Kommunisten bedrohten den Staat von Innen und Deutschland von Außen.
+ GB als Verbündeten
+ Durchlaufende Verteidigungslinie
- Frankreich + Deutschland als Feind
Russland:
Nach der Niederlage von 1917 war Russland höchst instabil. Diese Instabilität endete in einem Bürgerkrieg mit den Bolschewiki, die sich als führende Oppositionsgruppe herausgebildet hatten. Nach dem Sieg des zaristischen Russlands 1920 der nur mit Unterstützung aller Europäischen Mächte gewonnen werden konnte war Russland ein geschwächter Staat, der einem Krieg wohl kaum standhalten wird, egal mit welchem Staat. Deshalb wird eine Politik der Aussöhnung betrieben, die eine Annäherung an andere europäische Mächte bringen soll.
+ viel Manpower
+ Innenpolitische Stabilität
- schwache Wirtschaft
Italien
Nach dem enttäuschenden Ausgang des ersten Weltkriegs war Italien innerlich zerrüttelt. Die Kommunisten putschten 1925 und riefen die Republik aus. In Folge dieser Ereignisse marschierte die KuK Armee in Norditalien ein und besetzte die wichtigen Industriegebiete. Währenddessen gab es auf Sizilien und in Süditalien Separatistisch-Nationalistische Aufstände. In Süditalien wurde darauf 1933 das Königreich Neapel-Sizilien ausgerufen. König Carlos I. von Neapel-Sizilien gelang es die Kommunisten der Sozialistischen Republik Italien zurückzuschlagen und einen Frieden auszuhandeln. Doch Carlos plant einen Verwegenen Schritt der Italien einigen wird, auf die eine oder auf die andere Weise.
Neapel-Sizilien
+ Innenpolitisch stabil
- wenig Industrie
RSI
+ viele Truppen
+ Unterstützung von FRA+VRD
- politisch instabil
China
Gegen 1900 liegt die Qing-Dynastie in Trümmern: Die Niederlage gegen Japan und im Boxeraufstand schwächten das älteste Reich der Menschheitsgeschichte Zusehens. Seid Beginn der so genannten Xinhai-Revolution befindet sich China in einem Bürgerkrieg. Die Republik China ist im Süden stabil und will das Land nach Jahren des Bürgerkrieges endlich ins zwanzigste Jahrhundert bringen. Auf der anderen Seite sah es sich einer ernsthaften Bedrohung gegenüber, dem immer noch starken Kaiserlichen China im Norden. Und welche Rolle spielen die Imperialistischen Japaner? Den Republikanern stellt sich nun die harte Frage, ob sie mit Japan verbünden sollen oder mit dem Kaiserreich um China kämpfen sollen.
Osmanisches Reich
Nach dem Ersten Weltkrieg war das Gebiet des Osmanischen Reiches weitaus größer als zuvor. Dadurch erlebte das Reich eine neue Blütezeit. Doch die Innenpolitischen Probleme wurden immer stärker und führten zu einem Demokratisierungsprozess. Die Probleme des Vielvölkerstaats blieben aber und wurden durch die Gebietsgewinne noch verstärkt. Über Jahre mussten Revolten brutal unterdrückt werde, und Putschversuch Oppositioneller Niedergeschlagen werden. Die Reformen zielten auf die erhaltung der alten Elite und Machtstrukturen ab, aber zu einer Multikulturellen Gesellschaft ab, in der alle Völker Gleichberechtigung erhielten. Wirtschaftlich konzentrierte sich der Staat auf die Industrialisierung und den Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur. Als die Große Depression 1929 eine Agrarkrise in der Türkei auslöste, steuerte die Regierung in Richtung wirtschaftliche Unabhängigkeit. 1934 wurde ein Wirtschafts- und Verteidigungsbündniss mit Großbritannien geschlossen.
+ Großes Heer
+ wenig Angriffsfläche (Schutzschild ÖU)
- technisch Rückständig
...
Techtree:
Ich überlege zusätzlich am Techtree zu modden um es der Komintern schwieriger zu machen und einen Stellungskrieg zu fördern. Außerdem soll eine Ausrüstungssparte im Infanterie-Bereich für etwas bessere taktische Forschung zu sorgen.
Ausrüstung:
Winter oder Sommer (alternative ob der Spieler für Schnee oder Ebenen bessere Kampfwerte haben will)
Ebene oder Hügel/Berge
Landdoktrinen
Panzerunterstützung für Infanterie (langsamere Panzer, dafür günstigere schwere Panzer + günstige Mechs)
oder
Infanterieplanung (bessere Inf)
Balancing
Die Kommintern wird am Anfang etwas übermächtig wirken, dies wird aber durch einige Innenpolitische Probleme, einen Nachteiligen Doktrinenweg (Grabenkrieg) und einen frühen Kriegseintritt der USA behoben. Es wird keine Massiven Einheitenschenkungen geben, aber in geringem Umfang wird es schon Truppen als unterstützung geben, um das Balancing zu erhalten.
Ich hoffe ich konnte einige Leute für diesen Mod begeistern. Anmerkungen, Kritik und Anregungen sind, genau wie Hilfe immer Wilkommen.
Dazu benötige ich noch einiges an Hilfe, vor allem beim modden der AI und dem eventschreiben.
Kriege und Bündnisse:
Die großen Bündnisse
Allies:
GB mit Commonwealth
Niederlande
Osmanisches Reich
Achse zu Beginn:
Österreich-Ungarn
Russland (Durch event 36)
Komintern:
Volksrepublik Deutschland
Frankreich
Kriege:
eingeplant:
Chinesischer Bürgerkrieg 1936
Spanischer Bürgerkrieg 1936
2. Italienischer Einigungskrieg 1937
Südamerikanischer Kontinentalkrieg 1937
2. Japanisch-Chinesischer Krieg 1938
2. Weltkrieg 1938
- Ostfeldzug 1938
- Südfeldzug 1938
- Belagerung von Holland 1939
- Italienfeldzug (bei gelungener Italienischer Einigung durch Neapel-Sizilien)
- Kolonialverteidigung
optional (von den Events her eher unwahrscheinlich):
Irischer Einigungs-/Freiheitskrieg 1936
Skandinavischer Bürgerkrieg 1939
Französischer Kolonialkrieg 1940
Nationen:
Volksrepublik Deutschland:
Nach dem eher enttäuschenden Ausgang des ersten Weltkriegs und wirtschaftlicher Probleme durch das fehlen von treibenden Wirtschaftskräften war die Stimmung in Deutschland aufgeheizt. Diese entlud sich in verschiedenen Aufständen in den frühen 20ger Jahren. In folge dieser Unruhen tritt Wilhelm II. zurück zugunsten seines Sohnes Wilhelm III. Vor allem die aus dem Spartakusbund hervorgegangenen Kommunisten bekamen einen raschen Zulauf. Nach den Blühenden 20ger Jahren beginnt 1929 die Weltwirtschaftskrise in den USA. 1931 kommt es in Deutschland zu einer Verknappung von Lebensmitteln, die zu einem Aufstand der Bergarbeiter im Ruhrgebiet führt. Nachdem die Kaiserlichen Truppen die Aufstände im Ruhrgebiet nicht unter Kontrolle bekommen ruft Hermann Müller am 9.3.1931 in Berlin die Republik aus. Nach dem Sieg der Republikaner im Bürgerkrieg von 1931 kam es schnell zu einer Kommunistisch-Sozialdemokratischen Regierung, die 1934 von einer Kommunistischen Regierung abgelöst wurde. Deutschland ist mit den Franzosen die stärkste Militärmacht in Europa und als Leiter der Kommunistischen Internationale Führende politische Macht in Europa.
+ starkes Heer
+ starke Industrie
- einige Innenpolitische Events
- Doktrinen
Österreich-Ungarn
Nach dem sieg Österreich-Ungarns im 1. Weltkrieg fiel der Gesamte nördliche Balkan unter den Einfluss der Doppelmonarchie. Die Aufteilung des Balkans unter Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich führte aber zu einer starken Nationalbewegung der Slawen auf dem Balkan. Eine andere Gefahr kam aus dem Ausland. Der ehemalige Verbündete Deutschland war zum Kommunistischen Staat geworden. Damit war die Doppelmonarchie isoliert. Diese Isolation konnte erst durch die annäherung an das Zaristische Russland in der Mitte der 30ger Jahre gebrochen werden.
+ großer Staat
+ großes Militär
- Isoliert
- starkes Kommunistisches Deutschland im Norden
Königreich der vereinigten Niederlande
Die Wirtschaftskrise in den USA im Jahre 1929 hatte enorme Einflüsse auf die Wirtschaft der Benelux Staaten. Aus Reaktion auf diese Krise und die Reparationen, die Belgien an Deutschland zahlen musste wurde vor allem in Flandern über eine Wirtschaftsunion mit den Niederländern nachgedacht. Diese Union wurde 1933 umgesetzt wenn auch gegen den Massiven Widerstand der französischsprachigen Wallonen. Albert I. schließlich dachte über eine Staatenunion nach, in der Belgier und Niederländer vereint werden sollten. 1935 dankte Leopold III. nach einer Regierungszeit von 1 Jahr ab und übergab der Königin der Niederlande seinen Titel. Kurz darauf wurde vom belgischen Parlament die Vereinigung der beiden Länder beschlossen. Am 1.12.1935 wurde das Großherzogtum Luxemburg eingegliedert und das Königreich der Vereinigten Niederlanden ausgerufen. Doch das Schicksal dieses jungen Staats stand unter einem schlechten Stern: Die Wallonen wünschten sich einen Anschluss an Frankreich, die Kommunisten bedrohten den Staat von Innen und Deutschland von Außen.
+ GB als Verbündeten
+ Durchlaufende Verteidigungslinie
- Frankreich + Deutschland als Feind
Russland:
Nach der Niederlage von 1917 war Russland höchst instabil. Diese Instabilität endete in einem Bürgerkrieg mit den Bolschewiki, die sich als führende Oppositionsgruppe herausgebildet hatten. Nach dem Sieg des zaristischen Russlands 1920 der nur mit Unterstützung aller Europäischen Mächte gewonnen werden konnte war Russland ein geschwächter Staat, der einem Krieg wohl kaum standhalten wird, egal mit welchem Staat. Deshalb wird eine Politik der Aussöhnung betrieben, die eine Annäherung an andere europäische Mächte bringen soll.
+ viel Manpower
+ Innenpolitische Stabilität
- schwache Wirtschaft
Italien
Nach dem enttäuschenden Ausgang des ersten Weltkriegs war Italien innerlich zerrüttelt. Die Kommunisten putschten 1925 und riefen die Republik aus. In Folge dieser Ereignisse marschierte die KuK Armee in Norditalien ein und besetzte die wichtigen Industriegebiete. Währenddessen gab es auf Sizilien und in Süditalien Separatistisch-Nationalistische Aufstände. In Süditalien wurde darauf 1933 das Königreich Neapel-Sizilien ausgerufen. König Carlos I. von Neapel-Sizilien gelang es die Kommunisten der Sozialistischen Republik Italien zurückzuschlagen und einen Frieden auszuhandeln. Doch Carlos plant einen Verwegenen Schritt der Italien einigen wird, auf die eine oder auf die andere Weise.
Neapel-Sizilien
+ Innenpolitisch stabil
- wenig Industrie
RSI
+ viele Truppen
+ Unterstützung von FRA+VRD
- politisch instabil
China
Gegen 1900 liegt die Qing-Dynastie in Trümmern: Die Niederlage gegen Japan und im Boxeraufstand schwächten das älteste Reich der Menschheitsgeschichte Zusehens. Seid Beginn der so genannten Xinhai-Revolution befindet sich China in einem Bürgerkrieg. Die Republik China ist im Süden stabil und will das Land nach Jahren des Bürgerkrieges endlich ins zwanzigste Jahrhundert bringen. Auf der anderen Seite sah es sich einer ernsthaften Bedrohung gegenüber, dem immer noch starken Kaiserlichen China im Norden. Und welche Rolle spielen die Imperialistischen Japaner? Den Republikanern stellt sich nun die harte Frage, ob sie mit Japan verbünden sollen oder mit dem Kaiserreich um China kämpfen sollen.
Osmanisches Reich
Nach dem Ersten Weltkrieg war das Gebiet des Osmanischen Reiches weitaus größer als zuvor. Dadurch erlebte das Reich eine neue Blütezeit. Doch die Innenpolitischen Probleme wurden immer stärker und führten zu einem Demokratisierungsprozess. Die Probleme des Vielvölkerstaats blieben aber und wurden durch die Gebietsgewinne noch verstärkt. Über Jahre mussten Revolten brutal unterdrückt werde, und Putschversuch Oppositioneller Niedergeschlagen werden. Die Reformen zielten auf die erhaltung der alten Elite und Machtstrukturen ab, aber zu einer Multikulturellen Gesellschaft ab, in der alle Völker Gleichberechtigung erhielten. Wirtschaftlich konzentrierte sich der Staat auf die Industrialisierung und den Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur. Als die Große Depression 1929 eine Agrarkrise in der Türkei auslöste, steuerte die Regierung in Richtung wirtschaftliche Unabhängigkeit. 1934 wurde ein Wirtschafts- und Verteidigungsbündniss mit Großbritannien geschlossen.
+ Großes Heer
+ wenig Angriffsfläche (Schutzschild ÖU)
- technisch Rückständig
...
Techtree:
Ich überlege zusätzlich am Techtree zu modden um es der Komintern schwieriger zu machen und einen Stellungskrieg zu fördern. Außerdem soll eine Ausrüstungssparte im Infanterie-Bereich für etwas bessere taktische Forschung zu sorgen.
Ausrüstung:
Winter oder Sommer (alternative ob der Spieler für Schnee oder Ebenen bessere Kampfwerte haben will)
Ebene oder Hügel/Berge
Landdoktrinen
Panzerunterstützung für Infanterie (langsamere Panzer, dafür günstigere schwere Panzer + günstige Mechs)
oder
Infanterieplanung (bessere Inf)
Balancing
Die Kommintern wird am Anfang etwas übermächtig wirken, dies wird aber durch einige Innenpolitische Probleme, einen Nachteiligen Doktrinenweg (Grabenkrieg) und einen frühen Kriegseintritt der USA behoben. Es wird keine Massiven Einheitenschenkungen geben, aber in geringem Umfang wird es schon Truppen als unterstützung geben, um das Balancing zu erhalten.
Ich hoffe ich konnte einige Leute für diesen Mod begeistern. Anmerkungen, Kritik und Anregungen sind, genau wie Hilfe immer Wilkommen.