Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Panzerwracks in der Traumlagune
Gehört zwar nicht direkt zum Spiel, aber doch zum Thema.
Türkisfarbenes Wasser, weißer Sand, wunderbare Wellen - doch nur Meter unter dem Meeresspiegel lauern Todesmaschinen. Vor der Pazifikinsel Saipan entdecken Archäologen massenhaft bestens erhaltene Panzer, Flugzeuge und anderes Gerät aus dem Zweiten Weltkrieg.
In den ersten Julitagen des Jahres 1944 brach das Wasser rot gegen die Toshimbo-Klippen im Norden der Marianen-Insel Saipan. Die Wellen brandeten über Tausende Leichen, und ständig fielen weitere Menschen von den hohen Felsen. Ganze Familien stießen und rissen sich gemeinsam über die Kante, von den Kindern bis zu den Großeltern, stürzten 250 Meter tief ins Meer.
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Guten Abend allerseits!
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Interessant, exakt über diesen SPON-Artikel habe ich den Weg hierher ins Forum gefunden (genauer gesagt war es das Googeln nach der erwähnten Betty) - eine knappe Stunde, bevor Du den Link hier eingestellt hast.
Tja, ich habe mich jetzt seit gestern eingelesen und stehe vor der Entscheidung, ob ich mir dieses hochinteressante Spiel kaufen soll. Und hier kommt der Punkt, an dem ich nähere Infos benötige. Das Geld spielt eigentlich keine so große Rolle, 54 Euronen sollten noch dransitzen - aber: die Zeit ist der Engpaß, fürchte ich.
Wieviel Zeit verbringt Ihr realistisch am Tag mit Witp? Wie hoch ist der "Suchtfaktor"? Wie läuft es bei einem PBEM? Wie schnell wird da aufeinander reagiert? Ab wann wird es unhöflich, wenn man da zeitlich nicht ganz mithalten kann?
Ich hoffe, Ihr könnt mir die eine oder andere Frage beantworten. Danke schon jetzt einmal!
Gruß
JohnnyB
Ich versuche jeden Tag einen Spielzug zu machen (heute sogar zwei), aber es gibt auch Tage da klappt das einfach nicht. Ich denke, wenn man vorher klärt was so die Zugfolge ist dann kann man sich auf alles einigen.
Wenn man mal ein paar Tage nichts schicken kann, besteht ja immer noch die Möglichkeit den Spielpartner per Mail über die Umstände zu informieren damit er nicht umsonst wartet.
Pro Tag investiere ich ca. 30 Minuten in WitP, 5 Minuten Combat Save anschauen, 5 Minuten aktuelle Entwicklungen (Basisaufbau, Flottenbewegungen) checken, 10 Minuten Befehle erteilen, 5 Minuten nochmal drüberschauen und dann die letzten 5 Minuten AAR schreiben.
Wenn gerade viel am Tag passierte kann es auch länger dauern, aber das ist so der Mittelwert.
Und Suchtfaktor:
Ich fang noch nicht an zu zittern, was aber vielleicht auch daran liegt das Kaletsch immer sehr schnell ist mit seinen Zügen :D
spätestens wenn man in PBEM eine woche auf nen zug warten muss wird es kriminell..... A: man vergisst was man vorhatte und muss sich erst mal wieder reindenken B: die entzugserscheinungen treten langsam zu tage
zum zeitaufwand: die ersten züge dauern recht lange da man eigentlich erst mal ALLES auf der karte übern haufen wirft ( im extremfall hat bei mir der erste zug mal 7 stunden gedauert bis ich endlich fertig war) . wenn sich dann alles eingelaufen hat dann geht es recht fix (10 minuten bis 2 stunden je mach dem wie viel zu tun ist)
Langfristiger zeitaufwand: man sollte sich darüber im klaren sein das ein PBEM mit der großen kampagne durchaus einige jahre laufen kann....
PS: wie schafft man es auf der suche nach einem Bomber bzw frauen namen auf dieses forum zu stoßen???? nich das es mich stören würde aber es würde mich schon mal interresieren
Hindenburg
16.07.08, 23:31
a - Wieviel Zeit verbringt Ihr realistisch am Tag mit Witp?
b - Wie hoch ist der "Suchtfaktor"?
c - Wie läuft es bei einem PBEM?
d - Wie schnell wird da aufeinander reagiert?
e - Ab wann wird es unhöflich, wenn man da zeitlich nicht ganz mithalten kann?
Willkommen in diesen erlauchten Hallen. :)
zu a: Je nach Spielertyp und je nach Spiel (PBEM) und deren Anzahl und die Erfahrung mit den Einstellungen und Auswirkungen, ist das schwer zu beantworten, aber ich, als erfahrener Spieler, ich gehe jetzt von einem Zug in einem Spiel (PBEM) aus, benötige zwischen 20-60 Minuten, allerdings bin ich ein übervorsichtiger Mann und schaue manchmal mehr über die Karte, ob alles in Ordnung ist, als das ich wirklich Einstellungen und Befehle vornehme. Gute Spieler brauchen so an die 30 Minuten im Durchschnitt. Das ist ein guter Wert. :)
zu b: Suchtfaktor, bei grundlgenden Interesse an komplexen Strategietiteln ist, und das ist kein Scherz, sehr hoch. :) Weil es einfach das beste Spiel ist, was der Markt zu bieten hat, wenn man Micromanagement und Details liebt, wie ich. Wer einmal diesem Titel verfallen ist, wird ein treuer Fan von WITP.
zu c: Wie PBEM's "ablaufen"?! Mhh... Das Spiel ist rundenbasiert. Die oder Der Spieler "Japan" gibt seine Befehle und speichert (beendet) den Zug und sendet ihn via E-Mail an die gegnerische Seite. Die Alliierten, die auch von mehreren Spielern gespielt werden können, oder auch nicht. Diese machen ihren Zug, beenden ebenfalls den Zug uns senden ihn zurück nach "Japan". Dann wird der Zug ausgewertet. Das Ergebnis in Form von Schlachten angezeigt und dann von vorn. Das war jetzt die Kurzfassung, ist aber ganz easy und noch ein paar Details müssen dabei beachtet werden, aber dazu später, wenn Fragen sind, wenn ich das nicht eh falsch interpretiert habe, was Du wolltest. ;)
zu d: In der Regel wissen Spieler, die sich darauf einlassen, das auf sie Verlass sein sollte, aber in jedem Fall geht das echte Leben immer vor. Das steht ausser Debatte. Wenn man mal ein paar Tage nicht da ist, dann ist das kein Weltuntergang. Nur sollte man nicht einfach verschwinden, ohne Worte. Das wird nicht gern gesehen. Man lässt im schlimmsten Fall sein Team allein, oder wenn 1er gegen 1en spielt, den Spielpartner, der ggf. viel Mühe in diese Partie steckte. Also Pausen sind normal. Urlaub, Lehrgänge, Krankheit, alles kein Problem, solange ein kontinuirlicher Spielfluss garantiert ist.
je nach Spielertyp sollte man sich auf 4-10 Züge, die Woche, oder etwa 1-2 Züge am Tag / 2 Tagen schaffen. Das wäre das Optimum.
Der eine kann nur abends, der andere Vormittags? Kein Problem. Jeder wie er kann, hauptsache die E-Mails laufen. :)
zu e: Siehe Punkt D. Wenn man bescheid weiß, weiß man bescheid, wo der Mitspieler / Gegenspieler ist. Die Pausen sollten aber nicht Überhand nehmen oder zu lange dauern.
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Bsp: Mein ältestes PBEM hier im Forum läuft seit Herbst letzten Jahres. In der Zeit sind 8 Spielmonate etwa gespielt. Und das in etwa 10 echten Monaten. Das kann man auch auf Wochen und Tage dann herunterrechnen.
Wenn man mal mehr Zeit hat, dann kann man auch mal 2,3 Züge am Tag machen. Wenn man mal weniger Zeit hat, dann 1 Zug in 2,3 Tagen, aber es geht alles. :)
Noch Fragen?
Tja, ich habe mich jetzt seit gestern eingelesen und stehe vor der Entscheidung, ob ich mir dieses hochinteressante Spiel kaufen soll. Und hier kommt der Punkt, an dem ich nähere Infos benötige. Das Geld spielt eigentlich keine so große Rolle, 54 Euronen sollten noch dransitzen - aber: die Zeit ist der Engpaß, fürchte ich.
Ich habe mich vor ein paar Wochen mit ganz ähnlichen Gedanken getragen und die Berichte über stundenlange set ups hatten mich anfangs auch abgeschreckt.
Tatsache ist allerdings, daß die Grundzüge des Spiels in einem 1-2stündigen Tutorial vermittelt werden und danach kann man anfangen sich langsam ranzutasten. Die Szenarios selber sind unterschiedlich groß und demzufolge vom Zeitfaktor her skalierbar. Für die Marianen bsw. benötige ich nicht mehr als 10 min. pro Zug.
WITP ist auf jeden Fall sein Geld wert, selbst wenn man, wie ich, eigentlich keinen Bezug zum Pacific War hat. Versuch mal nach Reviews oder negativen Kritiken zu googeln. Du wirst wahrscheinlich kaum jemand finden, der den Kauf bereut hat.
[...]
WITP ist auf jeden Fall sein Geld wert, selbst wenn man, wie ich, eigentlich keinen Bezug zum Pacific War hat. Versuch mal nach Reviews oder negativen Kritiken zu googeln. Du wirst wahrscheinlich kaum jemand finden, der den Kauf bereut hat.
Ich habe das Spiel gekauft und mehrmals versucht reinzukommen, leider ist es mir nie wirklich gelungen. Das Micromanagement ist mir einfach zu viel; ich bin ein fauler Spieler und für solche wie mich ist das Spiel ein Gräuel.
Die Bedienung habe ich nicht als intuitiv empfunden, was aber wohl am hohen Detailgrad liegt und weniger am Design.
Ich habe den Kauf bereut und zwar einfach darum, weil ich mir einen weniger schwierigen Einstieg erhofft hatte und diesbezüglich enttäuscht wurde.
Das Szenario an sich würde mich allerdings interessieren und Kriegspiele mag ich sonst ja auch, nur ist WITP einfach zu detailreich an Optionen.
Wie Spartan bereits schrieb ist der Einstieg eigentlich gar nicht so schwer. Angesichts der Möglichkeiten wurde die Steuerung gut gelöst, denke ich, wobei es im Detail natürlich noch Raum für Verbesserungen gibt.
Mich nervt zum Beispiel das Verlegen mehrere Flugzeugstaffeln von A nach B. Für jede einzeln dann "Transfer do Base" machen ist etwas nervig :D
Aber klar ist, dass man sich von Mikro-Management nicht zurückschrecken sollte. Wenn das nix für einen ist, dann wird man mit WitP nicht glücklich.
Man sollte natürlich nicht mit einer falschen Erwartungshaltung an WITP herangehen. Wer höhere Lernkurven und Micromanagement nicht besonders mag, für den ist es das falsche Spiel.
Allerdings besteht das Micromanagement hier nicht wie bei manch anderen hexbasierten wargames aus gefühlten 1000 Mausklicks, die sich bei jedem Zug wiederholen, sondern man stellt seine Einheiten (Task Forces) zusammen und erteilt ihnen Befehle, die sie dann anschließend halbautomatisiert ausführen.
Ich besitze es nun seit knapp 2 Wochen und kratze immer noch an der Oberfläche. In dem Zeitraum habe ich oftmals andere Spiele längst durchgespielt und zur Seite gelegt, sofern sie mich nicht bereits vorher langweilten.
kaletsch2007
17.07.08, 11:11
Ich habe das Spiel gekauft und mehrmals versucht reinzukommen, leider ist es mir nie wirklich gelungen. Das Micromanagement ist mir einfach zu viel; ich bin ein fauler Spieler und für solche wie mich ist das Spiel ein Gräuel.
Und hier scheiden sich die Geister. Ich persoenlich denke, das Micromanagement muesste noch verbessert werden. Ist mir zu simple als Japaner z.B. Torpedos, Minen und Ersatzgeschuetze aus Supplies zu generieren. Die gehoeren transportiert !!! Aber WitP ist das Spiel, dass einem perfekten Strategiespiel (fuer mich) am naechten kommt.
Und hier scheiden sich die Geister. Ich persoenlich denke, das Micromanagement muesste noch verbessert werden. Ist mir zu simple als Japaner z.B. Torpedos, Minen und Ersatzgeschuetze aus Supplies zu generieren. Die gehoeren transportiert !!! Aber WitP ist das Spiel, dass einem perfekten Strategiespiel (fuer mich) am naechten kommt.
Das wäre alleine von der vorhandenen Transportkapazität des Japaners nicht mehr zu bewältigen!
Der Allgemeinbestand Supplies nervt mich auch ein wenig. Vor allem wenn jede verkorkste Betty mit Torpedos ankommt. Aber vielleicht wäre das auch wieder zuviel des Guten.
Das noch nach einzelnen Geschützen zu unterteilen wäre dann enorm aufwendig, wobei sicherlich machbar. Torpedos sollen, soweit ich informiert bin, doch zumindest in der AE begrenzt vorhanden sein, zumindest auf Flugzeugträgern die ja momentan auch noch unendlich Torpedos für ihre Bomber generieren was die Flotte sehr lange ohne Nachschub kampffähig lässt.
zumindest auf Flugzeugträgern die ja momentan auch noch unendlich Torpedos für ihre Bomber generieren was die Flotte sehr lange ohne Nachschub kampffähig lässt.
Das ist so nicht richtig, das einzige was dir nie ausgeht is die muni für deine CAP-Jäger, der Rest ist ganz fix alle, so 4-6 Angriffe mit allen Flugzeugen an Bord und du must zum aufmunitionieren in den Hafen.
kaletsch2007
17.07.08, 11:41
Der Allgemeinbestand Supplies nervt mich auch ein wenig. Vor allem wenn jede verkorkste Betty mit Torpedos ankommt. Aber vielleicht wäre das auch wieder zuviel des Guten.
Das noch nach einzelnen Geschützen zu unterteilen wäre dann enorm aufwendig, wobei sicherlich machbar. Torpedos sollen, soweit ich informiert bin, doch zumindest in der AE begrenzt vorhanden sein, zumindest auf Flugzeugträgern die ja momentan auch noch unendlich Torpedos für ihre Bomber generieren was die Flotte sehr lange ohne Nachschub kampffähig lässt.
Die Versorgung mit Torpedos fuer CV und Landgestuetzte Bomber ist komplett ueberarbeitet. Trifft aber auch fuer Minen zu, die ja ab 43 fuer die Alliierten interessant werden.
kaletsch2007
17.07.08, 11:42
Das wäre alleine von der vorhandenen Transportkapazität des Japaners nicht mehr zu bewältigen!
Das muesste man natuerlich angleichen :)
There is allways room for improvement:smoke:
Dann müsste man dem Japaner Schiffe geben die er nie hatte und damit würde es unrealistisch werden, oder man gibt dem jap. Spieler die Möglichkeit seine Schiffsneubauten selbst zu bestimmen, aber auch das wäre net praktikabel weil du einfach nicht die Rohstoffe dafür hättest um deine Industrie in dem Maße auszubauen wie du sie dann benötigst. in meinen Augen nicht wirklich umsetzbar.
Kaletsch ist eben nicht glücklich, ehe er jedem Soldaten einzeln Befehle erteilen kann und ehe er nicht die Schichten auf seinen U-Booten selbst einteilt :D
Wie genau sie es umsetzen werden weiß ich selbst nicht, Fakt ist aber das Matrix daran arbeitet weil die derzeitige Anzahl an Torpedos eben auch unrealistisch ist. Wahrscheinlich lassen diese sich dann auch einfach mit einem AK transportieren, oder sie werden vor Ort immer noch unter bestimmten Auflagen aus Supplies generiert.
Wir werden es wohl sehen, dauert eh noch ehe die AE rauskommt.
kaletsch2007
17.07.08, 13:14
Kaletsch ist eben nicht glücklich, ehe er jedem Soldaten einzeln Befehle erteilen kann und ehe er nicht die Schichten auf seinen U-Booten selbst einteilt :D
Wie genau sie es umsetzen werden weiß ich selbst nicht, Fakt ist aber das Matrix daran arbeitet weil die derzeitige Anzahl an Torpedos eben auch unrealistisch ist. Wahrscheinlich lassen diese sich dann auch einfach mit einem AK transportieren, oder sie werden vor Ort immer noch unter bestimmten Auflagen aus Supplies generiert.
Wir werden es wohl sehen, dauert eh noch ehe die AE rauskommt.
Torpedos werden immer noch aus Supplies generiert aber nur noch von AirHQs. Kostenpunkt 200 Supplies pro Torpedo, bzw Nachladen der Torpedos auf CV in Ports mit mind. Groesse 4.
Und nein, ich teile die Schichten auf U-Booten nicht ein, fuer sowas hab ich hochbezahlt Offiziere. Aber der Menueplan ist mittlerweile einheitlich von mir aufgestellt:D
kaletsch2007
17.07.08, 13:20
Dann müsste man dem Japaner Schiffe geben die er nie hatte...
Interessanter Aspekt, wuerde also bedeuten Torpedos, Geschuetze, Panzer, usw sind teleportiert und nicht verschifft worden:D
Als Japaner hat man den Schiffsraum, wenn man andere Transportauftraege hinten an stellt. Aber das ist meine persoenliche Verliebtheit in moeglichst historische Spiele und in dem Punkt gehen unser beider Meinungen ja bekanntlich auseinander.
Wollen sehn was in AE passiert:prost:
Zuerst: danke an alle für die zahlreichen Einschätzungen zu meinen Fragen! Hätte nicht damit gerechnet, dass mein Interesse auf so eine Resonanz stößt! ;-)
Der beschriebene Zeitaufwand täglich erscheint mir schaffbar - auch wenn es grenzwertig wird, schließlich muss ich Beruf, Zweitstudium und Frau noch unter einen Hut bringen. Aber was mich natürlich reizt, ist einmal das beschriebene Micromanagement - und andererseits das "rundenbasierte". Wer sich z.B. mal mit Echtzeit-Browsergames beschäftigt hat, weiß, wie sehr einem das Allzeit-Bereit die Planung verhageln kann. Okay, damals ging's noch, da war ich Student. Aber heute? Unmöglich!
Von der Warte aus wäre ein PBEM ja regelrecht entspannt, weil man sich da seine Stunde täglich vergleichsweise frei aussuchen kann.
wie schafft man es auf der suche nach einem Bomber bzw frauen namen auf dieses forum zu stoßen???? nich das es mich stören würde aber es würde mich schon mal interresieren
Hmm, zuerst muss man mal SPON-Leser sein. Dann muss man sich zwar nicht für den WWII im Pazifik, aber allgemein für diese Zeit interessieren, um auf den zitierten Artikel anzuspringen. Tja, und dann wundert man sich über den doch recht harmlos klingenden Codenamen für ein japanisches Flugzeug (war übrigens nicht die Betty, sondern die Emily) und beginnt zu googeln. Nach ein wenig hin und her war das Resultat dann das hier, vierter Treffer:
http://www.google.de/search?hl=de&q=H8K+Emily&btnG=Suche&meta=cr%3DcountryDE
Bis ich übrigens gemerkt hatte, dass es sich nicht um die detaillierte Schilderung eines realen Kriegstages handelt, hat es bis zum dritten Beitrag gedauert...
So, dann gehe ich jetzt mal in mich und wäge die Für- und Wider für mich ab. Größtes Wider dürfte die "Suchtgefahr" sein... ;-)
Gruß
JohnnyB
Hindenburg
18.07.08, 02:13
Cool, mein AAR ist bei Google.^^ *g*
Super!Aber welcher genau?
herzliche grüsse
Hohenlohe,der gratuliert...*grins*:smoke::D
Also der Zeitaufwand gegenüber einem Echtzeit-Browsergame ist nicht nennenswert. Ich hab das selbst (während der Studienzeit :D) zwei Jahre gemacht und das praktisch 24/7.
Dagegen ist ein WitP-PBEM richtig entspannt, geantwortet wird eben wenn man grad eine halbe Stunde Zeit und Ruhe hat, und sonst eben nicht. Ich verteil das manchmal auch über den ganzen Abend hinweg, immer mal wieder (in der Werbepause) wird in WitP geguckt und der nächste Teil vom Zug gemacht.
Und Suchtgefahr ist kein Gegenargument! Es zeigt nur, wie toll das Spiel ist und wie dringend du es haben musst. Also, kaufen, sonst denkst du noch ewig drüber nach ob es zu gefährlich für deine Freizeit ist oder nicht. Einfach testen!
Und Glückwünsche an Hindenburg zum Google-AAR *g*:prost:
Naja, mit Browsergames habe ich auch nie was anfangen können; viel zu langweilig für meinen Geschmack. Vielleicht ist das ein Indikator für andere (neugierige) Regenten, sich dann WitP NICHT zu kaufen? :D
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