Germanicus
07.07.02, 20:45
Aus Klein wird Groß...
Land: Brandenbrug
Beginn: 1419
Provinzen: Brandenburg, Küstrin
Schwierigkeit: schwer
Seit zwei Jahren esrt war Friedrich von Hohenzollern, bekannt als Friedrich I., vormals Burggraf von Nürnberg, Kurfürst und Herr über Brandenburg.
Nun holte er sich Germanicus an seinen Hof, der ihm als Kanzler und Mall zur Seite stehen sollte.
Doch er musste schnell handeln, denn rund um Brandebburg herum formierten sich bereits die Allianzen:
Während Österreich sich mit Böhmen, Ungarn, Siebenbürgen und Luxemburg verbündete, und Bremen, Mecklenburg, Pommern, Preussen, dem Deutschen Orden und Holstein eine Nordallianz gründete, taten sich Polen und Litauen zusammen. Die letzgenannten beiden Allianzen begannen sofort sich zu bekriegen und Brandenburg drohte zwischen die Fronten zu geraten.
Gleichzeitig waren die skandinavischen Länder zusammen in einen Krieg gegen die Länder der Nordallianz angetreten, was Brandenburg wieder etwas Luft gab.
Daraufhin erklärte Germanicus Magdeburg, einer Kernprovinz des Landes, am 29.Mai 1419 den Krieg, nicht ohne sich verünftig vorzubereiten: mit 18000 Mann mierte es in Magdeburg ein. Die Verteidigungslinien wurden schnell zerschlagen und die Belagerung der Stadt begann. Die nach Brandenburg fliehenden magdenburgischen Truppen wurden dort von der Heimatarmee empfangen und aufgerieben.
Währenddessen schloss Germanicus mit Polen-Litauen eine Militärallianz, um sich auf die Seite des vermutlichen Siegers zu schlagen. Zwar musste er dann auch sofort in den Krieg gegen die Nordallianz einsteigen , aber er schloss schnell mit den einzelnen Mitgliedern der Nordallianz Seperatfrieden.
Im Westen hindessen bekriegten sich Frankreich, Orleans, Burgund, Auvergne und die anderen französischen Klienstaaten zusammen mit England, Schottland und Irland in wechslenden Koalitionen, wobei Germanicus allerdings schleierhaft blieb, wie die Provence auf Seiten Schottlands gegen Irland in den krieg eingreifen wollte.
Germanicus war weiterhin diplomatisch aktiv, was Staatsehen mit Sachsen und Österreich zur Folge hatte.
Als am 17.August Böhmen alle Allianzen mit anderen Ländern abbricht und zum hussitischen Glauben wechseld berührt das Germanicus wenig, außer, dass er natürlich zu Gott für die armen fehlgeleiteten Seelen betet...
Auf der iberischen Halbinsel geht es auch heftig zu: Portugal, Kastilien und Aragon griffen im Herbst gemeinsam Grenada an, dass Hilfe von Algier und Fez erhielt. Navarra ignorierte seine Bündnispflicht gegenüber den christlichen Angreifern...das würde sie bestimmt nochmal bereuen.
Doch Germanicus bekam andere Probleme: die Belagreung magdeburgs dauerte fort und den magdeburgischen Patriziern war es gelungen eine Allianz mit Sachsen zu schmieden. Diese griffen sofort unsere ungeschütze Hauptstadt an! Germanicus lies die Belagerung MNagdeburgs aber nicht abbrechen. Stattdesen lies er in Küstrin weitere Truppen ausheben und hoffte, dass die Hauptrstädter aushalten würden. Das taten sie auch und wehrten sich tapfer und so hatte Germanicus genug Zeit Magdeburg doch ncoh zu erobern. Anschließend wandte er sich Anahlt zu und fiel in des Gegners heimat ein. Diese waren so erschreckt, dass sie sofort zu einem bedingunsglosen Frieden bereit waren. Die 2 Taler, die Brandenburg zuzahlen hatte waren rein symbolischer Natur, damit die Sachsen ihr Gesicht wahren konnten. Germanicus gedachte sich so auf lange Sicht eine Freundschaft zu den sachsen aufzubauen udn sie als Schutz gen Süden zu errichten.
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Nach Norden geht der Blick...
Inzwischen war der Krieg im Norden fortgeschritten:
Am 3. August 1421 war Holstein dirch Dänemark annektiert worden und am 5. November folgte Mecklemburg und auch Bremen wurde am 22. Februar 1422 ein Opfer der dänischen Expansionsgelüste!
Germanicus fasste den Entschluss die Dänen aufzuhalten, bevor sie zu einer Gefahr für das Reich und für Brandenburg werden konnten!
Als die Dänen Hannover den Krieg erklärten und Schweden und Norwegen dem folgten und als dann Kleve, Münster und Oldenburg auf Seiten Hannovers in den krieg eintraten nutzte Germanicus die Gelegenheit der Stunde und überredete Friedrich I. zum Angriff auf Dänemark!
Am 27.Oktober 1423 griffen 20000 Brandenburger Mecklemburg an, in dem nur ein kleines Häufchen Dänische Truppen auf sie warteten. Diese wurden schnell aufgerieben und die Belagerung der Stadt begonnen.
Offensichtlich hatte sich Dänemark mit ddem Angriff auf Hannover übernoommen, denn sie wurden durch die Oldenburger und die Münsteraner in Bedrängnis gebracht, die sie nur schwer abschütteln konnten. Zwar eroberten sie in Windeseile Hannover und annektierten es, doch wurde der Widerstand aus Oldenburg und Münster wurde dadurch nur umso erbitterter. Inzwischen marschierte die . Brandenburger Armee mit 15000 Mann nach Bremen und schnitten den Dänen in hannover den Rückweg ab. Das nuttzten die Oldenburger aus und begannen den Angriff. Bald hatten sie 13000 Döänen vernichtet und befreiten die Stadt.
Nachdem Brandenburg Mecklemburg am 13. Juli 1424 erobert hatte wurden die schwedischen und norwegischen Diplomaten in Berlin vorstellig und baten um Frieden, den wir gern gewährten. Somit stand Dänemark plötzlich alllein und wurde in die Defensive gedrängt!
Siue versuchten zwar mit kleinst armeen aus 1000-2000 Mann Mecklemburg zu befreien, aber diese lächerlichen Versuche wurden schleunigst abgewehrt.
Am 18.Januar 1425 war auch Bremen unser und Germanicus stieß weiter nach Norden vor, wo er Holstein belagern ließ. Friedensangebote der Dänen, wonach er Nur Mecklemburg bekommen sollte, schlug er aus. Er wollte mehr!!
Und zunächst sah es auch nach einem unaufhaltsamen Siegszug in Richtung Kopenhagen, als am 15. Mai 1426 auch Holstein in unsere Hände fiel.
Doch dann begann das Unglück: am 30.Juli des gleichen Jahres erklärt uns Böhmen vollkommen unvermutet den Krieg. Germanicus bleinbt nichts anders übrig als den Angriff in den Norden abzubrechen und schleunigst die Armeen nach Süden zurück zu ziehen.
Damit war der Traum Dänemark vollständig zu erobern ausgeträumt, denn in einer riesigen Feldschlacht am 25DEzember 1426 vor den Toiren Berlins wurden mehr als 2/3 der brandenburgischen Truppen bei der Verteidigung erschlagen poder zerstreut. Dennoch konnte der Großangriff der Böhmen auf das Land zurückgeworfen werden.
Doch um sich dieser neuen Gefahr aus dem Süden widmen zu können musste Germanicus die Front im Norden schließen. Schweren Herzens nahm er das Friedensangebot der Dänen an und Brandenburg wurde nur um die Provinz Mecklemburg reicher. Doch er schwor sich, dass dies nicht der letzte Versuch bleiben sollte, den Dänen die Herrschaft im Norden Europas zu entreißen....
http://www.tauron.net/bilder/brandeburg1.jpg
http://www.tauron.net/bilder/brandeburg2.jpg
Fortsetzung folgt.
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Krieg und kein Ende...
Aus dem Krieg gegen Dänemark waren nur 16000 Mann noch einsatzfähig. Germanicus hatte gehofft nach dem Konflikt erst einmal ausruhen und aufrüsten zu können. Doch die Böhmen gingen sofort zum Angriff über und marschierten in Brandenburg ein, um unsere Hauptarmee zu schlagen.
Dies jedoch solte ihnen nicht gelingen, denn die Brandenburger waren vorbereitet und erwarteten den Feind in vorbereiteten Stellungen.
20.000 Böhmen wurden in eine Falle gelockt und unter der militärischen Führung Köslins geschlagen und in alle Himmelsrichtungen zerstreut.
Nun ließ Germanicus die Seinen in die Offensive gehen und versicherte sich seines Allianzpartners, der in Schlesien einmarschierte, während Germanicus Erz als Ziel wählte.
Alles lief prächtig, denn die Böhmen hatten keine Armee zur Verteidigung Böhmens zurückgelassen und waren erst im Aufbau derselben begriffen. So konnten die Brandenburger in asller Ruhe die Belagerung Erzs in Angriff nehmen und wurden nur wenige Male in Scharmützel mit kleinsten Truppenteilen der Böhmen verwickelt, die aber leicht gewonnen wurden. Und gerade als in Berlin gejubelt wurde, dass Erz endlich erobert worden war brachen in Mecklemburg und Brandenburg glecihzeitig Rebellionen los!
Die brandenburgische Geheimpolizei vermutete sofort dahinter Agenten der Böhmen, doch das ließ sich nicht beweisen. Und das war auch vorerst uninteressant, denn diese Rebellionen zwangen Germanicus dazu die brandenburgischen Truppen aus Böhmen zurückzuziehen und die Aufstände im eigenen Land niederzuschlagen.
Das nutzen die Böhmen aus um sich neu zu formieren und einen Seperatfrieden mit Polen und Litauen zu schließen ohne eine Provinz und Geld zu verlieren. Denn POlen hatte sich inzwischen im Norden in Kämpfe mit Pommern und dessen Bündnispartnern Preussen, Oldenburg und Würtemberg verwickelt. Zwar trat Brandenburg auch diesem Krieg als Allianzpartner bei, aber ohne Aussicht in diesen Kampf auch tatsächlich einzugreifen. Vielmehr wollte Germanicus damit denguten Willlen Brandenburgs zu repräsentieren.
So schloss er aber schnell Seperatfrieden mit Würtemberg, Preussen und Oldenburg.
Langsam gelang es Germanicus in Brandenburg wieder die Oberhand zu gewinnen und die Aufständischen in Feldschlachten zu besiegen und zu bestrafen. Ein Zuschuss durch ein Handelsmonopol in Form von 100000 Reichstaler (+100) tat ein übriges um die Situation zu verbessern. 50000 Taler wurden sofort investiert um in Magdeburg die Vogtei zu errichten, während die restlichen Taler zum Aufbau neuer Truppen aufgewendet wurden.
Dennoch lag es nicht in Germanicus Interesse diesen Krieg mit Böhmen fort zu führen, denn er kostete dem Land einfach zuviel Ressourcen.
So bot er Böhmen einen Frieden für 91000 Reichstaler an und diese schlugen am 9.März 1430 , nach fast 4 Jahren dauerhaften Krieg ein, nachdem es den brandenburgischen truppen noch einmal gelungen war in einer EWinteroffensive Erz zu erobern.
Damit war ein fruchtloser Krieg zu Ende gegangen und Germanicus konnte sich endlich wieder seinem wahren Ziel widmen: Dänemark!!
Doch vergessen würde Germancius es den Böhmen nicht, dass sie seinen König und Brandenburg solange mit Krieg überzogen hatten...
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Es geht nach Norden!!
Endlich war der Rücken frei und Germanicus machte sich erstmal daran die Armee neu aufzubauen: innerhalb weniger Jahre standen Brandenburg zwei Armeen mit je 15000 Mann zur Verfügung.
Als dann Polen Norwegen den Krieg erklärte war es die Gelgenheit für Germanicus sich in den krieg gegen Dänemark zu stürzen, denn die Dänen waren Bündnispartner der Norweger und erklärten ebenso wie Schweden Polen den Krieg. Dass die Dänen in ihren südlichen Provinzen hannover, Bremen und Holstein nur weniger tausend Mann war ein günstiges Vorzeichen!
Brandenburg eröffnete den krieg mit dem einmarschieren in Bremen und Holstein, wo die stehenden dänischen Truppen schnell vernichtet wurden und die Belagerungen der Städte begannen. Inzwischen hatten Oldenburgische Truppen Hannover besetzt.
Gleichzeitig griffen Polen udn Litauen inzwischen die pommerschen Provinzen Dänemarks an, die diese anch kurzen Kriegen annektiert hatte.
Schweden und Norwegen baten uns bald um Frieden und Germanicus willigte ein, so dass er er nur noch einen Gegner hatte: seinen wahren Erzfeind Dänemark!
Der Vormarsch der Grandenburger schien nciht aufzuhalten zu sein. Am 14.Juni 1431 fällt Bremen in brandenburgische Hand, am 13. August Holstein. In Holstein verinen sich die beiden Heeressäulen zu einer und marschieren unaufhaltbar weiter nach Jylland, wo auch die Belagerung beginnt.
Doch nicht alles läuft glatt: während in Vorpommern die Polen den Dänen unterliegen und die sofort auf Mecklemburg zumarschieren sagen sich Hannover von Oldenburg und Bremen von der brandenburgischen Militärbesetzung los und beginnen Aufstände.
Zwar eilen aus Magdeburg starke Kräfte nach Bremen und aus Jylland eilt die Hauptarmee Mecklemburg zu befreien, doch erstmals in diesem Krieg ist der Vormarsch gestoppt.
Lediglich Mitteilungen solcher Art, dass Friesland Burgund einen Frieden aufzwingt, wobei Burgund an Friesland eine Provinz und 300000 Taler verliert, vermögen ein Lächeln auf das Gesicht Germanicus zu zaubern.
Ansonsten herrscht in der Welt der gleiche krieg, wie im Norden Deutschlands:
Frankrecih, Schottland, Provence und Lothringen kämpfen in Gallien gegen Bretagne, Burgund, England und Irland, während in Osteuropa Nowgorod Pleskau annektiert sich mit Moskau und Tver streitet.
Friesland wird bald von England annektiert und Kastillien, Aragon Portugal und Navarra beenden ihren Krieg mit Algier nur um einen Tag später Frankreich den Krieg zu erklären.
Das England bald auch gegen Dänemark einen krieg eröffnet und zur See gegen Schweden udn Norwegen kämpft scheint uns Hilfe zus ein, dennnn nachdem die Aufstände niedergeschlagen und Mecklemburg befreit ist, und auch Hannover unserer Herrschaft hinzugefügt wurde, ging es wieder Richtung Norden gen Jylland.
Nun ging es wieder Schalg auf Scjlag und nichts konte Brandenbrug aufhalten. Jylland fiel und ein Jahr später Sjaelland.
Sofort bietet Dänemark uns an Hannover, Bremen und Holstein als Provinzen zu überlassen. Und um sich von dem Krieg zu erholen und um neu aufzurüsten schlägt Germanicus am 17. Mai 1437 ein und hat Brandenburg damit drei weitere Provinzen hinzugefügt. Damit hat Brandenburg im Nrden des HrRdN erfolgreich ausgebaut und eine Vormachtstellung erobert.
Doch Germanicus wollte mit Brandenburg höher hinaus...
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Erstens kommt es anders...
Während in Italien der Kampf um die Vormachtstellung auf der Halbinsel liefen ( Mailand, Schweiz und Savoyen gegen Mantua, venedig und den Kirchenstaat) und Österreich, Ungarn, Luxemburg, Siebenbürgen und Neapel gegen das winzige Alabenien in den krieg zogen beschäftigte sich Germanicus in Brandenburg damit die Armee aufzubauen und ständig rebellierende Truppen nieder zu halten.
Nunja, Kriegssteuern im Frieden mag zwar nicht jeder, aber man sollte nicht gleich einen Aufstand machen! :D
Im September 1440 starb unser großer Herrscher Markgraf und Kurfürst Friedrich I. von Hohenzollern. Er war es, der dem Land den Aufschwung brachte, indem er Germanicus zum Führer in Politik und Militär bestimmte.
Sein Nachfolger wurde Friedrich II., einem allenfalls in Diplomatie bewanderten Mannes.
Mit großen Interesse verfolgte Germanicus inzwischen, wie im Norden Brandenburgs Pommern seine Unabhängigkeit von Norwegen im September des Jahres 1442 erklärte und nur wenig später unserer Allianz mit Böhmen, POlen und Litauen beitrat, um auch sofort Schweden den Krieg zu erklären.
Als dann alle Aufstände niedergeschlagen waren und auch unsere Armee mit jeweils 35ooo Mann auf eine gute Mannstärke gebracht waren erklärten wir Dänemark den Krieg, der diese vollkommen überraschend traf, da sie sich gerade zusammen mit ihrem Bündnispartner in der Ostsee mit Polen, Litauen und Pommern zu beschäftigen hatten.
Zwar erklärten uns auch Norwegen und Schweden erneut den krieg, aber auf unserer Seite traten Polen und Litauen und PPOmmern in den krieg ein. Nur die feigen Böhmen verweigerten uns den Beistand. Germanicus schwor sich den Treulosen aus dem Süden in absehbarer Zeit zu beschäftigen un dann GNADE IHNEN GOTT!!
Wir belagrten mit unseren beiden 35000 Man starken Armeen bald Jylland und Skaelland.
Mit Norwegen einigten wir uns recht schnell auf den Status quo.
Im Mai 1445 hatten wir Skaelland erobert und auch trotz einiger Entsatzversuche der Dänen fiel Jylland am15. Juli 1445. Am 1.Agust ergaben sich die Dänen unserem Druck und übergaben uns Jylland sowie 120000 Taler als Entschädigung für die Kriegsschäden.
Nach diesem krieg folgte wieder eine Zeit der Aufstrände im Westen unseres Landes...Hannover, Holstein, Bremen und Mecklemburg rebellierten nacheinander und wurden auch nacheinader wieder zur Raison gebracht.:)
Am 1. Dezember 1446 erkannte unser König die Genialität Germanicus und ernannte ihn zum Grafen des brandenburgischen Reiches! Daraufhin wurde ein riesiges Fest in Brandenburg gefeiert und dem Wein in Strömen zugesprochen.
Es folgten Jahre des Aufbaus und neuer Revolten: Germanicus versuchte innerstaatliche Konflikte mit Adligen und Bürgertum immer auf friedliche Weise zu lösen. Und auch diplomatische Vergehen fremder Botschafter wurden großzügig um der Freundschaften Willen übersehn.
Dann am 6.November 1954 verließ Brandenburg die Militärallianz mit Polen, Litauen udn Böhmen. Germanicus bereitet langsam den Angriff auf Böhmen vor. Sie sollten büßen, was ihm die Böhmen jemals angetan hatten!!
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...und zweitens als man denkt.
Germanicus wollte nun erst einmal die Lage konsolidieren: er ging mit Sachsen eine Staatsehe ein, die jedoch keinerlei Bedeutung für die Thronfolge hatte,
Germanicus musste auch erkennen, dass er, wenn er eine Expansionspolitik betreiben wollte nicht an einer Allianz mit Polen und Litauen vorbeikommen würde. Deshalb erneuerte er auf Anfrage Polens die Allianz, in der auch Pommern, Böhmen und Litauen wieder dabei waren, und neu mit Hesssen und Münster .
Doch nur einen Monat später lief die Vertragszeit der Allianz ab.
Wir nahmen die Gelegenheit war und gründeten eine neue Allianz mit Polen litauen, an der diesmal Böhmen kein Teilnehmer werden durfte, sollten die Pläne von Germanicus aufgehen.
Im Januar 1456 erkläreten wir Böhmen endlich den langersehnten Krieg!! Polen und Litauen zogen mit und Germanicus marschierte mit insgesamt 50000 Soladten in Böhmen ein!
Wir belagerten sofort Erz und Schlesien undmetzelten die verteidigenen Böhmen gnadenlos nieder! Nur ständige Aufstände im brandenburgischen Hinterland störten den reibungslosen Ablauf der Operation "Roter Adler".
Dennoch eroberten wir beide Provinzen innerhalb weniger MOnate und machten uns an eine Belagerung der Kernprovinz Bohemia! 1457 war Bohemia unser, und dennoch weigerten sich die Böhmen sich zu Friedensverhandlungen mit uns zu treffen! Aber wartet nur, dachte Germancis, ihr werdet noch um Frieden winseln.
Doch es half nicht: im Februar 1457 musste Böhmen an uns Erz und Schlesien abgeben. Germanicus triumphierte.
Im NOrden war Pommern wieder von Schweden annektiert worden, wie es leider zu erwarten gewesen war. Aber Germanicus wollte es haben! Und dazu erklärte er zuerst Dänemark den Krieg, die Hinterpommern hielten und wusste, das Schweden als dänischer Bundesgenosse auch mitziehen würde. Sofort begann der Kampf um Pommern.
Doch der Kampf wogte hin und her und die Ressourcen Brandenburgs drohten zur Neige zu geehen. Zähneknirschend musste Germanicus dem Status Quo mit den Skandinaviern zustimmen.
Doch er hatte sich neue Ziele ausgesucht: Oldenburg, Münster, Kleve, und Kurpfalz waren die neuen Ziele! diese befanden sich in einem Dauerkrieg mit Hessen und Burgund und waren schwach genug, um den Truppen Brandenburgs keine Gegenwehr entgegen zu setzen.
Bis Sommer 1463 wurden Oldenburg und Münster annektiert. Gleichzeitig hatte sich Brandenburg eine neue Front eröffnet, denn nun gab es die Möglichkeit aus dem Kampf Burgund gegen Frankreich einige Brocken sich enzueigenen.
Sofort ging Brandenburg in die Offensive gegen Burgund, aber das sollte Germanicus bald bereuen...
Zwar gelang die Eroberung Geldres und auch Holland wurde dann bei Friedensverhandlungen Burgund abgetrotzt, doch sage und schreibe 90000 Brandenburger mussten in diesem Krieg gegen Burgund ihr Leben lassen...Germancius zweifelte, ob es das wert gewesen war.
Doch sein Herrscher war zufrieden mit ihm: 1466, nach dem großen Sieg, bei dem auch noch das kurzzeitig unabhängige Kleve unter unsere Herschaft fiel, ernannte uns Friedrich II. zum Fürst.
Dann starb nach 30jähriger Herrschaft Friedrich II, der zwar kein großer Herrscher, aber ein freundlicher und bei seinem ganzen Volke beliebter Mann war. Nunja kein Wunder: die Drecksarbeit erledigte ja auch Germanicus....
Sein Nachfolger wurde sein Sohn Albrecht Achilles (mit dem auch das Faible unter den Herrschern Brandenburgs begann ihre Söhne mit Namen aus griechischer und römischer Geschichte zu benennen). Er ließ Germanicus freie Hand, und dem war das Recht.
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Du, schönes Brandenburg, kämpfe!
Frei nach diesem Motto sollten die nächsten Jahrzehnte ablaufen. Doch zunächst kam eine Phase der KOnsolidierung, in denen Staatsehen mit Würtemberg, Polen und Österreich erneuert wurden, und wo mehr Geld in die Forschung gesteckt wurde.
Zudem wurden kleinere Länder wie Wales gefördert, die dich ihre Unabhängigkeit von den großen erstritten hatten. Das war auch praktisch die einzihe Möglichkeit wenigstens bei einigen Staaten noch sehr gute Beziehungen zu erreichen. Denn die großen Staaten hatten schon lange mißtrauisch auf Brandenburg gesehen und waren nicht mehr bereit mit dem ehemals kleinen Land, und der jetzigen europäischen Großmacht, Freundschaften allzu leichtfertig einzugehen.
So wunderte es auch keinen, dass Würzburg, Bayern und Frankreich Staatsehen nicht zustimmen mochte. Aber man würde auch ohne diese arroganten Herrschaften weiter emporsteigen!
Doch Germanicus arbeitet hartnäckig an seinem Ziel: Böhmen endlich das heimzahlen, was es ihm immer und immer wieder angetan hatte!
Am 8.März 1481 erklärten wir Ihnen den Krieg und marschierten gleichzeitig mit je 35000 Mann in Sudeten, Moravia und Bohemia ein!
Doch einfach gaben sich die Böhmen nicht geschlagen. Man muss schon "leider" sagen, dass uns Polen und LItauen unterstützen. DEnn so wurde die Belagerung Bohemias unter polnischer Führung geleitet.
In einem ständigen hin- und herwogen des Siegerglücks, in dem sich Würzburg zu unseren Ungunsten und zu Böhmens Gunsten einmsichte, war dennoch den Brandenburger das Glück eher gewogen. Da allerdings Polen die Belagerung Bohemias geleitet hatte konnte Böhmen nicht annektiert werden, nachdem unsere tapferen Jungs Moravia und Sudeten eingenommen hatte, doch wir machten Böhmen zu unseren Vasallen und wollten sie ewig unter unserer Knute leiden lassen! Sie waren nun eingekreist von uns und sollten nie wieder eine Gefahr für unsere Pläne werden!
Vielmehr musste man jetzt aufpassen, was im Süden und Westen geschehen mochte, denn inzwischen war Burgund zu gleichen teilen von Österreich und Frankreich annektiert worden. Diesen Coup hatte der Kaiser eingefädelt, indem sein Sohn Maximilian die Thronerbin Burgunds heiratete. Germanicus gab offen seinen Neid über diese Clreverness zu. Doch vergass er dies schnell, denn nun wurde er wiederum von Westen und Süden von Österreich in die Zange genommen.
Wie er sich aus dieser Zange befreien sollte, war ihm noch nicht klar, denn auf die Hilde Frankreichs oder Ungarns konnte er nicht rechnen, da er bei denen noch mehr verhasst war, als bei Österreich selber. :D
Aber nungut, man würde sich zu helfen wissen.
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"Es muss aufgeräumt werden in Deutschland, und zwar schnell!"
>>Germanicus in einem Gespräch mit den brandenburgischen Kurfürst<<
Nach den abgeschlossenen Feldzug kamen wieder die obligatorischen Aufstände, aber man zeigte deutlich, was man von Mitbestimmungsrecht von Adel und Stadtbewohnern hielt und ließ einige Exempel statuieren. Kam zwar nicht sonderlich gut bei der Bevölkerung an, aber wenigstens wurde die Autorität des Regenten geradezu ins unermessliche gesteigert.
Im Osten wurde Preußen von Litauen und Polen erwürgt und verschwand von der Landkarte. Nunja, es hätte sich halt mit uns verbünden sollen, wie wir es ihm anboten. Aber wenn es zu arrogant war unsere Hilfe anzunehmen: selber Schuld.
Was dies für eine Tragweite für Brandenburg haben sollte sollte wohl im dunklen der Geschichte bleiben...
Im äußersten Westen kämpfte Aragon verzweifelt gegen die erzwungene Vereinigung mit Kastilien unter dessen Herrschaft, während Frankreich daran arbeitete den ganzen gallischen Landstrich unter seiner Führung zur der Großmacht im Westen überhaupt zu machen: und er begann damit indem es die Bretagne wieder mal angriff...
Zwischenzeitliche Kriege zusammen mit Polen und Litauen gegen die Goldene Horde (wer ist denn das überhaupt? Nunja, solange wir nicht kämpfen müssen...) brachten wenig Abwechslung.
Dann hatte sich Brandenburg genug ausgeruht und bereitete den nächsten Schlag vor:
Germanicus hatte sich geduldig das treiben in Deutschland angesehen und alle Bündnisse genau betrachtet. Im Januar 1489 erklärte er mit Einverständnis des Kurfürsten Johann Cicero (leider war dieser nicht ein so redegewandter Mann wie der Rhetoriker des Altertums) dem Erzbistum Köln den krieg. Wie er vorausgesehen hatte erklärte daraufhin auch Hessen Brandenburg den Krieg. Die in Hessen einmarschierenden Truppen überraschten den hessischen Regenten scheinbar, denn seine Verteidigungslinien wurden schnell durchbrochen. Da konnten auch die herbeieilenden Genuesen und Schweizer nicht mehr helfen. Hessen wurde 1491 Provinz Brandenburgs, nachdem sich auch Köln hatte der Übermacht ergeben müssen und Teil des neuen Nordreiches in Deutschland wurde.
Österreich war sichtlich beunruhigt, denn nun wurde die Restprovinzen in den Niederlanden von uns vom Heimatland abgeschnitten.
Derweil war Kastilien in Irland gelandet, annektierte Irland und machte Frankreich damit Konkurrenz auf der hibernischen Insel. England und Schottland waren davon Sichtlicherweise wenig erbaut. Aber während es Schottland schweigend hinnahm erklärte England Kastilien den Krieg und als Schottland dem nicht folgen wollten auf den Schotten. Aragon und Portugal freuten sich und zogen mit England mit und griffen Kastilien auch gleich fröhlich an.
Derweil lachte sich der Kalif von Algier darüber tot, das die Christen sich untereinander stritten, ohne von seiner Herrschaft im Süden Iberiens Notiz zu nehmen.
Der Papst hatte ja auch nichts besseres zu tun, als in Italien einen Kleinkrieg gegen Rebellen und andere italienische Städte zu führen. Ein sehr schwacher geistiger Führer.
Das merkte auch Germanicus und wurde zunehmend kritisch, was diesen Greis anging.
Als Johann I. Cicero starb und Joachim I. Nestor (die brandenburgischen Herrscher waren unheimlich altertumsbegeistert) sein Nachfolger wurde hinterließ er zwar ein starkes Reich, das aber in eine unsichere Zukunft blickte....
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Du liebes Österreich musst auch vergehn!
Um das Kaiserhaus im heiligen römischen reich deutscher Nation stand es derzeit hingegen nicht zum Besten: Immer wieder sagten sich Provinzen wie Kurpfalz, Straßburg und Batan los. Letzteres machte sich gleich selbst zu einem Teil Siebenbürgens.
Diese Schwäche musste Germanicus endlich ausnutzen!!
Zuvor noch verbesserte er die Beziehungen zu Ungarn (Geld macht noch immer die besten Freunde;)) und handelte sogar eine Staatsehe mit den Ungarn aus.
Im Januar 1502 trat Brandenburg einer Militärallianz mit Litauen, Polen, Ungarn, Deutscher Orden und Zypern bei und machte somit einen weiteren Schritt in die Richtung, die Germanicus haben wollte: es musste Krieg gegen Österreich geführt werden, doch musste man sich zuvor absichern, denn mit Ungarn wollte man sich ebenso wenig anlegen wie mit Frankreich und Polen, wenn man gegen die Österreicher antrat. So traten wir auch gleich in den Krieg gegen die Goldene Horde ein (schon wieder) um unseren guten der Allianz gegenüber zu zeigen.
Ein paar Gläser Wein bei den Diplomaten taten ihr übriges...
Am 14. Mai 1503 erklärten wir Österreich den krieg und marschierten in Seeland und Luxemburg ein.
Um es kurz zu machen: einer nach dem anderen sprangen die Verbündeten Österreichs ab (Siebenbürgen., Savoyen, Genua, Schweiz, Bayern) und schlossen Seperatfrieden mit Brandenburg.
Brandenburg besetze Brabant, Seeland, Luxemburg, die Pfalz und Flandern. Österreich hatte keine Chance und musste Brabant, Seeland, Luxemburg, und die Pfalz an uns abgeben. Wir beließen ihnen Flandern, aber das machte sich nur einen Monat später selbstständig.
Damit waren die Niederlande für Österreich endgültig verloren, und der kluge Schachzug, der die ehemals spanischen Niederlande an Österreich fallen ließ, war nichtig geworden.
Dafür war Brandenburg nun Herrscher in Mitteleuropa.
Nun würde Brandenburg den ehrgeizigen Plan in Angriff nehmen ganz Deutschland unter seiner Krone zu vereinen und keiner würde Germanicus aufhalten können!!
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Sieh nach vorne nie zurück...
OT: Ich werde jetzt mal versuchen meinen Schreibstil etwas zu ändern.:)
Im Jahre 1523 starb Germanicus...das Land trauerte um seinen großen Kanzler und der Kurfürst kniete an dessen Grab nieder und vergoß manche Träne um seinen treuen Gefolgsmann.
Der neue Kanzler wurde überraschender Weise der Sohn des alten Kanzlers Roland Fürst zu Küstrin. Der Kurfürst setze viel Vetrauen in ihn, denn dessen vater hatte ihm viel, praktisch alles beigebracht, was er wußte. Und so trat er das schwere Erbe an.
Seine erste Tat expoldierte in Brandenburg und im ganzen deutschen Reich wie eine Granate! Er überredete den Kurfürst als erstr Fürst Europas den Glauben zu wechseln und protestantisch zu werden. Natürlich war Roland klar, dass er dadurch sich alle Katholiken zum Feind machen würde und dass auch große Teile der Bürger das nicht einfach so hinnehmen würde, weil sie von der katholischen Kirche aufgehetzt werden würden, aber er war doch stolz darauf, als er die ersten protestantischen Vertriebenen aus Österreich in Brandenburg aufnehmen konnte.
Revolten wurden niedergeschlagen, denn der Staat musste stabil bleiben!
Roland erwarb sich im Ausland einen guten Ruf, besonders bei den deutschen Fürstentümern und bei Polen und Litauen. Auch der Beitritt zum schmalkaldischen Bund sorgte für positives Echo in Europa.
Und als Schweden auch zum protestantischen Glauben übertrat fühlte er sich auch in dieser religiösen Entscheidung bestätigt.
Weitere Staaten folgten....
Brandenburg hatte eigentlich nur drei Staaten zu fürchten: FRankreich, Österreich und Polen.
Polen sollte aber kein Problem sein, da sie im Osten genug eigene Probleme hatten. Frankreich war zu möchtig, um gegen es vorzugehen, denn es hatte jetzt fast alle Provinzen der gallischen Landmasse unter sich vereint und begann in ITalien und auf den britischen Inseln zu expandieren (da war es gar nicht mal so verwunderlich, dass sich Schottland und England gegen Frankreich zusammentaten).
Blieb also nur Österreich als Angriffspunkt.
Gesagt getan: 1534 erklärte Brandenburg Österreich den Krieg. Zwar halfen Polen und Litauen als Allianzpartner, aber der nun beginnde Krieg war nicht so einfach wie erhofft...
Es sollte der 1.Österreichkrieg werden, an dessen Ende 1537 Ansbach und die Ostmark an Brandenburg fielen. Wehrmutstropfen war der Tod unseres Kurfürsten, der sich hatte nehmen lassen den Ansturm auf die Festung Ansbach selbst zu führen...
Sein Sohn und Nachfolger wurde Joachim II. Hektor. Er interessierte sich wenig für Politik und ließ Roland handeln wie er meinte handeln zu müssen. Roland war es Recht.
So konnte er in Ruhe den nächsten Schlag vorbereiten. Als dann ein Botschafter Österreichs in Brandenburg sich unflätig benimmt (er schneuzt in das kurfürstliche Tischtuch!!), nutzt Roland das aus und erklärt Österreich im Jahre 1555 den Krieg.
Es kommt zum 2. Österreichischen Krieg.
Auch dieses Mal ist nach 2 Jahren der Krieg vorüber und Bayern, Preßburg und Salzburg werden an Brandenburg abgetreten.
Der Krieg ist aber auch ein Teil der vollkommenen Machtverschiebung in Mitteleuropa: Roland knüpft Kontakte mit den deutschen Staaten und brandenburg wird Teil einer Allianz mit Sachsen und Würzburg, während man sich mit Polen zerstreitet. Das wird noch politischen Sprengstoff mit sich bringen....
Roland freute sich unheimlich, als er vernahm, das derweil auf dem Balkan sich die Provinzen von der osmanischen herrschaft losagten. Das sollte ihm noch von Vorteil sein!
Bereits 1561 begann der 3. Österreichische Krieg.
Und lange sah es nicht gut aus für Brandenburg, doch als sich Österreich darin verstieg Polen den krieg aus unerklärlichen gründen (wahrscheinlich Selbstüberschätzung) zu erklären gewann Barndenburg die Oberhand und wurde 1566 stolzer Besitzer von Magyarien, Odenburg un Tirol.
Besorgt war man in berlin dadurch, das Polen Litauen annektierte und plötzlich ein Roiesenreich im Osten erstand.
So entschloss man sich dazu die Expansion zu Gunsten von Konsolidierung der bisherigen Eroberungen zurückzustellen.
Als Roland im Jahre 1569 an einer Lungenentzündung starb hinterließ er ein gut geordnetes Land, das längst die Vormachtstellung im Reich übernommen hatte...
Ihm Wiedrum folgte sein Sohn Sebastian. Im Lande spottete man, das man in einer Kanzlerchie und keiner Monarchie lebe....
Sebastian folgte den Spuren von vater und Großvater und erklärte 1571 Österreich den 4.Österreichischen Krieg, dem Bosnien und Kroatien folgte. Der Kurfürst wurde nicht mehr gefragt...
Nach Jahren des Krieges wurden Steiermark, Krain und die Karpaten Teil Brandenburgs, dem nur wenig später Istrien, Pest, Bosnien, Kosovo, Bulgarien und Ragusa folgten...Ragusa wurde in gandenvolle Vasallenschaft gebracht.
Hnzukamem Danzig, Preußen und ein Teil Westpolens, als der Staat Preußen 1615 Teil Brandenburgs wurde. Desweitren tauschte man in einem Kleinkrieg Geldern mit Flandern, als die Niederlande als Staat entstanden...
Brandenburg war der mächtigste Staat Europas geworden, nachdem nun in Frankreich sich die Bratagne, Die Hugenotten, die gegenreformierten und die italienischen Staaten für unabhängig erklärten. Brandenburg würde sie alle beherrschen! Sebastian wollte das Werk seines Großvaters und Vaters vollenden...
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Land: Brandenbrug
Beginn: 1419
Provinzen: Brandenburg, Küstrin
Schwierigkeit: schwer
Seit zwei Jahren esrt war Friedrich von Hohenzollern, bekannt als Friedrich I., vormals Burggraf von Nürnberg, Kurfürst und Herr über Brandenburg.
Nun holte er sich Germanicus an seinen Hof, der ihm als Kanzler und Mall zur Seite stehen sollte.
Doch er musste schnell handeln, denn rund um Brandebburg herum formierten sich bereits die Allianzen:
Während Österreich sich mit Böhmen, Ungarn, Siebenbürgen und Luxemburg verbündete, und Bremen, Mecklenburg, Pommern, Preussen, dem Deutschen Orden und Holstein eine Nordallianz gründete, taten sich Polen und Litauen zusammen. Die letzgenannten beiden Allianzen begannen sofort sich zu bekriegen und Brandenburg drohte zwischen die Fronten zu geraten.
Gleichzeitig waren die skandinavischen Länder zusammen in einen Krieg gegen die Länder der Nordallianz angetreten, was Brandenburg wieder etwas Luft gab.
Daraufhin erklärte Germanicus Magdeburg, einer Kernprovinz des Landes, am 29.Mai 1419 den Krieg, nicht ohne sich verünftig vorzubereiten: mit 18000 Mann mierte es in Magdeburg ein. Die Verteidigungslinien wurden schnell zerschlagen und die Belagerung der Stadt begann. Die nach Brandenburg fliehenden magdenburgischen Truppen wurden dort von der Heimatarmee empfangen und aufgerieben.
Währenddessen schloss Germanicus mit Polen-Litauen eine Militärallianz, um sich auf die Seite des vermutlichen Siegers zu schlagen. Zwar musste er dann auch sofort in den Krieg gegen die Nordallianz einsteigen , aber er schloss schnell mit den einzelnen Mitgliedern der Nordallianz Seperatfrieden.
Im Westen hindessen bekriegten sich Frankreich, Orleans, Burgund, Auvergne und die anderen französischen Klienstaaten zusammen mit England, Schottland und Irland in wechslenden Koalitionen, wobei Germanicus allerdings schleierhaft blieb, wie die Provence auf Seiten Schottlands gegen Irland in den krieg eingreifen wollte.
Germanicus war weiterhin diplomatisch aktiv, was Staatsehen mit Sachsen und Österreich zur Folge hatte.
Als am 17.August Böhmen alle Allianzen mit anderen Ländern abbricht und zum hussitischen Glauben wechseld berührt das Germanicus wenig, außer, dass er natürlich zu Gott für die armen fehlgeleiteten Seelen betet...
Auf der iberischen Halbinsel geht es auch heftig zu: Portugal, Kastilien und Aragon griffen im Herbst gemeinsam Grenada an, dass Hilfe von Algier und Fez erhielt. Navarra ignorierte seine Bündnispflicht gegenüber den christlichen Angreifern...das würde sie bestimmt nochmal bereuen.
Doch Germanicus bekam andere Probleme: die Belagreung magdeburgs dauerte fort und den magdeburgischen Patriziern war es gelungen eine Allianz mit Sachsen zu schmieden. Diese griffen sofort unsere ungeschütze Hauptstadt an! Germanicus lies die Belagerung MNagdeburgs aber nicht abbrechen. Stattdesen lies er in Küstrin weitere Truppen ausheben und hoffte, dass die Hauptrstädter aushalten würden. Das taten sie auch und wehrten sich tapfer und so hatte Germanicus genug Zeit Magdeburg doch ncoh zu erobern. Anschließend wandte er sich Anahlt zu und fiel in des Gegners heimat ein. Diese waren so erschreckt, dass sie sofort zu einem bedingunsglosen Frieden bereit waren. Die 2 Taler, die Brandenburg zuzahlen hatte waren rein symbolischer Natur, damit die Sachsen ihr Gesicht wahren konnten. Germanicus gedachte sich so auf lange Sicht eine Freundschaft zu den sachsen aufzubauen udn sie als Schutz gen Süden zu errichten.
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Nach Norden geht der Blick...
Inzwischen war der Krieg im Norden fortgeschritten:
Am 3. August 1421 war Holstein dirch Dänemark annektiert worden und am 5. November folgte Mecklemburg und auch Bremen wurde am 22. Februar 1422 ein Opfer der dänischen Expansionsgelüste!
Germanicus fasste den Entschluss die Dänen aufzuhalten, bevor sie zu einer Gefahr für das Reich und für Brandenburg werden konnten!
Als die Dänen Hannover den Krieg erklärten und Schweden und Norwegen dem folgten und als dann Kleve, Münster und Oldenburg auf Seiten Hannovers in den krieg eintraten nutzte Germanicus die Gelegenheit der Stunde und überredete Friedrich I. zum Angriff auf Dänemark!
Am 27.Oktober 1423 griffen 20000 Brandenburger Mecklemburg an, in dem nur ein kleines Häufchen Dänische Truppen auf sie warteten. Diese wurden schnell aufgerieben und die Belagerung der Stadt begonnen.
Offensichtlich hatte sich Dänemark mit ddem Angriff auf Hannover übernoommen, denn sie wurden durch die Oldenburger und die Münsteraner in Bedrängnis gebracht, die sie nur schwer abschütteln konnten. Zwar eroberten sie in Windeseile Hannover und annektierten es, doch wurde der Widerstand aus Oldenburg und Münster wurde dadurch nur umso erbitterter. Inzwischen marschierte die . Brandenburger Armee mit 15000 Mann nach Bremen und schnitten den Dänen in hannover den Rückweg ab. Das nuttzten die Oldenburger aus und begannen den Angriff. Bald hatten sie 13000 Döänen vernichtet und befreiten die Stadt.
Nachdem Brandenburg Mecklemburg am 13. Juli 1424 erobert hatte wurden die schwedischen und norwegischen Diplomaten in Berlin vorstellig und baten um Frieden, den wir gern gewährten. Somit stand Dänemark plötzlich alllein und wurde in die Defensive gedrängt!
Siue versuchten zwar mit kleinst armeen aus 1000-2000 Mann Mecklemburg zu befreien, aber diese lächerlichen Versuche wurden schleunigst abgewehrt.
Am 18.Januar 1425 war auch Bremen unser und Germanicus stieß weiter nach Norden vor, wo er Holstein belagern ließ. Friedensangebote der Dänen, wonach er Nur Mecklemburg bekommen sollte, schlug er aus. Er wollte mehr!!
Und zunächst sah es auch nach einem unaufhaltsamen Siegszug in Richtung Kopenhagen, als am 15. Mai 1426 auch Holstein in unsere Hände fiel.
Doch dann begann das Unglück: am 30.Juli des gleichen Jahres erklärt uns Böhmen vollkommen unvermutet den Krieg. Germanicus bleinbt nichts anders übrig als den Angriff in den Norden abzubrechen und schleunigst die Armeen nach Süden zurück zu ziehen.
Damit war der Traum Dänemark vollständig zu erobern ausgeträumt, denn in einer riesigen Feldschlacht am 25DEzember 1426 vor den Toiren Berlins wurden mehr als 2/3 der brandenburgischen Truppen bei der Verteidigung erschlagen poder zerstreut. Dennoch konnte der Großangriff der Böhmen auf das Land zurückgeworfen werden.
Doch um sich dieser neuen Gefahr aus dem Süden widmen zu können musste Germanicus die Front im Norden schließen. Schweren Herzens nahm er das Friedensangebot der Dänen an und Brandenburg wurde nur um die Provinz Mecklemburg reicher. Doch er schwor sich, dass dies nicht der letzte Versuch bleiben sollte, den Dänen die Herrschaft im Norden Europas zu entreißen....
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Fortsetzung folgt.
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Krieg und kein Ende...
Aus dem Krieg gegen Dänemark waren nur 16000 Mann noch einsatzfähig. Germanicus hatte gehofft nach dem Konflikt erst einmal ausruhen und aufrüsten zu können. Doch die Böhmen gingen sofort zum Angriff über und marschierten in Brandenburg ein, um unsere Hauptarmee zu schlagen.
Dies jedoch solte ihnen nicht gelingen, denn die Brandenburger waren vorbereitet und erwarteten den Feind in vorbereiteten Stellungen.
20.000 Böhmen wurden in eine Falle gelockt und unter der militärischen Führung Köslins geschlagen und in alle Himmelsrichtungen zerstreut.
Nun ließ Germanicus die Seinen in die Offensive gehen und versicherte sich seines Allianzpartners, der in Schlesien einmarschierte, während Germanicus Erz als Ziel wählte.
Alles lief prächtig, denn die Böhmen hatten keine Armee zur Verteidigung Böhmens zurückgelassen und waren erst im Aufbau derselben begriffen. So konnten die Brandenburger in asller Ruhe die Belagerung Erzs in Angriff nehmen und wurden nur wenige Male in Scharmützel mit kleinsten Truppenteilen der Böhmen verwickelt, die aber leicht gewonnen wurden. Und gerade als in Berlin gejubelt wurde, dass Erz endlich erobert worden war brachen in Mecklemburg und Brandenburg glecihzeitig Rebellionen los!
Die brandenburgische Geheimpolizei vermutete sofort dahinter Agenten der Böhmen, doch das ließ sich nicht beweisen. Und das war auch vorerst uninteressant, denn diese Rebellionen zwangen Germanicus dazu die brandenburgischen Truppen aus Böhmen zurückzuziehen und die Aufstände im eigenen Land niederzuschlagen.
Das nutzen die Böhmen aus um sich neu zu formieren und einen Seperatfrieden mit Polen und Litauen zu schließen ohne eine Provinz und Geld zu verlieren. Denn POlen hatte sich inzwischen im Norden in Kämpfe mit Pommern und dessen Bündnispartnern Preussen, Oldenburg und Würtemberg verwickelt. Zwar trat Brandenburg auch diesem Krieg als Allianzpartner bei, aber ohne Aussicht in diesen Kampf auch tatsächlich einzugreifen. Vielmehr wollte Germanicus damit denguten Willlen Brandenburgs zu repräsentieren.
So schloss er aber schnell Seperatfrieden mit Würtemberg, Preussen und Oldenburg.
Langsam gelang es Germanicus in Brandenburg wieder die Oberhand zu gewinnen und die Aufständischen in Feldschlachten zu besiegen und zu bestrafen. Ein Zuschuss durch ein Handelsmonopol in Form von 100000 Reichstaler (+100) tat ein übriges um die Situation zu verbessern. 50000 Taler wurden sofort investiert um in Magdeburg die Vogtei zu errichten, während die restlichen Taler zum Aufbau neuer Truppen aufgewendet wurden.
Dennoch lag es nicht in Germanicus Interesse diesen Krieg mit Böhmen fort zu führen, denn er kostete dem Land einfach zuviel Ressourcen.
So bot er Böhmen einen Frieden für 91000 Reichstaler an und diese schlugen am 9.März 1430 , nach fast 4 Jahren dauerhaften Krieg ein, nachdem es den brandenburgischen truppen noch einmal gelungen war in einer EWinteroffensive Erz zu erobern.
Damit war ein fruchtloser Krieg zu Ende gegangen und Germanicus konnte sich endlich wieder seinem wahren Ziel widmen: Dänemark!!
Doch vergessen würde Germancius es den Böhmen nicht, dass sie seinen König und Brandenburg solange mit Krieg überzogen hatten...
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Es geht nach Norden!!
Endlich war der Rücken frei und Germanicus machte sich erstmal daran die Armee neu aufzubauen: innerhalb weniger Jahre standen Brandenburg zwei Armeen mit je 15000 Mann zur Verfügung.
Als dann Polen Norwegen den Krieg erklärte war es die Gelgenheit für Germanicus sich in den krieg gegen Dänemark zu stürzen, denn die Dänen waren Bündnispartner der Norweger und erklärten ebenso wie Schweden Polen den Krieg. Dass die Dänen in ihren südlichen Provinzen hannover, Bremen und Holstein nur weniger tausend Mann war ein günstiges Vorzeichen!
Brandenburg eröffnete den krieg mit dem einmarschieren in Bremen und Holstein, wo die stehenden dänischen Truppen schnell vernichtet wurden und die Belagerungen der Städte begannen. Inzwischen hatten Oldenburgische Truppen Hannover besetzt.
Gleichzeitig griffen Polen udn Litauen inzwischen die pommerschen Provinzen Dänemarks an, die diese anch kurzen Kriegen annektiert hatte.
Schweden und Norwegen baten uns bald um Frieden und Germanicus willigte ein, so dass er er nur noch einen Gegner hatte: seinen wahren Erzfeind Dänemark!
Der Vormarsch der Grandenburger schien nciht aufzuhalten zu sein. Am 14.Juni 1431 fällt Bremen in brandenburgische Hand, am 13. August Holstein. In Holstein verinen sich die beiden Heeressäulen zu einer und marschieren unaufhaltbar weiter nach Jylland, wo auch die Belagerung beginnt.
Doch nicht alles läuft glatt: während in Vorpommern die Polen den Dänen unterliegen und die sofort auf Mecklemburg zumarschieren sagen sich Hannover von Oldenburg und Bremen von der brandenburgischen Militärbesetzung los und beginnen Aufstände.
Zwar eilen aus Magdeburg starke Kräfte nach Bremen und aus Jylland eilt die Hauptarmee Mecklemburg zu befreien, doch erstmals in diesem Krieg ist der Vormarsch gestoppt.
Lediglich Mitteilungen solcher Art, dass Friesland Burgund einen Frieden aufzwingt, wobei Burgund an Friesland eine Provinz und 300000 Taler verliert, vermögen ein Lächeln auf das Gesicht Germanicus zu zaubern.
Ansonsten herrscht in der Welt der gleiche krieg, wie im Norden Deutschlands:
Frankrecih, Schottland, Provence und Lothringen kämpfen in Gallien gegen Bretagne, Burgund, England und Irland, während in Osteuropa Nowgorod Pleskau annektiert sich mit Moskau und Tver streitet.
Friesland wird bald von England annektiert und Kastillien, Aragon Portugal und Navarra beenden ihren Krieg mit Algier nur um einen Tag später Frankreich den Krieg zu erklären.
Das England bald auch gegen Dänemark einen krieg eröffnet und zur See gegen Schweden udn Norwegen kämpft scheint uns Hilfe zus ein, dennnn nachdem die Aufstände niedergeschlagen und Mecklemburg befreit ist, und auch Hannover unserer Herrschaft hinzugefügt wurde, ging es wieder Richtung Norden gen Jylland.
Nun ging es wieder Schalg auf Scjlag und nichts konte Brandenbrug aufhalten. Jylland fiel und ein Jahr später Sjaelland.
Sofort bietet Dänemark uns an Hannover, Bremen und Holstein als Provinzen zu überlassen. Und um sich von dem Krieg zu erholen und um neu aufzurüsten schlägt Germanicus am 17. Mai 1437 ein und hat Brandenburg damit drei weitere Provinzen hinzugefügt. Damit hat Brandenburg im Nrden des HrRdN erfolgreich ausgebaut und eine Vormachtstellung erobert.
Doch Germanicus wollte mit Brandenburg höher hinaus...
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Erstens kommt es anders...
Während in Italien der Kampf um die Vormachtstellung auf der Halbinsel liefen ( Mailand, Schweiz und Savoyen gegen Mantua, venedig und den Kirchenstaat) und Österreich, Ungarn, Luxemburg, Siebenbürgen und Neapel gegen das winzige Alabenien in den krieg zogen beschäftigte sich Germanicus in Brandenburg damit die Armee aufzubauen und ständig rebellierende Truppen nieder zu halten.
Nunja, Kriegssteuern im Frieden mag zwar nicht jeder, aber man sollte nicht gleich einen Aufstand machen! :D
Im September 1440 starb unser großer Herrscher Markgraf und Kurfürst Friedrich I. von Hohenzollern. Er war es, der dem Land den Aufschwung brachte, indem er Germanicus zum Führer in Politik und Militär bestimmte.
Sein Nachfolger wurde Friedrich II., einem allenfalls in Diplomatie bewanderten Mannes.
Mit großen Interesse verfolgte Germanicus inzwischen, wie im Norden Brandenburgs Pommern seine Unabhängigkeit von Norwegen im September des Jahres 1442 erklärte und nur wenig später unserer Allianz mit Böhmen, POlen und Litauen beitrat, um auch sofort Schweden den Krieg zu erklären.
Als dann alle Aufstände niedergeschlagen waren und auch unsere Armee mit jeweils 35ooo Mann auf eine gute Mannstärke gebracht waren erklärten wir Dänemark den Krieg, der diese vollkommen überraschend traf, da sie sich gerade zusammen mit ihrem Bündnispartner in der Ostsee mit Polen, Litauen und Pommern zu beschäftigen hatten.
Zwar erklärten uns auch Norwegen und Schweden erneut den krieg, aber auf unserer Seite traten Polen und Litauen und PPOmmern in den krieg ein. Nur die feigen Böhmen verweigerten uns den Beistand. Germanicus schwor sich den Treulosen aus dem Süden in absehbarer Zeit zu beschäftigen un dann GNADE IHNEN GOTT!!
Wir belagrten mit unseren beiden 35000 Man starken Armeen bald Jylland und Skaelland.
Mit Norwegen einigten wir uns recht schnell auf den Status quo.
Im Mai 1445 hatten wir Skaelland erobert und auch trotz einiger Entsatzversuche der Dänen fiel Jylland am15. Juli 1445. Am 1.Agust ergaben sich die Dänen unserem Druck und übergaben uns Jylland sowie 120000 Taler als Entschädigung für die Kriegsschäden.
Nach diesem krieg folgte wieder eine Zeit der Aufstrände im Westen unseres Landes...Hannover, Holstein, Bremen und Mecklemburg rebellierten nacheinander und wurden auch nacheinader wieder zur Raison gebracht.:)
Am 1. Dezember 1446 erkannte unser König die Genialität Germanicus und ernannte ihn zum Grafen des brandenburgischen Reiches! Daraufhin wurde ein riesiges Fest in Brandenburg gefeiert und dem Wein in Strömen zugesprochen.
Es folgten Jahre des Aufbaus und neuer Revolten: Germanicus versuchte innerstaatliche Konflikte mit Adligen und Bürgertum immer auf friedliche Weise zu lösen. Und auch diplomatische Vergehen fremder Botschafter wurden großzügig um der Freundschaften Willen übersehn.
Dann am 6.November 1954 verließ Brandenburg die Militärallianz mit Polen, Litauen udn Böhmen. Germanicus bereitet langsam den Angriff auf Böhmen vor. Sie sollten büßen, was ihm die Böhmen jemals angetan hatten!!
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...und zweitens als man denkt.
Germanicus wollte nun erst einmal die Lage konsolidieren: er ging mit Sachsen eine Staatsehe ein, die jedoch keinerlei Bedeutung für die Thronfolge hatte,
Germanicus musste auch erkennen, dass er, wenn er eine Expansionspolitik betreiben wollte nicht an einer Allianz mit Polen und Litauen vorbeikommen würde. Deshalb erneuerte er auf Anfrage Polens die Allianz, in der auch Pommern, Böhmen und Litauen wieder dabei waren, und neu mit Hesssen und Münster .
Doch nur einen Monat später lief die Vertragszeit der Allianz ab.
Wir nahmen die Gelegenheit war und gründeten eine neue Allianz mit Polen litauen, an der diesmal Böhmen kein Teilnehmer werden durfte, sollten die Pläne von Germanicus aufgehen.
Im Januar 1456 erkläreten wir Böhmen endlich den langersehnten Krieg!! Polen und Litauen zogen mit und Germanicus marschierte mit insgesamt 50000 Soladten in Böhmen ein!
Wir belagerten sofort Erz und Schlesien undmetzelten die verteidigenen Böhmen gnadenlos nieder! Nur ständige Aufstände im brandenburgischen Hinterland störten den reibungslosen Ablauf der Operation "Roter Adler".
Dennoch eroberten wir beide Provinzen innerhalb weniger MOnate und machten uns an eine Belagerung der Kernprovinz Bohemia! 1457 war Bohemia unser, und dennoch weigerten sich die Böhmen sich zu Friedensverhandlungen mit uns zu treffen! Aber wartet nur, dachte Germancis, ihr werdet noch um Frieden winseln.
Doch es half nicht: im Februar 1457 musste Böhmen an uns Erz und Schlesien abgeben. Germanicus triumphierte.
Im NOrden war Pommern wieder von Schweden annektiert worden, wie es leider zu erwarten gewesen war. Aber Germanicus wollte es haben! Und dazu erklärte er zuerst Dänemark den Krieg, die Hinterpommern hielten und wusste, das Schweden als dänischer Bundesgenosse auch mitziehen würde. Sofort begann der Kampf um Pommern.
Doch der Kampf wogte hin und her und die Ressourcen Brandenburgs drohten zur Neige zu geehen. Zähneknirschend musste Germanicus dem Status Quo mit den Skandinaviern zustimmen.
Doch er hatte sich neue Ziele ausgesucht: Oldenburg, Münster, Kleve, und Kurpfalz waren die neuen Ziele! diese befanden sich in einem Dauerkrieg mit Hessen und Burgund und waren schwach genug, um den Truppen Brandenburgs keine Gegenwehr entgegen zu setzen.
Bis Sommer 1463 wurden Oldenburg und Münster annektiert. Gleichzeitig hatte sich Brandenburg eine neue Front eröffnet, denn nun gab es die Möglichkeit aus dem Kampf Burgund gegen Frankreich einige Brocken sich enzueigenen.
Sofort ging Brandenburg in die Offensive gegen Burgund, aber das sollte Germanicus bald bereuen...
Zwar gelang die Eroberung Geldres und auch Holland wurde dann bei Friedensverhandlungen Burgund abgetrotzt, doch sage und schreibe 90000 Brandenburger mussten in diesem Krieg gegen Burgund ihr Leben lassen...Germancius zweifelte, ob es das wert gewesen war.
Doch sein Herrscher war zufrieden mit ihm: 1466, nach dem großen Sieg, bei dem auch noch das kurzzeitig unabhängige Kleve unter unsere Herschaft fiel, ernannte uns Friedrich II. zum Fürst.
Dann starb nach 30jähriger Herrschaft Friedrich II, der zwar kein großer Herrscher, aber ein freundlicher und bei seinem ganzen Volke beliebter Mann war. Nunja kein Wunder: die Drecksarbeit erledigte ja auch Germanicus....
Sein Nachfolger wurde sein Sohn Albrecht Achilles (mit dem auch das Faible unter den Herrschern Brandenburgs begann ihre Söhne mit Namen aus griechischer und römischer Geschichte zu benennen). Er ließ Germanicus freie Hand, und dem war das Recht.
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Du, schönes Brandenburg, kämpfe!
Frei nach diesem Motto sollten die nächsten Jahrzehnte ablaufen. Doch zunächst kam eine Phase der KOnsolidierung, in denen Staatsehen mit Würtemberg, Polen und Österreich erneuert wurden, und wo mehr Geld in die Forschung gesteckt wurde.
Zudem wurden kleinere Länder wie Wales gefördert, die dich ihre Unabhängigkeit von den großen erstritten hatten. Das war auch praktisch die einzihe Möglichkeit wenigstens bei einigen Staaten noch sehr gute Beziehungen zu erreichen. Denn die großen Staaten hatten schon lange mißtrauisch auf Brandenburg gesehen und waren nicht mehr bereit mit dem ehemals kleinen Land, und der jetzigen europäischen Großmacht, Freundschaften allzu leichtfertig einzugehen.
So wunderte es auch keinen, dass Würzburg, Bayern und Frankreich Staatsehen nicht zustimmen mochte. Aber man würde auch ohne diese arroganten Herrschaften weiter emporsteigen!
Doch Germanicus arbeitet hartnäckig an seinem Ziel: Böhmen endlich das heimzahlen, was es ihm immer und immer wieder angetan hatte!
Am 8.März 1481 erklärten wir Ihnen den Krieg und marschierten gleichzeitig mit je 35000 Mann in Sudeten, Moravia und Bohemia ein!
Doch einfach gaben sich die Böhmen nicht geschlagen. Man muss schon "leider" sagen, dass uns Polen und LItauen unterstützen. DEnn so wurde die Belagerung Bohemias unter polnischer Führung geleitet.
In einem ständigen hin- und herwogen des Siegerglücks, in dem sich Würzburg zu unseren Ungunsten und zu Böhmens Gunsten einmsichte, war dennoch den Brandenburger das Glück eher gewogen. Da allerdings Polen die Belagerung Bohemias geleitet hatte konnte Böhmen nicht annektiert werden, nachdem unsere tapferen Jungs Moravia und Sudeten eingenommen hatte, doch wir machten Böhmen zu unseren Vasallen und wollten sie ewig unter unserer Knute leiden lassen! Sie waren nun eingekreist von uns und sollten nie wieder eine Gefahr für unsere Pläne werden!
Vielmehr musste man jetzt aufpassen, was im Süden und Westen geschehen mochte, denn inzwischen war Burgund zu gleichen teilen von Österreich und Frankreich annektiert worden. Diesen Coup hatte der Kaiser eingefädelt, indem sein Sohn Maximilian die Thronerbin Burgunds heiratete. Germanicus gab offen seinen Neid über diese Clreverness zu. Doch vergass er dies schnell, denn nun wurde er wiederum von Westen und Süden von Österreich in die Zange genommen.
Wie er sich aus dieser Zange befreien sollte, war ihm noch nicht klar, denn auf die Hilde Frankreichs oder Ungarns konnte er nicht rechnen, da er bei denen noch mehr verhasst war, als bei Österreich selber. :D
Aber nungut, man würde sich zu helfen wissen.
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"Es muss aufgeräumt werden in Deutschland, und zwar schnell!"
>>Germanicus in einem Gespräch mit den brandenburgischen Kurfürst<<
Nach den abgeschlossenen Feldzug kamen wieder die obligatorischen Aufstände, aber man zeigte deutlich, was man von Mitbestimmungsrecht von Adel und Stadtbewohnern hielt und ließ einige Exempel statuieren. Kam zwar nicht sonderlich gut bei der Bevölkerung an, aber wenigstens wurde die Autorität des Regenten geradezu ins unermessliche gesteigert.
Im Osten wurde Preußen von Litauen und Polen erwürgt und verschwand von der Landkarte. Nunja, es hätte sich halt mit uns verbünden sollen, wie wir es ihm anboten. Aber wenn es zu arrogant war unsere Hilfe anzunehmen: selber Schuld.
Was dies für eine Tragweite für Brandenburg haben sollte sollte wohl im dunklen der Geschichte bleiben...
Im äußersten Westen kämpfte Aragon verzweifelt gegen die erzwungene Vereinigung mit Kastilien unter dessen Herrschaft, während Frankreich daran arbeitete den ganzen gallischen Landstrich unter seiner Führung zur der Großmacht im Westen überhaupt zu machen: und er begann damit indem es die Bretagne wieder mal angriff...
Zwischenzeitliche Kriege zusammen mit Polen und Litauen gegen die Goldene Horde (wer ist denn das überhaupt? Nunja, solange wir nicht kämpfen müssen...) brachten wenig Abwechslung.
Dann hatte sich Brandenburg genug ausgeruht und bereitete den nächsten Schlag vor:
Germanicus hatte sich geduldig das treiben in Deutschland angesehen und alle Bündnisse genau betrachtet. Im Januar 1489 erklärte er mit Einverständnis des Kurfürsten Johann Cicero (leider war dieser nicht ein so redegewandter Mann wie der Rhetoriker des Altertums) dem Erzbistum Köln den krieg. Wie er vorausgesehen hatte erklärte daraufhin auch Hessen Brandenburg den Krieg. Die in Hessen einmarschierenden Truppen überraschten den hessischen Regenten scheinbar, denn seine Verteidigungslinien wurden schnell durchbrochen. Da konnten auch die herbeieilenden Genuesen und Schweizer nicht mehr helfen. Hessen wurde 1491 Provinz Brandenburgs, nachdem sich auch Köln hatte der Übermacht ergeben müssen und Teil des neuen Nordreiches in Deutschland wurde.
Österreich war sichtlich beunruhigt, denn nun wurde die Restprovinzen in den Niederlanden von uns vom Heimatland abgeschnitten.
Derweil war Kastilien in Irland gelandet, annektierte Irland und machte Frankreich damit Konkurrenz auf der hibernischen Insel. England und Schottland waren davon Sichtlicherweise wenig erbaut. Aber während es Schottland schweigend hinnahm erklärte England Kastilien den Krieg und als Schottland dem nicht folgen wollten auf den Schotten. Aragon und Portugal freuten sich und zogen mit England mit und griffen Kastilien auch gleich fröhlich an.
Derweil lachte sich der Kalif von Algier darüber tot, das die Christen sich untereinander stritten, ohne von seiner Herrschaft im Süden Iberiens Notiz zu nehmen.
Der Papst hatte ja auch nichts besseres zu tun, als in Italien einen Kleinkrieg gegen Rebellen und andere italienische Städte zu führen. Ein sehr schwacher geistiger Führer.
Das merkte auch Germanicus und wurde zunehmend kritisch, was diesen Greis anging.
Als Johann I. Cicero starb und Joachim I. Nestor (die brandenburgischen Herrscher waren unheimlich altertumsbegeistert) sein Nachfolger wurde hinterließ er zwar ein starkes Reich, das aber in eine unsichere Zukunft blickte....
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Du liebes Österreich musst auch vergehn!
Um das Kaiserhaus im heiligen römischen reich deutscher Nation stand es derzeit hingegen nicht zum Besten: Immer wieder sagten sich Provinzen wie Kurpfalz, Straßburg und Batan los. Letzteres machte sich gleich selbst zu einem Teil Siebenbürgens.
Diese Schwäche musste Germanicus endlich ausnutzen!!
Zuvor noch verbesserte er die Beziehungen zu Ungarn (Geld macht noch immer die besten Freunde;)) und handelte sogar eine Staatsehe mit den Ungarn aus.
Im Januar 1502 trat Brandenburg einer Militärallianz mit Litauen, Polen, Ungarn, Deutscher Orden und Zypern bei und machte somit einen weiteren Schritt in die Richtung, die Germanicus haben wollte: es musste Krieg gegen Österreich geführt werden, doch musste man sich zuvor absichern, denn mit Ungarn wollte man sich ebenso wenig anlegen wie mit Frankreich und Polen, wenn man gegen die Österreicher antrat. So traten wir auch gleich in den Krieg gegen die Goldene Horde ein (schon wieder) um unseren guten der Allianz gegenüber zu zeigen.
Ein paar Gläser Wein bei den Diplomaten taten ihr übriges...
Am 14. Mai 1503 erklärten wir Österreich den krieg und marschierten in Seeland und Luxemburg ein.
Um es kurz zu machen: einer nach dem anderen sprangen die Verbündeten Österreichs ab (Siebenbürgen., Savoyen, Genua, Schweiz, Bayern) und schlossen Seperatfrieden mit Brandenburg.
Brandenburg besetze Brabant, Seeland, Luxemburg, die Pfalz und Flandern. Österreich hatte keine Chance und musste Brabant, Seeland, Luxemburg, und die Pfalz an uns abgeben. Wir beließen ihnen Flandern, aber das machte sich nur einen Monat später selbstständig.
Damit waren die Niederlande für Österreich endgültig verloren, und der kluge Schachzug, der die ehemals spanischen Niederlande an Österreich fallen ließ, war nichtig geworden.
Dafür war Brandenburg nun Herrscher in Mitteleuropa.
Nun würde Brandenburg den ehrgeizigen Plan in Angriff nehmen ganz Deutschland unter seiner Krone zu vereinen und keiner würde Germanicus aufhalten können!!
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Sieh nach vorne nie zurück...
OT: Ich werde jetzt mal versuchen meinen Schreibstil etwas zu ändern.:)
Im Jahre 1523 starb Germanicus...das Land trauerte um seinen großen Kanzler und der Kurfürst kniete an dessen Grab nieder und vergoß manche Träne um seinen treuen Gefolgsmann.
Der neue Kanzler wurde überraschender Weise der Sohn des alten Kanzlers Roland Fürst zu Küstrin. Der Kurfürst setze viel Vetrauen in ihn, denn dessen vater hatte ihm viel, praktisch alles beigebracht, was er wußte. Und so trat er das schwere Erbe an.
Seine erste Tat expoldierte in Brandenburg und im ganzen deutschen Reich wie eine Granate! Er überredete den Kurfürst als erstr Fürst Europas den Glauben zu wechseln und protestantisch zu werden. Natürlich war Roland klar, dass er dadurch sich alle Katholiken zum Feind machen würde und dass auch große Teile der Bürger das nicht einfach so hinnehmen würde, weil sie von der katholischen Kirche aufgehetzt werden würden, aber er war doch stolz darauf, als er die ersten protestantischen Vertriebenen aus Österreich in Brandenburg aufnehmen konnte.
Revolten wurden niedergeschlagen, denn der Staat musste stabil bleiben!
Roland erwarb sich im Ausland einen guten Ruf, besonders bei den deutschen Fürstentümern und bei Polen und Litauen. Auch der Beitritt zum schmalkaldischen Bund sorgte für positives Echo in Europa.
Und als Schweden auch zum protestantischen Glauben übertrat fühlte er sich auch in dieser religiösen Entscheidung bestätigt.
Weitere Staaten folgten....
Brandenburg hatte eigentlich nur drei Staaten zu fürchten: FRankreich, Österreich und Polen.
Polen sollte aber kein Problem sein, da sie im Osten genug eigene Probleme hatten. Frankreich war zu möchtig, um gegen es vorzugehen, denn es hatte jetzt fast alle Provinzen der gallischen Landmasse unter sich vereint und begann in ITalien und auf den britischen Inseln zu expandieren (da war es gar nicht mal so verwunderlich, dass sich Schottland und England gegen Frankreich zusammentaten).
Blieb also nur Österreich als Angriffspunkt.
Gesagt getan: 1534 erklärte Brandenburg Österreich den Krieg. Zwar halfen Polen und Litauen als Allianzpartner, aber der nun beginnde Krieg war nicht so einfach wie erhofft...
Es sollte der 1.Österreichkrieg werden, an dessen Ende 1537 Ansbach und die Ostmark an Brandenburg fielen. Wehrmutstropfen war der Tod unseres Kurfürsten, der sich hatte nehmen lassen den Ansturm auf die Festung Ansbach selbst zu führen...
Sein Sohn und Nachfolger wurde Joachim II. Hektor. Er interessierte sich wenig für Politik und ließ Roland handeln wie er meinte handeln zu müssen. Roland war es Recht.
So konnte er in Ruhe den nächsten Schlag vorbereiten. Als dann ein Botschafter Österreichs in Brandenburg sich unflätig benimmt (er schneuzt in das kurfürstliche Tischtuch!!), nutzt Roland das aus und erklärt Österreich im Jahre 1555 den Krieg.
Es kommt zum 2. Österreichischen Krieg.
Auch dieses Mal ist nach 2 Jahren der Krieg vorüber und Bayern, Preßburg und Salzburg werden an Brandenburg abgetreten.
Der Krieg ist aber auch ein Teil der vollkommenen Machtverschiebung in Mitteleuropa: Roland knüpft Kontakte mit den deutschen Staaten und brandenburg wird Teil einer Allianz mit Sachsen und Würzburg, während man sich mit Polen zerstreitet. Das wird noch politischen Sprengstoff mit sich bringen....
Roland freute sich unheimlich, als er vernahm, das derweil auf dem Balkan sich die Provinzen von der osmanischen herrschaft losagten. Das sollte ihm noch von Vorteil sein!
Bereits 1561 begann der 3. Österreichische Krieg.
Und lange sah es nicht gut aus für Brandenburg, doch als sich Österreich darin verstieg Polen den krieg aus unerklärlichen gründen (wahrscheinlich Selbstüberschätzung) zu erklären gewann Barndenburg die Oberhand und wurde 1566 stolzer Besitzer von Magyarien, Odenburg un Tirol.
Besorgt war man in berlin dadurch, das Polen Litauen annektierte und plötzlich ein Roiesenreich im Osten erstand.
So entschloss man sich dazu die Expansion zu Gunsten von Konsolidierung der bisherigen Eroberungen zurückzustellen.
Als Roland im Jahre 1569 an einer Lungenentzündung starb hinterließ er ein gut geordnetes Land, das längst die Vormachtstellung im Reich übernommen hatte...
Ihm Wiedrum folgte sein Sohn Sebastian. Im Lande spottete man, das man in einer Kanzlerchie und keiner Monarchie lebe....
Sebastian folgte den Spuren von vater und Großvater und erklärte 1571 Österreich den 4.Österreichischen Krieg, dem Bosnien und Kroatien folgte. Der Kurfürst wurde nicht mehr gefragt...
Nach Jahren des Krieges wurden Steiermark, Krain und die Karpaten Teil Brandenburgs, dem nur wenig später Istrien, Pest, Bosnien, Kosovo, Bulgarien und Ragusa folgten...Ragusa wurde in gandenvolle Vasallenschaft gebracht.
Hnzukamem Danzig, Preußen und ein Teil Westpolens, als der Staat Preußen 1615 Teil Brandenburgs wurde. Desweitren tauschte man in einem Kleinkrieg Geldern mit Flandern, als die Niederlande als Staat entstanden...
Brandenburg war der mächtigste Staat Europas geworden, nachdem nun in Frankreich sich die Bratagne, Die Hugenotten, die gegenreformierten und die italienischen Staaten für unabhängig erklärten. Brandenburg würde sie alle beherrschen! Sebastian wollte das Werk seines Großvaters und Vaters vollenden...
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