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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Für Ruhm und Ehre (AAR V) AARs



Bismarck
30.05.08, 00:07
Hier bitte alle AARs rein! :)

Jokil
02.06.08, 23:46
Die Einigung Russlands ( Kriegsberichte )

Es begab sich im Jahre des Herrn 1419 nach Christus das sich das Großfürstentum Moskau anschickte die russischen Fürstentümer zu vereinen. Unter der Führung des Generals Yuri Patrikeev zogen die Truppen Moskaus im August 1420, unterstützt von seinen treuen Vasallen, gegen Nowgorod in den Krieg. Während die Truppen Ryazan´s and Tver´s Novgorodt unter der Führung des Generals belagerten, eroberten die Truppen Moskaus die nördlichen Ländereien bis hin zum Eismeer. Kurz vor dem Ende des Jahres 1421 ergab sich der Herrscher Novgorodt´s Eufimei der I. der Übermacht der russischen Truppen. Er übereignete die Ländereien Olonets und Arkhangelsk an Moskau und erkannte die Vorherrschaft Moskaus an.

Doch das Großfürstentum konnte sich nicht lange von dem verlustreichen Krieg erholen. Schon kurz nach dem Friedensschluss begann der Herrscher Novgorodt´s gegen Moskau zu intrigieren. Er konnte den mit Moskau verbündeten Herrscher von Pskov überzeugen dem Schwertbrüderorden den Krieg zu erklären und somit Moskau in einen aufreibenden Krieg zu verwickeln. Durch loyale Adlige am Hofe in Novgorodt könnte diese Intrige enttarnt werden. Als Strafe für den Verrat des Herrschers von Pskov eroberte Moskaus Truppen unter Führung des Generals Yuri Patrikeev die Stadt und lies alle Verräter in den Kerker werfen.

Die Truppen Novgorodt´s die den Verrätern zur Hilfe eilen wollten wurde vernichtend geschlagen. Die Siegreichen Truppen eroberten Novgorodt und trieben die feindlichen Truppen bis in den hohen Norden in den sicheren Kältetod.


http://www.si-games.com/forum/imagehosting/thum_34348445be27460a.jpg (http://www.si-games.com/forum/vbimghost.php?do=displayimg&imgid=691)

SEPPI
04.06.08, 17:54
Viel Aufregung im Atlantic !
Die Spanische Armee Kämpfte tapfer gegen die Eingeborene auf den Azoren !
Nach 2 Sieglose Kämpfe konnte sich die Armee Castiliens gegen die Eingeborene durchsetzten !
Die Eingebore wurde das Steuerzahlen beigebracht , es werde nun 3794 Steuerzahlen auf den Azoren gezählt .

Fürs Wetter erwarten wir die nächsten Tage eine besserung , man spricht von einem Geldregen welcher vom westen kommen soll.

TheEvilForce
04.07.08, 12:18
Out of AAR - Persönliche Anmerkung
Ich muss hier einfach mal mit der Mär vom grossen, übermächtigen und bösen Franzosen aufräumen denke ich mal. Fakt ist : Frankreich ist nicht mächtiger als es Spanien ist. Scheinbar sind die Provinzwerte in AGCEEP anders als in Vanilla und Frankreich dementsprechend benachteiligt.

Die Chroniken des französischen Historiker Jéan de Hístoríque im Jahre 1491

Als erstes bleibt die Rekrutenzahl der führenden Nationen festzuhalten.
1. Russland - 100.700
2. Spanien (!!!) - 92.500
3. Frankreich - 78.500
4. Osmanisches Reich - 70.400
5. Brandenburg - 68.900
6. Österreich - 63.200
7. Schweden - 39.100
8. England - 30.500
Wie man leicht sieht, ist Russland mit seinen unerschöpflichen Menschenmassen ganz vorne. Dahinter ist der expansive Spanier und weit abgeschlagen folgt unser geliebtes Frankreich, welches aufpassen muss, da das osmanische Reich, Brandenburg und Österreich nahezu genausoviele Rekruten haben.

Die monatlichen Einnahmen zeigen die Stärke der Wirtschaft an.
1. Frankreich - 71,3 Gold
2. Spanien - 56,5 Gold
3. England - 53,7 Gold
4. Osmanisches Reich - 45,0 Gold
5. Russland - 41,3 Gold
6. Schweden - 39,7 Gold
7. Österreich - 32,3 Gold
8. Brandenburg - 26,5 Gold
Es sieht zwar nach viel Vorsprung für unser geliebtes Vaterland aus. Allerdings ist Spanien noch in Sachen Infrastruktur und Chief Judges hinterher, aber im Begriff diese auch zu bauen. Es steht also zu erwarten, dass wir dort von der neuen Supermacht Spanien überholt werden. Es wird immer düsterer.

Das stehende Heer ist die Grösse, wenn es darum geht, Überraschungsangriffe anderer Nationen abzuwehren.
1. Frankreich - 130.681 Mann
2. Spanien - 108.772 Mann
3. Österreich - 77.305 Mann
4. Osmanisches Reich - 75.303 Mann
5. England - 51.670 Mann
6. Brandenburg - 40.533 Mann
7. Russland - 39.935 Mann
8. Schweden - 30.696 Mann
Spanien rüstet enorm auf. Unsere Truppen wurden vor allem durch die von Savoyen und Bretagne übernommenen Truppen gestärkt. Doch Spanien hat seit 1477 die Grösse seines stehenden Heeres mehr als verdoppelt. Das würde bedeuten, dass um 1500 herum Spaniens Heer an die 170.000 Mann unter Waffen umfassen wird, wir also auch zahlenmässig unterlegen sein werden.

Die Flotte ist eine Domäne der grossen Handelsnationen.
1. Spanien - 69 Schiffe
2. Osmanisches Reich - 50 Schiffe
3. England - 31 Schiffe
4. Schweden - 27 Schiffe
5. Frankreich - 22 Schiffe
6. Brandenburg - 0 Schiffe
7. Russland - 0 Schiffe
8. Österreich - 0 Schiffe
Spaniens Dominanz zu Land wie durch die Dominanz auf den Weltmeeren noch gestärkt. Keine andere Nation hat eine derart riesige Flotte. Auf ein französisches Schiff kommen 3 spanische. Selbst England und Frankreich zusammen wären Spaniens Flotte zahlenmässig unterlegen, es bräucht noch Schweden dazu, um zahlenmässig den Ausgleich zu schaffen.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass Spanien die grösste Nation dieser Tage ist und die kommende Supermacht, fordert es doch alle italienischen, katalanischen, kastilianischen und baskischen Gebiete. Frankreich kann zu dieser Zeit nur hoffen, dass seine in den Jahren 1477-1491 betriebene Friedenspolitik Anerkennung findet und andere Staaten es Frankreich gleichtun, die Machtbalance in Europa zu schützen.

Graue Eminenz
04.07.08, 15:39
darauf passt nur ein Wort "propaganda"

Moses
04.07.08, 16:38
Langsam beginnt die Partie richtig Spaß zu machen :D

Apropos:
Deutschland obsiegt!!!

Kharon
04.07.08, 17:43
Beeindruckende AAR's. Mehr davon Bitte. ;)

SEPPI
04.07.08, 20:09
Puh ich wusste nicht das ein Französischer Kässe so stinken kann. Oder nennt man es Käsehoch !

Luitpold
04.07.08, 21:13
Schade, daß es hier keine AAR-Belohnung gibt. Dieser Tefsche AAR ist einfach unschlagbar. *zwinker, zwinker*

SEPPI
04.07.08, 22:43
Die Chroniken des Spanischen Historiker und nicht Freund von Jéan de Hístoríque im Jahre 1491

Als erstes bleibt die Rekrutenzahl der führenden Nationen festzuhalten.
1. Russland - 100.700
2. Spanien (!!!) - 92.500
3. Frankreich - 78.500
4. Osmanisches Reich - 70.400
5. Brandenburg - 68.900
6. Österreich - 63.200
7. Schweden - 39.100
8. England - 30.500

Spanien begrüsst Russland´s verstand seine Truppen Mobil zu machen und beneidet Russland - respekt meiner seits. Hohe achtung aus dem Hause Spaniens


Die monatlichen Einnahmen zeigen die Stärke der Wirtschaft an und die Gier Der Reichsten Nation , keine Nation an sich ran kommen lassen zu wollen, mit Verat und Faigheit andere daran zu hindern.
1. Frankreich - 71,3 Gold
2. Spanien - 56,5 Gold
3. England - 53,7 Gold
4. Osmanisches Reich - 45,0 Gold
5. Russland - 41,3 Gold
6. Schweden - 39,7 Gold
7. Österreich - 32,3 Gold
8. Brandenburg - 26,5 Gold

Frankreichs Steuergelder sprudeln aus allen ecken und enden Europas auch dort ein Respect Europas Reichstes Land mit Invastruktur 4 und Handelstech 3 , ist das einzigste Land mit Landräte in jedem Gebiet. Giebt dies nur Spanien zu denken ?
Das stehende Heer ist die Grösse, wenn es darum geht, Überraschungsangriffe anderer Nationen abzuwehren.
Auch hier das aggressive und Kriegsdrohende Reichste Land an der Spitze !
130.681 'Mann stehen bereit andere Auftrebende Länder schon im Kaim zu erstikken .
1. Frankreich - 130.681 Mann
2. Spanien - 108.772 Mann
3. Österreich - 77.305 Mann
4. Osmanisches Reich - 75.303 Mann
5. England - 51.670 Mann
6. Brandenburg - 40.533 Mann
7. Russland - 39.935 Mann
8. Schweden - 30.696 Mann
Spanien rüstet enorm auf. Unsere Truppen wurden vor allem durch die von Savoyen und Bretagne übernommenen Truppen gestärkt. Doch Spanien hat seit 1477 die Grösse seines stehenden Heeres mehr als verdoppelt. Das würde bedeuten, dass um 1500 herum Spaniens Heer an die 170.000 Mann unter Waffen umfassen wird, wir also auch zahlenmässig unterlegen sein werden.
Man muss erwähnen Foix Versall Spaniens wurde weg direkt Annektiert , eine Direkte Kriegsdrohung an SPanien gesprochen , Da sollte Frankreich sicher eine Armee in der grössenordnung haben

Die Flotte ist eine Domäne der grossen Handelsnationen.
1. Spanien - 69 Schiffe
2. Osmanisches Reich - 50 Schiffe
3. England - 31 Schiffe
4. Schweden - 27 Schiffe
5. Frankreich - 22 Schiffe
6. Brandenburg - 0 Schiffe
7. Russland - 0 Schiffe
8. Österreich - 0 Schiffe
Spaniens Dominanz zu Land wie durch die Dominanz auf den Weltmeeren noch gestärkt. Keine andere Nation hat eine derart riesige Flotte. Auf ein französisches Schiff kommen 3 spanische. Selbst England und Frankreich zusammen wären Spaniens Flotte zahlenmässig unterlegen, es bräucht noch Schweden dazu, um zahlenmässig den Ausgleich zu schaffen.
Spanien ist erfreut eine Seemacht zu sein , und freut sich übder den respect seiner NAchbarn

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass Spanien die grösste Nation dieser Tage ist und die kommende Supermacht, fordert es doch alle italienischen, katalanischen, kastilianischen und baskischen Gebiete. Frankreich kann zu dieser Zeit nur hoffen, dass seine in den Jahren 1477-1491 betriebene Friedenspolitik Anerkennung findet und andere Staaten es

Puh Frankreichs Historiker wissen wohl mehr wie selbst unsere Mächtige und wohl fähige Isabell von Spanien ! Eigentlich beansprucht Spanien nicht Italien , in Wirklichkeit ist munkelt man in den Gassen Castiliens , die Annahme der Französischen Kultur , welche man Günstig von England erkauft hat . Die Krone Frankreich gehört so zusagen nun Spanien ! :D .[/COLOR]

Spanien beansprucht daher einen Dauerhaften Kriegsgrund gegen über Frankreich ! Und COre auf gesammt Frankreich ich hoffe das bekommen wir Editiert oder ein Event geschrieben !










.

Ps. Tef das mit der Krone war ein Spass brauchst keine Angst haben , ich will nichts von dir , Du hast nun Foix , nicht das du noch Paranoit wirst wie Fox Mulder .
Bei deinen Statistiken könnte man es erahnen das du sonst noch 200 000 mann baust

SEPPI
05.07.08, 10:19
Die Berechnung der Wirtschaft und Forschungs Prognosen Europas

Heer

1. Osmanisches Reich - 6 ( +1 )
2. Brandenburg - 4 ( +1 )
3. Frankreich -3 ( +1 )
4. England - 3 ( +1 )
5.Schweden -3 ( +1 )
6. Spanien -3
7. Österreich -3 ( +1 )
8. Russland -2


Marine

1. Osmanisches Reich - 3 ( +1 )
2. Frankreich - 2
2. Spanien -2
2. Brandenburg -2
2. England - 2
2. Schweden -2
2. Russland - 2
3. Österreich -1


Handel

1. Frankreich -3 ( +1 )
2. England -3 ( +1 )
3. Osmanisches Reich - 2
3. Brandenburg - 2
3. Spanien -2
3. Schweden -2
3. Russland - 2
3. Österreich -2



Infastruktur

1. Frankreich -4
1. Osman Reich -4 1. Osmanisches Reich - 3 ( +1 )
2. Brandenburg - 3
2. Spanien -3
2. Frankreich -3
2. England - 3
2. Schweden -3
2. Russland - 3
2. Österreich -3

In der Forschung am besten zu gelegt.

1. Osman Reich (3 Techs Stufen )
2. Frankreich (2 Techs Stufen )
3. England (2 Techs Stufen )
4. Schweden (2 Techs Stufen )
5. Branden burg (1 Techs Stufen )
6. Österreich (1 Techs Stufen )
7. Russland (1 Techs Stufen )
8. Spanien (0 Techs Stufen )


Techspeed

1. Frankreich 414
2. England 357
3. Spanien 311
4. Osmane 247
5. Schweden 197
6. Russland 192
7. Brandenburg 170
8. Österreich 142

Landräte !!!

1. Frankreich ! 28 Stück ( 2800 Dukaten Die ghaben es Dicke ! )
2. Spanien 2 Stück ( Event! - wird noch teuer )
3. Der Rest 0 Stück ( Wird auch noch teuerer )

Fazit für die Kommenden JAhre !
Bei diesem Techspeed Frankreich 414 Und beim jetztigen Vorsprung an den teuren Techs Infastruktur und Handel , und bei den höchsten Einnahmen , erwarten wir eine Supermacht in Europa !
Bis auf einmal ist Frankreich immer in der Top 2 !!! Vorsicht






.

Moses
01.08.08, 11:20
The Chronicles of Na..Österreich
Prinz Ka..rl von Österreich

1589-1599

Hell strahlten noch die Siege gegen ein implodierendes Osmansiches Reich auf dem Balkan, die die ungarischen Erblande zurück in den warmen Schoß von Mutter Österreich brachten. Doch neue Gefahr drohte dem jungfräulichen, unschuldigem Staatsgebilde aus Deutschen, Tschechen, Ungarn und Slowaken. Im Westen gab es ein Reich in dem die Sonne nie untergeht, reich, mächtig und im höchsten Maße dekadent und innerlich moralisch verrotet. Feige okupierten sie Rom, das tentrum des einzig wahren Glaubens und zwangen die Priester gar abscheuliche Dinge zu tun. Ihre Horden von Pikenieren und Musketieren wurden aufgefüllt von roten gottlosen Wilden, Sonnenanbetern aus Amerika und menschenfleischessenden, sich mit Knochen schmückenden Schwarzen, Tiere anbetenden Heiden aus Afrika. Diese Bestien standen jetzt an der Grenze zum Hl. römischen Reiche nur auf eine Schwäche Österreichs wartend.
Prinz Karl, Oberbefehlshaber der südlichen Streitkräfte des Hl. römischen Reiches (die nördlichen wurden von einem bayrischen Landesflüchtling in deutschen Diensten geführt) dachte sich das Angriff die beste Verteidigung ist und Befahl den Sturm auf Rom, Neapel und Sizilien. Der Vormasch lief mit deutscher Effizienz und Präzision und alle Gebiete konnten schnell belagert werden. Wie alle jungen Menschen war Karl aber noch leichtsinnig und feierte lieber in Wien als vor Ort am Schlachtfeld zu sein. Die spansichen barbaren konnten so größere Kontingente in Sizilien und Neapel landen und unsere Truppen zerstreuen und zum Rückzug zwingen, ja sogar österreichisches Gebiet belagern. Karl aus seiner Lethargie gerissen eilte mit Verstärkungen zum Schlachtfeld und in der Ebene von Rom gelang ihm ein überwältigender Sieg. Die Spanier flüchtenden pansich auf ihre Schiffe zurück...und dann, in der Stunde des Triumphes, krochen die Kakerlaken aus Ihren Löchern und offenbarten ihr inneres schändliches, unritterliches Wesen. Osmansiche Bauern, erneut zum Kriege gepresst, fielen plündernd und brandschatzend in Österreich und Polen ein, ihr Sultan hatte ihnen einne leichten Sieg versprochen. Doch Karl war hatte seine Lektion gelernt und war nur einmal in seinem leben leichtsinnig. Ein Heer von 50.000 Österreichern erwartete die Osmanen in Pest und trieb sie über die Donau zurück. Sie warfen alles von sich um nur schneller von den von Gott gesegneten Streitern Österreichs zu entkommen...Auch der 2. osmanische Angriffskeil verblutete in den Bergen Transylvaniens und Moldaviens gegen polnische und österreichische Truppen.
Lediglich in Venedig konnten temporär Erfolge erzielt werden, da die überlegene Flottenmacht der Osmanen die Stadt sperren konnte...
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In Wien war derweil eine andere Schlange angekommen, direkt aus dem Sumpf von Protistution, Drogen, Inzucht und Kinderschänderei, der Welt besser bekannt als Paris.
Ob Österreich nicht Emilia und Florenz und damit auch gleich seine Seele mitverkaufen wolle? Natürlich schickte der Kaiser diesen Diplomaten erst einmal ins Tschechiche Karlsbad zur Erholung, ein bischen dürr und kränklich sah er aus der Franzose. Leider verschwand er nach 2 Monaten spurlos um dann einen weiteren Monat später mit 20.000 Mann in Italien einzufallen. Die reudigen Hunde aus Frankreich schreckten nicht einmal davor zurück in ihrer Gier mit dem Anti-Christen aus Konstantinopel zu paktieren.
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Doch es war nicht alles hoffnungslos. Der spanische Monarch trotz der gottlosen Ausschweifungen seines Adels, Kleruses und Militärs im Herzen doch ein Christ bat einen Frieden an, die Marche an Spanien und damit zurück zum Papst und Frieden. Obwohl Österreichische Truppen wieder vor Rom standen nahm Prinz Karl den Frieden an.
Im Norden sammelten die Plattdeutschen ihre Truppen um das Reich zu verteidigen gegen die Angriffe von außerhalb. Mit ihnen zogen ihre Verbündeten aus Holland und Brabant. Der schwache König zu Paris, der schon "seine" neue Italienkarte studierte wurde von diesem Schritt und der Gewalt des deutschen Volkszornes ob seiner Dreistigkeit völlig überrascht. Seine Generäle, Speichellecker und Ja-Sager, hatten ein Schlachtfeld bisher immer nur im Planungsraum gesehen. Schnell dranken Deutsche bis nach paris vor und auch im Süden wurden seine Truppen aus Frz.-Italien geworfen und bis zur Rhone gedrängt. Ohne Hauptstadt, ohne Armee und ohne Freunde flüchtet er jetzt durch sein Land, Gerüchten zufolge wollt er schon eine exilregierung in London bilden wurde aber von seinen Beratern umgestimmt, die kampfkraft der letzten Armeen würde dadurch zu stark sinken....
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Auch England und Schweden nutzen die Möglichlichkeit in dieses epische Ringen einzusteigen. Englands pfeffersäcke auf der Seite der Franzosen und Osmanen. Die glänzenden Schweden auf der Seite des Reiches. Die Meere werden von England beherrscht, aber die Festlandsbesitzungen in Holland gingen schnell verloren...
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Im Osten herrscht derweil ein Patt, demoralisierte osmansiche Schergen sitzen an der Grenzen, trauen sich aber nicht diese zu überschreiten, während siegesgewisse Österreicher das Feld beherrschen, auf Verstärkung wartend wenn der Teufel im Westen besiegt ist, auch den östlichen Bezelbub zurück in die Hölle zu schicken...
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Prinz Karl (3-3-5-0 mit Boni) verschied derweil ruhmvoll nach einem großen Sieg gegen Franzosen in der Lorraine, die Zeit wird zeigen wann in Österreich ein neuer Prinz den Oberbefehl übernehmen wird ...

Anton
18.08.08, 17:52
Schweden 1599-1627

Karten und Bilder folgen. Vielleicht. Wenn ich mal Lust habe welche zu machen.


1599 fand sich Schweden in einem Krieg. Auf der Siegerseite zwar, aber Kopenhagen und Gotland brannten dennoch lichterloh. Und warum? Weil Schwedens Flotte nix konnte. England hatte Schweden praktisch niedergerungen.

Das soll nicht wieder passieren, dachten sich die Strategen Schwedens, und bauten die Flotte zur zweitstärksten der Welt. England könnte uns zwar zur not immer noch niederringen, wenn es seine Seestreitmacht konzentriert - aber nebenbei, im Vorbeigehen - das würde nicht mehr so einfach werden.

Und wenn man schon eine Flotte hat, so will man auch Land- und Seekarten haben, um zu wissen, wie die schöne weite Welt aussieht.
Deutschland gab Karten her, Russland wollte nicht, also holte man sie dort frech und unverfroren selbst ab.

Provinzen Ingermanland und Kexholm wurden dabei in Russischen Händen belassen. Geschweige dessen das wir dann das Land im Osten zum potentiellen Feind hätten, würden diese wilden, verarmten Orthodoxen unsere Stabilität gefährden und unser Erfindungsreichtum beeinträchtigen. Unser Land könnte diese Andersgläubigen auch nicht integrieren - die Öffentliche Meinung unseres Multi-Kulti-Königreichs sieht staatlich geförderte Missionare als inhuman an und will statt dessen diverse Kleinreligionen am Leben erhalten.

Darum hat auch die katholische Gemeinde Norwegens auch weiterhin politische Autonomie. Es wurden geheime Gespräche mit diversen Protestantischen Herrschern geführt, um eventuell fremdländische Missionare anheuern zu können - bisher fruchtlos, leider.

So. Dann wurden Händler in die ganze weite Welt verschickt, zum großen Ärgernis anderer handelnden Völker. Manche davon erklärten uns Embargos. Daher der Krieg mit Deutschland. Der sollte eigentlich bis Weihnachten vorbei sein - da der schwedische König die Deutschen nur als Urlauber in Stockholm kannte, dachte er, ihre Armee sei eine grölende, chaotische, biervernichtende Barbarenhorde. Zu seinem Schreck musste er feststellen, dass die Deutschen Offiziere und Generäle hatten! Bald hatten die Deutschen den Spieß umgedreht und die Schweden vom Schlachtfeld gejagt. Der Krieg dauert an...