Zwischen Bürgerkrieg und Weltmacht - Ein Nationalchina AAR

[sheep-dodger]

Einen wunderschönen Abend allen Regenten
Zum Anlass meines nunmehr 400. Posts (und bei 0,4 Posts pro Tag dauert das ne Weile :D) habe ich mich entschlossen einen ersten AAR zu versuchen. Meine Wahl fiel dabei auf Nationalchina, welches in der letzten Zeit meine persönliche Lieblingsnation geworden ist, da es zum einen großes Potential besitzt aber zum anderen auch einige gefährliche Klippen umschiffen muss.
Gespielt wird die Große Kampagne mit Doomsday - Armageddon 1.2, DAIM und CCIP Armageddon Version 0.1 erhältlich hier (http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?t=308597&page=1&pp=20)

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Die Ausgangslage ist verhältnismäßig schlecht, so gibt es einen hohen Prozentsatz an Unzufriedenen in unserem Land, außerdem werden große
Gebiete unseres Landes von rebellischen Warlords, verabscheuungswürdigen Kommunisten sowie Marionettenregierungen besetzt, welche außerdem einen Großteil der chinesischen Industrie für sich beanspruchen, doch seht selbst:

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Außerdem ist im Osten das japanische Kaiserreich immer bereit in einem Augenblick der Schwäche über das Reich der Mitte herzufallen, wie sie es bereits vor wenigen Jahren in der Mandschurei taten. Als wäre das nicht genug sitzen im Norden die Sowjets welche ebenfalls Feinde unserer Regierung sind, unterstützen Sie doch die Rebellen um Mao Zedong. Als kleinstes Übel sind noch die Briten im Süden zu sehen, sie besetzen zwar noch Hong Kong, könnten aber wichtige Verbündete werden, sollten wir es schaffen China unter einer demokratischen Regierung zu einen.

Deshalb braucht China eine starke Führung, die sie durch die kommenden Jahre bringt, und aus diesem Grund holte die Führungsriege der Kuomintang mich in Ihr Land um in den folgenden Jahren als Berater und Mentor zu dienen und um China eventuell erneut zu einer Großmacht zu machen.

Mein Name fragt Ihr? Ich ziehe es vor Anonym zu bleiben, dies verlängert die Lebenserwartung gerade in Ländern wie China erheblich.

Nach meiner Ankunft in China begann ich mich in die hiesige Situation einzuarbeiten, so war die traditionelle Hauptstadt Peking durch einen Warlord besetzt und die Regierung musste nach Nanjing fliehen, wo sie auch momentan noch ihren Sitz hat.
Die Wirtschaft war momentan auf einem Tiefstand aufgrund zahlreicher streikender Fabrikarbeiter welche in Verbindung mit der überaus korrupten Führungsriege der Kuomintang die Wirtschaftsleistung um ein Drittel verringern (34/51 IK)
Auch technologisch sah es nicht viel besser aus, beschränkten sich die "Errungenschaften" der Republik auf Infanterieausrüstung die bestenfalls dem Standard des ersten Weltkrieges entsprach, genauso die Artillerie, ganz zu schweigen von moderner Ausrüstung wie Panzern oder Flugzeugen (Es sind immerhin Vorkriegsbomber und -jäger erhältlich :ritter:)
Doktrinen sind dem chinesischen Militär auch ein Fremdwort, was jedoch auch einen kleinen Vorteil darstellt da ich dadurch volle Entscheidungsfreiheit habe welcher Weg eingeschlagen werden soll.
Ein kleiner Lichtblick ist die Tatsache dass zumindest das verbesserte Konstruktionswesen erforscht war.
In Anbetracht dieser Missstände begann ich einen Plan zu entwickeln der auf die chinesischen Verhältnisse zugeschnitten war: Da momentan nur drei Forschungsplätze zur Verfügung stehen muss die Forschung auf wenige Gebiete reduziert werden, auf denen zuerst nachgeholt und später immer Schritt gehalten werden muss. Dies sollten zuerst die Infanterie, die Landdoktrinen und die Wirtschaft sein, ich gab also folgende Projekte in Auftrag:

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Am wichtigsten würde in den kommenden Jahren die Infanterie werden da China, gesegnet mit einer großen Bevölkerung, es sich rekrutenmäßig leisten kann ausschließlich Infanterie zu produzieren und es weder wirtschaftlich noch technisch machbar ist Panzer oder Flugzeuge einzusetzen da sowhl Produktion als auch Forschung zu teuer sind.
Auf Grund dieses Fokuses auf die INnfanterie wählte ich auch die Landdoktrin, welche ich später in Richtung der sowjetischen Vorgehensweise weiterentwickeln werde, als Alternative stand auch die britische Vorgehensweise (Grabenkrieg, Tiefeninfiltration etc) zur Auswahl doch entschied ich mich gegen sie. (Vornehmlich weil ich alle meine bisherigen Spiele mit ihr absolviert hatte und nun etwas neues ausprobieren wollte)
Als drittes Projekt entschied ich mich für die Entwicklung neuer Maschinenwerkzeuge, welche hoffentlich die chinesische Wirtschaft etwas auf Trab bringen werden.

Als nächstes unterzog ich die Produktion einer näheren Untersuchung, so befinden sich momentan sieben relativ moderne (1936er) in der Warteschleife, offensichtlich ein Bestandteil der deutschen Militärmission unter Führung Falkenhausens, jedoch muss die erste Aufgabe der Abbau der Unruhe im Land sein, erst danach kann China es sich leisten neue Divisionen aufzustellen.
Aufgrund dessen wird sämtliche verfügbare IK für die Produktion von Konsumgütern aufgewendet, auch die Produktion von Versorgungsgütern wird solange wie mögliche gestoppt und erst wieder aufgenommen wenn sich die Vorräte dem kritischen Bereich nähern.

Das nächste Ziel meiner Aufmerksamkeit ist die innenpolitische Situation, so riet ich einigen wichtigen Persönlichkeiten der Kuomintang sich in kommende außenpolitische Geschehnisse mehr einzumischen, was meist nach einer kurzen Diskussion auch angenommen wurde. (Slider um eins in RIchtung Interventionismus)

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Die innenpolitische Ausrichtung der Republik

Hier stieß mir sauer auf dass die Republik China zwar formal eine Republik war, das aber durch Kriegsrecht und ähnliche Maßnahmen sämtliche Macht bei der Kuomintang lag und somit bei Chiang Kai-shek, ein Zustand den ich mir vornahm in der Zukunft zu ändern, denn dies würde den Systemkritikern einiges an Wind aus den Segeln nehmen und auch die Absetzung der korrupten Eliten ermöglichen.

Nachdem Ich nun alle wichtigen Sachen erledigt hatte konnte ich mich endlich zur Ruhe legen und einen langen und harten Arbeitstag beenden, den ersten Januar 1936.

Die nächsten Monate waren relativ ruhig und hielten wenige Überraschungen bereit, so wagten sich die Kommunisten aus ihren Löchern und Höhlen in den Bergen und begannen die umliegenden Gebiete für sich zu beanspruchen. Da in der Nähe beinahe keine Regierungstruppen stationiert waren (lediglich 14 Divisionen auf drei Provinzen verteilt) die außerdem technologisch sowie organisatorisch den Kommunisten unterlegen waren war es kein Wunder das sie die Stellungen nicht halten konnten. Die Rotchinesen, wie sie sich selber nennen, nahmen am 3. Februar die Provinz Tianshui ein, bald gefolgt von Lanzhou am 27 Februar und Baoji am 3. März. Die erste tatsächliche Überraschung geschah am 8. März als durch einen abtrünnigen General unser Generalissimo Chiang Kai-shek in die Hände der Kommunisten fiel.

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Als Resultat befanden wir uns endlich im Frieden mit den Kommunisten, zwar haben diese es nicht verdient doch sind wir momentan militärisch nicht in der Lage sie aus ihren Bergen zu vertreiben.

Außerdem handelte Ich in den letzten Monaten mehrere Handelsabkommen mit den Briten und Franzosen aus um die desolate Rohstofflage unserer Wirtschaft zu verbessern und die Beziehungen zu den westlichen Nationen zu stärken.

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Eines der vereinbarten Abkommen

Des weiteren gab es eine Veränderung in der Führungsspitze unseres Geheimdienstes, so veranlasste ich dass Chen Lifu durch Chu Chia-Hua ersetzt wird welcher in der kommenden Zeit unsere Forschungsgeschwindigkeit erhöhen wird.

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Von der chinesischen Bevölkerung unbeachtet begannen sich in Europa neue Spannungen aufzubauen, denn am 7. März besetzte Deutschland das bis dato demilitarisierte Rheinland, ein Schritt der von den Alliierten nur mit diplomatischen Protesten begegnet wurde.

Allerdings gab es bisher auch gute Neuigkeiten, so konnte am 1. Juni die Reduktion der Unruhe auf 0 % bekannt gegeben werden, alle unsere Bürger waren nun auf die Linie der Kuomintang eingeschworen.
Durch die nun frei gewordene IK konnten die Bauprioritäten geändert werden, so wurden nun die Infanteriedivisionen der Militärmission begonnen aufzustellen.

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Außerdem verkündete am 8 Juni die Yong Li Alkali Gesellschaft die Fertigstellung ihres Forschungsauftrages

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Sofort wurde ein neues Projekt in Auftrag gegeben, die Entwicklung von Bevölkerungszählmaschinen.

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Doch lässt natürlich die nächste Katastrophe nicht lange auf sich warten, so erfuhr ich bereits am 14. Juni durch unseren Geheimdienst das Japan seine Truppenpräsenz in den von ihnen besetzten Gebieten drastisch erhöht hat, eine Handlung die in direktem Widerspruch zu mehreren Verträgen die wir mit ihnen haben steht. Das wirkliche Problem ist aber das diese Information bereits in die Bevölkerung gelangt war und das ich einer der letzten war die davon erfuhren, was sicher zu einem großen Teil an seiner zu geringen finanziellen Ausstattung liegt. Das eigentliche Problem ist das die Bevölkerung auf die Barrikaden geht und nun eine Entscheidung verlangt, zusätzlich kam auch eine Anfrage der Guangxi-Clique die verlangte ihre Truppen durch unser Gebiet zu schicken um die Japaner zu bekämpfen. Nun habe ich also zwei Optionen: entweder ich stelle mich gegen das Volk und die Clique und riskiere einen erneuten Bürgerkrieg oder ich bereite einen Krieg gegen Japan vor, stehe dann aber einer extremen japanischen Übermacht gegenüber...

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[LettowVorbeck]

Jaaaa, ein Nationalchina-AAR. Darauf habe ich lange gewartet, denn China (Egal welches von den vielen) war und ist immer meine Lieblingsnation. :)

[Garfield]

Ein Nat. China AAR, na wenigstens ist genug zu tun!

Werde mitlesen, Grüße Garfield.

[RumsInsFeld]

Wunderbar! Hab mir auch schon überlegt nach meinem DR AAR einen Nat. China zu starten, da ich damit mein bisher schönstes Spiel erlebt hatte!
Hatte Japan Anfang 1939 aus Asien vertrieben, Guanxi und Yunnan annektiert Rotchinesen waren von den Japanern annektiert worden. Hab Korea freigelassen und dann einen Frieden ausgehandelt der mir alles auf dem Kontinent beschert hat. Leider gab es dann irgendeinen Bug sodass ich mich gleich wieder im Krieg mit den Japanern befand und meine Unruhe in abstruße Höhen schoss. Jetzt hab ich den Spielstand leider nicht merh.
War aber mir Vanilla, ich lasse mich überaschen wie der Mod so ist ! :)

[sheep-dodger]

Danke erstmal für die Vorschusslorbeeren, das nächste Update wird es wahrscheinlich erst Donnerstag geben da bei mir morgen die Schule wieder anfängt und ich dann wenig Zeit im Internet habe, eventuell schaffe ich es aber auch schon morgen.

[MrAugustus]

Werter sheep-dodger!

Ich freu mich auch total einen Nat.China-AAR. Ist wirklich ne tolle Nation zum Zocken, weil immer was passiert. (Paarmal ohne und mit DD, mit Mods oder Arma hab ich es nie probiert, unter anderem weil ich kein Arma habe). :)
Nur ne Frage hätte ich dazu
Ist bei dem Spiel IK- und/oder Forschungsteamübernahme eingestellt?

Denn mit Forschungsteamübernahme sollte es (aus meiner Sicht) spätestens wenn man die Sowjetunion annektiert kein Problem mehr sein, auch Sachen abseits der Infanterie/Industrie zu erforschen.

Nochmals viel Erfolg,

MrAugustus

[Beduries]

Viel Erfolg. :)

[Minalcar]

Jaaaaa, endlich wieder jemand, der sich nach meinem miserablen AAR-Versuch vor langer, langer Zeit einer der faszinierendsten Nationen von HoI II widmet! Damals war das ja eher... ähm... recht fruchtlos, sage ich mal. :o

Ich bin gespannt! :top:

[sheep-dodger]

Werter Mr Augustus:
Das habe ich natürlich ganz vergessenzu erwähnen: Techteamübernahme ist ein, IK Übernahme ausgestellt ansonsten ist die KI auf aggressiv und Schwierigkeitsgrad auf normal

[sheep-dodger]

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Nach einer kurzen Pause zum Überlegen traf ich meine Entscheidung. Ein rein diplomatischer Protest würde die japanische Bedrohung nicht neutralisieren und zusätzlich weitere Unruhen schüren was wiederum nur den Japanern in die Hände spielen würde, da ihnen jeder Tag der chinesischen Uneinigkeit einen größeren Vorsprung bringt. Aus diesem Grund ließ ich den Führern der Guangxi-Clique mitteilen das ihrem Gesuch statt gegeben wird unter der Bedingung das ihre Truppen in unsere Armee integriert werden.

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Außerdem wies ich meine Attachés an die nötigen Vorbereitungen für einen erneuten Krieg zu treffen, die Verteidigungspläne lagen bereits in meiner Schublade. So öffnete ich dieselbige um mich erneut in sie zu vertiefen.

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Die erste Verteidigungslinie (rot) ist die kürzeste die wir zustande bringen können, entsprechend können wir auch größere Truppenansammlungen bilden um so unseren einzigen Vorteil, die zahlenmäßige Überlegenheit möglichst effektiv zu nutzen.
Sollten wir uns weiter zurück drängen lassen steht auch noch eine zweite mögliche Linie (blau) auf der anderen Seite des Huang Heis zur Verfügung, allerdings würde das eine übermäßig lange Front darstellen, die in der Verteidigung zwar durch den Fluss einen Vorteil erhält, dieser wird aber auch den Japanern bei einer Gegenoffensive unsererseits zu Gute kommen, und zu dieser Gegenoffensive muss es kommen, schließlich müssen wir früher oder später eine Entscheidung zu unseren Gunsten erzwingen.

Nach dem Bündnisschluss mit Shanxi ließ ich sofort den militärischen Oberbefehl übernehmen, schließlich ist eine Selbstständigkeit Shanxis ein Unsicherheitsfaktor den wir uns an der Hauptfront nicht leisten können. Die erste Aktion war sofort die Truppen Shanxis auf die geplante Verteidigungslinie zu verlegen, wobei es einige Schwierigkeiten mit der Militärführung gab die anfangs nicht gewillt war ihre Heimat kampflos den Japanern zu überlassen, jedoch sahen auch sie nach einer Weile ein dass dies ein Opfer war welches im Interesse der Sicherheit ganz Chinas gebracht werden musste.

Nachdem ich all dies organisiert hatte erreichte mich ein Bote aus dem Außenministerium, welcher schon eine ganze Weile nach mir gesucht habe. Er teilte mir mit das die Führungsspitze der Guangxi Clique nicht nur einer militärischen Kooperation zugesagt habe sondern einer kompletten Zusammenarbeit, woraufhin sie der nationalchinesischen Regierung die Kontrolle über sämtliche Gebiete die sie kontrollierten übergaben. Dies erhöht unsere Wirtschaftsstärke ganz beträchtlich, denn ein Teil eben dieser Gebiete war die Großstadt Guangzhou welche eine der industriell höchst entwickelten Städte ganz Chinas war (12 IK). Kurz nach dem ersten Boten erreichte mich ein Kurier aus dem Ministerium für Bildung und Forschung, welcher mir eine Nachricht des Aufsichtsrates überbrachte. Ich nahm die Nachricht vom Kurier entgegen und schickte ihn weg auf das er sich eine Erfrischung hole, denn es war offensichtlich dass er eine anstrengende Route hinter sich hatte. Als sich die Tür zu meinem Büro hinter ihm schloss öffnete ich die nachricht und begann zu lesen.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates teilte mir mit dass durch die Übernahme der Gebiete Guangxis unsere Wirtschaftskraft so stark gestiegen sei das wir es uns nun leisten könnten ein viertes Forscherteam zu unterhalten. Beigefügt waren auch schon die Papiere welche bereits größtenteils ausgefüllt waren und nur noch ein Forschungsprojekt und eine Firma die es entwickeln sollte benötigten. Nach einer kurzen Weile der Überlegung entschied ich mich eine Verbesserung unserer Logistik anzustreben, denn diese war wie so ziemlich alles andere auch noch aus Zeiten des Kaiserreichs und entsprechend veraltet (Hinterbereich Versorgungsdepots werden erforscht). Außerdem entschied ich mich diesen Auftrag von den Nationalen Maschinen Fabriken ausführen zu lassen die für ihr Management und ihre Erfahrung mit Ausrüstung bekannt waren und mit diesen Voraussetzungen die beste Wahl waren. Außerdem gab es noch als Anlage einen Bericht über die momentanen Forschungsprojekte und die voraussichtliche Fertigstellung.

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Damit war dieser anstrengende aber auch richtungsweisende Tag an ein Ende gebracht und ich legte mich in mein Bett um endlich eine Mütze Schlaf zu bekommen.
Die nächsten Tage waren damit ausgefüllt die Vertretern der ehemaligen Clique zu vertrösten, die immer mehr Druck ausübten um endlich den Krieg gegen Japan zu beginnen. Leider hielt ihre Geduld nicht sehr lange und die Drohungen die Zusammenarbeit zu beenden wurden immer lauter. So mussten wir schließlich am 15. Juni Japan den Krieg erklären auch wenn die Truppenbewegungen an die Verteidigungslinie noch nicht abgeschlossen waren und ich gerne noch etwas mehr Zeit gehabt hätte, aber wann kriegt man hier schon was man will...

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Am nächsten Tag wurde noch eine Formalie durchgeführt, Seit einigen Jahren existierte ein Vertrag zwischen uns und den Japanern welche Truppenpräsenz in Shanghai verbot, im Angesicht des momentanen Kriegstzustandes zwischen unseren Nationen wurde dieser Vertrag von unserer Regierung für nichtig erklärt, wodurch wir die Garnisonsdivision die in Shanghai staioniert ist abziehen können.

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Am 20. Juni flatterte eine Depesche aus Washington ins Haus welche für einiges an Überraschung sorgte. Der US-amerikanische Kongress hat ein Gesetz verabschiedet welches es uns ermöglicht chinesisches Silber gegen amerikanisches Gold einzutauschen, wodurch wir es wesentlich einfacher haben mit dem Westen zu handeln und somit Kriegsmaterial zu beschaffen. Offensichtlich hat die US-Regierung erkannt das unser Kampf gegen das faschistische Japan ihren eigenen Interessen entgegen kommt, hoffen wir das sich daraus eine fruchtbare Zusammenarbeit entwickelt.

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Außerdem wurde heute ein Amerikaner namens Claire Chennault bei uns vorstellig welcher ein Bestandteil einer Freiwilligentruppe ist die aus den USA zusammen mit dem Pitman Act entsandt wurde. Er ist ein erfahrener Flieger und wird uns gemeinsam mit seinem Stab in der Zukunft bei der Ausbildung unserer Piloten unterstützen sollten wir uns entscheiden eine Luftwaffe aufzubauen. Eine Luftwaffe ist für China zwar noch Zukunftsmusik aber es ist doch gut zu wissen das man kompetente Unterstützung hat wenn es daran geht sie aufzubauen.

Am 25. erhielt ich Besuch von Bai Chongxi, einem Beamten im Rüstungsministeriums der mir einen interessanten Vorschlag unterbreitete, es waren nämlich viele Industriekomplexe auf Grund ihrer Nähe zur Küste von japanischen Landungen und Bombern bedroht, deshalb schlug er vor Teile unserer Industrie in das Innenland zu verlegen wo sie sicherer seien und somit unsere Wirtschaftsleistung konstanter. Ebenfalls versicherte er das dieses Unterfangen durchführbar sei ohne den Totalausfall von Fabriken, zwar würde es zwischenzeitlich zu Produktionsengpässen kommen, dem könnte aber durch eine zeitliche Aufteilung der Transporte begegnet werden.

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Dieser Vorschlag gefiel mir sofort und so unterbreitete ich ihn der Regierung, welche nach einiger Überredung zustimmten und die entsprechenden Unterschriften setzten. Bereits am 5. Juli wurden die ersten Transfers von Guangzhou nach Chongqing durchgeführt, welche wie von Chongxi versprochen ohne große Produktionsengpässe oder Totalverluste.

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Die nächste erfreuliche Nachricht erreichte mich bereits am 16. Juli in Form eines Boten vom Forschungsministerium, welcher mir mitteilte das das Hanyang Arsenal die Arbeiten an der Frühen Infanteriedivision beendet hatten. Außerdem erwarteten sie Anweisungen für das nächste Projekt. Ich entschied mich dafür Gebirgsjäger als eine Art Elitetruppe entwickeln zu lassen. Auch diesen Auftrag erhielt Hanyang Arsenal.

Bereits zwei Tage später erhielt ich während des Mittagessens die Nachricht das nun auch in Europa der Krieg ausgebrochen ist. Nach den letzten Wahlen in Spanien kam es zu Unruhen die sich steigerten bis in einen ausgewachsenen Bürgerkrieg zwischen den republikanischen Truppen und nationalistisch-faschistischen Truppen. Relativ schnell mischten sich auch andere Nationen ein. Auf Seiten der Republikaner intervenierte nur die Sowjetunion während Großbritannien und Frankreich eine Unterstützung verweigerten. Italien und Deutschland hingegen schickten Freiwilligentrupps auf Seiten der nationalistischen Kräfte unter General Franco. Die Nachricht das nun wieder einmal ein Bürgerkrieg tobt stimmte mich traurig, waren doch Bürgerkriege für gewöhnlich die am verbittertsten geführten Kriege. Möge es bald eine Entscheidung geben auf dass wieder Frieden in Spanien einkehrt.

Am 28. Juli suchte mich ein Mitarbeiter aus dem Stab von Zhang Xueliang, dem Armeechef unseres Landes auf. Er teilte mir mit das die ersten vier Divisionen aus dem deutschen Militärprogramm fertiggestellt wurden, als Folgeaufträge gab ich vier Dreißigerserien der aktuellen (36er) Infanterie in Auftrag.
Am 6. August erreichte mich die Nachricht dass unsere Truppen in der Provinz Yuling ersten Feindkontakt hatten und versuchen würden ihre Stellungen so lange wie möglich zu halten. Aufgrund der einsetzenden Nacht, dem Fluss der als natürliches Hindernis half und der Wüstenlandschaft die unsere Soldaten besser kannten als die Japaner gelang ihnen dies auch und noch vor Anbruch des Morgens mussten die Japaner ihren Angriff einstellen. Damit war das erste Gefecht gegen die schlitzäugigen Aggressoren gewonnen.

Innerhalb der folgenden 4 Tage wurden auch die letzten Divisionen der Militärmissionen fertig ausgebildet, jede wurde durch eine dreißiger Serie weiterer Infanterie ersetzt wodurch sich nun sieben Dreißigerserien in Produktion befinden.

Bereits am 14. August wurden unsere Truppen erneut auf die Probe gestellt, diesmal in der Provinz Yucheng welche von Tianjin und Shijiazhuang aus angegriffen wurde. Da in diesem Kampf keine Geländemerkmale oder Flüsse bei der verteidigung halfen standen wir kurz davor die Provinz zu verlieren, deshalb befahl ich einen Entlastungsangriff von Taiyuan und Handan aus auf Shijiazhuang, welcher da er mit vierfacher Überzahl geführt wurde siegreich verlief und eine erfolgreiche Verteidigung von Yucheng ermöglichte. Der Kampf um Yucheng wurde trotzdem erst am 16. August beendet und verlief für beide Seiten gleichermaßen blutig.

Nach der erfolgreichen Verteidigung wurde ich am 24. August von Falkenhausen kontaktiert, der die Mobilitätsfokusdoktrin fertig entwickelt hatte und bereits in die Armee implementiert hatte. Daraufhin gab ich ihm den Auftrag die Arbeit weiterzuführen und nach sowjetischem Vorbild zu arbeiten (Menschliche Welle Doktrin)

Mittlerweile war auch der August vergangen und die nächsten zwei Monate verliefen verhältnismäßig ruhig, abgesehen von den regelmäßigen Bomberangriffen auf unsere Häfen und unseren Küstenschutz, allerdings waren unsere Truppen ausreichend eingegraben so das die Angriffe wirkungslos blieben. Allerdings stellte sich heraus das durch die regelmäßigen Angriffe japanischer Flugzeuge auf unsere Häfen die kleine und veraltete Flotte die wir besaßen drohte im Hafen versenkt zu werden, deshalb befahl ich ihre Auflösung und Abwrackung um das Leben der Mannschaften zu schützen die ansonsten einen sinnlosen Tod sterben würden.

Anfang November war ich gerade auf einer Besichtigungstour in den Feldlagern unserer Armee nahe Handan als sich der Himmel zuzog und nach einiger Zeit aus den tiefschwarzen Wolken die ersten Schneeflocken fielen. Dies löste im Lager gemischte Gefühle aus, denn einerseits würden die kommenden Monate noch wesentlich härter werden als es die vorangegegangenen waren andererseits bedeutete dies aber auch das Offensivoperationen jetzt nahezu vollkommen sinnlos sein würden und wir somit erstmal eine Weile Ruhe vor den Japanern haben würden. Zusätzlich kam noch hinzu das ein großer Teil unserer Streitkräfte aus den südlichen Provinzen kamen und noch nie in ihrem Leben Schnee gesehen hatten.

Innerhalb der nächsten Woche verbreitete sich der Schneefall auch in die anderen Provinzen und somit war die Front im wahrsten Sinne des Wortes erstarrt.

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So verliefen die restlichen Tage des Jahres 1936 relativ ruhig und kampflos, die einzigen erwähnenswerten Ereignisse sind der Abbruch einer der 30er Infanterieserie da zu wenig Nachschub produziert wurde um die vorhandenen Truppen zu versorgen.
Außerdem gaben am 7. Dezember die Nationalen Maschinen Fabriken die Fertigstellung eines neuen Nachschuborganisationssystems bekannt, sie nennen es Hinterbereich Versorgungsdepots. Der nächste Auftrag war die Verbesserung der bestehenden Maschinenwerkzeuge, eine Aufgabe die durch die Yong Li Alkali Company erfüllt wird.
Als verspätetes Weihnachtsgeschenk erreichte mich am 29. Dezember die Nachricht der Fertigstellung der Bevölkerungszählmaschinen durch Chang'an. Sofort vergab ich den Auftrag die Verbesserung unserer Rechenmaschinen weiterzutreiben, diesmal an die Acadamica Sinica welche Abteilungen für Mathematik, Management und Mechanik besitzt und damit prädestiniert für diese Aufgabe ist.

So erfolgte der Wechsel in das Jahr 1937, von China recht unbeachtet da der Neujahrstermin nicht mit unserem Neujahr konform geht, trotzdem versammelte ich einige Leute um mich, unter anderem Chennault, Falkenhausen und einige andere Europäer bzw Amerikaner und feierte mit ihnen Sylvester. Trotz gewisser Anfangsschwierigkeiten vor allem zwischen den Deutschen und den Amerikanern entwickelte sich eine rauschende Feier und bald waren alle Nationalitäten und Probleme vergessen bzw im Alkohol ertränkt. Um 0 Uhr hiesiger Zeitrechnung gab es dann auch ein Feuerwerk und eine kleine Neujahrsansprache meinerseits in der ich allen Anwesenden zu den erbrachten Leistungen im vergangenen Jahr gratulierte und uns das Beste für das kommende Jahr wünschte.

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Zum Neujahrstag hielt Chiang Kai-shek in Nanjing eine Rede in der er den gegenwärtigen politischen Kurs bekräftigte und seinen Willen bekundete in den kommenden Jahren alles zur Wiederherstellung der chinesischen Einheit und zur Abwehr der japanischen Aggressoren zu tun. Diese von mir vorbereitete Rede hatte wie erwartet einen großen Effekt und wurde durch Mundpropaganda schnell in alle Winkel das Landes getragen. (Slider um 1 in Richtung Interventionismus)

Außerdem gab es zum neuen Jahr zwei Wechsel im Regierungskabinett, zum Einen wurde Yan Xishan durch Bai Chongxi als Rüstungsminister abgelöst, offiziell vor allem als Ehrung für den Vorschlag und die Durchführung des Industrietransfers der auch weiter fortgesetzt werden soll, inoffiziell aber auch weil Yan Xishan als durch und durch korrupt bekannt war.

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Außerdem wurde Chen Guofu durch Walther Stennes als Sicherheitsminister abgelöst, im Anschluss wurde Chen Guofu vor ein Gericht gestellt, angeklagt wegen Korruption und Vereuntreuung von Staatseigentum. Insgesamt wurde durch diesen Prozess und die damit verbundene Symbolwirkung für den Kampf gegen die Korruption einiges an Aunruhe ausgelöst, da nun viele Angst hatten das ihnen ebenfalls der Prozess gemacht wird, (2% Unruhe) allerdings wird diese Maßnahme China auf lange Sicht eher gut tun als dass es schaden wird.

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Am 6. Januar gab es einen kleinen Aufruhr vor meinem Büro, so etwas gibt es zwar von Zeit zu Zeit aber als ich hörte das eine der Stimmen Russisch spricht und offensichtlich von meinen Mitarbeitern nicht verstanden wurde, fühlte ich mich doch verpflichtet nach draußen zu gehen und einzugreifen.
Als ich die Tür meines Büros öffnete und auf den Flur trat sah ich sofort die Bescherung: Ein sowjetischer General, den Abzeichen nach Feldmarschall oder etwas ähnlich Hochrangiges, versuchte sich durch meine Untergebenen hinweg einen Weg zu meinen Räumlichkeiten zu bahnen, während meine Untergebenen versuchten ihn dringlichst davon abzuhalten, da ich im Moment keine Störung wünsche, eine Aussage die der Russe entweder nicht verstand oder nicht verstehen wollte.
Nachdem ich die Lage begutachtet hatte wies ich die aufgescheuchten Bürokraten an ihn durchzulassen und bat den sichtlich erleichterten General mir zu folgen.
Als wir alleine in meinem Büro waren und wir uns an meinen Schreibtisch gesetzt hatten fing er sofort an:
"Dobrui Djen Genosse, ich komme direkt aus Moskau um Ihnen ein Angebot zu machen. Meine Regierung hat beschlossen Ihnen für Ihren Krieg gegen den Japaner mit Hilfe von militärischem Material zur Seite zu stehen, wenn Sie zusagen werden wir innerhalb der nächsten 48 Stunden zwei Fliegergeschwader sowie Piloten bereit stellen und Ihnen zur Verfügung stellen, außerdem werden Wir ihnen militärischen Nachschub zu besonders günstigen Konditionen zu überlassen. Was sagen sie?"
Dieser Dialog entwickelte sich noch weiter und nach circa einer Stunde hatten wir umfangreiche militärische Hilfslieferungen und einen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion zugesagt bekommen, wahrlich heute ist ein Tag zum Feiern, zwar kommt diese Hilfe von unserem ideologischen Gegner doch sind wir in keiner Position um irgendwelche Hilfe abzulehnen.

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Ein weiteres erfreuliches Ereignis fand am 30. januar statt, so konnte das Hanyang Arsenal die Fertigstellung der Gebirgsjäger verkünden. Der nächste Forschungsauftrag erging an die Nationalen Maschinen Fabriken, die neue landwirtschaftliche Methoden entwickeln sollen um so die Zahl unserer Wehrfähigen zu erhöhen.

Aber wie es immer so kommt gibt es kein Licht ohne Schatten, so verkündeten am 23. Februar Deutschland, Japan und Italien die Unterzeichnung eines so genannten Anti-Komintern Paktes, der zwar eigentlich nicht gegen uns gerichtet ist, aber ein neues Level der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan signalisiert was die Existenz der deutschen Militärmission stark gefährdet.

Ende Februar konnten Umfragen bestätigen, dass sämtliche Unruhe in unserem Land abgebaut wurde wodurch unsere momentan maximale industrielle Auslastung erreicht wird.

Da nun bald wieder das Tauwetter einsetzt wird es wieder Zeit sich mit der militärischen Situation auseinanderzusetzen, darum krame ich die militärischen Zahlen von letztem August wieder hervor um sie mit den aktuellen zu vergleichen.

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Von den gezeigten Divisionen befinden sich 26 Divisionen im Süden des Landes um die Strände vor eventuellen japanischen Landungen zu schützen, anzumerken ist außerdem das die Divisionen unserer Verbündeten ausschließlich mit komplett veraltetem Kriegsgerät kämpfen und entsprechend schwach auf der Brust sind. Wie man weiterhin sieht ist unsere Armee seit August um 24 Divisionen angewachsen, allesamt 36er Standard und entsprechend besser als unsere restliche Armee.
Außerdem fiel mir dabei ein Bericht des Forschungsministeriums in die Hände:
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BTW: Ich bin im Moment noch ziemlich enttäuscht von der Japan KI, trotz DAIM und ARMA 1.2 hat sie bisher erst zwei ernsthafte Angriffe gewagt...
Außerdem: Das hier sind ca 2700 Wörter, doppelt so viel wie meine letzte Deutsch Klausur... :D

[König Andre]

Schöne Fortsetzung, und sehr interessant zu lesen. (mehr!) :D

[Garfield]

In der Tat, der erste Schritt ist mit dem erfolgreichen Abwehren der ersten japanischen Aktionen getan.

Wollen wir doch einmal sehen wie die Geschichte weitergeht, was aus China denn so werden kann.

Grüße Garfield

[biene]

Ich spielt Nat Chi in HOI2 Vanilla 1.3A seit lang.
Da ohne Blueprint zu klauen, ging ich immer mit "Grabenkrieg".
Chinas Techteams sind ......
China benoetigt eine riesige Menge von Energie, tauschen mit Deutschland aus.
Und lieber lassen Sie Shanxi annexed durch Japan.

[Bushi]

Weiter weiter....Wir wollen eine Fortsetzung dieses gelungenen AARs

[sheep-dodger]

Weiter weiter....Wir wollen eine Fortsetzung dieses gelungenen AARs

Keine Angst, die nächste Fortsetzung bis zum 1. Januar 1938 wird es noch dieses Wochenende geben, gespielt ist schon, der Text ist auch zu drei Vierteln fertig, nur die Bilder wollen noch beschnitten werden.

[Ruprecht I.]

nur die Bilder wollen noch beschnitten werden.
Zensur!
Seid Ihr sicher, nicht Rotchina zu spielen? :D

[sheep-dodger]

Zensur!
Seid Ihr sicher, nicht Rotchina zu spielen? :D

Zensur? In meinem China? :eek:
Nie und nimmer, was ich meinte ist eher das hier *klick* (http://de.wikipedia.org/wiki/Brit_Mila) :D ;)

[sato]

jüdische chinesen?

[sheep-dodger]

http://img168.imageshack.us/img168/5772/flagoftherepublicofchinuh7.jpg

Nachdem bis Ende März sämtlicher Schnee an der Front getaut war, wurden unsere Truppen in Shanxi in erhöhte Bereitschaft versetzt, außerdem gab es eine neue politische Entwicklung, so wurde am 11. März die so genannte Vereinte Front gegründet, eine Allianz sämtlicher chinesischer Staaten, mit dem Ziel die japanische Invasion abzuwehren. Unser bereits bestehendes Bündnis mit Shanxi und Xibei San Ma erweiterte sich um Sinkiang, Yunnan und die chinesischen Kommunisten. Die Feindschaft zwischen uns und Ihnen ist damit bei Weitem nicht beigelegt, allerdings muss sie zeitweilig ruhen um die Verteidigung Chinas nicht zu gefährden. Im Anschluss an diesen Bündnisschluss ließ ich mir sofort die militärische Kontrolle verschaffen und gab die ersten Marschbefehle für unsere neuen Verbündeten.
Yunnans Truppen werden unsere Küstenverteidigung in Südchina verstärken, Sinkiang die Verteidigung in Yuling und die Kommunisten sollen ihre Verteidigung auf Yan'an konzentrieren.

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Bereits am 21. März griffen die japanischen Truppen Yuling an, welches momentan nur von Truppen Shanxis und Xibei San Mas verteidigt wird. Trotz des Geländes welches für eine Verteidigung sehr günstig ist kam der Angriff gut voran und bereits am 23. März musste der Befehl zum Rückzug gegeben werden. Meine Militärberater führten den Grund dieser Niederlage auf die veraltete Ausrüstung unserer Verbündeten zurück, welche der japanischen Ausrüstung deutlich unterlegen war. Aus diesem Grund gab ich den Befehl zur Stärkung dieser Front, in den nächsten Monaten sollen sich alle neu aufgestellten Divisionen in Lanzhou sammeln um von dort nach Norden zu marschieren sobald eine ausreichende Anzahl versammelt ist.

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Das nächste bemerkenswerte Ereignis ein Erfolg Falkenhausens, welcher am 6. April die Arbeit an seiner neuen Truppendoktrin beendete. Diese nennt er Menschliche Welle-Doktrin, sofort erhielt er Befehl an diesem Konzept weiterzuarbeiten. (Breite Front Doktrin ist in Arbeit)

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Am 10. April beenden die aus Juling vertriebenen Divisionen ihren Rückzug und nach einer kurzen Erholungspause beginnen sie am 12. April einen Angriff auf Juling, welcher anfangs auch erfolgreich zu sein scheint, werden doch am 15. April die ersten japanischen Angriffsspitzen wieder aus Yuling vertrieben. Jedoch bleibt dieser Angriff bereits am 19. April liegen, da die Hauptkampftruppen Japans eintreffen und den Angriff mühelos abweisen. Die nach dieser Niederlage erschöpften und ausgezehrten Truppen erhalten auch keine Ruhe, denn gleich am 19. April setzen die Japaner ihren Angriff fort und zwingen die Verteidiger Yinchuans die auch zahlenmäßig unterlegen sind zum Rückzug. Und auch der nächste Angriff lässt nicht auf sich warten, so beginnen die Japaner am 21. April einen Angriff auf Guyuan. Die Verteidiger Guyuans sind ebenfalls noch erschöpft und in der Unterzahl, auch sie müssen dem japanischen Druck nachgeben und ziehen sich nach wenigen Stunden des Kampfes nach Lanzhou zurück, wo bereits 15 unserer Divisionen dabei sind eine neue Verteidigungslinie aufzubauen. Die Überlegung dabei ist die folgende: Gebietsgewinne im fernen Westen des Reiches bringen dem Japaner keine Wirtschaftsleistung, dünnen seine Front aus und steigern die Länge der Versorgungswege. Im Gegenzug verlieren wir nur einige tausend Quadratkilometer wertloser Wüste und haben es leichter an der Nordfront durchzubrechen um so einen großen Kessel zu schaffen. Dieser Plan fand zwar wenig Zustimmung bei der Generalität Xibei San Mas und Sinkiangs, jedoch blieb ihnen letztlich kaum eine Wahl.

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Der nächste technologische Fortschritt fand am 6. Mai statt, so konnte die Yong Li Alkali Corporation vermelden das ihre Arbeit an den verbesserten Maschinenwerkzeugen beendet ist und die neue Technologie in unseren Produktionsablauf integriert wurde. Als nächstes Forschungsprojekt schrieb ich nun eine erneute Verbesserung der Maschinenwerkzeuge aus. Diese Ausschreibung gewann wieder mal die Yong Li Corporation, welche auf Grund ihrer Fähigkeiten im Bereich der Materialwissenschaften und der Erfahrung mit Produktionstechniken die erste Wahl sind. (Beginn der Arbeit an Fortgeschrittenen Maschinenwerkzeugen)

In den folgenden Monaten verlagerten sich die Kämpfe immer weiter in das Gebiet Xibei San Mas, nach der Einnahme Yinchuans marschieren die Japaner weiter nach Jinchang, woraus wir sie allerdings am 7. Juni vertreiben werden können, allerdings bleibt auch dieser Angriff nach Anfangserfolgen in den chinesischen Weiten liegen und die Truppen kehren in ihre Ausgangsstellungen in Lanzhou zurück.

Am 12. Juni hatte ich ein Treffen mit Repräsentanten der Nationalen Maschinen Fabriken, welche mir ihre neuen Farmgeräte und Landwirtschaftsmethoden auf einer Pilotfarm nahe Nanjings demonstrierten. Die Präsentation verlief überaus zufrieden stellend und ich unterzeichnete noch vor Ort die Papiere die den landesweiten Einsatz dieser Entwicklungen genehmigten. (Mechanisierte Landwirtschaft entwickelt) Im Laufe des auf die Unterzeichnung folgenden Festessens verständigte ich mich mit einem Vertreter der Nationalen Maschinen Fabriken auf die Vergabe des nächsten Forschungsprojektes an ihre Firma, welche in den kommenden Wochen und Monaten neue Konstruktionsmethoden für militärische Bauwerke entwickeln. (Advanced Construction Engineering)

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Die folgenden Monate waren vom Vormarsch der japanischen Truppen in das Gebiet Xibei San Mas und kleineren Geplänkeln mit unseren Truppen gekennzeichnet, wobei wir dabei regelmäßig den kürzeren zogen, da unsere Truppen nach gewonnenen Kämpfen beim Einmarsch in Provinzen regelmäßig so unorganisiert waren, dass es den Japanern ein leichtes war sie wieder zu vertreiben. So konnten sie die Frontlinie bis Mitte September auf die Linie Qumul-Golmud-Jinchang-Guyuan verlegen.

Der einzige Lichtblick dieser Monate war die Entwicklung einer einfachen Rechenmaschine durch die Academia Sinica, welche im Anschluss daran sofort mit der Arbeit an einer verbesserten Rechenmaschine fortfuhren.

Ende September entschied ich mich dass wir nun genug Land preisgegeben haben und ausreichend viele japanische Divisionen eingedrungen sind. Deshalb befahl ich einen Angriff von Handan aus auf Shijiazhuang um Bewegung in die östliche Frontlinie zu bringen. In diesem Kampf gelang es unseren 42 Infanteriedivisionen die 9 verteidigenden Divisionen innerhalb eines Tages zu überwältigen und am 10. Oktober die Provinz zu besetzen und gegen die Japaner zu verteidigen.

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Nach einer Ruhepause von 9 Tagen befahl ich einen Angriff von Taiyuan auf Datong welcher durch Chiang Kai-shek und Mao aus Shijiazhuang und Yan'an unterstützt wurde. Jedoch musste der Vormarsch nach einigen Tagen eingestellt werden da die japanischen Truppen, die sich tief in den Bergen eingegraben hatten, zu großen Widerstand leisteten. Im Gespräch mit einem Generalmajor erfuhr ich ein weiterer Grund für das Scheitern des Angriffs persönliche Differenzen zwischen Mao und Chiang Kai-shek gewesen seien, welche sich widersprechende Befehle gegeben und damit die Truppen ins Chaos gestürzt haben. Zwar darf ich solches Verhalten eigentlich nicht tolerieren, doch bleibt mir keine andere Wahl als damit zu leben, schließlich brauche ich das militärische Geschick welches die beiden besitzen. In Zukunft werde ich sie wohl besser von einander trennen müssen.
In den kommenden Wochen setzte an der Front langsam der Winter ein, trotzdem unterbrachen wir unseren Vormarsch nicht, mussten wir doch möglichst schnell den Kessel schließen bevor die Japaner ihre Truppen evakuieren können. Aus diesem Grund begannen am 3 November die beinahe 50 Divisionen die Yucheng verteidigten ihren Marsch auf Tianjin, welches von lediglich 8 japanischen Divisionen gehalten wurde. Diese Offensive wurde von Chiang Kai-shek geplant und unterstützt. Aufgrund der großen zahlenmäßigen Überlegenheit gelang es uns innerhalb von nur zwei Tagen die Feinde zu vertreiben, dabei lösten sich drei japanische Garnisonsdivision auf und gingen in Gefangenschaft.

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Unsere Offensive setzten wir nach der Ankunft der Truppen in Tianjin und einem Tag Ruhepause in Richtung Baoding fort. Auch diesen Kampf können wir auf Grund des Zahlenvorteils für uns entscheiden und 20 der insgesamt 60 angreifenden Divisionen marschieren nach einigen Tagen in der Stadt ein, welche sie gegen 6 angreifende Divisionen locker verteidigen können.

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Einen weiteren Vorteil erhalten wir am 9.November, da an diesem Tag von Falkenhausen die Entwicklung der Breiten Front Doktrin bekannt gab und ebenfalls verkünden konnte das sämtliche Generäle bereits in den neuen Taktiken geschult wurden. Für die Folgezeit wurde an das Hanyang Arsenal der Auftrag vergeben unsere Artillerie-Technologie zu verbessern (Mittlere Vorkriegs Feldartillerie wird erforscht)

Am 11. November starten wir einen neuen Versuch Datong einzunehmen, unsere Hauptangriffsrichtung ist aus Taiyuan, allerdings werden unterstützende Angriffe aus Yan'an, Baoding und Shijiazhuang begonnen, welche die verteidigenden Truppen, die sich aus einer Garnisonsdivision, zwei Milizdivisionen, einer Kavalleriedivision sowie 5 Infanteriedivisionen zusammensetzen, innerhalb von drei Tagen nieder ringen. Außerdem beginnen wir heute den Einmarsch in das anscheinend unverteidigte Peking. Unsere Militäranalysten sind sich nicht einig darüber ob dies ein Fehler der japanischen Strategen ist oder eine Falle, trotzdem sind wir verpflichtet unsere Hauptstadt von der japanischen Besatzung zu befreien und die Bevölkerung wieder heim ins Reich zu holen.

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Nach der Fertigstellung der Arbeiten an den Fortgeschrittenen Maschinenwerkzeugen durch die Yong Li Alkali Company entschied ich mich, dass es mittlerweile Zeit ist den Aufbau einer Luftwaffe in den Angriff zu nehmen. Zu diesem Zweck erhielt CAMCO den Auftrag mit dem Flugzeughersteller Fiat über den Lizenzbau ihres Bombers Fiat BR.20 Cicogna zu verhandeln und unsere Fabriken auf das neue Modell einzurichten. Wenn diese Gespräche Erfolg haben müssen wir uns nicht länger auf unser aktuelles Bombermodell die Tupolev SB-2 verlassen.

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Unser aktuelles Bombermodell, hier auf einem Flugfeld nahe Kunming

Seit dem 21. November sichern außerdem 10 unserer Infanteriedivisionen aus Lanzhou die momentane Hauptstadt Xibei San Mas, Xining vor japanischen Truppen. Die Regierung Xibei San Mas musste nach der japanischen Eroberung ihrer einstigen Hauptstadt Golmud nach Xining fliehen um der Gefangennahme und Hinrichtung zu entgehen. Solange wir Xining verteidigen ist Xibei San Mas Regierung sicher vor etwaigen Angriffen und auch immer innerhalb unseres Einflussbereiches, wodurch unsere Kontrolle über sie mit jedem Tag weiter gefestigt wird.
Unsere Angriffsbewegung im Westen der Front wird durch das mittlerweile sehr harsche Klima und die niedrigen Temperaturen nicht verlangsamt, so schaffen es unsere Truppen am 25. November von Datong und Peking aus die japanischen Verteidiger Kalgans, welche aus 5 Infanteriedivisionen bestehen zu vertreiben. Nach einem sechs-tägigen Marsch kommen sie am Abend des 1. Dezembers in Kalgan an und beginnen sofort die Stadt zu sichern. Ein plötzlicher japanischer Gegenangriff der von einigen schlecht organisierten Infanteriedivisionen begonnen wird, kann im Laufe der Nacht zurückgeschlagen werden, die Feinde müssen sich daraufhin zurückziehen und beginnen sich an neuen Stellungen einzugraben.
Um ihnen gar keine Zeit zu lassen eventuell eine neue Front aufzubauen beginnen wir bereits am 7. Dezember von Kalgan aus einen Angriff auf Jining. Bei diesem Angriff werden 20 der 40 in Kalgan stationierten Divisionen in Jining einmarschieren, unterstützt von den Zurückgebliebenen in Kalgan und den Verteidigern Datongs. Auch diese Schlacht gewinnen wir auf Grund unserer großen zahlenmäßigen Überlegenheit ohne Probleme (60 angreifende Divisionen gegen 8 verteidigende)

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Bereits am Folgetag gelingt uns ein Coup der ganz besonderen Art: Seit nunmehr über einem Jahr tobt der Krieg gegen Japan schon und seit Beginn dieses Krieges sind immer mehr nationalchinesische Truppen in Shanxi stationiert worden (von anfangs knapp 50 Divisionen auf momentan etwa 95 Divisionen). Auf Grund dieser starken Präsenz war es uns möglich der Regierung Shanxis immer mehr Rechte abzunehmen, anfangs erst auf militärischer Ebene, später auch auf in der Zivilverwaltung und Rechtssprechung. Gleichzeitig zu diesem Prozess wurde Shanxi immer abhängiger von unserem Schutz und die Regierung entwickelte sich immer mehr zu einer unserer Marionetten. Am 8. Dezember ließen wir dann die Bombe platzen. Während der vergangenen Monate hatten unsere Regierungen im streng geheimen über eine Eingliederung Shanxis in China verhandelt. Als Austausch gegen die Übergabe der Regierungsgewalt an sollten die Führer Shanxis stattliche Abfindungen erhalten mit denen sie sich im Süden des Landes oder im Ausland eine Existenz aufbauen würden, außerdem wurde ihnen völliger Straferlass zugesichert. (Anklagepunkte waren unter anderem Hochverrat, Sezession und ähnliche Verbrechen die normalerweise mit dem Tod bestraft werden) Diese Verhandlungen waren eigentlich keine Verhandlungen, sondern eher eine Serie von Bestechungen, Drohungen und Folter, während derer auch einige kooperationsunwillige Personen ihr Leben lassen mussten. Ich hoffe inständig dass die Kunde dieser Gräueltaten nicht an die Öffentlichkeit gelangen, denn so sehr mir diese Methoden missfallen, anders konnten wir eine Eingliederung nicht zu Stande bringen und Einigkeit ist das was wir im Moment wohl am allermeisten benötigen. Die Überführung des Gebietes und der Truppen bereitete uns kaum Schwierigkeiten, immerhin waren die Soldaten schon in unsere Befehlsstruktur integriert und die meisten der provisorischen Bürgermeister der großen Städte von uns eingesetzt worden und entsprechend loyal.

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Zusätzlich begannen wir am 8. Dezember einen Angriff auf Changde, welcher von unseren Truppen in Peking vorgetragen und von den Armeen in Tianjin und Kalgan unterstützt wird. Mit diesem Angriff beginnen wir die Rückeroberung der Gebiete die wir vor einigen Jahren an die japanischen Invasoren abtreten mussten. Der nächste Schritt zur Wiedervereinigung Chinas wird die Eroberung der Mandschurei sein, welche momentan von einer japanischen Marionettenregierung, angeführt vom letzten chinesischen Kaiser Pu Yi, regiert wird. Dies jedoch ist momentan noch Zukunftsmusik und wird wohl noch einige Zeit auf sich warten lassen. Bereits einige Stunden nach Beginn des Angriffs erreicht mich eine Mitteilung von der Heeresleitung welche mir mitteilen lässt das unerwartet schwacher Widerstand geleistet wird, lediglich drei Divisionen des Landes der aufgehenden Sonne stellen sich unseren 45 Infanteriedivisionen in den Weg. Dementsprechend schnell wurde dieser Kampf dann auch gewonnen und unsere Truppen beginnen die Sicherung der Provinz.

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Durch die Eingliederung Shanxis erhielten wir ebenfalls Kontrolle über die industriellen Zentren des Landes, welche aus momentan 12 Großfabriken bestehen, eine Zahl die sich in den kommenden Monaten noch etwas erhöhen wird, da Peking durch die Kämpfe - so kurz sie auch waren - heftig verwüstet wurde und sich noch im Wiederaufbau befindet. Aufgrund dieser Steigerung der Wirtschaftskraft erhielt ich am 9. Dezember ein Kommuniqué aus dem Forschungsministerium welches mir mitteilte das nun die Möglichkeit eines fünften Forschungsprojektes bestünde, womit wir das Maximum an gleichzeitigen Projekten ausschöpfen würden, zusätzliche gleichzeitige Projekte würden die Mitglieder der Koordinations- und Planungsabteilung nicht bearbeiten können und auch durch unser Budget verhindert werden. Etwas unzufrieden damit das dies nun das Maximum an Forschungstätigkeit sein solle das dieses Land verrichten kann ging ich in mein Büro um zu entscheiden wohin sich unsere Forschung richten solle. Nach einigem Herumkramen in meinen Akten fiel mir auf, das unsere Piloten keinerlei Schulungs- und Kampfpläne besaßen, immerhin war das bisher auch nicht nötig gewesen. Da wir in naher Zukunft aber mit dem Aufbau einer Luftwaffe beginnen wollen muss dieses Versäumnis unbedingt nachgeholt werden. Dazu wird sich Huang Chen-tsuo in den nächsten Monaten mit der Entwicklung neuer Kampfdoktrinen für unsere Jäger beschäftigen. (Fliegender Zirkus Doktrin wird erforscht)

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Unsere Produktion nach der Annektion Shanxis

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Unser Forschungsfortschritt nach der Annektion

Am 17. Dezember erreicht mich der erste große Erfolg in unserem Krieg gegen Japan, heute vermeldet das Oberkommando die vollständige Einnahme der Provinz Jining. Durch diesen Vorstoß sind nun sämtliche japanischen Einheiten die in die westlichen Gebiete durchgebrochen sind vom Nachschub abgeschnitten. Unser Geheimdienst spricht von etwa 10-20 Divisionen die nicht rechtzeitig per Schiene und Straße evakuiert wurden, die genaue Anzahl wird sich aber erst in den kommenden Monaten feststellen lassen. Außerdem können unsere Truppen die auf Changde zu marschieren die Vertreibung zweier Kavalleriedivisionen vermelden, welche versuchten die Stadt gegen unseren Vormarsch zu verteidigen.
Schon bald nach dem Schließen des Kessels beginnen wir die Japaner zusammenzutreiben um sie dann in einer letzten Schlacht gefangen nehmen zu können. Zu diesem Zweck befehlen wir einen Angriff von Datong aus nach Hohhot welcher Unterstützung aus Jining erhalten wird. Der Widerstand in Hohhot bricht auf Grund von Munitionsmangel und fehlender Versorgung der japanischen Truppen bald zusammen und wir beginnen den Einmarsch in die Provinz.

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Der gerade geschlossene Kessel im Westen des Landes

Über die Weihnachtsfeiertage genießen wir relative Ruhe, der Krieg scheint für ein paar Tage in die Ferne zu rücken. Doch bereits am 28. Dezember werde ich wieder einmal von einem Boten aufgesucht, welcher mir ein verspätetes Weihnachtgeschenk überbringt. Dieses Überraschung besteht aus einer Einladung der Nationalen Maschinen Werke zur Präsentation der Ergebnisse ihrer Arbeit nach Peking, offensichtlich haben sie ihr Arbeit an fortgeschrittenen Konstruktionsmethoden fertiggestellt. Dem entsprechend mache ich mich per Zug auf nach Peking um mir anzuschauen was dabei herausgekommen ist. In Peking angekommen werde ich am Bahnhof von einer Delegation in Empfang genommen und nach dem üblichen Begrüßungszeremoniell beginnen wir eine Fahrt durch die Stadt und das nahe Umland, wobei wir an mehreren Gebäuden anhalten die offensichtlich erst vor kurzem gebaut wurden. Die Mitglieder der Delegation, welche bis auf einen Ingenieur nur aus Beamten besteht, erklären mir das diese Gebäude durch die Kämpfe um Peking zerstört wurden und mit Hilfe ihrer Konstruktionsmethoden als Pilotprojekte und Studienobjekte errichtet wurden. Zwar verstehe ich nichts von Bautechnik, insgesamt scheint die Arbeitsweise jedoch recht solide zu sein und ich segnete den landesweiten Einsatz dieser Techniken ab. (In diesem Fall lediglich eine Formalie, mein Stab hatte die Ergebnisse bereits bewertet und sie als gut befunden, wozu hab ich schließlich meine Spezialisten?) Während der Tour unterhielt ich mich mit dem jungen Ingenieur der versuchte weitestgehend unbemerkt zu bleiben. Zwar war er anfangs etwas zurückhaltend doch wurde er nach etwas gutem Zureden gesprächiger und so erfuhr ich das er Yao Mo-Lien heißt und erst vor drei Jahren an der Academia Sinica seinen Abschluss gemacht hat, damit gehört er zum ersten Jahrgang der sein Studium an der 1928 gegründeten Akademie abschloss. In einem ruhigen Moment teilte er mir mit das er eigentlich nur Bestandteil der Delegation war um eventuell aufkommende technische Fragen zu beantworten. Der Rest der anwesenden waren lediglich irgendwelche hochgestellten Verwaltungsbeamte die keinerlei Ahnung von Technik haben und die ihren Job größtenteils durch Verwandtschaft oder Bestechung erhalten haben. Insgesamt machte er einen guten Eindruck auf mich, da er im Gegensatz zu seinen Vorgesetzten ehrgeizig und fleißig ist und nicht tief im Sumpf der Korruption steckt, der den Fortschritt der ganzen Nation hemmt. Ich machte mir also eine Notiz das ich nochmal auf ihn zurückkommen sollte.

Am 31. Januar organisierte ich wieder eine kleine Sylvesterfeier, zu welcher ich diesmal auch einige Mitglieder meines Stabes einlud die sich im vergangenen Jahr besonders verdient gemacht haben. Der Beginn der Festlichkeiten war auf 22 Uhr lokaler Zeit angesetzt und tatsächlich waren um zehn auch schon fast alle eingetroffen. Die Gesellschaft setzte sich wieder aus einem bunten Gemisch aller Nationalitäten zusammen, so konnte der aufmerksame Beobachter ein Wetttrinken zwischen Russen und Deutschen oder eine Skatrunde zwischen Franzosen, Amerikanern und Briten beobachten. Insgesamt ergab sich eine gute Stimmung und pünktlich um 0:00 Uhr ließen wir die Sektkorken knallen, auf ein erfolgreiches Jahr 1938. Im Verlaufe der folgenden Stunden kamen die Alkoholvorräte der vollständigen Vernichtung immer näher und während sich die schwächeren Gemüter recht bald zurückzogen entwickelte sich zwischen den Russen, den Deutschen und den Amerikanern eine interessante Idee, diese feierten nämlich stündlich gemeinsam das neue Jahr in in ihrer Heimat und als es an der Zeit war das neue Jahr in der Deutschland zu feiern bestand die anfangs zwölfköpfige Gruppe die diese Idee begonnen hatte nur noch aus drei einsamen Gestalten die sich auch kaum noch auf den Beinen halten konnten. Die anderen neun lagen bereits schlafend im Raum verstreut und das Neujahr an der Ostküste der USA erlebte keiner von ihnen mehr bei Bewusstsein. Doch hatte die Nacht nicht nur aus der Feier bestanden, während einer ruhigen Minute war es mir gelungen Chiang Kai-Shek alleine zu sprechen und dazu zu überreden angesichts der beträchtlichen militärischen Erfolge einige Rechte die er inne hatte an demokratisch gewählte Gremien abzugeben. (Slider um eins nach Demokratie)

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Am Folgetag, dem 1. Januar 1938 gab ich einen Ministerwechsel bekannt, so sollte Bai Chongxi der als Rüstungsminister bisher gute Arbeit geleistet hatte, eine Führungsrolle bei dem Wiederaufbau der zerstörten Landstriche spielen. Seinen Platz würde Yao Mo-Lien einnehmen welchen ich vor einigen Tagen kennen gelernt hatte.

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Außerdem erreichte mich am 1. Januar eine weitere erfreuliche Nachricht, so war es uns gelungen Changde zu besetzen und erfolgreich zu verteidigen. Damit haben wir den ersten Schritt getan die vor fünf Jahren verlorenen Gebiete zurückzuerobern.

[Bushi]

Sehr schön, sehr schön...und sehnsüchtig warten wir auf ein Update

[sheep-dodger]

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Auch am 2. Januar setzte sich unser Erfolg weiter fort, so begannen wir einen Angriff auf Erenhot und unseren 41 Divisionen welche gemischt aus Infanterie und Milizen bestehen gelang es unter der Führung von Chiang Kai-Shek 8 japanische Divisionen, die aus größtenteils Infanterie und teilweise Kavallerie bestanden, aus der Gegend zu vertreiben.

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Am 4. Januar erhielt ich frohe Kunde aus Hohhot, so war es unseren Truppen mittlerweile gelungen die Provinz einzunehmen und erwarteten nun neue Anweisungen. Ich befahl einen Angriff aus Datong mit Unterstützung aus Hohhot auf das schwach verteidigte Yuling. Unseren Truppen wurde praktisch kein Widerstand entgegengesetzt da bei den eingeschlossenen Truppen schon lange Munition und Nahrungsmittel fehlen. Ein großer Teil der Truppen versuchte sich weiter ins Inland zurückzuziehen, jedoch gab es auch einige Deserteure die sich nicht länger von den Lügen der japanischen Generäle über einen Entsatzangriff täuschen ließen und ihr Heil in unserer Gnade suchten. Zwar waren meine persönlichen Anweisungen jedweden Deserteur lediglich gefangen zu nehmen und dann für den Wiederaufbau des Nordens einzusetzen, mit jedem verstreichenden Tag erreichen mich allerdings mehr Nachrichten über illegale Exekutionen die an den gefangen genommenen Japanern vollzogen werden. Zwar sind diese Aktionen vollkommen nachvollziehbar, haben doch viele unserer Soldaten in den letzten Jahren Heimat und Familien an die Japaner verloren, jedoch fehlt uns dadurch zum einen Arbeitskraft beim Wiederaufbau und zum anderen kann ich solchen Ungehorsam in der Armee nicht dulden. Ein weiteres Problem stellt auch die Tatsache dar, dass wir eines Tages die Schlinge in Westchina zugezogen haben werden und noch wesentlich mehr Kriegsgefangene haben werden. In den folgenden Tagen würde ich mir eine Lösung ausdenken müssen bei der mir nicht das gesamte Militär an den Hals geht.

Am 21. Januar stellte "Hanyang Arsenal" neue Artillerietechnik vor die sie in den vergangenen Monaten entwickelt hatten. Die Freude über den technologischen Fortschritt wurde allerdings dadurch gemindert, dass mir meine europäischen und amerikanischen Militärberater mitteilten das ähnliche Technologien in ihren Ländern bereits am Ende des Weltkrieges als überholt galten. (Great War Medium Artillery wurde fertig gestellt) Um diesen Missstand auszubügeln vergab ich sofort einen Auftrag zur Weiterentwicklung unserer Artillerietechnik an Hanyang Arsenal. (Great War Heavy Field Artillery wird entwickelt)

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Der nächste erwähnenswerte Tag ist der 7. Februar, denn an diesem Tag ließ ich unseren Sicherheitsminister Walther Stennes gegen Dai Li ersetzen, welcher vorher einen hohen Posten in der Polizeitruppe Nanjings inne hatte und damit mehr Erfahrung im Umgang mit kriminellen Elementen und Verbrechen hat.

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Am 11. Februar erreichte mich die gute Nachricht, dass Yuling mittlerweile komplett besetzt ist und unsere Truppen auf neue Befehle warten. Schon die letzten Kämpfe die die Japaner gegen uns geschlagen haben uns gezeigt dass sämtlicher Nachschub und Munition aufgebraucht war und so befahl ich dass nun sämtliche Truppen die vorher den Kessel bewachten nun beginnen sollen ihn zu räumen. Da sich innerhalb weniger Stunden klar wurde dass der Widerstand vernachlässigbar war befahl ich die Verlegung von 45 Infanteriedivisionen aus Lanzhou, welches vorher zur Verteidigungslinie gehört hatte, nach Peking um von dort aus auf die Front verteilt zu werden.

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Am 12. Februar ereignete sich eine politische Katastrophe die bisher ihresgleichen sucht, die Japaner griffen in Angesicht ihrer Niederlagen gegen unsere stolze Armee nach allen Strohhalmen und setzten Deutschland derart unter Druck, dass die Deutschen die illegale Marionettenregierung Japans in der Mandschurei anerkannten. Dieser diplomatische Schlag ins Gesicht blieb in China nicht ohne Reaktion, so gab es große Demonstrationen die ihren Frust gegen die deutsche Militärmission richteten und die Regierung zwangen diesen Einsatz zu beenden. Dieser Forderung kam die Regierung nur allzu gern nach da es nicht wenige Politiker gibt die jegliche ausländische Hilfe als Einmischung in die nationale Souveränität unseres Landes sehen. Das schlimme ist, dass dadurch unser brillantester Militärstratege Alexander von Falkenhausen unser Land verlassen muss und wir uns bei der Entwicklung neuer Heeresdoktrinen auf den weitaus weniger begabten Chiang Kai-Shek oder die Huangpu Militär-Akademie verlassen müssen. Außerdem fehlt Falkenhausen an der Front, wo er als begabter General einige siegreiche Angriffe führen konnte. Falkenhausen selber war ebenfalls wenig erbaut von der Nachricht das er nach Deutschland zurückkehren muss, da er China in den Jahren seines Aufenthaltes seine zweite Heimat geworden ist und er sich sehr für das Land und seine Bewohner engagiert hat.

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Kurz vor seiner Abreise versprach Falkenhausen das er im Falle eines chinesischen Sieges in diesem Krieg in Deutschland alle Hebel in Bewegung setzen werde um eine erneute Zusammenarbeit mit China zu erreichen, ein Versprechen von dem Ich persönlich hoffe das es sich bald erfüllt, würden wir doch in den kommenden Jahren alle erdenkliche Hilfe benötigen um unser Land zu modernisieren, sowohl militärisch als auch industriell.

Trotz dieses jüngsten Rückschlages setzten wir am 19. Februar unseren Vormarsch fort, diesmal wieder an der Nordfront wo 62 Infanteriedivisionen in der Provinz Xilinhot einen Sieg gegen 10 japanische Infanterie und Kavalleriedivisionen errangen.

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Das nächste außenpolitische Spektakel ereignete sich am 3. März in der Sowjetunion. Einige der sowjetischen Berater welche im Rahmen der Operation Zet im Lande sind erzählten mir hinter vorgehaltener Hand, dass Stalins Verfolgungswahn sich in einer Welle von Exekutionen entlud welche bisher ihresgleichen suchte. Offensichtlich bemerkte Stalin auch nicht das er sich mit dieser Aktion ins eigene Fleisch schneidet, da er neben großen Teilen seines Verwaltungsapparates auch die führenden Köpfe der Armee hinrichten ließ was wiederum dazu führt das die Rote Armee momentan quasi kopflos ist. Die Militärberater welche mir davon erzählten waren heilfroh das sie hier waren und damit in relativer Sicherheit und fürchteten sich vor einem eventuellen Abbruch der Mission der sie direkt in die Höhle des Löwen befördern würde.

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Am 4. März kommen unsere Truppen in der Provinz Xilinhot an und beginnen Verteidigungspositionen einzunehmen. Der schwache Gegenangriff der Japaner (lediglich 7 Infanteriedivisionen versuchen unsere Truppen wieder zu vertreiben) kann ohne Probleme abgewehrt werden. Daraufhin werden Ingenieurtrupps in das besetzte Gebiet entsandt welche die Infrastruktur wiederherstellen sollen. Außerdem beginnen wir einen Angriff von Changde aus auf Jinxi in der Hoffnung die in Tangshan stationierten Truppen vom Rest der Armee abzuschneiden. Dieser Angriff wird allerdings trotz einer zahlenmäßigen Überlegenheit unserer Seite recht schnell abgebrochen da die japanischen Truppen zu gut eingegraben sind und bessere Ausrüstung besitzen.
Nach diesem missglückten Versuch einer Kesselung versuchen wir bereits am 5. März Tangshan direkt einzunehmen, jedoch wird auch dieser Angriff trotz sechsfacher zahlenmäßiger Überlegenheit schnell zum Erliegen gebracht und wir müssen uns in unsere Ausgangsstellungen zurückziehen. Diese beiden Niederlagen hätten vermieden werden können und die beteiligten Generäle bestätigten einstimmig das die Hauptursache in der mangelnden Kommunikation zwischen den Kommandeuren lag. Um diesen Problemen beizukommen ließ ich unsere Produktion umstellen, während vorher ausschließlich weitere Infanteriedivisionen ausgehoben wurden ließ ich einen Großteil dieser Projekte abbrechen und gab drei Dreierserien Hauptquartiere in Auftrag. Unsere momentane Produktion sieht folgendermaßen aus:

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Am 6. März erreichen uns beunruhigende Nachrichten aus Europa: Offensichtlich hat der größenwahnsinnige Österreicher sich erneut über das Versailler Vertragswerk hinweggesetzt um seine Heimat dem Deutschen Reich anzugliedern. Die Westalliierten blieben trotz dieser offenen Provokation verhältnismäßig ruhig, so beließen sie es bei leichten Erhöung ihres Wehrbudgets und versuchten weiterhin Hitler zu befriedigen.

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Der Verlauf des Anschlusses in der sechsteiligen Fotostory!

Der Rest des Monates verläuft relativ ruhig da wir an der Nordfront momentan nicht genügend Schlagkraft besitzen um die Japaner aus den momentan noch verschneiten Gebieten zu vertreiben und die Japaner an keiner Stelle annähernd genug Truppen aufbringen können um uns zurück zuschlagen, zumal sie dazu ihre gut ausgebauten Stellungen verlassen müssten und wir sie dann ohne Probleme aus einer anderen Richtung angreifen könnten. Die einzigen "Kampfhandlungen", wenn man es denn so nennen will, finden im Westkessel statt. Hier werden die Japaner immer weiter in die Ecke getrieben und können keinerlei organisierten Widerstand mehr leisten. Das Problem der Kriegsgefangenen welches mich schon eine ganze Weile beschäftigte haben nun die Japaner selbst für uns gelöst, denn die meisten von ihnen sterben eher durch ihr eigenes Bajonett als von uns gefangen genommen zu werden. Durch diese Einstellung und die illegalen Exekutionen haben wir bisher erst sehr wenige Gefangene zu bewachen.

Das nächste Pulverfass explodiert am 7. April. Zwar war unsere Regierung bisher nicht als die stärkste bekannt, jedoch überraschte die Geschwindigkeit der Vorgänge sogar mich. Der Auslöser des ganzen Tumults war eine Debatte im Parlament über unsere Verteidigungspolitik welche vor allem durch die geringen Erfolge der letzten Zeit zustande kam. Letztendlich setzte sich eine Mehrheit aus Mitgliedern der momentanen Regierung und verschiedener liberaler Parteien durch, jedoch wurde durch diese Debatte die Instabilität unserer Regierung dermaßen deutlich, dass es zu vorgezogenen Neuwahlen und einer Absetzung Chiang Kai-Sheks als Regierungsoberhaupt kam. Die neue Regierung die durch die Wahlen an die Macht kam wurde geleitet durch Soong Ching-ling und Cao Yu als Staatsoberhaupt und Regierungsoberhaupt. Beide sind für ihr sozialliberale Haltung bekannt, mussten allerdings zur Regierungsbildung eine Koalition eingehen welche insgesamt eher sozialdemokratisch zu nennen ist.

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Die Debatte die den Regierungswechsel auslöste

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Die sozialdemokratische Regierung

Am 17. April erhielt ich die Nachricht das nun der Kessel im Westen komplett geräumt wurde und jetzt nur noch einzelne versprengte Einheiten gestellt werden müssen. Zu dieser Information erhielt ich auch eine Zusammenfassung über die feindlichen Verluste und die Gefangennahmen. Während wir etwa 2000 japanische Gefangene gemacht haben sind etwa 18000 durch Kampfhandlungen, Nahrungsmangel, illegale Hinrichtungen oder Selbstmord zu Tode gekommen. Zwar sollten diese Zahlen mich eigentlich freuen, da sie bedeuten dass das japanische Kaiserreich etwa 20 Divisionen verloren hat, jedoch ist es erschreckend zu sehen wie viele Menschen ihr Leben aufgrund des Glaubens an trügerische Ideologien und einen falschen Kaiser verloren haben.

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Wieder fest in chinesischer Hand

Am 2. Mai sind die 45 Divisionen welche vorher in Lanzhou stationiert waren an der Nordfront angekommen und haben ihre Positionen an der Frontlinie eingenommen. Da mittlerweile auch im Norden der Schnee geschmolzen ist und wir nun wieder ausreichende Transportkapazitäten besitzen um unsere Truppen mit Nachschub zu versorgen wagen wir einen Angriff aus Tianjin nach Tangshan mit Unterstützungsangriffen aus Changde. In diesem Kampf begegnen 174 Infanterie und Milizdivisionen unserer Seite 16 japanischen Divisionen die größtenteils aus Infanterie bestehen. Dank der veränderten Voraussetzungen gelingt es uns diesmal den Sieg davonzutragen und unsere Truppen beginnen den Einmarsch in die Provinz welcher nach 6 Tagen abgeschlossen ist.

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Da der Angriff auf Tangshan reibungslos verlief, beginnen wir bereits am Tag darauf einen Angriff von Tangshan auf Jinxi welchen wir dank zehnfacher Übermacht ebenso gewinnen wie den Angriff auf Tangshan.

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Während im Norden die Kampfhandlungen andauern erreicht mich die Nachricht das Huang Chen-tsuo die "Fliegender Zirkus"-Doktrin fertig gestellt hat. Um das Training unserer Piloten weiter zu verbessern geben wir die Entwicklung neuer Jägerdoktrinen in Auftrag. (Truppenersatz-Doktrin wird entwickelt)

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Am 10. Mai berichten die Truppen im Norden von kurzen Kampfhandlungen gegen 15 japanische Divisionen, offensichtlich die Truppen welche wir vorher aus Tangshan vertrieben haben, doch auch diese Kämpfe können schnell gewonnen werden und der Vormarsch geht reibungslos weiter.

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Am 14. Mai flammen erneut Kämpfe in Jinxi auf, so versuchen 3 japanische Infanteriedivisionen unseren Vormarsch aufzuhalten, können jedoch nichts gegen eine 50-fache Übermacht ausrichten und müssen sich bald wieder zurückziehen.

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Am 21. Mai ist dann Jinxi endlich besetzt und sofort beginnen unsere Truppen mit dem nächsten Angriff. Unsere in Changde stationierten Truppen beginnen einen Angriff auf Chifeng und werden von Truppen aus Jinxi und Xilinhot unterstützt. Chifeng ist überraschend schwach verteidigt, lediglich 3 Infanterie- und eine Gebirgsjägerdivision stellen sich unseren Truppen in den Weg und müssen sich nach nicht einmal einem halben Tag Kampfhandlungen zurückziehen.

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Während unsere Truppen nach Chifeng vorrücken erreichen mich zwei erfreuliche Nachrichten: Zum Einen stellt die Academia Sinica am 1. Juni eine verbesserte Rechenmaschine vor. Diese wird in den kommenden Monaten an unsere Forschungsabteilungen geliefert werden und danach in den Handel gelangen. Das nächste Projekt das die Academia Sinica in Angriff nehmen wird ist die Entwicklung erster Verschlüsselungssysteme die uns im Kampf gegen die Japaner hoffentlich einen Vorteil bringen werden. Die zweite gute Nachricht war die Fertigstellung der Arbeiten an einem neuen Artillerietypen durch das Hanyang Arsenal (Great War Heavy Field Artillery). Führende Ingenieure von Hanyang Arsenal traten nach der Präsentation der neuen Artillerieserie an mich heran und sagten dass sie bereits wieder Verbesserungsvorschläge in der Schublade hätten und dass es nur der Finanzierung durch die Regierung bedürfe um sie Wirklichkeit werden zu lassen. Direkt nach meiner Rückkehr in mein Büro gab ich den Auftrag an Hanyang Arsenal diese Änderungen in die Tat umzusetzen. (Frühe Feldartillerie wird entwickelt)

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Am 17. Juni erhielt ich die Bestätigung das Chifeng komplett besetzt und jeder japanische Gegenangriff zurückgeschlagen wurde. Nach einem Tag Ruhepause befahl ich dann einen Angriff auf Ulan Hot welcher von 143 Infanteriedivisionen ausgeführt wird. Dieser Angriff musste allerdings auf Grund des gebirgigen Geländes und der schlechten Infrastruktur der Gegend abgebrochen werden und die Truppen in die Ausgangsstellungen zurückkehren.

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Der Rest des Monats Juni verlief ruhig, die einzigen Veränderungen die ich noch vornahm war der Abbruch zweier Infanterieserien um die industriellen Kapazitäten zur Produktion von Nachschub zu verwenden. Dieser Schritt wurde nötig da die chinesische Armee mittlerweile ca. 200 Infanteriedivisionen umfasst und unsere bisherige Produktionsmenge reichte nicht ganz aus um alle auf lange Sicht zu versorgen.

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[Komischer Kunde]

Pah... Klassenfeind... :D

viel Erfolg gegen den Japsen!

[sheep-dodger]

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Am 18. Juli gab ich den Befehl Mukden anzugreifen, zu diesem Zwecke traten insgesamt 161 Divisionen von Jinxi und Chifeng aus an um die 26 japanischen Divisionen aus der Provinz zu vertreiben, dies gelingt auch ziemlich schnell und so beginnen 30 Divisionen den Einmarsch in die Provinz, gedeckt durch Unterstützungsangriffe der restlichen Truppen.

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Die erste Schlacht um Mukden

Der nächste erwähnenswerte Tag ist der 24. Juli, am selbigen erhielt ich nämlich die Nachrichten das CAMCO die Verhandlungen mit Fiat abgeschlossen hat, sodass wir nun die Fiat BR-20 Cicogna unter ihrer Lizenz nachbauen dürfen. Dieser Flugzeugtyp war zwar wesentlich leistungsfähiger als unsere bisherigen Flugzeuge, jedoch war er schon lange nicht mehr aktuell und wurde mitlerweile nur noch in der italienischen Luftwaffe eingesetzt. Aus diesem Grund gab ich CAMCO den Auftrag mit dem US-amerikanischen Flugzeugbauer Douglas Kontakt aufzunehmen um über den Einsatz ihrer Douglas A-20 Boston in unserer Luftwaffe zu verhandeln. (Das nächste Taktische Bombermodell wird durch CAMCO entwickelt)

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Die Erfolgsmeldung

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Unser aktuellstes Bombermodell, hier im Einsatz durch die italienische Luftwaffe

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Das neue Bombermodell, welches wir von den Amerikanern erwerben wollen

Bereits zwei Tage später ordnete ich die Auflösung sämtlicher Milizverbände an die wir momentan noch unterhielten da sie im Kampf beinahe nutzlos waren und wir mitlerweile ausreichen reguläre Infanteriedivisionen besaßen. Durch diesen Schritt besitzen wir zwar nominell 19 Divisionen weniger, jedoch wird dieser Einschnitt militärisch wohl kaum spürbar sein.
Desweiteren entschied ich, dass unsere wachsende Armee auch eine größere Führungsspitze benötigt um weiterhin effektiv vorgehen zu können. Zu diesem Zweck gab ich meinem Stab den Auftrag eine Liste von fähigen Kommandeuren zusammenzustellen welche für eine Beförderung in Betracht kamen. (Automatische Beförderung von Offizieren eingeschaltet)

Der Monatswechsel blieb weitestgehend ruhig, lediglich die vorrückenden Truppen in der Gegend um Mukden meldeten gelegentliche Feindkontakte und einige kleinere Kämpfe, jedoch zogen sich die Japaner immer schleunigst zurück da sie zahlenmäßig absolut unterlegen waren. Erst am 8. August wurde das Geschehen an der Frontlinie wieder interessanter, an diesem Tag kamen unsere Truppen nämlich in Mukden an und begannen die Stadt zu sichern, jedoch ließen auch die Japaner nicht auf sich warten und begannen sofort damit unsere Truppen wieder zu vertreiben, was ihnen auch relativ schnell gelang, da diese durch den langen Marsch sehr disorganisiert und ausgezehrt waren. Während diese Truppen den Rückzug nach Chifeng antraten begannen die in Chifeng verbliebenen Truppen und die in Xilinhot stationierten Truppen einen Angriff auf die Stadt Ulan Hot, welche nun wesentlich schwächer verteidigt war, da ein großer Teil der Truppen für die Verteidigung und Rückeroberung von Mukden abgezogen wurde. Die insgesamt 121 chinesischen Infanteriedivisionen vertrieben die verbliebenen 15 japanischen/manschurischen Truppen innerhalb weniger Stunden und erreichten in den folgenden Wochen auch gegen sämtliche Ersatzversuche der Japaner einen Sieg

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Die vier wichtigsten Schlachten um Ulan Hot

Erneut Grund zur Freude lieferten uns die Nationalen Maschinen Werke am 4. September, an diesem Tag erreichte mich nämlich die Nachricht, dass es ihnen gelungen ist durch verschiedene Maßnahmen die Korruption in unseren Betrieben zu bekämpfen und damit die Menge an Nachschubgütern die auch unsere Truppen erreichen zu erhöhen. Das nächste Projekt welches sie in Angriff nehmen sollen ist es verbesserte Planungstechniken zu entwickeln um Versorgungsengpässe und große Lagerbestände zu vermeiden und daurch die Effizienz weiter zu steigern. (Produktionsplanung wird entwickelt)

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Erneut gute Arbeit durch die Nationalen Maschinen Werke

Am nächsten Tag ließ ich meinen Stab eine Übersicht über unsere momentane wirtschaftliche Situation zu erstellen.

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Das Ergebnis welches mein Stab mir vorlegte

Ende September wurden die ersten Hauptquartiere fertiggestellt und an die Frontlinie verlegt wo sie hoffentlich bald zum Einsatz kommen werden uns einen entscheidenden Vorteil bringen werden.
Weiterhin erreicht uns Post aus Deutschland. Alexander von Falkenhausen, welcher momentan in Deutschland im Ruhestand war, schrieb über die Vorgänge auf der Münchener Konferenz:
„Hier in Deutschland wird es immer ungemütlicher, nicht nur die Judenverfolgung und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft macht mir Sorgen, vor allem die Ignoranz aus dem Westen gegenüber dieser neuen Gefahr ist mir unbegreifbar. Vor einigen Tagen fand in München ein Konferenz zwischen Frankreich, Italien, Großbritannien und Deutschland statt. Diese entschieden in München über das Schicksal des Sudetenlandes, der Grenze zwischen Tschechoslowakei und Deutschland, welches auch die Verteidigungsanlagen der Tschechen beinhaltet. Hitler versprach den Alliierten, dass dies die letzte Gebietsforderung Deutschlands wäre, eine glatte Lüge. Das schlimmste daran ist aber, dass Chamberlain es ihm abnahm und Daladier sich beugte, und das obwohl die Tschechen eine Allianz mit ihnen hatten und auch sowjetische Militärunterstützung zugesagt bekommen hatten. Wenn sich die Lage hier in Europa weiter so entwickelt wird es bald zu einem neuen Krieg kommen und Europa wird wieder ein Schlachtfeld. Ich bete das es nicht dazu kommt, jedoch sieht es nicht sonderlich gut aus.“

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Der Münchener Vertrag

Am 3. Oktober kamen unsere Truppen nach einem langen Marsch endlich in Ulan Hot an und mussten sich überraschenderweise keines japanischen Gegenangriffes erwehren.
Bereits am nächsten Tag erreichte mich die Nachricht, dass Huang Chen-tsuo eine Truppenersatzdoktrin fertig gestellt hat, diese wird in Zukunft die Leistungsfähigkeit unserer Jagdflieger erhöhen, zwar besitzen wir momentan noch keine bedeutende Luftwaffe, jedoch ist auch dieser Tag nicht mehr allzu weit entfernt und Vorsorge hat noch niemandem geschadet.

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Die neue Doktrin unserer Jägerpiloten

Am 7. Oktober explodierte im Parlament eine Bombe

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Nein, nicht eine solche bombe

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Sondern solch eine Bombe
Japan bot uns tatsächlich einen Frieden an, das erste Mal in diesem Krieg zeigt Japan seine Schwäche. Im Parlament gab es eine lange Diskussion ob man diesen Frieden annehmen sollte um dem Blutvergießen ein Ende zu setzen, jedoch waren die Pazifisten von Anfang an in der Unterzahl und so entschied das Parlament das Ersuchen der Japaner abzulehnen, in der Hoffnung die territoriale Integrität Chinas komplett wiederherstellen zu können.

Und so ging der Krieg in unverminderter Härte weiter, die nächsten größeren Kampfhandlungen fanden am 13. Oktober statt, als wir einen erneuten Angriff auf Mukden unternahmen. Mittlerweile waren auch die Hauptquartiere an der Front eingetroffen und so gelang es uns eine beeindruckende Effizienzsteigerung zu erreichen. Den Angriff auf die wüstenähnliche Region führte Feldmarschall He Yingqin, welcher sich als Profi der Wüstenkriegsführung entpuppt.

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Unser Wüstenprofi

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Die zweite Schlacht um Mukden

Während unsere Truppen auf Mukden zumarschierten gelang dem Hanyang Arsenal die Fertigstellung neuer Artillerietechniken. (Frühe Feldartillerie) Der nächste Auftrag den ich vergab ging an Chan'an, diese sollten sich mit der französischen Firma Renault in Verbindung setzen um über eine Integrierung ihrer gepanzerten Fahrzeuge, speziell des Modells FT-17 zu verhandeln (Die erste Panzertechnologie wird erforscht)

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Der neueste Fortschritt des Hanyang Arsenals

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Der Renault FT-17, hier im Einsatz durch die US-Army

Den ganzen verbleibenden Oktober über lieferten sich unsere vorrückenden Truppen bei Mukden Geplänkel mit einzelnen japanischen Divisionen die unsere Truppen allesamt für sich entscheiden konnten. Diese Kämpfe enden erst als Mukden besetzt und gegen alle Gegenangriffe gehalten wurde, was am 2. November geschehen ist. Etwa die Hälfte der truppen marschiert weiter in das unbewachte Andong um die japanischen Truppen in Dalian zu isolieren.
Das nächste wichtige Ereignis welches mich erreicht ist der Tod Kemal Atatürks, dieser Mann hatte es geschafft aus den Resten des osmanischen Reiches einen modernen demokratischen Staat zu formen. Der Tod dieser gewichtigen Persönlichkeit ist zwar bedauerlich jedoch nicht von direkter Bedeutung für China.

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Der „Vater der Türken“ starb heute

Am 23. November meldeten die Angriffstruppen, welche Andong besetzen sollte Vollzug, damit waren unsere Truppen bis an die koreanische Grenze vorgestoßen. Zeitgleich mit der Eroberung Andongs setzten wir Truppen mit Ziel Yingkou in Bewegung um den Kessel bei Dalian enger zu ziehen.
Während die Schlinge um die japanischen Truppen sich immer enger zieht, versuchen die Japaner erneut ihren Kopf zu retten und versuchen uns zu einem Frieden zu überreden.

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Natürlich wird auch dieses Angebot abgelehnt

Auch die Academia Sinica tut ihr bestes um unsere Armee zu unterstützen, am 6. Dezember geben sie die Fertigstellung der ersten Verschlüsselungsmaschinen bekannt mit denen unsere Funksprüche vor den Japanern geheim gehalten werden sollen. Als nächstes Projekt beauftrage ich sie mit der Entwicklung einfacher Entschlüsselungsmaschinen um die Codes der Japaner zu knacken.

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Unsere neuste technologische Errungenschaft

Nachdem unsere Truppen in Ulan Hot und Mukden sich in den letzten Wochen erholen konnten beginnen wir am 8. Dezember einen Angriff auf Harbin an dem insgesamt 99 eigene Divisionen teilnehmen. Der Vormarsch verläuft größtenteils problemlos da lediglich 16 japanische Divisionen Widerstand leisten von denen einige unter Sollstärke liegen.

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Die Entscheidungsschlacht um Harbin

Unsere Offensive wird am 14. Dezember ausgeweitet, 88 Divisionen greifen die Stadt Xinjing an, welche momentaner Regierungssitz der japanischen Marionettenregierung ist. Da die Stadt nur durch 8 japanische Divisionen verteidigt wird stellen sich auch schnell Erfolge ein und der Einmarsch in die Provinz beginnt.

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Der Kampf um die manschurische Hauptstadt

Außerdem wird mir der Bericht unserer Spionageabteilung über die japanische Truppenstärke sowie ihre Forschungsprojekte und Bauprojekte vorgelegt.

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Der erwähnte Bericht

Als verspätetes Weihnachtsgeschenk erreicht mich am 26. Dezember die Nachricht, dass Xinjing eingenommen wurde, jedoch fehlt jede Spur der Regierung welche offensichtlich vor der Einnahme der Stadt geflüchtet ist.

Das neue Jahr wird dieses Jahrnicht besonders ausgiebig gefeiert, da zum Einen die letzten Ereignisse in Eruopa alle anwesenden Europäer und Amerikaner besorgt stimmen, da die Spannungen immer deutlicher werden. Zum Anderen liegt die kollektive Aufmerksamkeit in der Manschurei und an der Front wo der Krieg hoffentlich in die letzte und alles entscheidende Phase tritt. Trotzdem gibt es natürlich einen gemeinsame Neujahrsfeier und ein Feuerwerk, wobei diese in den letzten Jahren größer waren.

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Zum Jahreswechsel wird im Parlament ein Gesetz verabschiedet welches unseren Bürgern mehr Freiheiten gibt und unsere Gesellschaft toleranter machen soll. (Slider in Richtung Offene Gesellschaft bewegt)
Am 7. Januar 1939 erreicht uns Post aus Deutschland, wieder einmal schreibt von Falkenhausen:
„Die Situation in Europa wird immer gespannter, gestern ist Hjalmar Schacht entlassen worden, Schacht war zwar eng mit der NSDAP verbunden, war jedoch nie auf der Parteilinie und auch gegen die Judenprogrome. Dies ist nur eines von vielen Beispielen bei denen Hitler sich den moderaten und gemäßigten Elementen seiner Partei entledigte. Die ganze Stimmung wird immer radikaler und ich denke mitlerweile ernsthaft darüber nach meine Familie vorsorglich ins Ausland zu bringen um sie dem Griff der Nzis zu entziehen“

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Schacht verlässt seinen Posten

Fünf Tage später erreichte mich die wohl größte Erfolgsmeldung des gesamten Krieges, ein Funkspruch aus Harbin erreichte mich:
„Hier spricht Feldmarschall He Yingqin ...knarz... besetzt – Wiederhole - Harbin ist besetzt. Haben auch die Regierung der Manschurei gefangen genommen – Wiederhole ...rausch... genommen – Der „Kaiser“ Pu Yi ist auch unter den Gefangenen – Erwarten weitere Anweisungen - He Yingqin Ende.“
Diese Nachricht löste einen Sturm der Begeisterung der daraufhin losbrach ist unbeschrieblich, in einer Eilsitzung kam das Parlament und verkündete die Wiederinbesitznahme der zeitweilig verlorenen Nordgebiete und kündigte die Abhaltung öffentlicher Gerichtsverhandlungen über die Verbrechen der Kolaborateure an.

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Was uns vor langer Zeit genommen wurde kehrt endlich wieder zurück

Natürlich reißen die Japaner sofort die Gewalt in den Provinzen in denen noch Truppen von ihnen stehen an sich, aus diesem Grund entsende ich sofort einige Divisionen nach Mudanjiang um im Norden der Manschurei einen Kessel zu bilden in dem ca 20 japanische Divisionen gefangen sind.

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Die neuen Besitzverhältnisse

Am 27. Januar kommen diese Truppen an ihrem Ziel an und beginnen sich zu verschanzen.

[General Guisan]

Fantastischer Update!

Ihr zeigt höchstes Talent beim klapsen des Japsen!

Ich weiss gar nicht mehr, gibt es bei Vanilla auch den Event "Sinking Sun", wenn Japan den Krieg generell und Korea im speziellen an China verliert? (Kapitulationsangebot an Japan, Korea wird chinesische Marionette)

Was sind eure weiteren Pläne? Zuerst wohl die komplette Wiedervereinigung Chinas - mit der Mongolei? - oder dem Briten und Franzosen das wiederrechtlich annektierte Indochina entreissen? Ihr habt doch sicher noch eine Karte der letzten Dynastie rumliegen? ;)

[sheep-dodger]

Das Kapitulationsevent gibt es afaik auch bei vanilla, bin mir da selber nicht so sicher da ich momentan mit CCIP spiele.
Für die weitergehenden Pläne werde ich mal schauen, natürlich zuerst die chinesische Einigung, danach die Gebietsansprüche, wobei ich eventuell den Rotchinesen mit Land und DIvs unter die Arme greifen werde um einen etwas spannenderen Spielverlauf zu erzeugen.

[General Guisan]

Das Kapitulationsevent gibt es afaik auch bei vanilla, bin mir da selber nicht so sicher da ich momentan mit CCIP spiele.
Für die weitergehenden Pläne werde ich mal schauen, natürlich zuerst die chinesische Einigung, danach die Gebietsansprüche, wobei ich eventuell den Rotchinesen mit Land und DIvs unter die Arme greifen werde um einen etwas spannenderen Spielverlauf zu erzeugen.

Mein Fehler, dachte ihr spielt Vanilla. Vorteil von CCIP ist ja, das er das Spiel nur sehr fein verändert. (Ich spiele IMMER mit CCIP, auch wenn ich zB Deutschland etc. spiele)

Wenn ihr CCIP spielt müsst ihr Mao nicht unter die Arme greifen, der bekommt relativ viel "geschenkt" per Event...(Mandschurei, Nachschub, Truppen) ausser ihr wollt natürlich ums nackte Überleben kämpfen :D

[sheep-dodger]

Naja, momentan hat Mao bei mir 19 Divsionen, durch die Events in denen er die Mandschurei einnimmt erhält er glaub ich nochmal 20 oder so, auch wenns einiges mehr ist bezweifle ich halt das er lange gegen meine momentan 214 Infanteriedivisionen starke Armee ankommt, und eigentlich wollte ich schon etwas Spannung im Bürgerkrieg haben. ;)

[Flummi]

Gibt es irgendwelche Planungen, die veralteten Infantriedivisonen zu modernisieren?

Schöne Geschichte, spannender AAR! :)

[sheep-dodger]

Die ganzen 1918er Infanteristen werde ich modernisieren sobald ich die 39er Inf erforscht habe um einiges an Kosten zu sparen, bisher hab ich nicht modernisiert da ich es für sinnvoller erachtet habe neue Divs zu bauen statt die alten zu modernisieren.

Ich hab probeweise das SPiel noch weitergespielt (ich schreibe den AAR immer "live"), und der Endsieg ist zum greifen nahe, was mich jetzt jedoch interessieren würde ist ob ein spannender chinesischer Bürgerkrieg gewünscht ist oder ob ich die Rotchinesen schnellstmöglich ausschalten sollte (Das wäre relativ schnell getan da das Ende der Friedensverhandlungen triggert bevor die Kommunisten die Manschurei übernehmen), nach dem Sieg im bürgerkrieg würde ich mich dann in der internationalen Politik einmischen.

[dersheeper]

Die ganzen 1918er Infanteristen werde ich modernisieren sobald ich die 39er Inf erforscht habe um einiges an Kosten zu sparen, bisher hab ich nicht modernisiert da ich es für sinnvoller erachtet habe neue Divs zu bauen statt die alten zu modernisieren.

Ich hab probeweise das SPiel noch weitergespielt (ich schreibe den AAR immer "live"), und der Endsieg ist zum greifen nahe, was mich jetzt jedoch interessieren würde ist ob ein spannender chinesischer Bürgerkrieg gewünscht ist oder ob ich die Rotchinesen schnellstmöglich ausschalten sollte (Das wäre relativ schnell getan da das Ende der Friedensverhandlungen triggert bevor die Kommunisten die Manschurei übernehmen), nach dem Sieg im bürgerkrieg würde ich mich dann in der internationalen Politik einmischen.

Es ist ein spannendes Spiel gegen die SU gewünscht, sonst nix. ;)

[sheep-dodger]

Hm, gibt es noch mehr Meinungen? Auf ein spannendes Spiel gegen die SU würde ich mich nicht verlassen, da bisher in jedem meiner Chinaspiele die Deutschen der SU ordentlich auf den Deckel gegeben haben. Ich könnte mich allerdings auch dazu überreden beide Gefahren in einem Handstreich zu erledigen :^^:

[Eidgenosse]

EInigung Chinas und dann Befriedung von Indochina & Korea :D Anschliessend die Invasion Japans :D Das wäre geil!

[Fallschirmjäger]

Es muss eine direkte Verbindung mit Chinatown hergestellt werden.

[General Guisan]

Vernichte er die Sowjets und die Nazis!

[Oberst Klink]

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Vernichtet sie alle, China muss die Welt beherrschen!!! :D

[sheep-dodger]

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Die Serie der Erfolgsmeldungen ging ungehemmt weiter, so gelang es am 7. Februar Claire Chennault die Operationale Zerstörungsdoktrin fertigzustellen welche die Effizienz unserer Taktischen Bomber stark erhöhen sollte. Seine Arbeit wurde fortgesetzt durch Yoshijiro Umezu welcher die Logistische Angriffs Doktrin entwickeln wird.

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Unsere neue Bomberdoktrin

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Unsere aktuellen Forschungsprojekte

Wie jeder wahrscheinlich relativ schnell festgestellt haben wird handelt es sich bei Yoshijiro Umezu nicht um einen chinesischen Namen. Umezo ist einer der wenigen Überläufer aus dem japanischen Militärapparat, als begnadeter General und Amateurpilot wurde er in unser Militär integriert und erhält nun die erste Bewährungsprobe.
Am folgenden Tag begannen wir den Vormarsch auf Liaoyuan. Dieser Vorstoß wird durch insgesamt 98 Divisionen ausgeführt, von denen etwa ein Drittel unterstützend eingreifen während zwei Drittel vorrücken. Insgesamt wird den Truppen kaum organisierter Widerstand entgegengebracht, insgesamt stellen sich etwa 9 Divisionen zum Kampf, jedoch in zeitlich großen Abständen und meist einzeln, so dass sie sich bereits nach wenigen Stunden wieder zurückziehen müssen. So verläuft der Marsch beinahe ungestört und am 21. Februar ist die gesamte Provinz besetzt.

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Die größte Schlacht um Liaoyuan

Von Liaoyuan aus marschieren 28 Divisionen sofort weiter um den Tuman, den Grenzfluss nach Korea, zu überschreiten. Dieser Vorstoß scheitert jedoch auf Grund des gebirgigen Geländes, der mangelnden Unterstützung durch Pioniere bei der Flussüberquerung und des schlechten Wetters am Widerstand von vier japanischen Divisionen.

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Die gescheiterte Grenzüberschreitung

Am 4. März stellen die Nationalen Maschinen Werke neue Methoden zur Produktionsplanung vor, dadurch werden vor allem die nachschubproduzierenden Betriebe begünstigt, diese können nun zu wesentlich günstigeren Preisen unsere Truppen versorgen. Als Folgeprojekt beschließe ich Yoshijiro Umezu ein weiteres Projekt anzuvertrauen. Dieses Mal soll er eine neue Landdoktrin entwickeln welche es unseren Truppen erlaubt auch hinter feindlichen Linien noch effektiv zu operieren.

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Die Fertigstellung wird bekannt gegeben

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Das neue Forschungsprojekt

Die nächsten militärischen Erfolgsmeldungen stellen sich am 6. März ein. An diesem Tag beginnen wir einen Angriff auf das besetzte Jilin, welches von insgesamt 50 Divisionen angegriffen wird und lediglich durch drei Kavalleriedivisionen verteidigt wird. Auch dieser Kampf wird schnell für uns entschieden und der Vormarsch beginnt.

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Der Kampf um Jilin

Am 14 März werden zwei neue Hauptquartiere in Betrieb genommen und an der koreanischen Grenze aufgestellt.
Der 15. März brachte erneut Kunde aus Europa, deutsche Truppen besetzten die Tschechien und die Slowakei erklärte sich selbstständig, wurde allerdings nicht mehr als ein deutscher Satellitenstaat. Obwohl diese unverhohlene Aggression gegen den Münchener Vertrag verstößt gibt es keine Reaktion von Seiten Frankreichs oder Großbritanniens. Jedoch ist das politische Klima in Europa mittlerweile zum Zerreißen gespannt und jeder neue Konflikt könnte einen Krieg auslösen.

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Erneute Aggressionen aus Deutschland und die Untätigkeit des Westen

Trotz dieser Tatsache beansprucht das Deutsche Reich am 26. März das Memelgebiet und Litauen willigt ein.

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Und wieder keine Reaktion aus dem Westen

Am gleichen Tag kommen außerdem unsere Truppen in Jilin an und beginnen eine Verteidigung zu organisieren. Auch CAMCO kann an diesem Tag eine Erfolgsmeldung liefern, und zwar sind die Verhandlungen mit Douglas abgeschlossen und die erste A-20 verließ heute die Fabriken. (Einfache Taktische Bomber wurden erforscht).

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Der nächste Schritt auf dem Weg zu einer modernen Luftwaffe

Offensichtlich ist auch die amerikanische Regierung auf unsere Flugzeugkäufe aufmerksam geworden, uns so kam es dass uns ein Schreiben erreichte in welchem sie uns Vermittlung beim Kauf des Bombers B-25C Mitchell von der amerikanischen Firma Northamerican anbot. Dieses Angebot nahm ich sofort an und befahl dass der manschurische Flugzeugbauer Mansyu Hikoku Seizo die Verhandlungen führen solle und danach auch die Serienproduktion beginnen solle. Die B-25C Mitchell gilt als eines der modernsten Bombermodelle und wird unsere Luftwaffe den europäischen und amerikanischen ebenbürtig machen. (Verbesserter Taktischer Bomber wird erforscht)

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Die Verhandlungen sind im vollen Gange

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Die B-25C Mitchell, hier im Einsatz durch die US-Airforce

Ein weiterer Angriff gegen den Frieden geschah am 26. März durch eine Kriegserklärung Italiens an Albanien, doch immer noch schwiegen die Westmächte obwohl der Krieg mittlerweile auf europäischem Boden angekommen ist.

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Die neueste Manifestation der italienischen Machtgelüste

Die erste wirkliche Reaktion der Alliierten gegen den faschistischen Expansionsdrang geschah am 30. März. An diesem Tag beschloss das britische Parlament den Polen eine Unabhängigkeitsgarantie auszusprechen und eine Militärallianz anzubieten. Beides wurde von den Polen akzeptiert und nun hofft die Welt das dieses Zeichen ausreicht um Hitler von eventuellen Expansionsplänen nach Polen abzusehen.

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Der erste ernsthafte Versuch die deutsche Expansion einzudämmen

Der Krieg zwischen Italien und Albanien endete am 7. April mit einer Annektion des kleinen Balkanstaates durch Italien. Gerade einmal einen halben Monat hat die „Weltmacht“ Italien gebraucht um den nahezu wehrlosen Balkanstaat zu unterjochen, ein militärischer Erfolg sondergleichen.

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Es herrscht wieder Frieden in Europa

Neben den schlechten Nachrichten aus Europa gab es aber auch gute Nachrichten aus dem Inland, so zahlte sich unsere Politik der freien Marktwirtschaft aus und am 15. April kam es durch eine Privatinitiative zu einer beachtlichen Steigerung der Wirtschaftsleistung.

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Ein deutliches Zeichen das es bergauf geht

Dem chinesischen Fahrzeugkonstrukteur Chang'an gelang am 26. April die Fertigstellung der Umrüstung ihrer Fabriken auf das französische Panzermodell FT-17.

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Chang'an kann Vollzug melden

Als Folgeprojekt wurde ein Auftrag an die Dowa Automobil Company vergeben. Diese soll die italienische Tankette CV-33 welche wir vor einiger Zeit in geringen Stückzahlen erworben haben auseinander nehmen und eine Möglichkeit zum Nachbau entwickeln, dieser wird natürlich unter einer anderen Bezeichnung laufen aber größtenteils ähnliche Spezifikationen besitzen. (Tankette wird erforscht)

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Die CV-33, eigentlich ein italienisches Modell

Unsere nächste große Offensive begann am 1. März. Ziel ist die Eroberung Koreas und damit das Ende der japanischen Hegemonialgelüste auf dem Kontinent.

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Die aktuelle Frontlinie

Der erste große Paukenschlag dieser Operation ist der Angriff auf Chongyin welcher durch insgesamt 128 chinesische Infanteriedivisionen ausgeführt wird. Diese Divisionen erhalten Offensivversorgung wodurch unsere Transportkapazitäten aufs äußerste strapaziert werden. Zur Verteidigung stellen sich 15 Divisionen, von denen etwa ein ein Drittel ausgebildete Gebirgsjäger sind.

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Der schwerste Kampf um Chongyin

Nach einem heftigen Gefecht und vielen Komplikationen bei der Überquerung des Tuman gelingt uns allerdings die Vertreibung der Verteidiger und der Einmarsch in die Provinz beginnt. Bis zur Ankunft stellten sich uns noch vier Kavallerie- und eine Infanteriedivision in den Weg, doch wurde auch dieser Widerstand schnell gebrochen und am 12. Mai kann die vollständige Sicherung des Gebietes verkündet werden.

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Jetzt ist die Eroberung Koreas nur noch eine Frage der Zeit

Den japanischen Verteidigern wird keine Ruhe gegönnt und so beginnen wir nach einer kurzen Verschnaufpause am 15. Mai einen Angriff aus Liaoyuan, Andong und Chonyin auf das japanisch besetzte Hyesan. Unsere 159 Divisionen sind den Japanern 10 zu 1 überlegen und so wird jeder Widerstand schnell hinweggefegt.

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Der Kampf war schnell beendet

Bis zur kompletten Eroberung des Gebietes am 5. Juni stellen sich noch vereinzelte Divisionen zum Kampf, können allerdings keine Wende mehr herbeiführen.
Während unsere Truppen in Korea marschieren geht auch in der Heimat das Leben weiter, so gelingt es Yoshijiro Umezu am 25. Mai die Logistische Angriffs Doktrin fertigzustellen.

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Ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer modernen Luftwaffe

Das nächste Projekt ist die Schlachtfeld-Abriegelungs-Doktrin welche ebenfalls durch ihn entwickelt werden soll. Am 28. Mai kommt es zu großflächigen Streiks in fast allen Munitionswerken des Hanyang-Arsenals welche zu großen Produktionsausfällen führen und einiges an Unruhe hervorrufen. Als Fadenzieher dieser Aktion vermutet unser Geheimdienst die Kommunisten welche das Ende des chinesisch-japanischen Krieges erkennen und nun den Bürgerkrieg neu aufflammen lassen wollen.

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Die feigen Kommunisten versuchen unsere Kriegsbemühungen zu torpedieren

Nach der Ankunft der Truppen in Hyesan wird unser Vormarsch fortgesetzt. Ziel sind nun die Provinzen Hamhung und Sinuiju. Die insgesamt 20 verteidigenden Divisionen werden innerhalb weniger Stunden vertrieben und unsere Truppen beginnen den Einmarsch in die Provinzen.

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Der gleichzeitige Angriff auf Sinuiju und Hamhung

Insgesamt ist in Korea nahezu jeder japanische Widerstand gebrochen, die Zahlenverhältnisse sind klar auf unserer Seite, bei den japanischen Truppen ist jede zweite Division weit unter Sollstärke und auch die Versorgung mit Nachschub funktioniert nur sporadisch. So kommt es das die Eroberung Wonsans ohne Probleme geschieht und die Provinz am 2. Juli in chinesische Hand fällt.

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Trotz der vielen gut ausgebildeten Divsionen ist der Widerstand schnell gebrochen

Am gleichen Tag verkündet die Academia Sinica die Fertigstellung der ersten Entschlüsselungsgeräte welche die japanischen Codes knacken können sollen.

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Ein weiterer Vorteil im Kampf gegen die Japaner

Das nächste Regierungsprojekt soll die Untersuchung von japanischen Verschlüsselungsmaschinen sein. Diese Geräte fielen uns bei der Besetzung der mandschurischen Außenstelle des japanischen Zaibatsu Imperiums in die Hände und sollen nun verstanden und nachgebaut werden. Als letztes Ziel dieses Auftrags steht dann die Modifikation dieser Maschinen um sie für uns nutzbar zu machen. (Manchukwo Zaibatsu Empire entwickelt Verbesserte Verschlüsselungsgeräte)

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Unsere momentane Forschung

Ebenfalls heute erreicht mich eine Zusammenstellung der industriellen Einrichtungen in der Mandschurei die unversehrt in unsere Hände gefallen sind sowie der Überläufer aus dem mandschurischen Militär.

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Nicht schlecht im Vergleich zu unseren sonstigen Forschern

Ebenfalls am 2. Juli beginnt ein Angriff auf Pjöngjang welcher in Ermangelung ernsthaften Widerstandes zur Eroberung der Provinz am 9. Juli führt. Sofort setzen wir den Vormarsch in Richtung Seoul fort und auch diese Stadt fällt schnell in unsere Hände.

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Zwei sehr kurze Schlachten

Am 15 Juli ist die Besetzung komplett und ein neues Friedensgesuch der Japaner wird unserem Parlament vorgelegt.

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Abgelehnt!

Derweil geht die Offensive in Korea weiter, das nächste Ziel ist die Provinz Chunchon welche auch am 26. Juli besetzt wird. Von dort geht es sofort weiter nach Busan. Wieder kann Japan keinen nennenswerten Widerstand liefern und am 5. August ist die Provinz vollständig besetzt.

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Die letzten vier großen Verteidigungsversuche der Japaner

Nun entsendet unser Parlament auf mein Anraten hin ein Angebot über eine einwöchige Waffenruhe und die Aufnahme von Friedensverhandlungen.

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Die Friedensverhandlungen beginnen

Die japanische Regierung nimmt dieses Angebot sofort an und so beginnen am 6. August auf neutralem Boden in Hong Kong die Verhandlungen. Insgesamt sind diese Verhandlungen allerdings eher ein Diktat, da die japanische Armee am Boden liegt und ein Fortsetzen der Kämpfe nur den Tod sämtlicher in Korea und der Nordmandschurei verbliebenen Soldaten bedeuten würde. Unter diesem Druck gelingt es uns die Japaner zu weit reichenden Gebietsabtretungen zu zwingen. Insgesamt verliert Japan sämtliche Festlandbesitzungen, zum Einen an den neu gegründeten Staat Korea, zum anderen an uns. Außerdem tritt Japan Taiwan an uns ab und ein zwei-jähriger Nichtangriffspakt wird unterschrieben.

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Das Ergebnis der Friedensverhandlungen

Damit war die japanische Aggression hoffentlich fürs Erste gebannt und China hat Zeit erhalten um sich selbst zu festigen. Im gesamten Land finden Freudenfeiern und Militärparaden statt, das Volk tanzt auf den Straßen und feiert den jungen Frieden.

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Hier ist Generalissimo Chiang Kai Shek bei einer Parade zu sehen

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Unsere siegreichen Truppen auf dem Weg nach Hause

Ebenfalls fand heute die Beförderung Joseph Stillwells zum Chefberater unserer Landstreitkräfte. Mit diesem Zug schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe, zum Einen erhalten wir einen talentierten Offizier mehr für den komenden Bürgerkrieg und zum anderen macht es einen positiven Eindruck auf die USA, einem unserer wichtigsten Waffenlieferanten.

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Unser neuer Chefberater

[dersheeper]

Ein neues Update. :burns:
Nun erwarte ich einen Einigung sämtlichen Chinesischen Nationalgebiets und zwar erstens inklusive Mongolei und zweitens recht zackig! :D

[Flummi]

Ein wirklich gelungener Feldzug!
Die Erwerbung Taiwans bedingt den Aufbau einer Flotte, oder was sind Chinas weitere Pläne?

[sheep-dodger]

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Nach den Siegesfeiern für den Sieg über die Japaner standen sofort Planungen an um für den Fall eines erneuten Aufflammen des Bürgerkrieges vorbereitet zu sein. Die dafür nötigen Truppenverlegungen zeigt die folgende Grafik:

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Die tatsächlichen Verlegungen fanden natürlich per Bahn statt

Während der Truppentransporte gab es natürlich extreme Probleme mit den vorhandenen Transportkapazitäten da insgesamt beinahe 200 Divisionen in Bewegung gesetzt werden mussten.
Diese Vorbereitungen erweisen sich schon am nächsten Tag als richtig, so besetzen kommunistische Milizen große Gebiete im Nordwesten Shanxis und beginnen sich dort zu verschanzen.

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Der neueste Affront gegen unsere demokratische Regierung

Wesentlich wichtiger als diese wertlosen Sandgebiete in der inneren Mongolei ist aber die innenpolitische Entwicklung in Japan. Dort gewinnen die Kommunisten immer mehr an Einfluss und die Zeichen stehen auf Sturm.

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Die Kommunisten gewinnen weltweit immer mehr Einfluss

Die Friedenskonferenz wurde im ehemaligen Kaiserpalast in Tokyo abgehalten, Hirohito selber ist während der Machtergreifung der Kommunisten verschwunden und gilt nun als vermisst. Teilnehmer waren neben China, Japan und der Sowjetunion außerdem die USA, Frankreich, Australien, Korea, die Niederlande und die Philippinen. Auf der Konferenz versicherten sowohl Japan als auch die Sowjetunion das beide kein Interesse an einem Krieg im Pazifik-Raum haben und von jeder Aggression absehen würden. Zum Abschluss der Konferenz vereinbarte die japanische Delegation mit jedem Teilnehmerstaat einen mehrjährigen Nichtangriffspakt.

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Der Kaiser wurde abgesetzt, niemand weiß wo er sich aufhält

Aus Yunnan erreichte uns am 13. August Nachricht, und zwar hatte ihre Regierung beschlossen unsere Allianz zu verlassen. Diese Entscheidung ist weder überraschend, noch wirklich wichtig. Die Truppen aus Yunnan hatten bisher ausschließlich Küstensicherung übernommen, womit es militärisch keinerlei Verlust darstellt. Mit den Warlords werde ich mich beschäftigen sobald die Gefahr durch die Kommunisten gebannt ist.

Mitte August werden die letzten drei Hauptquartiere fertiggestellt, die dadurch frei gewordene Industrieleistung verwenden wir zur Produktion von Nachschubgütern und zum Ersetzen von etwaigen Verlusten die unsere Divisionen im Krieg erlitten haben.

Am 23. August beginnen die ersten Friedensverhandlungen mit den Kommunisten. Erneut finden die Verhandlungen in Hong Kong statt. Dort versuchen wir auf neutralem Boden und mit Vermittlungshilfe durch Großbritannien die Kommunisten zur Zusammenarbeit zu überreden. Anwesend sind Mao Zedong und Deng Xiaoping als Vertreter der KPCh und als Vertreter der Koumintang Soong Ching-ling, die Witwe Sun Yat-Sens, sowie Cao Yu, hochkarätiger chinesischer Dramatiker. Als Angebot hatte ich eine Legalisierung der KPCh sowie eine Beteiligung an der Regierung innerhalb eines demokratischen Systems vorbereitet. Ob diese Gespräche etwas erreichen werden wird sich zeigen, aber selbst wenn es zu keinem Ergebnis kommt verschaffen sie uns Zeit um unsere Truppen in Stellung zu bringen und bei erneuten Feindseligkeiten sofort die Oberhand zu haben.

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Hoffen wir das die Kommunisten die Zusammenarbeit akzeptieren

Bereits am Tag darauf erhalten wir Nachricht aus unserer Botschaft in Deutschland, welche uns mitteilt, dass das Deutsche Reich und die Sowjetunion heute einen Nichtangriffspakt unterschrieben haben, welcher die gegenseitige Neutralität im Falle eines Angriffs durch eine dritte Partei garantiert. Der Westen nimmt diese Nachrichten mit Sorge auf, ist es doch kein gutes Zeichen wenn sich die zwei größten ideologischen Feinde auf etwas einigen.

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Ist es wirklich nur ein Nichtangriffspakt?

Ebenfalls an diesem Tag erreichen erste Blaupausen aus Korea unsere Forschungsinstitute, die koreanische Technologie befindet sich nämlich auf dem Stand der japanischen und ist uns damit um einiges voraus. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit für ihre Unabhängigkeit hat die koreanische Regierung eingewilligt diese Technologien mit uns zu teilen.

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Wir werden sehr von diesem Austausch profitieren

Der 30. August wird auf ewig in den Geschichtsbüchern stehen. Am heutigen Tag stellte die deutsche Regierung der polnischen Regierung ein Ultimatum: Entweder übergibt diese die freie Stadt Danzig und einen Korridor nach Ostpreußen oder sie muss mit Krieg rechnen. Die polnische Regierung hat britische Rückendeckung und lehnt dieses Ultimatum sofort ab. Als Reaktion erklärt das Deutsche Reich Polen den Krieg und befindet sich durch die Bündnissysteme sofort mit dem Rest der Alliierten im Krieg. Damit ist das Pulverfass Europa letztendlich explodiert und erneut verwüstet der Krieg zahllose Städte.

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In Europa gehen die Lichter aus

Doch gibt es auch etwas Gutes zu berichten, denn drei Tage nach Kriegsausbruch klopft es an meine Bürotür und als ich sie öffne steht vor mir mein alter Freund Alexander von Falkenhausen. Dieser hat wie in seinem letzten Brief angekündigt seine Familie aus Deutschland geschafft und hat wenige Tage vor der Kriegserklärung ein Schiff nach London genommen. Von dort aus ist er ebenfalls per Schiff nach Hong Kong gereist und dann per Zug weiter nach Nanjing. Nun erbittet er bei der chinesischen Regierung Asyl, da er in Deutschland als Fahnenflüchtiger gesucht wird. Das Asyl wird ihm natürlich sofort gewährt, einer Mitglied meines Stabes kümmert sich bereits um den Papierkram, während Alexander bei einer Tasse Tee von den Zuständen in Europa erzählt. In Deutschland finden auf offener Straße Pogrome an Juden, sowie anderen Minderheiten statt während Flüchtlinge sich auf den Weg in die Niederlande und ins Vereinigte Königreich machen. Die Franzosen verschanzen sich hinter ihrer Maginotlinie und hoffen auf die Neutralität Belgiens um ihre Flanke zu schützen. Großbritannien ist in keiner Weise auf einen Krieg vorbereitet und kann nur auf die zahlenmäßige Überlegenheit ihrer Flotte vertrauen um ihr Heimatland zu schützen. Insgesamt stehen die Dinge also denkbar schlecht für die Demokratie in Europa, zumal auch Italien wahrscheinlich noch auf deutscher Seite in den Krieg eintreten wird. Auf meine Frage hin was er jetzt tun wird antwortet er mir, dass er sich gerne erkenntlich zeigen würde für die Hilfe die ich ihm zukommen lassen habe, deshalb würde er gerne wieder mit dem Training der Truppen beauftragt werden. Praktischerweise hat er in Deutschland an einigen Offizierslehrgängen teilgenommen und hat dadurch einiges an neuen Kampfmethoden auf Lager.

Die nächsten guten Nachrichten erreichen mich am 6. November von der Dowa Automobile Company. Diese hat die Arbeiten an der Tankette CV-33 fertig gestellt und präsentiert nun die modifizierte chinesische Variante Yat-Sen I. Die Arbeiten an der Verbesserung unserer Panzerwaffe gehen ungehemmt weiter, als nächstes soll sich die Dowa Automobile Company mit der englischen Firma Vickers in Kontakt setzen um ihren Panzer Vickers Mark E zu erwerben und in Lizenz zu produzieren. (Früher Panzer wird erforscht)

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Unser erstes eigenes Panzermodell

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Das nächste Panzermodell das in unsere Armee integriert werden soll

Die Forschung läuft munter weiter und am 10. September stellt Yoshijiro Umezu die Tiefenoperationsdoktrin fertig. Sein nächstes Projekt wird die Einrichtung eines standardisierten Hospitalsystems für die Truppen im Feld um die Überlebenschancen von verwundeten Soldaten zu erhöhen. (Vorkriegslazarette werden erforscht)

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Die neue Doktrin unserer Truppen

Ihr wahres Gesicht zeigte die Sowjetunion durch den Einmarsch in Ostpolen am 11. September, normalerweise würde dies eine Kriegserklärung der Alliierten provozieren, jedoch sind diese durch den Krieg mit dem Deutschen Reich vollkommen ausgelastet und ein weiterer Krieg würde ihre Kräfte überfordern. Doch wir werden diesen Affront nicht vergessen und in Zukunft in unsere Entscheidungen einbeziehen.

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Ein feiger Verrat am polnischen Volk

Um den Transport von Waren von und nach Taiwan aufrecht zu erhalten gab ich am 12. September fünf Dreißigerserien Konvois in Auftrag, diese würden auch bei anderen Operationen nützlich sein, aber das ist wohl noch Zukunftsmusik.

Bereits am nächsten Tag meldet sich erneut Yoshijiro Umezu und verkündet die Fertigstellung der Schlachtfeldabriegelungsdoktrin. Das nächste Forschungsprojekt vergebe ich an das Mukden Arsenal, dieses soll die Ausrüstung unserer Infanteriedivisionen verbessern und auf einen aktuellen Stand zu bringen. (Einfache Infanteriedivision wird erforscht)

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Neuer Lernstoff für unsere Bomberpiloten

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Unsere aktuelle Forschung

Der Morgen des 16. Novembers brachte die Kunde, dass Polen vom Deutschen Reich zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen wurde und als Protektorat in das Reich eingegliedert wurde.

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Der erste Erfolg der deutschen Kriegsmaschine

Bereits am nächsten Tag wurde meine Meinung über die Sowjetunion bestätigt, denn es wurde offensichtlich das der Hitler-Stalin-Pakt geheime Zusatzabsprachen enthielt. So zogen sich deutsche Truppen aus bereits besetzten Gebieten zurück und sowjetische Truppen rückten nach und nahmen die Gebiete in Besitz.

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Die Absprachen treten in Kraft

Nach nunmehr einem Monat Krieg sieht die politische Landschaft Europas folgendermaßen aus.

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Wie wird es weitergehen?

Während im Rest der Welt Krieg tobt, scheitern am 11. Oktober die Verhandlungen in Hong Kong. Grund für das Scheitern ist die Weigerung Maos die Herrschaft über China mit jemand anderem zu teilen.

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Erneuter Krieg in China

Im Gegensatz zu ihm ließe sich mit Deng Xiaoping verhandeln, dieser hat allerdings momentan keine Führungsposition inne. Somit würden in den kommenden Wochen wieder die Kanonen sprechen. Unser Angriffsplan sieht folgendermaßen aus.

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Wir erwarten in der ersten Phase keinen ernsthaften Widerstand

Während das Militär die Niederschlagung der Kommunisten vorbereitet, beginnen Arbeiten in Taiyuan um die Industriekomplexe nach Lanzhou zu verlegen. Diese Maßnahmen wurden zwar eigentlich für den Fall einer japanischen Eroberung des Gebiets erarbeitet, jedoch helfen sie auch um die Fabriken vor Partisanenangriffen durch die Kommunisten zu schützen.

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Frauen und Fabriken zuerst!

Eine gute Nachricht erreichte uns aus Spanien am 16. Oktober. An diesem Tag legten die nationalistisch-faschistischen Truppen die Waffen nieder und ergaben sich den demokratischen Regierungstruppen.

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Ein Sieg für die Demokratie

Der einzige Wermutstropfen an dieser Nachricht ist, dass die sowjetischen Truppen und Berater zurückkehren und dabei wichtige Erfahrungen mitbringen.
Doch schon am 18. Oktober marschiert die Sowjetunion im nächsten neutralen Staat ein, diesmal ist Lettland das Opfer, welches sofort in das Sowjetreich eingegliedert wurde. Das nächste Opfer der sowjetischen Aggression ist Estland welches am 25. Oktober unter die Ketten gerät und annektiert wird.

Bis zum 4. November sind alle kommunistisch besetzten Gebiete erneut von unseren Truppen erobert, mit Ausnahme von Yan'an und Xianyang. Alle Schlachten bisher wurden mit einer vier- bis fünffachen Übermacht geschlagen und die Kommunisten bei jeder Gelegenheit besiegt. Momentan besteht ihre Armee aus zwei Armeegruppen aus jeweils dreizehn Divisionen die zwischen Yan'an und Xianyang hin- und hergescheucht werden. Jedoch wird es auf Grund der öangen Marschwege noch bis zum Ende des Monats dauern bis Yan'an besetzt ist und damit die Truppen in Xianyang zur Aufgabe gezwungen werden können.

Während unsere Truppen die Kommunisten durch das unwegsame chinesische Inland jagen erklärt die Sowjetunion einem weiteren demokratischen Staat den Krieg. Diesmal ist Finnland das Opfer, die Kriegserklärung wird am 18. November übergeben. Der Westen kann keinerlei Hilfe für Finnland entbehren, lediglich Schweden beteiligt sich am Krieg mit der Entsendung von Freiwilligen und Material. Eine weitere Aggression welche die Sowjetunion als den Kriegstreiber darstellt der sie in Wirklichkeit ist.

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Und wieder eine Demokratie muss um ihr Überleben kämpfen

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Die einzige Hilfe die der Westen leistet

Der 21. November bringt die Nachricht, das Yoshijiro Umezu die ersten Lazarettsysteme fertig gestellt hat und nun die Implementation in unsere Armee beginnt. Als nächstes Projekt gebe ich die Verbesserung unserer Kavalleriedivisionen in Auftrag, verantwortlich dafür wird das Hanyang Arsenal.

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Nun haben verwundete Soldaten eine wesentlich bessere Überlebenschance

Bereits zwei Tage später flattert eine Einladung der Mansyu Hikoki Seizo in mein Büro. Diese veranstaltet in den kommenden Tagen eine Flugshow mit den neuen Bombern vom Typ Northamerican B-25C Mitchell.

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Der Anlass für die Einladung

Mit dem Erwerb dieses Bombermodells besitzt unsere Luftwaffe die modernsten taktischen Bomber weltweit. Um unsere Luftwaffe weiter zu verstärken soll Mansyu Hikoki Seizo als nächstes Kontakt mit dem britischen Flugzeugbauer Curtiss aufnehmen um über den Kauf der Curtiss-Hawk 75-H zu verhandeln (Früher Jäger wird erforscht)

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Der neue Abfangjäger, hier ein Testmodell auf einem Flughafen bei Nanjing

Wie geplant gelingt am 25. November die Besetzung Yan'ans, sofort wird die erste Kesselschlacht bei Xianyang initiiert, wobei unsere Truppen sich einer sechsfachen zahlenmäßigen Überlegenheit erfreuen. Am Ende des Tages haben ca 11.000 Soldaten der Kommunisten die Waffen gestreckt oder ihr Leben gelassen. Wenige Tage später kann auch die zweite kommunistische Armee zum Kampf gestellt werden und wird entweder entwaffnet oder im Kampf getötet. Als letzten Akt des Bürgerkrieges beginnt nun der Marsch auf Xianyang.

Am 1. Dezember werden die Arbeiten an den japanischen Verschlüsselungsgeräten beendet, als nächstes Projekt wird nun die Entwicklung von Entschlüsselungsgeräten für dieselben in Auftrag gegeben. (Manchukwo Zaibatsu Empire entwickelt die Verbesserten Entschlüsselungsgeräte)

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japanische Technologie, für uns nutzbar gemacht

Die nächste Reaktion der Kommunisten erfolgt am 10. Dezember. Auf unserem Tisch landet ein Schreiben vom Parteivorsitzenden Mao mit einem Friedensangebot.

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Die Bedingungen des Friedens

Natürlich wird dieses lächerliche Angebot sofort abgelehnt.

Diese Entscheidung stellt sich schon drei Tage später als richtig heraus. Am 13. Dezember gelingt es unseren Truppen Xianyang zu besetzen. Bei der letzten verzweifelten Verteidigung verliert Mao Zedong sein Leben und damit die KPCh den Kopf. Dieses Machtvakuum wird schnell von Deng Xiaoping ergriffen der sich zum Führer der Kommunisten empor schwingt und sofort um Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen bittet. Bei diesen legen wir die gleichen Bedingungen vor wie bei den Friedensverhandlungen in Hong Kong, zwar haben wir die Kommunisten militärisch besiegt, jedoch kann uns nicht daran gelegen sein sie weiter vollkommen zu unterdrücken, da dies nur neue Instabilität bedeuten würde. Nach sehr kurzen Verhandlungen akzeptiert Deng Xiaoping unser Angebot. Dadurch wird die KPCh umbenannt zur Sozialdemokratischen Partei Chinas (SDCh) und wird in den kommenden Jahren in freien Wahlen gegen die Kuomintang antreten. Dabei verpflichtet sie sich aber zur Aufrechterhaltung unseres demokratischen Systems. Das Ende des Gegensatzes zwischen Kuomintang und KPCh und die Einigung wird durch eine gemeinsame Kundgebung von Soong Ching Ling und Deng Xiaoping vor einer vor Begeisterung rasenden Menge in Nanjing verkündet. (ooc: Kommichina wurde annektiert)

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Der vorletzte Schritt zur Einigung Chinas

Sofort nach dem Ende der Kämpfe gegen die Kommunisten finden die nächsten Truppenverlegungen statt.

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Der letzte Schritt zur Einigung

Am 21. Dezember erfolgt der nächste große Paukenschlag:

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Das Ende der Warlords ist nahe

Während die Warlords ihre Entscheidung treffen marschieren unsere Truppen an den Grenzen auf um ihnen Hilfe bei der Entscheidung zu geben. Und wie nicht anders zu erwarten fügen sich bereits nach zwei Tagen Xibei San Ma und Yunnan in ihr Schicksal.

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Nummer Eins

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Nummer Zwei

Zum Jahreswechsel beschließt das Parlament ein Gesetz welches die Rechte des Staatsoberhauptes und des Regierungschefs einschränkt und sich selbst mehr Verantwortung gibt. (Slider Richtung Demokratie). Außerdem erfahren wir von einem Aufrüstungsprogramm in der Sowjetunion, diese befindet sich nämlich immer noch im Krieg mit Finnland und musste einige herbe Verlust einstecken, wobei durch die überlegene Masse sich das Blatt mittlerweile zu ihrem Gunsten wendet.

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Die Bedrohung für die freie Welt wächst stetig

Am 11. Januar erreicht uns endlich auch Kunde aus Sinkiang, dem letzten Warlordstaat in China:

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Nummer Drei

Sofort werden die neu erworbenen Gebiete in unsere Verwaltung integriert und die Planungen für einen offiziellen Feiertag zur Wiedervereinigung und dem Ende des Bürgerkrieges begonnen.

Bevor diese Planungen in die Tat umgesetzt werden können gibt es allerdings noch einen weiteren Erfolg: Die Regierung in Afghanistan hat eingesehen, dass das Gebiet um Feyzabad rechtmäßig uns gehört und tritt es aus diesem Grund an uns ab.

Im Gegensatz zu dieser guten Nachricht erreicht uns allerdings auch schlechte Nachricht aus Europa, so ist es der Sowjetunion gelungen die Finnen zu einem Frieden zu zwingen, glücklicherweise müssen diese dabei allerdings nur Grenzgebiete abtreten und gelangen nicht unter die sowjetische Knute.

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Eine gute und eine schlechte Nachricht

Am Tag darauf finden nun endlich die Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung statt, in allen Städten und im gesamten Land wird die erlangte neue Freiheit gefeiert und die Regierung besucht die Gedenkstätte Sun Yat-Sens, des Visionärs der diesen Prozess vor vielen Jahren in Gang gesetzt hat.

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China ist stärker als je zuvor

Anlässlich der Einigung mit den Sozialdemokraten wird auch eine Änderung der Staatsflagge bekannt gegeben

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Kuomintang und Kommunisten sind gleichberechtigt

Während das Volk noch feiert diskutiert das Parlament bereits ob nach der nun vollzogenen Wiedervereinigung die Hauptstadt wieder nach Peking verlegt werden soll. Zwar gibt es nicht wenige Befürworter für den Umzug, jedoch setzen sich letztendlich die Befürworter Nanjings als permanente Hauptstadt durch. Ihr Hauptargument war dabei das Peking zu sehr mit Geschichte belastet ist und man nicht an die schlechten Eigenschaften der Vorgängerregierungen anknüpfen wolle sondern etwas Neues erschaffen wolle.

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Kein Umzug

Das Ende des Januars bringt noch zwei technologische Fortschritte: Zum Einen stellt das Hanyang Arsenal die verbesserte Ausrüstung für unsere Kavallerie fertig (Frühe Kavalleriedivision) und zum anderen meldet das Mukden Arsenal die Fertigstellung der neuen Infanteriewaffen. (Frühe Infanteriedivision) Als Folgeprojekte werden die Forschung an den Einsatzmöglichkeiten von U-Booten (Hilfs U-Boot-Doktrin) an Oka Keijun und die Entwicklung von Schlachtkreuzern (Vorkriegs Schlachtkreuzer) durch die Guangzhou Werft in Auftrag gegeben.

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Die neue Infanterieausrüstung

Zum Abschluss des Januars hier noch eine Übersicht über China, die Forschung und unser Militär.

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China ist wiedervereint und fast alle Ansprüche durchgesetzt

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Zahlenmäßig eines der größten Heere der Welt, aber hoffnungslos veraltet

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Der neue Fokus liegt auf Luftwaffe und Flotte

[Morenga]

Ein klasse Update, werter Sheep-Dodger! :top:

Aber sagt: Wie geht's jetzt weiter mit China. Dass es irgendwann gegen die Sowjets geht, pfeifen die Spatzen ja schon von den Dächern. Aber auf welcher Seite? Mit Deutschland gegen den Westen, Sowjet-Russland und das kommunistische Japan? Aber warum dann der Slider Richtung Demokratie? Oder wird gewartet, bis das DR geschlagen ist, und dann mit dem Westen gegen Stalin vorgegangen?

P.s.: Ist die Eventkette zu Rot-Japan Vanilla oder ein Mod?



Frauen und Fabriken zuerst!
:lach:

[sheep-dodger]

Natürlich wird sich mein demokratisches China nicht dazu herablassen eine Allianz mit den Kriegstreibern in Deutschland oder der Sowjetunion einzugehen. Mein Plan ist es nach einem ausreichenden Flottenaufbau im DR zu landen und nach der Niederwerfung der Achse in der gigantischsten Zangenbewegung der Weltgeschichte die Sowjetunion niederzustrecken.

Die Events mit den Kommunisten in Japan hab ich selber geschrieben, insgesamt erhält Japan dadurch 50 IK, 0,5 MP (pro tag) und die Ressourcen für die IK gratis (hauptsächlich um Japan zu einem echten Gegner zu machen und um die Verluste in Korea und China aufzuwiegen)

Btw: hat einer der Regenten die Möglichkeit aus der neuen China flagge flags und shields zu machen? Ich würde die gerne im Spiel verwenden mir selber fehlen dazu aber die Bildbearbeitungskentnisse. Wenn jemand das übernehmen wöllte einfach ne PM an mich.

[dersheeper]

Warum gehört denn Feyzabad zu China, bzw. warum haben die Afghanen Feyzabad überhaupt übergeben? :???:

[sheep-dodger]

Warum China Anspruch auf Feyzabad hat kann ich nicht sagen, das haben die macher von CCIP so beschlossen. Eventuell führen sie es auf die Seidenstraße zurück. Ich persönlich bin zufrieden die Provinz als Core zu haben da dort ca 10 Energie produziert werden.
Abgegeben haben es die Afghanen wahrscheinlich weil ich als 160 IK Blobb neben ihnen ziemlich groß und böse aussehe, auch wenn ich eigentlich ganz lieb bin :engel: Ich hatte ne 50 prozent chance das sie ja sagen und es hat auch beim ersten Versuch funktioniert.

[schmoemi]

Excellent! :cool:

[sheep-dodger]

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Bedingt durch die Vereinigung hatte sich in den letzten Wochen vieles verändert. Einer dieser Punkte sind die Firmen, Einrichtungen und Personen die für uns Forschung betreiben und so ließ ich mir zum Beginn des Februars eine Übersicht darüber erstellen wer für uns alles zur Verfügung steht.

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Eine große Auswahl

Bereits am zweiten Januar wurde ich von einem Repräsentanten der chinesischen Rohstoffindustrie angesprochen. Dieser erklärte mir, dass wir momentan bei weitem nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen die unser Land bietet. Zum Einen gibt es noch große Lagerstätten die noch nicht erschlossen wurden da die politische Instabilität der letzten Jahre es verhinderte und zum Anderen vermuten Experten noch große Ressourcenvorkommen die noch nicht gefunden wurden. Aus diesem Grund bat mich die chinesische Industrie um eine Beteiligung der Regierung an der Entwicklung bereits bestehender Produktionsmöglichkeiten und der Erforschung neuer Lagerstätten. Insgesamt würde dieser Plan zwar einiges kosten aber mittel- und langfristig China unabhängiger von Rohstoffimporten machen und dadurch unsere Position stärken. Dieser Vorschlag kam mir nur zu gelegen, waren wir doch die letzten Jahre immer stark von Importen aus Großbritannien und Frankreich abhängig.

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Eine Investition in die Zukunft

Am dritten Februar wird mir die Fertigstellung der Modernisierung von 15 Divisionen auf 36er Niveau gemeldet. Nach der Fertigstellung der Forschung an moderner Infanterieausrüstung hatte ich einen nicht unbedeutenden Teil unserer Industrieproduktion (ca. 40 IK) auf die Umrüstung dieser Verbände verlegt und diese Entscheidung zahlt sich nun aus.

Nachdem nun alle Warlords sich unserer Herrschaft unterworfen hatten beschloss ich die Verlegung des Großteils unserer Landstreitkräfte (alle außer den Küstengarnisonen und einer kleinen Abteilung mit einer Spezialmission) zurück nach Nanjing. Dort sollten sie neu organisiert werden und dann an ihre Einsatzorte verlegt werden. Die Marschbefehle für die Truppen wurden am 7. Februar ausgegeben und in den nächsten Tagen war das chinesische Schienensystem wieder einmal vollkommen überlastet.

Auch die Forschung geht ungehemmt weiter, so verkündete die Dowa Automobile Company die Fertigstellung der Arbeiten am Vickers Mark E. Die Produktion dieser neuen Panzer wird in den nächsten Tagen anlaufen. Derweil soll die Dowa Automobile Company die Arbeiten an einem neuen Projekt fortsetzen. Über Ungarn haben wir es geschafft mehrere Panzerkampfwagen I zu importieren. Dieser leichte Panzer wird von der Wehrmacht eingesetzt und nun wollen wir ihn kopieren um zu verstehen wie die Wehrmacht so erfolgreich sein kann. (Einfacher Leichter Panzer wird erforscht)

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Der Panzerkampfwagen I

Am 20. Februar sind unsere Truppen mit der Spezialmission angekommen. Ziel des Marsches war die tibetische Grenze. Mit dieser Rückendeckung beginnen wir nun Verhandlungen mit der tibetischen Regierung. Ziel dieser Verhandlungen soll die Wiedereingliederung Tibets in unseren Staat sein. Als Gegenleistung würde Tibet einen hohen Grad der Autonomie erhalten und weiterhin frei Kultur und Glauben praktizieren. Außerdem würden wir von jeder Gewaltanwendung absehen. Sollten die Verhandlungen allerdings scheitern würden unsere Truppen die Grenze überschreiten und die tibetische Regierung zu einem wesentlich unangenehmeren Frieden zwingen. Normalerweise wäre ein solcher Akt der Aggression nicht denkbar für unsere Republik, jedoch werden nach der erfolgreichen Wiedervereinigung immer mehr Stimmen laut denen auch die Wiedereingliederung der letzten abtrünnigen Provinzen, namentlich Tibet und die Mongolei, erforderlich ist um den chinesischen Anspruch auf eine Weltmacht zu unterstützen.

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Wir machen ihnen ein Angebot das sie nicht ablehnen können.

Natürlich gaben die Tibeter klein bei, eine Antwort die einiges an Erleichterung auf unserer Seite auslöste, da wir dadurch einiges an Menschenleben und Zeit in unseren Planungen sparen.

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Bald sind alle chinesischen Ansprüche in unserer Hand

Der Rest des Februars war für uns relativ ereignislos, erst am 3. März gab es erneut eine Überraschung. An diesem Tag erklärte das Deutsche Reich den bisher neutralen Staaten Dänemark und Norwegen den Krieg.

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Die Deutschen wollen in Nordeuropa mitmischen

Während Dänemark innerhalb von nur einer Woche die Waffen strecken musste, kämpft Norwegen nun an Seite der Alliierten gegen die Deutschen. Im Zuge der deutschen Besetzung Dänemarks landeten auf Island britische Truppen die die Kontrolle über die Insel übernahmen um den Deutschen eine Flottenbasis mitten im Atlantis zu verweigern.

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Die Dänen beugen sich der deutschen Übermacht

Ansonsten blieb es den Rest des März und den April ziemlich ruhig in Europa, die Deutschen waren klug genug keinen Angriff auf die Maginot-Linie zu starten und die Franzosen haben nicht die Schlagkraft um nach Deutschland einzumarschieren. Währenddessen gab es bei uns einige Dürchbrüche in der Forschung. Der erste Erfolg war die Fertigstellung der Produktionsanlagen für die Curtiss Hawk 75-H (Früher Jäger fertig entwickelt)

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Unsere neueste Errungenschaft wird wahrscheinlich nie den Kampfeinsatz sehen, da sie hoffnungslos veraltet ist

Als nächstes Projekt gab ich die Entwicklung eines neuen Leichten Kreuzer Modells bei den Kiangnan Hafen- Ingenieurswerken in Auftrag. (Einfacher Leichter Kreuzer wird entwickelt)

Der nächste Durchbruch wurde durch Oka Keijun erzielt. Dieser stellte die Hilfs U-Boot Doktrin fertig.

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Auch wenn wir noch kein einziges U-Boot haben...

Als nächstes Projekt sollte er die Umsetzung der so genannten Entscheidungsschlachtdoktrin, ein Konzept welches wir aus theoretischen Schriften aus Korea kennen, in Angriff nehmen.

Mitte April wurde auch ein neuer Großauftrag vergeben. Dieses Mal sollen unsere Werften auf Hochtouren fahren, denn es wurden zwölf 4er-Reihen Transportschiffe in Auftrag gegeben. Diese sollen den Grundstock für unsere künftige Marine bilden und zukünftige Operationen unseres Heeres unterstützen.

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Diese Staffeln sollen unseren Truppen größere Mobilität ermöglichen

Unsere Werften waren aber nicht nur mit den Konstruktionen der Transporter beschäftigt, vor einiger Zeit hatten wir in Guangzhou die Entwicklung eines neuen Schiffstyps, des Schlachtkreuzers, als Kombination aus der Feuerkraft eines Schlachtschiffes und der Schnelligkeit eines Kreuzers in Auftrag gegeben. Am 26. April konnten die Werften erste Baupläne vorlegen.

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Die ersten Entwürfe

Diese Entwürfe würden aber nie in Produktion gehen, da noch viele Verbesserungen nötig sind bis dieser Schiffstyp mit den aktuellen Schiffen der anderen Staaten mithalten kann. Wie diese technisch umzusetzen seien war das Ziel des nächsten Auftrages der Guangzhou-Werften. (Früher Schlachtkreuzer wird entwickelt)

Anfang Mai war der relative Frieden in Europa aber auch schon wieder vorbei, denn innerhalb der ersten Maiwoche erklärte das Deutsche Reich den Benelux-Staaten den Krieg und begann einzumarschieren.

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Die neueste Aggression der Deutschen

Dieses Vorgehen löste natürlich in Frankreich größte Bestürzung aus, da nun die Maginot-Linie umgangen werden konnte und eher hinderlich war als zu helfen, da sie einen Großteil der französischen Truppen band. Zudem gab es weltweit einen Aufschrei, dass Deutschland erneut Staaten angriff deren Neutralität es noch vor wenigen Jahren versprochen hatte. Auf Grund dieser erneuten Aggression entschied ich, dass sich China nun nicht länger aus diesem Konflikt heraushalten kann. Natürlich musste erst das Parlament überzeugt werden einem solchen Anliegen zuzustimmen, dies gelang jedoch recht schnell, barg doch eine Teilnahme an diesem Krieg wenig Gefahr für unser eigenes Land, im Gegenzug jedoch viele Möglichkeiten durch technologische Unterstützung von Seiten der Alliierten für unser Land. So kam es dass am 3. Mai unsere Botschaft in London um Aufnahme in das britische Militärbündnis bat. Dieser Bitte wurde schnell statt gegeben, offenbar hatte man sich angesichts des deutschen Einflusses in China vor einer eventuellen Kriegserklärung gefürchtet. (ooc: die Chance in die Achse aufgenommen zu werden war ähnlich hoch wie die bei den Alliierten Mitglied zu werden)

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Wir treten dem britischen Bündnis bei

Während wir von unseren neuen Verbündeten Blaupausen für neue Technologien erhalten oder eintauschen, rückt in Europa die Wehrmacht weiter vor. Wie zu erwarten war kann keiner der Benelux-Länder ernsthaften Widerstand leisten und so wird Luxemburg bereits am 11. Mai vom Deutschen Reich annektiert.

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Dafür werden sie zahlen

Mitte Mai werden die Arbeiten an den neuen Entschlüsselungsgeräten auf Basis der japanischen Technologie fertig gestellt.

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Ein weiterer Vorteil für unsere Truppen im Feld

Die neugegründete China Entwicklungs- und Finanz-Gesellschaft erhält den Auftrag anhand von britischen Blaupausen eine neue Rechenmaschine zu entwickeln. (Fortschrittliche Rechenmaschine wird entwickelt)

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Unsere Forschung Mitte Mai

In England findet am Ende des Monats ein Wechsel in der Regierung statt, so wird der bisherige Regierungschef Stanley Baldwin ersetzt durch Winston Churchill. Dieser Schritt resultierte vor allem aus der gescheiterten Appeasement-Politik und der Tatsache, dass Baldwin sich als ungeeignet für die Premierministerrolle innerhalb des Krieges erwiesen hatte.

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Ein neuer Mann an der Spitze Großbritanniens

Zwei Tage später, am 29. Mai, mussten die letzten Reste der holländischen Armee in Europa die Waffen strecken. Die Regierung war bereits nach London geflohen, die neue Hauptstadt nach Indonesien verlegt.

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Der nächste Staat muss kapitulieren

Die nächste außenpolitische Katastrophe ereignete sich am 3. Juni. An diesem Datum trat Italien dem deutschen Militärbündnis bei und erklärte damit den Alliierten den Krieg. Zum Einen eröffnete dieser Kriegseintritt eine zweite Front in Frankreich, welches an der Nordfront bereits genug Probleme hat, und zum Anderen beginnt nun auch in Afrika der Kampf. Unsere Spionageberichte über die Truppenverteilung sehen das Hauptproblem in Ägypten und Algerien, die Alliierten Truppen sind in diesen Gebieten zahlenmäßig stark in der Unterzahl und eine Eroberung Ägyptens durch Italien würde einen Verlust der Kontrolle über den Suez-Kanal bedeuten. Wesentlich besser sieht die Lage in Äthiopien aus, dort wurden sämtliche italienischen Truppen abgezogen und die Besetzung des Gebietes ist nur eine Frage der Zeit. Auch die Straße von Gibraltar ist fest in britischer Hand und durch den republikanischen Sieg im Bürgerkrieg auch in keinerlei Gefahr.

Am Tag darauf verkündet die Dowa Automobile Company die Fertigstellung der Arbeiten am Panzerkampfwagen I.

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Der neue Panzer wird als Yat-Sen II produziert

Als nächstes soll die Dowa Automobile Company Arbeiten am M5 Stuart beginnen. Dieser leichte Panzer ist eine britische Entwicklung und soll unseren Truppen hauptsächlich als Spähpanzer dienen, da weder Panzerung noch Bewaffnung ausreichen um es mit modernen Panzern aufzunehmen, die Geschwindigkeit allerdings unerreicht bleibt.

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Neue Panzer für das Heer

Der deutsche Vormarsch geht beinahe unbehindert weiter und so ist es kein Wunder, dass Belgien am 5. Juni kapituliert und auch die belgische Regierung nach London flieht.

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Der letzte der Benelux-Staaten ist erobert

Währenddessen findet in China im Parlament eine hitzige Debatte über einen Antrag statt sämtliche faschistischen Parteien zu verbieten. Dieser Antrag hat auf Grund der letzten Ereignisse natürlich einiges an Sprengstoff, jedoch kommt es letztendlich zu keinem Verbot, da zu wenige der Parlamentsmitglieder die Meinungsfreiheit derart stark reglementieren wollen.

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Ein Sieg für die Grundwerte der Demokratie

Anlässlich des italienischen Kriegseintritts und der anhaltenden Spannungen zwischen Italien und Griechenland entschied sich am 7. Juni das britische Parlament dazu dem griechischen Staat ein Unabhängigkeitsgarantie auszusprechen. Eine Geste über die sich die griechische Regierung sehr erfreut zeigte, auch wenn es wahrscheinlich wirklich nur eine Geste bleiben wird in Anbetracht der schon jetzt stark überdehnten britischen Kräfte.

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Griechenland wird unter unsere Fittiche genommen

Der Juni selber verläuft ereignisarm, dafür ballen sich Ende des Monats die Ereignisse.
Am 25. Juni stellen die Kiangnan Hafen- Ingenieurswerke die Entwicklung eines neuen Leichten Kreuzer Modells fertig.

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Ein weiterer Fortschritt für unsere Flotte

Außerdem wagte die Sowjetunion wieder eine Provokation, am gleichen Tag verlangte sie von Rumänien die Übergabe Besserabiens, andernfalls würde sie den Krieg erklären. Die rumänische Regierung, komplett ohne Bündnispartner und ohne Hoffnung auf ausländische Hilfe musste den Forderungen entsprechen. Am gleichen Tag noch kam es zu einem Sturz der demokratischen Regierung und eine extremistische rechte Partei kam an die Macht. Die erste Amtshandlung derselben war der Eintritt in das deutsche Bündnis und damit die Kriegserklärung an den Westen.

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Und wieder ein demokratischer Staat weniger

Am 27. Juni war die erste 12er Staffel Transportschiffe fertig gestellt und eingeweiht. Sofort wurden 11 Infanteriedivisionen auf neuestem technologischen Stand sowie ein Hauptquartier auf die Transporter verladen. Das Ziel dieses Verbandes ist die britische Hafenstadt Port Said in Ägypten. Zwischendurch wird die Flotte in Singapur und auf Ceylon Halt machen um die Treibstoffreserven aufzufüllen. Begleitschutz kann allerdings noch nicht gewährt werden und wird auf Grund der britischen Kontrolle des Suez-Kanals und der Straße von Gibraltar hoffentlich auch nicht notwendig werden. Der Beginn des Flottenbauprogramms ist auf den Beginn des nächsten Jahres angesetzt, eventuell auch früher je nachdem wie lange unsere Werften brauchen um Schiffdesigns zu entwickeln die mit modernen Flotten mithalten können.

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Unsere Truppen die mutig dorthin gehen, wohin noch nie ein Chinese gegangen ist

Weitere zwei Tage später berichtet unser Geheimdienst vom Tod Italo Balbos. Dieser war in den vergangenen Jahren Luftwaffenminister und hat die gesamte italienische Luftwaffe quasi selbst aufgebaut. Mit diesem Verlust werden die Italiener hoffentlich im Luftkampf einiges an Schlagkraft verlieren.

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Um seinen Tod existieren jetzt schon Verschwörungstheorien

Direkt vor Ende des Monats kann Oka Keijun noch einen Erfolg vermelden.

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Für unsere nichtexistente Flotte...

Das nächste Forschungsprojekt soll die Feuerkraft-Doktrin werden, auch deren Grundzüge kennen wir aus koreanischen Theoriebüchern, inwieweit sie anwendbar sein wird muss der Praxistest zeigen.

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Unsere Forschung zum Ende des Monats

Nachdem nunmehr fast das erste Kriegsjahr vorbei ist sieht es in Europa düsterer denn je aus, viele Staaten sind von der Landkarte verschwunden und Frankreich kämpft einen kräftezehrenden Abwehrkampf an der ehemaligen belgischen Grenze. Wie wird der chinesische Kriegseintritt diese Situation ändern können? Wird es eventuell erst noch schlimmer bevor es besser wird?

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[dersheeper]

Ich weiß die perfekte Taktik für euch.... 10 eurer Divisionen benutzt ihr, um Italien zu besetzen ( :teufel: ) und mit dem Rest schützt ihr Frankreich.
Andererseits... wenn Italien die Achse nicht mehr aufhält, kann Deutschland nichts mehr aufhalten. :D
Sehr spannender AAR. Ich denke es ist mal wieder Zeit für ne PosRep. :)

EDIT: Sie müssen erst einige Beiträge anderer Nutzer bewerten bevor sie sheep-dodger erneut bewerten. :rot:

[sheep-dodger]

Ich weiß die perfekte Taktik für euch.... 10 eurer Divisionen benutzt ihr, um Italien zu besetzen ( :teufel: ) und mit dem Rest schützt ihr Frankreich.

Für Italien brauch ich eigentlich nur zwei divisionen, da sind ja immer nur zwei Provinzen nebeneinander wenn man vorrücken will ;)
Wobei ich nicht vorhabe Frankreich zu verteidigen auch wenn ich das natürlich anders darstellen werde, schließlich will ja ich über Deutschland und Europa herrschen und nicht der Franzmann :engel:


Andererseits... wenn Italien die Achse nicht mehr aufhält, kann Deutschland nichts mehr aufhalten. :D

Außer natürlich 200 chinesische Infanteriedivisionen ;)

[sheep-dodger]

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Der neue Monat begann mit einer guten Nachricht, am 2. Juli erhielt ich die ersten Berichte über erhöhte Förderkapazitäten unserer rohstoffproduzierenden Industrien, besonders die Kohle- und Erzförderung stieg an.

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Die Investitionen beginnen sich auszuzahlen

Das Deutsche Reich erweiterte seine Einflusssphäre am 6. Juli nach Ungarn, an diesem Datum trat Ungarn der Achse bei und erklärte damit den Alliierten den Krieg.

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Ein weiterer Feind auf der Liste

Der 20. Juli brachte Nachrichten aus Ägypten mit sich, so war das erste Nordafrikakorps in Port Said angekommen und komplett ausgeschifft. Während die Transporter den langen Weg nach Hause begannen wurde das 1. NAK nach Fayum in Bewegung gesetzt. Von dort aus soll die strategisch wichtige Stadt Alexandria besetzt werden, welche vor kurzem in die Hände der Italiener gefallen ist. (Für alle Regenten die die Nordafrikakarte nicht im Kopf haben gibt es hier (http://img154.imageshack.us/img154/4783/kampfgebietbi8.jpg) eine Aufnahme der Gegend vor Kriegseintritt Italiens)

Vier Tage später gibt es Neuigkeiten im Flottenbauprogramm, so gelang es den Guangzhou Werften einen Frühen Schlachtkreuzer-Prototypen vorzustellen, jedoch wird auch dieser Prototyp nicht gebaut werden, stattdessen wird er weiter verbessert werden um mit aktuellen Schiffen mithalten zu können. Zu diesem Zwecke erhalten wir technische Unterstützung aus koreanischen Werften welche die Schiffsspezifikationen der Japaner kennen. (Einfacher Schlachtkreuzer wird entwickelt mit koreanischen Blaupausen)

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Ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer Hochseeflotte

Eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes hatte sich während der letzten Wochen in Europa angebahnt. Trotz des heldenhaften und aufopferungsvollen Einsatzes der Französischen Armee stieß die Wehrmacht immer weiter ins Landesinnere vor und besetzte am 24. Juli die Hauptstadt Paris, welche einen Tag zuvor zur freien Stadt erklärt wurde und somit von den Kämpfen verschont blieb. Mit dem Fall ihrer Hauptstadt war der Kampfeswillen der französischen Armee gebrochen und nach dem Rücktritt der Regierung ersuchte der „Held von Verdun“ Philippe Pétain um einen Waffenstillstand mit Deutschland. Dieser wurde am 26. Juli in einem Eisenbahnwaggon in den Wäldern von Compiègne unterzeichnet.

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Pétain bei der Unterzeichnung des Waffenstillstands

Der Waffenstillstand beinhaltete neben der Besetzung der Atlantikküste und des französischen Nordens auch die Einrichtung einer neuen Regierung im unbesetzten Vichy, welche dem deutschen Reich hörig ist und eine Armee von maximal 100.000 Mann unterhalten darf. Außerdem würden die Staaten in der Levante, namentlich der Libanon und Syrien die Unabhängigkeit erhalten.

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Die Auswirkungen des Friedens

Natürlich waren nicht alle Franzosen mit der Kapitulation einverstanden und die meisten schlossen sich Carles de Gaulle und dem von ihm proklamierten freien Frankreich an.

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Die Reste des stolzen französischen Staates

Auch der Großteil der französischen Flotte schloss sich dem Freien Frankreich an, so zum Beispiel die Besatzung des Trägers Bearn und die ihm zugehörige Flotte. Auch die Gouverneure von Ozeanien und Neukaledonien erklärten ihre Sezession vom Vichy-Regime und schlossen sich dem Freien Frankreich an.

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Die richtige Entscheidung

Immer wenn eine große Nation Schwäche zeigt gibt es sofort auch Aasgeier welche diese Schwäche ausnutzen wollen. In diesem Fall sind es die Japaner welche von der Vichy-Regierung die Übergabe der französischen Kolonien in Indochina fordern. Da die Regierung momentan handlungsunfähig ist muss sie sich dieser Forderung beugen und japanische Truppen beginnen das Gebiet zu besetzen.

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Wir verlegen sofort Truppen an die neue japanisch-chinesische Grenze

Der 29. Juli bringt gemischte Nachrichten, zum Einen kommt das 1. NAK in Fayum an und beginnt sofort mit dem Vormarsch auf Alexandria. Die Schlacht dauert etwa einen Tag und endet mit einem Sieg unserer Truppen, welche eine 4-fache Überlegenheit gegenüber den italienischen Verteidigern besaßen und nun beginnen die Provinz zu sichern.

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Die Schlacht um die Provinz

Zum Anderen begann das Deutsche Reich damit die Maginotlinie zu demontieren. Die dadurch gewonnenen Materialien werden zum Aufbau einer Verteidigungslinie entlang der Kanalküste und der Atlantikküste eingesetzt um ihre Eroberungen gegen eine eventuelle Invasion zu sichern.

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Deutschland festigt seine Position in Frankreich

Bereits einen Tag später werden die Grenzen von Vichy-Frankreich festgelegt und Deutschland und Italien ziehen ihre Besatzungstruppen entsprechend ab.

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Die Kollaborateure werden von der Achse gestützt

Das 1. NAK meldet am 1. August die Eroberung von Alexandria, dadurch sind der Hafen und das Flugfeld der Stadt wieder in alliierter Hand. Sofort wird der Vormarsch fortgesetzt, nächstes Ziel ist El Alamein welches von 7 italienischen Divisionen gehalten wird.

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Nächster Halt des Ägypten-Lybien-Expresses ist El Alamein, Ausstieg in Fahrtrichtung rechts

Auch dieser Kampf wird schnell gewonnen, da die Hälfte der italienischen Truppen aus Milizen besteht.

Einen Tag später erhält die Regierung Vichy-Frankreichs unter Pétain weitergehende Freiheiten von der deutschen Regierung, jedoch nur innerhalb der unbesetzten Gebiete.

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Der neue französische Staat hat sich eine eigene Verfassung gegeben

El Alamein wird am 6. August als gesichert gemeldet, die siegreichen Truppen erhalten eine einwöchige Verschnaufpause um die Organisation zwischen den Verbänden wiederherzustellen.

Nach der versprochenen Pause wird das 1. NAK am 13. August in zwei gleich starke Verbände aufgeteilt. Der Sinn dieser Teilung ist zum Einen die Flankensicherung welche jetzt auf Grung der zunehmenden Frontlänge immer wichtiger wird. Zum Anderen kann während das 1. NAK vorrückt das 2. NAK sich neu organisieren und dadurch das 1. NAK in den Kämpfen besser unterstützen. Das Gleiche gilt natürlich während das 2. NAK vorrückt. Der erste Kampf in dem dieses Verfahren praktiziert wird ist der Kampf um Fuka, während das 1. NAK vorrückt sichert das 2. NAK El Alamein und liefert Unterstützungsangriffe.

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Nach der erfolgreichen Zugtrennung in El Alamein ist der nächste Halt des Zuges Fuka

Diese Taktik geht auf und die vier Divisionen werden innerhalb eines Tages vertrieben. Der Marsch auf Fuka beginnt.

Der nahe Osten rückt am nächsten Tag in das Zentrum der Aufmerksamkeit, denn scheinbar streckt Deutschland seine dreckigen Griffel auch nach den britischen Kolonien aus.

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Im Irak brodelt es

Im Irak wird durch Deutschland ein Staatsstreich angezettelt, der deutschlandfreundliche Politiker Rashid Ali setzt die pro-britische Regierung ab und installiert sich als Premierminister. Außerdem schickt das Deutsche Reich Material nach Syrien um es zu einem Kriegseintritt auf ihrer Seite zu bewegen. Dies gelingt auch und so kommt es zu einem Beitritt Syriens zur Achse. Seltsamerweise unternehmen die Briten nichts gegen den deutschen Putsch im Irak sondern beschränken ihre Aktivitäten auf eine Kriegerklärung an Syrien. Wir reagieren auf die veränderte Situation mit der Zusammenstellung eines Expeditionskorps für den nahen Osten welches am 22. August in Schanghai einschifft und die Reise gemeinsam mit dem 3. NAK nach Ägypten antritt (beide Exp.-Korps bestehen aus 11 Infanteriedivisionen und einem HQ)

Aufgrund der aggressiven Außenpolitik des Deutschen Reiches beginnen die USA am 17. August mit einem Programm zur Aufrüstung ihrer Streitkräfte.

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Ein schlafender Riese wird geweckt

Unser NAK besetzt am 20. August die Provinz Fuka vollständig und meldet sich bereit für weitere Befehle. Der nächste Angriff wird in drei Tagen stattfinden, bis dahin können sich die Truppen Ruhe gönnen.

Mit dem 22. August erreicht uns die Nachricht, dass die USA weitere Aufrüstungsmaßnahmen in Angriff nehmen um gegen die Achse vorgehen zu können.

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Wie lange noch bis zum Kriegseintritt?

Der vor drei Tagen geplante Angriff wird am 23. August begonnen. Ziel des Vormarsches ist die Provinz Gerawla. Der Hauptangriff wird aus El Alamein erfolgen, zusätzlich werden die Truppen in Fuka für Unterstützungsangriffe sorgen.

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Die zweite Zughälfte setzt die Fahrt nach Gerawla fort

Die italienischen Verteidiger werden schnell weggefegt und der Marsch wird fortgesetzt.

Am 25. August herrscht unglaublicher Trubel in meinem Büro, denn am heutigen Tag wurden gleich zwei Forschungsprojekte fertig gestellt und die jeweiligen Vertreter der beteiligten Firmen streiten sich um meine Aufmerksamkeit für ihre Projekte.

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Die beiden Erfolge

Mit der Fertigstellung dieser beiden Projekte haben wir wieder freie Kapazitäten die wir zur Forschung einsetzen können. Die Folgeprojekte werden zum Einen die Einrichtung von Fertigungsanlagen für einen neuen Panzertyp dessen Blaupausen und Baurechte wir aus Australien erwerben konnten.

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Der neue Panzer M3-Lee, hier im Testeinsatz in China

Außerdem hat sich Deng Xiaoping bereit erklärt experimentelle Methoden der Fließbandarbeit zu erforschen die unseren Nachschubproduzenten zu Gute kommen werden.

Die komplette Besetzung der Provinz Gerawla wird am 30. August gemeldet, wieder werden wir unseren Truppen eine Woche Ruhe gönnen bevor wir den Vormarsch fortsetzen.

Doch ist es international nicht mal annähernd so ruhig wie für unsere Soldaten in der kommenden Woche. Die Regierung von Großbritannien fürchtet eine Übernahme der französischen Marine durch die Deutschen, da immer noch große Verbände sich nicht der Regierung des Freien Frankreichs angeschlossen haben. Aus diesem Grund startet am 4. September die Operation Catapult. Diese Operation soll zum Ziel haben die verbliebenen Reste der Flotte entweder zu entwaffnen, zum Seitenwechsel zu bringen oder zu zerstören. Dazu werden mehrere französische Schiffe die in britischen Häfen ankern gekapert oder am Auslaufen gehindert bis sie entweder einer Entwaffnung oder einem Seitenwechsel zustimmen. Doch reicht die Aktion weiter als nur bis in die britischen Häfen. In Mers-el-Kébir in Nordalgerien sind einige Schiffe stationiert die am Morgen des 4. September durch einen Kampfverband der Royal Navy ein Ultimatum gestellt bekommen sich entweder den Briten anzuschließen, sich entwaffnen zu lassen oder versenkt zu werden. Nach dem Scheitern der Verhandlungen und dem Ablauf des Ultimatum eröffnen die britischen Schiffe das Feuer und versenken den Großteil der Schiffe. Dabei kamen etwa 1300 Seeleute ums Leben und die deutsche Propaganda schlachtet den Vorfall aufs extremste aus. Die Regierung Vichy Frankreichs sieht dies als Kriegserklärung von Seiten der Briten und schließt sich der Achse an.

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Spannungen mit Frankreich sind unvermeidlich

Doch schon am nächsten Tag zeigen sich auch in der Achse Spannungsfelder, so gelingt es Ungarn mit deutscher Unterstützung die Rumänen zur Übergabe von Transsilvanien zu zwingen, was nicht geringe Spannungen hervorruft.

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Spannungen in der Achse

Rumänien ist alleine jedoch zu schwach um gegen Deutschland zu bestehen und muss sich deswegen dem Druck fügen. Die Schwäche der rumänischen Regierung wird sofort vom Militär genutzt um einen weiteren Putsch anzuzetteln und die Macht im Land an sich zu reißen.

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Rumänien wechselt die Regierungen wie Strümpfe...

Der einzige Lichtblick für die rumänische Regierung ist die Tatsache das die Bulgaren am 8. September entscheiden ihren Anspruch auf die Stadt Konstanta nicht geltend zu machen.

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Bulgarien verstärkt die Spannungen nicht weiter

Am gleichen Tag setzt sich unser NAK wieder in Bewegung. Das neue Ziel ist die Provinz Nibeiwa welches aus Gerawla angegriffen wird während die Truppen in Fuka Feuerunterstützung geben.

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Das Zahlenverhältnis ist auf unserer Seite

Einen Tag später erreicht die Transporterflotte des Nahostkorps sein Ziel Suez. Dort werden die Truppen entladen und beginnen den Marsch nach Jerusalem um von dort aus an die Front zu marschieren.
Wiederum einen Tag später kommt das 3. NAK in Alexandria an um von dort ebenfalls an die Front zu marschieren, Ziel des 3. NAK ist Fuka.

Bis zum 17. September ist wieder alles ruhig, an diesem Tag erreichen unsere Truppen Nibeiwa und sehen sich einem italienischen Gegenangriff ausgesetzt.

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Werden unsere Truppen die Stellung halten können?

Doch auch diesen Kampf können wir für uns entscheiden. Während das 1. NAK noch die Provinz sichert setzen wir das 2. NAK in Bewegung um die Truppen in Nibeiwa zu verstärken, die Verteidigung von Fuka liegt bis zur Ankunf des 3. NAK in den Händen unserer Verbündeten.

Während in Ägypten die Schlachten toben läuft im Heimatland unser Flottenprogramm auf Hochtouren. Am 20. September melden die Kiangnan Hafen- Ingenieurswerke die Fertigstellung der Arbeiten an verbesserten Leichten Kreuzermodellen

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Der technologische Abstand zum Rest der Welt schrumpft

Doch auch diese Blaupausen werden in der Schublade verschwinden da die Bewaffnung und Panzerung noch unter aktuellen Standards liegen und damit keiner ernsthaften Konfrontation gewachsen sind. Diese Punkte weiter zu verbessern wird die nächste Aufgabe der Kiangnan Hafen- Ingenieurswerke sein.

Nach der Ankunft des 2. NAK beginnen wir am 21. September einen Angriff auf Sidi Barrani um mit der Eroberung dieser Provinz die italienischen Truppen in Mersah Matruh einzukesseln.

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Die beiden Kämpfe um die Provinz

Alle Verteidigungsversuche der Italiener werden vereitelt und der Einmarsch in die Provinz beginnt. Am 1. Oktober wird die komplette Besetzung der Provinz gemeldet. Nun ist um Mersah Matruh ein Kessel geschlossen in dem 3 Infanteriedivisionen und eine Milizdivision eingeschlossen sind. Dieser Kessel wird durch das 3. NAK und verbündete Truppen aus Großbritannien, Frankreich und Australien ausgehoben, die Italiener gehen in britische Kriegsgefangenschaft.

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Die letzte Schlacht dieser Truppen

Nach zwei Ruhetagen geht der Vormarsch unserer Truppen weiter. Neues Ziel ist die Provinz Rabia welche vom 2. NAK aus Sidi Barrani angegriffen wird während das 1. NAK von Nibeiwa aus Unterstützungsangriffe leistet.

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Der Widerstand wird härter

Doch trotz des großen Widerstandes gelingt es unseren Truppen die Verteidiger zu vertreiben und Marsch auf die Provinz zu beginnen.

Währenddessen stellt in China Oka Keijun die Marine Feuerkraft-Doktrin fertig. Durch diesen Fortschritt werden unsere Kreuzer effektiver agieren.

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Die neue Doktrin unserer Flotte

Das nächste Forschungsprojekt wird die Flotten-Hilfsträger-Doktrin sein. Dies ist eine rein theoretische Forschungsaufgabe, da wir in absehbarer Zukunft nicht planen eine Trägerflotte aufzubauen, glücklicherweise erhalten wir auch hier Unterstützung von unseren koreanischen Freunden die auf japanische Doktrinen zurückgreifen können.

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Ein Überblick über unsere aktuelle Forschung

Zu weiteren Gefechten kommt es in Rabia am 8. Oktober. Völlig unerwartet haben die vertrieben geglaubten Verteidiger der Provinz sich neu organisiert und treten ein zweites Mal zum Kampf an. Da unsere Truppen vom Marsch und den vorhergehenden Kämpfen zu ausgezehrt sind brechen wir den Angriff ab.

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Taktischer Rückzug

Ebenfalls am 8. Oktober erreicht uns eine Nachricht aus dem Hauptquartier der britischen Truppen in Nordafrika. Die Italiener sind im unbesetzten Alexandria gelandet und nun droht der gesamten Front die Einkesselung. Sofort befehle ich die Einschiffung des GEK. Das Griechische Expeditionskorps sollte eigentlich erst in einigen Wochen an die nordafrikanische Küste aufbrechen um von dort aus für den Fall einer italienischen Kriegserklärung an Griechenland sofort übersetzen zu können und das Land zu verteidigen.

Die nächsten Nachrichten kommen aus dem nahen Osten. Dort ist das NOK in Amman einmarschiert aus dem es vorher eine syrische Milizdivision vertrieben hat. In Amman wird das NOK erst einmal die Stellung halten um die Lage an dieser Front einzuschätzen.

Weitere gute Nachrichten erreichen mich am 15. Oktober. Der zweite Bericht über die Steigerung unserer Ressourcenproduktion wird mir vorgelegt:

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Der Fortschritt nimmt seinen Lauf

Die Serie der guten Nachrichten scheint kein Ende zu finde, so melden die Guangzhou Werften am 20. Oktober die Fertigstellung der Arbeiten am neuen Schlachtkreuzerdesign.

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Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Hochseeflotte

Als Folgeprojekt gebe ich eine weitere Verbesserung unserer Schlachtkreuzer in Aufrag um international den Vorsprung der anderen Nationen zu verringern. Dieser neue Schiffstyp wird unter Mitarbeit von mehreren Ingenieuren aus dem Freien Frankreich entwickelt die ihre Erfahrungen einbringen. (Guangzhou Werften entwickeln den Verbesserten Schlachtkreuzer mit Plänen aus Frankreich)

[sheep-dodger]

Am 22. Oktober überrascht mich das Parlament mit einem Beschluss der von einer 96-prozentigen Mehrheit bestätigt wurde. Dieser Beschluss hat zum Ziel sämtliche Gebiete die wir in den letzten hundert Jahren durch die ungleichen Verträge verloren haben wieder zu beanspruchen.

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Ugh! Das Parlament hat gesprochen

Diese Gebiete bestehen zum Einen aus der britischen Kolonie in Hong Kong und der portugiesischen Kolonie in Macao.

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Die ersten beiden Problemfälle

Außerdem erneuern wir unseren Anspruch auf die Ryukyu-Inseln welche von Japan völkerrechtswidrig annektiert wurden.

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Ein neuer Zankapfel mit Japan

Der weitaus größte Posten sind allerdings die Provinzen die wir von der Sowjetunion beanspruchen. Dies sind vor allem die Gegen um den Baikalsee und die äußere Manschurei welche wir im Vertrag von Aigun 1858 an Russland abtreten mussten.

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Eine nicht unbeträchtliche Menge Land

Natürlich ist die Reaktion des Auslandes auf diese Ansprüche wie erwartet negativ, die Beziehungen zu Japan und der Sowjetunion sind auf einem Rekordtief und auch Portugal lehnt jede Erfüllung unserer Ansprüche ab. Lediglich mit Großbritannien können wir eine Lösung verhandeln. Diese sind bereit Hong Kong abzutreten als Entgegenkommen für unseren Waffengang in Nordafrika und die Unterstützung im Nahen Osten.

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Der einzige Anspruch der anerkannt wird

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Die diplomatische Situation der Republik

Vier Tage später besucht mich eine Abordnung unserer führenden Mathematiker, Kryptographen und Ingenieure. Diese haben mit unseren Rechenmaschinen Erfahrungen gesammelt und verschiedene Theorien über effizientere Rechenmaschinen aufgestellt. Ihr Anliegen war in nächster Zeit Regierungsgelder zu erhalten um diese theoretischen Überlegungen in der Praxis zu testen. Natürlich wies ich sie nicht ab, konnte ihnen allerdings noch keine feste Zusage geben, da momentan der Ausbau von Flotte und Luftwaffe Vorrang genießen muss.

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Die neuen erforschbaren Technologien

Am 2. November beginnen wir in Nordafrika einen weiteren Angriff auf Rabia. Ausgeführt wird dieser Angriff von allen drei NAK, wobei das 1. und das 2. NAK in die Provinz vorrücken werden während das 3. NAK Unterstützungsangriffe führt.

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Diesmal mit der doppelten Menge Chinesen

Durch den immensen Zahlenvorteil auf unserer Seite können wir dieses Mal den Kampf für uns entscheiden.

Drei Tage später entscheiden die USA, dass sie das Bittgesuch Großbritanniens ignorieren müssen. Um der deutschen U-Boot-Plage Herr zu werden und ihre Konvois zu schützen haben sie in den USA angefragt ob diese bereit wären einen Teil ihrer Zerstörerflotte im Austausch für die Leasingrechte mehrerer britischer Militärbasen herzugeben.

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Der Senat entscheidet sich dagegen

Bereits am nächsten Tag werden die Ergebnisse der US-Präsidentenwahl bekannt gegeben. Der Bisherige Präsident Franklin Roosevelt wurde im Amt bestätigt und erhielt eine dritte Amtszeit.

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Der erste Präsident der USA mit mehr als zwei Amtszeiten

Vier Tage später erhielten wir die folgende Nachricht aus Großbritannien:

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Jemand ist also gestorben

Ein schneller Blick ins Wörterbuch enthüllte dieses (http://dict.leo.org/?lp=ende&search=pacifier)

Nach einiger Verwunderung wie dieses Ding hier (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/53/Schnuller.JPG) sterben kann und warum das so wichtig ist konnte unser Chefübersetzer das Problem bereinigen und erklärte das heute in Wirklichkeit diese Person (http://en.wikipedia.org/wiki/Neville_Chamberlain) verstorben ist. Daraufhin wurde von der Regierung sofort eine Schweigeminute veranlasst um den großen Mann zu ehren, der alles daran gesetzt hat den Frieden in Europa und der Welt zu erhalten, auch wenn er rückblickend nicht immer die besten Entscheidungen getroffen hat.

Doch auch dieses Ereignis ging bald wieder im Tagesgeschäft unter, denn am 12. November stellte Deng Xiaoping seine Ergebnisse in der Erforschung der Fließbandarbeit vor.

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Die Produktionsleistung unserer Nachschubproduzenten stieg um gut 15%

Als Schlussfolgerung aus seiner Arbeit erklärte Deng Xiaoping, dass Fließbänder wahrscheinlich in sämtlichen Bereichen der Rüstungsindustrie einsetzbar sind und dadurch die Produktionsdauer drastisch reduzieren würden. Der nächste Forschungsauftrag erging also auch an ihn, und zwar sollte er Fließbänder für den Schiffbau einsetzbar machen. Um unsere Forschung weiter zu unterstützen vereinbarten wir außerdem einen Technologietransfer mit Großbritannien, diese setzen Fließbänder bereits in allen Rüstungsprojekten mit großem Erfolg ein.

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Der vereinbarte Handel

Rabia kann von unseren Truppen problemlos eingenommen und gehalten werden. Sofort befehlen wir unseren Truppen weiterzumarschieren, Ziel ist diesmal Forte Maddalena. Am Angriff nehmen nur das 1. und 2. NAK teil, das 3. NAK beginnt den Marsch nach Rabia.

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Die erste Schlacht um die Provinz wird gewonnen

Natürlich lassen die Italiener nichts unversucht um ihre Provinz zu halten, schließlich ist dies der erste Geländeverlust den sie hinnehmen müssen. Und so stellen sich uns am 13. November drei Elitedivisionen und eine Kavalleriedivision in den Weg.

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Die mutigen Verteidiger

Während dieses Kampfes lernt der kommandierende Feldmarschall des 1. NAK Xue Yue einiges über den effektive Kampf in der Wüste und gilt in unserer Armee jetzt als Wüstenspezialist.

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Unser zweiter Wüstenspezialist

Am Tag darauf melden unsere Werften die Fertigstellung der in Auftrag gegebenen Transportflotten. Damit stehen der Republik nun 48 Transporter zur Verfügung die in vier Zwölferstaffeln aufgeteilt sind. Die dadurch frei werdenden Industriekapazitäten werden auf die Produktion von Nachschubgütern verlegt um einen Vorrat für eventuelle Notfälle aufzubauen.

Wieder einen Tag später erhalte ich den zusammenfassenden Bericht unseres Ressourcenausbaus. Diese Maßnahme ist nun nämlich abgeschlossen und fast alle der bekannten Lagerstätten sind erschlossen.

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Die letzte Produktionssteigerung

Außerdem beginnen wir heute eine Umstrukturierung unserer Armee für eine neue Operation vor. Codename dieser Operation ist „Lichtbringer“, außerdem erhalten die an dieser Operation beteiligten Kommandeure und Soldaten Sprachkurse in Französisch, Englisch, Italienisch und Deutsch. Ziel der Operation sowie Ablauf und beteiligte Truppenstärken unterliegen allerdings noch strengster Geheimhaltung.

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Ein Teil der verwendeten Truppen

Bis zum 20. November herrscht wieder verhältnismäßige Ruhe an allen Fronten. Dafür ist der 20. umso hektischer.
Zum Einen kommt das GEK in der Gegend um Alexandria an und beginnt die Stadt zu erobern. Die italienischen Truppen in der Stadt waren schon vor unserer Ankunft unter heftigen Feuer von unseren britischen Verbündeten sowie anderen Commonwealth-Truppen. Unsere Ankunft gab dann den entscheidenden Unterschied und die Italiener mussten sich nach Fayum zurückziehen. Nach der Sicherung der Stadt und des Umlandes wird das GEK sich ihrer annehmen.
Zum Anderen sind unsere Truppen in Forte Maddalena angekommen und das 1. NAK beginnt den Marsch nach Msus.
Zusätzlich beginnt das NOK einen Angriff auf Damaskus welches von zwei Miliz- und einer Garnisonsdivision verteidigt wird.

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Die Hauptstadt Syriens wird umkämpft

Dieser Kampf ist auf Grund der großen zahlenmäßigen Überlegenheit schnell gewonnen und das Besetzen der Stadt wird den verbündeten Truppen überlassen.

Drei Tage später werden von der Dowa Automobile Company die Arbeiten an den Fertigungsanlagen für den M3 Lee fertiggestellt. Damit ist unsere Panzertechnologie auf dem gleichen Stand wie des Rests der Alliierten.

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Die Produktion kann beginnen

Da wir an diesem Punkt nicht stehen bleiben wollen kontaktiere ich die US-amerikanische Regierung um ihnen ein gemeinsames Forschungsprojekt vorzuschlagen. Dabei soll es sich um die Entwicklung eines neuen Panzermodells. Die amerikanische Regierung nahm dieses Angebot dankend an und versprach die nötigen Kontakte zu einem amerikanischen Unternehmen zu knüpfen. Auf chinesischer Seite wird das Projekt von der Dowa Automobile Company betrieben während auf amerikanischer Seite der renommierte Motorenproduzent Ford teilnehmen wird. Der dabei entwickelte Panzer wird in beiden Ländern gefertigt werden und auch Großbritannien als Lizenzbau verfügbar gemacht werden.

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Der neue Panzer im Probeeinsatz

Während die amerikanische Ausführung M4A1 Sherman heißen wird, werden wir den Panzer unter der Bezeichnung Yat-Sen II produzieren.

Der nächste Beweis der deutschen Aggressivität erfolgte am 25. November mit der Annektion Norwegens. Dieser Schritt kam für uns vollkommen überraschend, offensichtlich waren schon vor einigen Wochen deutsche Kommandotruppen im Süden des Landes gelandet und hatten nun die wichtigen Zentren besetzt.

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Ein weiterer demokratischer Staat gerät unter die deutschen Räder

Im Gegenzug annektiert Großbritannien am 8. Dezember Syrien welches vor einigen Monaten so unvorsichtig war sich dem deutschen Bündnis anzuschließen.

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Ein kurzer und dummer Auftritt

Am gleichen Tag begann das GEK einen Angriff auf Fayum, den Ort an dem sich die Reste der italienischen Landungstruppe aus Alexandria verschanzt haben.

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Die vorletzte Schlacht dieser Truppen

Diese Schlacht gewinnen wir erneut problemlos. Die italienischen Truppen ziehen sich nach Ain Dalla zurück wo sie von unseren Truppen eingeholt und zum Kampf gestellt werden. Nach dieser Schlacht ergeben sich die Italiener da ihnen Munition und Nahrungsmittel ausgehen und der einzige Weg zur Flucht die Großen Sandseen sind. Insgesamt gehen etwas weniger als 5 Divisionen in unsere Gefangenschaft, diese übergeben wir aber baldmöglichst in britische Obhut um keine Kräfte auf die Bewachung abstellen zu müssen.

Der weitere Vormarsch des 1. und 2. NAK geht komplett reibungslos da wir mittlerweile hinter den italienischen Linien operieren. Am 13. Dezember besetzt das 1. NAK Msus und setzt den Marsch fort nach Bengazi. Derweil setzt das 2. NAK nach Msus nach um den Kessel dicht zu halten während das 3. NAK immer noch Forte Maddalena sichert. In Bengazi stellt sich uns lediglich eine Garnisonsdivision in den Weg, diese wird allerdings schnell besiegt und flüchtet sich zwischen die Zivilbevölkerung.

Bengazi wird von unseren Truppen am 20. Dezember besetzt. Dadurch ist in Nordost-Libyen ein großer Kessel entstanden der nun durch uns und unsere Truppen zugezogen wird. Die italienischen Truppen werden zwar noch über Konvois versorgt, jedoch ist eine Rettung per Schiff unwahrscheinlich, da vor der libyschen Küste eine Einsatzgruppe der französischen Marine mit dem Flugzeugträger Béarn ankert, welche sämtlichen größeren Schiffsverkehr unterbindet.

Am 23. Dezember veranlassen wir einen Angriff des 1. NAK auf Barca um die Stärke der dortigen Truppen auszuloten.

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Der erste Angriff auf Barca

Obwohl wir gute Fortschritte machen und sogar einen Durchbruch durch die italienischen Linien erzielen ziehen wir uns zurück da der lange Marsch bis an die Küste an ihren Kräften gezehrt hat und ein Sieg nur durch ungerechtfertigt hohe Opfer zu erreichen wäre. Aus diesem Grund warten wir die Ankunft des 2. NAK in Msus ab und gewähren unseren Truppen eine Ruheperiode. In der folgenden Zeit fahren unsere Verbündeten fort den Kessel enger zu ziehen und erobern Sollum, Bardia, Forte Capuzzo und Tobruk während das 3. NAK auf Mechili marschiert.

So vergeht die Zeit und es kommt der Jahreswechsel vom Jahr 1940 zum Jahr 1941. Die Feierlichkeiten sind eher klein, immerhin befinden wir uns im Krieg und im letzten Jahr sind viele gut Soldaten auf beiden Seiten gefallen. Diesen Gefallenen widmen wir am 31. Dezember ein stellvertretendes Staatsbegräbnis und eine Militärparade in Nanjing.
Zum Anfang des Neuen Jahres beschließt das Parlament eine weitere Liberalisierung unseres Marktes. (nun auf Maximum Freie Marktwirtschaft)

Nach einiger Ruhezeit und der Ankunft des 2. NAK in Msus beginnen wir am 4. Januar einen Angriff auf das schwach verteidigte Agedabia. Der Kampf wird schnell gewonnen und das 2. NAK marschiert in die Provinz ein.
Am gleichen Tag meldet unser Geheimdienst, dass die Sowjetunion beginnt ihre Rüstungsprogramme zu forcieren und sich auf einen Krieg vorbereitet.

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Ein Sturm beginnt sich zusammenzubrauen

Einen Tag später kommt das 3. NAK in Mechili an und beginnt gemeinsam mit dem 1. NAK einen neuen Angriff auf die italienischen Truppen in Barca.

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Der zweite Angriff auf die italienischen Stellungen

Durch die zahlenmäßige Überlegenheit gelingt uns ein schneller Sieg und das 1. NAK beginnt in die Provinz einzumarschieren.

Bereits eine Woche später sind unsere Truppen in Barca angekommen und gemeinsam beginnen das 1. und 3. NAK einen gemeinsamen Angriff auf Derna, den Ort an dem die Italiener ihren letzten Stand planen.

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Das Ende der italienischen Streitkräfte?

Doch sind unsere Truppen vom vorherigen Marsch und dem letzten Kampf zu sehr ausgezehrt und müssen den Kampf abbrechen. Es gelingt den Italienern sogar noch einmal die Briten aus Tobruk zu vertreiben, jedoch gelingt es ihnen nicht die Provinz zu halten und so müssen sie in ihre Ausgangsstellungen zurückfallen.

Während wir unseren Truppen in Afrika eine Ruhepause gönnen stellen in China die Guangzhou-Werften die Arbeiten an einem Verbesserten Schlachtkreuzer fertig und fährt fort einen fortschrittlichen Schlachtkreuzer zu entwerfen der es mit modernen Schiffen aufnehmen kann.

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Beinahe reif für die Serienproduktion

Am 15. Januar erreicht uns einige gute Nachricht aus den USA, so beschloss der Kongress den Leih- und Pachtakt der es den alliierten Nationen erlaubt Material und Kredite aus den USA zu günstigen Zinssätzen zu erhalten und somit unsere Handlungsfähigkeit erhöht.

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Eine große Hilfe für uns alle

Außerdem werden die USA beginnen ihre Armee auszubauen um für einen Konflikt gerüstet zu sein. Gleichzeitig erreichte uns aber auch eine schlechte Nachricht. So hatte ein deutsches Kaperschiff die britische Automedon aufgebracht und damit sämtliche Codes und die Aufstellungen unserer Alliierten im Pazifikraum erbeutet. Diese Nachricht gelangte über die deutsche Botschaft in Tokyo an die japanische Regierung. Offenbar erhofften sich die Deutschen davon eine erneute Einflussnahme auf die Position Japans.

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Zwei bedeutende Ereignisse

AM 16. Januar waren unsere Truppen ausreichend organisiert um einen weiteren Vorstoß auf Derna zu rechtfertigen. Außerdem hatten die Briten gleichzeitig einen Angriff auf die Provinz eröffnet den wir mit dem 3. NAK unterstützen.

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Die Kriegsgefangenschaft wartet

In den nächsten Tagen wurden außerdem noch die Truppen die sich aus Tobruk zurückzogen festgenommen. Mit diesem Sieg ist die italienische Nordafrikaarmee beinahe komplett ausgeschaltet und die Besetzung des Restes von Libyen nur eine Frage der Zeit.

Am 16. Januar entschloss ich mich das unsere Luftwaffe weiter ausgebaut werden muss. Zu diesem Zweck gab ich den Bau von vier Viererserien Taktischer Bomber in Auftrag die nach Fertigstellung in Europa zum Einsatz kommen sollen.

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Die neuen Bomberstaffeln

Kurz vor Ende des Monats erreichen mich noch zwei gute Nachrichten. Zum Einen stellt Oka Keijun am 21. Januar die Flotten-Hilfsträger-Doktrin fertig.

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Unsere Träger werden viel profitieren...

Sein nächstes Projekt wird die Erforschung der Vorhandenen Flotte Doktrin sein. Diese wird von der britischen Flotte eingesetzt und hat ihren Fokus auf dem Einsatz von Kreuzern und Schlachtschiffen.

Zusätzlich meldet der chinesische Physiker Hoff Lu das er nun ein Labor mit ausreichenden Ressourcen zur Verfügung hat um unsere Nation mit seiner Forschung zu unterstützen.

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Ein neues Techteam

Über den Monatswechsel geschieht nichts von großer Bedeutung, erst am 13. Februar beginnen wir einen Angriff auf die italienische Provinz Sirte welche wie auch im Sturm erobern.

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Die Italiener haben keine Chance mehr

Nach der Eroberung der Provinz werden unsere Truppen nach Tripoli einmarschieren wo sie laut Planung am 1. März ankommen werden.

Zwei Tage später landen amerikanische Truppen in Grönland und Island und lösen die bisher dort stationierten britischen Truppen ab. Die dadurch frei gewordenen britischen Truppen werden sofort auf einen Kurs in Richtung Heimat geschickt um die Insel vor etwaigen Landungsunternehmen der Deutschen zu schützen.

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Die USA beginnen sich in den Krieg einzumischen

Zum Ende des Monats gibt es noch eine Erfolgsmeldung, und zwar gelingt es Deng Xiaoping die Arbeiten an den Schiffsfließbandmethoden zu beenden.

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Ein wichtiger Schritt um den Bau der Hochseeflotte voranzutreiben

Er fährt fort die Fließbandarbeit für den Flugzeugbau anzupassen um den Aufbau unserer Luftwaffe zu beschleunigen.

Anfang März erreicht eine weitere Leih- Pachtlieferung die britischen Inseln wo sie mit viel Freude begrüßt wird.

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Dringend benötigte Kriegsmaterialien

Zwei Tage später beginnt das 1. NAK welches plangemäß am 1. März in Tripoli angekommen ist den Sturm auf die Provinz Zuara in der zwei italienische Divisionen verzweifelt versuchen die Stellung zu halten, auf Grund der Übermacht allerdings nach Tunesien vertrieben werden.

Am Folgenden Tag melden die Kiangnan Hafen- und Ingenieurswerke die Fertigstellung des neuen Leichten Kreuzer Designs.

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Die modernsten Kreuzer unseres Bündnisses

Der nächste Forschungsauftrag ergeht an CAMCO, welche eine neue Doktrin zum Einsatz unserer Bomber zur Zerrüttung der feindlichen Organisation entwickeln sollen. (Beschuss-Doktrin wird entwickelt)

Da wir nun auf eins der modernsten Kreuzer-Designs der Welt Zugriff haben beginnen wir mit einer massiven Aufrüstung unserer Flotte:

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Der neue Schiffstyp heißt Guangdong-Klasse

Da die Kämpfe in Nordafrika mittlerweile beinahe komplett eingestellt wurden und bis auf die zwei Divisionen die aus Zuara nach Tunesien geflüchtet sind sämtliche italienischen Truppen in dem Gebiet die Waffen gestreckt haben, vergeht der Rest des Monates friedlich und zum Beginn des Aprils lasse ich mir eine Zusammenfassung unserer Forschung und Industrie erstellen.

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Unsere aktuellen Forschungsprojekte

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Unsere wirtschaftliche Situation

[RumsInsFeld]

schön, allerdings fände ich es besser wenn anstatt der Schlachtübersichten Karten zu sehen wären.
Und ich glaube du hast bei der Übergabe HongKongs ein Falsches Bild gewählt, nämlich nohc einmal das Event welches idr die Cores auf Macao und HongKong einbringt.

[sheep-dodger]

Und ich glaube du hast bei der Übergabe HongKongs ein Falsches Bild gewählt, nämlich nohc einmal das Event welches idr die Cores auf Macao und HongKong einbringt.
ist gefixt, da muss mir ein falscher Link unterlaufen sein.

Mit Karten muss ich mal schauen, da das Gebiet in dem gekämpft wurde recht weitläufig ist, und damit der Screenshot nicht unlesbar wird (mit Provinznamen) muss ich ziemlich weit reinzoomen.

Was ich machen könnte ist auf der Übersichtskarte die am Anfang des ersten Posts verlinkt ist die Richtung meiner Offensive einzutragen und das ganze zu posten, wenn das Euch zufrieden stellen würde könnte ich das erledigen.

[Kurfürst Moritz]

Was ich machen könnte ist auf der Übersichtskarte die am Anfang des ersten Posts verlinkt ist die Richtung meiner Offensive einzutragen und das ganze zu posten, wenn das Euch zufrieden stellen würde könnte ich das erledigen.

Das wäre in der Tat sehr bewunderungswürdig. Immerhin müssen wir doch mit Stecknadeln und Bindfäden die aktuellen Frontverläufe und die strategischen Lage mit verändern ...

:prost:

[Le Prînglé]

Weiter so, weiter so! Den Italiener habt ihr ja nun schon etliche Male geschlagen, der wird sich nicht mehr wehren. Die Intervention der NAK's finde ich generell sehr gut gemacht. Doch leider (auch wenn es für Euch ein Genuss sein mag) wird dem ganzen die Spannung genommen. Klar, da kann man nicht viel machen, doch wie man sieht, legt der Deutsche sich erst einmal die politische Landkarte so zurecht, wie es ihm passt, aber leider nur im kleinen Maße. Von den etlichen Landungen, von denen Ihr redet, gab es keinen Screenshot, hätte jedoch alles etwas aufregender gemacht, zumindest das Mitleidspotenzial gegenüber dem Briten :D Nein, ich bin gespannt wie es weitergeht, hoffentlich regt sich da noch einiges :)

LP

[sheep-dodger]

Weiter so, weiter so! Den Italiener habt ihr ja nun schon etliche Male geschlagen, der wird sich nicht mehr wehren.
Der Itaka wehrt sich eh nicht, denen gehts bei den Briten nämlich besser als zu Hause ;)


Von den etlichen Landungen, von denen Ihr redet, gab es keinen Screenshot, hätte jedoch alles etwas aufregender gemacht, zumindest das Mitleidspotenzial gegenüber dem Briten :D Nein, ich bin gespannt wie es weitergeht, hoffentlich regt sich da noch einiges :)

Keine Angst, Seelöwe ist noch nicht erfolgt, trotzdem werden die Truppen auf die Insel zurückbeordert um dem vorzubeugen. Die einzigen Landungen waren die in Norwegen, von denen habe ich aber keine Screens da sie mir selber entgangen sind. :shy:
Sonst hätte ich wahrscheinlich noch versucht ein NEK (NorwegenExp. Korps) hinzuschicken.

@alle: die Karte mit den Marschrichtungen der NAKs gibts heute abend wenn ich es schaffe. mal schauen.

[dersheeper]

Ein sehr schönes und auch noch äußerst langes Update, wir sind begeistert. :)

[Morenga]

Ein schönes Update!

Aber ich befürchte, dass die Achse durch das starke China und das praktisch besiegte Japan zu stark gehandicapt ist. Mein Vorschlag: Nach Barbarossa kommt es zu einem Konflikt zwischen China und SU und zu einem flotten Dreier zwischen den Bündnissen... :^^:

Das sollte die Schlagzahl deutlich erhöhen...

[sheep-dodger]

Glaubt ihr ernsthaft das ich das nicht vorhatte? ;)

Aber es wird noch besser als das, einfach abwarten :)

[Kurfürst Moritz]

Das hat sich durch das Event 'Claims against the Soviet Union' doch schon stark angekündigt!

[sheep-dodger]

So, nach etwas längerer Wartezeit als angekündigt habe ich mal versucht in einer Karte den Nordafrika Feldzug darzustellen. Nicht besonders schön aber selten :D
http://img296.imageshack.us/img296/7894/kampfgebietkomplettrz7.th.jpg (http://img296.imageshack.us/my.php?image=kampfgebietkomplettrz7.jpg)http://img296.imageshack.us/images/thpix.gif (http://g.imageshack.us/thpix.php)
Zur Erkläreung: Rot ist das erste NAK, gelb das zweite und grün das dritte. Die blauen Pfeile sind die Offensivrichtungen meiner Verbündeten. Etwaige Fragen einfach posten, falls es nicht ausreichend selbsterklärend ist.

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

China ist ein großes Land. Und ein großes Land hat einen großen Verwaltungsapparat. Und ein großer Verwaltungsapparat ist nie besonders effizient. So kam es dazu, dass ich obwohl ich vor einem halben Jahr den Abschlussbericht des Ressourcenausbaus erhalten habe, am 5. April noch einen Zusatzbericht aus den entferntesten Provinzen des Landes erhielt in dem von weiteren Steigerungen der Produktion die Rede war.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bc4cca6b4.jpg
Sehr erfreulich

Natürlich eine erfreuliche Sache, aber irgendwie auch recht frustrierend, wenn man erkennt wie wenig Einfluss man auf das Geschehen im Land tatsächlich hat.

Im weiteren Verlauf des Aprils ist wenig bemerkenswertes zu verzeichnen, nur am dreizehnten April passierte etwas. Und wie es immer ist, passiert alles gleichzeitig:

Zum Einen begannen die ersten drei Korps die für Operation Lichtbringer vorgesehen sind das Einschiffen auf die Transporter, welche über die Strecke Singapur-Ceylon-Johannesburg-Plymouth die britische Insel erreichen sollen.

Zusätzlich verkündete Oka Keijun die Fertigstellung der Vorhandenen-Flotte Doktrin.
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bbbb2b1fe.jpg
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer modernen Flottenführung

Er wird in der nächsten Zeit die Schlachtflotten-Konzentrationsdoktrin entwickeln um die Stärke unserer zukünftigen Flotte weiter zu erhöhen.

Um unsere Forschungsgeschwindigkeit weiter zu erhöhen vereinbaren wir einen Technologietransfer mit Großbritannien, welcher besonders unsere Marineforschung verbessern wird.
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bca1dd03c.jpg
Wir erwarten eine enorme Geschwindigkeitssteigerung in diesem Bereich

Nach diesem hektischen Tag blieb es bis zum dritten Mai wieder ruhig. An diesem Tag stellte CAMCO die Beschuss-Doktrin fertig, welche die Effizienz unserer taktischen Bomber erhöhen soll.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bba14d33a.jpg
Ein weiterer Fortschritt unserer theoretischen Forschung

Das nächste Projekt wird durch die Firma Shaanxi Kiln ausgeführt, und zwar handelt es sich dabei um die Verbesserung unserer Bomberangriffe während der Nacht (Nachtbeschuss wird entwickelt).

Eine Woche später erreicht die erste chinesische Bomberflotte das britische Festland. Die mutigen Piloten dieser Maschinen flogen in einem Gewalttrip von China über Indien, Syrien, Libyen und Gibraltar bis nach Plymouth wo sie nun stationiert sind.
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Ein Hoch auf die tapferen Piloten der Revolutionsarmee

Am Tag darauf erreichte uns die Nachricht aus Großbritannien, dass die Nazi-Größe Rudolf Hess festgenommen wurde. Dieser wollte, so die offizielle Darstellung nach Großbritannien fliehen da er dem kommenden Untergang des Dritten Reiches entgehen wollte. Doch wurde er festgenommen und muss sich nun vor einem britischen Gericht für seine Verbrechen verantworten. Durch ein zweites Kommuniqué der britischen Regierung welches nur für meine Person bestimmt war, erfuhr ich, dass es sich bei Hess' Flug eigentlich um eine diplomatische Mission handelte, mit dem Ziel die britische Regierung zu einem Frieden zu bewegen. Doch diese Version darf nie ans Licht kommen da die Verhaftung Hess' offensichtlich gegen die diplomatische Immunität verstieß, so nachvollziehbar sie aus menschlicher Sicht auch war.
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Außerdem standen in der Schweiz Wahlen an

Tags darauf beschlossen wir das Expeditionskorps Griechenland nicht länger in der nordafrikanischen Wüste versauern zu lassen und begannen es ebenfalls nach Plymouth zu verschiffen, von dort aus soll es sich in den kommenden Monaten ebenfalls für Operation Lichtbringer bereit halten.

Eine Überraschung trudelte am 17. Mai in mein Büro:
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bca18f8d8.jpg
Eigentlich hatten wir nicht erwartet in naher Zukunft noch etwas aus Frankreich zu hören

In Plymouth wird mitlerweile fast mehr chinesisch als englisch gesprochen, denn am 28. Mai kamen sowohl das Expeditionskorps Griechenland als auch die ersten drei Korps für Operation Lichtbringer an. Damit befinden sich mitlerweile 48 chinesische Divisionen auf der britischen Insel, davon sind vier Hauptquartiere und der Rest Infanterie. Außerdem stehen vier Geschwader taktischer Bomber bereit um unsere Bodentruppen zu unterstützen. Die Transportflotten für Operation Lichbringer kehrten nach kleineren Reparaturen zurück nach China um die nächsten Divisionen zu holen, lediglich die Transportflotte des Expeditionskorps Griechenland musste für längere Zeit im Trockendock bleiben, da sie auf dem Weg durch das Mittelmeer von italienischen Schiffen gefunden und beinahe versenkt worden wären. Sobald diese Reparaturen abgeschlossen sind sollen außerdem die 3 NAKs nach England verschifft werden um ebenfalls für Operation Lichbringer bereit zu stehen.

Am gleichen Tag beschlossen wir unsere Taktischen Bomber der ersten Feuertaufe zu unterziehen, und zwar sollten die deutschen Truppen an der französischen Kanalküste bombardiert werden um erste Rückschlüsse über ihre Stärke ziehen zu können. Diese Mission konnte allerdings nie ausgeführt werden da unsere Bomber auf dem Weg nach Frankreich, noch über dem britischen Festland von deutschen Jägern gefunden und zur Umkehr gezwungen wurden, nachdem sie heftigste Verluste einstecken mussten.
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Heutesind viele gute Piloten gestorben

Aus diesem Desaster wurde allerdings auch eine Lehre gezogen, so müssen wir in den kommenden Monaten unsere Forschung und Produktion verstärkt auf die Jagdwaffe konzentrieren.
So ist es keine Überraschung, dass wir nach Fertigstellung der Arbeiten am Yat-Sen II mit Verhandlungen begannen um die amerikanische Curtiss P-40 produzieren zu können. Die Verhandlungen sollte CAMCO führen, welche auch später für die Produktion verantwortlich sein würden.
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Die P-40 Tomahawk, hier in den Farben der Rpublik und im Einsatz durch die Flying Tigers

Aus der UdSSr erreichten uns heute besorgniserregende Nachrichten:
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bba1086d2.jpg
Scheinbar bereitet sich die Sowjetunion auf einen Krieg vor, aber gegen wen wird es gehen?

Der technische Fortschritt geht ungeachtet jeder politischen Situation weiter voran:
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bc0ff3fa6.jpg
Dadurch werden wir wesentlich schneller eine Luftwaffe aufbauen können

Die Forschung an den Fließbandtechnologien bricht nicht ab, das Folgeprojekt wird durch die Nationalen Maschinenwerke ausgeführt und soll sich mit der Fließbandproduktion von Fahrzeugen befassen.

In Europa explodiert am 10. Juni das nächste Pulverfass:
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Der Gefreite aus Österreich ist komplett verrückt geworden

Aufgrund der Stationierung deutscher Truppen auf finnischem Staatsgebiet greift die Sowjetunion am 11. Juni erneut Finnland an, welches sich daraufhin der Achse anschließt und von Deutschland Unterstützung erfährt. Um diese Unterstützung nach Finnland zu bringen übt Deutschland Druck auf Schweden aus um Material nach Finnland transportieren zu dürfen. Schweden ist diesem diplomatischen Druck nicht gewachsen und muss zähneknirschend zustimmen.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bba19601e.jpg
Der Konflikt weitet sich auf immer mehr Staaten aus

Doch die sowjetische Führung schläft auch nicht, so wird beschlossen in einem Mammutprogramm die sowjetische Industrie aus Europa nach Sibirien zu verlegen und die Aufrüstung weiter zu beschleunigen.
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Die Industrieverlegung haben sie sich von uns abgeschaut

Doch auch die USA handeln schnell und haben am 17. Juni bereits eine Leih-Pacht-Lieferung bereitgestellt und die nötigen Verträge mit der Sowjetunion abgeschlossen.
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Lieferungen an den Feind der Demokratie...

Diese Lieferungen sorgten für einigen Unmut in der chinesischen Bevölkrung, da China immer noch nicht in die Liste der Empfänger von Leih-Pacht-Lieferungen aufgenommen wurde während mittlerweile sogar die Sowjetunion Bestandteil selbiger war. Doch war dies leicht erklärt, hatte China doch keine direkte Grenze mit einem der Achsenstaaten und war somit nicht direkt bedroht.

Der nächste technologische Durchbruch gelingt uns am 28. Juni mit der Fertigstellung der Fortschrittlichen Schlachtkreuzer. Diese neue Schiffsklasse soll demnächst in Produktion gehen und unter dem Namen Hebei-Klasse die Weltmeere unsicher machen.
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Auch hier befindet sich chinesische Technologie an der Weltspitze

Sofort wird ein massives Bauprogramm angesetzt um den neuen Schiffstyp baldmöglichst einsatzfähig zu haben.
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Bald wird China die Weltmeere beherrschen

Die Forschung wird durch die Chinesische Marine Akademie fortgesetzt welche die Hunter-Killer-Gruppen-Doktrin entwickeln soll, Pläne zu dieser Doktrin liegen bereits aus Großbritannien vor, wir hoffen also auf eine schnelle Implementierung dieser neuen Erkenntnisse

Aus den Labors von Shaanxi Kiln erreicht mich am 4. Juli die Nachricht, dass die Nachtbeschuss-Doktrin fertiggestellt wurde, Hauptbestandteile waren neue Geräte zur Verbesserung der Sicht und damit der Trefferquote unserer Piloten.
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Hauptsächlich wurden technische Probleme beseitigt

Die Forschung wird fortgesetzt durch die Chinesiche Luftwaffenakademie, welche die Umkreisverteidigung entwickeln sollen. Um diese Bemühungen zu unterstützen verinbaren wir einen Wissensaustausch mit Großbritannien und Frankreich.
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Alle Beteiligten profitieren davon

Bereits am Tag darauf findet eine groß angelegte Feier in den Docks von Ghuangzhou statt. Anlass ist die Fertigstellung der ersten acht Leichten Kreuzer, der Grundstock unserer zukünftigen Marine.
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Ein wahrhaft hervorragender Tag

Direkt nach meiner Rückkehr aus Guangzhou erwartet mich eine Eilmeldung aus Washington. Der Kopf unserer dortigen Botschaft informierte mich, dass die US-amerikanische Regierung aufgrund der gefährlichen Tendenzen in Japan ein Öl-Embargo gegen selbige verhängt hatten. Scheinbar unbemerkt von der Sowjetunion hatte sich in den letzten Monaten ein Staatsstreich ereignet welcher durch das japanische Militär gestützt wurde und erneut eine faschistische Regierung an die Macht gebracht hatte.
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Außerdem entschied sich der Senat gegen eine weitere Aufrüstung

Eine Woche später konnte ich einen sowjetischen Abgesandten in meinen Arbeitsräumen begrüßen. Seitdem unser Parlament den Gebietsforderungen zugestimmt hatte, waren die sino-sowjetischen Beziehungen stark abgekühlt und bewegten sich momentan bei etwa 0-0,5 Kelvin. Aus diesem Grund war ich recht überrascht über den Besuch, doch erfuhr ich bald was es damit auf sich hatte. Und zwar hatten die Finnen vor der Übermacht der Roten Armee die Waffen strecken müssen und waren nun in die Abhängigkeit eines Satellitenstaates der Sowjetunion gerutscht. Nun musste auch offiziell mit allen kriegsführenden Parteien ein Friedensvertrag geschlossen werden und zu diesem Unterfangen lud man mich als Repräsentanten der Republik China zu einem Treffen auf dem japanischen Flugzeugträger Shokaku ein. Ebenfalls eingeladen waren sämtliche Staatschefs und Regierungshäupter der Alliierten und KomIntern. Natürlich konnte ich diese Einladung nicht ablehnen, doch begann ich sofort damit Pläne zu schmieden wie man die Finnen aus dieser Situation wieder befreien könne. Als erstes Teilziel beschloss ich auf dieser Konferenz auszuloten wie die restlichen Alliierten zu der UdSSR stehen und wer zu einer Zusammenarbeit zu bewegen wäre. Die Konferenz selber wurde für den 1. August 1941 angesetzt.

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Die Finnen müssen unter dem sowjetischen Joch leiden

Drei Tage später, am 17. Juli bekam ich die Meldung in mein Büro, dass Oka Keijun mittlerweile die Arbeiten an der Schlachtflotten-Konzentrationsdoktrin beendet hatte und nun wie geplant mit der Schwimmenden Festung-Doktrin fortfährt.
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Und wieder werden unsere Flotten effektiver

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564900bc100bd46.jpg

Während ich mich für die Konferenz vorbereitete wurde mir noch eine Zusammenfassung unserer aktuellen Forschungsprojekte gebracht, welche ich absegnete und mich auf den Weg zum Flughafen machte. Dort würde ein Flieger auf mich warten welcher mich zum Hafen in Guangzhou bringen wird, wo ich auf das momentane Flaggschiff unserer Flotte, der Pao Nim, umsteigen werde um mich an geheimen Koordinaten im Pazifik mit dem Flottenverband der Shokaku zu treffen.

[Le Prînglé]

Sehr gut, schön geschrieben, gut zurechtgeschnittene Bilder und weiterhin spannende Luftkämpfe über Plymouth ;)

[Silece]

Schöner AAR, ich spiele selbst gerade China (habe aber gerade erst die Japaner rausgeworfen). Mir gefällt dieses Land irgendwie.
Kann mir einer der werten Regenten vielleicht sagen in welcher Datei das Hess-Event steht? Ich würde das gerne mal lesen. ich habe in der Hoi2, der germany und der UK nach "Hess" gesucht, aber nichts gefunden.

[Preussenhusar]

Event 364 in der death events




#######################################################

### Rudolf Hess flees to the United Kingdom

event = {
id = 364
random = no
country = GER
style = 0

trigger = {
random = 61
headofstate = 1 #Hitler as HOS
headofgovernment = 2 #Hess as HOG
war = { country = GER country = ENG }
control = { province = 56 data = GER } #Paris is GER
OR = {
exists = VIC
control = { province = 320 data = GER } #Vichy GER
}
NOT = {
OR = {
control = { province = 20 data = -1 }
control = { province = 21 data = -1 }
control = { province = 22 data = -1 }
control = { province = 23 data = -1 }
control = { province = 11 data = -1 }
control = { province = 12 data = -1 }
control = { province = 13 data = -1 }
control = { province = 14 data = -1 }
control = { province = 15 data = -1 }
control = { province = 16 data = -1 }
control = { province = 17 data = -1 }
control = { province = 19 data = -1 }
}
}
}

date = { year = 1941 month = may day = 10 }
offset = 30
deathdate = { year = 1941 month = october day = 11 }

name = "EVT_364_NAME"
desc = "EVT_364_DESC"
picture = "minister_resign"

action_a = {
name = "OK"
command = { type = sleepminister which = 2 }
command = { type = sleepminister which = 76 }
command = { type = headofgovernment which = 42 } # Bormann
}
}




PH

[Silece]

Ah, schade, ich dachte UK würde dann eine Auwahl bekommen, oder so.

[sheep-dodger]

Übrigens: Da in China alle vier Jahre gewählt wird stehen bald wahlen und damit regierungswechsel an :^^:

[MrAugustus]

Wieder ein tolles Update, werter sheep-dodger!
Nur eine Frage: Wieiviel IK habt ihr schon durch eure Eroberungen zusammen sammeln können ;)?

[sheep-dodger]

Durch Eroberungen? 0.
Seit dem letzten Überblick bei dem ich 175/139 hatte habe ich nichts für mich erobert, das ging alles entweder an das UK oder an Korea.

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

Am Abend des 31. Juli erreichte mein kleiner Kreuzerverband die angegebenen Koordinaten im Pazifik und tatsächlich befand sich dort auch die Shokaku. Im Schlepptau selbiger befand sich eine große Zahl anderer Kriegsschiffe aus aller Herren Länder. Ich sah die Flaggen der Sowjetunion und Japan, unseren Gastgebern, anscheinend waren aber auch bereits die Australier, Neuseeländer, Kanadier, Briten und Südafrikaner angekommen. Von der US-Navy war kein einziges Schiff zu sehen, scheinbar würden sie erst später kommen. Mit einem kleinen Beiboot setzten mein Stab und ich auf die Shokaku über, wo wir sofort vom Kapitän des Schiffs Takatsugu Jojima in Empfang genommen und zu unseren Kabinen begleitet.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564905ea80078ec.jpg
Der Ort des geheimen Treffens

Von ihm erfuhr ich, dass die Versammlung beinahe komplett sei, man warte lediglich auf den Vertreter der amerikanischen Regierung bevor man beginnen könne. Mit dieser Information begab ich mich in meine Kabine und versuchte Schlaf zu finden. In meiner momentanen Wahlheimat hatte, während ich hierher gereist war, die Ausschiffung weiterer 36 Infanteriedivisionen stattgefunden. Ziel selbiger war wieder einmal Plymouth.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195649043485c8ac6.jpg
Unsere Truppen für Operation Lichtbringer

Außerdem würden während meiner Abwesenheit vier Staffeln Taktischer Bomber in Dienst gestellt werden und sofort nach Plymouth überstellt werden.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195649043485d5bbc.jpg
Die zweite Stufe unserer Luftwaffenvergrößerung

Mit meinen Gedanken bei diesen mutigen jungen Männern und Frauen schlief ich ein um meine Wohlverdiente Ruhe zu bekommen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Schlachtlärm geweckt. Draußen feuerten mehrere Schiffskanonen und man hörte die Motorengeräusche von Flugzeugen. Sofort zog ich mich an und begab mich auf den Gang um die Ursache für den Kampflärm herauszufinden. Der Gang war überfüllt mit Menschen der anderen Delegationen. Trotz des unglaublichen Chaos gelang es mir den Großteil meines Stabes zu finden und mich auf den Weg zum Flugdeck zu machen.
Dort angekommen merkte ich zum ersten Mal die Uhrzeit: Es war der Morgen des 1. Augusts und im Osten ging gerade die Sonne auf.
Mit meiner Hand über den Augen blickte ich in Richtung der aufgehenden Sonne, beinahe geblendet von der Helligkeit die mir entgegenschlug. Was ich dort sah ließ mich beinahe zur Salzsäule erstarren: Eine amerikanische Kampfflotte bestehend aus zwei Trägern und vier Schlachtschiffen kam, gedeckt durch eine unzählige Anzahl kleinerer Schiffe, scheinbar direkt aus der Sonne auf uns zu und grüßte durch ohrenbetäubende Salutsalven. Als ich meinen Kopf weiter anhob um die Ursache der Motorengeräusche zu finden, erschrak ich erneut, da über der amerikanischen Flotte mehrere Flugzeugstaffeln flogen, welche offensichtlich zu den Flugzeugträgern gehörten. Diese Flugzeuge hatten uns bald erreicht und begannen über unseren Köpfen eine gewagte Flugshow zu inszenieren, welche von allen Anwesenden gebannt beobachtet wurde. Unbemerkt von mir waren die anderen Konferenzteilnehmer meinem Beispiel gefolgt und hatten sich auf dem Flugdeck eingefunden um das unwirklich wirkende Schauspiel zu beobachten. Die Sonne war mittlerweile komplett aufgegangen und die Flugzeuge kehrten auf die Flugzeugträger zurück um neu betankt zu werden. Der Auftritt der Amerikaner war vorbei, hatte aber scheinbar auf alle den gewünschten Eindruck gemacht. Allen Anwesenden stand ins Gesicht geschrieben, dass sie froh waren die Amerikaner auf ihrer Seite zu haben.

Nach dieser allgemeinen Aufregung begaben sich alle Anwesenden gemeinsam zum Frühstück welches in der Mensa des Flugzeugträgers angerichtet war. Das Essen war zwar weit unter normalen Standards für solche Konferenzen, doch ließ sich auf einer Geheimkonferenz mitten im Pazifik nun mal kein Festbankett organisieren. Nachdem auch der letzte gefrühstückt hatte, bildeten sich viele kleine Grüppchen die auf den Beginn der Konferenz warteten. Hauptgesprächsthema war natürlich die imposante Ankunft der Amerikaner. Nach einer kurzen Wartezeit begann dann auch schon die Konferenz. Den Auftakt bildete ein langer Schwall von langweiligen Reden, in denen jeder versicherte für den Weltfrieden und gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Danach begannen die Verhandlungen über die Zukunft Finnlands. Naturgemäß wollten die Sowjetunion und Japan in Finnland einen sozialistischen Staat errichten, welcher Moskau hörig ist, während die Alliierten eben dies zu verhindern suchten. Die folgenden Tage gingen die Debatten hin und her, tausende Angebote und Gegenangebote wurden gemacht und genauso viele als unannehmbar verworfen. Das eigentlich interessante für mich waren allerdings nicht die Verhandlungen selber, sondern die Gelegenheit mit allen wichtigen Persönlichkeiten der Alliierten sprechen zu können: Franklin D. Roosevelt war als Repräsentant der USA erschienen, Winston Churchill sprach für Großbritannien und den Commonwealth und das Freie Frankreich wurde durch Charles DeGaulle repräsentiert. Mit diesen Männern traf ich mich mehrmals außerhalb der Verhandlungen um über die Zeit nach dem Krieg gegen das Deutsche Reich zu diskutieren und wie man mit den Kommunisten verfahren sollte. Dabei erfuhr ich, dass FDR in seinem Land wahrscheinlich keine Zustimmung für weitere Einmischung in der Weltpolitik erhalten würde, das Parlament hatte bereits mehrmals seine Aufrüstungspläne sabotiert und die Bevölkerung würde ein amerikanisches Engagement außerhalb Amerikas nicht nachvollziehen können. In Großbritannien hingegen war die Stimmung wesentlich gemischter, die Bevölkerung wollte unbedingt Frieden, doch war der Kommunismus verhasst und eine Kampagne gegen selbigen würde wahrscheinlich breite Zustimmung finden. Am empfänglichsten war jedoch Frankreich für meine Vorschläge: Würde Operation Lichtbringer den gewünschten Erfolg erzielen, so DeGaulle, stände das französische Volk auf immer in der Schuld Chinas. Frankreichs Unterstützung könnten wir dann sicher sein. Gemeinsam mit diesen drei Männern entwickelte ich einen Plan der die politische Isolation der Sowjetunion und ein gemeinsames Verteidigungsbündnis für die Nachkriegszeit vorsah.
Nach einigen Tagen des heftigen Debattierens fanden auch die Verhandlungen um Finnland ein Ende: Man einigte sich auf eine vollkommene Neutralität eines demokratischen Finnlands unter Beobachtung des Westens nach Ende des Krieges sowie eine komplette Abrüstung. Im Gegenzug würden die Alliierten eine zweite Front gegen den Deutschen eröffnen um den Druck von der Sowjetunion zu nehmen, diese verloren Stück für Stück immer größere Teile ihres Landes und sahen sich der Wehrmacht alleine nicht gewachsen. Außerdem wird Finnland sämtliche territorialen Ansprüche auf die Sowjetunion aufgeben. Mit dieser Lösung war keiner komplett zufrieden, aber dies ist nunmal die Natur eines Kompromisses.

Am nächsten Tag begannen dann die verschiedenen Delegationen wieder aufzubrechen, diesmal gab es keinen dramatischen Auftritt der Amerikaner und auch meine Kreuzergruppe legte ohne Zwischenfälle ab und machte sich auf den Weg nach Schanghai. Dort angekommen ging es weiter per Sonderzug nach Nanjing wo ich am 12. April wieder mein Büro betrat um die Arbeit der letzten Tage nachzuholen.

Der Rest des Monats verging ohne besondere Zwischenfälle, nur am 28. August ereilte mich eine wichtige Nachricht. Die Chinesische Luftwaffenakademie hatte die Arbeiten an der Umkreisverteidigung fertig gestellt und begann nun mit der Formationskampf-Doktrin.

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Die beiden Doktrinen werden unsere Jägerpiloten begünstigen

Und bereits am 1. September erreicht mich die nächste Erfolgsmeldung: CAMCO hat die Produktionslizenzen für die Curtiss P-40D erhalten und beginnt nun die Verhandlungen mit Northamerican.

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Jetzt können wir die Flying Tigers mit Maschinen aus eigener Produktion versorgen

Gegenstand der Verhandlungen mit Northamerican sollen die Lizenzen am Bau der P-51D Mustang sein, welche einer der modernsten Jagdmaschinen ist die momentan produziert werden. Dabei erhalten wir Rückenwind aus Großbritannien, welche sich einen effektiveren Schutz ihrer Insel erhoffen wenn wir unsere Jagdwaffe ausbauen.

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Doch wahrscheinlich werden sie bald diese Maschinen nutzen

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Das wird die Verhandlungen beschleunigen

Fünf Tage später am sechsten September erhalte ich die Bestätigung aus Plymouth, dass unsere Transporter wohlbehalten im Hafen angekommen sind und unsere Truppen abgeladen haben. Die Schiffe kehren sofort über die gleiche Route zurück über die sie gekommen sind um die nächsten Truppen zu holen.

Der September bringt noch zwei weitere gute Nachrichten:
Zum Einen werden von den Nationalen Maschinenwerken die Fahrzeugfließbänder fertig gestellt, Folgeprojekt werden die Infanteriewaffenfließbänder sein.

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Die neueste Errungenschaft der chinesischen Ingenieure

Zum Anderen lehnt der Kongress in den USA die Sendung eines weiteren Lend-Lease Paketes in die Sowjetunion ab.

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Ein Schritt in die richtige Richtung

Allerdings erhalten wir auch eine weniger gute Nachricht aus Afrika: Die Transportflotte welche die NAKs nach Großbritannien bringen sollte wurde von italienischen Bombern angegriffen und etwa die Hälfte der Schiffe wurde versenkt. Um weiteren Angriffen zu entgehen hat sich der Kommandant der Schiffe der französischen Trägertaskforce Beárn angeschlossen, kann jedoch momentan keine Truppen transportieren, da die Gefahr durch italienische Marine und Luftwaffe weiterhin besteht.

Während unsere Transporter im Mittelmeer festsitzen, geht der September zu Ende und der Oktober beginnt. Auch dieser ist zu einem Drittel um bevor sich wieder etwas bewegt: Die Marineakademie hat die Forschung an der Hunter-Killer Gruppen Doktrin fertig gestellt.

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Unsere U-Bootwaffe wird immer effektiver...

Als nächstes Projekt wird Yoshijiro Umezu die Kesselverteidigungsdoktrin entwickeln, welche die Kampfkraft unserer Bodentruppen erhöhen wird.

Fünf Tage später wird die dritte Welle unserer Bomberproduktion fertiggestellt, weitere vier Geschwader Taktischer Bomber werden nach Plymouth verlegt und kommen eine Woche später dort an.

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Unsere Luftwaffe wird immer größer

Die nächste Erfolgsmeldung kommt wieder aus dem Bereich der Marine: Oka Keijun gelingt es am 21. Oktober die Arbeiten an der Schwimmenden-Festungs Doktrin zu beenden.

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Das war der erste Streich

Als nächstes Projekt wird er die Ersatzflugzeugträger Doktrin in Angriff nehmen. Zwei Tage später erreicht mich die Nachricht aus Guangzhou, dass die zweite Welle Leichter Kreuzer fertiggestellt wurde und nun zur Verfügung steht.

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Und der zweite folgt sogleich...

Am gleichen Tag ist in Schanghai die feierliche Verabschiedung der nächsten 36 Infanteriedivisionen nach Plymouth.

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Fast unsere gesamte Armee ist bald in Großbritannien

Der November geht beinahe komplett ereignislos ins Land, die einzige wichtige Nachricht die mich erreicht ist die Ankunft unserer Truppen in Plymouth, dort sind mittlerweile 120 chinesische Divisionen stationiert, davon 5 HQs und der Rest Infanterie.

Am 1. Dezember erreicht mich die nächste wichtige Nachricht, diesmal ist unser Geheimdienst der Absender, dieser berichtet, dass in Deutschland sich der Flieger Ernst Udet umgebracht habe.

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Der Selbstmord des berühmten deutschen Flieger Asses wurde vor der deutschen Bevölkerung geheim gehalten

Ursache für diesen Selbstmord sollen der Angriff auf die Sowjetunion sowie das Verhalten Görings sein, dieser versuchte die Schuld der deutschen Niederlage in der Luftschlacht über Großbritannien Udet in die Schuhe zu schieben.

Drei Tage später konnte CAMCO die Beendigung der Verhandlungen mit Northamerican verkünden. Nun steht uns auch die P-51D zur Verfügung und wird hoffentlich demnächst in Serienproduktion gehen können.

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Einer der modernsten Abfangjäger weltweit

Das nächste Projekt welches wir finanzieren werden ist die Erstschlagsdoktrin die von Alexander von Falkenhausen entwickelt werden wird. Zwar hat er keine Erfahrung mit der Luftwaffe, doch hat seine Erfahrung mit der zentralisierten Befehlsvergabe ihn zu unserem besten Forscherteam für diese Technologie gemacht.

Vier Tage später beschloss unser Parlament ein Gesetz welches die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau verbessert und bestimmte Industriezweige für Frauen öffnet. Nebeneffekt dieses Gesetzes ist, dass wir einen großen Schub an Wehrfähigen erhalten, da die Männer nun in der Armee dienen können. (Auch wenn wir da keinerlei Mangel haben)

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195649042ea3238e8.jpg
Die Gleichberechtigung hält in China Einzug

Nicht einmal eine Woche später, am 13. Dezember erhalten wir Post aus Korea. Unser Verbündeter hat die Fortschrittlichen Entschlüsselungsgeräte erforscht und schickt uns nun die Blaupausen um selbige nachzubauen.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/1956490434679d334.jpg
Eine freudige Überraschung

Der Dezember geht erfolgreich weiter: Am 21. Dezember stellen die Nationalen Maschinenwerke die Infanteriewaffenfließbänder fertig.

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Damit ist die letzte wichtige Fließbandtechnologie fertig gestellt

Um diese Technologie auch gut ausnutzen zu können lassen wir als nächstes das Taiyuan Arsenal die Verbesserte Infanteriedivision entwickeln.

Als Weihnachtsgeschenk fasse ich die am 25. Dezember fertiggestellten 4 Taktischen Bomberstaffeln auf.

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195649043467a40d8.jpg
Damit ist die Bomberproduktion fürs Erste abgeschlossen

Um den Flugzeugbauern gewissermaßen etwas zurückzugeben, lassen wir als nächstes Bauprojekt endlich unsere Jagdwaffe aufstocken:

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Damit sollten wir den Deutschen Paroli bieten können.

Damit endet das Jahr 1941, welches einiges an Kampf, Not und Elend gesehen hat, und das Jahr 1942 beginnt, welches wahrscheinlich noch viel mehr von all dem sehen wird. Nach Feiern ist hier keinem zu Mute, da alle wissen was mit der Offensive die für dieses Jahr geplant ist auf dem Spiel steht.

In einer rührenden Neujahrsrede appelliert Soong Ching-Ling an die Bevölkerung Chinas, dass sie für mehr Toleranz einzutreten sollen und sich gegenseitig als Gleiche behandeln sollen, unabhängig von Glauben oder Ethnie. (Offene Gesellschaft +1)

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Unsere Momentane Regierung und die Innenpolitik

Mit dem Jahr 1942 beginnt auch der Wahlkampf in China, welcher nach den vorgezogenen Neuwahlen vor vier Jahren dieses Jahr zum 17. April ins Hause steht, damit beginnt der Wahlkampf zwischen den verschiedenen Gruppen der Kuomintang und der KPCh.

Direkt am 2. Januar meldet die chinesische Luftwaffenakademie die Fertigstellung des Formationskampfes und beginnt mit der Entwicklung der Heimatverteidigungsdoktrin.

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Auch wenn wir momentan noch nicht unsere Heimat verteidigen

Zusätzlich erreicht mich ein Bericht unseres Geheimdienstes über den Frontverlauf zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion:

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Die deutschen Truppen in Estland sind nicht gekesselt worden, sondern amphibisch gelandet

[Le Prînglé]

Großartig *Beifall klatsch* Welch hinterhältiges "Verteidigungsbündnis" :D

[sheep-dodger]

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Da momentan ein großer Teil unserer Truppen durch Großbritannien versorgt wird und wir einen ausreichend großen Nachschubvorrat haben, beginnen wir Mitte Januar die Produktion von ersten Panzerdivisionen. Bisher wurden Panzer nur zur Unterstützung unserer Infanterie verwendet, doch da viele andere Länder gute Erfahrungen mit reinen Panzerdivisionen gemacht haben wollen wir nun gleichziehen und beginnen den Bau einer Panzerstreitmacht.

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Unser Großauftrag

Ende Januar schifft die dritte und letzte Gruppe der Operation Lichtbringer ein, Ziel ist wieder Plymouth wo nach Ankunft dieser Divisionen 120 Divisionen stationiert sein werden.

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Damit sind die Truppentransporte abgeschlossen

Unsere maritime Aufrüstung geht ungebremst weiter, am 5. Februar werden acht neue Leichte Kreuzer fertig gestellt und feierlich in die immer größer werdende chinesische Flotte aufgenommen.

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Die Schiffe tragen momentan nur Codenamen

Des Weiteren bringt der fünfte Februar auch die Fertigstellung der Erstschlagsdoktrin durch Alexander von Falkenhausen mit sich.

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Wieder neuer Lernstoff für unsere Piloten

Die nächsten Forschungsarbeiten werden durch die Tianjin Tram- und Elektronikgesellschaft getätigt, und zwar soll ein neues Reparatursystem im Rücken der Frontlinie eingeführt werden. Dadurch erhoffen sich die Spezialisten eine schnellere Reparatur sämtlicher Einrichtungen von besetztem Gebiet. (Hinterbereichreparatur wird erforscht)
Bereits am nächsten Tag steht der britische Botschafter in meinem Büro und unterbreitet mir folgendes Angebot:

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Sehr großzügig

Offensichtlich haben sie unser Potential erkannt und wollen uns darum weiterhin unter die Arme greifen. Natürlich nehme ich das Angebot dankend an und verabschiede den Botschafter.

Die Woche bleibt weiterhin sehr bewegt, bereits am siebten Februar wird das nächste Forschungsprojekt beendet:

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Auch wenn wir nie vorhatten Träger zu bauen...

Um die Schlagkraft unserer Marine weiter auszubauen beginnen wir die Entwicklung der Marine-Abnutzungsdoktrin, verantwortlich wird wieder Oka Keijun sein.

Des Weiteren freute ich mich zu hören, dass nun der unglaublich fähige Kommandant Sun Li-Jin die Einrichtung seiner Trainingsanlagen auf Taiwan beendet hat und nun beginnnen wird unsere Generäle und Truppen auszubilden.

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Sein Spitzname ist „Rommel des Ostens“

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Eines unserer fähigsten Techteams

Zum Ende des Monats wird es noch einmal interessant, denn das Taiyuan Arsenal hat die Entwicklungsarbeit an den neuen Infanteriewaffen abgeschlossen.

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Gewaltige Umrüstungskosten kommen auf uns zu

Um einen Teil der zweifellos anstehenden Kosten zu umgehen beginnen wir sofort unsere Infanteriewaffen weiter zu verbessern, so dass wir nach Ende der Operation Lichtbringer alles in einem Rutsch erledigen können. (Fortschrittliche Infanteriedivision wird vom Taiyuan Arsenal erforscht)

Am 30. Februar wird uns die Ankunft der Truppen für Lichtbringer in Plymouth bestätigt. Damit halten sich nun 120 Divisionen der Nationalen Revolutionsarmee, sowie 36 Transporterstaffeln und sechzehn Bomberstaffeln in England auf und bereiten sich auf den Einsatz zur Operation Lichtbringer bereit.

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Der dreißigste Februar erklärt sich durch den chinesischen Kalendar ;)

Diese Truppen werden am 10. März weiter verstärkt, da das erste Jägergeschwader unserer Produktionsserie aufgestellt wird und sich sofort nach Plymouth begibt.

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Ein erster Schritt auf dem Weg zur Lufthoheit

Doch bereits zwei Tage später macht sich Ernüchterung bei uns breit:

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Offensichtlich sind dem Deutschen noch nicht die Zähne gezogen worden

Durch diese Landungen wird es unmöglich der Sowjetunion weiterhin Lend-Lease Material zukommen zu lassen, welches vorher über das Weiße Meer geliefert wurde. Um diesen Missstand zu beheben stellen die Alliierten ein Ultimatum an Persien, welches diese auch akzeptieren:

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Damit sind die Nachschubwege wieder sicher

Britische und Sowjetische Soldaten halten nun seit dem 18. März die wichtigsten Zentren des Landes besetzt und sorgen für die Sicherheit der Lieferungen.

Bereits drei Tage später kann man allerdings wieder Erfolgsmeldungen hören:

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Yoshijiro Umezu schlägt wieder zu

Damit wird es uns möglich uns wesentlich effektiver zu verteidigen sollten unsere Truppen einmal vom Rest der Armee abgeschnitten werden. Das nächste Projekt wird wieder an Yoshijiro Umezu vergeben und soll sich mit der Entwicklung einer tief gestaffelten Verteidigung befassen um jegliche Umfassung unserer Kräfte unmöglich zu machen. (Tiefenverteidigung wird erforscht)

Der dritte April bringt die Nachricht über eine weitere Lend-Lease Lieferung an Großbritannien:

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Und immer noch keine Lieferung an uns...

Gleichzeitig erhalten wir Aufnahmen der britischen Luftaufklärung über die Verteidigung der französischen Atlantikküste:

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Offensichtlich ist der Großteil der Truppen in der Sowjetunion im Einsatz

Auf Grundlage dieser Information beschließen den Beginn der Operation Lichtbringer vorzuverlegen. Darum beginnt im Augenblick in dem ich dies schreibe die Einschiffung ersten 36 Divisionen in Plymouth. (Weltkarte vor Beginn der Operation Lichtbringer - Achtung: groß (http://img134.imageshack.us/my.php?image=weltkartevorlichtbringeaf2.jpg))

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Seit 22 Uhr am 5. April 1942 läuft die Invasion Europas an.
Gleichzeitig beginnen im Heimatland die Wahlen für die nächste Regierung.
Wird die Landung erfolgreich sein? Wie wird das Volk entscheiden?
Das alles kann wohl nur die Zukunft zeigen.

[Morenga]

Klasse AAR! :top:

Obwohl ich es ja immer noch schöner gefunden hätte, wenn Ihr der SU den Krieg erklärt hättet, und die Achse dann am Ural bekämpft hättet... :schande:

Ansonsten: Weitermachen! :prost:

[dersheeper]

Chinesische Truppen auf europäischem Festland. :burns:

[Al. I. Cuza]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/19564909b39698d13.jpg

Was ist denn mit der kleinen Vichy-Flagge auf diesem Bild?

[Le Prînglé]

Klar wird die Landung ein Erfolg, Ihr habt 36 Divisionen zur Landung, den Rest der 120 auf dem britischen Festland :D

[Garfield]

Ja weil allein immer nur drei anlanden und den Gegner, so vorhanden, dann einfach hinternander wegfrühstücken

[sheep-dodger]

Klasse AAR! :top:

Obwohl ich es ja immer noch schöner gefunden hätte, wenn Ihr der SU den Krieg erklärt hättet, und die Achse dann am Ural bekämpft hättet... :schande:

Ansonsten: Weitermachen! :prost:

Das wäre mir zeitlich einfach zu langwierig gewesen, bis die Truppen aus China zum Ural marschiert sind hat der Deutsche den Sowjet schon gefrühstückt, da nehme ich mir lieber zuerst den Deutschen vor und produziere etwas später den größten Topf Kesselgulasch der Weltgeschichte :D
Und keine Angst, Ihr werdet schon noch die gewünschte Menge Kommunistenbashing bekommen :)

[dersheeper]

Und keine Angst, Ihr werdet schon noch die gewünschte Menge Kommunistenbashing bekommen :)

Demokratenbashing wäre mir wesentlich lieber. :^^:
Obwohl, eigentlich ist es mir egal, wen es trifft, solange es in großer Menge und mit ausreichend gigantischen Kesseln geschieht. :D

[sheep-dodger]

Im Übrigen ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen, in Plymouth standen soch 36 Divisionen mehr als erwartet, also habe ich 156 Divisionen zur Verfügung. Offensichtlich habe ich eine Schiffladung vergessen aber das kann ja mal passieren, ist bei den Chinesen ja nicht so schlimm :rolleyes: :D

@dersheeper: Demokratenbashing wird es wahrscheinlich auch geben, allerdings nicht von unserer Seite (Demokratien sind mittlerweile meine Lieblingsregierungsform geworden)

[sheep-dodger]

Für alle die sich gerade ein Update erhofft haben: ätsch gibts noch net :D ;)
Doch es gibt schonmal die Ankündigung, dass die ersten zwei Monate von Lichtbringer gespielt wurden und alles planmäßig vorwärts geht. Um diese zwei Monate wird es auch im nächsten Update gehen, welches mit ein wenig Glück noch heute abend erscheinen wird.
Die drängendste Frage ist wahrscheinlich wer zuerst in Berlin stehen wird, der Russe oder ich.

[dersheeper]

Für alle die sich gerade ein Update erhofft haben: ätsch gibts noch net :D ;)


:rot: (10 Zeichen) ;)

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

Während die ersten 36 Divisionen unserer Armee ihren ersten Fuß auf europäisches Festland setzen werden im Heimatland die Wahlen über die nächste Regierung abgehalten. Den ganzen Tag dauert es bis alle Wahlergebnisse eingetroffen sind. (In den Regionen die weit von der Hauptstadt entfernt liegen wurden die Wahlen um ein oder zwei Tage vorgezogen um das reibungslose Ablaufen am Wahltag nicht zu gefährden) Doch in der Nacht zum 8. April steht das Ergebnis endlich fest:

http://img58.imageshack.us/img58/815/wahlausgangtv2.jpg
Der Wahlausgang

Damit haben die Liberalen die Mehrheit im Parlament und werden, da sie Unterstützung aus dem linken Flügel der Konservativen erhalten, auch die nächste Regierung stellen.

http://img142.imageshack.us/img142/493/wahlen1ew2.jpg
Damit gewinnen die Liberalen

http://img142.imageshack.us/img142/482/wahlen2mu9.jpg
Und dieses Kabinett kommt an die Macht

Während unsere 36 Divisionen die Provinz Rennes betreten und sichern wird im Heimatland der nächste technologische Fortschritt getätigt: Die Tianjin Tram- und Elektronikgesellschaft hat die Entwicklung der Hinterbereich-Reparatur fertig gestellt.

http://img222.imageshack.us/img222/9452/fahrzeugreparaturpm7.jpg
Damit werden wir die zerstörten europäischen Städte wesentlich schneller wieder aufbauen können

Als nächstes Projekt wird von Falkenhausen die Entwicklung eines besseren Logistiksystems beginnen. (Tiefenlogistik wird entwickelt) Außerdem erhalten unsere Truppen in der Bretagne die ersten Einsatzbefehle:

http://img142.imageshack.us/img142/2473/april10oc9.jpg
Der Stand am 10. April

Während die nächsten 36 Divisionen in Plymouth einschiffen, marschieren unsere Truppen beinahe ohne Feindkontakt durch die Bretagne und werden von der Bevölkerung als Befreier gefeiert. Das Fehlen der deutschen Truppen bereitet unserem Oberkommando einiges an Kopfzerbrechen: Brauchen die Deutschen ihre Truppen wirklich so dringend an der Ostfront oder ist dies alles eine riesengroße Falle?
Nichtsdestotrotz können wir am 12. April die Provinz Lorient besetzen. Dadurch schneiden wir der deutschen Infanteriedivision in Brest den Fluchtweg ab und können bereits am 13. April die ersten Kriegsgefangenen dieses Krieges machen.

http://img142.imageshack.us/img142/6323/april13ct1.jpg
Die Lage am Morgen des 13. Aprils

Innerhalb der nächsten Woche landet der Rest unser 156 in Rennes und am 18. April meldet das Oberkommando, dass sämtliche Truppen ohne Verluste oder Störungen durch die deutsche Marine übergesetzt werden konnten.

Natürlich marschieren auch unsere Truppen weiter, beinahe ohne gegnerischen Widerstand geht es momentan nur darum so schnell wie möglich so viel wie möglich Land zu besetzen. Dies ist notwendig, da wir so wenig wie möglich Europäer den Kommunisten überlassen wollen und diese ihre Mach in Europa möglichst wenig stärken sollen.

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Die Lage am Morgen des 14. Aprils

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Die Lage am Abend des 14. Aprils

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Unser Fortschritt am 17. April

Am 19. April kann bereits die Befreiung von Paris vermeldet werden, zwar haben zwei deutsche Infanteriedivisionen in letzter Minute noch versucht unseren Einmarsch zu verhindern, doch konnten auch sie unsere 12 Divisionen nicht aufhalten und so konnten wir nach wenigen Stunden des Kampfes Paris weitgehend unbeschädigt erobern. An dieser Stelle müssen wir dem deutschen Kommandeur danken, der aus Eigeninitiative Paris zur Freien Stadt erklärte und auf einen Häuserkampf in dieser geschichtsträchtigen Stadt verzichtete.

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Unsere Truppen stehen in der französischen Hauptstadt

Von Paris aus marschieren 12 Infanteriedivisionen bis zur Kanalküste bei Dieppe um die deutschen Kräfte in Le Havre und Caen einzukesseln

http://img133.imageshack.us/img133/7125/april22zg0.jpg
Der 22. April 1942

Durch eine kampflose Eroberung von Amiens und Dieppe gelingt es uns in Le Havre 5 deutsche Divisionen einzukesseln und gefangen zu nehmen. Doch auch an der Atlantikküste geht unser Vormarsch beinahe ohne Aufenthalt vorwärts.

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Unser Fortschritt am 28. April

Außerdem beginnen wir mitlerweile das Gebiet der Kollaborateursregierung zu besetzen. Deren Truppe wehren sich zwar verbissen, können unserer zahlenmäßigen Übermacht jedoch nichts entgegensetzen. Eine Speerspitze unserer Truppen soll die Achsenstreitkräfte in Frankreich in zwei Hälften teilen und jede Unterstützung des Vichy-Regimes durch die Deutschen verhindern.

Anfang Mai haben wir beinahe die gesamte französische Atlantikküste erobert und stehen mit den ersten Divisionen bereits in Belgien, wo wir planen in Lille weitere deutsche Truppen zu kesseln.

http://img222.imageshack.us/img222/7348/mai1ff8.jpg
Die Übersicht am 1. Mai

Der dritte Mai bringt mehrere gute Nachrichten:
Erstens wurden die ersten chinesischen Schlachtkreuzer zu Wasser gelassen:

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Unsere ersten Großkampfschiffe

Diese Schiffe werden in der 1. Kreuzerflotte mit 14 Leichten Kreuzern zusammengefasst um demnächst in den Einsatz geschickt zu werden.

Zweitens halten unsere Truppen nun die gesamte Atlantikküste besetzt und beginnen nun den Marsch an die Mittelmeerküste:

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Bald ist ganz Frankreich wieder frei

Drittens gab es Meldung von unseren Truppen in Lille, diese hatten eine deutsche Division gefangen genommen und marschierten nun weiter Richtung Niederlande.

Drei Tage später stellt die chinesische Luftwaffenakademie die Arbeiten an der Heimatverteidigungsdoktrin fertig.

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Wieder neue Ausbildungsthemen für unsere Jägerpiloten

Am 7. Mai müssen wir unsere erste Niederlage gegen die deutschen Truppen eingestehen: 12 unserer Divisionen kämpften gegen insgesamt 8 deutsche Divisionen die sich in der Provinz Mühlhausen eingegraben hatten und mussten auf Grund der mangelhaften Organisation die sich nach einem Monat des kontinuierlichen Marschierens eingestellt hatte den Angriff abbrechen. Im Gegenzug konnten wir jedoch die französische Stadt Vichy erobern und eine Division der Sympathisanten gefangen nehmen. Außerdem erobern unsere Truppen die Stadt Aachen. Mit der Eroberung dieser altehrwürdigen Stadt haben wir das erste Mal Fuß auf deutschen Boden gesetzt. Das Ende des Krieges scheint in greifbarer Nähe, obwohl die Deutschen immer Truppen an unsere Front verlagern.

Nach dem Eintreffen von 12 weiteren Divisionen in der Gegend um Mühlhausen beginnen wir am 10. Mai einen neuen Angriff der diesmal auch erfolgreich ist und die Deutschen aus der Provinz vertreibt.

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Die Nationale Revolutionsarmee bleibt siegreich

Zusätzlich können wir die Herstellung der Verbindung zum Mittelmeer bekannt geben: Die Provinz Montpellier ist an diesem Tag in unsere Hände gefallen und drei Divisionen der Kollaborateure befinden sich auf der Flucht vor unseren Truppen in die Pyrenäen, wo sie sich in den nächsten Tagen vereinzelt unseren Truppen ergeben werden.

In der Heimat gibt es am 12. Mai Anlass zu Feierlichkeiten: Weitere acht Leichte Kreuzer werden zu Wasser gelassen und nehmen den Dienst für unsere Nation auf.

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Bevor sie eingesetzt werden, warten sie noch auf die Fertigstellung von weiteren Schlachtkreuzern

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Der Stand am 13. März

Am 13. März können wir die Gefangennahme einer deutschen Division in Troyes bekanntgeben, außerdem wurde Köln erobert und die Einkesselung der Hauptstreitmacht der Kollaborateure in Marseille wird betrieben.

Innerhalb der nächsten vierzehn Tage geht der Vormarsch planmäßig voran, lediglich in den Niederlanden treffen wir auf ersten ernsthaften Widerstand: Die Deutschen haben mehrere Panzerdivisionen dorthin abgestellt und können teilweise auch Gebietsgewinne erzielen, da unsere Truppen Schwerpunkte bilden und zwischen ihnen viel Raum bleibt.
Um das Heft wieder in die Hand zu nehmen beginnen wir von Paris aus mit einer Bomberkampagne gegen die Truppen in den Niederlanden, welche scheinbar hauptsächlich aus Truppen der kleineren Achsenstaaten bestehen, hauptsächlich Ungarn, teilweise allerdings auch Italiener und Rumänen müssen die Verteidigung der deutsch besetzten Gebiete mit ihrem Leben bezahlen und innerhalb weniger Tage lösen sich schätzungsweise fünf komplette Divisionen auf.
Doch müssen diese Angriffe bald eingestellt werden da deutsche Jäger unsere Bomber traktieren. Zwar haben wir eigene Jäger in der Region, welche den Deutschen Jägern technisch auch ebenbürtig sind, doch sind sie zahlenmäßig weit unterlegen und sind auch unerfahrener als ihre deutschen Gegner.

Darum beenden wir unseren Vormarsch in der Region und beginnen mit den Planungen für die Operation Holzschuh-Sarg. Das Ziel dieser Operation ist die Einkesselung sämtlicher deutscher Truppen in den Niederlanden durch die Eroberung der Provinzen Dortmund und Arnheim und die Blockade des Hafens von Amsterdam um ein Ausschiffen der Truppen zu verhindern.

Um hoffentlich bald die deutsche Lufthoheit Herr zu werden verlegen wir die am 21. Mai aufgestellten Jägerdivisionen ebenfalls nach Paris.

Nach tagelangen Kämpfen am Rhein gelingt es unseren Truppen am 27 Mai endlich in Freiburg einzumarschieren und dadurch das erste Mal den Rhein zu überqueren. Diese Truppen sollen weiter nach Osten marschieren während die anderen Truppen an der Nordfront geeignete Verteidigungsstellungen einnehmen werden um die Operation Holzschuh-Sarg zu unterstützen, welche von den Truppen ausgeführt wird welche momentan das Ruhrgebiet besetzt halten.

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Die Nordfront gegen die Achse am 27. Mai

In der Südfront ist es uns gelungen in Marseille zehn Divisionen des Vichy-Regimes einzukesseln und in den nächsten Tagen gefangen zu nehmen, während bald die ersten Truppen die Grenze nach Italien überschreiten werden ohne ernsthafte Gegenwehr zu erfahren. (Da verlassen sich die Italiener darauf, dass die Franzosen ihr Land verteidigen :rolleyes:)

http://img222.imageshack.us/img222/2905/mai27sdfronthx3.jpg[/URL]
Die Südfront am gleichen Tag

In den nächsten Tagen gelingt uns an der Südfront die Eroberung von Nice, Grenoble und Genua. Damit ist das gesamte Staatsgebiet Frankreichs von den Achsenstaaten befreit, doch stellen wir diese Gebiete noch nicht unter französische Verwaltung um sämtliche Logistik in dieser Gegend selber in der Hand zu behalten, außerdem wäre es verfrüht jetzt schon den Sieg zu proklamieren.
An der Südfront werden wir in den kommenden Wochen lediglich 24 Divisionen einsetze, wir rechnen damit, dass dies nach den Niederlagen die Italien in Nordafrika einstecken musste ausreichen wird um sie niederzuringen.

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Die Planungen für die nächsten Wochen für Heeresgruppe Süd

Weiter im Norden läuft die Operation Holzschuh-Sarg an, die Eroberung Dortmunds ist in greifbarer Nähe und danach muss nur noch Arnheim erobert werden. Auch die Eroberung Stuttgarts ist nich mehr in weiter Ferne.

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Die Planungen für Heeresgruppe Mitte

In Belgien hat sich nicht viel bewegt, hier streben wir bis zur Eroberung Arnheims nur die komplette Eroberung Belgiens an um danach in die Niederlande vorzustoßen.

http://img171.imageshack.us/img171/6593/planungenheeresgruppenohq0.jpg
Die Planungen für Heeresgruppe Nord


ooc: Ich hoffe die neue Darstellungsform lässt den Verlauf nun besser nachvollziehen, wenn es zu lückenhaft ist einfach sagen, ich wollte nur nicht sämtliche Kämpfe gegen ein oder zwei feinldiche Divisionen extra mit einem screenshot würdigen.

[Le Prînglé]

Seeehr gut! Endlich steht das große China in Deutschland! Auf dass Ihr die Weltordnung neu erschaffen werdet!

[dersheeper]

Exquisit. :D

[Kurfürst Moritz]

Sehr schön! Weiter nach Osten, bis zur chinesischen Großen Mauer ...

;-)

[MrAugustus]

Sehr schön geschrieben. Hoffetnlich geht es so weiter.
Nur eine Frage: Wie läufts bei den Deutschen an ihrer Ostfront? Bleibt da alles noch gleich oder verlieren sie da schon an Boden?

[sheep-dodger]

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Der Vormarsch der chinesischen Truppen in Europa geht stetig weiter, bis auf die Operationen in den Niederlanden werden wir in den nächsten Wochen von großartig geplanten Kesselungsversuchen absehen und uns darauf beschränken die Wehrmacht letzendlich zwischen unseren und den sowjetischen Truppen aufzureiben. In diesem Sinne: die aktuellen Frontberichte:

http://img510.imageshack.us/img510/2808/italienfrontcc6.jpg
An dieser Front werden wir erst einmal nur die Stellung halten

http://img510.imageshack.us/img510/9783/beneluxfrontzf3.jpg
Hier bleiben wir hingegen offensiv tätig

Nach der Eroberung Antwerpens stoßen wir sofort weiter vor:

http://img510.imageshack.us/img510/5244/eindhovenyz4.jpg
9.Juni

http://img510.imageshack.us/img510/4247/franktfurtammainns6.jpg
10. Juni

http://img510.imageshack.us/img510/2233/essenkasselra0.jpg
10. Juni

http://img510.imageshack.us/img510/7760/arnheimrotterdamyw4.jpg
10. Juni

Durch die gut ausgebaute Infrastruktur in den eroberten Provinzen kommen wir wesentlich schneller voran als wir es aus Asien gewohnt sind. Dies ist nur zu begrüßen, da wir so große Teile Europas vor dem sowjetischen Einfluss retten können. So sieht es in den Niederlanden schon bald so aus:

http://img510.imageshack.us/img510/6729/leeuwardenamsterdamsc9.jpg
17. Juni

http://img510.imageshack.us/img510/1463/wilhelmshafensz3.jpg
17. Juni

Während in den Niederlanden die deutschen Truppen zusammengetrieben werden, stößt unsere Infanterie schon weiter in die Ebenen Norddeutschlands vor:

http://img510.imageshack.us/img510/2746/bremenle0.jpg
20. Juni

http://img510.imageshack.us/img510/1189/utrechtnk0.jpg
21. Juni

http://img510.imageshack.us/img510/5994/bremenhannovernm0.jpg
23. Juni

Natürlich bleiben wir auch in Süddeutschland nicht untätig:

http://img510.imageshack.us/img510/3004/nrnbergdq8.jpg
23. Juni

http://img510.imageshack.us/img510/2523/mnchenlechct5.jpg
28. Juni

Und auch in Mitteldeutschland können die deutschen Truppen uns keinen ernsthaften Widerstand leisten:

http://img510.imageshack.us/img510/2523/mnchenlechct5.jpg
28. Juni

http://img510.imageshack.us/img510/18/leipzigyy2.jpg
3. Juli

Einen Tag später setzt die Sowjetunion in Rumänien eine neue Regierung ein die komplett von der UdSSR abhängig ist. Die ehemalige Regierung flieht nach Deutschland und auch das Militär kämpft weiter an deutscher Seite gegen die Bolschewiken.

http://img510.imageshack.us/img510/1443/rumnienmc9.jpg
Den obligatorischen Cuza-Witz an dieser Stelle spare ich mir.
Ups :P

Dieser Vorfall macht allen Staaten deutlich was ihnen blüht wenn sie unter sowjetische Herrschaft geraten. Unsere Truppen setzen gerade deswegen den Vormarsch in Deutschland fort:

http://img510.imageshack.us/img510/9840/dresdenhv0.jpg
5. Juli

http://img510.imageshack.us/img510/3853/rostockdy0.jpg
7. Juli

http://img510.imageshack.us/img510/8374/magdeburgti7.jpg
8. Juli

http://img510.imageshack.us/img510/1466/koldinglbecksm3.jpg
9. Juli

Wenige Tage später überschreiten unsere Truppen auch schon die ehemalige Grenze zur Tschechoslowakei in der Hoffnung wenigstens noch Tschechien vor dem Russen zu retten.

http://img510.imageshack.us/img510/2754/strakoniceregensburgkl3.jpg
15. Juli

Mitte Juli hat sich die Deutschlandfront wie folgt entwickelt:

http://img510.imageshack.us/img510/9006/sdfrontmittejulipr8.jpg
Tschechien und Österreich 18. Juli

http://img510.imageshack.us/img510/336/nordfrontmittejulitm8.jpg
Norddeutschland kurz vor der Eroberung Berlins 18. Juli


Das ist lediglich das erste Drittel des neuen Updates, ich geh jetzt aber erstmal ins Bett und schreibe den Rest morgen im Verlauf des Tages.

[Al. I. Cuza]

Toll gemacht. Der arme Deutsche wusste garnicht, was ihn getroffen hat.

Eine Übersicht wäre toll, aber ihr habt ja gesagt, dass ihr noch 2/3 zu posten habt.

[Silece]

Naja, als Chinese kann man wahrscheinlich gut mit riesigen Infanteriemengen angreifen, so wie der Sowjet.

[Kurfürst Moritz]

Schön, dass die Truppen weiterhin marschieren!

Es scheint, als hättet ihr keine schweren Kämpfe zu bestehen.
Oder erwähnt ihr diese nur nicht explizit?
Wo steht eigentlich der Sowjet? Wir hätten gerne eine Europakarte, um eine bessere Übersicht zu erhalten!

[sheep-dodger]

Einen halben Monat später ist es uns gegen den erbitterten Widerstand von fünf deutschen Divisionen gelungen Berlin zu erobern, dafür gelang es einigen Italienern in Cottbus einzumarschieren, doch um diese werden wir uns auch bald kümmern:

http://img510.imageshack.us/img510/7673/nordfrontendejulimt7.jpg
30. Juli

Etwa gleichzeitig findet auch die Eroberung Wiens statt:

http://img510.imageshack.us/img510/2695/sdfrontendejuliqt9.jpg
25. Juli

Da durch die erfolgreiche Besetzung Österreichs bald eine zweite Front gegen den Italiener eröffnet wird, befehlen wir unseren Truppen den Vormarsch auf Mailand um diese Front wieder in Bewegung zu bringen:

http://img510.imageshack.us/img510/2275/mailandbj3.jpg
1. August

http://img510.imageshack.us/img510/1846/innsbruckgi4.jpg
3. August

Gleichzeitig gelang uns in Nordddeutschland die Überquerung der Oder und nun stoßen unsere Truppen entlang der Ostseeküste weiter vor:

http://img510.imageshack.us/img510/5325/danzigjw9.jpg
4. August

Und auch nach Schlesien marschieren nun unsere Truppen:

http://img510.imageshack.us/img510/7202/breslauoppelnpoznankt8.jpg
5. August

Und so gestaltet sich der Überblick über die Nordfront sehr optimistisch:

http://img510.imageshack.us/img510/9650/nordfrontanfangaugustab7.jpg
7. August

Während uns in Tschechien eine Panzerarmee noch etwas Kopfzerbrechen bereitet sieht die Situation in Italien schon wesentlich besser aus:

http://img510.imageshack.us/img510/5653/italienanfangaugustyl6.jpg
6. August

Bereits einen Tag später ereilt Ungarn das gleiche Schicksal wie schon vorher Rumänien:

http://img510.imageshack.us/img510/1647/ungarnmp0.jpg
8. August

Eine Woche später beginnen unsere Soldaten die Eroberung Venedigs:

http://img510.imageshack.us/img510/2789/venedigex2.jpg
15. August

Und nach dem Fall Venedigs setzen wir sofort nach und greifen Ferrara an:

http://img510.imageshack.us/img510/6610/ferraraoz9.jpg
17. August

Während unsere Truppen in Italien sich erholen, an der Nordfront schon bald der Kontakt mit den Sowjets hergestellt ist und in Tschechien die Panzerarmee durch unsere Luftwaffe aufgerieben wird annektieren die Sowjets die Slowakei und überstellen das Land größtenteils der Verwaltung ihrer ungarischen Marionette:

http://img510.imageshack.us/img510/5775/slowakeimz7.jpg
24. August

Unbeeinträchtigt von dieser Nachricht setzen wir den Vormarsch in Italien fort:

http://img510.imageshack.us/img510/8189/bolognaqh6.jpg
25. August

http://img510.imageshack.us/img510/7868/laspeziaos7.jpg
1. September

Da wir im Norden mitlerweile eine gemeinsame Grenze mit der Sowjetunion haben, wollen wir eine Armee (12 Divisionen) von der Ostsee nach Norwegen verlegen um auch den letzten deutschen Widerstand brechen zu können. Leider werden unsere Schiffe dabei von der Kriegsmarine überrascht und einige Transporterstaffeln komplett versenkt:

http://img510.imageshack.us/img510/8831/kriegsmarinekh7.jpg
5. September

Als Ausgangsort der deutschen Operation vermuten wir die kleine Insel Bornholm, wo unseren Informanten zufolge sich auch die Regierung aufhält. Trotz dieses Rückschlages gelingt es uns am 17. September 12 Divisionen an den norwegischen Stränden auszuladen und die Befreiung des Landes zu beginnen.

http://img510.imageshack.us/img510/8016/befreiungnorwegenws7.jpg
17. September

Während diese Divisionen im kalten Norden marschieren, beginnen wir im wärmeren Süden mit der Eroberung Riminis:

http://img510.imageshack.us/img510/160/riminirz2.jpg
19. September

Nach der Einnahme Riminis versuchen wir sofort weiter nach Florenz vorzustoßen, doch die verbissene Verteidigung der Italiener lässt diesen Versuch scheitern. Erst im zweiten Anlauf gelingt die Eroberung der Stadt gegen die mitlerweile stark geschwächten Verteidiger.

http://img510.imageshack.us/img510/2946/florenzah1.jpg
30. September

Bereits einige Wochen vorher wurde ein streng geheimes Kommandounternehmen mit Ziel Cayenne begonnen. Diese Provinz war die letzte Bastion der Vichy-Regierung und am 14. Oktober war es endlich so weit:

http://img510.imageshack.us/img510/1449/cayenneby2.jpg
14. Oktober

Getarnt als holländische Soldaten waren mehrere Divisionen in der Provinz einmarschiert und hatten im Namen der holländischen Regierung die Verwaltung übernommen. Ein erster Versuch, das 1. NAK aus Tunesien nach Südamerika zu verlegen war auf Grund der französischen Flotte gescheitert welche die Transportflotte aufgespürt und bis auf das letzte Schiff versenkt hatte. Dabei mussten wir den Verlust des kompletten 1. NAK verkraften. Dieser war allerdings geheim gehalten worden um den Kampfeswillen des chinesischen Volkes nicht zu beeinträchtigen. Nun war es allerdings endlich so weit: der Verräter Petain war gefasst und musste die bedingungslose Kapitulation der Regierung Vichy unterschreiben:

http://img510.imageshack.us/img510/8687/vichyfrankreichva9.jpg
14. Oktober 1942

Zwei Wochen später waren unsere Truppen in Italien wieder bereit für einen neuen Vorstoß:

http://img510.imageshack.us/img510/4302/perugiawr4.jpg
28. Oktober

Unsere Truppen in Norwegen hatten mitlerweile beinahe das gesamte Land befreit und auch die deutschen Verteidiger aus Narvik vertrieben. Um die Provinz vor den Sowjets zu besetzen wurden zwei Infanteriedivisionen eingeschifft und besetzten die Stadt und das Umland in einer amphibischen Operation:

http://img510.imageshack.us/img510/7491/narvikhq1.jpg
30. Oktober

Wenige Stunden später erreichten uns erfreuliche Nachrichten aus Großbritannien: Einer britischen Kommandoeinheit war es gelungen unbemerkt in Bornholm zu landen und die gesamte deutsche Führungsspitze festzunehmen und danach auch zu evakuieren. So würde der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler gezwungen die bedingungslose Kapitulation zu unterschreiben. Zur Stunde sitzt er gemeinsam mit seinen engsten Vertrauten in einem Militärgefängnis nahe Berlin und erwartet den Beginn seines Gerichtsprozesses.

http://img510.imageshack.us/img510/7905/deutschlandfl9.jpg
1. September 1942

Mit dem Ende der deutschen Schreckensherrschaft über Europa überstellen wir nun auch die Kontrolle über die ehemals deutsch besetzten Gebiete wieder ihren rechtmäßigen Besitzern. Dadurch können die Regierungen Frankreichs, Belgiens und der Niederlande aus dem Exil zurückkehren und wieder in ihre Hauptstädte einziehen.

http://img510.imageshack.us/img510/429/regierungenzurcksd3.jpg
2. September 1942

Damit ist der letzte kriegstreibende Staat in Europa das italienische “Imperium”. Doch auch dieses wird sich dem Untergang nicht entziehen können.

http://img510.imageshack.us/img510/6083/anzioio0.jpg
3. November

Während wir noch gegen den Duce kämpfen, nimmt sich die UdSSR die Frechheit heraus, die Staaten in dem von ihnen besetzten Gebiet neu zu ordnen:

http://img510.imageshack.us/img510/813/polenfr3.jpg
8. November

Die neue Regierung wird von uns nicht anerkannt, der chinesische Staat unterstützt die polnische Exilregierung die momentan in London residiert. Dies zum einen um die Kommunisten nicht weiter zu bestätigen und zum anderen, da die Erschaffung des neuen polnischen Staates mit der vertreibung breiter Bevölkerungsteile aus dem ehemaligen Ostpolen verbunden ist. Zeitgleich beginnt ein Strom polnischer Flüchtlinge die Grenze in das besetzte Deutschland zu überqueren um vor der Terrorherrschaft der Sowjets zu fliehen. Diese Flüchtlinge bringen wir in behalfsmäßigen Quartieren unter bis sie in den deutsch-polnischen Grenzgebieten eine neue Heimat gefunden haben. Doch sehen wir es als unsere Aufgabe sie in absehbarer Zeit wieder in ihre Heimat umzusiedeln. Doch kann dies momentan noch nicht geschehen.

Um den Krieg endlich zu einem Ende zu bringen, beginnen wir nach der kompletten Einnahme Anzios den Angriff auf Rom:

http://img510.imageshack.us/img510/9127/romav5.jpg
11. November

Während das Umland Roms verbissen verteidigt wird, können wir uns mit dem italienischen Befehlshaber während der Belagerung der Stadt auf eine ehrenvolle Kapitulation der Streitkräfte einigen um die Stadt zu schützen. Die gefangenen italienischen Soldaten werden im Gegenzug nach Ende des Krieges wieder auf freien Fuß gesetzt.

Am gleichen Tag stoßen unsere Truppen weiter nach Süden vor um die Stadt Neapel zu erobern:

http://img510.imageshack.us/img510/5240/neapelhc9.jpg
11. November

Ziel dieser Offensive ist es die verbliebenen italienischen Truppen in Taranto zusammenzutreiben und eine eventuelle Flucht nach Sizilien zu verhindern. Aus diesem Grund greifen wir anderthalb Wochen später Pescara an:

http://img510.imageshack.us/img510/9937/pescarafm2.jpg
[22. November[/i]

Trotz allen Mutes und aller Tapferkeit der italienischen Soldaten gelingt es ihnen nicht unsere Truppen aufzuhalten, zu ausgedünnt sind ihre Divisionen und zu wenige haben sie davon, die Niederlage in Nordafrika und der Verlust mehrerer Divisionen bei der Verteidigung Deutschlands macht sich bemerkbar.

Kurz darauf beginnen wir einen weiteren Angriff:

http://img510.imageshack.us/img510/7624/cassinoreggiodicalabriawk8.jpg
25. November

Ziel sind diesmal die beiden Provinzen Cassino und Reggio di Calabria, gerade letztere ist dringend notwendig wenn wir eine Flucht der italienischen Verbände nach Sizilien verhindern wollen.

Nach der erfolgreichen Einnahme Cassinos und Pescaras beginnen wir den Sturm auf die Provinz Foggia:

http://img510.imageshack.us/img510/4992/foggiaqx1.jpg
3. Dezember

Schon am Tag darauf beginnen wir einen weiteren Angriff, diesmal auf die Provinz Potenza:

http://img510.imageshack.us/img510/1169/potenzaqf1.jpg
4. Dezember

Da unsere Truppen Reggio di Calabria einnehmen können bevor weitere italienische Verbände zur Verteidigung herangezogen werden können, beginnen wir sofort mit einem Angriff auf Palermo um die Verteidiger hoffentlich unvorbereitet zu erwischen:

http://img510.imageshack.us/img510/1996/palermoxr7.jpg
6. Dezember

Dieser Plan geht auch auf und unsere Truppen beginnen mit der Sicherung der Provinz.

Da durch die Eroberung Foggias, Potenzas und Reggio di Calabrias nun fast alle verbliebenen italienischen Verbände in Taranto zusammengepfercht sind, beginnen wir am 7. Dezember mit der wahrscheinlich letzten Schlacht dieses Krieges:

http://img510.imageshack.us/img510/5521/tarantovo7.jpg
7. Dezember

Die italienischen Verbände werden nach harten Kämpfen die über zwei Tage dauern aufgerieben und die Überlebenden gehen in Kriegsgefangenschaft.

Damit ist Italien faktisch besiegt, nur die Regierung ist noch flüchtig und weigert sich ein Friedensangebot anzunehmen. Trotzdem halten wir in Nanjing und allen wichtigen Städten Paraden anlässlich des Sieges über die Achsenmächte ab:

http://img510.imageshack.us/img510/9296/militrparadexi5.jpg
18. Dezember

Gleichzeitig bereiten wir eine Invasionstruppe vor, die in Albanien landen soll um die letzte italienische Bastion zu besetzen. Doch diese Vorbereitungen nehmen noch einige Wochen in Anspruch.

Und so erlebt der Jahreswechsel 1942/1943 noch einen Krieg auf dem Papier, dieser ist jedoch schon entschieden und so werden zwischen Alliierten und Komintern erste Gespräche über die Nachkriegsordnung begonnen.

Zum Jahreswechsel wurden im Parlament noch einige Gesetze durchgesetzt welche die Rechte von Frauen und Minderheiten stärken sollen. (Offene Gesellschaft +1)

Damit sieht unsere aktuelle Innenpolitik aus wie folgt:

http://img510.imageshack.us/img510/9113/innenpolitik1943dr9.jpg
3. Januar

Erfreulicherweise halten sich die Sowjets an die Bestimmungen die auf der Teheran-Konferenz getätigt wurden und beenden die Besetzung des persischen Nordens

http://img510.imageshack.us/img510/2343/persienst3.jpg
8. Januar

Zehn Tage später landen unsere Truppen in Tirana, der ehemaligen Hauptstadt Albaniens:

http://img510.imageshack.us/img510/636/tiranapm8.jpg
18. Januar

Bei der Eroberung der Stadt wird der italienische Duce Mussolini festgenommen und muss die Kapitulationsurkunde unterschreiben:

http://img510.imageshack.us/img510/4309/italienkj7.jpg
18. Januar 1943

Nach dem offiziellen Ende des Krieges treten unsere vorher formulierten Pläne zur Befreiung Europas in Kraft und mehrere Staaten werden in die Unabhängigkeit entlassen:

http://img510.imageshack.us/img510/1249/neuestaatenzn9.jpg
18. Januar

Zwar gab es wie immer in der Demokratie auch Gegner dieses Vorgehens (hier die Hardliner-Konservativen), doch waren diese deutlich in der Minderheit und damit nicht in der Lage unseren Plänen ernsthaft zu schaden. (1,75% Dissent)

[sheep-dodger]

Technologiebericht Juni 1942 – Januar 1943

Natürlich gab es im verganenen halben Jahr auch technologische Fortschritte:

Am 27. Juni stellte Alexander von Fakenhausen die Arbeiten an der Tiefen logistischen Organisation fertig:

http://img510.imageshack.us/img510/7898/tiefelogistischeorganisxw3.jpg
Für eine bessere Versorgung unserer Truppen und der besetzten Gebiete

Als nächstes Projekt, begann Joseph Stilwell mit der Planung einer Frontlinien-versorgung, ein System mit dem unsere Truppen auch während der Schlacht wesentlich effizienter mit Nachschub beliefert werden sollen.

Das nächste Projekt welches fertiggestellt wurde war die Verteilte Kämpfe-Doktrin für unsere Piloten: Dies bedeutete, dass unsere Jägerpiloten versuchen sollen den Feind zu zerstreuen um ihn dann einzeln in der Überzahl leichter abschießen zu können.

http://img510.imageshack.us/img510/8126/verteiltekmpfedoktrinsy7.jpg
30. Juni

Die chinesische Luftwaffenakademie fuhr fort Doktrinen für unsere Jäger zu entwickeln, nächstes Ziel ist die Formulierung der Frontalmissions-Doktrin, hierbei sollen unsere Jägerpiloten auf den Kampf über feindlichem Gebiet trainiert werden.

Das nächste vollendete Projekt war ebenfalls eine Doktrin, diesmal jedoch für unsere Landstreitkräfte. Yohijiro Umezu vollendete am 30. August die “Verteidigung in der Tiefe”-Doktrin. Umezus nächstes Projekt wird die Großformations-SOP-Doktrin, welche den großflächigen Einsatz von Panzern verbessern soll.

Und bereits vier Tage später meldete sich die Luftwaffenakademie erneut:

http://img510.imageshack.us/img510/8136/frontalmissionenao4.jpg
3. September

Als nächstes Projekt sollte die Luftwaffenakademie die Kommunikation zwischen Veteranen- und Anfängerpiloten verbessern, damit Letztere mehr von den Erfahrungen der Ersteren profitieren können (Jäger-Veteranen Initiative)

Der September schien der Monat der Innovationen zu werden, stellte Stilwell doch schon eine Woche später die Arbeiten an der Frontlinienversorgung fertig.

http://img510.imageshack.us/img510/8222/frontlinienversorgungssll7.jpg
10. September

Das nächste Forschungsprojekt sollte die Entwicklung einfacher elektronischer Computer werden. Diese Aufgabe übernahm die Academia Sinica.

Und wieder nur vier Tage später erreichte mich eine Meldung aus dem Taiyuan-Arsenal, welches nun neue Infanteriewaffen entwickelt und zur Serienreife gebracht hatte:

http://img510.imageshack.us/img510/6099/fortschrittlicheinfantexs6.jpg
14. September

Nach der Fertigstellung dieser neuen Waffensysteme widmeten wir uns als nächstes der Entwicklung neuer Panzertypen, besonders die schweren Panzer wie sie von der deutschen Armee eingesetzt wurden sollen dabei im Zentrum der Entwicklung stehen. (Einfache Schwere Panzer werden entwickelt) Diese Aufgabe soll die Dowa Automobil-Gesellschaft übernehmen.

Hier eine Übersicht über unsere Forschungen Mitte September:

http://img510.imageshack.us/img510/3299/forschungenseptember42uh0.jpg
14. September

Der nächste Durchbruch wurde von Oka Keijun erziehlt. Dieser beendete die Entwicklung der Indirekten Annäherungsdoktrin und fuhr damit fort die Flugzeugträger-Kampfgruppen-Doktrin zu entwickeln:

http://img510.imageshack.us/img510/8117/indirekteannherungup0.jpg
14. Oktober

Die Luftwaffenakademie konnte am 6. November die Fertigstellung der Jäger-Veteranen Initiative verkünden. Das nächste Projekt sollte die Entwicklung der Aufklärer-Plänkler Doktrin werden. Laut den Plänen der Akademie sollte dies die Bildung kleiner Staffeln beinhalten deren Zweck es ist feindliche Stellungen aufzuklären und die feindliche Luftwaffe in kleine Kämpfe zu verwickeln um Einschätzungen über die feindliche Stärke vor Beginn einer Offensive zu tätigen.

http://img510.imageshack.us/img510/7841/jgerveteraneninitiativelo1.jpg
6. November

Die Arbeiten am Einfachen Schweren Panzer wurden am 2. Dezember abgeschlossen. Mit Hilfe der deutschen Entwicklungen soll Dowa eine verbesserte Variante entwickeln. (Verbesserter Schwerer Panzer)

http://img510.imageshack.us/img510/3491/einfacherschwererpanzerfe7.jpg
2. Dezember

Kurz nach Neujahr erhielt ich ein Telegramm der Academia Sinica welches mir mitteilte, dass die Entwicklungen an den ersten Computermodellen abgeschlossen seien und die neuen Maschinen schon in zahlreichen Einsätzen getestet wurden.

http://img510.imageshack.us/img510/6452/einfacheelektronischecofl1.jpg
5. Januar

Das nächste Projekt war ein Experiment: Der Auftrag einen neuen Abfangjäger zu entwickeln erging an die deutsche Firma Focke-Wulf. In Deutschland waren die Wiederaufbauarbeiten weit vorangeschritten. Da wir bei der Eroberung des Landes auf flächendeckendes strategisches Bombardement verzichtet hatten, waren die Schäden in den Städten und den Produktionsanlagen verhältnismäßig gering geblieben und die ersten Firmen waren wieder bereit Aufgaben zu übernehmen, was wir auch ausnutzen. Außerdem ist zu prüfen ob den ehemaligen Feinden vertraut werden kann.

Neun Tage später, am 14. Januar meldete Yoshijiro Umezu die Fertigstellung der Arbeiten an der Großformations-SOP-Doktrin. Um den Einsatz von Panzern weiter zu verbessern begann er mit den Arbeiten an der Durchbruchs-Prioritätsdoktrin.

Damit gestaltet sich die chinesische Forschung am 14. Januar 1943 wie folgt:

http://img510.imageshack.us/img510/8764/forschungjanuar1943my4.jpg
14. Januar

Doch nicht nur die Forschung florierte im letzten halben Jahr des Krieges, auch unsere Wirtschaft zeigte, dass man sich auf sie verlassen kann:

http://img510.imageshack.us/img510/8273/neueleichtekreuzerbv6.jpg
14. August

http://img510.imageshack.us/img510/1876/neueleichtekreuzer2by1.jpg
9. November

Außerdem wurden fünf Staffeln Abfangjäger sowie drei Divisionen Panzer (Yat-Sen II) aufgestellt.
Unsere momentane Wirtschaftskraft wird mit 242/190 IK angegeben, ein Teil davon stammt aus den besetzten Gebieten, dieser ist allerdings nur ein Bruchteil des nutzbaren da neben der Schwierigkeit der Verwaltung über die entsprechend große Entfernung auch ein Großteil der deutschen und italienischen Industrieleistung für den Wiederaufbau gebraucht wird.

[sheep-dodger]

Hier einige Übersichtskarten nach dem triggern der unten geposteten Events:

http://img296.imageshack.us/img296/1951/afrikamv6.jpg
Die Situation in Afrika

http://img296.imageshack.us/img296/9693/europaqw9.jpg
Europa

http://img296.imageshack.us/img296/866/amerikany5.jpg
Amerika

Und ein lustiges Detail das ich euch bisher vorenthalten habe:

http://img296.imageshack.us/img296/2152/fernostmt4.jpg
Fernost

Warum die Japaner Inseln an die Sowjets abgetreten haben weiß ich nicht, eventuell haben sie sie gegen Ressourcen eingetauscht.:???:

[Le Prînglé]

Le Prînglé steigt applaudierend auf den Tisch des Banketts, dessen Schutzherr sheep-dodger war. Grinsend hob er seinen rechten Arm mit dem Weinglas in der Hand gen Himmel.

"AUF SHEEP-DODGER, DEN UNFEHLBAREN MEISTER DER KRIEGSFÜHRUNG UND -LITERATUR."

Lieber sheep-dodger, ein Meisterstück habt Ihr hier mit dem Nationalen China vollbracht und Wir danken Euch ganz herzlich. Euch sei Unser Respekt auf ewig sicher. Habt Dank für die Stunden, die ihr in den AAR stecktet.

Hochachtungsvoll,
Euer Le Prînglé

[Kurfürst Moritz]

Ein sehr schöner AAR geht zu Ende!
Viele erlebnisreiche Stunden habt ihr uns beschert, werter sheep-dodger.
Wir ziehen vor euch den Hut und freuen uns schon auf einen weiteren AAR von euch!

Euer Kurfürst Moritz

[Teddy Suhren]

Ein wunderbarer AAR mit noch wunderbarerer Leistung! Unseren Glückwunsch!

Allerdings wäre ein schöner Russlandfeldzug verlockend?! :D

[Al. I. Cuza]

Oder eine USA-Invasion?

[sheep-dodger]

Ihr glaubt ja wirklich alles was man euch erzählt.
Denkt Ihr denn das der AAR vorbei sein kann solange es noch den Stalinismus auf der Welt gibt? Also wirklich...

Ich habe die Zugfahrt gestern genutzt um ein paar Events zusammenzuschustern welche die Grenzziehung die ja durch den Krieg teils arg in Mitleidenschaft gezogen wurde wieder hinzubiegen. Das ganze sieht dann so aus:


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NOT = {
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exists = ITA
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desc = "Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges setzten sich die Staaten der Welt zusammen um die Grenzveränderungen die aus dem Krieg erwachsen waren rückgängig zu machen. Außerdem wurde die Republik China mit der Besatzung der Aggressoren Deutschland, Österreich und Italien beauftragt."
picture = "allied_strategic_victory"

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offset = 5
deathdate = { day = 29 month = december year = 1963 }

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}
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random = no
country = CHI
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name = "Neuordnung nach dem Weltkrieg"
desc = "China trat einige ehemalig französische Kolonien wieder an ihre rechtmäßigen Besitzer ab und übergab mehrere Inseln in der Ägäis, darunter Rhodos an Griechenland."
picture = "allied_strategic_victory"

# triggered by 133000

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desc = "Frankreich trat eine äthiopische Provinz an England und stellte Sardinien unter chinesische Kontrolle. Außerdem verleibte es sich den abtrünnigen Libanon wieder ein."
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name = "Neuordnung nach dem Weltkrieg"
desc = "England trat die französischen Kolonien wieder an Frankreich ab und entließ Äthiopien wieder in die Unabhängigkeit. Außerdem beendeten sie die Besetzung Persiens"
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desc = "Holland gab Cayenne an Frankreich zurück."
picture = "burma"

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desc = "Russland vergab besetzte Gebiete an seine neuen Vassallen Ungarn, Rumänien und Finnland."
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desc = "Die USA gaben die besetzten Inseln Grönland und Island an die neue dänische Regierung zurück."
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name = "Ressourcen aus der Sowjetunion"
desc = "Die Sowjetunion authorisierte weitere Ressourcenlieferungen an den sozialistischen Bruderstaat um dessen stagnierende Wirtschaft anzukurbeln."
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name = "Neuordnung nach dem Weltkrieg"
desc = "Dänemark erhielt die von den USA besetzten Inseln zurück."
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}


Im Spiel sieht das so aus:


http://img296.imageshack.us/img296/2379/event1jr5.jpg

http://img296.imageshack.us/img296/7364/event2ve2.jpg


Übersichtskarten der Welt nach dem triggern der Events gibts im Post in dem ich vorher das Ende angekündigt hatte.

[Morenga]

Schön, dass dieser klasse AAR weitergeht! :top:

[Kurfürst Moritz]

Oh, prima, es geht doch noch weiter!
Da habt ihr uns aber wahrlich an der Nase herum geführt, werter sheep-dodger! ;-)

[dersheeper]

Wow, was für Updates! Sehr schön, nieder mit den bösen Kommunisten! :D

[Le Prînglé]

:D Nicht schlecht, werter sheep-dodger :D Wir haben es Euch abgekauft :rolleyes:

[Managarm]

Wir haben Uns vorsichtshalber mal zurückgehalten. ;)

Freuen Uns jetzt dafür umso mehr, daß es mit diesem wirklich vorzüglichen Bericht weitergeht. :)

[sheep-dodger]

Ich missbrauche jetzt mal meinen eigenen Thread um auf diesen Thread (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=16553) aufmerksam zu machen, da er ansonsten wahrscheinlich nicht gesehen wird. Sorry an alle die ein Update erwartet haben, das gibt es allerdings auch bald wieder, ich bin momentan noch dabei ein paar Events zu schreiben und zu balancen um die Story fortzuführen.

[thorcologne]

Feiner AAr habe auch einige male mit Kommie China angefangen nur nach einigen Jahren und dem eiverleiben ganz chinas nervts schon ganz gewaltig viel zu wenige leader zu haben ich muss mir den china mod unbedingt mal anschauen.

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

Nachdem mit der Kapitulation Italiens der 2. Weltkrieg endgültig zu Ende war, und die Grenzen der beteiligten Staaten neu gezogen waren, beschloss die Liberale Regierung Chinas einen neuen Kurs einzuschlagen. Nach dem Konfrontationskurs gegenüber der Sowjetunion der letzten Jahre, wollte man nun eine Aussöhnung und eine gegenseitige Annäherung versuchen. Zu diesem Zwecke ging man auf ein Handelsangebot der UdSSR ein:

http://img131.imageshack.us/img131/1695/handelmitudssrfy6.jpg
Damit wird unsere Nachschubproduktion erheblich entlastet

Außerdem hielten die Alliierten die Füße still, als sich die Sowjetunion weigerte während der angesetzten Neuwahlen ausländische Beobachter zuzulassen. Entsprechend änderte sich nichts in Finnland, die Sozialisten stellten weiterhin die Regierungspartei und die Regierung war genauso moskautreu wie vorher. Damit verletzte die Sowjetunion zwar wissentlich die auf der Shokaku getroffenen Absprachen, doch waren die europäischen Staaten kriegsmüde und wollten den status quo nicht gefährden, während die chinesische Regierung die momentan verhältnismäßig guten Beziehungen nicht für Finnland gefährden wollte. (-50 statt wie sonst -200)

Ende Januar wurde mit dem Abzug der chinesischen Streitkräfte begonnen, der Plan sieht vor lediglich leichte Truppenkontingente zum Erhalt der Ordnung zurückzulassen und den Großteil der Truppen nach China zurückzuverlegen. Die ersten Verbände die verlegt wurden, waren die Jäger- und Bomberstaffeln welche über die Strecke Italien-Ägypten-Persien-Indien nach China verlegt wurden.

http://img131.imageshack.us/img131/4602/luftwaffelk5.jpg
Die ersten Truppen die aus Europa heimkehren

Am 29. Januar vermeldet Oka Keijun das Ende der Arbeiten an der Träger-Kampfgruppen Doktrin:

http://img150.imageshack.us/img150/7436/trgertaskforcesjb2.jpg
Unsere Flottenreform schreitet voran

Als nächstes Projekt entwickelt Oka Keijun ein System mit dem unsere Konvois besser gegen Angriffe durch U-Boote verteidigt werden sollen (Handels-Verteidigungsdoktrin)

Am gleichen Tag werden in der Hafenstadt Guangzhou acht neue Leichte Kreuzer in den Dienst genommen:

http://img131.imageshack.us/img131/9311/neuekreuzer1ss8.jpg
Wir haben mitlerweile die größte Kreuzerflotte der Welt

Nachdem am 9. Februar auch in Albanien die Wahlen für eine neue Regierung abgeschlossen wurden und reibungslos über die Bühne gegangen sind, können wir die Staaten in die vollständige Unabhängigkeit entlassen:

http://img158.imageshack.us/img158/960/albanienab0.jpghttp://img158.imageshack.us/img158/4254/dnemarkkj3.jpg
http://img158.imageshack.us/img158/5228/luxemburgkl0.jpghttp://img158.imageshack.us/img158/8895/norwegennw8.jpg
http://img158.imageshack.us/img158/4634/tschechoslowakeikw6.jpg

Da es sich nicht rechtfertigen lässt die europäischen Staaten in die Unabhängigkeit zu entlassen und Korea weiterhin unter unserer Fuchtel zu behalten, beenden wir auch unseren Einfluss in unserem kleinen Nachbarland:

http://img158.imageshack.us/img158/1194/koreaur6.jpg

Zehn Tage später beginnt die Regierung ein Großprogramm von bisher unbekannten Ausmaßen:

http://img131.imageshack.us/img131/4342/industrieausbaupb6.jpg

Innerhalb der kommenden zweieinhalb Jahre soll die Wirtschaftsleistung Chinas um etwa 25% gesteigert werden. Dazu werden massiv Subventionen und Regierungsgelder bewilligt, welche sowohl für den Infrastrukturausbau als auch das Anwerben von ausländischen Investoren genutzt werden sollen. Das Ganze geht zu Lasten der Rüstungsindustrie: nach Fertigstellung der aktuellen Panzerdivision soll die Panzerproduktion eingestellt werden. Auch das Ende des Schiffsbaus wurde angekündigt: Nach der Fertigstellung weiterer 16 Leichten Kreuzer und von 20 Schweren Kreuzern sollen auch diese Investition beendet werden. Diesen drastische Schritt begründete die Regierung damit, dass ein Wettrüsten und eine Feindschaft zwischen den Kommunisten und den Demokraten für keine der beiden Parteien von Vorteil ist und letzten Endes nur zum Ruin oder zum Krieg führen wird. Dies gilt es zu vermeiden, war doch der letzte Krieg gerade erst zu Ende gebracht und die Beteiligten noch damit beschäftigt ihre Wunden zu lecken.

Am 21. Februar wurden vier weitere Schlachtkreuzer in Dienst gestellt:

http://img150.imageshack.us/img150/9678/neueschlachtkreuzerba6.jpg
Noch 16 weitere Schlachtkreuzer

Am Schalttag im gleichen Monat wurde uns durch die Dowa Automobilgesellschaft das Ergebnis ihrer Arbeiten an einem neuen schweren Panzermodell vorgestellt:

http://img150.imageshack.us/img150/6630/verbesserterschwererpandk1.jpg
Entwickelt nach deutschen Modellen

D'accord mit dem Ende der Investitionen für die Streitkräfte, war auch hier das nächste Forschungsprojekt die Entwicklung moderner Lanswirtschaftsmethoden, diese wird in die Hände der Südmanschurischen Eisenbahngesellschaft gelegt. (Mechanisierte Landwirtschaft wird erforscht) Durch diese neuen Technologien erhoffen wir uns eine weitere Ankurbelung unserer Industrie, da neue Maschinen entwickelt werden die auch produziert und verkauft werden wollen.

Während der Rest der Welt momentan sehr ruhige, wenn auch entbehrungsreiche Zeiten erlebt, setzt sich dieser trend nicht bis nach Amerika fort. Dort bilden sich zunehmend zwei politische Lager heraus: Auf der einen Seite stehen die Konservativen und Liberalen, repräsentiert durch den momentanen Präsidenten Franklin Delano Roosevelt. Auf der anderen Seite stehen die Kommunisten und andere Linke Splittergruppen unter der Führerschaft des amerikanischen Kommunisten Earl Browder. Streitpunkt ist die unter Roosevelts Präsidentschaft zunehmende Einmischung der USA in die Weltpolitik, welche die Monroe Doktrin verletzte. Diese Entwicklung hatte sich schon abgezeichnet, als der Kongress die weitere Aufrüstung der USA ablehnte und kam nun nach dem Ende des Krieges ohne Eintritt der USA an die Tagesordnung. Da die Linke weitere Intervention in europäischer Politik komplett ablehnte und Roosevelt vorhatte das Land weiter in internationale Politik einzubringen blockierten sich die beiden Flügel im Parlament gegenseitig und nahezu jede politische Aktivität kam zum Erliegen. Um diese Misere zu beenden setzte Roosevelt für den 6. März Neuwahlen an. Wichtigste Kandidaten waren dabei die Anführer der beiden Blöcke: Roosevelt und Browder.

Am 6. März war es dann endlich so weit und die amerikanischen Wähler wurden zur Urne gebeten. Nach einem harten Wahlkampf der besonders von der Linken dreckig geführt wurde, gelang es Roosevelt die Wahl mit einer regierungsfähigen Mehrheit zu gewinnen. Earl Browder zog sich geschlagen aus der Wahl zurück, jedoch nicht ohne Rache zu schwören.

http://img158.imageshack.us/img158/8307/amerikanischewahltn6.jpg
Ein Sieg der Demokratie

Direkt am Tag nach der aufreibenden Wahl in Amerika verkündete die chinesische Luftwaffenakademie die Fertigstellung der Aufklärer-Plänkler Doktrin für unsere Jäger:

http://img255.imageshack.us/img255/4283/aufklrerplnklerdoktrinaf8.jpg
Entwickelt nach britischen Plänen

Obwohl auch die Ausgaben für die Luftwaffe stark zurückgefahren wurden, wurde erneut ein Auftrag an die Luftwaffenakademie vergeben: Die Entwicklung neuer offensiver Jägerformationen soll das nächste Forschungsziel sein.

In den folgenden drei Wochen brennt in den USA die Luft: Die kommunistische Partei hat, wie von Browder angekündigt mit einer massiven Kampagne begonnen gegen die momentane Regierung zu agieren und zieht nun alle Register: von medienwirksamen Angriffen auf die Person Roosevelt, welchem eine Affäre mit einer Praktikantin vorgeworfen wird, über gewaltsame Ausschreitungen gegen die Polizei und politische Gegner bis zu Propagandaveranstaltungen in den ärmsten Gegenden des Landes lassen die Kommunisten nichts unversucht um die momentane Ordnung zu untergraben:

http://img158.imageshack.us/img158/6129/agitation1wj5.jpg
10. März

http://img158.imageshack.us/img158/6624/agitation2tq9.jpg
15. März

http://img158.imageshack.us/img158/8769/agitation3ql7.jpg
20. März

http://img158.imageshack.us/img158/5977/agitation4rg0.jpg
25. März

Das schlimmste daran ist, dass trotz aller Brutalität die Aktionen Erfolg haben und sich große Teile der Gesellschaft, des Militärs und einige der Gouverne für die Kommunisten aussprechen. Mit einer Schießerei im Luftwaffenstützpunkt Sumter zwischen Angehörigen der US-Army beginnen am 26. März die Feindseligkeiten zwischen den United States of America und den Communist States of America. Diese erhalten, so unser Geheimdienst, massive Unterstützung durch die Sowjetunion in Form von Waffen, Panzern und Flugzeugen.

http://img255.imageshack.us/img255/8048/amerikanischerbrgerkriexw5.jpg
Sehr schlechte Nachrichten

Neben diesen Nachrichten geht das Ende des chinesischen Panzerbauprogramms vollkommen unter:

http://img150.imageshack.us/img150/1274/panzermx6.jpg
Die letzte Panzerdivision wurde heute fertig gestellt

Auch die Ausweitung des Subventionsprogramms blieb unbeachtet:

http://img150.imageshack.us/img150/1663/weiterefabrikenbb7.jpg
Die freigewordenen Ressourcen werden gut eingesetzt

Da die amerikanische Regierung versichert mit diesen Aufständischen fertig werden zu können, sehen die Alliierten von einer eigenen Intervention zu Gunsten der USA ab. Noch.

http://img255.imageshack.us/img255/4778/brgerkriegausgangssituagu3.jpg
Die Lage am Anfang des Krieges

Während in Amerika gekämpft wird, werden in China weitere Leichte Kreuzer fertiggestellt:

http://img150.imageshack.us/img150/4562/neuekreuzer2sd2.jpg
Nur noch 8 weitere Leichte Kreuzer werden produziert

Das Ende des Monats April sieht die Fertigstellung mehrerer Forschungsprojekte:

http://img150.imageshack.us/img150/2083/verbesserterajma0.jpg
23. April

Hier wird als nächstes Projekt die Entwicklung von Raketentriebwerken begonnen. Grund dafür ist ein Deutscher Forscher namens Wernher von Braun. Dieser Forscher meint, es wäre möglich mit einer neuartigen Entwicklung namens Rakete den Weltraum und sogar den Mond zu erreichen und auch schnellere Flugzeugtriebwerke sollen mit dieser Technologie durchführbar sein. Er legte weitere Pläne für die Entwicklung von permanenten Außenposten der Menschheit im Weltraum vor. Zwar hielt die Regierung die weiteren Pläne von Brauns für Gedankenschlösser, doch wäre es ein riesiges Prestigeobjekt, wenn China es schaffen würde den ersten Menschen jenseits der Atmosphäre zu bringen. Zu diesem Zwecke arbeitet nun die neu gegründete Chinesische Luft- und Raumfahrtgesellschaft an der Einrichtung von Test- und Forschungslaboren für die Entwicklung so genannter Raketen.

Das nächste beendete Projekt ist die Durchbruch-Prioritäts Offensive durch Yoshijiro Umezu. Auch er erhielt trotz der beschnittenen Militärbudgets die Bewilligung weitere Forschungen für unsere Landstreitkräfte durchzuführen. (Geschwindigkeits-Offensivdoktrin wird erforscht)

Kurz vor Ende des Monats gab es einen weiteren Durchbruch:

http://img150.imageshack.us/img150/1973/offensivejgerformationnz8.jpg
30. April

Um Ausgaben zu sparen wurde das nächste Projekt ebenfalls an Yoshijiro Umezu übergeben: Die Entwicklung von Möglichkeiten wie feindliche Infrastruktur zerstört werden kann um dadurch die gegnerische Kampfstärke zu reduzieren. (Infrastruktur-Zerstörungsdoktrin) Um Entwicklungszeit und Kosten zu sparen griffen wir bei der Entwicklung dieser Technologie auf britische Erkenntnisse zurück.

Die Arbeiten an neuen Landwirtschaftsmaschinen wurden am 6. April beendet:

http://img131.imageshack.us/img131/6082/mechanisiertelandwirtscpx2.jpg
Das Bevölkerungswachstum wird durch die bessere Lebensmittelversorgung weiter steigen

Um die Effizienz der Landwirtschaft weiter zu steigern geben wir bei der Xibei-Universität die Entwicklung von Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung in Auftrag. (Agrochemie wird entwickelt)

Dadurch sieht unsere Forschung Anfang Mai aus wie folgt:

http://img131.imageshack.us/img131/8881/forschunganfangmaisw3.jpg

Währenddessen schiffen in Europa die ersten Divisionen ein und kommen am 16. Mai in Shanghai an:

http://img150.imageshack.us/img150/7544/rckfhrungen1db7.jpg
Sie werdern von der überglücklichen Bevölkerung als Volkshelden gefeiert

Weitere Divisionen werden eingeschifft und bis Mitte Juni kommen sie auch in der Heimat an:

http://img150.imageshack.us/img150/811/rckfhrungen2qw6.jpg
Die zweite Gruppe der Kriegsveteranen

Gleichzeitig verlieren die USA immer mehr an Boden, weigern sich jedoch ihre Schwäche einzugestehen und lehnen jedes Interventionsangebot der Alliierten ab.

http://img255.imageshack.us/img255/1613/brgerkriegmittejunies3.jpg
Es sieht schlecht aus für die Demokratie in Amerika

[sheep-dodger]

Mich würde interessieren ob man die Bilder sehen kann, da ich das erste mal mit dem neuen Album-System arbeite und da steht, dass die Bilder noch von einem Moderator freigeschaltet werden müssen :???:

Außerdem für alle die es interessiert hier noch die Events die in diesem Update getriggert sind:



event = {
id = 133009
random = no
country = USA
style = 0

trigger = {
government = democratic
atwar = no
NOT = {
exists = GER
exists = ITA
exists = AUS
}
exists = SOV
}

name = "Vorgezogene Neuwahlen"
desc = CIVIL_WAR_USA_DESC_A
#"Nachdem klar wurde, dass der Krieg in Europa auch ohne das amerikanische Eingreifen entschieden wurde, gab es eine menge Stimmen die plötzlich den Rücktritt Präsidents Roosevelts forderten, da dieser durch seine Kriegstreiberei und die #Intervention in Europa und Asien die nationalen Interessen Amerikas, welches sich gemäß der Monroe Doktrin innerhalb Amerikas bewegen sollte und dem Rest der Welt freie Hand lassen sollte. So kam es dann im März 1943 zu vorgezogenen Neuwahlen, die #über die zukünftige politische Ausrichtung der USA entscheiden sollten. Kontrahent Roosevelts war dabei der Kommunist Earl Browder.
picture = "allied_strategic_victory"

date = { day = 1 month = march year = 1943 }
offset = 5
deathdate = { day = 29 month = march year = 1943 }

action_a = {
name = "F.D.R. - Für amerikanischen Einfluss in der Welt!"
ai_chance = 90
command = { type = trigger which = 133010 } #CHI
}
action_b = {
name = "Earl Browder - Für amerikanische Hegemonie in Amerika"
ai_chance = 10
command = { type = trigger which = 133010 } #CHI
command = { type = sleepevent which = 133011 } #Kommunistische Agitation
command = { type = set_domestic which = political_left value = 10 }
command = { type = headofstate which = 6041 }
command = { type = headofgovernment which = 6057}
}
}
event = {
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random = no
country = CHI
style = 0

name = "Bericht unseres Botschafters"
desc = CIVIL_WAR_USA_DESC_B
#Während unsere Truppen in Europa kämpften, entwickelten sich in Amerika gefährliche Tendenzen. Viele der amerikanischen Bürger verfielen der kommunistischen Propaganda und begannen sich gegen die von Franklin D. Roosevelt begonnene #Öffnung des Landes auszusprechen. Sie forden die Abkehr von der interventionistischen Politik des momentanen Präsidenten, besonders wichtig ist hier die Rolle des sozialistischen Agitators Earl Browder der eine Neuwahl forderte und nun auch durchsetzen #konnte. Die Wahlen am heutigen Tag werden voraussichtlich richtungsweisend für die nächsten Jahre der amerikanischen Politik sein
picture = "news_paper"

action_a = {
name = "Neue Gefahren am Horizont"
}
}
event = {
id = 133011
random = no
country = USA
style = 0

trigger = {
government = democratic
atwar = no
exists = SOV
NOT = { dissent = 35 }
event = 133009
}
name = "Kommunistische Agitation"
desc = "Nachdem Franklin D. Roosevelt in den vorgezogenen Neuwahlen eine knappe Mehrheit erlangt hatte, begann es in der amerikanischen Gesellschaft zu gären. Die Kommunisten begannen nach ihrer Niederlage in den Wahlen durch groß angelegte öffentliche Auftritte und Schmutzpropaganda die demokratische Regierung zu denunzieren."
picture = "parliamentary_scandal"
persistent = yes
date = { day = 10 month = january year = 1936 }
offset = 5
deathdate = { day = 30 month = december year = 1947 }
action_a = {
name = "Das werden sie büßen"
command = { type = dissent value = 8 }
}
}
event = {
id = 133012
random = no
country = USA
trigger = {
dissent = 25
event = 133009
}

name = "Bürgerkrieg"
desc = "Nach einigen Wochen der politischen Partisanenaktivität gingen die Kommunisten zum zweiten Akt ihres Plans über: Ein bewaffneter Aufstand entwicklete sich im Süden des Landes, dort wo die soziale Ungerechtigkeit immer noch am größten war gründeten sich die Kommunistischen Staaten von Amerika, kurz CSA."
style = 0
picture = "partisan_revolt"

date = { day = 29 month = april year = 1936 }
offset = 3
deathdate = { day = 30 month = december year = 1947 }

action_a = {
name = "Damit kommen sie nicht durch!"
command = { type = civil_war which = CSA }
command = { type = sleepminister which = 6041 }
command = { type = sleepminister which = 6075 }
command = { type = sleepminister which = 6055 }
command = { type = sleepminister which = 6099 }
command = { type = sleepminister which = 6119 }
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command = { type = sleepminister which = 6175 }
}
}
event = {
id = 133013
random = no
country = CSA
style = 0

trigger = {
exists = SOV
event = 133012
}
name = "Kommunistischer Staat"
desc = "Durch den Aufstand der Kommunisten in den USA entstand der erste Arbeiter- und Bauernstaat auf amerikanischem Boden."
picture = "soviet_law"

date = { day = 10 month = january year = 1936 }
offset = 5
deathdate = { day = 30 month = december year = 1947 }
action_a = {
name = "Vorwärts für die Weltrevolution!"
command = { type = set_domestic which = political_left value = 10 }
command = { type = set_domestic which = democratic value = 0 }
command = { type = set_domestic which = free_market value = 0 }
command = { type = set_domestic which = freedom value = 0 }
command = { type = add_division which = "1st Freedom Division" value = infantry when = 5 }
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command = { type = add_division which = "20th Freedom Division" value = infantry when = 5 }
command = { type = trigger which = 133014 } #SOV
}
}
event = {
id = 133014
random = no
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style = 0

name = "Bürgerkrieg in Amerika"
desc = "Durch den Aufstand der Kommunisten in den USA entstand der erste Arbeiter- und Bauernstaat auf amerikanischem Boden. Uns stellt sich jetzt die Frage ob wir diesen neuen Staat unterstützen wollen um die Weltrevolution vorwärts zu treiben."
picture = "soviet_law"

action_a = {
ai_chance = 100
name = "Natürlich!"
command = { type = trigger which = 133015 }
command = { type = set_relation which = CSA value = 200 }
}
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ai_chance = 0
name = "Wir haben selber genug Zeug am Laufen"
}
}
event = {
id = 133015
random = no
country = CSA
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name = "Hilfe aus der Sowjetunion"
desc = "Unsere Brüder in der Sowjetunion haben sich entschieden unseren Freiheitskampf mit Geld und Material zu unterstützen! Nun können wir gar nicht mehr verlieren."
picture = "soviet_law"

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name = "Das wird diesen Krieg entscheiden"
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command = { type = free_rare_materials value = 70 }
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command = { type = free_money value = 2 }
command = { type = free_manpower value = 1 }
command = { type = free_ic value = 70 }
}
}

[Le Prînglé]

Werter dersheeper, leider ist kein einziges der Fotos erkennbar :(

Beste Grüße,
Euer Le Prînglé

[sheep-dodger]

Auch wenn ich der sheep-dodger bin ;) ist das natürlich schlecht, ich schau mal was sich machen lässt.

[Kurfürst Moritz]

Weder sind die Bilder erkennbar, noch sind welche vorhanden. Bei uns jedenfalls nicht! ;-)

[sheep-dodger]

So, jetzt sollten alle Bilder sichtbar sein, Rückmeldung bitte wenn etwas nicht funktioniert.

[Kurfürst Moritz]

Sehr schöne Fortsetung! Jetzt kann man alle Bilder sehen.

Wo steht eigentlich geschrieben, welche Provinzen die CSA bekommen? Ich kann das in den Events nicht entdecken.

[Le Prînglé]

Aaaargh diese ganzen Schafe hier :rolleyes: Bitte verzeiht, werter sheep-dodger. :)

[sheep-dodger]

das wird in der revolt.txt definiert, ich habe da einfach die vanilla einstellungen übernommen, habe ihnen aber cores auf alle US-Provinzen gegeben. (Ein Staat im Bürgerkrieg entsteht immer mit den Provinzen die in der revolt.txt definiert sind) Bei den Provinzen an der Westküste sind es allerdings Eroberungen. (Bei einem Bürgerkrieg laufen die Hälfte aller Einheiten des existierenden Landes zum neuen Land über. In L.A. zum Beispiel haben die übergelaufenen Truppen gegen die loyalen Truppen gewonnen)

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

EILMELDUNG!

Ab heute, dem 6. Juli intervenieren chinesische, englische und kanadische Truppen im amerikanischen Bürgerkrieg.
Die Staaten der Alliierten haben gemeinsam groß angelegte Hilfsleistungen für die in Bedrängnis geratenen Vereinigten Staaten von Amerika beschlossen und haben jeweils etwa 5% der gesamten Industriekapazität sowie starke Freiwilligenverbände für den Kampf gegen die Feinde des demokratischen Systems versprochen.

http://img143.imageshack.us/img143/2996/event1zy5.jpg
http://img143.imageshack.us/img143/9885/event2ih9.jpg
Der chinesische Anteil an der Interventionsarmee

http://img143.imageshack.us/img143/6669/event3bt1.jpg
Die Antworten der restlichen Alliierten auf das amerikanische Hilfegesuch


ooc: Die dazugehörigen Events


event = {
id = 133016
random = no
country = USA

name = "Wir verlieren diesen Krieg!"
desc = "Wir haben die wichtige Städte im ganzen Land verloren und werden auch bald den Rest des Landes verlieren wenn wir keine Hilfe erhalten. Werden wir die Alliierten um Hilfe bitten?"
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picture = "ger_surrender"

trigger = {
war = { country = USA country = CSA }
lost_national = { country = USA value = 20 }
}

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ai_chance = 10
name = "Nein, wir schaffen das alleine"
}
}
event = {
id = 133017
random = no
country = CHI

name = "Bürgerkrieg in den USA"
desc = "Seit einiger Zeit bekämpfen sich nun schon die Kommunisten und Demokraten in Amerika, doch durch eine sowjetische Intervention haben die Kommunisten die Oberhand gewonnen und die Demokraten von der Ostküste vertrieben. Jetzt bittet die amerikanische Regierung um Hilfe. Werden wir ihnen beistehen?"
style = 0
picture = "SCW"

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name = "Schicken wir Freiwillige und einige Ressourcen"
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name = "Freiwillige, mehr können wir nicht erübrigen"
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command = { type = sleepevent which = 133037 }# Ende des Bürgerkrieges große Lieferung
command = { type = sleepevent which = 133036 }# Ende des Bürgerkrieges kleine Lieferung
}
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name = "Macht massive Lieferungen bereit!"
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command = { type = sleepevent which = 133036 }# Ende des Bürgerkrieges kleine Lieferung
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}
}
event = {
id = 133018
random = no
country = FRA

name = "Bürgerkrieg in den USA"
desc = "Seit einiger Zeit bekämpfen sich nun schon die Kommunisten und Demokraten in Amerika, doch durch eine sowjetische Intervention haben die Kommunisten die Oberhand gewonnen und die Demokraten von der Ostküste vertrieben. Jetzt bittet die amerikanische Regierung um Hilfe. Werden wir ihnen beistehen?"
style = 0
picture = "SCW"

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name = "Schicken wir Freiwillige und einige Ressourcen"
ai_chance = 39
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command = { type = sleepevent which = 133039 }# Ende des Bürgerkrieges große Lieferung
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name = "Freiwillige, mehr können wir nicht erübrigen"
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command = { type = sleepevent which = 133038 }# Ende des Bürgerkrieges kleine Lieferung
command = { type = sleepevent which = 133039 }# Ende des Bürgerkrieges große Lieferung
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name = "Macht massive Lieferungen bereit!"
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id = 133019
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country = ENG

name = "Bürgerkrieg in den USA"
desc = "Seit einiger Zeit bekämpfen sich nun schon die Kommunisten und Demokraten in Amerika, doch durch eine sowjetische Intervention haben die Kommunisten die Oberhand gewonnen und die Demokraten von der Ostküste vertrieben. Jetzt bittet die amerikanische Regierung um Hilfe. Werden wir ihnen beistehen?"
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Schicken wir Freiwillige und einige Ressourcen"
ai_chance = 60
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command = { type = sleepevent which = 133041 }# Ende des Bürgerkrieges große Lieferung
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name = "Freiwillige, mehr können wir nicht erübrigen"
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name = "Macht massive Lieferungen bereit!"
ai_chance = 10
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id = 133020
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country = CAN

name = "Bürgerkrieg in den USA"
desc = "Seit einiger Zeit bekämpfen sich nun schon die Kommunisten und Demokraten in Amerika, doch durch eine sowjetische Intervention haben die Kommunisten die Oberhand gewonnen und die Demokraten von der Ostküste vertrieben. Jetzt bittet die amerikanische Regierung um Hilfe. Werden wir ihnen beistehen?"
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picture = "SCW"

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}
event = {
id = 133022
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus China"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in China mit äußerster Dringlichkeit behandelt, zur Stunde macht sich ein großer Transporter-Verband mit Freiwilligen, Waffen und Ressourcen auf den Weg nach San Francisco"
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picture = "SCW"

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name = "Das verbessert unsere Situation enorm!"
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}
}
event = {
id = 133023
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus China"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in China abgelehnt, man sei noch zu sehr mit dem Wiederaufbau des zerstörten Europas beschäftigt. Lediglich einige Freiwillige wurden zu unserer Unterstützung entsandt."
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picture = "SCW"

action_a = {
name = "Schlechte Nachrichten"
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}
}
event = {
id = 133024
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus China"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in China mit einer Zusage beantwortet, man könne jedoch momentan nur begrenzte Hilfe leisten, da die Wiederaufbauarbeiten in Europa sehr teuer seien."
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picture = "SCW"

action_a = {
name = "Immerhin etwas"
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}
}
event = {
id = 133025
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus England"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde im Vereinigten Königreich mit äußerster Dringlichkeit behandelt, zur Stunde macht sich ein großer Transporter-Verband mit Freiwilligen, Waffen und Ressourcen auf den Weg nach San Francisco"
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picture = "SCW"

action_a = {
name = "Das verbessert unsere Situation enorm!"
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}
}
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id = 133026
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus England"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde im Vereinigten Königreich abgelehnt, man sei noch zu sehr mit dem Wiederaufbau des zerstörten Europas beschäftigt. Lediglich einige Freiwillige wurden zu unserer Unterstützung entsandt."
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Schlechte Nachrichten"
command = { type = add_division which = "1st Commonwealth Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
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}
}
event = {
id = 133027
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus England"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde im Vereinigten Königreich mit einer Zusage beantwortet, man könne jedoch momentan nur begrenzte Hilfe leisten, da die Wiederaufbauarbeiten in Europa sehr teuer seien."
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Immerhin etwas"
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}
}
event = {
id = 133028
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus Frankreich"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in Frankreich mit äußerster Dringlichkeit behandelt, zur Stunde macht sich ein großer Transporter-Verband mit Freiwilligen, Waffen und Ressourcen auf den Weg nach San Francisco"
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picture = "SCW"

action_a = {
name = "Das verbessert unsere Situation enorm!"
command = { type = free_metal value = 13 }
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command = { type = add_division which = "1st French Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
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command = { type = add_division which = "4th French Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
command = { type = add_division which = "1st French Expeditionary Tanks" value = armor when = 6 }
command = { type = add_division which = "2nd French Expeditionary Tanks" value = armor when = 6 }
}
}
event = {
id = 133029
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus Frankreich"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in Frankreich abgelehnt, man sei noch zu sehr mit dem Wiederaufbau des zerstörten Europas beschäftigt. Lediglich einige Freiwillige wurden zu unserer Unterstützung entsandt."
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Schlechte Nachrichten"
command = { type = add_division which = "1st French Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
}
}
event = {
id = 133030
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus Frankreich"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in Frankreich mit einer Zusage beantwortet, man könne jedoch momentan nur begrenzte Hilfe leisten, da die Wiederaufbauarbeiten in Europa sehr teuer seien."
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Immerhin etwas"
command = { type = free_metal value = 6 }
command = { type = free_energy value = 13 }
command = { type = free_rare_materials value = 3 }
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command = { type = free_ic value = 5 }
command = { type = add_division which = "1st French Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
command = { type = add_division which = "2nd French Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
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}
}
event = {
id = 133031
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus Kanada"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in Kanada mit äußerster Dringlichkeit behandelt, zur Stunde überqueren zahlreiche Züge und Lastwagen mit Freiwilligen und Kriegsmaterial die gemeinsame Grenze."
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Das verbessert unsere Situation enorm!"
command = { type = free_metal value = 6 }
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command = { type = free_rare_materials value = 3 }
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command = { type = add_division which = "2nd Canadian Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
command = { type = add_division which = "3rd Canadian Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
command = { type = add_division which = "1st Canadian Expeditionary Tanks" value = armor when = 6 }
}
}
event = {
id = 133032
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus Kanada"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in Kanada abgelehnt, die kanadische Wirtschaft stehe durch die Belastungen des Weltkrieges kurz vor dem Zusammenbrich. Lediglich einige Freiwillige überquerten die Grenze und schlossen sich uns an."
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Schlechte Nachrichten"
command = { type = add_division which = "1st Canadian Volunteers" value = militia when = 5 }
}
}
event = {
id = 133033
random = no
country = USA

name = "Hilfsleistungen aus Kanada"
desc = "Unsere Bitte um Hilfe wurde in Kanada mit einer Zusage beantwortet, man könne jedoch momentan nur begrenzte Hilfe leisten, da die Belastungen des Krieges die kanadische Wirtschaft an den Rande des Zusammenbruchs gebracht haben."
style = 0
picture = "SCW"

action_a = {
name = "Immerhin etwas"
command = { type = free_metal value = 4 }
command = { type = free_energy value = 8 }
command = { type = free_rare_materials value = 2 }
command = { type = free_oil value = 2 }
command = { type = free_supplies value = 7 }
command = { type = free_ic value = 3 }
command = { type = add_division which = "1st Canadian Expeditionary Infantry" value = infantry when = 5 }
command = { type = add_division which = "1st Canadian Expeditionary Tanks" value = armor when = 6 }
}
}

[Le Prînglé]

Oha :O Hätten Wir nicht gedacht, dass die Kommunisten da noch mal zuschlagen.

[dersheeper]

I have never had sexual relations with Monica Lewinsky! :D
Eine sehr schöne Wendung, ob sich da ein Verbündeter der Sowjets im dritten Weltkrieg entwickelt? :^^:

[Henry Every]

werter sheep-dodger zu aller erst beglückwünsche ich euch zu diesen AAR oberster Güte....

ich meine irgendwo in diesem AAR gelesen zu haben das euch die Flagge Chinas missfällt, ich biete euch hiermit meine dienste an um kleine veränderung vorzunehmen, um schon diesen ausgezeichneten AAR etwas mehr Atmosphäre zu geben...

gruß ave

[sheep-dodger]

werter sheep-dodger zu aller erst beglückwünsche ich euch zu diesen AAR oberster Güte....

ich meine irgendwo in diesem AAR gelesen zu haben das euch die Flagge Chinas missfällt, ich biete euch hiermit meine dienste an um kleine veränderung vorzunehmen, um schon diesen ausgezeichneten AAR etwas mehr Atmosphäre zu geben...

gruß ave
Werter Avery, Wir danken Euch für Euer Angebot, doch ist dieses Problem bereits durch den edlen Fenneko gelöst worden, es handelte sich um das Einbinden der Flagge der Kommunisten in die Flagge der Republik, da Erstere ja nun wieder Bestandteil Zweiterer sind in Form der Sozialdemokratischen Partei Chinas. An dieser Stelle auch noch ein ganz großes Danke an Fenneko für die Bearbeitung der Flagge der Communist States of America.

[Oberst Klink]

Bürgerkrieg in Amerika, guter Einfall.

Wann kommt es zum großen Knall zwischen Alliierte und Komintern?

[sheep-dodger]

Was? Krieg mit der KomIntern? Wo kämen wir denn da hin?
Nene, sowas passiert hier nicht.

[Oberst Klink]

Da wird euch das versoffene Kremloberhaupt sicher einen Strich durch die Rechnung machen. :prost: :D

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

23. Juli 1943: Nach der Fertigstellung der letzten 8 Leichten Kreuzer werden keine neuen Leichten Kreuzer begonnen. Stattdessen wird der Baubeginn einiger Schlachtkreuzer vorverlegt um unsere Flotte möglichst bald komplett zu haben.

http://img155.imageshack.us/img155/4913/schwerekreuzerinproduktsw6.jpg
Die neuen schweren Kreuzer

http://img155.imageshack.us/img155/2141/neuekreuzer3bk5.jpg
Die fertiggestellten leichten Kreuzer

Eine Woche später am 1. Juli stellt Yoshijiro Umezu die Arbeiten an der Infrastruktur-Zerstörungsdoktrin fertig.

http://img155.imageshack.us/img155/5978/infrastrukturzerstrungtl1.jpg
Unsere Bomberpiloten erhalten neuen Lernstoff

Als nächstes Forschungsprojekt wird die Entwicklung von Anlagen zur Herstellung synthetischen Öls vergeben. Den Auftrag erhält die Forschungsabteilung der Yong-Li Alkali Gesellschaft.

Bereits fünf Tage später erreicht unsere Regierung das Hilfegesuch der USA. Da wir es uns nicht leisten können einen derart wichtigen Handelspartner zu verlieren, wird ein Zehntel unserer Industrieproduktion den Amerikanern zur Verfügung gestellt. Außerdem werden sieben Infanteriedivisionen und drei Panzerdivisionen nach Kanada verschifft um dort die US-amerikanische Grenze zu überschreiten und in die Kämpfe einzugreifen. Nach einigen Telefongesprächen mit Paris, London und Ottawa ist alles nötige geklärt. Während die Franzosen keine Truppen erübrigen können und lediglich eine Freiwilligendivision zur Unterstützung schicken, wird sich Großbritannien mit einem Kontingent in unserer Größenordnung beteiligen. Die Kanadier werden sich mit zwei Infanterie und einer Panzerdivision beteiligen. Jeder der drei Staaten wird außerdem ein Zehntel seiner produzierenden Industrie für die US-Amerikaner bereitstellen und damit von ihnen eingehende Anfragen zu erfüllen. Damit verursachen wir auch bereits eine gefährliche Spannung zwischen den Alliierten und den KomIntern, welche laut unseren Geheimdienstberichten die amerikanischen Kommunisten heimlich mit Waffen unterstützen.

http://img155.imageshack.us/img155/9725/suppliesph6.jpg
Chinesische Medizin auf dem Weg an die Westküste Kanadas

Trotz des Krieges in Amerika geht in der Heimat das Leben weiter: Am 12. Juli entwickelt die Xibei Universität neue Nitratdünger und beendet damit die Arbeiten an ihrem Agrarchemieprojekt. Die neuen Erfindungen führen zu einer Ausweitung der chemischen Industrie im Land, da sofort eine Nachfrage für die neuen Dünger entsteht.

http://img155.imageshack.us/img155/3235/agrochemietq1.jpg
Dies wird Arbeitskräfte in der Landwirtschaft einsparen

Das nächste Projekt wird durch das französische Unternehmen SPNA (Société Nationale des Pétroles d'Aquitaine) begonnen, es geht darum die Effizienz der landwirtschaftlichen Produktion durch eine Reform des Bankensystems und der Kreditvergabe an Privatunternehmen zu verbessern.
Dieses Projekt wird außerdem offiziell durch die französische Regierung unterstützt:

http://img155.imageshack.us/img155/3183/techhandelmitfrankreichnj5.jpg
Während der Besatzung Frankreichs haben wir Kontakt zu einigen französische Firmen aufgenommen

Bereits fünf Tage später erweitern wir unsere Lieferungen an die USA um Große Mengen Stahl und Braunkohle:

http://img155.imageshack.us/img155/662/handelmitusa1dy7.jpg
17. Juli

Dies ist auch dringend nötig, da die US Army immer weiter zurückgedrängt wird und die Kommunisten immer mehr Großstädte erobern. Die Hauptstadt der USA, Washington D.C. Ist bereits während der ersten Tage der Kämpfe an die Kommunisten gefallen.

http://img525.imageshack.us/img525/8238/usamittejulidv4.jpg
Es sieht düster aus

Am 14. August erreicht mich eine Nachricht von Yoshijiro Umezu: Er hat die Bewegungsgeschwindigkeits-Offensiv-Doktrin fertiggestellt und die nötigen Veränderungen in unserer Kommandostruktur vorgenommen.

http://img155.imageshack.us/img155/4298/bewegungsgeschwindigkeijy0.jpg
ooc: Die vorletzte Land-Doktrin die wir entwickeln werden

Als nächsten Auftrag erhält die Academia Sinica den Bau von neuen, fortschrittlicheren elektronischen Computern, diese sollen zukünftige Forschungen deutlich beschleunigen.

Außerdem haben wir einen neuen Bericht über die aktuelle Frontlinie in den USA vorliegen:

http://img155.imageshack.us/img155/9427/usamitteaugustqp3.jpg
Die USA verlieren immer mehr an Boden

Eine Woche später entwickelt Oka Keijun die Handelsverteidigungsdoktrin:

http://img155.imageshack.us/img155/8563/handelsverteidigungdoktpg0.jpg
Im Kriegsfall müssen unsere Transporter gut geschützt sein

Um die Verteidigung unserer Handelsschifffahrt zu verbessern, müssen wir wissen wie ein Angreifer vorgehen würde, darum wird Oka Keijun als nächstes die Handelsabfangsdoktrin entwickeln.

Wiederum erreicht uns die Nachricht aus unserem Auswärtigen Amt über den Tod des bulgarischen Zaren:

http://img530.imageshack.us/img530/7987/bulgarischerzarah8.jpg
Damit hält allerdings keine Änderung in Bulgarien Einzug

Am nächsten Tag erreicht uns eine Delegation der tschechischen Skoda-Werke. Diese haben ein neues Design für leichte Panzer entwickelt und bieten uns nun die Lizenzen dafür an.

http://img155.imageshack.us/img155/9592/fortschrittlicherleichteq4.jpg
Wir akzeptieren dankend

Anfang September meldet sich die Yong Li Alkali Gesellschaft erneut:

http://img530.imageshack.us/img530/272/einfachelraffinationrt1.jpg
8. September

Das nächste Projekt wird wieder an die Yong Li Gesellschaft vergeben, es geht dabei um die Steigerung der Effizienz der Ölsynthese, da diese momentan noch sehr unwirtschaftlich ist. Dabei werden wir durch die Niederlande technisch unterstützt:

http://img525.imageshack.us/img525/429/verbessertelraffinationnl9.jpg
Jede Hilfe ist willkommen

Ein Blick nach Amerika Mitte September verrät welche Ereignisse sich in den kommenden Wochen abspielen werden:

http://img155.imageshack.us/img155/3452/usaanfangseptemberss5.jpg
Die Niederlage ist unabwendbar

Auf Grund der Hoffnungslosigkeit ziehen sich die amerikanischen Truppen über die kanadische Grenze zurück und erhalten dort Asyl, während die amerikanische Flotte sich zu den Briten absetzt und dort in die Royal Navy integriert wird.

http://img155.imageshack.us/img155/994/kapitulationflottery4.jpghttp://img155.imageshack.us/img155/8784/kapitulationluftwaffeunxf8.jpg
Am Zehnten September 1943 hören die Vereinigten Staaten von Amerika auf zu existieren

Damit ist der Bürgerkrieg zu Ende und die Kommunistischen Staaten von Amerika haben sich behaupten können. Der Demokratie wurde ein neuer Schlag versetzt und ein wichtiger Handelspartner ist ausgefallen.

Trotzdem dürfen wir nicht aufgeben, noch ist nicht alle Hoffnung verloren. China, Frankreich und Großbritannien stehen nun alleine gegen die scheinbar erdrückende Übermacht der Sowjetunion, Japans und der Kommunistischen Staaten von Amerika. Unter diesem schlechten Stern treffen sich die Führer der freien Welt um sich über die Pläne für Europa und Amerika zu unterhalten. Ort des Treffens? Der Flugzeugträger USS Ticonderoga, nun Teil der britischen Flotte.

http://img353.imageshack.us/img353/5285/ticonderogatk6.jpg

[Le Prînglé]

Ein wundervolles Update, werter sheep-dodger!

Dann sind Wir mal darauf gespannt, wie sich die Kommunistischen Staaten von Amerika so schlagen.

[RumsInsFeld]

Sind die in dem Mod enthalten die Kommunisten?
Ansonsten tolles Update

[sheep-dodger]

Dankeschön für das Lob.

Die Kommunisten habe ich mir selbst einggerichtet, CCIP ändert nur Events für China und lässt den Rest der Welt unberührt.

[Kurfürst Moritz]

Wieder mal eine großartige Fortsetzung, werter sheep-dodger!

Wo werdet ihr nun eure militärischen Schwerpunkte setzen?

[RumsInsFeld]

Seid Ihr denn eigentlich mit den Kommies schon im Krieg?

[sheep-dodger]

Nein, das hätte ich erwähnt :D
Ich schreibe immer nur so weit wie ich bisher gespielt habe (bzw umgekehrt), da ich für die nächste Zeit noch ein paar Events geplant habe um das Machtgefüge noch etwas durcheinander zu wirbeln.

Über meine militärischen Schwerpunkte verrate ich (noch) nichts.

[sheep-dodger]

Die Konferenz von St Helena

http://img218.imageshack.us/img218/2018/chinazh7.jpg http://img120.imageshack.us/img120/616/kanadaaq4.jpg http://img120.imageshack.us/img120/289/26180482cc4.jpg http://img218.imageshack.us/img218/1050/frankreichqt7.jpg

Am 14. September finden sich die Anführer der wichtigsten Länder der freien Welt zu einer Notfallkonferenz auf dem Flugzeugträger USS Ticonderoga ein. Die Ticonderoga befindet sich zur Zeit auf Hoher See, die nächste Insel ist die britische Kolonie St. Helena, die genaue Position der Ticonderoga ist streng geheim und nur den ranghöchsten Admirälen der teilnehmenden Nationen bekannt. Außerdem kreuzt viele hundert Seemeilen südlich ein Kreuzerverband der chinesischen Marine, dieser ist der offizielle Treffpunkt der Staatsoberhäupter und dient somit als Köder um eventuelle Aktionen der Kommunisten ins Leere laufen zu lassen.
Als Vertreter der vier wichtigsten Nationen der Alliierten sind Erschienen:

Als Vertreter Kanadas:

http://img155.imageshack.us/img155/6079/mackenziekingnx8.jpg
William Lyon Mackenzie King

Als Vertreter des Vereinigten Königreiches und des Commonwealth:

http://img155.imageshack.us/img155/2454/churchilllc7.jpg
Winston Churchill

Für Frankreich:

http://img155.imageshack.us/img155/1243/charlesdegaullejg2.jpg
Charles de Gaulle

Und für die Republik China:

http://img70.imageshack.us/img70/5896/sunkefk0.jpg
Sun Ke

Für die Konferenz stand natürlich ganz oben auf der Prioritätenliste die Frage wie es nach dem Fall der USA weitergehen sollte, hatte man doch die größte Wirtschaftsmacht des Planeten an den ideologischen Feind verloren.

Außerdem hat die Republik China kurzfristig auch die Frage über das Vorgehen der mit den besetzten Gebieten in Europa auf die Tagesordnung setzen lassen.


Sun Ke: Meine Herren! Wie sie alle wissen haben wir während der letzten Tage und Wochen ziemlich hilflos zusehen müssen, wie unser wichtigster Handelspartner von den Flammen des Bürgerkrieges verzehrt wurde und nun im Lager der Kommunisten wiederzufinden ist. Wir sind nun zusammengekommen um zu beraten wie wir auf diese neue Bedrohung reagieren wollen. Irgendwelche Vorschläge meine Herren?

King: Kanada befindet sich in einer höchst prekären Situation, nicht nur, dass täglich hunderte amerikanische Bürger über die amerikanisch-kanadische Grenze fliehen und von uns mit einem Heim und Nahrung versorgt werden müssen, zusätzlich sind auch die amerikanische Luftwaffe und die verbliebenen Streitkräfte zu uns geflohen und nun verlangen die CSA die Auslieferung dieser Flüchtlinge. Wir haben ihnen zwar Asyl gewährt, doch lasten die Kosten alle Flpchtlinge zu ernähren schwer auf unserer Wirtschaft. Aus diesem Grund brauchen wir dringend Unterstützung von unseren Verbündeten. Zumal wir fürchten müssen, dass die CSA sich holen was sie wollen wenn wir die Amerikaner nicht ausliefern.

Churchill: In Falle eines Angriffes auf Kanada würden die Alliierten den CSA den Krieg erklären, das würden sie nicht wagen. Zumal die kanadische Armee durch die geflohenen US-Soldaten ja signifikant gestärkt wurde.

Sun Ke: Aber im Falle eines Krieges zwischen den Alliierten und der CSA würde wahrscheinlich auch die Sowjetunion und damit Japan in den Krieg einsteigen, und damit wäre Europa in großer Gefahr, da die gemeinsame Truppenzahl der KomIntern unsere deutlich in den Schatten stellt.

de Gaulle: In Frankreich laufen mitlerweile wieder erste Rekrutierungen an, doch halte auch ich es für unwahrscheinlich, dass die französische Armee alleine oder auch mit Unterstützung der chinesischen Truppen in Europa den Sowjets lange Paroli bieten kann.

King: Wir sind den Kommunisten also sowohl zahlenmäßig als auch wirtschaftlich unterlegen, da können wir uns doch gleich ergeben oder wie wollen wir uns gegen diese Moloche wehren?

Sun Ke: Eine Option die uns offensteht, wäre ein Mix aus Forschung, Wirtschaftswachstum und Erweiterung unserer Allianz. Wie sie alle wissen hat die Republik China ein ausgedehntes Wirtschaftsprogramm begonnen, ich schlage vor, dass dies alle anderen alliierten Staaten gleichermaßen tun, die Republik China wird diese mit niedrig verzinsten Krediten unterstützen. Des Weiteren haben wir schon seit einiger Zeit Pläne für eine Forschungsunion in den Schubladen liegen, das Ziel dieser wäre die Forschungen der Mitgliedsländer effektiver zu koordinieren und dadurch Kosten und Zeit zu sparen, wenn wir eine Chance gegen die Sowjets haben wollen müssen wir ihnen technologisch überlegen sein. Als letzten Bestandteil würde ich die Vergrößerung unseres Bündnisses ins Auge fassen wollen. Kandidaten dafür wären zum Beispiel Griechenland und Spanien. Des weiteren schlage ich vor in Kanada und in Ostdeutschland Verteidigungsstellungen einzurichten um für einen eventuellen Angriff gewappnet zu sein. Wie sehen die anderen Herren das?

Die Diskussion ging noch eine Weile weiter, letztendlich einigte man sich auf die chinesischen Pläne, man hatte ja kaum eine andere Wahl.

Sun Ke: Gut, da wir nun die wichtigsten Punkte ausreichend erörtert haben, möchte ich sie in die chinesischen Pläne für die besetzten Gebiete Europas einweihen: Das Deutsche Reich und Italien sollen in ihren Grenzen nach dem Anschluss Österreichs wiedererschaffen werden.

Churchill: Das ist ja unerhört! Und damit rücken Sie erst jetzt raus?

de Gaulle: Nach so kurzer Zeit wollen sie wieder so viel Macht in die Hände der Deutschen geben?

Sun Ke: Keine Angst, Ich habe nicht vor ihnen mit einem neuen starken Deutschland wieder einen Feind vor die Haustür zu setzen. Fakt ist, wir brauchen wenn wir Europa halten wollen dringend mehr Truppen. Diese können wir durch die Deutschen und Italiener erhalten, doch wird deren Rüstungsproduktion auf das französische Niveau limitiert werden, so dass sie niemals eine ernsthafte Gefahr darstellen werden. Des Weiteren wird jedes Land der alliierten Wahlbeobachter zu den Neuwahlen schicken um erneute Auswüchse wie die NSDAP zu verhindern. Es wird außerdem keine Reperationszahlungen in irgendeiner Form geben, diese haben bereits nach dem letzten Weltkrieg für genug Schaden gesorgt. Ich war so frei und habe bereits ein Kabinett zusammengestellt welches die provisorische Regierung des Landes bilden wird. Diese Leute waren im Widerstand gegen die Nazis involviert und verdienen damit unser Vertrauen. Außerdem können die Deutschen und Italiener einen wichtigen Beitrag zu unseren Forschungen liefern den wir nicht unterschätzen dürfen. Sind alle damit einverstanden?

de Gaulle: Wenn keine Ansprüche auf Elsass-Lothringen erhoben werden kann ich damit leben. Wahrscheinlich kann man mit den Deutschen sogar besser klarkommen als mit den überheblichen Amerikanern.

Churchill: Auch wenn es mir nicht gefällt, so sehe ich doch die Notwendigkeit für diese Entscheidung.

King: Ich kann damit leben.

Sun Ke: Hervorragend. Übrigens, das hätte ich beinahe vergessen: Wie Sie wissen hat die US-amerikanische Regierung bei uns Asyl erhalten. Roosevelt erklärte mir, dass sie ein so genanntes Projekt Manhattan am Laufen hatten, welches die Nutzung der Kernspaltung zu militärischen Zwecken zum Ziel hatte. Zwar konnten alle Unterlagen über das Proojekt vernichtet werden, doch denke ich sind wir gut damit beraten wenn wir ein ähnliches Projekt ins Leben rufen.

[Kurfürst Moritz]

Es ist schon merkwürdig, dass die Chinesen mit der Sichel des Kommunismus gegen die Kommies arbeiten...

Oder entwickelt sich da noch eine Dolchstoßlegende? ;)

[Karimas]

Also ich bin brennend interesiert wie es weitergeht.

Sehr schönes AAR! =)

[dersheeper]

Wir wären entzückt, könntet Ihr einen Überblick über Europa liefern. :)

[sheep-dodger]

In Europa sieht es immer noch so aus wie direkt nach der Annektion Italiens:

http://img296.imageshack.us/img296/9693/europaqw9.jpg

Ich schreibe allerdings gerade an den Events für die Auswirkungen der Konferenz von St. Helena, also werden Deutschland und Italien noch freigelassen.

Übrigens, weil es einige erwähnt haben: Die aktuelle Flagge Chinas trägt Hammer und Sichel als Symbol der Sozieldemokratischen Partei Chinas. (Die Reste der KPCh die sich nach ihrer Niederlage der Republik angeschlossen haben) Ich wollte die normale Flagge der Republik China nicht nehmen, da der blaue Untergrund mit der weißen Sonne gleichzeitig auch die Flagge der Kuomintang ist und diese ja nun nicht mehr alleine die Geschicke Chinas leiten. Ich würde eine andere Flagge wie zum Beispiel diese hier (http://en.wikipedia.org/wiki/File:Flag_of_the_Republic_of_China_1912-1928.svg) (Die fünf Farbstreifen symbolisieren die fünf großen Bevölkerungsgruppen Chinas) oder diese hier (http://en.wikipedia.org/wiki/File:Flag_of_Taiwan_proposed_1996.svg) oder diese hier (http://en.wikipedia.org/wiki/File:908TaiwanIndependence.png) (beides Flaggen die als Staatsflaggen Taiwans/der Republik Chinas vorgschlagen wurden) nutzen wenn ich sie nicht so unglaublich hässlich fände :D.

Wenn jemand eine gute andere Idee für eine Flagge Chinas hat, immer her damit, wenn sie mir gefällt werde ich sie nutzen.

[dersheeper]

Vielen Dank. :)
Zum Thema Flagge: Mir gefällt die Jetzige sehr gut, ich bin dafür, sie einfach beizubehalten.

[Stupor Mundi]

Wir finden die jetzige Flagge zwar ideologisch unpassend, aber optisch ist sie um Welten besser als die anderen Vorschläge.

[RumsInsFeld]

Ich finde die 1. am passendsten, also die von der Republik China :)

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

http://img4.imageshack.us/img4/4594/endebrgerkriegpk3.jpg

Mit der Niederlage der USA im Bürgerkrieg endeten auch die Hilfslieferungen der Alliierten an den untergegangenen Staat. Die Alliierten versuchten die CSA zwar davon zu überzeugen wenigstens humanitäre Hilfe zuzulassen, doch lehnten diese brüsk ab und verwiesen auf die Monroe-Doktrin welche sämtliche außeramerikanische Einflussnahme verbot. Diese werde, so der Botschafter der CSA in London, durch die Mitgliedschaft Kanadas bei den Alliierten bereits ausreichend strapaziert und jeder weiteren Einmischung würde als feindseliger Akt begegnet werden. Aufgrund dieses Unwillens der CSA wurden wieder zahlreiche Industriekomplexe frei welche vorher humanitäre Güter und Medizin für die Amerikaner produziert hatten.

Am gleichen Tag wurde die nächste Teufelei der CSA bekannt:

http://img25.imageshack.us/img25/5140/verstaatlichungencsafy8.jpg

Sofort schwoll der Flüchtlingsstrom weiter an, zahlreiche Investoren und Industrielle verließen das Land, aber auch selbstständige Farmer deren Grundbesitz verstaatlicht wurde und Mittelständler deren Unternehmen enteignet wurden schlossen sich der Auszugswelle an, um sich in den anderen demokratischen Staaten der Welt niederzulassen.

http://img252.imageshack.us/img252/4235/hu009227nk4.jpg

Dies bedeutete natürlich neben dem Zuwachs von Arbeitskräften und dem Ansteigen des Binnenkonsums auch einen Zufluss von Kapital in diese Länder, welches zum Ausbau von Industrie und Ressourcenförderung führte.

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http://img25.imageshack.us/img25/7254/verstaatlichungenrotwbr2.jpg

Drei Tage später kamen die führenden Köpfe der demokratischen Staaten der Welt zusammen um in der Nähe der Atlantikinsel St. Helena über die Zukunft der Demokratie zu beraten.

http://img24.imageshack.us/img24/9568/konferenzvonsthelenaso3.jpg

Die Ereignisse während der Konferenz dürften dem werten Leser bekannt sein, darum will ich diese hier überspringen. Viel wichtiger soll hier das Ergebnis der Konferenz sein:

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Deutschland und Italien werden chinesische Marionetten

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Die ersten Kredite fließen nach Europa

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Die Strukturen der Forschungsunion werden geschaffen

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Die deutsche Rüstungsindustrie wird limitiert

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Das neue Kabinett Deutschlands

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Und das Kabinett in Italien

Der Rest des Monats ist sehr arbeitsintensiv, so müssen die Referenden in den Mitgliedsstaaten der Alliierten vorbereitet werden die entscheiden sollen ob die Staaten der neu gegründeten Forschungsunion beitreten wollen. In diesen Tagen erreicht mich die Nachricht, dass unser Wirtschaftsprogramm erste Früchte trägt und in zahlreichen Städten neue Fabrikkomplexe die Arbeit aufgenommen haben.

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Erfreuliche Nachrichten

Mit einigen Tagen Verspätung erreicht mich auch diese Nachricht:

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Der obligatorische Nachzügler

Ende September erreichen mich die Ergebnisse der Referenden und ich bin ernsthaft überrascht wie groß der Anklang ist:

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Diese Staaten haben sich für den Beitritt entschieden

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Und nur Korea lehnte den Beitritt ab

Die Mitgliedsländer haben sich damit verpflichtet ihre Forschungsprojekte mit den anderen Ländern abzustimmen und ihre Ergebnisse offen zu legen. Hoffentlich reicht dies aus um einen ständigen technologischen Vorsprung vor den Kommunisten zu behalten, welche mit der CSA einen starken Partner an der Seite haben.

Zum Monatswechsel werden auch die nächsten Kredite an Europa vergeben welche auch einen spürbaren Einfluss auf die Wirtschaftskraft der Staaten haben:

http://img25.imageshack.us/img25/3756/wirtschaftsprogrammfransn4.jpg
http://img25.imageshack.us/img25/6807/wirtschaftsprogrammgrobow5.jpg
http://img25.imageshack.us/img25/3867/wirtschaftsprogrammitallh8.jpg
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http://img252.imageshack.us/img252/5366/wirtschaftsprogrammtschhd7.jpg

Da durch das Ende der Hilfslieferungen an die USA und die Übernahme von Teilen der deutschen Rüstungsindustrie nun wesentlich mehr industrielle Kapazitäten zu Verfügung stehen, beginnen wir mit der Modernisierung unserer Armee welche in den kommenden zwei Monaten große Fortschritte macht:

http://img4.imageshack.us/img4/2949/aufrstungennd5.jpg
Stellvertretend für wesentlich mehr Modernisierungen

Aber auch unsere Forschung macht Fortschritte: Am 6. Oktober werden die Arbeiten an der landwirtschaftlichen Produktion beendet, wodurch unsere Rekrutenzahlen nun schneller ansteigen, da in der Landwirtschaft nun weniger Arbeitskräfte gebraucht werden und diese Arbeitslosen nun ihr Glück in der Armee suchen wollen.

http://img24.imageshack.us/img24/1880/landwirtschaftlicheprodey2.jpg
Unser Agrarsystem wurde erfolgreich umgekrempelt

Als nächstes Projekt werden Arbeiten an einem ersten Radarprototypen begonnen. Dies ist notwendig geworden, da in den vergangenen Jahren der Flugverkehr innerhalb Chinas und auch ins Ausland immer weiter zugenommen hat und es immer komplexer wird die Maschinen zu koordinieren um Zusammenstöße zu vermeiden. Um dieses Problem zu lösen wurden britische Techniker befragt welche in den vergangenen Jahren an einem zivilen Luftverkehrsleitsystem gearbeitet haben. Diese Spezialisten empfohlen uns den Einsatz von Radar um die Koordination zu verbessern. Außerdem wird ein Radar unseren Kampffliegern einen wichtigen Vorteil gegenüber feindlichen Maschinen verschaffen.

Zwei Wochen später, am 19. Oktober werden endlich die Arbeiten an den Raketentest und -forschungslaboren abgeschlossen, mit der Fertigstellung dieser Einrichtungen können nun endlich die eigentlichen Arbeiten an einem ersten Raketentriebwerk begonnen werden. Zur Stunde hält ein Untersuchungsausschuss Rat darüber, wie groß man das Forschungsgelände gestalten sollte auf dem man sich mit der Entwicklung der Raketentechnologie beschäftigen will.

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Der erste Schritt auf dem Weg zur Raketentechnologie

Wiederum drei Tage später wird eine deutsche Delegation bei mir vorstellig. Der Anführer dieser Delegation ist der deutsche Minister für Luftfahrt Hermann Ehlers, im Schlepptau hat er mehrere Offiziere der deutschen Luftwaffe. Er unterbreitet mir das Angebot, diese Offiziere als offizielle Beraterschaft nach China zu entsenden um das Training unserer Piloten zu unterstützen. Natürlich gehe ich dankend auf dieses Angebot ein. Damit steht uns nun eine weitere Unterstützung bei der Ausbildung unserer Jagdwaffe zur Verfügung. (ooc: Das Techteam „Luftwaffe Beraterschaft“ steht mir jetzt zur Verfügung)

Der 3. November bringt auch gute Neuigkeiten, in Folge unserer Wirtschaftsstimulationen wurden drei weitere Industriekomplexe errichtet.

Der Rest des Novembers bringt wenige Überraschungen, am 10. November werden die Arbeiten an den Verbesserten Raffinationstechniken abgeschlossen und die Yong Li Alkali Gesellschaft fährt mit der Fortschrittlichen Ölraffination fort.

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Die Verarbeitungsmethoden werden immer effizienter.

Kurz darauf, am 13. November stellt auch die Academia Sinica die Arbeiten an den neuen elektronischen Computern fertig.

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Die Forschungsgeschwindigkeit stieg mit der Einführung dieser Computer rapide an

Das nächste Projekt wird die Verbesserung unserer veralteten Kavallerie, diese nutzt immer noch Ausrüstung aus den 20er Jahren. Die Verantwortung für diesen Auftrag übernimmt wieder das Hanyang-Arsenal welches sich schon mehrmals um unsere Infanterieausrüstung verdient gemacht hat (ooc: Frühe Kavallerie wird erforscht)

Und kurz vor Ende des Monats, am 25. November schließt die chinesische Entwicklungs- und Finanzierungsgesellschaft die ersten Tests an Radargeräten ab:
http://img4.imageshack.us/img4/7003/einfachesdezimeterradarep8.jpg

Da diese Radargeräte aber noch zu groß und ungenau sind, werden die Arbeiten am Radar noch weitergeführt (verbesserte Radargeräte werden entwickelt)
Damit sieht unsere Forschung zum Ende des Februars aus wie folgt:

http://img25.imageshack.us/img25/2982/forschungendenovembertg3.jpg

Doch liefert unser Geheimdienst beunruhigende Neuigkeiten: In der Zeitung „Voice of the People“, dem Propagandablatt der Kommunisten in Amerika, wurde ein Artikel veröffentlicht welcher „Manifest Destiny“ hieß und die Bürger der CSA an die Bestimmung der CSA erinnerte den amerikanischen Kontinent zu beherrschen und unterjochten Arbeiter des Kontinents aus dem Joch des Kapitalismus und Faschismus zu befreien. Gleichzeitig meldete unser Geheimdienst auch eine starke Zunahme der Truppenpräsenz an der mexikanischen und kanadischen Grenze der CSA, was durch ein kurzes Telefonat mit den jeweiligen Regierungen bestätigt wurde. Die Zeichen in Amerika stehen auf Sturm, doch in welche Richtung wird er wehen, und wird er den Rest der Welt mit sich reißen und in einen neuen Weltkrieg stürzen?

[Rantanplan]

Echt toller AAR!!

Sagt mal ist das ein spezielles Szenario bei Doomsday oder ein Mod oder habt Ihr gar selbst all diese Events geschrieben :eek:

Grüße Rantanplan

[sheep-dodger]

Danke für das Lob!

Alle Events die auf Deutsch sind wurden von mir höchstpersönlich geschrieben, der Rest gehört zu CCIP, wie zum Beispiel die Luftwaffe-Beraterschaft der Deutschen.

[Rantanplan]

Gibt es die Möglichkeit sowas in irgendeiner Form online zu stellen?
Ich mein so einem Spiel wäre ich persönlich nicht abgeneigt :)

[Le Prînglé]

Wir beneiden Euch um Eure Fähigkeit, Events einzubauen, werter sheep-dodger. Ein wunderbarer AAR! Wann wird der Kampf gegen die CSA beginnen? Sprechen die Chinesischen Forscher auch Fachchinesisch? Was passiert mit der Sowjetunion?

All das sind wichtige Fragen, die Wir in nächster Zeit beantworten werden können :)

[sheep-dodger]

Das Problem ist, dass ich die Events sehr auf meinen Spielverlauf zugeschnitten habe, wenn man diese Events in einem normalen Spielverlauf nutzen würde, würden sie zu Zeitpunkten auslösen an denen sie nicht sollen, da die Trigger so gesetzt sind, dass sie zwar auf meinen Spielstand passen aber in anderen nicht passen. Oder zum Beispiel die Events zur Forschungsunion und zum Wirtschaftsaufbau in Europa habe ich alle manuell getriggert da es sonst zu viel Arbeit wäre für jedes Land der Alliierten ein eigenes Event zu schreiben. Ich kann die Events wenn trotzdem Interesse besteht natürlich online stellen, aber es wird mit ihnen zu keinem vernünftigen Spiel kommen.

@Le Pringle: Das Eventschreiben ist im Prinzip ganz einfach, ich hab es alles durch learning by doing mir erarbeitet. Wie Ihr merkt fängt es ja in Amerika an zu köcheln, da werden sowohl Sowjetunion und die Alliierten nicht untätig bleiben :^^:

[Garfield]

Ich kann die Events wenn trotzdem Interesse besteht natürlich online stellen, aber es wird mit ihnen zu keinem vernünftigen Spiel kommen.

Selbst zum Ausschlachten wären sie für den Nachwuchsmodder eventuell sinnvoll.
Gruß Garfield

[dersheeper]

Ein sehr schönes Update! Ich würde mich über eine Karte Europas freuen. :)

[sheep-dodger]

hab grad mal die wichtigsten Events herausgesucht die schon passiert sind (ich hab noch ein paar mehr, aber ich will ja nicht spoilen :^^:)

Zum Download gehts hier (http://ifile.it/z2g40vb)

Eine Europakarte gibts im nächsten Update.

[Der Zarewitsch]

Sehr gelungen!

Wann kommt denn das nächste update, werter Herr?

[sheep-dodger]

Ich hoffe, dass ich es innerhalb der nächsten Woche hinbekomme, das ist allerdings nicht zu 100-Prozent sicher, da meine Freizeit momentan etwas begrenzt ist.

Aber es ist schön zu wissen, dass Nachfrage besteht.

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

Heute am 5. Dezember 1943 geschah das Ungeheuerliche. Nach den jüngsten unterschwelligen Drohungen, Beleidigungen und Teufeleien kam es nun zu dem bisher größten Affront der jungen Kommunistischen Staaten von Amerika. Wie unser Geheimdienst bereits berichtete hatte sich die Armee der Kommunisten vor allem an der kanadischen Grenze gesammelt und bedrohten dadurch unseren Verbündeten. Doch wie es sich jetzt herausstellte sollten sie noch einen Schritt weitergehen: Seit heute morgen um 5:45 Ortszeit befindet sich die Regierung in Richmond im Kriegszustand. Glücklicherweise noch nicht mit uns, momentan könnten wir nicht viel tun um unseren amerikanischen Verbündeten beizustehen, doch nun befinden sich die Mexikaner im Krieg mit den Kommunisten. Das Ganze spielte sich wie folgt ab: Laut der offiziellen Darstellung der Regierung der CSA überquerten in der Nacht vom 4. auf den 5. Dezember mexikanische Streitkräfte die gemeinsame Grenze bei einem kleinen Dorf namens Glywitts, besetzten dort einen Radiosender und nahmen mehrere Geiseln. Als Reaktion darauf sandten die CSA sofort ein Ultimatum nach Mexico City in welchem sie den Rückzug der Soldaten sowie eine formale Entschuldigung für den Übergriff verlangten. Dieses Ultimatum wurde von der mexikanischen Regierung abgelehnt. Als Reaktion darauf erklärten die CSA Mexiko in Selbstverteidigung um 5:45 den Krieg und mobilisierten die Nationalgarde in allen angrenzenden Bundesstaaten.

Die Version der Mexikaner und unseres Geheimdienstes liest sich ein wenig anders: Der Übergriff auf den Ort Glywitts fand statt wie von den CSA beschrieben, jedoch waren die Soldaten keine Mexikaner sondern amerikanische Soldaten in mexikanischen Uniformen. Das gestellte Ultimatum enthielt außerdem auch die Forderung nach der Demilitarisierung eines 200km breiten Streifens an der Grenze sowie Zugangsrechten für das kommunistische Militär auf mexikanischen Boden. Diese Bedingungen konnten die Mexikaner natürlich unmöglich annehmen und als Reaktion auf die Ablehnung erklärten die CSA dann den Krieg.

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Das Thema der kommunistischen Aggression wird natürlich unter den Alliierten heftigst diskutiert, die Frage ist vor allem ob wir Mexiko zur Hilfe eilen sollen und den CSA den Krieg erklären. Nach heftigen Diskussionen vor allem zwischen King (Kanada), welcher sein Land noch nicht derart gefährden will, und DeGaulle (Frankreich), welcher die Fehler der Appeasement-Politik nicht wiederholen möchte, einigen sich alle Beteiligten darauf im Stillen Vorbereitungen für den Kriegsfall zu treffen, da dieser wahrscheinlich auch einen Kriegseintritt der Sowjetunion nach sich ziehen wird.

Fünf Tage später kommen andere langwierige Verhandlungen endlich zu einem erfolgreichen Ende:

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Die portugiesische Regierung erklärt sich endlich bereit die Provinz Macao an uns abzutreten im Gegenzug für eine großzügige Summe Geld welche in den nächsten Monaten durch uns beglichen werden wird.

Des Weiteren kann am gleichen Tag ein Wissensaustausch zwischen uns und der britischen Regierung vereinbart werden:

http://img5.imageshack.us/img5/8199/britentechs.jpg

Am 13. Dezember veröffentlichen die CSA eine überarbeitete Version der Monroe Doktrin welche mit den Gedanken des Manifest Destiny verschmolzen wird: Ihrer Überzeugung nach ist der kommunistische Staat dazu bestimmt seine überlegene Gesellschaftsform auf ganz Amerika auszubreiten und über den gesamten Kontinent zu herrschen. Dabei werden keinerlei Einmischungen geduldet werden, weder von Europäern noch von Asiaten.

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Damit einhergehend meldet unser Geheimdienst eine massive Verstärkung der Schutztruppe am Panamakanal. Natürlich wird gegen dieses Gedankengut von Alliierter Seite Einspruch erhoben, doch wird dieser einfach komplett ignoriert.

So wird auch der Krieg gegen Mexiko brutal vorangetrieben und am 24. Dezember liefert mir mein Geheimdienst einen Bericht über die aktuelle Front:

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Zwar wehren die Mexikaner sich verbissen, allerdings sind sie den Amerikanern sowohl quantitativ als auch qualitativ weit unterlegen und mussten schon große Teile ihres Landes aufgeben. Wahrscheinlich wird der Krieg noch etwa einen Monat dauern bis die mexikanische Regierung gezwungen wird zu kapitulieren.

Kurz vor Ende des Jahres stellt das Hanyang-Arsenal noch die Arbeiten an der Einfachen Kavalleriedivision fertig.

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Das nächste Projekt welches ich in Auftrag gebe ist die Entwicklung einer Division welche sich zu großen Teilen mithilfe von Lastwagen fortbewegt und somit wesentlich mobiler ist. (Halbmotorisierte Kavallerie) Zur Beschleunigung dieses Projekts kann die Unterstützung der britischen Firma Leyland gewonnen werden welche ein ähnliches Konzept für das britische Königshaus entwickelte. (Pläne von GB)

Zum Jahreswechsel reformiert die Regierung die Wehrpflicht: Die Dienstzeit wird um 2 Monate verlängert und die Reservezeit um 5 Jahre. Dadurch erhoffen wir uns einen schnelleren Zugriff auf neue Divisionen im Kriegsfall. (Slider um eins Richtung Wehrpflicht)

Mitte Januar berichtet Oka Keijun von der Fertigstellung der Arbeiten an der Handelsunterbrechungsdoktrin:

http://img156.imageshack.us/img156/2879/handelsabfangsdoktrin.jpg

Das nächste Projekt wird von weitaus delikaterer Natur sein: Wie ich bereits erwähnte hatten die Amerikaner begonnen eine Waffe zu entwickeln deren Zerstörungskraft weit jenseits dessen liegen soll was bisher bekannt war. Zwar war es der Regierung vor ihrer Flucht gelungen alle Unterlagen zu vernichten und die Forschungseinrichtungen zu sprengen bevor sie in kommunistische Hände fielen, doch können wir es nicht riskieren, dass die Kommunisten diese Waffe entwickeln und wir sie nicht haben. Aus diesem Grund beauftrage ich Hoff Lu, einer unser renommiertesten Physiker damit eine Fakultät für Kernforschung an der Universität in Nanjing einzurichten und mit der Forschung zu beginnen.

Kurz vor Ende Januar können wir außerdem die Arbeit an den neuesten verbesserten dezimetrischen Radarsystem fertigstellen. Als Folgeprojekt wird die Dowa Automobilgesellschaft mit Unterstützung der britischen Firma Vauxhall die Arbeit an einem neuen Panzermodell beginnen.

Am 11. Februar kommt es zu einem Tumult im Parlament, denn die extremistischen Parteien haben sich mit einigen anarcholiberalen Elementen zusammengeschlossen um unsere Rechtspolitik zu kritisieren:

http://img156.imageshack.us/img156/1033/rechtspolitik.jpg

Da jedoch keine der beteiligten Parteien eine Alternative hat welche mit den Grundgedanken unseres Staates vereinbar ist, entschließen wir uns die Krise auszusitzen.

Drei Tage danach erreicht mich die Erfolgsmeldung aus den Hanyang Arsenalen, die Arbeit an der Halbmotorisierten Division ist nun abgeschlossen:

http://img6.imageshack.us/img6/7869/halbmotorisiertekavalle.jpg

Die nächste Aufgabe an die Hanyang Arsenale wird es sein, eine komplett motorisierte Division zu entwickeln, dabei werden sie Unterstützung von einer australischen Firma erhalten, welche uns die Pläne zu einem solchen Konzept anbot.

Und kurz vor Ende des Monats kommt es zu einem weiteren Durchbruch:

http://img8.imageshack.us/img8/8879/raketentriebwerk.jpg

Mit der Fertigstellung der ersten experimentellen Raketentriebwerke haben wir nun die Grundlagen ein komplett neues experimentelles Triebwerksystem für Flugzeuge zu entwickeln. (Turbojettriebwerk wird begonnen) Die Arbeit an diesem Triebwerk wird die nationale chinesische Luftfahrtgesellschaft überwachen.

Anfang März kommt es dann zu dem lang erwarteten Ende des Krieges in Amerika:

http://img18.imageshack.us/img18/7111/endemexiko.jpg

Zwar hatten die Mexikaner mit allen Mitteln versucht die Amerikaner aufzuhalten, doch war ihnen nur die Verlangsamung des Vormarsches gelungen und mit dem Fall Mexico Citys schwand der letzte Rest des Kampfeswillen. Allerdings hatten die Mexikaner die Kommunisten ganze drei Monate hinhalten können, wesentlich mehr als die Strategen und Militäranalysten der Alliierten erwartet hatten. Außerdem werden sie auch in Zukunft Truppen der Kommunisten binden, da große Teile der mexikanischen Armee nach der Kapitulation der Regierung in den Untergrund gegangen sind und dort nun einen Partisanenkrieg gegen die Nachschublinien führen. (Revoltrisiko in allen mexikanischen Provinzen etwa bei 25%)

Zum Zeitpunkt der Kapitulation Mexikos sieht unsere Forschung aus wie folgt:

http://img13.imageshack.us/img13/8545/forschunganfangmrz.jpg

[Rantanplan]

Der Coup der Amis bei der Kriegserklärung...Genial!
:D

[dersheeper]

Wie immer, vorzüglich! :)

[sheep-dodger]

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Nach dem Fall von Mexiko und durch den Angriff der CSA ist die Weltöffentlichkeit natürlich geschockt. Die neuen Nachbarstaaten der CSA in Mittelamerika agieren am schnellsten und berufen eine Krisenkonferenz in Guatemala City ein, bei der alle mittelamerikanischen Staaten vertreten sind. Auf dieser Konferenz sollen die Absprachen über eine gemeinsame Verteidigungsstrategie getroffen und eine mittelamerikanisches Verteidigungsbündnis geschmiedet werden. Natürlich kriegt die CSA davon Wind, und um jeglichen Widerstand im Ansatz zu brechen, werden mobile Verbände aus Phoenix und Detroit per Schiene und Straße an die südamerikanische Grenze verlegt. Während sich in Guatemala City also die Diplomaten und Militärs beraten, überqueren amerikanische Truppen die Grenze zu Guatemala und beginnen ihren Vormarsch auf die Stadt.

http://img18.imageshack.us/img18/8085/centank.jpg
Kommunistische Panzer auf dem Weg durch die Wälder Guatemalas

Das eilig herbeigerufene Militär Guatemalas hat keinerlei Chance die sowohl technologisch als auch zahlenmäßig überlegene CSA-Militär aufzuhalten. In mehreren unterschiedlich großen Scharmützeln werden die schlecht ausgebildeten Soldaten regelrecht niedergemäht und können den amerikanischen Vormarsch kaum verlangsamen. Die kommunistische Luftwaffe zerstört derweil sämtliche Straßen welche Guatemala City verlassen und verhindert damit eine Evakuierung der Würdenträger. Einige versuchen zwar gemeinsam mit ihren Bodyguards und Untergebenen zu entkommen, doch so weit es uns bekannt ist, gelang es keinem von ihnen zu entkommen. Die restlichen Würdenträger fallen durch die Umfassung und anschließende Eroberung der Stadt in die Hände der CSA, ihr Schicksal ist bisher leider ungeklärt. Mittlerweile ist jeder Kontakt nach Guatemala abgebrochen...

http://img527.imageshack.us/img527/7360/mittelamerika.jpg

Durch die fast vollständige Vernichtung der Kommandostrukturen aller mittelamerikanischen Staaten, schafft es die CSA innerhalb eines Monats ganz Mittelamerika einzunehmen. Die führungslosen Soldaten der Kleinstaaten, die dazu noch schlecht ausgebildet und ausgerüstet sind, desertieren reihenweise oder gehen in den Untergrund oder die Berge um von dort aus den Kampf aufzunehmen. Und so sieht der Vormarsch der Kommunisten aus:

http://img411.imageshack.us/img411/6193/panama.jpg
14. März

http://img16.imageshack.us/img16/5345/costaricao.jpg
24. März

http://img8.imageshack.us/img8/1817/guatemala.jpg
26. März

http://img522.imageshack.us/img522/1198/nicaragua.jpg
2. April

http://img15.imageshack.us/img15/4531/elsalvadory.jpg
5. April

http://img299.imageshack.us/img299/8489/hondurasi.jpg
8. April

Damit ist nun ganz Mittelamerika in der Hand des Kommunismus.

Als Reaktion darauf, macht Kolumbien am 4. April den Vorschlag ein gemeinsames südamerikanisches Verteidigungsbündnis zu gründen um der Gefahr die von den Kommunisten ausgeht geschlossen entgegen zu treten. Diesem Aufruf leisten die anderen südamerikanischen Staaten allerdings nur sehr bedingt Folge, die einzigen Länder die sich der kolumbischen Sache anschließen sind Venezuela, Ekuador, Peru und Uruguay.

http://img24.imageshack.us/img24/5989/verteidigersdamerikas.jpg

Die anderen Nationen, namentlich Bolivien, Chile, Brasilien, Paraguay und Argentinien lehnen eine Beteiligung ab und ersuchen stattdessen die Alliierten um die Mitgliedschaft. Zwar reagiert London eher verhalten auf diese Anfragen, da es die Monroe Doktrin verletzen würde und damit einen Krieg vom Zaun brechen könnte, aber nach einem Telefonat von Nanjing nach London wird das Ersuchen akzeptiert und die Staaten dürfen dem Bündnis beitreten.

http://img12.imageshack.us/img12/4813/feiglinge.jpg

Bis zum heutigen Tag (8. April) steht eine direkte Reaktion der CSA auf diesen Affront allerdings noch aus.

Natürlich gab es in diesem Monat auch Neuigkeiten außerhalb des kurzen Krieges in Südamerika. Unsere Forschung hat große Fortschritte gemacht, angefangen bei der Vorstellung zu Plänen für neue Triebwerke für unsere Abfangjäger, sogenannte Raketentriebwerke:

http://img145.imageshack.us/img145/6606/raketenabfangjger.jpg

Es geht weiter mit dem Abschluss der Arbeiten an der Fortschrittlichen Ölraffination durch die Yong Li Alkali Gesellschaft am 19. März:

http://img12.imageshack.us/img12/127/fortschrittlichelraffin.jpg

Der nächste Forschungsschritt ist hier die Entwicklung von Prozessen und Maschinen durch die künstliches Öl hergestellt werden kann. Dieser Prozess, Synthetisierung genannt, soll im großen Maßstab und möglichst kosteneffektiv durchführbar werden. (Einfache synthetische Ölfabrik wird entwickelt)

Und auch das Hanyang Arsenal kann einen Durchbruch vermelden:

http://img15.imageshack.us/img15/3088/einfachemotorisiertediv.jpg

Damit ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer wesentlich mobileren Armee getan, allerdings ist dieser Weg noch lang und um den Prozess zu beschleunigen erhält das Hanyang Arsenal am 24. März die Aufgabe diese erste motorisierte Divisionsstruktur weiter zu verbessern. (Verbesserte motorisierte Infanterie wird erforscht) Am 26. März gelingt es mir auch das australische Direktorat für Waffenforschung in die Entwicklung dieses neuen Divisionstypen zu involvieren, die Australier haben bereits ähnliche Konzepte entwickelt und können unsere Forschung deswegen enorm beschleunigen (ooc: Blaupausen von Australien erhalten)

http://img26.imageshack.us/img26/892/verbessertemotorisierte.jpg

Und die Erfolge in der Forschung gehen weiter: Hoff Lu, unser Experte für Nuklearphysik, kann am 29. März die Fertigstellung der ersten Fakultät für Atomarforschung verkünden.

http://img14.imageshack.us/img14/1146/fakulttfratomforschung.jpg

Damit die Arbeit an dem amerikanischen Geheimprojekt allerdings anlaufen kann, müssen erst noch Labore zur praktischen Erforschung der formulierten Theorien entstehen. Diese Labore werden als Bestandteil der neu eingerichteten Fakultät errichtet werden und auch bald bezogen werden können. (ooc: Hoff Lu entwickelt Atomforschungslabore)

Doch trotz all dieser Erfolge in der Forschung stellt sich die Frage wie die CSA auf den Bündnisbeitritt der Südamerikaner zu den Alliierten reagieren wird. Und gelang es der US-amerikanischen Regierung wirklich alle Daten zu ihrem Geheimprojekt zu vernichten, oder sind die Kommunisten uns schon Jahre in der Forschung voraus? Und was genau passierte eigentlich in Guatemala City?

[dersheeper]

Oh, ein fieser Cliffhanger. :D
Noch köchelt es zwar nur, aber bald wird es überkochen... Ihr solltet den Topf schnell vom Feuer nehmen. :^^:

[sheep-dodger]

Ja, es wird langsam wieder spannend :D

Im Übrigen möchte ich in eigener Sache anmerken, dass ich mal einen Blick in die Akten über die japanische Marine geworfen habe. Ergebnis: 22 Flugzeugträger :^^: Ich mag es wenn meine IK-Boni Wirkung zeigen. (Mir ging als ich das zum ersten mal gesehen habe fast einer ab :^^:)

[Kurfürst Moritz]

Mit ordentlich Marinebombern dürften die aber kein Poblem darstellen, oder?

[sheep-dodger]

Marinebomber wurden bisher aber nicht geforscht und werden es in Zukunft wahrscheinlich auch nicht, da sie imo viel zu stark gegen Schiffe sind.

[Imperator]

Ich finde den AAr recht gut, aber die Flaggenänderung war fragwürdig und sinnlos.

[Silece]

Wann gehts denn weiter?
Das letzte Post ist jetzt schon einen Monat her.

[sheep-dodger]

Es geht bald weiter, morgen habe ich ne fünfstündige Zugfahrt auf der ich was zu tun haben will :D

[Le Prînglé]

*hust* Naja...Man kann es Euch nicht verübeln :rolleyes:

[sheep-dodger]

Jajaja... Ich bin schon dran...
Mit Glück wirds am WE was. Und dann gibts KRIEG!!! :^^:

[sheep-dodger]

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Politik und Militär

Da die CSA immer noch keine offizielle Stellungnahme zu der Gründung des südamerikanischen Bündnisses und dem Beitritt der restlichen Staaten zu den Alliierten abgegeben haben, begann die kanadische Regierung am 9. April mit der Umsetzung der Verteidigungsplanung für den Fall eines Angriffs der Kommunisten:

http://img156.imageshack.us/img156/8545/verteidigungsplanung.jpg
Die Armee wird in volle Einsatzbereitschaft versetzt und an die Grenze verlegt

Wie sich im Nachhinein herausstellen sollte, war es zu wenig und zu spät, denn bereits am 25. Juni, lange bevor alle kanadischen Divisionen einsatzbereit waren, erklärten die CSA als Reaktion auf die Vorgänge in Südamerika sowohl den Südamerikanern, als auch den Alliierten den Krieg:

http://img199.imageshack.us/img199/1862/krgcsa.jpg
Der Beginn des nächsten großen Konfliktes

Sofort versetzt die chinesische Regierung alle Truppenteile in Europa in erhöhte Alarmbereitschaft und verlegt sämtliche Truppen in in Verteidigungsstellungen gegen einen möglichen Angriff der UdSSR. In Europa wird eine Verteidigungslinie entlang der ehemals deutsch-polnischen, der tschechisch-ungarischen Grenze und der deutsch-ungarischen Grenze bezogen:

http://img197.imageshack.us/img197/8133/verteidigungsstellungen.jpg
Die Verlegungen werden bis Anfang Juni komplett abgeschlossen sein

Gleichzeitig bilden persische und irakische Infanterieregimenter eine Verteidigungslinie in den gebirgigen Regionen Persiens in der Hoffnung einen eventuellen Angriff der Sowjetunion bis zum Eintreffen der chinesischen Truppen aus Libyen und der Levante aufhalten zu können.

Im chinesischen Kernland werden ebenfalls Truppen mobilisiert um die Grenze zu Sibirien, der Mongolei und dem Amurbecken abzusichern, dazu muss allerdings die Grenze zu Japanisch-Indochina gefährlich geschwächt werden. Außerdem werden 12 Infanteriedivisionen nach Shanghai beordert um an einer ersten Operation, Kodename Springflut, teilzunehmen, welche Anfang Mai beginnen soll.

http://img411.imageshack.us/img411/79/operationspringflut.jpg
Die erste Offensivaktion in dem neuen Krieg

Sollte die UdSSR es der CSA gleichtun und den Alliierten den Krieg erklären, wird dies die längste Front der Geschichte der Kriegsführung bilden, welche sich über zwei Kontinente erstreckt und auf beiden Seiten Millionen Soldaten umfasst.

Die Sorgen der Alliierten scheinen sich als wahr zu erweisen, als am 27. April die UdSSR verschiedene Handelsabkommen mit alliierten Staaten aufkündigt, wie dieses zum Beispiel welches sie mit China geschlossen hatten:

http://img194.imageshack.us/img194/9302/endehandeludssr.jpg
Werden die UdSSR stillhalten, oder wird es in naher Zukunft zu einem neuen Weltkrieg kommen?

Trotz der steigenden Spannungen mit der Sowjetunion, läuft am 2. Mai die Operation Springflut an:

http://img187.imageshack.us/img187/7885/guam.jpg
Die Eroberung Guams

Die Truppen werden an der der kommunistischen Militärbasis abgewandten Seite der Insel angelandet und beginnen mit der Sicherung der Insel. Seltsamerweise begegnen sie dabei keinerlei Feindkräften. Als die ersten Vorauseinheiten die Basis erreichen klärt sich das Phänomen auf: Über dem Lager wehen immer noch die Stars and Stripes der USA. Offensichtlich sind die Basistruppen nicht übergelaufen als die Kommunisten den Aufstand geprobt haben und wurden seitdem von den offiziellen Besitzern der Insel ignoriert. Die Einheiten werden von Feldmarschall Tai Li vor die Wahl gestellt weiterhin die Basis zu betreuen, nun im Namen der Revolutionsarmee, oder nach China ausgeflogen zu werden wo sie in einer speziellen Division zusammengefasst werden um dann im Kampfeinsatz zu dienen. Der Großteil der Truppen entschied sich für den Verbleib auf der Basis, wo sie in Zukunft Gesellschaft von zwei Infanteriedivisionen der Revolutionsarmee bekommen die von Operation Springflut abgespalten werden und für die Sicherheit der Insel sorgen werden.

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Kurz nach der Eroberung werden die verbliebenen 10 Divisionen wieder eingeschifft

Nächstes Ziel von Operation Springflut ist Wake Island:

http://img197.imageshack.us/img197/1725/wakeisland.jpg
Beginn der Landung am 12. Mai

Wake Island wird komplett ohne Widerstand genommen, da sämtliche Soldaten die anfangs zu den Kommunisten übergelaufen waren, mittlerweile desertiert sind, da sie offensichtlich von der Regierung in Richmond komplett vergessen wurden und seit Monaten weder Sold noch Verpflegung erhalten haben. Entsprechend einfach wurde die Besatzung der Insel und um 1700 GMT kann die komplette Sicherung der Insel nach Nanjing gemeldet werden. Wieder bleiben zwei Divisionen auf der Insel um die chinesische Kontrolle des strategisch wichtigen Landfleckens zu sichern und die verbleibenden 8 Divisionen schiffen wieder ein um sich auf den Weg zum nächsten Ziel zu machen: Midway

http://img403.imageshack.us/img403/5417/wakeislandspringflutv.jpg
Der Aufbruch nach Midway erfolgt am 16. Mai

Währenddessen sind unsere Verbündeten, die Kanadier, so gut wie besiegt. Da die Einberufung und Aufstellung der Truppen an der Grenze viel zu spät erfolgte, haben die Kommunisten mittlerweile fast alle wichtigen Industriezentren Kanadas besetzt und die kanadische Armee ist in voller Flucht an fast allen Frontabschnitten:

http://img81.imageshack.us/img81/4418/kanadamittemai.jpg
Kanada ereilt das gleiche Schicksal wie die USA

Leider ist die chinesische Regierung vollkommen machtlos, da die Basen im Pazifik noch lange nicht erobert sind und keines unserer Schiffe eine ausreichende Reichweite hat um den Kanadiern irgendwie beizustehen, müssen wir den Erfolg oder Misserfolg von Springflut abwarten bevor wir irgendwie aktiv werden können.

Eine Woche später am 23. Mai sind unsere Truppen vor Midway angekommen, während der Geleitschutz in Form von zwei Kreuzerflotten die umliegenden Gewässer gegen Feinde sichert, beginnen wir unsere Truppen an den Strand zu bringen.

http://img403.imageshack.us/img403/5760/midwayisland.jpg

Dort werden sie von Maschinengewehrfeuer empfangen, welches ihnen aus den Bunkeranlagen nahe den Hafenanlagen entgegenkommt. Während die Soldaten noch durch das flache Wasser laufen um den Strand zu erreichen, wird das Feuer allerdings eingestellt und aus jedem Bunker erscheint eine Vielzahl abgerissen wirkender Gestalten die anfangen zu jubeln und den Soldaten entgegenlaufen und sie freudig empfangen. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass die US-amerikanischen Soldaten seit der Niederlage der USA im Bürgerkrieg diese Insel schon mehrmals gegen Kommandoeinheiten der CSA behaupten mussten, die versuchten die strategisch wichtige Insel für sich zu erobern. Zuerst hielten sie die Ankunft unserer Flotte für einen neuen Versuch der CSA, erkannten aber rechtzeitig ihren Fehler und übergaben die Basis kampflos an uns. In den kommenden Wochen werden sie auf das chinesische Festland evakuiert wo sie einige Wochen Fronturlaub erhalten und danach in die Fremdenlegionsdivision eingegliedert werden.

http://img217.imageshack.us/img217/4952/midwayislandspringflut.jpg
Die verbliebenen 6 Divisionen werden am 28. Mai wieder eingeschifft

Nächstes und vorerst letztes Ziel der Operation wird die Inselkette Hawaii, allen voran die Flottenbasis in Pearl Harbour. Diese erreicht unsere Invasionsflotte am 1. Juni und beginnt sofort mit dem Anlanden der Truppen.

http://img103.imageshack.us/img103/9656/pearlharbor.jpg
Das wichtigste Ziel der Operation ist in greifbarer Nähe

Während der Landeoperationen werden die Flotte und die Landeboote von Land und Luft beschossen, doch können die begleitenden Kreuzer einen ausreichend starken Flakgürtel errichten, dass die Luftangriffe wirkungslos bleiben und die Schiffsgeschütze weichen die Verteidigungen der Insel ausreichend auf um ein nahezu ungestörtes Anlanden zu gewährleisten. Folgenden Brief sandte ein chinesischer Soldat nach der erfolgreichen Landung an seine Familie nach Hause:



Liebe Shai Li, liebe Kinder

Nach mehreren Tagen und Wochen auf See habe ich nun endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Das letzte Mal, dass ich die Zeit hatte euch zu schreiben, waren wir noch auf Midway, wie es die Amerikaner nennen, jetzt bin ich in Pearl Harbour stationiert, laut meinen Vorgesetzten die ehemalige Zentrale der amerikanischen Seehoheit über den Pazifik. Nun weht die Flagge unserer glorreichen Republik über der Insel und wir sind nicht mehr weit vom amerikanischen Kontinent entfernt, wo unsere Verbündeten, die Kanadier ums nackte überleben kämpfen.
Dessen ungeachtet können wir uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und werden voraussichtlich in naher Zukunft zu keinen weiteren Kampfeinsätzen herangezogen. Doch sah es hier nicht immer so rosig aus:
Vor der Invasion gingen die Planer dieser Operation von einer hohen Verlustquote von 30 bis 40 Prozent aus und hatten teilweise sogar Angst, dass wir schon vor dem eigentlichen Beginn der Invasion von der Flotte der Kommies auf den Meeresboden geschickt werden, zumindest hat mir das einer von ihnen im Nachhinein beim Schach erzählt.
Glücklicherweise tauchte die Flotte nie auf und die Besatzung der Insel und die Flieger waren auf sich allein gestellt. Aber das war schon genug um unseren Arsch gehörig auf Grundeis zu setzen, während wir in diesen kleinen Nussschalen die unsere Chefs Landungsboote nennen, saßen.
Gerade als die Bomber aufstiegen und in unsere Richtung drehten haben sich einige der neuen Rekruten in die Hose gemacht, auf anderen Booten sollen wohl manche Soldaten durchgedreht sein und angefangen haben Blödsinn wie „Tora! Tora! Tora!“ zu schreien. Glücklicherweise waren unsere Leichten Kreuzer zur Stelle und haben eine halbe Minute später das Flakfeuer eröffnet, welches die Bomber zwang abzudrehen bevor sie eine Chance hatten uns zu erreichen.
Doch damit nicht genug begannen auch bald die Geschütze auf dem Festland das Feuer auf uns zu eröffnen und während die ersten Salven noch ungezielt waren und jedes der Landeboote um mehrere Meter verfehlten, wurden sie doch schnell genauer und schon bald mussten wir mit ansehen wie einzelne Boote einen Volltreffer bekamen und in den kalten Fluten des Pazifiks versanken, die Männer auf ihnen wahrscheinlich zum Tode verurteilt.
Gerade noch rechtzeitig kamen in diesen Minuten die Schlachtkreuzer in Schussreichweite und begannen mit ihren schweren Geschützen die feindlichen Stellungen eine nach der anderen auszuräuchern. So konnten wir uns dann mehr oder weniger unbehelligt dem Stand und den Hafenanlagen nähern. Dort warteten dann die nächsten Verteidiger auf uns, eingegraben in schweren Betonbunkern oder versteckt in den Häusern nahe den Hafenanlagen.
Wir hatten Glück, unser Landeboot wurde von dem MG-Feuer größtenteils verschont und wir konnten am Hafen anlegen und uns in ein schützendes Gebäude retten. Von dort aus gaben wir dann zwei anderen Gruppen von Landungsbooten Schutz, die sich in zwei Gebäude auf der anderen Straßenseite flüchteten um uns Feuerschutz zu geben, während wir das nächste Gebäude sichern sollten. Das war aber leichter gesagt als getan, denn das nächste Gebäude war schon von den Kommunisten besetzt und es lagen auch beinahe zweihundert Meter offene Fläche zwischen uns und diesem Gebäude.
Während die anderen beiden Gruppen also Feuerschutz gaben rannten wir über den Platz, während links und rechts von uns einzelne Kugeln der Amerikaner jaulten, die diese trotz des ständigen Feuers aus den beiden anderen Häusern mutig auf uns abgaben. Neben mir rannten zwei andere Soldaten den einen erwischte eine verirrte Kugel direkt in den Kopf und er fiel auf der Stelle tot um. Während wir weiterrannten machte ich eine Granate scharf und warf sie in ein Kellerfenster des Gebäudes um den Raum dahinter zu sichern. Nachdem die Granate hochgegangen war, warf ich mich durch das Fenster in den Raum und sicherte mit meinem Karabiner den nunmehr feindfreien Raum.
Hinter mir kamen meine Kameraden durch das gleiche Fenster und wir sammelten uns, bevor wir die Tür aus dem Keller öffneten und langsam die Treppe emporstiegen. Das Erdgeschoss bestand aus drei Räumen, einem Wohnzimmer, einer Küche und einem Flur an dessem einen Ende wir standen und eine Treppe jeweils nach unten und eine nach oben ging und an dessen anderen Ende der Ausgang auf den Platz war über den wir gekommen waren. Während meine Kameraden die beiden Räume auf Feinde untersuchten sicherte ich mit zwei anderen die Treppe nach oben.
Kurz nachdem die anderen zurück kamen und uns anzeigten, dass die beiden Räume leer seien, schlich ich die Treppe hoch, entsicherte meine zweite Granate und beförderte sie durch die leicht offen stehende Tür in einen Raum der aussah wie ein Schlafzimmer, in dem zwei Amerikaner knieten und über das Fenster versuchten den Platz im Auge zu behalten. Durch das Unterstützungsfeuer der anderen beiden Gruppen waren sie derart abgelenkt, dass sie die Granate erst bemerkten als es zu spät war. In einem lauten Knall ging die Granate in die Luft und sprengte ein Loch in den Boden, durch welches man in die Küche hinunter blicken konnte.
Sofort nach der Explosion der Granate kam ein dritter Amerikaner aus einer Tür die mir vorher kaum aufgefallen war, stolperte und fiel beinahe hin als er seine toten Kameraden sah. In dem Moment stürmte ich durch die Tür und zielte mit meinem Karabiner auf ihn. Hinter mir drang der Rest meiner Gruppe in den Raum ein und der Amerikaner, der offensichtlich noch nie in einem echten Kampf war, hatte die Intelligenz seine Waffe wegzuwerfen und sich uns zu ergeben.
Nachdem wir nun dieses Haus erobert hatten gaben wir den anderen beiden Gruppen von hier aus Feuerschutz und nach einem etwa acht Stunden währenden Gefecht hatten wir endlich die gesamte Basis unter unserer Kontrolle. In den nächsten Tagen sicherten wir den Rest der Insel, was ohne großen Widerstand geschah und wahrscheinlich werden in den kommenden Tagen noch die anderen Inseln der Inselgruppe besetzt, was nach der Eroberung Pearl Harbours nur noch Formsache ist. So verbleibe ich nun und hoffe euch bald wieder sehen zu können“

Mit der Eroberung Pearl Harbours am 5. Juni war Operation Springflut beinahe komplett erfolgreich abgeschlossen, in den kommenden Tagen werden noch die umliegenden Inseln besetzt, doch diese werden wahrscheinlich keine Form des Widerstandes liefern.

http://img217.imageshack.us/img217/5830/pearlharborspringflut.jpg
Damit ist die Operation so gut wie abgeschlossen

Weniger erfreuliche Nachrichten kommen aus Kanada:

http://img217.imageshack.us/img217/9982/kanadaanfangjuni.jpg

Die Armee ist so gut wie besiegt und beinahe das ganze Land ist mittlerweile von den Kommunisten besetzt, die Kapitulation dürfte auch nicht mehr weit sein.

Gleichzeitig sind aber in Europa und Asien die meisten Verlegungsoperationen abgeschlossen und die Sowjetunion hält noch still, aber wie lange wird dieser trügerische Frieden noch anhalten?


Produktion

Während der nächste Krieg beginnt zu toben, arbeiten unsere Fabriken weiterhin für den Sieg.

Am 21. April wird in Mukden ein Industriekomplex fertiggestellt und wird in Zukunft hunderten Chinesen Lohn und Brot bieten

http://img81.imageshack.us/img81/1053/industriemukden.jpg

Eine Woche später laufen 3 neue Schlachtkreuzer vom Stapel und unterstützen die Operation Springflut:

http://img515.imageshack.us/img515/6927/3neueschwerekreuzer.jpg

Anfang Mai werden insgesamt 12 neue Industriezentren im gesamten Land eingeweiht und mit Abschluss der Bauarbeiten wird fürs erste auch der Bau neuer Fabriken eingestellt und es werden stattdessen neue Infanteriedivisionen ausgehoben:

http://img504.imageshack.us/img504/4043/12malik.jpg

http://img217.imageshack.us/img217/8017/infanteriestattindustri.jpg

Etwas verspätet wird auch der Industrikomplex in Urumqi beendet:

http://img199.imageshack.us/img199/5854/industrieurumqi.jpg

Damit können wir auf insgesamt 314 Industriekomplexe im gesamten Land zurückgreifen, unsere Industriestärke ist dadurch etwa vergleichbar mit der der Sowjetunion und beträgt etwa die Hälfte der Stärke der CSA.

Am 11. Mai wird ein weiterer Schlachtkreuzer zu Wasser gelassen:

http://img403.imageshack.us/img403/1633/schlachtkreuzernanning.jpg

Forschung

Am 30. April beendet die Dowa Automobilgesellschaft die Arbeit an einem neuen Panzermodell:

http://img504.imageshack.us/img504/9530/fortschrittlichermittle.jpg

Folgeprojekt wird die Entwicklung eines ersten Raketentriebwerksabfangjägers durch Mansyu Hikoki Seizo.

Ein weiteres Projekt wird am 13. Mai durch das Hanyang Arsenal beendet:

http://img133.imageshack.us/img133/892/verbessertemotorisierte.jpg

Das Hanyang Arsenal wird beauftragt die Arbeiten an der Motorisierung unserer Infanterieverbände weiterzuführen. (Fortschrittliche Motorisierte Infanterie wird erforscht)

Vom Vereinigten Königreich erhalten wir am 22. Mai Pläne zur Entwicklung von besser gepanzerten, mobilen Infanterieverbänden:

http://img142.imageshack.us/img142/3048/einfachemechanisiertedi.jpg

Und zeitgleich mit der Eroberung Pearl Harbors beendet Hoff Lu die Arbeit an den Atomforschungslaboren, neues Projekt wird die Arbeit an der Einrichtung einer Fakultät zur Kernforschung;

http://img198.imageshack.us/img198/7905/atomforschungslabore.jpg

Damit sehen unsere Forschungsprojekte Anfang Juli aus wie folgt:

http://img104.imageshack.us/img104/5379/forschunganfangjuni.jpg

[dersheeper]

[...]die kanadische Armee ist in voller Flut an fast allen Frontabschnitten[...]


Na zum Glück herrscht nicht Ebbe. :eek::D

Aber im Ernst, es freut mich außerordentlich, daß Ihr diesen wunderbaren AAR fortsetzt. :)

[sheep-dodger]

Na zum Glück herrscht nicht Ebbe. :eek::D
Ich weiß nicht wovon Ihr redet *Pfeif* ;)



Aber im Ernst, es freut mich außerordentlich, daß Ihr diesen wunderbaren AAR fortsetzt. :)

Das freut mich zu hören, ich bin die letzten Wochen einfach nicht dazu gekommen weiterzuschreiben und wenn der AAR endet dann nur planmäßig mit der Vernichtung aller Kommunisten (Ich spare mir den WC).

Allerdings würde es mich freuen mehr Feedback zu bekommen, Seit Sonntag abend gibt es schon gut 80 neue Hits, aber nur einen Komentar, das ist nicht unbedingt motivierend (Es muss ja nur ein kurzer Kommentar sein wie "Gefällt mir weiter so" oder "Weniger Labern mehr Action" oder "ICH WILL TRANSFORMERS!!!!!einseinseinself")

[dersheeper]

Gefällt mir weiter so! Allerdings WILL ICH TRANSFORMERS!!!!!einseinseinself
;)
Nein, im Ernst, ich verstehe Euer Problem und hoffe das andere Regenten das auch einsehen. :)

[Rantanplan]

Wirklich klasse Euer AAR, bitte mehr nicht so viel rum heulen mehr schreiben! :D

[Stupor Mundi]

Mir gefällt's auch. Aber ich will mehr Updates! ;)

[Garfield]

Ich will jetzt auch wissen wie's weitergeht! *nörgel*

[MrAugustus]

Auch von mir ein großes Lob für diesen tollen und stimmungsvollen AAR.
Die lange Pausen zwischen den Updates sind aufgrund der Qualität dieser mir persönlich völlig egal (weiters habe ich in der Hinsicht gerade am allerwenigsten zu schimpfen ;) )
Langer Rede, kzer Sinn:
Weiter so mit dem AAR!!! :top:

[draKAR17k]

Wann gehts weiter General sheep-dodger?

[Rantanplan]

Ja genau ungeheuerlich wie lange hier schon nichts mehr ging!:tongue:;)

[Le Prînglé]

Allerdings...Noch ein Monat mehr und es gibt eine graue Rep. Eine Woche nach der Warnungsrep wird dann die rote rausgeholt :rot: :D

[sheep-dodger]

Keine Angst es wird noch weitergehen. Die Events sind auch schon geschrieben und scheinen zu funktionieren, es dauert aber noch ein bisschen bis das geschriebene Wort mithält.

[Der Zarewitsch]

Werter sheep-dodger,

der AAR ist zwar noch im Gange. Ihr habt aber bereits jetzt schon Außerordentliches geleistet, sodass ich willens bin Euch das Victoriakreuz zu verleihen.

Glückwunsch und weiter so!

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg

Nach dem Abschluss der Operation Springflut und der offiziellen Eroberung Pearl Harbours durch die Republik, begannen sich die Führer der Sowjetunion offensichtlich Sorgen zu machen. Anders lassen sich die Berichte unseres Geheimdienstes über große Truppenbewegungen an der sowjetisch-chinesischen Grenze jedenfalls nicht erklären:

http://img213.imageshack.us/img213/8770/aufmarschudssr.jpg
8. Juni

Um dieser Gefahr zu begegnen werden vom Verteidigungsministerium unter Beteiligung der hochrangigsten Generäle unserer Armee Strategien zur Verteidigung an den verschiedenen Fronten entwickelt. Unter anderem werden Pläne für eine gewagte Operation mit dem Kodenamen „Mausefalle“ entworfen. Des weiteren werden die Transporterflotte sowie eine der drei Kreuzerflotten die sie begleitet haben zurück nach Hause beordert um neue Befehle zu erhalten.

Bereits am nächsten Tag wird mir das Ende der Arbeiten an drei Fabrikkomplexen in Beiping, Lhasa und Nanchang berichtet:

http://img25.imageshack.us/img25/3182/3neuefabriken.jpg

Die freigewordenen Kapazitäten werden nun dazu genutzt weitere Infanteriedivisionen auszuheben:

http://img12.imageshack.us/img12/4226/mehrinfanterie.jpg

Knapp eine Woche später gibt es eine Erfolgsmeldung aus Hawaii. Einer der beiden Kreuzerflotten die dort seit der Eroberung der Inselkette eine Kampfpatrouille fahren ist es gelungen einen kleinen Schiffsverband der Kommunisten zu stellen und komplett zu versenken. Opfer dieses kleinen Sieges sind die CSS Unity (vormals USS Colorado) und ein kleiner Begleitverband aus Zerstörern die scheinbar Überreste der ehemals mexikanischen Flotte sind. Auf unserer Seite gibt es nur leichte Schäden zu vermelden die durch einen kurzen Aufenthalt in einer Werft leicht ausgebesser werden können.

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Die Helden des Tages

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Und ihre Opfer

Am Tag darauf, dem 16. Juni war für mich wieder eine Reise angesagt. Und zwar ging es zur Vereidigung von 20 frischen Divisionen Infanteristen.

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Eine Vielzahl von Rekruten lässt sich auf unsere Verfassung vereidigen

Acht dieser zwanzig Divisionen werden sofort nach der Vereidigung in die Mandschurei verlegt, dort sollen sie die Grenze zur UdSSR bewachen. Die restlichen zwölf Divisionen werden fürs Erste nahe der Hauptstadt in Bereitschaft gehalten, sie sollen in der angedachten Operation Mausefalle eingesetzt werden.

Da nach einem halben Jahr der erhöhten Produktion von Konsumgütern die öffentliche Meinung wieder komplett auf Regierungslinie ist (man möge sich erinnern, unsere Innen- und Justizpolitik wurde von Extremisten beider Enden angegriffen), wird es Zeit für eine Neuverteilung der staatlichen Mittel:

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Anmerkung: Seit der Sliderveränderung ist noch kein Tag vergangen, die Zuwachsraten bei Nachschub und Geld sind also noch die der vorherigen Einstellung

Neben der Wiederaufnahme der Nachschubproduktion und der Kürzung der Zivilproduktion ist vor allem der Wiederbeginn des Modernisierungsprogramms zu bemerken, da viele unserer Soldaten immer noch mit veralteter Ausrüstung kämpfen hatte die Modernisierung eine hohe Priorität erhalten.

Bereits am 22. Juni stellten sich die ersten Erfolge ein, dies betraf die Divisionen die vor den Kürzungen gerade aufgerüstet wurden und nun sehr schnell komplett umgestellt werden konnten:

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Doch bereits vier Tage später später erhalte ich nach all den guten Nachrichten wieder einen Dämpfer:

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Das nächste Opfer der Kommunisten

Diese Kapitulation hat sich schon während der vergangenen Wochen abgezeichnet, ich hätte den Kanadiern wirklich gerne geholfen, leider ist erst durch die Einnahme Pearl Harbors die amerikanische Westküste in unsere Reichweite gekommen, und zu diesem Zeitpunkt war der Kampf für Kanada bereits verloren. Die einzige positive Nachricht aus Amerika ist, dass Kolumbien weiterhin die Stellungen südlich des Panamakanals halten kann und somit Südamerika vor einer Landoffensive durch die CSA schützt. Hoffentlich bleibt dieser Zustand noch eine Weile erhalten.

Dafür können wir am 28. Juni die Besetzung der letzen der großen Inseln Hawaiis Kauai und damit auch der offiziellen „Besetzung“ Niihaus (einer kleinen Insel in Privatbesitz die 130 Hawaiianer beherbergt). Während der Großteil unserer Truppen in Pearl Harbor stationiert ist wird die Besetzung der Hauptinsel Hawi'i durch unsere Verbündeten, die Australier erledigt, welche sich auf kurze Nachfrage dazu bereiterklärten.

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ooc: ich war schon sehr überrascht als plötzlich australische Soldaten auf Hawaii auftauchten :wirr:

Auch technologisch machen wir Fortschritte: Am 30. Juni beenden die Ingenieure der Nationalen Luftfahrtgesellschaft die Arbeit an den experimentellen Turbojettriebwerken.

http://img2.imageshack.us/img2/8286/turbojettriebwerk.jpg

Während sich eine Komission mit den Einsatzmöglichkeiten dieser neuartigen Technologie befasst, beauftragen wir Yoshijiro Umezu mit der Entwicklung neuer Bombardement-techniken für unsere Taktischen Bomber.

Und wieder ein paar Tage später, am 2. Juli, gibt es einen neuen Grund für Festlichkeiten: Die Werften des Kriegshafens Qingdao haben die Arbeiten an den beiden Schlachtkreuzern Guilin und Nanchang beendet. In einer feierlichen Zeremonie werden die beiden Schiffe getauft und demonstrieren sogleich in einem Manöver mit der wiedereingetroffenen Flotte der Operation Springflut ihre Leistungsfähigkeit.

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Organisatorisch werden sie der, noch im Aufbau befindlichen, 5. Kreuzergruppe zugeteilt welche ebenfalls an der Operation Mausefalle teilnehmen soll.

Wenig Tage später steht alles für Operation Mausefalle bereit. Und offensichtlich keinen Tag zu spät:

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Die bereitstehenden Divisionen

Denn am 8. Juli lässt die Führung der Sowjetunion über das Sprachrohr der Partei, die Prawda, bekanntgeben:



Genossen!
Nach den zahllosen Erfolgen der letzten Jahre, von der Niederschlagung der faschistischen Barbaren aus Deutschland und Italien bis zur erfolgreichen Revolution direkt im Herzen der kapitalistischen Ausbeutergesellschaft, hat die Internationale Arbeiter- und Bauernschaft in den vergangenen Jahren große Erfolge erzielt im Kampf für Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit! Wir genießen heute einen Lebensstandard wie er keinem unserer Vorfahren je vergönnt war und leben in Freiheiten von denen man vor nicht einmal drei Jahrzehnten nur träumen konnte!
Doch dürfen wir ob dieser Siege nicht die großen Zusammenhänge aus dem Auge verlieren!
Die menschenverachtenden Unterdrückerstaaten Großbritannien, Frankreich und China verwehren nicht nur ihrer eigenen Bevölkerung den Zugang zu Freiheit und Sozialismus, nein wagen sich sogar unseren Brüdern im Geiste, den Kommunistischen Staaten von Amerika den Krieg zu erklären und Krieg und Leid in unser aller Leben zu bringen. Das können wir uns nicht bieten lassen! Wir müssen auf dem Weg zur wahren internationalen Arbeiterschaft nun den Schulterschluss mit den entrechteten Bürgern der feindlichen Mächte wagen und uns dieser Verlogenheit und dieser Tyrannei entgegenstellen. Die unzufriedenen und geknechteten Massen stehen bereit um unsere Soldaten mit offenen Armen zu empfangen und das Joch der Sklaverei endlich abzuschütteln. Wir müssen zeigen, dass es uns mit unserer Überzeugung, der kommunistischen Internationaleernst ist und gemeinsam mit unseren Brüdern in Amerika uns gegen die feigen Angriffe der Faschisten erwehren! Aus diesem Grund hat unsere weise Führung heute einen Bündnis- und Beistandsvertrag mit den CSA unterzeichnet um diese nun in der Verteidigung gegen den imperialistischen Westen zu unterstützen. Darum rufen wir alle wahren und treuen Sozialisten und Demokraten dazu auf jetzt gemeinsam mit uns die Waffe zu erheben und den letzten Schritt auf dem Weg in eine neue Gesellschaft, der Gerechtigkeit und Gleichheit, zu vollziehen!
Für Mütterchen Russland! Für die Internationale Arbeiterschaft!
Für die Freiheit!

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Damit befindet sich die UdSSR nun offiziell im Kriegszustand mit den Alliierten. Was wir lange befürchtet haben ist nun eingetreten. Doch zum sinnieren und Trübsal blasen ist nun keine Zeit, wir müssen jetzt schnell handeln und dürgen nicht zögern.

Meine Hand greift zum Telefon und wählt die Durchwahl für den Generalsstab. Am anderen Ende der Leitung meldet sich die Stimme Yen Hung-shis, dem Generalsstabschef:
Ja?
Sie sind bereits in Kenntnis der letzten Nachrichten?
Natürlich.
Dann haben sie nun volle Berechtigung die vorbereiteten Pläne umzusetzen, Auch Mausefalle hat Freigabe
Ich werde sofort alles in die Wege leiten

Damit beende ich das Gespräch und hole aus meinem Schreibtisch die vorbereiteten Pläne für eben diesen Notfall.

Insgesamt gibt es acht größere Frontabschnitte:

Im Norden Europas gibt es die norwegische Front, dort halten die Sowjets immer noch Teile Norwegens besetzt, haben aber laut unserem Geheimdienst nur schwache Truppenverbände:

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Hier werden wir so weit vorrücken wie es die feindliche Stärke zulässt, allerdings wahrscheinlich nicht weiter als bis nach Nordfinnland und Murmansk.

Etwas weiter im Süden ist Polen zum neuen Frontgebiet verkommen:

http://img25.imageshack.us/img25/5329/frontpolentruppen.jpg

Hier wollen wir mit unseren zahlenmäßig überlegenen Truppen Boden gutmachen, der Krieg wird unserer Meinung zum Großteil dadurch gewonnen werden, dass wir den europäischen Teil der Sowjetunion besetzen. Trotz der großen Verlegungen von Industrie nach Sibirien sind hier noch immer die wichtigsten Industriegebiete angesiedelt.

Mit dem Frontabschnitt Polen koordiniert wird der Frontabschnitt Ungarn:

http://img132.imageshack.us/img132/2390/frontungarntruppen.jpg

Erstes Etappenziel wird hier die Befreiung Ungarns und Rumäniens sein. Danach geht es weiter nach Norden, synchron mit den polnischen Truppen ins Herz der Sowjetunion.

Wenn man weiter nach Osten geht ist der nächste Frontabschnitt Persien. Dort stehen vor allem persische und irakische Truppen bereit, aber auch die Expeditionskorps Nordafrika und Nahost sind zur Verteidigung Persiens abkommandiert worden:

http://img132.imageshack.us/img132/9615/frontpersienaufstellung.jpg
http://img11.imageshack.us/img11/8789/frontpersientruppen.jpg

Gemeinsam mit unseren Verbündeten werden wir hier versuchen den Kaukasus zu erobern um die Sowjets von den strategisch wichtigen Ölreserven abzuschneiden. Danach werden wir uns im Gebirge eingraben und den Fortschritt an den anderen Fronten verfolgen.

Weiter im Osten kommen wir zur Front in Zentralasien. Hier stehen nur leichte Verbände, da beide Seiten hier ohne Probleme viele Kilometer Wüste und Einöde aufgeben können ohne etwas zu verlieren. Außerdem wäre die Versorgung einer Offensive in einem Gebiet mit dieser mangelhaften Infrastruktur mehr als nur Größenwahn.

http://img25.imageshack.us/img25/9233/frontzentralasienaufste.jpg
http://img11.imageshack.us/img11/746/frontzentralasientruppe.jpg

Hier stehen also vor allem defensive Aufgaben an.

Wieder etwas weiter nach Osten kommt man in die Mongolei. Hier haben beide Seiten beinahe keine Truppen. Es ist auch nichts zu erobern. Trotzdem werden wir mit einigen Divisionen einmarschieren um eventuell unsere lange gepflegten Ansprüche auf die Gegend geltend zu machen:

http://img213.imageshack.us/img213/9615/frontmongoleiplanung.jpg

Hier also ein begrenzter Vormarsch.

Geht man wieder weiter nach Nordosten gelangt man in die Mandschurei:

http://img18.imageshack.us/img18/4885/frontmandschureiaufstel.jpg
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Hier wollen wir das Amurbecken zurückerobern um die Front deutlich zu verkürzen und so Einheiten zu befreien. Zu diesem Zweck ist hier auch ein Großteil unserer Luftstreitkräfte stationiert. Außerdem werden wir von unseren Verbündeten, den Koreanern unterstützt.

Und als letzte Front existiert im Süden noch die Indochina-Front gegen Japan.

http://img36.imageshack.us/img36/8281/frontindochinaplanung.jpg
http://img213.imageshack.us/img213/7955/frontindochinatruppen.jpg

Je nach feindlichem Truppenaufkommen werden wir hier entweder offensiv vorgehen oder so lange nur verteidigen bis wir im Amurbecken eine Entscheidung erzielen konnten.

Natürlich halten alle diese Pläne nur bis zum ersten Feindkontakt. Darum setze ich auf die Operation Mausefalle als unsere Trumpfkarte. Hoffentlich haben wir damit Erfolg.

[draKAR17k]

Immer weiter General.

Gutes update. hoffe es kommt bald ein neues

[draKAR17k]

My Lord
where is the Chinese Power?

[Blastwarrior]

hoffentlich geht es hier noch weiter Herr Stabschef :D

[sheep-dodger]

Keine Angst es wird noch weitergehen, ich bin in letzter Zeit nur a) etwas abgelenkt (Dragon Age frisst VIEL Zeit) und b) unmotiviert, aber das wird auch wieder besser.

[Blastwarrior]

wertes Schaf wann geht es denn nun weiter?

[draKAR17k]

Wann geht es weiter? Bitte um einen Frontbericht Herr General

[sheep-dodger]

Wen es interessiert: Ich habe heute gut 2 Stunden damit zugebracht den nächsten Monat zu spielen :^^:

[draKAR17k]

Ja dann freue ich mich auf ein baldiges update!

[Managarm]

Wen es interessiert: Ich habe heute gut 2 Stunden damit zugebracht den nächsten Monat zu spielen :^^:

Und Ihr besitzt die Frechheit Uns die Fortsetzung vorzuenthalten?! :mad: ;)

[GN. Kuribayashi]

Grandiose Wendungen wirklich spannend zu lesen!

[sheep-dodger]

http://www.si-games.com/forum/imagehosting/195648a139c799227.jpg
Der letzte Monat war einer der chaotischsten Monate die ich je erlebt habe. Neben der mehrere tausend Kilometer langen Front gegen die Sowjetunion, den diplomatischen Verwirrungen die dem Beginn des Zweiten Weltkrieges (so wird der aktuelle Krieg mittlerweile in den Medien bezeichnet, da das zweite Mal in der Menschheitsgeschichte die gesamte Welt miteinander im Krieg liegt) folgten und dem Pazifikkrieg gegen die japanische Marine bleibt kaum eine ruhige Minute für mich. Die Anzahl der Stunden Schlaf die ich täglich kriege kann ich an einer Hand abzählen und für die nächsten Monate sieht es nicht besser aus. Aber ich greife den Ereignissen voraus. Zuerst sollte ich wohl die Ereignisse des vergangenen Monats zusammenfassen.
Die Planung des Generalstabes hatte eigentlich vorgesehen, im Falle einer sowjetischen Kriegserklärung die Operation Mausefalle durchzuführen. Der Plan dieser Operation war es durch eine Landung und das zeitgleiche Vorstoßen gepanzerter Verbände die sowjetischen Truppen im Amurbecken abzuschneiden und gefangen zu nehmen um somit eine deutliche Frontverkürzung zu erreichen. Durch unser Spionagenetzwerk erfuhren wir allerdings nur wenige Stunden vor dem Auslaufen der Transporter aus Tsingtao, dass die Rote Armee große Teile ihrer Truppen entlang der Transsib nach Osten verlegt, unseren Berichten zufolge sollen diese Truppen so zahlreich sein, dass sie die Zahl unserer für Mausefalle bereitgestellten Truppen um ein Vielfaches übersteigen. Aus diesem Grund wurde Mausefalle abgeblasen und eine Rücknahme der Verteidigungslinie in der Mandschurei befohlen um die zu erwartende Front dort zu verkürzen.

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Die neuen Verteidigungsstellungen

Die Transporter, welche bereits die 12 Infanteriedivisionen für Mausefalle geladen hatten, wurden nach Taiwan umgeleitet wo 6 der Divisionen die dortige Verteidigung unterstützen sollen, die anderen 6 Divisionen würden danach nach Dalian in der Mandschurei gebracht werden um die dortige Front zu stärken.

Gleichzeitig begannen mehrere andere Offensivoperationen in Europa und Asien:
An der Grenze zu Indochina setzen sich unsere Truppen in Bewegung um das japanisch besetzte Haiphong zu erobern, was auch nach kurzen Gefechten gelang.
http://img441.imageshack.us/img441/6973/angriffhaiphong.jpg

Etwa zeitgleich überschritten unsere Truppen in Mitteleuropa die Grenzen nach Ungarn und Polen:
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Die feindlichen Verbände waren dabei sowohl zahlenmäßig wie auch technologisch deutlich unterlegen und mussten bereits nach wenigen Stunden der Kampfhandlungen den Rückzug antreten.
http://img638.imageshack.us/img638/2523/siegeq.jpg

Der Übersichtlichkeit halber werde ich nicht jedes einzelne Gefecht in Europa extra erwähnen, es genügt zu wissen, dass in den kommenden Wochen der Widerstand der Verteidiger weiterhin nichtexistent bleibt, offensichtlich hat es die sowjetische Führung in Moskau nicht für notwendig erachtet ihre Marionettenregierungen über den geplanten Kriegseintritt in Kenntnis zu setzen.

Bereits am Tag darauf können weitere Erfolge vermeldet werden: Auf Grund der expansionistischen Einstellung der Sowjetunion und der unverhohlenen Feindschaft gegenüber allen Ländern die nicht kommunistisch regiert werden, konnte die Regierung Saudi Arabiens davon überzeugt werden dem Alliierten Bündnis beizutreten und uns bei der Abwehr der kommunistischen Bedrohung zu unterstützen.
Allerdings melden unsere Spione in Moskau, dass durch die Euphorie angesichts der bevorstehenden Weltrevolution, sich eine große Zahl Freiwilliger für den Wehrdienst gemeldet haben und mehrere neue Divisionen aufgestellt wurden.
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Die Nachrichten aus dem Pazifik sind jedoch weitaus positiver:
Einem unserer Kreuzerverbände gelang es am heutigen Tag einen kleinen Verband der japanischen Marine zu stellen und ohne eigene Verluste mehrere feindliche Schiffe zu versenken, unter anderem den Begleitträger IJN Taiyo.
http://img87.imageshack.us/img87/1089/ersteseeschlacht.jpg

Am 10. Juli wurde im Generalstab der Alliierten beschlossen im Kaukasus die Offensive zu beginnen. Dieser Beschluss wurde gefasst, da die Verteidigung der Region lediglich aus drei feindlichen Divisionen zu bestehen scheint und wir entsprechend ein großes Übergewicht in diesem Theater besitzen. Der eingeleitete Angriff kam auch gut voran und nach wenigen Tagen konnte mit der Sicherung der Provinz begonnen werden.
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Der 11. Juli brachte einige Überraschungen: In einer anscheinend koordinierten Aktion erklärten die Regierungen von Griechenland und Bulgarien den Russen und der CSA den Krieg:
http://img441.imageshack.us/img441/5061/kriegbulgre.jpg
Beide Regierungen wurden zu Gesprächen eingeladen um einen möglichen Beitritt zum alliierten Bündnis auszuloten.

Des weiteren machte unsere Luftwaffe Bekanntschaft mit ihrem kommunistischen Gegenpart:
http://img441.imageshack.us/img441/3008/luftwaffekommies.jpg
Woher die große Unordnung in den feindlichen Reihen rührte, konnten wir leider nicht ermitteln. Die Vermutungen reichen von unzureichend ausgebildeten Piloten bis zu Jetlag der Amerikaner die für diesen Einsatz über den gesamten Pazifik verlegt wurden (einige der feindlichen Jäger trugen nach Berichten unserer Piloten die amerikanischen Hoheitszeichen). Alarmierend an dieser Luftschlacht jedoch ist, dass die Kommunisten offensichtlich schon wesentlich weiter in der Raketentriebwerksforschung sind als wir. Die feindlichen Maschinen erreichen wesentlich höhere Geschwindigkeiten als es unsere momentanen Prototypen in den Forschungsanlagen von Mansyu Hikoki Seizo erreichen sollten. Dies könnte in naher- bis mittelferner Zukunft eine Gefahr für unserer Luftwaffe darstellen.

Bereits am Tag nach der Kriegserklärung gegen die Sowjetunion einigten sich die Staatsoberhäupter des Vereinigten Königreichs, der Republik China und Bulgariens auf einen Beitritt Letztgenannter zu den Alliierten. Eine Aufnahme in die damit verbundene Forschungsunion soll innerhalb der nächsten Wochen realisiert werden.
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Leider gibt es auch schlechte Neuigkeiten: Am gleichen Tag mussten sich unsere Verbände aus dem Altai-Gebirge (Westchina) zurückziehen. Starke sowjetische Verbände haben die Stellungen angegriffen und konnten trotz des günstigen Geländes nicht aufgehalten werden.
http://img248.imageshack.us/img248/8408/rckzugaltai.jpg

Trotz dieses Rückschlages gibt es auch gute Nachrichten: Unserer Flotte ist es erneut gelungen japanische Flottenverbände aufzuspüren und in einem Gefecht zwei feindliche Schiffe ohne eigene Verluste zu versenken:

http://img690.imageshack.us/img690/5876/versenktejapaner1.jpg

Des weiteren wurde die Ankunft der sechs Divisionen aus Mausefalle auf Taiwan gemeldet, dort werden sie nun die Strände von Taipei und Kaohsiung bewachen.
http://img265.imageshack.us/img265/305/sicherungtaiwans.jpg

Die nächsten Tage kehrte ein wenig Ruhe ein, erst zum 16. Juni gab es wieder etwas wichtiges zu berichten, und zwar wurde von der Kaukasus-Front die Einnahme Bakus gemeldet und in Ungarn wurden die Kämpfe um Budapest abgeschlossen. Mit der Hauptstadt unter unserer Kontrolle ist es nur noch eine Frage der Zeit bis die ungarische Regierung kapituliert.
http://img100.imageshack.us/img100/5005/ungarn.jpg
http://img265.imageshack.us/img265/7055/einnahmebaku.jpg

Und wie erwartet, nach der zeitgleichen Einnahme von Debrecen und Kosice konnte am 17. Juli die bedingungslose Kapitulation der ungarischen Regierung verkündet werden:
http://img2.imageshack.us/img2/4260/annektionungarn.jpg

Am Tag darauf begann die Japanische Marine einen Landungsversuch an der chinesischen Küste, nahe der Stadt Shantou (Provinz Guangdong, Südchina). Die Kämpfe um diese Region dauerten etwa zwei Tage bis die Invasoren zurückgeworfen werden konnten.
http://img441.imageshack.us/img441/4582/landungshantou.jpg
Der Misserfolg dieser Landeoperation hängt vermutlich mit dem rechtzeitigen Eingreifen einer in Shanghai stationierten Kreuzerflotte zusammen. Diese griffen die von mehreren Flugzeugträgern geschützte Landungsflotte an und zogen damit das Feuer auf sich. Nach einer heftigen Schlacht und dem Verlust zweier Kreuzer auf unserer Seite und mehrerer Zerstörer sowie zweier Kreuzer auf der japanischen musste sich unser Verband allerdings lösen um weitere Totalausfälle zu vermeiden.
http://img87.imageshack.us/img87/3331/versenktejapaner2.jpg

Während in Shantou noch die Kämpfe tobten, begannen die Japaner am 19. Juli eine Invasion von Hainan und Zhanjiang. Aufgrund mangelnder Flottenunterstützung konnte der Verlust der Insel Hainan leider nicht verhindert werden, allerdings konnten unsere Truppen verhindern, dass die Japaner sich erneut auf dem chinesischen Festland festsetzen.
http://img638.imageshack.us/img638/8986/landunghainan.jpghttp://img690.imageshack.us/img690/6419/landungzanjiang.jpg

Wiederum einen Tag später, nunmehr am 20. Juli, gelang es chinesischen Truppen nach heftigen Gefechten die polnische Hauptstadt Warschau einzunehmen und somit die illegitime polnische Regierung zur Kapitulation zu zwingen.
http://img441.imageshack.us/img441/7283/annektionpolen.jpg
Die legitime Regierung befindet sich momentan noch in London, wohin sie nach der deutschen Besatzung Polens geflohen war, mit einem Fortschreiten der Frontlinie nach Osten wird sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können um dort provisorisch bis zu den nächsten Wahlen die Macht zu übernehmen.

Der 21. Juli bringt sowohl gute als auch schlechte Neuigkeiten:
Zum Einen präsentierte der Forschungsrat der Alliierten ein neues mögliches Produkt der Raketenforschung:
http://img100.imageshack.us/img100/1205/praktischeturbojettrieb.jpg
Diese neuen Triebwerke sollten, so die Theorie, noch die Spezifikationen der russischen Maschinen übertreffen und uns hoffentlich auf lange Sicht die Luftüberlegenheit sichern. Da der Großteil der Forschergruppe Deutsche waren, wurde diese neue Triebwerkform Strahltriebwerk getauft.

Zum Anderen gelang den Japanern ein Coup der vorher für unmöglich gehalten wurde: Anscheinend hat ihr Geheimdienst eine Schwachstelle in unserer Küstenverteidigung gefunden derer wir uns selbst nicht bewusst waren: Die Provinz Xiamen, nahe der Stadt Shantou war komplett unbewacht. So kam es, dass ein weiteres Mal japanische Truppen auf chinesischem Boden landeten. Sofort wurden aus der Gegend um Schanghai Truppen abberufen und zukünftige Neuaufstellungen werden auch in diese Gegend versetzt werden um die Japaner wieder zurück ins Meer zu treiben.
http://img248.imageshack.us/img248/6641/landungxiamen.jpg
(Anmerkung: Kopf-->Tisch :rolleyes: Ich hab echt komplett verpeilt, dass die Provinz nen Strand hat)

Doch bereits am kommenden Tag gibt es wieder gute Nachrichten:
Im Golf von Tonkin (vor Indochina) konnte eine unserer Flotten die Invasionsflotte ausfindig machen welche für die Landungen in Zhanjiang und Hainan verantwortlich ist:
http://img87.imageshack.us/img87/2629/abfangenlandungsflotte.jpg
Dieser Erfolg kam leider zu spät um die Landungen noch zu verhindern, jedoch kann das Ergebnis sich sehen lassen und dürfte die Transportkapaziten der japanischen Flotte deutlich schwächen:
http://img248.imageshack.us/img248/8499/versenktejapaner3.jpg
2DD und 7TP

Nach dieser Schlacht herrschte für ein paar Tage Ruhe im Pazifik. In Europa hingegen marschierten unsere Truppen weiterhin nach Osten um Ostpolen sowie Rumänien zu besetzen.

Doch schon am 26. Juli zeigten sich die Japaner bereits wieder in Aktion: In Kaohsiung (Taiwan) begann eine neue Landungsoperation:
http://img441.imageshack.us/img441/807/landungtaiwan.jpg
Um diesen Vorstoß zu unterbinden läuft eine Kreuzerflotte aus und stellt den Schiffsverband vor Taiwan am 27. Juli.
http://img248.imageshack.us/img248/7703/abfangenlandungsflottet.jpg
Leider wird die Landungsflotte durch die japanischen Träger gedeckt und unser Verband muss sich nach der Versenkung eines Leichten Kreuzers und einiger Zerstörer ohne eigene Totalverluste zurückziehen.
http://img441.imageshack.us/img441/2535/versenktejapaner5.jpg

Weiterhin werden an diesem Tag 15 neue Infanteriedivisionen auf unsere Verfassung vereidigt. Ihre Einsatzorte werden vor allem Westchina sowie die japanische Landung in Südchina sein.

Etwa zeitgleich treffen sich südlich von Wake Island eine japanische und eine chinesische Flotte und beginnen ein Feuergefecht, bei welchem die Japaner den Kürzeren ziehen und mehrere Totalausfälle zu beklagen haben:
http://img441.imageshack.us/img441/9356/versenktejapaner4.jpg
Unsere Kreuzer nehmen die Verfolgung auf und werden versuchen den feindlichen Verband weiter südlich erneut zu stellen.
Dies gelingt auch einen Tag später, dem 28. Juli. Nahe der kleinen Insel Eniwetok können wir die flüchtenden Japaner erneut einholen und bei Verlust des Schlachtkreuzers Chongqing 8 feindliche Leichte Kreuzer sowie ein paar Zerstörer versenken. Die Reste der japanischen Flotte fliehen nach Südosten und werden weiterhin verfolgt.
http://img100.imageshack.us/img100/4813/versenktejapaner6.jpg

Die nächsten schlechten Nachrichten kommen aus Feyzabad, nahe der Grenze zu Afghanistan wurden unsere Truppen von zahlenmäßig überlegenen sowjetischen Verbänden angegriffen und mussten nach mehreren Stunden heftigster Gefechte den Rückzug antreten.
http://img248.imageshack.us/img248/9571/rckzugausfeyzabad.jpg

Am 30. Juli können unsere Kreuzer die verfolgte Flotte ein letztes Mal, kurz vor dem Einlaufen in den Hafen von Kwajalein, stellen. In diesem Gefecht opfern sich die Besatzungen zweier Leichter Kreuzer um dem Rest der Flotte die Zeit zu verschaffen den sicheren Hafen anzulaufen. Dieses Vorhaben gelingt auch, lediglich zwei langsame Transportflottillen schaffen es nicht schnell genug und werden von unseren Schiffen versenkt.
http://img690.imageshack.us/img690/6961/versenktejapaner7.jpg

Zum Monatswechsel stellt die Yong Li Alkali Gesellschaft die Arbeiten an den einfachen Ölsyntheseanlagen fertig. Die freigewordenen Forschungsgelder werden an die Dowa Automobilgesellschaft vergeben welche den Auftrag erhalten einen zeitgemäßen schweren Panzer zu entwickeln. (Fortschrittlicher schwerer Panzer)
Damit sieht unsere Forschung momentan aus wie folgt:
http://img265.imageshack.us/img265/2659/forschungaugust.jpg

Unsere Luftaufklärung teilt am 4. August mit, dass mittlerweile circa 13 japanische Divisionen in der Provinz Xiamen gelandet sind und mittlerweile beginnen den Brückenkopf auszudehnen.
Die ersten Opfer dieser Bewegung sind zwei Infanteriedivisionen die in Longyang Stellungen bezogen haben und sich nach wenigen Stunden Gefecht zurückziehen müssen.
http://img638.imageshack.us/img638/178/rckzuglongyan.jpg

Am 7. August wird die Einnahme Hammerfests durch unsere Truppen in Nordeuropa vermeldet. Mit diesem Fortschritt sieht die europäische Front momentan aus wie folgt:
http://img2.imageshack.us/img2/1166/fronteuropaaugust.jpg

[draKAR17k]

Ahh ich dieser AAR ist einfach fantastisch

[Moses]

Zeig doch mal ne Truppenstatistik von dir und deinen Allierten...

Toller AAR übrigens, weiter so...

[sheep-dodger]

Die Truppenstärke der Alliierten:
Zu Wasser:
http://img687.imageshack.us/img687/6677/flottealliierte.jpg

Zu Land:
http://img691.imageshack.us/img691/415/armeealliierte.jpg

Und in der Luft:
http://img687.imageshack.us/img687/4169/luftwaffealliierte.jpg

Die Truppenstärke der KomIntern:
Die Japaner waren fleißig:
http://img339.imageshack.us/img339/3021/flottekommies.jpg

Die UdSSR stellt natürlich am meisten Soldaten:
http://img339.imageshack.us/img339/6618/armeekommies.jpg

Und auch hier dominieren die Japaner:
http://img260.imageshack.us/img260/3008/luftwaffekommies.jpg


Vergleich der effektiven IK:
Land | IK | Wirtschaftsform
CSA | 674 | Planwirtschaft
UdSSR | 372 | Planwirtschaft
Republik China | 329 | Marktwirtschaft
United Kingdom | 221 | Marktwirtschaft
Japan | 188 | Planwirtschaft
Deutschland | 130 | Marktwirtschaft
Frankreich | 130 | Marktwirtschaft


Zu beachten ist, dass die Planwirtschaften zwar 25% mehr effektive IK haben, dafür die Marktwirtschaften allerdings 20% billiger produzieren, die Wirtschaftsleistung Chinas ist also etwa auf einem Niveau mit der Sowjetunion.

[Le Prînglé]

Geht es noch weiter, hochedler General Shi-Pdo-cher? :)

[sheep-dodger]

Wird es noch, keine Sorge, momentan ist das Weiterspielen allerdings sehr zeitintensiv, da viele Fronten gleichzeitig Aufmerksamkeit wollen, daher kann es mit der nächsten Fortsetzung noch etwas dauern.

[dersheeper]

Weiterhin ein Wahnsinns AAR!
Aber wie wollt Ihr denn die 1000+ Divisionen der Kominternen schlagen? :eek:

[sheep-dodger]

Naja, die 1000 Divisionen kommen ja zum Glück nicht alle gleichzeitig an einer Front zum Tragen :D
Die CSA werden wahrscheinlich keine Truppen in die UdSSR schicken, dh. dass sich meine + die Truppen der Europäer ihnen etwa die Waage halten, bzw ein leichtes Übergewicht darstellen.

[Kane]

So, die Pause war jetzt lang genug.
Hopphopp, zurück an die Schreibmaschine und weitertippen :D

[Blastwarrior]

wertes Schaf wir bitten um Fortsetzung