Aberon
11.03.08, 12:30
Herzlich grüßen Wir alle Regenten
und ersuchen Euch mit folgenden Thema, welches Uns beim Spielen doch störend aufgefallen ist.
Es ist ein kleines Phänomen, ein interessantes Problem finden wir, welches sich vehement in all unseren Spielen durchsetzt. Jeder von Uns Regenten hat es schon erlebt, dem Nachbarland geht es nicht besonders prächtig, der Unmut wächst bis sich schließlich eine Bauernschar zusammenrafft und als Rebellenarmee durch die Karte wandert.
Soweit normal, kennt jeder – doch die eigentlich Frage:
Warum wechseln diese Armeen sobald es sich anbietet die Landesgrenzen von dem Land, in dem sie Rebellieren??? (Besonders, wenn der Nachbar das Land des Spielers ist.)
In zig Spielen ist es Uns aufgefallen – vier Beispiele aus den letzen Spielen:
Südamerika - Portugal gehört fast das ganze nördliche Südamerika, Uns (Aragon) nur die großen Provinzen in Südlichen Südamerika. Eine Rebellenarmee entsteht in Portugal direkt an Unserer Landesgrenze (Zufall?) und kaum hat es die Belagerung gewonnen laufen die Rebellen direkt in Unsere12.000 Mann Armee und werden aufgerieben - ignorieren völlig die gesamten portugiesischen, mit nur einem Regiment beschützten Gebiete um sich herum.
Gleiches Spiel – Nordamerika - Der Krieg zwischen England und Uns ist gerade vorbei, in den verbliebenen englischen Provinzen steht gerade erst wieder ein Regiment, als es (erneut an unserer Grenze) zu einer Rebellion kommt – das hilflos vor ihnen ausgebreitete England aber völlig missachtend laufen sie, kaum war ihre „Entstehungsprovinz“ erfolgreich besetzt zu Uns herüber und…dies hat Uns richtig geärgert, die Befreiung eines der ursprünglichen Stämme Nordamerikas hätte die Eroberung Nordamerikas erheblich erleichtert.
Selbiges schon oft geschehen in anderen Spielen. Als Mameluken – In Timurid, dem von Fars bis Pegaya Orda alles gehört, wird rebelliert und die Rebellen laufen einfach mal so zu Uns herüber…tja…
Letztes Beispiel: Hessen, inzwischen ausgedehnt bis nach Frankreich – und in Frankreich wird revoltiert – die Rebellen überfallen Uns, warum auch nicht.
Es sei einmal erwähnt – da dies doch manchmal recht störend ist, eigentlich immer – aber hier würden Wir gerne den Fehler behoben sehen, die „Französische Revolution“ fand schließlich nicht in Spanien statt.
Auch in Bezug auf das neue Möchtergern-AddOn „E Blahblah“, ist der Nutzen von „zielgesteuerten“ Rebellen fraglich, wenn sie die „Ziele“ durch Überfalle auf das Nachbarland erreichen wollen…eine Vorstellung die eigentlich, in der Realen Historie der Welt doch recht amüsant wäre…
und ersuchen Euch mit folgenden Thema, welches Uns beim Spielen doch störend aufgefallen ist.
Es ist ein kleines Phänomen, ein interessantes Problem finden wir, welches sich vehement in all unseren Spielen durchsetzt. Jeder von Uns Regenten hat es schon erlebt, dem Nachbarland geht es nicht besonders prächtig, der Unmut wächst bis sich schließlich eine Bauernschar zusammenrafft und als Rebellenarmee durch die Karte wandert.
Soweit normal, kennt jeder – doch die eigentlich Frage:
Warum wechseln diese Armeen sobald es sich anbietet die Landesgrenzen von dem Land, in dem sie Rebellieren??? (Besonders, wenn der Nachbar das Land des Spielers ist.)
In zig Spielen ist es Uns aufgefallen – vier Beispiele aus den letzen Spielen:
Südamerika - Portugal gehört fast das ganze nördliche Südamerika, Uns (Aragon) nur die großen Provinzen in Südlichen Südamerika. Eine Rebellenarmee entsteht in Portugal direkt an Unserer Landesgrenze (Zufall?) und kaum hat es die Belagerung gewonnen laufen die Rebellen direkt in Unsere12.000 Mann Armee und werden aufgerieben - ignorieren völlig die gesamten portugiesischen, mit nur einem Regiment beschützten Gebiete um sich herum.
Gleiches Spiel – Nordamerika - Der Krieg zwischen England und Uns ist gerade vorbei, in den verbliebenen englischen Provinzen steht gerade erst wieder ein Regiment, als es (erneut an unserer Grenze) zu einer Rebellion kommt – das hilflos vor ihnen ausgebreitete England aber völlig missachtend laufen sie, kaum war ihre „Entstehungsprovinz“ erfolgreich besetzt zu Uns herüber und…dies hat Uns richtig geärgert, die Befreiung eines der ursprünglichen Stämme Nordamerikas hätte die Eroberung Nordamerikas erheblich erleichtert.
Selbiges schon oft geschehen in anderen Spielen. Als Mameluken – In Timurid, dem von Fars bis Pegaya Orda alles gehört, wird rebelliert und die Rebellen laufen einfach mal so zu Uns herüber…tja…
Letztes Beispiel: Hessen, inzwischen ausgedehnt bis nach Frankreich – und in Frankreich wird revoltiert – die Rebellen überfallen Uns, warum auch nicht.
Es sei einmal erwähnt – da dies doch manchmal recht störend ist, eigentlich immer – aber hier würden Wir gerne den Fehler behoben sehen, die „Französische Revolution“ fand schließlich nicht in Spanien statt.
Auch in Bezug auf das neue Möchtergern-AddOn „E Blahblah“, ist der Nutzen von „zielgesteuerten“ Rebellen fraglich, wenn sie die „Ziele“ durch Überfalle auf das Nachbarland erreichen wollen…eine Vorstellung die eigentlich, in der Realen Historie der Welt doch recht amüsant wäre…