jota
07.02.08, 09:27
Jetzt, 2 Wochen nach Release hat man das Spielprinzip einigermaßen verstanden. Die Fehler, die man selbst zu Anfang gemacht hat, lassen einen nur den kopf schütteln.
Das ist aber normal, das ist fast immer so, denn alles Neue ist bekanntlich neu.
Nachdem das Wirtschaftsprinzip verstanden ist, die etwas dickeren Schiffe bereits im Hafen liegen, könnte man der Meinung sein, es ginge Aufwärts.
Tut es auch, aber nicht bei England.
Frankreich, Spanien und die Piraten nehmen eine Stadt nach der Anderen ein, manche von den Engländern, manche von den jeweils anderen, England liegt wie ein toter Fisch im Wasser. Nicht einmal ein Hauch von Eroberung ist zu erkennen. Selbst wenn wir mehrere Abende erfolgreich vor feindlichen Gewässern für Unruhe (Vorstufe zur Eroberung) sorgen, so ist am nächsten Tag die Unruhe wieder gesunken. Dagegen können die Franzosen bei 3 Städten gleichzeitig die Unruhe hoch treiben.
Das deprimiert, das drückt die Laune. Das lässt überlegen, ob nach 2 Wochen nicht einfach alles hingeworfen wird.
Alles hinwerfen? Warum? Man kann nicht einfach die Nation wechseln, wenn man einen Engländer als Char hat, müssen alle anderen es auch sein, was wiederum logisch ist, der Spionage wegen).
Ein Blick auf die anderen Server verrät, dass es dort genauso zugeht. England ist überall auf dem Rückzug.
Liegt es daran, das die Engländer vornehmlich von Neulingen bevorzugt werden? Oder ist es die abgeschiedene Lage der Startregion in Guayana, die jeglichen internationalen Einfluß abwürgt?
In der Beta war England die dominierende Nation, nun ist es nur noch ein winselnder Haufen.
Was also tun?
Halten wir noch etwas aus und steigen dann wie Phönix aus der Asche.
Oder machen wir das, was ich mir schon immer gewünscht habe, England dem Untergang weihen.... aber müssen es unbedingt die Franzosen oder Spanier sein? Piraten etwa? Holland irgendwann einmal? Nein.
Karibisch Köln wäre denkbar...
Was tun? Der Spass hat zur Zeit einen Dämpfer, weniger aufgrund des Spiels, sondern des Spielverlaufs wegen.
Das ist aber normal, das ist fast immer so, denn alles Neue ist bekanntlich neu.
Nachdem das Wirtschaftsprinzip verstanden ist, die etwas dickeren Schiffe bereits im Hafen liegen, könnte man der Meinung sein, es ginge Aufwärts.
Tut es auch, aber nicht bei England.
Frankreich, Spanien und die Piraten nehmen eine Stadt nach der Anderen ein, manche von den Engländern, manche von den jeweils anderen, England liegt wie ein toter Fisch im Wasser. Nicht einmal ein Hauch von Eroberung ist zu erkennen. Selbst wenn wir mehrere Abende erfolgreich vor feindlichen Gewässern für Unruhe (Vorstufe zur Eroberung) sorgen, so ist am nächsten Tag die Unruhe wieder gesunken. Dagegen können die Franzosen bei 3 Städten gleichzeitig die Unruhe hoch treiben.
Das deprimiert, das drückt die Laune. Das lässt überlegen, ob nach 2 Wochen nicht einfach alles hingeworfen wird.
Alles hinwerfen? Warum? Man kann nicht einfach die Nation wechseln, wenn man einen Engländer als Char hat, müssen alle anderen es auch sein, was wiederum logisch ist, der Spionage wegen).
Ein Blick auf die anderen Server verrät, dass es dort genauso zugeht. England ist überall auf dem Rückzug.
Liegt es daran, das die Engländer vornehmlich von Neulingen bevorzugt werden? Oder ist es die abgeschiedene Lage der Startregion in Guayana, die jeglichen internationalen Einfluß abwürgt?
In der Beta war England die dominierende Nation, nun ist es nur noch ein winselnder Haufen.
Was also tun?
Halten wir noch etwas aus und steigen dann wie Phönix aus der Asche.
Oder machen wir das, was ich mir schon immer gewünscht habe, England dem Untergang weihen.... aber müssen es unbedingt die Franzosen oder Spanier sein? Piraten etwa? Holland irgendwann einmal? Nein.
Karibisch Köln wäre denkbar...
Was tun? Der Spass hat zur Zeit einen Dämpfer, weniger aufgrund des Spiels, sondern des Spielverlaufs wegen.