PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Roma locuta, causa finita - TRP-Italien-AAR



Managarm
27.01.08, 17:27
Roma locuta, causa finita

Werte Regenten, da Wir momentan aus bekannten Gründen sehr viel Zeit haben, wurde in Unserer permanent in Bereitschaft stehenden militärischen Leitstelle ein neuer Plan zur Eroberung der Welt gefasst. Wie im letzten AAR schon von Einigen vermutet bzw. gewünscht werden Wir Unser Glück mit Italien versuchen. Dabei bitten Wir, dies nicht als Konkurrenzbericht zu den Ausführungen des werten KIWI zu sehen. Es ist vielleicht sogar ein ganz netter Vergleich, wie man mit dem gleichen Land unter anderen Voraussetzungen vorgehen kann. :)

Apropos Voraussetzungen, Wir spielen erneut mit dem TRP-Mod, da dieser Uns sehr gut gefallen hat und gerade für Italien eine noch größere Herausforderung bietet. Da Italien normalerweise mit gerade mal 58 IK startet, werden Wir mit den Optionen der vollständigen IK- sowie der Tech-Team-Übernahme eroberter Staaten spielen. Im Gegenzug verpflichten Wir Uns zu einer weitreichenden Abdeckung eroberter Gebiete, die Revoltenrisiko aufweisen, mit Garnisonsdivisionen.

Genug der Vorrede, los geht’s...

Die wirtschaftliche Situation Italiens stellt sich im Januar 1936 sehr schlecht dar. Gerade mal 59 Industriekomplexe (durch die veränderten Optionen haben Wir eine IK mehr) müssen für die Sicherstellung der Grundversorgung der Bevölkerung sowie der qualitativen und quantitativen Verbesserung des italienischen Staates und der Streitkräfte sorgen. Unsere dadurch sehr begrenzten Forschungsmöglichkeiten werden folgendermaßen genutzt.

http://img179.imageshack.us/img179/5780/for0136df3.jpg

Da Wir seit fast einem Jahr im Krieg gegen Äthiopien stehen und nur dezente Fortschritte erzielen konnten, wird zum einen die politische Ausrichtung weiter in Richtung Kriegstreiber geändert, zum anderen werden die bis jetzt erfolglosen 20 Divisionen in Äthiopien neu, in kleine Kampfeinheiten, umgruppiert und mit vielversprechenderen Kommandeuren versehen.

Die komplette Stärke der italienischen Streitkräfte gestaltet sich folgendermaßen.

Heer

http://img179.imageshack.us/img179/8166/heer0136zt6.jpg

Luftwaffe

http://img120.imageshack.us/img120/8297/lw0136lg4.jpg

Marine

http://img120.imageshack.us/img120/7619/mar0136xd9.jpg

Es ist ganz klar zu erkennen, daß Wir in allen Bereichen dringenden Nachholbedarf haben. Zwar gestaltet sich die quantitative Stärke der Marine recht gut, doch ist die Effektivität der zur Verfügung stehenden Schiffe teilweise sehr mangelhaft. Aus diesem Grund werden alle in Äthiopien nicht benötigten Einheiten in Unseren Stammlanden gesammelt. Nach sorgfältiger Überprüfung der Kampfkraft der jeweiligen Einheiten werden Wir über die weitere Verfahrensweise entscheiden.

Von den in der Produktionsschleife befindlichen Schiffen werden zwei U-Boot-Flottillen gelöscht. Die leichten Kreuzer hingegen werden fertig produziert.

http://img179.imageshack.us/img179/8701/prod0136tg3.jpg

Während der massive Verfall an Ölressourcen aufgrund der momentan stattfindenden Verlegungen zu vernachlässigen ist, bereitet Uns die schlechte Versorgung mit Energie arge Kopfzerbrechen.

Aus diesem Grund werden mit dem Deutschen Reich, der Sowjetunion und den USA Handelsabkommen geschlossen. Im Gegenzug für die Energietransfers bieten Wir Nachschubgüter an.

Leider brechen das Deutsche Reich und die Sowjetunion die Energielieferungen schon nach zwei Tagen wieder ab, so daß Wir mit den USA ein weiteres Abkommen schließen, daß Unser Rohstoffproblem in dem Bereich vorerst beenden sollte.

Somit können Wir Unser Hauptaugenmerk auf die Geschehnisse in Ostafrika legen. Mitte Januar 1936 vermelden die dortigen Divisionen die Einnahme zweier Provinzen. Daraufhin erfolgt der Vormarsch der Hauptangriffsverbände von Norden und Süden.

http://img406.imageshack.us/img406/706/athoh9.jpg

Währenddessen konnten Wir Uns durch die Zusammenführung der Marineverbände einen Überblick über die Stärke dieser machen. Das Urteil fällt vernichtend aus. Folgende Einheiten werden aufgelöst, ein schwerer Kreuzer der Zara-Klasse, neun leicht Kreuzer der Guissano-Klasse, 43 Zerstörer der Curtatone-Klasse und 52 U-Boote der Mameli-Klasse.

Bevor es zu den ersten Kampfhandlungen kommt, wollen Wir noch einen groben Überblick über die geographischen Gegebenheiten in Europa und Afrika geben.

http://img406.imageshack.us/img406/4122/geogm0.jpg

Die ersten Kämpfe Unserer Truppen in Äthiopien finden in Adwa statt, wo sich eine einzelne Infanteriedivision Unserer zahlenmäßig überlegenen Streitmacht in den Gipfeln des Ras Dashen bei ca. 4600 Meter stellt.

http://img120.imageshack.us/img120/310/ath1nb1.jpg

Trotz Unserer Überlegenheit brauchen Wir drei Tage, um den völlig unterlegenen Feind zu vertreiben. Ende Januar 1936 wird Adwa eingenommen. Unser Vormarsch wird sofort fortgesetzt. Die in Adwa angekommenen Truppen werden aufgeteilt. Ein Teil unter der Führung von General Graziani wird nach Gonder beordert, die restlichen Einheiten greifen unter dem Oberkommando von Feldmarschall Balbo Dese mit Unterstützung der Einheiten aus Denakil an.

http://img120.imageshack.us/img120/1401/ath2dv1.jpg

Um Unsere militärische Effektivität zu Lande in Zukunft noch zu steigern, entscheiden Wir uns zur Bereitstellung zweier in einer Serie laufender Hauptquartiere.

Anfang März 1936 nehmen Unsere Einheiten die Gebiete nördlich des „Blauen Nils“ ein.

Obwohl Wir mit der Eroberung Dire Dawas schon von zwei Seiten die äthiopische Hauptstadt angreifen könnten, wird der Befehl hierzu nicht gegeben. Äthiopien soll, um die zahlreichen Widerstandsnester der Gegner möglichst weitreichend auszuheben, möglichst unter volle Kontrolle durch italienische Einheiten gebracht werden. Außerdem erhofft sich der Generalstab durch diesen Entschluß weitere dringend notwendige Felderfahrungen der Truppen.

Daß diese Erfahrungsgewinne dringend notwendig sind, zeigt der nächste Kampf von zehn Unserer Divisionen gegen zwei sich nach Debre Markos zurückgezogene äthiopische Divisionen. Erst nach über zwei Wochen schwerer Gefechte gelingt es Uns, die Verteidiger aus den Hochlagen der Region Gojam zu vertreiben.

Bis Ende Juni 1936 brauchen Unsere Einheiten, um alle Provinzen außer der äthiopischen Hauptstadt zu erobern. Nach einer kurzen Erholungspause erfolgt am 6.Juli 1936 der Angriff auf Addis Abeba.

http://img406.imageshack.us/img406/2193/ath3yl4.jpg

Am 15. Juli 1936, die Kämpfe um Addis Abeba halten noch an, bricht, nach den Entwicklungen im Land nicht ganz überraschend, der spanische Bürgerkrieg aus.

http://img406.imageshack.us/img406/4320/spanvm0.jpg

In Verbundenheit zu der neuen Regierung unterstützen Wir die Bestrebungen Francos, die linken Strukturen in Europa zu schwächen.

http://img120.imageshack.us/img120/2825/span1wg2.jpg

Nach zwölf Tagen heftiger Gefechte in und um Addis Abeba, kapitulieren die feindlichen Truppen. Unsere Truppen sind während des Feldzuges alle auf den neuesten Stand gebracht wurden und auch die ersten Forschungserfolge wurden erzielt.

In den Nachmittagsstunden des 6. August 1936 marschieren italienische Truppen unter der Führung von Feldmarschall Balbo in Addis Abeba ein. Wir annektieren umgehend Äthiopien und beordern Unsere Streitkräfte nach Assab. Von dort aus sollen sie zurück nach Europa verschifft werden.

Am 18. Oktober kann die Fabrik in Addis Abeba endlich ihre volle Betriebsstärke fahren. Dadurch haben Wir nun 60 IK und ein neues Forscherteam kann seine Arbeit aufnehmen. Insofern beginnt Pietro Badoglio mit den Gefechtsübungen für die Kriegsführung in tropischen Gefilden.

http://img120.imageshack.us/img120/4671/tropsi5.jpg

Die Situation in Spanien hat sich bis Ende November in keinster Weise für ein der beiden rivalisierenden Parteien entschieden.
Das Deutsche Reich unternimmt auch weiterhin, außer der Rheinlandbesetzung im März 1936, keine weiteren aggressiven außenpolitischen Schritte.

http://img179.imageshack.us/img179/1801/span2dd9.jpg

Da sich die Lage in Spanien im Dezember 1936 immer mehr zu Gunsten der republikanisch linken Kräfte verschiebt, entscheidet das italienische Oberkommando in diesen Konflikt aktiv einzugreifen.
Zur Vorbereitung für diese Aktion werden alle Heeresdivisionen, Unsere Marine sowie die Abfangjäger und die taktischen Bomber nach Sardinien verlegt.

thrawn
27.01.08, 23:27
Wunderbar werter Managarm. Wir wünschen gutes gelingen. :)
Und zwei Italien AAR's stören sich nicht.

Managarm
28.01.08, 16:06
Am 17. Dezember 1936 kommen Unsere Transporter im Golf von Lyon an, den Unsere offensiv agierenden Schiffseinheiten schon seit einem Tag überwachen.

Sofort wird der Kriegszustand gegenüber den republikanischen Spaniern erklärt.

http://img165.imageshack.us/img165/7615/span3ce6.jpg

Es werden sechs Divisionen, mehr fassen die Transportmöglichkeiten Unserer glorreichen Marine nicht, in Barcelona angelandet.

Unter dem Kommando von General Pintor landen am 23. Dezember 1936 weitere italienische Verbände in Barcelona. Gleichzeitig mit deren Ankunft kann der Sieg in Tarragona vermeldet werden.

http://img242.imageshack.us/img242/1473/span4rv6.jpg

Ende des Jahres 1936 landen Wir weitere sechs Divisionen in Tarragona an, noch bevor die Einheiten aus Barcelona dorthin vorstoßen konnten.

Mit der Erforschung der Flugzeugträger-Klasse „Aquila“ werden zwei dieser für Italien neuen Schiffseinheiten in Auftrag gegeben. Leider müssen diese aufgrund fehlender industrieller Möglichkeiten in Serie produziert werden, so daß die Fertigstellung des zweiten Trägers sich mit den momentanen Produktionsmöglichkeiten bis Juni 1943 hinziehen wird.

Anfang Januar 1937 startet auch Unsere indirekte Unterstützung Francos.

http://img165.imageshack.us/img165/4272/span5aj4.jpg

Politisch verabschieden Wir Uns immer weiter von einem pazifistischen Auftreten.

Die allmählich wachsende italienische Armee auf der iberischen Halbinsel greift am 6. Januar 1937 Castellón an. Der nur geringe feindliche Widerstand in Form von zwei Infanteriedivisionen kann Unsere Angriffswucht, die sich inzwischen aus 24 Divisionen zusammensetzt, nicht aufhalten.

Die Planung bis Mitte Februar 1937 sieht vor, die iberische Halbinsel zu spalten. Durch die angestrebte Eroberung des Machtzentrums Madrid, wollen Wir Unseren Einfluß hier deutlich erhöhen.

http://img517.imageshack.us/img517/9427/span6uw7.jpg

Jedoch scheitert dieser Vorstoß beim Kampf um Madrid.

http://img165.imageshack.us/img165/432/span7pu5.jpg

Stattdessen versuchen Wir nach Nordwesten vorzustoßen, um von dort aus Druck auf die feindliche Hauptstadt ausüben zu können.
Die Konzentration auf die Verteidigung Madrids bekommt der Feind nachhaltig zu spüren. Wir können weit in das feindliche Hinterland vorstoßen und erklimmen bereits die westlichen Ausläufer des Iberischen Randgebirges.

http://img165.imageshack.us/img165/8185/span8ej4.jpg

Angesichts dieser Entwicklung werden sechs Garnisonsdivisionen mit Polizeibrigaden in Auftrag gegeben. Die italienische Führung ist sich eines baldigen Sieges in Spanien sicher.

Obwohl die Kämpfe noch anhalten, erlangen Unsere Truppen im offenen Kampf entscheidende Erkenntnisse, die sich positiv auf die weitere Entwicklung Unserer Streitkräfte auswirken werden.

http://img517.imageshack.us/img517/3058/span9xi7.jpg

Der zweite Ende Februar 1937 stattfindende Angriff auf das weitestgehend umschlossene Madrid wird ein voller Erfolg. Unserer zehnfachen Überlegenheit können die im Häuserkampf bevorteilten drei feindlichen Infanteriedivisionen nichts mehr entgegensetzen.

Schon seit Ende des letzten Jahres steht der italienischen Luftwaffe ein neuer Abfangjägertyp zur Verfügung, die Macchi MC.200 Saetta.

http://img517.imageshack.us/img517/4721/m200zk5.jpg

Jetzt können Wir auch bei den taktischen Bombern auf Verbesserungen in allen Bereichen zurückgreifen. Die Fiat BR.20 Cicogna ist nun der neue Standardbomber auf taktischer Ebene.

http://img517.imageshack.us/img517/9866/br20xf9.jpg

Mitte März 1937 kommt es in Albanien zu Aufständen gegen König Zog. In Folge derer bilden marxistische Moslems :wirr: :D die neue Regierung in Albanien. Das Land ist nun also stalinistisch. :eek:

Am 3. Mai 1937 annektieren Wir das linksgerichtete Spanien.

http://img165.imageshack.us/img165/5848/span10nm2.jpg

Da sich das nationale Regime Francos trotz Unseres massiven Einschreitens keinerlei Vorteile verschaffen konnte und Wir so eine schwache Diktatur nicht in Unserer Einflusszone dulden können, erklären Wir dieser am gleichen Tag noch den Krieg.

http://img165.imageshack.us/img165/3812/span11fo2.jpg

Da sich durch diese Kriegserklärung sieben Prozent der italienischen Bevölkerung gegen das bestehende System stellen, werden erste Maßnahmen ergriffen, um die Unzufriedenheit massiv zu senken.

Um Unsere Flexibilität der Luftwaffe weiter zu erhöhen, wurde ein neuer Sturzkampfbombertyp entwickelt. Mit Unterstützung deutscher Techniker können Wir in Zukunft auf die JU87 Picchiatelli zurückgreifen.

http://img242.imageshack.us/img242/8853/ju87jr6.jpg

Am 9. Mai 1937 kommt es zum ersten Seegefecht.

http://img242.imageshack.us/img242/6451/sshp5.jpg

Innerhalb von zwei Stunden werden die beiden veralteten spanischen Zerstörer versenkt.

Mitte Mai 1937 kann der Einsatz eines weiteren Hauptquartiers vermeldet werden. Die frei werdenden Kapazitäten werden zum Ausbau Unserer Luftwaffe genutzt. Eine Fünferserie Abfangjäger wird in Auftrag gegeben.

Die erneute negative Ressourcenentwicklung im Energiesektor können Wir durch ein Abkommen mit der Sowjetunion etwas abfedern. Dennoch müssen Wir weiterhin auf bestehende Vorräte zurückgreifen.

Ende des Monats haben Wir die feindfreien südlichen Provinzen eingenommen und im Norden hat sich die Schlinge um die spanischen Einheiten weiter zusammengezogen. Der Angriff beginnt unverzüglich.

http://img242.imageshack.us/img242/2328/span12nz4.jpg

Eine Woche lang halten sich die Verteidiger in ihren gut ausgebauten Stellungen im kantabrischen Gebirge, dann treten sie den Rückzug nach Bilbao an.

Mit der vollständigen Erprobung der tropischen Kriegsführung sollten Unsere Truppen ab sofort in unwegsamen Gelände besser zurecht kommen. Um auch in den gemäßigten Breitengraden effektiver zu agieren, wird Pietro Badoglio mit der Ausweitung der gewonnenen Erkenntnisse auf anderes Terrain beauftragt.

http://img242.imageshack.us/img242/3926/for0637hp5.jpg

Der finale Angriff auf die geschlagenen spanischen Truppen findet in Bilbao statt. Da eine Verteidigung nicht wirklich existent ist, erzielen Wir einen schnellen Sieg. Bei nachfolgenden Gefechten gegen die aus Oviedo geflohenen Divisionen müssen Wir jedoch einen schweren Verlust auf Kommandeursebene hinnehmen.

http://img242.imageshack.us/img242/9563/span13zw0.jpg

Bilbao wird am 16. Juni 1937 erobert und daraufhin Francos Pseudo-Diktatur ad acta gelegt.

Das glorreiche italienische Imperium im Juni 1937

http://img517.imageshack.us/img517/9789/ita0637rw9.jpg

L. de Medici
28.01.08, 16:37
Da hat es jemand aber ganz eilig mit Eroberungen. :fecht:

Fallschirmjäger
28.01.08, 18:47
Sehr gut, mit der Eroberung von Spanien
Macht euch die Mittelmeer Küste untertan =)

Eine Frage, die geographise Karte von euch zeigt einige mehr urbane Provinzen als normal, oder?
Also Paris, Kursk, Rom...?

Woher habt ihr diese (sehr gute) Änderung?

Managarm
28.01.08, 19:05
Werter Fallschirmjäger,

die geographischen Veränderungen sind Bestandteile des TRP-Mods. Zusätzlich zu den Stadtgebieten, alle Hauptstädte Europas, außer Belgrad und Sofia, Birmingham, Hamburg, Essen, Mailand, Istanbul, Kiev, Leningrad, Kursk, Odessa, Kharkov um mal Einige zu nennen, sind aber auch eine Menge Gebirgs-, Wald- und Sumpfprovinzen hinzugefügt wurden, Jugoslawien und Griechenland z.B. bestehen fast vollständig aus Gebirge, China wurde auch dahingehend abgeändert. Auch sind die Infrastrukturbedingungen in vielen Provinzen schlechter als im Original.

Wir finden diese Änderungen ebenfalls sehr gut. Dadurch bekommen Infanterie und Spezialtruppen eine stärkere Gewichtung und großangelegte Panzer-Raids sind nur in begrenztem Rahmen möglich bzw. effektiv.

Fallschirmjäger
28.01.08, 19:07
Okay vielen dank für die Antwort.
Der TRP Mod klingt aufjedenfall interessant.

KIWI
28.01.08, 20:11
Sehr schön, ohne heuschlerisch zu klingen :) Es liest sich spannend und wir stellen uns die Frage, ob Ihr denn ein Bündnis mit Deutschland eingeht? Wir würden es sehr interessant finden, wenn es nicht geschehen würde, da wir selber ja zu historisch spielen, stellen wir uns die Frage, wie es wohl sein würde mit den eigenen Verbündeten das Mittelmeer zu erobern.
Sind Eure Beziehungen durch den Spanien Krieg eigentlich bei einigen Ländern stark in Mitleidenschaft gezogen worden?
Verändert der TRP-Mod eigentlich auch die KI oder nur die Infra und die Geländearten?
Also, schnell weiter geschrieben :D

schmoemi
28.01.08, 23:07
Oh wie schön, ein neuer Managarm TRP-AAR! :^^:

thrawn
29.01.08, 00:08
Könnt Ihr uns vielleicht einen Einblick in die Wirtschaftslage geben. IK und Rohstoffe. ( volle IK-übernahme )
und was diese eroberung bei denn tech-teams gebracht hat.

Managarm
29.01.08, 21:36
Könnt Ihr uns vielleicht einen Einblick in die Wirtschaftslage geben. IK und Rohstoffe. ( volle IK-übernahme )
und was diese eroberung bei denn tech-teams gebracht hat.

Eurem Wunsch, werter thrawn, wird mit diesem Beitrag hoffentlich genügend entsprochen. Ansonsten fragt einfach nach. :)





Während Wir mit der Rückführung Unserer in Spanien siegreichen Divisionen beschäftigt sind, erklärt Japan National China am 7. Juli 1937 den Krieg.

http://img250.imageshack.us/img250/6620/japrm7.jpg

Mit der Erforschung eines ersten funktionstüchtigem Panzerabwehrgeschützes, entscheiden Wir Uns zur Verbesserung Unserer Flugabwehrbatterien. Außerdem werden 60 Stück dieser zum Schutz Unserer Industriezentren in Auftrag gegeben.

Am 30. Juli 1937 fahren die eroberten und durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Fabriken in Italienisch-Iberien wieder auf vollen Touren. Unseren Großmachtsstatus untermauern Wir mit der dadurch möglichen Beschäftigung eines fünften Forscherteams.

Ein weiterer neuer Flugzeugtyp steht Uns zur Verfügung. Die bestehenden drei Marinebombergeschwader werden alsbald auf die SIAI-Marchetti SM84 umgerüstet.

http://img228.imageshack.us/img228/4856/sm84nt2.jpg

Bis November 1937 sind Unsere sechs in Auftrag gegebenen Garnisonsdivisionen fertiggestellt. Da das Revoltenrisiko in Italienisch-Iberien weiterhin sehr hoch ist, werden weitere zwölf dieser Einheiten aufgestellt. Auch diese werden mit Polizeibrigaden versehen.

Die durch die Fertigstellung der beiden leichten Kreuzer frei gewordenen Kapazitäten werden vollständig in die Bekämpfung der immer noch anhaltenden Unruhe in der Bevölkerung gesteckt.

Den letzten Schritt der völligen Abkehr vom Pazifismus tätigen Wir im Januar 1938. Damit sind auch die letzten politisch beeinflussbaren Möglichkeiten zur schnelleren Produktion ausgeschöpft.

Nachdem Unsere Forscher weitere Fortschritte für den Fortbestand und Ausbau Unseres Imperiums legen konnten, können Wir auf grundlegende Erkenntnisse eines neuen Waffentyps zurückgreifen.

http://img250.imageshack.us/img250/6295/falliqd7.jpg

Ende Februar 1938 wurden auch die letzten Querulanten und Nörgler im italienischen Volk von der Einzigartigkeit Unseres Imperiums und den damit verbundenen notwendigen Kriegen überzeugt. Die Bevölkerung Italiens steht nun wieder geschlossen hinter dem eingeschlagenen Weg.

Dadurch bieten sich der Industrie weitere Reserven, die auch sofort eingesetzt werden, um vier weitere leichte Kreuzer in Unseren Werften zu produzieren. Die Rümpfe der Schiffe werden verstärkt und zusätzliche Torpedorohre in die Konzeption mit eingebunden.

http://img228.imageshack.us/img228/7199/prod0238dp1.jpg

Die Rohstofflage sieht gut aus. Anzumerken bleibt jedoch, daß Italien nicht autark geführt werden kann. Obwohl Wir aus Spanien ca. 23 Einheiten Energie pro Tag erhalten, müssen Wir knapp 115 Einheiten zusätzlich importieren. An Stahl und seltenen Materialien mangelt es Uns nicht. Wir erhalten täglich ungefähr 88 Einheiten Stahl und 33 Einheiten seltenes Material aus den eroberten Regionen. Beim Öl hingegen sind Wir fast vollständig auf Lieferungen aus dem Ausland angewiesen.

Die Forscherteams haben bis jetzt gute Arbeit geleistet, auch wenn die Ergebnisse aufgrund mangelnder Fähigkeiten und bis zuletzt fehlender Einsatzmöglichkeiten besser sein könnten.

(Anmerkung: Rot umrandete Forschungszweige genießen Prioritätsstufe 1, gelb umrandete 2 und grün umrandete Priorität 3.
Ob das Alles auch zu bewerkstelligen ist, wird sich jedoch erst noch heraus stellen.)

Infanterie

http://img250.imageshack.us/img250/6642/infkx3.jpg

Panzer & Artillerie

http://img228.imageshack.us/img228/8061/arivn8.jpg

Marine

http://img228.imageshack.us/img228/5237/marlp9.jpg

Industrie

http://img231.imageshack.us/img231/1610/indjh1.jpg

Landdoktrin

http://img228.imageshack.us/img228/97/hdaz9.jpg

Marinedoktrin

http://img250.imageshack.us/img250/6940/mdxs9.jpg

Luftdoktrin

http://img231.imageshack.us/img231/2102/ldkw7.jpg

Durch Unsere Expansionen stehen Uns folgende neuen Forscherteams zur Verfügung.

http://img231.imageshack.us/img231/4804/formy7.jpg

Wie zu sehen ist, gibt es einige spanische Teams doppelt. Etwas störend ist, daß die Teams der unterworfenen Herrscher auch noch dabei sind. Insgesamt bleibt aber festzustellen, daß Uns die Teams, bis auf wenige Ausnahmen, keine Unterstützung werden geben können.

Mitte März 1938 annektiert das Deutsche Reich Österreich.

Da durch diesen Schritt jegliche Ansprüche von Uns auf Tirol erloschen sind, Wir aber die guten Beziehungen mit dem Deutschen Reich nicht nachhaltig gefährden und auch Unserem Volk nicht vor den Kopf stoßen wollen, entscheiden Wir Uns zu einem außenpolitischen Kompromiß.

http://img228.imageshack.us/img228/9002/irauk1.jpg

Gleichzeitig geben Wir 40 der gerade zu Ende erforschten einfachen Feldartilleriegeschütze in Auftrag. Diese werden in einer zweier Serie zu je 20 Stück produziert. Mit der zusätzlichen Ausbildung von sieben Gebirgsjägerdivisionen mit Artilleriebrigaden stoßen Wir an die Kapazitätsgrenzen Unserer industriellen Möglichkeiten. Magere 4,7% Unserer veralteten Divisionen und Brigaden werden jetzt noch mit Geldern zur Umrüstung bedacht.

thrawn
29.01.08, 22:17
Danke für diese übersicht werter Managarm.
Das einige spanische Teams doppelt auftauchen liegt daran, dass es sie sowohl republikanisch als auch nationalistisch gibt. Und ich glaube dass Ihr sie sehr oft eininsetzen werdet. Ich glaube nicht dass sie schlechter als die Italienischen sind.

Managarm
01.02.08, 12:00
Nicht nur auf politischer sondern auch auf sportlicher Ebene profilieren Wir Uns als große Nation in der Welt.

http://img404.imageshack.us/img404/4176/wm38pn6.jpg

Im Sommer des Jahres 1938 verdichtet sich die diplomatische Lage auf der Welt. Die USA garantieren Kanada die Unabhängigkeit und in Europa rückt das Bündnis diverser Balkanstaaten und angrenzender Länder weiter zusammen. Auf der Konferenz von Bled geht Ungarn Nichtangriffsabkommen mit Rumänien, Jugoslawien und der Tschechoslowakei ein.

http://img246.imageshack.us/img246/8589/bbdb1.jpg

Nach verwirrenden Politspielchen wird das Sudetenland Ende September 1938 in das Deutsche Reich eingegliedert.

Unsere Serienproduktion Abfangjäger wird am 4. Dezember 1938 beendet. An Stelle derer werden, ebenfalls in Serie produziert, fünf Sturzkampfbombergeschwader aufgestellt.

Außerdem können Wir bis zum Jahresende die Grundlagen für neue Geleitschiff- und Flugzeugträgertypen sowie neue Waffen für die Infanterie erforschen.

Ein weiteres Signal, auch weiterhin Mitwirkungsrecht in Europa zu haben, liefert Enrico Fermi mit dem Erhalt des Nobelpreises in Physik.

http://img140.imageshack.us/img140/5020/npfr4.jpg

Anfang Januar 1939 beginnen, nachdem schon das Deutsche Reich für Uns in dieser Richtung wegweisend war, weitere Heeresreformen in Richtung Berufsheer.

Nachdem Wir auch die Grundlagen für neue einmotorige Flugzeugtypen legen konnten, lassen Wir theoretische Übungen für den Umgang mit Flugzeugträgern durchführen.

Weitere Verbesserungen zur Stärkung der Industrie werden eingeführt. Ab sofort werden die Ergebnisse der Produktion kontrolliert, um die Fehlerquote zu senken.

Mit der Ausbildung der letzten Garnisonsdivision werden die wieder verfügbaren Ressourcen genutzt, um die Nachschubsituation, die in den letzten Monaten etwas gelitten hat, wieder positiv zu gestalten.

Eine weitere Neuerung für die italienische Luftwaffe steht zur Verfügung, der Mehrzweckjäger Macchi MC.205 Veltro.

http://img404.imageshack.us/img404/9045/m205th4.jpg

Am 14. März ist das Ende der Tschechoslowakei besiegelt. Das Deutsche Reich übernimmt die tschechischen Gebiete, die Slowakei wird Ungarn zugesprochen.

http://img140.imageshack.us/img140/4137/sloyt2.jpg

Dieser Gebietstransfer macht es Ungarn leicht dem Bündnisgesuch des Deutschen Reiches am 21. März 1939 zuzusagen.

Unter Androhung von militärischen Schritten fordert das Deutsche Reich das Memelgebiet von Litauen und erhält es.

Während Wir Ende März 1939 einen Blick nach Asien werfen und feststellen müssen, daß Japan mit seinen Verbündeten bisher keine großen Erfolge in China feiern konnte, flattert eine neue Unabhängigkeitserklärung im politischen Treiben der europäischen Staaten in Unser Außenministerium.

http://img246.imageshack.us/img246/5861/polcy7.jpg

Obwohl die zurückliegenden politischen Wirren in Albanien für einen Regierungswechsel gesorgt haben, hat der ehemalige König noch soviel Macht im Land, daß er Unser Ultimatum zur Eingliederung Albaniens in Unser Imperium am 7. April 1939 gestellt bekommt.

http://img246.imageshack.us/img246/8982/albdw9.jpg

Da Unser mehr als großzügiges Angebot abgelehnt wird, erklären Wir Albanien den Krieg.

http://img404.imageshack.us/img404/7364/alb1sc5.jpg

Ohne Verteidigung ist der widerspenstige Staat ein leichtes Ziel.

http://img140.imageshack.us/img140/9198/alb2vy6.jpg

Am 23. April annektieren Wir Albanien. Damit haben Wir einen wichtigen Brückenkopf auf dem Balkan.
Außerdem können Wir neben zwei weiteren Fabriken auf folgende neue Forscherteams „bauen“.

http://img140.imageshack.us/img140/4363/favr6.jpg

Noch während Wir auf dem Weg nach Vlore waren, bat Großbritannien auch Griechenland den Schutz ihrer Unabhängigkeit an. Dieses Angebot wurde von Griechenland angenommen.

Nicht nur die Infanterie, deren Umrüstung, wenn auch sehr schleppend, schon läuft, ebenso die Gebirgsjäger können ab sofort auf neue Waffenmodelle zurückgreifen. Auch Unsere Marine kann mit dem neuesten U-Boot-Modell verstärkt werden.

Ende Mai 1939 können auch der Luftwaffe weitere Neuerungen in Form des neuen taktischen Bombers Cant Z.1007 bis Alcione zugeführt werden.

http://img246.imageshack.us/img246/9767/cantzym8.jpg

Unsere Effizienz im Einsatz von Nachschubgütern wird durch eine bessere Planung für die Produktion leicht erhöht.

Die Besatzungen der Marinebomber können sich darüber freuen, daß auch ihre Maschinen vom technologischen Fortschritt Italiens profitieren.

Nur wenige Tage später, am 23. August 1939, kommt es auch auf dem politischen Parkett zu unerwarteten Neuerungen.

http://img140.imageshack.us/img140/2282/mrpdt7.jpg

Daraufhin folgen vehemente Gebietsforderungen des Deutschen Reiches gegenüber Polen, damit eine Verbindung zum abgeschnittenen Ostpreußen hergestellt werden kann. Die hartnäckige Verneinung dieser seitens Polens führt zur Kriegserklärung des Deutschen Reiches gegenüber Polen und somit gegen das nun in Kraft tretende alliierte Bündnis.

http://img246.imageshack.us/img246/1290/kriegbe4.jpg

Beunruhigt durch diese Ereignisse werden aus Unserem gesamten Reich italienische Rekruten einberufen.

http://img404.imageshack.us/img404/7452/rekol6.jpg

Neben weiteren kleineren Schiffsverbänden, macht sich der Großteil der bis dahin im Mittelmeer operierenden britischen Marineeinheiten auf den Weg in den Norden.

http://img404.imageshack.us/img404/1767/rnyp3.jpg

Am 8. Oktober 1939 kapituliert Polen und geheime Absprachen zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion treten ein.

http://img404.imageshack.us/img404/5535/pol1xh1.jpg

Eine weitere Auswirkung dieses Abkommens wird fünf Tage später spürbar.

http://img140.imageshack.us/img140/645/balei2.jpg

Ende Oktober 1939 wird die letzte in Ausbildung befindliche Gebirgsjägerdivision fertig gestellt. Nun können Wir von den aufzurüstenden 61 Divisionen und elf Brigaden immerhin knapp neun Prozent modernisieren.

Das für Uns unbedeutende Ibiza revoltiert. Es werden keinerlei Schritte in Erwägung gezogen, um die abtrünnige Provinz zurückzuerobern.

Am 18. November 1939 erklärt die Sowjetunion Finnland den Krieg. Sofort werden aus verschiedensten Ländern der Welt Hilfslieferungen in den hohen Norden gesandt.
Im Gegensatz zu den meisten anderen neutralen Staaten schicken Wir keine Unterstützung.

http://img140.imageshack.us/img140/5735/finaf3.jpg

Ende November 1939 wird eine fortschrittlichere Stufe der Flugzeugträger-Klasse Aquila vorgestellt. Sofort Wir mit der Produktion des neuen Modells begonnen. Da sich die Bauzeit gegenüber dem zweiten geplanten Flugzeugträger des alten Modells nur um einen Monat verzögert, wird die Produktion dessen verworfen.

Die Luftwaffe wird dennoch qualitativ weiter verstärkt. Der neue Abfangjäger nennt sich Reggiane Re.2000 Falco.

http://img404.imageshack.us/img404/2079/re2000ap0.jpg

Rumänien tritt am 12. Dezember 1939 dem deutschen Bündnis bei.

Unsere Piloten können ab dem 24. Dezember 1939 auf ein verbessertes Training bei Luftüberlegenheitsmissionen bauen.

Einen Tag später wird der erste Flugzeugträger Italiens vom Stapel gelassen und der Schlachtflotte der Regia Marina zugewiesen.

thrawn
01.02.08, 12:35
....Eine weitere Neuerung für die italienische Luftwaffe steht zur Verfügung, der Mehrzweckjäger Macchi MC.205 Veltro...


Die Veltro als 37'er Mehrzweckjäger, die Folgore als 30'er Mehrzweckjäger.
Total Realistisch.

Managarm
01.02.08, 12:42
Die Veltro als 37'er Mehrzweckjäger, die Folgore als 30'er Mehrzweckjäger.
Total Realistisch.

Die In-Game-Bezeichnungen vieler Flugzeuge, Schiffe und Panzer sind in der Tat nicht stimmig. Wir übernehmen diese dennoch. Da bei späteren Typen komplett auf Namen verzichtet wurde erübrigt sich das Ganze soundso in Bälde. Auch wenn das keine Auswirkungen auf den Spielverlauf hat, ist es dennoch ein Punkt, der in späteren Versionen des Mods Beachtung finden sollte.

KIWI
02.02.08, 14:40
@thrawn
Meiner Meinung nach ist es nicht so wichtig, ob die Flugzeuge, etc. die richtigen Namen haben. Erstens fällt es mir nicht immer auf, zweitens muß die Geschichte stimmig sein (das ist die Hauptsache, finde ich) und wird durch die Fotos auch gut aufgelockert. Deswegen brauchen die Namen zu den einzelnen Flugzeugen auch nicht stimmen. Aber dies ist meine Meinung dazu. ;)

Managarm
02.02.08, 16:42
Zu Beginn des Jahres 1940 werden Unsere Streitkräfte weiter reformiert.

Einen erneuten Engpaß im Energiesektor, der durch das Ende eines Abkommens mit dem Deutschen Reich zustande gekommen ist, beheben Wir durch den Abschluß eines neuen Abkommens mit der Sowjetunion.

http://img297.imageshack.us/img297/7914/respr0.jpg

In Großbritannien und Frankreich treffen erste Nachschub- und Ressourcenlieferungen aus den USA ein.

Unsere Forscher erhalten direkte Unterstützung für ihre wichtigen Arbeiten. Neue verbesserte Rechenmaschinen werden zu schnelleren Ergebnissen führen. Zusätzlich können Wir Unsere Schiffe durch diese neue Errungenschaft in Zukunft mit Feuerleitsystemen ausstatten.

Ende des ersten Monats des neuen Jahres ist das italienische Heer neu positioniert. Da Jugoslawien inzwischen ohne jegliche Unterstützung aus dem Ausland auf sich alleine gestellt ist, sollen Unsere Gebietsansprüche endlich geltend gemacht werden.

http://img297.imageshack.us/img297/281/gagg9.jpg

Da Diplomatie noch nie Unsere Stärke war, versuchen Wir erst gar nicht die Uns zustehenden Gebiete zu fordern. Am 27. Januar 1940 erklären Wir Jugoslawien den Krieg.
Für diesen Feldzug stehen Uns 41 Infanteriedivisionen, von denen drei mit Panzerwagen und 38 mit Artilleriebrigaden versehen sind, zwölf Gebirgsjägerdivisionen mit Artilleriebrigaden und drei Hauptquartiere zur Verfügung.

Der Eroberungsplan gestaltet sich folgendermaßen.

http://img516.imageshack.us/img516/3107/jugrl6.jpg

Von Tirana aus sollen Teile der Gebirgsjäger mit Unterstützung der Infanterie Richtung Belgrad vorstoßen. Im Norden setzen Wir die Priorität auf Ljubljana und Zagreb. Durch die größere Truppenanzahl erhoffen Wir Uns zusätzlich die Bindung mehrerer feindlicher Divisionen, um im Süden leichter Vorstoßen zu können.

Unsere Luftwaffe soll Unseren Angriff ebenfalls begleiten und dadurch beschleunigen. Dabei haben die Jäger die Aufgabe den Luftraum über Belgrad und Split zu kontrollieren und somit die beiden jugoslawischen Flugplätze auszuschalten. Die Stukas und die taktischen Bomber erhalten den Auftrag im Süden Serbiens die angegriffenen Einheiten zu desorganisieren.

Die Gefechte verlaufen sehr erfolgreich. Außer in Ljubljana, wo sich die Verteidiger noch halten können, konnten an allen Frontabschnitten Durchbrüche erzielt werden.

Unsere Jäger stürzen sich derweil auf immer wieder verzweifelt aufsteigende feindliche Geschwader.

http://img185.imageshack.us/img185/1600/jug1mj6.jpg

Da die Angriffsfortschritte im Ljubljana durch eintreffende Verstärkungen weiter zurückgeworfen wurden, verlegen Wir die taktischen Bomber nach Venedig. Von dort ausfliegen diese vehemente Angriffe auf die in den Bergen verschanzten Einheiten.

Nach der Eroberung Pristinas ist eine feindliche Division in Stip abgeschnitten und wird vernichtet. Unsere Gebirgsjäger ziehen weiter Richtung Novi Pazar, die Infanterie beginnt Podgorica zu attackieren.

http://img297.imageshack.us/img297/4354/jug2vu6.jpg

Trotz des Krieges stehen die Räder der Forschung nicht still. Lancia ermöglicht Uns erste Einblicke in die Möglichkeiten der Fließbandproduktion. Diese Erkenntnisse sollen als Erstes in der effizienteren Produktion von Schiffen intensiviert werden.

http://img297.imageshack.us/img297/806/lanjf7.jpg

Stip erobern Wir am 14. Februar 1940. Neben der schon genannten einen feindliche Division können drei weitere sich zurückgezogene Einheiten vernichtet werden.

Das Deutsche Reich bereitet sich laut Informationen Unserer Agenten auf einen Angriff Norwegens vor.

Ein neuer leichter Kreuzer wird von Unseren Forschern vorgestellt.

Da sich die Verteidigung in Ljubljana schon auf neun Divisionen erhöht hat, werden auch die Sturzkampfbomber nach Venedig verlegt, um von dort aus die Verteidiger weiter zu schwächen.

Jugoslawien hat sich wohl Ljubljana als Entscheidungsschlachtgebiet herausgesucht, immerhin verteidigen nun schon zehn Divisionen. Deshalb entscheiden Wir den Angriff, der in bitterer Kälte stattfindet, am 22. Februar 1940 abzubrechen. In ca. zehn Tagen ist Rijeka in Unserer Hand, so daß Wir von dort aus einen effektiven Zweifrontenangriff ausüben können.

Am 25. Februar 1940 marschieren Wir nach kleineren Scharmützeln in Belgrad ein.

Der zweite Angriff auf Ljubljana erfolgt am 2. März 1940.

http://img297.imageshack.us/img297/7466/ljurb3.jpg

Mit der Unterstützung Unserer Luftwaffe können Wir die inzwischen nur noch fünf verteidigenden Divisionen trotz weiterhin schlechten Wetters regelrecht wegbomben.
Nach nur drei Tagen löst sich der vorher noch so hartnäckige Widerstand auf.

Die Effizienz der Bodenangriffe Unserer Luftwaffe wird durch neue Taktiken erhöht.

Am 21. März erobern Wir Ljubljana und am 27. März 1940 schließlich auch Zagreb. Daraufhin wird Jugoslawien in Unser Reich eingegliedert.

Unsere vier leichten Kreuzer sind fertiggestellt und werden der Regia Marina zugeteilt. Dafür geben Wir zwei Zwölferserien Infanterie in Auftrag, eine davon wird mit Panzerabwehrkanonen ausgestattet.

Zudem werden Verbesserungen für die bestehende Flotte produziert. Die vier Schlachtschiffe, die sieben schweren Kreuzer und vier leichte Kreuzer erhalten Feuerleitsysteme. Die schweren Kreuzer sowie vier leichte Kreuzer werden mit zusätzlichen Torpedorohren ausgestattet.

Anfang April 1940 wird ein neuer Sturzkampfbomber vorgestellt, die IMAM Ro.57.

http://img297.imageshack.us/img297/23/ro57rg5.jpg

Am 4. April 1940 erklärt das Deutsche Reich Norwegen und Dänemark den Krieg.
Island wird daraufhin von Großbritannien besetzt. Nur zwei Tage später kapituliert Dänemark und richtet in Kopenhagen und Odense eine Marionettenregierung ein.

Managarm
16.02.08, 01:09
Am 1. Mai 1940 erklärt das Deutsche Reich den Beneluxstaaten den Krieg.

Der Gebietsforderung Bulgariens an Stip stimmen Wir zu. Die Provinz bietet Uns außer Partisanen nichts.

http://img516.imageshack.us/img516/4651/bulan4.jpg

Die Sowjetunion beendet am 15. Mai 1940 den Krieg mit Finnland und gibt sich mit den Gebietsansprüchen an die nordische Nation zufrieden.

Einen Tag später erklären Wir Griechenland den Krieg, Obwohl die Beistandserklärung Großbritanniens dabei wie ein Damokles-Schwert über Uns hängt, versuchen Wir diese durch eine schnelle Entscheidung zu umgehen.

Im Norden Griechenlands stoßen Wir auf breiter Front vor. Wir erhoffen Uns durch die Eroberung Edessas einen direkten Angriff auf Salonika. Mit der Eroberung Ioanninas soll eine möglichst große Bindung feindlicher Streitkräfte erzielt werden.
In der griechischen Hauptstadt Athen beginnt die Anlandung von sechs Infanteriedivisionen.

http://img516.imageshack.us/img516/5940/grejh7.jpg

Versuche der griechischen Marine Unseren Küstenbeschuß zu unterbinden, scheitern kläglich.

http://img516.imageshack.us/img516/7216/ss1hn8.jpg

Die Durchbrüche an der Metaxalinie im Norden sind schnell geschafft und auch Salonika wird zügig erobert. Nur in Athen zieht sich der Kampf gegen die in ihren Befestigungsanlagen gut verteidigenden Feinde hin. Doch auch sie müssen sich am 29. Mai 1940 geschlagen geben. Sofort erhält eine Gebirgsjägerdivision den Befehl im unbewachten Kreta anzulanden.

Am 4. Juni 1940 unterzeichnet Griechenland, im Stich gelassen von den Treueschwüren Großbritanniens, die bedingungslose Kapitulation.

Wir lassen zwölf Garnisonsdivisionen mit Polizeibrigaden in Serie ausbilden.

In der Zwischenzeit hat das Deutsche Reich die Niederlande überrannt und ist schon weit ins französische Hinterland gestoßen.

Europa Anfang Juni 1940

http://img512.imageshack.us/img512/550/eur0640ex8.jpg

Frankreich kapituliert am 30.Juni 1940 gegenüber dem Deutschen Reich. In Vichy-Franlreich wird eine neutrale Marionettenregierung unter Petain und Darlan eingesetzt. Die Überseeprovinzen in Südamerika, der Karibik und dem Pazifik treten dem freine Frankreich unter der Führung von de Gaulle den Alliierten bei.

Außerdem tritt Bulgarien der Achse bei.

Die italienische Führung entscheidet vorerst sich an keinen weiteren Konflikten in Europa zu beteiligen. Im Vordergrund steht der weitere produktive und technologische Fortschritt und die Beruhigung der Bevölkerung im Lande.

Dennoch werden Unsere Gebirgsjäger nach Massaua in Italienisch-Ostafrika befördert.

Nachdem die Sowjetunion mit massivem militärischem Druck Bessarabien von Rumänien erfolgreich gefordert hat, gliedert sie am 4. Juli 1940 die bisher unabhängigen freien Staaten des Baltikums in die kommunistische Diktatur mit ein.

Die von Vichy-Frankreich in der Mitte Afrikas kontrollierten Gebiete des Kongos und Tschads stellen sich unter die Regierung der freien Franzosen.

Ende August 1940 wird die Produktion der Sturzkampfbomber abgeschlossen. Die freien Kapazitäten werden vorerst in die Modernisierung Unserer Einheiten gesteckt.

Durch das Wiener Diktat am 3.September 1940 werden Ungarn Teile der nordwestlichen rumänischen Provinzen zugestanden. Und auch bulgarische Forderungen auf das rumänische Constanta werden von der geschwächten rumänischen Regierung erfüllt.

Wenige Tage später wird Französisch-Indochina von Japan gefordert. Die Vichy-Regierung stimmt dieser Forderung zu.

Da die Eroberungen auf dem Balkan abgeschlossen sind, ist dies eine gute Möglichkeit alle neu dazu gewonnenen Tech-Teams vorzustellen.

http://img516.imageshack.us/img516/7991/for1oe2.jpg

Wie zu sehen ist, können Uns Einige mit Sicherheit gut voranbringen.

Insgesamt sind Wir mit der Entwicklung sehr zufrieden. Wir verfügen über 117 effektive IK, die sich noch etwas erhöhen wird, da noch vier Prozent der Bevölkerung unzufrieden sind. Unsere Ressourcen wachsen stetig, außer im Energiesektor. Dieser Uns permanent verfolgende Sorgenfall kann inzwischen leider nicht mehr durch Handelsabkommen gelindert bzw. beendet werden. Die handelswilligen und –fähigen Nationen, also das Deutsche Reich und die Sowjetunion, haben keine freien Kapazitäten mehr und die Alliierten und die USA haben eine Handelssperre gegen Uns aufgestellt, so daß Wir nur äußerst uneffektiv bzw. gar nicht an die im Überfluß vorhandenen Ressourcen kommen können.

Deshalb werden im Generalsstab schon weitere Pläne geschmiedet, wie dieses Problem beseitigt werden kann. Es gibt schon verschiedene Ansätze, jedoch noch keine konkreten Operationspläne.

Mit der Fertigstellung der Fließbandproduktion für Schiffseinheiten sinkt die Produktionszeit dieses Teils der Streitkräfte erheblich. Ähnliche Fortschritte sollen als Nächstes der Luftwaffe zugeführt werden.

Zu Beginn des Jahres 1941 entscheiden Wir Uns für eine interventionistischere Außenpolitik. Unsere Marine und die Jäger- und Bomberstaffeln werden nach Massaua zu den dort stationierten Gebirgsjägerdivisionen verlegt.

Die miserable Energiesituation Italiens hat die Generalität zu folgenden Entscheidungen gezwungen.

-Angriff auf Saudi-Arabien

-Angriff auf Persien

Mit den Ressourcen der beiden Staaten sollten Wir Unseren Energiebedarf decken können.

Ein logisch erscheinender Angriff auf den Irak wird vorerst nicht in Erwägung gezogen, da es zwischen Großbritannien und dem Irak einen defensiven Beistandspakt gibt.

Jedoch wird ein Angriff auf die Türkei nicht ausgeschlossen, da diese ihre unbegründeten Gebietsforderungen auf italienisches Territorium nicht aufgeben wollen.

In den Mittagstunden des 9. Januars 1941 werden sechs Gebirgsjägerdivisionen auf die Transporter, die von den Kampfstaffeln der Marine geschützt werden, im südlichen Roten Meer übergesetzt. Am 10. Januar 1941 erklären Wir Saudi-Arabien den Krieg und der Angriff auf Abha beginnt. Unterstützt von Unseren taktischen Bombern und der Marine beginnen Unsere Gebirgsjäger mit dem Angriff auf das gebirgige Wüstengebiet.

http://img516.imageshack.us/img516/7549/abhrz4.jpg

In den frühen Morgenstunden des 13. Januars 1941 ziehen sich die Verteidiger zurück. Nur wenige Stunden später bilden Wir den Brückenkopf in Abha. Sofort rücken weitere Divisionen aus Ostafrika nach. Die Verschiffung aller Einheiten ist am 15. Januar 1941 abgeschlossen.

Zwei Tage später greifen Wir die Hauptstadt Riyadh an. Die verteidigende Kavalleriedivision des Feindes wird überrannt. Unsere Truppen schwärmen daraufhin auch in die übrigen feindlichen Provinzen aus.

http://img405.imageshack.us/img405/8048/arsw5.jpg

Angestachelt durch Unsere erfolgreiche Kriegsführung melden sich neue Rekruten für Unsere Streitkräfte.

http://img405.imageshack.us/img405/9854/mvgj8.jpg

Der finale Angriff auf den Wüstenstaat beginnt am 17. März 1941 auf Jawf. Ohne Nachschub und völlig fehlender Kampfbereitschaft ergibt sich die letzte saudische Infanterieeinheit sofort Unserer überlegenen Angriffsmacht.

Während Wir Uns auf dem Weg nach Jawf befinden, übergibt Großbritannien die Kontrolle Islands der USA. Weiterhin werden sechs Unserer Garnisonsdivisionen nach Medina verschifft.

Am 16. April 1941 annektieren Wir Saudi-Arabien und verlegen gleichzeitig Unsere Infanteriedivisionen, die in Mailand auf Ihren Einsatz warten, nach Kavala.

Wir geben sechs Transportflottillen des neu erforschten 36er-Modells in Auftrag. Ihre Produktion erfolgt in zwei parallel laufenden Serien.

Unsere angestrebten Ziele werden, wie schon angedacht, mit dem Plan der Eroberung der Türkei erweitert. Am 2. Mai 1941 beginnt mit dem Angriff auf Istanbul der Feldzug gegen dieses strategisch so wichtige Land.

Nach den ersten Kampfhandlungen stellen Wir erstaunt fest, daß der technologische Stand der Verteidiger besser als der Unserer Truppen ist. Die Auslieferung der neuen Ausrüstungen an Unsere Divisionen dauert einfach zu lange.

http://img405.imageshack.us/img405/4140/istzb3.jpg

Zum Unserem Glück ist der Feind jedoch zahlenmäßig deutlich unterlegen, so daß Uns ein schneller Sieg gelingt. Die nächsten Ziele sind Izmit und Bursa. Von dort aus sollen sich Unsere Einheiten dann verteilen und in die Tiefen des Landes vorrücken.

Der Angriff auf Izmit verläuft, wie von Uns erwartet, erfolgreich. Die Bursa angreifenden Divisionen können trotz heftigster Luftunterstützung und Küstenbeschusses keinerlei Fortschritte erzielen und müssen den Angriff abbrechen.

Am 15. Juni 1941 nehmen Wir endlich Izmit ein.
Sofort wird je eine Infanteriedivision nach Ankara und Afyonkarahisar beordert.

Die Fertigstellung aller Schiffsbrigaden bis zu diesem Zeitpunkt ermöglicht die Ausbildung weiterer Truppen. Wir geben zwölf parallel zu produzierende U-Boote in Auftrag.

Ein erneuter Angriff auf Bursa mit Unterstützung der Divisionen aus Izmit findet am 21. Juni 1941 statt.

http://img512.imageshack.us/img512/6148/burob5.jpg

Dieses Mal erzielen Wir einen schnellen ungefährdeten Sieg.
Bursa nehmen Wir am 23. Juli 1941 ein.

Die Angriffe bzw. Truppenbewegungen gehen unverzüglich weiter.

http://img512.imageshack.us/img512/9084/bur1gh7.jpg

Anfang August 1941 machen Wir weitere technologische Fortschritte. Unsere taktischen Bomber werden sobald als möglich auf ein neues Modell umgerüstet, die Cant Z.1018 Leone.

http://img405.imageshack.us/img405/4687/cz1018st2.jpg

Bis Anfang September 1941 erobern Wir Samsun und Gaziantep. Der Großteil der türkischen Armee ist somit in Mersin eingeschlossen. Sofort befehlen Wir den Kessel zu sprengen.

http://img512.imageshack.us/img512/2346/merrz3.jpg

Die völlig abgekämpften Feinde strecken sofort die Waffen.

Und auch im Kampf um die letzte Schlüsselprovinz der Türkei, Trebizond, wehrt sich der Gegner nicht mehr und flüchtet. Am 27. Oktober 1941 annektieren Wir die Türkei.

Die Lage in Europa am 15. November 1941 unmittelbar vor Unserem Angriff auf Persien.

http://img516.imageshack.us/img516/2405/eur1141lw0.jpg

Wir erklären Persien den Krieg und starten mit einem Großangriff auf Tabriz. Leider ist es Uns nicht möglich im Süden des niederzuringenden Staates anzulanden, da auch die neueren Transporter dafür eine ungenügende Reichweite haben.

Ein neuer Mehrzweckjäger kann gebaut werden, die Reggaine Re.2005 Saggitario.

http://img405.imageshack.us/img405/3985/re2005ir0.jpg

Da Unsere Infanterie- und Garnisionsdivisionen fertig ausgebildet wurden, ein neuer Infanterietyp sowie schnellere Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, werden Kapazitäten frei gemacht, um zwölf weitere Garnisionsdivisionen mit Polizeibrigaden sowie zwei Zwölferserien Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden aufzustellen.

Obwohl Japan in China noch nicht sonderlich erfolgreich war und in keinster Weise von einer Kontrolle des beanspruchten Territoriums sprechen kann, geht es am 24. November 1942 mit weiteren Kriegserklärungen erneut in die Offensive.

http://img516.imageshack.us/img516/4583/jap1xb7.jpg

Zu Beginn des Jahres 1942 wird ein weiterer Reformprozeß für Unsere Streitkräfte durchgeführt.

Am 7. Januar 1942 nehmen Unsere Truppen nach fast zweimonatigem Marsch Tabriz ein.
Von dort aus rücken sie sofort weiter nach Hamadan vor.

Kurz darauf erklärt Großbritannien Vichy-Frankreich den Krieg.

http://img405.imageshack.us/img405/3421/vicyu2.jpg

Unsere Luftwaffe brauch für die Zukunft dringend neue Jäger. Aus diesem Grund werden fünf in Serie produzierte Mehrzweckjäger in Auftrag gegeben.

Anfang Februar erklären der Libanon und Syrien ihre Unabhängigkeit von Vichy-Frankreich und stellen sich unter die Obhut des Freien Frankreichs.

http://img405.imageshack.us/img405/7223/vic1zh5.jpg

Hamadan nehmen Wir am 6. Februar 1942 ein. Bedingt durch die langen Märsche benötigen diese Truppen unbedingt ein Ruhepause.
Die in Tabriz zurückgehaltene Armee greift am 13. Februar 1942 Rasht an.

http://img405.imageshack.us/img405/6694/rasne0.jpg

Weder technisch noch in der Masse kann Uns die persische Armee Stand halten.
Am 23. Februar 1942 werden die weiteren Operationsziele festgelegt.

http://img405.imageshack.us/img405/1743/per1lc1.jpg

Um Unsere Luftwaffe weiter zu stärken, werden zehn in Serie produzierte Mehrzweckjäger in Auftrag gegeben.

Am 5. April 1942 laufen Unsere zwölf U-Boote vom Stapel. Sie verweilen zunächst im Hafen von Palermo.

Finnland schließt sich am 4. Juni 1942 dem Bündnis der Achsenmächte an.

http://img405.imageshack.us/img405/1699/fin1lf1.jpg

Persien können Wir mit der kampflosen Einnahme von Bandar Abbas annektieren. Am 30. Juni 1942 wird der Staat in Unser glorreiches Imperium integriert.

Im Gegensatz zu allen anderen von Uns unterworfenen Nationen kennt das persische Volk Unsere Herrschaft an, so daß keinerlei Partisanenaktivitäten stattfinden. Die Garnisionsdivisionen werden daraufhin nach Italienisch-Osmanien verlegt.

Das italienische Imperium im Sommer 1942

http://img405.imageshack.us/img405/2223/eur0642az2.jpg

L. de Medici
16.02.08, 08:24
Endlich haben die italienischen Heeresberichterstatter ihre Schreibutensilien wieder entdeckt. Der daraus entstandene Bericht ist hervorragend geworden. :)

Doch was enttäuscht - vom mare nostrum ist man noch weit entfernt. :frech:

Kurfürst Moritz
16.02.08, 10:17
Doch was enttäuscht - vom mare nostrum ist man noch weit entfernt. :frech:

Das mare nostrum wird doch am Hindukusch verteidigt ...

:rolleyes:

RumsInsFeld
16.02.08, 10:57
Sehr schön,

doch wieso hat bisher kein Staat eine Unabhängigkeitserklärung ernst genommen?
Ihr könnt in Seelenruhe die Türkei, die Saudis,... einnehmen während GB und SU zuschauen.
Ist die Achse eigentlich im Krieg gegen die SU?
Da es im Osten des DR so ruhig aussieht.

L. de Medici
16.02.08, 11:03
Erst wenn jede Provinz ums Mittelmeer kotzgrün ist, kann der Duce einen Moment ausruhen. :D

Garfield
16.02.08, 11:07
"Kotzgrün" Ja das wäre doch noch einmal eine neue Färbung.

thrawn
16.02.08, 11:27
Sehr schön werter Managarm.:ja:

Wir hoffen aber das euer nächstes Update nicht mehr so lange auf sich warten lässt.


....Insgesamt sind Wir mit der Entwicklung sehr zufrieden. Wir verfügen über 117 effektive IK, die sich noch etwas erhöhen wird....

Wäre es ohne die volle IK-übernahme nicht intressanter gewesen?

Managarm
16.02.08, 11:52
Sehr schön,

doch wieso hat bisher kein Staat eine Unabhängigkeitserklärung ernst genommen?
Ihr könnt in Seelenruhe die Türkei, die Saudis,... einnehmen während GB und SU zuschauen.
Ist die Achse eigentlich im Krieg gegen die SU?
Da es im Osten des DR so ruhig aussieht.

Die einzige Unabhängigkeitserklärung, die nicht griff, war die von Großbritannien gegenüber Griechenland. Alle anderen Garantien waren bei Unseren Angriffen abgelaufen.

Die Achse ist noch nicht im Krieg gegen die SU. Beim TRP-Mod ist es Uns schon häufiger passiert, daß Barbarossa nicht ausgelöst wird.

Wir hoffen aber das euer nächstes Update nicht mehr so lange auf sich warten lässt. Wir werden Uns bemühen, werter thrawn, versprechen jedoch Nichts...
Wäre es ohne die volle IK-übernahme nicht intressanter gewesen?Unserer Meinung nach nicht. Die bisher bezwungenen Staaten, wären auch so gefallen. Und der "richtige" Krieg beginnt ja erst noch. ;)
Da diese Option auch für die KI gilt, relativiert sich dieser "Vorteil" recht schnell (JAP (ohne Kwantung-Armee) ca. 140IK, GB ca. 240IK, SU ca. 390IK, DR ca. 630IK, USA ca. 850IK). Nachteilig wirkt sich hingegen aus, daß die Ressourcen auf dem Weltmarkt deutlich kanpper sind. Handel mit der SU und dem DR sind nicht mehr möglich, mit den Allies soundso nicht.

schmoemi
20.02.08, 16:33
Tja und was nützt die IK, wenn dann dafür die Ressourcen fehlen...

Ansonsten ein sehr schöner AAR, werter Managarm. Es bereitet mir immer Freude sie zu lesen.

Managarm
24.02.08, 16:05
Tja und was nützt die IK, wenn dann dafür die Ressourcen fehlen...Zum Beispiel, daß der Spielverlauf anders ist und die Eroberung ressourcenstarker Provinzen höhere Priorität hat. ;)

Ansonsten ein sehr schöner AAR, werter Managarm. Es bereitet mir immer Freude sie zu lesen.Vielen Dank, werter schmoemi. :)





Anfang Juli 1942 werden zwölf Infanteriedivisionen nach Italienisch-Iberien verschifft. Ihr Auftrag ist, die Küstengebiete zum Atlantik hin zu bewachen und sich um Gibraltar zu positionieren.

Noch während Unsere Einheiten auf den Transportern unterwegs sind, erklärt die Sowjetunion am 8. Juli 1942 dem Deutschen Reich den Krieg.

In Italienisch-Arabien werden drei Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden unter der Führung von Feldmarschall Graziani nach Abha und eine Infanteriedivision mit dem selben Brigadentyp nach Rub al Khali verlegt. Insgesamt zehn Gebirgsjägerdivisionen, ebenfalls mit Artillerie ausgestattet, positionieren sich in Medina. Unsere Kommandozentrale unter Feldmarschall Umberto Principe die Piemonte verweilt weiterhin in Jawf.

Portugal tritt am 10. Juli 1942 dem Deutschen Bündnis bei.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/por.jpg

Die Vereinigten Staaten von Amerika lassen seit dem 16. Juli 1942 neben Großbritannien auch der Sowjetunion Hilfslieferungen in Form von Rohstoffen und Nachschubgütern zukommen.

Ende Juli 1942 steht Unserer Luftwaffe der neueste und letzte verfügbare konventionelle Abfangjägertyp zur Verfügung, die Reggiane Re.2001 Falco II.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/Re2001.jpg

Am 9. August 1942 annektiert Japan die Philippinen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/asien0842.jpg

Da sich Vichy-Frankreich scheinbar nicht gegen die spärlichen stattfindenden Angriffe der alliierten wehren kann, übernimmt das Deutsche Reich am 17. August 1942 die volle Kontrolle über den Marionettenstaat.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/vic2.jpg

Wir entscheiden Uns trotz der neuen Situation in Europa, weiterhin am friedlichen Ausbau der italienischen Stärke festzuhalten.

Im November 1942 landen erste britische Divisionen im portugiesischen Faro.

Mit der Fertigstellung der 60. stationären Flakstellung im Dezember 1942 ist die Sicherung gegen eventuelle Luftangriffe abgeschlossen. Die nun freien Kapazitäten werden, wie zuvor auch schon die der fertiggestellten Garnisionsdivisionen, in die Modernisierung Unserer Einheiten gesteckt.

Mit Beginn des Jahres 1943 wird ein weiterer Schritt in der Umwandlung Unserer Streitkräfte zu einem Berufsheer eingeleitet.

Das Deutsche Reich und die Sowjetunion liefern sich seit deren Kriegsbeginn einen zähen und gleichwertig erscheinenden Kampf. Die Front hat sich kaum verändert.

In Nordafrika haben die USA jedoch endgültig Fuß gefasst und die deutsche nordafrikanische Mittelmeerküste unter ihre Kontrolle gebracht.

Die Ausbildung der Infanteriedivisionen ist am 4. Februar 1942 abgeschlossen. Dennoch benötigt das italienische Imperium weitere gut ausgebildete Divisionen, um nicht angreifbar zu werden und darüber hinaus selbst aktiv werden zu können. Da die Erforschung der neuesten Infanteriewaffen nur noch knapp einen Monat dauert, werden auch diese Kapazitäten vorrübergehend den zu modernisierenden Einheiten zugeführt.

Am 4. März 1943 erfolgt die Rekrutierung von 36 Infanteriedivisionen des neuen 43er Modells, die mit Artilleriebrigaden ausgestattet werden. Es werden je zwei dieser Einheiten parallel ausgebildet.

Bis zum 1. Mai 1943 sind sämtliche Umstrukturierungsmaßnahmen und Truppenverlegungen Unserer Truppen abgeschlossen. Der zuerst existierende Plan, einen Großangriff auf Nordafrika und Indien zu starten, wurde verworfen. Stattdessen stehen 88 Divisionen an Unserer Grenze zur Sowjetunion.

Im Detail stellt sich die Situation folgendermaßen dar.
An der Grenze zu den zentralasiatischen Provinzen der Sowjetunion stehen jeweils zwölf Infanteriedivisionen. Jeweils drei Divisionen sind mit Panzerabwehrkanonen ausgestattet, die restlichen werden von Artilleriebrigaden in ihrer Feuerkraft verstärkt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/za.jpg

Hier steht die Verteidigung Unserer Gebiete im Vordergrund. Gegebenenfalls sollen die Einheiten zum Armudarja und die südlichen Ausläufer des Ustjurt-Plateaus vorstoßen.

Deutlich offensiver sollen Unsere Truppen in Richtung Kaukasus vorgehen. Die Eroberung der Gipfelkette des Gebirges hat oberste Priorität.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kau.jpg

Die Hauptangriffsarmee in Trebizond, bestehend aus zwölf Gebirgsjägerdivisionen, 16 Infanteriedivisionen, alle mit Artilleriebrigaden versehen, sechs Infanteriedivisionen mit Panzerabwehrbrigaden und einem Hauptquartier, soll mit Unterstützung aus Kars nach Batum vorrücken.
Dort soll ein Aufteilung der Truppen erfolgen. Ein Teil soll Tuapse und Maikop erobern und halten. Die restlichen Verbände sollen nach Nalchik, eventuell auch über den Umweg Tblisi, vorstoßen und dort eine Verteidigungsstellung errichten.
Gleichzeitig sollen von Rasht und Tabriz aus die wichtigen Ölförderungsstätten Bakus eingenommen und weiter nach Makhachkala vorgerückt werden.
Anschließend ist die Räumung des geplanten Kessels geplant.

Zusätzlich wurden die Regia Marina und eine Transporterflotte nach Izmit ins Schwarze Meer verlegt. Die älteren Transporter befinden sich auf dem Weg nach Bandar Abbas.

Unsere Luftwaffe soll noch nicht in das Kampfgeschehen eingreifen. Dies soll erst mit der Eroberung Batums oder Bakus erfolgen, da von dort aus eine bessere Effektivität zu erwarten ist.

In Überzeugung des Gelingens der theoretischen Überlegungen erklären Wir der Sowjetunion in den Morgenstunden des 1. Mai 1943 den Krieg. Ein Bündnis mit dem Deutschen Reich ist jedoch noch keine außenpolitische Zielsetzung Unseres Imperiums.

Dennoch wollen Wir deren schleppenden Vormarsch gegen die Sowjetunion indirekt unterstützen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/dr.jpg

Gegen die momentan nur schwache Verteidigung der Sowjetunion in den von Uns angegriffenen Gebieten gelingen schnelle Siege.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bat.jpg

Schon am 6. Mai 1943 rücken Wir in Baku ein. Sofort wird der weitere Vormarsch in Richtung Makhachkala befohlen.

Batum erobern Wir am 12. Mai 1943. Unsere Bomberstaffeln werden daraufhin dorthin verlegt. Unsere Abfangjäger erhalten mit Baku einen neuen Einsatzort. Die noch frischen Mehrzweckjägerstaffeln halten Wir noch zurück.

Von Batum aus werden die vorher schon beschriebenen Zielprovinzen attackiert.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bat1.jpg

Tblisi ist am 20. Mai 1943 in Unseren Händen und auch der Vormarsch nach Maikop und Tuapse verläuft durch die effektive Luftunterstützung aus Batum planmäßig. Die beiden Provinzen werden bis Ende Mai 1943 eingenommen.

Nach einigen kleineren Scharmützeln sowohl offensiv in Makhachkala als auch defensiv in Maikop, die Wir allesamt zu Unseren Gunsten entscheiden konnten, steht der geplante Kessel. Sofort werden Angriffsbefehle gegeben, um diesen aufzulösen aber auch um Nalchik einzunehmen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nal.jpg

Nalchik erobern Wir am 5. Juli 1943. Kurz darauf beginnt die Auflösung des Kessels in den südlichen Ausläufern des Kaukasus. Die schmächtigen Divisionen in Yerevan werden schnell vertrieben. Der Kampf gegen die abgeschnittenen Einheiten in Kirovabad dauert zwar etwas länger, doch können auch diese Unserem Angriff nichts entgegensetzen.
Den Rückzug der sechs feindlichen Divisionen in das von Uns noch nicht eingenommene Yerevan begleiten Unsere Bomber mit Tiefflugangriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kir.jpg

Am 5. August 1943 ist der Kessel im Süden des Kaukasus vollständig geräumt und sechs feindliche Divsionen vernichtet. Daraufhin werden je sechs Infanteriedivisionen aus Yerevan und Makhachkala nach Nalchik verlegt. Mit deren Eintreffen werden die in Nalchik stationierten Gebirgsjägerdivisionen nach Karabük verlegt.

Garfield
24.02.08, 16:19
Italiener in Baku, genial, wozu denn das ganze Öl?

Hat man als Italiener den riesigen Bedarf?

Managarm
24.02.08, 16:23
Werter Garfield,

die selbstlosen Italiener sind, sobald die Föderung wieder auf Hochtouren läuft, gewillt, etwas an die nördlichen Nachbarn abzugeben. ;)

Kurfürst Moritz
24.02.08, 16:24
Sehr schön geplant und ausgeführt, werter Managarm!

Aber werden euch die Sowjets zurückschlagen?

Viel Erfolg wünscht euch
Kurfürst Moritz

RumsInsFeld
25.02.08, 14:40
Eigentlich könntet ihr doch langsam auch in die Achse eintreten oder ;)

schmoemi
25.02.08, 15:42
Eigentlich könntet ihr doch langsam auch in die Achse eintreten oder ;)
Da eröffnet er nur neue Fronten in Afrika, wer weiß ob er dafür genug Material hat, um die dortigen Stellungen zusätzlich zu halten.

Montesquieu
25.02.08, 16:40
Dafür sind die Parther endlich mal von Rom geschlagen worden!

Hab den AAR jetzt erst für mich entdeckt. Großartig! :top:

Managarm
25.02.08, 18:19
Da eröffnet er nur neue Fronten in Afrika, wer weiß ob er dafür genug Material hat, um die dortigen Stellungen zusätzlich zu halten.Genau das ist das Problem. Durch Unsere weitläufigen Expansionen zu Beginn, wäre ein Beitritt zur Achse momentan reiner Selbstmord. Jedoch streben Wir, sobald es möglich ist, den Beitritt zum deutschen Bündnis an.
Dafür sind die Parther endlich mal von Rom geschlagen worden!In der Tat, werter Montesquieu. Doch werden die römischen Truppen in dieser Region erst ruhen, wenn auch Euphrat und Tigris dem Kaiser, äh dem Duce unterstellt sind. ;)

Hab den AAR jetzt erst für mich entdeckt. Großartig! :top:Es freut Uns, daß er Euch erfreut. :)

schmoemi
25.02.08, 18:26
Genau! Plättet zuerst einmal den Klassenfeind im Osten. Um die Alliierten könnt Ihr euch noch früh genug kümmern.
Außerdem, wie sieht es inzwischen mit der Regia Marina aus?

Managarm
25.02.08, 19:56
Außerdem, wie sieht es inzwischen mit der Regia Marina aus?Um nicht viele Worte zu verschwenden. ;)

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mar1243.jpg

Die Forschungen im Marinesektor sind das letzte Jahr gegenüber den anderen beiden Truppengattungen zurückgestellt worden. Erst Ende 1943 geht es mit weiteren Marineprojekten weiter. Wenn diese fertiggestellt sind, werden auch neue Schiffe produziert. Allerdings konnten diverse Verbesserungen bei den Doktrinen der Marine erreicht werden.

Managarm
26.02.08, 00:47
Da sich an der Kaukasusfront in recht kurzer Zeit große Mengen an feindlichen Divisionen angesammelt haben, entscheiden Wir einen neuen Angriffsschwerpunkt zu setzen.
Die Krim soll erobert werden. Allerdings erfolgt der Angriff nicht direkt auf das Bollwerk Sewastopol, sondern auf Yevpatoriya. Dadurch erhoffen Wir Uns die Ausschaltung weiterer Feinddivisionen der nur leicht verteidigten Halbinsel.
Am Nachmittag des 8. September 1943 startet General Guzzoni die Landung mit sechs Gebirgsjägerdivisionen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yev.jpg

Vier Tage später erlangen Wir die Kontrolle über Yevpatoriya, so daß sofort weitere Divisionen nachrücken können, um den Brückenkopf zu sichern und danach offensiv tätig werden zu können.

Schon am 17. September 1943 starten Wir den Angriff auf Kerch. Da nur zwei feindliche Divisionen dort verteidigen, ist der Sieg schnell erzielt. Kleinere Gegenangriffe auf Kerch und Yevpatoriya können Wir mühelos abwehren.

Der erste größere Gegenangriff läßt jedoch nicht lange auf sich warten. Am 21. September 1943 sehen sich Unsere Divisionen das erste Mal einer richtigen Verteidigungsschlacht ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yev1.jpg

Unsere Truppen halten sich gut und können den Gegner aufhalten. Nur einen Tag später bricht der Feind den Angriff ab.

Dafür kommt es zum ersten Gefecht mit der sowjetischen Schwarzmeerflotte.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss2.jpg

Wir können zwar kein Schiff versenken, demonstrieren aber dennoch Unsere Überlegenheit zur See.

Aufgrund von plötzlich auftretenden Versorgungsproblemen müssen Wir Yevpatoriya nach einem Angriff der Roten Armee räumen. Es stellt sich heraus, daß die Logistikzentrale keine Nachschubkonvois zur Verfügung gestellt hat. Die Lieferungen auf die Krim haben ab sofort höchste Priorität. Unsere Divisionen aus Kerch werden sofort nach Yevpatoriya beordert und erreichen rechtzeitig vor den einrückenden Feinden die Provinz.
Mit Hilfe Unserer Bomber gelingt es Uns die Angreifer soweit zu schwächen, daß die Verteidigung effektiv aufgebaut werden kann.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yev2.jpg

Anfang Oktober 1943 gelingt es Uns den Angriff mit viel Glück abzuwehren.

Während sich Unsere Truppen von dem aufopferungsvollen Kampf erholen, versuchen die in Sewastopol eingeschlossenen Feinde immer wieder aus dem Kessel in Richtung Kerch auszubrechen. Sie scheitern jedoch jedes Mal schon im Ansatz an Unseren gut eingegrabenen Divisionen.

Der Angriff auf Sewastopol startet am 17. Oktober 1943.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sew.jpg

Nach fast einer Woche werden die Verteidiger aufgerieben und insgesamt acht Divisionen vernichtet.

Sewastopol wird am 26. Oktober 1943 eingenommen.

Wir geben fünf taktische Bombergeschwader mit Begleitjägerbrigaden in Auftrag. Die Produktion verläuft in Serie.

Nachdem die Krim in Unserer Hand ist, gilt es möglichst zügig eine direkte Verbindung zu Unseren restlichen Gebieten herzustellen. Deshalb erfolgt am 14. November 1943 der Angriff auf Novorossisk.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nov.jpg

Die ehemals starke Verteidigung der Roten Armee wurde durch das Vorrücken der Wehrmacht in die Ukraine zurückgezogen. Dadurch steht nur noch eine Division zur Abwehr Unseres Angriffs zur Verfügung. Diese wird schnell neidergerungen. Auch weitere vereinzelt einrückende feindliche Divisionen ringen Wir in Windeseile nieder, so daß Wir Novorossisk am 5. Dezember 1943 einnehmen können.

Der Gegenangriff der Roten Armee scheitert.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nov1.jpg

Unsere Truppen in Yevpatoriya sehen sich am 10. Dezember 1943 einem erneuten Angriff ausgesetzt. Die sowjetischen Divisionen können einige Geländegewinne für sich verbuchen. Mit dem Einsatz Unserer Bomberstaffeln können Wir die Wucht des Angriffs mindern und Unsere verteidigenden Einheiten können den Vormarsch aufhalten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yev3.jpg

Am 18. Dezember 1943 wird der feindliche Vorstoß endgültig abgeschmettert.

Die restlichen Tage des Jahres schonen Wir Unsere Heeresdivisionen. Unsere Luftwaffe hingegen unterstützt mit permanenten Zerrüttungsbombardements den deutschen Angriff auf Perikop.

Wie auch in den letzten Jahren wird im Januar 1944 eine weitere Reformation der Truppen eingeleitet. Inzwischen können Wir auf ein fast vollständige Berufsarmee zurückgreifen, in die nur noch wenige Rekruten verpflichtet werden.

Außerdem werden 18 zusätzliche Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden in drei Sechserserien ausgebildet.

Bis zum 23. Januar 1944 dauern Unsere dem deutschen Angriff auf Perikop unterstützenden Bombardements an. Das Deutsche Reich nimmt daraufhin deren erste Provinz östlich des Dnjeprs ein.

Da Wir Uns nicht als Vasall des Deutschen Reiches sehen, starten Wir am 26. Januar 1944 einen Angriff auf die Verteidiger in Grozny.
Nach drei Wochen verheerender Kämpfe scheint sich eine Vorentscheidung zu Unseren Gunsten abzuzeichnen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gro.jpg

Am 13. Februar 1944 gelingt es Uns tatsächlich Grozny einzunehmen.

Der Gegenangriff auf die frisch eroberte Provinz läßt nicht lange auf sich warten. Am 20. Februar 1944 startet die Rote Armee einen Großangriff, um Grozny zurückzuerobern. Zuerst reagieren Wir mit Bombardements der Luftwaffe. Als Wir erkennen, daß diese nicht ausreichen, um den feindlichen Angriff unterstützend abzuwehren, attackieren Wir am 24. Februar 1944 von Nalchik und Maikop aus Voroshilovsk.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/vor.jpg

Vier Tage später können Wir die aus Voroshilovsk angreifenden Divisionen niederringen. Mit diesem Sieg ist auch die Verteidigung von Grozny sichergestellt.

Die Rote Armee greift am 29. Februar 1944 erneut Yevpatoriya an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yev4.jpg

Die ersten Tage des Angriffs können Unsere Verteidiger gut Widerstand leisten. Als jedoch am 3. März 1944 immer mehr feindliche Einheiten in den Kampf eingreifen, müssen Wir wiederum Unsere Luftwaffe zur Unterstützung heranziehen. Dennoch bleibt es ein Kampf auf Biegen und Brechen. Als jedoch die Deutsche Wehrmacht Melitopol angreift, ist Unsere Verteidigungsstellung schnell gesichert.
Daraufhin geben Wir auf Melitopol Unterstützungsfeuer für die befreundeten Einheiten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel.jpg

Am 8. März nehmen Wir Voroshilovsk ein.

Noch während Unser Unterstützungsangriff auf Melitopol läuft, greift die Rote Armee Voroshilovsk an. Wir ziehen sofort Unsere Bomber ab und starten mit denen Angriffe auf die aus Bashanta angreifenden feindlichen Einheiten. Zusätzlich befehlen Wir einen Angriff auf Armavil.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/arm.jpg

Sowohl die Offensive auf Armavil als auch die Defensive in Voroshilovsk werden erfolgreich beendet.

Am 23. März 1944 erobern Wir Armavil. Zwei Tage später nimmt das Deutsche Reich Melitopol ein.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel1.jpg

Die Lage gestaltet sich inzwischen recht aussichtsreich. Auch wenn Wir mit einer größeren Offensivkraft des Deutschen Reiches gerechnet haben. Aber vielleicht kommt diese nach der Schlechtwetterperiode.
Ansonsten...

schmoemi
26.02.08, 00:53
"This image or video has been moved or deleted"
PHOTOBUCKET

:nein: :???:

Managarm
26.02.08, 01:02
"This image or video has been moved or deleted"
PHOTOBUCKET

:nein: :???:

Das kommt davon, wenn man den Anbieter wechselt und keine Ahnung hat. :D

Jetzt dürfte es aber passen, hoffentlich. ;)

Teddy Suhren
26.02.08, 11:27
Großartiger Bericht, werter Managarm! Auf das das römische Reich in neuem Galnz erstrahle!

Montesquieu
26.02.08, 16:48
Versenk die Schwarzmeerflotte! Die kann doch eh nirgendwo mehr hin!

Naaastrooovje Wom!

schmoemi
26.02.08, 17:12
Das kommt davon, wenn man den Anbieter wechselt und keine Ahnung hat. :D

Jetzt dürfte es aber passen, hoffentlich. ;)
Jahaaa!! Die Bilder sind wieder da nun. :feier::rauch:

Eidgenosse
26.02.08, 17:29
Toller AAR :D Freut mich die Italiener in Aktion zu sehen unter Eurer Führung!

Minalcar
26.02.08, 18:19
Es ist schon erfreulich die Italiener überhaupt mal in Aktion zu sehen! :D

Auf auf, wir wollen wissen wie es weitergeht! :prost:

Managarm
01.03.08, 00:17
Bis von einer dauerhaften Kontrolle der an Uns grenzenden Gebiete nördlich der Krim durch das Deutsche Reich ausgehen können, verweilen Unsere Einheiten in Yevpatoriya.
Obwohl Wir diese 15 Divisionen sehr gut für weitere Offensiven benötigen könnten, soll der Drang nach vorn nicht durch den Verzicht auf diese gehemmt werden.
Am 4. April 1944 starten Wir einen Angriff auf Bashanta.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas.jpg

Das Gefecht dauert nun schon eine Woche an und die Sowjetunion hat sechs weitere Divisionen zur Verteidigung in die Provinz geschickt. Dennoch gelingt es Uns die Oberhand zu behalten. Unsere Bomber haben daran mit ihren am Tage durchgeführten verheerenden Angriffen auf die Organisationsstruktur des Feindes einen großen Anteil. Die Wirkung Unseres Heeres erreicht dadurch einen durchschlagenden Erfolg, so daß die Verteidiger schon fast die Hälfte ihrer Sollstärke eingebüßt haben. Einige feindliche Divisionen stehen kurz vor der Auflösung. Die Verluste bei Uns hingegen sind überschaubar.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas1.jpg

Am 16. April 1944 schlagen Wir den Feind in die Flucht und rücken umgehend in Bashanta ein.

Die Produktion Unserer Mehrzweckjäger ist abgeschlossen. Es stehen Uns hiermit 15 Geschwader zur Verfügung. Dafür geben Wir fünf in Serie produzierte Sturzkampfbombergeschwader in Auftrag.

Sowjetische Truppen werfen am 26. April 1944 die deutschen Truppen in Melitopol. Zum Glück haben Wir Unsere Einheiten von der Krim noch nicht abgezogen.

Bashanta wird am 28. April 1944 von sowjetischen Einheiten attackiert. Obwohl Wir sofort Unsere Bomber losschicken, um die Feinde in ihren Angriffsbemühungen zu schwächen, erzielt die Rote Armee Stück um Stück Geländegewinne. Deshalb erhalten die in Grozny stationierten Divisionen den Angriffsbefehl auf Elista. Wir hoffen, daß durch einen Sieg über die von dort aus Bashanta angreifenden Feinde, die Provinz gehalten werden kann. Nach Grozny werden sechs neu aufgestellte Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden verlegt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas2.jpg

Obwohl Wir in Elista erfolgreich sind und damit den Angriffsdruck auf Bashanta reduzieren konnten, ist der Vormarsch der Sowjetarmee noch nicht gebrochen. Deshalb entscheiden Wir Uns zu einer zusätzlichen Attacke von Armavil aus auf Salsk. Dieser Angriff läßt die Verteidiger von Salsk flüchten und den feindlichen Angriff auf Bashanta versiegen. Der Vormarsch nach Salsk wird jedoch aufgrund fehlender Divisionen zur Sicherung Armavils abgebrochen. Elista erobern Wir am 5. Mai 1944.

Um eine drohende Eroberung Perikops, durch die den deutschen Einheiten nachsetzenden feindlichen Divisionen, zu verhindern, greifen Wir am 7. Mai 1944 Melitopol an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel2.jpg

Da auch die deutschen Einheiten, die inzwischen in Perikop angekommen sind, wieder zum Angriff auf Melitopol übergehen, stellen Wir Unseren Angriff auf Unterstützungsfeuer um. Am 12. Mai 1944 ist Melitopol wieder in deutscher Hand.

In den Morgenstunden des 13. Mai 1944 gehen Wir zum Angriff auf Astrakhan über. Da die Sturzkampfbomber aufgrund ihrer geringen Reichweite keine Unterstützung geben können, fliegen nur die taktischen Bomber Zerrüttungsmissionen auf die im Sumpfgebiet schwer zu treffenden Feinde.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ast.jpg

Die Sowjetunion greift am 17. Mai 1944 erneut Bashanta an. Dieses Mal reagieren Wir sofort mit einem Gegenangriff auf Salsk. Zusätzlich fliegen Unsere Sturzkampfbomber Unterstützungsbombardements gegen diese Provinz.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas3.jpg

Am 20. Mai 1944 ringen Wir die Verteidiger in Astrakhan nieder. Unsere vorrückenden Truppen haben aber noch drei Wochen Marschzeit bis zur Ankunft. Zwei Tage später wird die erfolgreiche Verteidigung Bashantas vermeldet.

Astrakhan wird am 10. Juni 1944 eingenommen.

Zwischenzeitlich erfolgen erneute Angriffe der Roten Armee auf Bashanta, die Wir jedoch zurückschlagen können.
Mit neu aufgestellten Divisionen und den sechs Infanteriedivisionen aus Grozny, die nach Elista beordert wurden, beginnen Wir am 11. Mai 1944 von Elista aus einen Angriff auf Enotaevka.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eno.jpg

Da Wir mit der Eroberung Astrakhans einen neuen Luftwaffenstützpunkt zur Verfügung haben, können auch Unsere Sturzkampfbomber wieder voll ins Geschehen eingreifen.

Am 1. Juli 1944 erobern Wir Enotaevka. Jedoch sehen Wir Uns einem sofortigen Gegenangriff der Roten Armee ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eno1.jpg

Unsere Verteidigung steht gut und kann die Provinz behaupten.

Wenige Tage später stehen Unsere Bashanta verteidigenden Divisionen wieder unter heftigem Feuer. Wir ziehen wie schon vorher von Armavil nach Salsk, ohne die angegriffene Provinz erobern zu wollen. Die Verluste der sowjetischen Truppen sind wiederum verheerend, so daß diese Zermürbungstaktik bis zur Fertigstellung neuer Offensivdivisionen fortgeführt werden soll.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas4.jpg

Einen Vorstoß der Roten Armee nach Ostpreußen kann die Deutsche Wehrmacht entscheidend aufhalten und auch im Süden marschieren sie nach Rostov voran.

Die Verteidigungskämpfe in Bashanta dauern bis zum 17. Juli 1944. Auch hier müssen die feindlichen Divisionen schwere Verluste hinnehmen.

Durch die Eroberung von Rostov durch die Deutsche Wehrmacht hat die sowjetische Schwarzmeerflotte keinerlei Zufluchtsort mehr. Zwangsläufig kommt es im Asowschen Meer zum Aufeinandertreffen mit Unserer dort positionierten Trägerflotte.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss3.jpg

Die für Uns sehr gute Angriffssituation im Süden Rostovs nutzen Wir sofort aus. Mit Unterstützung aus Novorossisk rücken Unsere Einheiten aus Armavil nach Tikhoretsk vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tik1.jpg

Nach nur einem Gefechtstag vertreiben Wir die Verteidiger von Tikhoretsk am 22. Juli 1944.

Die Schutztruppe der Krim wird nach Armavil verlegt.

Am 26. Juli 1944 erobern Wir Tikhoretsk, gleichzeitig treffen die Einheiten aus der Krim in Armavil ein.

Erste Ausbruchsversuche des Feindes aus dem Kessel in Krasnodar werden schon im Keim erstickt.
Im Gegenzug erfolgt unser Angriff auf Krasnodar. Unsere zwischenzeitlich nach Sewastopol verlegten Bomber gehen mit heftigen Zerrüttungsbombardements gegen die eingeschlossenen Einheiten vor. Von Novorossisk aus marschieren Wir nach Krasnodar und die Einheiten aus Tikhoretsk geben geballtes Unterstützungsfeuer.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kra.jpg

Krasnodar erobern Wir am 3. August 1944. 27 feindliche Divisionen könne Wir hierbei vernichten.

Da Uns Berichte vorliegen, nach denen die Rote Armee heftige Angriffe auf das vom Deutschen Reich eroberte Zaporozhye ausübt, erhalten Unsere Bomber das Angriffsziel Poltava.

Die dadurch fehlende Luftunterstützung läßt Uns dennoch nicht an defensives Verhalten auf dem Schlachtfeld denken. Wir greifen Salsk am 6. August 1944 von Tikhoretsk aus mit Unterstützung aus Aramvil an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sal1.jpg

Die aus Krasnodar nachrückende Armee greift am 9. August 1944 unterstützend in die Schlacht um Salsk ein.
Wir nehmen Salsk am 11. August 1944 ein. Während der Kampfhandlungen vernichten Wir vier feindliche Divisionen.
Den Rückzug der mehr als geschwächten feindlichen Divisionen begleiten Unsere Bomber mit Bodenangriffen. Es gelingt Uns eine feindliche Division zu vernichten und die abziehenden Truppen auf ein Minimum an Sollstärke zu reduzieren.

In den Morgenstunden des 18. August 1944 starten Wir die nächste Offensivaktion. Ziel dieser ist es, zwischen Don und Wolga in Richtung Stalingrad vorzustoßen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/che.jpg

Schon zu Beginn der Offensive können Wir die Aufreibung einer feindlichen Division vermelden. Außerdem wurden Unsere Bomber nach Astrakhan verlegt, um von dort aus in Bälde durch Bodenangriffe auf die geschwächten feindlichen Einheiten Unseren Vormarsch zu unterstützen.

Am 26. August 1944 wird Cherny Yar von Uns eingenommen und drei feindliche Divisionen während des Kampfes aufgerieben.

Außerdem können Wir die Vernichtung der sowjetischen Schwarzmeerflotte vermelden. Nach unzähligen Angriffen auf die zwischen zwei Seeprovinzen hin- und herpendelnde feindliche Flotte, versenken Wir auch das letzte sowjetische U-Boot.

Wir wollen die Rote Armee nicht zur Ruhe kommen lassen und attackieren deshalb schon am 28. August 1944 Kotelnikovo.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kot.jpg

Unsere Bomber wurden wieder nach Sewastopol verlegt und bekommen als wiederholtes Ziel Poltava zugewiesen, um den Angriff der Deutschen Wehrmacht auf diese Provinz zu unterstützen.

Am 30. August 1944 erobern Wir Kotelnikovo.

Der Angriff der Deutschen Wehrmacht auf Poltava scheitert trotz Unserer Luftunterstützung. Auch Zaporozhye fällt wieder in die Hand des Feindes. Daraufhin beenden Wir Unsere Bombereinsätze und verlegen zwölf frische Divisionen nach Krasnodar, da auch Rostov wieder unter sowjetischer Kontrolle ist.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sf.jpg

Europa Ende August 1944

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eur0844.jpg

Morenga
01.03.08, 10:23
Endlich finde ich mal wieder die Zeit, ein paar AARs zulesen, und da kommt Ihr natürlich an erster Stelle. Und was soll ich sagen: Es hat sich gelohnt! :top:

Auf geht's geschätzter Managarm, treten die Russen kräftig in den Hintern! :)

Arminus
01.03.08, 12:47
Wenn's die Wehrmacht schon nicht schafft... :rolleyes:

sheep-dodger
01.03.08, 12:50
Warum schwächelt euer Deutscher denn so sehr? Das könnte gefährlich werden wenn er zu schnell einbricht, ansonsten weiter so.

L. de Medici
02.03.08, 08:27
Der Gröfaz sieht begeistert dem werten Managarm alias Duce (oder umgekehrt. :D ) zu. Dabei vergisst er wohl, seine Fähnlein in neue Provinzen zu stecken.

General Steiner
02.03.08, 09:49
Das läuft bei mir (Armageddon 1.0) auch gearde so - mit Italien zwei neue Fronte eröffnet und die Wehrmacht veliert dauernd (DR hat auch kene Manpower mehr). Nervt ziemlich.

Toller AAR werter Mangram! Weiter so...

Managarm
02.03.08, 13:18
Warum schwächelt euer Deutscher denn so sehr? Das könnte gefährlich werden wenn er zu schnell einbricht, ansonsten weiter so. Das ist ein, wie schonmal erwähnt, typisches TRP-Mod-Verhalten des Deutschen Reiches, werter sheep-dodger. Der Hintergrund für die Schwäche scheint im nicht durchgeführten Barbarossa zu liegen.
Durch Unser Eingreifen im Süden gelingt es der SU bis jetzt jedoch nicht entscheidend vorzurücken. Die MP vom DR und der SU sind aufgebraucht. Die SU hat ca. 420, das DR 350 Divisionen.
Allerdings ist die Sollstärke der deutschen Divisionen deutlich höher, als die teilweise schon arg dezimierten sowjetischen.
Trotzdem ist schwer abzuschätzen, wer von den beiden Riesen sich durchsetzen wird. Wir hoffen natürlich auf das DR, da Wir sonst ein kleines Problem haben. ;)

Eidgenosse
02.03.08, 18:30
Wollt Ihr den noch weiter Vorrücken oder begnügt Ihr Euch mit Stalingrad?

Managarm
02.03.08, 19:24
Wollt Ihr den noch weiter Vorrücken oder begnügt Ihr Euch mit Stalingrad?Werter Eidgenosse, Stalingrad ist zwar noch nicht in Unserer Hand, aber auf jeden Fall Ziel Unserer Offensive. Prinzipiell wollen Wir auch danach weiter vorrücken, sind jedoch dabei auf ein stärkeres DR angewiesen, da Wir ansonsten die Front überdehnen würden.
Eine weitere Option zur Einheitenbindung der SU wäre auch noch ein Vorstoß in Kasachstan.
Vielleicht spielen Wir heute noch weiter, für eine Fortsetzung wird es aber nicht reichen.

Admiral Yamamoto
02.03.08, 19:44
Ganz herrlich!
Dieser AAR erinnert mich an ein Italien-Spiel von mir ....
das war ein Traum, ich kann Euch sagen!
Italo-Persische Truppen stürmten über Samarkand nach Sibirien, während die Westfront aufgrund einer furchtbar schlappen DR-KI sich bis nach Moskau erstreckte.
Wo ich dann auch nicht mehr weiterkam. Ich konnte Moskau beim besten Willen nicht einnehmen!

Dann habe ich mich auf den Seekampf konzentiert und hatte 1945 eine vollständige Blockade der amerikanischen Westküste hingebracht, mit einer Schließung des Panama Kanals.
Eines meiner schönsten Spiele!

Hier kann man erneut einen wahrlich wunderbaren Mangarm-AAR bestaunen!
Sehr schön!
Weiter so! :) :top:

Managarm
03.03.08, 23:38
Werter Admiral,

danke für die freundlichen Worte. :) Doch sieht es momentan nicht danach aus, als könnten Wir Euer Vorgehen nachahmen, doch lest selbst. ;)




Mit der Erforschung fortschrittlicher Rechenmaschinen und den dadurch zur Verfügung stehenden neuen Feuerleitsystemen geben Wir neun leichte Kreuzer mit eben dieser Technologie und zusätzlichen Torpedoschächten in Auftrag.

Kotelnikovo wird am 16. September 1944 angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kot1.jpg

Den feindlichen Einheiten fügen Wir hohe Verluste zu. Nach fünf Tagen bricht die Rote Armee den Angriff ab.

Im Gegenzug attackieren Wir am 23. September 1944 Stalingrad.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sta.jpg

Die überraschend schwache Verteidigung der Provinz wird schnell niedergerungen. Am 25. September 1944 marschieren Wir in Stalingrad ein.

Um vor der sicherlich bald einsetzenden Schlechtwetterperiode noch Fortschritte erzielen zu können, greifen Wir am 30. September 1944 Krasnya Sloboda an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kra1.jpg

Plötzlich einsetzender Frost in vereinzelten Provinzen, wie auch in Krasnya Sloboda, verlangsamen Unseren Vormarsch ungemein. Durch die massiven Bombardements, müssen Wir die Offensive jedoch noch nicht einstellen.
Dafür sieht die Lage in Tikhoretsk durch den Großangriff der Roten Armee deutlich schlechter aus. Wir schicken sechs Divisionen aus Krasnodar zur Unterstützung der Verteidigung in die umkämpfte Provinz.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tik2.jpg

In Tikhoretsk können Wir den Angriff mit Eintreffen der zusätzlichen Einheiten shcnell zurückschlagen. Das Gefecht in Krasnya Sloboda zieht sich bis zum 19. Oktober 1944 hin. Völlig entkräftet marschieren Unsere Divisionen über die Wolga in der Provinz ein.

Weitere Offensivaktionen werden bis zum Ende des Winters nicht mehr anberaumt.

Mitte Dezember 1944 sind die letzten Infanteriedivisionen mit der Ausbildung fertig. Für diese wird der neueste Flugzeugträger, Modell 44, in Auftrag gegeben.

Während Wir Unsere Kräfte in der kalten Jahreszeit schonen, setzt das Deutsche Reich zu einer Offensive im Norden der Front an. Im Süden müssen sie jedoch wieder Rückschläge in Kauf nehmen, so daß auch die von Uns eroberten Gebiete wieder in Gefahr sind.
Aus diesem Grund bekommen Unsere Bomber den Befehl Zaporozhye mit Zerrüttungsbombardements anzugreifen, um den sowjetischen Angriff auf das eisfreie Melitopol möglichst abzuwehren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/zap.jpg

Anfang Januar 1945 ist aus den italienischen Streitkräften endgültig ein Berufsheer geworden.

Der Angriff auf Melitopol kann von der Deutschen Wehrmacht trotz Unserer Luftunterstützung nicht abgewehrt werden. Die Rote Armee erobert Ende Januar 1945 die Provinz. Wir ziehen zehn Gebirgsjägerdivisionen nach Yevpatoriya ab. Jedoch gelingt dem Deutschen Reich die Eroberung von Zaporozhye. Von dort aus starten sie auch gleich einen Rückeroberungsversuch Melitopols, an dem Wir Uns mit den umstationierten Gebirgsjägerdivisionen unterstützend beteiligen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel3.jpg

Melitopol ist am 29. Januar 1945 wieder unter deutscher Kontrolle.

Doch die Rote Armee gibt keine Ruhe mit den Angriffen auf die südliche Front des Deutschen Reiches. Sechs Wochen später ist sowohl Zaporozhye als auch Melitopol wieder unter ihrer Kontrolle. Auch die massiven Angriffe Unserer Luftwaffe konnten den Vormarsch nicht aufhalten. Dafür gelingt es dem Deutschen Reich im Norden zusätzliche Gebietsgewinne zu erzielen.
Unser Heer verhält sich während der kalten Witterung völlig defensiv. Auch erfolgen keine Angriffe des Feindes auf Unsere Stellungen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eur0345.jpg

Am 16. April 1945 ist die Ruhe für Unsere Divisionen in Yevpatoriya vorerst vorbei. Die Gebirgsjäger sehen sich einem energischen Angriff der Sowjetarmee ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yev5.jpg

Da Wir trotz Dauerbombardements auf die Angreifer allmählich Boden verlieren, verlegen Wir sechs Divisionen aus den Verteidigungsstellungen am Don nach Yevpatoria.

Noch während der Kampfhandlungen geben Wir für die fertig produzierten taktischen Bomber sechs Infanteriedivisionen mit Panzerabwehrbrigaden in Auftrag.

Immer weiter stoßen die Feinde nach Yevpatoriya, so daß Wir Uns schon fast genötigt sehen, den Rückzugsbefehl zu geben. Doch gerade noch rechtzeitig treffen die Verstärkungen am 23. März 1945 in Yevpatoriya ein und können den Angriff stoppen. Die Rote Armee bricht den Angriff ab.

Nicht nur in Richtung Krim ist die Rote Armee aktiv geworden. Auch das Donetzkbecken ist in unmittelbarer Gefahr umschlossen zu werden. Erste Angriffe auf Kherson finden bereits statt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/khe.jpg

Da auch von Melitopol erste Angriffe in Richtung Perekop gestartet wurden, entscheiden Wir Uns zu einem Angriff auf Melitopol mit Unterstützung von Luftwaffe und Marine.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel4.jpg

Aufgrund Unserer quantitativen militärischen Unterlegenheit gegenüber der Sowjetunion wir setzen Wir den am 3.März 1945 fliehenden Feinden nicht nach, sondern beziehen wieder die Verteidigungsstellungen in Yevparoriya.

Die Ruhepause hat jedoch nur eine Nacht Bestand. Am 4. April 1945 setzen schon wieder neue sowjetische Divisionen zum Angriff auf Perekop an. Erneut bekommen die Rotarmisten die geballte Kraft der italienischen Streitkräfte zu spüren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel5.jpg

Unser Angriff wirft die Verteidiger am 12. April 1945 zurück. Mit einer direkt angreifenden Gebirgsjägerdivision nehmen Wir die Provinz ein. Der sofort erfolgende sowjetische Gegenangriff läßt diese sogleich nach Yevpatoriya fliehen.

Da sich schon wieder feindliche Truppen aus Melitopol Perekop angreifen, wiederholen Wir diese erfolgreiche Scheinoffensive auf Melitopol am 15. April 1945.

Am selben Tag annektiert die USA Mandschuko.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/man.jpg

Es scheint unwahrscheinlich, daß sich Japan diesem enormen Druck auf lange Sicht hin wiedersetzen kann.

Das Ende der kalten Jahreszeit an Unserer nördlichen Frontlinie treibt Uns schon beim ersten Angriff der Roten Armee auf Unsere Stellungen südlich des Dons tiefe Sorgenfalten auf die Stirn.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tik3.jpg

Schon nach wenigen Stunden ist klar, daß Wir diese Lawine nicht aufhalten können. Der Rückzug aus Tikhoretsk nach Armavil wird unverzüglich eingeleitet. Auch die sechs Divisionen aus Krasnodar treten den Rückzug nach Novorossisk an.

Am 22. April 1945 wird die schwache Verteidigung in Novorossisk von der Sowjetarmee attackiert. Wir versuchen diesen Angriff mit einem Vorstoß nach Tikhoretsk zu vereiteln. Doch die gegnerischen Truppenmassen geben Uns keine Chance auch nur ansatzweise Erfolgsgedanken aufzubauen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tik4.jpg

Durch diesen brachialen Vorstoß der Feinde droht die gesamte Front zerschnitten zu werden. Eine Umschließung der Krim ist sehr wahrscheinlich. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch einen heftigen Angriff auf den westlichen Kaukasus Unsere Versorgungslinien unterbrochen werden und das gesamte italienische Heer im Hinterland eingekesselt wird.

Deshalb werden unverzüglich folgende Schritte eingeleitet.
-Rückzug aus Novorossisk nach Tuapse
-Verlegung der Krimdivisionen nach Maikop
-Umstationierung der Bombergeschwader nach Batum

Über die Handhabung der restlichen Front wird je nach Verhalten der Roten Armee entschieden.
Um den Vormarsch der in Unsere Frontlinie einfallenden Horden nicht zu einfach zu gestalten, erhalten Unsere Bomber den Befehl, mit Tiefflugangriffen die Stärke des Feindes direkt zu schwächen.

Dies gelingt auch recht gut bis die Sowjetarmee in Novorossisk einmarschiert und von dort aus einen heftigen Angriff auf Unsere Verteidigung in Armavil führt.

Auch hier ist schon sehr schnell zu erkennen, daß Wir keine Chance haben werden die Provinz zu halten. Deshalb wird ein großräumiger Rückzug angeordnet. Aus Salsk werden 15 Divisionen nach Armavil verlegt, um eventuell doch noch dort den Feinden die Luft zu nehmen. Die dadurch entstehende Frontlücke nötigt Uns die insgesamt 39 Divisionen aus Kotelnikovo, Krasnya Sloboda und Stalingrad nach Bashanta zu verlegen. Enotevka und Astrakhan wollen Wir versuchen zu halten.

Die Verteidigung Armavils gelingt Uns mit den verlegten Truppen.
Jedoch zeigen die feindlichen Truppen mit einem erneuten Angriff auf diese Provinz, daß sie unbedingt den Kaukasus zurückerobern wollen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/arm1.jpg

Dieses Mal holen sie sich jedoch eine blutige Nase. Tausende Feinde fallen in Unserem Abwehrfeuer.

Am 20. Mai 1945 haben alle Unsere Einheiten ihre Stellungen erreicht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kau1.jpg

Die Gesamtlage in Europa im Mai 1945

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eur0545.jpg

Für Uns verliefen die ersten Monate alles andere als gedacht. Dafür kann das Deutsche Reich durch die Schwerpunktverlagerung der Sowjetunion in Unsere Richtung einige Gebietsgewinne in der Mitte ihrer Frontlinie erzielen.

Admiral Yamamoto
04.03.08, 04:13
Ja was ....
Ihr habt die Krim aufgegeben??? :eek:
Der Duce wird nicht begeister sein ;)

Weiter so! :ja:

thrawn
04.03.08, 18:27
Das schaut ja sehr Intressant aus.
Dürfte man erfahren wie es um eure MP und eure Wirtschaft steht?

Managarm
04.03.08, 18:53
Dürfte man erfahren wie es um eure MP und eure Wirtschaft steht?Sehr gerne, werter thrawn.
Im Pool sind 1000 MP.
Die Wirtschaft hat 126 Basis- und 155 effektive IK. Der Ressourcenfluß ist komplett im grünen Bereich.

Insgesamt ist die Lage zwar prekär aber nicht aussichtslos. Wenn es Uns gelingt die Verteidigung zu halten bzw. maximal bis zum Kaukasus zurückzuweichen und die Angriffe der SU abzuwehren, könnte es Uns gelingen, sie dort zum Ausbluten zu bringen.
Richtig schlecht sieht es immer nur aus, wenn feindliche Panzer ins Geschehen eingreifen. Die wären an der deutschen Ostfront eigentlich viel besser aufgehoben. ;)

RumsInsFeld
04.03.08, 19:22
Wie wäre es wenn Ihr mehr Stukas und Tabos baut, euch dann auf die Linie Grozny- Voroshiluuk zurückzieht, dann könnt ihr in den großen Provinzen die Infrastruktur wegbomben --> Zeit zum eingraben und dann die langsam anrückenden Russen aus der Luft völlig zusammenschießen. Wenn dann einzelne Divisionen eine Provinz erreichen wieder verscheuchen, die sich wieder ewig zurückziehen.
Ihr habt in Batum recht gute Flugfelder, der Russe tut sich da wohl schwer Luftüberlegenheit zu erringen.
So hat es bei mir in einem England Spiel sehr gut geklappt, die Japaner am Einmarsch bei Calcutta nach Indien zu hindern :)
Ansonsten habt ihr evtl. auch vor eine Panzerwaffe aufzustellen? Oder auch vlt. nur Jagdpanzer?
Oder nur Infanterie mit PAK?


P.S: Großartiger AAR :)
Müsst mir auch mal überlegen TRP zu spielen

Managarm
04.03.08, 19:40
Vielen Dank, werter RumsInsFeld, für die Ratschläge. :)

Dennoch erfolgt ein aber... :D

So einfach wie in Vanilla ist es nicht, die Bomber erfolgreich in Bodenangriffsmissionen einzusetzen. Schon alleine, weil nicht einzelne Divisionen umherwandern, sondern geballte Angriffspulks unterwegs sind. :)

Eine Panzerwaffe ist aufgrund des komplexen Technologiebaums und insbesondere der mangelnden Fähigkeiten der vielen vielen Forscherteams für Italien nicht lohnend. Inf-Pak wird gerade in kleinen Dimensionen produziert. Vielleicht gelingt Uns aber im Jahr 46 der Aufbau einer italienischen Superwaffe in Form von mechanisierten Divisionen. :rolleyes:

Jedenfalls ist es mal wieder sehr spannend und das ist das, was Wir Uns von dem Spiel erwarten. :)

schmoemi
04.03.08, 19:44
Ja die italienischen Techteams... :rolleyes:

Ich habe mich jüngst an einem Italien-Spiel velustiert, um meinen SNE-Mod zu testen. Es fehlt einem doch tatsächlich an allem :rolleyes:
Industriekapazität, fähige Techteams...

Managarm
04.03.08, 19:49
Ja die italienischen Techteams... :rolleyes:Wir nutzen inzwischen, wie vom werten thrawn anfangs des AARs schon richtig bemerkt, inzwischen lieber spanische, türkische und jugoslawische. :rolleyes:

Für albanische und saudische hat es jedoch noch nicht gereicht. :D

schmoemi
04.03.08, 20:04
Also grad bei den Doktrinen sieht es sehr mau aus :rolleyes:

Da wir unseren Mod für DD erstellt haben und nicht wissen, ob er auch mit ARMA kompatibel ist, fehlt uns bei unserem Testspiel allerdings die Möglichkeit der Techteam-Übernahme.

Managarm
04.03.08, 20:11
Also grad bei den Doktrinen sieht es sehr mau aus :rolleyes:Mau ist untertrieben. :D


Da wir unseren Mod für DD erstellt haben und nicht wissen, ob er auch mit ARMA kompatibel ist, fehlt uns bei unserem Testspiel allerdings die Möglichkeit der Techteam-Übernahme.
Probiert es doch einfach aus. :)

Managarm
06.03.08, 22:15
Ein Angriff bisher unbekannten Ausmaßes trifft am 21. Mai 1945 Bashanta.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas5.jpg

Nach acht Tagen bricht der Feind den Angriff mit horrenden Verlusten ab. Anzumerken ist, daß Wir Unsere Bomber noch zur Unterstützung der Verteidigung einsetzen mussten.

Sofort attackiert die Sowjetarmee Armavil.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/arm2.jpg

Die schlecht versorgten feindlichen Divisionen bringen Unsere Abwehr nicht in Schwierigkeiten. Armavil wird gehalten.

Bashanta wird am 9. Juni 1945 erneut massiv angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas6.jpg

Dieses Mal gelingt es der Sowjetarmee, einige Stellungen schon sehr schnell zu überrennen. Um eine drohende Niederlage abzuwenden, verlegen Wir je drei Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden von Maikop und Tuapse ins Kampfgebiet.

Nach fünf Tagen heftigster Gefechte sind Unsere verteidigenden Einheiten regelrecht platt. Bevor eine unkontrollierte Flucht stattfindet, entscheiden Wir Uns zu einem geordneten Rückzug nach Voroshilovsk.
In diesem Zuge müssen Wir auch die vorgeschobenen Verteidigungsstellungen von Enotaevka und Astrakhan wieder aufgeben. Ein Teil der Divisionen wird nach Nalchik, der andere nach Makhachkala verlegt.
Zusätzlich werden Unsere Truppen aus Armavil nach Maikop zurückgezogen. Die dort stationierten Einheiten erhalten den Abmarschbefehl nach Tuapse.

Unsere Truppenverlegungen sind Ende Juni 1945 abgeschlossen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kau2.jpg

Da Uns Unsere Verteidigung in den Höhenlagen des nördlichen Kaukasus stabil genug erscheint und sich auf der Krim eine sehr gute Situation für einen erneuten Angriff bietet, verlegen Wir die in Voroshilovsk stationierten Divisionen nach Karabük.

Die Lage am Dnjepr hat sich während der Umstationierung zu Gunsten der Sowjetunion gewandelt, deshalb wird der angedachte Angriff auf die Krim vorerst auf Eis gelegt.

Dafür kommt das Deutsche Reich im Norden seiner Front weiter sehr gut voran.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/dr1.jpg

Die Landung der Alliierten in Calais und Dieppe ist auf den ersten Blick zwar besorgniserregend, doch greifen die deutschen Truppen bereits aus allen angrenzenden Provinzen die Eindringlinge an.
Ende Juli 1945 werden die Invasoren zurück ins Meer geworfen.

Unsere Offensive in Form der erneuten Invasion der Krim startet am 7. August 1945. Dieses Mal landen Wir in Melitopol.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel6.jpg

Gegen die einzelne verteidigende und schon schwer angeschlagene feindliche Elitepanzerdivision stellen Wir Unsere Bomberstaffeln von Zerrüttungs- auf direkte Bodenangriffe um. Somit gelingt es Uns in kürzester Zeit, die feindliche Panzerdivision zu zerstören. Am 11. August 1945 ist Melitopol unter Unserer Kontrolle.

Sofort werden weitere Divisionen nach Melitopol gebracht. Die dort siegreichen Einheiten stoßen derweil ins unbewachte Zaporozhye vor.
Dieses erreichen sie am 16. August 1945. Unsere Bomber werden auch sogleich zu den neu eroberten Flugfeldern beordert.

Am 21. August 1945 stehen insgesamt 36 Unserer Divisionen zum Sturm auf Poltava bereit. Der ursprünglich angedachte Angriff auf die Krim hat sich somit zu einem Kesselbildungsversuch im Süden der Sowjetunion entwickelt.

Noch am gleichen Tag attackieren Wir Poltava.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pol2.jpg

Nach einer Woche heftigster Gefechte gestaltet sich die Kampfsituation, obwohl einige Unserer Divisionen die Kämpfe abgebrochen haben, sehr zuversichtlich.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pol3.jpg

Nach weiteren drei Tagen schwindet die Zuversicht auf einen schnellen Sieg etwas, da die Rote Armee weitere Panzerdivisionen zur Verteidigung schickt. Dennoch gelingt es Uns am 14. September 1945, nach nun drei Wochen heftigsten Gemetzels mit der Unterstützung Unserer Bomber Poltava einzunehmen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pol4.jpg

Der sowjetische Gegenangriff auf Zaporozhye läßt nicht lange warten. Nur mit der Zuführung weiterer Divisionen aus Poltava und Melitopol können Wir Unsere Verteidigung halbwegs stabilisieren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/zap1.jpg

Mit dem zusätzlich startenden Angriff der deutschen Verbände auf Krivoy Rog und Sumy werden die roten Horden soweit geschwächt, daß sie den Angriff abbrechen müssen.

Um möglichst schnell einen freien Rücken zu bekommen, unterstützen Wir die deutschen Angreifer in Krivoy Rog von Poltava aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pol5.jpg

Am 28. September 1945 rücken deutsche Einheiten in Krivoy Rog ein.

Daraufhin geben Wir dem Deutschen Reich auch im Kampf um Sumy entscheidende Unterstützung. Diese ist aufgrund des einsetzenden Winters auch sehr hilfreich.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sum.jpg

Bedingt durch zwischenzeitlich dichten Schneefall zieht sich der Kampf um Sumy bis Mitte Oktober 1945. Nun stehen deutsche Verbände kurz vor Kharkov.

Die Rote Armee versucht nun in Melitopol aus dem Kessel auszubrechen. Von Zaporozhye nachrückende Divisionen können die drohende Kesselsprengung noch rechtzeitig verhindern.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel7.jpg

Dafür unterstützen Wir erneut die Deutsche Wehrmacht beim Angriff auf die eingeschlossenen Gebiete der Sowjetunion.

Großbritannien annektiert am 9. November 1945 Portugal.

Durch die hohe Truppenkonzentration der Deutschen Wehrmacht um den Kessel am Dnjepr, verlieren sie Sumy wieder an die Rote Armee. Dadurch liegt das von Uns unbesetzte Poltava völlig entblöst vor dem Feind. Wir ziehen jedoch keine Truppen zur Verteidigung ab, sondern konzentrieren Uns auf eine eventuelle Verteidigung von Zaporozhye.

Mitte November 1945 beginnt der Angriff des Deutschen Reiches auf Perekop, die letzte noch gehaltene Provinz des Dnjepr-Kessels.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/per2.jpg

Diesen Angriff unterstützen Wir wieder direkt zu Lande und in der Luft. Wenig später greift auch Unsere Flotte unterstützend in den Kampf ein.

Trotz der drückenden Überlegenheit dauert der Kampf um die Provinz wegen den nachrückenden aus Kherson geflüchteten sowjetischen Divisionen bis zum 7. Dezember 1945. Insgesamt fallen am Dnjepr schätzungsweise 45 feindliche Divisionen.

Der Vorstoß der Roten Armee in Richtung Kiev konnten die zurückgebliebenen deutschen Einheiten nicht aufhalten. Doch sollte dieser große Schlag gegen die Kampfkraft der Sowjetunion sie die ursprüngliche Front wiederherstellen lassen.

In der Zwischenzeit konnte das Deutsche Reich auch noch einen Kessel in Tallin bereinigen, in dem ca. 15 sowjetische Divisionen aufgerieben wurden. In Mazirbe befinden sich noch weitere knapp 40 Divisionen in der Umklammerung der Deutschen Wehrmacht und auch im hohen Norden sieht es schlecht für die Sowjetunion aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eur1245.jpg

Ein spannendes und erfolgreiches Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Der durchschlagende Erfolg der gegen den Kommunismus kämpfenden Staaten begann nach vielen Rückschlägen mit dem Vorstoß des glorreichen italienischen Heeres im Sommer.

Silece
07.03.08, 08:36
Warum ist denn die Schweiz so klein, die hat dosch sonst 4 Provinzen, oder schaut das auf dem Foto nur so aus?

Garfield
07.03.08, 17:07
Das sieht ganz so aus als hätte sich da ein Deuscher ordentlich an den Schweizern die Zähne ausgebissen.

Managarm
07.03.08, 17:56
Auch wenn die Vorstellung, daß sich deutsche Panzer an schweizer Hellebarden und Piken festgebissen haben, sehr amüsant ist... :D
Die Schweiz ist neutral und es handelt sich nur um eine optische Täuschung. ;)

schmoemi
07.03.08, 18:01
Jo das ist nur der Fog of War, der die Nordschweiz so grau erscheinen läßt

Managarm
07.03.08, 22:37
In den letzten Tagen des Jahres 1945 greifen Wir doch noch mal an. Poltava soll erobert werden. Da das Deutsche Reich von Norden auf Priluki marschiert, könnte sich dadurch eine erneute Möglichkeit ergeben, dem Feind substantiellen Schaden zuzufügen. Gleichzeitig muß sich Unsere Verteidigung in Melitopol einem kräftigen Angriff erwehren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pri.jpg

Poltava erobern Wir am 23. Dezember 1945 zurück. Die Verteidigung in Melitopol hingegen muß leichte aber fortwährende Rückschläge hinnehmen. Deshalb werden Unsere Bomber auf Zerrüttungsangriffe in die Provinzen geschickt, von denen aus Wir angegriffen werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel8.jpg

Am 29. Dezember 1945 gelingt es Unseren inzwischen sehr erschöpften Einheiten Melitopol doch noch zu halten.

Zu Beginn des neuen Jahres wird der Kessel um Kiev geschlossen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pri1.jpg

Das Baltikum ist am 19. Januar 1946 wieder unter vollständiger Kontrolle des Deutschen Reiches. Somit sollten die knapp 40 eingeschlossenen sowjetischen Divisionen ausgeschalten worden sein.

Der Kessel um Kiev ist am 29. Januar 1946 durch die deutschen Truppen gesäubert wurden. Geschätzte 15 feindliche Divisionen sind dadurch vernichtet worden.

Während Unserer Erholungsphase wurden auch die letzten offensiv wirkenden Infanteriedivisionen auf das Modell 45 umgerüstet. Auch die Modernisierung der Bombergeschwader ist fast abgeschlossen.

Zaporozhye sieht sich einem Großangriff der Roten Armee ausgesetzt. Deshalb werden Unsere Divisionen aus Poltava zur Sicherung der Provinz herangezogen. Außerdem starten Unsere Bomber zur Unterstützung der Verteidigung zu Zerrüttungsbombardements in die Luft. Zusätzlich greifen Teile de Verteidigungsarmee aus Melitopol Stalino an. Der Angriff wird somit vereitelt.
Da Wir nun ein enormes Truppenübergewicht in Zaporozhye haben, entscheiden Wir Uns, den Angriff auf Stalino von dort aus mit Teilverbänden zu unterstützen.
Der Angriff ist ein voller Erfolg. Wir rücken am 13. Februar 1946 in Stalino ein.

Im Gegenzug wird Unsere in Melitopol zurückgelassene Verteidigung angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mel9.jpg

Die Verteidigungslinien scheinen zu halten. Deshalb beordern Wir 15 Infanteriedivisionen von Zaprozhye nach Poltava.
Wir können Melitopol halten und Poltava erobern.

In der Zwischenzeit hat sich die Lage in Asien deutlich gegen Japan entwickelt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/asien0246.jpg

Die USA hat alle Verbündeten des Reiches der aufgehenden Sonne annektiert.

Am 9. März 1946 attackieren Wir Yevpatoriya.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yev6.jpg

Da sich die Verteidigung aus nicht verständlichen Gründen aufgeteilt hat, nehmen Wir Yevpatoriya am 13. März 1946 problemlos ein.

Sofort setzen Wir nach und greifen am 15. März 1946 Sewastopol an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sew1.jpg

Da die aus Yevpatoriya geflüchteten Einheiten die Festung erreichen, bevor Wir die Verteidiger schlagen können, entscheiden Wir Uns für einen Abbruch des Angriffs. Stattdessen wird ein Infanteriekorps nach Kerch beordert. Die Bomberangriffe werden jedoch nicht eingestellt.

Kerch nehmen Wir ein und die Bomber erhalten ihre verdiente Auffrischung. Wir marschieren von Tuapse aus in das unverteidigte Novorossisk.

Novorossisk nehmen Wir verteidigungslos ein.
Auf der Krim hingegen gibt es ein ständiges hin und her bei der Verteidigung der an Sewastopol angrenzenden Provinzen. Obwohl Wir mit allen Möglichkeiten die Versorgung Sewastopols versuchen zu unterbrechen, ist noch kein Angriff auf die dort verschanzten Divisionen möglich.

Die neun neuen leichten Kreuzer sind fertig gestellt.
Für diese werden 36 mechanisierte Divisionen in Auftrag gegeben. Die Produktion läuft mit vier Einheiten parallel, wobei jeweils zwei Divisionen Sturmgeschütz- bzw. Panzerjägerbrigaden zugeteilt bekommen.

Einen Angriff auf Stalino können Wir erneut zurückschlagen. Dafür unterstützen Wir den deutschen Angriff auf Sumy Anfang Mai 1946.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sum1.jpg

Moskau wird am 10. Mai 1946 von der Deutschen Wehrmacht gestürmt.

Sewastopol wankt!
Viele Wochen dauert Unsere Blockade der Festung schon und Unser erneuter Angriffsversuch scheint von Erfolg gekrönt zu werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sew2.jpg

Die erschöpften Feinde ergeben sich am 14. Mai 1946.
Einen Tag später ist Sewastopol wieder italienisch.

Parallel zu den deutschen Truppen rücken Wir nach Kharkov vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kha.jpg

Mitten in die letzten Kampfhandlungen in Kharkov wird bekannt, daß die Sowjetunion und das Deutsche Reich über einen Friedensvertrag verhandelt haben, der als Grenze zwischen den beiden Staaten das Uralgebirge verlängert bis zum Kaspischen Meer vorsieht.
Die sowjetische Führung läßt die Verhandlungen scheitern.

Der zu sehende Angriff auf Stalino wird mit einem Korps aus dem eroberten Kharkov bei der Verteidigung unterstützt und zurückgeschlagen.

Nachdem Unser Hauptaugenmerk in den letzten Monaten im Süden der Ukraine lag, werden Wir nun wieder vom Kaukasus aus aktiv. Am 27. Mai 1946 attackieren Wir Armavil.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/arm3.jpg

Unserer geballten Wucht können die Feinde nur wenige Stunde etwas entgegensetzen.
Am 3. Juni 1946 marschieren Wir in Armavil ein.

Da sich Unsere Forschung von den ehemals geschilderten Vorhaben etwas anders entwickelt hat, können Wir auf einen neuen Brigadetypen zurückgreifen. Das zweite Modell der Artillerie auf Selbstfahrlafetten, die Semovente M40 75/18 steht ab sofort zur Verfügung.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/Semovente75.jpg

Während Wir einen Angriff auf Voroshilovsk vorbereiten, melden Unsere Divisionen aus Kharkov, daß die Rote Armee in Sumy einmarschiert ist. Dadurch sind Zapaorozhye und Poltava wieder direkt bedroht. Aus Stalino beordern Wir zwölf Divisionen nach Zaporozhye und wehren einen schon angesetzten Einmarsch der feindlichen Divisionen in diese Provinz ab. Kurz darauf erfolgt jedoch ein erneuter Großangriff auf Stalino. Da Wir nicht gewillt sind Kharkov aufzugeben, ziehen von dort und aus Zaporozhye jeweils sechs Divisionen zur Verteidigung nach Stalino ab.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sta1.jpg

Da schon die Ankunft der Einheiten aus Zaporozhye die nötige Stabilität in die Verteidigung bringt, belassen Wir die Unterstützung aus Kharkov zur Sicherung der Provinz da.

Nun beginnt Unser Angriff auf Voroshilovsk.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/vor1.jpg

Ähnlich wie vorher in Armavil bricht die feindliche Verteidigung schnell unter Unserem Druck zusammen.

Um die in Bewegung geratene Front nicht wieder zum Stehen lassen zu kommen, greifen Wir schon zwei Tage nach der Eroberung von Voroshilovsk, am 15. Juni 1946, Grozny an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gro1.jpg

Bedingt durch die deutlich massivere Verteidigung geht Unser Vormarsch recht langsam aber stetig vorwärts.

Wir verlieren Poltava an die Sowjetunion. Da das Deutsche Reich schon einen Angriff auf Sumy führt unternehmen Wir außer dem Einsatz Unserer Bomber auf Sumy nichts.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sum2.jpg

Am 22. Juni 1946 ist das Gefecht um Grozny zu Unseren Gunsten entschieden. Auf beiden Seiten mussten viele tapfere Soldaten ihr Leben auf dem Schlachtfeld lassen. Gleichzeitig hat das Deutsche Reich Sumy und auch Poltava erobert. Dadurch wurden wieder knapp zehn feindliche Divisionen in Poltava ausgeschaltet.

Einen nachfolgenden Angriff auf Belgorod unterstützen Wir von Kharkov aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kha2.jpg

Belgorod wird von deutschen Speerspitzen eingenommen. Da diese jedoch den sowjetischen Gegenangriff auf Belgorod nicht halten können, entschließen Wir Uns zu einem Angriff auf Bilovodsk am 1. Juli 1946.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bil.jpg

Die durch den Angriff auf Belgorod aus ihren Verteidigungsstellungen gekommen Feinddivisionen sehen sich heftigsten Luftangriffen ausgesetzt. Dadurch fällt diesen eine kontrollierte Abwehr Unseres Angriffs mehr als schwer. Am 5. Juli 1946 marschieren Wir noch vor den aus Belgorod nach Bilovodsk flüchtenden Rotarmisten in Bilovodsk ein.

Im Anschluß daran erhalten zwölf der 22 Divisionen aus Armavil den Marschbefehl ins unverteidigte Tikhoretsk.

Mit dem Eintreffen Unserer Einheiten in Tikhoretsk, sehen sich Unsere Truppen in Bilovodsk einem Großangriff der Roten Armee ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bil1.jpg

Da auch die Unterstützung aus der Luft den feindlichen Angriff nicht abfedern kann, entschließen Wir Uns zum Rückzug nach Kharkov.

Am 12. Juli 1946 sind Unsere vorher im Kampf um Grozny schwer angeschlagenen Divisionen wieder voll einsatzbereit. Sowohl Bashanta als auch Salsk werden nun von Uns in Visier genommen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sal2.jpg

Nur einen Tag später werden die Feindverbände beider Provinzen vertrieben.

Das Deutsche Reich konnte die Frontlinie in der Ukraine mit der Eroberung von Ostrogozhsk begradigen. Dadurch sehen Wir einen günstigen Moment, um erneut Bilovodsk anzugreifen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bil2.jpg

Der zu Beginn leicht geglaubte Sieg tritt durch das Hinzuziehen aller sowjetischen verbände aus Rostov nach Bilovodsk nicht ein. Die insgesamt nun 47 Divisionen der Roten Armee ersticken regelrecht Unseren Angriff. Deshalb brechen Wir die Offensive ab und schicken sechs Divisionen aus Stalino nach Rostov. Da die feindfreie einzunehmende Provinz von Sümpfen durchzogen ist, benötigen Unsere Truppen ca. zwei Wochen bis zur Ankunft in Rostov.

In der Zwischenzeit sind Wir in Salsk und Bashanta einmarschiert. Die leidgeplagten Divisionen, die Bashanta erobern, sehen sich einem sofortigen Gegenangriff der Sowjetunion ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas7.jpg

Deshalb werden von Grozny aus zwölf Divisionen zur Verteidigungsunterstützung gesandt. Die restlichen Einheiten in Grozny sollen bis zum Eintreffen der Hilfe, die Feinde in Elista versuchen zu schwächen.

Beide Vorhaben misslingen, so daß Bashanta am 20. Juli 1946 verloren ist.
Um einen Durchbruch in Unser Hinterland zu vermeiden, werden sechs Gebirgsjägerdivisionen aus Novorossisk nach Armavil beordert.

Am 27. Juli 1948 greifen die Feinde, die Bashanta eingenommen habe, mit Unterstützung aus Morozovsk Salsk an. Aus diesem Grund starten Wir einen erneuten Angriff auf Bashanta.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bas8.jpg

Dieses Mal sind Wir in beiden Fällen erfolgreich.

Mit der Einnahme von Rostov beginnen Wir die eingeschlossenen feindlichen Einheiten in Krasnodar zu attackieren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kra2.jpg

Noch am gleichen Tag werden die fünf feindlichen Divisionen vernichtet.
Und auch am selben Tag sieht sich die Vorhut in Rostov einem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ros.jpg

Deshalb werden aus Kharkov sechs Divisionen nach Stalino beordert. Und von Stalino Einheiten der gleichen Stärke zur Verteidigungsunterstützung nach Rostov geschickt.

Unsere Bomber verhindern einen schnellen Sieg der Roten Armee in Rostov. Durch einen Angriff der Deutschen Wehrmacht auf Bilovodsk ist Rostov vorerst sicher, da die feindlichen Einheiten den Angriff daraufhin abbrechen.

Mit dem Einmarsch der Gebirgsjäger in Krasnodar werden diese sogleich nach Salsk verlegt. Das nach Armavil beorderte Korps folgt zu Fuß, nachdem Bashanta zurückerobert wird.

Die in Salsk eintreffenden Gebirgsjägerdivisionen übernehmen die Verteidigung der Provinz. Unsere Infanterie attackiert das nur schwach verteidigte Kotelnikovo.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kot2.jpg

Am 11. August 1946 nehmen Wir Kotelnikovo ein und können so mit dem Deutschen Reich einen großen Kessel um große Verbände der Sowjetunion schließen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kot3.jpg

Den sich bietenden Vorteil ausnutzend, greifen Wir am 16. August 1946 Bilovodsk und Konstatinovsk an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kon.jpg

Beide Provinzen werden eingenommen und auch ein Angriff auf Morozovsk ist erfolgreich.

Wir stürmen Chery Yar am 24. August 1946. Außerdem erfolgen Angriffe auf Kamensk- Shakhtinski und Kashary.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kam.jpg

Beide sind sehr schnell zu Unseren Gunsten entschieden, so daß Wir Uns entscheiden, Elista anzugreifen.

Auch dort sind Wir sehr schnell erfolgreich.

Da die Deutsche Wehrmacht schneller unterwegs ist als Wir, nehmen sie die meisten Provinzen des großen Kessels ein. Insgesamt werden ca. 100 sowjetische Divisionen in diesem gefangen genommen bzw. vernichtet.

Wir verlegen alle nicht an der Front stehenden Divisionen in das Kopetdag-Gebirge.
Außerdem greifen Wir Enotaevka an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eno2.jpg

Mit Hilfe Unserer taktischen Bomber gelingt Uns der Sieg. Am 9. September ziehen Wir in die Enotaevka ein.

Die Lage im September 1946

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eur0946.jpg

L. de Medici
07.03.08, 23:54
Das war dann der Sieg über den Kommunismus - nun folgt der 2. Streich: Das Ende der Demokratien westlicher Prägung. Immer weiter, kleiner Italiener, du schaffst das. :D

Managarm
13.03.08, 20:06
Während Unserer Truppenverlegungen stellen Wir den neuesten Panzerjäger Unseren Truppen zur Verfügung, die Semovente L40 47/32.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/L40.jpg

Da Wir seit langem keine Forschungsergebnisse mehr bekannt gegeben haben, folgt ein Überblick über den momentanen Stand.

Infanterie

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/inf46.jpg

Panzer und Artillerie

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pan46.jpg

Marine

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mar46.jpg

Luftwaffe

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/lw46.jpg

Industrie

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ind46.jpg

Heeresdoktrin

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/heer46.jpg

Geheimwaffen

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/geh46.jpg

Marinedoktrin

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/md46.jpg

Luftdoktrin

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ld46.jpg

Im Bereich der Marineforschung haben Wir gegenüber Unseren ursprünglichen Plänen Abstriche gegenüber den das Heer fördernden Technologien gemacht. Dafür haben Wir nun aber wenigstens die Möglichkeit auf schnelle und panzerresistente Verbände zurückzugreifen.

Nach nochmaligen Begutachten der momentanen Lage verlegen Wir den Großteil Unserer Truppen auf die heimische Apenninen-Halbinsel. Im Grenzgebiet zu den Steppen Kasachstan lassen Wir nur die jeweils zwölf defensiv eingestellten Infanteriedivisionen zurück.

Weitere Produktionsaufträge werden von Uns vergeben. So gehen fünf taktische Bombergeschwader mit Begleitjägern und zehn Garnisionsdivisionen mit Polizeibrigaden in Serie.

Um die Apenninen-Halbinsel langfristig schützen zu können, ohne auf die bestehende Kampfkraft des italienischen Heeres verzichten zu müssen, geben Wir neun Infanteriedivisionen mit Panzerabwehrbrigaden und 18 Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden, die beide in Serie produziert werden, in Auftrag.

Die noch am westlichen Ufer der Wolga stationierten Einheiten attackieren Anfang Dezember 1946 die inzwischen eingeschlossenen Einheiten in Astrakhan.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ast1.jpg

Am 17. Dezember 1946 werden die 14 feindlichen Divisionen vernichtet. Wir brechen Unsere Offensivbewegung ab und überlassen dem Deutschen Reich diese Provinz.

Bis zum Eintreffen weiterer Garnisionsdivisionen bleiben die Verbände in dieser Region.

Ende Dezember 1946 findet die nächste Landung amerikanischer Einheiten im Deutschen Reich in Lorient statt. Sofort beginnt der Gegenangriff auf die angelandeten Divisionen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/lor.jpg

Das Deutsche Reich wirft die amerikanischen Angreifer am 10. Januar 1947 wieder ins Meer zurück.

Unsere Forschung läuft stetig weiter. Mitte Januar 1947 kommt ein neuer Jagdpanzer, die Semovente M43 75/46, zum Einsatz.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/SemoventeM43.jpg

Auch die nächsten Monate sind der Forschung und der Umstationierung Unserer Truppen gewidmet. Anfang März landen britische Verbände im deutschen Brest. Doch werden auch diese sofort attackiert.

Allerdings benötigt die Wehrmacht einen zweiten Versuch, um die angelandeten Alliierten zurückzuwerfen.

Während Wir Teile Unserer Truppen nach Italienisch-Arabien befördern, gelingt es Uns schemenhaft, die Stärke der in Nordafrika positionierten britischen Einheiten zu erkennen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/na1.jpg

Ende April 1947 ist der neue Flugzeugträger endlich einsatzbereit. Dadurch haben Wir nun drei Träger in Betrieb, die mit allen anderen Schiffen, außer den Transportern und den U-Booten in einem großen Kampfverband zusammengefasst sind.

Die frei gewordenen Kapazitäten stecken Wir in die Nachschubaufbereitung und die Modernisierung.

Durch die Truppenverlegungen in nicht direkt angrenzende Gebiete, sind Unsere Konvois mit den Nachschublieferungen überbelastet. Deshalb geben Wir eine Endlosserie der Frachtschiffe in Auftrag.

Ende Juli 1947 haben Wir alle Truppenverlegungen abgeschlossen.
Im Detail stellt sich das folgendermaßen dar.

An der Grenze zu Indien stehen Unsere Gebirgsjäger unterstütz von Infanterie in Birjand.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bir.jpg

Die nördlich davon an der Grenze zur Sowjetunion stationierten Divisionen können wohl in absehbarerer Zeit auch zum Angriff genutzt werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/dr2.jpg

An der Grenze zum Irak und den Marionettenstaaten des Freien Frankreichs tummeln sich weitere etwas schwächere Verbände.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ira3.jpg

Von hier aus soll möglichst schnell eine direkte Verbindung nach Arabien hergestellt und zudem Druck in Richtung Westen entwickelt werden.

Ein Schwerpunkt liegt in Arabien. Während im Süden und Osten nur kleine Truppenverbände die schwach verteidigten britischen Gebiete und die ihrer Marionettenstaaten angreifen sollen, stehen im Norden 19 Divisionen, Unsere zehn taktischen Bomber- sowie die zehn Abfangjägerstaffeln zum Stoß in Richtung Norden mit Ziel Suezkanal bereit.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ara.jpg

Der zweite Schwerpunkt liegt westlich des Suezkanals.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bar.jpg

Von hier aus sollen insgesamt 24 Infanterie- und sechs mechanisierte Divisionen ebenfalls in Richtung Suez vorrücken und die vorher gesichteten großen Truppenansammlungen in Alexandria zurückwerfen und bestenfalls vernichten.

Im Westen Lybiens sollen die amerikanischen Divisionen vorerst in Schach gehalten werden. Falls die zur Unterstützung der Angriffe in Palermo stationierten Mehrzweckjägerstaffeln eine schwache Verteidigung melden, soll jedoch auch hier der Feind vertrieben werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/zua.jpg

Gibraltar ist natürlich ein weiterer wichtiger Schauplatz, brauch jedoch momentan nicht unbedingt als Schwerpunkt angesehen werden, da die Verteidigung vollständig abgezogen wurde.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gib.jpg

Insgesamt zehn Divisionen sowie Unsere Sturzkampfbombergeschwader stehen bereit, um diese Schlüsselprovinz möglichst zügig zu besetzen. Für die Befreiung Portugals sind momentan nur die drei Kavalleriedivisionen und zwei Infanteriedivisionen vorgesehen. Diese werden jedoch sobald Gibraltar erobert wurde, mit diesen Truppen verstärkt.

Den schließlich dritten Schwerpunkt sehen Wir im Westen Nordafrikas.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ceu.jpg

Mit der Schlagkraft der sechs mechanisierten Divisionen sollen Unsere Truppen möglichst schnell die Atlantikküste aus den Fängen der USA befreien. Anschließend sollen sich die schnellen Verbände in Richtung nordafrikanischer Mittelmeerküste begeben und auch dort die USA vertreiben. Unsere Infanterie soll bei einem Erfolg dieser Operation danach defensiv agieren.

Die Aktionen Unserer in Palermo stationierten Marine soll sich vorerst auf Stoßoperationen kleinerer feindlicher Verbände konzentrieren. Erst wenn die genaue Kampfkraft gegen die alliierten maritimen Einheiten bekannt ist, wird eine das Mittelmeer umfassende Gesamtstrategie ausgetüftelt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pal.jpg

Außerdem sind hier Unsere drei Marinebombergeschwader stationiert, die die Marine bei ihren Missionen unterstützen sollen.

L. de Medici
13.03.08, 20:26
Sehr umfangreich und gut erklärter Ansatz für die neue Offensive. Nur die Tech-übersicht ist doch schon veraltet. :D

Viel Erfolg für den nächsten Akt des Schauspiels. :)

Fallschirmjäger
14.03.08, 01:59
Viel Erfolg für die Offensive!
Möget ihr an allen Fronten siegreich sein.

Die Briten ziehen schon alles zurück was nicht mehr zu halten ist...wie bei Gibraltar ;)

Al. I. Cuza
14.03.08, 13:17
Viel Erfolg. Auf das die westliche Demokratie zu leiden hat :D

Managarm
23.03.08, 01:54
Nachdem Wir die in Bardia eingeschifften mechanisierten Divisionen im Austausch mit sechs Infanteriedivisionen aus Fort Maddalena eben dorthin gebracht haben, schließen Wir Uns am 14. August 1947 dem Achsenbündnis an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/krieg1.jpg

Nicht alle Teile Unserer Bevölkerung sind mit dem Beitritt in dieses Bündnis einverstanden. Zehn Prozent der Bevölkerung machen lautstark ihren Unmut über diesen Schritt breit.

Ungeachtet dessen finden sofort die ersten Gefechte bzw. Truppenbewegungen statt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/krieg2.jpg

Schon am ersten Tag werden die ersten feindlichen Garnisionsdivisionen aufgerieben.

Am 15. März 1947 fordert das Deutsche Reich die Abtretung des Großteils der von Uns eroberten ehemaligen jugoslawischen Gebiete.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/jug3.jpg

Um das Bündnis nicht wieder verlassen zu müssen, geben Wir den Forderungen nach. Dadurch verlieren Wir zwar eine beträchtliche Zahl an Industriekomplexen, haben jedoch weniger Partisanenaktivität und zusätzlich viele Garnisionsdivisionen zur Bekämpfung der immer noch aktiven Untergrundgegner im Osten und Westen Unseres Reiches zur Verfügung.

Unsere Mehrzweckjäger, die den Luftraum in verschiedenen Regionen Nordafrikas in Unsere Gewalt bringen sollen, haben das erste Mal Feindkontakt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/lw1.jpg

Nach ca. einer Woche Krieg gegen das Alliierte Bündnis, sind im Nahen Osten die ersten Erfolge zu erkennen bzw scheinen sich weitere abzuzeichnen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/no.jpg

Unser Vorstoß aus Lybien Richtung Alexandria, mit dem Versuch den britischen Truppen in den Rücken zu fallen, kann mit hoher gegnerischer Truppenpräsenz vorerst gestoppt werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/na3.jpg

Der Angriff Unserer mechanisierten Divisionen auf Nibeiwa wird daraufhin abgebrochen und stattdessen auf das Nachrücken der Infanteristen gewartet.

Am 24. August 1947 nehmen Wir das weiterhin ungesicherte Gibraltar ein.

Daraufhin verlegen Wir die Sturzkampfbomber nach Tobruk.

Mit der Unterstützung der nach Sidi Barrani vorgestoßenen Einheiten greifen Wir Nibeiwa erneut an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nib.jpg

Und auch auf der anderen Seite des Suezkanals werden immer größer werdende britische Verbände in Kämpfe verwickelt.

Am 7. September 1947 annektieren Wir Jemen.

Den Angriff auf Nibeiwa brechen Wir am 11. September 1947 ab. Obwohl Unsere Stukastaffeln hervorragende Arbeit beim Unterstützen der Bodentruppen leisten, kommt Unser Angriff durch immer neue in den Kampf geworfene feindliche Divisionen zum Erliegen.

Dafür sind Wir aber in den umkämpften Gebieten des Nahen Ostens erfolgreich. In kleineren Scharmützeln gelingen Uns wichtige Gebietsgewinne. Elista könne Wir ebenfalls erobern, so daß Uns nach dem erwarteten erfolgreichen Vormarsch in Syrien und dem Libanon noch mehr Divisionen zur Verfügung stehen, um den Druck auf die Briten zu erhöhen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/no1.jpg

Positiv bemerkbar macht sich dabei auch die Befreiung der europäischen Festlandsgebiete Portugals, wodurch Wir weitere neun Divisionen in den Nahen Osten verlegen können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/por1.jpg

Die Zurückeroberung der nordafrikanischen Gebiete des Deutschen Reiches läuft derweil ohne große Probleme und zu erwähnenden Gefechte voran.

Syrien wird am 5. Oktober, der Libanon am 8. Oktober 1947 annektiert.

Während kleinere Gefechte in Nordafrika gegen amerikanische Truppen und gegen den Oman stattfinden, greifen Wir am 8. Oktober 1947 Amman an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/amm.jpg

Eine Woche später brechen Wir den feindlichen Widerstand.

Unsere Forschung läuft trotz permanenter und im Moment nicht zu stoppender amerikanischer Luftangriffe auf Unsere Industrieanlagen auf Hochtouren.
Wir stellen einen neuen Jagdpanzer, die Semovente M41 90/53 in den Dienst. Außerdem verbuchen Wir Fortschritte im Panzerbrigadenbau, so daß in naher Zukunft mit weiteren Jagdpanzer- und Sturmgeschützerforschungen begonnen werden kann.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/Sem9053.jpg

Anfang November 1947 starten Wir den Angriff auf die eingeschlossenen britischen Einheiten in Ar-Ruwayshid. Die eingeschlossenen Feindverbände werden innnerhalb weniger Stunden aufgerieben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/arr.jpg

Im Westen Nordafrikas hingegen, sieht sich Unsere kleine Streitmacht weit schwergewichtigeren Einheiten der USA ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/na4.jpg

Die neue Situation verlangt regelrecht nach einer schnellen Schließung der von den Briten gehaltenen nordafrikanischen Gebiete.

Auf sich alleine gestellt, scheint Unser Imperium auf dem Papier recht machtlos gegen die alliierte Übermacht im Westen Nordafrikas.
Aus diesem Grund werden die Transporter nach Murcia verlegt. Unsere Trägerflotte schützt die Umstationierung der Transportflottillen. Die Situation um Tunis zwingt Uns die in Richtung Marokko vorgestoßenen Einheiten zurückzuziehen. Da die Stärke des in Unserem Rücken gelandeten Feindes unbekannt ist, erfolgen Verlegungen nach Gabés und Gafsa.

Unsere Mehrzweckjäger starten von Palermo aus zur Überwachung des Tyrrhenischen Meeres. Nach einzelnen Anfangserfolgen werden Unseren tapferen Piloten von der US-Air Force so schwere Verluste zugefügt, daß Wir diese Missionen wieder einstellen müssen.

Einer amerikanischen Landung in Bengazi wollen Wir mit dem Herauslösen der beiden mechanisierten Korps aus der Stellung in Rabia entgegnen.

Am 11. November 1947 tritt der Irak den Alliierten bei. Unsere an den Grenzen postierten Einheiten greifen sofort an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/no2.jpg

Auch die letzte an Uns grenzende und eingeschlossene sowjetische Provinz wird mit Unserer Unterstützung gesäubert.

Am 20. November 1947 ist die Evakuierung Unserer Divisionen aus Nordwestafrika abgeschlossen. Sie wurden alle nach Almeria übergesetzt und anschließend nach Eilat im Nahen Osten verlegt.

Die Verteidigungslinie im Westen Libyens wird doch noch etwas zurückgezogen. Unsere Einheiten graben sich in Zuara und Ghadames ein.
Währenddessen laufen die Gefechte um die in Bengazi eingefallenen Feinde immer noch.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ben.jpg

Die Verteidigungsfähigkeit der amerikanischen Infanteristen gegen Unsere mechanisierten Divisionen ist schon erstaunlich.

Nach einigen Umstrukturierungs- und Verlegungsmaßnahmen im Nahen Osten greifen Wir am 24. November 1947 Gaza an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gaz.jpg

Mit der Eroberung Gazas beginnt Unser Angriff auf den entstandenen Kessel. Von Haifa aus stoßen Wir nach Tel Aviv vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tel.jpg

Der Sieg ist Unser und diverse feindliche Divisionen werden in Jerusalem zusammengetrieben.

Am 6. Dezember 1947 erfolgt der Angriff auf Jerusalem.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/jer.jpg

Die acht eingeschlossenen britischen Divisionen vernichten Wir problemlos.

Am 15. Dezember annektieren Wir den Irak. Die dort eingesetzten Verbände werden zum Teil zur Küstensicherung im Persischen Golf eingesetzt.

Durch Unsere Angriffe östlich des Suezkanals hat sich die britische Verteidigungsstärke im Westen der nordafrikanischen Front verringert. Insofern greifen Wir, nachdem die Provinzen Bengazi und Tobruk dieses Mal ohne weitere Landungen der USA gesichert werden konnten, am 26. Dezember 1947 Nibeiwa an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nib1.jpg

Die wenigen feindlichen Verbände können dem Druck Unserer Offensive nicht standhalten.

Am 3. Januar 1948 erfolgt ein Großangriff auf El-Arish.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ela.jpg

Nach zehn Tagen heftigster Gefechte bei denen der Gegner mit massiven Marinebombardements Unsere Kampfkraft schmälerte, treffen Wir in El-Arish ein.

Während sich die siegreichen Truppen eine kurze Erholungspause gönnen, greifen Wir auf der anderen Seite der Front zu den Briten Fuka an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/fuk.jpg

Die durch den schnellen Sieg in Mersa Matruh gekesselten britischen Divisionen werden sofort attackiert.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mer1.jpg

Fast gleichzeitig probieren Wir Uns an der Erstürmung von Suez.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sue.jpg

Das Gefecht in Mersa Matruh ist schnell zu Unseren Gunsten entschieden. In Suez hingegen entwickelt sich eine Schlacht, bei der jeder Meter schwer umkämpft ist. Durch den zwischen zeitlichen Angriff feindlicher Jäger auf Unsere taktischen Bomber brauchen diese gerade etwas Erholung. Jedoch haben Wir Unsere Abfangjäger nun doch zur Luftraumüberwachung eingesetzt.
Immer mehr zur Verteidigung eintreffende feindliche Verbände machen Unseren Vormarsch in Kombination mit der feindlichen Schiffsartillerie unmöglich. Zugleich hat sich die Aktivität der gegnerischen Luftwaffe immens auf das Suez-Gebiet konzentriert, so daß Wir auch dort inzwischen machtlos sind. Die logische Konsequenz ist, daß der Angriff abgebrochen wird.

Dafür geht geben Wir westlich des Suez-Kanals keine Ruhe. El Alamein ist das nächste Ziel Unserer Offensive.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/elal.jpg

Auch hier wird Unser Angriff von heftigem Beschuß der feindlichen Marine behindert.
Am 13. Februar 1948, nach mehreren Wochen schwerster Kämpfe, rücken Unsere mechanisierten Divisionen in El Alamein ein.

Mit diesem Sieg sind sechs feindliche Divisionen in Gerawla eingeschlossen. Diese werden am 15. Februar 1948 angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ger.jpg

Wir entscheiden Uns mit zwei Infanteriedivisionen das ungesicherte Malta zu erobern. Während der Anlandung versenken amerikanische Marinebomber Unseren zuerst produzierten und inzwischen schon leicht veralteten Flugzeugträger.

Außerdem sind Unsere in La Spezia stationierten alten Transporterflottillen ziemlich hilflos einem amerikanischen Trägerverband im Hafen ausgeliefert.

Gerawla erobern Wir und auch die Landung in Malta klappt. Allerdings müssen Wir den zusätzlichen Verlust eine Transporterflottille beklagen.

Nachdem mehrere Angriffsversuche auf Suez abgebrochen wurden, entscheiden Wir Uns mit den inzwischen wieder völlig kampfbereiten Truppen in El Alamein am 5. März 1948 nach Alexandria vorzustoßen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ale.jpg

Am 18. März 1948 erobern Wir Alexandria und entziehen dadurch den Alliierten einen weiteren wichtigen See- und Luftwaffenstützpunkt.

Eidgenosse
23.03.08, 12:46
Ein toller AAR! Eine Karte der europäischen und asiatischen Kampfschaupl$tze würde uns höchst erfreuen. Auch sind wir neugierg ob des wirtschaftlichen Standes der Italiener :D

Weiter so, besten Dank!

Managarm
23.03.08, 19:21
Die gewünschten Übersichten...

Europa

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/eur0348.jpg

Afrika und Naher Osten

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/afr0348.jpg

Asien und Japan

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sib0348.jpg

Die italienische Wirtschaft ist durch die Abtretung Jugoslawiens an das Deutsche Reich leicht geschwächt worden. Doch die immer noch 7,4% Unruhe schmälern Unsere Leistungsfähigkeit deutlich mehr.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/prod0348.jpg

Auch der Ressourcenfluss ist enorm geschwächt worden. Durch die anfangs weiten Konvoiwege haben amerikanische Marinebomber fast 95% Unserer Konvoiflotte versenkt. Der mühsame Aufbau der Transportschiffe hat soeben begonnen. Zum Glück werden Unsere Truppen im Westen Lybiens noch ausreichend versorgt.

Während Wir zur See ab und zu gegen die alliierte Übermacht Stand halten konnten, es gab erst drei bis vier Seeschlachten, sehen Wir in der Luft keinen Stich gegen die massive Luftraumbeherrschung des Feindes. Wahrscheinlich liegt das am Rückstand der Jägerdoktrin, die Wir erst jetzt, mit der Erforschung verbesserter Bordgeräte, weiterführen können. Wir hoffen, daß sich bei technologischem Gleichstand Unsere zahlenmäßige Unterlegenheit und die geringere Erfahrung und Führungsfähigkeit Unserer Jagdstaffelanführer nicht mehr so drastisch bemerkbar machen.

Insgesamt gesehen ist die Lage nicht zu euphorisch zu bewerten. Den Kopf in den Sand stecken brauchen Wir jedoch auch nicht...

Eidgenosse
23.03.08, 19:32
Danke für die Übersichten!

Man erkennt das Ihr in Jugoslawien die direktverbindung zu Euren Besitztümern im Mittleren Osten verloren habt, das dürfte sich auch negativ auf die Versorgung auswirken :(

Managarm
23.03.08, 19:41
Danke für die Übersichten!Gern geschehen, werter eidgenosse. :)

Man erkennt das Ihr in Jugoslawien die direktverbindung zu Euren Besitztümern im Mittleren Osten verloren habt, das dürfte sich auch negativ auf die Versorgung auswirken :(Allerdings. Da, aus für Uns nicht wirklich nachzuvollziehbaren Gründen, zwar der Nachschub jedoch nicht die Ressourcen über Land durch verbündete Territorien kommen, macht dies die Sache nicht unbedingt einfacher.

Kurfürst Moritz
23.03.08, 20:46
Wäre es denn da nicht gut, ein Event zu schreiben, dass ein oder zwei benötigte Provinzen für eine durchgängige Landverbindung in eure Hände zurück gibt?

Silece
24.03.08, 11:22
Oder "Acceptall" und vom DR zurückkaufen.

Managarm
24.03.08, 22:58
Wir werden die Situation so hinnehmen, wie sie ist. Aber dennoch Danke für die Vorschläge, werte Herren. :)




Nach der Eroberung Alexandrias stoßen Wir über Fayum und Cairo nach Port Said vor. Die dort eingetroffenen mechanisierten Divisionen, die Infanterie soll Fayum und Cairo halten, sehen sich auch sofort einem Gegenangriff aus Suez ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sue1.jpg

Da sich die starken britischen Verbände aus ihren Verteidigungsstellungen herausbegeben und außerdem die Versorgungslage der Feinde mehr als miserabel ist. Entscheiden Wir Uns von El-Arish einen erneuten Vorstoß auf diese Schlüsselprovinz zu wagen.

Die Aktion hat vollen Erfolg. Am 2. April 1948 erobern Wir Suez. Ein darauffolgender Angriffsversuch auf Sharm-el-Sheikh muß abgebrochen werden. Zu stark haben sich die Feinde in den gebirgigen Wüstenregionen verschanzt.

Einige Unserer Truppen bekommen neue Ziel zugewiesen. So daß, Wir am 15. April 1948 den Angriff auf sie Sumpfregion von Tanta mit Unterstützung Unserer mechanisierten Divisionen beginnen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tan.jpg

Die schlecht versorgten Divisionen können Wir schnell niederringen. Und auch im anschließenden Gefecht um Zaqazig hat der Gegner keine Chance sich zu wehren, ca. zehn britische Divisionen werden dort vernichtet.

Um eine Entscheidung in Sharm-el-Sheikh zu erreichen, verlegen Wir zwölf Infanteriedivisionen aus Birjand nach Chah Bahar.

Während diese Verlegungen stattfinden, um Unsere Gebirgsjäger zur Umstationierung in die Nähe des Suez-Kanals freizubekommen, attackieren Wir As-Suwayz.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ass.jpg

Wir können die Schlacht zu unseren Gunsten entscheiden. Die Gebirgsjäger aus Chah Bahar werden nach Eilat umstationiert.

Um diese Zeit sinnvoll zu nutzen rücken Wir auf breiter Front den Nil abwärts vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nil.jpg

Am 20. Juni 1948 erklärt National China mit seinen Verbündeten Tibet den Krieg.

Unser Vormarsch flussabwärts des Nils ist gegen die weiterhin nur schwachen Verbände recht erfolgreich. In der Zwischenzeit sind die Gebirgsjäger in Eilat eingetroffen und Unsere Bomber sind permanente Zerrüttungsmissionen auf Sharm-el-Sheikh geflogen. Trotzdem gelang es Uns nicht den Gegner erfolgreich zu schwächen. Aus diesem Grund haben Wir Unsere Divisionen aus El-Arish nach Gaza zurückgezogen, um die Alliierten aus den Bergen zu locken. Nur die in El-Arish stationierten deutschen Divisionen reagieren leider nicht auf das Manöver und liefern sich den Abwehrkampf gegen die teilweise ausbrechenden Feinddivisionen.

Doch das ist es nicht, was Uns Kopfzerbrechen breitet...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/por3.jpg

...sondern die zahlreichen Landungen der USA an Unserer Atlantikküste.

Unsere Marinebomber werde sofort nach Gibraltar verlegt und beginnen die angrenzenden Seezonen zu bombardieren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mb.jpg

Aus diesem Grund verlegen Wir die gerade auf Korpsstärke gebrachten neuen zwei mechanisierten Korps nach Italienisch-Iberien.

Nichtsdestotrotz verlieren Wir am 4. Juli 1948 Sevilla und Huelva an die USA. Faro konnten Wir halten. In Lissabon ist die Lage aber sehr bedenklich und selbst Bilbao, wo sich Unsere Divisionen im Gebirge gut verschanzt haben, scheint nicht sicher zu sein.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/por4.jpg

Am Nil haben Wir am 5. Juli 1948 die Zielprovinzen, in denen Wir Uns eingraben wollen, erreicht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nil1.jpg

Dadurch werden zwölf mechanisierte Divisionen frei, die Uns bei der Verteidigung und Zurückschlagen des amerikanischen Angriffs behilflich sein sollen. Sie werden nach Madrid verlegt.

Lissabon geht am 10. Juli 1948 verloren und ein erster Gegenangriff auf Huelva scheitert kläglich. Dafür verläuft die Befreiung der in Faro eingeschlossenen zwei Infanteriedivisionen recht gut.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/por5.jpg

In Nordafrika hat Großbritannien die von Uns freigegebene Provinz erreicht. Dennoch sind Unsere Angriffe noch nicht vom gewünschten Erfolg gekrönt. Nur sehr zäh kommen Wir trotz massiver Stuka-Bombardements vorwärts.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ela2.jpg

Schließlich müssen Wir den Angriff auf Sharm-el-Sheikh einstellen.

Durch die erneute Eroberung von El-Arish entschließen Wir Uns dennoch mit Unseren angeschlagenen Truppen einen erneuten Großangriff auf Sharm-el-Sheikh zu starten. Solange die sich aus El-Arish zurückziehenden Divisionen noch nicht eingetroffen sind, besteht durch die zusätzliche Angriffsprovinz eine gute Chance den Feind dennoch entscheidend zu schwächen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sha.jpg

Die neun Divisionen können schließlich aufgerieben werden.

In Madrid sind die sehnlichst erwarteten mechanisierten Divisionen aus Afrika eingetroffen. Jeweils zwei Korps werden nach Albacete und Jaén verlegt.
Die in Faro eingeschlossenen Infanteristen konnten ebenfalls befreit werden.

Der Versuch, die Gebirgsprovinz Guarda zu halten, scheitert jedoch.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gua.jpg

Wir ziehen Uns nach Oporto zurück. Erfreulich ist zu sehen, daß sich erste deutsche Divisionen eingefunden haben, um Uns zu unterstützen.

Die USA rücken noch bevor Unsere Truppenverlegung nach Jaén abgeschlossen ist dort ein. Da die Situation im Süden Italienisch-Iberiens sich relativ optimistisch gestaltet, entscheiden Wir Uns die wieder in Madrid befindlichen mechanisierten Divisionen nach Oporto zu beordern. Die Infanteriedivisionen in Oporto sehen sich einem schwer zu gewinnenden Abwehrkampf ausgesetzt und sollen möglichst bald Verstärkung erhalten. Wenn dies nicht mehr gelingen sollte, möchten Wir Uns zumindest die Chance auf Rückeroberung der Provinz erhalten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/opo.jpg

Am 6. August 1948 attackieren Wir erneut Huelva.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/hue.jpg

Da Wir dazu auch Unsere Bomber einsetzen müssen und diese ohne Jagdschutz agieren, verlieren Wir ein taktisches Bombergeschwader.
Kurz darauf müssen Wir den Angriff auf Huelva abbrechen.
Auch Oporto muß aufgegeben werden noch bevor die mechanisierten Divisionen eintreffen.

Unsere Abfangjäger werden nach Madrid beordert.

In Nordafrika können Wir hingegen einen sehr großen Erfolg erzielen. Nach der Vernichtung der neun feindlichen Divisionen in Sharm-el-Sheikh gelingt Uns nach der Eroberung von El-Arish, die vereinzelt fliehenden Feinddivisionen in Sharm-elSheikh zu eliminieren. Dadurch stehen Uns 61 Divisionen für Offensivaktionen zur Verfügung.

sheep-dodger
24.03.08, 23:07
Werter Managarm, Ihr solltet, wenn nicht bereits geschehen und durch TRP nicht verhindert den Armageddon 1.2 Patch installieren, der sollte zumindest laut Changelog euer Konvoiproblem lösen, denn Ressourcen werden nun genauso über verbündete Provinzuen transportiert wie Nachschub. Wir haben das noch nicht ausprobiert, hoffen also das es so auch funktioniert.

Managarm
24.03.08, 23:11
Werter Managarm, Ihr solltet, wenn nicht bereits geschehen und durch TRP nicht verhindert den Armageddon 1.2 Patch installieren, der sollte zumindest laut Changelog euer Konvoiproblem lösen, denn Ressourcen werden nun genauso über verbündete Provinzuen transportiert wie Nachschub. Wir haben das noch nicht ausprobiert, hoffen also das es so auch funktioniert.Danke für den Hinweis, werter sheep-dodger. :) Wir werden dies die Tage ausprobieren, allerdings wird eine Sicherheitskopie definitiv angelegt. ;)

thrawn
25.03.08, 00:19
Wieder einmal ein paar Managarm-mässige :top::top::top: fortsetzungen.
Wie gehts eigentlich der Organisation eurer Truppen? Kann der Ami diese erreichen wenn er U-Boot fährt :^^:

McMacki
25.03.08, 01:24
Ich kenn mich ja mit Hoi net so aus, aber hat es irgendeine auswirkung das euch nun Suez und Gibraltar gehört? Ist das Mittelmeer nun völlig abgeregelt und frei von feindlichen Flotten? Das würde mich ja sehr interessieren

sheep-dodger
25.03.08, 01:42
Wer Suez und Gibraltar besitzt kontrolliert die jeweiligen Zufahrten, das heißt im Kriegsfall können nur seine Verbündeten passieren, dem entsprechend ist das Mittelmeer fürs erste also abgeriegelt, allerdings sind bestimmt noch ein paar Flotten unterwegs, also sicher ist es nicht automatisch, erst wenn alll diese Flotten von der glorreichen italienischen Marine gestellt und vernichtet wurden.

Arminus
25.03.08, 09:09
Und da die USA den Maghreb besetzt halten, werden die allierten Flotten auch weiterhin versorgt.

Managarm
25.03.08, 21:31
Wieder einmal ein paar Managarm-mässige :top::top::top: fortsetzungen.
Habt Dank für die anerkennenden Worte, werter thrawn. :)

Wie gehts eigentlich der Organisation eurer Truppen? Kann der Ami diese erreichen wenn er U-Boot fährt :^^:Naja, mit den U-Booten kommt der Ami nicht wirklich an Unsere Org ran. ;) Aber mit einer maximalen Org von 72 bei der Infanterie und 82 bei Gebirgsjägern sind Wir den Alliierten deutlich unterlegen; die liegt bei 100+x...
Und da die USA den Maghreb besetzt halten, werden die allierten Flotten auch weiterhin versorgt.Ganz genau so sieht es aus, werter Arminus. :)

schmoemi
25.03.08, 23:02
Aber mit einer maximalen Org von 72 bei der Infanterie und 82 bei Gebirgsjägern sind Wir den Alliierten deutlich unterlegen;
Ach deswegen tut Ihr Euch so schwer, trotz zahlenmäßiger Übermacht die 4 Divisionen aus Huelva zu vertreiben?

Managarm
25.03.08, 23:07
Ach deswegen tut Ihr Euch so schwer, trotz zahlenmäßiger Übermacht die 4 Divisionen aus Huelva zu vertreiben?Auch deshalb werter schmoemi. ;) Die Abzüge bei den Angriffen über die Flüße wirkten zudem erschwerend. Außerdem scheinen italienische Divisionen eine wahre Panzerphobie zu haben. :D

Ruprecht I.
25.03.08, 23:19
Außerdem scheinen italienische Divisionen eine wahre Panzerphobie zu haben. :D
Das ist Schreck und Unglaube, wenn auf sie zufahrende Feindpanzer plötzlich die Geschwindigkeit ändern...

Wie sieht es mit Panzerabwehrbrigaden aus? Nennenswerte Mengen in der Nähe?

Managarm
25.03.08, 23:31
Das ist Schreck und Unglaube, wenn auf sie zufahrende Feindpanzer plötzlich die Geschwindigkeit ändern...

Wie sieht es mit Panzerabwehrbrigaden aus? Nennenswerte Mengen in der Nähe?
Nun, werter Ruprecht, es kommt ganz darauf an, was man unter nennenswerten Mengen versteht. ;) Momentan haben Wir sechs mechanisierte Divisionen mit Panzerjägerbrigaden vor Ort. Diese müssen sich jedoch noch von dem letzten Angriffsversuch erholen (Wir haben noch nicht weitergespielt). Allerdings sollte sich die Lage in absehbarer Zeit verbessern, da Wir, wie im letzten aktuellen AAR-Beitrag zu lesen war, eine beträchtliche Anzahl an neuen Einheiten zur freien Verfügung haben. Unter diesen befinden sich auch diverse Infanteriedivisionen mit Pak-Brigaden. Diese müssen jedoch aufgeteilt werden, da auch im Westen Lybiens die alliierten Truppenvorkommen stärker werden.

Zum Glück haben Wir es bis jetzt nur mit einzelnen Panzerdivisionen zu tun. Ansonsten wären Wir wohl zum bedingungslosen Rückzug in die Pyrenäen verdammt. Und, wie auch schon geschrieben, scheint sich das Deutsche Reich der Gefahr bewußt zu sein und schickt diverse Truppen, allerdings nicht als Expeditionskorps, in die bedrohten Gegenden. :)

Managarm
27.03.08, 21:59
Das Update auf Version 1.2 mit der vorhandenen TRP-Version ist fehlgeschlagen. Deshalb spielen Wir so weiter. Falls die Probleme bzgl. der Konvois größer werden, lassen Wir Uns Rijeka und Mostar per Savegame-Edit zukommen.



Während sich Unser Heer auf dem Weg in den Westen Lybiens und nach Italienisch-Iberien befindet, greifen Unsere Mehrzweckjäger, die Wir nach Murcia verlegt haben, die Marinebomber der USA, die die Gibraltar versorgenden Konvois permanent attackieren, mit nur mäßigem Erfolg an. Dafür zerstört die USAF eines der Jägergeschwader vollständig.
Außerdem mussten Wir den Verlust von La Coruna hinnehmen, daß von der Garnisionsdivision leider nicht gehalten werden konnte.

Noch während die letzten Divisionen aus dem Suezgebiet erwartet werden, attackieren kleine deutsche Verbände Oporto. Mit den in en Nachbarprovinzen befindlichen Divisionen schließen Wir Uns dem Angriff an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/opo1.jpg

Am 20. September 1948 sind auch die letzten zwölf Infanteriedivisionen in Valladolid eingetroffen und unterstützen sofort den Angriff auf Oporto. Im Süden agieren Unsere Gebirgsjäger und attackieren unverzüglich Málaga. An den restliche Fronten halten Wir Uns noch zurück.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/span14.jpg

Die übrigen Fronten gestalten sich folgendermaßen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/na5.jpg

Hier werden aus Ghadames drei Infanteriedivisionen nach Zuara beordert. Die Entscheidung diese Front auch zu stärken, erweist sich schon jetzt als vollkommen richtig.

Im Osten Afrikas gestaltet sich die Situation noch nicht beunruhigend. In den Gebirgswüsten von Wadi Halfa sind zwölf Infanteriedivisionen und in den Wüsten von Dongola zwölf mechanisierte Divisionen sehr gut eingegraben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/oa.jpg

Am 22. September 1948 entscheiden Wir das Gefecht in Málaga zu Unseren Gunsten. Der Einmarsch der Truppen dauert aber noch ca. drei Wochen. Die letzten mechanisierten Divisione werden ebenfalls fertiggestellt und bilden zwei neue Korps die jeweils drei Jagdpanzer und Selbstfahrlafetten mit Artillerie als Brigaden haben. Die frei gewordenen Kapazitäten werden zur dringenden Modernisierung und zur Verstärkung Unserer Divisionen benutzt.

Oporto wird nach über einem Monat Kampf am 28. September 1948 erobert.

Prompt erfolgt der Angriff von Salamanca aus auf Guarda.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gua1.jpg

Unterstützt werden Unsere attackierenden Divisionen aus Evora und Oporto. Die vorher den Angriff auf Oporto unterstützenden Infanteristen begeben sich nach Oporto und Burgos.

Zwei Tage später ist die nur leichte Verteidigung in die Flucht geschlagen.

Am 11. Oktober 1948 marschieren Wir in Guarda ein. Nach einer eintägigen Ruhepause starten Wir von dort aus den Angriff auf Lissabon.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/lis.jpg

Die Angreifer werden von Evora und Oporto aus unterstützt.
In den Morgenstunden des 13. Oktobers 1948 ist der Widerstand gebrochen.

Den Divisionen im Norden, die sich um La Coruna postiert haben, gönnen Wir noch eine geraume Erholungspause. Dafür greifen Wir im Süden am 16. Oktober 1948 erneut Huelva an. Doch brechen Wir den Angriff nur zwei Tage später wieder ab, da trotz fünfacher Truppenüberlegenheit keine offensiven Fortschritte erzielt werden können.

Um die Schlinge um die amerikanischen Invasoren dennoch enger zu ziehen, befehligen Wir am 20. Oktober 1948 den Angriff auf Jaén.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/jae.jpg

Eine knappe Woche später ist der Sieg Unser.
Am 27. Oktober 1948 wird der schon lang geplante Angriff auf La Coruna in die Tat umgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/lac.jpg

Schließlich können Wir am 3. November 1948 die letzte Bastion der USA im Norden Spaniens vernichten.

Da Unsere Konzentration völlig auf dem Geschehen in Italienisch-Iberien Unsere lag, haben Wir, da keinerlei Angriffsmeldungen aus anderen Regionen kamen, die Vorkommnisse an anderen Schauplätzen völlig vernachlässigt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/oa1.jpg

Das Deutsche Reich ist von Uns unbemerkt über Unsere Verteidigungslinie hinausgestoßen. Unsere Divisionen werden sofort in Bewegung gesetzt. Unsere mechanisierten Korps werden gen Omdurman beordert. Die Infanteristen greifen von Wadi Halfa aus britische Divisionen an, die versuchen, den deutschen Vorstoß nach Port Sudan zurückzuwerfen.

Bis zum Eintreffen der mechanisierten Truppen in Omdurman können Wir den Angriffsversuch der Briten auf die verbündeten Einheiten zum Erliegen bringen. Da nun die direkte Vertreibung des Feindes ansteht, ist Uns die Hilfe der schweren Verbände mehr als Recht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ber.jpg

Trotz Unserer deutlichen zahlenmäßigen Überlegenheit gelingen Uns keine entscheidenden Fortschritte. Deshalb brechen Wir den Angriff ab.

Am 14. November 1948 annektiert das Deutsche Reich Tannu Tuva.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tann.jpg

Mit der Unterstützung deutscher Divisionen versuchen Wir eine erneute Eroberung von Huelva am 19. November 1948.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/hue1.jpg

Am 5. Dezember 1948 können Wir die schwere Schlacht für Uns entscheiden. Der Gegner verliert hierbei zwei vollständige Infanteriedivisionen und ca. ein Drittel der Sollstärke seiner Truppen. Unsere Verluste halten sich sehr in Grenzen.

Die Gunst der Stunde nutzend, attackieren Wir sofort Sevilla. Die dort ca. zehn feindlichen Divisionen werden sofort eliminiert.

Am 15. Dezember 1948 ist Italienisch-Iberien wieder unter Unserer kompletten Kontrolle.

Einen erneuten Angriff britischer Truppen auf Port Sudan wehren Wir ab. Im Nachsetzen werden die Verteidiger von Berber mit Unterstützung deutscher Waffenkraft angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ber1.jpg

Die Verteidigung in Berber ringen Wir am 21. Dezember 1948 nieder.
Am 8.Januar 1949 marschieren Wir in diese Provinz ein.

Weitere vier Tage später haben Wir Unsere Truppenverlegungen abgeschlossen. In Italienisch-Iberien verbleiben in den ebenen Territorien ein paar mehr und schlagkräftigere Divisionen zum Küstenschutz.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/span15.jpg

In Nordafrika hat sich das Truppenverhältnis deutlich zu Unseren Gunsten geändert.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/na6.jpg

Während dort gute Chancen für einen erfolgreichen Vorstoß stehen, müssen Wir in Ostafrika sehr gut aufpassen, in welche Richtung Wir Uns bewegen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/oa2.jpg

Die Möglichkeit, daß Uns der alliierte Truppenpulk aus Massaua in den Rücken fällt, darf bei den Offensivbestrebungen nicht außer Acht gelassen werden.

Beim Zugang zu Indien ist alles beim Alten geblieben. Einzig verändert hat sich, daß das Deutsche Reich den deutlich größeren Anteil an Truppenkontingenten an der Grenze stellt, als Wir es durch die Schwerpunktverlagerungen derzeit können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ind1.jpg

Insgesamt bleibt festzuhalten, daß durch den Sieg über die USA in Italienisch-Iberien, der aber nur mit Unterstützung des Deutschen Reiches so möglich war, der Feind wiederholt entscheidend getroffen werden konnte. Die Konstellation der Truppen an den schon bestehenden aber nun in den Brennpunkt geratenen Fronten spricht momentan für das Achsenbündnis. Doch auch hier sind Wir sehr froh, daß das Deutsche Reich Uns unterstützt. Ansonsten wären Wir wohl trotz drückender Überlegenheit, nur selten in der Lage Gebietsgewinne zu verzeichnen.

Richtig interessant wird es aber, wenn es zu einer Grenze des Deutsche Reiches und der USA im Fernen Osten kommt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/fo.jpg

Aus technologischer Sicht sind Wir sehr gut dabei. Ab sofort hat die Marineforschung wieder die höchste Priorität, so lange warten Wir auch mit der Produktion weiterer Schiffstypen. Durch Blaupausen in vielen Bereichen verläuft Unsere Forschung momentan recht zügig. Nachholbedarf gibt es neben der Marine noch in der fortschrittlichen Luftwaffenforschung, den strahlgetriebenen Typen. Die Konvoisituation ist weiterhin angespannt, doch bessert sich diese durch die ausbleibenden Marinebombardements der USA.

Es bleibt also spannend. ;)

L. de Medici
27.03.08, 22:24
Nette kleine Gemetzel. Aber interessant, wie der TRP-Mod wirkt.

Ach ja, habe ich schon erwähnt, dass dem Schreiber ein Lob gebührt? ;)

schmoemi
27.03.08, 22:27
Ja die Unterstützung Deutschlands ist schon was wert. Ich habe meinen SNE Mod mit DDA und auch mit Italien getestet, es ist nun 1945, die roten Horden haben Deutschland komplett überrannt und ich fürchte, dass sie nun auch bald mich besuchen werden :(
Man braucht wohl nicht extra erwähnen, dass der Russe eine mir total überlegene Landarmee hat, da ich mit Aufbau einer schlagkräftigen Flotte zur Vorbereitung einer Invasion in England beschäftigt war.

Nein, genug geschwafelt, super AAR werter Managarm! Möge der kleine Italiener weiter seine alliierten Feinde ins Meer zurückwerfen! :fecht:

thrawn
28.03.08, 12:46
Ja die Unterstützung Deutschlands ist schon was wert. Ich habe meinen SNE Mod mit DDA und auch mit Italien getestet, es ist nun 1945, die roten Horden haben Deutschland komplett überrannt und ich fürchte, dass sie nun auch bald mich besuchen werden :(
Man braucht wohl nicht extra erwähnen, dass der Russe eine mir total überlegene Landarmee hat, da ich mit Aufbau einer schlagkräftigen Flotte zur Vorbereitung einer Invasion in England beschäftigt war.

Wisst Ihr zufällig, dass ich davon gerne einen AAR hätte. :ja:


Nein, genug geschwafelt, super AAR werter Managarm! Möge der kleine Italiener weiter seine alliierten Feinde ins Meer zurückwerfen! :fecht:

Und anschliessend seine Strände gut sichern.

schmoemi
28.03.08, 19:12
Wisst Ihr zufällig, dass ich davon gerne einen AAR hätte. :ja:


Das glaube ich Euch gerne, werter thrawn, wenn das nur nicht immer soviel Arbeit wäre und webspace verbraten würde, und.. :uhoh: :schande:

Eidgenosse
28.03.08, 22:58
Wie immer toll!

Wenn das Reich so tief in Asien steht, wird der Japaner sich der Achse anschliessen?

Al. I. Cuza
31.03.08, 23:00
Der Japaner kann es nicht aus eigenen Stücken tun, er muss vom DR eingeladen werden...

Toller AAR Mangram!

Eidgenosse
01.04.08, 17:26
Dessen bin ich mir bewusst, ich wollte nur aushorchen ob der Werte Herr soetwas vor hat :)

Managarm
01.04.08, 17:31
Dessen bin ich mir bewusst, ich wollte nur aushorchen ob der Werte Herr soetwas vor hat :)Da Wir mit Italien spielen, können Wir Japan nicht ins Bündnis einladen, leider... :o


MangramWie meinen? ;)

schmoemi
01.04.08, 17:33
Der Rumäne geizt heute aber mit den Vokalen :D

L. de Medici
02.04.08, 19:33
Aber viel wichtiger als paar Vokale ist doch: Wann geht es denn mal weiter? :frech:

Al. I. Cuza
03.04.08, 19:36
Der Rumäne geizt heute aber mit den Vokalen :D

Nein, nur blind... :D Er heißt ja wirklich nicht Mangram, sondern Managarm :eek:


Managarm (aisl. Mánagarmr altnordisch Mondshund) ist ein Hund aus der Nordischen Mythologie.

Er ist laut der jüngeren Edda der Sohn der Riesin Angrboda, einer alten Frau, die im Eisenwald wohnt. Managarm geht auf der Erde umher und verschlingt das Fleisch der Toten, während sein Bruder Hati den Mond und sein Bruder Sköll die Sonne verfolgt. Zu Ragnarök, dem Weltuntergang, stellt Hati den Mond und Managarm, durch das Leichenfleisch zum größten und stärksten seiner Brut geworden, verschlingt ihn. Das Blut des Mondes spritzt auf die Sonne und verdunkelt sie.

Einer anderen Überlieferung nach wird der Wolf Hati den Mond verschlingen.

Mythologisch hat Managarm Ähnlichkeit mit Garm, dem Hund, der die Unterwelt Hel bewacht.

Guter Nick und guter AAR :top:

Wann gehts weiter? :D

Managarm
03.04.08, 19:49
Guter Nick und guter AAR :top:
Habt Dank, werter Herr. :)


Wann gehts weiter? :D
Jetzt! ;)


Wir haben Uns nun doch dazu entschlossen, die beiden den Ressourcenfluß „störenden“ Provinzen Unserem Reich zuzuschreiben.


Am 12. Januar 1949 greifen Wir Gafsa an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gaf2.jpg

Vier Tage später können Wir die Feinde aus ihren Stellungen vertreiben. Mit der Ankunft der ersten mechanisierten Divisionen in Gafsa werden diese sofort in die Höhen von Kassarine beordert.
Die beiden anderen mechanisierten Korps bekommen als nächstes Ziel Constantine zugewiesen.
In Kassarine stellen sich erste Verteidiger Unseren weiterhin vorrückenden schnellen Einheiten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kas.jpg

Die verbündeten deutschen Truppen greifen indes die Feinde in Gabes an.

Ende Januar 1949 ist immer noch keine Entscheidung im Kampf um Kasserine gefallen. Dafür finden sich unter britischem Oberkommando stehende kanadische Divisionen in Constantine ein. Mit den aus Zuara nachgerückten Infanteristen können diese jedoch schnell geschlagen werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/con1.jpg

Die Infanteristen, die in Zuara zurückgeblieben sind, erhalten den Befehl die Deutsche Wehrmacht im Kampf um Gabes zu unterstützen.

Anfang Februar 1949 entscheiden Wir die eigentlich klare Lage im Kampf um Kasserine für Uns und stoßen von dort aus Richtung Tabarka und Bône vor. Nach der ebenfalls erfolgreichen Eroberung von Constantine sollen Unsere schnellen Verbände die Wüstengebirge von Sétif einnehmen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/na7.jpg

Bis Mitte Februar 1949 erobern Wir Bône, Philippeville und Tabarka. Weiterhin stoßen Wir nach Bougie und immer noch nach Sétif vor. Außerdem beginnen Wir den mit dem ersten Angriff von Tabarka aus, um die eingeschlossenen Feinde in Tunesien zu zermalmen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tun.jpg

Am 18. Februar 1949 schließen Wir Uns dem Angriff des Deutschen Reiches auf Sousse an. In Windeseile werden die von Versorgungsproblemen geschüttelten Feinde in die Berge von Tunis vertrieben.

Noch während des Rückzuges der sieben feindlichen Divisionen aus Sousse, greifen Wir von Bizerte aus, mit Infanterieunterstützung aus Kasserine, Tunis an. Da Uns nur schwacher Widerstand geleistet wir, erobern Wir Tunis schnell und erwarten die aus Sousse abziehenden britischen und US-amerikanischen Einheiten, um sie gefangen zu nehmen.

Unseren Vorstoß nach Bougie müssen Wir aufgrund stärker werdender Verteidigung abbrechen.
Die anschließend in Sétif einsetzende Verteidigung britischer Divisionen kann mühelos niedergerungen werden.

Mit nach Philippeville nachrückenden Infanteriedivisionen beginnen Wir einen erneuten Angriff auf Bougie.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bou.jpg

Dieser erdrückenden Übermacht können die in den Bergen verschanzten Feinde nichts entgegensetzen und ziehen sich zurück. Fast gleichzeitig erobern Wir Sétif mit mechanisierten Einheiten. Diese bekommen keine Pause, sondern das nächste Ziel zugeteilt, Blida, das bis dahin noch keine Verteidigung hat.

Mitte März 1943 stellen Wir die neue Selbstfahrlafette mit Artillerie, die Semovente M43 105/25 in den Dienst.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/m105.jpg

Die entsprechenden Divisionen werden sofort umgerüstet.

Bis Mitte April 1949 warten Wir auf die Ankunft der nachrückenden Divisionen und gönnen den an der Front stehenden Einheiten damit gleichzeitig eine Erholungspause.

Da in der Zwischenzeit deutsche Divisionen die Verteidiger von Algier zurückgeworfen haben, rücken Wir mit der Ankunft Unserer erwarteten Einheiten sofort nach.
Algier ist am 27. April 1949 erobert. Vehement marschieren Unsere Divisionen vorwärts nach Mostaganem.

Da das Deutsche Reich in Ostafrika einen weiteren Vorstoß nach Khartoum unternimmt, unterstützen Wir deren Aktivitäten. Die Flugfelder in der Ebene sind ein lohnendes, wenn auch schwer zu verteidigendes Ziel.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kha3.jpg

Khartoum ist am 3. Mai 1949 unter Unserer Kontrolle. Bei dem Gefecht können Wir eine gegnerische Infanteriedivision völlig aufreiben.

Einen Tag später versuchen amerikanische Verbände im Süden Italienisch-Arabiens Fuß zu fassen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ia.jpg

Beide Angriffe werden abgeschmettert. Dennoch versuchen die USA eine erneute Landung in den beiden Provinzen. Dieser Versuch wird zum totalen Desaster für den Feind. In Sanaa vernichten Wir eine feindliche Infanterie- und Marineinfanteriedivision, bevor die andere mitangreifende Marineinfanteriedivision zu den Landungsbooten flüchtet. In Abha reduzieren Wir die drei feindlichen Infanteriedivisionen auf die Hälfte ihrer Sollstärke.

Da von Indien aus recht schmerzhafte Bombardements auf Ressourcen in Unseren Östlichen Provinzen geflogen werden, verlegen Wir Unsere Mehrzweckjäger nach Baku. Von dort aus sollen diese den Luftraum über Süd- und Nordpersien überwachen.

Während Wir die ersten Jäger der RAF vertreiben können, kommt es in Abha zu einem erneuten Landungsversuch amerikanischer Truppen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/abh1.jpg

Trotz der deutlichen zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes, gelingt es Uns den Angriff zurückzuschlagen. Bis Ende Mai 1949 versuchen die USA mit den zurückgeschlagenen Divisionen immer wieder in Abha Fuß zu fassen. Sie holen sich dabei jedoch nur Verluste ein.

Nachdem Unsere Luftwaffe in Persien gute Erfolge erzielen konnte, gönnen Wir den Piloten eine Ruhepause.

Am 1. Juni 1949 annektiert das Deutsche Reich die Mongolei.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mon.jpg

In Nordafrika gelingt es Uns bis Anfang Juni 1949 entscheidend vorzurücken.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/na8.jpg

Die Gefechte um Tlemcen und Mascara gestalten Wir für Uns siegreich. In Mascara werden zusammen mit den aus Sidi-Bel-Abbès flüchtenden Feinden sechs gegnerische Divisionen vernichtet.

Während sich in Nordafrika die Lage immer weiter zu Unseren Gunsten entwickelt, sieht es im Osten Italienisch-Arabiens nicht so gut aus. Unsere noch im Aufbau befindlichen Verteidigungsstellungen werden in Damman von amerikanischen Landungstruppen attackiert. Zwei Infanterie- und eine Garnisionsdivision stemmen sich verzweifelt gegen die Übermacht der Angreifer. Als am 10. Juli 1949 endlich zwei weitere Infanteriedivisionen eintreffen können Wir den Angriff aufhalten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/dam.jpg

Eine Niederschlagung der Attacke gelingt Uns dennoch nicht. Erst als am 16. Juli 1949 drei zur Verteidigungsunterstützung heraneilende Infanteriedivisionen aus Doha heraneilen, ebbt der Angriff langsam ab. Von einer zügigen Verteidigung sind Wir dennoch weit entfernt. Obwohl nur noch zwei der sieben feindlichen Divisionen am Kampf aktiv teilnehmen, können Wir erst Mitte Juli 1949 ein allmähliches Kippen der Schlacht zu Unseren Gunsten feststellen.

Schließlich können Wir am 4. August 1949 nach fast zwei Monaten unnachgiebiger Gefechte den Invasionsversuch zurückschlagen.

Unterdessen hat sich die Situation in Ostafrika deutlich verändert.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/oa3.jpg

Das Deutsche Reich ist erneut weit vorgeprescht und nimmt nun auch Kurs auf Zentralafrika. Außerdem haben die USA den Großteil ihrer Truppen abgezogen.

Al. I. Cuza
03.04.08, 20:04
Gut gemacht :D

Garfield
03.04.08, 20:07
Jaaaa heute fährt die 18 bis nach Istanbul ....

Nächster Halt: Afrikanische Westküste!

Sehr fein gemacht, das geht ja wunderprächtig voran!
außerdem eine beachtliche Updaterate

Managarm
03.04.08, 23:32
Jaaaa heute fährt die 18 bis nach Istanbul ....

Nächster Halt: Afrikanische Westküste!Von der Geschwindigkeit dürfte das ungefähr hinkommen. ;)


Sehr fein gemacht, das geht ja wunderprächtig voran!
außerdem eine beachtliche UpdaterateNunja, die Updaterate rührt daher, daß Wir keine Freunde und auch ansonsten keine Hobbys haben. :rolleyes: :D

Al. I. Cuza
03.04.08, 23:36
Nunja, die Updaterate rührt daher, daß Wir keine Freunde und auch ansonsten keine Hobbys haben. :rolleyes: :D

Und was sind dann bitte wir? :rolleyes:
Haustiere? :eek:

Managarm
03.04.08, 23:38
Und was sind dann bitte wir? :rolleyes:
Haustiere? :eek:Seid froh, daß Wir Euch nicht als Haustier ansehen. :teufel: :D

Garfield
04.04.08, 11:05
Nunja, die Updaterate rührt daher, daß Wir keine Freunde und auch ansonsten keine Hobbys haben. :rolleyes: :D

Ganz im Gegensatz zu uns, da wir sogar freie 15 Minuten nutzen um im Forum zu verweilen.

Kurfürst Moritz
04.04.08, 11:16
Sehr schöne Erfolge, werter Managarm!

Weiterhin viel Erfolg wünscht euch
Kurfürst Moritz

Eidgenosse
04.04.08, 17:22
Der baldige Fall der Rotgardisten wird die Lage in Asien für Japan hoffentlich stärken, wenn die deutschen Grauröcke sie ins Meer treiben :D

Super AAR- Managarm Klasse halt :D

Garfield
04.04.08, 22:09
Seid froh, daß Wir Euch nicht als Haustier ansehen. :teufel: :D

http://images.ucomics.com/comics/ga/2000/ga000215.gif

Feel the Power!

Al. I. Cuza
08.04.08, 11:58
Gehts denn weiter mein Freund?

Flummi
15.04.08, 19:59
Ein hervorragender AAR, sehr löblich, die ausführliche Bebilderung und die akribische Schilderung der Kämpfe. Ich bin sehr gespannt darauf, ob das deutsche Reich China erobert und ob Afrika komplett in italienische Hände fällt.
Ist Japan ein Mitglied der Achse?

Managarm
17.04.08, 22:49
Gehts denn weiter mein Freund?Freund?!:rolleyes::ditsch:
Ein hervorragender AAR, sehr löblich, die ausführliche Bebilderung und die akribische Schilderung der Kämpfe. Ich bin sehr gespannt darauf, ob das deutsche Reich China erobert und ob Afrika komplett in italienische Hände fällt.
Ist Japan ein Mitglied der Achse?Japan ist kein Mitglied der Achse, leider... Wie sich die Ambitionen in Afrika gestalten, werdet Ihr durch diese Fortsetzung erfahren. ;)







Die seit dem Bündniseintritt in die Achse bestehende Unruhe in der Bevölkerung kann am 5. August 1949 endlich beigelegt werden.

Die dadurch frei werdenden Kapazitäten werden in den Bau des eben fertiggestellten Flugzeugträgermodells aus dem Jahre 1949 gesteckt. Die fünf in Auftrag gegebenen Träger sollen im Dezember 1951 Uns zur Verfügung stehen.

Bis Mitte August 1949 gelingt Uns in Nordafrika der Durchbruch über Marrakech nach Casablanca an den Atlantischen Ozean. In Ostafrika marschieren Unsere Gebirgsjäger im unverteidigten Massaua ein. Dadurch stehen Uns Unsere Besitzungen in Äthiopien fast völlig offen.

Während sich Unsere Divisionen durch die infrastrukturschwachen Gebiete im Osten und Norden Afrikas quälen annektiert National China das kommunistische China am 27. August 1949.

In Ostafrika kommen Wir deutlich schneller als im Norden zu Unseren gewünschten Positionen. Von dort aus versuchen Wir Großbritanniens in Äthiopien auszumanövrieren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ath4.jpg

Am 19. September 1949 erreichen sechs Unserer mechanisierten Divisionen Marsabit. Ohne den Einheiten eine Ruhepause zu gönnen, greifen Wir Mombasa an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mom.jpg

Der geringe Widerstand der britischen Einheiten wird am 26. September 1949 gebrochen und Mombasa wird eingenommen.

Mit diesem strategisch sehr wichtigen Provinzgewinn beginnen Wir, die abgeschnittenen aber dennoch versorgten Truppen Großbritanniens vom Norden Äthiopiens nach Süden zu treiben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kas1.jpg

In der Zwischenzeit können Wir die im nordafrikanischen Ceuta eingeschlossenen sechs feindlichen Divisionen ohne Gegenwehr vernichten.
Kurz darauf gewinnen Wir auch die Schlacht in Kassala und Unsere den Angriff unterstützenden Einheiten rücken daraufhin tiefer ins äthiopische Hochland vor.

Am 27. Oktober 1949 schneiden Wir an der nordafrikanischen Atlantikküste mit der kampflosen Einnahme von El Aaiún zehn amerikanische Divisionen ab.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ela1.jpg

Der Angriff auf die eingeschlossenen feindlichen Einheiten beginnt unverzüglich. Bis zum 10. November 1949 sind die feindlichen Divisionen in Ifni fast vollständig zusammengetrieben und der finale Angriff beginnt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ifn.jpg

Die eingeschlossenen Divisionen werden vernichtet. Mit den noch flüchtenden feindlichen Einheiten eliminieren Wir zehn feindliche Einheiten.

Unsere siegreichen Truppen nehmen den Marsch nach El Aaiún auf. Von dort aus attackieren die schon bereit stehenden mechanisierten Divisionen Villa Cisneros.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/vil.jpg

Durch in das Gefecht eingreifende Marineverbände, die mit mörderischem Küstenbeschuß Unsere Offensive fast lahm legen und somit die Unterstützung Unserer taktischen Bomber benötigt wird, erobern Wir Villa Cisneros erst am 20. Dezember 1949. Daraufhin greifen Unsere Bomber die flüchtenden Divisionen direkt an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/vil1.jpg

In Ostafrika gelingt es Uns, neun britische Divisionen in Gallabat zu umschließen, die daraufhin sofort angegriffen werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gal.jpg

Allerdings werden die nach Zentralafrika vorgestoßenen deutschen Verbände von stärker werdenden britischen Einheiten zurückgedrängt. Aus diesem Grund verlegen Wir einige Divisionen nach El Obeid. In Westafrika haben Wir beschlossen, Unsere Divisionen eingraben zu lassen.

Am 28. Dezember 1949 vernichten Wir die britischen Divisionen in Gallabat.

Aus Westafrika verlegen Wir sechs mechanisierte und 21 Infanteriedivisionen an die Front zu Großbritannien in Indien.
In Villa Cisneros verbleiben sechs mechanisierte und drei Infanteriedivisionen, in El Aaiún neun Infanteriedivisionen.

Der erste Monat des neuen Jahres ist hauptsächlich durch Luftkämpfe im Mittelmeer geprägt. Durch die Aufrüstung Unserer Abfangjäger auf das 44er-Strahlenjäger-Modell gelingt es Uns zusammen mit den Überschallmehrzweckjägern, den Luftraum unter Kontrolle zu halten und den feindlichen Luftwaffendivisionen erhebliche Schäden zuzufügen.

Ende März 1950 findet die letzte nennenswerte Offensivaktion Unserer Divisionen in Afrika statt. Mit dem Angriff auf Berbera sollen eine britische und eine australische Division vernichtet werden. Mit der Unterstützung Unserer taktischen Bomber und verbündeten Divisionen gelingt Uns trotz schwächelnden Angriffs der Vormarsch in die unwegsame Provinz.

Am 4. April 1950 werden diese zwei feindlichen Divisionen vernichtet.

Aufgrund der geographisch bedingten Widrigkeiten in Afrika,

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ter1.jpg

beschließen Wir Unseren Vormarsch abzubrechen und Uns weit nach Norden, nach Dongola und Wadi Halfa, zurückzuziehen. Dort soll, mit Hilfe des zur Verteidigung günstigen Geländes, eine stabile Verteidigungsfront aufgebaut werden.

Da durch die gute Absicherung in Westafrika keine ernsthafte Bedrohung seitens der Alliierten ausgeht, ziehen Wir neun Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden aus Nordafrika nach Wadi Halfa ab, die von drei mechanisierten Divisionen mit Jagdpanzerbrigaden unterstützt werden. In Dongola gesellen sich, zu den schon bereitstehenden zwei mechanisierten Korps mit je drei Sturmgeschütz- und Jagdpanzerbrigaden, fünf weitere Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden aus Nordafrika.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/wad.jpg

Alle restlichen in Ostafrika operierenden Einheiten werden nach Chah Bahar und Birjand verlegt. Damit sind die weit vorgestoßenen deutschen Truppen auf sich allein gestellt.
Mitte Mai 1950 sind die Truppenverlegungen abgeschlossen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/cha.jpg

Ruprecht I.
17.04.08, 22:58
Sehr schön :prost:


...annektiert National China dem kommunistischen China am 27. August 1949 den Krieg.
Äh, beginnt der Krieg oder endet er? :???:

Managarm
17.04.08, 23:05
Sehr schön :prost:


Äh, beginnt der Krieg oder endet er? :???:

Wat, für nen Grammatikfehler. :D
Scheinbar hat da Uns die Laptop-Tastatur, die sich manchmal irgendwie verselbständigt, einen Strich durch die Rechnung gemacht. ;) :prost: :gluck:

Um Unser Rumgeschwafel kurz zu halten, Nat.China hat die Kommunisten annektiert. Allerdings verhalten diese sich noch neutral. Falls China in den Krieg eintreten sollte, wird es noch interessanter, zumindest für das DR. ;)

MrAugustus
18.04.08, 08:35
Ein bislang sensationeller gute AAR Managarm, ich hoffe meiner nur halbswegs so wie meiner.

Doch trotzdem hätte ich ne Frage:


Aufgrund der geographisch bedingten Widrigkeiten in Afrika,
beschließen Wir Unseren Vormarsch abzubrechen und Uns weit nach Norden, nach Dongola und Wadi Halfa, zurückzuziehen. Dort soll, mit Hilfe des zur Verteidigung günstigen Geländes, eine stabile Verteidigungsfront aufgebaut werden.

Das mit den Widrigkeiten ist zwar ein Argmuent aber warum alle Truppen abziehen? Man hätte ruhig mit ein paar Divisionen die jetzt in Persien stehen, nahezu ohne Probleme bis an den Kap der Guten Hoffnung kommen können.Verzeiht mir, dass ich mich vielleicht irre, aber ich bezweifle ernsthaft das die Allierten genügend Divisonen für eine Verteidigung gegen Achse aufweisen können.

Arminus
18.04.08, 11:23
Zumal auch ureigenen ( :tongue: ) italienischen Boden in Äthiopien preisgeben? Oder wollt Ihr dann die allierten Landungen mit einer riesigen Zangenbewegung und Hunderten von Düsenjets vernichten?

Ich würde ja eher eine Küstentour durch Westafrika vorschlagen, zusätzlich noch Diego Garcia nehmen, um schlußendlich Südafrika zu erobern. Aber wahrscheinlich müßt Ihr dafür erst auf die Träger warten?

Managarm
18.04.08, 21:35
Das mit den Widrigkeiten ist zwar ein Argmuent aber warum alle Truppen abziehen? Man hätte ruhig mit ein paar Divisionen die jetzt in Persien stehen, nahezu ohne Probleme bis an den Kap der Guten Hoffnung kommen können.Verzeiht mir, dass ich mich vielleicht irre, aber ich bezweifle ernsthaft das die Allierten genügend Divisonen für eine Verteidigung gegen Achse aufweisen können. Sicherlich hätten Wir Afrika komplett erobern können, aber... ;)
Gegen die allierten Truppen gelingt es Uns nur mit seeeehr großer Überlegenheit Erfolge zu erzielen. Außerdem rechnen sich die zusätzlichen passiven Truppenverluste durch die Dschungelgebiete in keinster Weise mit den kümmerlichen IK, die Wir durch eine vollständige Eroberung erhalten würden. Zudem ist Unsere Versorgung mit Ressourcen schon mehr als angespannt, so daß jegliche neue IK auf lange Sicht hin mehr Nach- als Vorteile bietet, zumindest wenn nicht entsprechende Ressourcenquellen erobert werden können.
Zumal auch ureigenen (:tongue:) italienischen Boden in Äthiopien preisgeben? Oder wollt Ihr dann die allierten Landungen mit einer riesigen Zangenbewegung und Hunderten von Düsenjets vernichten?

Ich würde ja eher eine Küstentour durch Westafrika vorschlagen, zusätzlich noch Diego Garcia nehmen, um schlußendlich Südafrika zu erobern. Aber wahrscheinlich müßt Ihr dafür erst auf die Träger warten? Mit der Bewegung in Richtung inneres Afrika würden Wir auch nicht wirklich was gewinnen, außer einer Menge unnützer Provinzen. Nicht vergessen darf man, daß die lange ostafrikanische Küste sehr viele geeignete Landungsstrände bietet. Wenn Wir diese mit Truppen schützen wollten, wäre Unser Heer in sehr kurzer Zeit enorm ausgedünnt, so daß weitere Offensivaktionen in Indien völlig ausgeschlossen wären. Und wenn Wir Uns zwischen diesen beiden Optionen, also Indien oder Afrika entscheiden müssen, greifen Wir doch viel lieber auf Indien zu. Die Vernichtung der feindlichen Divisionen in Afrika, die Besetzung von Suez und der westafrikanischen Küste war das Maximum an zählbarem Erfolg, den Wir angestrebt haben.

Aber vielleicht werden Wir für Unsere Zurückhaltung auf dem schwarzen Kontinent auch noch bestraft. ;)

Trotz Unserer Widerworte, danken Wir für die Rückmeldungen der werten Herren. :) :prost: :gluck:

Brisk
29.04.08, 16:05
Hallo Managarm,
ein sehr toller AAR den du da gemacht hast.
Ich habe ihn mir gerade durchgelesen, da ich selber gerade ein TRP Italien Spiel am laufen habe und mich so inspirieren lassen wollte. Dabei habe ich festgestellt das wir ähnlich vorgegangen sind nur das du in kürzerer Zeitspanne viel weiter gekommen bist als ich xD
Na ja ich habe allerdings ein großes TK Problem und wollte mal wissen wie du in deinem Spiel dagegen ankämpfst! Denn nichts macht meiner Armee mehr zu schaffen als die schlechte Versorgung wegen TK-Mangels! Meine TK ist so um das 5fache überlastet und deswegen komme ich selbst gegen den Russen bei gleichem technologischen Stand nur mit einer 3 Fachen Überlegenheit an. Das bindet an manchen Frontabschnitten viele meiner Truppen so das ich kaum noch Offensiven führen kann! Bzw alle Armeen einsetzen muss um an einigen abschnitten, vor allem an der Ostfront, zumindest die Stellungen zu halten! Hast du das selbe Problem oder konntest du die TK Überlastung zumindest teilweise irgend wie kompensieren ?

Managarm
29.04.08, 21:50
Werter Brisk,

vielen Dank für die positive Rückmeldung. :)
Der AAR ist aber noch nicht beendet, Uns hat nur seit über einem Jahr mal wieder das BF2-Fieber erfaßt, so daß leider keine Zeit für weitere Spiele bleibt.

Zur TK-Problematik...
Spielt Ihr mit voller IK-Übernahme? Wir ja, dadurch haben Wir 195 effektive IK und eine daraus resultierende Basis-TK von 439. Die tatsächliche TK liegt bei 642, wobei, trotz verbreitetem Garnisonseinsatz, die Partisanen mit 93 Punkten einen immer noch hohen Malus bringen.
Weiterhin haben Wir eine Gesamt-Heeresstärke von 279 Divisionen, jedoch keine Panzer- sondern nur mechanisierte Divisionen, die auch wiederum die TK weniger belasten sollten.

Wir hoffen, daß die von Uns genannten Gründe Euch zum einen eine bessere Vergleichbarkeit der beiden Situationen, zum anderen vielleicht auch Lösungsansätze bzw. Erklärungen für Euer Problem bieten.

Ansonsten könnt Ihr natürlich gerne weitere Fragen stellen. :)

Brisk
29.04.08, 22:31
Ahh ich danke Werter Managarm :D
Euer Rat ist mir eine große Hilfe ;)
Leider habe ich die volle IK übernahme nicht aktiviert, mein Heer ist somit nicht einmal ansatzweise so groß wie das Ihre aber dennoch war es Anfangs sehr schlagkräftig! Aufgrund der übermäßig überlasteten TK war in meinem letzten Spiel das meinige Heer (ca. 120 Divisionen bestehend aus Infanterie & überwiegend Gebirgsjägern & 100 Garnisonen) nur noch zum Stellungskrieg fähig.
Letztendlich kam es zu einem Zusammenbruch der deutschen Ostfront und zum D-Day, der Zeitweise dank Italiens aufgehalten werden konnte. Mit dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches & der sehr schlechten TK die mittlerweile um ein 6 Faches überlastet war, mussten sich unsere glorreichen Armeen zu den ehemaligen Reichsgrenzen zurückziehen und es blieb 2 Jahre nach dem Ende des DR nur noch die bedingungslose Kapitulation.
Ich werde mich dieses mal mehr um Motorisierte Einheiten bemühen aber auch die volle IK Übernahme aktivieren.


Ich kann nur auf ihre Gnädigkeit hoffen & die Einsicht das das italienische Reich eurer Führung bedarf und es baldest Möglich mit diesem AAR weiter geht.

Hochachtungsvoll euer AAR FAN BRISK

Mögen eure Stiefel bald wieder Churchills hintern treffen :tongue:

Managarm
29.04.08, 22:54
Gern geschehen, werter Brisk. :)

Es ist wahrlich erstaunlich, daß es das Deutsche Reich wohl nur sehr selten aus eigener Kraft schafft, entscheidend gegen die Sowjetunion vorzurücken. Auch Wir mußten entscheidend nachhelfen, damit es zum Zusammenbruch des kommunistischen Widerstands bzw. Angriffs kam.

Dennoch haben auch Wir noch ein paar Fragen an Euch.
Mit welcher TRP-Version spielt Ihr?
Wie habt Ihr es mit der Marine und Luftwaffe gehandhabt? Durch die deutlich geringere IK dürftet Ihr in diesen beiden Bereichen doch fast gar nichts produziert haben können?!

An Eurer Stelle würden Wir auch die volle Tech-Team-Übernahme aktivieren. Auch wenn erwartungsgemäß keine Über-Teams zusätzlich zur Verfügung stehen, sind diese doch teilweise besser als die kümmerlichen italienischen.
Wenn Ihr, wie von Euch geschrieben, auf mot. Inf. setzen wollt, plant Ihr dann als durchschlagskräftige Truppengattung auf Panzerdivisionen zu setzen? Nur mit den motorisierten Divisionen werdet Ihr wohl nicht viel reißen können. ;)

Wann es mit dem AAR weiter gehen wird, können Wir noch nicht genau sagen, nur eben, daß er fortgesetzt werden wird.

Denn der Stiefel soll am besten nicht nur den Allerwertesten sondern das Herz Churchills treffen. :D

Brisk
29.04.08, 23:47
Um euch genauere Zahlen nennen zu können bin ich mal ins Spiel gegangen und habe alle Daten raus geschrieben. Die Daten sind vom 30 July 1945.
Portugal, Spanien, Bulgarien, Jugoslawien, Grichenland, die Türkei, Persien, Irak , Syrien und alles bis zum Suezkanal & große Teile Rumäniens sind unter unserer Kontrolle. Es gab 1939 ein Bündnis zwischen Griechenland, Jugoslawien & Rumänien so das ich bei meinem Balkanfeldzug auch Rumänien angreifen musste.
Irgend wie waren die mir aber Sympatisch weswegen ich mich mit 60 % ihres Territoriums bei einem Friedensangebot zufrieden gegeben habe.
Ich habe somit 108 IK. Fast jede besetzte Provinz ist mit einer Garnison besetzt die eine MP Brigade hat!

So meine Schätzung vorhin war etwas falsch. Also ich habe genau 64 Infanteriedivisionen alle mit einer Ari oder mit einer Pak Brigade.
Dann habe ich 3 Kavalleriedivisionen 81 Gebirgsjäger bei der ebenfalls jede eine ARI oder PAK Brigade hat. 114 Garnisonen mit MP Brigade & 3 HQs
Ich habe aber ca. 10 Divisionen bei einer Misslungenen Offensive verloren!

Bei der Marine habe ich das meiste verschrottet! Dennoch habe ich 5 Schlachtschiffe, 8 Schwere Kreuzer 9 leichte Kreuzer und 4 Zerstörer behalten. 2 der Schlachtschiffe sind hochmodern und wurden von mir gebaut.
Ich hatte auch noch mehr leichte Kreuzer und ca 10 Zerstörer inklusive 6 Transporter vom Anfang aber die habe ich in einer großen Schlacht die ich irgend wie verpennt hab verloren.

Meine LW besteht aus 20 Jägern, 11 Stuka, 3 Taktischen Bomber & 3 Mabos die ordentlich was Versenkt haben :D

Auf Panzer & Motinfantrie habe ich eigentlich nicht gesetzt weil ich dachte das die in den Bergen und in der Wüste eh nichts bringen! Die Kampfgebiete waren halt immer Bergig oder Sandig ^^
Marine habe ich eigentlich so gut wie gar nicht gebraucht! Habe das Mittelmeer recht schnell geschlossen in dem ich Suez & Gibraltar genommen habe. Ansonsten haben die Mabos ordentlich was erreicht und meine 25iger Flotte hat auch das ein oder andere Versenkt aber ich hätte mir die Schlachtschiffe sparen können!!!
LW habe ich auch nicht immer Gebraucht.

Mit der IK bin ich aber an die Grenze ihrer Fähigkeiten gekommen. Vieles ging in Nachschubgüter & Aufrüstung. Bis 1941 habe ich jedoch nur mit 1936 Einheiten gekämpft um beim Upgraden zu sparen.

Meine Bilanz des Krieges, ist das ich eigentlich kurz davor war wieder in die Offensive zu kommen, das DR hat dabei leider nicht lange genug standgehalten. Mir hat es ein wenig an Mobilität gemangelt um zu Kesseln aber meine Gebirgsjäger haben sich dennoch sehr gut geschlagen und konnten dem Mobileren Fein stärkere Verluste zufügen. Die LW konnte ich Technisch ab 1941 jedoch nicht mehr auf dem aktuellsten Stand halten. Ich habe einfach in zu viele Richtungen geforscht & ich habe kaum Blaupausen vom DR bekommen :rot: Ich konnte sogar die Vormärsche der USA in Spanien und in Frankreich wieder aufhalten und wäre das DR nicht an der Ostfront zusammengebrochen
hätte ich die Allierten in den Atlantik vertrieben und den Osten wider stabilisieren können, da es Anfangs nur eine kleine Lücke in der Front gab. Aber da ich im Westen nicht schnell genug war konnte ich die Divisionen auch nicht in den Osten bringen^^
Mit dem Seitenwechsel der ungarischen und rumänischen Verrätern war es dann auch ganz vorbei!

Managarm
30.04.08, 00:05
Interessant. ;)

Die Schlachtschiffe hättet Ihr Euch wirklich sparen können, Träger wären sinnvoller gewesen.

Eure Gebirgsjäger sind Unserer Meinung nach etwas überdimensioniert. Da es Spezialeinheiten sind, setzen Wir diese zumeist auch nur zu Spezialmissionen, also fürs Gebirge, ein. Infanterie reicht zur Verteidigung in diesen Landschaften locker aus. Außerdem benötigen sie weniger MP und IK zur Produktion. Aber dies ist, wie auch die kommenden Anmerkungen, sicherlich diskussionswürdig. Außerdem ist die Vorgehensweise von Spieler zu Spieler soundso unterschiedlich. ;)

Auf Panzerdivisionen würden Wir mit Italien auch nicht setzen, da sie zu viel Treibstoff benötigen und in den von Euch schon angesprochenen Landschaften nicht wirklich zu gebrauchen sind. Jedoch sind die mechanisierten, nicht die motorisierten Infanteristen, mit entsprechenden Brigaden ausgestattet und in einer nicht zu großen Anzahl eingesetzt, eine lukrative Alternative zum ganz schweren Gerät. Schaut Euch mal in den Statistiken, den Bonus bzw. Malus an, die die einzelnen Divisionen bei besonderen Bedingungen erhalten.

Unserer Meinung nach bleibt aber festzuhalten, daß Ihr mit den Möglichkeiten, die Ihr mit den wenigen IK hattet, sehr viel mit Italien bewirkt habt. Auf den Standardeinstellungen ist es eben nicht der Staat der dem DR den Ar... retten kann, zumindest nicht bei TRP. Wenn das DR einbricht, ist mit Italien in absehbarer Zeit nur die Kapitulation möglich.

Irgendwie recht realistisch. ;) :D

Wir wünschen Euch schon jetzt viel Erfolg für Euren neuen Versuch. :)

Managarm
07.07.08, 19:11
Werte Regenten,

nachdem nun doch etwas mehr Zeit verstrichen ist als geplant war, mußten Wir leider feststellen, daß (a) Unser Save nicht mehr zu laden ist, (b) die Festplatte gecrasht ist, (c) die Bilder weg sind und Wir deshalb keine Lust auf eine Fortsetzung besteht oder ist dann doch (d)?
Nach Ausschluverfahren, Ziehen des 50:50-Jokers und zusätzlicher Absicherung durch einen Anruf konnten die ersten drei Antwortmöglichkeiten verworfen werden und es geht weiter mit (d), der Berichterstattung von Angriffsmanövern der italienischen Streitkräfte. :rolleyes: ;)










Mitte Mai 1950 zieht Unser von den Flugzeugträgern angeführter Flottenverband los, um feindliche Schiffe im Mittelmeer aufzusuchen und zu vernichten. Schon am 17. Mai 1950 treffen Wir im Golf von Alexandria auf den ersten amerikanischen Schiffsverband.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss8.jpg

Unsere glorreiche Marine vernichtet auf einen Schlag einen Großteil der feindlichen Schiffe. Den übrig gebliebenen flüchtenden maritimen Einheiten setzen Wir sofort nach.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss9.jpg

In der Levante See werden diese gestellt und vollständig aufgerieben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss10.jpg

Unsere siegreichen Einheiten machen sich sodann auch gleich auf die Suche nach weiteren alliierten Flotteneinheiten. Dabei werden sie von den Marinebombern unterstützt, die die Seezonen des Mittelmeers nach feindlichen Schiffen erkunden.
Mit der Ankunft Unserer Flotte im Golf von Almeira am 25. Mai 1950 stellen Wir die letzten feindlichen Schiffsverbände im Mittelmeer.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss11.jpg

Am 2. Juni 1950 sind auch die letzten stets sehr schnell flüchtenden Transportschiffe des Feindes versenkt.

Wir geben sechs leichte Kreuzer mit zusätzlichen Torpedoschächten und Feuerleitsystemen in Auftrag. Die Fertigstellung dieser wird Ende Januar 1952 erfolgen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/prod0650.jpg

In den nächsten Tagen kündigen Wir diverse Handelsabkommen auf. Dadurch erlangen Wir wieder einen Anstieg der Ressourcen, nur die Nachschubproduktion leidet etwas. Deshalb geben Wir die Produktion weiterer Konvois Ende Juli 1950 auf. Wir können momentan auf 218 dieser Versorgungsschiffe zurückgreifen.
Am 28. Juli 1950 annektiert das Deutsche Reich die Sowjetunion.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/su.jpg

Da ein wiederholter Angriff auf Karachi erneut im völligen Desaster endet, entscheiden Wir Uns vorerst jegliche Angriffsbemühungen gen Indien einzustellen und Uns voll auf die Forschung bzw. Modernisierung der Truppen, soweit diese möglich ist, zu konzentrieren.

Das Deutsche Reich ist derweil in Afrika und in Asien aktiv. Bis Ende des Jahres 1950 können die verbündeten Truppen in beiden Kampfregionen Truppengewinne erzielen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/asien1250.jpg

Durch die Eroberungen in Afrika kann sogar Unsere Wirtschaft minimal gestärkt werden, ohne daß der Ressourcenfluß entscheidend beeinträchtigt wird.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/afr1250.jpg

Im August 1951 tritt Venezuela den Alliierten bei. Außerdem gelang es dem Deutschen Reich bis dahin Korea vollständig zu erobern und auch die Schlinge um die amerikanischen Einheiten im Norden Chinas weiter zusammenzuziehen. Allerdings verläuft der Vormarsch nur sehr schleppend.

Mit der Fertigstellung der fünf Flugzeugträger am 18. Dezember 1951, die vorerst in Neapel stationiert werden, geben Wir 24 Transporter in Auftrag. Die Produktion erfolgt in zwei Zwölferserien.

Die restlichen Produktionskapazitäten stehen ab sofort der Modernisierung der aufzurüstenden Truppen zur Verfügung.

Ende Januar 1952 können auch die sechs neuen leichten Kreuzer dem neu entstandenen Schlachtverband zugeeilt werden. Die hierbei entstandenen freien Kapazitäten lassen Wir auch vollständig der Modernisierung der bestehenden Einheiten zukommen.

Am. 1. März 1952 können Wir, aufgrund der weiterhin stattfindenden Offensive der deutschen Waffenbrüder in Afrika, Belgien endgültig annektieren.

Die erste Serie der Transporter ist am 14. März 1952 fertiggestellt und wird im Hafen von Taranto aufgestellt.

Und auch die zweite Serie der Transportflottillen wird am 3. Juni 1952 in Taranto zur See gelassen. Sofort erhalten die Transporter und die beiden Schlachtflotten den Befehl, sich nach Bandar Abbas zu bewegen.

Und wiederum werden die freien Industriekapazitäten in die Modernisierung Unserer Truppen investiert. Rund 85 Prozent Unserer Divisionen werden nun mit den neuesten Waffensystemen ausgestattet.

Nach ziemlich genau zwei Jahren der militärischen Zurückhaltung schalten Wir Uns wieder direkt in die Offensive mit ein. Unsere beiden Schlachtflotten schützen die Seegebiete zwischen dem Golf von Oman und dem Golf von Kutch. Die beiden modernen Transporterflotten mit ihren je zwölf Transportflottillen sollen 21 mechanisierte und drei Infanteriedivisionen im unbewachten Hyderabad östlich des Indus anlanden.

Am 1.Juli 1952 beginnt die Stürmung der Strände Hyderabads.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/hyd.jpg

Hyderabad ist am Nachmittag des 4. Juli 1952 in Unserer Hand. Sofort stoßen die mechanisierten Infanteriedivisionen in Richtung Bikaner vor. Unsere Transporter verschiffen in der Zwischenzeit weitere 24 Infanteriedivisionen in Hyderabad ein. Nach deren Ankunft werden weitere zwölf Infanteriedivisionen nach Hyderabad gebracht.

Am 15. Juli 1952 marschieren Wir in Bikaner ein. Unsere mechanisierten Divisionen nehmen sofort Kurs auf Lahore. 21 der inzwischen 38 Infanteriedivisionen verlegen Wir unverzüglich nach Bikaner. In der Zwischenzeit unterstützen Wir einen deutschen Angriff auf Karachi mit Unseren in Chah Bahar und Birjand verbliebenen Truppen und heftigem Küstenbeschuß Unserer beiden Flotten erfolgreich. Die Truppen in Karachi werden vertrieben, doch dauert die Eroberung der felsigen Wüstenregion bis Ende August 1952.

Vereinzelte kleinere Seegefechte konnten Wir mit diversen Schiffsversenkungen der Royal Navy schon erfolgreich beenden. Der größte Erfolg gelingt Uns aber am 19. Juli 1952.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss12.jpg

Wiederum nur wenige Tage später, wird der britische Flottenverband erneut schwer getroffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss13.jpg

Dabei wird durch einen überraschenden Marinebomberangriff der USA einer Unserer neuen Flugzeugträger versenkt. Außerdem sind die beiden älteren Träger schwer angeschlagen, so daß diese in den Hafen von Bandar Abbas zurückbeordert werden. Nur die moderne Flotte bewacht weiterhin die Küste vor Hyderabad.

Am 25. Juli 1952 marschieren Unsere mechanisierten Divisionen in Lahore ein und können damit ca. 36 alliierte Divisionen vom Nachschub in Nord-West-Indien abschneiden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nwi.jpg

Die Zeit bis Karachi erobert und damit der Kessel endgültig geschlossen ist, nutzen Wir, um die erlittenen Schäden zu reparieren und die Einheiten wieder auf Sollstärke zu bringen.

In den Morgenstunden des 23. August 1952 erobern Wir Karachi. Damit ist dieser Kessel mit inzwischen insgesamt 38 feindlichen Divisionen geschlossen.

Die ersten Versuche den Kessel zu verkleinern unternehmen Wir am 3. September 1952 mit dem Angriff der mechanisierten Divisionen auf Peshawar.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pes.jpg

Das Gefecht entscheiden Wir für Uns und ziehen am 9. Oktober 1952 in Peshawar ein.
Daraufhin unterstützen Wir mit allen verfügbaren Truppen einen deutschen Angriff auf Multan, der so schnell beendet wurde, daß keiner der Kriegsphotographen mehr ein Bild des Geschehens machen konnte.

Durch einen parallel laufenden Angriff der deutschen Einheiten auf Sukkur, sind die alliierten Divisionen im Kessel zum Laufen und nach einiger Zeit zur Aufgabe gezwungen. Dadurch kann der Vormarsch ins ungeschützte Hinterland Britisch-Indiens fortgesetzt werden.

Am 27. November 1952 annektieren Wir Nepal.

Während der Großteil der zur Verfügung stehenden Truppen von Uns bewusst zurückgehalten bzw. keinerlei direkte Konfrontation mit dem Gegner sucht, sondern ihn umgeht, da die Schlachten möglichst gegen einen umzingelten Gegner stattfinden sollen, attackieren Wir im Nordosten Indiens eine einzelne britische Division in Darbhanga erfolgreich.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/dar.jpg

Unsere Gebirgsjäger verlegen Wir in das frisch eroberte Rangpur.

Am 1. Januar 1953 annektieren Wir Bhutan.

Teddy Suhren
07.07.08, 19:22
"Sie müssen erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor Sie Managarm erneut bewerten können."

Sehr schön! Es ist eine Freude, den Bericht zu lesen!

L. de Medici
08.07.08, 09:33
Endlich hat sich der Herr aufgerafft, und siehe da - er kann es noch. :ditsch:

Oberst Klink
08.07.08, 16:59
Schön dass es hier noch weiter geht, dachte schon der AAR ist tod.

dersheeper
09.07.08, 00:23
Obwohl ich eigentlich keine AAR's mit NATO Symbolen lese, (fragt mich nicht wieso :D ) diesen habe ich immer sehr genossen und freue mich dementsprechend über die Weiterführung.

Managarm
09.07.08, 23:37
Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. :)

Was hatte der werte von Krüscher in seiner Signatur stehen?! "Nicht lang schnacken, Kopf in den Nacken." Also weiter gehts im Text. ;)


Bis Mitte Februar 1953 können Wir Indien fast komplett erobern. Da es zu keinerlei weiteren Gefechten kam, verlief der Vormarsch reibungs- allerdings auch ereignislos. Auch in Burma kommt es bisher nicht zu Feindkontakt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ind2.jpg

In Afrika haben Unsere Verbündeten des Deutschen Reiches mit kleinen Verbänden auch dort die Vorherrschaft herstellen können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/afr0253.jpg

Während Wir im langsamen Tempo eine Provinz nach der anderen abgreifen, anders kann man Unser unbedrängtes Vorrücken nicht bezeichnen, widmen Wir Uns der Erforschung von zahlreichen Marinetechnologien und der Truppengattung der Marineinfanteristen.

Da Ende April 1953 die Situation in Burma kurz vor der Entscheidung steht und die folgenden Vorhaben ein deutlich stärkeres italienisches Heer benötigen, setzen Wir von Grund auf neu auf die erfolgreiche Heeresdoktrin des Deutschen Reiches. Mit Manöverübungen des Waffenbruders sollten Unsere Heerestruppen in absehbarer Zeit zu Größerem in der Lage sein, als dies bisher der Fall war.

Am 1. April 1953 annektieren Wir erwartungsgemäß Burma.

Zwei Monate später ist eine deutlich spürbare Offensive Großbritanniens in Afrika im Gange.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/afr0653.jpg

Die nördliche Frontlinie der auf Unserem Gebiet operierenden deutschen Einheiten ist bereits durchbrochen. Deshalb verlegen Wir jeweils neun mechanisierte Divisionen aus Indien und Burma nach Dongola und Wadi Halfa, um Unsere dort seit langem zur Verteidigung bereiten Divisionen zu verstärken.

Aufgrund der Erprobung der neuen taktischen Vorgehensweisen des Heeres haben Wir Uns die letzten Monate erneut aus den Gefechten in Afrika herausgehalten. Da die britischen Truppen aber immer größeren Druck auf die Deutsche Wehrmacht ausübt, sehen Wir Uns gezwungen, Unseren Waffenbruder zu unterstützen. Am 16. September 1953 attackieren Wir die momentan noch umschlossenen Truppen in Omduran.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/omd.jpg

Trotz der organisatorischen Unterlegenheit gelingt Uns ein ungefährdeter Sieg gegen den zahlenmäßig deutlich unterlegenen Gegner.

Daraufhin attackieren wir Khartoum und können die verteidigende britische Infanteriedivision sofort in die Flucht schlagen. Da erste Truppenverlegungen aus Indien vollzogen wurden, gelingt es Uns auch im Osten Afrikas, die dort spärlich operierenden feindlichen Einheiten zurückzudrängen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/oa4.jpg

Auch von Norden aus rücken Wir mit den mechanisierten Verbänden nach.

Um auch in den südlichen Gefilden Afrikas die deutschen Truppen zu unterstützen, verlegen Wir zwei Infanteriearmeen nach Johannesburg und East London.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sa.jpg

Nordwestlich des Victoria-Sees eröffnen Wir am 18. November 1953 das Gefecht um Entebbe.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ent.jpg

Am 20. November 1953 werden die Verteidiger vertrieben und auch in Kigali besiegen Wir die sich aus Tabora zurückziehenden britischen Verbände, die sich daraufhin auflösen.

Trotz der langen Wege, die Unsere siegreichen Truppen zurücklegen müssen, wollen Wir weiter offensiv agieren. Deshalb erfolgt am 5. Dezember 1953 der Angriff auf Fort-Lamy.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/for2.jpg

Gleichzeitig soll ein mechanisiertes Korps gen Fort-Archambault vorstoßen.

Zwischenzeitlich haben Wir fünf weitere Flugzeugträger und eine Transportflottille in Produktion gegeben. Die Fertigstellung der Träger wird auf Ende März 1956 geschätzt.

Zu Beginn des neuen Jahres attackieren Wir Durban, eine der letzten beiden Schlüsselprovinzen Südafrikas.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/dur.jpg

Am 6. Januar 1954 besiegen Wir die Verteidiger.

Den Keil, den Unsere Truppen in Zentralafrika in die feindlichen Gebiete treiben, wollen Wir verstärken. Deshalb greifen Wir Bangassou am 9.Januar 1954 an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ban.jpg

Trotz der Vernichtung einer feindlichen Infanteriedivision müssen Wir den Angriff abbrechen.

Auch südlich des Tschad-Sees werden Unsere Angriffsbemühungen zu Nichte gemacht. Da die aus Fort-Lamy zurückgetriebenen Einheiten sich im Mandaragebirge verschanzen konnten, gelingt Unseren geschwächten schnellen Verbänden nicht mehr der Durchbruch. Der Angriff wird abgebrochen, sowie der gesamte Vorstoß Richtung Westafrika. Wir halten die Stellungen südöstlich des Tschad-Sees. Die Truppen sollen sich nun erholen und auf Unterstützung aus den etwas südlicheren Regionen warten.

Ende Februar 1954 gelingt es Uns mit der Unterstützung zweier deutscher Divisionen, die Feinde in Bangassou doch noch zum Rückzug zu zwingen.

Am 24. Februar 1954 erobern Wir Durban. Bevor Wir den endgültigen Angriff auf die südafrikanische Hauptstadt Pretoria starten, gebührt den Eroberern noch eine gewisse Ruhezeit.

Mit den erholten Truppen aus Fort-Lamy und Fort-Archambault attackieren Wir erneut Maroua am 11. März 1954.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mar1.jpg

Einen Gegenangriff der Briten auf Fort-Achambault können Wir durch das Hinzuziehen eines mechanisierten Korps aus Bangassou vereiteln. Dieser wird nach Abschlagung der Attacke sofort der Unterstützungsangriff auf Maroua befohlen. Schließlich drängen Wir die Verteidiger aus der strategisch wichtigen Gebirgsregion zurück.

Den durch vierfacher Überlegenheit eigentlich zuversichtlichen Angriff auf Stanleyville brechen Wir vorzeitig ab. Zu stark ist die Gegenwehr der britischen Truppen aus dem Dschungel.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sta2.jpg

Am 7. April 1954 sehen sich Unsere Divisionen in Bangassou einem weiteren Gegenangriff britischer Truppen ausgesetzt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ban1.jpg

Doch sind die mechanisierten Verbände im Wald sehr gut geschützt und können mit ihrer Feuerkraft den feindlichen Vorstoß mühelos zum Erliegen bringen.

Die Erprobung und Umsetzung der neuen Heeresdoktrinen verläuft sehr zügig. Ende April 1954 beginnen Wir mit den ersten Tests der Kampfgruppendoktrin.

In den Morgenstunden des 28. April 1954 attackieren Wir Pretoria, die Hauptstadt Südafrikas.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pre.jpg

Der zu Beginn erfolgreiche Angriff wird mit der einsetzenden Nacht wirkungslos und zusätzlich einsetzender Regen zwingt Uns, wieder in die Ausgangsstellungen zurückzukehren.

Dafür ist weniger Tage später, am 7. April 1954, der Angriff auf Stanleyville erfolgreich.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sta3.jpg

Unsere erfolgreich verlaufende Attacke wird mit Unterstützung der nun zahlreichen deutschen Verbände noch beschleunigt.

Daraufhin verlegen Wir eine der Gebirgsjägerarmeen nach Mafeking an die südafrikanische Grenze.

Brasilien tritt am 5. Juni 1954 den Alliierten bei.

Der zweite Angriff auf Pretoria findet am 12. Juni 1954 statt. Dieses Mal unterstützen Uns die deutschen Verbände.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/pre1.jpg

Trotz Unserer fünffachen Überlegenheit halten sich die Verteidiger noch vier Tage bevor sie aufgeben.

Um einen Angriff der britischen Truppen auf eine deutsche Speerspitze in Ngaoundéré zurückzuschlagen, greifen Wir am 27. Juni 1954 Maiduguri an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mai.jpg

In dieser ebenen Provinz können Wir Unsere Schlagkraft vollständig ausnutzen und zerfetzen die zehn feindlichen Divisionen regelrecht.

Mit der Eroberung Pretorias am 19. Juli 1954 annektieren Wir Südafrika. Eine einzelne britische Division in Lorenco Marques wird in Windeseile aufgerieben und die Provinz am 25. Juli 1954 eingenommen.

Ende Juli 1954 starten Wir einen Großangriff auf Bangui.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ban2.jpg

Wir gehen am 3. August 1954 siegreich aus der ungleichen Schlacht hervor.

Daraufhin verlegen Wir die ehemals in Südafrika kämpfenden Einheiten an die Front in Zentralafrika.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/afr0854.jpg

Fallschirmjäger
10.07.08, 16:29
Ein gutes Stück vom afrikanischen Kontinent habt ihr da erobert!
Bin gespannt welche Länder noch erobert werden und wie ihr vorgehen werdet.

Bei meinen Versuchen mit Italien erreichte ich irgendwann meine maximale Ausdehnung...ab dann gab es nur noch Stellung halten oder Rückzug.
Das gesamte Mittelmeer konnte ich einen...dann war mein Militär einfach zu schwach und zu klein.

Macht euch die Welt untertan!

Managarm
10.07.08, 20:44
Werter Fallschirmjäger,

als nächstes streben Wir an, Afrika nun doch, wie vom werten Arminus auch schon vor dem Indienfeldzug angeregt, komplett zu erobern. Die Gegenwehr und Truppenzahl der Briten wird jedoch in den so schon schwierig zu erobernden Dschungelgebieten immer größer. Doch wird Uns hier hoffentlich auch wieder etwas einfallen. ;)

Im Nachhinein bieten sich folgende Optionen für die weitere Expansion, Inselspringen in Indochina/Indonesien, Kriegserklärung gegen China oder die direkte Landung auf den britischen Inseln. Wobei klar sein sollte, daß die letzte Möglichkeit die reizvollste ist. Es hängt jedoch auch davon ab, ob das ungeschützte Afrika von den Alliierten weiterhin als Landungsgebiet von Seeseite aus verschmäht wird, wie die amerikanische Marine agieren wird, die zahlenmäßig mit über 600 Schiffseinheiten ein wirklicher Kracher ist, und welche vielleicht doch noch überraschenden Aktionen von der KI zu erwarten sind...

Erstaunlich ist, daß Japan immer noch existiert. Dort und an der Grenze der USA zum DR in Asien sind ca. 140 von 290 amerikanischen Divisionen gebunden. Ob dies wirklich notwendig ist, lassen Wir mal dahingestellt. :rolleyes:

Genauso, was Wir in noch zehn verbleibenden Spieljahren auf die Reihe bekommen. :D

Managarm
16.07.08, 00:04
Während sich Unsere Truppen in Zentralafrika weiter mühsam durch das Gelände quälen, setzen Wir einen neuen Minister im Marinestab ein. Dadurch soll der Schwerpunkt der italienischen Marine weiter verstärkt werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mpd.jpg

Zwei Sabotageaktionen von britischen Geheimagenten auf zwei Unserer in Produktion befindlichen Träger werfen das Fertigstellungsdatum dieser um mehr als ein halbes Jahr zurück.

Durch diverse Truppenverlegungen der Truppen in Afrika gestaltet sich die Frontsituation Mitte September 1954 folgendermaßen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/wa.jpg

Gashaka greifen Wir am 24. September 1954 an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gas.jpg

Die einzelne britische Infanteriedivision wird schnell vertrieben.

Zusammen mit deutschen Truppen erfolgt schon am 4. Oktober 1954 der nächste Angriff auf Yaoundé.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yao.jpg

Auch wenn einsetzender Starkregen die Angriffswucht abschwächt, bleibt den verteidigenden Feinden nur der Rückzug.

Gashaka nehmen Wir am 9. Oktober, Douala am 19.Oktober 1954 ein. Damit sind die feindlichen Truppen auf französischem Territorium eingeschlossen, beziehen jedoch weiterhin Nachschub von der französischen Hauptstadt Libreville.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/wa1.jpg

Ende November 1954, nachdem Wir Unsere Flotte nach Alexandria verlegt haben, greifen Wir, nach weiteren Truppenverlegungen aus dem vom Deutschen Reich kontrollierten Rückraum in Afrika, Zinder an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/zin.jpg

Nach ca. zehn Tagen heftigster Gefechte, zu denen noch drei weitere britische Divisionen stießen, erobern Wir Zinder.

Ende Dezember 1954 gelingt dem Deutschen Reich im fernen Osten ein bedeutender Schlag gegen die amerikanischen Einheiten. In Jinxi werden schätzungsweise 15 feindliche Divisionen aufgerieben.

Kurz vor dem Jahreswechsel verlegen Wir Unsere Infanteriedivisionen der Küstensicherung von der Apenninen-Halbinsel und östlich der Adria nach Westafrika. Sie sollen in El Aaiún und Villa Cisnero die dortigen Divisionen ablösen. Diese wiederum sollen den Druck auf die britischen Divisionen in Afrika von Westen her verstärken.

Gleichzeitig geben Wir vier Serien von jeweils drei modernen Marineinfanteriedivisionen, die mit Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden ausgestattet sind, in Auftrag.

Am 9. Januar 1955 stoßen Wir von Zinder mit 15 Divisionen nach Sokoto vor. Die einzelne britische Infanteriedivision zieht sich sofort zurück.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sok.jpg

In Westafrika kommt es am 16. Januar 1955 zum ersten Feindkontakt Unserer dort vorrückenden Divisionen.

Während das Gefecht in Tambacounda leicht von der Hand geht, sehen sich Unsere in Sokoto eingetroffen Divisionen heftigem Beschuß ausgesetzt. Mit einem Gegenangriff von Zinder und Maiduguri aus auf Kano, unterstützen Wir die vorgepreschten Einheiten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/sok1.jpg

Mit der Abschlagung des Angriffs beginnen Wir sofort die Attacke auf Kaduna.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kad.jpg

Dadurch erhoffen Wir Uns, die sich aus Kano zurückziehenden Einheiten noch abfangen und einschließen zu können.
Dieses Vorhaben gelingt schließlich. Somit sind 14 feindliche Divisionen in Kano eingeschlossen und werden aufgerieben.

Mit den langsam nachrückenden Infanteriedivisionen starten Wir am 28. Januar 1955 den erfolgreichen Angriff auf eine umschlossene britische Division in Bathurst.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bat2.jpg

Deutlich wichtiger sind jedoch momentan die Truppenbewegungen und Gefechte weiter östlich. Das neue Ziel Unserer Offensive ist Parakou.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/par.jpg

Am 21. Februar 1955 nehmen Wir die Provinz ein, sehen Uns jedoch einem sofortigen Gegenangriff ausgesetzt, den Wir durch einen Parallelangriff auf Niamey abschwächen wollen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nia.jpg

Der Entlastungsangriff mutiert zur Eroberung von Niamey und auch westlich des hart umkämpften Bodens nehmen Wir das Schicksal wieder in eigene Hände.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nio.jpg

Am 3. März 1955 wird die letzte zu erforschende Heeresdoktrin, der Mobile Blitzkrieg, in Unserem Heer zur taktischen Marschroute.

Nach der Eroberung von Porto Novo greifen die britischen Divisionen Parakou an. Um diesen Angriff, der von Ibadan unterstützt wird abzuwehren, greifen Wir diese Provinz der Briten an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/iba.jpg

Der Gegenangriff kann abgewehrt werden, die Eroberung von Ibadan schlägt jedoch fehl. Den Angriff müssen Wir abbrechen.

Während Wir uns im März 1955 permanente Abwehrgefechte mit den Briten liefern, die die umzingelten 22 Divisionen unbedingt befreien wollen, jedoch immer wieder zurückgeschlagen werden, erobert das Deutsche Reich Tianjin und schneidet somit 28 amerikanischen Divisionen vom Nachschub ab.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tia.jpg

Die Erholungsphase Unserer Truppen um die feindlichen Divisionen westlich des Nigers, begleiten Wir mit Angriffen auf weiterhin vereinzelt operierende Divisionen nordwestlich Liberias.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/fre.jpg

Anfang April 1955 schwächen Wir die eingeschlossenen feindlichen Truppen westlich des Nigers doch noch entscheidend. Sie ziehen sich nach Lagos zurück und Wir rücken nach Ibadan vor.

Nachdem Unsere in Westafrika vorrückenden Einheiten bis kurz vor die liberianische Grenze nach Freetown durchgestoßen sind, können kleine britische Verbände abgeschnitten werden, die auch prompt attackiert werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/con2.jpg

Den Vormarsch nach Ibadan müssen Wir aufgrund der Entkräftung Unserer Divisionen während eines weiteren Offensivgefechtes abbrechen.

Dafür gelingt es Uns, in Bissao die letzte in Unserem Rücken agierende feindliche Einheit in Westafrika niederzuringen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bis.jpg

Am 15. Mai 1955 erfolgt ein Angriff von Uns auf Ségou.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/seg.jpg

Wir haben leichtes Spiel mit den Verteidigern, da die vorher noch zahlreichen feindlichen Einheiten abgezogen wurden.

Vier Tage später stellen Wir die ersten sechs Marineinfanteriedivisionen in Bata auf.

Mit den halbwegs reorganisierten Einheiten rund um Ibadan streben Wir erneut die Eroberung der Provinz an. Während des Vormarschs erobern deutsche Truppen Bassari. Das daraufhin auf Unsere Verbündete einprasselnde Feindfeuer wollen Wir durch einen Angriff auf die vielen feindlichen Divisionen in Ouagadougou entschärfen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/oua.jpg

Der Angriff verläuft sehr erfolgreich, so daß Wir am 8. Juni 1955 die Provinz erobern.

Anfang Juli 1955 nehmen Wir Ibadan ein. Somit setzen Wir 21 feindliche Divisionen in Lagos fest.

Kurz darauf gelingt es Uns in Gao elf feindliche Divisionen einzuschließen. Diese werden auch sofort attackiert.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gao.jpg

Wir vernichten die acht Infanterie- und drei motorisierte Divisionen der Alliierten.

Die in Bata sich inzwischen reorganisierten sechs Marineinfanteriedivisionen verlegen Wir nach Port Harcourt.

Nach diversen Truppenverlegungen greifen Wir am 26. August 1955 Bouaké an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bou1.jpg

Mit diesem Sieg gelingt es Uns auch den Gegenangriff auf Kankan abzuwehren.

Die nächsten sechs Marineinfanteristen haben ihre Ausbildung beendet und werden nach Ibadan verlegt.

Da vereinzelte Angriffsversuche auf die sich im Dschungel verschanzten Einheiten in Lagos und auch Monrovia bisher völlig verpufft sind und schon im Ansatz abgebrochen werden mussten, beordern Wir Unsere Flotte in den Golf von Guinea. Am 4. November 1955 attackieren Wir mit Unterschützung von See Lagos.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/lag.jpg

Trotz heftiger Unwetter, die sich zwischen stürmischen Gewittern und Starkregen abwechseln, melden Wir am 9. November 1955 die Vernichtung 22 alliierter Divisionen in Lagos.

Sofort verlegen Wir Unsere Truppen an die bestehende Frontlinie Nahe Monrovia.
Unsere Flotte läuft den Hafen von Freetown an. Dabei wird der ältere Flottenverband von einem großen amerikanischen Flottenverband angegriffen. Trotz schnellstmöglichstem Rückzug versenkt der Feind einen alten schweren Kreuzer, sowie die ebenfalls in die Tage gekommenen Schlachtschiffe RM Caio Duilio und RM Giulio Cesare.

Kurz darauf unterstützen Wir einen Angriff der Deutschen Wehrmacht auf Monrovia.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mon1.jpg

Am 22. November 1955, nach über einer Woche schwerer Gefechte, ziehen sich die feindlichen Truppen aus Monrovia nach Abidjan zurück.

Abidjan greifen Wir am 16. Dezember 1955 an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/abi.jpg

Die eingeschlossenen Feinde können Wir dieses Mal ohne Unterstützung von der See bezwingen. Am 21. Dezember 1955 geben 27 feindliche Divisionen auf. Damit ist das afrikanische Festland am 28. Dezember 1955 feindfrei.

Unsere Flotte und die Angriffsverbände werden sofort nach La Coruna, die Luftwaffe nach Brest verlegt.

dersheeper
16.07.08, 00:29
Ah, vorzüglich, Italo-Afrika ist geeint.
Bin für eine Landung in und eine Einung von Südamerikas. :D

Managarm
16.07.08, 00:35
Ah, vorzüglich, Italo-Afrika ist geeint.

Vielen Dank. :)

Bin für eine Landung in und eine Einung von Südamerikas. :DDiesem Wunsch steht der Ausgangspunkt der erfolgten Truppen-, Marine- und Luftwaffenverlegungen entgegen. ;)

Flummi
17.07.08, 08:45
Sehr gut gespielt, taktisch klug den Feind ein ums andere Mal kräftig ans Bein gepinkelt.:D
Noch stehen die beiden Beine aber, ein Fuß in GB, der andere in Amerika.
Was passiert nun? Eine Eroberung der englischen Hauptinsel wäre natürlich sehr reizvoll, aber gibt es dafür genügend Schiffe und vor allem genügend Schutz?
Ansonsten würde ich ebenfalls den Weg nach Brasilien wählen und von dort aus erst den Süden, später dann den Norden aufrollen. Gegen die amerikanische Flotte scheint ja kein Kraut gewachsen.

Managarm
29.07.08, 22:49
Nach der Ankunft in La Coruna stationieren Wir Unsere Truppen nach Brest um.

Die winterlichen Monate in Europa nutzen Wir dazu, die Schäden Unserer Flotte zu beheben.
Außerdem geben Wir eine Endlosserie vier parallel laufender Konvoischiffe in Auftrag.

Am 28. Februar 1956 erfolgt ein groß angelegter amerikanischer Landungsversuch in Casablanca.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/cas.jpg

Da die Unterstützung von See regelrecht brutale Auswirkungen auf Unsere verteidigenden Divisionen hat, verlegen Wir sofort je zwölf Divisionen aus dem immer noch bestehenden Abwehrriegel Ostafrikas nach Ouezzane und aus Brest nach Oujda.

Trotz der heftigen Küstenbombardements des Feindes halten Wir Uns bis zum Eintreffen deutscher Unterstützung in Casablanca.

Da Unsere Truppenverlegungen in die an Casablanca angrenzenden Provinzen abgeschlossen sind und immer mehr deutsche Truppen zur Verteidigung in der umkämpften Provinz ankommen, entschließen Wir Uns, Unsere Flotte wieder nach Brest zurückzuschicken.

Am 5. März 1956 gelingt es Unserem Bündnis die Feinde in den Atlantik zurückzuwerfen.

Wir wollen dem Treiben der Alliierten nicht tatenlos zuschauen und beordern 18 Marine- und sechs mechanisierte Divisionen auf die vor Brest ausgelaufene Flotte. Dabei wehren Wir den Angriff eines kanadischen Flottenverbandes am 16. März 1956 für den Gegner vernichtend ab.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss14.jpg

Da der Vormarsch trotz Küstenbeschusses einer Unserer beiden Angriffsflotten nur sehr schleppend verläuft, ziehen Wir Unsere Bomber hinzu.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ss15.jpg

Die Sturzkampfbomber müssen sich jedoch schon bald schwer angeschlagen zurückziehen, von den taktischen Bombern werden zwei Geschwader durch die heftigen feindlichen Flak-Aktivitäten komplett ausgelöscht.

Am 29. März 1956 werfen Wir die zwei verteidigenden britischen Divisionen endlich zurück, Plymouth ist in Unserer Hand!!!
Sofort beginnen Wir mit der Verladung der restlichen Divisionen. Am 5. April 1956 ist dieser Prozeß abgeschlossen. Allerdings müssen Wir den Verlust einer mechanisierten Division beklagen, die durch einen versenkten Transporter mit in die Tiefe des Atlantischen Ozeans gerissen wurde.

Am 7. April 1956 beginnen Wir von Plymouth aus Unseren Vormarsch auf die ersten Provinzen der britischen Inseln.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ply.jpg

Schon einen Tag später rücken Unsere mechanisierten Divisionen in Bristol ein. Die Ruhepause dauert nicht länger als nötig, so daß Wir in den Morgenstunden des 11. April 1956 schon gen Sheffield rollen. Unsere Infanterie hingegen orientiert sich nach Cardiff, eine Armee steuert zur Absicherung der vorpreschenden schnellen Verbände Birmingham an, ein Korps sichert Bristol.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/bir1.jpg

Die weitere Marschroute sieht folgendermaßen aus.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/she.jpg

Der Widerstand gegen Unsere massiv in London einrückenden Divisionen ist nur halbherzig. Die schmächtige Verteidigung wird sofort in die Flucht geschlagen, so daß Wir am 22. April 1956 die britische Hauptstadt unter Unserer Kontrolle haben.

Am nächsten Tag attackieren Wir die in Dover eingeschlossenen feindlichen Divisionen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/dov.jpg

Nach wenigen Stunden ist der Süden der britischen Inseln feindfrei.

Zwischenzeitlich wurden drei neue Flugzeugträger fertiggestellt. Die frei gewordenen Kapazitäten stecken Wir in die erneute Ausbildung dreier dieser Schiffstypen.

Am 2. Mai 1956 vernichten Wir eine feindliche Garnisionsdivision in Edinburgh.

Mit den neu gewonnenen Kapazitäten der britischen Industrie können Wir es Uns erlauben, sechs parallel laufende Dreierserien Marinebomber mit Jagdschutz zu produzieren.

Unser Vormarsch in die gebirgigen schottischen Regionen wird nicht mehr behindert. Ende Juni 1956 sind die britischen Inseln somit in Unserer Hand. Nur noch Nordirland muß in Unser Reich integriert werden.

Anfang Juli 1956 landet eine australische Division in Freetown, wird aber sehr schnell von deutschen Divisionen, die in Afrika stationiert sind umstellt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/fre1.jpg

Bis Ende Juli 1956 werden die Eindringlinge vertrieben.

Nordirland ist nun auch kampflos unter Unsere Kontrolle geraten. Alle Landungsprovinzen sowie das schottische Bergland werden von jeweils drei Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden beschützt. Alle anderen Einheiten, die am Kampf um die britischen Inseln beteiligt waren, werden nach La Spezia verlegt. Dort wollen Wir Uns einen genauen Überblick über Unser Heer verschaffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gb.jpg

Am 15. September 1956 landen erneut feindliche Verbände in Freetown. Dieses Mal verlegen Wir zwei mechanisierte Korps in die angrenzenden Provinzen. In den Morgenstunden des 21. September 1956 beginnen Wir mit dem Angriff auf die eingeschlossenen Feinde.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/fre2.jpg

Innerhalb weniger Stunden werden die feindlichen Divisionen vernichtet.

Das gleiche Manöver müssen Wir bis zum Jahresende noch öfter wiederholen, gehen aber jedes Mal als Sieger aus den kleinen Scharmützeln hervor.

Unsere Industriestärke ist in der Zwischenzeit erheblich gestiegen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/prod0157.jpg

Anmerkung: Die Entwicklung der Ressourcen ist im Energie- und Stahlsektor negativ, da neue Konvois unverständlicherweise in Baku ankommen sollen. :???:
In den nächsten sieben Jahren bis zum Spielende müssten die vorhandenen Ressourcen jedoch ausreichen, die italienische Wirtschaft problemlos auf Hochtouren laufen zu lassen.

Unsere Forschung konzentriert sich auf die letzten Marine- und Luftwaffendoktrinen sowie auf Verbesserungen im Bereich Panzer und Artilleriebrigaden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/for0157.jpg

Zu Beginn des Jahres 1957 starten Wir massive Truppenaushebungen. Es werden drei Hauptquartiere, jeweils zwei Zehnerserien Infanteriedivisionen, jeweils drei Sechserserien Gebirgsjäger, wobei die auszubildenden Divisionen zur Hälfte mit Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden ausgestattet werden, und jeweils zwei Viererserien mechanisierte Divisionen ausgebildet. Letztere erhalten zu gleichen Teilen Artillerie auf Selbstfahrlafetten und Panzerjägerbrigaden zugeteilt.

Das Jahr 1957 läßt keine großen Aktivitäten der italienischen Streitkräfte erwarten. Der Fokus ist eindeutig auf die Verstärkung der Streitkräfte gesetzt. Mitte April 1957 werden die letzten Marinebomber in den aktiven Dienst berufen. Somit können Wir sechzehn taktische Bombergeschwader, die in vier Serien produziert werden, ins Leben rufen.

Ende August 1958 haben Wir, außer den weiter zu produzierenden Konvoischiffen, alle Truppenaushebungen abgeschlossen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/heer0858.jpg

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/lw0858.jpg

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mar0858.jpg

Während Wir Unsere Truppen umorganisieren, geben Wir 30 strahlgetriebene Mehrzweckjäger in Auftrag, die in fünf parallel laufenden Sechserserien produziert werden.

Ende Oktober 1958 sind alle Truppenverlegungen abgeschlossen. Da Unsere Industriekapazitäten in keinster Weise richtig ausgereizt sind, geben Wir 90 Gebirgsjägerdivisionen in Auftrag, von denen zwei Drittel Artilleriebrigadenunterstützung erhält. Die restlichen dreißig Divisionen werden mit Panzerabwehrbrigaden ausgestattet. Die Produktion erfolgt jeweils in Zehnerserie.

Anfang Dezember 1958 können Wir die vollständige Umstationierung Unserer Truppen mit vollster Bereitschaft zum Angriff vermelden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/chi.jpg

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/chi1.jpg

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/chi2.jpg

Am 5. Dezember 1958 erklären Wir National China den Krieg, worauf diese dem alliierten Bündnis beitreten, und greifen unverzüglich an, im Hochgebirge des Himalayas steht vorerst die Sicherung des Geländes im Vordergrund.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/chi3.jpg

Fünf Tage später sind die Verteidiger beider Provinzen in die Flucht geschlagen...

sato
29.07.08, 23:34
super fortsetzung

was mit baku konvois ist weis ich auch nicht

Managarm
01.08.08, 22:21
Am 18. Dezember 1958 treffen die ersten Divisionen in Baoshan ein. Da der Feind in Xiaguan noch keine ernstzunehmende Verteidigung aufbauen konnte, stoßen Wir nach einer kurzen Ruhepause sofort weiter vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/xia.jpg

Der minimale Wiederstand ist schnell gebrochen, doch rücken Ende Dezember 1958 weitere Verteidiger in Xiaguan ein. Deshalb erhalten Unsere restlichen inzwischen in Baoshan eingetroffenen Divisionen den Befehl, den Angriff zu unterstützen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/xia1.jpg

Auch Unsere Luftwaffe in Form der Sturzkampfbomber greift in diese Offensive ein.

Diese Unterstützung ist auch dringend notwendig, da durch die schlechten Angriffsbedingungen, aus nur einer Richtung heraus über den Lancang Jang (Mekong) hinweg ins Hochgebirge, die Effektivität Unserer Truppen äußerst eingeschränkt ist.

Nach einer Woche schwerer Gefechte und minimalen Geländegewinnen müssen Wir den Angriff dann doch abbrechen, da ein Großteil Unserer Einheiten zu erschöpft ist. Daraufhin entscheiden Wir, neue Kräfte zu sammeln und den Angriffsplan zu überarbeiten.

Am 12. Januar 1959 erobern Wir die westlichste chinesische Provinz Kashgar.

Es dauert aufgrund der schlechten Infrastruktur bis Anfang März, daß Unsere Truppen wieder zum Angriff übergehen. Mit einer besseren Verteilung der Kommandozentralen greifen Wir am 8. März 1959 Qamdo an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/qam.jpg

In den Mittagsstunden des 11. März 1959 sind die Feinde bezwungen, vorerst. Denn es stehen ca. sechs Wochen harter Marsch in die östlichen Ausläufer des Himalaya bevor.

Mit dem Ende der Eisperiode an der Seidenstraße im Süden Ostturkestans, bereiten Wir den Angriff auf Hotan vor und attackieren die Provinz am 2. April 1959.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/hot.jpg

Schon am 4. April 1959 besiegen Wir die feindlichen Divisionen. Doch auch wie schon im vorhergehenden Gefecht, steht die schwierige Aufgabe der vollständigen Eroberung des Gebiets erst noch an. Dieses Mal müssen Unsere Truppen fast acht Wochen Marschzeit überstehen.

Da in der Zwischenzeit die Angriffe auf Unsere Konvois enorm zugenommen haben, geben wir jeweils vier Endlosserien Eskorten und Konvois zu den schon bestehenden Konvoiproduktionen in Auftrag.

Mit der Einnahme von Qamdo am 29. April 1959 starten Wir einen weiteren Angriff. Das neue Ziel ist Jinghong.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/jin.jpg

Nach einer knappen Woche vermelden Wir auch hier den Sieg Unserer Truppen. Wiederum stehen vier schwere Wochen Marsch an.

Die Eroberung Hotans vermelden Unsere dortigen Befehlshaber am 26. Mai 1959.

Am 9. Mai 1959 greifen Wir zum zweiten Mal Xiaguan an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/xia2.jpg

Trotz zehnfacher Überlegenheit dauert das Gefecht fast vier Tage bis Wir die Entscheidung für Uns verbuchen können.

Obwohl Uns die widrigen Geländebedingungen in Unserem Offensivdrang erheblich einschränken, versuchen Wir so gut es geht voranzukommen. So auch am 24. Juni 1959 mit dem Angriff auf Taklimakan Desert.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/tak.jpg

In der Wüste sind die Verteidigungsbedingungen der chinesischen Divisionen deutlich schlechter, so daß Wir schon einen Tag später den Sieg vermelden können.

(Anmerkung: Xibei San Ma wird ab sofort in rostbraun (?) dargestellt, um Verwechslungen mit dem glorreichen italienischen Imperium zu vermeiden. Sie sind ein Marionettenstaat von China, jedoch noch nicht im Krieg mit Uns.)

Unser nächster Angriff erfolgt am 7. Juli 1959 auf Aksu.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/aks.jpg

Um die ersten Angriffserfolge zu verstärken, setzen Wir Unsere taktischen Bomber zur Unterstützung im Kampf um die Bergprovinz ein. Da jedoch neun weitere chinesische Divisionen in Aksu zur Verteidigung der Provinz ankommen, müssen Wir den Angriff leider abbrechen.

Dafür setzen Wir Unsere Offensive weiter östlich fort.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/wen.jpg

Wenshan nehmen Wir am 17. August 1959 ein.

Den vom Feind deutlich schwächer besetzten Süden wollen Wir nicht erstarken lassen und attackieren noch am selben Tag Kunming.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kun.jpg

Nur einen Tag siegt Unsere auf dem schmalen Frontstreifen noch geballte Offensivmacht. Unsere mechanisierten Korps rücken derweil, ohne in den Kampf einzugreifen nach Wenshan vor.

Im Nordwesten des zu okkupierenden Gebietes, unterstützen Wir Angriffe des Deutschen Reiches auf Gulja und Nagqu.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nag.jpg

Kunming nehmen Wir am 28. August 1959 ein und stoßen mit einem Teil der Truppen in das noch unbewachte Qujing vor.

Da das Deutsche Reich Anfang September 1959 Gulja erobert, sind in Aksu 19 feindliche Divisionen eingeschlossen, die auch sofort von Uns attackiert und vernichtet werden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/aks1.jpg

Nun hoffen Wir, daß die deutsche Verteidigung in Gulja hält und die ca. 18 sich nach Aksu zurückziehenden chinesischen Divisionen ebenfalls aufgerieben werden können.

Mit der Eroberung von Qujing am 17. September 1959 lassen Wir Unsere mechanisierten Divisionen und einige Infanterieverbände von Wenshan nach Bose, die gepanzerten Truppen danach weiter nach Qinzhou, aufbrechen.

Nur drei Tage später gerät Kangding, daß neben Gebirge durch den Jangtsekiang schwierige Bedingungen für einen Angriff darstellt, ins Visier Unserer Truppen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/kan.jpg

Trotz der für die Verteidiger guten Bedingungen, flüchten die Feinde schon vier Tage später. Und wieder steht ein langer kraftzehrender Marsch für Unsere Divisionen an.

(Anmerkung die 2. ;) : Das blaue Territorium in Indochina ist von den USA besetzt. Da jedoch der Zugang von Norden her nicht möglich ist, was Uns nicht ungelegen kommt, haben Wir von dort keine Truppenbewegungen des Feindes zu erwarten.)

Ende September 1959 erobern Wir Aksu. Die Truppen erhalten den Befehl, auf die feindlichen Divisionen aus Gulja zu warten und sie gebührend in Empfang zu nehmen.

Anfang Oktober gehören die sich nach Aksu zurückziehende chinesischen Divisionen der Vergangenheit an, so daß Wir die dort stationierten Divisionen nach Qamdo und wiederum die Einheiten aus Qamdo nach Bose verlegen können.

Noch bevor die Truppenverlegungen abgeschlossen sind, rücken Wir am 11. Oktober 1959 aus Bose nach Liuzhou und von Qinzhou nach Zhangjiang vor.
Außerdem attackieren Wir chinesische Truppen in den Wüstengebieten des Tarimbeckens in der Provinz Korla.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/zha.jpg

Die Verteidiger von Korla werden von Uns niedergerungen.
Außerdem finden weitere Gefechte um Kangding statt. Jedoch können Wir die nachrückenden feindlichen Truppen bis jetzt zurückwerfen.

Mit der Ankunft dreier Infanteriedivisionen in Zhanjiang, die Wir aus der Küstensicherung Arabiens herausgelöst haben und die die Sicherung der Küste in Zhanjiang übernehmen sollen, erhalten unsere mechanisierten Divisionen den Angriffsbefehl auf Maoming.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/mao.jpg

Die grobe Zielstellung der schnellen Einheiten ist, die ebenen und bewaldeten Gebiete im Süden Chinas zu erobern.

Anfang November 1959 erobern Wir Korla und Kangding. Und auch Unsere schnellen gepanzerten Verbände kommen gut voran.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/gua2.jpg

sato
01.08.08, 23:12
tolle fortsetzung allerdings versteh ich die letzten beiden bilder nicht

das sind odch die selben gebiete aber einmal alles von deutshcland besetzt udn einmal von italien mit großen chinesischen teil

wie kommt den das oder ist das ne andere karte?

ansonsten glaubt ihr ihr könnt china noch besiegen bevor die jahreszahl dich dem ende neigt?

sheep-dodger
01.08.08, 23:16
@sato: Die erste von den beiden Karten scheint eine Geländekarte und keine politische Karte zu sein, also gibt es da keine widersprüche.

@Managarm: auch wenn es mir im herzen weh tut die chinesen so bluten sehen zu müssen, macht weiter so immerhin ist es für eine gute sache ;)

Managarm
01.08.08, 23:24
Werter sato, der werte sheep-dodger hat es auf den Punkt gebracht, ersteres ist die Geländekarte, die dem geneigten Leser, einen Überblick über die geografischen Veränderungen des Mods geben soll. :)

China werden Wir bis Ende 1959 nicht erobern können, dafür sind die MArschzeiten einfach zu lang. Die Infrastruktur der Provinzen wurde fast überall auf 10% runtergesetzt.

Werter sheep-dodger, die Sache, für die Wir in dem Spiel kämpfen können Wir aber leider wohl nicht mehr in der kompletten Konsequenz umsetzen. Die USA wird wohl bestehen bleiben, außer es passiert noch etwas völlig Unerwartetes. ;)

sheep-dodger
02.08.08, 00:58
Wie zum Beispiel ein komplett unerwarteter und plötzlicher No-Time-Limit Patch ;)

schmoemi
03.08.08, 00:27
China werden Wir bis Ende 1959 nicht erobern können, dafür sind die MArschzeiten einfach zu lang. Die Infrastruktur der Provinzen wurde fast überall auf 10% runtergesetzt.

Durch den TRP-Mod?

Managarm
03.08.08, 00:40
Durch den TRP-Mod?
So sieht es aus, werter schmoemi, zumindest können Wir Uns nicht an vergleichbare Infrastrukturbedingungen in China bei Vanilla erinnern. Hinzu kommen dann noch die veränderten Geländebedingungen, die zusätzlich die Wegezeit erhöhen.

Und den Vorschlag des werten sheep-dodger, einen NTL-Patch zu installieren, können Wir leider nicht umsetzen, da Uns nicht bekannt ist, daß dieser auch für den TRP-Mod funktioniert. Außerdem haben 28 Jahre mit Italien auch Unsere Schmerzgrenze mehr als erreicht. :D

schmoemi
04.08.08, 14:53
Nun, durch Kämpfe wird die Infrastruktur ja auch in Mitleidenschaft gezogen, deshalb frage ich. 10% als Ausgangspunkt ist natürlich schon bitter :(

Managarm
04.08.08, 21:06
Nun, durch Kämpfe wird die Infrastruktur ja auch in Mitleidenschaft gezogen, deshalb frage ich. 10% als Ausgangspunkt ist natürlich schon bitter :(
In der Tat. Durchschnittlich liegt die Infra bei 6% in diesen Provinzen, wenn Wir dorthin einmarschieren. Da diese auf der gesamten Karte geändert wurde und selbst in Europa teilweise heftige Abzüge bekommen hat, sollte auch die Dauer der jeweiligen Unternehmungen nachzuvollziehen sein. ;)

dersheeper
04.08.08, 22:20
In der Tat. Durchschnittlich liegt die Infra bei 6% in diesen Provinzen, wenn Wir dorthin einmarschieren. Da diese auf der gesamten Karte geändert wurde und selbst in Europa teilweise heftige Abzüge bekommen hat, sollte auch die Dauer der jeweiligen Unternehmungen nachzuvollziehen sein. ;)

Und als weiterer Nachteil sollte genannt werden: Ihr spielt die Itaka, die ineffektivste Nation in HoI. :tongue:

Managarm
04.08.08, 22:45
Und als weiterer Nachteil sollte genannt werden: Ihr spielt die Itaka, die ineffektivste Nation in HoI. :tongue:Prinzipiell habt Ihr natürlich Recht, werter sheeper. Doch hat sich die Ineffektivität seit der geschrieben Umstellung auf die Blitzkriegsdoktrin deutlich gemildert, um es mal so zu beschreiben. ;)

Fortsetzen werden Wir den AAR wohl erst nächste Woche, da es ab Donnerstag drei Tage Knüppelei für die Ohren auf dem PSOA gibt. :teufel:

dersheeper
04.08.08, 23:02
Prinzipiell habt Ihr natürlich Recht, werter sheep-dodger. Doch hat sich die Ineffektivität seit der geschrieben Umstellung auf die Blitzkriegsdoktrin deutlich gemildert, um es mal so zu beschreiben. ;)

Fortsetzen werden Wir den AAR wohl erst nächste Woche, da es ab Donnerstag drei Tage Knüppelei für die Ohren auf dem PSOA gibt. :teufel:

Ihr verwechselt den werten sheep-dodger mit mir. :rot:
Aber ich will ja nciht so sein, es ist ja schon spät. :D

Managarm
04.08.08, 23:08
Ihr verwechselt den werten sheep-dodger mit mir. :rot:
Aber ich will ja nciht so sein, es ist ja schon spät. :D

Ooooh sorry. :eek: :engel:
Aber warum legt Ihr euch auch so einen zu verwechelnden Nickname zu. ;)

In Unserem Beitrag ist es editiert, in Eurem auch? :tongue:

dersheeper
05.08.08, 09:29
In Unserem Beitrag ist es editiert, in Eurem auch? :tongue:

Das wird NIE MEHR editiert, als ein ewiges Mahnmal eurer Schuld. :teufel:

Managarm
13.08.08, 22:06
Am 18. November 1959 erklären Wir schließlich auch dem chinesischen Marionettenstaat Xibei San Ma den Krieg. Nur drei Tage später schließt sich Japan Unserem Bündnis an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/jap3.jpg

Unser Vormarsch geht weiter, noch nicht gegen Xibei San Ma, jedoch im Süden Chinas.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/jia.jpg

Die Feinde in Jiangmen haben keine Chance und werden in kürzester Zeit überrannt.

Wir verlegen 27 neu aufgestellte Gebirgsjägerdivisionen nach Chao’an. Diese sollen, wenn sie voll einsatzbereit sind, Unsere mechanisierten Divisionen im Süden Chinas unterstützen.

Bis Ende Dezember sind weitere feindliche Provinzen von Uns erobert worden, einige kampflos, einige nach kleinen unbedeutenden Scharmützeln. Am 25. Dezember greifen Wir Zhaotung an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/zha1.jpg

Nachdem alle zur Unterstützung des Angriffs befohlenen Einheiten in das Gefecht eingegriffen haben, ziehen sich die neuen chinesischen Divisionen nach zwei Tagen zurück.

Bis Anfang Februar 1960 stoßen Wir von Süden her auf breiter Front ins chinesische Kernland vor. Dabei kommt es zu einzelnen nicht erwähnenswerten Scharmützeln, die Wir ohne weiteres allesamt für Uns entscheiden können. Am 10. Februar 1960 gehen die chinesischen Einheiten zum ersten Mal zum Gegenangriff über. Zigong wird angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/zig.jpg

Trotz des Übergewichtes an feindlichen Truppen gestalten Wir das Gefecht ausgeglichen. Um Unsere verteidigenden Truppen nicht zu lange dem feindlichen Beschuß auszusetzen, greifen Wir am 13. Februar 1960 Chongqing an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/cho.jpg

Schon einen Tag später ist die Verteidigung in Chongqing niedergerungen und damit auch der Angriff auf Zigong abgewehrt.

Am 17. Februar 1960 werden Wir auch im noch unwegsameren Hinterland Xibei San Ma wieder aktiv, Ziel des Angriffs ist Yushu.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yus.jpg

Die Verteidiger können Wir vertreiben, doch dauert auch hier der endgültige Einmarsch noch mehrere Wochen.

Bis Mitte März 1960 haben Wir den Jangtsekiang flussabwärts an einigen Stellen bereits überqueren können. Da das Deutsche Reich von Norden her seinen Druck auf die Chinesen ebenfalls konstant in Erfolge umsetzt, greifen Wir am 15. März 1960 Xinyang an.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/xin.jpg

Innerhalb von zwei Tagen knacken Wir die feindliche Verteidigung, obwohl sie in dem sumpfigen Gebiet gute Abwehrmöglichkeiten haben. Am 20. März 1960 nimmt das Deutsche Reich Xuzhou ein. Damit sind ca. 20 feindliche Divisionen im Osten Chinas vom Nachschub abgeschnitten.

Yushu erobern Wir am 24. März 1960, womit auch hier 45 chinesische Divisionen im Hochgebirge abgeschnitten sind.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/yus1.jpg

Mit den sich aus Yushu zurückziehenden Einheiten wächst die Zahl sogar noch auf 58 an.

Xinyang nehmen Wir am 4. April 1960 ein. Daraufhin macht sich Unsere dort errichtete Verteidigung auf den Empfang von ca. zwölf chinesischen Divisionen gefasst, die aus dem nun entstandenen Kessel in Fuyang Hals über Kopf flüchten. Die fliehenden Divisionen werden Xinyang gebührend in Empfang genommen. In der Zwischenzeit erobern Wir in Unserem Sektor komplett den Osten Chinas und auch in Zentralchina erfolgen weitere kleine Vorstöße. Am 25. April 1960 beginnen Wir mit der Zusammenschnürung des westchinesischen Kessels.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nag1.jpg

Drei Tage später ist der Widerstand, bedingt durch die massiven Versorgungsprobleme des Feindes, gebrochen.

Nachdem Wir im Monat Mai des Jahres 1960 Uns mit Angriffsbemühungen zurückgehalten haben, um die Organisation Unserer Truppen wiederherzustellen, nehmen Wir Anfang Juni 1960 Tianshui, den bis dahin neuen Stützpunkt der chinesischen Regierung, ein. Als neuen Regierungssitz machen Wir Nancheng aus. Dieses wird auch schon am 7. Juni 1960 von Uns angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/nan.jpg

Nach einer Woche intensiver Gefechte ringen Wir die Verteidiger nieder.

Am 24. Juni 1960 greifen Wir aktiv in einen Angriff des Deutschen Reiches auf Xining ein.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/xin1.jpg

Nur einen Tag später werden die Feinde gemeinschaftlich und schwer angeschlagen vertrieben.

Wiederum nur drei Tage später marschieren Wir auf Golmud zu. In dem vorher stattgefundenen Kampf haben Wir mühelos einen kleinen chinesischen Armeeverband besiegt.

Mit einem Mehrfrontenangriff auf Xi’an am 29. Juni 1960 wollen Wir die neue chinesische Hauptstadt Ankang, die südlich von Xi’an liegt, einschließen. In den Morgenstunden des 6. Juli 1960 ist der Widerstand der Verteidiger gebrochen.

Anfang August 1960 sind die feindlichen Divisionen nach der Eroberung von Xi’an vom Nachschub abgeschnitten. Außerdem sind durch den gleichzeitig in Luoyang entstandenen Kessel ca. 20 chinesische Divisionen dem Tode geweiht.

Mit der Eroberung von Golmud und Xining sind alle Schlüsselprovinzen von Xibei San Ma unter Unserer Kontrolle. Annektieren werden Wir den Staat jedoch erst, wenn auch die restlichen chinesischen Hauptprovinzen in Unserem Besitz sind. Um dies schnellstmöglich zu erreichen, attackieren Wir am 20. August 1960 Xianyang.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/xia3.jpg

Gleichzeitig stoßen deutsche Truppen von Norden auf Yan’nan vor.

Da die feindlichen Truppen von Xibei San Ma immer noch Nachschub erhalten, entscheiden Wir Uns doch zu einer vorgezogenen Annexion des chinesischen Marionettenstaates am 25. August 1960.

Durch den Sieg des Deutschen Reiches in Yan’an kommen immer mehr flüchtende Divisionen, die sich aber wieder unter das Kommando der Verteidiger stellen, in Xianjang an. Aus diesem Grund brechen Wir den Angriff vorerst ab. Unsere Truppen sollen sich regenerieren und gestärkt den immer schwächer werdenden abgeschnittenen Feind erneut angreifen.

Da Unsere Verbündeten des Deutschen Reiches jedoch schon kurz darauf Ankang, die chinesische Hauptstadt angreifen, fällt die Ruhepause für Unsere Divisionen nur kurz aus. Am 12. September 1960 greifen Wir Xianyang wiederholt an. Dieses Mal gelingt Uns in einem kurzen Gefecht der Sieg gegen die ausgemergelten feindlichen Divisionen.
Das Deutsche Reich hingegen bricht seinen Angriff auf Ankang kurz darauf ab.

Am 28. September 1960 erobern Wir Xianyang. Da die deutschen Divisionen aus dem Norden Yan’an noch nicht eingenommen haben, beordern Wir eine Armee aus Xianyang dorthin. Diese trifft am 18. Oktober 1960 in der letzten Schlüsselprovinz des Feindes ein. Sofort annektieren Wir China.

Insofern gestaltet sich das italienische Imperium im Herbst des Jahres 1960 wie folgt.

Europa

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ita1.jpg

Afrika

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ita2.jpg

Kleinasien

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ita3.jpg

Asien

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Italien-AAR/ita4.jpg



Hiermit beenden Wir den Bericht dann auch. Die einzige Option, die noch besteht, ist, gegen die USA zu ziehen. Doch reicht bei deren drückender Überlegenheit zur See, die Zeit nicht mehr aus, um eine halbwegs ebenbürtige Flotte zu produzieren.

Das Spiel ist ausgereizt und damit ist auch gut.

Allerdings sind Wir schon wieder an der Erprobung einer neuen Modifikation, World in Flames, dran. Mal schauen, ob diese auch wieder etwas Lesestoff hervorbringt. ;)

Wie üblich, möchten Wir Uns aber noch bei der Unterstützung und den Rückmeldungen der werten Herren bedanken. :prost: :gluck:

Garfield
13.08.08, 22:20
Sehr schön! Bravo, Bravissimo!
War wirklich interessant den AAR zu lesen.
Hat sich bei euch auch die Schwierigkeit eingestellt, dass ein riesiges Reich schwer zu kontrollieren ist? Der Pulsschlag in Rom kommt ja nicht immer in China an.

Gruß Garfield

Managarm
13.08.08, 22:32
Vielen Dank werter Garfield! :)

Nun, die Partisanen waren nicht wirklich ein Problem. In den Regionen, wo sie wirkten, hatten Wir ausreichend Garnisionsdivisionen stationiert, die von einigen beweglichen Einheiten Unterstützung erhielten, wenn es denn dann doch zu einer Revolte kam. "Problematische" Gebiete waren Beirut und diverse spanische Provinzen. Alle anderen eroberten Provinzen schienen sich über die neue Herrschafft zu freuen. :^^:

Ruprecht I.
13.08.08, 22:37
Saubere Arbeit, Glückwunsch :prost:

Hätten Wir nie so lange durchgehalten :D

Wir erwarten dann Euren nächsten AAR in, na, sagen Wir 2 Wochen :teufel:

dersheeper
13.08.08, 23:11
Ein wirklich außerordentlich spannender AAR. :burns:
Wir hätten nie gedacht, dass mit Italien so etwas möglich ist, :D meine besten Glückwünsche dazu!

Morenga
14.08.08, 10:11
Wie immer ein beeindruckendes Ergebnis, werter Managarm! :prost:

Nachdem Ihr nun sogar Italien zum Sieg geführt habt, kann ja nur noch ein Land wie Nepal etwas Herausforderung bringen. ;)

Managarm
14.08.08, 10:22
Hey, macht hier mal nicht die Yak-Züchter so mies, werter Morenga. :D

Ansonsten, vielen Dank werte Herren. :)

PS: Über Unsere neuen virtuellen Abenteuer sind Wir Uns selbst noch nicht im Klaren. Der WiF-Mod scheint auch recht fordernd zu sein. Genauere Rückschlüsse konnten Wir jedoch noch nicht ziehen. Aber Wir haben da schon so eine vage Idee. ;)

Al. I. Cuza
14.08.08, 10:27
Mich hat dieser bilderreiche AAR auch gefreut :D :top:

MrAugustus
14.08.08, 23:53
Ein wirklich guter und sehr lesenswerter AAR. Obendrein sehr erfolgreich (noch dazu mit Italien :D).
Kann kaum den nächsten AAR von euch erwarten, werter Managarm

Imperator
28.09.08, 10:43
gehts noch weiter???

*sich nicht halten kann vor neugier*

Garfield
28.09.08, 10:47
Das Spiel ist ausgereizt und damit ist auch gut.

Also so wie sich das liest, ist der AAR beendet, aber glaubt mir, Managarm produziert mit die besten AAR's in diesem Forum, aber das ganze auch mit hübscherr Regelmäßigkeit

Imperator
28.09.08, 16:53
Mit welchem Mod hat Managarm das gemacht?

Garfield
28.09.08, 17:02
Mit welchem Mod hat Managarm das gemacht?

Mit dem TRP, dem Total Realism Project, schau doch einfach mal in der Modliste vorbei, du findest sie im Hoi2 Unterforum Mods, sinnigerweise.

Gruß Garfield, aber da du mir noch relativ grün im HoI Geschäft erscheinst, rate ich dir ersteinmal, spiel mit Vanilla erst ein oder zwei Spiele, das macht ja auch Spaß genug.

Al. I. Cuza
28.09.08, 17:03
Dem TRP-Mod vermute ich, aber das sollte in seinem ersten Post stehen.

Managarm
28.09.08, 17:06
Wie dem AAR-Titel zu entnehmen ist, werter Dúce, haben Wir mit dem TRP-Mod gespielt. http://www.totalrealismproject.com/portal.php

Da Ihr, zumindest lassen das Eure im Forum gestellten Fragen vermuten, noch nicht so ganz mit dem Spielsystem von HoI vertraut seid, raten Wir Euch noch nicht dazu diese Modifikation zu spielen. Außer Ihr seid gerne frustriert. :D ;)