Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diskussion über Regeln bzgl. Supremacy
Blastwarrior
17.01.08, 22:08
mmh was für Regeln haltet ihr für sinnvoll?
Ich halte es eigentlich gern so das alles was gegen den Kontrahenten vom Zaun gebrochen ist für kegitim. Allerdings bedeutet dieses nicht das man globale Sachen kaputt machen sollte.
Z.b. den Handel
nicht wahr @ Bismarck?
Wenn es so wäre das es nur mich betrifft wär mir das egal der Handel ist aber global also gilt für alle. So könnt ihr einen einen unerhörten Vorteil verschaffen und anderen nachteile. Ich glaube nicht das ich das einzige Land bin was noch an Nahrungsmangel zu knabbern hat, aber egal.
:???:
Möchte Er uns die Tiefen seiner Gedanken etwas ausführlicher und verständlicher (für Nicht-Teilnehmer der laufenden Partie) auslegen ? :D
Was ist daran so schlimm? Ihr hättet ebenso für 2 Taler die Nahrungsmittel kaufen können? Meines Erachtens nach ist das nicht so schlimm, sollte es aber verboten werden, dann würde ich davon natürlich Abstand nehmen.
Was hindert mich schließlich daran, wenn ich Ressourcen gehortet habe, sie in einer Notlage zu verkaufen?
Ansonsten wäre ich wie üblich für das Verbot der Spionage um das Mikromanagment einzudämmen.
Hm, also ich finde Spionage zum Zwecke der Informationsbeschaffung ganz sinnvoll, da scheint sich einiges getan zu haben. Inwiefern man damit wieder die Festungen kaputt hauen kann, vermag ich noch nicht zu sagen, aber ich weiß auch noch nicht, wie schwer die industriell gefertigten Waffen am Ende zu bekämpfen sind. Lasst uns einfach erstmal ohne Regeln weitermachen, bis die laufenden Runden einen gewissen Reifegrad erreicht haben, dann kann man immer noch eingreifen.
Kurfürst Moritz
18.01.08, 01:19
Ich habe bei einem englischsprachigen Spiel gesehen, dass da erst ab Tag 15 angegriffen werden darf. Bis dahin entwickelt und baut jeder für sich und dann werden alle 12 Spieler in zwei Teams eingeteilt und kloppen sich gegenseitig. Das Team, welches am längsten durchhält, gewinnt.
Wäre ja mal was anderes als alle gegen alle.
Blastwarrior
21.01.08, 23:12
mmh ich würde auch zu einen 2 wöchigen Angriffsverbot hin tendieren.
Bismarck sicher auch :D
Was das Problem mit dem Handel ist die KI kommt von ihren Willen Produkte billig zu erstehen nicht mehr runter sie wollen immer noch nur 2 Pfund pro Barrel blechen. Das machen wir aber net mit *hust*
Balduin v.Bouillon
22.01.08, 20:50
Sind 2 Wochen nicht ein wenig lang? Wäre eine Woche nicht auch ausreichend?
Wir halten 1 Woche auch für ausreichend. Bis dahin hat noch niemand einen entscheidenden vorteil, denn nach 10 tagen kann man die ersten Geschütze und Panzer bauen.
Allerdings sollte man auch über fairen Handel wärend dieser zeit reden.
Marokko z.b geht nacht knapp 3-4 Tagen das Getreide aus wenn es nicht die inseln im Mittelmeer erobern kann.
Wie schaut es eigentlich mit einem Angriffsverbot gegen die KI aus?
Dänemark und Belgien können nicht vom spieler übernommen werde.
Blastwarrior
22.01.08, 23:40
mmh 1 Woche wenn du da die KI mal verhauen versuchst und versagst bist du tot.
mit dem Getreide da stimme ich zu aber das Problem sollte in der Partie behoben sein xD
Man könnte diese Staaten stehen lassen aber wer garantiert dann immer eine Brotlieferung an den Sultan?
Augustus Rex
23.01.08, 01:40
Ein Angriffsverbot halte ich nicht mehr für wichtig. Selbst wenn drei gegen einen kämpfen, werden sie extrem leiden - nicht nur durch die Infanterie-, sondern auch durch die Moralverluste.
Admiral Yamamoto
23.01.08, 05:15
Ja, sie werden leiden und danach am Boden sein.
Aber es geht um den langfristigen Spielspaß, der nicht gewährleistet ist wenn man gleich zu Beginn seine ganze Armee gege die KI verheizt und danach ein wehrloses Opfer gegen einen Spieler ist der eine große Armee ansammeln konnte weil er keinerlei Gegner hatte.
Kurfürst Moritz
23.01.08, 09:10
Das sehe ich ganz genau so wie der Admiral Y.
Es sollte also mindestens 3 Tage, besser noch eine Woche lang verboten sein, jemanden anzugreifen (inkl. KI).
Balduin v.Bouillon
23.01.08, 16:31
Was haltet ihr davon wenn wir sagen würden, NPCs dürfen erst nach 7 Tagen angegriffen werden und andere Spieler nach weiteren 3-7 Tagen?? So hätte man Zeit die NPC zu knacken und seine Moral wieder aufzubauen.
Meinet wegen würd aber auch eine Woche für alles reichen...
Wozu soll das denn gut sein? Wieso sollte man nach 7 Tagen besser gegen die KI aussehen, als am Anfang?
Kurfürst Moritz
23.01.08, 17:17
Ich finde auch, dass in den ersten sieben Tagen niemand angreifen sollte! Da hat jeder Zeit, sich zu entwickeln. Das ist besser, als wenn man zB. gleich am ersten Tag angegriffen wird.
de Turenne
23.01.08, 17:21
Bin ebenfalls für 7 Tage Aufbauphase!
Hmm, aber was hindert denn den Spieler daran NAP's mit seinen Mitspielern abzuschließen ? (außer daß sich alle SI-Regenten als hinterhältige Vertragsbrecher entpuppen ;) )
Den Nutzen einer allgemein gültigen Nichtangriffsregel kann ich nicht erkennen; gegen NPC's schon gar nicht.
Augustus Rex
24.01.08, 05:42
Wozu soll das denn gut sein? Wieso sollte man nach 7 Tagen besser gegen die KI aussehen, als am Anfang?
Und genau das frage ich mich auch.
Blastwarrior
24.01.08, 08:55
ähm die KI ist mir egal^^
Und warum sollten einem bei einem Krieg nach den sieben Tagen die anderen Spieler nicht in den Rücken fallen? Absichern muß man sich so oder so.
Insofern halte ich so eine Regelung ebenfalls nicht für erforderlich oder sinnvoll.
Aber es geht um den langfristigen Spielspaß, der nicht gewährleistet ist wenn man gleich zu Beginn seine ganze Armee gege die KI verheizt und danach ein wehrloses Opfer gegen einen Spieler ist der eine große Armee ansammeln konnte weil er keinerlei Gegner hatte.
Dazu zwingt einen ja keiner. Der eine warmongert eben gern und stürmt gleich zu Anfang los, der andere turtled lieber und schlägt nachher mit einer verstärkten Armee und Wirtschaft zu. Der Punkt ist... warum sollte man den Spielern das vorschreiben?
Ich gehe sogar so weit, zu sagen: diese Regelung stellt eine unfaire Bevorteilung jeweils für diejenigen dar, die durch Zufall das Glück einer Nation mit starken Ressourcen haben. Für die diesbezüglich benachteiligten Nationen ist ein frühzeitiger (vielleicht begrenzter) Konflikt, in dem sie sich ein paar Provinzen schnappen können um ein gewisses Defizit auszugleichen, vielleicht die beste Möglichkeit, nicht zu einem Dritte-Welt-Land zu verkommen?
Ich stimme daher dagegen, das prinzipiell vorzuschreiben bzw. zu verbieten.
Und eine künstliche Einteilung in Teams widerspricht IMHO dem eigentlichen Sinn bzw. Spielspaß:
Bündnisse auszuhandeln, Veträge abzuschließen und zu brechen, die eigenen Interessen vor die aller anderen zu stellen.. *grinst dreckig*
A. Lincoln
24.01.08, 13:05
Silkow hat meiner Meinung nach vollkommen recht!
Irgendeine Einschränkung würde den die mit der Glücklichen Landauswahl bevorteilen.
Ich würde hier einen anderen Weg gehen und Verträge "sicherer" machen.
Wenn man einen NAP aushandelt und dieser über 2 Wochen läuft, dann sollte man sich auch auf die Erfüllung verlassen können.
Sprich, einfach eine Klausel reinsetzten, "Dieser Vertrag ist zwingend einzuhalten". Wenn diese Klausel nicht drinsteht, ist der Vertrag halt unsicher. Das gibt aus meiner Sicht dann eine gewisse Planungssicherheit und Flexibilität.
Kurfürst Moritz
24.01.08, 13:18
Gut, mit den Argumenten kann man ja mitgehen, aber wenn man beispielsweise für ein bis zwei Tage direkt zum Spielbeginn verreist ist und deshalb nicht am Rechner sitzt, dann kann es sein, dass man voll in der Tinte steckt, da sich andere mittlerweile ihre Bündnisse organisiert haben. Wenn man dann auch den Krieg erklärt bekommen haben sollte, ist es schon am dritten Tage zu spät, um noch irgendwas zu reißen.
Damit geht der Spielspaß flöten.
A. Lincoln
24.01.08, 13:23
Naja wenn er nach ein paar Tagen zurückkommt werden sich ja schon alle Bündnisse gefunden haben und er ist halt dann zu einem späteren Zeitpunkt zum Abschuss freigegen.
Es wird immer jemanden geben der etwas benachteiligt ist, is halt wie in echt.
Hach wie schön, ist ja wie in EU2-MP-Zeiten, immer dieselbe Diskussion! ;-)
Habt ihr schon mal Diplomacy gespielt? Keine Regel ist immer noch die beste Regel!
Ich geh mal Popcorn holen.
Keine Regel ist immer noch die beste Regel!
So isses! Prost! :prost:
Den Satz da oben sagt meine Schnecke auch manchmal. Keine Ahnung warum. :???:
Bin auch für keine Regeln. Wir sollten uns aber demnächst festlegen ^
Den Satz da oben sagt meine Schnecke auch manchmal. Keine Ahnung warum. :???:
Meine verfällt dann in Panik.
Man kann ja nicht jeden Abend saufen. ;) :prost:
Balduin v.Bouillon
24.01.08, 20:07
Na gut dann ohne Regeln, kratzen, stechen, beißen, alles erlaubt:) . Aber wozu sichere und Unsichere NPA`S? Wenn jemand einen unsicheren NAP möchte kann man den doch gleich vergessen, oder nicht?
Ich bin immernoch dafür, erstmal ein paar Erfahrungen mit dem kompletten Spiel zu machen. Kein Mensch weiß, ob am Ende Spione ganze Panzerbrigaden zerschlagen oder die die Artillerie am Ende doch nur n Haufen Schrott ist. Wenn einige Runden über Wochen gelaufen sind, dann kann man sich immer noch einigen, bestimmte Elemente des Spiels auszuklammern.
Nachdem sich die erste Runde nun wohl doch dem Ende zuneigt, scheint mir sinnvoll, wenigstens Regel einzuführen: Keine Übergabe des Oberkommandos an andere Mitspieler, wenn man keine Lust, Zeit etc. hat, damit dieser dann die Truppen verheizen kann. Dann lieber einfach nicht mehr anmelden und das Land NPC werden lassen. Was meinen die werten Herren dazu?
Kurfürst Moritz
10.02.08, 12:52
Was ist aber, wenn man zwar Lust hat, aber in den Urlaub fährt. Dann ist es doch legitim, jemandem den Oberbefehl mit gewissen Auflagen zu erteilen. Dies könnte z. B. sein, dass derjenige nur Defensivkriege führen darf, ...
Keine Übergabe des Oberkommandos an andere Mitspieler, wenn man keine Lust, Zeit etc. hat, damit dieser dann die Truppen verheizen kann. Dann lieber einfach nicht mehr anmelden und das Land NPC werden lassen.
Begründet auf jeden Fall, denn:
a) Account-Block für das aktuelle Spiel, wenn zwei Mitspieler die gleiche IP verwenden, siehe aktuell Kharon/AR (somit Account-Sitting ohnehin ausgeschlossen, es sei denn man umgeht diese Regelung technisch)
b) Interessenkonflikt: selbst bei vielen Übereinstimmungen und engen Absprachen sind zwei Nationen (geführt von zwei Spielern) immer noch zwei Nationen. Aber zwei Nationen in einer Hand verschaffen IMHO dem Vertretenden einen unfairen Vorteil, da er sein eigenes Land ohne Gegenleistungen begünstigen kann.
Wie wäre es damit:
Keine Übergabe des Oberkommandos an andere Mitspieler der jeweiligen Runde, wenn man keine Lust, Zeit etc. hat.
Mittlerweile wurden ja mehrere verschiedene Runden gestartet und die Anzahl der Accounts von SI-Regenten übersteigt die Anzahl der jeweils in einer Runde vertretenen Spieler bereits. Account-Sitter können also ohne Weiteres aus den Reihen der SI-Regenten rekrutiert werden, die nicht an der jeweiligen Runde teilnehmen.
A. Lincoln
11.02.08, 10:15
Es ist doch so, wenn man im Urlaub ist und der NPC übernimmt das Kommando, so kann man sich doch wieder einloggen wenn man zurück ist?
Ich bin auch gegen die Übernahme eines Landes durch einen involvierten Spieler.
Also Urlaubsvertretung durch einen Regenten eigener Wahl sollte natürlich erlaubt sein, selbstverständlich aber auch, dass es keiner aus der gleichen Runde ist... Da sind die Interessenkonflikte, und sei es nur die Bevorzugung beim Handeln oder so, einfach zu groß
Wie wärs mit einem Verbot durch KI-Länder zu maschieren? ;)
Kurfürst Moritz
11.02.08, 22:00
Wie wärs mit einem Verbot durch KI-Länder zu maschieren? ;)
Was soll das bringen und wozu soll es gut sein?
Die KI kann einem ohnehin kein Durchmarschrecht gewähren, oder?
Aber sie greift einen auch nicht an wenn man durchmaschiert.
Kurfürst Moritz
12.02.08, 01:22
Wenn man durch deren Städte marschiert, dann auch nicht? Obwohl kein Krieg herrscht?
Dann auch nicht. Gerade nochmal getestet
Dann sollte das Marschieren durch KI-Länder verboten werden.
Kurfürst Moritz
12.02.08, 11:13
Oder ihnen muss vorher der Krieg erklärt werden, wie anno 1914 ...
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