Teradoc
02.01.08, 02:22
Ein AAR über „Star Wars: Rebellion“
Beschrieben wird das Multiplayerduell zwischen Bismarck (Rebellen) und Teradoc (Imperium)
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Wie ein Phoenix aus der Asche
- Das galaktische Imperium -
PROLOG
http://img213.imageshack.us/img213/5313/coruscantji7.jpg (http://imageshack.us)
Coruscant, eine Woche nach der Schlacht von Yavin (Tag 4)
Langsam und würdevoll kniete der Mann Ende 40 nieder, wie ihm geheißen wurde. Der wundervolle Saal in dem er sich befand, war bewusst in schummriges Licht getaucht worden, gewiss um den Effekt der Spannung weiter zu schüren.
War es eine Ehre, ihn zu treffen? Waren das wirklich die Worte gewesen, die er vernehmen musste? Sicher, hatte er fast sein ganzes Leben für die alte Republik und das Imperium gekämpft, aber einen solchen Empfang hatte er hier wahrlich nicht erwartet. Er erzählte von einem wachsenden Imperium und dass die Wunden die ihm immer wieder zugefügt wurden, wieder verheilen mussten – Wie die Zerstörung des Todessterns und die Welle an Illoyaliität die durch die Galaxis pfiff wie eine eine Fackel des Chaos. Es hatte sich wohl schon viel hier in den Kernwellten getan. Laut seinen Informationen umfasste das Gebiet des Imperiums kaum mehr als ein Dutzend Systeme, war doch der Rest bei der ersten Möglichkeit der Rest der Systeme von ihm abgefallen. Der Imperator musste hier auf Coruscant seit der Thronbesteignung von knapp zwei Jarhezehnten seine schwerste Schlappe einstecken. Er hatte recht, sie kämpften beide für ein starkes Imperium, sie kämpften beide für ein Imperium, welches sich wieder behaupten konnte. Admiral Teradoch hatte sein ganzes Leben für das Imperium gekämpft und er hatte gesehen wohin Illoyalität und und freier Wille führen konnte. Lange hatte er es im Tiefkern mit ansehen müssen, wie sich die Systeme und Sektoren sich gegenseitig angriffen und die imperiale Schlachflotte ignorierten – nur um von dieser gnadenlos erobert zu werden....doch waren sie genauso wie eine jedes Regierung in den Kernwelten. Ein starkes Imperium lag nicht in deren Interesse, vielmehr war es die eigene Macht, die ihnen wichtig war. Scheinbar war es hier genauso, dass es erst eine Menge von mehreren Leuten gab, die diese Gebiete beherrscht hatten. Ein paar Muftis hatten hier das Sagen gehabt und auch wenn es vielleicht etwas unblutiger als im Tiefkern zuging, war Teradoc schon der Meinung dass es nicht viel anders als dort gewesen sein konnte...Uneinigkeit ließ das Imperium zerfallen, das weder die imperiale Navy, noch die Armee, der Geheimdienst oder Lord Vader es hätten aufhalten können. Mit Sicherheit gab es wieder Machtkämpfe unter ihnen, den Verrätern, auch wenn sie vielleicht nicht mit Waffengewalt ausgetragen wurden. Der Imperator hatte recht, ein einzelner Anführer war besser für das Imperium...und dieser Anführer musste mit Feuer und Schwert die Verräter finden und vernichten..
“Erhebt euch, Admiral Teradoc. Bezwinger und Eroberer des Tiefkerns, Kommandant über die Invasionsflotte „Talassar“, Sieger der Schlacht um Gethesmane.“
Teradoc tat wie ihm geheißen, von dem alten Mann, welcher in seiner eingefallenen schwarzen Kutte vor ihm stand - wie ein Priester der einen einfachen Gläubigen segnen wollte.
„Ihr habt dem galaktischen Imperium eure Treue und Geschick bewiesen, als ihr den Tiefkern erobert habt. Nun sollt ihr eure Befähigung erneut beweisen, indem ihr die Galaxis mit allen Mitteln wieder unter dem Banner des Imperium vereint – unter meinem Banner Admiral. Fühlt ihr euch dieser Taten fähig?“
„Gewiss, eure Majestät. Euer Wort wird bald wieder das Gesetz auf jedem Planeten, in jedem System, in jeden Sektor dieser Galaxis sein. Ihr habt mein Wort.“
„Ich hoffe, das diese reicht. Euch wurde ein handverlesener Zirkel der hellsten Köpfe des Imperiums zusammengestellt, der Generalstab des Imperiums. Nutzt ihn gut... Die Allianz der Rebellen gehört vernichtet.“
Nun legte Palpatine seine kalte, verdorrte Hand auf den Kopf des Admirals. Es war ein kaltes, merkwürdig seltsames Gefühl, das Teradoc verspürte. Doch nun fiel dieser letzte Satz Palpatines, der so wichtig war:
„Hiermit ernenne ich, der Imperator Palpatine - Regent des galaktischen Imperiums, euch, Rogal Teradoc, zum Großadmiral der imperialen Flotte und zum Oberkommandierendem aller imperialen Streiftkräfte.“
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* * * * * * * * *
Kapitel I - Die Versammlung
Coruscant, vier Monate nach der Schlacht von Yavin (Tag 128)
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Ein eisiger Wind pffif durch die massiven Gewölbe tief im Inneren des imperialen Palastes, dem persönlichen Refugium des Imperators Palpatine, eiserner Regent über das galaktische Imperium. Alle Gänge in diesen Tiefen schienen bar jedes Lebewesens, sodass sich in dieser Stille ein geradezu schicksalsschwangere Atmosphäre von selbst erschuf, und durch den eisigen Wind noch verstärkt wurde. Nichts schien mehr in diesen dunklen Gängen von Bedeutung, nicht der dezente, wenn auch wunderbare Zierrat, nicht die einzelnen Wachposten der imperialen Ehrengarde in ihren zinnoberroten Rüstungen, und auch nicht die detailreichen Lampem an der Decke.
Erst jetzt vernahm man ein anderes Geräusch in diesen Hallen...es waren....Schritte?
Genau das waren sie, und man konnte ob der Stille das markante Klacken von Reiterstiefeln vernehmen, welche die Stille mit einer geradezu kaltblütigen Disziplin durchschnitten. Es war lediglich ein einzelner Mann, welcher durch diese Hallen irrte, doch konnte man in dem schwachen Licht nur einen markanten Punkt erkennen: Seine gänzlich weiße Uniform. Die Uniform eines Großadmirals, einem der 12 größten militärischen Führer der imperialen Flotte. Es war niemand anderes als Großadmiral Teradoc:
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Großadmiral Rogal Teradoc
Der Offizier schien seinen Weg durch diese Halle zu kennen - Anders wäre es nicht zu erklären, warum er seinen Weg geradezu auswendig kennen würde, in diesen ewig gleichen und unendlich langen Gängen, tief in dem Bauch des imperialen Palastes. Sein Weg war ein von zwei Ehrengardisten geschütztes Tor, welches in seiner Schlichtheit auch einem Wartungstunnel gehören könnte – und sich durch eben diese Schlichtheit verriet. Als der Großadmiral durch das Tor schritt, umspielte ein sanftes, überhebliches Lächeln seine Lippen. Wahrlich – Dies war der Beginn des endgültigen Untergangs der sogenannten „Rebellion“.
Dies war er. Der neue Generalstab des Imperiums.
Es waren eine Vielzahl von wichtigen Persönlichkeiten an diesen Tisch, dies erkannte Teradoc mit einem flüchtigen Blick. Höchstwahrscheinlich an die drei Dutzend Männer und Frauen, vom Militär -sei es Flotte oder Armee, aus der Wirtschaft, der Forschung oder auch aus der Politik...was man an den wenigen Muftis erkennen konnte. Es war die geballte Macht des Imperiums. Langsam nur schritt Teradoc an das Kopfende des Konferenztisches, um seinen Platz als Chef des Generalstabes einzunehmen. Langsam und in einer flüssigen Bewegung ließ er sich auf den breiten Sessel nieder, die Anwesenden mit kalten und schnellen Blicken musternd. Die Frage, über die er sinnierte war eine einfache: Wer war alles an diesem Ort? Wahrlich...es waren so viele.
Die Flotte, oder eher Palpatine selbst?, hatte allein drei weitere Großadmirale zu dieser Konferenz geschickt – damit hatte sich ein Drittel der höchsten Kompetenz versammelt. Welche waren es die an diesem Tisch saßen?
Man konnte Ilshin Il-Raz erkennen, einen älteren, schwächlich wirkenden Mann, welcher seine Meriten während der Unterwerfung der Gamohrrianer im „Himmelreich“-Feldzug errang. Doch trübte dieser Anblick – Gnadenlosigkeit und ein taktisches Genie verbargen sich in der eingefallenen Hülle.
Genauso war Großadmiral Thrawn zu erkennen – Ein blauhäutiger Chiss, wie Teradoc gesagt wurde. Selten hatte er bis jetzt mit dieser Gestalt gesprochen oder korrespondiert, doch war, der Vorurteile ob seiner Spezies zum Trotz, die schlichte Genialität dieses Mannes aufgefallen. Neidlos erkannte er an, das es sich mit Thrawn vielleicht um den größten Kopf der Flotte handeln könnte. Die Überheblichkeit war deutlich auf seinen Zügen abzulesen, genauso wie seine geradezu greifbare Brillanz die wie seine roten Augen zu pulsieren schien.
Der letzte der Großadmirale schien Isoruku Yamamoto zu sein. Yamamoto. Dieser Name schien Teradoc vertraut, hatte er doch die Akten über diesen Mann gelesen – Genauso wie seine mutigen Strategien als Oberkommandierender im „Damokles“-Feldzug um den Pacificus-Sektor. Ein aufrechter, nobler Offizier, der die Jagdstaffeldoktrin namens „Banzai“ erfand.
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Die Großadmirale Il-Raz, Thrawn und Yamamoto
Auch die imperiale Armee schien Männer ausgesandt zu haben, um den Generalstab mit ihren Meinungen und dem Fachwissen zu unterstützen. Wusste doch jeder, welche Wichtigkeit die Armee bei der Kontrolle der Galaxis hatten.
Lordgeneral Pitta, Oberkommandierender über die regulären Streitkräfte zu Lande und einer der großen Vordenker bodengestützter Kriegsführung war genauso im Raum zu erkennen wie Supergeneral Silkow, seines Zeichens Veteran der „Armchair“-Feldzüge, in denen er den Feindes des Imperiums das Fürchten lehrte. „Ein Mann ohne Schwäche....eine General ohne Tadel...“ das waren die Worte von Teradocs Adjutant gewesen, als er diesen Mann beschrieben hatte.
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Lordgeneral Pitta und Supergeneral Silkow
Doch nicht nur das Militär war vertreten, eine Tatsache, die Großadmiral Teradoc mit Erleichterung und Abscheu zugleich erfüllte. Seine stoischen Zügen weichten sich zu seinem marginalen auf, als er die beiden Teilnehmer des imperialen Geheimdiensts am Tisch erkennen konnte. Zwei Gesateln, deren Name in den hohen Kreisen des Imperiums für Machterhalt standen – oder für gnadenlose Vergeltung – je nach Betrachtung.
Die vordere Person war eine Frau, deren kaltes Antlitz Arroganz und patrizisches Blut ausstrahlte.Auch konnte man die unterschiedliche Farbe ihrer Pupillen genau erkennen – das eien grün, das andere purpur. Es war niemand anderes als die Leiterin des imperialen Geheimdienstes: Ysanne Isard.
Gleich neben ihr saß ein hochrangiger Agent ihres Dienstes, wenn viele schon als den kommenden Leiter von COMPENOR, der imperialen Doktrinierungsabteilung sahen. Wie der Mann hieß, wusste vielleicht niemand außer Isard und der Imperator selbst, doch kannten alle sein Kürzel. Codename „Rupprecht“, Gerüchten zufolge ein Nachfahre des fanatischen Großinquisitor Don Ruppretto.
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Ysanne Isard und „Rupprecht“
Doch waren auch viele andere Gestalten zu erkennen. Bevel Lemelisk, der oberste Ingenieur des Imperiums und geistiger Vater des Todessterns, dem die Vernichtung seines Lebenswerkes nach Rache schreien ließ. Auch Mufti Kadur war zu erkennen, Regent über den Dolomar-Sektor, war in dieser Menge zu erkennen, ein kalter analytischer Geist, der nicht ohne Grund im Generalstab saß.
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Ingenieur Lemelisk und Mufti Kadur
Nun erhob sich die Stimme des Großadmirals Teradoc, das tiefe und sonore Organ schien ehrfurchtsvoll zu sein, welches einhergehend mit den Worten die ihre volle Wirkung entfaltete. Langsam nur strichen die Daumen und Zeigefinger über das Kinn, während der Admiral zu sinnieren schien – eine kurze Pause nur, ehe man ihn vernehmen konnte:
„Admirale, Generale, hochrangige Männer und Frauen des Imperiums! Diener seiner Majestät, dem Imperator Palpatine zu Coruscant. Sicherlich haben sie alle schon vernommen, was der Grund ob dieses Treffens ist. Nach einem Jahr Kampf gegen den Rebellenpack rief seine Majestät diesen Generalstab ein, und die Anstrengungen unseres Imperiums wider dem Abschaum zu bündeln und sich endgültig zu vernichten. Sie alle wurden als genialste Köpfe ihres Metiers ausgewählt, um „die Allianz“ zu zerschmettern...doch nun werde ich ihnen einen kurzen Überblick über die Geschenisse des letzten Jahres liefern...“
Eine Holoprojektion erschien und zeigte die gesamte Galaxiskarte an, welche sich nach der Sezession des Großteils der Galaxis vom Imperium stark verändert hatte.
"Dies war die Ausgangslage nach der Schlacht um Yavin, in dem wir den Todesstern unter der Führung von Großmufti Tarkin verloren, meine Damen und Herren. Der entscheidende Fehler des verstorbenen Großmuftis Tarkin war, den Systemen ihren freien Willen zu lassen und diesen nicht mit Waffengewalt zu brechen... so kannte das geschehen, was tatsächlich passierte, Wie sie alle erkennen können, löste die Zerstörung des Todessterns eine massive Welle der Illoyalität aus. Regierte das Imperium vor der „Schlacht bei Yavin“ über den Großteil der Kernwelten, so waren es nach der Schlacht nicht einmal mehr ein halbes Dutzend Systeme, welche Coruscant und seiner Majestät treu ergeben waren. Schlimmer war noch, das sich ungefähr die gleiche Zahl an Systemen öffentlich zur Rebellion, der sogenannten Rebellenallianz bekannte. Ein widerwärtiger Affront gegen unser heiligen Imperium!
Doch entschied der Imperator in seiner Großzügigkeit, dasder gesamten Kernwelten 200 Tage gegönnt werden sollten - 200 Tage an denen sie genauestens überlegen sollten, auf welcher Seite sich im bevorstehenden Krieg stehen wollten. Während dieser Zeit verbot Palpatine jegliche militärische Operationen und auch jedes aggressive Vorgehen durch Isards Agenten.“
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Die Lage kurz nach der Schlacht um Yavin
Alsbald erschien eine weitere Übersicht der Galaxis. Man konnte erkennen, das die Zahl der imperialen Systeme sich nahezu verdoppelt hatte. Doch waren auch einige Systeme der Allianz beigetreten - hauptsächlich im Sluis- und ihm Farfin-Sektor. Doch war dies vom Generalstab längst erkannt worden.
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Nach drei Monaten (Tag 100)
„Nach nur drei kam allerdings Bewegung in die Galaxis. Um es präzise zu formulieren, um in den Kernwelten welche sich langsam einer bestimmten Fraktion anschlossen. Obgleich der Teile der Bevölkerung unserem Imperium bestenfalls skeptisch gegenüberstand, erklärten sich nicht weniger als sieben Planetensysteme bereit, sich dem galaktischen Imperium anzuschließen. Somit konnten wir die Allianz im Sesswana- wie im Carida-Sektor massiv isolieren, da sie lediglich über das Avram-System verfügten im Sesswana-Sektor verfügten und im Carida-Sektor überhaupt nicht Fuss gefasst hatten. Averam selbst war zwar partiell unglücklich, Admiral Ozzel, ein Mann der imperialen Navy auf dem Weg zu eienr diplomatischen Mission dorthin von einem Rebellenkreuzer abgefangen und gefangen genommen wurde. Leider ist Aufenthaltsort von Admiral Ozzel unseren Agenen unbekannt, auch wenn diese fieberhaft nach ihm suchen, wie Direktorin Isard versicherte. Vor allem Averam selbst, dass sich der Allianz angeschlossen hat, welches seit dieser Zeit unter intensiver Beobachtung eines Agenten des Geheimdienstes steht ist uns dafür eine Hilfe um Informationen zu kriegen. Direktorin Isard, wie hieß ihr Mann? Kirtan Loor? Nun denn..“
Ysanne Isard lächelte, ein kaltes, überlegenes Lächeln als sie dem Großadmiral zuzunicken schien. Allerdings konnte man klar die Verbitterung auf den Zügen einiger Muftis und Offiziere erkennen, als das Verschwinden Ozzels angesprochen wurde. Er war kein militärisches Genie, doch einen Offizier eine Woche nach Yavin durch so eine Dummheit zu verlieren war ärgerlich. Allein aus dem Grunde, weil Commander Needa, der Navy-Attaché im imperialen Geheimdienst bei einem Spionageversuch auf Duros im Corellia-Sektor ebenfalls geschnappt und sein Team getötet wurde.
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Admiral Krendal Ozzel und Lieutant Commander Lorth Needa - nun schon vier Monate in Geiselhaft der Rebellion!
Dies ist die aktuelle Karte der Ereignisse, meine Damen und Herren...“
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“Hier erkennt man deutlich, das sich die Bemühungen der Rebellion gerade zu anfang primär auf die östlichen Einflussphären konzentriert haben. Vier Systeme im Farfinsektor liefen über, und am Ende des Jahres sollten alle Systeme den Worten Mon Mothmas oder Leia Organas erlegen sein. Freiheit und Selbstbestimmung....damit könnten diese Welten doch nichts anfangen. Doch wurde dies durch den Generalstab vorhergesehen und in dem Strategiepapier „ZetaOmicronMagenta“ erwähnt, welches der Flotte, der Armee und dem Geheimdienst ausgehändigt wurde. Da weitere Akte der rebellischen Sezession zu befürchten waren, leitete meine Person persönlich die massive Aufrüstung unseres einzigen Systems im Farfinsektor. Innerhalb der nächsten drei Monate wird das Khomm-System zur Festungswelt deklariert, und mit weiteren drei Divisionen regulärer Infanterie (3 sind bereits stationiert) sowie 3 Divisionen Strumtrupplern versehen. General Alvar Covell übernimmt das Oberkommando über die Streitkräfte. Zusätzlich wurden 2 GenCore I Schildsysteme installiert, genauso wie 2 Werften und später 2 erweiterte Kasernen. Es ist von absoluter Wichtigkeit, Festungswelten tief in rebellischem Raum zu besitzen! Das gleiche wird mit dem Mon Calamari-System im Sluis-Sektor passieren. Auch dort werden wir diplomatisch nicht aktiv werden, aber unsere Bastion nutzen, um den Feind zu stören und abzulenken.“
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Die Festungswelten Khomm im Farfin-Sektor und Mon Calamari im Sluis-Sektor
“Man erkennt in klaren Zügen, was die vornehmliche Intention meiner Person war, als ich – wie im Strategiepapier angesprochen – die Besiedelung bestimmter Randwelten mit maximaler Effizienz vorantrieb. Statt auf ineffektive Sonden oder Aufklärungsdrohnen zu setzen alle Schiffe der Reste unserer Flotte (eine Truppengaleone,der Sternzerstörer der Imperiumklasse „Devastator“, Der Sternzerstörer der Siegesklasse „Sturmfalke“ und 2 alte Carrack-Kreuzer) genutzt, um die Systeme in der Nähe Coruscants zu besiedeln und zu kartogographieren. Nach der Ausfindigmachung geeigneter Planeten wurden schnell Terraformprojekte und Industrieverlagerungen in Auftrag gegeben, sodass wir jetzt im Augenblick nach der Schlacht um Yavin eine unzählige Waffenfabriken im Fedje-System im Generis-Sektor konstruieren. Danach werden zwei Werftwelten auf Zeffili (ebenfalls Generis-Sektor) und Endor (im Agriliat-Sektor) folgen. Diese Systeme wurden von der Last befreit, Ressourcen abgeben zu müssen, sodass alle mindestens sieben Konstruktionseinrichtungen, sowie eine starke Verteidigung besitzen. Die bestzten Systeme im südlichen Bereich der Randwelten werden später besiedelt. Der Norden hat zur Zeit Vorrang."
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Der Sternzerstörer "Devastator" unter Captain Ravensburg in den Tiefen der Randwelten
Nun konnte alle Mitglieder des Generalstabs Großadmiral Teradoc kurz verstummen sehen. Er hatte seinen Lagebericht vorgebracht. Nun war es an ihnen, eben diesen zu kommentieren.
"Nun, dies ist die aktuelle Lage, meine Damen und Herren. Haben sie irgendwelche Meinungen oder Vorschläge?“
Beschrieben wird das Multiplayerduell zwischen Bismarck (Rebellen) und Teradoc (Imperium)
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Wie ein Phoenix aus der Asche
- Das galaktische Imperium -
PROLOG
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Coruscant, eine Woche nach der Schlacht von Yavin (Tag 4)
Langsam und würdevoll kniete der Mann Ende 40 nieder, wie ihm geheißen wurde. Der wundervolle Saal in dem er sich befand, war bewusst in schummriges Licht getaucht worden, gewiss um den Effekt der Spannung weiter zu schüren.
War es eine Ehre, ihn zu treffen? Waren das wirklich die Worte gewesen, die er vernehmen musste? Sicher, hatte er fast sein ganzes Leben für die alte Republik und das Imperium gekämpft, aber einen solchen Empfang hatte er hier wahrlich nicht erwartet. Er erzählte von einem wachsenden Imperium und dass die Wunden die ihm immer wieder zugefügt wurden, wieder verheilen mussten – Wie die Zerstörung des Todessterns und die Welle an Illoyaliität die durch die Galaxis pfiff wie eine eine Fackel des Chaos. Es hatte sich wohl schon viel hier in den Kernwellten getan. Laut seinen Informationen umfasste das Gebiet des Imperiums kaum mehr als ein Dutzend Systeme, war doch der Rest bei der ersten Möglichkeit der Rest der Systeme von ihm abgefallen. Der Imperator musste hier auf Coruscant seit der Thronbesteignung von knapp zwei Jarhezehnten seine schwerste Schlappe einstecken. Er hatte recht, sie kämpften beide für ein starkes Imperium, sie kämpften beide für ein Imperium, welches sich wieder behaupten konnte. Admiral Teradoch hatte sein ganzes Leben für das Imperium gekämpft und er hatte gesehen wohin Illoyalität und und freier Wille führen konnte. Lange hatte er es im Tiefkern mit ansehen müssen, wie sich die Systeme und Sektoren sich gegenseitig angriffen und die imperiale Schlachflotte ignorierten – nur um von dieser gnadenlos erobert zu werden....doch waren sie genauso wie eine jedes Regierung in den Kernwelten. Ein starkes Imperium lag nicht in deren Interesse, vielmehr war es die eigene Macht, die ihnen wichtig war. Scheinbar war es hier genauso, dass es erst eine Menge von mehreren Leuten gab, die diese Gebiete beherrscht hatten. Ein paar Muftis hatten hier das Sagen gehabt und auch wenn es vielleicht etwas unblutiger als im Tiefkern zuging, war Teradoc schon der Meinung dass es nicht viel anders als dort gewesen sein konnte...Uneinigkeit ließ das Imperium zerfallen, das weder die imperiale Navy, noch die Armee, der Geheimdienst oder Lord Vader es hätten aufhalten können. Mit Sicherheit gab es wieder Machtkämpfe unter ihnen, den Verrätern, auch wenn sie vielleicht nicht mit Waffengewalt ausgetragen wurden. Der Imperator hatte recht, ein einzelner Anführer war besser für das Imperium...und dieser Anführer musste mit Feuer und Schwert die Verräter finden und vernichten..
“Erhebt euch, Admiral Teradoc. Bezwinger und Eroberer des Tiefkerns, Kommandant über die Invasionsflotte „Talassar“, Sieger der Schlacht um Gethesmane.“
Teradoc tat wie ihm geheißen, von dem alten Mann, welcher in seiner eingefallenen schwarzen Kutte vor ihm stand - wie ein Priester der einen einfachen Gläubigen segnen wollte.
„Ihr habt dem galaktischen Imperium eure Treue und Geschick bewiesen, als ihr den Tiefkern erobert habt. Nun sollt ihr eure Befähigung erneut beweisen, indem ihr die Galaxis mit allen Mitteln wieder unter dem Banner des Imperium vereint – unter meinem Banner Admiral. Fühlt ihr euch dieser Taten fähig?“
„Gewiss, eure Majestät. Euer Wort wird bald wieder das Gesetz auf jedem Planeten, in jedem System, in jeden Sektor dieser Galaxis sein. Ihr habt mein Wort.“
„Ich hoffe, das diese reicht. Euch wurde ein handverlesener Zirkel der hellsten Köpfe des Imperiums zusammengestellt, der Generalstab des Imperiums. Nutzt ihn gut... Die Allianz der Rebellen gehört vernichtet.“
Nun legte Palpatine seine kalte, verdorrte Hand auf den Kopf des Admirals. Es war ein kaltes, merkwürdig seltsames Gefühl, das Teradoc verspürte. Doch nun fiel dieser letzte Satz Palpatines, der so wichtig war:
„Hiermit ernenne ich, der Imperator Palpatine - Regent des galaktischen Imperiums, euch, Rogal Teradoc, zum Großadmiral der imperialen Flotte und zum Oberkommandierendem aller imperialen Streiftkräfte.“
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Kapitel I - Die Versammlung
Coruscant, vier Monate nach der Schlacht von Yavin (Tag 128)
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Ein eisiger Wind pffif durch die massiven Gewölbe tief im Inneren des imperialen Palastes, dem persönlichen Refugium des Imperators Palpatine, eiserner Regent über das galaktische Imperium. Alle Gänge in diesen Tiefen schienen bar jedes Lebewesens, sodass sich in dieser Stille ein geradezu schicksalsschwangere Atmosphäre von selbst erschuf, und durch den eisigen Wind noch verstärkt wurde. Nichts schien mehr in diesen dunklen Gängen von Bedeutung, nicht der dezente, wenn auch wunderbare Zierrat, nicht die einzelnen Wachposten der imperialen Ehrengarde in ihren zinnoberroten Rüstungen, und auch nicht die detailreichen Lampem an der Decke.
Erst jetzt vernahm man ein anderes Geräusch in diesen Hallen...es waren....Schritte?
Genau das waren sie, und man konnte ob der Stille das markante Klacken von Reiterstiefeln vernehmen, welche die Stille mit einer geradezu kaltblütigen Disziplin durchschnitten. Es war lediglich ein einzelner Mann, welcher durch diese Hallen irrte, doch konnte man in dem schwachen Licht nur einen markanten Punkt erkennen: Seine gänzlich weiße Uniform. Die Uniform eines Großadmirals, einem der 12 größten militärischen Führer der imperialen Flotte. Es war niemand anderes als Großadmiral Teradoc:
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Großadmiral Rogal Teradoc
Der Offizier schien seinen Weg durch diese Halle zu kennen - Anders wäre es nicht zu erklären, warum er seinen Weg geradezu auswendig kennen würde, in diesen ewig gleichen und unendlich langen Gängen, tief in dem Bauch des imperialen Palastes. Sein Weg war ein von zwei Ehrengardisten geschütztes Tor, welches in seiner Schlichtheit auch einem Wartungstunnel gehören könnte – und sich durch eben diese Schlichtheit verriet. Als der Großadmiral durch das Tor schritt, umspielte ein sanftes, überhebliches Lächeln seine Lippen. Wahrlich – Dies war der Beginn des endgültigen Untergangs der sogenannten „Rebellion“.
Dies war er. Der neue Generalstab des Imperiums.
Es waren eine Vielzahl von wichtigen Persönlichkeiten an diesen Tisch, dies erkannte Teradoc mit einem flüchtigen Blick. Höchstwahrscheinlich an die drei Dutzend Männer und Frauen, vom Militär -sei es Flotte oder Armee, aus der Wirtschaft, der Forschung oder auch aus der Politik...was man an den wenigen Muftis erkennen konnte. Es war die geballte Macht des Imperiums. Langsam nur schritt Teradoc an das Kopfende des Konferenztisches, um seinen Platz als Chef des Generalstabes einzunehmen. Langsam und in einer flüssigen Bewegung ließ er sich auf den breiten Sessel nieder, die Anwesenden mit kalten und schnellen Blicken musternd. Die Frage, über die er sinnierte war eine einfache: Wer war alles an diesem Ort? Wahrlich...es waren so viele.
Die Flotte, oder eher Palpatine selbst?, hatte allein drei weitere Großadmirale zu dieser Konferenz geschickt – damit hatte sich ein Drittel der höchsten Kompetenz versammelt. Welche waren es die an diesem Tisch saßen?
Man konnte Ilshin Il-Raz erkennen, einen älteren, schwächlich wirkenden Mann, welcher seine Meriten während der Unterwerfung der Gamohrrianer im „Himmelreich“-Feldzug errang. Doch trübte dieser Anblick – Gnadenlosigkeit und ein taktisches Genie verbargen sich in der eingefallenen Hülle.
Genauso war Großadmiral Thrawn zu erkennen – Ein blauhäutiger Chiss, wie Teradoc gesagt wurde. Selten hatte er bis jetzt mit dieser Gestalt gesprochen oder korrespondiert, doch war, der Vorurteile ob seiner Spezies zum Trotz, die schlichte Genialität dieses Mannes aufgefallen. Neidlos erkannte er an, das es sich mit Thrawn vielleicht um den größten Kopf der Flotte handeln könnte. Die Überheblichkeit war deutlich auf seinen Zügen abzulesen, genauso wie seine geradezu greifbare Brillanz die wie seine roten Augen zu pulsieren schien.
Der letzte der Großadmirale schien Isoruku Yamamoto zu sein. Yamamoto. Dieser Name schien Teradoc vertraut, hatte er doch die Akten über diesen Mann gelesen – Genauso wie seine mutigen Strategien als Oberkommandierender im „Damokles“-Feldzug um den Pacificus-Sektor. Ein aufrechter, nobler Offizier, der die Jagdstaffeldoktrin namens „Banzai“ erfand.
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Die Großadmirale Il-Raz, Thrawn und Yamamoto
Auch die imperiale Armee schien Männer ausgesandt zu haben, um den Generalstab mit ihren Meinungen und dem Fachwissen zu unterstützen. Wusste doch jeder, welche Wichtigkeit die Armee bei der Kontrolle der Galaxis hatten.
Lordgeneral Pitta, Oberkommandierender über die regulären Streitkräfte zu Lande und einer der großen Vordenker bodengestützter Kriegsführung war genauso im Raum zu erkennen wie Supergeneral Silkow, seines Zeichens Veteran der „Armchair“-Feldzüge, in denen er den Feindes des Imperiums das Fürchten lehrte. „Ein Mann ohne Schwäche....eine General ohne Tadel...“ das waren die Worte von Teradocs Adjutant gewesen, als er diesen Mann beschrieben hatte.
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Lordgeneral Pitta und Supergeneral Silkow
Doch nicht nur das Militär war vertreten, eine Tatsache, die Großadmiral Teradoc mit Erleichterung und Abscheu zugleich erfüllte. Seine stoischen Zügen weichten sich zu seinem marginalen auf, als er die beiden Teilnehmer des imperialen Geheimdiensts am Tisch erkennen konnte. Zwei Gesateln, deren Name in den hohen Kreisen des Imperiums für Machterhalt standen – oder für gnadenlose Vergeltung – je nach Betrachtung.
Die vordere Person war eine Frau, deren kaltes Antlitz Arroganz und patrizisches Blut ausstrahlte.Auch konnte man die unterschiedliche Farbe ihrer Pupillen genau erkennen – das eien grün, das andere purpur. Es war niemand anderes als die Leiterin des imperialen Geheimdienstes: Ysanne Isard.
Gleich neben ihr saß ein hochrangiger Agent ihres Dienstes, wenn viele schon als den kommenden Leiter von COMPENOR, der imperialen Doktrinierungsabteilung sahen. Wie der Mann hieß, wusste vielleicht niemand außer Isard und der Imperator selbst, doch kannten alle sein Kürzel. Codename „Rupprecht“, Gerüchten zufolge ein Nachfahre des fanatischen Großinquisitor Don Ruppretto.
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Ysanne Isard und „Rupprecht“
Doch waren auch viele andere Gestalten zu erkennen. Bevel Lemelisk, der oberste Ingenieur des Imperiums und geistiger Vater des Todessterns, dem die Vernichtung seines Lebenswerkes nach Rache schreien ließ. Auch Mufti Kadur war zu erkennen, Regent über den Dolomar-Sektor, war in dieser Menge zu erkennen, ein kalter analytischer Geist, der nicht ohne Grund im Generalstab saß.
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Ingenieur Lemelisk und Mufti Kadur
Nun erhob sich die Stimme des Großadmirals Teradoc, das tiefe und sonore Organ schien ehrfurchtsvoll zu sein, welches einhergehend mit den Worten die ihre volle Wirkung entfaltete. Langsam nur strichen die Daumen und Zeigefinger über das Kinn, während der Admiral zu sinnieren schien – eine kurze Pause nur, ehe man ihn vernehmen konnte:
„Admirale, Generale, hochrangige Männer und Frauen des Imperiums! Diener seiner Majestät, dem Imperator Palpatine zu Coruscant. Sicherlich haben sie alle schon vernommen, was der Grund ob dieses Treffens ist. Nach einem Jahr Kampf gegen den Rebellenpack rief seine Majestät diesen Generalstab ein, und die Anstrengungen unseres Imperiums wider dem Abschaum zu bündeln und sich endgültig zu vernichten. Sie alle wurden als genialste Köpfe ihres Metiers ausgewählt, um „die Allianz“ zu zerschmettern...doch nun werde ich ihnen einen kurzen Überblick über die Geschenisse des letzten Jahres liefern...“
Eine Holoprojektion erschien und zeigte die gesamte Galaxiskarte an, welche sich nach der Sezession des Großteils der Galaxis vom Imperium stark verändert hatte.
"Dies war die Ausgangslage nach der Schlacht um Yavin, in dem wir den Todesstern unter der Führung von Großmufti Tarkin verloren, meine Damen und Herren. Der entscheidende Fehler des verstorbenen Großmuftis Tarkin war, den Systemen ihren freien Willen zu lassen und diesen nicht mit Waffengewalt zu brechen... so kannte das geschehen, was tatsächlich passierte, Wie sie alle erkennen können, löste die Zerstörung des Todessterns eine massive Welle der Illoyalität aus. Regierte das Imperium vor der „Schlacht bei Yavin“ über den Großteil der Kernwelten, so waren es nach der Schlacht nicht einmal mehr ein halbes Dutzend Systeme, welche Coruscant und seiner Majestät treu ergeben waren. Schlimmer war noch, das sich ungefähr die gleiche Zahl an Systemen öffentlich zur Rebellion, der sogenannten Rebellenallianz bekannte. Ein widerwärtiger Affront gegen unser heiligen Imperium!
Doch entschied der Imperator in seiner Großzügigkeit, dasder gesamten Kernwelten 200 Tage gegönnt werden sollten - 200 Tage an denen sie genauestens überlegen sollten, auf welcher Seite sich im bevorstehenden Krieg stehen wollten. Während dieser Zeit verbot Palpatine jegliche militärische Operationen und auch jedes aggressive Vorgehen durch Isards Agenten.“
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Die Lage kurz nach der Schlacht um Yavin
Alsbald erschien eine weitere Übersicht der Galaxis. Man konnte erkennen, das die Zahl der imperialen Systeme sich nahezu verdoppelt hatte. Doch waren auch einige Systeme der Allianz beigetreten - hauptsächlich im Sluis- und ihm Farfin-Sektor. Doch war dies vom Generalstab längst erkannt worden.
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Nach drei Monaten (Tag 100)
„Nach nur drei kam allerdings Bewegung in die Galaxis. Um es präzise zu formulieren, um in den Kernwelten welche sich langsam einer bestimmten Fraktion anschlossen. Obgleich der Teile der Bevölkerung unserem Imperium bestenfalls skeptisch gegenüberstand, erklärten sich nicht weniger als sieben Planetensysteme bereit, sich dem galaktischen Imperium anzuschließen. Somit konnten wir die Allianz im Sesswana- wie im Carida-Sektor massiv isolieren, da sie lediglich über das Avram-System verfügten im Sesswana-Sektor verfügten und im Carida-Sektor überhaupt nicht Fuss gefasst hatten. Averam selbst war zwar partiell unglücklich, Admiral Ozzel, ein Mann der imperialen Navy auf dem Weg zu eienr diplomatischen Mission dorthin von einem Rebellenkreuzer abgefangen und gefangen genommen wurde. Leider ist Aufenthaltsort von Admiral Ozzel unseren Agenen unbekannt, auch wenn diese fieberhaft nach ihm suchen, wie Direktorin Isard versicherte. Vor allem Averam selbst, dass sich der Allianz angeschlossen hat, welches seit dieser Zeit unter intensiver Beobachtung eines Agenten des Geheimdienstes steht ist uns dafür eine Hilfe um Informationen zu kriegen. Direktorin Isard, wie hieß ihr Mann? Kirtan Loor? Nun denn..“
Ysanne Isard lächelte, ein kaltes, überlegenes Lächeln als sie dem Großadmiral zuzunicken schien. Allerdings konnte man klar die Verbitterung auf den Zügen einiger Muftis und Offiziere erkennen, als das Verschwinden Ozzels angesprochen wurde. Er war kein militärisches Genie, doch einen Offizier eine Woche nach Yavin durch so eine Dummheit zu verlieren war ärgerlich. Allein aus dem Grunde, weil Commander Needa, der Navy-Attaché im imperialen Geheimdienst bei einem Spionageversuch auf Duros im Corellia-Sektor ebenfalls geschnappt und sein Team getötet wurde.
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Admiral Krendal Ozzel und Lieutant Commander Lorth Needa - nun schon vier Monate in Geiselhaft der Rebellion!
Dies ist die aktuelle Karte der Ereignisse, meine Damen und Herren...“
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“Hier erkennt man deutlich, das sich die Bemühungen der Rebellion gerade zu anfang primär auf die östlichen Einflussphären konzentriert haben. Vier Systeme im Farfinsektor liefen über, und am Ende des Jahres sollten alle Systeme den Worten Mon Mothmas oder Leia Organas erlegen sein. Freiheit und Selbstbestimmung....damit könnten diese Welten doch nichts anfangen. Doch wurde dies durch den Generalstab vorhergesehen und in dem Strategiepapier „ZetaOmicronMagenta“ erwähnt, welches der Flotte, der Armee und dem Geheimdienst ausgehändigt wurde. Da weitere Akte der rebellischen Sezession zu befürchten waren, leitete meine Person persönlich die massive Aufrüstung unseres einzigen Systems im Farfinsektor. Innerhalb der nächsten drei Monate wird das Khomm-System zur Festungswelt deklariert, und mit weiteren drei Divisionen regulärer Infanterie (3 sind bereits stationiert) sowie 3 Divisionen Strumtrupplern versehen. General Alvar Covell übernimmt das Oberkommando über die Streitkräfte. Zusätzlich wurden 2 GenCore I Schildsysteme installiert, genauso wie 2 Werften und später 2 erweiterte Kasernen. Es ist von absoluter Wichtigkeit, Festungswelten tief in rebellischem Raum zu besitzen! Das gleiche wird mit dem Mon Calamari-System im Sluis-Sektor passieren. Auch dort werden wir diplomatisch nicht aktiv werden, aber unsere Bastion nutzen, um den Feind zu stören und abzulenken.“
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Die Festungswelten Khomm im Farfin-Sektor und Mon Calamari im Sluis-Sektor
“Man erkennt in klaren Zügen, was die vornehmliche Intention meiner Person war, als ich – wie im Strategiepapier angesprochen – die Besiedelung bestimmter Randwelten mit maximaler Effizienz vorantrieb. Statt auf ineffektive Sonden oder Aufklärungsdrohnen zu setzen alle Schiffe der Reste unserer Flotte (eine Truppengaleone,der Sternzerstörer der Imperiumklasse „Devastator“, Der Sternzerstörer der Siegesklasse „Sturmfalke“ und 2 alte Carrack-Kreuzer) genutzt, um die Systeme in der Nähe Coruscants zu besiedeln und zu kartogographieren. Nach der Ausfindigmachung geeigneter Planeten wurden schnell Terraformprojekte und Industrieverlagerungen in Auftrag gegeben, sodass wir jetzt im Augenblick nach der Schlacht um Yavin eine unzählige Waffenfabriken im Fedje-System im Generis-Sektor konstruieren. Danach werden zwei Werftwelten auf Zeffili (ebenfalls Generis-Sektor) und Endor (im Agriliat-Sektor) folgen. Diese Systeme wurden von der Last befreit, Ressourcen abgeben zu müssen, sodass alle mindestens sieben Konstruktionseinrichtungen, sowie eine starke Verteidigung besitzen. Die bestzten Systeme im südlichen Bereich der Randwelten werden später besiedelt. Der Norden hat zur Zeit Vorrang."
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Der Sternzerstörer "Devastator" unter Captain Ravensburg in den Tiefen der Randwelten
Nun konnte alle Mitglieder des Generalstabs Großadmiral Teradoc kurz verstummen sehen. Er hatte seinen Lagebericht vorgebracht. Nun war es an ihnen, eben diesen zu kommentieren.
"Nun, dies ist die aktuelle Lage, meine Damen und Herren. Haben sie irgendwelche Meinungen oder Vorschläge?“