PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Star Wars Rebellion: Imperiale Glorie (MP Bismarck vs Teradoc)



Teradoc
02.01.08, 02:22
Ein AAR über „Star Wars: Rebellion“
Beschrieben wird das Multiplayerduell zwischen Bismarck (Rebellen) und Teradoc (Imperium)

http://img264.imageshack.us/img264/8439/clipimage005ux8.jpg (http://imageshack.us)

Wie ein Phoenix aus der Asche

- Das galaktische Imperium -



PROLOG

http://img213.imageshack.us/img213/5313/coruscantji7.jpg (http://imageshack.us)



Coruscant, eine Woche nach der Schlacht von Yavin (Tag 4)


Langsam und würdevoll kniete der Mann Ende 40 nieder, wie ihm geheißen wurde. Der wundervolle Saal in dem er sich befand, war bewusst in schummriges Licht getaucht worden, gewiss um den Effekt der Spannung weiter zu schüren.
War es eine Ehre, ihn zu treffen? Waren das wirklich die Worte gewesen, die er vernehmen musste? Sicher, hatte er fast sein ganzes Leben für die alte Republik und das Imperium gekämpft, aber einen solchen Empfang hatte er hier wahrlich nicht erwartet. Er erzählte von einem wachsenden Imperium und dass die Wunden die ihm immer wieder zugefügt wurden, wieder verheilen mussten – Wie die Zerstörung des Todessterns und die Welle an Illoyaliität die durch die Galaxis pfiff wie eine eine Fackel des Chaos. Es hatte sich wohl schon viel hier in den Kernwellten getan. Laut seinen Informationen umfasste das Gebiet des Imperiums kaum mehr als ein Dutzend Systeme, war doch der Rest bei der ersten Möglichkeit der Rest der Systeme von ihm abgefallen. Der Imperator musste hier auf Coruscant seit der Thronbesteignung von knapp zwei Jarhezehnten seine schwerste Schlappe einstecken. Er hatte recht, sie kämpften beide für ein starkes Imperium, sie kämpften beide für ein Imperium, welches sich wieder behaupten konnte. Admiral Teradoch hatte sein ganzes Leben für das Imperium gekämpft und er hatte gesehen wohin Illoyalität und und freier Wille führen konnte. Lange hatte er es im Tiefkern mit ansehen müssen, wie sich die Systeme und Sektoren sich gegenseitig angriffen und die imperiale Schlachflotte ignorierten – nur um von dieser gnadenlos erobert zu werden....doch waren sie genauso wie eine jedes Regierung in den Kernwelten. Ein starkes Imperium lag nicht in deren Interesse, vielmehr war es die eigene Macht, die ihnen wichtig war. Scheinbar war es hier genauso, dass es erst eine Menge von mehreren Leuten gab, die diese Gebiete beherrscht hatten. Ein paar Muftis hatten hier das Sagen gehabt und auch wenn es vielleicht etwas unblutiger als im Tiefkern zuging, war Teradoc schon der Meinung dass es nicht viel anders als dort gewesen sein konnte...Uneinigkeit ließ das Imperium zerfallen, das weder die imperiale Navy, noch die Armee, der Geheimdienst oder Lord Vader es hätten aufhalten können. Mit Sicherheit gab es wieder Machtkämpfe unter ihnen, den Verrätern, auch wenn sie vielleicht nicht mit Waffengewalt ausgetragen wurden. Der Imperator hatte recht, ein einzelner Anführer war besser für das Imperium...und dieser Anführer musste mit Feuer und Schwert die Verräter finden und vernichten..

“Erhebt euch, Admiral Teradoc. Bezwinger und Eroberer des Tiefkerns, Kommandant über die Invasionsflotte „Talassar“, Sieger der Schlacht um Gethesmane.“

Teradoc tat wie ihm geheißen, von dem alten Mann, welcher in seiner eingefallenen schwarzen Kutte vor ihm stand - wie ein Priester der einen einfachen Gläubigen segnen wollte.

„Ihr habt dem galaktischen Imperium eure Treue und Geschick bewiesen, als ihr den Tiefkern erobert habt. Nun sollt ihr eure Befähigung erneut beweisen, indem ihr die Galaxis mit allen Mitteln wieder unter dem Banner des Imperium vereint – unter meinem Banner Admiral. Fühlt ihr euch dieser Taten fähig?“

„Gewiss, eure Majestät. Euer Wort wird bald wieder das Gesetz auf jedem Planeten, in jedem System, in jeden Sektor dieser Galaxis sein. Ihr habt mein Wort.“

„Ich hoffe, das diese reicht. Euch wurde ein handverlesener Zirkel der hellsten Köpfe des Imperiums zusammengestellt, der Generalstab des Imperiums. Nutzt ihn gut... Die Allianz der Rebellen gehört vernichtet.“

Nun legte Palpatine seine kalte, verdorrte Hand auf den Kopf des Admirals. Es war ein kaltes, merkwürdig seltsames Gefühl, das Teradoc verspürte. Doch nun fiel dieser letzte Satz Palpatines, der so wichtig war:

„Hiermit ernenne ich, der Imperator Palpatine - Regent des galaktischen Imperiums, euch, Rogal Teradoc, zum Großadmiral der imperialen Flotte und zum Oberkommandierendem aller imperialen Streiftkräfte.“


http://weblogs.newsday.com/entertainment/tv/blog/palpatine.jpg


* * * * * * * * *



Kapitel I - Die Versammlung


Coruscant, vier Monate nach der Schlacht von Yavin (Tag 128)



http://www.sithtower.de/sithtower/images/coruscant.jpg

Ein eisiger Wind pffif durch die massiven Gewölbe tief im Inneren des imperialen Palastes, dem persönlichen Refugium des Imperators Palpatine, eiserner Regent über das galaktische Imperium. Alle Gänge in diesen Tiefen schienen bar jedes Lebewesens, sodass sich in dieser Stille ein geradezu schicksalsschwangere Atmosphäre von selbst erschuf, und durch den eisigen Wind noch verstärkt wurde. Nichts schien mehr in diesen dunklen Gängen von Bedeutung, nicht der dezente, wenn auch wunderbare Zierrat, nicht die einzelnen Wachposten der imperialen Ehrengarde in ihren zinnoberroten Rüstungen, und auch nicht die detailreichen Lampem an der Decke.
Erst jetzt vernahm man ein anderes Geräusch in diesen Hallen...es waren....Schritte?
Genau das waren sie, und man konnte ob der Stille das markante Klacken von Reiterstiefeln vernehmen, welche die Stille mit einer geradezu kaltblütigen Disziplin durchschnitten. Es war lediglich ein einzelner Mann, welcher durch diese Hallen irrte, doch konnte man in dem schwachen Licht nur einen markanten Punkt erkennen: Seine gänzlich weiße Uniform. Die Uniform eines Großadmirals, einem der 12 größten militärischen Führer der imperialen Flotte. Es war niemand anderes als Großadmiral Teradoc:


http://img80.imageshack.us/img80/9611/20070124gabatchzp6.jpg (http://imageshack.us)

Großadmiral Rogal Teradoc

Der Offizier schien seinen Weg durch diese Halle zu kennen - Anders wäre es nicht zu erklären, warum er seinen Weg geradezu auswendig kennen würde, in diesen ewig gleichen und unendlich langen Gängen, tief in dem Bauch des imperialen Palastes. Sein Weg war ein von zwei Ehrengardisten geschütztes Tor, welches in seiner Schlichtheit auch einem Wartungstunnel gehören könnte – und sich durch eben diese Schlichtheit verriet. Als der Großadmiral durch das Tor schritt, umspielte ein sanftes, überhebliches Lächeln seine Lippen. Wahrlich – Dies war der Beginn des endgültigen Untergangs der sogenannten „Rebellion“.

Dies war er. Der neue Generalstab des Imperiums.

Es waren eine Vielzahl von wichtigen Persönlichkeiten an diesen Tisch, dies erkannte Teradoc mit einem flüchtigen Blick. Höchstwahrscheinlich an die drei Dutzend Männer und Frauen, vom Militär -sei es Flotte oder Armee, aus der Wirtschaft, der Forschung oder auch aus der Politik...was man an den wenigen Muftis erkennen konnte. Es war die geballte Macht des Imperiums. Langsam nur schritt Teradoc an das Kopfende des Konferenztisches, um seinen Platz als Chef des Generalstabes einzunehmen. Langsam und in einer flüssigen Bewegung ließ er sich auf den breiten Sessel nieder, die Anwesenden mit kalten und schnellen Blicken musternd. Die Frage, über die er sinnierte war eine einfache: Wer war alles an diesem Ort? Wahrlich...es waren so viele.

Die Flotte, oder eher Palpatine selbst?, hatte allein drei weitere Großadmirale zu dieser Konferenz geschickt – damit hatte sich ein Drittel der höchsten Kompetenz versammelt. Welche waren es die an diesem Tisch saßen?


Man konnte Ilshin Il-Raz erkennen, einen älteren, schwächlich wirkenden Mann, welcher seine Meriten während der Unterwerfung der Gamohrrianer im „Himmelreich“-Feldzug errang. Doch trübte dieser Anblick – Gnadenlosigkeit und ein taktisches Genie verbargen sich in der eingefallenen Hülle.
Genauso war Großadmiral Thrawn zu erkennen – Ein blauhäutiger Chiss, wie Teradoc gesagt wurde. Selten hatte er bis jetzt mit dieser Gestalt gesprochen oder korrespondiert, doch war, der Vorurteile ob seiner Spezies zum Trotz, die schlichte Genialität dieses Mannes aufgefallen. Neidlos erkannte er an, das es sich mit Thrawn vielleicht um den größten Kopf der Flotte handeln könnte. Die Überheblichkeit war deutlich auf seinen Zügen abzulesen, genauso wie seine geradezu greifbare Brillanz die wie seine roten Augen zu pulsieren schien.
Der letzte der Großadmirale schien Isoruku Yamamoto zu sein. Yamamoto. Dieser Name schien Teradoc vertraut, hatte er doch die Akten über diesen Mann gelesen – Genauso wie seine mutigen Strategien als Oberkommandierender im „Damokles“-Feldzug um den Pacificus-Sektor. Ein aufrechter, nobler Offizier, der die Jagdstaffeldoktrin namens „Banzai“ erfand.


http://img169.imageshack.us/img169/7430/glorieit3.jpg (http://imageshack.us) http://img264.imageshack.us/img264/3803/zaarinoc8.jpg (http://imageshack.us)

Die Großadmirale Il-Raz, Thrawn und Yamamoto


Auch die imperiale Armee schien Männer ausgesandt zu haben, um den Generalstab mit ihren Meinungen und dem Fachwissen zu unterstützen. Wusste doch jeder, welche Wichtigkeit die Armee bei der Kontrolle der Galaxis hatten.

Lordgeneral Pitta, Oberkommandierender über die regulären Streitkräfte zu Lande und einer der großen Vordenker bodengestützter Kriegsführung war genauso im Raum zu erkennen wie Supergeneral Silkow, seines Zeichens Veteran der „Armchair“-Feldzüge, in denen er den Feindes des Imperiums das Fürchten lehrte. „Ein Mann ohne Schwäche....eine General ohne Tadel...“ das waren die Worte von Teradocs Adjutant gewesen, als er diesen Mann beschrieben hatte.


http://img264.imageshack.us/img264/1375/736pxcommanderprajimi5.jpg (http://imageshack.us) http://img264.imageshack.us/img264/4986/veersoy4.jpg (http://imageshack.us)

Lordgeneral Pitta und Supergeneral Silkow


Doch nicht nur das Militär war vertreten, eine Tatsache, die Großadmiral Teradoc mit Erleichterung und Abscheu zugleich erfüllte. Seine stoischen Zügen weichten sich zu seinem marginalen auf, als er die beiden Teilnehmer des imperialen Geheimdiensts am Tisch erkennen konnte. Zwei Gesateln, deren Name in den hohen Kreisen des Imperiums für Machterhalt standen – oder für gnadenlose Vergeltung – je nach Betrachtung.
Die vordere Person war eine Frau, deren kaltes Antlitz Arroganz und patrizisches Blut ausstrahlte.Auch konnte man die unterschiedliche Farbe ihrer Pupillen genau erkennen – das eien grün, das andere purpur. Es war niemand anderes als die Leiterin des imperialen Geheimdienstes: Ysanne Isard.
Gleich neben ihr saß ein hochrangiger Agent ihres Dienstes, wenn viele schon als den kommenden Leiter von COMPENOR, der imperialen Doktrinierungsabteilung sahen. Wie der Mann hieß, wusste vielleicht niemand außer Isard und der Imperator selbst, doch kannten alle sein Kürzel. Codename „Rupprecht“, Gerüchten zufolge ein Nachfahre des fanatischen Großinquisitor Don Ruppretto.


http://img213.imageshack.us/img213/1565/isardysannegi0.jpg (http://imageshack.us) http://img264.imageshack.us/img264/4895/loorkr9.jpg (http://imageshack.us)

Ysanne Isard und „Rupprecht“


Doch waren auch viele andere Gestalten zu erkennen. Bevel Lemelisk, der oberste Ingenieur des Imperiums und geistiger Vater des Todessterns, dem die Vernichtung seines Lebenswerkes nach Rache schreien ließ. Auch Mufti Kadur war zu erkennen, Regent über den Dolomar-Sektor, war in dieser Menge zu erkennen, ein kalter analytischer Geist, der nicht ohne Grund im Generalstab saß.


http://www.starwars.jp/databank/character/image/bevel_lemelisk.jpg http://www.starwars.jp/databank/character/image/moff_disra.jpg

Ingenieur Lemelisk und Mufti Kadur


Nun erhob sich die Stimme des Großadmirals Teradoc, das tiefe und sonore Organ schien ehrfurchtsvoll zu sein, welches einhergehend mit den Worten die ihre volle Wirkung entfaltete. Langsam nur strichen die Daumen und Zeigefinger über das Kinn, während der Admiral zu sinnieren schien – eine kurze Pause nur, ehe man ihn vernehmen konnte:

„Admirale, Generale, hochrangige Männer und Frauen des Imperiums! Diener seiner Majestät, dem Imperator Palpatine zu Coruscant. Sicherlich haben sie alle schon vernommen, was der Grund ob dieses Treffens ist. Nach einem Jahr Kampf gegen den Rebellenpack rief seine Majestät diesen Generalstab ein, und die Anstrengungen unseres Imperiums wider dem Abschaum zu bündeln und sich endgültig zu vernichten. Sie alle wurden als genialste Köpfe ihres Metiers ausgewählt, um „die Allianz“ zu zerschmettern...doch nun werde ich ihnen einen kurzen Überblick über die Geschenisse des letzten Jahres liefern...“

Eine Holoprojektion erschien und zeigte die gesamte Galaxiskarte an, welche sich nach der Sezession des Großteils der Galaxis vom Imperium stark verändert hatte.

"Dies war die Ausgangslage nach der Schlacht um Yavin, in dem wir den Todesstern unter der Führung von Großmufti Tarkin verloren, meine Damen und Herren. Der entscheidende Fehler des verstorbenen Großmuftis Tarkin war, den Systemen ihren freien Willen zu lassen und diesen nicht mit Waffengewalt zu brechen... so kannte das geschehen, was tatsächlich passierte, Wie sie alle erkennen können, löste die Zerstörung des Todessterns eine massive Welle der Illoyalität aus. Regierte das Imperium vor der „Schlacht bei Yavin“ über den Großteil der Kernwelten, so waren es nach der Schlacht nicht einmal mehr ein halbes Dutzend Systeme, welche Coruscant und seiner Majestät treu ergeben waren. Schlimmer war noch, das sich ungefähr die gleiche Zahl an Systemen öffentlich zur Rebellion, der sogenannten Rebellenallianz bekannte. Ein widerwärtiger Affront gegen unser heiligen Imperium!
Doch entschied der Imperator in seiner Großzügigkeit, dasder gesamten Kernwelten 200 Tage gegönnt werden sollten - 200 Tage an denen sie genauestens überlegen sollten, auf welcher Seite sich im bevorstehenden Krieg stehen wollten. Während dieser Zeit verbot Palpatine jegliche militärische Operationen und auch jedes aggressive Vorgehen durch Isards Agenten.“




http://img47.imageshack.us/img47/3985/bersichttag5mv3.jpg (http://imageshack.us)


Die Lage kurz nach der Schlacht um Yavin



Alsbald erschien eine weitere Übersicht der Galaxis. Man konnte erkennen, das die Zahl der imperialen Systeme sich nahezu verdoppelt hatte. Doch waren auch einige Systeme der Allianz beigetreten - hauptsächlich im Sluis- und ihm Farfin-Sektor. Doch war dies vom Generalstab längst erkannt worden.



http://img141.imageshack.us/img141/6753/tag100eq4.jpg (http://imageshack.us)

Nach drei Monaten (Tag 100)


„Nach nur drei kam allerdings Bewegung in die Galaxis. Um es präzise zu formulieren, um in den Kernwelten welche sich langsam einer bestimmten Fraktion anschlossen. Obgleich der Teile der Bevölkerung unserem Imperium bestenfalls skeptisch gegenüberstand, erklärten sich nicht weniger als sieben Planetensysteme bereit, sich dem galaktischen Imperium anzuschließen. Somit konnten wir die Allianz im Sesswana- wie im Carida-Sektor massiv isolieren, da sie lediglich über das Avram-System verfügten im Sesswana-Sektor verfügten und im Carida-Sektor überhaupt nicht Fuss gefasst hatten. Averam selbst war zwar partiell unglücklich, Admiral Ozzel, ein Mann der imperialen Navy auf dem Weg zu eienr diplomatischen Mission dorthin von einem Rebellenkreuzer abgefangen und gefangen genommen wurde. Leider ist Aufenthaltsort von Admiral Ozzel unseren Agenen unbekannt, auch wenn diese fieberhaft nach ihm suchen, wie Direktorin Isard versicherte. Vor allem Averam selbst, dass sich der Allianz angeschlossen hat, welches seit dieser Zeit unter intensiver Beobachtung eines Agenten des Geheimdienstes steht ist uns dafür eine Hilfe um Informationen zu kriegen. Direktorin Isard, wie hieß ihr Mann? Kirtan Loor? Nun denn..“

Ysanne Isard lächelte, ein kaltes, überlegenes Lächeln als sie dem Großadmiral zuzunicken schien. Allerdings konnte man klar die Verbitterung auf den Zügen einiger Muftis und Offiziere erkennen, als das Verschwinden Ozzels angesprochen wurde. Er war kein militärisches Genie, doch einen Offizier eine Woche nach Yavin durch so eine Dummheit zu verlieren war ärgerlich. Allein aus dem Grunde, weil Commander Needa, der Navy-Attaché im imperialen Geheimdienst bei einem Spionageversuch auf Duros im Corellia-Sektor ebenfalls geschnappt und sein Team getötet wurde.


http://www.starwars.jp/databank/character/image/admiral_ozzel.jpg http://www.starwars.jp/databank/character/image/captain_needa.jpg

Admiral Krendal Ozzel und Lieutant Commander Lorth Needa - nun schon vier Monate in Geiselhaft der Rebellion!


Dies ist die aktuelle Karte der Ereignisse, meine Damen und Herren...“



http://img158.imageshack.us/img158/9651/tag125kg6.jpg (http://imageshack.us)


“Hier erkennt man deutlich, das sich die Bemühungen der Rebellion gerade zu anfang primär auf die östlichen Einflussphären konzentriert haben. Vier Systeme im Farfinsektor liefen über, und am Ende des Jahres sollten alle Systeme den Worten Mon Mothmas oder Leia Organas erlegen sein. Freiheit und Selbstbestimmung....damit könnten diese Welten doch nichts anfangen. Doch wurde dies durch den Generalstab vorhergesehen und in dem Strategiepapier „ZetaOmicronMagenta“ erwähnt, welches der Flotte, der Armee und dem Geheimdienst ausgehändigt wurde. Da weitere Akte der rebellischen Sezession zu befürchten waren, leitete meine Person persönlich die massive Aufrüstung unseres einzigen Systems im Farfinsektor. Innerhalb der nächsten drei Monate wird das Khomm-System zur Festungswelt deklariert, und mit weiteren drei Divisionen regulärer Infanterie (3 sind bereits stationiert) sowie 3 Divisionen Strumtrupplern versehen. General Alvar Covell übernimmt das Oberkommando über die Streitkräfte. Zusätzlich wurden 2 GenCore I Schildsysteme installiert, genauso wie 2 Werften und später 2 erweiterte Kasernen. Es ist von absoluter Wichtigkeit, Festungswelten tief in rebellischem Raum zu besitzen! Das gleiche wird mit dem Mon Calamari-System im Sluis-Sektor passieren. Auch dort werden wir diplomatisch nicht aktiv werden, aber unsere Bastion nutzen, um den Feind zu stören und abzulenken.“


http://www.starwars.gen.tr/images/upload/chandrila01.jpg http://img111.imageshack.us/img111/5885/moncalamarigz1.gif (http://imageshack.us)


Die Festungswelten Khomm im Farfin-Sektor und Mon Calamari im Sluis-Sektor


“Man erkennt in klaren Zügen, was die vornehmliche Intention meiner Person war, als ich – wie im Strategiepapier angesprochen – die Besiedelung bestimmter Randwelten mit maximaler Effizienz vorantrieb. Statt auf ineffektive Sonden oder Aufklärungsdrohnen zu setzen alle Schiffe der Reste unserer Flotte (eine Truppengaleone,der Sternzerstörer der Imperiumklasse „Devastator“, Der Sternzerstörer der Siegesklasse „Sturmfalke“ und 2 alte Carrack-Kreuzer) genutzt, um die Systeme in der Nähe Coruscants zu besiedeln und zu kartogographieren. Nach der Ausfindigmachung geeigneter Planeten wurden schnell Terraformprojekte und Industrieverlagerungen in Auftrag gegeben, sodass wir jetzt im Augenblick nach der Schlacht um Yavin eine unzählige Waffenfabriken im Fedje-System im Generis-Sektor konstruieren. Danach werden zwei Werftwelten auf Zeffili (ebenfalls Generis-Sektor) und Endor (im Agriliat-Sektor) folgen. Diese Systeme wurden von der Last befreit, Ressourcen abgeben zu müssen, sodass alle mindestens sieben Konstruktionseinrichtungen, sowie eine starke Verteidigung besitzen. Die bestzten Systeme im südlichen Bereich der Randwelten werden später besiedelt. Der Norden hat zur Zeit Vorrang."



http://i37.photobucket.com/albums/e66/snesfreaks/Star%20Wars%20Special/star10.gif
Der Sternzerstörer "Devastator" unter Captain Ravensburg in den Tiefen der Randwelten


Nun konnte alle Mitglieder des Generalstabs Großadmiral Teradoc kurz verstummen sehen. Er hatte seinen Lagebericht vorgebracht. Nun war es an ihnen, eben diesen zu kommentieren.

"Nun, dies ist die aktuelle Lage, meine Damen und Herren. Haben sie irgendwelche Meinungen oder Vorschläge?“

Teradoc
02.01.08, 03:00
Nun denn, wie ihr seht gibt es recht schnell eine Neuauflage dieses wunderbaren Spiels in AAR-Form! :) Entschuldigt, das ich Teile des alten AARs in diesem Prolog verwurstete, aber ich fand den zu schön um ihn einfach wegzuwerfen. ;)


ERST EINE ANMERKUNG ZU DEM STERNENKARTEN:

WEISSE FARBE: Zeugt von unbesiedelten und nicht-industrialisierten Welten im Outer Rim.
BLAUE FARBE: Zeugt von neutralen Welten oder noch umkämpfen Sektoren/Sektoren in denen das Machtverhältnis noch ausgewogen oder umkämpft ist
ROTE FARBE: Rebellen und deren Einflussphäre
GRÜNE FARBE: Das Imperium und deren Einflusssphäre


Wir haben nun knapp 4 Monate nach der Schlacht um Endor gespielt, und wir ihr dem AAR und den Sternenkarten entnehmen könnt, ist die Lage bei weitem nicht so eindeutig oder gar sicher wie beim Spiel gegen den werten Messerschmidt. Bismarck setzt massiv auf Spionage auf den noch isolierten Welten Phorliss (Dolomar-Sektor) Khomm (Farfin-Sektor) und Mon Calamari (Sluis-Sektor) welche ich über mich ergehen lassen muss, da ich mir die Mittel fehlen um diese abzuwehren. Meine Kriegsindustire beschränkt sich zurzeit auf 2-3 Welten mit Farbriken, welche mit voller Kraft daran arbeiten, neue Fabriken zu erschaffen - Unterstützung in Form von Schildgeneratoren, Laserabwehrbatterien oder gar Kasernen und Werften kann ich diesen isolierten Welten zurzeit nicht zukommen lassen - leider! Dies wird sich wohl noch etwas gedulden müssen...ich denke bis ca zum 200. Tag (mindestens und Transferzeiten einberechnet).


http://img111.imageshack.us/img111/7214/orgespbothaner6.jpg (http://imageshack.us)

Bothanische Spione - Listig wie ein Sack Wiesel und die Geissel meines jungen Imperiums!

Meine Forschung stagniert auch massiv, denn obwohl ich schon Veers (Führungswerte bei ca 140) und Covell (ca 120) habe (beide Forscher für die Armee) kann ich daraus kein Kapital schlagen - die Armee ist eigentlich der Trumpf der Imperialen am Anfang denn mit den Sturmtruppen haben sie mit besten Divisionen von Anfang an (Kosten/Nutzen-Verhältnis), sodass das Forschen am Anfang unnötig ist. Zwar habe ich noch den schwachen Valrar, (Führungswerte bei ca 30-40) welcher Anlagen erforscht, doch verspreche ich mir von diesen "dank" seiner schwachen Führungswerte nichts. Ärgerlich ist es vor allem, das ich keinen Schiffskontrukteur wie dem genialen Thrawn (Führungswerte von ca 240! :eek: damit der mit Abstand höchste Wert im Spiel) oder Klev (ca 130) rekrutierte....von dem Allroundforscher Bevel Lemelisk (nur ca 80 - dafür kann er alle drei Bereiche erforschen :^^: ) gar nicht zu denken...


http://www.theforce.net/books/images/TZ-THRAWN1.jpg
Großadmiral Thrawn - das größte Genie des Imperiums


Der wirkliche Vorteil den ich zur Zeit besitze sind die Welten die sich mir angeschlossen haben. Ich habe bewusst die Welten ausgewählt, welche Werften und Fabriken besitzen, sodass ich aktuell, am 128. Tag, nun knapp ein Dutzend Werften besitze, welche knapp 100 Tie-Jägerstaffeln bereits produziert haben oder noch dabei sind! Obwohl die Grundversion der TIEs gegen die Jäger der Rebellen keinen Blumentopf gewinnt, stellen sie in ihrer schieren Masse durchaus eine Gefahr für die Rebellen bei deren Invasionen auf die Werft- oder Festungswelten dar! Sie sind zwar recht schwächlich, aber in Pulks von mindestens 10 Staffeln durchaus lästig für die Schiffe und gefährlich für Jäger. Sie kosten auch nur die Hälfte der rebellischen Jäger (IC 3 und Produktionsstandarddauer von 12 Tagen pro Staffel - Die Rebellen müssen pro Staffel IC 5+ blechen und müssen bei einer Werft mindestens 36 Tage auf ihre Jäger warten) was darin begründet ist, das sie nur Laserkanonenund keine Schilde oder Hyperraumantriebe besitzen. Doch sind die Tie Jäger eh nur eine Verlegenheitslösung. Ich hoffe bis Tag 300 den Tie-Abfangjäger erforscht zu haben, welcher so schnell wie der A-Flügler und stärker bewaffnet als der X-Flügler der Rebellen ist... bei den gleichen Produktionskosten wie der Tie-Jäger! :^^: Auch er hat keine Schilde, doch wie gesagt, die Masse macht es...da sind Verluste verschmerzbar :D
Vor allem ökonomisch:
Bei der Schlacht um Wistril gegen den werten Messerschmidt besaß ich 14 Tie-Jägerstaffeln unter dem Commander Zuggs (Führungswert von ca 100) welche das Geleit für die Sternzerstörer Devastator, Totenkopf und Sturmfalke waren. MEsserschmidt besaß 15 X-Flüglerstaffeln. Im Kampf verlor ich genau wie Messerschmidt alle Jäger, während die Sternzerstörer unbeschädigt aus dem Gefecht hervorgingen. Die Waffen der Sternzerstörer brauchte man für die Schlacht nicht mitzählen - Turbolaser nützen gegen Jäger fast garnichts...oder nur minimal dank des Admirals Ozzel (Führungswert ca 130). Doch zeigt die Rechung es klar und deutlich:

Ökonomischer IC-Verlust der Rebellen: 15 X-Flüglerstaffeln = 90 IC Totalverlust
Ökonomischer IC-Verlust des Imperiums: 14 Tie-Jägerstaffeln = 42 IC Totalverlust

Ich sage es gerne wieder: Gut kommandiert macht es gnadenlos die Masse! ;)




http://www.wizards.com/starwars/images/starwars/tie_fighters.jpg
Masse statt Klasse - Die imperiale Jägerdoktrin!

Ausserdem bin ich hocherfreut, so früh mit der Erforschung des Outer Rim begonnen zu haben. So konnte ich frühzeitig Fabriken und Werften an Orten hochziehen, die Bismarck frühestens am 300. Tag erforschen wird. Ich hoffe nur, das seine Spionagemissionen ihm keine Informationen über Sivirien bringen, welches gerade die Fabriken für das Fedje-System im Generis-Sektor produziert - sonst wäre die Maskerade jäh beendet!


Also meine Herren! Postet bitte! Am besten im Romanstil wie im Eingangspost, ich würde mich freuen und werde großzügig Reps verteilen! :) :^^:


Gruss
euer Großadmiral Teradoc ;) :prost:

Teradoc
02.01.08, 14:08
Wenn ich das schon wieder sehe....ich muss 2 Grafiken neu verlinken....naja...sei´s drum! :D

Schade nur, das niemand den AAR kommentieren will. :(

Heute Abend, 21 Uhr wird das nächste Duell ausgetragen. ;)

L. de Medici
02.01.08, 17:36
Ein alter Mann sitzt Jahrhunderte später in seinem air-armchair und betrachtet die Saga vom Großadmiral Teradoc. "Guter Schreiber der Mann, fast so gut wie als Feldherr. Doch seine Einträge erfolgten doch mit deutlichen zeitlichen Abständen, so dass er wohl zu viel Zeit für sein Privatleben geopfert hat. Möglicherweise hat ihn Ysanne Isard zu sehr gefesselt, hoffentlich steht darüber auch etwas in seinem Bericht." :top:

Admiral Yamamoto
02.01.08, 18:28
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/20634778c4049ccd4.gif

Mit leicht griesgrämiger Miene lauschte Großadmiral Yamamoto den Ausführungen des Chefs des Generalstabes.
Yamamoto gals als der wohl griesgrämigste Offizier der gesamten Imperialen Kriegsmaschinerie.
Doch neben Großadmiral Teradoc und Großadmiral Thrawn galt er als DAS militärische Genie des Imperiums schlechthin.
Vor allem der "Damokles-Feldzug", der dem Imperium die Herrschaft über den Pacificus-Sektor eingebracht hatte, galt an den Imperialen Akademien als ein beispielloser Feldzug, der ohne jeglichen Fehler geplant, und völlig fehlerfrei ausgeführt worden war.
Auch die "Banzai-Staffel", ein Elitegeschwader des Imperiums das von ihm persönlich geschult worden war, war seine Schöpfung.

"Sie wollen uns also sagen, Großadmiral Teradoc", begann Yamamoto, "dass diese so genannte Rebellenallianz uns ein System nach dem anderen direkt vor der Nase wegschnappt?
Und nicht nur das!
Selbst Offiziere stehlen sie uns, im wahrsten Sinne des Wortes.

Der Verlust von Needa und Ozzel ist ein schwerer Schlag, der die Glaubwürdigkeit des Imperiums massiv beeinträchtigt hat!
Unsere Streitkräfte sind derzeit noch zu unorganisiert!

Ich fordere Sie, als Chef des Generalstabes, dazu auf diesen Missstand zu beheben!
Erst dann können wir mit der Rückeroberung der Galaxis beginnen!
Ein Prozess, der viel zuviel Ressourcen kosten wird.
Sowohl materieller, als auch personeller Natur!"

Großadmiral Yamamoto bebte vor unterdrücktem Zorn.
Er hasste diesen Rebellenabschaum.
Und wie er ihn hasste!

Teradoc
03.01.08, 18:32
Kapitel II – Der Bruch des ersten Siegels


Coruscant, 11 Monate nach der Schlacht von Yavin (Tag 311)



http://www.sithtower.de/sithtower/images/coruscant.jpg


Unzählige Male hatte sich der Generalstab nach dem ersten Treffen versammelt, um eine gemeinsame Strategie gegen die Allianz der Rebellen zu organisieren, und sie damit endgültig zu zerschmettern. Doch......und das war der Punkt der ihm Unbehagen bereitete, lief bei weitem nicht alles so, wie es sich Großadmiral Teradoc gewünscht hatte.
Tief in seinen mächtigen Sessel am Kopfende des Generalstabs gelehnt, hörte sich Teradoc die Kommentare der übrigen Mitglieder an. Langsam nur streiche die rechte, mit schwarzem Leder behandschuhte Hand das säuberlich rasierte Kinn des Großadmirals, während der linke Arm seinen Platz auf der dafür vorgesehenen Lehne gefunden hatte. Die Miene war zu einem kalten Abbild eines Menschen versteinert – es lief nicht alles optimal...wirklich nicht.

Die Lage hatte sich in den letzten Monaten an so vielen verschiedenen Fronten gravierend verändert , sei es zum Vorteil oder zum Nachteil des Imperiums. Langsam begannen sich die Nachteile zu herauskristallisieren, welche nach Tralus noch gravierender werden würden. Sie mussten behoben werden – und die Mittel dafür besaßen sie. Wie hatte sich der Krieg entwickelt?



http://img244.imageshack.us/img244/1294/kurzvordemkrieg2jf8.jpg (http://imageshack.us)

Die Galaxis kurz vor dem Kriegsausbruch


Nun, langsam waren die Tendenzen allzu deutlich. Das Imperium hatte eigentlich den gesamten Westen der Galaxie unter seiner Kontrolle. Der Sesswana-,Carida- und der Großteil des Corellia-Sektors befanden sich in seiner Hand und wurden zur Herrschaftssphäre aufgebaut, als in Rekordzeit alles aus dem Boden gestampft wurde – Kriegsindustrie, Truppenverbände, Verteidigungsanlagen. Die wenigen Systeme, welche sich den Rebellen angeschlossen hatten, waren isoliert, schwach und durchgehend von Isards Agenten infiltriert worden. Doch gegenteiliges Bild zeigte sich im Osten der Galaxis. Der Sluis- und der Farfin-Sektor waren nahezu komplett, bis auf die Festungsplaneten Mon Calamari und Khomm, zu den Rebellen übergelaufen - und auf Mon Calamari tobten wütende Aufstände des nichtmenschlichen Abschaums, welcher nur mit Mühe und Not von einem Dutzend Divisionen aufgehalten werden konnte.
Der Dolomarsektor war zwar noch umkämpft – obgleich die imperialen Diplomaten ihn wohl bald übernehmen würden, doch auch die Randwelten machten Teradoc Sorgen. Es schien so, als würde auch die Rebellen sich massiv in den Outer Rim verlagern, was man daran erkannt hatte, das der Geheimdienst Informationen über einen Stützpunkt der Rebellen aufbrachte. Doch wie war sonst die Lage?


http://www.starwars.jp/databank/character/image/bevel_lemelisk.jpg

Ingenieur Bevel Lemelisk

Ruhig hörte er sich die aktuellen Ausführungen von Bevel Lemelisk an, dem Kopf der imperialen Forschungsabteilung:


„Meine Damen und Herren, ein Jahr nach der Niederlage im Yavin-System möchte ich mir anmaßen zu behaupten, das wir alsbald den Feind mit unserer technologischen Macht zerschmettern können. Seit dem aktuell, 11 Monate nach dieser Schlacht haben wir nicht weniger als drei zu höchst effektive Forschungsteams, welche uns optimale Ergebnisse liefern. Großadmiral Thrawn hat sich bereit erklärt, das Forschungsteam der Flotte zu übernehmen in dem Auch der Belagerungsexperte Titus Klev sitzt – mit mächtigem Effekt: Wir haben nun die Möglichkeit, TIE-Bomber und die Lanzenfregatten zu konstruieren – leichte Begleitschiffe die höchst effektiv im Angriff auf Jäger sind. Die Generale Veers und Covell wurden in das Zeffili-System im Generis-Sektor geschickt um neue Truppentypen zu kreieren. General Orlock und der Xenos Valrar erschaffen auf Coruscant unzählige neue Blaupausen für verschiedenste Konstruktionen. Besonders nützlich war dies für unsere Kriegsindustrie, da wir zwischen dem 200. und dem 250. Tag die Blaupausen für die erweiterten Kasernen und Fabriken erhielten, welche die Effizienz der Standardbauten um nicht weniger als 100% erhöhten. Wir haben bewusst beim Ausbau des Großteils der Infustrie auf diese Erneuerungen gewartet, sodass sich vom 200. bisn 300. Tag unglaubliche Szenen abspielten: Die Industrialisierung preschte in unglaublicher Geschwindigkeit voran, sodass wir nun, 10 Monate nach der Schlacht um Yavin nicht weniger fünf vollausgebaute Fabrikwelten haben, während zwei weitere im Bau sind. Auch die Zahl der Kasernenwelten stieg auf fünf an. Allerdings ist unser Nachteil, das wir erst drei vollends ausgebaute Raumhäfen besitzen – im Yaga Minor und Balmorra-System im Sesswana-Sektor, wie auch im Fedje-System im Outer Rim – Generis Sektor. Besonders diese Welt ist zu erwähnen – eine Konzentration von so einer Anzahl an Werften erlaubt uns größte Rüstungsprojekte. Die Werften arbeiten auf Hochtouren, um eine schlagkräftige Flotte aufzubauen....“



http://eaw.heavengames.com/cpix/planets/kuat.png

Das Fedje-System – Werften der Stufe 8!


Ruhig hatte sich Großadmiral Teradoc sich alles angehört. Ja, das war ihr großer Vorteil. Durch die Stärkung der Kriegsindustrie waren sie in der Lage gewesen, sich eine Vielzahl von großen und flexiblen Produktionstätten zu erschaffen, welche in relativ kurzer Zeit in der Lage waren, dem Imperium Armeen zu schenken. Doch hatte es auch Nachteile mit sich gezogen. Welche Teradoc bewusst in Kauf genommen hatte. In diesen zehn Monaten wurden nahezu keine Kapazitäten in Offensivkräfte investiert, zwei leichten Carrackkreuzern aus den Balmorra-Schiffswerften mal abgesehen. Sicherlich – sie hatten knapp 200 Jägerstaffeln und dutzende von Armeen unter sich, genauso wie starke Verteidigungsanlagen und eine mächtige Kriegsindustrie, aber die Flotte...war ein Schatten ihrer selbst...

Ich danke ihnen, oberster Wissenschaftler Lemelisk. Großadmiral Thrawn, sie erhalten nun das Wort. Wie ist die Lage unserer Flottenrüstung?“


http://www.sw-battlefields.de/DF/Images/Admiral_Thrawn.jpg

Großadmiral Thrawn

„Ich danke ihnen für das Wort, Großadmiral Teradoc. Wie sie den Ausführungen Lemelisks entnehmen konnten, befindet sich die Flotte gerade im Aufbau. Zwar wurden nun massive Aufrüstungen befohlen, und wir können davon ausgehen, das wir in den nächsten vier Monaten vier Sternzerstörer der Siegesklasse wie auch zwei Sternzerstörer der Imperiumklasse zur Verfügung haben, doch sind diese vier Monate noch nicht überstanden, allen voran sind die Werften selbst gefährdet – Die Werftwelten Yaga Minor und Balmorra im Tiefkern, Produktionsstätte der Siegesklasse, können dem rebellischen Geheimdienst zum Opfer fallen.

Weitaus erschreckender ist die bemitleidenswerte Anzahl an Schiffen, aus denen sich unsere Flotte zusammensetzt. Wir besitzen nun, nach der Schlacht um Tralus, lediglich einen Sternzerstörer der Imperiumklasse, einen alten Dreadnought, und drei Carrackkreuzer, von denen sich einer im Dolomar-Sektor befindet. So war der Verlust der Sturmfalke natürlich nicht optimal...sodass wir eines sagen können, Groadmiral Teradoc – Wir haben diese Runde verloren.“

Murmeln brach im Generalstab aus, als sie den blauhäutigen Offizier in seiner glänzend weißen Uniform genau betrachteten. Viele konnten es nicht verstehen, das ein Nichtmensch das höchste Amt in der Flotte bekleidete, und so interpretierten sie diese Worte als pure Ketzerei. Doch erneut erhob Thrawn das Wort.


http://www.bluephantom.de/Images/newisd.jpg

Die verlorene „Sturmfalke“ - momentan unersetzlich


“Sollten die Berichte der Direktorin Isard und ihrer Agenten zuverlässig sein – und daran besteht kein Zweifel – so ist die Lage klar und höchst prekär. Die Flotte der Rebellen ist uns höchstwahrscheinlich knapp 4:1 überlegen. Auch wenn sie kein Schiff haben, das sich mit der Devastator messen könnte, ist dies ein ein kritischer Punkt der nur durch überlegen geführte Gefechte und Durchaltewillen gemeistert werden kann. Mein Vorschlag ist es, die Strategie nun komplett umzustellen. Alle Jägerstaffeln eines Sektors werden sich auf 1-3 Systemen sammeln, in denen sie eine massierte Gefahr für jede Überfallstreitmacht der Rebellen darstellen können. Priorität genießen Werft-, Fabrik- und Festungswelten. Währendessen wir die I. Schlachflotte Gegenangriffe auf die Rebellion starten um die Zahl ihrer Schiffe zu minimieren. Mal sollte nicht vergessen, das wir den Rebellen in der Raumschlacht immer noch überlegen sind, wenn wir sie einzeln angreifen können. Der Feind ist unserer Flotte lediglich in den Jagdstaffeln überlegen, nicht in den Grosskampfschiffen. Auch müssen wir auf unsere Festungswelten im Gebiet der Allianz vertrauen, welche zurzeit mindestens ein Dutzend Schiffe binden...“


http://img244.imageshack.us/img244/4810/blockadefestungclamarihv7.jpg (http://imageshack.us)

Mon Calamari steht wie Khomm seit Kriegbeginn unter Blockade


“....und aufgrund ihrer Garnisonen zurzeit uneinnehmbar zu sein scheinen. Zwar wurden die Abwehrlaser des Khomm-System erst vor zwei Tagen sabotiert, doch halten noch die Schilde und der Garnison haben sich neben General Zuggs noch ein Regiment Sturmtruppler angeschlossen. Ein ähnliches Bild auf Mon Calamari. Dank der massiven Truppenbewegungen Lordgeneral Pittas und der Bemühungen des örtlichen Muftis von Thorn, konnten ungeachtet des Aufstandes nicht weniger als zwei Schildgeneratoren, zwei Abwehrlaser und ein Dutzend Divisionen Infanterie auf Mon Calamari stationiert werden."


Nachdem er seinen Monolog beendet hatte, senkten sich kurz die Augenlider des Großadmirals über die rotglühenden Augen. Er hatte gesprochen, und niemand wäre so dumm die Wahrheit seiner Worte anzuzweifeln. Sein glitt Blick galt für einen Augenblick an Großadmiral Yamamoto vorbei zu Teradoc selbst. Nachdem dieser ihm dankend nickte, lehtne sich Thrawn wieder zurück in den Sessel. Erneut übernahm Teradoc selbst das Wort:

“Ich danke ihnen für die detaillierte Analyse, Admiral. Direktorin Isard, ihre Einschätzung zu der aktuellen Lage?“

Nun erhob sich Ysanne Isard, eine Frau vielleicht Anfang vierzig, deren Kälte und Skrupellosigkeit sich in ihrer ganzen Aura manifestierte. Ihr Blick war bohrend und unfreundlich zugleich und man mochte sich nicht ausmalen, wie ihre Gefangenen leiden wollten – Gewiss, die bösartige Person war der ideale Anführer des Geheimdienstes. Ihre Stimme war der Inebegriff von Kälte von Arroganz:



http://content.answers.com/main/content/wp/en/0/05/Ysanne_isard.jpg

Ysanne Isard, Direktorin des Geheimdienstes

“Ich danke ihnen, Großadmiral. Wie sie alle wissen, besitzen diese Rebellen eine Affinität für Geheimoperationen, welche wir am eigenen Leib erfahren durften. Ihr Augenmerk galt ganz offensichtlich unseren Festungwelten, welche von Spionen und Saboteuren heimgesucht wurden. Wir konnten die meisten Anschläge der Rebellion verhindern, doch ist der von Großadmiral Thrawn erwähnte Verlust der Abwehrlaser von Khomm mehr als ärgerlich....um nicht zu sagen gefährlich. Doch sind wir frohen Mutes das wir dank unserer massiv gesteigerten Gegenspionage nun einige Agenten der Rebellen festnehmen können. Es gelang uns vor einigen Wochen schon, nicht weniger als sieben Bothan-Spionageeinheiten festzunehmen und sofort nach dem Verhör zu exekutieren.“


http://img178.imageshack.us/img178/7677/spionlp6.jpg (http://imageshack.us)

Agenten der Rebellen verdienen nur eine Strafe – den Tod


„Unsere eigenen Agenten haben sich bevorzugt auf Agitation und Spionage konzentriert. So konnten bereits einige Tage nach ver Verhängung des Ausnahmezustandes unsere Agenten auf Averam das Volk dazu bringen, sich von der Rebellion abzuspalten. Maßgeblich beteiligt war daran unser Agent mit dem Decknamen „Grammel“, der die Führung über eine Anti-Allianz Partei namens „imperiale Glorie übernehmen konnte, welche federführend beim Aufstand war. Außerdem sicherten uns unsere Agenten wichtige Informationen über die Rüstungspläne der Rebellen tief in deren Gebiet, genauso wie die Position des voraussichtlichen Hauptquartiers....doch leider verloren wir wieder Männer: Die beiden Mitglieder der Flotte Dorja und Brandei wurden von den Rebellen bei der Befreiung Lorth Needa gefangen genommen. Ihre 4 begleitenden Noghrikommandos abgeschlachtet. Ich hoffe, auf Honoghr, gibt es noch Personalersatz...aber das weiß sicher Admiral Yamamoto als Verantwortlicher für die Noghris besser.“


Einige Augenpaare glitten auf Yamamoto, welcher nun in den Fokus der meisten Mitglieder des Generalstabs gerückt war. Wie würde sein Urteil auten? und was sagten die anderen Mitglieder zu der aktuellen Lage?




http://img179.imageshack.us/img179/7545/ausgangslagero7.jpg (http://imageshack.us)

Die detaillierte und aktuelle Übersicht

Hindenburg
03.01.08, 18:57
Schön, wie der Fortschritt hier verläuft. Der AAR ist schön zu lesen und ich freue mich immer wieder, was "alte" Spiele immer wieder schaffen, wenn es darum geht, eine alte Liebe wieder zum Leben zu erwecken. Immer weiter werter Teradoc. Dieser AAR gefällt mir. :)

Admiral Yamamoto
03.01.08, 19:03
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/20634778c4049ccd4.gif

Großadmiral Yamamoto räusperte sich kurz, bevor er anfing zu sprechen:

"Noghri, meine Herrschaften, sind das letzte an dem wir Mangel haben werden.
Sie brennen förmlich darauf auf die Rebellen losgelassen zu werden und zu Tausenden zu sterben, ja zu Millionen.
Sie sind uns vollkommen hörig, darüber brauchen wir uns keine Gedanken zu machen.

Worüber wir uns Gedanken machen sollten, ist der Zustand in dem sich das Imperium derzeit befindet!
Auch, wenn es Einigen der hier Anwesenden sauer aufstoßen wird ...

im Angesicht der derzeitigen Lage können wir nicht mehr von einer kleinen Rebellion sprechen, sondern müssen das ganze als einen Bürgerkrieg bewerten!"

Dieses Statement saß!
Großadmiral Yamamoto hatte damit einen wunden Punkt getroffen ...

die Wahrheit!

Garfield
05.01.08, 01:46
http://www.iimg.de/05.01.08/y2kqgb.jpg

Der Neuling zwei Plätze weiter schien sich auf seinem Platz nicht allzu wohl zu fühlen, seine muskulöse Gestalt füllte den Sessel voll und ganz aus, die Commanderuniform war neu und stand im krassen Gegensatz zu dem bärtigen, wettergegerbten Gesicht. Der Commander trug den Namen Carson Soren, hörte aber auf sein altes Intercom-Rufzeichen "Garfield" wie auf seinen Namen.
Der frischerannte Captain, hatte sich vorher durch diverse Kommandoaktionen und einige Offensiven einen Namen gemacht, der ihm schließlich das Kommando über sämtliche Sturmtruppen des Imperiums einbringen sollte. Angefangen hatte er als einfacher Truppführer und sich dann durch die Ränge nach oben gearbeitet, jede Beförderung hatte er sich erkämpfen müssen, zuerst gegen die Rebellen und sonstige Feinde, schließlich aber doch gegen die eigenen Leute, bei den Versuchen seine Vorstellungen durchzusetzen, was ihm meistens gelungen war, ihm aber den Ruf eingebracht hatte schwierig zu sein. Ihm haftete noch immer der Geruch nach Entladungen von Laserwaffen und Dreck an, den keine Dusche jemals beseitigen konnte.

Seine sonore Stimme erfüllte die Runde, als er an Yamamoto anknüpfte:

Ich stimme dem Großadmiral zu, was die Größenordnung des Konflikts anbetrifft, verschwenden wir unsere Zeit nicht damit uns gegenseitig zu warnen, wie gefährlich der Gegner ist.
Meine Herren, wir haben es hier nicht mehr mit einem asymmetrischen Konflikt zu tun, wir reden von durchaus symmetrischen Attacken auf imperiale Interessenssphären. Allen voran die Interessensspähre Nummer 1, Coruscant. Ich habe die Ehre ihnen mitzuteilen, dass keinerlei Grund zur Besorgnis besteht was diesen Planeten angeht, 8 Divisionen Sturmtruppen sind kaserniert und bieten eine hinreichende Machtdemonstration um etwaige Revolten im Keim zu ersticken.
Desweiteren habe ich die Ehre ihnen mitzuteilen, dass im Moment 30 weitere Divisionen Sturmtruppen in der Aushebung begriffen sind und wir somit zeitnah über entsprechende Offensivstärke verfügen werden um den Rebellen eine schmerzhafte Lektion zu erteilen.

Der Captain machte keine Geste die auf Entspannung schließen könnte, die Nackenmuskulatur spannte sich unter der Uniform wie Kabelstränge, er blickte zu Großadmiral Teradoc, als wartete er auf den Befehl, die Runde zu verlassen und mit der Arbeit zu beginnen.

Teradoc
24.01.08, 16:37
Entschuldigt, das ich euch so lange warten ließ...großartige Schlachten wurden gewonnen, und einige kleine Dämpfer kassiert....die Lage ist gut...sehr gut sogar....doch dazu später.

Morgen oder am wE gibt es ausführliche Berichte :)

McMacki
23.03.08, 19:23
durch teradocs sig bin ich no0chmal draufgekommen...
werter teradoc...wie siehts denn aus?

Teradoc
24.03.08, 01:20
durch teradocs sig bin ich no0chmal draufgekommen...
werter teradoc...wie siehts denn aus?

Werter Macki,

Auf Drängen Bismarcks haben wir beide diesen AAR nicht fortgesetzt.
Er sah dieses Spiel als ein lockeres Training für das richtige Gefecht, sodass es kaum mehr als eine lockere Aufwärmübung war. :)

Trotzdem haben wir das Spiel natürlich immer mal wieder fortgesetzt, und die Lage an Tag 1350 scheint recht eindeutig: Das Imperium dominiert sowohl auf der planetaren wie auch auf der interstellaren Front. Die Kriegsindustrie des Imperators arbeitet wie eine Behemoth unaufhörlich, und es vergeht kein Monat, in dem nicht ein Sternzerstörer fertiggestellt wird.
Die Nachschubfront ist noch eindeutiger, und aktuell würde eine entschlossene Aktion des Imperiums reichen (die Truppen und Schiffe wären vorhanden) um die Rebellion per Blockade in die Knie zu zwingen - ich muss zugeben dass es meine Gnade und die Hoffnung auf ein spannendes Spiel war, welchen diesen Schritt bisher unterbanden.
Zusätzlich ist der imperiale Geheimdienst in dem Maße dominierend, als dass die Rebellen nur zum Takt des Imperiums tanzen können. Ihre Offensiven (waren erst drei) werden entweder blutig abgeschlagen (die ersten zwei) oder in einem zermürbenden Abnutzungskrieg gegen qualitativ wie quantitativ unterlegene imperale Flotten zum Erliegen gebracht. (Ich verließ mich da eher auf Diplomatie, Aufstände anzetteln und Sabotage :^^: ), während sich die "richtigen" Schlachtflotten des Imperators an einem geheimen Ort sammelten.

Gerne werde ich dieses AAR (da das Spiel eh bald vorbei ist) in einem Finalen Epilog zu Ende führen. Auch werde ich in meinem Hinterstübchen nach einer Karte und einem Flottenvergleich störbern. :)


Allerdings können wir aktell nicht weiterspielen, da ich innerhalb des nächsten Monats meine Abiklausuren schreibe. Doch seit gewiss - der AAR wird beendet und ein neues gestartet....und da werde ich als blauhäutiger Großadmiral gegen Bismarck antreten...in einer wunderbaren Mod, welche das reguläre Spiel in den Schatten stellt :^^:

Solltet ihr Fragen, Kommentare oder Anregungen haben - fragt doch bitte. :)

Hindenburg
31.03.08, 08:53
Ja, ich habe eine Frage:

Um welchen Mod handelt es sich? Ich bin ebenfalls stolzer Rebellion-Besitzer und habe eine englische Mod mal vor einigen Jahren beobachtet. Habt ihr einen Link? Ich bin sehr neugierig. :)

Schönen dank im voraus.

Kurfürst Moritz
03.09.08, 15:45
...
Allerdings können wir aktell nicht weiterspielen, da ich innerhalb des nächsten Monats meine Abiklausuren schreibe. Doch seit gewiss - der AAR wird beendet und ein neues gestartet....und da werde ich als blauhäutiger Großadmiral gegen Bismarck antreten...in einer wunderbaren Mod, welche das reguläre Spiel in den Schatten stellt :^^:

Solltet ihr Fragen, Kommentare oder Anregungen haben - fragt doch bitte. :)

Nun denn, wohlauf, die Prüfungen sind längst vorbei! Wo bleibt das Ende bzw. Update des AAR?
Oder wo ist der neue Bericht über eure Auseinandersetzung mit dem werten Bismarck?

Gruß, KM

Teradoc
04.09.08, 00:22
Fragt den werten Bismarck! :( Ich habe es ihm mehrmals angeboten eine Fortsetzung mit dem blauhäutigen Chiss zu spielen, doch sperrte er sich bis dato dagegen. :( Mich würde es sehr freuen, eine neue Runde zu beginnen. ;)

Bismarck
04.09.08, 20:57
Nana, ich hab nur gesagt, dass ich den Mod nicht zum Laufen bekomme.

Okay und dass ich noch nicht weiß, ob wir dann nochmal im MP spielen

drache
14.11.08, 11:07
Euer AAR liest sich sehr interessant. Ich hab Rebellion auch. Aber mal ne Frage habt ihr mit einen Mod gespielt?

Bismarck
14.11.08, 17:53
Nein, das war damals vanilla.