Teradoc
25.12.07, 03:23
Napoleons Campaigns AAR
„Vivé l´Emperéur!“
Die Schlacht um Frankreich
http://www.zen-shop.net/photo(na-5-104)b3.jpg
Werte Regenten, :)
Nachdem ich von diesem Spiel trotz seiner kleinen Schwächen vollauf begeistert bin und es mich die Atmosphäre vollends gefesselt hat, komme ich mit Freuden der augenzwinkernden Aufforderung des werten Morengas nach, und verfasse das erste AAR zu dem Spiel von Ageod in diesen heiligen Hallen.
Das Szenario spielt im Januar 1814, genannt „Schlacht um Frankreich“. Mein Ziel ist es, mit strategischer Brillanz und taktischen Verständnis meine quantitativ unterlegenen Truppen von einem Sieg zum anderen zu treiben, um das Kaiserreich gegen die Koalition der Preussen, Russen, Österreicher, Engländer und seperatistischer Italiener zu verteidigen. Ich muss knapp 5 Monate aushalten, und darf Paris nicht verlieren, wobei ich auf kaum vorhandenen Personalersatz hoffen kann. Entscheidungsschlachten werden also umso wichtiger, da ich mir keine Zermürbung erlauben kann.
Da ich es wie einen Community-AAR aufbauen wollte, wird nun der Generalstab um Napoleon selbst tagen, der dem Kaiser mit Rat und Tat zur Seite steht. Bitte werte Regenten, es ist mein erstes richtiges Spiel! Unterstützt mich und meine Truppen. ;) Wenn ihr Beiträge in entsprechendem, passenden Ton schreibt wäre es umso besser.
Nun sehet, wie ich in meinem ungeheuren Defästismus, gepaart mit chronischer Unfähigkeit das Kaiserreich vernichten lasse. ;) Nein im ernst, mir sind alle Regeln noch nicht wirklich vertraut, sodass dieses Spiel mein erstes „Richtiges“ sein wird. :)
http://www.reprodart.com/kunst/ernest_meissonier/napoleon.jpg
Anmerkung: Divisionen und Korps werden nach folgendes Muster angegeben
Name [Truppenstärke] [Strategisches Geschick – Angriffsbefähigung – Verteidigungsbefähigung des Generals]
Die Ausgangslage:
An vier Fronten stellte sich die kaiserliche Armee seiner Majestät den schändlichen Truppen dieser korrumpierten Royalisten die sich den Kosenamen der „Koalition“ gaben. Die Lage ist eindeutig und verzweifelt. Der Großteil unserer braven, verdienten Soldaten ging in den eisigen Weiten Russlands danieder, und nur ein kleiner Teil der Elite blieb, die Garde des Kaisers selbst. Der Großteil der anderen Truppen sind nur frisch eingezogene Rekruten, die höchstwahrscheinlich noch nie in einer Schlacht gekämpft hatten oder effektiv in Reih und Glied stehen konnten. Dem Generalstab werden nun die Lageberichte der Fronten vorgeführt, auf das dieser weise entscheide.
Die französische Hauptfront:
Hier ist die Lage zwar angespannt, aber bestenfalls ungenau. Wichtige Städe wie Mainz oder Strassburg werden von den Koalitionstruppen der Österreicher, Preussen und Russen bedroht. Doch ist unsere Militärpräsenz, gepaart mit den festen Nachschubwegen und den Festungen einigermaßen stabil. Allerdings ist anzunehmen, das unser der Feind mindestens 5:1 an Truppen überlegen ist, sodass alles andere als geschicktes Taktieren obsolet zu sein mag.
Man erkennt an den Karten, das der Kaiser selbst eine massive Absetzbewegung aus der Hauptkampflinie entlang des Rheins befahl.
Der Marschall Morand (6500 Mann) (5-4-3) zog sich mit Teilen seines Korps aus der Festungsstadt Mainz nach Strassburg zurück, um sich mit den anderen Korps zu vereinen. Er hinterließ eine beachtliche Garnison von 12000 Mann in der Stadt von Tom Cruise ( ;) :D ) um diese bis zum letzten Mann zu halten. Doch war dies „nur“ eine italienische Division zu knapp 9000 Mann [darunter die Garde der Lombardei], welche allerdings tapfere Recken waren, die sich mit den 3000 Männer der Garnison zusammentaten um die Stadt voller Ingrimm zu halten.
Marschal Marmond (12000 Mann) (4-3-2) zog sich mit dem Großteil seines Korps ebenfalls aus Landau gen Strassburg zurück. Er ließ nur eine schwache Garnison aus einer 2500 Mann starken Divison zurück, um die Stadt solange zu halten und die Koalition zu binden, bis die geballten Truppen des Kaiser zurückschlagen konnten.
Bei Strassburg selbst stand eine massive Truppe aus zwei Korps. Marschall Victors Korps (15000 Mann) (5-3-3) warteten wie auch das Kavalleriekorps unter General Mihoud (6000 Kavalleristen) (4-3-2) auf Marmond und Morrand. Ebenfalls sind die 5000 Mann Garnison zu erwähnen, allesamt wackere Männer.
http://img338.imageshack.us/img338/2653/hauptftontzug1gn1.jpg (http://imageshack.us)
Hoffnung ist allerdings von Napoleon (6-6-6) selbst zu erwarten. Die Grande Armee mit ihren drei Gardekorps setzte sich unter dem Kaiser selbst in Bewegung, um von Reims nach Nancy zu ziehen und die Entscheidung Seite an Seite mit den Regulären Kräften seiner anderen Marschälle zu suchen. In Reims selbst standen die Korps von Marschall Ney (15600 Mann) (2-6-6), Marschall Mortier (14800 Mann) (3-4-3) und das Kavalleriekorps unter Nansouty (8000 Kavalleristen)....allesamt die tapfersten und besten Recken der kaiserlichen Armee. Alle Soldaten dieser knapp 40.000 Mann gehörten zur Garde.
http://img338.imageshack.us/img338/7503/grandearmeeyz2.jpg (http://imageshack.us)
Das Ziel des Kaisers ist einfach: Bei Strassburg sammeln sich die regulären Truppen, bei Dijon die Garde. Innerhalb einer Woche sind die Bewegungen abgeschlossen, Danach werden beide Truppenkörper versuchen, den Feind einem nach den anderen zu schlagen, auf die strategische Brillianz Napoleons, auf den Mut Neys und die Stärke der Garde hoffend.
Südfrankreich/Spanienfront:
Hier ist die Lage brenzlig. Wellington selbst hat ein Heer von circa 120.000 Mann versammelt und wird bald von Nordspanien bei San Sebastian in Südfrankreich einmarschieren. Marschall Soult wurde zum Oberkommandiernden der Südarmee ernannt, obwohl er den langen Kampf um Spanien verloren hatte.
Soult (6000 Mann) (4-4-4) stehen lediglich drei Korps zu Verfügung, Reserven sind nicht in Aussicht. Das Korps des inkompetenten Clauzel (13000 Mann) (2-2-2), das Korps des Generals Etienne Reille (18700 Mann) (3-3-2) und die Männer des Marschalls Drouef (17000 Mann) (4-4-2). Allerdings ist zu erwähnen von diesen Soldaten insgesamt 12000 zum Tross gehören, was die Kampfkraft weiter schwächt.
http://img177.imageshack.us/img177/8369/sdfrontzug1jm6.jpg (http://imageshack.us)
Als erstes wurde eine effektive Verlagerung der Truppen von Bayonne zu dem Fixpunkt Touluse befohlen, der unbedingt gehalten werden muss. Die Festung Bayonne mit ihrer 5000 Mann starken Besatzung muss zurückgelassen werden um den Feind zu binden. Pau wird aufgegeben. Traurige Zeiten sind dies, doch ist es unbedingt notwendig. Es besteht nur die Chance auf Sieg, wenn es uns gelingt, Wellingtons Korps nacheinander zu schlagen, in dem sie sich über die Pyrenäen verteilen und so leichte Beure für Soults Armee sind.
Italien:
Auch hier ist die Lage prekär. Das Ziel ist es, die beiden Festungsstädte Mailand und Mantua zu halten. Doch sind die Truppen hier ein wildes Gemisch aus Italienern und Franzosen. Das Oberkommando hat der Vizekönig von Italien selbst, Eugene (4-3-3) dessen Befehl ein einfacher und hoffentlich sinnvoller war: Alle verstreuten Korps und Divisionen sollten sich bei der Festung Mantua sammeln, um dem Feind geschlossen gegenübertreten zu können. Sein Ruf würde alsbald beantwortet werden. Aus Verona zog Eugene mit der beiden französischen Korps unter Verdier (13500 Mann) (3-3-2) und Grenier (18000 Mann) (3-3-2) nach Mantua ab. Genauso die gesamten italienischen Kräfte welche sich im Korps des Generals Lecci (3-1-1) vereinigten; insgesamt 18000 Mann, darunter zwei Divisionen Kavallerie.
Aus dem Süden wurde der Ruf nach den Waffen beantwortet. König Rui (3-4-4) von Neapel befahl seinen Männer unverzüglich nach Mantua zu ziehen. Innerhalb eines Monats werden vier Divisionen zu insgesamt 25.000 Mann in Norden eintreffen.
http://img338.imageshack.us/img338/708/italienzug1ob9.jpg (http://imageshack.us)
Nun, meine Marschälle und Generale, dies ist die Lage unseres Kaiserreichs. Wir zogen uns auf Fixpunkte und Festungsstädte zurück, um den Feind in Entscheidungsschlachten niederzuringen. Was sind eure Meinunge, meine tapferen Offiziere?
http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Images/db/wiss/goethe/schnellkurs_goethe/k_7/gros_napoleon_schlachtfeld.jpg
„Vivé l´Emperéur!“
Die Schlacht um Frankreich
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Werte Regenten, :)
Nachdem ich von diesem Spiel trotz seiner kleinen Schwächen vollauf begeistert bin und es mich die Atmosphäre vollends gefesselt hat, komme ich mit Freuden der augenzwinkernden Aufforderung des werten Morengas nach, und verfasse das erste AAR zu dem Spiel von Ageod in diesen heiligen Hallen.
Das Szenario spielt im Januar 1814, genannt „Schlacht um Frankreich“. Mein Ziel ist es, mit strategischer Brillanz und taktischen Verständnis meine quantitativ unterlegenen Truppen von einem Sieg zum anderen zu treiben, um das Kaiserreich gegen die Koalition der Preussen, Russen, Österreicher, Engländer und seperatistischer Italiener zu verteidigen. Ich muss knapp 5 Monate aushalten, und darf Paris nicht verlieren, wobei ich auf kaum vorhandenen Personalersatz hoffen kann. Entscheidungsschlachten werden also umso wichtiger, da ich mir keine Zermürbung erlauben kann.
Da ich es wie einen Community-AAR aufbauen wollte, wird nun der Generalstab um Napoleon selbst tagen, der dem Kaiser mit Rat und Tat zur Seite steht. Bitte werte Regenten, es ist mein erstes richtiges Spiel! Unterstützt mich und meine Truppen. ;) Wenn ihr Beiträge in entsprechendem, passenden Ton schreibt wäre es umso besser.
Nun sehet, wie ich in meinem ungeheuren Defästismus, gepaart mit chronischer Unfähigkeit das Kaiserreich vernichten lasse. ;) Nein im ernst, mir sind alle Regeln noch nicht wirklich vertraut, sodass dieses Spiel mein erstes „Richtiges“ sein wird. :)
http://www.reprodart.com/kunst/ernest_meissonier/napoleon.jpg
Anmerkung: Divisionen und Korps werden nach folgendes Muster angegeben
Name [Truppenstärke] [Strategisches Geschick – Angriffsbefähigung – Verteidigungsbefähigung des Generals]
Die Ausgangslage:
An vier Fronten stellte sich die kaiserliche Armee seiner Majestät den schändlichen Truppen dieser korrumpierten Royalisten die sich den Kosenamen der „Koalition“ gaben. Die Lage ist eindeutig und verzweifelt. Der Großteil unserer braven, verdienten Soldaten ging in den eisigen Weiten Russlands danieder, und nur ein kleiner Teil der Elite blieb, die Garde des Kaisers selbst. Der Großteil der anderen Truppen sind nur frisch eingezogene Rekruten, die höchstwahrscheinlich noch nie in einer Schlacht gekämpft hatten oder effektiv in Reih und Glied stehen konnten. Dem Generalstab werden nun die Lageberichte der Fronten vorgeführt, auf das dieser weise entscheide.
Die französische Hauptfront:
Hier ist die Lage zwar angespannt, aber bestenfalls ungenau. Wichtige Städe wie Mainz oder Strassburg werden von den Koalitionstruppen der Österreicher, Preussen und Russen bedroht. Doch ist unsere Militärpräsenz, gepaart mit den festen Nachschubwegen und den Festungen einigermaßen stabil. Allerdings ist anzunehmen, das unser der Feind mindestens 5:1 an Truppen überlegen ist, sodass alles andere als geschicktes Taktieren obsolet zu sein mag.
Man erkennt an den Karten, das der Kaiser selbst eine massive Absetzbewegung aus der Hauptkampflinie entlang des Rheins befahl.
Der Marschall Morand (6500 Mann) (5-4-3) zog sich mit Teilen seines Korps aus der Festungsstadt Mainz nach Strassburg zurück, um sich mit den anderen Korps zu vereinen. Er hinterließ eine beachtliche Garnison von 12000 Mann in der Stadt von Tom Cruise ( ;) :D ) um diese bis zum letzten Mann zu halten. Doch war dies „nur“ eine italienische Division zu knapp 9000 Mann [darunter die Garde der Lombardei], welche allerdings tapfere Recken waren, die sich mit den 3000 Männer der Garnison zusammentaten um die Stadt voller Ingrimm zu halten.
Marschal Marmond (12000 Mann) (4-3-2) zog sich mit dem Großteil seines Korps ebenfalls aus Landau gen Strassburg zurück. Er ließ nur eine schwache Garnison aus einer 2500 Mann starken Divison zurück, um die Stadt solange zu halten und die Koalition zu binden, bis die geballten Truppen des Kaiser zurückschlagen konnten.
Bei Strassburg selbst stand eine massive Truppe aus zwei Korps. Marschall Victors Korps (15000 Mann) (5-3-3) warteten wie auch das Kavalleriekorps unter General Mihoud (6000 Kavalleristen) (4-3-2) auf Marmond und Morrand. Ebenfalls sind die 5000 Mann Garnison zu erwähnen, allesamt wackere Männer.
http://img338.imageshack.us/img338/2653/hauptftontzug1gn1.jpg (http://imageshack.us)
Hoffnung ist allerdings von Napoleon (6-6-6) selbst zu erwarten. Die Grande Armee mit ihren drei Gardekorps setzte sich unter dem Kaiser selbst in Bewegung, um von Reims nach Nancy zu ziehen und die Entscheidung Seite an Seite mit den Regulären Kräften seiner anderen Marschälle zu suchen. In Reims selbst standen die Korps von Marschall Ney (15600 Mann) (2-6-6), Marschall Mortier (14800 Mann) (3-4-3) und das Kavalleriekorps unter Nansouty (8000 Kavalleristen)....allesamt die tapfersten und besten Recken der kaiserlichen Armee. Alle Soldaten dieser knapp 40.000 Mann gehörten zur Garde.
http://img338.imageshack.us/img338/7503/grandearmeeyz2.jpg (http://imageshack.us)
Das Ziel des Kaisers ist einfach: Bei Strassburg sammeln sich die regulären Truppen, bei Dijon die Garde. Innerhalb einer Woche sind die Bewegungen abgeschlossen, Danach werden beide Truppenkörper versuchen, den Feind einem nach den anderen zu schlagen, auf die strategische Brillianz Napoleons, auf den Mut Neys und die Stärke der Garde hoffend.
Südfrankreich/Spanienfront:
Hier ist die Lage brenzlig. Wellington selbst hat ein Heer von circa 120.000 Mann versammelt und wird bald von Nordspanien bei San Sebastian in Südfrankreich einmarschieren. Marschall Soult wurde zum Oberkommandiernden der Südarmee ernannt, obwohl er den langen Kampf um Spanien verloren hatte.
Soult (6000 Mann) (4-4-4) stehen lediglich drei Korps zu Verfügung, Reserven sind nicht in Aussicht. Das Korps des inkompetenten Clauzel (13000 Mann) (2-2-2), das Korps des Generals Etienne Reille (18700 Mann) (3-3-2) und die Männer des Marschalls Drouef (17000 Mann) (4-4-2). Allerdings ist zu erwähnen von diesen Soldaten insgesamt 12000 zum Tross gehören, was die Kampfkraft weiter schwächt.
http://img177.imageshack.us/img177/8369/sdfrontzug1jm6.jpg (http://imageshack.us)
Als erstes wurde eine effektive Verlagerung der Truppen von Bayonne zu dem Fixpunkt Touluse befohlen, der unbedingt gehalten werden muss. Die Festung Bayonne mit ihrer 5000 Mann starken Besatzung muss zurückgelassen werden um den Feind zu binden. Pau wird aufgegeben. Traurige Zeiten sind dies, doch ist es unbedingt notwendig. Es besteht nur die Chance auf Sieg, wenn es uns gelingt, Wellingtons Korps nacheinander zu schlagen, in dem sie sich über die Pyrenäen verteilen und so leichte Beure für Soults Armee sind.
Italien:
Auch hier ist die Lage prekär. Das Ziel ist es, die beiden Festungsstädte Mailand und Mantua zu halten. Doch sind die Truppen hier ein wildes Gemisch aus Italienern und Franzosen. Das Oberkommando hat der Vizekönig von Italien selbst, Eugene (4-3-3) dessen Befehl ein einfacher und hoffentlich sinnvoller war: Alle verstreuten Korps und Divisionen sollten sich bei der Festung Mantua sammeln, um dem Feind geschlossen gegenübertreten zu können. Sein Ruf würde alsbald beantwortet werden. Aus Verona zog Eugene mit der beiden französischen Korps unter Verdier (13500 Mann) (3-3-2) und Grenier (18000 Mann) (3-3-2) nach Mantua ab. Genauso die gesamten italienischen Kräfte welche sich im Korps des Generals Lecci (3-1-1) vereinigten; insgesamt 18000 Mann, darunter zwei Divisionen Kavallerie.
Aus dem Süden wurde der Ruf nach den Waffen beantwortet. König Rui (3-4-4) von Neapel befahl seinen Männer unverzüglich nach Mantua zu ziehen. Innerhalb eines Monats werden vier Divisionen zu insgesamt 25.000 Mann in Norden eintreffen.
http://img338.imageshack.us/img338/708/italienzug1ob9.jpg (http://imageshack.us)
Nun, meine Marschälle und Generale, dies ist die Lage unseres Kaiserreichs. Wir zogen uns auf Fixpunkte und Festungsstädte zurück, um den Feind in Entscheidungsschlachten niederzuringen. Was sind eure Meinunge, meine tapferen Offiziere?
http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Images/db/wiss/goethe/schnellkurs_goethe/k_7/gros_napoleon_schlachtfeld.jpg