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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bauverhalten der Kapitalisten in Unvizilisierten



LettowVorbeck
10.12.07, 16:26
Folgende Situation als Persien:
Ich habe drei Kapitalistenpops über das Land verteilt, durch Shah Mohammed auch die nötige Technologie, aber die Kapitalisten wollen nichts bauen. Geld hatten sie auch, verloren es aber nach einiger Zeit wieder, ohne etwas zu bauen. :eek:

Als ich dann später Zivilisiert wurde, bekam ich die Fabriken und Eisenbahnen nur so um die Ohren geworfen. :rolleyes:

Die Frage ist jetzt natürlich, wie kommt es, dass die Kapitalisten in Unzivilisierten nichts bauen wollen und ob man dies ändern kann. ;)

Colonel Chris
10.12.07, 16:42
Wenn Du Geld hättest, würdest Du es im Kongo investieren oder lieber in Singapur? ;)

Solokow
17.12.07, 21:32
Im Kongo, wenn dort keine Steuern sind ;-) und die Ausbildung ist ja zu dieser Zeit wirklich vernachlässigbar

Boltar
27.01.08, 21:26
Veilleicht waren die Bedürfnisse nicht voll befriedigt, die Einnahmen Rückläufig, die Pops zu klein (also nur so 1000 oder 3000 Leute), die Art und Weise der Regierung nicht förderlich oder eine Kombination von mehreren Fatoren.

Mir ist in meinem Österreichspiel folgendes Aufgefallen:
zu Beginn hat man 3 oder 4 Kapitalistenpops zwischen 1200 und 4000 Mitgliedern. Auch als diese mehr als genug Geld hatten, bauten sie doch nur sehr sehr selten und wenn sie bauten, dann mal eine Eisenbahn pro Jahr.
Im Laufe des Spiel entschied ich mich, einen Bauernpop von 90000 in Kapitalisten umzuwandeln. Knapp 2 Monate brauchte der Pop, um über 1000$ zu kommen und baute dann sofort eine Maschinenteilefabrik sowie mehrere Bahnstrecken auf einmal. Nachdem ich 3 entsprehend große Pops umgewandelt hab wird andauernd etwas gebaut. In knapp einem Jahr haben die Kapitalisten meine Eisenbahn so Modern wie möglich gemacht. Ein richtiger Boom der Industrie, so zu sagen.

Bei Persien (ohne es je gespielt zu haben) kann ich mir gut vorstellen, dass ein Großteil der oben genannten Faktoren zutrifft.


MfG