Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TOAW FITE vs Pionier 2
Vernichter
30.11.07, 01:52
Pläne
1. Die Luftwaffe wird komplett nach Moskau (Sibirien?) verlegt und so lange der Schockmalus anhält nicht eingesetzt werden. Danach werden sämtliche Staffeln auf Luftherrschaft gestellt um den sicheren Eisenbahntransport unserer Truppen sicher zu stellen.
2. Karelien wird kampflos geräumt.
3. Die südliche Murmansk front wird vorsorglich zurückgenommen und verstärkt
4. Bessarabien wird kamplos geräumt
5. Es wird versucht werden die erste Front an der Linie Stalin-Minsk-Riga aufzubauen. Die Strategie des unbedingten Rückzugsverbots wird fallen gelassen.
6. Die zweite Front sollte der Jenigen von Canton ähneln. Mit dem Unterschied, dass ich durch das sofortige Marschieren darauf spekulieren kann sie im Norden etwas weiter westlich, also entlang des Sees im Süden Estlands zu gestalten.
Komischer Kunde
30.11.07, 09:00
Dann wünsche ich schon einmal fröhliches Einheitenverschiebe gen Westen...
Vernichter
14.12.07, 14:44
Einschätzung nach zwei Runden:
- Die Luftwaffe ist zum größten Teil futsch.
- Weite Teile der an der Grenze stationierten Divisionen konnten nicht hinausgezogen werden.
- Der Feind scheint den überwiegenden Teil seines Heeres im nördlichen Gefielden einsetzen zu wollen.
- Die Flotte konnte auf Grund der Nachlässigkeiten des Gegners insgesamt 3 feindliche Divisionen vor der Litauischen Küste versenken.
Vernichter
11.01.08, 23:47
29.06.1941: Die feindlichen Streitkräfte stossen immer tiefer in das Herz unseres geliebten Vaterlandes. Grosse Teile der Berufsarmee konnten nicht mehr rechtzeitig herausgezogen werden und auch die Luftwaffe ist fast komplet zerstört worden. Trotzdem weiss jeder rechtschaffende Mensch, dass der Sieg am Ende unser sein wird. Dafür wird schon allein die Überheblichkeit der Faschisten sorgen. Zwei Seetransporte und ein ganzes Panzerregiment sind ihr schon zum Opfer gefallen:
http://img132.imageshack.us/img132/13/rusvm8.png (http://imageshack.us)
Leider werden wir das Baltikum erstmal aufgeben und uns auf eine neue Linie zurückziehen müssen. Der Heldentod der Verteidiger von Riga und Minsk wird schon für die nötige Zeit sorgen. Dies werden auch die lächerlichen Überflügelungsversuche der Deutschen nicht zu verhindern wissen. Bis jetzt läuft fast alles wie geplant. Die Sache mit der Luftwaffe ist zwar schade aber nicht zu verhindern gewesen.
Vernichter
12.01.08, 00:25
Minsk: Der Feind schein die Stadt nicht ernsthaft haben zu wollen. Jedenfalls ziehen die Deutschen lieber nördlich daran vorbei. Ob es ihnen etwas bringt wird sich in den nächsten Runden zeigen. Die Stawka bezweifelt dies allerdings sehr stark. Dank der schnellen Mobilmachung konnte bereits jetzt eine recht stabile neue "Verteidungslinie" (Velikaja Reka-Dvina-Dnjeper) aufgebaut werden.
Pripjatsümpfe: Hier konnte der Feind weiter vorstoßen als gedacht. Was aber im Grunde genommen nicht so das Problem sein sollte. Wir werden wohl Teile der für die Stalinlinie gedachten Truppen auf Kiew zurücknehmen müssen. Die Stadt selber sollte erstmal nicht wirklich in Gefahr sein.
Stalinlinie: Die Lage zu gleich stark wie fatal. Im Gegensatz zum letzten Spiel befinden sich dieses mal viel mehr Truppen an der Front. Allerdings werde ich mich nach einem Einbruch der Front wohl nicht wirklich absetzen können.
Bessarabien: Die Stellungen sind so gut befestigt, dass wir wohl davon ausgehen können, dass der Feind hier erst nach dem Zusammenbruch der Stalinlinie wird ernsthafte Erfolge erringen können. Es sind nur ein paar kleinere Löcher, die hier gestopft werden müssen.
Vernichter
06.02.08, 02:42
Runde 4:
Riga: Die Verteidiger dieser Heldenstadt machen sich zum letzten Gefecht bereit. Ernsthaften Widerstand hat der Feind in diesem Frontabschnitt erst im Raum Leningrad zu erwarten. Inder Stawka hatte man mit dieser Niederlage gerechnet, alsoist man auch nicht enttäuscht.
Velikaja Reka-Dvina: Unsere neue Front ist arg dünn und der feind verfügt zudem über eine zahlenmässige Überlegenheit. Wie lange wir die Stellungen zu halten vermögen ist fraglich. Aber frische Truppen aus den TiefenRusslands sindschon unterwegs.
Minsk: Unser Beschuss konnte dem Feind wie erwartet horrende Verluste zufügen. Die Verteidiger sind zuversichtlich, die Positionenhalten zu können.
Stalinlinie: fünf feindliche Divisionen konnten in mehreren genialen Manövern gekesselt und fast vollständig aufgerieben werden. Wobei es dem Gegner im südlichen Kessel unmöglich sein wird die drei Panzergrenadierdivisionen zu retten. Das Forcieren des Dnjesters zwecks Umgehung unserer LinienvomSüden her, ist einfach zu mangelhaft unterstützt und damit zu waghalsig gewesen. Es fehlt den Deutschen in diesem Abschnitt schlicht und einfach an notwendigen Truppen.
Kiew: Der Vormarsch des Feindes dürfte erstmal abgeriegelt worden sein.
St
Stalinlinie: fünf feindliche Divisionen konnten in mehreren genialen Manövern gekesselt und fast vollständig aufgerieben werden. Wobei es dem Gegner im südlichen Kessel unmöglich sein wird die drei Panzergrenadierdivisionen zu retten.
Aha, dass bestätigt also meinen Eindruck das der Russe, in einer entsprechend guten Situation, in der Tat schon im Jahre 1941 den ein oder anderen Gegenangriff starten kann.
Das wäre in der Tat schlimm für Pionier, wenngleich sich die Auswirkungen wohl eher später zeigen werden, wenn auch die Front länger ist.
Der Süden scheint generell ein gutes Pflaster für den Russen zu sein.
Vernichter
12.02.08, 10:05
Eine hervorragende Runde: An der Stalinlinie konnten in zwei Kesseln fünf feindliche Regimenter vernichtet werden und auch die Ari konnte ordentlich reinhalten. Mehr dazu wahrscheinlich heute Abend. Bis dato heisst es betten, dass Kiew noch eine weitere Runde durchhalten, oder zumindest den Deutschen ein blutiges Gemetzel bescheren möge. Sämtliche Züge gingen in Richtung dieser Stadt. Noch eine Runde und der Deutsche wird ernsthafte Probleme haben an dieser Stelle Boden gutzumachen.
Vernichter
12.02.08, 13:44
Velikaja Reka-Dvina: Wie erwartet konnte der Gegner unsere Linien durchstoßen. Zwar konnten wir sie hier und da wieder schließen. Trotzdem wird man über kurz oder lang sich darauf verlegen müssen eine neue Verteidigungslinie im Hinterland aufzubauen. Angedacht sind die die Sümpfe um Velikij Luki.
Minsk: Sterben!
Smolenksk/Dnepjer: Der Feind konnte den Fluss an mehreren Stellen passieren. Allerdings wurden die Brückenköpfe sofort abgesichert werden. Mit einem weiteren Vordringen der Deutschen wird erst nach dem Eintreffen der "Minsktruppen" gerechnet.
Stalinlinie: Die südliche Linie ist zwar endgültig weggebrochen. Nur ist der Gegner weiter nördlich forsch gewesen. Eigentlich selbst gekesslt, konnten die sowjetischen Soldaten daher ihrer Seits ganze fünf Deutsche Regimenter kesseln und aufreiben. Mit Gottes Hilfe wird man noch mindestens drei Runden ausharren können.
Kiew: Der Sturmder Nazis steht kurz bevor. Daher wurde in die Stadt so viel Material wie nur Irenwie möglich verlegt. Leider wird man wohl nicht länger als 1-2 Runden ausharren können.
Odessa/Dnjester: Starke Deutsche Verbände konnten unsere eher schwächeren nördlichen Linien durchbrechen. Bis zur Vernichtung der Süd-Armee wird es allerdings trotzdem noch eine Weile dauern, da wir uns bis jetzt doch recht geordnet zurückziehen konnten.
Gesamteindruck: Mal abgesehen von dem "Pripjatpatzer" entwickelt sich der Krieg diesmal erstaunlich gut. Die Verluste der Nazis sind jetzt schon viel höher als gedacht: 50-153
Vernichter
14.02.08, 20:26
Runde 7
Velikaja Reka-Dvina: Die Front ist so gut wie nicht mehr vorhanden, aber weiter östlich ist schon wieder eine viel stärkere Linie im Aufbau.
Smolenksk/Dnepjer: Der Feind bildete einen weiteren Brückenkopf, der wieder abgedichtet werden konnte. Ansonsten kommt es zu weiteren kleinen Scharmützeln auf voller Frontlinie. Wir werden wohl weitere Armeen heranführen müssen um das Ganze endgültig abzudichten.
Stalinlinie: Auch im Norden setzt das Sterben ein. Trotzdem mussten auch diese Runde die Deutschen Grenadiere in einem kleinen Kessel daran glauben.
Kiew: Der Deutsch griff seltsamer Weise nicht an. Will er auf ein Artillerieduell hinaus? Die Stawka hat da sicherlich nichts dagegen, da wir hier doch über sehr starke entsprechende Kräfte verfügen. Die Stadt konnte soweit verstärkt werden, dass nun jeweils 4 Divisionen jeden Quadranten verteidigen. Hoffentlich ist damit der Patzer von Pripjat ausgeglichen.
Odessa/Dnjester: Sterben!
Leningrad: Den Finnen konnten wieder mal horrende Verluste zugefügt werden.
Gesamteindruck: Soweit läuft alles mehr oder weniger nach Plan. Es fehlt allerdings mal wieder an Truppen um alles rechtzeitig dicht zu machen.
Gesamteindruck: Soweit läuft alles mehr oder weniger nach Plan. Es fehlt allerdings mal wieder an Truppen um alles rechtzeitig dicht zu machen.
Dann gebt am besten die unwichtigste Front auf und lasst da Pionier erstmal ins leere laufen :).
Vernichter
14.02.08, 21:42
Leider gibt es momentankeine wirklich unwichtigen Fronten. Das Ziel ist allerdings ganz klar Leningrad und Moskau nicht zu verlieren. Das sollte auch eigentlich zu erreichen sein, da Pionier im Süden doch recht viel hat. Unter Anderem sind die Rumänen durch die Deutschen extrem verstärkt worden sind, um den Dnjester zu forcieren.
Vernichter
18.02.08, 05:34
Runde 8:
Es gibt eigentlich nichts wesentlich Neues zu berichten. Der Feind marschiert leider auf allen Fronten vor uns unsere Truppen können außer kleineren Kesseln (zu schnell vorrangstürmte Italiener) und durch die Artellerie zerfetzten Finnen eigentlich nicht viel vorweisen. Wie ich die langsam immer grösser werdende Lücke nahe Smolenks stopfen soll, weiss ebenfalls nur Gott.
Im Vergleich zumersten Spiel verläufts es zwar was die Verluste angeht um Einiges positiver, aber nur unwesentlich und der Feind ist in etwa soweit im Osten wie beim letzten mal. Wieso ich ihn im Gegensatz zu Canton nicht weiter westlich stopfen konnte, erkläre ich mir durch die viel aggressivere Spielweise im Vergleich zu Wahnfried, denn ich bin dieses mal genauso wie Canton zu "Fuss" marschiert und trotzdem war es mir nicht möglich Smolensk schnell genug dicht zu machen. Die Luftwaffe? Naja die setzte ich momentan überhaupt nicht ein, denn der Schockbonus der Faschisten ist noch zu hoch.
Vernichter
22.02.08, 17:54
Runde 9-10:
Bei Smolensk ist jetzt ein riesiges Loch und auch bei Kiew siehts wegen der Masse an Deutschen immer düsteterer aus. Einziger Lichtblick ist die Luftwaffe. In der Runde 11 wird soweit ich weiss der Schockbonus der Faschisten wegfallen, also entschied ich mich dafür sie jetzt zum ersten mal einzusetzen. Etwa 30% wurden auf Abriegelung eingestellt. Der Rest soll endlich mal die Luftherrschaft gewinnen. Das Ergebnis lässt sich durchaus sehen: 450 Abschüsse bei nur 144 eigenen Verlusten.
Vernichter
23.02.08, 19:54
Runde 11:
Smolensk dürfte zumindest für kürzere Zeit wieder dicht sein. Dafür stehen die Detuschen nördlich von Kiew qausi vor offenen Toren, wehrend in der Stadt selber unet brutallen Kämpfen zwei Qaudranten aufgegeben werden mussten.
Etwas Positives fand aber südlich vor Leningrad und in der Luft stat: die tapfere sowjetsiche Armee konnte ganze drei Regimenter der SS abschneiden und fast vollständig aufreiben, wehrend gleichzeitig die Deutsche ihre Bombardioerungen unserer Züge in erheblicher Art und Weise zurücknehmen mussten. Zum Glück weiss der Gegner nicht, dass die Luftschlacht schon jetzt ca. 20% der Luftwaffe demoralisiert hat. :D
Hindenburg
26.02.08, 13:54
Spannend, wie sich das für den Russen entwickelt. Das muß ich hier wohl weiter verfolgen. :) :top:
Vernichter
27.02.08, 17:22
Runde 12:
Smolensk ist gefallen und auch Kiew stehtkurz davor. Trotzdem sind wir wieder etwas optimistischer gestimmt, denn unsere Luftwaffe hat den Himmel über der UDSSR wieder und damit ist die Fahrt unserer Züge wieder sicher gestellt. In 1-2 Runden dürften wir wieder eine durchgehende Front errichtet haben.
Vernichter
28.02.08, 17:58
Runde 13:
Die gute Nachricht ist besteht darin, dass der Feind nur zwei Kampfrunden hatte und seine Luftwaffe fast garnicht eingesetzt hatte und ich somit in aller Ruhe meine Fronten verstärken konnte. Wenn ich Glück habe werde ich jetzt sogar Teile der eigentlich schon abgeschriebenen "Kiewer" retten können.
Die schlechte Nachricht: ich hatte auch wider erwarten nur eine lausige Kampfrunde und werde jetzt wohl die gesamte Flotte verlieren. Was soll man machen?
Insgesamt geht uns langsam aber sicher das "Heizmaterial zu Neige. Die Reservoirs an alten Panzern sind aufgebraucht und die Verluste an Schützentrupps liegen bei 34.000. Dazu ist auch die Luftwaffe zu 90% nicht einsatzfähig. Zum Glück scheint dies der Deutsche momentan nicht wirklich zu ahnen.
Vernichter
29.02.08, 16:20
Runde 15:
Die Deutschen greifen nun auch im Süden massiv an. Wir verlieren einige wichtige Städte, können die Brückenköpfe aber halbwegs abdichten und sogar den Gegner leicht zurück werfen. Trotzdem werden die Reserven der nächsten 2-3 Wochen wohl in diese Richtung fließen müssen.
Bei Leningrad ziehen wir uns westlich ein wenig zurück und gehen dafür gegen Finnland wieder in die Offensive. Das Zweitere mag zwar für den einen oder Anderen verwunderlich sein, aber die Finnen sind nicht besonders kampfstark und schon ziemlich abgekämpft. Wieso ihnen nicht weiter zusetzen? Es werden 10 weitere Divisionen in den Raum verlegt.
Die meisten sorgen berietet uns momentan der Raum um Kiew. Der Gegner hat dort mehrere recht frische Armeen und wir haben eigentlich nichts vorzuweisen. Wahrscheinlich wird Kharkov ebenfalls nicht bis zu der Schlammperiode zu halten sein. Im Vergleich zum ersten Spiel sind die Unterschiede was die Verluste angeht nur marginal anders, so dass mit dem Zusammenbruch der UDSSR wohl noch vor 1942 gerechnet werden muss.
P.s: Der Feind bombardiert wieder.
Vernichter
05.03.08, 00:45
16-17: Naja der Krieg ist wohl wieder einmal verloren. :(
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