Alfredus
16.11.07, 15:31
Sehr geehrte Admirale, Generale und Küstenfischer,
bezugnehmend auf die ambivalenten Ansichten des Handbuchs bzgl. des Nachschubverbrauchs beauftragte unserer Ia unseren I. Generalquartiermeister zur Feststellungen der tatsächlichen Lage und die Darlegung der notwendigen Zuführung von Nachschub in Zukunft.
Vorbedingungen:
a) Alle Berechnungen sind unter der Annahme einer fertig bereitgestellten Garnison des Eilands Efate durchzuführen.
b) Sämtliche operative Handlungen, wie Befestigung der Stellung o.ä., auf diesem Eiland sind im Messzeitraum einzustellen.
c) Lufteinheiten sind vom Stützpunkt zu entfernen.
Ausgangslage Zug 1
http://andre.teubner.googlepages.com/Efate_Zug_1.png
Prognose Efeta Zug 1 (Abd. 1)
http://andre.teubner.googlepages.com/116th_Zug_1.png
116th Pionierbataillon (Abd. 2)
http://andre.teubner.googlepages.com/32nd_Zug_1.png
32nd Pionierbataillon (Abd. 3)
http://andre.teubner.googlepages.com/127_Zug_1.png
127th Pionierbataillon (Abd. 4)
Efate verfügt im 1. Zug über 10000 Tonnen Nachschub. Aus den Anforderungen der Teileinheiten wurde ein Gesamtbedarf von 768 Tonnen Nachschub ermittelt. Hierbei wurde noch das VP-14 Catalina-Geschwader mit 6 Flugzeugen(Sollstärke 12) berücksichtigt. Aus den Meldungen der Einheiten(Abd. 2-4) wurde eine kumulierter Bedarf von 700 Tonnen gemeldet, daher dürfte die Differenz von 68 Tonnen auf das VP-14 gehen. Bei Lufteinheiten lässt sich der Nachschubverbrauch nicht ermitteln.
Zug 2
http://andre.teubner.googlepages.com/Efate_Zug_2.png
Prognose Efeta Zug 2 (Abd. 5)
http://andre.teubner.googlepages.com/116th_Zug_2.png
116th Pionierbataillon (Abd. 6)
Wider erwarten – zumindest lt. Lesart des Handbuchs – verbrauchte Efate nur 221 Tonnen Nachschub. Summiert man die prognostizierten Werte der Einheiten auf, so kommt man auf 700. Der Wert 700 als solcher ist ein historischer Wert welcher die Nachschubmenge des Vortags darstellt.
Zug 3
http://andre.teubner.googlepages.com/Efate_Zug_3.png
Prognose Efeta Zug 3 (Abd. 7)
http://andre.teubner.googlepages.com/116th_Zug_3.png
116th Pionierbataillon (Abd. 8)
http://andre.teubner.googlepages.com/32nd_Zug_3.png
32nd Pionierbataillon (Abd. 9)
Diesmal war Schmalhans Küchenmeister. 2 Tonnen für mehr als 11.000 Soldaten macht ca. 180 Gramm pro Landser, inkl. Sprit und Klopapier.
Was noch interessanter ist, ist die Tatsache das der prognostizierte Verbrauch auf 699 gesunken ist. Bei der 32nd sind wohl eine Pioniere ausgefallen(vgl. Abd. 3).
Zug 4
http://andre.teubner.googlepages.com/Efate_Zug_4.png
Prognose Efeta Zug 4 (Abd. 10)
43 Tonnen Nachschub verbraucht.
Zug 5
http://andre.teubner.googlepages.com/Efate_Zug_5.png
Prognose Efeta Zug 5 (Abd. 11)
http://andre.teubner.googlepages.com/116th_Zug_5.png
116th Pionierbataillon (Abd. 12)
http://andre.teubner.googlepages.com/Luganville_Zug_5.png
Luganville Zug 5 (Abd. 13)
Der Bedarf ist auf 701 angestiegen. Die 116th hat eine Verstärkung erfahren(vgl. Abd. 2). Dafür haben wir 6 Tonnen Nachschub plus gemacht. Irgendwer hat nachts heimlich Munition in die Bunker gelegt. Vermutlich kam der Nachschub aus Luganville. Hier beschreibt das Handbuch, das bei Entfernungen bis zu 2 Hex eine spotane Versorgung der umliegenden Basen bei Nachschubüberschuss möglich ist.
Fazit:
http://andre.teubner.googlepages.com/Tabelle_Guadacanal.png
Ansicht Nachschubverbrauch(Abd. 14)
Feststellung 1: Der Wert „Supplies Required“ ist der Wert der am Vortag dem kumulierten prognostizierten Verbrauch der Teileinheiten entspricht.
Feststellung 2: Einheiten die gar keine Aktion unternehmen, verbrauchen deutlich weniger Nachschub.
Feststellung 3: Pro ca. 100 Mann Bodentruppe kann man ca. 1 Tonne tgl. Nachschub rechnen. Bei Kampfhandlung wesentlich mehr, aber nie mehr als im Einheitenfenster angegeben.
Feststellung 4: Das Nachschubsystem ist augenscheinlich nicht deterministisch bzw. dessen Faktoren so volatil, dass eine nachvollziehbare Betrachtung unmöglich wird.
Gruß
Alfredus
bezugnehmend auf die ambivalenten Ansichten des Handbuchs bzgl. des Nachschubverbrauchs beauftragte unserer Ia unseren I. Generalquartiermeister zur Feststellungen der tatsächlichen Lage und die Darlegung der notwendigen Zuführung von Nachschub in Zukunft.
Vorbedingungen:
a) Alle Berechnungen sind unter der Annahme einer fertig bereitgestellten Garnison des Eilands Efate durchzuführen.
b) Sämtliche operative Handlungen, wie Befestigung der Stellung o.ä., auf diesem Eiland sind im Messzeitraum einzustellen.
c) Lufteinheiten sind vom Stützpunkt zu entfernen.
Ausgangslage Zug 1
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Prognose Efeta Zug 1 (Abd. 1)
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116th Pionierbataillon (Abd. 2)
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32nd Pionierbataillon (Abd. 3)
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127th Pionierbataillon (Abd. 4)
Efate verfügt im 1. Zug über 10000 Tonnen Nachschub. Aus den Anforderungen der Teileinheiten wurde ein Gesamtbedarf von 768 Tonnen Nachschub ermittelt. Hierbei wurde noch das VP-14 Catalina-Geschwader mit 6 Flugzeugen(Sollstärke 12) berücksichtigt. Aus den Meldungen der Einheiten(Abd. 2-4) wurde eine kumulierter Bedarf von 700 Tonnen gemeldet, daher dürfte die Differenz von 68 Tonnen auf das VP-14 gehen. Bei Lufteinheiten lässt sich der Nachschubverbrauch nicht ermitteln.
Zug 2
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Prognose Efeta Zug 2 (Abd. 5)
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116th Pionierbataillon (Abd. 6)
Wider erwarten – zumindest lt. Lesart des Handbuchs – verbrauchte Efate nur 221 Tonnen Nachschub. Summiert man die prognostizierten Werte der Einheiten auf, so kommt man auf 700. Der Wert 700 als solcher ist ein historischer Wert welcher die Nachschubmenge des Vortags darstellt.
Zug 3
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Prognose Efeta Zug 3 (Abd. 7)
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116th Pionierbataillon (Abd. 8)
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32nd Pionierbataillon (Abd. 9)
Diesmal war Schmalhans Küchenmeister. 2 Tonnen für mehr als 11.000 Soldaten macht ca. 180 Gramm pro Landser, inkl. Sprit und Klopapier.
Was noch interessanter ist, ist die Tatsache das der prognostizierte Verbrauch auf 699 gesunken ist. Bei der 32nd sind wohl eine Pioniere ausgefallen(vgl. Abd. 3).
Zug 4
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Prognose Efeta Zug 4 (Abd. 10)
43 Tonnen Nachschub verbraucht.
Zug 5
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Prognose Efeta Zug 5 (Abd. 11)
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116th Pionierbataillon (Abd. 12)
http://andre.teubner.googlepages.com/Luganville_Zug_5.png
Luganville Zug 5 (Abd. 13)
Der Bedarf ist auf 701 angestiegen. Die 116th hat eine Verstärkung erfahren(vgl. Abd. 2). Dafür haben wir 6 Tonnen Nachschub plus gemacht. Irgendwer hat nachts heimlich Munition in die Bunker gelegt. Vermutlich kam der Nachschub aus Luganville. Hier beschreibt das Handbuch, das bei Entfernungen bis zu 2 Hex eine spotane Versorgung der umliegenden Basen bei Nachschubüberschuss möglich ist.
Fazit:
http://andre.teubner.googlepages.com/Tabelle_Guadacanal.png
Ansicht Nachschubverbrauch(Abd. 14)
Feststellung 1: Der Wert „Supplies Required“ ist der Wert der am Vortag dem kumulierten prognostizierten Verbrauch der Teileinheiten entspricht.
Feststellung 2: Einheiten die gar keine Aktion unternehmen, verbrauchen deutlich weniger Nachschub.
Feststellung 3: Pro ca. 100 Mann Bodentruppe kann man ca. 1 Tonne tgl. Nachschub rechnen. Bei Kampfhandlung wesentlich mehr, aber nie mehr als im Einheitenfenster angegeben.
Feststellung 4: Das Nachschubsystem ist augenscheinlich nicht deterministisch bzw. dessen Faktoren so volatil, dass eine nachvollziehbare Betrachtung unmöglich wird.
Gruß
Alfredus