Vernichter
14.11.07, 03:44
Werde mich mal die Tage aufraffen einen AAR zu starten. Aber erstmal ein wenig Analyse zu den vorrangegangen Ereignissen. Wir haben bis jetzt ein paar gravierende Fehler begangen:
1. Uns den Finnen gestellt, stat uns in sichere Stellungen zurückzuziehen.
2. Uns zum Kampf in Bessarabien gestellt stat eine Verteidigungslinie hinter dem Dnester aufzubauen.
3. Die Sowjetischen Truppen aus Faulheit und in Erwartung höherer Eisenbahnkapazitäten nicht rechtzeitig Richtung Westen bewegt zu haben. Dadurch muss jetzt die Verteidigungslinie nun weiter östlich aufgezogen werden, als es eigentlich nötig gewesen wäre.
4. Die Luftwaffe nicht sofort nach Moskau evakuiert zu haben.
Als Erfolg kann man nur verbuchen, dass die Verteidigung Rigas und zahlreicher Flussübergänge den Deutschen recht blutige Verluste zufügen konnten. Es ist auch kein Wunder, wenn man mit der Ari in Stacks aus 6-7 nicht eingegrabenen Einheiten reinhällt.
Perspektiven:
Die Deutschen sind leider weiter vorgedrungen als es historisch der Fall gewesen ist. Trotzdem ist unsere Führung recht zuversichtlich die "verlorene" Zeit wieder einzuspielen, denn der Feind scheint zum einen ziemliche Logistische Probleme zu haben, wehrend die unsere sich formierende Linie weitesgehend im Grünen Bereich rangiert. Zum Anderen nutzt die Achse immer wieder die schon erwähnten Stacks aus 6-7 Einheiten, ohne dabei auf eine ausreichende Verschanzung zu achten. Allein vor Odessa konnten wir im Laufe von 3 Kampfrunden dem Feind jedes Mal an die 10% seiner Truppen wegschiessen. Man kann nur hoffen, dass unsere Infanteristen lang genug ausharren um unsere dem Deutschen überlegene Artillerie "arbeiten" zu lassen.
Der größte Teil unserer und auch der Deutschen Truppen befindet sich in Stossrichtung Moskau/Leningrad. Allerdings sind die Deutschen durch den schnellen Vormarsch ziemlich abgekämpft. Im Grunde genommen müssten sie 2-3 Wochen pausieren. Nur scheint der Deutsche sich aus einem anderen Grunde gegen so eine Pause zu entscheiden. Weiter südlich wird Kiew nämlich angepeilt. Ein Stillstand im Norden würde die Verlegung aller Neuaufstellungen Richtung Süden bedeuten.
1. Uns den Finnen gestellt, stat uns in sichere Stellungen zurückzuziehen.
2. Uns zum Kampf in Bessarabien gestellt stat eine Verteidigungslinie hinter dem Dnester aufzubauen.
3. Die Sowjetischen Truppen aus Faulheit und in Erwartung höherer Eisenbahnkapazitäten nicht rechtzeitig Richtung Westen bewegt zu haben. Dadurch muss jetzt die Verteidigungslinie nun weiter östlich aufgezogen werden, als es eigentlich nötig gewesen wäre.
4. Die Luftwaffe nicht sofort nach Moskau evakuiert zu haben.
Als Erfolg kann man nur verbuchen, dass die Verteidigung Rigas und zahlreicher Flussübergänge den Deutschen recht blutige Verluste zufügen konnten. Es ist auch kein Wunder, wenn man mit der Ari in Stacks aus 6-7 nicht eingegrabenen Einheiten reinhällt.
Perspektiven:
Die Deutschen sind leider weiter vorgedrungen als es historisch der Fall gewesen ist. Trotzdem ist unsere Führung recht zuversichtlich die "verlorene" Zeit wieder einzuspielen, denn der Feind scheint zum einen ziemliche Logistische Probleme zu haben, wehrend die unsere sich formierende Linie weitesgehend im Grünen Bereich rangiert. Zum Anderen nutzt die Achse immer wieder die schon erwähnten Stacks aus 6-7 Einheiten, ohne dabei auf eine ausreichende Verschanzung zu achten. Allein vor Odessa konnten wir im Laufe von 3 Kampfrunden dem Feind jedes Mal an die 10% seiner Truppen wegschiessen. Man kann nur hoffen, dass unsere Infanteristen lang genug ausharren um unsere dem Deutschen überlegene Artillerie "arbeiten" zu lassen.
Der größte Teil unserer und auch der Deutschen Truppen befindet sich in Stossrichtung Moskau/Leningrad. Allerdings sind die Deutschen durch den schnellen Vormarsch ziemlich abgekämpft. Im Grunde genommen müssten sie 2-3 Wochen pausieren. Nur scheint der Deutsche sich aus einem anderen Grunde gegen so eine Pause zu entscheiden. Weiter südlich wird Kiew nämlich angepeilt. Ein Stillstand im Norden würde die Verlegung aller Neuaufstellungen Richtung Süden bedeuten.