Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Traum einer geeinten Nation
Kaiserjaeger
02.11.07, 03:25
Rückkehr des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
So da ich mein Schweden und mein Venedig AAR momentan auf Eis gelegt habe und ich seit heute den Historienmod teste, möchte ich dazu mal ein kleines AAR machen.
Ich spiele mit Österreich auf normal/normal mit dem Historienmod.
Ziel des Spieles ist es die führende Macht in Zentraleuropa zu werden und das Heilige Römische Reich Deutscher Nation wiederherzustellen.
Schluß endlich möchte ich folgende Gebiete kontrolliere:
Südfrankreich
Deutschland
Dänemark
Serbien
Montenegro
Griechenland
Italien
Belgien
Nach der Eroberung Südfrankreichs werde ich per Editor die Hauptstadt von Wien nach Mailand verlegen da Mailand dann im Zentrum des Reiches liegt und so die Verwaltung der Gebiete erleichtert.
Preussenhusar
02.11.07, 09:06
:top: ein lohnenswertes Projekt !
Wir harren der Dinge
http://www.michaelmaxwolf.de/bilder/mittelalter/reichskrone.jpg
PH
General Steiner
02.11.07, 09:37
Werdet ihr diese Gebite per Event zum Core erklären und werdet ihr alle Ethnien des HrRdN zum Staatsvolk machen?
Sehr gut, noch mehr Victoria-AARs. :top: :)
Kurfürst Moritz
02.11.07, 13:06
Auf das HRRDN! Stellt es wieder in seiner alten Fülle her, werter Kaiserjaeger!
Viel Erfolg wünscht euch
Kurfürst Moritz
Kaiserjaeger
02.11.07, 14:25
Der große Marsch
http://www.michaelmaxwolf.de/bilder/mittelalter/reichskrone.jpg
Langsam Schritt der Kaiser durch die rießigen Hallen Schönbrunns, er war sich so sicher gewesen über seine Entscheidung. Doch jetzt einige jahre später fragte er sich ob es ein Fehler war, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, durch seine Hand aufgelöst.
Ein schwall kalter Luft kündigte das Eintreffen des Höflings an der langsam zum großen Schreibtisch in der Mitte des Raumes marschierte. Dort stand er nun ohne interesse für die Dinge um ihn, begierig darauf dem Kaiser Bericht zu erstatten stand er voller Zuversicht vor dem großen Schreibtisch. Doch der kaiser machte keine Anstalten sich zu eben diesem Schreibtisch zu bewegen, stattdessen ging er zum großen Fenster an der Rückseite des Raumes, ein Weile des Schweigens während der Kaiser aus dem Fenster blickte.
Zusehens schien der Bote unruhig zu werden, war dies doch das erste Mal das er vor dem Kaiser stand.
Die Anspannung gefiel dem Kaiser und er kam nicht umher kurz zu lächeln, diese Höflinge mit ihren hochgetragegenen Nasen waren so leicht zu verunsichern.
Kaiser:" Berichte..."
Höfling:" Majestät, die Änderungen in der Finanzpolitik wurden Erfolgreich durchgeführt, die Steuern befinden sich nun für alle Klassen bei 40%, die Ausgaben für Verbrechensbekämpfung wurden komplett eingestellt, die Ausgaben für Bildung und das Militär wurden auf das Maximum erhöht. Außerdem wurden die Zölle auf 100% erhöht.Der Erwartete Gewinn sollte sich bald einstellen."
http://img229.imageshack.us/img229/281/finazenstartyv8.jpg
Kaiser:" Sehr gut, gibt es Nachrichten von Erzherzog Karl aus Italien?"
Höfling:" Der Erzherzog ist vor 4 Tagen in Italien angekommen, er strukturiert gerade die Armee um für den geplanten Krieg gegen Parma, Modena, Lucca und die Papststaaten. Außerdem trainieren ein paar seiner Offiziere eine neue Division Husaren in Bregenz."
Kaiser:" Danke, ihr dürft nun gehen!"
Nachdem die Tür hinter dem Höfling zufiel enspannte sich der Kaiser wieder etwas, alles verlief genau nach Plan, der Krieg in Italien würde bald beginnen und er wird erst der erste Schritt zu etwas viel größerem sein. Mit diesen Gedanken setzte sich der Kaiser auf seinen Stuhl und studierte die Finanzberichte des Reiches.
Einen Monat später blickte die Welt auf Holland und Belgien. Nun war der ideale Zeitpunkt für den Krieg in Italien gekommen. Für Österreich ist der Krieg in italien von großer wichtigkeit, würde er doch zeigen ob Österreich bereits stark genug für einen größeren Konflikt ist. Nebenbei hatten sich neue Kriegslehren verbreitet und nun wird sich zeigen ob sie in die richtige Richtung führen.
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Ebenfalls waren neu Theorien über die Marine entstanden die nun ihren ersten Test zu bestehen hat.
http://img485.imageshack.us/img485/9871/marinetheoriews5.jpg
Innerhalb von drei Wochen waren Parma, Modena und Lucca annektiert, nun standen den Kaiserlichen nur noch Päpstliche Truppen entgegen. Doch auch diese wurden schnell zurückgeworfen.
Genauso schnell wie der Krieg begonnen hatte endete er wieder. Ein Großteil Norditaliens war nun unter österreichischer Verwaltung, die Restpapststaaten waren gezwungen Kriegsentschädigung zu zahlen.
http://img90.imageshack.us/img90/2515/italienfeldzugyk4.jpg
Die Gunst der Stunde nutzend marschierten die kaiserlichen an die Schweizergrenze um das lange verlorene Land wieder ins Reich einzugliedern. 11 Divisionen stehen bereit für den Angriff. Der Angriff wird schnell und unbarmherzig sein. 6 Husarendivisionen werden im Eiltempo über Zürich und Basel nach Bern marschieren, während die kaiserliche Infanterie von Süden her einmarschiert.
http://img217.imageshack.us/img217/1390/armeebereitfrangriffaufqe5.jpg
Gleichzeitig mit dem Krieg in der Schweiz marschieren 2 Kaiserliche Divisionen in Tunis ein um ein Basis in Afrika zu schaffen.
4 Monate sind nun seit beginn des Krieges in der Schweiz vergangen, das land ist besetzt doch bis jetzt konnte noch keine Einigung mit über die Zukunft des Landes erziehlt werden.
Noch bevor wir den eine Einigung mit der Schweiz erzielen konnten erreicht uns eine wichtige Nachricht. Im Londoner-Vertrag soll die Unabhängiggkeit Belgiens anerkannt werden.
Kaiser:" Das ist eine Frechheit.... Unabhängikeit Belgiens? Niemals werde ich die Unabhängikeit dieses Gebietes anerkennen!
http://img217.imageshack.us/img217/6780/londonervertragyb5.jpg
Inzwischen wurden eine Vereinbarung mit Tunis geschlossen. Susa und Gabes bleiben in österreichischen Besitzt, Rest Tunis wird Satilisiert.
http://img405.imageshack.us/img405/3159/tunisvereinbarungdx3.jpg
Es vergingen noch 2 weitere Monate bis eine Einigung mit der Schweiz erzielt werdne konnte. Die Süd- West- und Ostschweiz ging an Österreich während die Nordschweiz unter einer Sateliten Regierung verwaltet wird.
Nun war es an der Zeit die Armee weiter auszubauen und die eroberten Gebiete sichern. Zu diesem Zweck wurden die Armeegruppen West, Ost und Nord gegründet. Für Italien wurde außerdem eine eigene Organisation gegründet die für Frieden und Ordnung sorgen sollte. Den sogenannten Friedensstiftern unterstanden 2 Husarendivisionen die für Ordnung sorgen.
Während diese Struktur in Italien aufgebaut wird erreichte den Kaiser eine wichtige Nachricht. Die Spannungen im Orient haben so sehr zugenommen das ein Krieg zwischen den Osmanen und Ägypten unaisweichlich scheint. Ein Osmanischer Bote bat um eine Adienz beim Kaiser um ihn um seine Unterstützung zu gewinnen.
Botschafter:" Eure Hoheit, mein Sultan weiß sehr wohl das wir in früheren zeiten des öfteren Konflikte hatten und doch erhofft er sich in eurer Weisheit und Voraussicht eine Möglichkeit zu finden, der uns auf einen gemeinsam Weg bringt."
Kaiser:" Richtet eurem Sultan aus das ich gerne bereit bin ihm durch ein Bündnis und Notfalls auch durch Truppen zu unterstützen."
Botschafter:" Mein Sultan wir sehr erfreut sein über diese Nachricht, vielleicht können wir nach Abschluß dieses krieges unsere Beziehungen vertiefen..."
Kaiser:" Versteht das nicht falsch, ich habe Momentan kein interesse an einer engeren Verbindung zu eurem Land. Der einzige Grund warum ich mich für eure Unterstützung entschieden habe ist das Frankreich sich auf die Seite Ägyptens stellt. Dies sorgt für ein Ungleichgewicht und das muss aufgehoben werden!"
http://img232.imageshack.us/img232/6038/orientkrisevj4.jpg
Graf Radetzky
02.11.07, 15:17
Sehr schön!
Es wäre schön wenn du die Kopfleiste der Screens dranlassen würdest, dann könnte man sehen wie schnell du bist.
General Steiner
02.11.07, 17:02
Ich muss ehrlich sagen das kopfleisten viel vom flair wegnehemen würden.
Werter Kaiserjäger - leider habt ihr meine Fragen nicht beantwortet...
Kaiserjaeger
02.11.07, 17:03
Ich werde in Zukunft daran denken ;) Allerdings sind die nächsten 4-5 screens noch ohne kopfleiste da ich sie schon so vorbereitet habe. :D
Entschuldigt werter General Steiner, nun zu eurer Frage. Voraussichtlich werde ich sie nicht zu Cores erklären aber vielleicht ändert sich das noch im Verlauf des AAR, lasst euch überraschen.
Jerobeam II.
02.11.07, 17:12
Mit dem Osmanen und gegen den Papst?
Das ist kein heiliges Reich mehr...
(Pfui!)
Kaiserjaeger
02.11.07, 17:17
Die Osmanen sind nur Mittel zum Zweck. :D
Und gegen den papst naja es gab in der Geshcichte des öfteren Differenzen zwischen dem Reich und dem Papst z:b Babarossa gegen den Papst...
Jerobeam II.
02.11.07, 17:20
Ja, aber der Papst hatte immer Recht!
Kaiserjaeger
02.11.07, 17:23
Recht hat am Schluß der der Gewinnt. ;):D
Graf Radetzky
02.11.07, 17:49
Und gegen den papst naja es gab in der Geshcichte des öfteren Differenzen zwischen dem Reich und dem Papst z:b Babarossa gegen den Papst...
Aber es gan nie Differenzen zwischen dem Hause Österreich und dem Papst.
Insofern hat Jerobeam II. schon recht.
Also ich wprde da aauch eine Verplichtung gegenüber unserem erhabenen Erzhause sehen.
Kaiserjaeger
02.11.07, 17:57
Naja ich habe ja keine differenzen mit dem Papst, genau genommen helfe ich ihm sogar.. :D
Ich nehme ihm die schwierige Verwaltung von Provinzen ab ;)
Er kann ja das Heilige Wort weiterhin verbreiten und spart sich den ganzen Verwaltungsaufwand...
"schnell beten gehen"
Graf Radetzky
02.11.07, 19:02
Naja ich habe ja keine differenzen mit dem Papst, genau genommen helfe ich ihm sogar.. :D
Ich nehme ihm die schwierige Verwaltung von Provinzen ab ;)
Er kann ja das Heilige Wort weiterhin verbreiten und spart sich den ganzen Verwaltungsaufwand...
"schnell beten gehen"
Von dem Standpunkt aus betrachtet klingts ja ganz in Ortnung und besser Kaiser Franz als Garibaldi.
Also: Genehmigt, weitermachen:D
Und nicht vergessen, der Kaiser führt auch den Titel des Königs von Jerusalem!
Jerobeam II.
02.11.07, 19:05
Immer Mehrer des Reichs: wenn Ihr also "endlos" spielt: vielleicht kann man den Spielstand in MOO übernehmen oder so?
Graf Radetzky
02.11.07, 19:11
Immer Mehrer des Reichs:
Genau, so wars immer!!!:
„von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs“ sowie „König in Germanien“.
Kaiserjaeger
02.11.07, 19:47
So ich habe einmal eine wichtige Frage, nämlich soll ich zukünftig die Kopfleiste bei den screens dran lassen oder soll sie weg bleiben? :???: Da die Meinung hierbei ja geteilt ist werde ich mich der Mehrheit beugen. :)
Graf Radetzky
02.11.07, 20:10
ICh bin für die Leiste. Da gibts wichtige Infos.
Kaiserjaeger
02.11.07, 21:21
Bitte noch mehr Meinungen! DAs nächste update kommt erst wenn ich ein paar Meinungen beisammen habe. Also beschleunigt mal meine Arbeit :D
Knopfleiste ! Knopfleiste !
*skandier*
Jo, bitte die Kopfleiste drin lassen, wie schon vorher gesagt da stehen einige wichtige Informationen drin :)
Kaiserjaeger
03.11.07, 02:56
Na gut die Mehrheit hat entschieden.. :D
Liberale und andere Nervensägen
Höfling:" Eure Majestät, jetzt wo die Welt die Augen auf das Osmanische Reich richtet sollten wir die Gelegenheit nutzen um die Pläne vorran zu treiben."
Kaiser Franz:" Ja es ist an der Zeit, die Truppen sollen sofort mit ihrem Manöver beginnen!"
Kaum war dieser Befehl ausgesprochen marschierten 2 Divisionen Kaiserlicher in Krakau ein. Nach wenigen Tagen war dieser Kampf auch schon wiedern vorbei, Krakau wird Satelit und bekommt einige Provinzen als Geschenk. Dies hat zwei Vorteile für Österreich.
1. Österreichs Grenze zu Rußland wird kleine wodurch die Kaiserlichen Truppen stärker konzentriert werden können,
2. Österreichs Ausgaben für die Bildung sinken von 35 Pfund auf 25 was die Einnahmen für die Staatskasse weiter erhöht.
Das selbe Manöver wurde in Montenegro wiederholt. Mit dem Unterschied das diesesmal 4 Husarendivisionen einmarschierten. Gleich bedienungen wie bei Krakau, Satelisierung und ein paar Provinzen als Geschenk.
Noch während die Kaiserlichen in Krakau einmarschierten legten 3 Transportstaffeln Richtung Madagaskar ab. Doch später mehr zu diesen, zuerst wenden wir den Blick nach Afrika, das Land Tripolis, bankrott und vollkommen wertlos für die meisten anderen Staaten. Doch für Österreich ist es eine Gelegenheit die Macht seines Verbündeten in Afrika auszubauen. Innerhalb von 2 Monaten war das ganze Land besetzt und wird annektiert. Die Provinzen werden jetzt billig an unseren Sateliten Tunis verkauft.
Zurück zu den 3 Transportstaffeln die inzwischen in Madagaskar angekommen sind, es dauerte nur ein paar Wochen bis die Gesamte Insel unter österreichischer Kontrolle. Madagaskar besteht jetzt als Satelit von Österreich weiter, zumindest der Nordteil der Insel, der Rest wird direkt von Österreich kontrolliert und monatlich Treffen neue Divisionen von der Insel ein.
Diese sind auch bitter nötig den Spione aus Rußland melden große Truppen bewegungen an der Grenze. Alle Kaiserlichen die eintreffen werden sofort Richtung Ostfront geschickt. Alleine in den letzten 8 Monaten trafen mehr als hunderttausend Mann ein. Die Ostarmee umfasste jetzt samt Reserve um die zweihunderttausend Mann, wie sich heraus stellte war dies auch bitter nötig den nur wenige Tage nach erreichen dieser Armeegröße traf in Schönbrunn ein Schreiben des Zaren ein.
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General Steiner:" Mein Kaiser, die neuesten Berichte von der Front. Allen kaiserlichen Divisionen gelingt der Vorstoß in das russische Kernland. Polen ist bereits komplett unter unsere Kontrolle, hab ihr irgendwelche Wünsche falls der Zar einen Frieden anstrebt?"
Kaiser Franz:" Ich möchte Westpolen für Krakau haben, dies wird unsere Macht im Osten stärken! Seit aber Vorsichtig, der Zar ist kein Narr er wir erst auf den Frieden eingehen wenn er keine andere Wahl mehr hat."
General Steiner:" Keine Sorge mein Kaiser, wir haben bereits Vorkehrungen getroffen um den Krieg näher nach Sankt Petersburg zu tragen. Zar Nikolaus wir früher oder später einem Frieden zustimmen müßen, er hat bereits 7 Armeen verloren und mit jedem Tag steigt der Unmut in ihrer Armee."
Kaiser Franz:" Gut dann geht und bringt diesen Krieg zuende, ich will einen Sieg!"
General Steiner:" Sehr wohl, mein Kaiser!"
Doch Kaiser Franz sollte das Ende des Krieges nicht mehr erleben, er starb 1 Jahr bevor Zar Nikolaus einem Frieden zustimmte. Ferdinand V. ist nun der neue Kaiser von Österreich, doch der Beginn seiner Regierung stand unter keinem guten Stern. Mit dem Tod von Kaiser Franz begannen die Aufstände in Ungarn und Galizien. Wegen den Aufständen mussten wichtige Truppen von der Ostfront zurück gezogen werden, was den Krieg zusätzlich verlängerte. Doch das ist jetzt Vergangenheit, der Frieden ist jetzt bereits wieder 3 Jahre alt und Krakau ist stärker den je.
http://img219.imageshack.us/img219/3513/krakaunachkrieghc7.jpg
Die Ostarmee wurde auf 8 Divisionen verkleinert, die Abgezogenen Truppen werden genutzt um die Nord- und die Südarmee zu stärken. Ferdinand wollte nun seine Kraft einsetzten um das Reich weiter zu stärken seine wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erweitern. Über dreißigtausend Pfund wurden aufgewendet um die Holzfällerei, den Eisenabbau, Kohleabbau, Schwefelförderung, weiter auszubauen. Auch die Stahlproduktion wird ausgebaut, doch leider überschattet ein anderes Ereignis diesen Ausbau der Wirtschaft. Die Liberale Revolution hat begonnen und in allen Deutschen Fürstentümern begannen Aufstände.
Während die Friedensstifter in Italien noch einigermaßen für Ordnung sorgen können wird die Lage in Böhmen und Zentralösterreich immer schlimmer. Da den Kaiserlichen die Situation immer weiter entglitt entschloß sich Ferdinand die Friedensstifter auch in Böhmen einzusetzten. Von Prag aus führten die Friedensstifter einen stillen Kampf gegen die Liberale Bewegung. Bald beruhigte sich die Lage in Böhmen und Österreich wieder. Doch nicht überall in den Deutschen Fürstentümern konnten die Revoluzer niedergeschlagen werden. Bayer, Hannover, Bremen, Hamburg, Mecklenburg.. All diese Fürstentümer wurden bereits von den Liberal überrannt.
Kaiser Ferdinand:" Schrecklich das bereits soviele Fürstentümer gefallen sind, wir müssen sofort etwas unternehmen! General Steiner wie schlagt ihr vor vor, vor zu gehen?"
General Steiner:" Wir sollten so schnell als Möglich nach Mecklenburg marschieren, wenn dies gefallen ist, sollten wir Hannover erobern. Ohne Hannover kommen wir nicht an Hamburg und Bremen heran. Doch überlasst es ruhig mir mein Kaiser, ich werde sämtliche Vorkehrungen treffen um die Angelegenheit schnell zu beenden!"
Kaiser Fredinand:" Gut tut das schlieslich geht es hierbei um wesentlich mehr als nur um ein paar Fürstentümer. Die Deutsche Nation ist bedroht durch diese Revolution und nur die Wiederherstellung des Reiches wird die Stärke bringen sie Aufzuhalten.
Geht nun General...!"
5 Monate später....
General Steiner:" General Wirttenberg, was habt ihr zu Berichten?"
General Wirttenberg:" Gerade erreicht uns die nachricht das Hannover zu 90% erobert ist, ausserdem wurde Mecklenburg annektiert und steht momentan unter Militärverwaltung. Doch was mich beunruhigt ist der Streit zwischen dem Kaiser und dem König von Dänemark über die zugehörigkeit Schleswigs."
General Steiner:" Ja früher oder später wird es zum Krieg mit Dänemark kommen. Die Zukunft wird zeigen wie es weiter geht!"
weitere 2 Monate später....
Kaiser Ferdinand:" Wie kann dieser Wicht es wagen Deutshces Stammland für sich zu beanspruchen? das ist unerhört, dafür soll er Büßen...!"
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Innerhalb weniger Wochen marschierten fünfzigtausend Kaiserliche in Holstein ein. Lauenburg, Kiel, Flensburg, eine Provinz nach der anderen wurde überrannt. Holstein wird annektiert und mit Dänemark ein Weißer Frieden geschlossen. Nun marschierten die Kaiserlichen nach Hamburg und Bremen, die innerhalb weniger Wochen annektiert sind. Nun gab es nurmehr Bayern und Frankfurt am Main, Frankfurt wurde innerhalb von 5 Tagen zu einem österreichischem Sateliten und der Angriff auf Bayern konnte beginnen.
Wenig später wurden Bremen, Hamburg Holstein und Mecklenburg an Hannover verkauft die sofort mit der Sicherung der erworbenen Gebiete begannen.
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Zweihunderttausend Kaiserliche eroberten Bayern Stück für Stück und bald wird die letzte Bastion der Revolution fallen.
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Bayern konnte schnell erobert werden, nur 5 Monate dauerte der Krieg gegen die Liberalen Hunde und schnell unterzeichneten sie den Friedensvertrag mit Österreich.
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Doch niemand in Österreich interessierte sich für diesen Sieg, waren die Türen zur kaiserlichen Audienzhalle seit Juni 1848 verschlossen. Gerüchte machten sich breit was hinter den verschlossenen Hallen vor sich geht. Was ist mit dem Kaiser? Welche Pläne wird das Reich in Zukunft verfolgen?
All dies ging an General Steiner und Wirttenberg ziemlich gleichgültig vorüber kannten sie doch die Zukunft bereits.
So hui ein langes update.. "schwanken einen schluck trinken" jetzt brauche ich mal eine Pause. Ausserdem muss ich erst weiterspielen. :D Also viel vergnügen mit diesem update. :prost:
Ein sehr, sehr schöner AAR!
Aber warum annektiert Ihr die Staaten-Karikatur von Tripoli auf einen Satz? Das Konzept 'Badboy' scheint Euch wohl nicht besonders zu interessieren... :D
Kaiserjaeger
03.11.07, 18:59
Danke werter Morenga, ich hoffe das es euch auch wieterhin gut gefallen wird!
Die Liberale Pest und ein neuer Marsch
Kaiser Ferdinand:" Steiner!!!"
General Steiner:" Ja mein Kaiser?"
Kaiser Ferdinand:" Warum stehen die Kaiserlichen Soldaten nur herum? Siet Monaten verharren sie in ihren Stellungen anstatt meine Pläne voran zu treiben!!!"
General Steiner:" Majestät, wir tuen was wir können aber die Soldaten brauchen auch einmal Ruhe! Hätten wir sie schon in den Kampf geschickt währen tausende an Erschöpfung gestorben noch bevor die Kämpfe begonnen hätten. Aber ich versichere euch das alles in die Wege geleitet wurde um so bald als möglich mit dem Krieg zu beginnen."
Kaiser Ferdinand:" Na gut aber euer Widerspruch muss Kosequenzen haben, ihr könnt nicht einfach Befehl nach belieben ändern! Zeigt mir jetzt nochmal die Pläne für den Krieg!"
General Steiner:" Sehr wohl Majestät!"
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General Steiner:" Vorgesehen ist der Toskana den Krieg zu erklären wodurch uns ihre Verbündeten ebenfalls den Krieg erklären werden. Danach werden in allen Ländern gleichzeitig Kaiserliche einmarschieren. Innerhalb 1 Jahres sollten wir alles besetzt haben."
Kaiser Ferndinand:" Gut, alle sollen sich bereit halten, es muss schnell gehen wenn es begonnen hat! Aber sorgen sie dafür das die Disziplin nicht nachlässt! Neulich habe ich bei einer Kontrolle ein paar Soldaten mit verdreckten Uniformen gesehen, auch wenn wir im Krieg sind gehört es sich nicht mit dreckigen Uniformen in den Kampf zu ziehen!!
General Steiner:" Jawohl Majestät! wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden, ich werde euer Befehle sofort in die Tat umsetzten!"
Kaiser Ferndinand:" Ja geht General, es ist noch viel zu tun!"
Mit schnellen Schritten verlies Steiner den Raum. Ferndinand blickte ihm noch eine Weile nach bevor er anfing zu sprechen.
Kaiser Ferdinand:" Nun mein Junge hast du alles mitbekommen und daraus gelernt?"
Kaum hatte er diesen Satzt ausgesprochen trat ein junger Mann aus dem Schatten im hinteren Bereich des Raumes.
Franz Josef:" Ja das habe ich, es war wirklich sehr lehrreich euch mit dem General zu sehen!"
Kaiser Ferdinand:" Gut, eines Tages wirst du Kaiser sein und dann wird dir alles was du nun lernst nützten! Nun geh!"
Ohne ein weiteres WOrt verlies der Junge Franz Josef das Zimmer.
4 Monate später...
Kanonen donnerten, Gebrüllte Befehle der Offiziere, schreie der Verwundeten, in all diesem Chaos stand General Wirttenberg wie ein ruhender Pol. Er übergab einem Boten ein Eilschreiben.
General Wirttenberg:" Bring diese Nachricht zu General Steiner er muss das dringend erfahren und wehe du lässt dich schnappen, nun geh!"
Der Bote rannte zu seinem Pferd und ritt los ohne zurück zu Blicken, alles was er war nahm war der Einschlag einer Kanonenkugel dicht hinter ihm.
2 Wochen später...
General Steiner:" Mein Kaiser, die Papststaaten sind annektiert und der Heilige vater kann sich nun vollkommen seinen anderen Aufgaben widmen, ausserdem ist die Toskana vollkommen besetzt und wird in den nächsten Tagen annektiert."
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Kaiser Ferdinand:" Gut machen sie weiter so General, ich will diesen Krieg schnell beendet sehen, jeder Tag schadet unserem Ansehen."
General Steiner:" Leider habe ich nicht nur positives zu Berichten, General WIrrtenbergs Einheit wurde bei Turin in schwere Kämpfe verwickelt und wurde fast komplett aufgerieben, General Wirttenberg ist schwer verletzt und wird wahrscheinlich nie wieder kämpfen können."
Kaiser Ferdinand:" Das sind wahrhaft schlechte Neuigkeiten, ich werden ihn nächste Woche im Lazarett besuchen und ich werde dafür Sorgen das er für seinen heldenhaften Dienst auszeichnen."
4 Monate später...
Sardinien ist besetzt und der Frieden beschlossen, der 2. Italienfeldzug endete mit einem großem Erfolg für Österreich.
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Nun wurde die Westfront ewas verändert, 2 Provinzen wurden an unseren Verbündeten die Schweiz verkauft und ein Großteil der Armee der in Italien eingesetzt wurde zog nun nach Norden um die Nordarmee zu stärken. Insgesamt sollten dann ca. dreihundertsiebzigtausend Soldaten an der Nordfront stehen. Dies war wohl der beste Platz für die Armee da die Spannungen mit Preußen immer mehr zunahmen wird es wohl zu einem Krieg kommen.
Graf Radetzky
03.11.07, 19:12
Sehr schöne Fortsetzung. Gefällt mir! Aber Kaiser Frenz Joseph ist nicht der Sohn Kaiser Ferdinands, sondern sein Neffe.
Kaiserjaeger
03.11.07, 19:14
Diese Tatsache ist mir sehr wohl bekannt und das mein Junge bezog sich mehr darauf das die beiden Verwandt sind.
Kaiserjaeger
04.11.07, 19:13
So weiter gehts und es hat sich einiges getan in den letzten paar Spieljahren.
Dem Papst zu Diensten
Die nächsten Jahre verliefen ruhig in Österreich, neue Fabriken enstanden im ganzen Reich, die Stahlproduktion in Böhmen wurden um ein vielfaches ausgebaut. Eisenbahnstrecken wurden verlegt und so Schritten einige Jahre ins Land ohne das Österreich militärische Unternehmen durchführen musste. Bald erreichte uns diese Nachricht.
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Wie als ob ein Bann vom Reich abfällt kam plötzlich auch eine unglaubliche weiterentwicklung in der Industrie.
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Doch auch in der Politik tat sich inzwischen wieder einiges, in den letzten Tagen der Revolution ist Lübeck an die Liberalen gefallen. Zwanzigtausend Kaiserliche sind auf dem Weg um Lübeck wieder zurück zu erobern. Doch auch so wurde die Situation im Deutschen Reich immer extremer, einige Fürstentümer haben die Bündnisverträge mit Österreich aufgelöst und stehen jetzt offen auf der Seite Preußens, bald würde der Krieg beginnen.
Kaiser Ferdinand:" Meine Regierungszeit geht zuende, ich bin nicht glücklich darüber das ich unverichteter Dinge mein Amt als Kaiser niederlegen muss aber so war es bestimmt. Du Franz Josef wirst Kaiser sein sobald du geheiratet hast!"
Franz Josef:" Mir währe es auch lieber wenn du werter Onkel weiterhin kaiser sein würdest, ich fühle mich eigentlich noch nicht bereit für diese Bürde!"
Kaiser Ferdinand:" Das kann ich gut verstehen aber so war es bestimmt und so wird es sein. Ich möchte dich nun mit General Steiner bekannt machen, er dient dem Kaiserhaus schon sehr lange und ist unser Berater in militärischen Fragen! General treten sie bitte ein!"
Steiner betrat das Zimmer ohne auch nur eine Sekunde den Blick vom Kaiser und Franz Josef zu nehmen.
Ferdinand:" Oh wenn habt ihr uns denn hier mitgebracht werter General?"
Steiner:" Majestät, das ist mein Sohn aus erster Ehe Phillip von Wittelsbach, er ist ein guter Offizier und wird bald mein Erbe antreten!"
Phillip verbeugte sich vor Ferdinand und blickte dan zu dem Jungen Franz Josef .
Ferdinand:" Es freut mich so einen Jungen begabten jungen Mann kennen zu lernen, wenn ihr wirklich so gut seid wie euer Vater sagt werde ihr sicher eines Tages seine Position am Hofe einnehmen!"
Phillip:" Es ist mir eine Eher diese Worte aus euren Mund zu hören Majestät."
Ferdinand:" Nicht so förmlich Junge! Ich bin nicht mehr lange Kaiser, wem du wirklich Respekt zollen solltest ist er hier."
Ferdinand deutete zu Franz Josef dem die Blicke der Anwesenden sichtlich beunruhigten.
Ferdinand:" In ein paar Wochen ist er Kaiser und ich werde mich dann in den Kirchlichen Dienst zurück ziehen. Doch bin ich mir sicher das ihr zwei sehr viel von einander lernen könnt."
Steiner:" Da muss ich meinem alten Freund recht geben, ihr beide seid die Zukunft des Reiches, arbeitet zusammen und lernt zusammen dann werdet ihr das Beste für alle tun."
Franz Josef:" Euer vertrauen ehrt mich sehr und doch weis ich das es schwer wird für alle das richtige zu tun. Ich bin froh das ich jemanden wie dich Phillip an meiner Seite habe um dieser schweren Zeit zu begennen!"
Phillip:" Danke,... Franz. Ich hoffe das ich dir wirklich so gut zu diensten sein kann wie du es dir erhoffst."
Ferdinand:" So nun sollten wir uns aber wieder unsere Arbeit zu wenden es gibt noch viel zutun bevor die Hochzeit statt finden kann!"
So geschah es dann auch die Hochzeit vom neuen Kaiser Franz Josef war die größte die das Reich je gesehen hat und mit seiner neuen Kaiserin Sissi stand ein Junges zukünftig Orientiertes Kaiserpaar an der Spitze der Macht.
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Der neue Schwung der durch das junge Kaiserpaar kam war auch drignend nötig denn nun stand Kaiser Franz Josef vor einer wichtigen Entscheidung. Rußland erklärt dem Osmanischem Reich den Krieg, viele europäischen Mächte unterstützen das Osmanische Reich im Kmapf gegen Rußland,da sie fürchteten das Rußland ansonsten das Kräftegleichgewicht in zerstören würde.
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Franz Josef entschied sich für die Neutralität in diesem Krieg, niemand hätte etwas davon wenn Österreich in diesem Krieg beitreten würden, auserdem werden die Kaiserlichen ganz wo anderst gebraucht.
Franz Josef:" Steiner!"
Steiner:" Majestät?"
Franz Josef:" Wir müssen die Situation ausnutzen, während die anderen Großmächte mit Rußland beschäftigt sind sollten wir die Gelegenheit nutzen um Süditalien ins Reich zurück zu holen! Sammeln sie genügend Truppen für den Angriff und dan überrennt sie!"
Steiner:" Jawohl Majestät, ich werde dafür Sorgen das euer Befehle durchgeführt werden!"
Wenige Monate später standen hunderttausend Kaiserliche an der sizilianischen Grenze. Der Krieg begann.
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Mangels Reiterei bei diesem Krieg zog sich die Eroberung in die länge und so kam es das am Wiener Hof eine nachricht eintraf noch bevor der Krieg zuende war.
Franz:" Willkommen zurück Onkel! Was führt euch nach Wien?"
Ferdinand:" Die Pflicht, nur die Pflicht Junge! Der papst hat eine dringende Nachricht an dich. Das Reich soll so schnell wie möglich das Osmanische Reich anfreifen und schwächen, er befürchtet das ansonsten eine stärkung des Muslimischen Glaubens auftreten wird."
Franz:" Aber das währe Selbstmord! Alle europäischen Großmächte stehen auf der Seite der Osmanen. Wenn wir ihnen jetzt den Krieg erklären würde das die Arbeit der letzten dreißig Jahre zunichte machen!"
Ferdinand:" Ich weiß Junge aber du bist ein fähiger Herrscher und mit dem Jungen Phillip hast du einen guten Berater an deiner Seite. Ich bin mir sicher ihr beide werdet einen Weg finden dieses Problem zu lösen."
Wenige Stunden später traff der Junge Phillip im Arbeitzimmer des Kaiser ein.
Franz:" Phillip wir haben ein Problem und ich hoffe das du mir bei einer Lösung helfen kannst! Der Papst möchte das wir das Osmanische Reich angreifen um die Ausbreitung des Islam zu verhindern. Was für ein Selbstmordvorhaben das iist weist du ja selbst."
Phillip:" JA ein direkter Angriff ist unmöglich aber es gibt eine kleine Möglichkeit die Osmanen trotzdem in einen Krieg zu verwickeln! Im Balkan gibt es ein paar Staaten die eine Schutzgarantie von den Osmanen haben. Wenn wir einem dieser Staaten den Krieg erklären müssen die osmanen uns zwangsweise Angreifen."
Franz:" Hm.. das ist wirklich eine kleine Chance aber besser las nichts. Ich überlasse dir die Planung Phillip, du hast mein vollstes vertrauen das die Operation gelingt! Nur eines noch welcher Staat währe aus usnere Sicht am besten für einen Angriff geeignet?"
Phillip:" Wie währe es mit Serbien? Ihre nationalistische Bewegung macht uns schon lange Schwierigkeiten. So könnten wir die Stabilität in der Gegend wieder Herstellen!"
Franz:" Gut dann soll es Serbien sein, viel Erfolg Phillip!"
Phillip:" Übrigens ist eine Nachricht von Vater eingetroffen! Er schreibt das der Krieg mit Sizilien beendet werden konnte und der Friedensvertrag gerade unterzeichnet wird!"
http://img217.imageshack.us/img217/3839/friedenmitsizilienxf7.jpg
Franz:" Gut dann schicke ihm bitte eine nachricht das er sofort nach Bayern aufbrechen soll mit fünfzigtausend Kaiserlichen, ich will Bayern im Reich haben bevor der Krieg mit Serbien beginnt! Danach sollen seine Truppen dich in Serbien unterstützen während er sich etwas Heimurlaub gönnen darf!"
Phillip:" Wie ihr wünscht!"
Wenige Wochen vergingen bis Serbien und damitdem Osmanischen Reich der Krieg erklärt wird.
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Da sämtliche osmanische Truppen gegen Rußland im Einsatzt waren war es ein leichtes bis nach Konstantinopel vorzustoßen und den Osmanien einen Friedensvertag aufzuzwingen. Serbien wird annektiert und ein paar Gebiet fallen an Österreich.
Damit war der Einfluß des Islam im Balkan erheblich geschwächt worden und Österreich gilt nun als einer der mächtigsten Staaten der Welt.
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Einige der eroberten Gebiete wurden sogleich an Montenegro verkauft. Doch hatte dieser Krieg auch neue Schwierigkeiten ins Reich gebracht, Italien ist nun eine der Unstabilsten Gegenden im Reich, ständige aufstände Plagen Italien und so bliebt den Friedenstifter nichts anderes über als wieder mal eine Teilung der Einflußgebiete durchzuführen. Süditalien wird nun von Reggio aus Verwaltet während Norditalien weiterhin von Bolonga kontrolliert wird.
Auch der Krieg mit preußen wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, es sammeln sich immer mehr Truppen an der Reichsgrenze was auf den baldigen Angriff schliesen lässt.
Graf Radetzky
04.11.07, 21:48
Diese Tatsache ist mir sehr wohl bekannt und das mein Junge bezog sich mehr darauf das die beiden Verwandt sind.
Tschuldigung. Jedenfalls eine weitere, sehr gute Vortsetzung:top:
Kaiserjaeger
04.11.07, 21:53
Eine ENtschuldigung eurer seits ist nicht notwendig. Es ist ja wirklich so geschrieben das es nicht klar heraussticht :D Fortsetzung kommt bald ;)
Ähm...warum verkauft ihr ständig Provinzen an unbedeutende Kleinststaaten?
Kaiserjaeger
05.11.07, 02:43
Das hat mehrere Gründe!
1. Die Kleinstaaten sind meine Sateliten und somit von erheblicher wichtigkeit für mich
2. Ich muss dann weniger Geld für die Bildung im Reich zahlen
3. Ich verliere dadurch potenziele Rebelen Provinzen, denn neu eroberte Provinzen haben immer eine Chance auf Rebellionen
4. Mein Reich wird durch die Sateliten immer größer und die Laufwege für meine Soldaten bleiben gleich da meine Cores ja nicht mehr werden. Ausnahmen bilden dabei Norditalien und Südfrankreich die ich behalten werde. Den Rest verteile ich an meine Sateliten
Dafür das ihr weniger Bildung zahlen müsst bekommt ihr aber auch weniger Steuern und euch stehen weniger Truppen zur Verfügung.
Kaiserjaeger
05.11.07, 16:11
Das problem dabei ist nur das ich die steuern möglichst niedrig halten will und das funktioniert nur wenn meine bildungsausgaben so gering wie möglich bleiben.
in dem punkt währe es mir lieber einen angriff auf korea oder china zu starten den dort leben pro provinz soviele menschen die zwar steuern zahlen aber keine ausgaben für bildung verursachen.
Tja und was meine Truppen angeht meine Armee besteht zu 80% aus kolonial Truppen. Da diese weniger kosten verursachen und meine Armee ist schon ziemlich groß 700.000 Mann im stehenden Heer und 200.000 in der Reserve.
Im nächsten update wird dann sichtbar das sich diese Taktik gelohnt hat, ausserdem wird im nächsten update über die Deutsche führung entschieden also, gespannt sein wie es weitergeht.:D
Blastwarrior
05.11.07, 19:25
mmh dann los bin gespannt wie nen Fitschebogen :D
Kaiserjaeger
05.11.07, 21:08
Beginn einer neuen Ordnung
In Österreich ging nun alles wieder den gewohnten Gang, die Industrie wird weiter ausgebaut mit den Gewinnen des letzten Krieges, Italien wird langsam wieder sicher und der Eisenbahn ausbau in der Region wird wieder aufgenommen.
Hingegen in Amerika läuft alles anderst, die neuesten Gesetzte des Präsidenten führten zu einer Teilung des Landes.
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Nun herrscht Krieg in Amerika, dieser Krieg lähmt das Land und nimmt den beiden Großmächten Großbritannien und Frankreich ihren wichtigsten Verbündeten. So wirkt sich dieser Krieg nicht nur auf Amerika aus sondern lähmt nun auch zwei der stärksten Nationen Europas.Es war nun nur eine Frage der Zeit bis entweder Österreich oder Preußen diese starre im Westen ausnützen würden um ide eigene Macht zu stärken.
2 Wochen später in Schönbrunn
Franz:" Phillip willkommen zurück! Habe gehört du hättest die Türken alleine vor dir hergetrieben."
Phillip:" Die Männer übertreiben, Majestät. Jeder einzelne von ihnen hat tapfer gekämpft."
Franz:" Das freut mich zu hören das die Soldaten so motiviert sind, sie werden es auch brauchen."
Phillip:" Wie meint ihr das Majestät?"
Franz:" Die Kaiserlichen werden nach Böhmen und Hannover verlegt. Dänemark wird von Tag zu Tag aufdringlicher wir werden wohl nochmal um Schleswig in den Krieg ziehen müssen."
Phillip:" Soll ich sofort aufbrechen? Dann währe ich in 2 Wochen in Hannover."
Franz:" Nein mein Freund! Du ruhst dich von den Strapatzen im Balkan aus. Dein Vater trifft in 4 Tagen in Holstein ein um uns auf den Krieg mit Dänemark vorzubereiten."
Phillip:" Aber was ist mit den Truppen in Böhmen? Dort könnte ich von nutzen sein! Ihr braucht doch sicher einen Kommandanten für die Nordarmee."
Franz:" Genau das hatte ich im Sinn aber zuerst wirst du dich ein paar Wochen ausruhen. Du würdest mir nichts nützen wenn du Todmüde umkippst!"
Phillip:" Natürlich, in 2 Monaten werde ich aufbrechen bis dahi werde ich mich ausruhen."
Franz:" Gut dann erhol dich gut mein Freund, den wenn die Sache in Böhmen ernst wird gibt es keine Ruhe mehr."
Phillip:" Ich weiß, in Böhmen wird sich die Zukunft entscheiden!"
Es brauchte nicht mehr Worte, beide blickten auf das kleine Gebiet im Norden des Reiches.
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General Steiner marschierte sofort mit 60.000 Kaiserlichen in Flensburg ein, es dauerte nicht lange bis nur noch Kopenhagen unter dänischer Kontrolle war und nun begann auch Preußen gegen Dänemark vorzugehen. Mit 3 Divisionen unterstützen sie den Vormarsch der Kaiserlichen auf Kopenhagen. Die Stadt von der es hieß sie könne wegen ihrer Seelage ewig Verteidigt werden fiel innerhalb von 2 Wochen. Danach ging für Preußen alles ganz schnell, Preußen bekommt Kriegsentschädigung von Dänemark. Die Friedensverhandlungen mit Österreich gestalteten sich weit aus schwieriger.
Und nun geschah das was sich schon seit langem angekündigt hatte, Preußen will das sich Österreich aus dem Geschehen in Deutschland heraus hält. Kaiser Franz Josef hat gut daran getan die Nordarmee auszubauen, nun wird sich zeigen welche Nation dazu bestimmt ist die Geschicke des Deutschen Reiches in der Zukunft zu lenken.
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Schnell konnten die Kaiserlichen erste Siege verbuchen, bei Gleiwitz gingen 80.000 Preußen in Gefangenschaft, die neue frische Kampftechnik von Kommandant Phillip ermöglicht den Kaiserlichen ein schnelles Vorrücken und wirft die Preußen ins Chaos. Bald standen die Kaiserlichen Truppen bei Deutschkron. Doch dort mussten die Kaiserlichen eine herbe Niederlage einstecken 50.000 Kaiserlichen Tod.
Nachricht von General Polinzci an Phillip
"Sind in schwere Kämpfe verwickelt kriegen keine Verstärkung mehr, der Feind ist uns 10 zu 1 überlegen! Wir kämpfen bis zum letzten Mann, es ist unter der Würde eines Kaiserlichen sich zu ergeben. Schicken sie eine zweite Armee sonst brechen die Preußen hier durch!"
Nur 3 Tage später trafen 120.000 Kaiserliche ein und vernichteten die Preußische Armee ohne Gefangene zu machen. Überall in Preußen wurden nun preußische Soldaten abgeschlachten, sie sollten für die Niederlage büßen.
Die Deutschen Fürstentümer waren intelligent genug sich aus diesem Konflikt heraus zu halten, keines stellte sich freiwillig auf die Seite einer der beiden Parteien.
Während in Preußen der Krieg langsam zugunsten österreichs entschieden wird zeigte sich nun endlich auch Dänemark bereit einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Bis auf Kopenhagen fallen alle Provinzen an Österreich dazu kommt noch eine erheblich Zahlung von Kriegsentschädigung.
Dänemark wurde nun zum Großteil an Hannover verkauft, dazu aber später mehr. Zurück nach Preußen....
Preußen wurde in den letzten Monaten komplett besetzt und steht nun vor Friedensverhandlungen. Doch machen Partisanen den Kaiserlichen das Leben schwer, doch den Sieg konnten auch sie nicht verhindern.
Preußen verlor sämtliche Ansprüche an die Deutsche Führung und einge Provinzen die sofort zwischen Österreichs Sateliten aufgeteilt.
Doch Phillip marschierte mit seinem Truppen weiter noch gab es Befehle die er Auszführen hatte.
1 Woche vor Phillips Abreise aus Wien...
Franz:" Ich habe noch weitere Befehle für dich die du ausführst sobald Preußen den Frieden unterzeichnet hat!"
Phillip:" Wie lauten diese befehle?"
Franz:" Einnahme sämtlicher Deutschen Fürstentümer! Es wird Zeit das wir die Ordnung im Reich in die Hand nehmen!"
Phillip:" Gut ich werde mich darum kümmern!"
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Viel hatten die Fürstentümer nicht entgegenzusetzten gegen die geballte Macht der Kaiserlichen Soldaten. Bald waren alle Fürstentümer erobert und wurden sogleich aufgeteilt. Hannover, Frankfurt und die Schweiz konnten sich über einige neue Gebiete freuen.
Die Unfähigkeit Frankreichs und Großbritanniens in Europa einzugreufen und Preußen Niederlage führte nun zu Österreichs uneingeschränkter Führung in Europa und der Welt.
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Doch noch gibt es keinen Grund für Österreich sich zur ruhe zu setzten. Österreichisch-Niederlande, Griechenland und Südfrankreich sollten bald in das Reich eingegliedert werden.
Klasse Sache! Und Respekt für Euch! :top:
Vorderösterreich fehlt auch noch. :D
Mit schaudern erkennt Morenga, dass er nach Kaiserjägers neuer Ordnung jetzt Frankfurter, also Hesse wäre! :eek:
Hätte ich Euch nicht vor kurzem positiv gereppt, würdet Ihr Euch jetzt eine Rote einfangen... Aber was für Eine! :mad:;):D
schöne fortschritte wie sehen den eure badboywerte aus und was haben die führenden millitärmächte zum vergleich?
Kaiserjaeger
07.11.07, 22:30
Mein badboy lag vor meinem Sizilienfeldzug bei 248 jetzt muss ich mal wieder schauen. Werde sie so schnell als möglich posten.
Hesse ist ja toll "grins" es war verwaltungstechnisch nicht anderst möglich deshalb diese Einteilung. Das einzige deutsche Fürstentu mdas jetzt noch exestiert ist Sachsen-Weimar die sich noch immer mit mir im Bündnis befinden und sich perdu nicht rauswerfen lassen. Naja vielleicht bereinigt sich das ja mit der Zeit :D
hui so viel? behaltet ihr den wenn ihr land abgebt oder wie kommt es?
Kaiserjaeger
08.11.07, 22:57
So der aktuelle badboy liegt bei 200,50 also nehme ich einmal an das ich mit jeder Land abgabe etwas BB verliere.
Kaiserjaeger
09.11.07, 06:12
So das wird jetzt nur ein kurzes update da ich nicht wirklich Zeit zum Spielen hatte, trotzdem will ich euch die Fortschritte nicht vorenthalten.
Reis und die Karibiksonne
Die Industrie in Österreich wurde nun mit einem Kraftakt erneut ausgebaut, alleine die Stahlfabrik hat schon Tageseinnahmen von über 100 Pfund. Noch ist kein Arbeitermangel zu erkennen, immer mehr Menschen wandern ein in der Hoffnung auf Arbeit. Neben dem Ausbau der Kohle-, Eisen-, Holz- und Schwefelindustrie werden nun auch sämtliche Fabriken ausgebaut. Insgesamt verschlang der Ausbau eine Summe von über 90.000 Pfund.
Am Hofe erhofft man sich durch den Ausbau erhöhte Einkommen durch höhere Exporte, wobei sich Österreich im Bereich Export keinesfalls verstecken muss. Momentan fließen 400 Pfund am Tag durch Exporte in die Staatskasse, nur Großbritannien hat mit 600 Pfund ein höheres Exporteinkommen.
Trotz dieses Erfolges plagt Österreich ein Problem, es mangelt an Kolonialsoldaten, neuen Kolonien müssen erobert werden um diesen Mangel auszugleichen. 2 Stellen für neue Kolonien bieten sich an.
1. Karibik, Mittel- und Südamerika
2. Asien
Feldlager Steiners in Norddeutschland...
"Also ist es soweit" dachte Steiner als er über das lager blickte, in seiner Hand ein Eilschreiben aus Wien. Die Befehle sind klar, Dänemark wird der Krieg erklärt und muss fallen, Annexion einzig möglicher Ausgang des Krieges.
Hinter Steiner stand sein Adjutant und wartet auf Befehle des Generals. Mit einem kurzen Blick auf die Handfeuerwaffe in seinem Gürtel dachte er bei sich "ich werde zu alt für das Ganze! Früher konnte ich jedes Ziel treffen nun bin ich froh das ich noch die Befehle des Kaiser lesen kann. Ich denke das dies mein letzter Krieg sein wird"
Steiner:" Lasst das lager abbrechen, in einer Stunde soll die Armee Marsch bereit sein, die Späher sollen sofort nach Kopenhagen aufbrechen!"
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Nach nur 4 Stunden Kampf ergaben sich die dänischen Soldaten. Damit ist der Krieg auch gleichzeitig wieder beendet da Dänemark uns nichts mehr engegenzusetzten hat. Dänemark wird annektiert und sogleich zum Großteil an Hannover verkauft. Im Besitz von Österreich bleiben nur die Virgine Inseln in der Karibik. Sogleich gingen 2 Divisionen an Bord der Transporter in Lucca um Richtung Karibik aufzubrechen.
General Steiner zog sich ins Privatleben zurück, fast hätte er in diesem Kampf einen Arm verloren, 3 Kugel trafen ihn im Oberarm. Der Feldarzt wollte den Arm bereits Amputieren doch Steiner ließ das nicht zu. Später stellte sich heraus das die Kugel problemlos entfernt werden konnten, dies weist leider auf Gesundheitslücke innerhalb des Militärs hin. Die Ärzte benötigen bessere Ausbildung und es werden mehr Ärzte benötigt.
Kaum waren die Transporter aus Lucca ausgelaufen, liefen auch in Nice Transporter mit 4 Divisionen aus. Allerdings sollten diese Transporter nicht in die Karibik sonder brachen nach Asien auf. Korea soll für Truppen sorgen.
Als alle Transporter ihre Ziele erreicht hatten, begann der Krieg mit Korea und Haiti.
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Während in Korea der Vorstoß schnell vonstatten ging fraßen sich die Kaiserlichen in Haiti fest. Die Hauptstadt konnte nicht erobert werden und Ratlosigkeit macht sich unter den Kommandanten breit. Doch das störte den Kommandanten in Korea herzlich wenig, im Schnelltempo eroberte er Korea und schon bald war Österreich wieder um eine Kultur reicher.
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Kaiserjaeger
20.11.07, 21:27
Schwarze Sonne, schwarze Tage
Ein halbes Jahr ist es nun her das Korea annektiert wurde, von überall im Land werden Wehrfähige eingezogen um in der Kasierlichen Armee zu kämpfen. Haiti konnte inzwischen von den Kaiserlichen erobert werden. Nun begann der Kampf gegen die Mittel- und Südamerikanischen Staaten, Honduras, Kolumbien, Venezuela, Equador....
Reich an neuen Soldaten für das Kaiserreich, gut werden sie dem Kaiser dienen, für den Kaiser kämpfen und sterben. 10 Divisionen wurden nach Udine verschifft um die Ostarmee zu stärken, 16 Divisionen sollen nach Norden an die preusische Grenze. 20 Divisionen stehen jetzt an der Grenze Kolumbiens um den Krieg nach Südamerika zu tragen.
General Phillip führt sie an, Freund und ergebener Diener des Kaisers, nie hat er den Kaiser enttäuscht und auch diesesmal will er die Truppen zu einem Sieg führen. Unterstützt wird Phillip hierbei vom Husarengeneral Ferdinand Rogalla Bieberstein der seit dem Krieg gegen Preußen hohes Ansehen in Österreich geniest.
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Damals war Bieberstein noch preusischer Offizier und überzeugte auf dem Schlachtfeld mehrmals mit seinem Mut und seiner Weitsicht, nach Ende des Krieges warb ihn das Kaiserhaus als Kaiserlichen General ab...
Während nun der Krieg in Südamerika tobt blieb auch Afrika nicht ruhig, die hinterlistigen Franzosen erklären unserem Verbündeten Tunis den Krieg...
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Ein kurzer blutiger Krieg, den Tunis dank kaiserlicher Soldaten für sich entscheiden konnte. Innerhalb von 2 Monaten standen Kaiserliche an der marokkanischen Grenze. Auch die Friedensverhandlungen waren kurz, 3 Provinzen an Österreich die sofort wieder an Tunis verkauft wurden.
Ein unnötiger Krieg mehr von den Franzosen, das Ergebnis sprach für sich...
100.000 Gefallene Franzosen
70.000 Verwundete
50.000 Vermisst oder Gefangen
5.000 Kaiserliche und 20.000 Tunesische Gefallene
15.000 Verwundete
4.000 Vermisst oder Gefangen
Diese Niederlage würde Frankreich wohl nicht so schnell vergessen und sie täten gut daran wenn sie sich aus zukünftigen Angelegenheiten des Kaiserreiches heraus halten würden.
Noch bevor der Krieg in Afrika beendet werden konnte erreichte ein Schreiben von General Bieberstein den Wiener Hof.
"
Mein erwürdiger Kaiser,
Es betrübt mich euch mitteilen zu müssen das vor wenigen Stunden euer Freund und Weggefährte General Phillip von Wittelsbach im Lazarett von Bogota verstorben ist. Seinem Mut und seiner Entschlossenheit haben wir es zu verdanken das uns die Eroberung von Kolumbien und Venezuel gelungen ist, doch fiel er in den letzten Tage des Krieges einem Hinterhalt zum Opfer. Selbst im Angesicht des sicheren Todes kämpfte er noch tapfer um das Leben seiner Männer und den Ruhm des Kaiserreiches zu Verteidigen.
Ich vermag meine Trauer über den Verlust eines solchen Mannes kaum in Worte zu fassen und hoffe das ihr sein Andenken als sein ältester Freund am Leben erhalten werdet.
Hochachtungsvoll,
General Ferdinand Rogalla Bieberstein
"
Niemand vermag zu sagen wie sehr den Kaiser diese nachricht betrübte, doch eines war sicher mit diesem Tag starb ein Teil des Kaisers mit seinem Freund Phillip von Wittelsbach.
Es folgten in den nächsten Monaten ein Krieg gegen Preußen das sich anscheinend wieder stark genug fühlte für eine Ausernandersetzung, ein Krieg mit Sachsen-Weimar und mit ihren Verbündeten Schweden.
Nun ein Überblick über das Reich...
Europa und Nordafrika
http://img158.imageshack.us/img158/3624/europaundnordafrikapz0.jpg
Südafrika
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Asien
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Amerika
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Kaiserjaeger
29.11.07, 11:07
Öl, Kolonien und noch mehr Öl
Die Situation in Südamerika erfordete ein schnelles Umdenken im Kernland. Langsam wurde sich das Kaiserhaus bewusst warum es den spanischen Verwandten nicht gelungen war die Gebiete zu halten. Es war nicht möglich einfach nur die Ressourcen abzuschöpfen, nein die Menschen wollen nach langen Jahren der Unterdrückung eine Zukunft haben.
Dann soll es so sein, sie sollen ihre Zukunft haben, Kaiser Franz Josef reist nach Panama um sich dort zum König von Panama krönen zu lassen. Natürlich wird er sich nicht in die Verwaltung durch ein Kabinett ausgewählter Minister einmischen aber es soll ja auch nicht der Eindruck entstehen das die Kolonie keinen Wert hat für das Kaiserreich.
Leider bedachte der Kaiser nicht das ein solcher Schritt die Staaten in Europa und Afrika auf den Plan rufen würde. Krakau, Montenegro, Frankfurt, Hannover, Tunis... Sie alle rufen nach einer Krönungszeremonie um nicht als minderwertiger als Panama dazu stehen.
In nicht weniger als 6 Staaten regiert Franz Josef nun als König und dann ist da natürlich auch noch das Kaiserreich Österreich und nicht zu vergessen die Verbindung zum Schwedischen Königshaus... Franz Josefs Sohn, Kronprinz Rudolf ist mit Prinzessin Charlette verheiratet und bindet damit die Schweden ans Reich.
Diese Verbindungen sollten nun auch in der österreichischen Flagge sichtbar werden. Viele Künstler aus dem ganzen Reich kamen nach Wien um ihre Entwürfe für die neue Flagge zu präsentieren und schlieslich setzte sich eine Flagge durch.
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Der Adler steht für das Kaiserreich im Zentrum der Macht und die Sterne stehen für jeweils ein Königreich...
Da sich nun innerhalb des Reiches die Situation beruhigt wende sich der Kaiser wieder anderen Dingen zu. In der Walachei sind Ölvorkommen endeckt worden und da es schon seit langem Pläne zur Erweiterung des Reiches im Osten gibt biete sich dies nun an um die Pläne zu verwirklichen.
Zweihunderttausend Kaiserliche stehen bereit zum Angriff auf die Walachei und ihren Schutzherren, das Osmanische Reich.
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Innerhalb weniger Wochen fiehl die Walachei und wurde annektiert, inzwischen verloren die Osmanen immer mehr Gebiete in Afrika und im Balkan. Sämtliche Gebiete zwischen Sofia und Edessa sind bereits in der Hand des Reiches und sie marschieren weiter Richtung Konstantinopel. Doch auch die Osmanen waren in den letzten Wochen nicht untätig, es gibt Gerüchte das sich vor Konstantinopel die Gesamte Osmanische Armee versammelt... Sollte dieses Gerücht stimmen dann wird dies noch ein harter Kampf für die Kaiserlichen.
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