Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Imperium Mecklenburgensis
Regiomontanus
23.10.07, 20:21
Werte Regenten,
ein neuer Souverän bittet um Einlass in Eure illustre Runde!
Lasst Euch durch meinen Herold berichten vom Schicksal des mecklenburgischen Reiches...
Verzeiht, wenn meine Alchimisten und Mechanici die Technik des Screenshots noch nicht beherrschen...
Wir schreiben das Jahr 1453 A.D., am 30. Tag des Monats Mai. Europa ist zersplittert in viele Kleinstaaten, die drohen, unter der Macht der großen Vier England, Frankreich, Kastilien und der Hohen Pforte zermahlen zu werden. So auch unser geliebtes Mecklenburg. Um die Vormacht in der Ostsee tobt ein erbitterter Kampf zwischen Schweden und Dänemark, die weiten Ebenen jenseits der Weichsel sind litauisch, der Deutsche Orden steht unter starkem Druck Polens und Litauens. Im Heiligen Römischen Reich versuchen die Gottesstaaten Bremen, Köln, Utrecht, Lüttich und Elsaß ihre Einflußsphären zu vergrößern, während die Niederlande unter der burgundischen Knute stöhnen.
Böhmen drängt nach Osten, Mailand und Venedig suchen die Vormacht in Italien. Burgund steht unter französischem Druck, ebenso Aragon.
Unser ruhmreicher König möchte sein Volk zu Glanz und Ehre führen, doch seine Streitmacht ist noch zu klein.
Gleichzeitig fühlt er sich der Hanse und damit der Seefahrt verbunden und er verachtet das rückständige Denken der Theokraten. Die erste nationale Idee ist denn auch die Wissenschaftliche Revolution.
Im Jahre 1455 müssen Wir ansehen, wie unser westlicher Nachbar Lüneburg durch bremische Truppen grundlos angegriffen wird. Gelre und Friesland werden durch Utrecht eingenommen und Oldenburg wird nur mühsam durch Dänemark gehalten. Noch sind wir zu schwach, doch Wir werden Uns womöglich bald gegen die Angriffe Bremens und Utrechts erwehren müssen...
Brandenburg überrennt das wehrlose Anhalt, das sich nach Ansicht Unserer Minister aber ohnehin nicht lange gehalten hätte...
Gleichzeitig erleben Wir, wie der Deutsche Orden zu zerbröckeln beginnt.
Samogitien ist gefallen und in litauischer Hand, vor Ostpreußen stehen die litauischen Truppen ebenfalls. Ganz im Süden greift Österreich nach dem bayrischen Schwaben.
Wir müssen also Schritte einleiten, um Unser geliebtes Mecklenburg gegen die Gier seiner Nachbarn zu schützen. Um den Osten kümmern wir uns zunächst nicht, mögen Litauen und Polen sich gemeinsam mit dem aufstrebenden Böhmen aufreiben. Wir wenden Uns dem Westen zu, wo Bremen droht und sprechen eine Warnung aus, während Wir Hannover zunächst eine Garantie gewähren...
1459: Nachdem sich Brandenburg dem Griff Böhmens nach der Neumark nur schwer widersetzen kann, bittet es Uns um Unsere Hilfe und bietet uns ein Bündnis an. Wir selbst wollten zunächst nach Österreichs Devise "Tu felix Austria nube" verfahren und gehen Staatsehen mit Sachsen und Hessen ein, ebenso mit dem Palatinat und Modena. Doch nun zwingt uns der Kriegsgott in die Schlacht...
1460: Vereint schlagen Unsere und die brandenburgischen Armeen den böhmischen Ansturm zurück.
Hört im nächsten Beitrag weiter...
Regiomontanus
23.10.07, 20:46
Werte Regenten,
wohlan, hört nun den zweiten Theil der Chronik Unseres ruhmreichen Mecklenburg.
1461: Dem Allmächtigen hat es gefallen, Unserem geliebten König Heinrich das Zepter zu nehmen. Da unser Infant Georg noch zu jung an Jahren ist, übernimmt ein Regentschaftsrat die Macht, dessen oberste Aufgabe der Aufbau einer schlagkräftigen Armee ist. Die Hanse lädt Uns ein, ihr beizutreten, was wir freundlich annehmen.
1463: Nun ist es soweit, Georg besteigt den Thron in Schwerin und wir bitten um eine Staatsehe mit Unserem freundlichen Bündnispartner Brandenburg, die uns gnädig gewährt wird. Das gierige Utrecht hat derweil seine Pranken nach Osten ausgestreckt und belagert Münster und Osnabrück...
1465: Im Handstreich nimmt Bremen Hannover ein - der casus belli ist gegeben. Wir müssen das Unvermeidliche tun und erklären den Krieg.
Nach zähem Ringen fällt durch die Ausdauer unserer Truppen und dank der gütigen Hilfe Brandenburgs das bremisch besetzte Lüneburg. Mit einem Teil der Streitmacht ziehen wir weiter gen Süden und vertreiben die bremischen Truppen auch aus Hannover.
1466: Im Frieden von Lüneburg muss Bremen seine gerade erworbene Beute
an uns abtreten und wir erhalten zwei neue Provinzen, Lüneburg und Hannover. Bremen muss zunächst seine Wunden lecken. Oldenburg hat das dänische Joch abgeworfen, doch das junge Pflänzchen der Selbständigkeit droht unter der Tatze Utrechts zerquetscht zu werden.
Schweden nutzt eine Schwäche Dänemarks und drängt Dänemark aus Fyn und Jütland.
1467: Utrecht nimmt sich Münster und Osnabrück. So langsam reicht es und wir warnen auch diesen Emporkömmling...
1469: Große Trauer. Die kurze, aber ruhmreiche Regentschaft Georgs ist nach langwieriger Krankheit beendet...
...der Bericht vorerst ebenfalls.
...
1469: Große Trauer. Die kurze, aber ruhmreiche Regentschaft Georgs ist nach langwieriger Krankheit beendet...
...der Bericht vorerst ebenfalls.
Schon Ende? Oder nur Pause.
Paar Bilder wären nett
Regiomontanus
26.10.07, 22:54
Werte Regenten,
verzeiht, wenn Unsere Hofchronisten und Kartographen Euch aus der Zeit bis ca. 1495 keine Karten bieten können, da sie erst in jenem Jahr die Technik des Screenshots entdeckt haben...
Bis wir die Chronik bis zu diesem Stand vervollständigt haben, müsst Ihr mit den Berichten vorliebnehmen...
Ich weiß, ich weiß, ein unvezeihliches Manko, aber in meinem bürgerlichen Leben konnte ich bisher auf diese Möglichkeit verzichten...
Die Chronik wird in Kürze fortgeführt!
Es grüßt Euer Regiomontanus
Ruprecht I.
26.10.07, 23:10
Na, jetzt seid mal kein Stoffel, werter jota.
Da kommt ein neuer Regent, der sich nicht nur trefflich der gehobenen Sprache zu bedienen weiß, sondern sich sogar die Mühe macht, mit einem Schriftwerk größeren Umfangs (wie Wir doch wohl hoffen dürfen) aufzuwarten, und Ihr heißt ihn nicht einmal gebührend Willkommen ;)
So seid gegrüßt in diesen Hallen, werter Königsberger.
Möget Ihr diese erlauchte Runde angemessen erweitern :prost:
Viel Erfolg mit Mecklenburg, und ab 1495 dann mit umso mehr Bildern, ja? :)
Willkommen in unserer Runde Regiomontanus.
Eine interessante Namenswahl habt ihr da getroffen, Mathematikern begegnet man in den SI-Landen doch eher selten ;)
Falls ich noch den Wunsch äußern darf - würzt eure Schilderungen neben der folgenden Bebilderung auch noch mit Humor oder kleinen Annekdoten. Reine Chroniken sind nunmal schwerer zu verdauen als aufgelockerte Schilderungen.
Da kommt ein neuer Regent, der sich nicht nur trefflich der gehobenen Sprache zu bedienen weiß, sondern sich sogar die Mühe macht, mit einem Schriftwerk größeren Umfangs (wie Wir doch wohl hoffen dürfen) aufzuwarten, und Ihr heißt ihn nicht einmal gebührend Willkommen ;)
So gab es mal eine Zeit in diesen Hallen, in der solch Sprache gar Pflicht war und ein gesondertes Amt exisitierte die Einhaltung dieser Pflicht zu überwachen.
Es ist schön zu lesen das auch in heutigen Tagen sich ein neuer Regent dessen bemüht.
Ruprecht I.
26.10.07, 23:29
So gab es mal eine Zeit in diesen Hallen, in der solch Sprache gar Pflicht war und ein gesondertes Amt exisitierte die Einhaltung dieser Pflicht zu überwachen.
Gebt Uns das Recht der Verbannung, und Wir werden Heulen und Zähneklappern verbreiten :fecht:
Kleine Kritik, wenn Ihr gestattet: 'Palatinat' lesen Wir gar nicht gerne ;)
Die Kurpfalz ist eh nicht lange dabei, da darf sie wenigstens mit Namen genannt werden :heul:
Wohlan, dann führt fort den Minnesang Eurer Heldentaten.
Und lasst Euch versichert sein, dass Ihr hier willkommen seid.
Gebt Uns das Recht der Verbannung, und Wir werden Heulen und Zähneklappern verbreiten :fecht:
Mich dünkt ob des Heulens und Zähneklapperns wurde die Pflicht dereinst abgeschafft. :D
Regiomontanus
27.10.07, 17:04
Werte Majestäten!
Nachdem Unsere Kartographen nun doch einige Zeugnisse aus den früheren Jahren Unserer Historie gefunden haben (hat der Hinweis auf die vakanten Räumlichkeiten in Unserer Festung in Neustrelitz doch Früchte getragen...) ;) , kann die Chronik weiter fortgeführt werden.
Nach dem Tod Unseres geliebten Herrschers im Jahr 1469 hat der neue Regent
einige Grundsätze seiner Politik festgelegt:
1. Der Mecklenburgische Bulle soll dereinst immer in der Sonne glänzen - d.h. in allen Erdteilen soll unser Banner wehen.
2. Das Heilige Römische Reich soll unter Unserem Banner weitestgehend geeint werden.
3. Das Reich der Kirche ist nicht von dieser Welt.
4. Ein jeder Mensch ist frei zu entscheiden, woran er glaubt.
5. Wer gegen Uns in einen Krieg zieht, wird sich eine blutige Nase holen.
Als erste Prüfung wurde Unserem Regenten der Münstersch-Bergische Krieg auferlegt. Unsere Geheimdienste hatten den Appetit des Bischofs auf das Bergische Land schon länger registriert - die Militärberater seiner Majestät zögerten in Einschätzung Unserer Kräfte jedoch noch mit einer Intervention und Wir beließen es einstweilen bei einer Warnung. Das Großherzogtum musste
nun zunächst seine Selbständigkeit aufgeben und in münsterschen Besitz übergehen. Doch der episcopus monasteriensis hatte die Gier seines Bremer Amtskollegen unterschätzt. Und so kam es zum Knall. Zunächst griff Bremen nach Osnabrück, worauf Wir uns gezwungen sahen einzugreifen und beiden Streithähnen den Krieg erklärten. Durch Anwerbung einiger Söldner hatten wir genügend Kräfte, um die Berger unter unsere Fittiche zu nehmen, sprich: es dem Bischof von Münster zu entreißen. Sein letztes Stündlein hatte 1477 ohnehin geschlagen, denn der Bremer erwies sich als mächtiger:
C://Eigene Bilder/EU_III/Mecklenburg_1479.jpg
Wir müssen leider auch einen Fehler unserer Chronisten korrigieren:
Münster existierte noch bis 1477 - Utrecht hatte die Stadt zwar belagert, aber konnte sich noch nicht durchsetzen.
Beim Erstellen der Chronik sind sie mit den Strängen durcheinandergekommen,
es gibt einen Linie, bei dem Münster bereits untergegangen ist!
Nun ja, sie werden sich jetzt mit einem ganz speziellen Strang anfreunden...
Schwieriger ist der Wunsch nach graphischer Illustration - das Forum meldet mir, es sei mir versagt, Anhänge an meine Beiträge zu fügen.
Dürstet Euch Regenten nach Bebilderung, so verratet unseren Ratgebern die Technik, denn wenn wir selbst forschen, kann es noch etwas dauern...
Alsdann, bis bald...
Werter Regiomontanus, bedenkt bitte, dassviele Regenten das Farbschema -new style- benutzen.
Die Grundfarbe ist ocker.
Gelb auf Ocker ist Augenkrebsfördernd
Ich danke für das Verständnis
Regiomontanus
29.10.07, 20:19
Werter und geschätzter Herr Jota,
dies ist eine weitere Merkwürdigkeit, die mir bei meinen ersten Gehversuchen in dieser Umgebung widerfährt. Zunächst beliebte es dem Forum (gemeinhin spreche ich jenen Institutionen einen eigenen Willen für gewöhnlich ab, doch gelegentlich bin ich mir dessen nicht so sicher, wenngleich der Grund sicher doch in meinem Unvermögen zu suchen ist :D)
mein Elaborat "Schwarz auf blauem Grund" darzustellen, was Euren Augen ebensowenig behagt hätte wie die jetzige Darstellung. Eine weiße Schrift auf blauem Grund darzustellen, weigerte es sich, so dass ich mich für gelb entschied, jedoch keinesfalls in der Absicht Euch und Eurem teuren Augenlicht zu schaden.
Auch die versprochenen Bilder müssen noch auf sich warten, obwohl ich hier eine Schaltfläche sehe...
Einstweilen grüßt Euch Euer getreuer
Regiomontanus
Regiomontanus
29.10.07, 20:26
Werte Majestäten!
Nachdem Unsere Kartographen nun doch einige Zeugnisse aus den früheren Jahren Unserer Historie gefunden haben (hat der Hinweis auf die vakanten Räumlichkeiten in Unserer Festung in Neustrelitz doch Früchte getragen...) http://www.si-games.com/forum/images/smilies2/wink.gif , kann die Chronik weiter fortgeführt werden.
Nach dem Tod Unseres geliebten Herrschers im Jahr 1469 hat der neue Regent
einige Grundsätze seiner Politik festgelegt:
1. Der Mecklenburgische Bulle soll dereinst immer in der Sonne glänzen - d.h. in allen Erdteilen soll unser Banner wehen.
2. Das Heilige Römische Reich soll unter Unserem Banner weitestgehend geeint werden.
3. Das Reich der Kirche ist nicht von dieser Welt.
4. Ein jeder Mensch ist frei zu entscheiden, woran er glaubt.
5. Wer gegen Uns in einen Krieg zieht, wird sich eine blutige Nase holen.
Als erste Prüfung wurde Unserem Regenten der Münstersch-Bergische Krieg auferlegt. Unsere Geheimdienste hatten den Appetit des Bischofs auf das Bergische Land schon länger registriert - die Militärberater seiner Majestät zögerten in Einschätzung Unserer Kräfte jedoch noch mit einer Intervention und Wir beließen es einstweilen bei einer Warnung. Das Großherzogtum musste
nun zunächst seine Selbständigkeit aufgeben und in münsterschen Besitz übergehen. Doch der episcopus monasteriensis hatte die Gier seines Bremer Amtskollegen unterschätzt. Und so kam es zum Knall. Zunächst griff Bremen nach Osnabrück, worauf Wir uns gezwungen sahen einzugreifen und beiden Streithähnen den Krieg erklärten. Durch Anwerbung einiger Söldner hatten wir genügend Kräfte, um die Berger unter unsere Fittiche zu nehmen, sprich: es dem Bischof von Münster zu entreißen. Sein letztes Stündlein hatte 1477 ohnehin geschlagen, denn der Bremer erwies sich als mächtiger:
file://C:/Eigene Bilder/EU_III/Mecklenburg_1479.jpg
Wir müssen leider auch einen Fehler unserer Chronisten korrigieren:
Münster existierte noch bis 1477 - Utrecht hatte die Stadt zwar belagert, aber konnte sich noch nicht durchsetzen.
Beim Erstellen der Chronik sind sie mit den Strängen durcheinandergekommen,
es gibt eine Linie, bei dem Münster bereits untergegangen ist!
Nun ja, sie werden sich jetzt mit einem ganz speziellen Strang anfreunden...:(
Schwieriger ist der Wunsch nach graphischer Illustration - das Forum meldet mir, es sei mir versagt, Anhänge an meine Beiträge zu fügen.
Dürstet Euch Regenten nach Bebilderung, so verratet unseren Ratgebern die Technik, denn wenn wir selbst forschen, kann es noch etwas dauern...
Alsdann, bis bald...
Regiomontanus
29.10.07, 20:31
Ist hier etwas zu sehen?
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/thum_4755472626869174b.jpg (javascript:void(0))
Regiomontanus
29.10.07, 20:41
Werte Regenten,
lasst Euch nach einigen Startschwierigkeiten nun weiter vom Schicksal des mecklenburgischen Reiches berichten:http://www.si-games.com/forum/imagehosting/thum_4755472626869174b.jpg (http://www.si-games.com/forum/vbimghost.php?do=displayimg&imgid=12)
Wir sehen, wenn auch etwas klein, die Bistümer Utrecht, Köln und Bremen im Westen. Im Norden ringen Dänemark und Schweden, im Osten musste Böhmen die Provinz Pilsen an Sachsen abtreten. Im Süden herrscht noch ein Sammelsurium von Duodezstaaten vor, doch auch hier z.T. ein ähnliches Bild wie im Norden, die Gier der Bischöfe ist am Beispiel des Strasburgers zu erkennen...
Burgund und Frankreich sind in Grenzstreitigkeiten verwickelt, so dass Uns dieses Problem noch nicht akut erscheint.
Wir nehmen uns zunächst vor, ordnend in Süddeutschland zu wirken, nachdem Wir die Macht des Klerus im Norden beschnitten haben.
Soweit zunächst der Bericht, die Verpflichtungen des bürgerlichen Lebens halten mich von größeren Ausführungen zunächst ab.
Gehabt Euch wohl, edle Regenten!
Werter und geschätzter Herr Jota,
dies ist eine weitere Merkwürdigkeit, die mir bei meinen ersten Gehversuchen in dieser Umgebung widerfährt. Zunächst beliebte es dem Forum (gemeinhin spreche ich jenen Institutionen einen eigenen Willen für gewöhnlich ab, doch gelegentlich bin ich mir dessen nicht so sicher, wenngleich der Grund sicher doch in meinem Unvermögen zu suchen ist :D)
mein Elaborat "Schwarz auf blauem Grund" darzustellen, was Euren Augen ebensowenig behagt hätte wie die jetzige Darstellung. Eine weiße Schrift auf blauem Grund darzustellen, weigerte es sich, so dass ich mich für gelb entschied, jedoch keinesfalls in der Absicht Euch und Eurem teuren Augenlicht zu schaden.
Auch die versprochenen Bilder müssen noch auf sich warten, obwohl ich hier eine Schaltfläche sehe...
Einstweilen grüßt Euch Euer getreuer
Regiomontanus
Einfach keine Farbe wählen, so widerfährt es jedem nach seinem Gusto, da sich die Umgebung dem jeweiligen Style anpasst.
Schön, dass es nun auch mit den Bilder funktioniert. ICh werde gespannt die Errungenschaften weiter verfolgen.
Gehabt Euch wohl
Jerobeam II.
02.11.07, 17:03
Viel Erfolg!
Nach meinen Erfahrungen ist es angenehm, wenn sich Burgund und Frankreich streiten: das gibt Luft. In viel zu vielen meiner mehr oder weniger gelungenen Versuche waren und sind die beiden verbündet. Die Achse des Bösen...
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