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Das britische Königreich – Großmacht oder Inselstaat II – Ein Armageddon-TRP-AAR
Werte Herren, dieser AAR trägt den Namen Unseres ersten AARs, den Wir in diesen heiligen Hallen veröffentlicht und nicht beendet haben. :o
Dieses Schicksal wird diesen Bericht nicht ereilen. ;)
Wie aus dem Titel hervorgeht, spielen Wir mit Armageddon und dem TRP-Mod, Version 0.92.1.
Bevor Wir mit dem Geschehen starten, möchten Wir den geneigten Lesern einen Einblick über die Veränderungen im Forschungsbereich geben.
Verändert wurden die Technologiebäume im Infanteriebereich,
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den Panzern und Artilleriegeschützen,
http://img502.imageshack.us/img502/4065/arixb5.jpg
der Marine und den Marinedoktrinen,
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http://img212.imageshack.us/img212/7030/mardokfi1.jpg
und der Luftwaffe und den dazugehörigen Doktrinen.
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Weiterhin kommen massig Nachrichtenevents ohne Auswirkung, die man aber auch abschalten kann.
Noch anzumerken bleibt, daß vorzeitige Forschungen mit extremen Abzügen bestraft wird. Insofern lohnt es sich zumeist erst ein halbes Jahr vor dem historischen Jahr damit anzufangen.
In der Spielmechanik ist die auffallendste Veränderung, daß alle Einheiten einen deutlich höheren Verteidigungswert besitzen. Weiterhin wurde die Rekrutenzahl gekappt, wodurch die Luftwaffe eine noch stärkere Bedeutung bekommt.
Im Gegenzug wurden die Befehlslimits der Luftwaffenkommandeure gesenkt. Das bedeutet, daß ein Generalmajor ein, ein Generalleutnant zwei, ein Luftwaffengeneral drei und ein Luftwaffenmarschall fünf Geschwader befehligen kann.
Falls noch andere Veränderungen festgestellt werden, fügen Wir diese hier ein.
Mit dem Umgang der Marine haben Wir keine Erfahrungen. Also lassen Wir Uns hier mal überraschen. ;)
Panzer können vorerst nicht gebaut werden.
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L. de Medici
20.10.07, 22:52
Endlich wieder ein Managarm-AAR. :)
PS: Leider erstmal ein kurzer Auftakt. :tongue:
Endlich wieder ein Managarm-AAR. :)
PS: Leider erstmal ein kurzer Auftakt. :tongue:
Sehe ich genauso. :top:
das verspricht interessant zu werden, was mich lediglich ein wenig misstrauisch macht ist die Kappung der Rekrutenzahl, war doch bei GB eigentlich nie nötig oder :P?
das verspricht interessant zu werden, was mich lediglich ein wenig misstrauisch macht ist die Kappung der Rekrutenzahl, war doch bei GB eigentlich nie nötig oder :P?
Wir sind Uns nicht mehr so wirklich sicher, werter Garfield, aber ein MP von 20 erscheint Uns selbst für GB recht gering. Falls es doch nicht der Fall sein sollte, gilt dieser Punkt zumindest für das DR.
Das mit den Panzern gesperrt bis 1939 macht ja auch Sinn, wobei die Panzer von den Alliierten nicht in eigenständigen Verbänden einegsetzt wurden sondern an die Infanterie weitergegeben wurden, scheint mir ne ganz gute Lösung
Der Zarewitsch
21.10.07, 20:00
Mit dem Umgang der Marine haben Wir keine Erfahrungen. Also lassen Wir Uns hier mal überraschen. ;)
Auf See geht`s heiß her. Die Verlustraten bei Seeschlachten sind bei TRP höher; was mir persönlich besser gefällt.
Auf See geht`s heiß her. Die Verlustraten bei Seeschlachten sind bei TRP höher; was mir persönlich besser gefällt.
Das klingt sehr gut, werter Zarewitsch. Mal schauen, wie Wir diese Veränderungen meistern werden.
Doch erstmal weiter im Text. Das Update ist nicht sehr groß, da Wir vom Vortag noch etwas gelähmt waren/sind. ;)
Unsere ersten Forschungsmaßnahmen werden zum Großteil der Marine gewidmet.
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Bevor Wir Uns um Unsere wirtschaftliche Situation kümmern können, wird Uns nochmals eindringlich das Flottenabkommen von 1930 ins Gewissen gerufen.
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Alle Bauaufträge der Schiffe, außer einem Flugzeugträger, werden sofort storniert.
Der Tod König Georgs V. stürzt Großbritannien in tiefe Trauer. Der Thronfolger Edward bringt die britische Wirtschaft in eine tiefe Krise.
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Mit diversen Handelsabkommen können Wir die Verluste, die sich vor allem im Nachschubbereich auftun, ausgleichen.
Frankreich und die Sowjetunion kommen sich Ende Februar 1936 politisch näher.
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Am 7. März 1936 besetzt das Deutsch Reich das Rheinland.
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Unsere Marineeinheiten wurden nach Norwich befehligt, um dort einen besseren Überblick über die Qualität dieser zu erlangen. Nach deren Ankunft werden sofort alle 49 U-Boote aufgelöst, da diese sich auf dem Niveau des Großen Krieges befinden und keinerlei Schlagkraft entwickeln können. Das gleiche Schicksal ereilt 43 der 103 Zerstörer.
Ende März unterzeichnen Wir das neue Flottenabkommen.
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Irische Anschläge im April 1936 führen zu einer erneuten Schwächung des britischen Königreiches.
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Ende Mai 1936 annektiert Italien Äthiopien. Daraufhin flüchtete Haile Selassie nach London.
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Nicht nur durch seine Unfähigkeit das Königreich zu regieren, sondern auch durch anderweitige Fehltritte, schwächt Edward VIII. das Königreich.
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Anfang Juli 1936 versucht Italien, den zu Uns geflohenen äthiopischen Kaiser zu bestechen.
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Natürlich weisen Wir das Angebot zurück.
Werter Managarm, habt Ihr schon einen Plan wie Ihr vorgehen werdet?
Da Wir, werter thrawn, Großbritannien mit dem TRP-Mod noch nicht gespielt haben und Unsere Erfahrungen mit diesem sich nur auf zwei Versuche mit dem DR beschränken, haben Wir vor, das Spiel relativ historisch anzugehen.
Soll heißen, daß Wir in Frankreich nur mit der Royal Air Force unterstützen wollen.
Die erste Aktivität zu Lande wird wohl erst in Afrika stattfinden, indem Wir hoffentlich Italien schnell dort vertreiben können.
In welcher Intensität Wir in Asien (re)agieren, wird sich erst nach den Kampferfahrungen gegen Italien herausstellen.
Priorität hat vorerst eine schlagkräftige Luftwaffe sowie Flotte aufzubauen. Letztere ist zwar sehr zahlreich vorhanden, doch in großen Teilen auch veraltet.
Bei der RAF wollen Wir hauptsächlich auf Mehrzweckjäger und taktische Bomber setzen. Vielleicht gelingt es auch noch, ein paar weitere strategische Bomber zu produzieren, um das DR indirekt zu schwächen.
Wie genau die Flottenzusammenstellung aussehen soll, wissen Wir noch nicht so wirklich, doch haben Wir noch genügend Zeit, um Uns darum Gedanken zu machen.
Die Heeresstärke wird sich durch die Entwicklung des MP-Pools entscheiden. Vermutlich werden die Streitkräfte aber brigadenreich ausfallen, um die geringere Truppenzahl mit adäquater Feuerkraft auszustatten.
Wie Ihr lesen könnt, ist alles noch etwas vage und lückenhaft und wird sich im laufenden Spiel erst in eine bestimmte Richtung entwickeln.
So da ich eigentlich bessere zu tun habe stelle ich einmal zwei Fragen bezüglich der Techbäume:
Was habe ich unter Guerillainfanterie zu verstehen?
Was bewirken die Updates bei den Transportern?
So da ich eigentlich bessere zu tun habe stelle ich einmal zwei Fragen bezüglich der Techbäume:
Was habe ich unter Guerillainfanterie zu verstehen?
Was bewirken die Updates bei den Transportern?
Unter der Guerillainfanterie habt Ihr zu verstehen, werter Garfield, daß nur die Infanterietruppen durch die Doktrin verbessert werden. Dabei erhalten sie leichte Verbesserungen in schwierigem Gelände, wie Gebirge, Dschungel, Häuserkampf usw. Außerdem werden die defensiven taktischen Manöver, wie z.B. Verzögerung oder Hinterhalt gefördert. Vergünstigungen auf Infanterieaushebungen gibt es nicht.
Die Updates bei den Transportern bewirken, daß diese eine größere Reichweite erhalten, schneller sind, jedoch auch etwas mehr Treibstoff und Nachschub verbrauchen.
Der spanische Bürgerkrieg bricht am 15. Juli 1936 aus und Wir entscheiden Uns dazu die republikanischen Brigaden zu unterstützen, indem Wir ihnen Ausrüstung und Rohstoffe zukommen lassen.
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Ende August 1936 können Wir mit der Erforschung der Hawker Hurricane Mk.II, die ab sofort den Doppeldecker Gloster Gladiator ablösen wird, einen bedeutenden Fortschritt in der Jägertechnologie erzielen.
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Froh, die britische Wirtschaft und Armee langsam aber stetig vorwärts zu bringen und auch die immer noch unzufriedene Bevölkerung wieder zu einen, wirft Edward VIII. diese Fortschritte mit seinem unbedacht an die Öffentlichkeit getragenem Privatleben erneut weit zurück.
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Mit allen wirtschaftlichen Kraftanstrengungen und dem Aussetzen der soundso nur spärlich geflossenen Mittel zur Modernisierung der Armee, gelingt es Uns, minimale Gelder zur Besänftigung der Massen, immerhin stellen sich schon 17,5% der Bevölkerung gegen den Kurs des Königs, freizumachen.
Trotz der miesen wirtschaftlichen Situation arbeiten die Forscher in aller Ruhe weiter und können neben Verbesserungen in der U-Boot-Bekämpfung erneut der Luftwaffe einen kräftigen Schub mit der Entwicklung des neuen taktischen Bombers Bristol Blenheim verpassen.
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Im Oktober 1936 erklärt Belgien sein völlige Neutralität und verlässt Unser Bündnis.
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Die Entwicklung verbesserter Maschinenwerkzeuge bringt einen kleinen Schub für die in Mitleidenschaft gezogene britische Wirtschaft. Alle frei gewordenen Ressourcen werden sofort zur weiteren Unruhebekämpfung eingesetzt.
Das Deutsche Reich und Japan schließen im November 1936 den Anti-Komintern-Pakt.
Anfang Dezember 1936 entscheidet sich das britische Parlament gegen den König Edward VIII., so daß dieser zur Abdankung gezwungen wird.
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Nun erhoffen Wir Uns, daß die recht turbulenten Monaten seit dem Tode von Georg V. vorbei sind und Unser Königreich wieder zu alter Stärke zurückfindet.
Ein Indiz hierfür ist die Entwicklung eines vielseitigeren und schlagkräftigeren Jägertyps, dem Mehrzweckjäger. (Anm.: Leider stimmen beim TRP-Mod nicht alle Flugzeugtypen mit den eingesetzten Modellen überein, im Falle der Mehrzweckjäger wurde sogar vollständig auf eine Typenangabe verzichtet. Aus diesem Grund werden diese von Uns mit der klassischen Paradox-Bezeichnung bezeichnet.)
Bis zum Ende des Jahre können Wir noch eine medizinische Grundversorgung für Unsere Soldaten einführen. Außerdem wird der Jagschutz für Unsere Bomber auf das aktuelle Niveau gehoben.
Die entspanntere wirtschaftliche Lage erlaubt es Uns, für die Royal Air Force sieben Hawker Hurricane in Auftrag zu geben und auch einen minimalen Zufluß an Rekruten an Unsere zum Teil unterbesetzten Kolonialtruppen zu gewährleisten.
Pünktlich zum Jahreswechsel kann eine weitere Verbesserung im Marinebereich verkündet werden. Neben der schon entwickelten Verbesserung für Zerstörer in der U-Boot-Bekämpfung, können, außer den (Begleit-)Trägern, U-Booten und Transportern, alle Schiffstypen nun mit einem zusätzlichen Flakgeschütz ausgestattet werden.
Somit geht dieses durchwachsene erste Jahr zu Ende. Hoffentlich gestaltet sich das Kommende etwas stabiler...
Italien hat im TRP noch weniger IK als in Vanilla, es kann auch weniger Techslots nutzen. Ein Ideales Opfer also.
Italien hat im TRP noch weniger IK als in Vanilla, es kann auch weniger Techslots nutzen. Ein Ideales Opfer also.
Ohja, werter thrawn, dies ist Uns auch eben aufgefallen. Ein wirklich idealer Testkandidat. :^^: Nur wehe, wenn Wir gegen diese versagen... :eek:
Aus Eurer Äußerung ziehen Wir den Schluß, daß Ihr schon ein paar mehr Erfahrungen mit dem schönen Mod habt?!
Ohja, werter thrawn, dies ist Uns auch eben aufgefallen. Ein wirklich idealer Testkandidat. :^^: Nur wehe, wenn Wir gegen diese versagen... :eek:
Aus Eurer Äußerung ziehen Wir den Schluß, daß Ihr schon ein paar mehr Erfahrungen mit dem schönen Mod habt?!
Habe Ihn schon einmal angespielt. Mehr noch nicht.
Bitte Italien schlechter gemacht? gut aus Realismusgründen, es erscheint mir fast so als hätte man Italien damit zur Minor degradiert
Ein Managarm AAR! Auf auf mein werter Herr! :prost:
Seid euch meiner Unterstützung bewusst! Ich hoffe, der Mod wird uns alle vor ein paar wunderbaren Überraschungen stellen. :)
Die erste Handlung im neuen Jahr ist, die Armeeausrichtung ein Stück weiter in Richtung einer Berufsarmee zu lenken.
(Eine weitere Neuerung des TRP-Mods ist, wie hier beispielhaft zu sehen, daß die Ressourcen in verschiedenen Provinzen prozentual steigen.)
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Die Forderung des Deutschen Reiches nach deren ehemaligen Kolonialgebieten läßt Uns relativ kalt. Sollen sie doch fordern, bekommen werden sie diese nicht.
Minister Austen Chamberlain verstirbt am 18. März 1937, das Königreich trauert um ihn.
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Einen Tag später können Wir auf einen neuen Geleitträger zurückgreifen.
Zur Produktion kommt es aber vorerst nicht, jedoch werden dadurch Unsere Konvois im Angriffsfall besser geschützt.
Eine weitere Verbesserung zur See wird Ende März 1937 fertiggestellt. In der bisherigen Trägerstaffelkombination Nimrod
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und Swordfish,
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wird die veraltete Nimrod durch die als Jäger in die Tage gekommene Gladiator ersetzt.
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Trotz Unserer stabileren Wirtschaftssituation und der Zufriedenheit im Volk, entscheidet sich die Bevölkerung in Burma, einen eigenständigen Staat zu errichten. Wir stimmen diesem Vorhaben zu, was bleibt Uns auch anderes über, doch wird Burma in politischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten sehr eng von Uns unterstützt und beraten.
Die inzwischen nach Burma beorderten Divisionen werden nach London verlegt. Dabei handelt es sich um sieben Infanteriedivisionen und eine Kavalleriedivision. In Britisch-Indien bleiben drei Infanteriedivisionen zurück.
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Der von Uns nicht erwähnte Krieg National Chinas gegen die Guangxi-Clique wird mit der Annexion des Warlords im Süden Chinas beendet.
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(Noch eine Anmerkung zu Japan. Manchuko existiert nur in Form der Provinz Xinjing, dafür nennt die Kwantung Armee, die wie Manchuko im Bündnis mit Japan ist, die restlichen sonst Manchuko-Provinzen ihr Eigen.)
Obwohl der zum Herzog von Windsor degradierte ehemalige König Edward VIII. keine direkte politische Macht mehr hat, ruft sein Besuch im Deutschen Reich im April 1937 etwas Unbehagen in der britischen Bevölkerung hervor.
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Ende Mai 1937 kommt es zu einem Ministerwechsel in der britischen Regierung.
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Inmitten des recht ruhigen Verlaufes in Europa, der fast entschiedene spanische Bürgerkrieg ausgenommen,
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erklärt Japan mit seine Verbündeten den Krieg gegen National China.
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Neben diversen Aufwertungen der bestehenden Armeekräfte, können Wir das Training für eine Verbesserung der Luftüberlegenheitstaktiken Unserer Jäger Ende Juli 1937 beenden.
Ich sehe schon Ihr macht gute fortschritte :ja:
Könnt Ihr auch über eure MP und eure Techfortschritte berichten.
Angetan von eurem AAR haben wir denn TRP auch wieder Installiert und uns allerdings für die Erben des Imperiums, der dunklen Seite der Macht entschieden. Ich hoffe die wird nicht mein letztes Kommando. :)
So friedlich wie bei euch war der Duce aber hier nicht :rolleyes:
Was mir aufgefallen ist.
Die ersten Transporter haben nur eine Reichweite von 500 ja dreihundert ähhm.. nein fünfhandert.
Der Duce kann das Ottomanische Reich nicht gründen.
Und seine Landdoktrinen kann er auch nicht aufgeben.
Mal sehen wie es weitergeht.
Welch Freude, ein neuer Managarm-AAR! Ein Hoffnungsschimmer in diesen dunklen Herbsttagen! Aber sagt, woher nehmt Ihr die Zeit? Habt Ihr Euch denn schon wieder etwas gebrochen?!? :eek: :D
Mit besten Grüßen und voller Vorfreude auf den AAR, Morenga
Meine Herren, hier gibts wieder Lesefutter... dabei hab' ich auf Arbeit gerade soviel zu tun. Muss es eben warten!
KaBu
Ich sehe schon Ihr macht gute fortschritte :ja:
Könnt Ihr auch über eure MP und eure Techfortschritte berichten.
Angetan von eurem AAR haben wir denn TRP auch wieder Installiert und uns allerdings für die Erben des Imperiums, der dunklen Seite der Macht entschieden. Ich hoffe die wird nicht mein letztes Kommando. :)
So friedlich wie bei euch war der Duce aber hier nicht :rolleyes:
Was mir aufgefallen ist.
Die ersten Transporter haben nur eine Reichweite von 500 ja dreihundert ähhm.. nein fünfhandert.
Der Duce kann das Ottomanische Reich nicht gründen.
Und seine Landdoktrinen kann er auch nicht aufgeben.
Mal sehen wie es weitergeht.
Schön, daß Wir Euch so animieren konnten. :) Dann viel Erfolg, werter thrawn, bei der Bekämpfung Yodas. ;)
Welch Freude, ein neuer Managarm-AAR! Ein Hoffnungsschimmer in diesen dunklen Herbsttagen! Aber sagt, woher nehmt Ihr die Zeit? Habt Ihr Euch denn schon wieder etwas gebrochen?!?
Mit besten Grüßen und voller Vorfreude auf den AAR, MorengaWerter Morenga, zum Glück haben Wir Uns nichts Weiteres zugezogen. :) Die Zeit für den AAR knipsen Wir von der knappen Freizeit ab, die Wir momentan haben. Deshalb sind die Updates recht kurz und können auch nicht für jeden Tag versprochen werden. Aber ab Mitte Januar haben Wir richtig viel Zeit, da steht dann die Kreuzband-OP an, die Uns wohl sechs Wochen von der Arbeit fernhalten wird. Mal sehen, mit was Wir Uns dann die Zeit vertreiben. ;)
Meine Herren, hier gibts wieder Lesefutter... dabei hab' ich auf Arbeit gerade soviel zu tun. Muss es eben warten!
KaBuSeid froh, daß Wir nicht Euer Chef sind. :^^: :D
:prost: :gluck:
Seid froh, daß Wir nicht Euer Chef sind. :^^: :D
:prost: :gluck:
Werter Managarm umgekehrt wünsche ich Euch dasselbe.
6 Wochen für eine lumpige Kreuzband-OP, da kann ich als Rugbyspieler nur lachen... 6 Tage und dann wieder voll ins Getümmel.
Ein Freund spielt seit Jahren quasi OHNE! (Na gut, reicht eben nicht für Training und auf'm Platz nur für 10 Min.)
Admiral Yamamoto
26.10.07, 17:14
Oooooooooooooooooohhhhh!!! :eek:
ENDLICH wieder ein Mangarm-AAR! :top:
Aber bitte nicht wieder abbrechen wie den letzten AAR ;) :ditsch:
Werter Managarm umgekehrt wünsche ich Euch dasselbe.
6 Wochen für eine lumpige Kreuzband-OP, da kann ich als Rugbyspieler nur lachen... 6 Tage und dann wieder voll ins Getümmel.
Ein Freund spielt seit Jahren quasi OHNE! (Na gut, reicht eben nicht für Training und auf'm Platz nur für 10 Min.)
Nunja, werter KaBu, dafür dürfte der Umfang Eures Oberarms dem Unseres Oberschenkels entsprechen. :D
Aber bitte nicht wieder abbrechen wie den letzten AARWelcher wäre dies? Den MTW-AAR mal ausgenommen. ;)
Im Sommer 1937 können Wir die Grundlage für fortschrittlichere Schiffstypen entwickeln.
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Eine neue Truppengattung steht dem britischen Heer im September 1937 zur Verfügung, der Jagdpanzertyp 2 pdr. Portee.
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Da die chinesischen Truppen der japanischen Übermacht nicht gewachsen sind, fordert die chinesische Regierung politische Eingriffe von außen in diesen Konflikt.
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Daraufhin protestieren die USA gegen den japanischen Vormarsch.
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Da Unsere Modernisierungen inzwischen gut vorangeschritten sind, entscheiden Wir zwei parallel laufende Fünferserien Mehrzweckjäger in Auftrag zu geben.
Mit der Erprobung neuer Bodenangriffs- und Zerrüttungsmanöver sind Unsere Bomber in Zukunft deutlich effektiver bei solchen Missionen.
Während Wir im Oktober 1937 Unsere Infanteristen mit jeweils zwei Divisionen zur Küstensicherung abstellen, erklärt das Deutsche Reich, daß es die belgische Neutralität anerkennt.
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Daß die deutsche Außenpolitik jedoch nicht von rein friedlicher Natur ist, findet Bestätigung darin, daß sie im Oktober 1937 nach Japan mit Italien den nächsten Partner für den Anti-Komintern-Pakt finden.
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Im letzten Monat des Jahres 1937 ist der spanische Bürgerkrieg zu Ende. Die republikanischen Garden wurden niedergerungen und Franco etabliert seinen diktatorischen Staat auf der iberischen Halbinsel.
So schwer es Uns auch fällt, können Wir die Einreise spanischer Flüchtlinge ins britische Königreich nicht erlauben, da deren indirekte Unterstützung im spanischen Bürgerkrieg schon ein politischer Drahtseilakt war.
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Wir machen Fortschritte in der Panzertechnik, so daß Wir nun eine bessere Divisionsstruktur der Verbände erforschen können.
Somit endet das Jahr 1937 wie erhofft ruhig und erfolgreich für Uns. Viele Forschungsprojekte konnten beendet werden und die Bevölkerung scheint auf die Regierung eingeschworen zu sein.
Ein Überblick über die momentan wichtigsten Forschungsbereiche des britischen Königreiches.
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Folgende Forschungsprojekte verfolgen Wir momentan.
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Und schließlich noch ein Blick auf die momentane politische Situation des britischen Königreiches.
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Admiral Yamamoto
27.10.07, 13:02
Welcher wäre dies? Den MTW-AAR mal ausgenommen.
Hier wird gar nix ausgenommen.
Steht dazu :D :ditsch:
L. de Medici
27.10.07, 20:44
Wieso wird eigentlich im Bereich Landwirtschaft net geforscht? :???: Bei der MP-Lage erscheint mir das schon eine Pflichtforschung zu sein.
Ruprecht I.
27.10.07, 20:53
Weil die Daten nach hinten verlegt wurden. Die mech. Landwirtschaft ist jetzt eine '39er-Technik.
YesNoCancel
27.10.07, 21:22
Sehr schön, lasst es ordentlich knallen, werter Managarm, der Ruprecht nicht unähnlich sieht *behaupt*.
Ruprecht I.
27.10.07, 21:53
Ihr habt die einmalige Chance, Euren Lapsus zu berichtigen, bevor der Hausherr ihn sieht... :^^:
und erkennt, daß es schon erledigt wurde :cool:
Die Verfehlung des werten YNC, wurde zur Kenntnis genommen, jedoch mit den fehlenden Ruprecht-AARs mehr als ausgeglichen. :tongue: :D :prost: :gluck:
Im Januar 1938 erforschen Wir die einfachen Artilleriegeschütze. Die Umrüstung der veralteten Brigaden beginnt sofort.
Neuigkeiten vom europäischen Festland...
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Doch auch im Königreich gibt es neue politische Ereignisse.
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Ungeachtet der innen- und außenpolitischen Geschehnisse arbeiten Unsere Forscher akribisch weiter und legen den Grundstein für neue zweimotorige Flugzeugtypen.
Mitte Februar gibt es weitere Neuigkeiten aus Österreich, die nicht beunruhigt, jedoch auch nicht sorglos wahrgenommen werden.
http://img180.imageshack.us/img180/1695/aus1su4.jpg
Nur einen Tag später, am 16. Februar 1938, knickt Österreich gegenüber dem Druck des Deutschen Reiches ein wenig ein.
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Dieser indirekte Eingriff in die österreichische Souveränität wird von der deutschen und italienischen Politik so wiedergegeben.
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Weitere Pressekommentare deuten an, daß sich die Situation in Österreich weiter zuspitzt.
Noch deutlicher wird dies, durch die Entscheidung des neuen österreichischen Ministers Seyss-Inquart.
http://img523.imageshack.us/img523/9345/aus4nq9.jpg
Und damit nicht genug, der von außen hineingetragene Konflikt, wird immer mehr zu einer österreichischen Krise.
http://img86.imageshack.us/img86/7369/aus5nk2.jpg
Am 13. März ist der äußere Druck so stark geworden, daß sich Österreich schließlich aufgibt und dem Deutschen Reich angeschlossen wird.
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Gleichzeitig wird eine neue Heeresdoktrin, die Massenangriffsdoktrin, im Königreich eingeführt. Damit beweisen Wir zumindest im Inneren Stärke.
Durch die erhöhte Produktion im Königreich, geben Wir eine Fünferserie taktische Bomber vom Typ Bristol Blenheim in Auftrag, die bis Anfang 1940 fertig gestellt werden sollen.
Die Entwicklung in Österreich zieht noch einige Reaktionen nach sich, die sich vor allem in tschechischen Gebieten auswirken.
http://img523.imageshack.us/img523/3783/sudlu7.jpg
Auch die Forderungen der Sudetendeutschen Partei sind zur Beruhigung der weiterhin angespannten Lage nicht unbedingt geeignet.
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Ende April 1938 hält die einfache Panzerabwehrartilleriebrigade Einzug in die Royal Army. Sofort wird mit der Erforschung verbesserter Infanteriewaffen begonnen.
Ein paar Wochen nach der Forderung der Sudetendeutschen mit dem Karlsbader Programm erfolgt die Reaktion der Tschechoslowakei.
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Im Monat Mai wird die Effektivität von Luftangriffen auf logistische Einrichtungen verbessert.
Da die vor langer Zeit auf der Marinekonferenz geschlossenen Verträge nur noch symbolischen Wert haben, wird dieses noble Vorhaben zur Sicherung des Friedens in Europa nun aufgehoben.
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Ein neuer Schlachtschifftyp steht im Juli 1938 zur Verfügung, die King-George-V-Klasse.
Außerdem steht eine neue Organisationsstruktur für Unsere Panzer parat.
Derweil kommt die Situation in der Tschechoslowakei immer noch nicht zur Ruhe. Die Fronten zwischen den Parteien sind verhärtet, so daß der erneute Versuch der tschechischen Regierung eine Lösung zu finden, skeptisch gesehen wird.
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So kommt es zu einer überarbeiteten vierten Variante, an der auch Unsere Regierung beteiligt war. Ob diese den Konflikt schlichten kann?
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Nach mehreren erfolglosen Versuchen der tschechischen Regierung und diversen Provokation von sudetendeutscher Seite aus, kommt es zu einer bedrohlichen Situation in Europa.
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Nur wenige Tage später stimmen Wir der Abtretung der vom Deztschen Reich geforderten Gebiete der Tschechoslowakei zu und hoffen, daß damit in Europa wieder Ruhe einzieht.
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Am 30.September 1938 kommt e schließlich zum Treffen aller an dem Konflikt beteiligten Kräfte in München. Das Ergebnis ist enttäuschend, aber besser als ein Krieg.
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Zeitgleich mit den außenpolitischen Geschehnissen beginnen Wir mit der Erforschung eines neuen Trägerdesigns. Die Geleitschiffe, wie Zerstörer und Kreuzer haben die Prototypenphase soeben abgeschlossen.
Wir können die Erforschung eines neuen taktischen Bombertyps vermelden, sowie die Fertigstellung der neuen Infanteriewaffen für die Royal Army.
Am 15. November 1938 sticht der Flugzeugträger Ark Royal in See.
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Da der Flugzeugträger noch nicht ganz seinem Namen gebührt, wird die dazu gehörige Trägerstaffel in Auftrag gegeben.
Zusätzlich erreichen Wir weitere Fortschritte im industriellen Bereich. Die verbesserte Kontrolle über die Produktion ermöglicht eine effizientere Ausbeute des Nachschubs.
Zu Beginn des Jahres 1939 wird die Prototypenforschung neuer Jägermodelle abgeschlossen.
Außerdem können Wir nun motorisierte Infanteriedivisionen produzieren und somit die schon bestehenden vier Einheiten dieser Art aufstocken, wenn Unsere Wirtschaft nur nicht so schwach wäre und der königlichen Armee mehr Rekruten zur Verfügung stehen würden.
Der letzte in der Produktionsschleife befindliche Abfangjäger wird am 4. Februar 1939 fertiggestellt. Da momentan an einem neuen Jägertypen geforscht wird, werden für die sich zum Teil noch in der Fertigung befindlichen taktischen Bomber fünf Begleitjägerstaffeln in Auftrag gegeben.
Auch den Forschern der Seetechnologien gelingt es eine neue Designstudie zu vollenden, so daß Wir ab sofort am Träger der sogenannten Implacable Klasse forschen.
Um die Royal Navy noch schlagkräftiger zu gestalten, beginnen Wir nach der Einführung der Mechanisierten Landwirtschaft mit dem Training verschiedener Manöver für Unsere Schiffsmannschaften. Als erstes sollen die Fähigkeiten bei der U-Boot-Jagd verbessert werden.
Ende Februar 1939 werden im Deutschen Reich erneut kritische Stimmen zur tschechischen Situation laut.
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So müssen Wir machtlos zuschauen, wie sich das Deutsche Reich nur einige Tage später die restlichen tschechischen Gebiete einverleibt.
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Doch dem nicht genug fordert das Deutsche Reich die Provinz Memel von Litauen und zusätzlich von Polen einen Zugang zu den ostpreußischen Gebieten.
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Derweil wächst Unser Industriepotential durch eine verbesserte Planung bei den Produktionsabläufen.
Die immer hartnäckiger werdenden Forderungen des Deutschen Reiches gegenüber Polen quittieren Wir mit einem Angebot an Polen, das dessen Souveränität schützen soll.
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Die polnische Regierung nimmt Unser Angebot an.
Doch nicht nur das Deutsche Reich, sondern auch Italien wird in seinen außenpolitischen Handlungen aggressiver.
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Aus diesem Grund werden vier motorisierte Divisionen, mit leichten Panzerbrigaden bestückt, ein Hauptquartier und eine Panzerdivision nach Alexandria verlegt.
Am 12. April 1939 versprechen Wir Griechenland deren Unabhängigkeit und sie im Kriegsfall zu unterstützen.
Ende des Monats werden die letzten beiden Mehrzweckjägerstaffeln fertig gestellt. Die frei werdenden Ressourcen werden für drei parallel laufende Dreierserien Infanterie mit Artilleriegeschützen und für weitere Modernisierungen verwandt.
Unser Flugzeugträger HMS Ark Royal wird am 6. Mai 1939 mit einer Trägerstaffel bestückt. Gleichzeitig können Wir Verbesserungen an den leichten Panzerdivisionen beenden. Die Divisionsstruktur der bestehenden Verbände wird sofort überarbeitet.
Am 23. Mai 1939 annektiert Italien Albanien.
Portugal erhält von Uns massive Hilfe zur Verbesserung ihrer militärischen Möglichkeiten.
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Welch’ Hinterhältigkeit...
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Zum Glück haben Wir momentan genügend Reserven, um die Unruhe in der Bevölkerung zu bekämpfen.
Am 23. August 1939 schließt das Deutsche Reich mit der Sowjetunion überraschenderweise einen Nichtangriffspakt.
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So kommt es am 30. August zu dem wohl nicht vermeidbaren Angriff des Deutschen Reiches auf Polen. Selbstverständlicherweise erfüllen Wir Unseren Vertrag mit Polen.
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Erstaunt stellen Wir fest, daß sich Belgien in einem Bündnis mit dem Deutschen Reich befindet. :eek:
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Sofort stechen Unsere Trägerflotten in See, um etwaigen Angriffen deutscher und belgischer Seestreitkräfte zuvorzukommen.
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Außerdem wird von höchster Stelle eine Aufstockung der britischen Streitkräfte genehmigt.
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Weiterhin werden drei Infanteriedivisionen von der Grenze des von Italien besetzten Äthiopiens nach Westen abgezogen.
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Vor Helgoland kommt es auch schon sehr bald zum Aufeinandertreffen mit der deutschen Flotte.
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Ohne eigene Verluste können Wir das Gefecht für Uns entscheiden und die deutschen Flottenverbände in Wilhelmshaven vorerst festsetzen.
Frankreich konnte innerhalb von vier Tagen weite Teile Belgiens erobern.
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Oha! Eine Alternative Wendung, das verspricht interessant zu werden.
Aufgrund des beherzten Vorstoßens Unserer französischen Verbündeten, verlegen Wir zwei Mehrzweckjägerstaffeln nach Lille.
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Von dort aus sollen diese versuchen, den Luftraum über alliiertem Gebiet feindfrei zu halten und wenn möglich bis ins Ruhrgebiet vorzustoßen.
Weiterhin können Wir auf Rekruten aus Indien zurückgreifen. Dadurch steigt die Anzahl Unserer Rekruten auf 1394.
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(Das Event feuert vier Mal und Wir entscheiden Uns für die zweite abgebildete Option. Die andere Variante würde einen Rekrutenzuwachs von 42 bedeuten, wobei gleichzeitig drei Divisionen automatisch in Produktion gehen.)
Die ersten Gefechte in der Luft beginnen. Gegen einzelne Bomberverbände über französischem Boden sind Unsere Jäger sehr effektiv. Im feindlichen Luftraum hingegen gelingt es Uns nicht, die deutschen Jäger entscheidend zu schwächen.
Aus diesem Grund werden die Jagdaktivitäten in den Luftraum über Frankreich zurückverlegt.
Durch Unsere anfänglichen Erfolge gegen einzelne Bombergeschwader der deutschen Luftwaffe, ändert der Feind seine Strategie und setzt große Verbände mit Jägerunterstützung ein.
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Die Verluste sind auf beiden Seiten ausgeglichen.
Anders stellt sich jedoch die Situation bei reinen Jägergefechten dar.
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Die höhere Erfahrung und bessere Spezialisierung der deutschen Kommandeure fügen Unseren tapferen Jägerpiloten deutliche Verluste zu. Dadurch sehen Wir Uns dazu genötigt, die Missionen vorerst einzustellen und nur mit voll einsatzfähigen Staffeln in kurze Luftabwehrkämpfe zu ziehen.
Französische Truppen erobern bis Mitte September 1939 die europäischen Gebiete Belgiens, sehen sich jedoch in Liege sofort Angriffen der deutschen Wehrmacht ausgesetzt.
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Mit der Kriegserklärung der Sowjetunion an Polen am 16. September 1939 und dem darausfolgenden Kriegszustand der Alliierten mit dem Riesenreich, erreicht der Krieg eine neue Dimension.
Die Situation in Polen wenige Tage später...
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Positiv anzumerken bleibt, daß Wir mit der Supermarine Spitfire Mk.I einen neuen Abfangjägertyp zur Verfügung haben.
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Sofort werden drei parallel laufende Fünferserien des neuen Jägers in Auftrag gegeben.
Dadurch wird die immer noch vorhandene Unzufriedenheit in der Bevölkerung weniger gesenkt.
Da die polnische Armee den Zweifrontenkrieg in keinster Weise bewältigen kann, wendet sich die polnische Regierung an Ungarn und bekommt zumindest eine kleine Unterstützung.
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Unsere Marine kann nun auf einen den neuen Träger, die Implacable Klasse, zurückgreifen. Wir geben einen dieser Träger in Auftrag, obwohl er eine horrende Bauzeit benötigt. Die Fertigstellung wird bis Januar 1943 dauern.
Neben Ungarn bietet auch Rumänien den polnischen Truppen Rückzugsmöglichkeiten.
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Am 28. September 1939 annektiert das Deutsche Reich Polen.
Einen Tag später herrscht zwischen der Sowjetunion und dem alliierten Bündnis wieder Frieden.
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Und wiederum einen Tag später hat Europa ein neues Gesicht.
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Und dies wird wohl nicht die letzte Veränderung gewesen sein...
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Anfang Oktober 1939 wurden die neuesten Flugmanöver bei Luftüberlegenheitseinsätzen den Piloten der Royal Air Force verinnerlicht.
Zu dem stellen Wir drei Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden auf, die nach Alexandria verschifft werden.
Die deutsche Wehrmacht beginnt Ende Oktober eine Offensive in Belgien und im Norden Frankreichs. Sowohl die Royal Air Force, die die Lufteinsätze wieder begonnen hat, als auch das französische Heer müssen erhebliche Verluste einstecken.
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Erneut können Wir auf Freiwillige aus Indien zurückgreifen. Unsere Rekrutenzahl steigt um 34 Rekruten auf 1383.
Am 5. November gelingt deutschen Wehrmachtsverbänden der Durchbruch nach Reims. Das französische Hinterland steht für den Aggressor somit weitestgehend offen.
Die unerbittlichen Vorstöße gehen an den französischen Truppen nicht ohne Spuren vorüber.
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Durch die erfolgreichen Vorstöße des Deutschen Reiches sowohl in Polen als auch in Frankreich, die hauptsächlich deren Panzerwaffe zuzuschreiben sind, wird am 12. November 1939 beschlossen, diese Truppengattung ebenfalls zum Bau freizugeben.
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Da deutsche Truppen massiv Lille angreifen, ziehen Wir Unsere Jägerstaffeln wieder auf eigenes Territorium nach Norwich zurück. Unsere französischen Verbündeten scheinen langsam einzuknicken und Wir können ihnen, da keine schlagkräftigen Einheiten in entsprechender Zahl zur Verfügung stehen, keine entsprechende Hilfe zu Boden zukommen lassen.
Am 16. November 1939 erklärt die Sowjetunion Finnland den Krieg.
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Italien tritt am 28. November 1939 der Achse bei.
Daraufhin ziehen Wir zwei Unserer Trägerflotten ins Mittelmeer ab, um Unsere Nachschublieferungen zu sichern, eine Attacke in den Rücken Unserer in Nordafrika stationierten Einheiten und weitere Truppenverschiffungen Italiens nach Nordafrika zu verhindern. Eine Trägerflotte bleibt vor Wilhelmshaven stationiert.
Die in Alexandria stationierten und eingegrabenen Divisionen werden in dieser Schlüsselprovinz belassen. Die beiden Mehrzweckjägerstaffeln sowie eine Staffel taktischer Bomber werden nach Alexandria verlegt. Die Provinzen Suez und Port Said werden von jeweils einer britischen und ägyptischen Infanteriedivision bewacht.
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In dieser verzwickten Situation kommt Uns die Fertigstellung des Panzertyps Matilda Mk.II mehr als recht.
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Da sich italienische Bomber daran machen Unsere Konvois aus der Luft zu bombardieren, verlegen Wir beide Jägerstaffeln nach Malta.
Von dort aus können Unsere Piloten einige erfolgreiche Gefechte gegen italienische Fliegerverbände bestreiten. Als jedoch die deutsche Luftwaffe eingreift, sind Wir wiederum nur zweiter Sieger.
Mit der defensiven Ausrichtung Unserer Truppen in Nordafrika gelingt es Uns die zerstreuten italienischen Verbände in El Alamein abzufangen, nur drei Infanteriedivisionen bleiben in Alexandria zurück, und mit Unterstützung Unserer Bomber zurückzuwerfen.
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Ein schönes Update, geschätzter Managarm!
Aber sagt: Woher kommen diese verwirrenden Kriegserklärungen, etwa die der SU an Polen? Sind die Teil des Mods? Und warum hat Ägypten verschiedene Farben?
Ein schönes Update, geschätzter Managarm!
Aber sagt: Woher kommen diese verwirrenden Kriegserklärungen, etwa die der SU an Polen? Sind die Teil des Mods? Und warum hat Ägypten verschiedene Farben?
Daß die SU Polen den Krieg erklärt, edler Morenga, ist Teil des Mods und soll den Einmarsch der SU in Polen simulieren.
Die "wichtigen" Gebiete Ägyptens sind unter britischer Kontrolle, daher auch die verschiedenen Farben des Marionettenstaates. ;)
Ah ja! Aber das mit Belgien ist doch hoffentlich nicht wad, oder? Und meint Ihr, dass es dadurch zu Schwierigkeiten bei der Bildung von Vichy kommen könnte? Anscheinend wurde Reims ja schon Belgien zugeschrieben! :rolleyes:
Unserer Meinung nach ist das Geschehen in Belgien nicht beabsichtigt. Allerdings ist es dem DR gelungen auch Luxemburg so zu beeinflußen, daß es eine nationalsozialistische Regierung hat. Um ein verkorkstes Vichy zu vermeiden, wurden scheinbar auch dem DR die belgischen Gebiete zugeschrieben, aber das ist nur eine weitere Vermutung. Sobald Wir das Spiel fortsetzen, wird sich herausstellen, was es mit dieser eigenartigen Abhandlung auf sich hat.
von Stollberg
30.10.07, 11:26
Sehr schöner AAR, werter Managarm :ja:
Aufgrund der jetzt schon anfälligen Konvoirouten gebe Wir einen Endlosauftrag für Versorgungsschiffe in Auftrag.
Mitte Dezember können Wir die letzten in der Ausbildung befindlichen drei Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden aufstellen. Auch diese werden schnellstmöglich nach Alexandria verschifft.
Die frei gewordenen Ressourcen werden für die Ausbildung weiterer neun Infanteriedivisionen genutzt, die jedoch, um schneller Akzente setzen zu können, mit Pionierbrigaden versehen werden.
In Afrika geht Unser Vormarsch langsam weiter. Unsere permanent unterstützenden Bomber werden von deutschen Jägern angegriffen, können sich jedoch mit dem fest integrierten Jagdschutz hervorragend gegen die Feindjäger behaupten.
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Im Kampf gegen den übermächtigen Feind halten sich die Finnen bis jetzt sehr gut. Damit das auch so bleibt, spenden viele Menschen in Großbritannien für das nordische Land.
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Während Wir in Rabia gegen elf italienische Divisionen nur zäh vorankommen, das Gefecht dauert nun schon knapp eine Woche, unterstützen Uns die USA mit Ressourcen.
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Im Januar 1940 entscheiden Wir Uns für eine aggressivere Außenpolitik. Außerdem stoßen weitere 93 neue Rekruten aus Indien zur Royal Army.
Rumänien tritt am 13. Januar 1940, einen Tag nach dem Sieg Unserer Truppen in Rabia, dem Achsenbündnis bei.
In Europa schlägt sich Frankreich gegen die deutsche Übermacht bisher beachtlich, doch scheinen sie dem Druck nicht genug entgegensetzen zu können, um ihn zu stoppen.
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Außerdem ist zu sehen, daß Wir in Nordafrika weiter vorwärts marschieren. Die Royal Ar Force musste jedoch gegen einen großen deutschen Jägerverband deftige Rückschläge hinnehmen, so daß sich momentan alle Staffeln zur Regeneration in Alexandria befinden.
Zur See können Wir mit Unseren beiden Trägerflotten die italienische Marine leicht in Schach halten, entscheidende Schlachten mit irgendwelchen Verlusten haben bis dahin aber noch keine stattgefunden.
Bis Mitte Februar gelingt es Uns, in Nordafrika über Mechili nach Derna vorzurücken und mit den sich aus Derna zurückziehenden italienischen Einheiten in Tobruk insgesamt sechs feindliche Divisionen einzuschließen.
Zur gleichen Zeit geht der Krieg im Norden Europas zu Ende.
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Am 16. Februar 1940 beginnen Wir den Sturm auf die Festung Tobruk.
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Die mangelhaft versorgten und in der Zahl deutlich unterlegenen Verteidiger werden schnell überrannt. Die Festung fällt am 20. Februar 1940 unter Unsere Kontrolle.
Da die Luftunterstützung des Deutschen Reiches für Italien immer heftiger wird und nun neben den Jägerstaffeln auch eine Bomberstaffel ihr Unwesen treibt, beordern Wir eine der in London stationierten Abfangjägerstaffeln nach Tobruk.
Vor etwas längerer Zeit wurden neue Mehrzweckjägertypen entwickelt. In Alexandria wird der erste Jäger mit der neuen Technik ausgestattet; hoffentlich finden die weiteren Aufrüstungen schnell statt.
Forte Maddelena ist das nächste Ziel Unser Offensive gegen Italien. Außerdem versuchen Wir mit dem Angriff auf Agedabia und einem darauffolgenden Durchbruchsversuch nach Aujila, die italienischen Streitkräfte weiter entscheidend zu dezimieren.
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Die Freude, daß Unser Vorhaben sehr gut verläuft, weicht sehr schnell der Bestürzung, die sich breit macht als am 21. März 1940 gleich mehrere schlechte Nachrichten hereinprasseln.
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Der Situation können Wir nur positiv abgewinnen, daß nun auch die letzten Zweifler des britischen Parlaments eingesehen haben, daß dieser Krieg den letzten um ungeahnte Dimensionen übertreffen wird.
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Am 24. März gelingt Uns die Eroberung Aujilas und der erste erfolgreiche Schlag gegen die italienische Marine.
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Es gibt weitere schlechte politische Neuigkeiten für alle freiheitsliebenden Völker.
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Ungeachtet derer führen Wir Unsere Offensive in Nordafrika fort.
Die Überlegenheit des Deutschen Reiches gegenüber Frankreich führt zu dessen Kapitulation am 26. März 1940.
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Um die britische Insel besser gegen eine eventuelle Invasion des Deutschen Reiches zu schützen, befehlen Wir die Aufstellung der „Home Guards“.
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Dadurch werden die Provinzen Sheffield, Norwich, Dover, Portsmouth und Plymouth mit je zwei Garnisonseinheiten verstärkt, wodurch Wir fünf Infanteriedivisionen von ihren Bewachungsaufgaben entbinden und für wichtigere Zwecke einsetzen können.
In Al Jaghbub zerschlagen Wir am 29. März 1940 sechs italienische Infanteriedivisionen, Sirte wird kampflos eingenommen und der Vormarsch nach Socna läuft ebenfalls zufriedenstellend. Unsere Abfangjäger erzielen gegen die deutschen Bomber selbst in Unterzahl enorme Erfolge und die Modernisierung der Mehrzweckjägerstaffeln hält ebenfalls an.
Trotz der massigen politischen und militärischen Veränderungen im Monat März sind Wir mit der Situation, die sich dem Königreich bis hierhin stellt, sehr zufrieden.
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Fallschirmjäger
31.10.07, 02:34
Ich hoffe insgeheim auf Seelöwe =)
Sehr guter AAR! gefällt mir.
Oh schön, Managarm macht weiter!
Aber dass Ihr nicht wenigestens ein oder zwei Korps zur Unterstützung der Franzosen geschickt habt gibt eindeutig Abzüge in der B-Note... :tongue:
Grüße, Morenga
Ich hoffe insgeheim auf Seelöwe =)Die Wahrscheinlichkeit, daß dieser vom DR angestrebt wird, ist gar nicht mal so gering. Zumindest erklären Wir Uns so die Nichtbereitstellung des DAK.
Aber dass Ihr nicht wenigestens ein oder zwei Korps zur Unterstützung der Franzosen geschickt habt gibt eindeutig Abzüge in der B-Note... :tongue:Was nützt Uns die Kür, werter Morenga, wenn diese, wie dadurch wahrscheinlich auch die Pflicht, in die Hose geht. ;)
Jetzt gehts noch nicht weiter, da der Job nach Uns ruft. Aber wahrscheinlich gibt es heute zu gewohnt später Stunde die Fortsetzung...
Und nun werter Managarm, auf nach Italien. Holt euch denn Stiefel.
Mit der Verlegung der französischen Hauptstadt nach Brazzaville erhalten Wir den Befehl über die Reste der polnischen Armee.
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Zusätzlich fällt Französisch-Indochina an Japan.
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Das Deutsche Reich startet am 4. April 1940 seinen Angriff auf Norwegen. Diese treten daraufhin dem alliierten Bündnis bei.
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Erste deutsche Bomber tauchen über Sunderland auf und werden abgefangen.
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Auch Dänemark wird vom Deutschen Reich der Krieg erklärt. Durch die rasche Eroberung weiter Teile Dänemarks durch den Feind, wird Dänemark zum Marionettenstaat des Deutschen Reiches. Wir entscheiden Uns, britische Marineinfanterie nach Island zu schicken.
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Dadurch ist Island und Grönland nun unter Unserer Kontrolle.
Nach mehreren siegreichen Luftgefechten gegen italienische und deutsche Luftwaffeneinheiten im Mittelmeer, findet vor der deutschen Küste ein Seegefecht statt, bei dem ein kleiner Flottenverband, der wohl zur Invasion nach Norwegen unterwegs ist, aufgespürt und ein Transporter aus diesem herausgeschossen.
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Ein neuer Panzertyp, der Mk.IV A22 Churchill Mk.I, steht der Royal Army zur Verfügung.
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Schwere Luftkämpfe, hauptsächlich gegen große Bomber- und Jägerverbände des Deutschen Reiches, zeichnen die Monate April und Mai. Trotz der massiven Bombardements auf Unsere Truppen in Nordafrika, gelingt Uns die Eroberung von Homs.
Es finden weiterhin natürlich auch Seegefechte statt, doch schaffen Wir es nicht Volltreffer zu landen. Unsere Verluste sind gleich Null.
Um Unsere spärlich gesäten Einheiten indirekt besser zu unterstützen, beginnen Wir nach der Erforschung der zweimotorigen Prototypen mit der Entwicklung besserer Lazarette.
Die Fertigungsdauer für Einheiten der Royal Air Force kann drastisch verkürzt werden. Diese neuen Fließbandtechnologien sollen bald auch für die Royal Navy verfügbar sein.
Mitte Mai 1940 ist die erste Staffel komplett mit dem neuen Mehrzweckjägertypen ausgestattet und wird nach Malta verlegt.
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Je drei Abfangjägergeschwader und Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden werden Ende Mai 1940 verfügbar. Da die in Nordafrika vorhandenen Truppen das Geschehen unter Kontrolle haben, wird von einer Umstationierung bzw. Verschiffung der „Neuen“ vorerst abgesehen.
Jedoch werden drei Flotten, die jeweils aus 13 Zerstörern bestehen über Gibraltar nach Tobruk verlegt. Deren zukünftiger Auftrag soll sein, Unsere Trägerflotten im Kampf gegen die große Zahl italienischer U-Boote schlagkräftig zu unterstützen.
Währenddessen versucht erneut ein deutscher Schiffsverband aus Wilhelmshafen auszulaufen.
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Die Situation in Afrika klären Wir Anfang Juni 1940 gänzlich zu Unseren Gunsten. Nordafrika ist unter Unserer Kontrolle, genauso wie Belgisch-Kongo. Nur in Äthiopien müssen Wir noch vereinzelte Provinzen einnehmen. Da hier jedoch nie italienische Truppen gesichtet wurden, sollte dies Anfang des nächsten Monats geschehen sein.
Der großangelegte Einsatz der Zerstörer gegen Italien trägt erste Früchte.
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Mitte Juni wird allen Marineeinheiten, die im Mittelmeer zum Aufspüren von feindlichen Über- und Unterwassereinheiten eingesetzt waren eine Ruhepause verordnet. Ebenso wird die Royal Air Force zur Erholung und Geschwaderkomplettierung zu den Stützpunkten zurückbeordert.
YesNoCancel
01.11.07, 09:13
Sehr schön, mit Island habt ihr das Sprungbrett für die Invasion Amerikas, auf gehts! :D
Genau, die werden es noch bereuen sich von euch seperiert zu haben ;)
König Andre
01.11.07, 12:36
Sehr schön ich hoffe es geht heute noch weiter. :D
Sehr schön, mit Island habt ihr das Sprungbrett für die Invasion Amerikas, auf gehts! :D
Das wäre dann doch zu leicht. ;)
Genau, die werden es noch bereuen sich von euch seperiert zu haben. ;) Tun Sie das nicht jeden Tag? :D
Sehr schön ich hoffe es geht heute noch weiter. :DGeht es und zwar jetzt. :)
Ungarn tritt am 2. Juli 1940 dem feindlichen Bündnis bei.
Unsere Jägerstaffeln haben auch wieder fast vollständig ihre Sollstärke erreicht. Da sich die Konvoibombardements Italiens momentan wieder ausweiten und auch nicht mehr nur aufs Mittelmeer beschränkt werden, sondern auch im Atlantik Unsere Versorgungsschiffe aus der Luft gejagt werden, wird eine Mehrzweckjägerstaffel aus Nordafrika nach Plymouth verlegt. Dafür wird die Unsere Heimatlande beschützende Abfangjägerstaffel nach Nordafrika beordert.
Am 10. Juli gelingt es Uns erst mal ein einzelnes deutsches Bombergeschwader über Zuara vollständig auszuschalten.
Die beiden aus polnische Armeebeständen übernommenen Jägerstaffeln werden nach Gibraltar verlegt, da selbst westlich von Spanien immer wieder italienische Marinebomber ihr Unwesen treiben.
Am 7. August 1940 sind die letzten drei in der Ausbildung befindlichen Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden fertiggestellt und werden zusammen mit den vorher ausgebildeten anderen sechs Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden nach Nordafrika verlegt, genauso wie die zweite Staffel taktischer Bomber.
Die zur Verfügung stehenden Produktionsmöglichkeiten werden zur Ausbildung von neun Gebirgsjägerdivisionen genutzt.
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Mit dem Eintritt Bulgariens in die Achse am 8. August 1940, spitzt sich die Lage für Griechenland dramatisch zu.
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Unsere Transporter legen einen Zwischenstop in Gibraltar ein und Unsere Flottenverbände beginnen damit die Seewege zu bewachen bzw. zu blockieren, damit die Transporter unbehelligt in Tobruk ankommen.
So gelingt es Unseren Zerstörern erneut, einen kleinen italienischen Schiffsverband vollständig zu vernichten.
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Langsam scheinen Wir den italienischen Luftstreitkräften den Schneid abkaufen zu können.
Neben deftigen Verlusten, die Wir den taktischen Bomber- und Jägerstaffeln zufügen konnten, werden auch die Marinebomber arg in Mitleidenschaft gezogen. Hier ist ein Totalverlust zu sehen.
http://img379.imageshack.us/img379/9314/ligfe4.jpg
Wir können auf weitere indische Rekruten zurückgreifen, so daß die Zahl der Wehrfähigen Briten auf 2752 ansteigt.
Die USA bieten Uns Anfang September 1940 ein Abkommen an, daß ihnen die Nutzung Unserer Basen im Pazifik und der Karibik ermöglicht.
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Wir stimmen diesem Vorschlag zu.
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Erneut versuchen deutsche Flottenverbände Wilhelmshafen zu verlassen.
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Am 11. September 1940 steht alles für einen Landungsversuch in Sizilien bereit.
Die Royal Army hat 26 Divisionen zur Verfügung, die Royal Air Force soll den Luftraum über Sizilien mit 15 Abfangjägergeschwadern sichern und die Royal Navy soll sowohl die Seewege sichern als auch mit der Bombardierung der Küsten Unterstützung geben. Zusätzlich sind in Bengazi noch zehn Bombergeschwader stationiert, die die feindlichen Truppen im Landungsgebiet unter Beschuß nehmen sollen.
Um 5.00 Uhr beginnt der Angriff auf Catania.
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In den Morgenstunden des 13. Septembers 1940 zieht sich die mit der Situation völlig überforderte italienische Infanteriedivision nach Palermo zurück. Nur wenige Stunden später rücken Unsere Infanteristen in Catania ein.
Die Verteidigung in Palermo wird am 19. September 1940 ohne wirkliche Gegenwehr einfach überrannt.
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Am 6. Oktober 1940 wird Palermo eingenommen.
In der Zwischenzeit sind weitere technologische Fortschritte erzielt worden. So kann unter anderem nun auf die schweren Kreuzer der Surrey-Klasse und auf verbesserte Artilleriegeschütze zurückgegriffen werden. Die Effektivität des Heeres wurde mit der Einführung der geplanten Verteidigungsdoktrin ebenfalls gestärkt.
Am 20. Oktober 1940 erfolgt der Angriff auf Neapel.
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Hier müssen Wir alle zur Verfügung stehenden Kräfte zur Unterstützung der Landung einsetzen. Alle drei Jägerstaffeln sichern den Luftraum so gut es geht, da ein Vielzahl von deutschen Geschwadern Uns an Unserem Vorhaben hindern will. Zusätzlich wurde der zweite Trägerverband zum noch effektiveren Beschuß der Landungszone herangeholt. Unsere Bomber fliegen wie gewohnt ihre Zerrüttungsmissionen.
Die ersten Tage versprechen einen zwar nicht schnellen aber doch ungefährdeten Sieg. Nach ca. einer halben Woche jedoch verstärkt der Feind die Verteidigung, so daß sich bald sieben Divisionen Unserem Eroberungsversuch erwehren und das mit Erfolg. Zusätzlich einsetzender Regen verbessert Unsere Chancen auch nicht gerade. Nach einer Woche ist die Lage so festgefahren, daß Wir den Angriff abbrechen, die Situation neu analysieren und einen erneuten Landungsversuch besser planen müssen.
Durch plötzliche massive italienische Marinebombardements müssen Wir den Verlust von drei Zerstörern im Golf von Taranto hinnehmen.
Die vollständige Liste der von Uns versenkten Schiffe läßt Uns diesen Rückschlag zumindest etwas verschmerzen.
http://img228.imageshack.us/img228/1700/ssoa5.jpg
Noch ein Überblick auf die Gesamtsituation im Mittelmeer im November 1940.
http://img228.imageshack.us/img228/9810/mmgi5.jpg
Ruprecht I.
01.11.07, 19:51
Royal Army
Gab's nicht schonmal den Hinweis, daß der Laden 'British Army' heißt? :D
Tretet den Italienern mit ihrem eigenen Stiefel ins verlängerte Rückgrat :fecht:
Gab's nicht schonmal den Hinweis, daß der Laden 'British Army' heißt? :D
Tretet den Italienern mit ihrem eigenen Stiefel ins verlängerte Rückgrat :fecht:
Öhm, werter Ruprecht. Habt Dank für den Hinweis, Wir sind beschämt. :o
Das Suchen und Abändern der bisher falsch betitelten Textstellen ersparen Wir Uns dennoch, geloben jedoch Besserung. ;)
Über die weitere Vorgehensweise auf dem Stiefel haben Wir schon so Unsere Ideen. ;)
oder ihr dreht den Stiefel um und tretet mit ihm in den deutschen Bauch, jedenfalls wird die Stiefelaktion schmerzhaft :D
Wird Griechenland im Stich gelassen, oder ist die British Army schon unterwegs?
oder ihr dreht den Stiefel um und tretet mit ihm in den deutschen Bauch, jedenfalls wird die Stiefelaktion schmerzhaft :D
Wird Griechenland im Stich gelassen, oder ist die British Army schon unterwegs?Ohne vorgreifen zu wollen, werter Pilo, Griechenland muß zwangsläufig fallen gelassen werden. Mehr dazu im nächsten Update. ;)
Achja, einen Angriff auf das DR möchten Wir nun wirklich noch nicht starten. Dieses würden Uns nicht nur den Stiefel, sondern auch die gesamte British Army :rolleyes: nehmen...
Nach einer Woche ist die Lage so festgefahren, daß Wir den Angriff abbrechen, die Situation neu analysieren und einen erneuten Landungsversuch besser planen müssen.
Wie konnte das nur passieren:???:
Aber längerfristig wird der Absatz zum Dorn im Fleisch ;)
Preussenhusar
02.11.07, 09:42
http://img228.imageshack.us/img228/1083/bfz1vp7.jpg
Ich möchte den AAR nicht stören, aber vielleicht anmerken, daß hier die Übersetzer einen gar grausam Schnitzer taten.
Der Text sollte heißen "An USA Abtreten" . nicht "von USA trennen" - secede to USA !!
:top: auch wenn ich nicht so gerne gegen Deutschland gerichtete Spiele mag, so sind gute Englische AAR selten, daher - Weiter so !
PH
:top: auch wenn ich nicht so gerne gegen Deutschland gerichtete Spiele mag,
PHIs ja nur ein Spiel :ditsch:
Gab's nicht schonmal den Hinweis, daß der Laden 'British Army' heißt? :D
Jaja... ich muss es immer wieder sagen. :rolleyes:
Ist ja auch klar, dass die Infanterie, die sich im Dreck wälzt, nicht wirklich königlich ist.. :D
Kurfürst Moritz
04.11.07, 03:07
Werter Managarm,
wie sehen denn eure weiteren Pläne aus, um das britische Inselreich zum Siege zu führen?
Wollt ihr erst nur Italien einnehmen, oder plant ihr auch eine Landung an der französischen oder deutschen Küste, da dort die Nachschubwege wesentlich kürzer sind?
Viel Erfolg wünscht euch Kurfürst Moritz
Werter Kurfürst Moritz, eine Landung an der deutschen oder französischen Küste würde momentan ein reines Himmelfahrtskommando bedeuten alles Kräfte, die Uns offensiv zur Verfügung stehen, sind in Italien eingesetzt, so daß selbst bei der Aufgabe Siziliens ein Angriff auf das Deutsche Reich mit 26 Heeresdivisionen mehr als nur optimistisch wäre.
Die Fortsetzung des AARs verzögert sich mindestens bis morgen, da die Zeit der Betriebsfeiern begonnen hat... :feier: ;)
Kurfürst Moritz
04.11.07, 20:44
Ähem, verzeiht, ich las da gerade "26" Heeresdivisionen. Aber ich nehme an, dass dies kein Schreibfehler war!
Da müsst ihr ja eine große (Luft)Flotte haben. Oder wo ist eure ganze IK sonst verbaut?
Natürlich könnt ihr es nicht wagen mit 26 Divisionen alleine nach Berlin zu marschieren, aber einen kleinen Versuch mit einem guten Kesselsuppenkochbuch wäre es allemal wert! ;-)
Gruß, KM
Ähem, verzeiht, ich las da gerade "26" Heeresdivisionen. Aber ich nehme an, dass dies kein Schreibfehler war!
Da müsst ihr ja eine große (Luft)Flotte haben. Oder wo ist eure ganze IK sonst verbaut?
Natürlich könnt ihr es nicht wagen mit 26 Divisionen alleine nach Berlin zu marschieren, aber einen kleinen Versuch mit einem guten Kesselsuppenkochbuch wäre es allemal wert! ;-)
Gruß, KM
Eure Gedankengänge, werter Kurfürst Moritz, werden vielleicht mit dieser Fortsetzung verworfen bzw. neu entfacht. ;)
Unter Berücksichtigung der Wettersituation in Europa, der Winter hält langsam Einzug, werden folgende Ziele für die kalte Jahreszeit festgelegt, Eroberung von Sardinien, Rhodos und der Inselgruppe Dodecanese. Außerdem sollen die Italiener aus Albanien vertrieben werden. Dadurch erhoffen Wir Uns eine Stabilisierung der Lage in Griechenland.
Sardinien wird schon am 9. November 1940 angegriffen.
http://img251.imageshack.us/img251/117/sarrh6.jpg
Noch während der Kämpfe verstirbt Neville Chamberlain.
http://img251.imageshack.us/img251/8408/cha2ks2.jpg
Am 13. November 1940 ist Sardinien unter Unserer Kontrolle.
Ende November 1940 können Wir einen neuen Truppentypen für die British Army produzieren. Nachdem die Technologie der mechanisierten Divisionen schon erforscht wurde, ist die Wirtschaft nun auch in der Lage diesen in die Tat umzusetzen.
Mit der Fertigstellung der nächsten drei Abfangjäger, steht die nächste Staffel der Royal Air Force zur Verfügung. Die fünf Geschwader werden sofort über Gibraltar nach Palermo verlegt. Somit stehen nun insgesamt fünf Jägerstaffeln im Mittelmeer zur Verfügung.
Ende November 1940 können Wir auf ein neues Panzerabwehrgeschütz zurückgreifen, die 17pdr. Gun.
http://img115.imageshack.us/img115/6560/17pdrsb2.jpg
Am 35. November 1940 beginnen Wir mit dem Einmarsch der beiden unbewachten letzten Inselziele Italiens. Jedoch sieht es nicht danach aus, als könnten Wir Unser Vorhaben Griechenland zu unterstützen, noch rechtzeitig umsetzen.
http://img225.imageshack.us/img225/20/dodjv4.jpg
Die beiden Ziele werden ohne Gegenwehr leicht erobert.
Ein neuer leichter Kreuzertyp, die Edinburgh-Klasse, ist für die Royal Navy verfügbar. Und auch für die Royal Air Force haben Unsere Forscher einen neuen Bomber entwickelt, die De Havilland Mosquito Mk. IV.
http://img225.imageshack.us/img225/7031/mosqitoae0.jpg
Aufgrund der drückenden Überlegenheit durch die deutschen Einheiten, entscheidet sich Griechenland zu retten was noch zu retten ist.
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Bulgarien annektiert am 24. Dezember 1940 Griechenland.
Dieses für Uns aufgrund der mangelnden Industriestärke und Technologie Bulgariens eigentlich recht harmlose Ereignis, den Verlust eines weiteren Verbündeten bei dieser Betrachtungsweise ausgenommen, wird durch die Entscheidung Griechenland mit dem Deutschen Reich zu teilen, dann doch zu einer ernsthaften Bedrohung.
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Die zu sehenden drei britischen Flotteneinheiten, zwei U-Boote und ein Zerstörer, wurden von Griechenland an Uns übergeben und werden nach Palermo beordert.
Weitere Luftkämpfe finden statt. Dabei versuchen die deutschen Bomberstaffeln Unsere Divisionen, die zur Küstensicherung auf der Insel abgestellt sind, zu schwächen. Da Wir nur eine Jagdstaffel dort zurückgelassen haben, gelingt es Uns nicht die Störenfriede zu vertreiben. Jedoch sind die Schäden, die die deutschen Bomber anrichten vernachlässigungswert.
Am 11. Februar 1941 werden die letzten im Auftrag befindlichen Abfangjäger fertig gestellt und der neuen Jagdstaffel in Sheffield zugeteilt. Dadurch hat das britische Königreich 27 Jäger in ständiger Bereitschaft. Durch die Bombardierungen des Deutschen Reiches der britischen Heimatlande bleibt die Staffel vorerst in Sheffield stationiert.
Unsere Industrie erhält den Auftrag, anstelle der Jäger mechanisierte Divisionen herzustellen. Es laufen parallel zwei Sechserserien, die mit Selbstfahrlafetten verstärkt werden und eine Sechserserie, die die Unterstützung von schweren Panzern erhält.
Ab Mitte Februar 1941 werden Unsere Infanteriedivisionen mit den neuesten Waffen versorgt.
Neue Truppen erreichen das Mittelmeer. Zum einen sind die beiden ersten Korps Gebirgsjäger fertiggestellt und nach Sizilien geschafft, zum anderen werden die durch Bereitstellung der „Home Guards“ aus der Verteidigung herausgelösten fünf Infanteriedivisionen zur Sicherung Nordafrikas verschifft.
Aufgrund der langanhaltenden Regenfälle über der Apenninen-Halbinsel werden alle Landungsgedanken vorerst auf Eis gelegt.
Am 9. April 1941 treten Wir Grönland an die USA ab.
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Ein erneuter Landungsversuch Mitte Mai 1941 in Anzio verläuft haargenau wie der in Neapel. Anfangs sieht es nach einem leichten Sieg aus und plötzlich stehen acht und mehr feindliche Divisionen parat. Aus den Erfahrungen des ersten Debakels brechen Wir den Angriff schnellstmöglich ab und besinnen Uns auf das, was Wir die letzten Monate am besten konnten, warten...
Die Folge aus dem Angriff sind reichliche Seekämpfe bei denen Wir jedoch stets als Sieger hervorgehen und ohne eigene Verluste einzelne kleinere Schiffe der Italiener im Mittelmeer, als auch des Deutschen Reiches vor Wilhelmshafen versenken können.
Inmitten der recht aussichtslosen Situation des Königreiches landet der Stellvertreter des deutschen Diktators in Schottland, um Uns einen Friedensvertrag zu unterbreiten.
http://img212.imageshack.us/img212/1103/rhsf7.jpg
Wir lehnen natürlich ab.
Mit der Fertigstellung der letzten drei Gebirgsjägerdivisionen, werden je drei Zehnerserien Infanteristen in Auftrag gegeben. Diese bekommen je Serie Artillerie-, Panzerabwehr- und Pionierbrigaden zugeteilt.
Obwohl Unsere militärischen Erfolge sich bis jetzt in Grenzen halten, ist der Optimismus, den Krieg doch noch zu Unseren Gunsten zu entscheiden, ungebrochen. Zwar spricht die Truppenstärke nicht unbedingt dafür, doch wird jede neue Errungenschaft im Technologiesektor sehr schnell bei den schon bestehenden Einheiten eingeführt.
Das wird auch mit dem neuen Panzertypen geschehen, an dem nun die neueste Divisionsstruktur erprobt wird.
http://img225.imageshack.us/img225/3879/mk7yx5.jpg
Da sich die Lage in Europa im Juli 1941 immer noch aussichtslos für Uns darstellt, entscheiden Wir Uns, Teile des in Sizilien stationierten Heeres abzuziehen und nach Asien zu verlegen. Dort entsteht durch den langsamen aber steten Vormarsch der Kwantung-Armee eine neue Bedrohung für Unsere Besitzungen.
Die drei Gebirgsjägerkorps sowie ein Infanteriekorps mit Artilleriebrigaden wird von Palermo nach Bombay befördert. Somit stehen bald insgesamt 15 britische Divisionen an der Grenze zu Burma.
http://img212.imageshack.us/img212/397/asien0741hr6.jpg
Am 7. Juli 1941 entscheiden Wir Uns dazu auch Island in die Obhut der USA zu geben.
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Im Verlauf des Julis und Augusts 1941 werden die Luftangriffe des Deutschen Reiches immer heftiger. Sowohl über den Heimatlanden als auch im Mittelmeer können Unsere Jäger nur noch begrenzt Widerstand leisten, von Luftraumbeherrschung ist wirklich nicht mehr zu sprechen.
Insofern werden Unsere Staffeln so gut es geht geschont. Im Mittelmeer könnten Wir auf eine Luftraumüberwachung momentan sogar gänzlich verzichten, wenn da nicht die lästigen italienischen Marinebomber wären, die immer wieder Angriffe auf Unsere die Apenninen-Halbinsel blockierenden Marineverbände fliegen.
Nach weiteren zwei Monaten, Wir schreiben Oktober1941, können Wir endlich auf den Abfangjäger ´42 zurückgreifen. Dies ist auch mehr als notwendig, da die Luftangriffe des Feindes an Vehemenz nicht abgenommen haben.
Im Golf von Salerno liegen nun inzwischen schon neun Zerstörer, die von feindlichen Bombern versenkt worden sind. Insofern fliegen nun seit einiger Zeit Unsere Jägerstaffeln im Mittelmeer wieder permanente Aufklärungs- und gegebenenfalls Angriffsflüge auf die deutschen Jäger und italienischen Marinebomber.
Zum Ende des Jahres 1941 wagen Wir dann doch noch einen Vorstoß. Im ungesicherten Kefalonia landen Wir zwölf Infanteriedivisionen an, die sofortigen Marschbefehl nach Agrinio erhalten.
Die Transportschiffe bringen auch die restlichen auf Sizilien befindlichen Divisionen auf die frisch eroberte Insel und werden nach Plymouth umstationiert, da sich dort frische Einheiten befinden, die zur Eroberung bzw. Sicherung des Feindgebietes benötigt werden.
Das Übersetzen von Kefalonia nach Agrinion nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, so daß sich Uns noch eine vorher Athen verteidigende Infanteriedivision entgegenstellt.
http://img217.imageshack.us/img217/9154/agrvs1.jpg
Diese wird jedoch aufgrund Unserer technischen und mengenmäßigen Überlegenheit ohne Probleme zurückgeschlagen.
Die weiteren Angriffsbefehle lauten, schnellstmögliche Eroberung der ehemals griechischen Kernlande, absichern der Rhodopen und Vorstoß nach Albanien.
http://img99.imageshack.us/img99/3377/agr1ps1.jpg
Währenddessen bringen Unsere Transporter neun der neuen Infanterieeinheiten, die mit den schon vorher genannten Brigaden verstärkt sind, nach Griechenland.
Von Ioannina aus stoßen Wir mit Unterstützung aus Larissa nach Edessa vor. Die Infanterie wird zur Rückeroberung Albaniens beordert.
http://img99.imageshack.us/img99/3554/edela6.jpg
Am 7. Dezember 1941 überfällt Japan das amerikanische Pearl Harbour und erklärt Unserem Bündnis gleichzeitig den Krieg.
Sofort bieten Wir der USA an, in Unser Bündnis einzutreten. Dies nehmen diese auch an und bereichern dieses mit zwei weiteren Bündnispartnern, den Philippinen und Liberia.
Von Unserem Vorstoß in Griechenland und nach Bulgarien lassen Wir Uns dadurch nicht abbringen, zu günstig ist dort die momentane Lage für Unsere kleine Streitmacht.
Außerdem hoffen Wir auf maritime Unterstützung der USA für Unsere Ländereien.
http://img225.imageshack.us/img225/8497/mar1241jo2.jpg
Den ersten direkten Kontakt mit der deutschen Wehrmacht haben Wir am 16. Dezember 1941.
http://img212.imageshack.us/img212/5530/ede1he0.jpg
Wir geben Unseren nach Salonika vorgestoßenen Einheiten den Verteidigungsbefehl für Edessa. Die inzwischen in Athen eingetroffenen frischen Verbände erhalten mit den nach Corinthe und Patras vorgestoßenen Einheiten, den Befehl in Larissa eine Verteidigungslinie in den Bergen aufzubauen.
Die Verteidigung in Edessa hält vorerst. Doch ist das Bild, das Uns norwegische Aufklärungsflieger geben, mehr als erschreckend.
http://img212.imageshack.us/img212/4576/gre1cp8.jpg
L. de Medici
06.11.07, 09:22
Hmm, ich denke: Net geschimpft is g`nug gelobt. :prost:
PS: O.K., hast fein gemacht bisher. ;)
Blastwarrior
06.11.07, 12:27
mmh werdet ihr jetzt wieder aus Griechenland geworfen?:D
mmh wann beginnt der Krieg der Krauts gegen die rote Laolawelle?
Ruprecht I.
06.11.07, 17:11
Hoffentlich bald, damit er die Kapazitäten aus der Flugzeugreparatur freibekommt, den
Selbstfahrlafetten endlich etwas 'draufsetzen kann und die Gegner nicht immer überfahren muß :D
Kurfürst Moritz
06.11.07, 21:58
Na dann setzt mal ein paar Nadelstiche am Balkan, aber seht zu, dass ihr eure Truppen notfalls geordnet evakuieren könnt!
ob ein kessel wohl gelinkt? =D
Werter Ruprecht, Euer für Uns sehr amüsanter Kommentar, wurde anderweitig beantwortet. :D
An alle anderen werten Herren, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. ;)
Einsetzender Regen in Bulgarien und Griechenland läßt die deutschen Truppen ihren Angriff vorerst abbrechen, so daß sich Unsere Einheiten weiter eingraben und reorganisieren können.
Unsere Inselgruppen in Fernost werden, wie der anderen Verbündeten unter amerikanische Kontrolle gestellt.
http://img138.imageshack.us/img138/8679/pazia3.jpg
Unsere den Golf von Taranto bewachenden Zerstörer werden durch einen heftigen U-Boot-Angriff Italiens fast vollständig versenkt.
http://img210.imageshack.us/img210/1984/tarkz8.jpg
Nur drei Zerstörer können sich nach Palermo retten, ein schwerer Schlag gegen die Royal Navy.
Dafür können Wir nach der Eroberung Tiranas einen erneuten Angriff der Wehrmacht auf Edessa zurückschlagen.
Bis Mitte Januar 1942 sollte auch die zweite Verteidigungsstellung in Larissa stehen. Ob Unsere Einheiten sich im Gebirge bis zu einem sicher stattfindenden Angriff der Deutschen auch hier entsprechend eingraben können ist noch ungewiß.
Unsere Bomber fliegen Angriffe auf das bulgarische Hinterland, um dort Versorgungswege und Straßen zu zerstören. Unsere Jäger können die deutschen Jäger halbwegs in Schach halten.
Ein erneuter Angriff auf Edessa mit insgesamt 27 gegnerischen Divisionen findet am 2. Januar 1942 statt. Da schon sehr zeitig zu erkennen ist, daß Wir die Verteidigung nicht halten können wird der Rückzug nach Ioannina bzw. Larissa angeordnet. Wir hoffen, daß Wir geschützt durch das Gebirge, dort eine effektivere Verteidigungslinie aufbauen können.
http://img210.imageshack.us/img210/8963/ede2nk0.jpg
Während Unseres Rückzuges ist die noch sehr instabile Verteidigung in Larissa einem ersten Angriff ausgesetzt und kann 31 Feinddivisionen zurückschlagen. Die nach Ionnanina zurückgezogenen Divisionen erreichen ihre Stellungen in den Abendstunden des 13. Januars 1942 und können sich auch behaupten. Jetzt heißt es eingraben und Wunden lecken.
Doch war die Pause nur von kurzer Dauer. Zwei Tage später erfolgt der nächste massive Angriff auf Larissa. Erneut einsetzender Regen läßt Uns aber nach vielen Tagen des Kampfes die Oberhand bewahren.
Ende Januar 1942 kann die Lage als vorerst gesichert bezeichnet werden.
Die Ausrichtung Unserer Streitkräfte ist nun voll auf ein Berufsheer umgestellt worden.
Ein Blick nach Asien.
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Anzumerken ist, daß es Japan verwehrt ist, direkt nach Burma zu marschieren. Die Provinzen sind alle blockiert, so daß sie entweder anlanden müssen oder mit Hilfe Siams eine direkte Landverbindung erhalten.
Unsere Truppen versuchen, mit Hilfe von Expeditionskorps aus Australien und Kanada eine hoffentlich effektive Verteidigungslinie im unwegsamen Burma zu errichten
Am 8. Februar 1942 geraten Unsere Truppen in Singapur unter Bedrängnis.
http://img155.imageshack.us/img155/9674/sinwa8.jpg
Einen Tag später erklärt die Sowjetunion dem Deutschen Reich den Krieg.
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Japan annektiert am 10. Februar 1942 die Philippinen.
Außerdem wird neben Singapur auch Hongkong von japanischen Truppen angegriffen.
Um der Sowjetunion eine bessere Unterstützung geben zu können, fordern Wir von Persien eine Durchmarscherlaubnis für Unsere Einheiten.
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Persien verweigert die Forderung. Einen Krieg gegen den schwer einzunehmenden Staat brechen Wir dennoch nicht vom Zaune.
In Hongkong gelingt Uns die Verteidigung der Provinz, da Uns eine amerikanische Infanteriedivision Unterstützung gibt. In Singapore läuft der Kampf noch. Inzwischen versuchen schon drei japanische Infanteriedivisionen vergeblich Unsere schwache Verteidigung zu knacken.
Jugoslawien schließt sich am 12. Februar 1942 dem Achsenbündnis an. Der erste Schreck über diese Aktion legte sich jedoch bald, da es zu einem Putsch kommt und das Bündnis wieder beigelegt wird.
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Wiederum nur einen Tag später erklärt Finnland der Sowjetunion den Krieg.
Am 19. Februar 1942 sind insgesamt neun mechanisierte Divisionen fertiggestellt, von denen sechs Selbstfahrartilleriebrigaden-, die anderen drei schwere Panzerunterstützung vorweisen können. Der Bauauftrag der Letzteren wird abgebrochen und stattdessen zwei Sechserserien Marineinfanterie in Auftrag gegeben. Als Brigaden werden der einen Serie Artillerie-, der anderen Panzerabwehrgeschütze zur Verfügung gestellt.
National Spanien tritt ebenfalls dem Achsenbündnis bei. Die extreme Bedrohung Unseres strategisch so wichtigen Stützpunkt Gibraltar, wollen Wir mit der Verschiffung von zusätzlich vier Infanteriedivisionen aus Afrika begegnen.
Das Vorhaben gelingt und die von einem Trägerverband beschützten Transporterflottillen nehmen Kurs auf Plymouth, um die neu aufgestellten mechanisierten Divisionen aufzunehmen.
Singapore bleibt in Unserer Hand. Mit Hilfe eines amerikanischen Flottenverbandes bricht die japanische Invasion in sich zusammen und alle feindlichen Schiffe werden von Unseren Verbündeten versenkt.
Anfang März landen erste japanische Verbände in Niederländisch-Ostindien. Unser Bündnisgesuch wird gerne angenommen.
Ein amerikanischer Jägerverband ermöglicht Uns einen Einblick in das Geschehen an der deutschen Ostfront.
http://img155.imageshack.us/img155/2205/ofdn3.jpg
Ein Gesuch der Niederlande Unserem Bündnis beizutreten lehnen Wir vorerst noch ab.
Weitere neun Infanteriedivisionen, zu gleichen Teilen mit Artillerie-, Panzerabwehr- und Pionierbrigaden ausgestattet sind, stehen zur Verfügung und werden, wie vorher auch schon die mechanisierten Verbände nach Gibraltar verschifft.
Am 19. April 1942 beginnen Wir mit der Anlandung der neun Infanteriedivisionen im ungesicherten Murcia.
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Ungehindert wird sichern Wir am 22. April 1942 Murcia und lassen auch sofort die mechanisierten Divisionen nachkommen.
Nachdem die Infanteristen schon den Vorstoßbefehl nach Albacete erhalten haben, sollen zwei der drei mechanisierten Korps das Umland erobern und eines in Murcia zur Sicherung zurückbleiben.
Mit der Ankunft in Albacete beginnen Unsere Infanteristen mit der Erstürmung Huelvas.
http://img210.imageshack.us/img210/5216/huebi6.jpg
Es gelingt Uns trotz der Unterstützung von zwei deutschen Einheiten ein schneller Sieg ohne Verluste.
Auch nachrückende Verteidiger werden schnell von Uns zurückgeschlagen.
Jedoch müssen Wir den Verlust Singapurs an Japan beklagen.
Huelva wnehmen Wir Mitte Mai 1942 ein und starten sofort Unseren Angriff auf Jaen.
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Am 29. Mai 1942 wird die HMS Illustrious, Unser neuester Flugzeugträger, fertig gestellt.
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Zugeteilt wird er der Trägerstaffel, die bisher die Transporterflotte in Spanien unterstützt hat. Zusammen mit den Transportern verlegen Wir die Flotte nach Rangoon.
Die frei werdenden Kapazitäten werden für neun neue Transportflottillen in Anspruch genommen, um auch weiterhin neue Einheiten von Unseren Heimatlanden zu verschiffen.
Nach der Einnahme Jaens Mitte Juni 1942 greifen Wir Malaga und Badajoz an.
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Während Wir in Badajoz zügig vorankommen, stellt sich der Eroberungsversuch von Jaen deutlich komplizierter dar. Da auch die inzwischen nach Spanien umstationierten Bomber keine wirkliche Entlastung der angreifenden Divisionen bringen, entscheiden Wir Uns dazu den Angriff abzubrechen. Stattdessen soll, sobald Unsere Divisionen sich wieder erholt haben, Sevilla angegriffen werden und somit die Südspanien verteidigenden feindlichen Divisionen in Jaen eingeschlossen werden.
Obwohl sich die Lage für das Deutsche Reich an der Grenze zur Sowjetunion nicht besonders rosig darstellt, weigern sie sich ihre knapp 50 Divisionen aus Griechenland abzuziehen.
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Insgesamt gesehen stellt sich die Situation für Uns nun nicht mehr ganz so aussichtslos dar, wie noch vor einem halben Jahr.
Schön, Sehr SChön, es scheint zu laufen, wenn der Deutsche sich schon dort in der SU festbeißt könnte es in der Tat interessant werden. Auf einen zweiten Weltkrieg der direkt in einem Dritten endet !
Schön, Sehr SChön, es scheint zu laufen, wenn der Deutsche sich schon dort in der SU festbeißt könnte es in der Tat interessant werden. Auf einen zweiten Weltkrieg der direkt in einem Dritten endet !
Nunja, werter Garfield, festbeißen ist doch recht optimistisch ausgedrückt. ;)
Um die feindlichen Truppen in Spanien nicht zur Ruhe kommen zu lassen oder sogar noch starke deutsche Verbände als Gegner zu bekommen, geht der Vormarsch unvermindert weiter. Nach der Eroberung von Badajoz Ende Juni 1942 greifen Wir Madrid und Guadalajara unverzüglich an. Im Süden beginnt fast gleichzeitig die Erstürmung Sevillas, das zuvor ausgedehnten Logistikbombardements unterzogen wurde.
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Guadalajara wird schon bald erobert, so daß die Truppen Unterstützungsfeuer für die Madrid angreifenden Einheiten geben. Gleichzeitig stößt das mechanisierte Korps aus Valencia in das nur leicht verteidigte Castellon vor.
Sowohl Madrid, Castellon als auch Sevilla erobern Wir bis Mitte Juli 1942.
Am 19. Juli 1942 wird im Norden Sigüenza und im Süden Malaga attackiert.
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Mit der Eroberung Warschaus durch sowjetische Truppen wird ein erstes Zusammentreffen der gegen das Deutsche Reich kriegführenden Parteien anberaumt.
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Natürlich nehmen Wir an dieser Konferenz, wie auch die USA und die Sowjetunion, teil.
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Während dieser Besprechung hat sich Unserer in der Zwischenzeit in Rangoon angekommener Trägerverband mit drei Infanteriekorps in Richtung Kuala Lumpur, der letzten noch nicht verlorengegangenen Provinz in Indochina, aufgemacht und kann, gerade noch rechtzeitig bevor japanische Verbände aus Singapur vorstoßend die Provinz einnehmen, anlanden. Sofort rückt eines der Korps nach Kuantan vor.
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Malaga kann am 8. August 1942 endlich eingenommen werden. Interessant bei diesem Gefecht war nur, daß es den Seeeinheiten der KI möglich ist auch auf Provinzen, die keinen Landungsstrand haben, Küstenbeschuss auszuführen. :wirr:
Die an dem Kampf beteiligten Divisionen werden sofort in den Norden Spaniens beordert.
In Indochina gelingt es Uns, das ungesicherte Kuantan einzunehmen, den japanischen Angriff auf diese Provinz mit einem gleichzeitigen Gegenangriff auf Singapur zu Nichte zu machen und selbst in die wichtige Provinz vorzustoßen.
http://img147.imageshack.us/img147/3844/sin1qj8.jpg
Am 16. August 1942 können die japanischen Divisionen in Singapur vernichtet werden. Einen Tag später ist die Provinz wieder unter Unserer Kontrolle.
Unser Angriff auf das im Norden Indochinas befindliche Kota Baharu startet prompt und kann am 3. September 1942 gegen nur eine Infanteriedivision Japans erfolgreich abgeschlossen werden.
Ermutigt durch Unseren langsamen aber steten Vormarsch in Spanien, erklären Wir am 4. September 1942 Vichy-Frankreich den Krieg.
http://img251.imageshack.us/img251/9324/vic1ug0.jpg
(Anmerkung: Die Senkung der Unzufriedenheit bezieht sich auf die normalerweise wirkenden zehn Prozent Unruhe. So daß Wir nun neun Prozent mit Uns rumschleppen, sehr ärgerlich...)
Vichy-Frankreich tritt daraufhin den Achsenmächten bei.
Liberia sendet Uns zwei Expeditionsdivisionen, die auch sofort in Westafrika ausschwärmen.
Weiterhin werden drei Infanteriedivisionen, die zur Bewachung des Suezkanals abgestellt waren in den Libanon und Syrien geschickt. Alle anderen, zur Sicherung der nordafrikanischen Küstenprovinzen abgestellten Einheiten, werden nach Zuara bzw. Ghadames verlegt.
Zusätzlich sind in Melilla, im nordafrikanischen Westen Vichy-Frankreichs, noch zwei Infanterie- und eine Panzerdivision und in Villa Cisnero an der afrikanischen Westküste eine Infanteriedivision der USA auf spanischem Territorium angelandet.
Die letzte von Japan besetzte Provinz in Indochina, Alor Star, erobern Wir am 19. September 1942 nach einem kurzen Gefecht, aus dem sich die Verteidiger nach Siam zurückziehen, zurück. Daraufhin graben sich Unsere Truppen ein.
Unsere Offensivaktivitäten in Spanien gestalten sich Ende September 1942 folgendermaßen.
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Da die Bomberangriffe auf Unsere die Heimatlande beschützenden Truppen komplett eingestellt wurden und Wir daher nicht mehr mit Landungsversuchen deutscher Truppen rechnen, ziehen Wir Unsere vor Wilhelmshafen stationierte Trägerflotte nach Plymouth ab.
Während Unsere Offensive gegen Vichy im Norden Afrikas gut anläuft, müssen Wir im ungesicherten Westen des Kontinents einige Provinzverluste hinnehmen. Nichts was wirklich schmerzt, doch ist die Rückeroberung sehr zeitaufwendig.
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Liberia hat in der Zwischenzeit seine beiden Uns zur Verfügung gestellten Infanteriedivisionen wieder unter eigenes Kommando genommen.
Anfang Oktober 1942 erobern Wir Oviedo und können dadurch drei feindliche Divisionen von deren Kameraden abschneiden.
Durch den Abzug Unserer Flotte aus der Helgoländer Bucht gelingt es dem Deutschen Reich in Norwegen anzulanden. Ob das der richtige Zeitpunkt für solche Aktivitäten ist?!
http://img251.imageshack.us/img251/7425/norcq2.jpg
Mit dem Einmarsch in den Libanon und Syrien können Wir die ehemaligen Vichy-Gebiete wieder an deren rechtmäßigen Eigentümer übergeben.
Unsere dort operierenden Divisionen werden in den Westen Nordafrikas verlegt.
http://img251.imageshack.us/img251/4825/libsd3.jpg
Durch diesen Schritt werden alle von Vichy-Frankreich gehaltenen Gebiete dem Deutschen Reich, Nordafrika Italien, unterstellt, so daß die Eroberung dieser Territorien, zumindest der afrikanischen, Uns noch leichter fällt, da nun keinerlei Truppen mehr dort stationiert sind.
Lybien und Syrien verkünden ihre Freistaatlichkeit, bleiben aber dennoch Marionetten von Frankreich.
Nordafrika und Spanien im Oktober 1942
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Asien im Oktober 1942
http://img99.imageshack.us/img99/9342/asien1042sz3.jpg
Eidgenosse
08.11.07, 01:22
Eine Frage: Wieso kontrolliert die Mandschurei so weite Teile von China?
Thumbs Up!
Eine Frage: Wieso kontrolliert die Mandschurei so weite Teile von China?
Thumbs Up!Werter Eidgenosse, wie am Anfang des AARs schon mal von Uns angemerkt handelt es sich hierbei um die Kwantung-Armee. Diese simuliert den Einmarsch Japans in China und ist eine Marionette vom ostasiatischen Inselvolk. Die Mandschurei existiert zwar auch noch, doch besitzt sie nur eine Provinz, die eigentliche Hauptstadt.
Da dies jedoch farblich nicht zu unterscheiden ist, können Wir Eure Anfrage nur zu gut nachvollziehen. :)
König Andre
09.11.07, 15:12
Ich Game nun auch seit einigen Tagen diesen Mod nur finde ich fast die Def Punkte sind viel zu hoch angelegt und sehr viele Länder hab so niedrige Rekruten Zahlen oder sogar 0 das es mich wundert vor allem kleine Länder mit 1-2 Provinzen haben alle 0 Rekruten zuwachs ist das so gewollt?
Noch dazu regt mich die Def einfach bissel auf ich Game gerade Russland es ist Krieg und es ist der Totale Patt die Wehrmacht kommt nicht durch meine Truppen. Ich konnte zwar 2-3 Provinzen Erobern aber nun geht garnix mehr ich schaffe es nichtmal mit an die 200 Divisionen davon schon 3 x 12 Divisionen Panzer mit SA-Ari und Luftunterstützung durch 30 bis 40 lausige Deutsche + Verbündete Divisionen zu brechen das frustet irgendwo ganz schön. Ich hab nix gegen den Mod aber das ist doch nicht mehr normal. :rolleyes:
Auch das viele Länder nur noch 1 Forschungsteam haben die sonst 2 hatten ist ärgerlich.
Admiral Yamamoto
09.11.07, 19:55
Ja wat denn, wer denn, wo denn, wie denn?
Ihr habt im Jahre 1940 nur VIER Flugzeugträger ... UND WAGT ES DANN MIR SO UNTER DIE AUGEN ZU TRETEN??:eek:
Achja:
Könnte es sein, dass im TRP die U-Boote etwas stärker geraten sind als im normalen DD?:^^::teufel:
Ja wat denn, wer denn, wo denn, wie denn?
Ihr habt im Jahre 1940 nur VIER Flugzeugträger ... UND WAGT ES DANN MIR SO UNTER DIE AUGEN ZU TRETEN??:eek:Fünf, Wir haben FÜNF Flugzeugträger werter Admiral. ;)
Bei einer Bauzeit von anfänglich ca. 1200 Tagen, hat es bei der minimalen britischen IK keinerlei Sinn gemacht, diese zu bauen. Inzwischen benötigen die Träger durch Tech- und Diplomodifikationen "nur" noch 848 Tage. Doch lohnt es sich jetzt fast nicht mehr auf die Flotte zu setzen, da die USA Japan weitestgehend im Griff haben und in Europa kaum noch Gegenwehr zur See zu spüren ist. Da Unsere TP aber über ihre Grenzen ist, werden Wir nach Abschluß der Landdivisionenproduktion vielleicht neben diversen Jäger- bzw. Bomberproduktionen auch noch eine ordentliche britische Flotte ins Leben rufen...
Achja:
Könnte es sein, dass im TRP die U-Boote etwas stärker geraten sind als im normalen DD?:^^::teufel:Insgeheim dachten Wir Uns schon, daß Ihr ein Zeichen von Euch gebt, sobald alliierte Schiffe sinken.:^^::D
:prost::gluck:
PS: Fortsetzung folgt wahrscheinlich noch heute...(Nun heiß es, dies auf morgen zu verschieben...)
Admiral Yamamoto
09.11.07, 21:08
Insgeheim dachten Wir Uns schon, daß Ihr ein Zeichen von Euch gebt, sobald alliierte Schiffe sinken.
Ist ja wohl auch keine Frage!
Jedes versenkte alliierte Schiff ist für mich ein kleiner inneren Reichsparteitag :D:D
Erste Feindberührungen mit dem Deutschen Reich auf französischem Boden gibt es in Perpignan, wo sich eine einzelne Infanteriedivision gegen eines Unserer mechanisierten Korps stellt.
Da jedoch massive Zerrüttungsbombardements gegen Uns geflogen werden und Unsere Jäger sich noch in der Regenerationsphase befinden, brechen Wir den Angriff ab.
Das ungesicherte Pau erobern Wir am 21. Oktober 1942. Wenige Tage später erfolgte der Gegenangriff von sich gesammelten deutschen Verbänden. Unsere im Gebirge anfänglich sichere Abwehr wird durch die weiterhin heftigen taktischen Bomberangriffe der deutschen Luftwaffe arg geschwächt. Nachdem weitere Truppen aus der Mitte Spaniens nachgerückt sind, entscheiden Wir Uns durch Entlastungsangriffe auf Bilbao und Perpignan, die Verteidigung wieder zu stärken. Hoffentlich hält diese bis ein weiteres mechanisiertes Korps aus Huesca in Pau eintrifft.
http://img80.imageshack.us/img80/4577/paudm7.jpg
Die Verteidigung hält, am 1. November 1942 rücken die Verstärkungen nach Pau nach und der Gegenangriff kann abgewehrt werden.
Wie heftig die deutschen Luftangriffe sind, zeigt dieses Bild.
http://img80.imageshack.us/img80/2521/pau1kz9.jpg
Perpignan wird am 5. November 1942 erobert und auch den Kampf um Bilbao entscheiden Wir kurz darauf für Uns.
Perpignan muß jedoch eine Stunde bevor Verstärkungen in der Provinz ankommen am 17. November 1942 geräumt werden.
Hongkong müssen Wir am 25. November 1942 endgültig abtreten. Da keine amerikanische Divisionen zur Verteidigungsunterstützung bereit standen, war es ein leichter und schneller Sieg für Japan.
Mit der Eroberung La Corunas am 30. September 1942 annektieren Wir Spanien.
Aus Afrika werden neun Infanteriedivisionen nach Barcelona verschifft. Außerdem können Wir zwei weitere mechanisierte Divisionen, die letzten der Produktionsschleifen, aufstellen. Die freien Kapazitäten werden zur Modernisierung und Auffrischung Unserer angeschlagenen Einheiten genutzt.
Da Wir durch die Truppen aus Afrika in Spanien eine deutlich günstigere Ausgangssituation haben, greifen Wir am 19. Dezember 1942 Perpignan an.
http://img100.imageshack.us/img100/3394/perbi6.jpg
Mit den beiden Jägerstaffeln aus Unseren Heimatlanden, jetzt operieren insgesamt 20 Jägergeschwader im Norden Spaniens, können Wir endlich die Gefahr, die von der deutschen Luftwaffe ausgeht in den Griff bekommen.
http://img80.imageshack.us/img80/3855/per1qt0.jpg
Am 3. Januar 1943 erobern Wir Perpignan schließlich nach zähen und unerbittlichen Gefechten zurück.
Die letzten drei sich in der Produktion befindlichen Transportflottillen werden am 24. Januar 1943 fertig gestellt.
Die frei gewordenen Kapazitäten nutzen Wir für die Produktion zweier Flugzeugträger.
Der Winter ist geprägt von Luftkämpfen, Landkämpfe finden keine statt. Das Deutsche Reich hat jedoch seine Truppen in Südfrankreich entlang Unserer Frontlinie verstärkt.
Aus diesem Grund werden die in Unseren Heimatlanden zur Verfügung stehenden Einheiten in die Pyrenäen übergesetzt. Es handelt sich hierbei um zwei mechanisierte Korps mit Sturmgeschützbrigaden, zwei Marineinfanteriekorps mit Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden und vier Infanteriekorps mit Artillerie-, Panzerabwehr- und Pionierbrigaden.
Da Wir im Süden Frankreichs die Entscheidung gegen die deutsche Wehrmacht suchen wollen, wurde auch die Trägerflotte aus Asien mit den Transportflottillen nach Athen beordert und dort mit zwei ehemaligen griechischen Transportern und einem leichten Kreuzer ergänzt. Mit dieser sollen Unsere Einheiten aus Griechenland mit Zwischenstopp Kreta abtransportiert werden und wieder offensive Befehle in Südfrankreich erhalten.
Am 2. April 1943 tritt Jugoslawien erneut und endgültig dem deutschen Bündnis bei. Sofort wird mit der Evakuierung Unserer Einheiten aus Griechenland begonnen.
Zwanzig Tage später sind die Einheiten aus London in den Pyrenäen eingetroffen. Obwohl noch 17 Divisionen auf Kreta auf die Verschiffung nach Spanien warten, beginnen Wir mit Unserer Offensive. Erstes Ziel ist Toulouse.
http://img80.imageshack.us/img80/2817/touwx0.jpg
Die nach Perpignan nachrückenden Truppen attackieren sofort das nur schwach verteidigte Montpellier und sind dort genauso siegreich wie die Toulouse angreifenden Divisionen.
Ein weiterer Angriff erfolgt auf Auch. Dort können Wir mit der Unterstützung der zuvor in Toulouse siegreichen Truppen die Schlacht schnell für Uns entscheiden. Unsere schnellen Verbände stoßen sofort nach Bordeaux vor und können den Kessel um Dax schließen. Dadurch sitzen drei feindliche, davon zwei sehr schlagkräftige deutsche Panzerdivisionen, in der Falle und werden vernichtet.
Obwohl Wir in Südfrankreich gut vorankommen,
http://img80.imageshack.us/img80/8153/fra1fb7.jpg
ist das kein Vergleich zu den Gebietsgewinnen, die die Sowjetunion in dieser Zeit erreicht.
http://img80.imageshack.us/img80/6443/su1gg0.jpg
Die neun Divisionen, die Dax erobert haben, werden nach Montpellier verlegt.
Nîmes wird von Uns am 21. Mai 1943 angegriffen.
http://img80.imageshack.us/img80/261/nimhz6.jpg
Mit der Eroberung von Saint-Etienne können Wir einen massiven Angriff auf Clermont –Ferrand starten.
http://img80.imageshack.us/img80/4130/clels5.jpg
Noch während die Kämpfe im schwer zugänglichen Zentralmassiv toben, attackieren Wir die deutschen Truppen in Marseille.
http://img80.imageshack.us/img80/4339/zmcq9.jpg
Obwohl Berlin bereits von der Sowjetunion erobert wurde, strömen immer mehr deutsche Truppen in Richtung Unserer Front.
Nach über drei Wochen langen schweren Kämpfen um Clermont-Ferrand brechen Wir Unseren Angriff ab. Die inzwischen 18 feindlichen Divisionen, die sich zur Verteidigung stellen, machen einen Vormarsch Unserer abgekämpften Einheiten unmöglich.
Zumindest Marseille können Wir am 16. Juni 1943 erobern.
Nachdem sich Unsere Truppen halbwegs erholt haben, beginnen Wir mit der Eroberung von La Rochelle.
http://img100.imageshack.us/img100/2119/larli8.jpg
Unsere Truppen können nach über einer Woche endlich den Sieg erringen und die Provinz einnehmen.
In Indochina landen japanische Infanteriedivisionen in Kuala Lumpur. Gegen Unsere gut gestaffelte Verteidigung haben diese jedoch keine Chance die Provinz zu halten.
http://img80.imageshack.us/img80/7852/kua1gr4.jpg
Den Angriff auf Lyon müssen Wir wie zuvor schon Clermand-Ferrand einstellen. Zu gut sind die Verteidigungsmöglichkeiten des Feindes und zu schnell rücken Unterstützungstruppen dessen nach.
http://img80.imageshack.us/img80/1249/lyonsg9.jpg
Aus diesem Grund entscheiden Wir Uns zu einem Strategiewechsel. Die im Süden eroberten Provinzen könne zumeist mit wenigen Truppen gehalten werden, so daß Wir die Aktivitäten dort vorerst einstellen und Teile der Truppen gen Westen verlegen. Marseille räumen Wir sogar vollständig, da durch die hohe feindliche Truppenkonzentration einfach zu viele Divisionen in der Verteidigung gebunden werden. An ein Vorrücken in die Ausläufer der Alpen und des Zentralmassivs ist aus den Erfahrungen heraus soundso nicht zu denken.
Unser strategischer Wechsel scheint sich auszuzahlen. Nach Limoges greifen Wir Tours erfolgreich an.
http://img80.imageshack.us/img80/7114/toursgp6.jpg
Kurz darauf rücken zwei Unserer mechanisierten Korps in Cholet ein.
Unverzüglich werden weitere Offensivaktionen angeordnet.
http://img100.imageshack.us/img100/9656/angnf0.jpg
Während der Weg zur Kanalküste gar nicht bzw. nur leicht gesichert ist, stellen sich Uns im Zentrum Frankreichs, wie z.B. in Châteauroux, deutlich mehr Divisionen entgegen.
Doch sowohl in Châteauroux als auch in Angers und Avranches ist Unser Angriff erfolgreich.
In Avranches angekommen, sieht sich Unser mechanisiertes Korps einem sofortigen Gegenangriff ausgesetzt. Da Unsere Bomber gerade die Infrastruktur von Clermont-Ferrand erfolgreich unter Beschuß nehmen, werden die Mehrzweckjäger zur Verteidigungsunterstützung eingesetzt.
Den Gegenangriff auf Avranches können Wir abwehren und greifen mit Unterstützung Unserer Bomber Clermont-Ferrand an. Gleichzeitig müssen Wir einen Gegenangriff auf Angers zurückschlagen.
http://img80.imageshack.us/img80/9098/cle1rr1.jpg
Die Verteidiger aus Clermont- Ferrand werden Anfang August 1943 zurückgeschlagen. Bis zur Eroberung der Provinz stehen aber noch zwei Wochen Marsch bevor.
Einen weiteren Angriff auf Avranches können Wir genauso abwehren, wie eine groß angelegte Offensive auf Angers. Hier können Wir die Provinz nur durch Hilfe von Truppen aus Cholet und Tours halten.
Einen weiteren Versuch des Deutschen Reiches, Unsere Blockade bis zur Kanalküste in Avranches zu durchbrechen, können Wir erneut nur mit einer zusätzlichen Einheit aus Angers stoppen.
Um nach den Abwehrkämpfen wieder die Initiative zu erlangen, entscheiden Wir Uns für einen Angriff auf Le Mans.
http://img80.imageshack.us/img80/1609/lemmf3.jpg
Erfolgreich ziehen Wir in Le Mans ein.
Am 15. August 1943 erobern Wir Clermont-Ferrand.
Westeuropa August 1943
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Mitteleuropa August 1943
http://img80.imageshack.us/img80/8932/su2xx6.jpg
Asien August 1943
http://img80.imageshack.us/img80/3311/asien0843il3.jpg
Blastwarrior
12.11.07, 00:47
mmh kann es sein das die KI alle gegen dich wirft?
Wenn das so weiter geht erobert Russland noch Paris.
Da bleibt dann nur noch der 3-te Krieg über um das zu korrigieren.
Eidgenosse
12.11.07, 00:48
Wow der Russe schnappt sich ja einen grossen Kuchen vom Deutschen Reich. Mal sehen wie der 3te Weltkrieg dann wird :D
Werden annektierte Ländereinen ins Commonwealth integriert oder freigelassen?
Super AAR!
Admiral Yamamoto
12.11.07, 05:06
Ähämm ....
könnte es sein dass die Achsen KI doof wie lange nicht ist?
mmh kann es sein das die KI alle gegen dich wirft?
Wenn das so weiter geht erobert Russland noch Paris.In der Tat, werter Blastwarrior, so kommt es Uns auch vor und wird wohl auch so sein. Aber für Paris wird es wohl nicht mehr reichen.
Werden annektierte Ländereinen ins Commonwealth integriert oder freigelassen?Wir werden sie wohl integrieren, da die IK von GB sonst einfach zu gering ist.
könnte es sein dass die Achsen KI doof wie lange nicht ist? Könntet Ihr Eure Frage/den Vorwurf etwas präzisieren, werter Admiral?
Admiral Yamamoto
12.11.07, 19:10
Könntet Ihr Eure Frage/den Vorwurf etwas präzisieren, werter Admiral?
Japan schlägt sich ja nur schwach, bzw. gar nicht.
Traurich, traurich. Da müssen ein paar Events her um das ein bisschen spannender zu kreiren. ;)
Und in Frankreich krebsen stacks von vier, maximal 6 Divisionen rum während der Russe "schon so nah" (quasi Berlin) ist.
DAS verstehe ich unter "dumm wie lange nicht" :D
Japan schlägt sich ja nur schwach, bzw. gar nicht.
Traurich, traurich. Da müssen ein paar Events her um das ein bisschen spannender zu kreiren. ;)Nunja, die Schwäche Japans liegt wohl daran, daß es nicht selbst auf dem Festland agiert, sondern die Kwantung-Armee, ob das mit Events zu ändern ist, sei mal dahingestellt,
Und in Frankreich krebsen stacks von vier, maximal 6 Divisionen rum während der Russe "schon so nah" (quasi Berlin) ist.
DAS verstehe ich unter "dumm wie lange nicht" :D
Irgendwie sind die Stacks, die Wir dort sehen größer und der Russe steht schon westlich von Berlin. ;)
Allerdings agiert die deutsche KI schon etwas unglücklich. Besonders an dem Mod ist, neben der deutlichen Erhöhung des Verteidigungswertes der Einheiten, daß das DR deutlich weniger MP hat, als die Feinde, dafür aber Eliteeinheiten gesponsort bekommt. Damit kommt die KI wohl nicht zurecht. Für einen menschlichen Spieler hat es aber sicherlich seinen Reiz.
Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt...
L. de Medici
12.11.07, 22:56
Seien wir doch mal realistisch. :D Der werte Managarm hat mit seinen Attacken auf Sizilien und Griechenland die D von der russischen Grenze weggelockt und dann wird sich gewundert, wenn der Russe einfach durchbricht. Es ist doch allgemein KI-Art mit viel Truppen gegen die HI vorzugehen. Das Ergebnis dieses britischen Angriffs vor Barbarossa können wir nun "bewundern".
Seien wir doch mal realistisch. :D Der werte Managarm hat mit seinen Attacken auf Sizilien und Griechenland die D von der russischen Grenze weggelockt und dann wird sich gewundert, wenn der Russe einfach durchbricht. Es ist doch allgemein KI-Art mit viel Truppen gegen die HI vorzugehen. Das Ergebnis dieses britischen Angriffs vor Barbarossa können wir nun "bewundern".Auch ein möglicher Blickwinkel, werter Medici. ;):D
Der Kessel im Westen Frankreichs wird bis Ende August 1943 geräumt. Dabei werden sechs feindliche Divisionen aufgerieben.
Daraufhin stoßen Wir von Avranches nach Caen vor.
http://img89.imageshack.us/img89/6669/caexh9.jpg
Durch die Unterstützung Unseres Trägerverbandes gelingt Uns ein zügiger Sieg. In Cherbourg sind daraufhin zwei feindliche Divisionen eingekesselt und werden kurzerhand vernichtet.
Noch während Unseres Einmarsches in die nun feindfreie Provinz starten Wir den Angriff auf Argentan.
http://img253.imageshack.us/img253/8356/argmr4.jpg
Innerhalb von einem Tag marschieren Wir in Argentan ein.
Ohne Pause geht Unser Vormarsch am mittleren Frontabschnitt weiter. Ziel Unserer Angriffsbemühungen ist Bourges.
http://img253.imageshack.us/img253/5702/bouey8.jpg
Die Schlacht um Bourges tobt nun schon seit über zwei Wochen und die deutschen Einheiten weigern sich die längst besiegelte Niederlage einzugestehen.
In der Zwischenzeit haben Wir einen Angriff auf Le Havre abbrechen müssen, sehen Uns dafür in Argentan einem Gegenangriff ausgesetzt, den Wir nur durch das hinzuziehen eines mechanisierten Korps aus Caen ausgeglichen gestalten können.
http://img89.imageshack.us/img89/1781/arg1ga1.jpg
Bourges fällt am 26. September 1943 endgültig. Argentan können Wir durch die völlige Entblösung Caens auch halten. Sofort werden zwei mechanisierte Korps wieder nach Caen zurückbeordert.
In der Zwischenzeit hat das Deutsche Reich die Kontrolle über Dänemark und deren Flotte übernommen.
Als nächstes soll die Front in Orléans und Vichy begradigt werden.
http://img89.imageshack.us/img89/6078/orlbw1.jpg
Am 3. Oktober 1943 sind die Unwuchten der Front beseitigt.
Unermüdlich marschieren Wir weiter voran. Auxerre steht am 4. Oktober 1943 im Mittelpunkt des Geschehens..
http://img89.imageshack.us/img89/7461/aux1mv8.jpg
Der nächste Tag schon bringt die Entscheidung in Auxerre zu Unseren Gunsten.
Das Deutsche Reich annektiert Norwegen.
Zwei neue Marineinfanteriekorps stehen in London zur Verfügung. Diese sollen im Rücken der deutschen Einheiten, in Dieppe, angelandet werden. Dadurch erhoffen Wir Uns den Druck auf die eroberten Küstenregionen Argentan und Caen zu nehmen, die von der Wehrmacht immer wieder zurückerobert versucht werden.
Da Wir durch die Fertigstellung der Einheiten und die endlich geschaffte Beruhigung Unserer Bevölkerung durch die Kriegserklärung an Vichy die bisher höchste Produktivität des Königreiches erreichen, werden zwei Schlachtkreuzer und sechs leichte Kreuzer zu den schon im Bau befindlichen zwei Flugzeugträgern gegeben.
http://img89.imageshack.us/img89/3467/prod1043xa9.jpg
Unsere Landung im unbewachten Dieppe ist erfolgreich. Sofort beginnen die Marineinfanteristen die aus Caen und Argentan angreifenden Truppen in Le Havre zu unterstützen. Unsere Flotte deckt die Küste zusätzlich mit schweren Granaten ein.
http://img220.imageshack.us/img220/4313/lehaf1.jpg
Obwohl der Angriff anfangs gut voranschreitet, müssen Wir nach einiger Zeit Unsere angelandeten Divisionen wieder aus Dieppe auf die Transporter abziehen, da ein deutscher Gegenangriff zu wirkungsvoll ist und deren Vernichtung im Brückenkopf fatal wäre.
Sie werden in Caen entladen und unterstützen den Angriff auf Le Havre von dort aus weiter.
Allerdings müssen Wir auch diesen Angriff abbrechen, da von Paris aus schwere Verbände Argentan attackieren und dort die Verteidigung einzubrechen droht.
Um Unseren Truppen im Norden etwas Entlastung zu verschaffen, damit diese sich wieder sammeln können, brechen Wir einen Angriff auf die bis jetzt nur defensiv gestaltete Frontlinie im Süden los.
http://img89.imageshack.us/img89/5854/chalgd2.jpg
Die feindlichen Truppenbewegungen nördlich des Geschehens lassen auf eine Schwachstelle in der deutschen Verteidigung schließen.
Und in der Tat sind nur die Panzerdivisionen des Deutsche Reiches in der Lage entsprechend Widerstand zu leisten. Sie halten bis zum bitteren Ende durch, müssen jedoch die vollständige Vernichtung von fünf Infanteriedivisionen mit ansehen. Schließlich ziehen auch sie sich zurück.
Am 24. November 1943 können Wir mit aller Mühe noch einen großangelegten Gegenangriff auf Chalon-sur-Saône abwehren.
Der Winter hat in weiten Teilen Europas Einzug gehalten...
http://img253.imageshack.us/img253/6778/fra2mr8.jpg
Europa im November 1943
http://img89.imageshack.us/img89/2730/eur1143js0.jpg
Asien im November 1943
http://img253.imageshack.us/img253/7466/asien1143eq6.jpg
König Andre
13.11.07, 02:26
Sehr schön balt habt ihr gesiegt. :prost:
Ich habe mein Spiel jetzt aufgegeben nachdem ich es nichtmal mit 300 Divisionen davon schon 4 x 12 Panzer Divisionen + SA-Ari + Luftunterstützung dazu im Sommer bei gutem Wetter von 4 Provinzen aus nicht schaffte durch so 50 Achsen Divisionen zu kommen fand ich es einfach sinnlos bei 0 Wehrfähigen mehr und an die 250 Rek. verlusten bei nur diesem 1 Kampf einfach Wahnsinn und das auf Normal/Normal total Kranke sache. :D
Da wunderts mich bei der KI nicht besonders das sie gegen Russland in eurem Spiel nix hinbekommt da die Achse bei euch noch viele Truppen nicht im Osten stehen hat und es dadurch für die Russen KI leichter wird, noch dazu bezieht sich diese Einheiten Rek. von 17 Rek. Punkten wohl nur auf Deutschland weil bei vielen anderen Länder ist es überall normal soweit ich sehen konnte.
Genauso in China wundert es mich nicht China hat sowenig IK die können kaum was großartig bauen und gegen Japan werfen dazu weis ich grade garnicht ob die Chinesischen Warlords auch 0 Rek. steigerung haben da müste ich erst nachsehn aber ich bin jetzt zu müde dazu. :prost:
Sehr schön balt habt ihr gesiegt. :prost:
Ich habe mein Spiel jetzt aufgegeben
Sprecht ihr auch vom TRP-Mod?
König Andre
13.11.07, 12:54
Ja ich Spielte Russland bin mitte 44 und nix geht mehr.
Da Wir Uns in den Wintermonaten auf die Reorganisation und Modernisierung Unserer Einheiten konzentrieren, gibt es einen Überblick auf die momentane technologische Stärke des Empires.
British Army
http://img89.imageshack.us/img89/7876/inf1243vb6.jpg
http://img137.imageshack.us/img137/4061/pan1243ze0.jpg
http://img137.imageshack.us/img137/9753/hdok1243lt7.jpg
Royal Navy
http://img137.imageshack.us/img137/2565/mar1243rh3.jpg
http://img89.imageshack.us/img89/3696/mdok1243md9.jpg
Royal Air Force
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http://img406.imageshack.us/img406/2547/ldok1243oa2.jpg
Wir verlegen eine Mehrzweckjägerstaffel nach Colombo, da sich dort seit längerer Zeit Marinebomber Japans an Unseren Konvois zu schaffen machen.
Aus den Korps, die zur Verteidigung der Heimatlande abgestellt wurden, lösen Wir jeweils eine Infanteriedivision heraus. Dadurch können Wir auf zwölf zusätzliche offensiv wirkende Infanteriedivisionen zurückgreifen, die in vier Korps aufgeteilt werden.
Anfang März werden diese erneut im Rücken der Wehrmacht in Dieppe angelandet, um endlich über die Seine setzen zu können. Das Ziel dieser Operation, Le Havre, wurde schon seit mehreren Tagen mit Unseren Bombern attackiert, so daß die Versorgung der dort stationierten feindlichen Einheiten zusammengebrochen ist.
http://img406.imageshack.us/img406/3697/leh1bf6.jpg
Unser Angriff auf Le Havre startet am 8. März 1944. Da noch ein Infanteriekorps aus London übergesetzt werden muß, entfalten Unsere Streitkräfte erst am 12. März 1944 ihre volle Schlagkraft. Ein Teil der Verteidiger hat sich demzufolge schon nach Amiens zurückziehen können.
http://img137.imageshack.us/img137/5797/leh2fb7.jpg
Die frostige Witterung und einsetzender Schneefall hindern Uns an einer zügigen Eroberung der Provinz. Erst am 22. März 1944 marschieren Wir in le Havre ein.
Einen von Paris aus vorgetragenen Gegenangriff auf Argentan erwidern Wir mit einem Angriff auf die ehemalige französische Hauptstadt.
http://img406.imageshack.us/img406/6641/par2vr6.jpg
Da die deutschen Truppen ihre Verteidigungsstellungen aufgegeben haben, können Wir zügig vorrücken.
Der Sieg ist äußerst nah. Doch das Deutsche Reich kapituliert inmitten der Kampfhandlungen um Paris am 2. April 1944...
http://img89.imageshack.us/img89/5879/eur1243lf4.jpg
Da die weitere Vorgehensweise der Sowjetunion für Uns unberechenbar ist und die von Uns eroberten ehemals französischen Provinzen nur dezent zur Stärkung Unserer Industriestärke beitragen, entschließen Wir Uns dazu einen Teil Unserer Divisionen in die Pyrenäen zu verlegen. Dort soll im Fall des Falles der scheinbaren kommunistischen Übermacht Paroli geboten werden.
Die frei zur Verfügung stehenden Divisionen der British Army, die komplette Royal Air Force sowie Unsere beiden Trägerflottillen sollen nach Asien verlegt werden.
http://img89.imageshack.us/img89/2858/nim1rl1.jpg
Fallschirmjäger
14.11.07, 04:51
Tragisch, dass so kurz vor dem Ziel auf dem Eifelturm doch noch Hammer und Sichel im Wind wehen.
Lasst es nicht zu, dass eine einzige weitere Haupstadt Europas das gleiche Schicksal ereilt!
Auf einen guten Kampf =)
Mensch ist das ein starker Russe ! Wie viel IK hat der denn?
von Stollberg
15.11.07, 10:58
Sehr fein.
Und jetzt: Barbarossa englisch, mit einer zarten Pfefferminzsosse :D
Preussenhusar
15.11.07, 14:11
Ich bekenne, den AAR ebenfalls mit großer Aufmerksamkeit zu verfolgen, wenngleich er sich gegen Deutschland richtet(e) :^^:
:top:
Nun, nachdem Ihr das falsche Schwein geschlachtet habt (mit Hilfe des Ostens) solltet Ihr die Befreiung der geknechteten Ostvölker angehen.
PH
Kurfürst Moritz
15.11.07, 15:59
Sehr fein!
Anschließend würden wir euch eine Freilassung des deutschen Volkes hoch anrechnen!
Viel Erfolg wünscht
Kurfürst Moritz
Admiral Yamamoto
15.11.07, 18:14
Schöner AAR bis hierhin, und ich denke er wird auch genausogut weitergehen.
Verläuft die Forschung im TRP eigentlich irgendwie schneller?
Ansonsten kommt man ja mit selbiger überhaupt nicht hinterher bei diesen vielen Techs :eek:
Tragisch, dass so kurz vor dem Ziel auf dem Eifelturm doch noch Hammer und Sichel im Wind wehen.
Lasst es nicht zu, dass eine einzige weitere Haupstadt Europas das gleiche Schicksal ereilt!
Auf einen guten Kampf =)
Aus Europa halten Wir Uns raus, werter Fallschirmjäger. Die Gründe sind rein rationaler Natur. Es sind nur wenig IK zubekommen, dafür werden aber viel TK benötigt (Partisanen).
Mensch ist das ein starker Russe ! Wie viel IK hat der denn?Die IK steht bei 461. Die SU hat 475 Heeres- und 72 Luftwaffendivisionen, dafür aber keine MP mehr. ;)
Sehr fein.
Und jetzt: Barbarossa englisch, mit einer zarten Pfefferminzsosse :DDafür benötigen Wir noch einige Gewürze, die laut dem britischen Geheimdienst in (Indo-)China und Japan zu bekommen sein sollen. ;)
Nun, nachdem Ihr das falsche Schwein geschlachtet habt (mit Hilfe des Ostens) solltet Ihr die Befreiung der geknechteten Ostvölker angehen.Das werden Wir machen und beginnen dafür ganz im Osten. ;)
Anschließend würden wir euch eine Freilassung des deutschen Volkes hoch anrechnen!Wenn die Minzsauce die richtige Temperatur erreicht hat, soll diese den großen roten Fleck auf der Landkarte übertünchen. Die Mischung der beiden Farben wird sicherlich mindestens eine weitere ergeben. ;)
Verläuft die Forschung im TRP eigentlich irgendwie schneller?
Ansonsten kommt man ja mit selbiger überhaupt nicht hinterher bei diesen vielen Techs :eek:Die Forschung verläuft eher langsamer, zumindest wenn 6 Monate vor dem historischen Jahr begonnen wird. Man muß schauen sich zu spezialisieren und trotzdem in allen Bereichen mitzuhalten. Dies ist für die Alliierten am einfachsten, da die Blaupausentauscherei doch einiges an Zeit einspart...
Eidgenosse
15.11.07, 21:51
Mal schauen vielleicht kommt der sowjetische Bär ja von selber vorbei ;) Bin gespannt!
Mal eine Frage: Wie findet ihr eigentlich das System der Luftkämpfe in TRP? Mir persönlich gefällt es überhaupt nicht, was auch ein Grund dafür ist, dass ich TRP nicht mehr nutze.
Die IK steht bei 461. Die SU hat 475 Heeres- und 72 Luftwaffendivisionen, dafür aber keine MP mehr.
Gut das geht ja noch , verglichen mit YesNoCancels Russen mit 700 IK ist das ja noch durchaus schaffbar.
Gut das geht ja noch , verglichen mit YesNoCancels Russen mit 700 IK ist das ja noch durchaus schaffbar.
der russe bei yesnochannel wurde doch vom reich anektiert das jetzt in wladiwostok steht :D
:prost::gluck:
RumsInsFeld
17.11.07, 18:45
ich glaub er meint den Russen bei YNCs Schwedenspiel :D
bei so vielen arr's kann man schonmal den überblick verlieren =D
Mal eine Frage: Wie findet ihr eigentlich das System der Luftkämpfe in TRP? Mir persönlich gefällt es überhaupt nicht, was auch ein Grund dafür ist, dass ich TRP nicht mehr nutze.Werter Sensemann, über das Kampfsystem der Luftkämpfe sind Wir geteilter Meinung. Zum einen gefallen Uns die längeren Kämpfe, zum anderen mißfallen Uns die geringen Zerstörungen, so daß es Jahre dauert, bis feindliche Staffeln vernichtet werden. Außerdem scheinen Uns die Begleitjäger etwas zu stark. Hierbei wissen Wir jedoch nicht, ob es an TRP oder Armageddon liegt, da Wir Armageddon nie ohne Mod gespielt haben.
Gut das geht ja noch , verglichen mit YesNoCancels Russen mit 700 IK ist das ja noch durchaus schaffbar.Nunja, das sind zwei verschiedene Mods und insofern nicht ganz miteinander zu vergleichen. Als Wir HSR mit Frankreich spielten, besaßen Wir zur gleichen Zeit ca. die doppelte Einheitenzahl und hatten auch mehr IK als mit Großbritannien jetzt.
Ich hab den Eindruck, dass es in Vanilla Armageddon viel mehr Verluste gibt als in Doomsday, zumindest bei Bombardements.
Einfach zwei Wochen einen Hafen Bombardieren ist auch ohne Jäger nicht, wenn man keine Staffel verlieren will. Beim ersten Armageddonspiel hab ich meine Shturmoviks einen Monat in einem Gebiet mit absoluter Luftüberlegenheit Interdiction fliegen lassen und am Ende waren zwei Staffeln weg und die anderen angeschlagen.
Es werden nicht wie zuerst angedacht alle Einheiten aus Nîmes nach Asien verschifft, sondern nur die Marineinfanteristen und ein paar Infanteriekorps.
So stehen Uns nun in Indochina neben den drei Gebirgsjäger-, vier Marineinfanterie- und drei Infanteriekorps zur Verfügung.
Ende Mai 1944 beginnen Wir die Eroberung von Sumatra. Dabei landen Wir in den unbewachten Provinzen Palembang und Padang an.
http://img217.imageshack.us/img217/7889/sumts5.jpg
Nach der ebenfalls erfolgreichen Landung in Padang nehmen Wir die beiden in Oosthaven stationierten japanischen Divisionen unter Beschuß.
http://img339.imageshack.us/img339/7076/oosgt7.jpg
Über eine Woche brauchen Wir, bis die gut eingegrabenen Feinde im schwierigen Gelände besiegt werden konnten.
Island erklärt am 17. Juni 1944 seine Unabhängigkeit von den USA.
Während Wir weitere Eroberungsschritte von Sumatra einleiten landen Wir auf Java und greifen sobald als möglich Batavia an.
http://img217.imageshack.us/img217/1724/baten8.jpg
Das Gefecht verläuft erfolgreich. Schon zeitig ist zu merken, daß die japanischen Truppen ohne schützendes Gebirge oder Dschungel wenig Chancen gegen Unsere momentane Überlegenheit haben.
Ähnlich stellt sich das Bild in Sumatra dar. Der Kombination aus Landangriffen und Invasionsangriff unterstützt von Küstenbombardements Unserer Flotte bleibt der verteidigenden Infanteriedivision nur der Rückzug übrig.
http://img339.imageshack.us/img339/378/dumpd3.jpg
Fast identisch wie in Dumai verläuft der Angriff auf Medan. Am 4. August 1944 kann Sumatra als feindfrei betrachtet werden.
Nachdem die ersten Verstärkungen aus Sumatra auf Java eintreffen, marschieren Wir auch hier zwar nicht zügig aber siegreich voran.
Am 17. August 1944 erklärt die Sowjetunion Japan den Krieg.
http://img208.imageshack.us/img208/9594/su3pt8.jpg
Zwei Tage später annektieren sie Jugoslawien.
Nach der unspektakulären Befreiung Javas widmen Wir Uns der Rückeroberung Borneos.
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Die zum Teil rohstoffreichen Provinzen sollen schnellstmöglichst wieder ins Königreich eingegliedert werden.
Bis Anfang Oktober 1944 gelingt es Unserem Bündnis die Vorherrschaft Japans im Pazifik weitestgehend aufzuheben. Die Sowjetunion hat bis dahin Italien und weite Teile des Balkans unter ihre Kontrolle gebracht. Somit ist der Krieg mit dem Bündnis der Achse beendet.
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Rumänien wechselt aufgrund der sowjetischen Übermacht die Seiten und ist im Gegensatz zu Bulgarien, das am 26. Oktober 1944 von der Sowjetunion annektiert wird, zumindest noch begrenzt eigenständig.
Während Wir in der Zwischenzeit im ehemaligen Französisch-Indochina anlanden, macht Uns Japan ein Friedensangebot, daß Wir einfach nicht annehmen können/wollen.
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Dafür sind inzwischen all Unsere in Asien agierenden Divisionen verschifft und greifen die japanischen Truppen in Indochina an.
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Am 20. November 1944 formiert sich ein neues Militärbündnis, die NATO.
Folgende Staaten treten diesem Unseren Bündnis neu hinzu.
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Außerdem gibt die Sowjetunion, wie zu sehen, begrenzte Selbstbestimmungsrechte an die von ihnen unterworfenen Völker. Deutschland und Italien jedoch bleiben unter deren Kontrolle.
Unser Vormarsch in Indochina geht gut voran. Die dort stationierten feindlichen Divisionen werden bald, wie beispielhaft in Haiphong zu sehen, daß trotz angrenzender Provinzen nur Rückzugsmöglichkeiten in das von Uns eroberte Luang Prabang und Hanoi bietet, besiegt sein.
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Die japanischen Divisionen aus Nhommarath und Rach Gia ziehen sich nach Siam zurück, durch das sie Durchmarscherlaubnis haben.
Am 27. Januar 1945 greifen Wir Hongkong an.
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Die schlecht versorgten Verteidiger kapitulieren schon einen Tag später.
Mit der Fertigstellung der beiden Flugzeugträger und der sechs leichten Kreuzer im März 1945 stehen wieder Ressourcen zur Fertigung weiterer Einheiten zur Verfügung. Es werden drei Viererserien mechanisierte Infanterie mit Artillerie auf Selbstfahrlafetten verstärkt sowie eine Dreier- und eine Zweierserie taktische Bomber mit Begleitjägerstaffeln in Auftrag gegeben.
Da Japan bis auf Shikoku von den USA besetzt ist, entscheiden Wir Uns dazu Unsere Verbündeten dort zu unterstützen.
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Der Feind wird zerschmettert, der Einmarsch in die Provinz aber den USA überlassen. Jetzt besitzt Japan nur noch einige Schlüsselprovinzen im Pazifik.
Da Unsere Ansprüche im fernen Osten wieder hergestellt werden konnten, beginnen Wir mit der Verlegung Unserer Spezialeinheiten aus Asien nach Europa. Nur fünf Infanteriekorps werden zur Sicherung in Indochina, Malacka und Burma belassen.
Am 11. April 1945 kommt es zu einem in der Situation überraschendem Friedensschluß.
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Aus diesem Grund werden die Truppenverlegungen nach Europa gestoppt. Die von Kanada, Australien und Neuseeland werden in die an Burma angrenzenden japanischen Gebiete geschickt, Unsere Truppen sollen die Gebiete der Kwantung-Armee erobern.
Doch auch hier wird Unserem Vorhaben ein kleiner Strich durch die Rechnung gemacht. Siam schließt sich dem japanischen Bündnis an.
Daraufhin finden etliche Offensivbewegungen in Richtung siamesisches Territorium statt.
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Die schutzlosen Gebiete nördlich von Singapore werden sehr schnell mit den vorher in Osaka agierenden Divisionen von See aus verstärkt und erfolgreich ein Vorstoß Richtung Singora gefahren.
Neben ersten Erfolgen im Norden Siams, erreichen Wir auch in allen anderen Zielprovinzen gegen die völlig unterlegenen Feinde Erfolge. Am 7. Mai 1945 greifen Wir schließlich Bangkok an.
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Die siamesische Hauptstadt fällt innerhalb von zwei Tagen an Uns, so daß Wir am 11. Mai 1945 Thom Buri attackieren.
Am 2. Juni 1945 annektieren Wir Siam. Alle Einheiten werden daraufhin nach Jinghong und Xiaguan verlegt.
Der „Feldzug“ gegen die restlichen feindlichen Besitzungen gebührt keiner großartigen Erwähnung. Der Gegner ist niedergeschlagen, ohne Versorgung und kampfesunwillig. Japan wird am 20. August 1945, die restlich verbliebenen Gebiete, die von der Kwantung-Armee besetzt waren, am 19. September 1945 von den USA annektiert. Sofort werden alle Unsere im fernen Asien befindlichen Einheiten nach Bombay verlegt. Von dort aus soll die Umstationierung nach Europa erfolgen.
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Eidgenosse
21.11.07, 03:15
Der russische Bär hat sich aber in Europa richtig sattgefressen! Bin mal gespannt wies weitergeht, toller AAR!
Der russische Bär hat sich aber in Europa richtig sattgefressen! Bin mal gespannt wies weitergeht, toller AAR!Vielen Dank der Herr. :) Gespannt sind Wir auch, besonders bei der IK-Situation. Die SU hat 497, die USA 829 und Wir 197 IK. Wenn die Ami-KI sich geschickt anstellt, könnten Wir eine Chance haben...
Admiral Yamamoto
21.11.07, 05:44
Zusammen könnt Ihr den Russen ja auch einfach niederproduzieren.
Wobei das MPmäßig wohl nicht klappen dürfte.
Naja, freie mich auf die Fortsetzung von WWII.
(Eigentlich abartig sowas zu sagen :doh: )
Aber trotzdem irgendwie wahr, wäre doch schade nun aufzuhören.
Kurfürst Moritz
21.11.07, 08:42
Wann startet denn der WWIII?
Sehr schön bisher!
Grüße von
Kurfürst Moritz
von Stollberg
21.11.07, 10:30
Auch wir fordern einen Feldzug gegen den Bolschewismus :ja:
Der Feldzug gegen den Bolschewismus wird kommen, nur möchten nicht Wir die Kriegserklärung herausgeben. Um die Spekulationen eines möglichen Erfolges oder der Niederlage der Alliierten noch ein wenig anzufachen ;), geben Wir deshalb einen Überblick über die Streitkräfte.
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Festzustellen bleibt, daß die Sowjetunion weiterhin keine Rekruten mehr in Reserve hat.
Außerdem sind Wir von der Schlagkraft der sowjetischen Flotte arg beeindruckt. :rolleyes:
Im Gegensatz dazu haben die USA noch 2922 und Wir 2357 Rekruten, die noch ausgebildet werden können.
Zusätzlich bieten sich folgende Stärken der verschiedenen Truppengattungen Unseres Bündnisses.
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Wasist denn mit dem Rumänenlos? 208 Schiffchen, aber nur 3 Landeinheiten?
96 Uboote, da wünsch ich mir ich könnte durch die Zähne pfeiffen.
Ruprecht I.
21.11.07, 22:44
Rumänien war wohl die letzte Achsenmacht und hat jeweils die Schiffe der anderen bei deren Kapitulation übernommen.
Kurfürst Moritz
21.11.07, 22:46
Ist ja echt heftig mit Rumänien!
Super AAR! Weiter so!
Gruß, KM
Gut das klingt plausibel.
Eidgenosse
21.11.07, 23:28
Mal sehen ob Albanien unter Sowjetherrschaft es fertig bringt irgendetwas zu bauen :cool:
Komischer Kunde
22.11.07, 09:45
Mal sehen ob Albanien unter Sowjetherrschaft es fertig bringt irgendetwas zu bauen :cool:
Redet nicht immer Albanien so schlecht, die sind ein ernst zunehmender Gegner... für Italien zumindest... :rolleyes:
Preussenhusar
22.11.07, 09:48
Redet nicht immer Albanien so schlecht, die sind ein ernst zunehmender Gegner... für Italien zumindest... :rolleyes:
Na immer noch besser als lustig abzunehmen, gelle ? :^^:
Laßt den Bären kommen, das verhilft Euch zu einer besseren Basis für neue Verbündete, die es vielleicht noch nicht sind.
PH
Komischer Kunde
22.11.07, 09:59
Wohl wahr werter Husar Preußens!
Allerdings machen die meisten Regenten keine Anstalten lustig zu sein, wenn sie mal wieder versuchen abzunehmen. Vielmehr werden sie meist depressiv dadurch. Im Grunde also ist es eine Wunschvorstellung, lustig abnehmen zu können!
:D
So, nun zurück zum AAR!
[B@W] Abominus
22.11.07, 18:34
KK hat also schon Angst vor Albanien... ausgezeichnet! :^^:
Ruprecht I.
22.11.07, 18:46
In Unserer momentanen TRP-Partie hat sich Italien nicht getraut, '39 gegen die Albaner zu ziehen. Erst, nachdem sie 1940 die Rückendeckung durch die Achse hatten :^^:
Jetzt erledigen Rumänen den Job :D
Da Wir momentan durch das reelle Leben recht ausgelastet sind, gibt es mit etwas Verzögerung eine nur kurze Fortsetzung.
Asien kommt nicht zur Ruhe. National China erklärt dem kommunistischen China am 26. September 1945 den Krieg und annektiert dieses Mitte November 1945.
Am 21. November 1945 sind all Unsere Truppenverlegungen nach Europa abgeschlossen.
Die letzten in der Ausbildung befindlichen mechanisierten Korps werden Ende Februar 1946 fertig gestellt. Während diese sich zur Verschiffung nach Kastilien bereit machen, zeigt sich die Truppengewalt der Sowjetunion an der Kanalküste und der Grenze zu Holland.
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Unsere neu aufgestellte Flotte wird nach La Coruna, zwei der schon erfahrenen aber schon recht in die Tage gekommenen Seeverbände nach Barcelona, der andere Flottenverband nach Palermo verlegt.
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Von Toulouse aus werden Unsere Luftwaffeneinheiten ebenfalls nach Spanien zurückgezogen. Die taktischen Bomber- und Mehrzweckjägerstaffeln werden nach Madrid, die Abfangjäger nach Barcelona umstationiert.
Am 18. April 1946 erklären Wir der Sowjetunion den Krieg.
(Anmerkung: per Savegame-Edit setzen Wir die Unzufriedenheit von 10% auf null. Außerdem unterbinden Wir die Sendung von Expeditionskorps aus des USA, Kanada und Südafrika. Hier behalten Wir Uns vor, eventuell noch weiteren Staaten Verstärkungen zu schicken zu verbieten.)
Schon am 21. April 1946 annektiert die Sowjetunion Luxemburg.
Holland wird bis Ende des Monats überrannt, weigert sich aber aufgrund der Schlüsselprovinz Paramaribo in Südamerika erfolgreich gegen eine Annexion.
Schnelle gepanzerte Verbände der Sowjetunion erreichen Anfang Mai 1946 die von Uns in den Pyrenäen errichtete Verteidigungslinie. Der direkte Beschuß der feindlichen Divisionen durch Unsere Bomber ist zwar wirkungsvoll, zu einer Vernichtung derer reicht es jedoch nicht.
Die französischen Gebiete in Europa werden bis Mitte Mai 1946 allesamt vom Feind besetzt. Nördlich der Pyrenäen stehen momentan zwar nur recht wenig Verteidiger, doch wagen Wir noch keinen Angriff.
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In Skandinavien können Unsere schwedischen Verbündeten erste Gebietsgewinne erzielen.
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Die USA sehen durch die direkt angrenzenden sowjetischen Territorien ihren Schwerpunkt scheinbar vorerst in Asien. Hoffen Wir, daß es ihnen gelingt Korea mindestens zu halten...
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Kurfürst Moritz
29.11.07, 01:49
Oha, es bleibt super spannend!
Wann wird eure Operation Barbarossa auf englisch starten, werter Managarm?
Viel Erfolg wünscht euch
Kurfürst Moritz
P.S.: Über eine Europa-Landkarte würden wir uns sehr freuen!
Endlich mal ein richtiger Krieg in diesem AAR. :D ;)
Eine Europa-Karte, werter Kurfürst, wird es wohl erst in der nächsten Fortsetzung geben.
Und in der Tat, werter Arminus, der erste wirkliche Krieg für das Empire hat begonnen, doch lest selbst...
Bis Ende Juni bleiben Unsere Stellungen in Pyrenäen unangetastet, da weitere feindliche Einheiten an diese Front verlegt werden. Am 29. Juni 1946 beginnt die Rote Armee jedoch einen massiven Angriff auf das der Frontlinie leicht vorgelagerte Pau.
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Bis zum 7. Juli 1946 tobt die Schlacht. Unsere gut eingegrabenen und ausgestatteten Truppen können jedoch der übermächtigen Angriffsstreitmacht sehr gut Paroli bieten und wehren den Angriff ab. Die Verluste sind auf beiden Seiten prozentual ungefähr gleich bei zehn Prozent. Absolut haben Wir jedoch nur ungefähr ein Fünftel an Verlusten gegenüber dem Feind zu beklagen.
Dieser Sieg ist ein erstes Achtungszeichen für die British Army, da dadurch eventuell die Möglichkeit besteht, die im rückwärtigen Raum stationierten Truppen zu Offensivaktionen in von der Roten Armee bis jetzt nicht so gut gesicherten Regionen zu nutzen. Jedoch ist Uns ein vorzeitiges Abziehen dieser noch zu riskant.
Während Wir eine zweite Angriffswelle mit dem für Uns ähnlich verlaufendem Ergebnis abwehren können, gelingt es Unseren schwedischen Verbündeten vom Nachschub abgeschnittenen Rotarmisten im Südwesten Norwegens zusammenzutreiben. Falls ihnen die Vernichtung der 37 Divisionen gelingt bevor die im Norden vorrückenden sowjetischen Entsatztruppen ihre Kameraden raushauen können, wäre das ein großartiger Erfolg in dieser frühen Kriegsphase.
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Schon am 21. Juli 1946 sehen sich Unsere Truppen in Pau einem erneuten Angriff durch die Sowjetunion ausgesetzt.
Bedingt durch die massiven und in kurzer Zeit stattfindenden Angriffe müssen Wir Uns nach Huesca zurückziehen.
Sofort befehligen Wir neun Infanteriedivisionen mit Artillerie-, Panzerabwehr- und Pionierbrigaden von Saragossa nach Bilbao.
Am 12. September 1946 werden die 37 sowjetischen Divisionen in Bergen von Schweden aufgerieben.
Ungeachtete dessen stehen an Unserer Front in den Pyrenäen 178 feindliche Divisionen, 122 alleine in Pau.
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Ende September stationieren Wir 24 der 27 in Tarragona stationierten Divisionen nach Palermo um. Den Transportern folgt eine Trägerflotte.
Anfang Oktober erreichen Unsere Truppen ihr Ziel, Süditalien. In Neapel landen 15 in Poggia neun Divisionen und schneiden dadurch 22 sowjetische Divisionen vom Nachschub ab. Potenza wird als erstes Angriffsziel auf festem Boden auserkoren.
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Da die Sowjetunion zur Rettung der Lage in Süditalien scheinbar noch weitere Truppen in diese Region verlegt hat, befinden sich nun schon 37 feindliche Divisionen in dem abgeschnittenem Gebiet.
Sowohl Potenza als auch Taranto werden bis Ende Oktober 1946 von Uns eingenommen.
Am 27. Oktober 1946 attackieren Wir die in Kalabrien eingeschlossenen Feinde von Potenza aus mit Unterstützungsfeuer aus Taranto und Neapel.
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Dabei reiben Wir neben Infanteristen und motorisierten Einheiten zwei Elite- und drei Panzerdivisionen auf, kurze Zeit werden auch die aus Taranto vertriebenen Feinde in Kalabrien vernichtet.
Da in der Zwischenzeit nach Anzio und Cassino umstationierte sowjetische Einheiten Neapel angreifen und Unseren Einheiten einiges abverlangen, verschiffen Wir drei mechanisierte Korps, die von Saragossa nach Tarragona verlegt wurden nach Neapel.
Da die Verteidigung in Neapel dann doch hält, wird der Anlandungspunkt neu bestimmt. Das ungesicherte Florence soll eingenommen werden und 17 weitere Einheiten die in Spanien zur Verstärkung standen nachrücken.
Die Eroberung von Florence gelingt problemlos, so daß sofort weitere in Reserve befindliche Einheiten dorthin verschifft werden und ein Angriff auf Rimini befohlen wird.
Dieser anfänglich schnell zu Unseren Gunsten verlaufende Angriff kommt ins Stocken, da sich einige weitere Verteidger in Rimini einfinden. Sofort werden zwei Unserer Trägerstaffeln zur Unterstützung geschickt. Außerdem landen Wir Anfang September 1946 in Rimini zusätzlich mit motorisierten Einheiten von See aus an.
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Trotz des massiven Beschuß aus allen Richtungen kommt Unsere zwischenzeitlich gut laufende Offensive wiederum ins Stocken, als erneut weitere Verteidiger in Rimini eintreffen. Aus diesem Grund werden Unsere Bomberstaffeln nach Neapel verlegt und fliegen von dort aus unerlässliche Zerrüttungsmissionen. Dadurch kann Rimini letztendlich erobert und über 20 sowjetische Divisionen in Mittelitalien eingeschlossen werden.
Daraufhin finden in Pescara und Rimini schwere Gefechte statt. Während Wir in Pescara Unsere Angriffsbemühungen nur mit Hilfe des Einsatzes Unserer taktischen Bomber nach vorne treiben können, müssen Wir zur Verteidigung in Rimini Unsere Trägerflotten zur Unterstützung heranziehen. Nur dadurch gelingt es Uns den Kessel in Italien aufrecht zu erhalten bzw. einzudrücken. Am 17. Januar 1947 nehmen Wir Pescara ein.
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Admiral Yamamoto
30.11.07, 21:30
Und wieder einmal erweist sich die KI als unfähig große Truppen geschickt zu koordinieren :rolleyes:
Nichtsdestoweniger ist Euer AAR ganz ausgezeichnet, werter Mangarm :ja:
Könnt Ihr in Skandinavien eine stabile Front aufbauen?
Admiral Yamamoto
02.12.07, 18:19
Könnt Ihr in Skandinavien eine stabile Front aufbauen?
Aaaach .... stabile Fronten sind langweilig :D
Preussenhusar
02.12.07, 18:20
Angriff - macht die Roten fertig :top:
PH
Aaaach .... stabile Fronten sind langweilig :D
wenn meine allierten freunde eine stabile front haben heißt das ich hab mehr vom kuchen zum erobern ;o)
Die Fragen nach stabilen Fronten, Angriffsgedanken und Aktivitäten der Verbündeten sollten mit dieser Fortsetzung zum Teil aufgeklärt werden. ;)
Bis zum 26. Februar 1947 können Wir die ausgemergelten sowjetischen Einheiten des mittelitalienischen Kessels in Rom zusammentreiben und der finale Angriff auf sie beginnt.
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Der gut zu sehende miserable Versorgungsstatus des Feindes läßt erst gar kein Gefecht aufkommen. 17 gegnerischen Divisionen, darunter vier Eliteinfanterie- und zwei Panzerdivisionen, ergeben sich ihrem Schicksal ebenso, wie elf nachrückende Feinddivisionen.
Seit Kriegsbeginn konnten somit in Europa ca. 100 sowjetische Divisionen durch Uns und die tapferen Schweden vernichtet werden.
Da die Front im Norden Italiens stabil ist, entscheiden Wir Uns die bis dahin im rückwärtigen Raum operierenden 24 Divisionen in Südfrankreich anzulanden.
Neun Divisionen erobern am 30. März 1947 das ungesicherte Nizza und stoßen sogleich nach Grenoble vor. Erwartet werden weitere 15 Divisionen aus Italien und zwölf mechanisierte Korps aus Spanien.
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Dieses Vorhaben können Wir aufgrund plötzlich auftretenden massiven Widerstandes in Grenoble nicht so durchführen wie es geplant war.
Insofern werden die aus Spanien zur Verfügung gestellten Korps in Montpellier eingeschifft. Von dort aus soll mit den momentan in Nizza befindlichen Divisionen ein Durchbruch zum Atlantik geschafft werden.
Doch auch dieses ambitionierte Vorhaben verläuft nicht wie gewünscht. Die in Montpellier angelandeten Truppen werden sofort massiv von sowjetischen Einheiten angegriffen. Mit Hilfe der Schiffsartillerie gelingt es Uns jedoch den Angriff zurückzuschlagen. Außerdem nähern sich Unsere Divisionen aus Nizza.
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Der dennoch bestehende Plan, schnell zur Atlantikküste vorzustoßen gelingt nicht, da sich sehr schnell weitere sowjetische Truppen einfinden. Aus diesem Grund stoßen Wir von Barcelona aus nach Perpignan vor.
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Wir entscheiden die Schlacht für Uns, sehen Uns aber auch einem sofortigem Gegenangriff aus Toulouse und Pau ausgesetzt. Unsere Schiffsgeschütze sichern Unsere noch nicht eingegrabenen Einheiten sehr effektiv gegen den direkten Beschuß der Feinde.
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Im Gegenzug attackieren Wir in einem großangelegten Angriff Pau. Trotz vierfacher Überlegenheit benötigen Wir die Unterstützung Unserer Bomber, die sowohl Angriffe auf die Infrastruktur der angegriffenen Provinz, als auch auf die Organisationsstruktur der Verteidiger fliegen, um vorwärts zu kommen.
In einem unsäglichem Gemetzel, daß sich über vier Wochen hinzieht und bei dem Unsere angreifenden Divisionen bis zu 25% der Sollstärke einbüßen, können Wir die Pyrenäenprovinz der Sowjetunion wieder entreißen. Den zwischenzeitlich stattfindenden Angriffen auf Perpignan und Montpellier konnte die Royal Navy erneut die Angriffswucht entziehen.
Während Unsere volle Konzentration auf die Entwicklung der Schlacht in den Pyrenäen gerichtet war, hat sich auf den beiden anderen für Unser Bündnis wichtigen Kriegschauplätzen, die Lage deutlich verändert.
Derweil gelingt den USA in den weiten Asiens die Festigung der Brückenköpfe und zusätzlich sogar Vorstöße ins schwer zu erklimmende und weitläufige Territorium der Sowjetunion...
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... Die schwedische Verteidigung bricht jedoch nach einigen energischen Angriffen zusammen.
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Der recht verfahrenen Situation wollen Wir mit der Aushebung von zwölf motorisierten Einheiten, denen leichte Panzerbrigaden zur Seite stehen, entgegnen. Da diese jedoch erst im Februar des neuen Jahres, also in ca. 8 Monaten, zur Verfügung stehen, müssen Wir noch kurzfristigere Möglichkeiten finden, um nicht zum Spielball der Roten Armee zu werden.
Wir entscheiden Uns dazu die schnellen und schlagkräftigen Truppen aus Italien über Sardinien nach Spanien umzuverlegen. Von dort aus sollen diese an der französischen Atlantikküste aktiv in den Kampf eingreifen.
Am 14. August 1947 annektiert die Sowjetunion Schweden. Vier Tage später landen Wir im ungesicherten Bordeaux und sehen Uns dort einem sofortigem heftigen Gegenangriff der Roten Armee ausgesetzt. Deshalb befehlen Wir den Unterstützungsangriff auf Dax. Gleichzeitig wird Montpellier wiederholt attackiert. Unsere Verteidiger sind auf etwas weniger Marineunterstützung angewiesen, da Wir eine Trägerflotte kurz zuvor in die Bucht von Biskaya abgezogen haben, damit diese dort die Verteidigung zusätzlich mit Unserer dort schon vorher stationierten modernen Flotte unterstützt. Außerdem fliegen Unsere Bomberstaffeln Dauereinsätze.
Nach zwei Wochen heftigster Gefechte scheint sich die Lage zu Unseren Gunsten zu wenden.
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In Bordeaux und Montpellier können Wir die Stellungen behaupten. Daraufhin unterstützen die Verbände aus Bordeaux und die Trägerflotten den Angriff auf Dax.
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Dax erobern Wir Ende August 1947. Obwohl Unsere Einheiten schwer angeschlagen sind, müssen sie schon am 3. August 1947 erneut in die Schlacht ziehen. Mit Unterstützung der taktischen Bomberstaffeln attackieren Wir Auch.
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Der gleichzeitige Angriff auf Montpellier kann wie zuvor auch abgewehrt werden.
Und auch ein Gegenangriff von doppelter Überzahl auf Bordeaux, wird mit Hilfe der Träger abgewiesen.
Da der Feind in Italien nicht schnell genug vorstößt, sammeln Wir einige in Nordafrika stationierte Expeditionskorps und eigene zur Sicherung des Suez-Kanals abgestellte Divisionen, um eine Landung der USA in Taranto durch die Absicherung in Kalabrien zu unterstützen. Obwohl sich die Situation nicht so schlecht darstellt, wie der Verlust Tarantos vermuten läßt, ziehen sich Unsere Verbündeten mit vollbesetzten Transportern wieder aus dem Mittelmeer zurück.
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Zuerst dachten Wir, daß sie dringendes Offensivpotential in Fernost benötigen, doch beim Blick auf die Lage dort, können Wir noch nicht ganz nachvollziehen, warum der neu gesetzte Schwerpunkt nicht beibehalten bzw. ausgebaut wurde.
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Europa Anfang November 1947
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Admiral Yamamoto
04.12.07, 05:08
Ich wollte doch gar keine stabile Front :eek:
Eure Taktischen (oder sinds doch strategischen? :schande: ) Manöver um die Sowjets in die Knie zu zwingen erinnern mich seeeeehr an euren Dreiteiler.
Nur schade dass sich die KI sowas nicht merken kann :ditsch: :D
Da habt Ihr nicht ganz Unrecht, werter Yamamoto, doch ähnelt es eben auch nur der Situation. ;)
Mit den USA hatten Wir über 200 Divisionen mehr zur Verfügung, brauchten Italien nicht wieder aufgeben, um offensiv weiterhin tätig zu bleiben, und konnten riesige Kessel errichten, die die SU nach gleicher Kriegszeit schon mehr oder weniger in die Knie zwang.
Die im Verhältnis wenigen Provinzgewinnne in dieser Partie, sind hingegen teuer erkauft. Und es stehen erneut unbezwingbar erscheinende Truppenmassen in den angrenzenden Gebieten zur Verteidigung bereit. Den USA hat die SU schätzungsweise 100 Divisionen im Osten weggekesselt, so daß auch von dort nicht wirklich Unterstützung zu erwarten ist.
Ein schönes Update zwar, aber wie konntet Ihr nur die tapferen Schweden so schmählich im Stich lassen? :(
sheep-dodger
04.12.07, 21:17
Das mit den Schweden sehe ich genauso, denen hätte geholfen werden müssen, ansonsten aber ein schönes update, weiter so.
Werte Herren, zu gut können Wir als Skandinavien-Freund die Entrüstung über die Vernachlässigung der Schweden verstehen. Allerdings hielt deren Front im Norden lange Zeit sehr gut, der Einbruch kam plötzlich. Die einzige Option, die Wir hatten war, daß Wir den Oberbefehl übernehmen, da Wir keinerlei britische Truppen entbehren konnten.
Nun, es ist so geschehen. Doch werden Wir alles für ein größeres und mächtigeres Skandinavien in einiger Zeit tun. ;)
Der Winter läßt Uns keine Chance, auch nur ansatzweise an offensive Ziele in Frankreich Gedanken zu verschwenden. Dafür sind die Defensivfähigkeiten der British Army umso mehr gefragt.
Ende November 1947 ist erneut Montpellier das Ziel eines sowjetischen Massenangriffs.
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Zum Teil arg dezimierte Divisionen werden gegen Unser feststehendes Verteidigungsbollwerk gejagt und regelrecht verheizt.
Dafür müssen wir Kalabrien aufgeben. Trotz der guten Verteidigungsmöglichkeiten können Unsere Truppen aus aller Welt die Provinz gegen die dreifache Übermacht einen stetigen Vormarsch nicht aufhalten und ziehen sich nach Palermo zurück.
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Von dort aus werden diese elf Divisionen nach einer Verschnaufpause in das immer noch von den USA gehaltene Athen eingeschifft und kommen Ende Januar 1948 dort an.
Bis auf die ägyptische und die beiden britischen Infanteriedivisionen gehen die Einheiten wieder an das Kommando ihrer ursprünglichen Staaten und sofort unter amerikanischen Oberbefehl.
Die Uns verbliebenen drei Infanteriedivisionen landen Wir umgehend in Patras an, wodurch sechs sowjetische Divisionen in Corinthe eingeschlossen sind.
Diese greifen wiederum die Neuankömmlinge umgehend mit Unterstützung aus Agrinion an.
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Da trotz des Hinzuziehens Unseres modernen Flottenverbandes zum Küstenbeschuß die Feinde langsam vorwärts rücken werden auch Unsere taktischen Bomber nach Tobruk umstationiert, um von dort aus die in Corinthe eingeschlossenen Divisionen noch zusätzlich zu schwächen.
Da der Unterstützungsangriff aus Agrinion durch einen Angriff Unserer Verbündeten nach dort abebbt, nimmt die Verteidigung in Patras immer bessere Formen an.
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Am 24. Februar 1948 ist die Patras endgültig gesichert.
Unsere zwölfmotorisierten Divisionen sind fertig produziert und warten für erste Befehle in Portsmouth. Die frei gewordenen Kapazitäten werden für die Ausbildung von 24 Infanteriedivisionen genutzt, die zur Hälfte Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden zugeteilt bekommen. Als Ausbildungsende ist der 1. August 1948 veranschlagt.
Nur fünf Tage später ist Agrinion unter amerikanischer Kontrolle.
Am 11. März 1948 stürmen Wir Corinthe und nehmen die völlig ausgehungerten Rotarmisten in Gefangenschaft. Ende des Monats marschieren Wir in Corinthe ein.
In der Zwischenzeit haben sich die amerikanischen Divisionen in Griechenland gen Norden ausgerichtet und erobern bis Ende April 1948 Larissa und die ehemalige Metaxa-Linie mit den Provinzen Ioannina und Edessa. Anfang Mai 1948 landen zu dem weitere amerikanische Divisionen in Tirana. Albanien wird von den USA annektiert.
Während an Unserer Front in Frankreich immer noch erbitterte Abwehrkämpfe um Montpellier stattfinden, die aber allesamt zurückgeschlagen werden können und mit diversen Einheitenverlusten für die Sowjetunion enden, unterstützen Wir die stellenweise dünn besetzte amerikanische Front in Griechenland mit schweren Schiffsgeschützangriffen, wo dies die geographischen Gegebenheiten zulassen.
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Ebenso werden Unsere Bomber nachträglich nach Athen verlegt, um durch Bombardements der Versorgungswege, die Kampfkraft des Feindes zu schwächen.
Dadurch kann bis Anfang Juni eine gesicherte Frontlage auf dem südlichen Balkan vermeldet werden.
Eineinhalb Monate später sind Unsere Infanteriedivisionen auf das neueste und deutlich schlagkräftigere Modell umgerüstet. Da sich die Situation auf dem Balkan immer mehr zu Gunsten der USA zu verschieben scheint, wird es Zeit wieder an die eigenen Ansprüche zu denken. Die Bomber werden aus Griechenland wieder anch Barcelona verlegt und zerstören nun im Süden Frankreichs alle möglichen Versorgungseinrichtungen des Feindes.
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Da die Bombardements Unserer taktischen Bomber sehr schnell zu großem Erfolg führen, greifen Wir am 15. Juli 1948 Toulouse an.
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Obwohl der Feind noch einzelne Divisionen zur Verteidigungsverstärkung in die Provinz schickt, können Wir einen, in Anbetracht der vorangegangenen Schlachten, erstaunlich leichten Sieg erzielen.
Ein sofortiges Nachsetzen in Richtung Bergerac müssen Wir jedoch aufgrund der Zähigkeit der verteidigenden Feinde abbrechen.
Nur wenige Tage später sind die letzten in der Produktionsschleife befindlichen Infanteriedivisionen fertig gestellt. An deren Stelle bilden Wir den inzwischen erfahrenen Generalsstab weiter. Somit sollen sechs weitere Hauptquartiere die Effektivität Unserer auf dem Felde operierenden Einheiten verbessern.
Die Freude über den Sieg in Toulouse setzt sich bei den an der Schlacht beteiligten Soldaten zwangsläufig sehr schnell. Mitte August 1948 sehen Wir Uns in der frisch eroberten Provinz einem massiven Gegenangriff der Roten Armee ausgesetzt. Nur durch die Verteidigungsunterstützung von neun in den angrenzenden Provinzen stationierten mechanisierten Divisionen sowie der Luftunterstützung der taktischen Bomber können Wir die Schlacht ausgeglichen gestalten. Schließlich erreichen Wir ein leichtes Übergewicht und de Feind bricht den Angriff ab.
Da jedoch weitere große Feindverbände auf dem Weg zum neuen Brennpunkt gesichtet werden, gilt es für Uns nun möglichst schnell zu handeln.
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Unsere 24 Infanteriedivisionen landen nach langwierigen Gefechten Anfang September 1948 in Cholet. Sofort werden die 4 motorisierten Korps nachgezogen. In der Zwischenzeit gilt es zwei Verteidigungsgefechte zu überstehen. Dies gelingt aufgrund Unserer enormen Feuerkraft auch.
Mit Eintreffen der zwölf motorisierten Divisionen in Cholet ist dieser Brückenkopf endgültig gesichert.
Dachten Wir zumindest...
Während unseren Verbündeten auf dem Balkan nur mittelmäßige Truppen entgegenstehen und diese dort allmählich weitere Geländegewinne erzielen, ...
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... sehen Wir Uns in Cholet einem gewohnt heftigen Gegenangriff ausgesetzt. Die wiederum gegen Uns massiv auftretenden feindlichen Verbände sind innerhalb kürzester Zeit zur Stelle und zwingen Uns neben der Unterstützung aus der Luft auch die der Marine anzufordern.
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Es folgen noch weitere heftige Angriffe der Roten Armee auf Cholet, ohne daß eine spürbare Vernachlässigung Unserer Front in Frankreich festgestellt werden kann.
Dennoch versuchen Wir vor dem Wintereinbruch noch einen Angriff auf Bergerac. Durch die langanhaltenden Infrastruktur- und während des Gefechts stattfindenden Zerrüttungsbombardements gelingt es Uns dann doch noch die Rote Armee in dieser Provinz zurückzuschlagen.
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Ende Oktober 1948 ist Bergerac in Unserer Hand.
Während Cholet erneut unter schwerem Beschuß steht, entscheiden Wir Uns Anfang November 1948 dazu La Rochelle anzugreifen.
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Zwei Wochen später können Wir dieses nach schweren Kämpfen, die nicht nur um La Rochelle, sondern auch um Cholet toben, erobern.
Da sich das Kräfteverhältnis an Unserer Front jedoch nur minimal verbessert hat und an weitere Vorstöße aufgrund des einbrechenden Winters nicht zu denken ist, entscheiden Wir Uns dazu 30 weitere Infanteriedivisionen mit Sturmgeschützen auszubilden. Diese sollen fast gleichzeitig mit den Hauptquartieren fertig gestellt sein.
Wenn der amerikanische Vormarsch auf dem Balkan weiter so gut verläuft, gelingt Uns vielleicht mit diesen ein entscheidender Durchbruch gegen die sowjetischen Horden.
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In Asien konnten sowohl Kanada als auch wieder die USA Fuß fassen.
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Jedoch scheint die Versorgungslage des von Kanada eroberten Gebiets sehr kritisch zu sein.
Die Gesamtlage in Europa im Dezember 1948
http://img259.imageshack.us/img259/7834/europa1248rm0.jpg
wie sieht es den mit der manpower aus?
und da ist doch ein russischer zipfel in afrika ist der gekesselt?
L. de Medici
11.12.07, 15:55
:zzz: Zustand des Krieges oder des britischen Oberbefehlshabers?
***
Mach er hinne, Herr Managarm. :schrei:
Vorab möchten Wir Uns bei der geneigten Leserschaft für die lange Pause entschuldigen, doch wie irgendwo am Anfang des Berichtes schon mal erwähnt, ist Unsere Zeit momentan recht knapp bemessen...
Das schon angesprochene Versorgungsproblem der verbündeten Truppen in den kanadischen Gebieten Asiens stellt sich als problematischer heraus als zuerst angenommen.
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Die größtenteils amerikanischen Divisionen, die den Kanadiern unterstellt wurden, finden kurz darauf ein jähes Ende.
Ein bitterer und völlig unnötiger Truppenverlust verheerenden Ausmaßes. Doch dem nicht genug, ereilt im Februar 1949 die amerikanischen Divisionen im Osten der Sowjetunion ein ähnliches Schicksal.
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Im nächsten halben Jahr passiert nicht besonders viel. Immer wieder versuchen sowjetische Streitkräfte Cholet bzw. La Rochelle zu überrennen, doch können Wir die Angriffe mit enormen Feindverlusten zurückschlagen. Allerdings ist auch Uns jegliche Offensivgefahr abhanden gekommen. Das ist nicht der Kampfkraft Unserer Einheiten, sondern ist den weiterhin enorm großen Feindverbände von meist mehr als 30 Divisionen in den an Unsere Front angrenzenden Provinzen zu verdanken.
Dafür landet ein kleines amerikanisches Kommando an verschiedenen Stellen der Apenninen-Halbinsel im Juni 1949 an.
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Ende Juni 1949 werden die Angriffe der Roten Armee auf Unsere Front deutlich vehementer, doch gelingt es Uns durch die Verschiebung von schnellen schlagkräftigen Verbänden, die übermächtigen Angreifer zu schlagen.
Im Juli 1949 sind Unsere Infanteriedivisionen und die Hauptquartiere fertig gestellt. Da die zuletzt vorgetragenen Angriffe des Gegners mit immer mächtiger werdenden Armeen durchgeführt wurden und die Unterstützung Unserer Verbündeten aufgrund der heftigen Verluste in Asien vorerst nur dezent ausfallen wird, entscheiden Wir Uns die Neuaufstellungen vorerst auf der Insel zu belassen und zwölf Panzerdivisionen mit Sturmgeschützen zu produzieren.
Der Ausflug der USA nach Italien wird sehr schnell wieder beendet. Die fünf amerikanischen Divisionen werden in Taranto von der Sowjetunion vernichtet.
Erneut landen kanadische Divisionen in Tianjin. Hoffen Wir, daß die USA aus ihrem Fehler gelernt hat und nicht mit vielen Einheiten nachrückt, die nicht versorgt werden können.
Ende des Jahres 1949 geben Wir zusätzlich zu den Panzern noch weitere 30 Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden in Auftrag.
In Asien ist ein erstes erfolgreiches Vorrücken der Verbündeten zu erkennen.
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Da dennoch erneut eine miserable Versorgungssituation eintritt, entscheiden Wir Uns, Kanada ein wenig unter die Arme zu greifen. ;)
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In Europa finden bis Mitte 1950 keinerlei Angriffe der Sowjetunion statt. Dafür können Unsere Verbündeten in Asien einige wenige Gebietsgewinne verzeichnen.
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Die Produktion der Panzerdivisionen ist abgeschlossen, so daß Wir noch weitere zwölf Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden ausbilden lassen.
Im September 1950 werden drei Transportflugzeuge von Uns in Auftrag gegeben.
Außerdem bilden Wir nachfolgend im Dezember 1950 drei Fallschirmjägerdivisionen mit Artilleriebrigaden aus.
Zu Beginn des Jahres 1951 verschiffen Wir die neuen Infanteriedivisionen nach Bilbao. Diese sollen in den Pyrenäen eine zurückgesetzte Verteidigungslinie errichten.
Da sowjetische U-Boot-Verbände immer intensiver Unsere Konvois angreifen, geben Wir erneut einen Endlosauftrag Transporter in Auftrag, um die Verluste ausgleichen zu können.
Ende Februar 1951 sind die Verteidigungsstellungen in den Pyrenäen errichtet.
Daraufhin werden alle vorgelagerten Divisionen hinter diese Linie nach Spanien verlegt und somit die mühsam eroberten Gebiete im Süden Frankreichs aufgegeben.
Da die Truppenstärke zur Verteidigung des Gebirges aus den gesammelten Erfahrungen heraus nicht ausreicht, verstärken Wir diese mit zusätzlichen Divisionen.
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Die schnellen Verbände ziehen Wir auf die Insel zurück und greifen am 9. Juni 1951 das unbewachte Nice an. Nach der Landung der Truppen erfolgt ein sofortiger Angriff auf Grenoble. Die leichte Verteidigung der Provinz ringen Wir in wenigen Stunden nieder. Sofort erhalten Unsere Fallschirmjäger ihren ersten Einsatz, indem sie diese Provinz sichern und den Vormarsch Unserer in Nice angelandeten Divisionen begünstigen sollen.
Das Vorhaben gelingt, Grenoble wird von den Fallschirmjägern eingenommen. Diese sehen sich jedoch sofort einem heftigen Gegenangriff der Roten Armee ausgesetzt.
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Aufgrund der gegnerischen Übermacht bleibt nur der Rückzug. Jedoch gelingt es den nachrückenden Einheiten die Provinz rechtzeitig vor dem Gegner einzunehmen. Durch die problemlose Anlandung weiterer Divisionen können Wir vorerst die geschlagene Schneise sichern.
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Am 9. Juli 1951 landen Wir in Dünkirchen mit Unseren Panzerdivisionen an. Sofort werden weitere Divisionen in die eroberte Provinz verladen. Die Panzerverbände erhalten am 11. Juni 1951 den Befehl zum schnellstmöglichen Vorstoß gen Süd-Osten. Endziel ihrer Mission soll Mulhouse sein. Weitere schnelle Verbände sowie diverse Infanteriedivisionen sollen den schmalen Korridor sichern.
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Bis zum Ende des Monats erreichen Unsere Speerspitzen nach kleineren, nicht erwähnenswerten Scharmützeln Mulhouse.
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Gegenangriffe der Roten Armee können Wir bis dato mit Hilfe der schnellen, in der Mitte des Korridors befindlichen, motorisierten Einheiten rechtzeitig zurückschlagen.
Unverzüglich attackieren Wir vom Süden her Perpignan.
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Gegen die vom Nachschub abgeschnittenen feindlichen Einheiten gelingt es Uns schnell ein Übergewicht in der Schlacht zu erreichen. Gleichzeitig erfolgen weitere Gegenangriffe der Roten Armee auf Unsere Verteidigungsstellungen in Frankreich.
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Durch geschickte Truppenverschiebungen gelingt es Uns die Stellungen zu halten.
Im Süden stoßen Wir über die Pyrenäen nach Dax und Pau vor. Trotz der Schwächung der Roten Armee müssen Wir empfindliche Verluste hinnehmen, die dennoch Unseren Sieg nicht gefährden.
sheep-dodger
14.12.07, 15:20
Oha, da bahnt sich ja eine gigantische Zangenbewegung an.
Weiter so!
:prost:
Ein gewagter Plan, geschätzter Managarm! Wir fiebern schon dem nächsten Update entgegen! :)
Wahrhaft ein gigantischer Plan, gutes Gelingen drücke alle Daumen die ich zur Verfügung habe.
und danach nen kessel von dänemark ->danzig -> odessa
Da in dieses Spiel, für Uns zumindest unerwartet, doch noch die bisher fehlende Brisanz Einzug gehalten hat, gibt es noch eine kurze Fortsetzung des Geschehens.
Bis 15. Oktober 1951 zerschneiden Wir regelrecht das von der Sowjetunion besetzte ehemalige Frankreich. Unsere Verteidigungslinie hält weiterhin stand, obwohl der Gegner mit allen Mitteln versucht vor allem in Reims einen Durchbruch zu den abgeschnittenen Divisionen herzustellen. Bei Unserem rasanten Vormarsch gegen die kraftlosen Truppen der Roten Armee werden schon diverse Einheiten aufgerieben. Richtig effektiv eingeschlossen sind jedoch die Rotarmisten erst jetzt, so daß die ersten Kessel zerschlagen werden.
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In Toulon bereinigen Wir am 24. Oktober 1951 den ersten großen Kessel.
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Kurz darauf lösen Wir die Umschließung der Einheiten in Brest mit dem entscheidenden Angriff auf diese auf.
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Anfang November werden auch die letzten beiden Kessel in Frankreich bereinigt. In Calais werden 31 und in Paris 27 Divisionen vernichtet.
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Im Dezember 1951 finden einige Veränderungen im britischen Kabinett statt. Verteidigungsminister wird Stanley Baldwin (Rekrutenzahl +10%, ausländische Freiwillige +10%), neuer Generalstabschef wird Sir Alan Brooke (Rekrutenzahl +25%, Inf.-Prod. –5%), Lord Beaverbrook wird neuer Verteidigungsminister (IK +10%) und Lord Cecil of Chelwood (IK +5%, Technologie stehlen, Industriesabotage jeweils +5%) wird als neuer Geheimdienstminister ernannt.
Die Neuformierung der British Army an der Grenze zur Sowjetunion können Wir bis Mitte Januar 1952 abschließen. Dadurch haben Wir Unsere Infanterie zur Grenzsicherung vollständig eingebunden, haben jedoch Unsere schnellen schlagkräftigeren motorisierten, mechanisierten und Panzerverbände hinter der Frontlinie zur freien Verfügung.
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Daß Unser Schlag gegen die Sowjetunion in Frankreich zwar sehr schmerzhaft für den Feind, aber nicht tödlich war, zeigt Uns deren Angriff auf Valenciennes am 7. Februar 1952.
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Erst die rechtzeitige Unterstützung Unserer motorisierten läßt den Angriff verstummen.
Jedoch wollen Wir Uns nun nicht wieder tatenlos Abwehrkämpfen hingeben, sondern ergreifen erneut selbst die Initiative mit einem Angriff auf Namur.
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Der erst sehr erfolgversprechende Angriff bleibt letztenends doch noch im Schnee stecken.
Deshalb entscheiden Wir Uns dazu weitere Vorstöße erst ab dem Frühjahr anzutreten. Die Möglichkeit dazu bietet sich schon am 15. März 1952. Wir ziehen Unsere kampfstarken Verbände nach Reims und attackieren von dort aus mit Unterstützung aus Valenciennes erneut Namur.
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Dieses Mal durchbrechen Wir die feindliche Verteidigung und geben nur einem kleinen Teil der in Namur ankommenden Divisionen den Befehl die Verteidigung in dieser Provinz aufzubauen. Alle anderen Einheiten haben als Ziel Antwerpen bzw. Rotterdam.
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Der Durchbruch nach Rotterdam gelingt, so daß Wir einen weiteren Kessel errichten können. Unsere Infanterie rückt sofort nach.
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Da Unsere Infanterie erfolgreich die beiden Provinzen erobern kann, wird als nächstes Ziel Unserer Offensive Eindhoven festgelegt.
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Gegen die wenigen zur Verteidigung bereiten feindlichen Divisionen können Wir schnell die Provinz erobern und stoßen ohne Probleme über Arnheim nach Leeuwarden vor.
Der darauf folgende Angriff auf Amsterdam verläuft auch sehr vielversprechend.
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Während Wir Uns in Arnheim und auch in anderen frisch eroberten Provinzen Gegenangriffen ausgesetzt sehen, die bis dahin jedoch alle abgewehrt werden konnten, schreiten Wir in Brüssel zur Bereinigung des geschaffenen Kessels.
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Noch bevor Brüssel eingenommen werden kann, geben Wir den Angriffsbefehl auf Utrecht.
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Beide eingeschlossenen Provinzen können Wir säubern. Die neue Frontlage Mitte April 1952 stellt sich folgendermaßen dar.
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wirklich gut gelungen kannst du uns sagen wieviel einheiten der russe noch hat? das letzte bild zeigt ja einen perfekten neuen angriffspunkt zwischen schweiz und adria um italien abzuschneiden ;o)
übrigens liegt ihr technologisch hinter dem russen? hab bei ihm 51er inf gesehen und auch deiner seite 47er
Werter sato, die SU hat incl. Expeditionskorps noch 345 Divisionen, wobei geschätzte 100 Einheiten in Fernost stationiert sind. Wir können auf ca. 270 Offensivdivisionen zurückgreifen.
Der technologische Rückstand rührt daher, daß Wir für den Ernstfall auch andere Technologiebereiche mit abgedeckt haben. ;)
Allerdings laufen die Umrüstungen auf Infanteriemodell 51 bereits.
Und in der Tat bieten sich die Alpen als neues Operationsziel an, jedoch werden Wir Unseren Schwerpunkt wahrscheinlich vorerst woanders setzen.
L. de Medici
15.12.07, 10:57
Ein Marschall Managarm würdiges Voranschreiten zur Ausmerzung des Kommunismus in der (HoI)Welt. Gut geplant und schön umgesetzt. :)
RumsInsFeld
15.12.07, 12:36
cleverer Feldherr schägt komplett versagende KI ;)
sehr schön
Nicht Venedig und Trento nehmen? Bin gespannt, was Ihr machen werdet. :)
Genial, Superb, einfach nur TOLL!
Gebts den roten Horden!
Falls jemand interesse hat: Ich habe vor einer Weile mal fast alle Einheitensymbole durch die von Skif ersetzt (und natürlich angepasst),
kann man sich hier herunterladen:
http://www.totalrealismproject.com/viewtopic.php?p=20651&sid=0463619975a1308fa2a214e3895bb59b#20651
Auf der Seite davor ist auch ein Link mit Bildern.
Gestern erst habe ich ein wenig dran weitergearbeitet.
habt ihr eigentlich vor frankreich an frenkreich zurückzugeben? =D
Ruprecht I.
16.12.07, 16:31
Wozu, die können doch eh nix mit anfangen :^^:
Falls jemand interesse hat: Ich habe vor einer Weile mal fast alle Einheitensymbole durch die von Skif ersetzt (und natürlich angepasst)
Verstehen Wir den Passus im verlinkten Thread richtig, daß die Organisations- und Stärkebalken das gewohnte Format haben und auch wieder per Tooltip lesbar sind?
Jup, diese Mini-Balken haben mich am meisten gestört. Da ich aber noch nicht alle Schiffe ersetzt habe, kann man bei denen die Stärke/Org nicht ablesen, aber nur Frankreich, Italien und England haben keine Schiffsbilder.
Ruprecht I.
16.12.07, 18:12
Die Balken sind wirklich nervig. Wir haben einfach Skif drübergebügelt und nur rudimentär eingegriffen, was zu etwas... seltsamen Ergebnissen teilweise geführt hat.
Wir haben jetzt Eure Files gezogen und würden Uns über weitere Ergänzungen freuen.
Vielen Dank für Eure Mühen :prost:
habt ihr eigentlich vor frankreich an frenkreich zurückzugeben? =DWerter sato, Uns offenbart sich kein ersichtlicher Grund, warum Wir das machen sollten. ;)
Neben dem vom werten Ruprecht schon genannten Grund, möchten Wir noch anfügen, daß die Franzosen das ihnen zustehende Gebiet schon besitzen.
http://img160.imageshack.us/img160/8293/fra6vt5.jpg
:^^::teufel:
Den Platz an der Sonne haben deren Anführer mit der Hitze der Wüste wohl etwas verwechselt.:D
Dschungel, da wo ihr hindeutet ist Dschungel, ich hab da letztens doch erst Krieg geführt.
Dschungel, da wo ihr hindeutet ist Dschungel, ich hab da letztens doch erst Krieg geführt.
Wo Wir hindeuten, was übrigens rein zufällig geschah, ist Gebirge. Ja Gebirge, Wir spielen doch einen ganz anderen Mod als Ihr. ;)
Werter Garfield Ihr könnt gerne Tibesti oder auch Largeau, die beiden nördlichsten Provinzen vom freien Frankreich, stellvertretend für die von Uns genannte Wüste nehmen.
Aber vielleicht fällt ja noch jemandem auf, daß es in der Nacht in der Wüste gar nicht mal so heiß ist, außerdem das Ganze nur ein Spiel ist und man nicht alles im Leben so Ernst nehmen sollte... :rolleyes:
[ ... (unwichtiges Gebrabbel) ... ]
Aber vielleicht fällt ja noch jemandem auf, daß es in der Nacht in der Wüste gar nicht mal so heiß ist, außerdem das Ganze nur ein Spiel ist und man nicht alles im Leben so Ernst nehmen sollte... :rolleyes:
Ich nehme doch schon euch nicht ernst, was wollt ihr mehr ?
Ansonsten:
Tolles Update, braver Mangarm, sehr toll gemacht, noch ein Kessel!
Ich nehme doch schon euch nicht ernst, was wollt ihr mehr ?:D Das reicht Uns doch schon. :rolleyes: ;)
Nach einer kurzen Umgruppierungsphase starten Wir eine erneute Offensive. Erstes Ziel dieser ist Münster. Da Wir nach den erneuten Verlusten der Roten Armee erst mal sehen wollen, wie diese auf weitere Offensivaktionen reagiert, geben Wir noch kein Operationsziel außer der Eroberung Münsters aus.
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Da der Angriff auf Münster durch die Konzentration der Schlagkraft Unserer schnellen Verbände sehr erfolgreich ist und außerdem auch noch Wilhelmshafen von den Besatzern befreit werden kann, entscheiden Wir Uns zu einem Schwenk dieser effektiven Einheiten nach Süden Richtung Kassel. Von dort aus sollen sie weiter über Schweinfurt und Nürnberg nach Friedrichshafen vorstoßen.
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Damit, falls die Feinde Unseren Plan durchschauen, diese sich nicht so schnell zurückziehen können, fliegen Unsere Bomberstaffeln Angriffe auf die Logistik der Roten Armee in Baden-Württemberg und in Westfalen. Um einen möglichst effektiven Angriff aus der Luft zu gestalten geben den Bombern Unsere Abfangjägerstaffeln Unterstützung bei der Abwehr eventueller feindlicher Jäger.
Am 10. Mai 1952 erreichen Unsere Panzer und Teile der mechanisierten und motorisierten Divisionen nach leichten Siegen in Kassel, Schweinfurt und Nürnberg Friedrichshafen. Das dortige Gefecht, begleitet von heftigen Gewittern, gestaltet sich trotz der beträchtlichen Unterzahl der in Friedrichhafen stationierten Feinddivisionen ausgeglichen. Jedoch bricht die Verteidigung mit etwas bessere werdendem Wetter zusammen.
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Am 12. Mai 1952 erobern Wir schließlich Friedrichshafen und können erneut eine große Zahl sowjetischer Divisionen umschließen.
In der Zwischenzeit wurden mehrere Angriffe auf die den äußeren Ring der Umschließung haltenden Divisionen durchgeführt. Doch fehlte es der Roten Armee deutlich an Schlagkraft, um Unsere verteidigenden Einheiten in Gefahr zu bringen. Alle Angriffe wurden problemlos abgewehrt.
Der Großteil der eingeschlossenen Feindverbände wird am 21. Juni 1942 in Essen gestellt.
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Sich noch auf der Flucht befindliche weitere 22 sowjetische Divisionen werden nach und nach gefangen genommen.
Nach einer kurzen Restrukturierungsphase geht Unser Angriff weiter. Da sich die Tschechoslowakei nicht im Bündnis mit der Sowjetunion befindet, sondern nur deren Marionette ist, sind Wir gezwungen Unser Heer aufzuteilen.
Unsere schnelle Verbände erhalten erneut den Auftrag eine Bresche in die feindlichen Linien zu schlagen und durch diese bis an die Ostseeküste vorzustoßen.
http://img236.imageshack.us/img236/404/dtlls3.jpg
Kurz nach den sich schnell einstellenden Siegen in Dresden und Cottbus tritt die Tschechoslowakei in das sowjetische Bündnis mit ein. Unser Operationsplan wird dennoch beibehalten.
Am 21. August wird dieser erfolgreich abgeschlossen. Sofort starten Unsere Abfangjäger, um den Luftraum in Mecklenburg zu sichern. Anschließend laufen Unsere Transportflottillen aus, nehmen Teile der zur Verfügung gestellten Infanteriekorps auf und landen diese in Kiel an. Zeitgleich befinden sich Unsere Fallschirmjäger auf dem Weg nach Copenhagen.
http://img114.imageshack.us/img114/5091/copgd4.jpg
Nur ein kleiner sowjetischer Verband stellt sich Uns in Kiel entgegen und kann die Landung Unserer Einheiten nicht verhindern. Sofort beginnen Wir den neuen Kessel zu verkleinern.
Nach Erfurt werden Göttingen und Leipzig attackiert.
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Mit der Landung von neun Infanteriedivisionen in Göteborg Anfang September 1952 wollen Wir weiteren militärischen Druck auf die Sowjetunion ausüben.
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In Potsdam können Wir Ende September 1952 die ersten eingeschlossenen Feinddivisionen vernichten.
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Das gleiche Schicksal erleiden elf in Wolfsburg und wenig später auch 16 in Hamburg eingeschlossene sowjetische Divisionen. 15 sich noch auf dem Rückzug befindliche feindliche Einheiten werden in Bälde gefangen genommen.
Europa im Oktober 1952
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L. de Medici
16.12.07, 21:12
Das war es dann. Jetzt beginnt das große Resteeinsammeln und annektieren - aber bis zu dem Punkt wurde vorbildlich gefochten, Herr Managarm. :prost:
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
BOAH!
Das war genial, auf ein erfolgreiches Resteinsammeln
Sehr schön. Kompensiert das die erneuten Verluste der Yankees in Asien? Oder profitiert die KI dort endlich von Euren Fortschritten?
Kurfürst Moritz
17.12.07, 23:07
Prima Kesselkochen, werter Managarm!
Auf nach Moskau!
Grüße, KM
Um vor dem sicherlich bald einsetzenden Winter die schwer zugänglichen tschechischen Grenzgebiete einzunehmen, wird neben dem Vorrücken der Einheiten nach Polen, die Erstürmung dieser befehligt.
http://img262.imageshack.us/img262/6856/ustyy8.jpg
Doch auch weiter südlich sollen Unsere Einheiten effektiv werden.
http://img262.imageshack.us/img262/7990/mun1uh6.jpg
München kann erobert werden. Ein Teil der dort einmarschierenden Truppen bekommt den sofortigen Befehl Linz einzunehmen. Der Angriff auf Lech muß abgebrochen werden, da die Verteidiger sich in den Alpen zu gut verschanzt haben. Im Gegenzug sehen Wir Uns jedoch in München einem großangelegtem Gegenangriff ausgesetzt. Aus diesem Grund werden Teile der in Nürnberg stationierten Divisionen zur Verteidigung herangezogen.
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Die Verteidigung hält dem Angriff stand.
Da der Winter in den Alpen noch nicht Einzug gehalten hat, greifen Wir mit den frisch in München eingetroffenen Divisionen erneut Lech an. Doch auch an anderen Orten finden Kampfhandlungen statt.
http://img89.imageshack.us/img89/3145/lecsd1.jpg
Anfang Dezember landen erste Divisionen in Narvik. Außerdem können Wir das Gefecht um das noch nicht im Schnee versunkene Innsbruck gewinnen.
Nach dem auch in Umea Unsere Divisionen angelandet wurden, machen sich Unsere Fallschirmjäger auf den Weg Gällivare einzunehmen und damit die südlich dieser Linie befindlichen feindlichen Divisionen vom Nachschub abzuschneiden.
http://img262.imageshack.us/img262/7840/umeze0.jpg
Da durch Unseren Vormarsch in der Tschechoslowakei in Regensburg diverse Feinddivisionen gekesselt sind, greifen Wir diese am 19. Dezember 1952 an.
http://img337.imageshack.us/img337/5240/regxv7.jpg
Obwohl dem Untergang geweiht, kämpfen die eingeschlossenen Feinde verbissen gegen deren Vernichtung. Erst am 25. Dezember 1952 strecken sie schließlich doch die Waffen.
Durch die Eroberung Regensburgs bekommen Wir weitere Divisionen frei, um weiter nach Süden zu stoßen.
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Pünktlich am Neujahrstag 1953 rücken Wir in Venedig ein.
Die erreichten Stellungen sollen vorerst nur gehalten werden. Dafür werden Wir aber im Norden erneut aktiv.
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Zwar kommen Wir aufgrund des schwer zugänglichen Gebiets nur langsam voran, doch sind Unsere Erfolge durch die Angriffe von allen Seiten auf die skandinavische Halbinsel sehr erfolgreich. Sechs Wochen später stellt sich die Situation folgendermaßen dar.
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Um die Zeit nicht nutzlos verstreichen zu lassen, attackieren Wir nun auch wieder im Süden die Sowjetunion. Trento und Turin werden im Handstreich genommen. In Genua und kurz darauf auch in Mailand stellt sich Uns jedoch nochmals unerwartet starker Widerstand entgegen.
In Genua können Wir die drohende Niederlage noch abwenden, in dem die in Turin ankommenden Divisionen unterstützend in den Kampf eingreifen.
http://img262.imageshack.us/img262/9589/genyq1.jpg
Jedoch rücken weitere Verteidiger ein, so daß die Schlacht nun in einem ständigen Hin und Her um wenige Meter im Gebirge stagniert.
In Mailand können Wir den harten Häuserkampf letztlich doch noch für Uns entscheiden. An ein Eingreifen der dort einmarschierenden Divisionen in Genua ist aber noch nicht zu denken. Zu erschöpft sind die erfolgreichen Angreifer der norditalienischen Metropole nach dem Gefecht.
Mit geschickten taktischen Manövern gelingt es den Befehlshabern aus Turin und Nice in Genua die Kontrolle über die Kämpfe wieder herzustellen. Mit den nach einigen Tagen der Ruhe wieder halbwegs einsatzfähigen Truppen aus Mailand können Wir Genua dann doch noch erobern.
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Teilweise nur noch aus einem Drittel der Sollstärke bestehend rücken Unsere ausgelaugten Divisionen am 24. März 1953 in Genua ein.
In Skandinavien ist die Entscheidung in dem von Uns umschlossenem Territorium kurz darauf gefallen. In Mo i Rana werden die letzten sieben feindlichen Divisionen aufgerieben.
Damit Unsere schnellen Verbände, die immer noch in Ostpolen auf neue Einsätze warten nicht in Gefahr laufen abgeschnitten zu werden, soll zuerst die Front begradigt werden. Aus diesem Grund werden die Tschechoslowakei und die ehemals österreichischen Gebiete angegriffen. Am 11. Mai 1953 erfolgt der Angriff auf das umschlossene Prag.
http://img337.imageshack.us/img337/7507/pragov4.jpg
Während des Angriffs landen Marineinfanteristen in Neapel und stoßen nach Foggia vor. Gebirgsjäger sollen noch folgen. Dadurch erhoffen Wir Uns verlustärmere Kämpfe, als Wir sie im Norden Italiens erleben mussten.
Um an möglichst vielen Fronten aktiv zu bleiben, landen Wir am 19. Mai 1953 neun Divisionen in das nur leicht bewachte Murmansk an.
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Unser ursprüngliches Vorhaben danach in Oulu anzulanden und in Kajaani Unsere Fallschirmjäger abzusetzen, um dadurch die in Nordnorwegen sowjetischen Divisionen einzuschließen, müssen Wir leider aufgeben, da in Kajaani große Teile des finnischen Heeres stehen. Deshalb entschließen Wir Uns dazu im Westen Finnlands in mehreren Provinzen Druck auf den letzten unterdrückten skandinavischen Staat auszuüben.
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Währenddessen laufen die ersten Angriffe auf ungarisches Territorium. Bratislava und Györ können problemlos erobert werden. In Zilina jedoch müssen Wir Unseren Angriff abbrechen, da sich große Teile des relativ starken ungarischen Heeres in dieser Provinz versammeln und Unsere Angriffsbemühungen verpuffen lassen.
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In Italien scheint sich dagegen eine Vorentscheidung anzubahnen.
Deshalb und weil Wir dringend Truppen brauchen, um gegen Ungarn eine schnelle Entscheidung herbeizuführen, greifen Wir schon eher im Norden an als vorerst geplant. Die schlecht versorgten Verteidiger in La Spezia können Unserem Angriff nichts entgegensetzen und ziehen sich schnell zurück.
Am 10. Juli 1953 greifen Wir Helsinki mit Unterstützung Unserer Flotte an.
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Gegen die heillos überforderten Finnen gelingt Uns ein klarer Sieg. Die von Norden her unterstützenden zwei Korps drehen sofort ab und marschieren nach Joensuu und Kuopio.
Kuopio können Wir nach einem kurzen Gefecht gegen aus Kajaani einrückende zwei Divisionen einnehmen, sehen Uns aber einem Gegenangriff Finnlands ausgesetzt, der aufgrund fehlender militärischer Struktur keine Chance auf Erfolg hat.
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Sofort werden Unsere Fallschirmjäger in Oulu abgesetzt, um einen Vorstoß sowjetischer Einheiten aus Nordnorwegen zu blockieren.
Der darauffolgende Angriff auf Kajaani gestaltet sich trotz miserablen Terrains und Befestigungsanlagen erfolgreich.
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Zwischenzeitlich konnten Wir das nun feindfreie ungarische Zilina erobern.
Ende August 1953 greifen Wir die letzte der Sowjetunion in Italien verbliebene Provinz Ferrara an.
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Damit können Wir in Italien zusammengenommen die Ausschaltung von ca. 20 feindlichen Divisionen vermelden.
Unsere Hauptziele für dieses Jahr sind bereits jetzt erfüllt. Italien ist unter Unserer Kontrolle und die Vorentscheidung in Skandinavien ist ebenso zu Unseren Gunsten gefallen. Jetzt heißt es den Sack im Norden zuzumachen, um auch von dort gefährlich in die sowjetischen Stammlande vorstoßen zu können.
Außerdem soll möglichst schnell der Balkan, insbesondere Ungarn, noch vor der Schlechtwetterperiode unschädlich gemacht werden.
Europa im August 1953
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Um auch noch auf die Anfrage des werten Arminus einzugehen.
Über die KI-Aktivitäten in Fernost können Wir nur schmunzeln. Die kanadischen Truppen haben es endlich geschafft sieben Provinzen zu erobern, obwohl sie von der Truppenstärke her gesehen dem Gegner deutlich überlegen sind. Was die Ami-KI angeht, können Wir eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln... Ein vielversprechender Vorstoß bis an den Mittellauf des Amurs wurde von der Sowjetunion aufgrund amerikanischer Hilflosigkeit und Unkoordination einfach weggekesselt. Selbst den nördlichen Teil Sachalins hat die USA wieder an die Sowjetunion verloren. :rolleyes:
Aber ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte. ;)
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Admiral Yamamoto
18.12.07, 16:10
Wobei die KI meistens es nur nicht schafft, genügend Konvois bereitzustellen.
=>Orgverlust
=>extrem hohe Anfälligkeit in Kämpfen
Eure SOV-KI ist wieder einmal hoffnungslos überfordert :(
Blastwarrior
18.12.07, 18:52
was treibt sich denn auf Korsika rum gehört das zur roten Laolawelle?
da fragt man sich ob der russe überhaupt schiffe hat die den nachschub sichern obwohl mitlerweile brauch er ja keine konvois mehr ;o)
ich glaub wenn ihr richtig in russland einfallt ist es nur die frage wie schnell ihr fahren könnt weil in inner russland keine truppen mehr zur verfügung stehen ;o)
wie steht eigentlich turkei? sind die neutral? als deutscher fall ich öfters mal über turkei nach russlandvor um mir öl zu sichern und den russen trocken zu legen
von Stollberg
18.12.07, 21:16
... Dönitz mobilisiert im Norden, Kesselring im Süden... Wir werden den
Feind in einer riesigen Zangenbewegung zerquetschen. Zugleich falle
ich den Russen mit drei Armeen, die bei Prag bereitstehen, in den
Rücken!
Das sind die Zangenbewegungen, von denen andere nur träumten :top:
Wobei die KI meistens es nur nicht schafft, genügend Konvois bereitzustellen.Das kann man so pauschal nicht sagen. Die amerikanischen Truppen sind allesamt sehr gut versorgt. Die Nachschublager sowol in Asien als auch auf dem Balkan sind nie leer. Allerdings ist es wohl selbstverständlich, daß Kanada nicht hinderte US-Einheiten versorgen kann. ;)
Eure SOV-KI ist wieder einmal hoffnungslos überfordert :(Auch hier möchten Wir ein wenig widersprechen.
Bis zu dem Zeitpunkt Unserer Zange haben Wir nun wirklich nur wenig Land gegen die KI gesehen. Im direkten Kampf hat sie sich schon sehr geschickt angestellt und jegliche Angriffe von Uns zurückgeschlagen bzw. haben Wir nur unter horrenden Verlusten bei gleichzeitigem Einsatz von massiven Marine- bzw. Luftbombardements die wenigen Provinzgewinne für Uns verbuchen können.
Daß die KI bei Landungen in deren Rücken ungeschickt agiert und die falschen Prioritäten setzt ist jedoch nichts Neues. Und das die SU als reine Landmacht keine oder nur wenige Konvois produziert ist auch mehr als verständlich. Was man ihr vorwerfen kann ist, daß der Küstenschutz mehr als nachlässig gestaltet wurde.
was treibt sich denn auf Korsika rum gehört das zur roten Laolawelle? Das habt Ihr voll und ganz richtig erkannt. Einsammeln werden Wir dies erst irgendwann... ;)
da fragt man sich ob der russe überhaupt schiffe hat die den nachschub sichern obwohl mitlerweile brauch er ja keine konvois mehr ;o)Die Frage sollte mit der Antwort an Yamamoto geklärt sein. :)
ich glaub wenn ihr richtig in russland einfallt ist es nur die frage wie schnell ihr fahren könnt weil in inner russland keine truppen mehr zur verfügung stehen ;o)Das sehen Wir absolut genauso. Insofern werden Wir Uns nur noch den halbwegs interessanten Kämpfen schriftlich widmen und danach in größeren Abständen einen Überblick über Unser Vorankommen geben. Wie der werte Medici schon anmerkte, ist das Spiel im Großen und Ganzen wohl gelaufen. Aber wer weiß... ;)
wie steht eigentlich turkei? sind die neutral? als deutscher fall ich öfters mal über turkei nach russlandvor um mir öl zu sichern und den russen trocken zu legenDie Türkei ist und bleibt neutral.
Das sind die Zangenbewegungen, von denen andere nur träumten :top:Wie Recht Ihr damit habt, werter von Stollberg. :) Leider werden solche Manöver wohl nicht mehr notwendig bzw. in den Weiten der Sowjetunion auch nicht mehr in dieser Art möglich sein...
Obwohl die Feiertage eigentlich genügend Zeit baten, um den AAR im großen Rahmen fortzusetzen, gibt es ein nur relativ kurzes Update. Die Schlemmerei und der Genuß excellenter Alkoholika haben dem zügigen Fortschritt recht schnell ein jähes Ende bereitet. ;) :D :gluck: :prost:
Im September 1953 rücken Wir in Jugoslawien ein. Nach Ljubljana und Rijeka rücken Wir zügig vor, der Kampf um Maribor muß jedoch abgebrochen werden.
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Dafür landen Wir mit Unseren Marineinfanteristen in Split an, um die großen Truppenkonzentrationen im Norden Jugoslawiens zum Abziehen zu zwingen.
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Unsere Gebirgsjäger rücken nach und die Marineinfanterie bekommt sofort den Auftrag Dubrovnik einzunehmen.
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In Split landen kurz darauf 15 in Dubrovnik neun Infanteriedivisionen aus Italien an.
Mit Hilfe dieser gelingt Uns bis zum Beginn des Winters Mitte November 1953 der Vorstoß nach Osjiek, Sarajevo und Mostar. Dabei können schätzungsweise zehn feindliche Divisionen aufgerieben werden. Da die unwegsamen Gebirgsgegenden auf dem Balkan keine großen Erfolgsaussichten auf Operationen im Winter geben, stoppen Wir Unsere Offensive an den Flüssen Drina und Drau bis zum nächsten Frühjahr.
In Skandinavien können die letzten vom Feind besetzten Provinzen erobert und zehn gegnerische Divisionen in Hammerfest aufgerieben werden.
Das finnische Heer findet sein Ende auf der Insel Aland.
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Am 12. März 1954 entlassen Wir den Staat Skandinavien in die Unabhängigkeit und gewähren ihm volle Souveränität.
Nur wenige Tage später erobern Wir das jugoslawische Zrenjanin und haben somit eine optimale Ausgangslage zur Erstürmung Belgrads. Am 30. März 1954 marschieren Wir in Belgrad und annektieren Jugoslawien.
Aus Uns nicht nachvollziehbaren Gründen rücken die amerikanischen Truppen von ihrer Frontlinie in Griechenland nach dem Sieg in Pristina ab und hinterlassen Uns einige wenige australische und französische Korps.
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Bis Mitte Oktober 1954 können Wir in langwierigen aber unspektakulären, da von vornherein klaren, Gefechten den Balkan erobern. Während sich Unsere Truppen zum Sturm auf Warschau vorbereiten, entscheidet sich die USA doch noch zu einer aggressiveren Kriegspolitik.
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Da der Winter in Zentralpolen plötzlich hereinbricht, wird der Angriff auf Warschau vorerst verschoben.
Am 7.April 1955 ist das Ende Polens besiegelt. Nach zwei kleineren Schlachten, eine in Warschau und eine in Radom, in das vorher noch polnische Einheiten ausbrechen konnten, annektieren Wir den letzten europäischen Sattelitenstaat der Sowjetunion.
Mit dem Ende der Schlechtwetterperiode beginnen Wir im Mai 1955 mit dem Angriff auf die Stammlande der Sowjetunion. Dabei setzen Wir den Schwerpunkt im Süden. Unsere schnellen Verbände stoßen nördlich des Dnjestrs vor. In Cherkassy spalten Wir ein Korps ab, daß das ungesicherte Kiew erobert. Die restlichen, nicht zur Sicherung der eroberten Provinzen benötigten Korps, brechen bis nach Melitopol durch.
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Bei dieser Operation können Wir schätzungsweise 25 feindliche Divisionen aufreiben.
Unsere im rückwärtigen Raum stationierten Infanteriedivisionen werden sofort in die eroberten Provinzen am Dnjepr verlegt, um Unsere motorisierten, mechanisierten und Panzerdivisionen für Offensivaufgaben Richtung Norden frei zu bekommen.
Mitte Juni 1955 sind die Umgruppierungen abgeschlossen und der Plan für ein neues ambitioniertes Unternehmen wird beschlossen.
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Sieht aus wie das nachfeiertagliche Resteessen, was ihr da betreibt. ;)
Aber das macht bekanntlich ja auch Spaß, also nur weiter so!
man sieht schon das hinter dem gürtel nix großes mehr ist nach dem kessel wird wohl nur noch hürdenlauf werden
mehr ziele gibt es dann ja nicht mehr es sei den ihr werft usa aus dem bündniss und greift ....
der Genuß excellenter Alkoholika haben dem zügigen Fortschritt recht schnell ein jähes Ende bereitet. ;) :D :gluck: :prost:
Wodka? Das ist dem Russen auch passiert. :eek::D
Bis Mitte Juli 1955 können Wir die geplante Offensivbewegung ohne große Kämpfe vollziehen. Auch nördlich und südlich von dieser neuen Frontlinie können Wir erste Gebietsgewinne vermelden.
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Sofort beginnen Wir von Süden her den Kessel zu verdichten.
Bis Ende August haben Wir dadurch genügend freie Divisionen im Rückraum frei, um diese wiederum an die Front zu verlegen und den schnellen Verbänden, nach dem Sieg der Infanterie in Cherepovets, ein neues Ziel zuzuweisen.
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Am 25. August 1955 gibt es Neuigkeiten aus Asien. Kanada annektiert die Mongolei.
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Noch bevor die inzwischen weit im Westen eingeschlossenen Einheiten ausgeschaltet werden können, schließen Wir den Kreis südlich um Moskau und greifen mit Unterstützung Unserer Bomber, die sich in der sowjetischen Hauptstadt befindlichen Divisionen an. Obwohl Unsere gepanzerten und mechanisierten Divisionen alles andere als gut gerüstet für den Häuserkampf sind, gelingt es Uns durch die verheerenden Luftangriffe Moskau am 14.September 1955 einzunehmen.
Einen Tag später werden die ersten gekesselten Feinddivisionen im Westen vernichtet. In Mozyr fallen Uns 18 Einheiten zum Opfer, darunter zwei Panzer- und eine motorisierte Division.
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Ende September 1955 werden die letzten Divisionen des sich über Weißrussland bis in die baltischen Staaten erstreckenden Kessels aufgerieben. In Mazirbe vernichten Wir 15 Divisionen.
Über die Schlechtwetterperiode und den Winter hinweg ziehen Wir den zwischen Leningrad und Moskau gebildeten Kessel bis zum Anfang des neuen Jahres zusammen. Am 4. Februar 1956 zerschlagen Wir die restlichen 15 von insgesamt ca. 25 eingeschlossenen Divisionen in Demyansk.
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Außerdem konnten Wir den Kaukasus erobern und die Mitte der Front etwas begradigen.
Mit Ende des Winters werden Unsere Vorstöße wieder effektiver. Mitte Mai 1956 stehen Unsere Einheiten im Süden mit einem Fuß in Asien.
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Wie zu sehen ist, konnten auch Unsere Verbündeten die letzten Monate weite Gebietsgewinne erzielen.
Am 28. Juli 1956 starten Unsere Fallschirmjäger in den Transportflugzeugen zu einem letzten Einsatz. Ziel ist Anguthika, die letzte Schlüsselprovinz der Sowjetunion in den Weiten Sibiriens.
Verblüfft stellen Wir nach der unproblematischen Eroberung fest, daß Wir die Sowjetunion nicht annektieren können. Des Rätsels Lösung ist, daß Kanada Novosibirsk, die letzte der vielen sowjetischen Hauptstädte, zugesprochen wurde und somit dieses am 30. Juli 1956 die Sowjetunion annektiert.
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Obwohl das Königshaus etwas verschnupft auf diese Wendung reagiert, wird entschieden die unbrauchbaren sibirischen Regionen Kanada nicht streitig zu machen. Schließlich kennen sie sich mit der Verwaltung kargen Landes aus. ;)
Damit beenden Wir den AAR.
Festzustellen bleibt, daß es interessanter zu spielende Staaten als Großbritannien gibt. :D
Die Macher des TRP-Mods haben Unserer Meinung nach gute Arbeit geleistet. Wie schon weiter oben geschrieben, haben Wir gegen die SU nicht wirklich was erreichen können, bis Wir sie hinterrücks erlegt haben. ;) Und auch gegen das Deutsche Reich waren Unsere Gebietsgewinne recht überschaubar. Schade, daß es nicht zu wirklichen Seegefechten gekommen ist. Die wenigen, die es gab, waren nicht erwähnenswert.
Zum Ende hin ist es wie in jedem Spiel gegen die KI. Wenn sie einmal geknackt ist und mit weiteren Landungsmanövern bzw. nicht zu erwartenden Kesselbildungen nachgesetzt wird, bricht sie völlig in sich zusammen und läßt die Spannung etwas verfliegen. Beim TRP-Mod jedoch gleiten die Truppen nicht so sehr wie das heiße Messer durch die Butter durch die feindlichen Truppen, da diese mit ihren deutlich erhöhten Verteidigungswerten immer noch gut gegenhalten können. Außerdem wurden diverse schlagkräftige Divisionen durch Events bei Unserem Vormarsch in der Ukraine aufgestellt.
Zum Schluß möchten Wir Uns, wie schon gewohnt, bei den werten Lesern für das Interesse an dem Bericht und den zahlreichen Rückmeldungen bedanken. :) :prost: :gluck:
Ruprecht I.
30.12.07, 17:50
Hooray, Kanada hat die Welt gerettet :D
Unseren Glückwunsch und Respekt, werter Managarm :prost:
Dieser Tage soll ja eine neue TRP-Fassung erscheinen, dann könnt Ihr mit dem nächsten AAR beginnen :ja:
L. de Medici
30.12.07, 17:54
Respektvoll verneige ich mich vor dem Monty der Gegenwart - schön gespielt. :prost:
Kurfürst Moritz
30.12.07, 19:17
Wir ergehen uns ebenfalls vor Respekt gegenüber dem werten Monty für diesen AAR in stehenden Ovationen und freuen uns schon auf seinen nächsten HoI2-AAR!
Auf Kanada... äh... Managarm! :feier: :D
Festzustellen bleibt, daß es interessanter zu spielende Staaten als Großbritannien gibt. :D
Dann sind wir mal so frei einen interessanter zu spielende Staat zu fordern. Wir wollen einen Managarm-Minor-AAR.
Admiral Yamamoto
31.12.07, 20:15
Dann sind wir mal so frei einen interessanter zu spielende Staat zu fordern. Wir wollen einen Managarm-Minor-AAR.
Einen Mangarm-Persien- AAR! :ja: :ja: :ja:
L. de Medici
01.01.08, 00:00
Hmmm, ob er vielleicht mal Italien nimmt? :idee: Nicht zu klein, aber allein ein wenig zu schwach für die Weltherrschaft - zumindest wenn Managarm nicht aushilft. :top:
Kurfürst Moritz
01.01.08, 05:45
Wir sind für die Schweiz! Die Schweizer Garde steht ja zumindest schon mal im Vatikan! ;-)
Hmmm, ob er vielleicht mal Italien nimmt? :idee: Nicht zu klein, aber allein ein wenig zu schwach für die Weltherrschaft - zumindest wenn Managarm nicht aushilft. :top:
Ja, das wäre was. Die haben eine beischeidene Landtech im TRP.
Admiral Yamamoto
02.01.08, 09:09
Ach bitte, nehmt doch Persien :engel:
Preussenhusar
02.01.08, 09:25
:feier:
Auf die tapferen Kanadier
PH
Auf Kanadaa!
*summt unmeoldisch die kanadische Nationalhymne*
Teddy Suhren
06.01.08, 01:12
Großartiger AAR!
Verzüglich gespielt, das war die richtige Medizin gegen die bayuwarische Meisterschaft. Zumindest kurzfristig.:D
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