Slawischer Größenwahn - Lübeck - Deus Vult

[Marc Aurel]

Dies ist die Geschichte einer kleinen Adelsfamilie, den Nakoniden.
Sie beginnt mit Nakon,, er war Herr über eine kleine Burg namens Liubice in der Nähe des heutigen Lübecks. Nakon konvertierte zum Christentum und brachte damit Frieden in die Länder um Liubice. Einer seiner Nachkommen, Gottschalk der Wende, versuchte daraufhin die Heiden in seinem Reich zum Christentum zu bekehren, dieser Versuch missglückte kläglich und Gottschalk wurde erschlagen.
Nun lag es an Gottschalks Sohn Budivoj die Geschicke seiner Nation zu führen. Sollte es ihm gelingen den Plan seines Vaters von einem christlichen Reiche am Ufer der Ostsee zu gründen gelingen, sollte er dem Adel nachgeben und sich zum Heidentum bekennen oder gar wie sein Vater kläglich erschlagen und sein Reich vernichtet werden?

Man konnte nicht behaupten, dass Budivoj unbegabt war, aber ein besonderes Talent besaß er dennoch nicht.
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Sein "Reich" war winzig und bestand nur aus einer Burg, doch Budivoj hatte vor das zu ändern.
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Am 11. Januar Anno 1067 heiratete Budivoj die Tochter des dänischen Königs, Prinzessin Ingrid Svensdottir, die Mitgift war übrigens äußerst bescheiden, doch Budivoj benötigte alles Geld, was er auftreiben konnte.
Der Februar Anno 1067 war ein Monat der Reformen. Budivoj erließ das Salische Blutsverwandtschaftsrecht als Erbgesetz und stärkte seine Stellung im Adel und der Kirche.
Wie es anders kaum zu erwarten war, revoltierten im November Anno 1067 die Heiden. Budivoj stand vor einer schweren Entscheidung, sollte er die Ungläubigen damit davonkommen lassen oder sie mit Waffengewalt zum Glaube Jesu geleiten?
Er entschied sich dafür, dass es für eine Bekehrung noch nicht früh genug war. Ein gewaltsamer Vorstoß hätte das weitere Bestehen seiner Dynastie gefährdet, so musste er sich den Verbrechern beugen.
Im Januar Anno 1068 erblickten heidnische Druiden ein böses Omen am Himmel, aber Budivoj ließ sich davon nicht beirren und unternahm nichts, die Bauern waren schockiert. Ob das böse Omen die Geburt von Budivojs Sohn Wlodzimierz' voraussagte? Er wurde schließlich nur einen Tag nach dem Aufschrei der Druiden geboren.
Am 17. August Anno 1068 erklärten die heidnischen Mecklemburger Budivoj den Krieg, da dieser versäumt hatte, sich einen Lehnsherr zu suchen, war er nun allein im Kampf gegen die Ungläubigen. So mobilisierte Budivoj seine Truppen, wartete ab, bis seine Feinde zu ihm kommen würden und schickte seine Frau zu ihrem Bruder dem Herzog von Schleswig, damit er Budivoj als seinen Vasallen akzeptiere. Der Herzog zögerte nicht lange und versprach Budivoj, ihn von nun an zu schützen.
Am 28. August ernannte sich nun also sein Lehnsherr der Herzog von Schleswig zum Herzog von Holstein und schloss sich dem Kriege gegen Mecklemburg an, genauso wie der dänische König. Budivoj war mehr als erfreut, dass diese edlen Männer zu ihren Schwägern hielten.
Am 22. September erreichte eine Armee von 2.371 Heiden die Burg von Liubice, zur Verteidigung standen 1.422 Soldaten bereit. Es stand aber schon von Anfang an klar, wer die Oberhand gewinnen würde, schließlich war der Heidenfürst Krutoj für seine herausragenden Fähigkeiten als Kommandeur bekannt. So blieb Budivoj nichts anderes als der Rückzug übrig.
Obwohl Krutoj Liubice schon belagerte, bat er Budivoj einen Friedensvertrag an. Sie schworen Budivoj als Grafen von Liubice anzuerkennen und boten ihm sogar 50 Goldstücke und die Festung Rostock als Tribut an. Budivoj war mehr als erstaunt, hatte er doch schon längst sein Testament verfasst, da brachte ihm seine Frau diese Nachricht. Er fragte sich zu Recht, ob das nicht nur ein Täuschungsmanöver der Heiden war, doch seine Frau konnte ihn davon überzeugen trotzdem anzunehmen.
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[Marc Aurel]

Auch wenn sein Krieg gegen Mecklemburg vorbei war, kämpften doch weiter Dänen und Heiden auf seinen Feldern. Die Bauern ließen sich deswegen aber nicht von ihrer Arbeit abbringen.Zur Feier des "Sieges" kam hinzu, dass Ingrid eine Tochter namens Ludmilla gebar.
Als im Juni 1069 Budivojs Schwiegervater, der dänische Köng, mit den Mecklemburger Heidenfürsten Frieden schloss und dafür die Festung Mecklemburg erhielt, beschloss Budivoj, dass ihm sein Schwiegervater als Lehnsherr doch besser stehen (*grins*). Zu Ehren Budivojs wollten die heidnischen Bauern von Liubice ein Fest feiern, aber Budivoj verbat es ihnen, da er nichts mit den heidnischen Bräuchen zu tuen haben wollte.
Als im Juli Anno 1069 der heidnische Klerus von Rostock revoltierte, gab Budivoj den Befehl sie zu "zerquetschen". Zwar wurde Rostock fast niedergebrannt, doch seine Bewohner waren so schlau, sich zum Papst und Jesu Christi zu bekennen. Als ob die Liubicer Bürger das Schicksal ihrer Rostocker Brüder teilen wollten, revoltierten auch sie und wurden "zerquetscht", doch waren sie nicht so schlau sich zum wahren Glauben zu bekennen und meuterten weiter. Währenddessen erholte sich Rostock schnell.
Im Juli Anno 1070 wurde dann in Rostock auch der erste Truppenübungsplatz des "Reiches" fertiggestellt.
Der 27. Oktober Anno 1070 war der Todestag von Budivojs Schwiegervater König Svend von Dänemark, dessen Nachfolger wurde Budivojs ehemaliger Lehnsherr und Schwager der herzog von Schleswig und Holstein Harald, dem Budivoj natürlich sofort die Treue schwor. Zur Belohnung ernannte dieser Budivoj zum neuen Herzog von Holstein (*Juhuu*).
Am 24. August Anno 1072 geschah das, was Budivoj schon lange erwartet hatte. Die Heiden von Liubice belagerten seine Burg um ihn zu enthaupten, aber Budivoj dachte garnicht daran, klein bei zu geben. Auch wenn seine Streitkräfte zu klein waren, um sich mit den Horden von Ungläubigen zu messen, mobiliserte er sie zur Befreiung seiner Burg. So setzten sich die Rostocker Christen unter Befehl von Marschall Ryszard in Bewegung Richtung Liubice. Die Schlacht war nicht sehr lang und die Christen konnten trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit den Sieg davontragen, das lag nicht nur an der schlechten Organisation der Rebellen, sondern auch daran, dass Budivoj den einzig wahren Gott auf seiner Seite hatte.
Im Mai Anno 1074 revoltierten die Heiden von Liubice erneut und wurden mit Eisen niedergeschlagen.
Am 4. Oktober Anno 1076 überreichte Budivojs Freund, Schwager und König Harald Svendson von Dänemark ihm die Fahne der Mecklemburg als Lehen. Zur Feier dieses Eregnisses wollten aber nun gleich die heidnischen Bauern des nächsten Dorfes ihren ungläubigen Bräuchen nachgehen, was Budivoj zu verhindern wusste.
Anno 1077 wurde im ganzen Land, außer bei den niemals zufriedenen Liubicern, die Herrschaft Budivojs gefeiert, so dass die Stabilität seines Regimes anstieg.
Am 11. April Anno 1077 wurde Budivojs ehemaliger "Nachbar", der Bischof von Bremen und Hamburg, zum neuen Papst gewählt. Budivojs schickte ihm gleich seine Glückwünsche hinterher.
Im November Anno 1077 griffen die Liubicer erneut zu den Waffen. Anno 1078 schien sich Liubice langsam wieder zu erholen, doch revoltierten die Ungläubigen weiterhin.
Obwohl bereits Anno 1068 ein Sieg gegen die heidnischen Mecklemburger davongetragen wurde, herrschten sie weiterhin über einige Länder. Deshalb machte sich Budivoj Anno 1079 auf, die restlichen Ländereien vom ungläubigen Abschaum zu befreien. Nach einer langen Schlacht bei Werle konnten Budivojs Truppen den Sieg erzwingen und belagerten die Burg. Der Sieg Budivojs war überwältigend. Nur kurze Zeit später war die Burg gefallen, der Heidenfürst Krotoj musste alle seine Ämter und Titel an Budivoj abgeben und seine Vasallen Budivoj den Treueeid leisten, sein Lehnsherr erkannte Budivoj als neuen Fürsten von Mecklemburg an. Doch die Heiden von Werle wollten nicht kapitulieren und revoltierten gegen ihren neuen Fürsten, deshalb gab Budivoj den Befehl sie zu "zerquetschen", trotzdessen ließen sie nicht von ihrem Unglauben ab.
Anno 1080 wurde der Bischof von Orbatello, Hildebrand, zum Papst gewählt.
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[Marc Aurel]

Anfang des Jahres 1081 kehrten die revoltierenden Bauern von Werle ausgehungert zurück auf ihre Felder und in seiner Frömmigkeit half Herzog Budivoj ihnen sogar finanziell aus.
Im Oktober Anno 1081 rief der Papst zum Kreuzzug auf, um die Stadt Jerusalem von der Ungläubigen zu befreien. Doch Budivoj sah keinen Grund darin, in das weit entfernte Jerusalem zu ziehen, zu erst sollten die Ungläubigen an den Grenzen seiner Länder, die Pommern und Pruzzen, bekehrt werden.
Im Oktober Anno 1082 gab Herzog Budivoj den Forderungen der Lubicer Bauern nach, woraufhin diese auf ihre Felder zurückkehrten. Folgendes geschah im November Anno 1082:
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Im März Anno 1083 folgte Budivoj den Aufruf des Papstes zum Kreuzzug, aber auf einem anderen Schlachtfeld als Jerusalem, er zog gegen den Heidenfürsten Swietopelk von Pommern in den Krieg. Im selben Monat beichtete Kronprinz Wlodzimierz seinem Vater, dass er sich in ein Mädchen verliebt habe..... in seine eigene Schwester!
Kaum war Budivoj bei Stettin, der Festung der Heiden, angekommen, da schloss sein Lehnsherr Frieden mit den Ungläubigen! Der Herzog kochte vor Wut und erklärte den Gottlosen erneut den Krieg. Während Budivoj gegen die Pommern kämpfte, erreichte ihn die Nachricht, dass in Lubice seine Burg von Bauern belagert wurde, aber er beschloss, zuerst seinen Kreuzzug zu beenden. Zwar musste er sich stark verschulden, doch es gelang Herzog Budivoj trotzdem, die Länder des Pommerschen Herzogs zu erobern, übrig geblieben war nur die kleine Herrschaft Gdansk, welche noch einen Friedensvertrag mit dem dänischen König besaß. Der Herzog war wirklich sauer, er galt als der loyalste Gefolgsmann des Königs und trotzdem hatte ihm dieser so sehr ins Handwerk gepfuscht und Budivoj vor der ganzen Welt lächerlich gemacht, die guten Beziehungen zwischen beiden waren von da an beschädigt.
Kurz nachdem Stettin befreit worden war, namen seine Bewohner freiwillig das Kreuz zur Hand und bekannten sich zum wahren Gott. Gleichzeitig beschwerten sich aber die heidnischen Bauern in Lubice darüber, dass ihre heiligen Stätten entweiht werden würden. Herzog Budivoj blieb nichts anderes übrig, als ihren Glauben vorerst zu respektieren, da ansonsten mit noch mehr Aufständen zu rechnen war.
Anno 1084 revoltierten die Bauern in Slupsk, woraufhin sie "zerquetscht" wurden und sich zum Herren Jesu Christi bekannten, von den Plünderungen sollte sich die Stadt noch im selben jahr erholen, außerdem wurde Kronprinz Wlodzimierz sechzehn Jahre alt, woraufhin ihn sein Vater mit einer ungarischen Adligen vermählte und die (für Budivojs Verhältnisse) reiche Stadt Stettin als Lehen zuwies. Was gibt es über Wlodzimierz zu sagen, außer dass er schon im zarten Alter von sechszehn eine Halbglatze besaß (die wohl von mütterlicher Seite vererbt wurde)? Nun, er war ein auf vielen Feldern begabter Politiker.
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Anno 1085 zog Budivoj erneut gegen die letzte Bastion der Pommern, die Festung Gdansk (Danzig), zu Felde. Er verstand es möglichst wenig Geld für diesen Kreuzzug gegen das Böse auszugeben, trotzdem war dieser von Erfolg gekrönt. Und die Heiden von Liubice erkannten auch endlich den wahren Gott und konvertierten in Massen zum Christentum. Budivoj war wirklich davon überzeugt, jetzt wendet sich alles zum Guten! Da kam der Schrecken.... "Fatal Error"! So dachte er sich, ey, das ist jetzt nicht fair, und editierte in das Savegame vom Januar 1085, dass Lübeck christlich ist und er seine +100 Frömmigkeit bekommen hat.

[Marc Aurel]

So zog Budivoj im Januar Anno 1085 erneut gegen Pommern und ihre letzte Bastion Gdansk (Danzig) in den Krieg, mit einer Armee von nur rund 190 Mann um Geld zu sparen und obwohl die feindlichen Truppen stark in der Überzahl waren, konnte Marschall Pryzbyslaw den Sieg davontragen. Während die Bauern von Slupsk die Festung Gdansk belagerten, musste sich irgendjemand um ihre Ernte kümmern, so dass Herzog Budivoj für sie einsprang und Nahrungsmittel lieferte und die revoltierenden Bauern von Werle zogen sich zurück, nachdem Budivoj ihren Forderungen nachging. Nachdem Gdansk gefallen war, überlies Budivoj seinem Sohn Wlodzmierz die bereits bekehrte und (für unsere Verhältnisse) reiche Stadt Slupsk als Lehen, um Gdansk auch bekehren zu können.Und am Ende des Jahres revoltierten der heidnische Adelin Werle erneut gegen Budivojs Herrschaft und nach alter Tradition ließ es die Gottlosen "zerquetschen".
Anno 1086 richtete der (formelle) König von Burgund und Italien (Deutschland ging an die Premysliden) seine Residenz in Liubices Nachbarstadt Hamburg ein, was doch sehr erstaunte.
Nun begannen auch die Heiden in Gdansk (Danzig) zu rebellieren, vorerst aber ohne Waffengewalt.
Zeitgleich ernannte sich Budivoj zum Fürsten von Pommern und später auch von Pomerellen.
Im November 1085 forderte die Kirche von Budivoj mehr Land, er gab nach und seine Herrschaft verlor an Stabilität.
Anno 1087 gelang es die Heiden von Gdansk mit Waffengewalt zur Kirche Jesu Christi zu bekehren. Weiterhin erreichte ein Lehrer der Diplomatie den Hof in Liubice (Lübeck) und unterrichtete gegen extrem viel Geld Prinz Kolman, das Ergebnis war dann doch eher bescheiden.
Mit dem zarten Alter von achtunddreeißig Jahren gebar Budivojs Gemahlin Prinzessin Ingrid von Dänemark noch einen Sohn namens Dobieslaw, sein deutlicher Buckel ist wohl auf das frische (also hohe) Alter seiner Mutter zurück zu führen.
Noch im selben Jahr zog König Harald von Dänemark gegen den König von Frankreich zu Felde und verlangte von Budivoj die Mobilisierung seiner Truppen, der aber wegen seiner Geldprobleme nicht annehmen konnte.
Der gerade erst sechszehn gewordene Kolman fing einen Streit mit seinen Brüdern an, ob man nicht die Erbgestze ändern sollte. Er entschied sich dafür die Erbschaft zu teilen, aus dem einfachen Grund, da es später im Spiel doch etwas zu einfach werden würde :-) Wlodzimierz war außer sich, dass man ihn um sein Erbe betrog und war nun sehr illoyal, so dass in Budivoj mit dem lehen über die Stadt Gdansk (Danzig) abspeiste. Kolman wurde übrigens mit einer Nichte des dänischen Königs vermählt.
März Anno 1089 zog Budivoj in den Krieg gegen den Heidenfürsten von "Preußen und Preußen" (lustiger Titel :-) ). Und wieder schloss der dänische König eigenwillig Frieden mit den Heiden und Budivoj war außer sich und musste erneut den Krieg erklären, dafür aber einen großen Prestige- und Geldverlust ertragen! (Kein Wunder, dass ich immer pleite bin :-( ) Bei Marienburg erlitt Budivoj eine verlustreiche Niederlage, obwohl die Truppen des Königs gleich in der Nachbarprovinz kampierten, schritten sie erst ein, nachdem Budivoj sich zurückzog (!!!!!!!!!!). Und der dänische König schloss schon wieder Frieden!!! War denn das auszuhalten?! Wie konnte sich Budivoj in diesem Augenblick wohl gefüllt haben? Im Dezember des Jahres erklärte der heidnische Graf von Rügen, ein ehemaliger Vasall, den Krieg, kurze Zeit später kapituliert dieser aber auch schon, kampflos. Im März 1090 konnte mit den Fürsten von Preußen und Preußen Frieden geschlossen werden, Budivoj erhielt lediglich die Burg Chelminskie und eine Menge Geld, trotzdem war der Herzog stark verschuldet.
Budivoj überlegte sich dann doch noch einmal die Sache mit der Erbgesetzregelung, noch war es seiner Meinung nach zu früh, um sein kleines Reich zu teilen. Alleiniger Erbe sollte von nun an sein ältester Sohn Wlodzimiert werden.
Im März Anno 1091 gelang es die Heiden in Chelminskie mit Waffengewalt zu bekehren. Im Mai wurde dann Ludwig von der Steiermark, Bischof von Cremona, zum Papst gewählt.
Mai Anno 1093 kamen die Töchter Budivojs zu ihm um von ihm zu fordern, dass er sein Reich zwischen seinen Söhnen und den Gatten seiner Töchter aufteilen solle, aber er dachte garnicht daran.
Dezember Anno 1093 bließ Budivoj erneut zum Angriff gegen die Festungen der preußischen Heidenfürsten, diesmal war Budivoj siegesgewiss. Die Eroberung Malborks (Marienburgs) gelang ohne Zwischenfälle, da aber die zweite preußische Festung, Sambia, zur selben Zeit von anderen Heiden belagert wurde, ließ Budivoj seine Männer in Malbork campieren. Als sich die Heiden kurze Zeit später zurückzogen, setzte Budivoj seine Truppen in Richtung der Residenz des Heidenfürsten von Preußen und Preußen in Bewegung. Sambia fiel nach kurzer Zeit, aber Budivoj dachte noch nicht daran, aufzuhören. Direkt an der Grenze Preußens lag ein weiteres Heidenfürstentum, welches sich Jatwigen nannte. Budivoj schickte also noch schnell eine Botschaft in Richtung Liubice (Lübeck), dass sein Sohn Inge die Lehen Mecklemburg und Werle erhalten sollte, und begann danach mit seinen Marsch auf die Heidenfestung von Galindia. Bei der Schlacht um Galindia gelang es den Gottlosen Marschall Przybyslaw gefangen zu nehmen, er wurde aber noch während des Kampfes gegen ein Lösegeld laufen gelassen, die Schlacht war dennoch schnell zu Gunsten der Holsteinischen Truppen entschieden worden. Gerade war Galindia gefallen, da hat der dänische König Frieden geschlossen :doh: , aber Budivoj entschloss, sich mit dieser Herrschaft später nochmal zu beschäftigen, nun begab er sich in Richtung Yatwyagi. Doch der dänische König schloss wieder Frieden!! Budivoj ließ aus heiterem Himmel Prestige regnen (Konsolenbefehl), da ihm sein Lehnsherr doch ohnehin schon extrem viel genommen hatte und nicht nur dass, sondern auch Unmengen an seinem Geld verschwendete! (Kurz gesagt, ich bearbeite nachher das Savegame noch so, dass ich 500 mehr Gold habe, kann ja nicht sein, mit so einem beschissenen Lehnsherr, dass der mich Unmengen an Prestige und Geld kostet!) Während die Holsteinischen Truppen im Reich der Jatwigen kämpften, gelang es den Pöbel von Malbork (Marienburg) zum Christentum zu bekehren, Dank der der Hilfe von etwas Eisen. Yatvyagi war schnell gefallen, so dass sich Budivoj in Richtung Scalovia begab, mit bedeutendem Widerstand war nicht mehr zu rechnen. Nun musste der Herr von Scalovia den Treueeid schwören, was dieser auch tat und sich Budivoj mit samt seinen Truppen nach Galindia begeben konnte, auch der Herrscher dieser Burg sollte ein Vasall werden. (Wie nicht anders zu erwarten war, schloss der König Frieden.... der Typ kotzt mich langsam extrem an! Achja, ich war gerade fertig mit belagern, da hat er schon wieder Frieden geschlossen!!! Oh... und zwei Sekunden nach meiner Kriegserklärung schon wieder! UND SCHON WIEDER!!!!) Und endlich hatte es Budivoj geschafft, seinen Lehnsherr zuvorzukommen, der ständig Friedensabkommen schloss und jedesmal gut 3 bis 5 (!!!!) Goldstücke als Dank von den Ungläubigen erhielt. Im Mai 1095 ließ sich Budivoj dann zum Fürsten von Preußen ausrufen.

Und noch im selben Monat verstarb Budivoj, Herzog von Holstein, Mecklenburg, Pommern, Pomerellen und Preußen, Erbauer eines kleinen Reiches an der Ostseeküste, so wie es sein Vater Gottschalk einst wollte. Auf Grund seiner großen Taten für die Christenheit wurde er vom Papst heilig gesprochen, so dass er heute als Sankt Budivoj der Eroberer in den Geschichtsbüchern zu finden ist.

Budivoj I. , Herzog von Holstein, Mecklemburg, Pommern, Pomerellen und Preußen
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Sein Nachfolger wurde sein ältester Sohn:


Wlodzimierz I. , Herzog von Holstein, Mecklenburg, Pommern, Pomerellen und Preußen
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Das Reich nach Budivojs Tod:
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[Marc Aurel]

Nach dem Tod seines Vaters vergab Wlodzimierz an seinem Bruder Inge, Graf von Mecklenburg und Werle, das Lehen Yatvyagi. Besonders ein heidnischer Graf schien seinem neuen Lehnsherr nicht sonderlich loyal gegenüber zu stehen, Wlodi (ich nenne ihn ab jetzt so) machte sich also auf einen möglichen Kampf gefasst.
Während Budivoj gegen die Heiden kämpfte, konnte der König von Leon ein riesiges Reich errichten, ähnlich groß wie das Reich Karls des Großen, ohne dass dieser überhaupt Krieg führte (!). Die Fürsten Europas waren ihm einfach zugelaufen, auch Budivoj dachte sich an manch einsamen tagen, warum er solche schweren Kämpfe führte, wenn dem doofen Typen in Spanien alle zurennen, auch überlegte er, die Geschichtsschreibung abbzubrechen, wozu auch, wenn die Welt seiner Zeit so unausgeglichen war? Aber er konnte sich überreden, trotz dessen weiter zu machen, einfach um des Schreiben Willens, und sein Sohn Wlodi tat es seinem Vater gleich.
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Oktober Anno 1095 , während die Residenz des dänischen Königs Haralds in Flensburg (Schleswig) von dessen Neffen Herzog Svend von Skane eingenommen wurde, gab Wlodi seine Pläne für die Zukunft bekannt: " Der Bruderzwist in der Familie Knytling wird unsere Nation ins Elend führen, der Aufgabe Dänemark zu führen sind sie nicht mehr gewachsen. Als mächtigster aller dänischen Fürsten liegt es an mir, das Land wieder zu einen. Entweder Harald erkennt mich als rechtmäßigen König von Deänemark an, oder ich werde ihn mit Hilfe meiner treuen Soldaten absetzen müssen. "
Kurz nach seiner Ansprache übernahm der blinde Neffe des abgesetzten Königs, Svend, das hohe Amt, aber Wlodi dachte nie daran, diesem Krüppel Respekt zu zollen. Deshalb erklärte Wlodi ihm nur zehn Tage später den Krieg... die Zeit für einen Führungswechsel in Dänemark war gekommen. Während Wlodi Krieg gegen den selbsternannten "König" führte, rief der Papst zum Kreuzzug gegen Cordoba auf, doch das war erstmal zweitrangig. Im August Anno 1096 musste Svend der Blinde Wlodi als rechtmäßigen König anerkennen. So war er nun König Wlodzimierz I. von Dänemark .
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In großer Bewunderung des neuen Königs bat der Herzog von Shetland kurz nach Wlodis Krönung um die Gewährung eines Lehenvertrages, dieser nahm an. Ebenso der Herzog von Leinster.... Wldo wollte sowieso früher oder später Irland erobern.
Juli Anno 1097 wurde Wlodis zweiter Sohn Tadeus geboren, ebenso wie sein jüngster Onkel war auch er körperlich leicht deformirert, er besaß einen Klmupfuss, aber Wlodi sagte sich, dass je klumpiger der Fuß sei, um so ein erfolgreicher Schreihals wird sein Sohn später werden.
Januar Anno 1098 wurde Wlodi in Liubice ein neuer Herrschaftssitz, eine kleine Burg, errichtet.
Anno 1100 begann Wlodzimierzs Feldzug gegen die heidnischen Letten. Der Feldzug gegen die Letten war überraschenderweise sehr erfolgreich. Einige Grenzstädte konnten erobert und dem königlichen Hausgut hinzugefügt werden, bis der Heidenfürst ein Jahr nach Beginn des Feldzuges Wlodzimierz den Treueeid leisten musste.
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Am 6. Juni 1102 wurde Wlodzimierz dann vom Papst zu König Wlodzimierz I. von Litauen gekrönt.
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[Der Zarewitsch]

Ihr kommt ja flott voran, werter Firenwolf. In dreißig Jahren vom Grafen zum König!
Was ich nicht ganz verstanden habe: wie kamt Ihr an die Krone Litauens?

Weiterhin viel Erfolg!

[Marc Aurel]

Ihr kommt ja flott voran, werter Firenwolf. In dreißig Jahren vom Grafen zum König!
Was ich nicht ganz verstanden habe: wie kamt Ihr an die Krone Litauens?

Weiterhin viel Erfolg!
Danke. An die Krone von Litauen kam ich einfach dadurch, dass ich einen großen Teil der dafür nötigen Provinzen besessen habe. Bei DV wurden die Herzogtümer und Königreiche teilweise neu verteilt, so gibt es jetzt auch eine Königskrone von Finnland, die ich mir als nächstes unter den Nagel reißen möchte :)

[Marc Aurel]

Dezember Anno 1103 bezog König Wlodzimierz seine neue Residenz in der Burg von Kopenhagen, der reichsten Stadt des Reiches. Sein vorheriger Besitzer, der Herzog von Sjelland konnte nach nachdrücklichen Bitten dazu überredet werden, dieses Stück Land frei zu geben.
Im März Anno 1104 offenbarte der bucklige Bruder des Königs Dobieslaw seine gespaltene Persönlichkeit, es war unklar, was aus ihm werden sollte.
An der Grenzen des Königreiches befanden sich damals noch viele heidnische Fürstentümer, welche Wlodzimierz beseitigen wollte. Angefangen wurde im Oktober Anno 1104 mit dem Fürstentum Estland. So fand sich dann auch eine Lösung für das Problem mit Wlodzimiers gesitig verwirrten Bruder, er wurde als Erzbischof von Estland in die Provinz abgeschoben. Nächstes Ziel war dann die drei heidnischen Königreiche Ingers (Vodi), Kexholm und Votes (Viborg).
Die Ruhr, eine der furchtbarsten Plagen Gottes, wütete Anno 1105 in Sambia, was eindeutig als Strafe dafür zu werten war, dass sich die Heiden von Sambia nicht zum wahren Gott bekennen wollten. So war es nicht weiter verwunderlich, dass die Bauern dieses Zeichen erkannten und wenig später zum Christentum konvertierten. So zog Gott seine Plage im Oktober Anno 1105 zurück.
Die Heidenkönige waren schnell besiegt und auf den Trümmern ihres Reiches wurde das Erzbistum Kurland gegründet. Nun musste sich Dänemark auf einen Krieg gegen die heidnischen Kumanen vorbereiten, die große Teile Finnlands unterworfen hatten, deshalb wurde der Feldzug gegen die Heiden vorerst eingestellt. Gleichzeitig hatte der, zum Christentum bekehrte, Herzog Manvydas von Lettigalien weite Landschaften im Süden von Schweden erobert.
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April Anno 1106 wurde Erzbischof Theoderich von Ferrera zum Papst gewählt.
Seit der unsägliche Hardiknut sich Anno 1042 zu Tode soff, bestand keine Personalunion mehr zwischen den Königreichen England und Dänemark, doch als am 25. April 1107 Kronprinz Nandor von Dänemark Prinzessin Sibylla von England heiratete, bestand wieder Hoffnung zur Vereinigung beider Königshäuser. Dem Englischen Erbfolgegesetzen nach, sollte ein männliches Kind dieser beiden zum englischen Kronprinzen ernannt werden. Der Druck, dass Sibylla einen gesunden Sohn zur Welt bringen sollte, war groß.
Anno 1107 waren die preußischen Bürger Malborks (Marienburgs) so begeistert vom König, dass sie alle anfingen seine Sprache zu sprechen, Liutizisch (Westslawisch). Übrigens sprach Kronprinz Nandor auf Grund der schlechten Integration seiner Mutter Magyarisch als Muttersprache.
April Anno 1108 brach in der Hauptstadt Kopenhagen die schreckliche Seuche Typhus aus.
Zur Feier der Geburt Jesu Christi bließ Wlodzimierz 1108 zum Angriff auf das Reich der Kumanen, zur Befreiung Finnlands. Von da an war er auch als Wlodzimierz der Kreuzfahrer bekannt.
Am 1. August, als der Kreuzzug gegen die Kumanen seinem Ende entgegenlief, erklärte der ketzerische Herzog von Skane König Wlodzimierz den Krieg. Nur eine Woche später wurde Wlodzimierz zu Köng Wlodzimierz I. von Finnland gekrönt und Kronprinz Nandor konnte endlich die Geburt seines ersten Sohnes Balint feiern, sein Sohn nahm in der Englischen Thronfolge Platz 3 ein... (nicht mehr lange ;-) )
Am 1. Oktober 1111 konnte endlich Frieden mit dem Reich der Kumanen geschlossen werden, obwohl Wlodzimierz schon lange vorher einen haushohen Sieg gegen die kumanischen Truppen in Finnland feiern konnte, verweigerte der König der Kumanen jeden Vorschlag eines Waffenstillstandes, so dass Wlodzimierz an der Spitze seiner Truppen einen langen Marsch zur Residenz des Königs am Kaspischen Meer zurücklegen musste, um dort die Burg Saray einzunehmen. Währenddessen wurde der Krieg gegen die anderen finnischen Heidenkönige schon begonnen.
Im Januar 1112 gelang es sowhl den Aufstand des Herzogs von Skane niederzuschlagen, als auch die Bauern von Zhmud zum Christentum zu bekehren. Am 9. September des selben Jahres wurde der englische Kronprinz Elfwine mit einer Wikingeraxt im Rücken aufgefunden, nach eingehender Untersuchung stellte ein fachmännerischer Gutachter fest, dass Elfwine aller Wahrscheinlichkeit nach Tod sei. Auf Grund eines Schriftzuges an der Axt, auf welchem "Made in Denmark" geschrieben stand, sah es ein angelsächsisches (Ha! Das sagt doch wohl alles.) Gericht als bewiesen an, dass hinter diesem Mord der dänische König steckte. Nur wenige Tage später konnte ein Attentäter aus Norfolk gefasst werden, nachdem er Prinzessin Smiechna gemeuchelt hatte :-( . Am 16. Dezember 1112 gebar Wlodzimierz' zweite Frau Blanchet Capet einen Jungen namens Bretislav, der in der franzöischen Thronfolge immerhin Platz 4 einnahm. Und dann gab es einen Fatal Error :( :( :(

[dooya]

[...] Und dann gab es einen Fatal Error :( :( :(Oh man, dass ist gemein. Habt Ihr noch ein funktionierendes Save, oder ist der AAR damit gestorben?

Ansonsten, ein schöner Bericht, werter Firenwolf.

[Marc Aurel]

Ich habe Autosave eingeschalten, speichert immer am 1. Januar. Aber das Jahr 1112 war so fruchtbar :(
Übrigens sehe ich es nicht ein, warum ich für ein verbuggtes Spiel bestraft werde.... d.h. ich werde den Spielstand editieren. 1. Elwine ist Tod , 2. Zhmud ist christlich

EDIT: Ich habe den Save gerade geladen.... 29 Spieltage später... FATAL ERROR.....

[Der Zarewitsch]

Das war zu befürchten. Gleiches wird wohl auch dem Projekt des edlen Ender widerfahren. Solange kein patch kommt kann man das Spiel vergessen. :rot:

Meine Empfehlung: auf patch warten und dann den AAR fortsetzen.

[Marc Aurel]

Wer aufmerksam gelesen hat, hat sicherlich bemerkt, dass es vorher schon mal einen Fatal Error gab... ich werde mich durch so etwas doch nicht unterkriegen lassen.

[Marc Aurel]

Das war zu befürchten. Gleiches wird wohl auch dem Projekt des edlen Ender widerfahren. Solange kein patch kommt kann man das Spiel vergessen. :rot:

Meine Empfehlung: auf patch warten und dann den AAR fortsetzen.Ich habe es eben noch mal versucht. 27. November 1112: Fatal Error... so macht das keinen Sinn, ich werde wohl wirklich erst auf einen Patch warten müssen, zum weiterschreiben.

[Kurfürst Moritz]

Ich habe es eben noch mal versucht. 27. November 1112: Fatal Error... so macht das keinen Sinn, ich werde wohl wirklich erst auf einen Patch warten müssen, zum weiterschreiben.

Gab es denn jetzt schon einen Patch?
Eine Fortführung dieses AAR wäre wünschenswert.

Wenn ihr mit diesem Link schon im Chat hausieren geht, müsst ihr euch nicht wundern, wenn man dann auch Interesse bekundet!

Gruß, KM

[Marc Aurel]

Gab es denn jetzt schon einen Patch?
Eine Fortführung dieses AAR wäre wünschenswert.

Wenn ihr mit diesem Link schon im Chat hausieren geht, müsst ihr euch nicht wundern, wenn man dann auch Interesse bekundet!

Gruß, KM
Uhhh! Das ist mir eine Lehre... nie wieder werde ich einen Link in den Chat stellen, so dass unbequeme Fragen kommen.

Ne, es kann keine Fortsetzung geben, da meine Festplatten von damals Schrott sind, nicht mehr funktionieren, ganz plötzlich, und ich die Dateien daher nicht sichern konnte.

[RumsInsFeld]

Schon wieder ein neuer AAR!
Klasse!

Les ich morgen sofort, sobald ich nüchtern bin :D

[the general]

Schon wieder ein neuer AAR!
Klasse!

Les ich morgen sofort, sobald ich nüchtern bin :D

:lach: Anscheinend warst du so betrunken, dass du nichtmal gemerkt hast, dass der AAR nimmer fortgesetzt wird und außerdem schon im Oktober letzten Jahres vegonnen wurde.

[Teradoc]

Ich bin verwundert, dass solch ein 0815 AAR soviel Aufmerksamkeit gezollt bekommt, während zwei aktive AARs von Performer und mir sehnsüchtig nach Resonanz warten.

Ich denke zu diesem AAR hat der werte Kurfürst Moritz schon alles gesagt. :prost:

Gruss Teradoc :)

[Marc Aurel]

Vielen Dank für dieses großzügige Zollen an Respekt, werde ich mir merken (Ego!). Naja... Ich musste nicht überall um Aufmerksamkeit betteln :rolleyes:
Und ich hatte auch weiter geschrieben, wenn ich keine Antwort bekam...

[Performer]

Also ich freue mich über jeden alten und neuen AAR, der weitergeführt ist.
Lübecks Glanz sollte auf jeden Fall wiederhergestellt werden ;-)

Übrigens ist ja mein Verdacht, dass die Fatal Errors etwas mit Windows zu tun haben. Offenbar crasht das Spiel vor allem auf XP-Rechnern, Vista-User haben weit weniger Probleme.
Der neue Betapatch hat das Spiel aber wirklich sehr stabil gemacht, ich hatte bei "Sturm über Tintagel" bisher keinen Crash.

[Marc Aurel]

Hat man meinen Post denn nicht gelesen? Das Savegame existiert nicht mehr, weil meine Festplatten von damals Schrott sind... wird also nichts mit weiterschreiben.

[RumsInsFeld]

:lach: Anscheinend warst du so betrunken, dass du nichtmal gemerkt hast, dass der AAR nimmer fortgesetzt wird und außerdem schon im Oktober letzten Jahres vegonnen wurde.


ups :D
Du hast ja vollkommen recht^^