Elvis
15.10.07, 21:50
Damit meine ich nicht diejenigen, in denen ihr haushoch überlegen seit, sondern eher gegen gleichstarke oder überlegene Feinde.
Leider wechseln Bündnisse später im Spiel bei der KI ja eher sehr selten.
Das bedeutet mein Brandenburg muss um gegen Österreich zu kämpfen auch gegen Litauen kämpfen. Technologisch bin ich zwar ein paar STufen weiter als meine Feinde, aber das hilft nicht all zuviel.
Leider ist Litauen Bündnisführer des Gegners, weswegen ich bis zum bitteren Ende gegen beide kämpfen muss. Ich selber habe zwar keinerlei finanzielle Probleme, aber bekomme Österreich nicht klein.
Meine Bündnispartner schließen leider immer viel zu schnell Seperatfrieden, so das es doch wieder an mir hängen bleibt.
Wie stellt ihr eure Armeen gegen Ende des 16.Jhr zusammen.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, das diese Kriege wirklich sehr lange und sehr zeitaufwendig sind.
Leider bekommt man durch SChlachten ja nur bis Max. 25 Warscorepunkte.
Das reicht vorne und hinten nicht.
Ich spiele auf schwer.
Ab welcher Artiellerie lohnt es sich überhaupt die mit ins Gefecht zu schleppen?
Ab wann tritt Kavallerie in den Hintergrund?
Würde es funktionieren den Feind erstmal lange Zeit nur auf eigenem Boden zu bekämpfen um seine Manpower ausbluten zu lassen?
Bei den Generälen kann ich leider erst im späterem Kriegsverlauf aufholen.
Anfangs ist meine Militärtradition zu niedrig um wirkliche Heroen zu produzieren.
Nutzen reine Kavalleriearmeen mehr? Oder ist eine Mischung besser?
Wie gesagt, Geld ist kaum ein Problem. Nur der Österreicher ist das Problem. :D
Leider wechseln Bündnisse später im Spiel bei der KI ja eher sehr selten.
Das bedeutet mein Brandenburg muss um gegen Österreich zu kämpfen auch gegen Litauen kämpfen. Technologisch bin ich zwar ein paar STufen weiter als meine Feinde, aber das hilft nicht all zuviel.
Leider ist Litauen Bündnisführer des Gegners, weswegen ich bis zum bitteren Ende gegen beide kämpfen muss. Ich selber habe zwar keinerlei finanzielle Probleme, aber bekomme Österreich nicht klein.
Meine Bündnispartner schließen leider immer viel zu schnell Seperatfrieden, so das es doch wieder an mir hängen bleibt.
Wie stellt ihr eure Armeen gegen Ende des 16.Jhr zusammen.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, das diese Kriege wirklich sehr lange und sehr zeitaufwendig sind.
Leider bekommt man durch SChlachten ja nur bis Max. 25 Warscorepunkte.
Das reicht vorne und hinten nicht.
Ich spiele auf schwer.
Ab welcher Artiellerie lohnt es sich überhaupt die mit ins Gefecht zu schleppen?
Ab wann tritt Kavallerie in den Hintergrund?
Würde es funktionieren den Feind erstmal lange Zeit nur auf eigenem Boden zu bekämpfen um seine Manpower ausbluten zu lassen?
Bei den Generälen kann ich leider erst im späterem Kriegsverlauf aufholen.
Anfangs ist meine Militärtradition zu niedrig um wirkliche Heroen zu produzieren.
Nutzen reine Kavalleriearmeen mehr? Oder ist eine Mischung besser?
Wie gesagt, Geld ist kaum ein Problem. Nur der Österreicher ist das Problem. :D