Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TOAW III *pbem*-Great War- Mittelmächte - Lord Rahl vs. Qianlong
Tjo, ein zur Abwechslung ratloser Lord Rahl hockt in seinem Palast des Volkes und überlegt sich wie er wohl am geschicktesten die absolut sichere Niederlage der Entente herbeiführt :D
Da ich ja allem Anschein nach der zweite Gegner bin der es mit dem werten Qianlong aufnimmt in diesem Szenario und das Spiel, abgesehen von den grundlegenden Funktionen, kaum kenne, bin ich derzeit noch am überlegen wie ich denn nun genau vorgehe.
Meinen ersten Zug werde ich dementsprechend erst in den heutigen Abendstunden ausführen.
PS:
Der werte Qianlong hat verlauten lassen, das er über die Nichtführung eines AAR doch recht zufrieden wäre in Anbetracht seiner zahlreichen Spiel, demzurfolge denke ich das er zumindest in dem Spiel gegen mich darauf verzichten wird.
Hui jetzt gehts hier aber langsam rund was toaw Spiele und AAR´s betrifft. Nun denn, möget ihr die Deutschen siegreich führen.
Ich habe die Mittelmächte noch nie im pbem gespielt, nur ein bischen gegen die KI, um etwas Spielgefühl für sie zu bekommen.
Wie im anderen AAR von Lincoln gerade beschrieben, halte ich es jedenfalls für wichtig, am Anfang so viel Boden wie möglich im Westen gut zu machen, bevor der Widerstand dort zu heftig wird, zu späteren Zeitpunkten kostet jedes Hex unzählig viel mehr Blut, und irgendwann muß man ja nach Paris wenn man gewinnen will.
Ob man sich dann zuerst auf den Osten oder gleich auf den Westen konzetriert läßt sich schwer sagen.
Jedenfalls muß einem bewußt sein, daß die Zeit gegen die Mittelmächte arbeitet. Die Reize und Vorzüge der Rußlandstrategie liegen auf der Hand, ihr Risiko ist, daß man trotzdem zu lange braucht, um dieses riesige Reich auszuschalten und dann im Westen zu spät loslegen kann, so daß dann auch die Verstärkungen aus dem Osten nichts nützen.
Eine andere Überlegung wäre eine Entsprechung zum damaligen deutschen Aufmarschplan, nämlich, daß man dauerhaft wirklich zu 95% alle Kräfte auf den Westen ansetzt und im Osten wirklich nur hinhält und abwehrt, mit dem Ziel spätesetens 1915 die Westmächte geschlagen zu haben.
Das ist natürlich eine Alles-oder nichts-Strategie, wenn sie fehlschlägt hat man sein Heer im Westen verheizt und die Russen stehen an der Oder.
Bei der Rußlandstrategie kann man ja wenigstens noch auf Unentschieden spielen,
schwierig, schwierig ....
............
schwierig, schwierig ....
Aber spannend!
Also von der grundsätzlichen Überlegung her, will ich durchaus versuchen möglichst schnell gen Paris zu kommen.
Die Russentruppen scheinen ja von der Kampfkraft her nicht gerade sooo furchterregend zu sein.
Das einzige was mich noch etwas skeptisch stimmt ist die Tatsache wie den Vormarsch organisieren und bei welchen punkten man an den anderen Schauplätzen die Verteidigung organisiert ohne gleich zuviel an Raum aufzugeben.
Ein Gedankenspiel wäre z.B. einfach nur durch Belgien durchzustoßen in Richtung von Abbeville am Kanal, den Vorstoß mit frischen Truppen am leben halten und die restlichen Truppen dann nach und nach in Richtung Süden und Norden ausschwärmen lassen.
Nach der Szenariobeschreibung habe ich ja einige Wochen Zeit eine Offensive zu gestalten, ist halt nur die Frage ob die Entente bei diesem Vorhaben mitspielt :D
Der 1. Zug meinerseits ist dann mehr oder weniger Erfolgreich verlaufen (ist doch ein verdammt großer Batzen an Einheiten der bewegt werden will :cool: )
Der Plan sieht vor alles wird dort eingesetzt wo es sich auch gerade befindet, mit anderen Worten sind derzeit keine Planungen im Gange Truppen von der Westfront in den Osten oder an andere Schauplätze zu verlegen.
Strategisches Ziel ist erstmal das weit entfernte Albeville an der Kanalküste damit die Truppen der Alliierten getrennt werden. Ich will versuchen dorthin einen Korridor zu errichten der dann in Richtung Frankreich erstmal befestigt wird und in Richtung Belgien ausgedehnt werden soll.
Namur und Liege werde ich wohl trotzdem relativ zeitnah attackieren, die ersten Angriffe auf Liege haben auch schon stattgefunden und ich hoffe das ich der nächsten Runde Liege auch erfolgreich einnehmen kann.
Andere Festungen und Großstädte sollen erstmal umgangen werden.
An den anderen Frontabschnitten werden, soweit bereits verfügbar, Truppen an die Front herangeführt. Im Osten werde ich versuchen mich erstmal einzugraben und zu schauen was der Gegner denn so anstellt.
Die Kolonien habe ich innerlich schon abgeschrieben, weil ich nicht wüßte wie man dort erfolgreich eine dauerhafte Verteidigung aufbauen sollte, da wird hingehalten soweit möglich und ansonsten schonmal die Planungen für Heldendenkmäler in Auftrag gegeben :D
Hier mal ne kleine karte.
Leider bin ich zu "dämlich" gewesen während des Zuges die nette Taste für Screenshots zu nutzen :(
Von daher ist jetzt etwas Phantasie von den werten Regenten gefordert.
Folgendes Bild vorausgeschickt:
http://img261.imageshack.us/img261/3268/image1tp1.jpg
Man sieht die deutschen Truppen in Ihren Ausgangsstellungen zu Beginn des Szenarios.
Die gelben Pfeile markieren die Vorstoßrichtungen der Truppen, es läßt sich unschwer erkennen das es durch Belgien geht *g*
Entlang der südlichen Bewegung verläuft u.a. eine Bahnline entlang der Vorstoßrichtung, während des ersten Zuges bin ich dort dann mit einer gewissen Masse an Truppen vorgerückt, ungefähr bis zu der Position der 2.
Da war dann erstmal Ende im Gelände selbst für die schnellen berittenen Verbände ohne das man Gefahr läuft komplett von den eigenen Truppen abgeschnitten zu werden.
Im Nördlichen Bereich wurden dann, wie bereits geschildert, die ersten Befestigungen bei Liege angegriffen und eingenommen.
Am Ende des ersten Zuges wurde dann alles was irgendwie verfügbar war einfach in Marsch gesetzt und auf die Schienen und Straßen verfrachtet.
Ist zwar keine logistische Meisterleistung, jedoch bin ich noch zu unerfahren wie man am besten den Vormarsch organisiert. :(
Zu Beginn des zweiten Zuges habe ich dann mit Erschrecken feststellen müssen, das der werte Qianlong im Bereich der zwei meine Kav. Spitzen bereits attackierte, ebenso wie er meinen südlichen Vorstoß entlang der Bahnlinie versuchte zu behindern. Die Truppen dafür kamen dem Anschein nach aus Richtung Sedan und Charleville.
Auch wenn ich erstmal am fluchen ob er der zerstörten Schienen und dem Schaden der Angriffspitzen war, wurde sodann der Plan gefaßt die Feindlichen Truppen die meine Angriffspitze im Raume Givet angegriffen hatten zu umschließen und aufzureiben.
Und oh Wunder, es klappte :)
Schätzungsweise sechs oder sieben "Chips" der Franzosen haben dabei dann ins Gras gebissen :D
Ein weiterer Vorstoß in Richtung Maubeuge brachte dann zutage das sich dort Truppen in Lokomotiven auf den Weg in Richtung Norden befanden, die wurden dann erstmal fleißig von Kav. attackiert und in die Stadt geschickt damit sie sich das Unterfangen nochmal genau überlegen *gg*
In der zweiten Runde wurde zudem Liege eingenommen, danach weiter in Richtung Hasselt vorgestoßen.
Außerdem wurde Namur angegriffen und die Stadt erobert, auch wenn noch nicht sämtliche Forts eingeommen werden konnten.
Allgemein ist festzuhalten das die erste Spitze des Angriffs gelitten hat und ich sie im nächsten Zug versuchen werde rauszuziehen und aufzufrischen.
Mehr mit evt. besseren Screenshots gibt es vielleicht später.
Hier wären wir dann bei Runde drei angekommen, ein schönes Schiff gesunken, die ersten Russen in Ostpreußen und an der Westfront läßt der Feind weiter auf sich warten....
http://img516.imageshack.us/img516/6728/image2ah9.jpg
Wollen doch mal schauen wie lange die Deutschen Truppen vorrücken können :^^:
So möge er uns Lagepläne aus Serbien und Montenegro zeigen, ich bin sehr an Taktiken interessiert wie man an diesen Fronten vorgehen kann :D
Schätzungsweise sechs oder sieben "Chips" der Franzosen haben dabei dann ins Gras gebissen :D
Ein recht grosser Erfolg, dass verschafft euch am Ende vieleicht noch eine Woche mehr mit relativer Handlungsfreiheit im Westen.
So möge er uns Lagepläne aus Serbien und Montenegro zeigen, ich bin sehr an Taktiken interessiert wie man an diesen Fronten vorgehen kann :D
Aha, IHR auch :D ;)
Ich habe da null Plan wie man dort erfolgreich vorstoßen soll.
Zudem mir das mit dem Nachschubwegen immer noch so ein wenig zu denken gibt.
Kurz gesagt, außer dem aufschließen an die feindliche Frontlinie ist dort wenig geschehen.
Ich praktiziere im Osten und Südosten sogesehen das Schlagen aus der Nachhand :D
Aha, IHR auch :D ;)
Ich habe da null Plan wie man dort erfolgreich vorstoßen soll.
Zudem mir das mit dem Nachschubwegen immer noch so ein wenig zu denken gibt.
Kurz gesagt, außer dem aufschließen an die feindliche Frontlinie ist dort wenig geschehen.
Ich praktiziere im Osten und Südosten sogesehen das Schlagen aus der Nachhand :D
Ja das Gelände ist ein Übel, entweder man steht irgendwo im Gebirge, vor einem reissenden Strom oder man muss über einen Fluss angreifen :D
Gut das ich noch etwas über 200 Züge Zeit habe :smoke:
Gut das ich noch etwas über 200 Züge Zeit habe :smoke:
Ja, wobei es schon deprimierend ist wenn die vermeintlich "schwächste" Front des Gegners doch so viel Wiederstand zu leisten vermag.
Man bekommt ja später noch Unterstüzung im Süden durch den Kriegseintritt des osmanischen Reiches und Bulgariens auf Seiten der Mittelmächte.
Wegen diesen "kleinigkeiten" bin ich auch noch derbst am fluchen. Wobei ich das inzwischen schon fast auf das Szenario schieben würde.
Im 2. WK Szenario ist ja laut den Countern die Überlegenheit der Verteidiger nicht mehr so gegeben.
Aber zum Beispiel mußte ich bei meinem Angriff um den Kessel aufzulösen auch erstmal akzeptieren das die Erfolgschancen als gering eingestuft werden.
Bei allen Göttern! :eek:
Rate ich dem werten Canton von weiteren Bemühungen im Westen ab, da dies nur unnötge Verluste herbeiführt, und er lieber die Serben rauskegeln soll, so muss ich sie mein geschätzter Rahl, ermutigen, mit allen Truppen durch die Bresche zu fegen! Es schein mir so, als wäre die Linie des werten Quilong bei weitem nicht so organisiert, wie die des Ceberus, so dass ein Durchbruch mehr als erfolgreich sein könnte! :eek:
Also, viel Glück und NACHSETZEN!!! :D :prost:
Bei allen Göttern! :eek:
Rate ich dem werten Canton von weiteren Bemühungen im Westen ab, da dies nur unnötge Verluste herbeiführt, und er lieber die Serben rauskegeln soll, so muss ich sie mein geschätzter Rahl, ermutigen, mit allen Truppen durch die Bresche zu fegen! Es schein mir so, als wäre die Linie des werten Quilong bei weitem nicht so organisiert, wie die des Ceberus, so dass ein Durchbruch mehr als erfolgreich sein könnte! :eek:
Also, viel Glück und NACHSETZEN!!! :D :prost:
Das wollen ist durchaus vorhanden ;)
Das Problem ist derweil das die Kampfstarken Verbände geschloßen an die Front vorgebracht werden können um den Durchbruch auszunutzen.
Derzeit sind nur drei straßen vorhanden, zusammen mit den Franzecken im Süden die auch düsteres im Schilde führen ist das etwas schwierig.
Die Kav. taugt auch nur noch max. eine Runde dann wäre das vorausschicken Selbstmord und ich kann nur noch kurz mit kleineren Verbänden aufklären.
Alles in allem halt ne ziemliche Herausforderung :)
Gratulation erstmal zum erfolgreichen Auftakt im Westen. Im Westen muß man als Entente-Spieler am Anfang eh schon alles zusammenkratzen um die Front halbwegs dicht zu machen und die angezählten Belgier zu ersetzen, der Verlust von 7 Chips, wie Ihr es so schön schreibt, ist da echt schmerzhaft ...
Es wird übrigens nach jedem zug noch ein End-of-Turn-File angelegt, wenn ihr das öffnet, könnt ihr auch Screens von der Situation nach den Kämpfen des Zuges machen.
ist das End of Turn File selbiges wo dabei steht es nicht zu verschicken :???:
Ja, einfach als "saved game" laden.
Tjo, im Osten gibt es noch nicht viel neues, erste Einheiten sind freigegeben und werden in Stützpunkte an die Front herangeführt.
Viel ist von den Russen jedoch noch nicht zu sehen.
Ich verhalte mich erstmal ruhig und lasse den Gegner kommen....
Zu den Kolonien gibt es auch nicht viel neues zu berichten.
Auf dem Balkan werden ein paar Truppen bewegt, aber da habe ich nicht wirklich einen Plan wie man dort am geschicktesten vorgeht.
Ab zur Westfront :)
Nachdem die feindlichen Armeen seit längerer Zeit vermisst wurden, sind sie nun endlich gefunden worden.
http://img440.imageshack.us/img440/89/image1zp7.jpg
Erste Bewegungen zur weiteren Aufklärung brachten dann folgende Ergebnisse zu Tage.
http://img440.imageshack.us/img440/2940/image2lp1.jpg
Die Belgischen Truppen die östlich von Brüssel eingeschloßen sind hoffe ich in der nächsten Runde vernichten zu können, unter der Vorrausetzung das der Kessel nicht aufgebrochen wird.
Im südlichen Bereich wo die diversen Eisenbahnen unterwegs sind, fehlten mir diese Runde leider die nötigen Punkte um dort noch effektiv angreifen zu können. Von daher wurden lediglich weitere Truppen an die Front rangeführt und ich hoffe im nächsten Zug dann dort den Durchbruch zu schaffen und ne schöne Wunde für die Entente entstehen zu lassen.
Die ersten Trupps um die Gleise wieder instand zu setzen sind dann auch schon unterwegs, zumindest hoffe ich, das ich dieses System korrekt vertanden habe^^
Am Ende der Runde stellt sich dann die Lage wie folgt da:
http://img293.imageshack.us/img293/5171/image3dn3.jpg
Dann wollen wir mal schauen wie es weitergeht.
A. Lincoln
11.08.07, 12:53
Nun ich denke es läuft ebenfalls auf eine Kapitulation hinaus.
Eure Druchbrüche sind ja noch schöner als meine ;).
Bezüglich der Eisenbahn:
HQ/ArmeeHQ/Schienenarbeiter reparieren die zerstörten Eisenbahen. Einfach mit einer dieser Einheiten auf eine defektes Hex Feld fahren und die gewünschte Option anwählen (Eisenbahn reparieren).
Die Pioniere können dies nicht.
Danke für die Info, obwohl doch im Handbuch steht das die Pionierfähigkeit ausschlaggebend ist :???:
Handbücher :rolleyes:
Von Kapitulation will ich noch nicht reden oder träumen :)
Die Pioniere können dies nicht.
Ich frage mich daher auch ehrlich gesagt wofür die vielen Pionier-Einheiten da sind, möglicherweise können sie ja schneller Befestigungsanlagen bauen...
Kann es sein, das die Pioniereinheiten "normalen" Infanterietruppen den Bonus für Flußüberquerungen "anhängen"?
A. Lincoln
11.08.07, 13:19
Nun ich setzte die Pio`s bei angriffen auf Festungen ein, oder zum eingraben von Einheiten.
Ob das effektiver ist bzw. etwas bringt, keine Ahnung.
Werter Davidoffsmoker, äääh, Lord Rahl! :wirr:
Ich schlage im Westen eine Reihe von - *hüstel* - 'suboptimalen' Zügen vor. Nicht, dass es Euch tatsächlich ergeht wie 'Abe' Lincoln, und die Entente sich ergibt bevor die Party richtig begonnen hat! :D
Suboptimal gestaltet sich schwierig, das würde ja voraussetzen das ich wüsste was ich tue ;)
Davon abgesehen würde ich schon ziemliche Probleme bekommen wenn die Angriffspitzen auf ernsten Widerstand treffen :cool:
Dann müssten die frischen Kräfte erstmal komplett an der vordersten Front ankommen, derzeit hängen die fast noch einen Turn zurück.
Seiner Lordschaft wurde inzwischen die neue Lagesituation mitgeteilt.
Westen
http://img118.imageshack.us/img118/3874/image4xt9.jpg
Balkan
http://img118.imageshack.us/img118/9563/image5qi3.jpg
Osten
1.
http://img515.imageshack.us/img515/1544/image6mg1.jpg
2.
http://img177.imageshack.us/img177/4470/image7hf4.jpg
Nach einer ersten Betrachtung scheint es nunmehr so, das die Entente versucht den Vormarsch auszubremsen und gleichzeitig im Osten Druck aufzubauen.
Auch wenn die Situation angespannt ist, entschließt sich seine Lordschaft erstmal dem heutigen Spieltag des "Spiel des Lebens" beizuwohnen.
Ein paar rollende Köpfe dürften der eigenen Erbauung nur zuträglich sein :^^:
Wenn ich noch mal kurz auf die Pio´s zurückkommen darf:
Zumindest bei WITP ist es so das es da Kampfpioniere gibt die, im angriff mit anderen truppen, die befestigungen niederreissen sollen. eventuell verhält es sich hier genauso. Konnte es selber noch nicht testen.
Pioniere helfen vor allem beim Befestigen von Stellungen, wenn mit Ferry bridges ausgestattet bei Flußüberquerungen, und ob sie auch sozusagen als Sturmpioniere im Angriff helfen, hab ich grad nicht im Kopf.
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