Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TOAW III *pbem* "Europe Aflame" - Achse
Hallo,
hier werde ich zukünftig über den Fortgang des TOAW Szenarios Europe Aflame berichten. Die Seite der Allierten wird von dem wehrten Canton besetzt. Ich übernehme die Seite als Achse.
Das Szenario deckt das europäische Theater (inkl. Nordafrika und Mittlerer Osten) des WW II und läuft von Juli 1939 bis Anfang 1946. Dazu sind über 300 Turns vorgesehen (1 Turn entspricht einer Woche).
Im Spiel werden unterscheidliche Einheiten eingesetzt. Standard bildet ein Korp, dass sich jedoch bei Bedarf in mehrere Untereinheiten (Divisionen) aufsplitten lässt. Daneben exitiert eine Vielzahl von Einheiten auf Regiments-/Brigaden-/Divisiongröße. Damit werden Sondereinheiten wir bspw. Kommando-, Support, Luftabwehr- oder Aufklärungseinheiten abbilden (um nur einige Wenige zu nennen). Daneben kommen Luftwaffen- und Marineeinheiten zum Einsatz.
Im Spiel existiert eine Vielzahl von vorab definierten strategischen Optionen (TO) die von den Spielern ausgewählt werden können. Über diese TO's erfolgen bspw. Kriegserklärungen oder auch die Operation Overlord ist als To definiert.
Vor Beginn des Spiels hatte ich mit Canton abgeklärt, dass die TO "Verlängerung der Magnotlinie" nicht gewählt werden kann. Diese TO gibt den Allierten die Möglichkeit die Maginotlinie bis zum Meer auszudehnen. Löst aber weitere TO's auf der deutschen Seite aus, die zu einem sehr ahistorischen Spiel führen können. So kann die Achse z.B. den Eastern Crusade als TO wählen, der dazu führt, dass Polen in ein Bündniss mit der Achse gedrängt wird, die Allierten eine zeitlang neutral bleiben und bereits 1939 ein Krieg mit der SU möglich währe.
Soviel ersteinmal als kurze Spielbeschreibung.
Noch ein weiterer Hinweis, Canton schreibt ebenfalls einen AAR zu diesem Spiel. Da wir die AARs nicht gegenseitig lesen, bitte keine Kommentare abgeben, die sich auf Aussagen in Cantons AAR beziehen.
Ausgangslage:
das Spiel startet am 01.07.1939. Die Ausgangslage im Westen und im Osten Deutschlands kann anhand der beiden Karten in etwa erahnt :cool: werden.
Das deutsche Reich verfügt zu diesem Zeitpunkt über 25 Infanteriekorps, 3 Mot. Inf, 2 Panzerkorps, 2 Fallschrimjägerbrigaden, 1 Marinebrigade sowei 14 HQ sowie diverse Hilfstruppen wie Supporteinheiten, Eisenbahnreparaturtruppen, Ingenieure, Flakeinheiten.
Die Armee ist im Moment recht weiträumig entlang der West- und der Ostgrenze sowie in Ostpreussen verteilt. (Auf den Karten ist der Fog of War aktiviert, so dass nicht alle feindlichen Truppen erkannt werden können)
Westen
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Osten
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Eine weitere wichtige Komponente stelt die Transportfähigkeit dar.
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Auf dem Schienenweg können pro Turn 25.000 Tonnen transportiert werden. Zum Vergleich ein Infanteriekorps hat üblicherweise ein Gewicht zwischen 3.000 und 5.000 Tonnen. Ein Panzerkorps kommt leicht auf über 10.000. Auf dem Seeweg kann pro Turn ein Max. von 4.000 Tonnen bewegt werden. Eine arge Beschränkung, da es bedeutet, dass ich pro Runde max.1 Infanteriekorps an feindlichen Küsten anlanden kann. Das bedeutet jede Invasion muss ziemlich sorgfältig geplant werden.
Das Luftransportkapa reicht aus um meine beiden Luftlandebrigaden problemlos einsetzten zu könnnen.
Der Transport auf dem Schienenweg hat den Vorteil, das er a) eine sehr hohe Reichweite aufweist (100 Hexes) und b) keinen Verschleiss bei den Truppen verursacht. Zum Vergleich ein Infanteriekorps kann üblicherweis pro Turn nur 7 Movementpoints (MP) einsetzten. Das bedeutet im besten Fall 7 Hexes Bewegung (in der Realität aufgrund der Topographie erheblich weniger).
Das bedeutet a) Eisenbahntransport ist unerlässlich b) die Brücken stellen langfristig die Achillesferse meiner strategischen Verlegungskapazität dar.
Strategische Überlegungen:
Ja wie soll ich vorgehen? Langfristig werde ich zwei bedeutende Gegner haben...UK/USA sowei die UDSSR auf der anderen Seite. Die Anfangsphase wird relativ einfach werden, da das DR allen seinen Anfangsgegnern haushoch überlegen sei wird.
Daher spielt in dieser Phase Geschwindigkeit eine sehr wichtige Rolle. Langfristig existieren zwei Varianten: a) zuerst UK erledigen und dann mit geballter Macht auf Russland gehen oder b) im Westen den Machtbereich konsolidieren (Frankreich ausnocken) und dann mit gesicherter Westflanke nach Russland gehen.
Egal welche Alternative ich wähle, es wir wohl kein Weg daran vorbeiführen mich zuerst Polen zuzuwenden. Im Groben und ganzen habe bereits einen Masterplan zurechnet gelegt, der festlegt mit welcher Abfolge ich meine Nachbarn besuchen werden ;) und an welchen Fronten wann Schwerpunkte aufgebaut werden......we'll see.
Da ich anfangs wohl deutlich überlegen sein sollte, besitzt Geschwindigkeit und die Einnahme strategischer Ziele eine hohe Prio.Es ist zwar möglich mit relativ überlegener Feuerkraft alle polnischen Korps nacheinander auszuschalten, wichtiger wird es jedoch sein, so schnell wie möglich Warschau zu nehmen. Dadurch wird dann ein Event ausgelöst, dass zur Auflösung der polnischen Armee führt. Daraus folgt für den Anfang, dass nur gekämpft wird, wenn nötig. In vielen Fällen wird es reichen Zocs aufzubauen um den Gegner am reagieren zu hindern und die Nachschubwege zu sichern. Das hat den Vorteil, dass dadurch Verlust an Menschen und Material vermieden werden können. Zwei klare Vorteile hat Deutschland bei dieser Vorgehensweise: die umfangreiche Luftwaffe und die Fallschrimjäger. Mit den Fallschirmjägern können Verkehrsknotenpunkte bestzt werden und der Gegner am Vormarsch gehindert werden. Mit der Luftunterstützung kann auch mit kleinen Angriffsverbänden eine erhebliche Feuerkraft erzeugt werden.
Zusätzlich hat Deutschland den Vorteil, dass es in jedem Turn zuerst am Zug ist. ich kann also in einem Turn eine Kriegerklärung über TO abgeben. Mein Gegner bekommt davon nichts mit in seinem Zug. Die Kriegserkärung wird zu Beginn des folgenden Turns aktiv und dann könne meine Trupen die gengnerischen Truppen angreifen. Canton kann also auf meine Kriegserklärung immmer nur reagieren und hat zu Beginn wenige Freiheitsgrade, um zu agieren. Ein Sonderfall zu Beginn des Feldzuges: Deutschland kann ab Turn 3 Polen den Krieg erklären, Kriegserklärung wird dann in T4 öffentlich, Polen kann bereits in T4 reagieren. Die Westmächte müssen aber erst in T4 eine Kriegserklärung abgeben, daher können sie erst in T5 reagieren. Das bedeutet zwei Freizüge gegenüber den Westmächten . :eek:
So jetzt geht es weiter :tongue:
Zu Beginn des Spiels sind noch keine Kriegserklärungen abgegeben worden. Dies ist von Achsenseite frühestens ab Runde 3 möglich.
Die "Eröffnung" hat den bereits geschilderten Vorteil, dass die Achse zwei Züge absolvieren kann, bis die Westallierten regieren können. Ich beabsichtige diesen Vorteil auszuschöpfen und plane daher zwei separate Aktionen durchzuführen: a) den Angriff auf Polen b) den Angriff auf Dänemark/Norwegen.
Daneben wähle ich die Optione " Achse und Sowjetunion heben in den 30'er Jahren weitere Streitkräfte aus". Dies hat zur Folge, dass die Achse weitere hochwertige Korps erhält (darunter Panzer, Mech-Inf, Fallschirmjäger, Artillerie). Im wird auch die Ausstattung der Sowjetunion verbessert und der
USEV erhöht sich um 10/50%. USEV gibt die Kriegsbereitschft der USA an und wird durch zufällige Ereignisse oder getriggerte Events erhöht. Sobald der Wert 100 erreicht befinden sich die USA im Krieg. Spätesten wird dies 1 Jahr nach Pearl Harbor geschehen. Durch die gewählte TO eröht sich der USEV mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% um 10 Punkte. Die Anforderung der zusätzlichen Korps stellt also eine Art Vabanque-Spiel dar. Ich muss also sehen, dass sich diese Investion auszahlt bevor,die USA in den Krieg eintreten :???: .
DerAngrif auf Polen kostet 20/50% und der Angriff auf Dänemark/Norwegen 10/50% USEV.
Ansonsten gibt es nicht viel bezüglich der ersten drei Runden zu berichten. Die Truppen sammeln sich an der Grenze zu Polen und Dänemark. Die Luftwaffe wird entsprechend umgruppiert. Im Westen werden defensive Positionen eingenommen, und das Rheintal geräumt, um eine effektivere Verteidungsposition auf der rechten Rheinseite einzunehmen.
Ein wichtiger Vorteil der Achse liegt zu Beginn in ihrer Initiative: in jedem Turn zieht die Achse zuerst. Neu aktivierte Länder wie z.B. Polen haben somit ihren ersten Zug nach der Achse und damit ist die Startaufstellung dieser Länder bekannt.
Die Polnische Aufstellung:
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Die Truppen sind entlang der Grenze zum Deutsche Reich verteilt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in Warschau. Wenn Warschau fällt, werden im Folgeturn die polnischen Einheiten aufgelöst. Das Primärziel des Feldzugs ist folglich so schnell als möglich Warschau einzunehmen.
Die deutschen Armeen konzentrieren sich im Gebiet östlich von Breslau. In einem ersten Angriff sollen die dort entlang der Bahnlinie stationieren polnische Infanteriekorps (blau markiert) ausgeschaltet werden. Die im Süden und Norden stehenden Polen sollen mit relativ schwachen Kräften an der Grenze gebunden werden. Das Ziel für den ersten Turns stellt der Verkehrsknotenpunkt (grün) östlich von Breslau dar. Wenn die Einnahme gelingt, kann Warschau nicht mehr von den in Südpolen stehenden Verbänden verstärkt werden.
Die Operationen werden größenteils erfolgreich durchgeführt. Nur einem in Südpolen stehenden Verband, der auf lokale Reserve gesetzt war, gelingt es den Verkehrsknotenpunkt zu verstärken. Da dieser Hex aber bereits schon umgangen war, und weiter östlich Fallschrimjäger die Bahnlinie gesichert hatten, war es Canton nicht möglich Warschau von Süden zu entsetzen.
Trotzdem hatte diese Bewegung weitreichende Auswirkungen. Durch den Reserveeinsatz diese Korps wurden meine Kampfrunden vollständig verbraucht und die geplante Einnahme Oslos war in diesem Turn nicht mehr möglich, dazu aber später mehr.
Am Ende von Turn 5 sah die Lage in Polen folgendermaßen aus:
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Zum Ende von Turn 5 wurden bereits die ersten Angriffe auf Warschau begonnen und es gelang einige verteidigende Einheiten in den Süden Warschaus abzudrängen.
In Turn 6 erfolgte dann die Einnahme und Sicherung Warschaus. An den restlichen Frontlinien in Polen wurden von Seiten der Achse kaum Angriffe vorgenommen. Ziel war es dort nur die generischen Verbände bis zu ihrer Kapitulation zu binden. Einzige Ausnahme war Danzig, dass bereits zu Beginn des deutschen Angriffs eingenommen wurde. Damit wurde verhindert, dass die dort stationieren polnischen Truppen eventuell in die Kämpfe in Dänemark eingreifen konnten.
Insgesamt lief der Polenfeldzug planmäßig ab, die eigenen Verluste waren gering und der Zeitbedarf entsprach den für diesen Feldzug vorgesehenen Turns. Hervorheben möchte ich noch die durchschlagende Wirkung der Luftwaffe. Bereits schwache Bodenstreitkräfte konnten in Verbindung mit den offensiv eingesetzten Luftstreitkräften beträchtliche Erfolge erzielen.
Polen bietet meiner Meinung nach dem allierten Spieler wenig Freiheitsgrade, um zu reagieren. Seine einzige Option liegt darin Warschau zu verstärken und den Vormarsch entlang der Bahnlinie Breslau/Warschau zu verzögern.
Canton hat von keiner der beiden Optionen Gebrauch gemacht, was vermutlich vor allen Dingen daran lag, dass seine Truppen bereits nach dem ersten Angriffsturn grossflächig gekesselt waren.
Zeitleich zum Angriff auf Polen erfolgten die Invasionen in Dänemark und Norwegen.
Dänemark wird relativ schwach verteidigt nur zwei Infanteriekorps und ein Jagdgeschwader sind dort stationiert.
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Ein anderes Bild ergibt sich im Falle Norwegens.
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Die wichtigsten Küstenstädte sind dort durch Küstenbatterien sowie Infanterieverbände gesichert. Daneben liegt im Oslo-Fjord die norwegische Flotte vor Anker und verhindert einen direkten Angriff auf die Hauptstadt.
Im, Vergleich zu Polen ist Norwegen um einiges größer, die entsprechenden Angriffe müssen dort also gut abgestimmt werden. Fallschirmjäger können aufgrund der Hausregel (20 Hexes Reichweite) von den norddeutschen Flughäfen nicht sinnvoll eingesetzt werden.
Norwegen weist einige Besonderheiten auf. Supply-Punkte für die Achse bilden Oslo und Narvik im Norden. Die Einnahme mindesten einer dieser Städte ist also zwingend notwendig, um das Land erfolgreich zu besetzen.
Schiffe können Narvik allerdings nur erreichen, wenn Bergen von eigenen Truppen besetzt ist. Auf dem Landweg Narvik zu erreichen, wird lange dauern und ist durch das gut zu verteidigende Terrain nicht anzuraten.
Die Allierten haben zusätzlich die Möglichkeit ihre Truppen in Trondheim und Narvik versorgen zu lassen.
Der Plan für Norwegen sieht folglich vor, im ersten Angriffsturn Bergen von einer Infanterieeinheit besetzen zu lassen, gleichzeit in der Nähe Oslos mit Infanterie zu landen und den neben Oslo liegenden Hafen einzunehmen. Dann die norwegische Flotte in einer kombinierten See-Luftaktion zu vernichten und anschließend im soeben eroberten Hafen frische Truppen anzulanden, die noch im ersten Angriffsturn Oslo einnehmen. Im zweiten Turn sollen dann
Truppen verschifft werden, die via Bergen in der Nähe Narviks landen können.
Die Einnahme Narviks ist zwingend notwenig, da bei einer Kriegserkärung an Norwegen, der Achsen-Nachschublevel um einige Punkte gesenkt wird (Simuliert die allierte Blockade der Erzverschiffung in Norwegen). Diese Absenkung wird durch die Eroberung Narviks eliminiert.
Erst nach diesen beiden Zügen kann Canton reagieren und westallierte Truppen nach Norwegen senden. Wenn alles wie geplant funktioniert, habe ich dann aber die wichtigsten Ziele bereits erreicht und und kann ihn langsam wieder aus Norwegen herauswerfen.
Dänemark gestaltet sich dagegen unkompliziert, dort sollen Kopenhagen und die wichtigsten Häfen mit Bodentruppen eingenommen werden. Das sperrt dem Allierten den Seezugang in die Ostsee. Der Allierte besitzt in Dänemark keine Versorgungspunkte, so dass dort jede Anlandung von Truppen zum Scheitern verurteilt wäre.
Soviel zu den Angriffsplänen...in der Realität kommt es oftmals anders :???:
In Dänemark konnten alle geplanten Aktionen sauber umgesetzt werden. Eine mech. Kampfgruppe eroberte bereits im ersten Angriffsturn Kopenhagen.
Etwas ander sah die Sache in Norwegen aus:
Dort misslang der Angriffs des Infanteriekorps auf Bergen im ersten Anlauf.
Die geplante Aktion im Oslo Fjord wurde umgesetzt. der Oslo benachbarte Hafen konnte genommen wreden, die norwegische Flotte unter eigenen Verlusten versenkt werden.
Zur selben Zeit kam es jedoch in Polen zu einer Schlacht um einen Verkehrsknotenpunkt östlich von Breslau, der alle Kampfrunden in diesem Turn verbrauchte. Oslo und Bergen konnten daher in diesem Turn nicht mehr eingenommen werden.... :eek:
Im Folgeturn gab es gleich eine neue Überraschung: Canton hat Bergen mit britischen Truppen verstärkt, obwohl noch gar keine Kriegserkärung der Westallierten vorliegt. Nach kurzer Rücksprache wurde vereinbart, das Canton diese Einheit wieder aus Norwegen zurückzieht. Dadurch war jedoch keine Einnahme von Bergen mit den angelandeten Truppen möglich und die Invasion Narviks musste abgeblasen werden. Die für Narvik vorgesehenen Truppen wuden stattdessen in Südnorwegen und der Nähe Oslos angelandet. die Einnahme Oslos erfolgt in diesem Turn.
Die Lage in Südnorwegen im zweiten Turn nach der Kriegserklärung:
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Der weiter Verlauf des Feldzugs in Norwegen war unspannend. Zwischen Lillehammer und Trondheim wurde schwache norwegische Truppen eingekesselt und vernichtet. Bergen konnte nach dem Abzug der Engländer rasch eigenommen werden. Danach erfolgt von See ein Landungsversuch bei Trondheim, der aber von der norwegischen Küstenartillerie abgewiesen werden konnte. Das dabei eingestzte Infanteriekorps war dadurch in der unangenehmen Lage einen Turn auf hoher See zu verbringen. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Royal Navy und die Royal Air Force, aber es kam zu keinem Angriff. Eine Turn später war das Küstenfort in der Nähe Trondheims eingenommen. Daraufhin wurde eine Landung in der Nähe Narviks begonnen und im Folgeturn erfolgreich Narvik eingenommen. Aktuell werden nur noch wichtig Positionen und Verbindungslinien gesichert, sowie die restlichen norwegische Truppen zur Aufgabe "überredet" :cool:
Insgesamt war die Einnahme Norwegens erfolgreich, auch wenn nicht wirklich alles nach Plan lief. Canton hat hier eine gute Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen, mich zu behindern. Einige allierte Korps in Trondheim und Narvik hätten mich zu einem erheblich stärkeren Engagement gezwungen, und die Einnahme Narviks in 1939 vermutlich verhindern können. Stattdessen wurden auf deutscher Seite nur minimale Truppenkontingente eingesetzt....auch die Luftwaffe hat sich in diesem Theater sehr bewährt :cool:
Allierte Flugzeuge griffen nicht aktiv in die Kämpfe ein
Im Moment geht es Schlag auf Schlag, während der Polen- und Norwegenfeldzug noch lief, wurde bereits mit der Umgruppierung von Truppen aus Polen in die Umgebung von Graz begonnen?
Warum Graz?
Das nächste Ziel ist hier zu erkennen.....das Land der Cevapcicis
:rolleyes:
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Jugoslawien in USEV gerechnet 7/50%. Dieses Ziel erweitert das bisherige Theater um einen neuen Schauplatz: das Mittelmeer. Dort ist Italien im Moment noch neutral, kann aber jede Runde vom Achsenspieler aktiviert werden. Es stellt also eine Art "Fleet-in-beeing" dar-. Der Alliierte muss die mögliche italienische Kriegserklärung berücksichtigen und kann dort seine Positionen nicht allzustark vernachlässigen.
Aber zurück zm eigentlichen Ziel. Die jugoslawische Armee ist nicht zu vernachlässigen. Sicherlich etwas schwächer als die polnische, aber der Alliierte hat hier die Möglichkeit, dass er agieren kann.
Alle Nachbarländer (Ungarn, Rumänien, Bulgarien) sind immo noch neutral. Das bedeutet, ich kann dort noch keine Achsentruppen stationieren. Der Vormarsch muss somit über Zagreb, dem Savetal folgend nach Belgrad erfolgen. Ein Vorteil für Canton, da er dort seine Verteidigung aufbauen kann.
Nach der Kriegserklärung besteht jedoch die Wahrscheinlich, dass einer oder mehrere der Balkanstaaten (Ungarn, Rumänien, Bulgarien) der Achse beitritt. Wenn Bulgarien beitritt, besteht wiederum die Chance, dass einige Turns später Griechenland den Allierten beitritt. Auf jeden Fall wird Griechenland jedoch aktiviert und kann anfangen seine Truppen zu verlegen.
Nach der Kriegserklärung gab es gleich zwei Überraschungen....
Zum einen die Bulgaren traten der Achse bei......per se nicht schlecht...aber die isolierte Lage und die geringe Truppenstärke sind eher eine Belastung als eine Hilfe :eek:
Sofia muss nun gegen einen möglichen jugoslawisch-(griechischen??) Gegenangriff verteidigt werden. die Chancen dazu sind nicht groß, aber eine Einnahme Sofias würde Bulgarien kapitulieren lassen und alle Einheiten würden eliminiert (eine kleine Katastrophe).
Die zweite Überraschung war der Einsatz britischer Truppen. In der Adria wurde das IX und das XI Reserverkorps, sowei das BEF HQ identifiziert. Weiterhin wurden von Canton die Garnisionstruppen aus Zypern in Richtung Jugoslawien in Marsch gestzt.
Eine per se sinnlose Aktion der Allierten, die schwerwiegende Auswirkungen haben wird.
Das IX und das XI Korps wurden von Bombern noch in der Adria komplett versenkt. der Verlust dieser beiden Korps tut sehr weh :) , da es sich um Einheiten handelt, die nicht wieder hergestellt werden können. Der Brite hat einige, der Franzose sehr viel Einheiten, die nach einem Verlust nicht wieder hergestellt werden können. Dies soll den Briten dazu anhalten mit seiner knappen Anfangsausstatung sorgsam umzugehen. Später werden die Allierten sehr viele Einheiten besitzen und die meisten davon werden wiederherstellbar sein.
Der Verlust dieser beiden Korps wird sich für Canton mittelfristig bemerkbbar machen, und zwar dann, wenn Frankreich fällt und UK jede Einheit brauchen wird, um die Insel und Nordafrika zu sichern. Kurzfristig sind die Auswirkungen weniger drastisch.
Zurück zum Feldzug. Nach dem ersten Angriffsturn sieht die Lage folgendermaßen aus:
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Die Grenzstellungen im Norden sind überwunden und Zagreb erreicht. Nahe Sarajevo wurden Fallschirmjäger abgesetzt. Diese besetzen einen strategisch wichtigen Punkt und unterbrechen die Eisenbahnverbindung in den Westen Jugoslawiens, so dass die dort stationieren Einheiten schlechter versorgt werden können. Einziger Versorgungspunkt der Allierten ist Belgrad. Zusätzlich sorgt diese Luftlandung dafür, dass es Canton schwerer hat die Einheiten aus dem Westen nach Belgrad zu ziehen.
Turn 2 nach Angriffsbeginn.
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Im Norden verzögern einige versprengte jugoslawische Einheiten den Vormarsch. Im Süden halten sich die Fallschirmjäger weiterhin. Canton zieht dort Truppen zusammen, um die Paras zu vernichten, daher ist Eile im Norden geboten. Inzwischen wurde die Landung französischer Truppen an der Adriaküste identifiziert. Aufgrund der geringen Seetransportfähigkeit (5000 Tonnen per Turn) des Allierten, kann es Canton jedoch nicht schaffen genügend Einheiten heranzuschaffen, um mich zu schlagen. Zumal die Luftüberlegenheit der Achse in Jugoslawien erdrückend ist. Die einzige Gefahr besteht darin, dass er meine Fallschirmjäger vernichtet. Diese werden zwar wiederhergestellt, verlieren jedoch ihre Sprungfähigkeit und könnten nur noch als Infanterie eingesetzt werden. Dies wäre ein harter Rückschlag.
Im Osten hat Canton nach dem abgeschlossenen Polenfeldzug beschlossen, mit Sowjetunion Ostpolen zu besetzen.
Im Folgegturn erfolgte dann ein Angriff auf das Baltikum. Die Baltikumstruppen werden daher aktiviert und dem Achsenspieler unterstellt.
Hier die Lage im dritten Turn nach Cantons Angriff
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Generell ist es unmöglich mt den wenigen Truppen die Sowjetunion aufzuhalten.
Ich kann aber Verteidungstaktiken gegen Canton einüben und mit vieeeelllll Glück eine sowjetische Einheit einkesseln und vernichten. Und dann gibt es noch die baltische Flotte (na ja es sind eigentlich nur zwei Zerstörer). Ich nutze diese Flotte um einen Angriff auf die Rote Flotte vor Leningrad zu führen. Dazu kommt auch die gesamte baltische Luftwaffe zum Einsatz. Die Aktion ist ein voller Erfolg. Die baltische Flotte wurde zwar versenkt, reißt aber noch 5 Zerstörer, 1 Light Cruiser und 1 Battleship mit sich.
Später erfolgen noch weitere Luftangriffe auf die sowjetische Flotte. Diese bleiben aber entweder folgenlos oder werden von verteidigenden Jägern blutig abgewiesen.
An Land ist ein schrittweiser Rückzug auf Kovno geplant. Kovno ist der Herzstück des Baltikums. Sein Fall wird dazu führen, dass sich die baltischen Einheiten auflösen.
Im Süden wurde Vilna im Rahmen einer Vorwärtsverteidigung eingenommen und befestigt. Ansonsten wurden alle nicht mehr benötigten Brücken gesprengt, um den sowjetischen Vormarsch zu verzögern.
Nach Ansicht der Aufklärung erfolgte der sow. Angriff überstürzt. So wurden erst nach Angriffsbeginn Ingenieuereinheiten aus Mittelrussland in Richtung Baltikum in Marsch gesetzt. Auch waren die Angriffstruppen nicht optimal positioniert. So hätte ein Angriff auf Panevezys zur Flankensicherung und ein Hauptstoss in Richtung Kovno mit schnellen Kräften bereits ausgereicht, um mir inzwischen den Garaus zu machen.........
Hier die neuesten Entwicklungen:
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In Turn 11 ging der Vormarsch in Jugoslawien weiter. Im Norden wurde Ljubljana sowie der dazugehörige Flugplatz kampflos von Teilen des I. Korps eingenommen. Weiter südlich erreichen Infanteriekräfte die Kreuzung zwischen Sibenek und Sarajevo. Weiter östlich stossen starke gepanzerte Kräfte entlang der Save weiter vor und können unter gegnerischem Widerstand bis zu den nordöstlich Sarajevos verschanzten jugoslawischen Verbänden vordringen.
Die Fallschirmerjäger wurden zwischenzeitlich von den Allierten weiter nach Süden abgedrängt. Bei diesen Verbänden macht sich langsam der fehlende Nachschub bemerkbar, das Gelände begünstigt jedoch eine Verteidigung. Im Gebiet um Sarajevo griffen erstmals britische Truppen, mit nur geringem Erfolg, in die Kämpfe ein.
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In Turn 12 wurden gegen nur schwachen Widerstand die Städte Sarajevo als auch Sibenek eingenommen. Damit ist der erste Hafen am Mitelmeer in deutscher Hand. Beide Städte besitzen einen Flughafen, der ab sofort genutzt werden kann, um die Einheiten näher an der Front zu stationieren.
An der Save gelang mechanisierten Verbänden ein erfolgreicher Übergang gegen starke feindliche Kräfte. Der Erfolg wurde durch einen weiteren Brückenkopf nördlich noch ausgedehnt. Östlich von Sarajevo wurden die dort seit einigen Turns bedrängten Fallschirmjäger entsetzt. Hier hat sich das Bild vollkommen gewandelt: die Allierten sind hier in die Defensive gedrängt. Mittlerweile sind zwar auch französische Korps eingetroffen. Dem Angriff der deutschen Truppen konnten diese Verbände nicht widerstehen. Alle Allierten Einheiten in diesem Gebiet befinden auf dem Rückzug und sind stark angeschlagen. Es wird angezweifelt, dass dort noch eine systematisceh Verteidigung aufgebaut werden kann. Mit der Kapitulation dieser Truppen wird bereits im Folgeturn gerechnet.
Auch die westlich Belgrads stehenden jugoslawischen Truppen sind durch die vorangegangenen Kämpfe stark angeschlagen und können einen Angriff auf Belgrad wohl nicht mehr wirksam verhindern.
Durch den Einsatz bulgarischer Truppen südlich Belgrads konnten dort beträchtliche jugoslawische Verbände gebunden werden, die bei der Verteidigung Belgrads bitter fehlen werden. Nach Aussagen der Aufklärung stehen in Belgrad nur eine Garnisonseinheit, sowie zwei HQ. Daneben sind westlich von Belgrad nur noch 3 Einheiten Gebirgsjäger in der Lage sich nach Belgrad zurückzuziehen.
Hier die aktuelle Lage im Baltikum in Turn 12
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Im Norden sind nun alle baltischen Einheiten von mehrfach überlegenenn sowjetischen Verbänden nach langem Widerstand überrannt und vernichtet worden. Die Städte Vilna und Pnavezys halten weiterhin den Vormarsch der gegnerischen Truppen auf.
Auf Kovno wurde bislang kein Angriff gefahren. Insgesamt ist es gelungen einen erheblichen Teil der Armee intakt zu halten und im Gebiet um Kovno zu versammeln. Der Untergang wird dadurch nicht aufzuhalten sein, ich kann ihn aber eventuell noch den einen oder anderen Turn herauszögern und Canton Verluste an Material beibringen. Viel mehr dürfte mit den Balten nicht möglich sein. :D
Hier die aktuelle Lage in Jugoslawien zum Ende von Turn 13:
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Südlich von Sibenek haben das XV und XVII Korps eine weitere Hafenstadt erfolgreich einnehmen können.
Im Raum westlich Belgrad gelang es aus dem im letzten Turn gebildeten Savebrückenkopf die Eisenbahnlinie nach Belgrad freizukämpfen, anschließend konnte die nur schwach verteidigte Stadt Belgrad genommen werden. Im Süden wurde dieses Unternehmen von bulgarischen Panzerstreitkräften gedeckt. Der Zusammenbruch Jugoslawiens und die Kapitulation seiner Streitkräfte ist jetzt nur noch eine Sache von ein bis zwei Turns.
Die Einnahme Belgrads hat exakt 5 Turns benötigt. Dieser Zeitrahmen wurde vor der Operation als Planziel vorgegeben. Eine schnellere Einnahme wäre nur bei einem Kriegseintritt Ungarns möglich gewesen. Damit liegen alle bislang durchgeführten Operationen im Zeitplan :prost: .
Der Zeitplan ist insoweit wichtig, da ab Turn 24 der Sitzkrieg beginnen wird, der für einige Zeit kriegerische Aktionen unmöglich machen wird.
Der Einsatz Allierten Streitkräfte in Jugoslawien hat bislang zu keinen Verzögerungen geführt. Die allierten Streitkräfte werden dort mit Reservetruppen gebunden. Das eigentliche Operationsziel war Belgrad.... Die dort eingestzten Allierten betrachte ich eher als Goodi...sie werden Canton bald an anderen Fronten bitter fehlen :D
Eine Interessante Entwicklung ist im Gebiet südlich von Sarajewo zu beobachten. Dort sind neue französische Einheiten erkannt worden. Canton scheint sich der Lage in Jugoslawien nicht bewusst zu sein und opfert weitere allierte Einheiten. Die bereits dort stehenden Allierten Verbände befinden sich schon in einer aussichtlosen Lage (kaum Versorgung und abgeschnitten vom rettenden Ausschiffungshafen Dubrovnik). Die Aktionen in diesem Turn beschränkten sich darauf die noch bewegungsfähigen Einheiten der Allierten kampfunfähig zu machen und weitere Abschnitte der Straße nach Dubrovnik unter eigene Kontrolle zu bringen.
Die Lage im Baltikum
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Dort greifen die sowjetischen Einheiten weiterhin mit einer mehrfachen Übermacht die baltischen Stellungen an. Die Städte Panevezis sowie Riga können jedoch weiterhin gehalten werden. Auf Kovno (das eigentliche Ziel der Sowjets) erfolgte bislang kein Angriff. Eigene Luftangriffe auf die vor Riga liegende sowjetische Flotte erwiesen sich als zu schwach. Die dabei eingesetzten Flugzeuge besitzen leider nur schwache Angriffsfähigkeiten gegen Schiffe.
Insgesamt verläuft die Verteidigung des Baltikums sehr zufriedenstellend. Unter Berücksichtigung der nur sehr schwachen eigenen Kräfte ist gelungen den Vormarsch des Gegners aufzuhalten bzw. stark zu verzögern. Über generische Verluste an Bodenstreitkräften kann ich leider keine Aussagen treffen, da diese Infos nur der jeweilige Angreifer erhält. Diese Verluste dürften aber nicht unerheblich sein...dazu kommen die sowjetischen Flottenverluste.
Die aktuelle Entwicklung im ehemaligen Jugoslawien
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Die Regierung in Belgrad hatte die aussichtlose Lage korekt eingeschätzt und diese Runde kapituliert. Alle regulären jugoslawischen Einheiten haben darauf hin kapituliert, im Gegenzug sind jedoch eine Vielzahl von, aktuell noch sehr schwachen, Partisaneneinheiten entstanden.
Erstmals seit Beginn des Polenfeldzuges kam es in dieser Runde zu keinen Kämpfen. Nur eine Reihe von Begegnungsgefechten fand statt, in denen die verteidigenden Partisanen- bzw. allierten Einheiten zu schwach waren Widerstand zu leisten und zurückweichen mussten.
Generell war dieser Turn dadurch geprägt, dass wichtige Bahnlinien bspw. in Mazedonien unter Kontrolle gebracht wurden. Auch ging der Vormarsch in Richtung Dubrovnik weiter. Die Allierten Einheiten im Raum Sarjewo sind weiterhin unter Kontrolle. Die dort stehende eigenen Fallschirmjägerverbände wurden zur Auffrischung aus der Frontlinie heraus genommen.
Weiterer Erfolg im Baltikum
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Einem bislang in Reserve gehaltenen baltischen Korps gelang eine amphibische Invasion zur Rückeroberung Tallins. Damit ist die nördliche Eisenbahnlinie entlang der Ostseeküste wieder für den Gegner unbrauchbar.
Nach mehrwöchiger Belagerung mussten sich diese Runde die Einheiten in Riga und Panevezys der gegnerischen Übermacht ergeben. Ihre strategische Zielsetzung haben sie jedoch erfüllt. Ich hatte nicht damit gerechnet mich solange im Baltikum halten zu können.
Die Front vor Kovno ist weiterhin ruhig.
Aktuell gibt es nicht viel neues zu berichten. In Jugoslawien werden die dort stehenden Allierten Verbände weiter angegriffen. Alle französischen Einheiten können zur Aufgabe "überredet" werden :D
Die Lage im Norden des ehemaligen Jugoslawiens am Ende des Turn 17:
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Der Süden ist hier zu erkennen
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Der Kampf gegen die Partisanen (grüne Einheiten) hat dazu geführt, das die einzige Bahnlinie von Mitteleuropa nach Südjugoslawien an mehreren Stellen unterbrochen wurde. Dies verzögert momentan die Verlegung von Truppen an die französische Grenze.
Die Partisaneneinheiten sind im Moment noch nicht kampfstark, weichen jedoch fast jedem Angriff aus ...in Zukunft muss ich mir etwas überlegen, damit diese Truppen nicht allzuviele meiner Verbände binden können.
An der griechischen Grenze ist der Aufmarsch meiner Truppen zu erkennen. Griechenland wird das nächste Ziel werden. Eigentlich war die Kriegserklärung für die Turn 17 geplant....leider hatte ich in Turn 16 vergessen eine Kriegserklärung abzugeben. Jetzt verschiebt sich der Feldzug um einen Turn. das hört sich nicht weiter schlimm an, mein Zeitplan bis zum möglich Beginn des Sitzkrieges (ab Turn 24 möglich) ist jedoch sehr eng.........jede Verzögerung kann Auswirkungen haben..
Im Baltikum ist der weitere sowjetische Vormarsch letztendlich nicht aufzuhalten
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In Turn 16 fiel nach längerem Widerstand Kovno. Alleine Vilna ist jetzt noch in baltischer Hand und hält trotz heftigen Angriffen stand. Aber die Niederlage und damit die QAuflösung der baltischen Truppen ist hier auch nur noch eine Frage der Zeit.
Canton hat seit Turn 3 die Möglichkeit eine Kriegserklärung gegen Finnland abzugeben und einen Winterkrieg gegen Finnland zu starten. Bislang sind jedoch keine Truppenbewegungen zu erkennen, die darauf schließen lassen würden.
sheep-dodger
26.07.07, 00:02
Wirklich sehr interessanter AAR, mir gefallen zwar manche eigenschaften des spiels nicht besonders (ich hab gern selber kontrolle über diplomatie, produktion etc), trotzdem ist es immer interessant neue updates zu lesen.
Viel Erfolg und weiter so! :top:
Produktion ist nicht unter de Kontrolle der Spieler, im Bereich der Diplomati hat ein Spieler jedoch einige Freiheitsgrade....hier einige Angaben aus dem sehr umfangreichen "Beipackzettel" von EA zur Kriegeintrittswahrscheinlichkeit von verschiedenen Minors......daneben existieren eine Vielzahl von Events in Bezug auf die Alllierten und hauptsächlich die USA
Finland (Axis)
50% following the Russo-German war
75% Axis capture of Leningrad
Sweden (Axis)
50% Axis capture of Leningrad
75% Allied approach 123,46 (just north of Helsinki)
These two possibilities disappear after the USA enters the War
Rumania (Axis)
France extends Maginot line to sea (the presumption being that such a move would signal its intention to adopt a purely defensive strategy, and completely undermine pre-war French diplomatic efforts to sponsor a 'Little Entente' in Central Europe).
Soviet Union goes to war with Germany
25 % following the Fall of France
25% German attack on Yugoslavia
50% if the Red Army occupies Besserabia (Hex 110,87 - Chisinau)
Hungary (Axis)
France extends Maginot Line (as above)
1-3 turns after Soviet Union goes to war with Germany
75% if Germany attacksYugoslavia
25% following the Fall of France
Bulgaria (Axis)
25% if Rumania enters
25% following the Fall of France
75% when Germany attacks Yugoslavia
80% if Greece joins the Allies
This does mean that there is a very slender chance of Bulgaria remaining neutral
Ireland (Eire) (Axis)
Axis capture of London (Eire had fought a bitter guerilla war for independence with the UK immediately after WW I, and its constitution claimed the whole of Ireland as the national territory)
Iraq - (Axis - Theatre Option to raise a nationalist revolt - this occured in 1941, but was speedily put down) A small British unit - ‘Habforce’ will appear in Habbaniyah Air Base, representing the base garrison and assorted logistic troops, RAF personnel, etc., and an Indian Expeditionary Force will be dispatched to Basra. Becomes available if the Axis capture Matrula
Iran/Persia (Axis)
If an Allied unit moves adjacent to or attacks an Iranian unit
75% chance about one month (variable) once the Russo-German war begins: this will lead to additional Commonwealth forces being deployed in Basra. (This does mean that there is a 25% chance of the country remaining neutral if it isn't attacked)
Turkey (Axis)
Axis captures Baku - the Turkish military decides to join the winning side
Turkey (Allies)
Allied capture Budapest
Belgium (Allies)
25% chance if France goes to war with Germany. (Exception: cancelled
if the Maginot Line has been extended)
Belgium (Axis)
If attacked by the Allies
Holland (Axis)
If attacked by the Allies
Poland (Allies)
Germany declares war on France/UK or the Low Countries (Exception:
cancelled if the Maginot Line has been extended, when Poland may turn Axis)
Greece (Allies)
50% if Axis chooses Theatre Option to invade Yugoslavia
50% after a 1-5 turn delay if Bulgaria joins the Axis
Italy enters the war prior to the Axis being within two hexes of Paris
The country is an active neutral, not Allied, until attacked by the Axis
Jetzt geht es endlich weiter. Nach den doch recht ereignislosen letzten Runden jetzt wieder neues Schlachtengetümmel :D
Nach dem bislang bewährten Blitzkriegmuster wird jetzt Griechenland angegriffen. An der Grenze zu Bulgarien und dem ehemaligen Jugoslawien konnten insgesamt 4 Infanteriekorps in Verteidigungsstellung ausgemacht werden.
Die einzige Bahnlinie nach Athen führt über Thessaloniki und stellt daher die Vormarschachse dar.
An der Grenze werden Kampfhandlungen gegen das III., das V. und das Saloniki Korps eröffnet. Alle gegnerischen Verbände können nach kurzer Gegenwehr in die Flucht geschlagen werden. Anschließend können die mech. Und mot. Verbände vorrücken. Dem XV. mot. Korps gelingt dabei noch die Einnahme Thesalonikis, dessen Verteidiger fliehen. Ein wichtiger Erfolg, mit dem ich erste in Turn 19 gerechnet hätte.
Zu Beginn der Kampfhandlungen werden die im Raum Athen stationieren griechischen Fliegerverbände aus der Luft angegriffen, um sie auszuschalten. Anschließen werden drei Luftlandeverbände im Raum Volos abgesetzt, um den Vormarsch in Richtung Athen zu decken. Die Garnisontruppen in Volos können jedoch die Einnahme der Stadt verhindern.
Canton stehen jetzt noch mehrer Verbände in Athen sowie zwei vermutlich in Westgriechenland stationiert Infanterieverbände und ein in der Metaxa-Linie bereits abgeschnittener Verband zu Verfügung. Alternativ kann er auch Alliierte Verbände aus dem Mittelmeerraum nach Athen verschiffen. Mal schauen, ob er nach den Erfahrungen in Jugoslawien zu diesem Mittel greift.
Hier die Lage in Griechenland
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Zeitgleich mit der Kriegserklärung an Griechenland wurden weitere Operationen durchgeführt. Hier ist ein Aufklärungsvorstoss der Kriegsmarine an die britische Küste zu erkennen…..deutsche Schiffe vor London. Damit wird die Küstenverteidigung sondiert.
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Zusätzlich wurden diesen Zug italienische Truppen nach Tobruk verlegt. Italien befindet sich zwar noch nicht im Krieg, Canton muss aber jederzeit damit rechnen, und wird durch diese Verlegung in seinem Handlungsspielraum in Griechenland hoffentlich weiter eingeschränkt.
Hier die aktuelle Lage in Griechenland am Ende von Turn 19
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Das bereits letzte Runde eingeschlossene Volos konnte eingenommen werden. Westlich Volos haben sich frische griechische Truppen aus Westgriechenland postiert. Im Norden sind die Achensverbände weiter vorgerückt. Die östlich Thessaloniki stationierten griechen Einheiten sind inzwischen von ihrem Nachschub abgeschnitten. Nur das IV. griechische Korps ist dort noch einigermassen kampffähig, wird jedoch von bulgarischen Einheiten in der Metaxas Linie geblockt.
Im Süden haben erste Einheiten bereits Khalkis erreicht und stehen nur noch zwei Hexes vor Athen. die griechische Luftwaffe wurde in dieser Runde fast komplett vernichtet.
Insgesamt gab es diese Runde keine Überraschungen. Canton hat leider darauf verzichtet allierte Verbände nach Griechenland zu verschiffen. In spätestens zwei Turns sollte Athen gefallen sein.
Zwischenzeitlich hat sich einiges getan :D
Zur Erinnerung am Ende des letzten Turn stand das XVI Mot. Corps zwei Hexes westlich von Khalkis.
In diesem Turn rückte das Corps direkt auf Khalkis vor und konnte die dort vertieidgende Garnison in Zusammenarbeit mit der 22ten Ludftlandedivision überwältigen. Anschließend marschierte das Mot Corps weiter auf Athen zu. der Plan zu diesem Zeitpunkt sah vor, die Verteidiger in Athen mit mehreren Angriffen zu schwächen und zwei Panzerkorps in Reichweite zu ziehen, um im Folgeturn Athen einzunehmen.
Bereits nach dem ersten schwachen Sondierungsangriff des XVI Mot. Corps wichen jedoch die ersten Verteidiger zurück und flohen aus Athen.
Insgesamt waren dann nur drei schwache Angriffe (Verluste auf minimal gestellt) notwendig, um Athen von den Verteidigern zu säubern. Hilfreich war dabei die drückende Luftüberlegenheit und die Unterstützung durch die komplette Bomberwaffe.
Am Ende des Turn war Athen bereits in deutscher Hand und die Kapitulation der Griechen war ab dem Folgeturn möglich.
An den nördlichen Frontabschnitten geschah nicht viel...verscheidenen jugoslawische Partisaneneinheiten flohen vor deutschen Panzerverbänden nach Nordgriechenland.
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In diesem Turn gab es relativ wenig zu berichten.
Schnelle Verbände drangen auf den Peleponess sowie in Westgriechenland vor.
Entgegen den Erwartungen entschloss sich die griechische Führung weiter zu kämpfen. Ein geordneter Widerstand der griechischen Verbände ist jedoch nicht mehr möglich. Die einzelnen Einheiten sind durch den Fall von Athen komplett von ihrer Nachschubversorgung angeschnitten.
Die östlich von Athen liegende griechische Flotte von 6 Zerstörern wurde komplett versenkt. Canton hatte versäumt diese Schiffe beispielsweise nach Ägypten zu retten.
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In diesem Turn erfolgte die erwartete Kapitulation der griechischen Armee, so dass es letztendlich - trotz der schnellen Einnahme Athens- noch vier Turns benötigt hat, bis die Griechen aufgaben.
Durch die Kapitulation lösen sich sich auch die griechischen Garnisonsverbände auf Kreta auf. Jetzt kommen wieder die Luftländeverbände ins Spiel :smoke: . Zu Beginn des Griechenlandfeldzuges wurden drei Luftlandedivisionen in der Umgebung von Volos in Mittelgriechenland abgesetzt. Diese Aktion diente dazu die Vormarschwege nach Athen zu sichern. Das Ziel Volos wurde aber mit Bedacht gewählt, denn die Stadt besitzt eine Flughafen, der für die weiteren Aktionen der Luftlandeverbände notwendig ist und die Stadt liegt weniger als 20 Hexes (Parareichweite) von allen Zielen in Kreta entfernt.
Nach der Einnahme von Volos in Turn 19 wurden dort schon zwei Luftlandedivisionen auf dem Flughafen stationiert --- bereit zum Spung nach Kreta der nun durchgeführt wurde.
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Hier kann man die Ergebnisse erkennen. Eine Division landet in Suda Bay, sichert die Stadt und rückt nach Süden vor. Anschließend wird aus einem jugoslawischen Hafen eine Infanteriedivision verschifft und sichert Suda Bay. Die zweite Luftlandedivision hat als Ziel herakleion, wurde aber beim Absprung zersprengt. Deis ist aber kein Problem, da keine Feindverbände auf Kreta stehen. Die Versorgng Kretas erfolgt über Athen, bzw. ein zweiter Supplypoint befindet sich in Rhodos nordöstlich von Kreta in italienischer Hand.
Das zweite und weitaus wichtigere Ziel in dieem Turn stellt die Insel Zypern dar. Zypern besitzt eigentliche britische Garnisonseinheiten in den Häfen Limassol und Nicosia. Diese wurdebn aber von Canton zu Beginn des Jugoslawienfeldzuges nach Jugoslawien verschifft und sind dort sang- und klanglos untergegangen. Dadurch ist kamplos möglich die Häfen mit einer amphibischen Invasion durch das Brandenburger Regiment und das Erste Marineregiment einzunehmen.
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Zypern stellt eine strategische wichtigen Vorposten der Allierten dar. Wer Zypern kontrolliert kann die Levante mit einer Seeinvasion bedrohen. Unetr normalen Umständen wäre eine Invasion der Insel im Moment viel zu riiskoreich gewesen, durch den Abzug der Garnison jedoche ien willkommenes Geschenk, das die Situation der Allierten weiter verschlimmert.
Villeicht ein kurzer Exkurs: In Nordafrika und zur Invasion der Mittelmeerinseln darf der Achsenspieler nur die kampfschwachen Italiener und unter Umständen Vichy- bzw. spanische Verbände eingestzt werden. Von den kampfstärkeren deutschen Einheiten dürfen die nur die Verbände des DAK, die jedoch erste bei einem Kriegseintritt Italiens aktiv werden, sowie Spezialverbände (Luftlandedivisionen, Brandenburger Regiment und Marineregiment) einegstzt werden. Dadurch ist der Kampf in Nordafrika für die Achse weitaus schwieriger als in Europa zu derzeitigen Zeitpunkt. Die Einnahme wichtiger Ziele (Kreta, Zypern, Malta, Gibraltar und Suez) führen jedoch zur Freigabe weiterer Einheiten, die in Nordafrika eingestzt werden können.
So resultiert aus der Einnahem Kretas und Zyperns die Freigabe der 90ten, der 164ten Leichten Division udn einer Pioniereinheit, die nun für Aufgaben im Mittelmeerraum und Nordafrika zusätzlich zur Verfügung stehen.
In diesem Turn wurden Kreta und Zypern durch weiter Sicherungseinheiten verstärkt, die in den jugoslawischen Häfen bereit standen. Die Inseln sind somit gegen eine mögliche (aber unwahrscheinliche) Invasion der Allierten im nächsten Frühjahr gesichert. Wieso nächstes Frühjahr...ab dem Folegturn kann der Sitzkrieg einesetzen, dann werden alle Kampfhandlungen für ca. 10 Turns eingestellt.
In diesem Turn wurden die in Alexandria liegenden allierten Schiffsverbände von den immer noch in Jugoslawien stationierten mittleren Bomberverbänden attackiert.
Dabei kamen etwa 500 Bomber zum Einsatz. Leider liegt Alexandria im Moment außerhalb der Reichweite der auf dem griecheischen Festland stationierten Jäger. Ich hatte naiverweise auf die pure Masse der Bomber vertraut, wurde aber bitter entäuscht. Den in Ägypten stationierten britischen Jägern gelang es den Angriff komplett abzuweisen. Kein einziges Schiff wurde beschädigt, stattdessen gingen auf meiner Seite ca. 300 Bomber verloren. Canton verlor dagegen nur etwa ein Dutzend Jäger :eek:
Ein unerwarteter Rückschlag: Etwa 40%-50% der Verluste muss ich dauerhaft abschreiben. Der Rest geht in den Replacementpool und und gelangt so mit der Zeit wieder zu den Einheiten. Die Verluste entsprechen je nach Bomberart etwa einer 4 -7 wöchigen Produktion. Da jetzt aber bald der Blitzkrieg einsetzt kann ich die betroffenen Einheiten bis zum Frühjahr wieder auffrischen. Auch die Reserven an Bombern sind aktuell mehr als ausreichend.
Diese beiden Runden waren recht ereignisarm....
Nur im Seeraum östlich vor Bardia an der ägyptischen Küste wurden französische Flottenverbände gesichtet....Diese Schiffe solten sich außerhalb der Reichweite der britischen Jäger befinden.. fugs wurde ein Angriffsbefehl für alle in Reichweite stehenden Bomber gegegben.. und siehe da einige Kmapfrunden später waren ein französischer Flugzeugträger und ein Schlachtkreuzer nur noch einige Stücke Altmetall am Meeresgrund..... An Bombern traten bei dieser Aktion ca. 30 Verluste auf...die französischen Flugzeugverluste, der auf dem Träger stationierten Flugzeugstaffeln sind weitaus beträchtlicher.
Die französische Marine ist zwar kein Ziel erster Prioriät, da sie sich nach dem Fall Fankreichs eh auflösen wird, bevor aber diese Schiffe noch zu Selbstmordangriffen auf die italienische Flote genutzt werden können, räume ich sie lieber aus dem Weg :D
Ansonsten gibt es in dieser Runde nicht viel zu berichten...nur die ersten Herreseinheiten wurden vom Balkn in den Westen Deutschlands verlegt :???:
Hier ist die überlebende französische Flotte vor der ägyptischen Küste zu erkennen. Ich kann im Moment keinen Sinn in dieser Flotenverlegung erkennen, da es in EA generell sinvoll ist, Flotten nur in solchen Gebieten am Turnende stehen zu lassen, in denen eine eigene Luftabschirmung vorliegt
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Jetzt herrscht Sitzkieg, das heisst es sind keinerlei kriegerische Aktionen möglich. Auch die Verlegung von Luft- und Seeeinheiten ist nur eingeschränkt möglich.
Ich nutzte diese Zeit, um meine Truppen in den Westen Deutschlands zu verlegen und auch meine Luftstreitkräfte dort zu konzentrieren.
Jetzt ist auch die Zeit gekommen ein Resumee über das bisher erlebte zu halten.
Insgesamt bin ich recht aggressiv vorgegangen. Grundsätzlich war es mein Ziel bis zum Beginn des Sitzkrieges Polen, Norwegen, Dänemark, Jugoslawien und Griechenland incl. Kreta auszuschalten. Diese Ziele waren im vorgegebenen Zeitrahmen von 23 Turns (ab Turn 24 ist Sitzkrieg möglich) zu schaffen. Trotzdem gab es einige Knackpunkte. So hätte eine Intervention in Norwegen eine Eroberung Narviks in dieser Zeit verhindern können. dadurch hätte ich Nachschubnachteile erlitten (mein Supplyfaktor sinkt um 3 Punkte, wnen ich Narvik nicht besitze). Auch hätte eine Verteidigung Griechenland mit allierten Kräften eventuell noch eine Einnahme Athens vor dem Sitzkrieg verhindern können. Auch eine Aufstellung der griechischen Armee entlang der Vormarschstraße nach Athen oder im Vorfeld von Athen hätte die Einnahme der Stadt sicherlich erschwert. So war die griechische Armee komplett über die gesamte Grenze verteilt und konnte an keiner Stelle wirkungsvoll Widerstand leisten.
Die Einnahme Zyperns ist ein Glücksfall gewesen, der, wie bereits erläutert aus Cantons Intervention in Jugoslawien resultiert.
Ein Angriff auf Frankreich war 1939 nicht geplant. Denn 1940 erhalte ich eine TO (Fall Gelb) mit der ich deutliche Boni bei einem Angriff auf Frankreich erhalte. Auf diese Boni möchte ich ungerne verzichten, da sie ein schnelle eine einfache Eroberung Frankreichs ohne (hoffentlcih :) allzuviele Verluste ermöglicht.
Die bereits abgegebenen Kriegserklärungen gegen die neutralen Staten haben den USEV vermutlich deutlich erhöht. Dieser Wert ist mir in seiner aktuellen Ausprägung nicht bekannt. Ich kann den aktuellen Stand nur über folgende Wahrscheinlichkeiten abschätzen:
Axis enter Warsaw, or Poles ally with Germany/50%/+20
Axis chose Theatre Option to attack Denmark/Norway/50%/+10
Axis chose Theater Option to attack Yugoslavia/50%/+7
Axis chose Theater Option to attack Greece/50%/+7
Axis chose Theatre Option: 'Germany (and USSR!) raise additional forces in the 1930s'/50%/+10
USSR occupies Baltic States (hex 112,62)/50%/-10
demzufolge solte der USEV aktuell etwa bei 22 stehen, bei 50 wird ein Lend-Lease Lieferung an die Allierten fällig (Nachschub, zwei Panzerdivisionen, 2 Flugzeugstaffeln)..ab einer Ausprägung von 100 treten die USA dann in den Krieg ein. Nach dem Fall Frankreichs wird der USEV voraussichtlich deutlich ansteigen. Dann werden vermutlich auch die Lend-Lease Lieferungen fällig.
Luftkrieg
Bislang konzentrierten sich alle durchgeführten Operationen primär auf Bodengefechte bzw. deren Unterstützung durch Luft- oder Seeverbände. Nun tritt die Kampagne in eine neue Phase ein: der Luftkrieg beginnt. Hintergrund der Vorgehensweise ist der geplante Feldzug in Fankreich. Ab dem Turn 40 kann ich die TO's Angriff auf die Lowlands und Fall Gelb aktivieren, damit werden mir kurzfristig deutliche Bodenkampfvorteile gegenüber den Allierten gewährt, um die ERoberung Frankreichs zu vereinfachen :cool: . Jetzt gilt es die Zeit bis Turn 40 sinnvol zu nutzen... mein Ziel bis dahin lautet weitgehende Ausschaltung der allierten Bomber- und Jägerverbände in Fankreich und eventuell auch Dezimierung des in England stationierten Jagdschutzes.
Zu diesem Zweck sind Angriffe auf die Flughäfen in Frankreich geplant. Angriffe auf die Flugplätze in England kommen noch nicht in Betracht, da diese noch außerhalb des eigenen Jagdschutzes liegen.
Eine weiteres Ziel dieser Operation liegt darin soweit wie möglich die Bewegunsgfähigkeit der französischen Armee durch gezielte Bombardierung der Infrastruktur (Brücken) einzuschränken.
Hier eine kurze Übersicht zur Quantität der deutschen Luftwaffe
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Zur Hand bezeichnet die Anzahl der Maschinen im Replacement Pool. Gesamt stellt die den einzelnen Geschwadern zugeteilte Summe an Maschinen dar. Verluste stellt die bisher angefallenen Totalverluste des jeweiligen Typs dar. Rate bezeichnet die Verstärkung je Turn, wobei Runden diejenigen Turns bezeichnet in denen die Verstärkung eintrifft.
Hier die Ergebnisse der "Brückenkampagne"
Die zerstörten Brücken sind in rot gekennzeichnet. Im Westen Frankreichs wurden die Bahnlinien unterbrochen.
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Ein ähnliches Bild auch im Süden und im Osten.
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Diese Vorgehnsweise hat zwei Vorteile:
a) Der Supplylevel der einzelnen Einheiten in den betroffenen Gebieten sinkt weiter ab, sie erholen sich also langsam im Kampffall.
b) Die Truppenverschiebung wird massiv erschwert, da es erheblich mehr Movementpunkte kostet einen Fluss ohne Brücke zu überqueren bzw. die einfachste und schnellste Transportart ist der Eisenbahntransport, der aber massiv durch die fehlenden Brücken engeschränkt wird. Ein Eisenbahntransport hat die max. Reichweite von 100 Hexes, ist aber auf durchgehende Eisenbahnlinien angewiesen. Wenn nun eine Brücke zerstört wird, kann die Eisenbahn nur bis zum davor liegenden Hex fahren...im Folgeturn müssen die Truppen entladen werden und den Fluss überqueren und erst im darauffolgenden Turn können sie wieder in die Eisenbahn verladen werden.
So jetzt aber zur Luftoffensive:
die Strategie bestand darin mit Jägereinheiten die feindlichen Flugäfen im Großraum Paris, bei Reims und bei Nancy anzugreifen, um mit den eigenen überlegenen Jägern die gegnerische Jäger zum Kampf herauszufodern und anschließend die Flugfelder anzugreifen.
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Die Bomber wurden primär im Rahmen der Brückenbombardierung eingesetzt.
Insgesamt erfolgten in diesen Turns 5 Angriffswellen.
Die Verluste an Jägern und Bombern betrugen
Achse Allierte
Welle 1 178 298
Welle 2 67 209
Welle 3 40 240
Welle 4 160 221
Welle 5 131 254
Also insgesamt 576 vs. 1222 Maschinen. Die Verluste stammen aus den einzelnen Kampfberichten. Für jede eigene Maschine hat Canton zwei seiner Flugzeuge eingebüpsst. insgesamt ein gutes Ergebniss. Die französische Luftwaffe dürfte bereits vor Beginn des Frankreichfeldzuges den größten Teil ihrer Schlagkraft eingebüsst haben.
Wie wirken sich nun diese Verluste in EA konkret aus? Jedes verlorene Flugzeug erleidet mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einen Totalverlust, andernfall wird es dem Replacement Pool zugeordnet und im Rahmen von Ersatzlieferungen im Zeitablauf wieder and die Kampfeinheiten ausgeliefert.
Um einen besseren Überblick zu bekommen hier die Vergleichszahlen für die Luftwaffe nach Ende der Luftoffensive:
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Insgesamt sind im Rahmen der Offensive nur ca. 220 Totalverluste aufgetreten. D.h. eine Quote von ca. 40% ist in etwa realistisch. Canton solte somit etwa 500 Flugzeuge eingebüsst haben.
Fazit: Die Luftwaffe geht nur unwesentlich schwächer in den Frankreichfeldzug. Das relative Kräfteverhältniss in der Luft dürfte sich etwas zu meinen Gunsten verändert haben. Insbesonder seine Jagdwaffe wurde von meinen Angriffen getroffen. Ich hoffe darauf, dass diese jetzt nciht mehr den Widerstand leisten wird, zu dem sie vorher fähig war.
Der Westfeldzug
Nun ist es soweit. In Turn 40 konnte ich zwei To's wählen. Einerseits den Angriff auf BE/NL/LU sowei Fall Gelb.
der erste TO gibt dem Allierten einen negativen Schock Bonus von 70%. Das bedeutet die Kampfkaft seiner Bodentruppen sinkt auf 70% ab und ein Teil seiner Armee wird bewegungsunfähig. Dieser Zustand hält über zwei Turns an.
Der zweite To gibt den Achsentruppen einen positiven Schockbonus von 170% und hält 3 Turns an.
Die Kombination beider TO's führt dazu, dass die Kampfkraft der Achsentruppen in etwa auf den Faktor 2,4 ansteigt. Damit sollte es möglich sein jede Defensivstellung zu knacken.
Hier die Ausgangslage Zu Beginn von Turn 41
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In jedem Turn wird ein Teil der generischen Streitkräfte sichtbar. Ich habe diese Meldungen etwa seit Turn 15 gesammelt und konnte mir daher ein sehr gutes Bild über die Positionierung der allierten Einheiten machen. Canton hat eine durchgehende Verteidigungslinie an der belgischen Ostgrenze aufgebaut (blaue Linie) und weitere Truppen im Raum zwischen Sedan und Namur gesammelt. Mein Plan ist es nun mit zwei Stosskeilen frontal durch diese Linie zu brechen. Der südliche Stosskeil wird durch Luxemburg und Sedan in Richtung Reims zielen. Der nördliche Stosskeil wird südlich von Maastricht von holländischem Boden aus Richtung Liege und dann Brüssel zielen. Die an der belgisch/deutschen Grenze stationierten Allierten Einheiten werden bestenfalls in der Flanke angegriffen. Sobald die beiden Stosskeile durch die gegnerischen Linie gebrochen sind, sollen diese allierten Truppen gekesselt werden. Zwei Hexes östlich von Namur konnte das II britische Korps identifiziert werden. Dieses kampfstarke Korps möchte ich unbedingt vernichten, da es in diesem Fall nicht wieder ersetzt wird....
Beiden Stosskeilen werden alle Panzerstreitkräfte sowie die gesamten mech. und mot. Truppen zugeordnet.
Schwächere Truppen werden in Holland einmarschieren und in Richtung Amsterdam vorstossen.
In Wilhelmshafen stehen zusätzlich noch Infanteriekräfte für eine kleine amphibische Überraschung bereit :D.
Im Südteil der Front werden rein defensive Positionen eingenommen. Dort ist keine Offensive geplant. Canton hat jedoch noch einen Turn vor dem Westfeldzug umfangreiche, zum Teil auch motorisierte Kräfte von Belgien aus in die Maginotlinie verlegt. An dieser Stelle möchte ich mich dafür nocheinmal herzlich bedanken :D hat die ganze Sache noch leichter gemacht.
Zusätzlich habe ich italienische Truppen an die italienisch/französische Grenze verlegt. Canton hat auch darauf reagiert und mehrer Corps in den Süden verlegt, die später nict mehr in die Kämpfe eingreifen konnten :D
So hier nun die Frontlinie am Ende von Turn 41
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Jetzt sind die beiden Keile zu erkennen. im Süden wurde Namur genommen. Einheiten des nördlichen Keils stehen bereits vor Brüssell. Auch die Verteidigungeinheiten in Holland wurden überwunden und erste Verbände stehen in den Außenbezirken Amsterdams.
Ein Infanteriekorps wurde im unverteidigten Ghent angelandet und hat bei einem Vorstoß bereits die belgisch/französische Grenze erreicht. In den Luftkämpfen wurden 1401 allierte Fleugzeuge vernichtet bei eigenen Verlusten von 705 Maschinen.
Ein kleiner Schmankerl nebenbei. Canton hat wohl die sowjetische Luftwaffe auf Kampfunterstützung gesetzt. Gelegentlich greifen jetzt weitreichende Bomber in die Kämpfe ein......sie bilden ein gefundenes Fressen für den Jagdschutz :D
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Eine Turn später ergibt sich folgende Bild
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Der nördliche Keil hat Brüssel eingenommen und dann Westen geschwenkt, wo erste Panzerverbände die schwache französische Grenzverteidigung überwinden konnten. Auch der Landekopf von Ghent wurde weiter über See verstärkt und die dortigen Truppen konnten Raum nach Westen gewinnen.
Der südliche Keil hat die Verteidung im Raum Sedan überwinden können und erste Einheiten stehen bereits in Reims. Amsterdam ist diesen Turn gefallen.
Zusätzlich wurden jetzt Fallschrimjäger hinter den französischen Linien eingesetzt. In den Luftkämpfen wurden 746 allierte Fleugzeuge vernichtet bei eigenen Verlusten von 429 Maschinen.
Die allierte Verteidung nördlich der Maginotlinie ist diesen Turn zusammengebrochen. Die meisten noch existierenden Einheiten sind bereits eingekesselt.
Hier die Lage zum Ende des dritten Turns seit begin des Westfeldzuges:
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Am Ende des zweiten Turns lief der erste TO aus. Folglich unterlagen die allierten Einheiten in diesem Turn keinem negativen Shockbonus mehr.....geholfen hat es ihnen aber nicht wirklich :)
IM Norden wurden die wenigen verbliebenen französischen Einheiten an der Kanalküste gekesselt. Ungeachtet dessen gin dort der Vormarsch weiter, so dass dort die Linie Paris-Kanalküste kampflos erreicht wurde. Im mittleren Frontabschnitt erreichen die ersten Kampfeinheiten Paris. Deren Movementpunkte sind jedoch weitgehend aufgebraucht, so dass nur das I leichte gepanzerte Korps einen Sondierungsangriff gegen die Verteidigungskräfte in Paris starten kann. Jetzt rächt sich, das Canton die beidne üblicherweise im Osten von Paris stationierten Korps an die Front verlegt hatte. Diese beiden gut eingegrabenen Korps könnten jetzt noch erheblichen Widerstand leisten.
Im Südabschnitt der Front beschränke ich mich darauf südlich der Straße Sedan-Paris eine Verteidigungslinie aufzubauen, um zu verhinden, dass Einheiten aus der Maginotlinie die Streitkräfte im Raum Paris verstärken können.
In Luftkämpfen gingen 565 eigene vs. 438 gegnersiceh Maschinen verloren. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, das die französische Luftwaffe jetzt zerschlagen ist und nur noch die britischen Jäger aufsteigen, die jedoch einige meiner Bomber zerstören.
Insgesamt ist der Vormarsch bislang gut gelungen ...nach drei Wochen ist ein Großteil der französischen Armee vernichtet und kampfstarke Einheiten stehen vor Paris. Fällt Paris, sollte der Franzose im Folgeturn kapitulieren.
Die Lage am Ende des vierten Turns:
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Eigentlich hatte ich damit gerechnet, das Paris in diesem Turn fällt. Die Verteidiger waren staren Boden- und Luftangriffen ausgesetzt und wurden nach und nach zum Rückzug gezwungen. Nur die Garnison hielt bis zum Ende des Turns durch. Die gute Nachricht ist, dass Canton keine Verstärkungen in den Raum Paris senden konnte, und die Stadt somit in der nächsten Runde fallen sollte. In diesem und dem Folgeturn erleiden meine Truppen einen negativen Schockbonus von 90%.
Die Lage am Ende von Turn 5
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Jetzt ist Paris endlich gefallen und Frankreich sollte im Folgeturn kapitulieren.
Im Süden hat Canton zu einem Gegenangriff angestzt und einige meiner Einheiten nach Norden zurückgedrängt. Da seine Lage aussichtlos ist, werde ich keine Gegenmaßnahmen einleiten, um keine unnötigen Verluste zu erleiden.
Die Lage am Ende von Turn 6
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Canton hat in Turn 5 Paris noch zurückerobert...wie genau ist mir nciht klar...es standen nur ncoh schwache allierte Verbände vor Paris...er hatte entweder sehr viel Glück oder muss massiv (sehr massiv) die britischen Bomber eingesetzt haben. Die in Ostbelgien eingekesselten allierten Truppen haben einen erfolgreichen Ausbruchversuch unternommen und aus dre Maginotlinie heraus erfolgte ein Angriff auf Luxemburg.
Die Einheiten in Ostbelgien wurden daruf hin größtenteils vernichtet ..darunter auch das britische Corps, das nun unwiderruflich für Canton verloren ist :prost:
Paris wurde zurückerobert und alle allierten Einheiten von der Stadt abgedrängt. Im Folgeturn kam es dann zur Kapitulation
Trotz der Rückschläge in den letzten beiden Runden ging der Frankreichfeldzu glatt über die Bühnen...Canton konnt - bis auf Paris- nirgendwo systematisch Widerstand leisten. Dies hing auch mit seiner Verteidigungsstellung zusammen. Diese war meiner Meinung nach zu dicht an der Grenz aufgebaut..es wäre wohl sinnvoller gewesen die Truppen in Fankreich tief gestaffelt aufzustellen umeine Vormarsch östlch davon nur zu behindern. Durch die beiden TO's war ich die ersten drei Angriffsturns sehr stark. Eine Verteidigung in Frankreich hätte den Vorteil gehabt, dass ich vermutlich nach Turn drei noch nicht vor Paris gestanden hätte und dann mit normalen Kampfwerten gegen den Allierten hätte antreten müssen. Das Endergebniss wäre auch der Fall von Paris gewesen, aber unter deutlich höheren Verlusten.
Ein wesentlcher Indikator für den Eolg der Achse ist wohl der Verlust an Heavy Rifle Squads. Im EA-Forum (http://www.gamesquad.com/forums/forumdisplay.php?f=10) habe ich eine Diskussion gefunden, in der angedeutet wird, dass ca. 35K Verluste für die Einnahme Frankreichs, Polen, Norwegen etc. normal sind und alles unter 25k sehr gut ist. Bislang habe ich etwa 13K Verluste, so dass ich wohl zufrieden sei kann :smoke:
Frankreichs.http://www.imagehack.eu/uploads/af02b2839c.jpg
Auch die Luftwaffe ist trotz der heftigen Kämpfe in einem guten Zustand
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Die Geschwader weisen durchgehend eine geringere Frontstärke, als beim Ende des Sitzkrieges auf, der Replacementpool ist jedoch viel besser gefüllt, so das netto ein Anstieg an Flugzeugen erfolgte.
Luftkrieg
Hier eine kurze Übersicht zur Quantität der deutschen Luftwaffe
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Gesamt bezeichnet die Anzahl der Maschinen im Replacement Pool. Zur Hand stellt die den einzelnen Geschwadern zugeteilte Summe an Mschinen dar. verluste stellt die bisher angefallenen Totalverluste des jeweiligen Typs dar. Rate bezeichnet die Verstärkung je Turn, wobei Runden diejenigen Turns bezeichnet in denen die Verstärkung eintrifft.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich bin bislang immer davon ausgegangen, daß umgekehrt "Gesamt" den Ist-Bestand der aktiven Truppen meint (der Bereich wird in der englischen Version als "assigned" bezeichnet), während "Zur Hand" den Bestand des Pools meint.
Und noch eine kurze Frage:
Bei Jugoslawien habt Ihr es schon erklärt, aber was bringt der deutschen Seite die Besetzung Norwegens? Besteht eine Chance, daß dieses Land andernfalls auf Seiten der Alliierten in den Krieg eintritt oder von diesen besetzt wird? Gibt es wirtschaftliche Vorteile?
Ganz am Rande: ein klasse AAR, der noch viel künftige spannung verspricht.
Richtig gemeint, falsch beschrieben.......es ist natürlich so wie ihr anmerkt cerberus :rolleyes:
Nach einer gewissen Anzahl von Turns wird von den Allierten der Hafen Narvik automatisch blockiert und darduch sinkt der Supplylevel der Achse um 3 Punkte. Dies ändert sich erst, wenn Narvik erobert wurde. Daher ist die Eroberung Norwegens anzuraten :D
So nachdem nun die Entscheidung in Frankreich gefallen ist, muss ich mir überlegen, wie es weitergehen soll.
Generell gibt es drei Alternativen
a) Invasion in UK
b) Eroberung des Mittleren Osten/Nordafrikas
c) Invasion der UDSSR
Für Alternative c ist nun schon zu spät im Jahr. Bis die Armee wieder aufgefrischt und an die Ostgrenze transportiert wurde dürfte es schon Hochsommer sein. Das Zeitintervall bis zur Schlammperiode wäre dann zu kurz.
Variante a) ist sehr interessant. UK lässt sich jedoch leicht verteidigen, indem jeder Hafen mit zusätzlichen Truppen befestigt wird. Finde ich einen freien Hafen, könnte ich eine Invasion starten. Als Anmerkung...ich hatte bereits nach dem Fall von Calais Aufklärungsvorstöße mit meiner Marine an die englische Südküste unternommen und dort tatsächlich viele Häfen fast unverteidigt vorgefunden .... ich hätte die Situation ausnutzen können und mein bereit stehendes Infanterirkorps dort anlanden können. Ich habe diese Vorgehensweise jedoch als zu unsportlich empfunden und Canton geraten seine Küste besser zu verteidigen. Hätte er darauf nicht reagiert, dann wäre ich in der Folgerunde gelandet.
Also bleibt als nächstes Theater das Mittelmeer übrig. Dort bin ich auch gut vorbereitet und habe bereits Teile meines DAK-Verbandes in Athen stehen.
Grundsätzlich kann ich nur 4000 Tonnen pro Woche verschiffen, das schränkt meine Transportkapazität arg ein, ich muss mir also gut überlegen welche Einheiten in welcher Reihenfolge wohin transportiert werden.
Mein Plan sieht so aus, dass ich in der Levante lande und Ägypten von Osten bedrohe, während der Italiener weiterhin neutral bleibt und eine "Fleet in beeing" bildet. Erst wenn die vorhandenen DAK-Verbände verschifft sind, erfolgt die italienische Kriegserklärung und die Verschiffung der italienischen und der dadurch freigegebenen DAK-Einheiten beginnt.
In diesem Turn lande ich die 164te Leichte Division in einem Hafen südlich von Tyrus. Diese rückt anschließend nach Haifa vor und nimmt dort eine Verteidigungsposition ein. In dieser Phase bin ich Canton truppenmäßig stark unterlegen. Ich muss schauen, dass ich meinen Brückenkopf halten kann.
Ich habe einen Vorteil: die Vichy Einheiten. Nähert sich eine allierte Einheit einer Vichy Einheit wird die komplette Formation aktiviert und untersteht meiner Kontrolle. Es existieren drei Vichy-Formationen (Nordafrika, Levante, Vichy-Frankreich).
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In dieser Runde schließen sich zusätzlich Ungarn und Rumänien der Achse an. Die USA beginnen ihre Lend-Lease Lieferungen und senden den Allierten zwei Panzerdivisionen.
Zusätzlich wird nun die 90te Leichte Division eingeschifft. Diese rückt weiter an der Küste entlang nach Süden vor und trifft nördlich von Tel Aviv auf die 31te indische PzDiv. Der Gener ist zu stark, um in anzugreifen, zumal mein Supply-Level nur bei 9 liegt (Minimumwert). Nach einem Angriff dauert es wohl einige Turns bis meine volle Kampfkraft widerhergestellt ist. Daher werde ich diese Einheit hier eingraben. Zusätzlich wird sie 5te Pionierdivision eingeschifft. Es gilt jetzt weiterhin den Brückenkopf zu sichern.
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Italien tritt nun der Achse bei (soll ich jetzt lachen oder weinen :D )
Nun ja es stehn jetzt mehr Einheiten zur Verfügung, aber auch mehr Theater.
hier z.B. das Horn von Afrika (nicht in der gewohnten Nord-Süd-Ansicht)
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Ich habe Glück, just in der Vorrunde hat Canton einen wesentlichen Teil seiner dort stationierten Truppen abgezogen und nach Ägypten verschifft.
Normalerweise ist der Allierte dem Italiener auf diesem Schauplatz überlegen, aber vielleicht kann ich jetzt die Positionen halten.
Westliches Sandmeer :)
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Solange der Italiener neutral war, konnte ich nur einen Bruchteil seiner Truppen bewegen. Einen Teil davon habe ich hier konzentriert, um Canton von der Levante abzulenken. Auch nach der Landung in der Levante kann er diesen Kriegsschauplatz nicht vernachlässigen. Sidi Barani wird bspw. von einer seiner kampfkräftigsten Einheiten: der Army of the Nile verteidigt. Diese Einheit kann ich mit meinen schwachen italienienischen Korps nicht frontal angehen. Daher Trupen versträken, verteidigen und Truppen des Gegners binden, damit er meine Verbände in der Levante nicht wieder ins Meer wirft.
Nachdem in der Levante kein Gegenangriff stattgefunden hatte, habe ich mich jedoch diese Runde entschlossen Vabanque zu spielen und erst die Italiener in Tobruk zu verstärken.
An der ägyptischen Grenze ist bislang kein Schuss abgefeuert worden. Sitz- und Manöverkrieg. Gut so....hier werden die Truppen gebunden, die Canton hoffentlich in der Levante fehlen.
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Auf der politischen Ebene hat sich einiges getan. Alle drei Vichy-Fomationen wurden freigegeben. Mir sind damit allerhand Truppen sowie das westliche Nordafrika, und bedeutende Luftwaffen- sowie Marineverbände in Hände gefallen. Danke Canton :D
Im Ärmelkanal habe ich regelmäßige Patrollien entlang seiner Häfen eingerichtet. Die Kriegsmarine beschießt küstenahe Flugfelder in UK und richtet dabei einen ordentlichen Schaden an, und gelegentlich ordne ich Luftangriffe auf seine Flugfelder an. Hier geht es darum den Eindruck zu erwecken, dass eine Invasion kurz bevorsteht, damit Canton keine weiteren Truppen aus UK ins Mittelmeer abzieht. Würde ich jetzt die Invasion in UK starten, währe meine Seetransportkapazität für sehr viele Turns ausgebucht und ich könnte keine weiteren Truppen übers Mittelmeer verschiffen.
Durch die Freigabe der Vichy-Formationen erhalte ich im östlichen Mittelmeer eine schwache französische Flotte, die ich gleich nutze, um die Royal-Navy mit Luftunterstützung anzugreifen.
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Der eigene Flottenverband geht zwar komplett verloren......die Verluste der Allierten betragen jedoch ein Vielfaches.
Hier die Lage in der Levante.
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Nun kann ich die Vichy-Damaskus-Garnison nutzen. Zusätzlich sind in den letzten drei Turns die drei PZDivs der Panzergruppe Afrika eingeschifft worden.
Diese werden südlich von Damaskus eingesetzt, um dort eventuell Cantons-Frontlinie zu umgehen. Mit den Panzern dürfte die Truppen dort jetzt so stark sein, dass sie nicht mehr von den Allierten einfach ins Meer geworfen werden können.
Die italienische Flotte setzte ich defensiv ein, um sie nicht zu gefährden. Sie bombardiert üblicherweise die Flughäfen auf Malta. Turn 52 endet jedoch unerwartet schnell, so dass ich die italienische Flotte nicht mehr außer Reichweite der Royal Navy ziehen kann. Sie sitzt nun vor Malta fest...hier hilft nur noch beten :)
Wie Turn 52 endet schnell?
Gibt es eine zeitliche Begrenzung? :???:
Danke und sehr schön hier!
Es gibt maximal 10 Kampfrunden pro Turn...wenn Kämpfe länger als geplant dauern, weil z.B. Reserven eingreifen, kann ein Kampf mehrere Kampfrunden dauern. Daher ist das Ende eines Turns nicht genau planbar...und in diesem Fall hatte ich mich wohl verschätzt :)
Puhh....es gab nur schwache Angriffe auf die italienische Flotte vor Malta. Ein Schlachtschiff und ein leichter Kreuzer gingen dabei verloren.... auf de allierten Seite vermutlich ein Geschwader Jabos.
Ansonsten ist nicht viel geschehen.
In der Levante bildet sich langsam eine Frontlinie heraus, die von Tel Aviv im Westen bis Amman im Osten reicht. Canton hat dort jetzt einiges an Truppen herangezogen. Meine Verbände sind zu schwach und vor allen Dingen ist mein Nachschub viel zu gering, um diese Linie jetzt frontal anzugreifen. Dazu sind andere Strategien notwendig :)
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Da kein direkter Durchbruch in der Levante sinnvoll erscheint, beginne ich mit meinen leichten Bomberverbänden Cantons Nachschubwege systematisch zu zerstören. Die Allierten werden in Nordafrika über zwei Nachschubquellen in Alexandria und Cairo versorgt. Follglich ist der Plan alle Brücken im Nilgebiet zu bombardieren. Dies wird sicherlich einige Runden dauern, aber wenn es gelingt, besitzen Cantons Truppen in der Levante und in Westägypten nur noch denselben minimalen Supplylevel auf, den meine Truppen aktuell dort aufweisen (Chancengleicheit :D ). Außerdem kann ich die Zeit gut nutzen, um weitere Truppen in die Levante zu verschiffen. Ein weiterer positiver Effekt dieser Strategie: Canton besitzt imom eine innere Linie in Nordafrika. Er kann per Bahn beliebig Verbände von der Levante nach Westägaypten versenden und vice versa. Keine Brücken......kein Transport :D
Hier die Lage nach den ersten Angriffen. Alle erfolgreichen Brückenbombardierungen sind in rot gekennzeichnet. Der Versogungslevel der allierten Truppen im Westen sinkt bereits im nächsten Turn merkbar ab.
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Damt Canton nicht denkt, dass ich ihn in Uk vergessen hätte, beginne ich dort auch mit Bückenbombardierungen.
Im Mittelmeeraum recht unspektakulär. Eine weitere Brücke in Ägypten wurde vernichtet und eine Teil des Panzerkorps Afrikas hat damit begonnen Amman von Osten zu umgehen. Weitere italienische als auch Vichy TRuppen werden in die Levante verschifft.
In England ist jetzt Südengland komplettt von der Eisenbahnanbindung abgschnitten.
Aktion tarnen und täuschen: Um Canton vorzugauckeln, dass eine Landung kurz bevor steht, habe ich drei deutsche Infanteriekorps in die Eisenbahn geladen und an Kanalhäfen transportiert :D . Ich hoffe der britische Generalsstab hatte eine schlaflose Nacht.........
Jetzt eine Landung vorzunehmen würde bedeuten, dass ich meine Operationen im Mittelmeer einstellen müsste, da mir dann die Transportkapzität dort fehlt, das möchte ich jedoch nicht wirklich.
Wirklich äusserst spannend die Situation und ebenso beschrieben.
Wie sieht es denn mit der Italienischen Transportkapzität aus? Könnt Ihr diese nicht nutzen?
Wie schwer wiegt der verlust des Schlachtschiffs und des Kreuzers?
Der Vrlust der beiden Schiffe ist nicht weiter tragisch. ie italienische Flotte besteht imo noch aus 60 Zerstörern, 5 Schlachtschiffen, 11 leichten Kreuzern , 4 Schlachtkreuzern und 4 schweren Kreuzern. Ich vermute von der Flottengröße sind Achse und Allierte im Moment im Gleichstand, da Canton den einen oder anderen Schiffsverlust hinnehmen musst :D
Canton wird in Zukunft jedoch noch einiges an Flotte hinzubekommen, während meine Zuflüsse eher bescheiden aussehen werden. Daher versuche ich das Gros meiner Flotte zu erhalten und nicht bei nebensächlichen Aktionen aufs Spiel zu setzen.
Die Transportkapazität gilt für die gesamte Achse und nicht für einzelene Länder. Die Transportkapa stellet einr abstrakte Größe dar, um die zum damaligen Zeitpunkt bestehenden Möglichkeiten abzubilden. Z.b. sinkt meine Seetransportkap ein Jahr nach Kriegseinritt der USA auf 1000 ab. Dann bin ich im Mittelmeer praktisch handlungsunfähig, auch eine Invasion in UK ist damit unmöglich. Wenn ich dagegen Gibraltar erobere steigt meine Transportkap um 2000 an.
Auch die Lufttransportkap sinkt nach dem Eintritt der USA langsam ab, um die Luftherrschaft der Allierten zu simulieren. Dann kann ich die Fallschirmverbände nur noch als Eliteinf am Boden verwenden (wie es halt auch historisch gesschah)
An der ägyptischen Genze nichts neues, dort bislang kein Schuss gefallen. Keine Partei fühlt sich aktuell stark genug, um die Initiative zu übernehmen. Nun ja die Zeit spielt auch für mich :)
An der Levantefront treten die Einheiten des Panzerverbandes Afrika zu einem Aufklärungsvorstoß gegen Amman an.
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Die dort stationierten Truppen erweisen sich als zu stark. Dort sind in einer Großstadt (Verteidigungbonus) eingegraben (Verteidigungsbonus) und verschanzt (Verteidigungsbonus) folgende Einheiten
Kg's African Rifle 4+2/11 Korps
2nd UK / 8th Inf. 3+1/3 Brigade
31 th Indian Arm Div 5+3/5 Division
3rd / XIII UK 5+2/6 Division
Die Zahlen x+y geben die Angriffsfähigkeit gegen harte und weiche Ziel an. Die folgende Zahl beschreibt die Verteidigungsfähigkeit.
Eine enorme Streitmacht. ich verstehe nicht, warum Canton mit diesen Truppen keine lokalen Gegenangriffe unternimmt. Seine Truppen sind weitaus besser versorgt als meine Verbände. Selbst bei einem Gleichstand dürfte ich langfristig unterlegen sein. Zumal er über dem Kampfraum auch die Luftherrschaft besitzt.
In England ist mein ein kleiner Coup gelungen ;)
Bislang haben meine Marineverbände fast die komplette englische Südküste aufgeklärt....bis auf den letzten, am weitesten westlich gelegenen Hafen. Canton sollte denken meine Marine besitzt nicht die entsprechende Reichweite....
Diese Runde ist die Marine plötzlich auch vor diesem Hafen aufgetaucht :D
Mal schauen, wie er reagieren wird, zumal die Hafenverteidigung nicht wirklich stark ist.
So in Ägypten sind nun bereits 7 Brücken zerstört. Darunter diejenigen in Alexandria und Cairo. Das Versorgungsniveau von cantons Truppen sollte somit bereits abgesunken sein.
In der Levante setzt nun die zweite Phase meiner Angriffstrategie ein. Ich teile ein Vichy-Infanteriekorps in drei Divs auf. Jede dieser Division greift abwechselnd einen bestimmten Frontabschnit mit min. Verlusten an. Ziel dieser Aktion ist es nicht die Font zu durchbrechen oder dem Gegner Verluste zuzufügen, nein bei jedem Angriff verlieren alle verteidigenden Allierten Truppen Versorgungspunkte. Bei bis zu 10 Angriffen pro Turn kann eine Einheit damit wirklich geschädigt werden :) . Je geringer das Versorgungsniveau einer Einheit, desto geringer auch deren Kampfkraft und Widerstandsfähigeit. :D
In UK hat Canton anscheinend Muffensausen bekommen: Er hat es nicht geschafft die Hafenstadt in Westengland mit Bodentruppen zu verstärken, und sich daher gezwungen gesehen, die 50 Lend-Lease Zerstörer, die er bekommen hat vor dem Hafen zu postieren :D
Nun ja man kann auch sagen er hatte sie dort postiert.....Nachdem ihn meine Luftwaffe besucht hatte, waren es nur noch knapp 30 Zerstörer :prost:
So die Zeit vergeht wie im Flug und das Dumme daran, sie läuft gegen mich...Ich habe bis max. 1942 die Initiative, wenn ich dann nicht den russischen Bären erlegt habe, dann..ja dann kann Canton alle die Strategien an mir ausprobieren, die ich gerade an seinen Truppen teste :D
Einzelne Vichy Divisionen greifen weiter den Frontabschnitt westlich Ammans an und schwächen dort die Verteidigungskräfte.
Meine Truppen östlich von Amman werden verstärkt, gelingt es mir an der Stadt vorbeizustoßen, dann kann aich seine gesamte Frontlinie in der Levante eventuell von hinten aufrollen.
Ein einzelnes italienische Hauptquarteier ist nach Osten aufgebrochen, um die Lage im Irak zu sondieren.
An der ägyptischen Grenze treffen auch die ersten Vichy Einheiten an, um dort auch die beschriebene Angriffstrategie zu testen.
In Ägypten sind meiner Offensive nun bereits 11 Brücken zum Opfer gefallen, das Versorgungsniveau der Achse- und der Allierten Truppen sollte nun etwa identisch sein.
Canton bleibt mit seinen Truppen weiter regungslos in der Frontlinie stehen. Ich hätte zumindestens versucht die Pioniere aus der Front herauszuholen, um mit ihnen einige der zerstörten Brücken wieder aufzubauen.
Wenn alles so weiter geht, kann ich in einigen Runden Cantons Tuppen problemlos auseinandernehmen.
Die Angriffe der Vichy-Truppen westlich von Amman gehen weiter. Die dort verteidigenden Allierten Truppen sind jetzt bereits Versorgungsmäßig im dunkelroten Bereich.
Das ist das Zeichen auf das ich so lange gewartet habe. Jetzt startet meine Offensive gegen Ägypten. Ein Vichy-Korps, das V und VII italienische Korps, das Celere Korps der Italiener und die 164te Leichte Division greifen nun die geschwächten Verteidiger an und können sie mühelos aus ihren Stellungen vertreiben. Der solange erwartete Einbruch in die allierten Veretidigungstellungen ist gelungen.
Fast zeitgleich umgehen Teile des Panzerverbandes Afrika den Ostrand von Amman und positieren sich südlich der Stadt.
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Diese Verteidigungsposition ist für Canton nun unhaltbar geworden. Tut er nichts, werden die Einheiten in Amman eingekesselt. Tritt er von Amman aus zum Gegenangriff an, verliert er in der nächste Runde seinen Verteidigungsbonus, da die betroffenen Einheiten dann nicht mehr eingegraben sein werden.
Egal was er tut, es wird unangenehm für ihn :D
Canton hat sich zu einem Gegenangriff aus Amman heraus entschlossen und konnte meine italienischen Verbände wieder verdrängen.
Südlich von Amman ist der Panzerverband weiter nach westen vorsgestossen und das italienische Pionierkorps weiter in den Süden.
Wenn Canton keine Reserven hat, und er hat keine, sowie ich seine bisherige Spielweise einschätze, dann kann das Pionierkorps nächste Runde nach Westen in Richtung Mittelmeer vorrücken. Dann bleibt Canton nichts anderes übrig als sich entweder einkesseln zu lassen oder seine komplette Front Richtung Ägypten zurückzuverlegen... und das wird schwierig mit seinen langsamen Infanterieverbänden :D
Auf der gesamten Frontlinie greifen einzelne Vichy Verbände an, um die Versorgung seiner Truppen weiter zu verringern. Insgesamt sieht es gut aus, ich hoffe meine Truppen stehen bald in Ägypten.
Übrigens stehen und Ägypten :D ... dort existiert nur noch eine einzige Brücke in Südägypten, die aber nicht mehr benutzbar ist.
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Auch an der ägyptischen Grenze entwicklt sich die Lage zu meinem Vorteil.
Dort greifen jetzt einzelne Vichy Divisionen die Inf-Div und das Panzerbatallion im Zentrum seiner Frontlinie an, um die Nachschublage zu verschlechtern.
Gleichzeitig treten mehrere italienische Korps an, und werfen die Arab. Legion nach Sidi Barani zurück und rücken dort vor. Auch hier geht der Feldzug jetzt in seine entscheidende Phase über.
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In diesem Turn kann Amman, der bislang umkämpfte Hex westlich davon sowie Jerusalem eingenommen werden. Die meisten der allierten Einheiten sind stark abgekämpft.
Im Süden hat ein deutscher Panzerverband sowie ein italienischer Verband die allierten Frontlinien umgangen. Canton droht nun die Einkesselung der gesamten Levantefront. Weitere italienische Korps sind für diesen Fall bereits nachgezogen worden.
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An der ägyptischen Front gibt es nicht viel Neues, auf meinen Angriff im letzten Turn erfolgte ein Gegenangriff der Allierten und nun wieder ein Gegenangriff der Italiener. Es macht Spaß zuzuschauen, wie die Kampfkraft der gegnerischen Verbände schneller als die Kampfkraft der eigenen Einheiten zurückgeht :D
Im Großen und Ganzen bin ich mit der Lage zufrieden...die Allierten Armeen sollten innerhalb der nächsten Turns vernichtet werden.
So die Offensive in Afrika nimmt nun an allen Fronten Fahrt auf. Hier die Lage an der ägyptischen Grenze:
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Im Norden ist es gelungen die Verteidung an der Küste, bestehend aus einem schwachen gepanzerten Eisenbahnzug, zu überwinden.
Damit ist nun der Zug, die Arabische Legion und die sehr kampfstarke Nillarmee in Sidi Barani eingekesselt.
Im Süden wurde die Frontlinie durchbrochen und auch hier zeichnet sich ein zweiter Kessel ab.
Ganz im Süden macht sich ein italienisches HQ bereit, um weiter auf El Alamein vorzustoßen.
Es wird für Canton sehr schwer werden hier noch Einheiten zu retten.
Hier die Lage an der Levantefront
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Auch hier zeichnet sich ein zweiter Kessel ab. Die Allierten Einheiten befinden sich praktisch auf der Flucht. Leider waren meine Aktionen zu unkoordiniert, so dass dieser Turn unerwartet früh beendet wurde und El-Arish nicht mehr eingenommen werden konnte. Ob es mir mit mehr Kampfrunden gelungen wäre steht jedoch auf einem anderen Blatt, da Canton dort sehr kampfstarke Einheiten positiert hat.
Insgesamt befinden sich in diesem Halbkessel aktuell 3 Korps, 4 Divisonen, 4 Brigaden und 2 Regimenter. Ich bin mir jetzt sicher, dass Ägypten fallen wird.
An der "ehemaligen" Levante- jetzt Ägyptenfront ist es einigen allierten Einheiten gelungen über El-Arish aus dem Kessel zu entkommen. Die Masse der Einheiten wurde jedoch vernichtet.
Ein Panzerverband stehet jetzt bereits kurz vor dem Suezkanal. Canton hat dort mit schwachen Einheiten eine "Verteidigungslinie" erstellt.
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Bei Sidi-Barani gab es nur wenige zaghafte Versuche aus dem Kessel zu entkommen. Es gelang jedoch alle allierten Einheiten dort sicher zu "kesseln".
Das italienische HQ steht jetzt bereits kurz vor El -Alamein. Gegnerische Verbände wurden bislang nicht identifiziert.
Nach den Erfolgen der letzten Turns ist es jetzt möglich das ganze Theater auf einer Karte darzustellen. An der ägyptischen Grenze hat sich nicht viel getan, dort verkümmern gerade die allierten Truppen in einem großen Kessel, ohne Hoffnung auf Entkommen.
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Im Westen ist das italienische HQ zu erkennen, das über El-Alamein hinaus in Richtung Alexandria vorgestossen ist.
Ein Panzerverband hat südlich von Port Said den Suekanal überschritten und nähert sich Kairo. In Port Said stehen mehrere kampfstarke allierte Einheiten, daher sammle ich meine Truppen dort. Jetzt sind auch wieder die Pioniere gefragt, welche die von mir bombardierten Brücken im Nildelta wieder aufbauen müssen.
Im Süden stehen Truppen kurz vor Suez.
Die Verbände der westlichen und der östlichen Guppe sind jetzt nur noch 6 Hexes entfernt. Der Sieg ist zum Greifen nah.
Vor einigen Runden hat sich ein weiteres italienisches HQ auf den Weg in den Mittleren Osten gemacht, um dort die Feindpositionen auszukundschaften.
Über Dayr az Zawr, Moul, an Bagdad vorbei, steht es nun auf der Habbani yah RAF Base. In Bagdad wurde eine Garnisonseinheit ausgemacht, ansonsten gab es keinen Feindkontakt.
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Messerschmitt
11.08.07, 19:39
Das sieht ja übel aus für die Alliierten. Es scheint, daß ihr mit einigen Finessen des Spiels besser vertraut seid. Daher tippen wir ab jetzt auf einen grandiosen Sieg der Achse.
Hm schwer zu sagen, die Allierten leiden naturgemäß am Anfang des Spiels mehr ..ab 1942 solte sich das wieder drehen. Um zu gewinnen muss ich Russland besiegen und das wird schwer.
Ist übrigens mein erstes TOAW Spiel, vorher hatte ich nur einige Szenarien angespielt. Daher bin ich vermutlich genauso vertraut mit dem Spiel wie Canton :)
Wenn ich dagegen Gibraltar erobere steigt meine Transportkap um 2000 an.
Ist dieses Ziel zu erreichen?
Dieses Ziel scheint mir wirklich sehr erstrebenswert zu sein. Ist das Mittelmeer eigentlich dicht wenn Ihr In Gibraltar und in Suez steht? Wäre ein weiterer Vorteil, oder Irre ich mich?
ja das Mittelmeer ist dann dicht und das hat einige Vorteile :D
Gibraltar kann direkt über eine Seelandung angegriffen werden ..oder ich kann Spanien in den Krieg holen
Es sehe, es bleibt spannend :)
Eine interessante Runde.
Canton entschließt sich seine Flottenverbände aus dem östlchen Mittelmeer abzuziehen. Nun ja zumindestens teilweise :D . Ein Flugzeugträger macht sich auf den Weg Richtung Gibraltar. Die beiden Kampfflotten versuchen dagegen die Nachschublinien im Mittelmeer westlich von Zypern zu blockieren. Ein interessanter Schachzug, der leider viel zu spät kommt, da ab dieser Runde bereits eine durchgehende Linie bis an die iranische Grenze geschaffen wurde (dazu später mehr) und die Versorgung jetzt über das Supplyzentrum in Tehran läuft.
Als Gegenmaßnahme wird eine in Anzio staionierte Vichy Flotteneinheit alarmiert und geht in See. Die Hauptlat de folgenden Kämpfe tragen jedoch die Lftwaffeneinheiten, die im östlichen Mittelmeer stationiert sind.
Hier die allierten Flotten zu Beginn und am Ende des Zuges :D
Die Vichy-Flotte geht bei dieser Aktion vollständig verloren, dies ist jedoch nicht tragisch, da ich die Vichy-Einheiten imo ehh verheize. Die Vichy-Einheitn werden nämlich eh aufgelöst, sobald Spanien in den Krieg eintritt (und dies wid schon bald geschehen) :eek:
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Insgesamt verlor Canton bei diesen Aktionen das Gross seiner Kampfschiffe:
40 Zerstörer
21 Leichte Kreuzer
12 Schwere Kreuzer
7 Schlachtkreuzer
11 Schlachtschiffe
Es sieht so aus, als wenn die Achse nun die stärkste Seemacht ist :D
Welche Aktion wird das für den weiteren verlauf haben.....relativ geringe, da die Seestreitkräfte nur unterstützende Funktionen haben. ich nutze sie sehr gerne um Flugplätze oder Landepunkte zu bombardieren. Sie sind jedoch nicht kriegsentscheidend. Die Verteidigung gegen eine später stattfinden Invasion der Allieren in Europa wird dadurch vielleicht etwas einfacher und ich kann in Zukunft Flugzeuge und Landeinheiten an den Küsten stationieren, ohne befürchten zu müssen, dass diese in Grund und Boden gebombt werden.
Eine kleine Anekdote am Runde im vorherigen Turn hatte ich Luftwaffenverbände im raum London mit meiner Flotte bombardiert und am Ende des Turns vergessen die Flotte zurückzuziehen. Mir hätte also durchaus dasselbe Debakel wie Canton passieren können. Es kam aber zu keinen Angriffen auf die Kriegsmarine.
Was sonst noch geschah
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Der Vormarsch in Ägypten ging weiter. Es kam zu Sondierungsangriffen von Vichyverbänden auf Port Said. Noch vier Hexes zwischen den beiden Armeegruppen....
Im Irak kam es zu einem Achsenfreundlichen Aufstand. Mir stehen dort jetzt einige leichte Verbände zur Verfügung. Daher konnte ich die Verbindung an die iranische Grenze öffnen.
Werter Quantas, mit Besorgnis sehe ich, dass ihre Flugzeugstaffeln immer weiter zusammenschmelzen, während die Amerikanski allen Anschein nach den Englänger mit Fliegern und Tanks versorgen....zumindest wenn Lend and Lease schon läuft.
Wie sind die Aufstellungen ihrer Luftstreiftkräfte unter dem dicken Hermann?
Werter Quantas, mit Besorgnis sehe ich, dass ihre Flugzeugstaffeln immer weiter zusammenschmelzen, während die Amerikanski allen Anschein nach den Englänger mit Fliegern und Tanks versorgen....zumindest wenn Lend and Lease schon läuft.
Wie sind die Aufstellungen ihrer Luftstreiftkräfte unter dem dicken Hermann?
Waru`m sollten meine Flugzeugstaffeln zusammenschmelzen? Nur weil ich de Vichy-Einheiten auf Selbstmordaktionen gegen die Allis gesendet habe? Ansonsten wären diese eh eine Runde später aufgelöst worden.
Ich werde demnächst eine Zusammenstellung der aktuellen Bestände geben. Erst muss aber Gibraltar fallen? :D
Admiral Yamamoto
13.08.07, 18:37
Autsch!
Das ist ja ein herber Verlust an dicken Poetten fuer die Allies.
Das mag ich :D
Autsch!
Das ist ja ein herber Verlust an dicken Poetten fuer die Allies.
Das mag ich :D
Kann mich nur anschliessen. :ja:
Ist bald mit einem Update zu rechnen?
Wir sind schon soetwas wie süchtig :eek:
Der Vormarsch in Ägypten geht langsam weiter
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Von Westen hat eine italienische mech Inf. aufgeschlossen. Zwischen beiden Armeegruppen liegen jetzt nur noch zwei Hexfelder. Alle beteiligten Einheiten sind inzwischen erschöpft und bräuchten eine Ruhepause. Ich denke aber, dass es Cantons Einheiten nicht besser geht.
Im Irak gab es einen Putschversuch. Mehrere Einheiten schlagen sich auf unsere Seite. die Alllierten können jedoch Bagdad halten.
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Im westlichen Mittelmeerraum nehmen italienische und deutsche Verbände wichtige Schlüsselstelleungen ein. Bedeutende Ereignisse kündigen sich ...die Operation Felix steht kurz bevor. Spanien soll ins Bündniss geholt werden. Die Spanier erhalten dafür Teile der französischen Kolonien in Nordafrika. Daher werden die Vichy Einheiten sich auflösen und an deren Stelle freifranzösische Einheiten unter dem Kommando von Admiral Darlan enstehen, die sich auf die Seite der Allierten stellen werden.
Der Vomarsch in Ägypten geht weiter. Die Hafenstadt Port Said fiel diese Runde. Zuvor versuchten zwei allieirte Divisionen über See zu fliehen. Die Verbände wurden im Seegebiet östlich von Malta von der italienischen Flotte sowie verbündeten Luftwaffenverbänden gestellt und ohne eigene Verluste komplett versenkt.
Der Belagerungsring um Kairo schließt sich langsam.
Beide Armeegruppen sind nun nur noch ein Hexfeld getrennt.
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Im westlichen Mittelmeer läuft unterdessen die Operation Felix zur Eroberung Gibraltars. Dazu wurde ein Bündniss mit Spanien geschlossen. Dessen Streitkräfte unterstehen nun der Kontrolle der Achse. Alle Vichy Einheiten haben sich daraufhin aufgelöst. Freifranzösische Einheiten sind daraufhin in Nordafrika, in Frankreich und in der Levante entstanden. Alle Schlüsselpositionen von der Küste Senegals in Westafrika, über Nordafrika , die Levante bis hin nach Madagaskar voher von Achsentruppen besetzt. Daurch die die dort entstehenden Kampfeinheiten fast vollständig niedergekämpft werden. Lediglich einige Guerillaverbände unterstehen nun Canton, sowie einige bedeutende französische Flottenverbände im Mittelmeer.
Sofort angeordnete Luftangriffe konnten den gegnerischen Flottenverbänden nur geringen Schaden zufügen.
Hier die Lage in Spanien:
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Mit dem Eintritt in unser Bündniss hat sich Portugal auf die Seite der Allierten geschlagen. Gleichzeitig entstanden in Spanien mehrere Partisanenverbände.
Im Süden begann bereits der Vormarsch spanischer Tuppen auf Gibraltar. im Westen und Norden konnten spanische Verbände auf portugiesisches Territorium vordringen. Der Angriff gegen Portugal wurde durch ein deutsches Panzerkorp, der Süden mit zwei Korps Gebirgsjägern verstärkt. Diese sind hier noch als Eisenbahnverladung zu erkennen.
Ein recht ereignissloser Zug auf meiner Seite. Dagegen ist auf Cantons Seite viel passiert. Im letzten Turn hat er fast alle Kampfeinheiten aus Portugal herausgezogen und nach Gibraltar verschifft. Der strategische Sinn hinter dieser Aktion ist vermutlich so komplex, dass ich ihn bis heute nicht vollkommen durchschaue :D
Gibraltar hätte ich auch ohne portugisische Einheiten in dieser Runde noch nicht erobern können. Auf der anderen Seite war Lissabon in dieser Runde dadurch nur schwach veteidigt und konnte ohne Probleme von spanischen Truppen erobert werden. Jetzt wird sich Portugal vermutlich in der Folgerunde ergeben und alle portugisischen Einheiten werden aufgelöst. Wie gesagt......General Canton einer meiner besten Verbündeten ;)
In Ägypten erfolgte der Brückenschlag zwischen der westlichen und der östlichen Armeegruppe. Nördlich von Cairo konnten Teile der 164ten Leichten Divison Kontakt mit dem XX Corps der Italiener aufnehmen :prost:
In Spanien begannen die ersten Sondierungsangriffe auf Gibraltar. Canton hat die Festung mit einer Infanteriedivison sowie einer Luftabwehrdivison verstärkt. Dies dürfte den Kampf etwas hinauszögern, den Verlust des Felsens aber letztendlich nicht verhindern dürfen.
Im Mittelmeer bombardierten Teil der italinischen Flotte Flughäfen auf Malta. Zwischen 150 und 200 Flugzeuge konnten dabei beschädigt bzw. vernichtet werden. In Ägypten ging der Vormarsch langsam weiter. Der Belagerungsring um Cairo schließt sich bald.
Die Bmbardierung der Flugplätze auf Malta ging weiter. Wieder wurden ca. 150 Flugzeuge beschädigt oder vernichtet. In Ägypten konnte Cairo eingenommen werden. Systematischen Widerstand gibt es jetzt nur noch in Alexandria und Suez.
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Der Kessel an der ägyptisch/lybischen Grenze wurde diese Runde aufgelöst. Fünf Alliierte Einheiten gingen dabei in Gefangenschaft. Ich hatte bislang mit der Auflösung des Kessels gezögert, da diese Einheiten wenige Runden später wieder in Cairo aufgestellt worden wären und dort die Verteidigung nur unnötig verstärkt hätten. :cool:
An der Straße von Gibraltar griff Canton mit trägergestützten Flugzeugen und freifranzösischen Schiffen die spanische Flotte an und konnte sie nach harten Kämpfen vernichten. Dabei gingen 10 zerstörer und 2 leichte Kreuzer verloren. Auf allierter Seite ging ein komplettees Jagdbombergeschwader verloren. Über Schiffsverluste, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eingetreten sind, kann ich nichts sagen, da nur Canton Einblick in diese Kampfberichte hat. Dies ist ein kleiner Nachteil ds TOAW Systems nur der jeweilige Angreifer kenn die genauen Verlustzahlen beider Seiten.
Bei dem sich anschließenden Gegenangriff aus der Luft konnte jedoch mehr als ausreichend Revanche genommen werden. So konnten 35 Zerstörer, 5 Leichte Kreuzer, 2 schwere Kreuzer, 2 Schlachtkreuzer und 2 Schlachtschiffe versenkt werden. Das dürfte die komplette französische Flotte gewesen sein, die Canton erst vor kurzem erhalten hatte. Seeeinheiten ohne Luftunterstützung gegen den Gegner zu schicken, hat sich im WWII üblicherweise immer als Fehler herausgestellt.
Meiner Meinung nach geht Canton sehr freizügig mit seinen Schiffen um. Ich halte Flotten für sehr sinnvolle Einheiten, sie können bedeutende Artilleriunterstützung bei Landkämpfen leisten oder auch Einheiten auf Flugplätzen durch Bombardierung enorme Schäden zufügen.
In Gibraltar wurden weiter Sondierungsangriffe gestartet, um die gegnerischen Einheiten zu zermürben. Der Versorgungszustand der dort stationierten Einheiten geht kontinuierlich zurück.
Einen excellenten, und auch abgschlossenen, AAR zu Europe Aflame (ältere Version) gibt es übrigens hier:
http://www.warfarehq.com/index.php?page=after_action_reports/toaw_aar/heat_ea_aar.shtml
Beide Seiten beschreiben ausführlich ihre Überlegungen.
Wie gesagt......General Canton einer meiner besten Verbündeten ;)
Vielleicht hatte er nur noch denn Gedanken "Ich muss Gibraltar retten"
Meiner Meinung nach geht Canton sehr freizügig mit seinen Schiffen um. Ich halte Flotten für sehr sinnvolle Einheiten, sie können bedeutende Artilleriunterstützung bei Landkämpfen leisten oder auch Einheiten auf Flugplätzen durch Bombardierung enorme Schäden zufügen.
In Gibraltar wurden weiter Sondierungsangriffe gestartet, um die gegnerischen Einheiten zu zermürben. Der Versorgungszustand der dort stationierten Einheiten geht kontinuierlich zurück.
Erhält er vielleicht soviele neue Schiffe das er sie verheizen kann?
Oder versucht er Schiffe gegen Flugzeuge zu Tauschen?
Vielleicht hatte er nur noch denn Gedanken "Ich muss Gibraltar retten"
Erhält er vielleicht soviele neue Schiffe das er sie verheizen kann?
Oder versucht er Schiffe gegen Flugzeuge zu Tauschen?
Werter Thrawn, wenn er den Gedanken hatte, Gibraltar zu sichern, dann reicht bereits ein Blick auf die Ausgangsstellung des Spaniers, um zu erkennen, dass in Reichweite bloß eine Infanterie- und ein Pionierkorps stand. Das ist definitiv zu wenig, um Gibraltar zu erobern. Alternativ hätte Canton auch gleich Truppen aus England einschiffen können. Durch den Abzug aus Lissabon habe ich Portugal fast kampflos erhalten. Ziel des Allierten in der jetzigen Phase muss es aber sein, mir immer wieder Steine in den Weg zu legen, meinen Vormarsch zu verzögern, mir Verluste beizubringen...nichts davon ist in Portugal geschehen. Daher betrachte ich diesen Feldzug sowohl taktisch als auch strategisch als Sieg :)
Der Allierte erhält später zwar einiges an Nachschub
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Das wird aber bestenfalls reichen die bisherigen Verluste zu ersetzen.
Wie kommt ihr auf die Idee Canton tauscht Flugzeuge gegen Schiffe? Das wäre aus drei Gründen eine schlechte Strategie
a) Die Achse hat bis Kriegsende vermutlich genug Flugzeuge......Schwachpunkt werden eher irgendwann meine Infanteriereserven
b) Wenn es seine Strategie war ist sie bislang nicht aufgegangen. Die Verluste an Ju87 (meinen Schiffsbomber) liegen seit Kriegsbeginn bei ca. 450, wobei ich jeden Turn 14 neue erhalte. Diese Flugzeuege haben jedoch auch schon alle Bodenkämpfe mitgemacht. Im Bestand habe ich über 500 und in der Reserve weit mehr... :D
c) Canton kann eine Strategie nur durchführen, wenn er auch ihren Erfolg/Misserfolg beurteilen kann. Und das kann er hier nicht, da er meine Flugzeugverluste nicht kennt. Diese Verluste kennt nur der Angreifer (also ich in diesem Fall). Canton kann nur Einblick in den Lufteinsatzbericht nehmen, dort werden eigene und gegnerische Verluste für die jeweilige Runde angegeben. Die eigenen Verluste sind korrekt, die gegnerischen jedoch so ungenau, dass ich sie gar nicht mehr anschaue. Die dort angegebenen Zahlen können ein mehrfaches zu groß oder zu klein sein :D
Messerschmitt
14.08.07, 20:50
Was Thrawn wohl meinte war, daß Canton scheinbar zu fixiert darauf war die Schlüsselstellung Gibraltar zu halten; und wenn man zusehr auf eine bestimmte Sache fixiert ist verliert man automatisch den Überblick. Nur so scheint mir dieser Zug erklärbar.
Daher fühle ich mich auch erneut in meine festen Glauben an einen grandiosen Achsen-Sieg bestäkt. Ich ziehe aus den vergangenen Zügen den Schluß, daß Euer bisheriges Vorgehen Canton bereits stark erschüttert hat. Dies würde vielleicht auch das von Euch geschilderte phlegmatische Verhalten bei der Verteidigung Ägyptens erklären.
Für die noch kommenden Kämpfe wünsche ich viel Erfolg und erwarte bereits ungeduldig Eure weiteren Berichte.
Diese Runde ist nichts wesentlich geschehen. In Gibraltar wurden weitere Sondierungsangriffe durchgeführt und die verteidigenden Einheiten stark geschwächt. Canton hat diese Runde einige geschwächte Einheiten durch frische Einheiten aus UK ersetzt. Als Reaktion hab ich zwei weitere Infanteriekorps an die Gibraltarfront entsandt, um die Angriffstärke zu erhöhen.
In Ägypten unternehmen die Italiener erste Angriffe auf Alexandria, um die dortigen Verteidiger sturmreif zu schiessen.
Im Seegebiet westlich von Bristol konnten bei Luftangriffen auf einen britischen Trägerverband mehrere Zerstörer und ein leichter Kreuzer unter geringen eigenen Verlusten versenkt werden. Britische Jäger griffen nicht in die Kämpfe ein.
Eine schwarze Woche für die Allierten :D
In Ägypten ist die letzte Allierte Festung gefallen. Alexandria ist nun in Achsenhand. Bei der Verteidigung wurden neben der Garnison, auch die Arab Legion und die 2nd Cyprus Garrison vernichtet. Eine Pioniereinheit wurde zuvor von Canton bereits nach Malta evakuiert. Alexandria besitzt einen Supplypoint und erhöht die Versorgung meiner Truppen in Ägypten wesentlich.
In Gibraltar wurden von Canton wieder geschwächte Einheiten aus der Front herausgezogen und durch frische Einheiten aus UK ersetzt. Eine der abgezogenen Infanteriedivisionen wurde etwa 400 km westlich der irischen Küste auf See identifiziert und von in Frankreich stationierten Bombern vollständig vernichtet.
Auch den in Gibraltar stationierten Verbänden erging es nicht besser. Alle Einheiten dort wurden im Laufe der Kämpfe aufgerieben. Dazu zählen neben der starken Gibraltar Garrison, eine Brigade der 50ten Infanteriedivison, eine Luftabwehrdivision sowie eine Pionierdivison. Gibraltar ist nun unvertedigt, selbst wenn Canton diesen Außenposten wieder mit Truppen auffüllt, werden sich diese nicht mehr ausreichend eingraben können, um ihn zu halten. Die Einnahme Gibraltars steht nun kurz bevor :D
Die Operation Gibraltar scheint ja sehr erfreulich zu verlaufen. ( Und damit die Gesamtsituation )
Auf denn Fall von Alexandria stosse ich mit euch an. :prost:
Doch eines wundert mich
Britische Jäger griffen nicht in die Kämpfe ein.
Was zum Geier ist mit seinen Fliegern :???:
hmm eventuell sind diese nicht auf luftverteidigung gestzt und werden gerade geschont :-)
Eine ereignissreiche Zeit geht zu Ende. Die Kämpfe im Mittelmeer gehen nach dem Fall Gibraltars langsam zu Ende. Im Moment gibt dort zwar noch mehrere Schauplätze, die Niederlage der Allierten ist dort jedoch abzusehen.
In Nordafrika kämpfen freifranzösische gegen italienisch/spanische Verbände.
Auf Malta stehen noch britische Infanterieverbände. Die britischen Luftwaffenvebände wurden entweder komplett zerstört oder zur Flucht nach UK bewegt :D
Am Horn von Afrika stehen noch britische Verbände. Italienische Einheiten stoßen jedoch entlang einer Bahnlinie durch den Sudan vor. Sobald die Bahnlinie von Ägypten bis zum Horn erobert ist, werden die gegenerische Verbände dort ins Meer getrieben.
Im Irak hat eine Truppe aus arabischen Freiwiligen, italienischen Heeresverbänden und deutschen Fallschirmjägern die Verteidiger aus Bagdad gedrängt. Auch der Fall Basras steht in einigen Runden bevor.
Insgesamt ist die Lage in diesem Theater somit befriedigend. Durch den Fall Gibraltars wurde dem Allierten das Mittelmeer verschlossen. Dadurch ist die Zahl der möglichen Häfen, in denen Canton eine Invasion starten könnte, um ca. 60 zurückgegangen. Zusätzlich stehen nun spanische Verbände zur Verteidigung Westeuopas gegen die Allierten zur Verfügung. Meiner Meinung ist besser die Spanier jetzt ins Boot zu holen und defensiv zu positionieren, als sie neutral zu belassen. Der Allierte hätte in diesem Fall die Möglichkeit dem Spanier jederzeit den Krieg zu erklären und anzulanden. Dann wäre ich schlechter vorbereitet.
Der USEV steht im Moment auf Basis von Erwartungswerten im Bereich von 65. Die Schwankung ist jedoch erheblich, so kann bereits im nächsten Turn eine Kriegserklärung der USA erfolgen oder auch erst in einem Jahr. Wir werden sehen.
Jetzt noch eine kurze Übersicht zu den bisherigen Verlusten:
http://www.imagehack.eu/uploads/93286d9e8d.jpg
Die Verluste an Heavy Rifle Squas sind seit Ende des Frankreichfeldzuges nur geringfügig von 12,5k auf 15k gestiegen. :D
Das hängt damit zusammen, dass die Masse der Kämpfe von den verbündeten, insbesondere von den Vichy-Einheiten übernommen wurde. :smoke:
Hier die Verluste der Flugzeuge aus deutscher Produktion
http://www.imagehack.eu/uploads/eee80de2e1.jpg
Seit Ende des Frankreichfeldzuges sind somit ca. 250 Jäger und etwa 800 Jagdbomber und Bomber verlorengegangen.
Dagegen stieg der Bestand in den Geschwadern und in der Reserven um ca. 1700 Jäger und ca. 2100 Jagdbomber und Bomber an. Das bedeutet meine Luftstreitkräfte sind seitdem erheblich stärker geworden. Bei den Verbündeten sind bislang etwa 700 Flugzeuge verlorengegangen.
Kann man bald mit einem Update rechnen?
Kann man bald mit einem Update rechnen?
wird kommen...ist aber aktuell nchct allzuviel passiert
wird kommen...ist aber aktuell nchct allzuviel passiert
Wir hoffen, wie der werte thrawn, daß sich das bald ändert. :^^: :)
Die Zeit vergeht wie im Flug.....schon hat das dritte Kriegsjahr begonnen. Aktuelle gibt es jedoch nicht viel zu berichten. In England wurden vereinzelt Schiffe in den Häfen angegriffen. dabei wurden einige Zerstörer und auch Großkampfschiffe getroffen und oder vernichtet. Da Canton aber seine Jagdwaffe verstärkt hat, wurden diese Angriffe mit der Zeit immer verlustreicher, so dass sie aktuell eingestellt sind.
Im Mittelmeer wurde zwischenzeitlich Malta von der italienischen Armee eingenommen, Dabei konnten zwei allierte Einheiten sowie die Garnison gefangenommen werden. Bei der Invasion leistete die italienische Flotte gute Dienste. Diese Schiffe können sich nun ungestört im Mittelmeer bewegen, da dieses inzwischen feindfrei ist :D . Als Resultat wurden zwei weitere Einheiten des DAKs ferigegeben, darunter ein sehr kampfkräftiges mech. Korps.
Im mittleren Osten wurde die letzte allierte Bastion - Basra- eingenommen. Die verteidigenden Truppen wurden dabei vollständig zerschlagen.
Am Horn von Afrika wurde zwischenzeitlich eine Verbindung nach Ägypten hergestellt. Dort wird aktuell Mombasa von italienischen und deutschen Einheiten belagert. Zur Verteidigung hat Canton zwei indische Divisionen sowie eine Panzerdivision dorthin abkommandiert. Diese Einheiten sind jedoch schon stark angeschlagen, da die allierte Versorgungslage in Mombasa schlecht sein dürfte. Der Fall der Stadt ist vermutlich nur noch eine Frage weiniger Turns. Auch Suez ist noch in britischer hand. ich schrecke aktuell vor dre Einnahme dre Stadt zurück, da sie den USEV erhöhen kann und damit letztendlich den Eintritt der USA provizieren könnte. Die Stadt wird aktuell nur von einer Garnison verteidigt, die wohl unversorgt ist und langsam dahinschmachtet. Im indischen Ozean wurde mehrmals eine allierte Flotte aus der Luft angegriffen. dabei konnten neben Flugzeugträgern, Schlachtkreuzern udn Schlachtschiffen auch verschiedene Jagdbombereinheiten vernichtet werden, die auf den Flugzeugträgern stationiert waren. Canton hat in diesem Bereich keine Jagdflugzeuge stationiert.
Canton hat mittlerweile damit begonnen Brücken in Frankreich zu zerstören...glücklicherweise mit wenig Auswirkungen.....denn von Turn 65 bis ca. Turn 85 wurde die Masse des Heeres mit der Bahn nach Osten transportiert. Dort stehen nun die Achseneinheiten vom Nordkap bis zum kaspischen Meer ..bereit zum Fall Babarossa.
Aktuell herrscht eine Art Waffenstillstand, damit werden die Frühjahresstürme simuliert. Sobald sich das Wetter bessert wird es jeodch wieder mehr zu berichten geben (dann auch in Farbe und mit Karten :D )
Auch Suez ist noch in britischer hand. ich schrecke aktuell vor dre Einnahme dre Stadt zurück, da sie den USEV erhöhen kann und damit letztendlich den Eintritt der USA provizieren könnte. Die Stadt wird aktuell nur von einer Garnison verteidigt, die wohl unversorgt ist und langsam dahinschmachtet.
Naja, wenn man überlegen ist sollte man schon einnehmen, sonst Ausnutzung der Engine! ;) :rolleyes:
Ich freu mich auf Barbarossa!
Viel Glück!
suez betrachte ich nicht als ausnutzen des Regelwerkes...
solange ich suez nicht einnehme kann die italienische kriegsmarine nicht in den indischen ozean vordringen, zusätzlich triggert die einnahme von suez japanische marineinheiten :D
soweit also ein trade-off zwischen dem usev und jap. marineienheiten...aber keine angst auch suez wird noch fallen ;)
Canton hat mittlerweile damit begonnen Brücken in Frankreich zu zerstören...glücklicherweise mit wenig Auswirkungen.....
Versuch eines D-Day ?
Wie sieht es eigentlich mit dem Luftkrieg aus? Das zerstören von Industriekomplexen. Ist dass in TOAW möglich oder irgendwie simuliert?
Versuch eines D-Day ?
Wie sieht es eigentlich mit dem Luftkrieg aus? Das zerstören von Industriekomplexen. Ist dass in TOAW möglich oder irgendwie simuliert?
Hallo,
D-Day vielleicht etwas früh..in 1941 und 1942 werde ich die Allierten problemlos wieder in Meer drängen können. Canton hat nur eine To "Overlord", die eine Invasion nachhaltig unterstützt. (mehr Supply, mehr Seetransport etc.). Diese To wird aber erst einige Zeit nach dem Kriegseintritt der USA getriggert, wenn ich mich recht erinnere.
Luftkrieg ist möglich....es gibt im gleich mehrere "Industriezenten". Dabei handelt es sich um stationäre Einheiten, die mit Kriegsmatreial gefüllt sind. Werden diese Einheiten getroffen, geht mir Material und Mannschaften verloren :mad:
Diese Einheiten werden jedoch nach und nach aufgelöst und fliessen meinem Bestand zu. Die erste Einheit ist bereits aufgelöst und hat meinen Vorrat beträchtlich erhöht
So eine detailliertes Update incl. den ersten Ergebnissen von Barbarossa gibt es voraussichtlich heute Abend :D
Langam kommen wird dem Finale näher. Nachdem nun die westliche Allierten in ihre Schranken (besser gesagt auf ihre Insel) verwiesen wurden ;) wird es Zeit die Entscheidung im Osten zu suchen.
zuerst wollte ich an dieser Stelle eine Karte des östlichen Spielfeldes präsentieren.....leider ist die Fläche zu groß, um sie vernünftig komplett abzubilden. Ich gehe einfach mal davon aus, dass der geneigte Leser mit der entsprechenden Geographie einigermaßen vertraut ist.
Westentliche Ziele in der UDSSR sind Moskau und Stalingrad....fallen beide Städte, dann kapituliert die UDSSR. Damit ist das Ziel dieses Feldzuges schon definiert :rolleyes:
Aber halt auch andere Städte bieten nette Boni, so verringert die Einnahme von Murmansk und/oder Baku den Supllylevel der Allierten. Die Einnahme von Maikop und /Grosny führt zu einem deutlichen höheren Materialnachschub auf deutscher Seite (simuliert die Einnahme der Ölfelder). Zusätzlich sorgt die Einnahme Bakus für den Kriegseintritt der Türkei auf Achsenseite. Also alles ganz nette Features. Die Einnahme von Leningrad kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit den Kriegseintritt von Finnalnd und oder Schweden bewirken.)
Wie sieht die Ausgagslage aus, die Balkanstaaten (Ungarn, Bulgarien, Rumänien) sind aktiv und stehen auf meiner Seite, auch die italienische Armee kann großteils nach Russland geworfen (mal schauen, obs mehr hilft oder schadet ;) ) Persien wurde bereits vor langer Zeit durch einen Grenzübertritt Cantons aktiviert und die schwache Armee steht mír zur Verfügung. Viel wichtiger in diesem Fall ist jedoch die Geografie, denn bei Kriegsausbruch kann das jetzt noch im Irak stehende DAK die Grenzen nach Persien überschreiten und sich auf den Weg in den Kaukasus machen.
Finnland tritt mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Krieg ein, sobald meinerseits eine Kriegserkärung erfolgt, mit einer gewissen Restwahrscheinlichkeit bleibt Finnland jedoch neutral.
Wie sieht nun meine Strategie aus, zuerst war der Plan den Südflügel zu stärken und direkt auf Stalingrad zu gehen und gleichzeitig im Kaukasus den Kontakt zum DAK herzustellen. Nach einem detaillierten Kartenstudium bin ich von diesem Plan abgekommen, da meine Flanke sonst zu lange wäre und der Nachschub von zwei Bahnlinien abhängig wäre. Damit könnte das ganze Unternehmen sehr schnell sabotiert werden :D
Stattdessen habe ich beschlossen zwei Panzergruppen aufzustellen, eine leicht nördlich und eine leicht südlich der Pribjet Sümpfe. damit werde ich direkt Richtung Kiew und Minsk vorstossen.
http://www.imagehack.eu/uploads/0eb4ff383b.jpg
Sobald die Bahnlinie Gomel - Mogilew erreicht ist, kann ich den Schwerpunkt dann Wahlweise nach Norden (Leningrad), in die Mitte (Moskau) oder nach Süden (Stalingrad/Kaukasus) legen.
Zu Anfang werde ich langsam auf breiter Font, mit den beiden genanten Schwerpunkten, vorstossen. Bislang war es in jedem Feldzug so, das Canton versucht hat den Raum direkt hinter der Grenze zu schützen (Westfeldzug, Griechenland). Eventuell habe ich diesmal auch wieder Glück. Wenn es mir gelingt, die Masse der sowjetischen Verbände im Grenzbereich zu stellen, bzw. durch einen breiten udn langsamen Vorstoss anzulocken :D ,wird der Feldzug eventuell schon dort vorentschieden. Mir steht eine TO Barbarossa zur Verfügung, damit mit einem Luft und Bodenshock von 80% für den Allierten über 8 Wochen ausgestattet ist. Diese TO muss ich spätestens 4 Wochen nach Beginn des Angriffs aktivieren.
Die Luftwaffe ist anscheinend in den Raum Moskau zurückgenommen worden. Über die Verteilung der sowjetischen Heerestruppen sind die Aussagen der Aufklärung jedoch zu ungenau, dort kann ich mir kein klares Bild machen.
Es geht los, dass Wetter hat aufgeklart und alle Truppen stehen bereit.
Im Morgengrauen des 13ten überqueren von der Ostsee bis zm Schwarzen Meer verbündete Truppen die Grenz zur Sowjetunion. Kuzfristig hat sich auch Fnnland unserem Bündniss angeschlossen. die Frontlinie im Norden verläuft nun fast von Leningrad bis Murmansk. Den Originalsoundtrack von Franz Liszt zu diesem Theater gibt es übrigens unter:
http://perso.orange.fr/mengelberg/t%e9l%e9chargements.html ;)
Da die Aufklärungsergebnisse der letzten Wochen nicht befriedigend waren gibt es gleich nach dem Grenzübertritt eine deutliche Überraschung: Canton will sich anscheinend hier schon zum Kampf stellen. Die Achsentruppen treffen auf eine durchgehende sowjetische Linie von Infanterieverbänden. Diese Truppen stellen vermutlich das Gross der sowjetischen Verbände dar.
Hier die Frontlinie im Südabschnitt
http://www.imagehack.eu/uploads/1490ec26b5.jpg
im Zentrum
http://www.imagehack.eu/uploads/6a6874b523.jpg
und am Nodflügel
http://www.imagehack.eu/uploads/5efa793db3.jpg
Alle Karten stellen die Lage vor Begin der ersten Kampfphase dar. Die Achsentruppen haben auf die sowjetischen Verbände aufgeschlossen.
Im Süden bildet der Djnester ein natürliches Hinderniss und kann nur mit Hilfe von Pionierverbänden überwunden werden.
Im mittleren Abschnitt ist es einem Panzerkorps in einem Bewegungsgefecht gelungen eine sowjetische Einheit aus der Verteidigungslinie herauszudrängen und ein Loch in die Linie zu reissen. sofort stossen weitere Verbände in diese Bresche vor. Das Panzerkorps postiert sich östlch von Brest Litovsk, um den Vormarsch nach Osten aufzunehmen.
Im Generalstab macht sich Champagnerlaune breit...sofort wird die Auslösung der TO Barbarossa befohlen. Canton hat sich freiwillig in die Höhle des Löwen begeben......
Die Verteidigungsstrategie der sowjetischen Truppen sieht einen Trade-off zwischen Land und Truppen dar. Es macht zu Beginn von Barbarossa wenig Sinn viele Truppen an die Grenze zu verlegen, da die Achse in dieser Phase deutlich überlegen ist...Ziel sollte es eher sein, den Vormarsch der Achse zu verzögern, um Moskau und die wichtigen Städte zu halten, bis der Winter einsetzt.
auch die italienische Armee kann großteils nach Russland geworfen (mal schauen, obs mehr hilft oder schadet ;) )
Ich hoffe Ihr schütz Suez entsprechend. Und mit denn Italienern sollte die Sowjetunion auch kein Problem sein.
Eine Frage, die schwarzumrandeten deutsche Einheit an der Ostfront, mit dem roten Wappen, was soll sie darstellen? Scheint nur Batallionsgröße zu haben, und dazu die Aufschrift SEC.... soll das die SD sein? :eek: :D
Eine Frage, die schwarzumrandeten deutsche Einheit an der Ostfront, mit dem roten Wappen, was soll sie darstellen? Scheint nur Batallionsgröße zu haben, und dazu die Aufschrift SEC.... soll das die SD sein? :eek: :D
Die Einheit hat ein XX, also Division, nicht Battalion, das wäre II und etliche Stufen darunter. Schon anhand der Kampfkraft wird deutlich dass es kein einzelnes Battalion sein kann, immerhin hat sie Stärkewerte von 3-6, ein Battalion hätte zu 99% 1-1.
Mit eurer zweiten Vermutung habt ihr dagegen wohl recht, Sec steht für Security, d.h. es soll wohl eine Polizei- oder SS-Einheit sein für "Bandenbekämpfung", wie der brutale Völkermord damals so schön umschrieben wurde.
Das ist ein kleines Makel dass mir nicht ganz so gut gefällt, in den meisten WW2-Szenarien werden die ganzen SS-Einheiten usw. zu historisch übernommen und öfter sogar glorifiziert da sie meistens gar keine geringe Kampfkraft haben und man sie so ahistorisch in der Front verwenden kann.
Das ist ein kleines Makel dass mir nicht ganz so gut gefällt, in den meisten WW2-Szenarien werden die ganzen SS-Einheiten usw. zu historisch übernommen und öfter sogar glorifiziert da sie meistens gar keine geringe Kampfkraft haben und man sie so ahistorisch in der Front verwenden kann.
Kommen denn die "regulären" Waffen-SS Einheiten in dem Szenario vor? Sprich die Leibstandarte, Das Reich, Totenkopf etc....und wie beläuft es sich auf deren Kampfwerte? Könnte sein, dass der Ami denen erstmal massive Boni gegeben hat... :eek: :rolleyes:
Kommen denn die "regulären" Waffen-SS Einheiten in dem Szenario vor? Sprich die Leibstandarte, Das Reich, Totenkopf etc....und wie beläuft es sich auf deren Kampfwerte? Könnte sein, dass der Ami denen erstmal massive Boni gegeben hat... :eek: :rolleyes:
Dieses Szenario habe ich noch nicht gespielt da mir die schräge Map nicht gefällt. Aber in einem Ähnlichen solchen 2.WK Szenario war es genauso, da wurden sogar Einheiten erstellt wie "Ausschwitz Guards" und die normalen SS-Einheiten wie die von euch genannten sind die bei weitem "besten" deutschen Einheiten.
Als ich jetzt euren Kommentar sah zu diesem Szenario fühlte ich mich sofort an das Szenario was ich zur Zeit im SP spiele erinnert. Hoffe der werte Quantas äußert sich bald zu den SS-Einheiten und eventuellen "Fantasyeinheiten" hier :).
Wobei die SS-Einheiten in Masse ja erst 42 kommen sollten :???:
Ja, aber dann sollten sie auch schlechter werden.
Weil mit der Massenrekrutierung sank ja auch die Qualität oder irre ich?
Auf jeden Fall ist die Sache mit den "Auschwitz Guards" etc. schon recht bizarr.
Ja, aber dann sollten sie auch schlechter werden.
Weil mit der Massenrekrutierung sank ja auch die Qualität oder irre ich?
Auf jeden Fall ist die Sache mit den "Auschwitz Guards" etc. schon recht bizarr.
Iirc ging der massenweise Einsatz von der Waffen-SS aber erst 42/43 so richtig los.
Ist eigentlich tragisch, weil die Divisionen ja größtenteils neu geformt wurden und dann mit dem besten Material großzügig ausgestattet wurden aber zugleich eher unerfahrenen Mannschaften da es ja SS-Leute waren. So bluten die Veteranen-Panzerdivisionen des Heeres schon aus während da dann so Zeug nachkommt :D.
Hab mal im Editor geschaut, Großdeutschland scheint hier Turn 160 zu kommen. 1.7.39 fängt Europe Aflame an. D.h. gegen Ende 42 sollte GD kommen.
Wobei ich glaube dass der werte Quantas bis dann schon gewonnen hat :D
Eine Frage, die schwarzumrandeten deutsche Einheit an der Ostfront, mit dem roten Wappen, was soll sie darstellen? Scheint nur Batallionsgröße zu haben, und dazu die Aufschrift SEC.... soll das die SD sein? :eek: :D
das SEC steht für Security.....es handelt sich um die SS-Einheit Scanderbeg, aufegstellt im ehemaligen Jugoslawien......die Einheit ist nicht besonders kampfstark, kann aber gut Deckungs- sowie Verteidigungsaufgabrn übernehmen.
Später werden noch weitere Truppen dieses Types aktiviert.
So hier der nördliche Frontabschnitt nach den Kampfphasen
http://www.imagehack.eu/uploads/bb0b277338.jpg
An der Ostseeküste hat ein mech. Korps die Linie durchstossen. Jetzt wird Canton hier entweder die Frontlinie zurücknehmen müssen oder zusätzliche Reserven an die Front beordern müssen...beides ist mir recht :D
Ein ähnliches Bild westlich von Kovno, dort ist das III. Panzerkorps durchgestossen....dahinter stehen weitere Korps bereit, um den Vormarsch aufzunehmen.
Auch südlich Byalystok ist das XXXX. Panzerkorps durchgestossen, dort wurden bereits 4 sowjetische Infanteriekorps überflügelt und umfangreiche Reserven stehen am Bug bereit, um den Vormarsch aufzunehmen.
Im Norden ist damit ein wichtiges Ziel erreicht, die jetzige sowjetischre Linie ist ohne massive Verstärkungen nicht zu halten....zieht sich Canton jedoch zurück, werden die nicht eingegrabenen Infanterieverbände ein leichtes Opfer für meine schnellen Verbände.
Zusätzlich hat die Luftwaffe an der gesamten Frontlinie begonnen Brücken zu zerstören, um Eisenbahntransporte unmöglich zu machen.
Hier der mittlere Frontabschnitt
http://www.imagehack.eu/uploads/2cb2f7cd24.jpg
Mit Hilfe von italienischen Pionieren haben deutsche, italienische und ungarische Panzerverbände den Dnjester überquert und dort gegenüber der sowjetischen Linie Aufstellung genommen. Kampfhandlungen fanden ansonsten kaum statt.
Finnische Verbände haben die Stadtgrenzen Leningrads erreicht und ein finnisch-deutsches Expeditionskorps nähert sich Murmansk.
Ist eigentlich tragisch, weil die Divisionen ja größtenteils neu geformt wurden und dann mit dem besten Material großzügig ausgestattet wurden aber zugleich eher unerfahrenen Mannschaften da es ja SS-Leute waren. So bluten die Veteranen-Panzerdivisionen des Heeres schon aus während da dann so Zeug nachkommt :D.
Hab mal im Editor geschaut, Großdeutschland scheint hier Turn 160 zu kommen. 1.7.39 fängt Europe Aflame an. D.h. gegen Ende 42 sollte GD kommen.
Will nicht zu weit off topic diesen tollen AAR zuspammen, das Verhältnis Waffen-SS und Heer wäre einen eigenen Thread im Geschichtsforum wert, daher nur am Rande:
- die Ausrüstung der Waffen-SS Divisionen erfolgte über die allgemeinen Diensstellen der Wehrmacht, wenn es eine Bevorzugung gab, dann war die Wehrmacht selbst dafür verantwortlich
- die Ausstattung der Waffen-SS Divisionen war extrem unterschiedlich. Die Divisionen mit den niedrigen Hausnummern, die als Elitedivisionen galten, erhielten in der Tat oftmals bestes Material, höhere Hausnummern fuhren dagegen noch 1944 mit tschechischen Vorkriegspanzern rum
- auch beim Heer wurden Eliteverbände bevorzugt ausgerüstet
- die von Euch angesprochene Division "Großdeutschland" war eine Heeresdivision (und eine solche Elitedivision, ebenso wie beispielsweise Panzerlehr)
- es war generell eine Unsitte der höchsten deutschen Führung im 2. WK ständig neue Verbände aus dem Boden zu stampfen und dort Ersatz und Reserven zu vergeuden, als eingespielte erprobte Verbände wieder aufzufrischen, die die knappen Ressourcen wesentlich effektiver hätten einsetzen können, das betraf alle Wehrmachtsteile und Waffen-SS gleichermaßen
um wenigstens ein bischen was ontopic beizutragen:
Sec dürfte zu deutsch die Sicherungsdivisionen meinen, die historisch exisitierten und im rückwärtigen Raum eingesetzt wurden. Das ist aus Sicht des Szenarios durchaus sinnvoll, da man (wenn ich es nicht verwechsle) ja auch mit Partisanen zu kämpfen hat, was gerade Aufgabe der Sicherungsdivisionen war. Die Einsatzgruppen des SD dürften damit weniger gemeint sein.
Wie die Partisanenbekämpfung in der Realität aussah braucht sicher nicht näher erörtert werden, aber wenn es danach ginge, könnte man mit WWII-Spielen ganz aufhören.
Von daher finde ich die Implementierung von Sicherungsdivisionen grundsätzlich ok. Einheiten wie "Auschwitz Guards" oä von Euch berichtetes aus dem anderen Szenario sind allerdings in der Tat absolut geschmacklos und können einem die Lust an einem solchen Szenario nehmen.
-
Wenn wir schon beim Thema sind, ;)
Werter Quantas, auf eurem neusten Bericht sehen wir noch eine Einheit, welche diesmal allerdings gänzlich schwarz gehalten ist, und die Aufschrift MP besitzt (Für was steht MP eigentlich? Die anderen Zeichen sind ja plausibel). Dürfen wir annehmen, dass es sich zumindest diesmal um eine reguläre Waffen-SS Division handelt?
und noch einmal zur SEC: War Skanderbeg nicht eine Gebirgsdivision? :???:
Wenn wir schon beim Thema sind, ;)
Werter Quantas, auf eurem neusten Bericht sehen wir noch eine Einheit, welche diesmal allerdings gänzlich schwarz gehalten ist, und die Aufschrift MP besitzt (Für was steht MP eigentlich? Die anderen Zeichen sind ja plausibel). Dürfen wir annehmen, dass es sich zumindest diesmal um eine reguläre Waffen-SS Division handelt?
und noch einmal zur SEC: War Skanderbeg nicht eine Gebirgsdivision? :???:
MP steht für eine Militärpolizeieinheit, also primär Besatzungstruppen. Die Kampfwerte dieser Einheit sind relativ niedrig. Kann sein, dass Skanderberg eine Gebirgsdivision war. Hier besitzt sie keinen Gebirgsbonus. Sie stellt primär eine Besatzungseinheit dar.
Die Skanderbeg ist in der OoB hier vielleicht etwas fehl am Platze, sowohl zeitlich als auch räumlich:
Lexikon der Wehrmacht:
Aufgestellt am 1.Mai 1944 in Nordalbanien im Raum Pac-Pristina-Prizren unter Versetzung der bei der 13. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division befindlichen Albanern.
Die Division kam nicht mehr zur vollen Aufstellung. Im Januar 1945 wurde unter Entlassung der Albaner das deutsche Stammpersonal dem SS-Gebirgsjäger-Regiment 14 einverleibt.
hmm zeitlich gebe ich zu....räumlich nun ja, dort gibt es gewisse Freheiten, welche Einheiten wo eingestzt werden...immerhin wird es auch in Russalnd Partisanen geben :D
EA ist übigens auf Korpsebene zugeschnitten...es ist nicht das Ziel alle Armeen auf Divisonsebene zu simulieren.
Mit Hilfe von italienischen Pionieren haben deutsche, italienische und ungarische Panzerverbände den Dnjester überquert
Was Hab ich gesagt :D
Ein erfolgreicher Beginn, werter quantas! :)
Wir hoffen das Euer Vormarsch gegen die nah stationierten Feinddivisionen gut gelingt. Gespannt sind Wir, wie Euer Vormarsch im Vergleich zu Unserem SP-Spiel, auch wenn es ein anderes Szenario ist, daß Wir zudem "nur" gegen die KI führen, gelingt.
Habt Ihr Euch, falls Wir es überlesen haben sollten, schon weiträumige Kesselvarianten in Ausblick oder beschränkt Ihr Euch vorerst auf das Stutzen der Euch gegenüberstehenden Feindlinie?
Ein weiterhin schön geschriebener AAR und viel Erfolg bei Euren weiteren Vorstößen. :prost:
Wir wünschen erstmal aus Egoismus nur mittelmäßiges Glück, wollen wir doch dass das Spiel bis mindestens 1944 geht. Daher wünschen wir euch einen spannenden Endsieg 1945, nachdem ihr 1944 die Ami-Landung ins Meer zurückgeworfen habt und dann unter Aufbieten der letzten Reserven 1945 die Russen vernichtet oder so ähnlich :D
Habt Ihr Euch, falls Wir es überlesen haben sollten, schon weiträumige Kesselvarianten in Ausblick oder beschränkt Ihr Euch vorerst auf das Stutzen der Euch gegenüberstehenden Feindlinie?
Ich denke er verbindet dass eine mit dem anderen.
Ein weiterhin schön geschriebener AAR und viel Erfolg bei Euren weiteren Vorstößen. :prost:
Genau meine Meinung.
Ein erfolgreicher Beginn, werter quantas! :)
Wir hoffen das Euer Vormarsch gegen die nah stationierten Feinddivisionen gut gelingt. Gespannt sind Wir, wie Euer Vormarsch im Vergleich zu Unserem SP-Spiel, auch wenn es ein anderes Szenario ist, daß Wir zudem "nur" gegen die KI führen, gelingt.
Habt Ihr Euch, falls Wir es überlesen haben sollten, schon weiträumige Kesselvarianten in Ausblick oder beschränkt Ihr Euch vorerst auf das Stutzen der Euch gegenüberstehenden Feindlinie?
Ein weiterhin schön geschriebener AAR und viel Erfolg bei Euren weiteren Vorstößen. :prost:
Es ist schwer jetzt schon weiträumige Kessel zu planen...wahrscheinlich werden sich diese an Cantons Verteidigungsstellungen ergeben....Russland ist zu groß, um so etwas wirklich zu planen...anders sieht es bspw. in Frankreich aus...dort ist ein Sichelschnitt zum Beispiel gut zu planen
Wir wünschen erstmal aus Egoismus nur mittelmäßiges Glück, wollen wir doch dass das Spiel bis mindestens 1944 geht. Daher wünschen wir euch einen spannenden Endsieg 1945, nachdem ihr 1944 die Ami-Landung ins Meer zurückgeworfen habt und dann unter Aufbieten der letzten Reserven 1945 die Russen vernichtet oder so ähnlich :D
das hört sich interessant an.....ein reiner Durchmarsch in Russland wäre wirklich etwas langweilig...nur 1945 werde ich voraussichtlich den Russen nciht mehr besiegen können (zuviele Einheiten) .....ein langer Rückmarsch aus Russland und ein Aufhalten der Sowjets an der Reichsgrenze wäre sicherlich auch sehr interessant.
Aus den Gründen der Unterhaltung habe ich auch keine Invasion in UK durchgeführt...bei einem Erfolg wäre das Spiel schon zu Ende gewesen ;)
Werter quantas!
Was gibt's Neues von der Front?
So jetzt kommt mal wieder ein Update.
Im Norden beginnt eine Offensive gegen Leningrad . Das Finnische I, II und III Korps sind bereits bis an die Stadtgrenze von Leningrad vorgerückt. Canton hat das gesamte Vorfeld der Stadt nicht verteidigt. Gleichzeitig ist per Seetransport das deutsche LXV Korps nicht Finnland transportiert worden udn kann ab der Folgerund ein die Kämpfe eingreifen.
In diese Runde greifen die finnischen Verbände eine sowjetische Division der 23ten Armee und können diese schwächen, jedoch nicht aus ihrer Verteidigungsposition nordöstlich Leningrads verdrängen.
http://www.imagehack.eu/uploads/677cd00bad.jpg
Die Lage im mittleren Frontabschnitt
Hier konte die Lücke bei Kovno weiter ausgenutzt werden....erste Panzerspitzen stehen bereits vor Panevezys. Canton hat an diesem Frontabschnitt einige Verbände aus der Front in das Hinterland verlegt, um ihre Vernichtung zu vermeiden.
Südlich von Grodno können aktuell keine Verteidiger ausgemacht werden, so können Panzer ungehindert Vilna einnehmen. Nördlich von Grodno sind einige sowjetische Verbände fast eingekesselt.
http://www.imagehack.eu/uploads/9578dfcb17.jpg
Im südlichen Frontabschnitt wurde der Dnjester Brückenkopf erweitert..erste Pnazerspitzen stehen bereits südwestlich von Zitomir..dort ist jedoch eine Abwehrlinie ausgemacht worden. Auch östlich von Lvov konnte die gegenerische Front durchbrochen werden....hier droht die Kesselung mehrere starker Infanterieverbände.
http://www.imagehack.eu/uploads/b46a4b268d.jpg
Die sowjetische Luftwaffe hat bislang nicht in das Kampfgeschehen eingegriffen, daher konnten unter minimalen Verlusten mehrere Brücken im Hinterland bombardiert werden.
Bislang ist der Vormarsch recht unspektakulär, es wird aktuell mehr manöveriert, anstatt zu kämpfen...
Werter Quantas!
Macht es überhaupt so viel Sinn, Brücken im Hinterland zu sprengen? Schließlich haltet Ihr damit letztendlich auch Euren eigenen Vormarsch auf, oder?
Im Norden geht der Vormarsch weiter. In dieser Runde ist es den finnischen Verbänden gelungen die Verteidigung nordöstlich Leningrads zu werfen. Durch das entshende Loch in der Front konnten die finnischen Einheiten weiter vorrücken und die Stadt von osten her abriegeln. Canton hat zwischenzeitlich die baltische Flotte vor Leningrad gezogen. Diese Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen und habe die Flotte in einer kombinierten Luft-See-Aktion angegriffen. Nur wenige Zerstörer Cantons haben diese Aktion überlebt.....die baltische Flotte konnte fast komplett versenkt werden. Eigene Verluste taten dabei kaum auf. Dies hat den Vorteil, dass ich jett gefahrlos die Kriegsmarine bei der Beschiessung leningrads einsetzten kann :D . Durch die grossflächige Bombardiuerung des Schienennetzes ist es Canton fast unmöglich noch kurzfristig Verstärkungen nach Leningrad zu senden. Diese Runde wurde ein weiteres deutsches Korps nach finnland verschifft.
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Im mittleren Frontabschnitt ging der Vormarsch zügig weiter. hier kam es kaum zu Kampfhandlungen. Canton scheint eine Frontlinie von Riga entlang der Düna nach Südosten aufgebaut zu haben, die dann vermutlich mit der Verteidigung von Minsk verbunden ist...mal schauen, ob er sich hier ernsthaft zum Kampf stellen wird. Im Hinterland sind jetzt ca. 10 sowjetische Korps gekesselt, die in der Folgerunde vernichtet werden. Ich hoffe auch die sowjetischen verbände in Litauen zu kesseln. Ihre einzige Fluchtroute wäre über Riga und diese sit von meinen Panzern schon fast abgeklemmt :D
Nördlich von Riga habe ich letzte Runde eine HQ Einheit angelandet. Diese zerstört nun im Hinterland die Eisenbahnverbindungen.
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Am südlichen Frontabschnitt konnte Cantons Verteisigungslinie am Dnjeper überwunden werden. Panzerverbände sind im Bereich zwiscehn Zhitomoir und Cherkassi auf eine neue Verteidigungslinie gestossen. Hier muss ich erst neue Truppen heranfahren, bevor ich diese Linie knacken kann.
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Eine interssante Entwicklung ergibt sich auch im Kaukasus
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Hier haben erste Einheiten des DAKs und der italienischen Armee die sowjetisch-persische Grenze erreicht. Dort befinden sich nur schwache gegenerische Sicherungskräfte...ein gefundenes Fressen für die kampfstarken Verbände.....das nächste Ziel heißt jetzt Baku, wid die Stadt erobert, dann tritt die Türkei auf Seiten der Achse in den Krieg ein. Um dies zu unterstützen hat die Luftwaffe inzwischen fast jede Brücke im Kaukasus in die Luft gejagt :D ...eine schnelle Verstärkung dieser Front dürfte Canton daher schwer fallen
Werter Quantas!
Macht es überhaupt so viel Sinn, Brücken im Hinterland zu sprengen? Schließlich haltet Ihr damit letztendlich auch Euren eigenen Vormarsch auf, oder?
ich denke, dass es sinn macht, da ich einige Pioniere in Frontnähe habe und es Canton damit fat unmöglich wird seine Truppen großräumig umzugruppieren......eine Verstärkung von leningrad oder des Kaukasus braucht vermutlich mehrere Turns zum Anmarsch
Endlich mal wieder etwas neues. :ja:
Was kann die Türkei zum Krieg beisteuern?
Ich hoffe Ihr setzt diesen AAR nun fleissig fort.
ich kenen die genaue aufstellung der Türkei nicht, aber einige infanteriekorps sollten schon abfallen :-)...daneben hätte ich dann eine durchgehende eisenbahnlinie nach nordafrika und wäre nicht mehr auf den seetransport angewiesen....
es geht weiter sobald ich von canton den zug bekomme
So inzwischen sind wiedere mehrere Turns vergangen....Es ist mal wieder Zeit mit den Updates zu beginnen :D
Hier die Lage am Morgen des 04.05 im nördlichen Frontabschnitt:
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und am Ende des Turns
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in dieser Runde wurden mehrere finnische Infanteriebrigaden der Reserve mobilisiert und stehen mir nun zur Verfügung.
Am östlichen Ufer des Ladoga Sees konnte die sowjetische Verteidigung praktisch überrannt werden. Hier können meine Truppen nun nach Süden vorstoßen und den Verteidigern am Volchow in den Rücken fallen. Die Umfassung Leningrads geht planmäßig weiter: nur im äußersten Westen gibt es noch einen Zugang zur Stadt. Für einen direkten Angriff sind die derzeit vorhandenen Truppen noch nicht ausreichend. Ich verschiffe aber jeden Turn ein komplettes Infanteriekorps nach Finnland.
Im hohen Norden wird mit dre Umfassung von Murmansk begonnen.
Im mittleren Fontabschnitt zu Beginn des Turns
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Hier gilt es die gekesselten rusischen Korps ihrem Schicksal zuzuführen :D und weiter nach Osten vorzustossen. Es deutet sich eine Verteidigunglinie entlang der Düna und nördlich von Minsk an. Canton nutzt hier geschickt das Gelände aus.
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Canton scheint sich hier zum Kampf stellen zu wollen. Er hat eine durchgehende Linie besetzt. In diesem Bereich kam es kaum zu schweren Kämpfen, da die Verbände ihre Movempoints zum Vorrücken brauchen. Nordöstlich von Minsk ist einer mech. Aufklärungsbrigade ein Einbruch in die Verteidigunglinie gelungen. Vermutlich wird Canton dieses Loch aber sehr schnell wieder schliessen können.
Südlicher Frontabschnitt zu Beginn des Turns
http://www.imagehack.eu/uploads/6b87cd7255.jpgPanzerspitzen konnten letzte Runde die Bahnlinie zwischen Uman und Cherkassy unterbrechen. Die Infanterie liegt aber weiter zurück und muss nun nachrücken.
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Im Laufe des Turns konnte Uman eingenommen werden und motorisierte Verbände sind südöstlich von Uman weiter vorgestossen. Hier zeigt sich nun auch die Vertedigungslinie von Canton auf, die gut besetzt ist. Da der Schwerpunkt meines Angriffs im nördlichen Frontabschnit liegt, wird der Vormarsch an dieser Linie vermutlich sehr viel langsamer von statten gehen. Langfristig wird es wichtig sein die Befestigungen entlang des Djnepers zu knacken, um die Bahnlinie für die Versorgung meiner Truppen in die Hand zu bekommen.
Hier die Lage im Kaukasus nach Abschluss des Turns
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Die relativ schwachen Verteidigungskräfte konnten durchgehend zurückgeworfen werden. Strategisches Ziel bildet hier Baku, daneben ist auch die Einnahme von Tiflis wichtig, um die Versorgung der Truppen vor Baku zu gewährleisten.
Am nördlichen Frontabschnitt ist nicht allzuviel passiert. Weitere finnische und deutsche Verbände verstärken die Belagerungstruppen um Leningrad. Die Stadt ist nun komplett umzingelt. Am Volchow können die sowjetischen Verteidiger gekesselt werden.
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Hier die Lage am nördlichen Frontabschnitt zu Begin des Zuges. Schön zu erkennen ist, dass Canton den Einbruch in seine Verteidigungslinie notdürftig abgeriegelt hat.
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und hier die Lage nach den Kampfrunden :D
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Nördlich von Minsk drangen Truppen in seine Stellungen ein. Dort konnten ein mech. Korps sowie eine mech Division gekesselt werden. Auch westlich Vitebsk konnte seine Linie aufgerissen werden, dort stoßen Panzerverbände weit in sein Hinterland vor.
Wie der geneigte Leser vielleicht erkennnt ist im nördlichen Frontabschnitt vor Riga eine Umgruppierung im Gange, die Front wird dort von einzelnen Infanteriedivisionen gehalten, Alle kampfstarken Korps, sowie Panzerverbände konzentrieren sich im Kampfraum nördlich Minsk mit Stoßrichtung nach Osten.........
Die Lage am südlichen Frontabschnitt zu Beginn des Turns.
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Hier dasselbe Bild: der Vorstoßn südöstlich Uman wurde abgeriegelt...aber nicht lange....denn hier die Lage nach den Kampfrunden.
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Östlich von Uman konnten in zähen Kämpfen einige Hexe erobert werden, auch der Übergang über den Bug gelang dort an einigen Stellen. Canton verteidgt sich hier zäh, unter Einsatz gewaltiger Menschen- und Materialmengen.....Da hier hauptsächlich meine Verbündeten im Einsatz sind, erwarte ich an dieser Stelle auch keine spektakulären Erfolge, es geht einfach nur darum in unter Druck zu setzen und Verbände zu binden.....mein Hauptstoß findet ja viel weiter nördlich statt.
Und hier noch die Lage im Kaukasus
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Fallschirmjäger haben mehrere Pässe im Kauksus besetzt, um den weiteren Vormarsch zu gewährleisten....Panzerverbände des Afrikakorps stehen bereits am Stadrand von Tiflis :D
Auch im Raum Baku kam es zu einer Landung meiner Fallschrimjäger.....dort kämpfen sich die Panzer näher an die Stadt heran.....eine Einnahme Bakus ist jedoch erst möglich, wenn die Bahnlinie von Tiflis her geöffnet wurde.
Nördlich des Kaukasus stehen einige Milizeinheiten, die Canton als Verstärkung herangeschafft hat......nun ja sie stehen dort gut, denn sein Bahnsystem ist ramponiert und vor jeder (ehemaligen) Brücke müssen sie erst mühsam die Züge verlassen und zu Fuss den Fluss überqueren :D durch die strategischen Bombardierungen dürften strategische Truppenverschiebungen innerhalb der Sowjetunion inzwischen sehr schwierig geworden sein :prost:
Ein sehr erfolgreicher Turn ;)
mehrere Schlüsselpositionen konnten eingenommen werden und weit über 20 gegnerische Verbände wurden vernichtet. Aber Eins nach dem Anderen.......im Norden konnte in zwei Angriffsrunden Leningrad durch deutsche und finnische Truppen erobert werden. Harten Widerstand leistete nur das Marineinfanteriekorps...alle anderen sowjetischen Einheiten brachen schnell zusammen. Auch die sowjetische Verteidigung am Wolchov wurde gekesselt und vernichtet.....an diesem Frontsabschnitt stehen jetzt nur noch sehr schwache gegnerische Verbände.
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Hier die Lage am Nordabschnitt zu Beginn des Turn
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Man kann schön erkennen, dass Canton nicht mehr alle Durchbrüche direkt abgeriegelt hat. Noch interessanter wird das Bild jedoch nach allen Kampfunden:
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Hier konnten beträchtliche Durchbrüche erzielt werden, Minsk ist jetzt von seiner Eisenbahnverbindung abgeschnitten... die ersten Panzerspitzen haben Weliky Luki erreicht...viele generische Enheiten wurden/sind in diesem Gebiet gekesselt und bereits auch schon vernichtet.
Hier die Lage im vor dem Süden:
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Auch hier ging der Vormarsch mit Panzerunterstützung weiter. Im Süden sind Kherson und Odessa fast erreicht. Bei Uman bleibt noch ein Kessel zu bereinigen. Auch die dortigen Festungsanlagen dürften bald ein leichtes Ziel sein, da ihrer Versorgung zusammengebrochen ist.
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Auch im Kaukasus konnten bedeutende Erfolge erzielt werden. Die im Grenzbereich gekesselten sowjetischen Einheiten wurden diese Runde vernichtet. Die Stadt Tiflis wurde erobert und die Panzer sind weiter nach Norden Richtung Grosny unterwegs. Eine weiter Panzerspitze hat die Außenbezirke von Baku bereits erreicht...hier riecht man schon den Ölgeruch in der Luft.......
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