Stoertebeker
04.05.07, 13:48
Ich möchte an dieser Stelle mal eine Lanze für Pizza Connection brechen.
Eine herzerwärmend lustige und gleichzeitig nachvollziehbare Wirtschaftssimulation. So viel Charme versprühen für mich nur wenige Computerspiele.
Von der kleinen Billig-Bude in Berlin-Kreuzberg zur internationalen Edelrestaurantkette werden, dabei gleichzeitig im mafiösen Milieu aufzusteigen das ist das Ziel des Spiels.
Wichtige Komponente: das Kreieren eigener Pizzas , die aber bitteschön den Trends einer jeden Stadt angepasst werden sollen.
Nicht zu vergessen, dass die Einrichtung des Ladens auf die angepeilte Zielgruppe abgestimmt werden will, ebenso wie die Werbung.
Hier gibt's das Spiel (englische Version):
http://www.the-underdogs.info/game.php?id=829
Hier eine Anleitung, und das Kochbuch mit den Standardrezepten:
http://www.pizzaconnection.de.vu/
Noch ein paar Ergänzungen dazu:
Bei der Auswahl der Läden auf die Zahl der potentiellen Kunden achten: im Laufe des Spiels dehnt sich zwar das Einzugsgebiet der eigenen Läden aus, aber man will ja nicht erst in Jahrzehnten zum Millionär avancieren. Deshalb: zumindest 400 potentielle Kunden unter Kindern, Jugendlichen und Arbeitern für den ersten, kleinen, Laden.
Kreuzberg in Berlin bietet sich dafür an.
Die vom Schlawiner vorgeschlagene Einrichtung habe ich nicht getestet, aber ich weiß, dass man mit den Grau-Grauen Fliesen bei "Crazy Tiles" (die Zweite von oben im nachden man drei mal "Pfeilnachoben" gedrückt hat für relativ wenig Geld bei der jüngeren Zielgruppe gut ankommt.
Sehr viel Geld kann man durch den Waffenhandel (durchschnittliche Preise der Waffenhändler in verschiedenen Städten vergleichen) machen, so steigt man auch in der Hierarchie der Unterwelt schnell auf, doch ich rate dazu, diese Option nicht zu exzessiv wahrzunehmen, da sie den Spielspass doch eher hemmt.
Wichtig ist, dass man in jedem Restaurant mindestens 3 Standardpizzas in seinem Programm hat, sonst kommen keine Kunden.
Wenn man dann immer schön darauf achtet, seine Läden optimal auszunutzen, macht man sehr schnell sehr viel Geld.
Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen mal zu einer Testpartie animieren. Lust hätte ich auch auf ein Multiplayer-Game, bei dem die Spielstände per Email verschickt würden.
Eine herzerwärmend lustige und gleichzeitig nachvollziehbare Wirtschaftssimulation. So viel Charme versprühen für mich nur wenige Computerspiele.
Von der kleinen Billig-Bude in Berlin-Kreuzberg zur internationalen Edelrestaurantkette werden, dabei gleichzeitig im mafiösen Milieu aufzusteigen das ist das Ziel des Spiels.
Wichtige Komponente: das Kreieren eigener Pizzas , die aber bitteschön den Trends einer jeden Stadt angepasst werden sollen.
Nicht zu vergessen, dass die Einrichtung des Ladens auf die angepeilte Zielgruppe abgestimmt werden will, ebenso wie die Werbung.
Hier gibt's das Spiel (englische Version):
http://www.the-underdogs.info/game.php?id=829
Hier eine Anleitung, und das Kochbuch mit den Standardrezepten:
http://www.pizzaconnection.de.vu/
Noch ein paar Ergänzungen dazu:
Bei der Auswahl der Läden auf die Zahl der potentiellen Kunden achten: im Laufe des Spiels dehnt sich zwar das Einzugsgebiet der eigenen Läden aus, aber man will ja nicht erst in Jahrzehnten zum Millionär avancieren. Deshalb: zumindest 400 potentielle Kunden unter Kindern, Jugendlichen und Arbeitern für den ersten, kleinen, Laden.
Kreuzberg in Berlin bietet sich dafür an.
Die vom Schlawiner vorgeschlagene Einrichtung habe ich nicht getestet, aber ich weiß, dass man mit den Grau-Grauen Fliesen bei "Crazy Tiles" (die Zweite von oben im nachden man drei mal "Pfeilnachoben" gedrückt hat für relativ wenig Geld bei der jüngeren Zielgruppe gut ankommt.
Sehr viel Geld kann man durch den Waffenhandel (durchschnittliche Preise der Waffenhändler in verschiedenen Städten vergleichen) machen, so steigt man auch in der Hierarchie der Unterwelt schnell auf, doch ich rate dazu, diese Option nicht zu exzessiv wahrzunehmen, da sie den Spielspass doch eher hemmt.
Wichtig ist, dass man in jedem Restaurant mindestens 3 Standardpizzas in seinem Programm hat, sonst kommen keine Kunden.
Wenn man dann immer schön darauf achtet, seine Läden optimal auszunutzen, macht man sehr schnell sehr viel Geld.
Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen mal zu einer Testpartie animieren. Lust hätte ich auch auf ein Multiplayer-Game, bei dem die Spielstände per Email verschickt würden.