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Das deutsche Reich und der Traum einer Hochseeflotte
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Ein AAR zum Deutschen Reich unter Doomsday 1.3a mit normal/normal
Zielsetzung ist unbekannt, geht hauptsächlich darum mit einer Flotte die Allierten zu vermöbeln und allgemein Spaß zu haben. Vielleicht gibt es ein oder zwei Dinge die ich im späteren Verlauf noch vermitteln kann die einigen Regenten vielleicht so noch nicht aufgefallen sind.
Meine Spielweise ist hierbei nicht so perfektionistisch wie sie sein könnte, gibt schließlich immer irgendwo Potenzial zum verbessern oder andere neue Wege zu beschreiten.
Hauptaugenmerk ist hierbei die Flotte worunter die LW und auch das Heer etwas leiden werden. Meiner Meinung nach ist jedoch ein DR ohne Flotte hilflos (zumindest im MP).
Cheats oder Exploits sind nicht geplant könnten jedoch vorkommen, die KI ist halt einfach ab und an etwas unberechenbar und somit ist es eher bei der Engine zu suchen die leider immer noch sehr fehlerhaft ist in einigen grundlegenden Dingen... :(
Der Schreibstil ist die ersten Jahre bis kurz vor Danzig sehr nüchtern, werde dem jeweiligen Jahr ein Kapitel widmen und dann ab Danzig auf einen Monatlichen Schreibstil wechseln wobei es in Leerlaufphasen auch mal ein paar Monate mehr sein könnten.
Warum Marine? der Vorteil der dt. Marine ist hauptsächlich der, das sie neugebaut werden muß und man kaum alten Balast mit sich rum schleppt. Anders z.B. als der Brite, der zwar durchaus einige brauchbare Einheiten verfügbar hat, die meisten jedoch aufgrund des Alters mehr oder weniger nutzlos sind. So wie der Brite auf sämtlichen Gebieten bauen muß, sollte auch das DR auf allen Gebieten bauen. Die Erfahrung zeigt das derjenige der die bessere Marine hat im späteren Spiel im Regelfall mehr Einheiten frei hat für andere Zwecke als z.B. sich in Frankreich hinzustellen, oder aber die Insel zu verteidigen.
Die Schattenseite des Marinebauprogramms ist vor allem das man mehr oder weniger gezwungen ist beständig neue Einheiten zu bauen, die entsprechenden Doktrin zu erforschen und im weiteren Verlauf auch das Micromanagement hinsichtlich der Marinekriegsführung. Man hat also weniger IK und Techteams frei für das Landheer.
Warum sich nicht das ganze sparen und einfach Mabos forschen und bauen? Nunja, Mabos sind zwar schöne Flieger, nur haben auch sie einen gravierenden Nachteil, sie bedingen das man im späteren Verlauf die Luftherschaft hat um sie effektiv einzusetzen, zudem haben sie gewisse Reichweitenbeschränkungen. Wenn man jedoch Flotte hat, brauch man "nur" dafür Sorge tragen das die eigene Flotte den Hafen verlassen kann und beim Einlaufen in den Hafen.
Genug des Smalltalks... im ersten Post werde ich die entsprechenden Berichte verlinken (könnte ja sein das der ein oder andere evt. einen Kommentar abgeben will :) )
PS: Positive Bewertungen werden honoriert ;) Z.B. durch die Umbenennung einer Panzerdivison... :D bei roten gibt es allierte Schiffe ;)
Das Deutsche Reich im Jahre 1936
Als erstes wird der Kriegstreiberregler eine Stufe nach links bewegt um die Produktion zu beschleunigen, zudem wird der Sicherheitsminister gewechselt (Gürtner tritt sein Amt ein um die Konsumgüter um 5 % zu senken) ebenso wie der Verteidigungsminister durch Schacht (+10 % IK) ersetzt wird.
Anschließend wird eine Einheit beauftragt das Rheinland wieder in Besitz zu nehmen und die gesamte Wehrmacht wird mit Logistikern ausgestattet.
Das Bauprogramm umfaßt 3*6 Schlachtschiffe der Bismarckklasse, 2*10 Schiffe der Hipperklasse und 3*20 Uboote der IIb Klasse. Mit der restlichen IK werden 11 Fabriken in einer dreier Serie in Auftrag gegeben. Für die Landstreitkräfte wird lediglich ne 10 Serie Panzer II in Auftrag gegeben um etwas gepanzerte Schlagkraft zum Kriegsbeginn fertig zu haben.
Was dann noch überschüßig ist wird für den Bau eines LW Transporters verwendet der irgendwann vor dem Kriegsbeginn fertig werden soll.
Der IK Bedarf für Nachschubgüter wird soweit als irgendwie möglich runtergeschraubt, an Handelsaufträgen wird versucht einen Grundstock an Öl und seltenen Materialien aufzubauen. Alle anderen Handelsabkommen dienen mehr oder weniger nur der Finanzierung dieses Vorhabens.
An besonderen Vorkommnissen gibt es im Jahre 1936 wenig zu berichten, die Spanier prügeln sich wie immer und werden dabei von den üblichen Verdächtigen unterstützt. In Asien verhält sich die KI relativ normal, Guanxi prügelt sich mit den Chinesen und bietet später den Frieden an.
Das einzige was bereits wieder darauf hinweist, das die KI nicht normal sein wird in dem Spiel, ist die Feststellung, das die Briten den König nicht abdanken lassen, sondern Edward weiterhin als Staatsoberhaupt regiert.
An Fertigstellungen der Rüstungsindustrie können drei Einheiten der Hipperklasse vermeldet werden (eine davon der Kreuzer der am 6. Januar fertig wird) dazu neun Ubooteinheiten und zwei Panzer II die dem Heer zugewiesen werden.
Forschungstechnisch sind die üblichen Verdächtigen für das deutsche Reich abgearbeitet, bei der Marine wurde bis zum III. Modell des Flugzeugträgers geforscht. Ansonsten wurde mehr oder weniger darauf geachtet das alle Techs erforscht wurden die historisch mit 1936 angegeben sind.
Hier dann nochmal ein Bildchen vom 2. Jan. 1937 mit den Angaben der Rohstofflager und IK...
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Das Deutsche Reich im Jahre 1937
Zu Beginn des Jahres geht es erstmal eine Stufe in Richtung Planwirtschaft.
Durch freigewordene IK (Fabrikenausbau und Forschung der Maschinenwerkzeuge) wird das Bauprogramm um drei Zerstörer Modell 36 und zwei Pionierbrigaden in 30er Serien aufgestockt.
Bei der Forschung wird jetzt der Schwerpunkt in Richtung Fließbändern etwas forciert, ebenso wie die SA Ari forgeforscht wird. Hintergrund dabei ist, das ich eine mobile Armee aufbauen will die nicht durch die normale Ari ausgebremst wird.
Zudem wird im Bereich der LW Doktrin geforscht und zum ende des Jahres hin die 39er Inf in Auftrag gegeben.
Die Marineproduktion zeigt dann auch erste Ergebnisse indem nun drei Schlachtschiffe der Bismarckklasse verfügbar sind, sieben schwere Kreuzer und eine Ubootflotte die 26 Einheiten umfaßt. Die Zerstörerserien zeigen auch bereits erste Resultate, es sind inzwischen 10 Einheiten verfügbar von denen sechs stück 36er Standard haben.
An weiteren Vorkommnissen ist der Jap. Chin. Krieg gestartet mit jeweiliger Intervention der USA und SU.
In Europa ansonsten weiterhin Ruhe, der Handel floriert, die Wirtschaft brummt ;)
Hier dann noch ne kurze Übersicht der Rohstoffvorräte (die IK täuscht im übrigen etwas ... )
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Das Deutsche Reich im Jahre 1938
Nun wird es endlich etwas interessanter ;)
Zu Beginn des Jahres wird durch einen weitern Schritt Richtung Planwirtschaft die Industriekapazität um 15 Prozent gesteigert.
Die 39er Infantrie und die SA Ari sind ebenfalls zu Anfang des Jahres fertig. Mit der Produktionsaufnahme bei beiden wird jedoch noch etwas gewartet bis die Österreicher sich entschließen dem Deutschen Reich beizutreten. Zu dem Event wird dann schonmal vorsorglich der Genererstabschef gewechselt. Hoepner soll der Panzerforschung etwas mehr Schwung verleihen ebenso wie er die SA Ari noch etws verbilligt. Nach der Einverleibung Österreichs werden dann 5 Infserien gestartet die nach 20 Serien im Jahre 41 enden werden, mehr oder weniger pünktlich zu Barbarossa :)
Außerdem werden zu Anfang des Jahres 4*10 Abfangjäger in Auftrag gegeben die sich später um die feindlichen Bomberverbände kümmern sollen. Hierfür wird auch der LW Minister gewechselt, Grauert soll das ganze etwas billiger machen. Da für Bomber derzeit noch keine Luft vorhanden ist, ist der nette Herr Göring etwas fehl am Platze sozusagen :)
Bei der Forschung wird die Fallschirmjägerdiv. vorgeforscht damit pünktlich zum Krieg der ein oder andere Fallschirmjäger schonmal fertig ist.
Hier ein kurzer Überblick über die IK und die Rohstoffvorräte des Reiches nach der Annektierung Österreichs
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Zu dem Vertrag von München Event wird der Chef der Armee gewechselt um die Infanterieproduktion zu steigern. Außerdem wird kurz vorher eine weitere Produktionsserie von Infanterie gestartet (10*5) und die ersten SA Aribrigaden werden in Auftrag gegeben (3*30)
Die IK hierfür stammt vornehmlich aus dem Ausbau der IK die im Sept. fertiggeworden sind.
Bei der Forschung wird die statische Flugabwehr mit geforscht, ebenso wie die indirekte Annährungsdoktrin zum Ende des Jahres mit in Auftrag gegeben wird.
Nach dem Vertrag von München wird die SA Ari Produktion um weitere 3*30 Serien erhöht, außerdem werden drei LW Stützpunkte in Auftrag gegeben.
Zum Ende des Jahres sieht es somit insgesamt an IK und Rohstoffen zufriedenstellend aus.
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Das Deutsche Reich im Juli 1939
Wir schreiben inzwischen den 15. Juli 1939...
Die Rüstung für den Kriegseintritt ist abgeschlossen. Zu Beginn des Jahres wurde der Regler Richtung Berufsheer verschoben. Beim event der endgültigen Teilung der Tschechen wurde Ungarn mit einbezogen, Tiso wurde ignoriert. Die Ungarn haben noch einiges an Manpower und sollen das auch noch nutzen, dazu kommen sie kostenlos ins Bündnis und sollten später, so die KI nicht wieder komisch agiert ihr drittes Techteam bekommen.
Bei den Landstreitkräften sind inzwischen 122 Inf. Div. verfügbar, dazu 13 Panzer ein Fallschirmjäger und drei Gebirgsjäger. Die Div. sind mehrheitlich auch bereits mit Brigaden ausgerüstet und haben zumindest den Stand der 39er Inf erreicht. Die LW beläuft sich auf 23 Abfangjäger, 10 Tak. Bomber und einen Transporter.
Bis Sept. wird da noch ein schwung Abfangjäger fertig werden der die ersten Verluste ausgleichen dürfte, so denn welche auftreten, 15 weitere Div. Infanterie werden im August auch noch erwartet.
Produktionstechnisch wird die Zeit noch genutzt die LW etwas aufzurüsten.
Bei der Marine stehen inzwischen sechs moderne Schlachtschiffe, 13 schwere Kreuzer und 31 Zerstörer zur Verfügung. Die Anzahl der Uboote mit 53 Stück ist auch zufriedenstellend.
Forschungstechnisch hänge ich bei der LW Doktrin zwar etwas hinterher, jedoch sollten bis Sept. die letzten beiden Jägerdoktrin des Jahres 39 fertig werden. (ist zwar etwas ärgerlich, aber irgendwas muß ja immer schief laufen ;) )
Noch ein kurzes Bild der derzeitigen Lage...
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Bis Kriegsausbruch werden die Truppen noch entsprechend ihrer Verwendung mit Kommandeuren ausgestattet werden und die Flotten in Position gebracht um den Allierten hoffentlich die ersten Verluste beibringen zu können.
Das Deutsche Reich kurz vor Kriegsbeginn im Jahre 1939
Sämtliche Einheiten sind mit zuverlässigen Kommandeuren ausgestattet. Da ich die Autobeförderung noch nicht so ganz aktiviert habe und die einzelnen Kommandeure erstmal etwas leveln lassen will sind die besten Leute noch relativ niedrig in der Rangordnung. Daraus resultieren dementsprechend die hohen Stackstapel an der Grenze zu Frankreich.
Grob geschnitzt sieht der Operationsplan vor, die Maginotlinie zu nehmen, zumindest Straßburg und Mullhouse, danach umgruppieren um über Belgien einen zweiten Stoß zu führen. In der Zwischenzeit sollen die im Osten stationierten Einheiten Polen annektieren.
Einen genaueren Plan halte ich für überflüssig da es nur KI ist und die Zeit für finessen frühestens beim Russen später notwendig werden wird, das einzige was etwas tricky werden dürfte, die Truppen aus Königsberg rechtzeitig zu erreichen bevor die KI meint sie wegzukesseln... Böse Polen eben :p
Ziel ist das ich bis mitte/ende Oktober Vichy erreiche. Zu schnell will ich das auch nicht machen, da sonst die KI mir wieder Griechenland und Jugoslawien wegschnappt und wenigstens Jugoslawien wollte ich noch anknabbern damit die Ungarn ein weiteres Forscherteam bekommen und ich evt. einen Hafen für das Mittelmeer abbekomme.
Dementsprechend sollen die Truppen die Polen angreifen aufgeteilt werden für Jugoslawien und Belgien.
Rüstungstechnisch sind die Bomber inzwischen auf Modell 36 aufgerüstet, mehr bekommen sie nicht, frühestens wenn das 40er Bombermodell erforscht worden ist. Anfang August wurde eine 15er Serie Mot. Inf. in Auftrag gegeben und eine 5er Serie HQs.
Überschüßige IK geht in den NS Pool um einen kleinen Vorrat zu haben falls doch mal Not am Manne sein sollte und der Offensivbutton gedrückt werden muß.
Angriff auf Polen mit drei Stoßrichtungen
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Angriff auf Frankreich (in Rot die erste Angriffswelle und in Grün das weitere Vorgehen über Belgien)
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Der Atlantikkrieg
Die Flotten sind in der Zwischenzeit im Atlantik ebenfalls in Position gegangen.
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Die gelbe Linie ist notwendig um sicherzustellen das auch kein Konvoi durchkommt da ich eine Seezone nicht abdecke oder sonstiges.
Die Rote Linie wird versucht ebenfalls abzudecken, da wird sich jedoch evt. ein gewisser Schwund einstellen bis Frankreich gefallen ist.
Im Moment muß ich noch aus den Häfen im DR operieren, was die Reichweite für manuelle Operationen etwas einschränkt und ich daher meine Flotten nicht überall unterstützen kann.
Die erste Konvoijagd wird erstmal von 6er Ubootstacks durchgeführt, die drei Großkampfflotten werden erstmal aufgeteilt in verschiedene seezonen damit die Schlachtschiffe nicht zusammen mit schweren Kreuzern ins Gefecht gehen. Ich spekuliere darauf das die Homefleet noch irgendwo rumfährt und versuchen wird die Uboote aufzubringen. Sollte das passieren wird je nach Kampfverband der Royal Navy entweder die Schlachtflotte losgeschickt oder die Kreuzerflotte.
Verluste werde ich vermutlich auch erleiden, deswegen ist es auch so wichtig das Frankreich asap fällt und ich die Häfen dort nutzen kann, für Reparaturen, Neuaufstellungen, Reichweitenerhöhung etc.pp.
Die Schlachtflotte besteht im Moment aus 6 Schlachtschiffen und 9 Zerstörern, die eine Kreuzerflotte hat 6 schwere Kreuzer und 9 Zerstörer, die andere Flotte hat die restlichen 7 schweren Kreuzer und ebenfalls 9 Zerstörer.
Generalfeldmars
16.04.07, 19:16
Schöner AAR. Ich finde es gut, dass der Fokus mal auf die Marine gelegt wird, da diese ja sonst eher selten größere Berücksichtigung findet. Bei den Screenshots fände ich es aber besser, wenn man nur die Karte und nicht das Hoi-Interface sehen würde. Dann kommt es irgendwie besser rüber.
Nunja, bis jetzt ist ja noch nicht viel passiert, der Bildschirm dient sogesehen etwas als Füllmaterial :D
Zudem mußte ich erstmal das screenshotprogramm umstellen auf png, bei der Bildbearbeitung stellten sich nämlich leichte Ärgernisse wie pixelige Auflösung ein... aber ist ja noch früh im Krieg :)
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kammpfhandlungen im Zeitaum vom 1. - 30 Sept. 1939
Nachdem die Polen sich geweigert hatten den Korridor über Danzig an das Deutsche Reich abzutreten wurde der Kriegszustand erklärt. Aufgrund der KI führte selbiges jedoch nur zu einer Kriegserklärung an Polen, die restlichen Allierten hielten sich raus, da Großbritannien es versäumt hatte die Polen ins Bündnis zu holen. Daher war ich dann so frei dem Erbfeind auch noch den Krieg zu erklären was zu einer hohen Aggresivität geführt hat und im Verlaufe des Sept. den ersten Event der USA gezündet hat.
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Polen
Die Kampfhandlungen wurden auf ganzer Front sofort eröffnet. Erste Truppenverbände setzten sich Richtung Danzig in Marsch um eine Landverbindung zu den Truppen in Königsberg zu herzustellen. Die Taktischen Bomber wurden beauftragt den Raum um Cracow zu bombardieren. Der Rest der Luftwaffe erhielt den Auftrag das Reichsgebiet vor feindlichen Bomberverbänden zu schützen. Im Verlaufe des Monats Sept. ist kein Bombereinflug gemeldet worden der zu schäden geführt hat.
Der Polenfeldzug entwickelte sich leider nicht so ganz wie erwartet, ein paar Div. mehr hätten das vermutlich schneller erledigt. Die Truppen in Königsberg wurden erwartungsgemäß im Morgengrauen von den Polen angegriffen und haben sich nach einigen Stunden in Richtung Elbing zurückgezogen, da die Polen dort aber leider mit mehr Truppen angriffen als die schnellen deutschen Panzerverbände hätten abhalten können entschieden sich die Truppen aus Königsberg dann dazu sich doch lieber in Richtung Memel zurückzuziehen.
Nach einigem hin und her, incl. einer leichten Umgruppierung der dort angesetzten Truppen konnte Königsberg jedoch wieder von Polen zurückerobert werden.
Der Rest des Polenfeldzuges lief hingegen mehr oder weniger wie erwartet, die notwendigen Siegpunktprovinzen wurden eingenommen und am 22. Sept. konnte Polen unserem unwiderstehlichen Vorschlag auf Annektierung nicht mehr widerstehen.
Die dortigen Truppen wurden sodann umgruppiert und in Richtung ihrer weiteren Verwendungszwecke in Marsch gesetzt. Panzereinheiten in Richtung Westen und Infantrie in Richtung jugoslawischer Grenze.
Frankreich
An der Westfront wurde der Angriff auf Straßbourg befohlen. Die bereitgestellten Divisionen setzen sich entsprechend in Bewegung und um 15 Uhr am 1. Sept. kam es zum ersten schweren Gefecht mit Französischen Truppen in der Provinz Straßbourg. Unterstützung erhielt dieser Angriff dabei von der 1. Fallschirmjägerdivision die per Luftlandung die Festungsanlagen ignorierend das Gefecht mit den französischen Verteidigern suchte.
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Warum den Fallschirmjäger reinwerfen wo die Provinz doch umkämpft ist? Ich mache es daher, das es verhindert das feindliche Truppen die sich in Richtung Straßbourg bewegen die Provinz nie erreichen werden solange ich das Gefecht offenhalten kann. Da sich dank der KI dort auch nur 5 Div. befinden die effektiv verteidigen schätze ich die Chance auf einen Gewinn des Gefechtes als gut ein und lasse auch mit mehr Div. angreifen als das Befehlslimit zuläßt, weil mir die zusätzliche Feuerkraft lieber ist als das ich das Gefecht evt. doch verlieren sollte. Die Truppen welche das Gefecht auf Seiten der Franzosen unterstützen sollen, bzw. versuchen zu den Verteidigern durchzudringen erhalten dank des Fallschirmjägers auch extreme Abzüge und sind somit in ihrer Kampfkraft stark eingeschränkt. Außerdem ist es nett das sich die feindlichen Verbände abkämpfen und somit wenn ich Straßbourg einnehme die Gefahr eines erfolgreichen Gegenangriffes äußerst minimal ist.
Nach dem erfolgreichen Angriff auf Straßbourg der mit der Einnahme der Provinz am 3. Sept. um 20 Uhr endete wurde nach einer kurzen Phase der Umgruppierung als nächstes Mullhouse angegriffen und ebenfalls besetzt.
In der Zwischenzeit wurde Luxemburg am 1. Sept. ebenfalls von drei Divisionen angegriffen, erobert und annektiert.
Nach der umgruppierung und Einnahme von Mullhouse wurde in Abänderung des Ursprungsplan der Entschluß gefaßt als nächstes Metz anzugreifen um die Maginotlinie vollständig zu erobern. (Der wahre Grund liegt darin das die Kommandeure aufgrund der schnellen Erfolge in Straßbourg und Mullhouse zu wenig Erfahrung gesammelt hatten).
Nach dem Fall Polens wurde zudem die Bomberflotte an die Westfront verlegt und damit beauftragt Franzosen auf dem Rückzug aufzureiben.
Da die Fallschirmjäger noch nicht wieder volle Einsatzbereitschaft gemeldet hatten tobten um Metz dann entsprechend erbitterte Kämpfe die erst zum Ende des Monats zu einer gesicherten Position in Frankreich führten.
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Aufgrund der derzeitigen Lage wird Frankreich dann jetzt einfach von den derzeitigen Positionen aufgerollt.
Atlantik
Da die Ubootverbände und Großkampfflotten bereits im Atlantik lagen wurde entsprechend der Planungen die Abriegelung der Konvoirouten Großbritanniens befohlen. Die schweren Überwassereinheiten lauerten in der Zwischenzeit feindlichen Überwassereinheiten auf in der Hoffnung das ein oder andere Schiff versenken zu dürfen.
Erste Erfolge stellen sich bereits relativ schnell ein. Die Bilanz des Tonnagekrieges belief ich für den ersten Kriegsmonat auf 57 erfaßte Konvois, 173 Konvois wurden hiervon versenkt, dazu noch 28 Eskorten.
Die Überwassereinheiten lieferten sich bereits kurz nach Ausbruch der Feindseligkeiten erste Gefechte mit der Allieten Marine...
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Die Verfolgung feindlicher Einheiten wird bis zum Fall Frankreichs erstmal nicht stattfinden, da mir etwas der Raum für Manöver fehlt aufgrund mangelnder Reichweite.
Das nächste Gefecht folgte kurz darauf
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Die Royal Navy entschied sich ebenfalls mal nach der deutschen Flotte ausschau zu halten wurde jedoch auch aufgebracht und hatte mit einigen Verlusten zu kämpfen....
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Hier dann die Bilanz des ersten Monats zur See
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Die eingene Verluste beschränken sich im Moment darauf, das einige Begleitschiffe angeschoßen worden sind und auch das ein oder andere Großkampfschiff etwas schaden genommen hat, alles in allem aber noch im Bereich des zu verkraftenden.
Leider ist mir bis jetzt die Britische Homefleet noch nicht über den Weg gelaufen, aber das wird sich demnächst wohl ändern, spätestens wenn die Basen in Westfrankreich verfügbar sind und Luftdeckung etc. vorhanden ist dürfte da noch das ein oder andere Schiff des Briten dem Beispiel der Titanic folgen...
Produktion/ Bau/ Forschung
Der Sept. war hauptsächlich davon gezeichnet, das die Nachschubproduktion angekurbelt worden ist um ein gewisses Lager aufzubauen, zudem sind einige Forschungsprojekte noch nicht abbgeschloßen. Erwähnenswert ist lediglich die fertigstellung des Industriewaffenfließbandes und damit verbunden die beschleunigte Fertigstellung der bereits laufenden Infanteriedivisionen. Im Moment ist das ende der Produktion für Dez. 40 angegeben, dürfte dann vermutlich noch reichen sie aufzurüsten, wobei ich mir noch überlege mir das zu sparen.
Bis jetzt hat mich der Krieg ca. 170 Manpower gekostet, liegt hauptsächlich an den zähen Gefechten in Polen und dem Gemetzel bei Metz. Ist aber kein Faktor um den ich mir Sorgen mache, Marine bauen ist schließlich billig ;)
Weiteres Vorgehen
Oberstes Ziel ist weiterhin möglichst schnell Vichy zu erreichen, jedoch soll wenn möglich noch mitte Oktober mit dem Angriff auf Jugoslawien begonnen werden, bevor der Italiener meint mir dort was wegzuschnappen.
Nach dem Fall Frankreichs wird dann ebenfalls schnell umgruppiert um Belgien/Holland und Rep. Spanien anzugreifen. Ziel ist möglichst schnell möglichst viel IK zu erobern.
Skandinavien und Co. dürfen vorraussichtlich noch bis Anfang 1940 weiterleben. Kann sich aber auch schnell ändern, je nachdem wie die weiteren Verluste sein werden.
Anmerkung zu der Marine
Bis zum jetzigen Zeitpunkt verlaufen die Gefechte insgesamt nach meinem Geschmack, die Geschwindigkeit der Schiffe macht sich im Moment bezahlt, bewußt habe ich erst ein Gefecht wahrgenommen in welchem die Kampfentfernung nur in zwei Stunden den Austausch von Salven gestattet hat. In den anderen Gefechten haben meine Schiffe die Distanz spätestens ab der zweiten Stunde vorgegeben und die feindlichen Flotten beharkt. Das einzige was noch etwas schade ist, das die Homefleet noch irgendwo unerkannt rumdümpelt und die KI bis jetzt die Gefechte regelmäßig nach der Mindestkampfdauer abbricht. Ich bin da jedoch guter Dinge das sich das noch im Verlaufe der nächsten Monate ändern wird. Dadurch das die USA ihrer ersten Rüstungsevent bereits hatten dürfte da auch noch genug Kanonenfutter später zu erwarten sein. Die Konvoijagd wird derzeit noch mit halber Kraft geführt, da die Uboote nur Nachts angriffbefehl haben da ich die ganzen Seezonen noch nicht ausreichend abschirmen kann. Wird sich dann nach dem fall Frankreichs ändern. Bis zum jetzigen Zeitpunkt würde ich schätzen das die Briten ca. 10 Prozent ihrer Konvois eingebüßt haben und dementsprechend in einem Jahr spätestens kapitulieren werden (kommt mir irgendwie bekannt vor der Gedanke :D )
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitaum vom 1. - 30 Okt. 1939
Frankreich
Nach einer Phase der Reorganisation und Bereitstellungsphase für den finalen Schlag wurde eine weitere Offensive gestartet. Der Plan sah im groben vor Richtung Kanal vorzustoßen um die Franzosen von der Hauptstadt abzuschneiden, gleichzeitig sollte Paris erobert werden und mit schnellen Panzerverbänden Raum nach Westen erobert werden.
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Die ersten Erfolge stellten sich auch zügig ein, Paris wurde am am 11. Oktober von der 8. Panzer Divison "Kadur" eingeommen. Die Franzosen eroberten die Stadt zwar nochmal kurz zurück, wurden jedoch von den nachrückenden deutschen Infanterie Einheiten des Feldes verwiesen. Bei der Gegend um Dünkirchen wurden die Reste der Französischen Armee die sich nicht mehr rechtzeitig nach Westen zurückziehen konnten dann in einer Kesselschlacht aufgerieben.
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Nach der Sicherung von Paris wurden die Panzerverbände wiederum nach Westen angesetzt und eroberten zügig weite Landstriche Frankreichs.
Am 28. Oktober kapitulierte Frankreich und Vichy wurde ausgerufen.
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Jugoslawien
Nach der Kriegserklärung Italiens an Griechenland am 18. Oktober wurden die an der Grenze zu Jugoslawien stehenden Truppen angesetzt der Kriegserklärung des Deutschen Reiches an Jugoslawien vom 19. Oktober Tage Taten folgen zu lassen. Ziel ist schnellstmöglich alles zu erobern.
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Der Vormarsch in Jugoslawien wird lediglich von dem widrigen Gelände behindert, da die LW dort aber fleißig die sich zurückziehenden Truppen bombardiert ist der Widerstand örtlich beschränkt und wird jeweils in kürzester Zeit gebrochen
Leider hatte sich Rumänien am 19. Okt. entschieden dem Duce ebenfalls dem Krieg zu erklären. Dort wird versucht am Verhandlungstisch eine Lösung zu finden.
Durch die verwirrenden Kriegserklärungen auf dem Balkan sind die Italiener dann inzwischen auch zu mir ins Bündnis gekommen. Wenigstens etwas Geld gespart :D
Atlantik
Die Deutschen Überwasserverbände hatten im Oktober lediglich mit vereinzelten Allierten Verbänden zu kämpfen die wohl auf der Suche nach Ubooten waren. Verluste sind keine zu melden, die Versenkungen belaufen sich auf 17 allierte Leichte Kreuzer und Zerstörer.
Die Uboote brachten im Okt. 43 Konvois auf, versenkt wurden hierbei 116 Konvois und 26 Eskorten.
Produktion/Bau/ Forschung
Zu Beginn des Monats wurden 5*5 Panzer II in Auftrag gegeben, der IIIer Panzer hing leider immer noch in der Forschung fest und wurde erst zum Ende des Monats fertig, dementsprechend wurde das billigere Modell gebaut damit die Panzerkommandeure pünktlich zu Barbarossa auch ausreichend Fahrzeuge haben.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt ergibt sich bei den Kommandeuren im übrigen folgendes Bild
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Zudem wurde der Bau eines Raketentestgeländes in Auftrag gegeben.
Weiteres Vorgehen
Für den November/Dezember ist geplant Holland und Belgien zu erobern, vorher werden jedoch die Überwasserverbände in neue Basen an der Westküste Frankreichs verlegt und zur Sicherung dieser Operation eingesetzt. Im Anschluß an den Feldzug gegen Holland und Belgien wird die Flotte dann sofort wieder in den Atlantik beordert werden um beim Angriff auf Spanien, der danach erfolgen soll, soviele Einheiten wie möglich zu vernichten bevor sie überlaufen.
Ich würde ja gerne Skandinavien komplett erobern und danach als Marionette erschaffen, jedoch bin ich da noch am zweifeln ob das mit dem Hintergedanken einer starken Marine vereinbar ist. Durch die extreme Unruhe werde ich doch relativ stark bei Neubauten eingeschränkt. Von daher werde ich wohl erstmal nur Norwegen angreifen.
Bei der Forschung werden die Slots die nun freiwerden dazu genutzt werden neue Stuka- und MZJ Modelle zu erforschen. Das Jahr 40 wird erstmal genutzt werden um die LW massiv aufzustocken und ein weiteres Neubauprogramm bei der Marine ist ebenfalls geplant, dieses wird jedoch wohl erst beginnen wenn das Schiffsfließband und neue Schiffsmodelle verfügbar sind.
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitaum vom 1. - 30 Nov. 1939
Frankreich/Belgien/Holland
Am 23. November war der Aufmarsch an der Grenze zu Belgien abgeschloßen und die Kriegserklärung erfolgte.
Die ersten Provinzen wurden in Anbetracht des Wetters und der schwierigen Wege überraschend schnell genommen. Mit der Zerschlagung des organisierten Widerstandes wird innerhalb der nächsten zwei Wochen gerechnet.
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Bei dem Manöver zur Abriegelung des Belgischen Hafens in Ghent kam es dann zu einer Konfrontation mit der Homefleet...
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Somit sind die ersten deutschen Verluste zur See zu beklagen. Die Zerstörerbesatzungen die gefallen sind werden natürlich ein Heldenbegräbnis erster Güte erhalten. Muß ja schließlich "belohnt" werden das die Hood endlich versenkt worden ist. Auch wenn ich leider sehen mußte das die Hindenburg und nicht die Bismarck hierfür verantwortlich zeichnete.
Es ist zwar ein nicht unerheblicher Rückschlag für die Kriegsmarine, das nun einige Schlachtschiffe den Weg ins Trockendock antreten müssen, jedoch ist jetzt wenigstens die Homefleet lokalisiert. Zudem ist es mir lieber das ich mich mit der rumschlage als das sie im Mittelmeer operiert.
Jugoslawien
Der Feldzug in Jugoslawien verlief nach Plan, diesmal ohne unerwartete Rückschläge. Am 19. Nov. konnte Jugoslawien annektiert werden, die Italiener und Ungarn erhielten bei der anschließenden Landverteilung auch ihren Anteil.
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Spanien
Der Aufmarsch der deutschen Truppen an der Grenze zu Spanien ist abgeschloßen und der Angriffstermin wurde auf den 1. Dez. festgesetzt. Die Speerspitze des Angriffs wird Gen. Major von Manstein bilden.
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Atlantik
Der Tonnagekrieg verläuft weiterhin nach Plan, Verluste an Ubooten sind bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu verzeichnen.
Die Gesamtzahl der aufgebrachten Konvois im Nov. belief sich auf 21, dabei wurden 53 Konvois und 13 Eskorten versenkt.
Zwar nicht so berauschend wie man hoffen dürfte, aber bis jetzt schiebe ich es erstmal dem Wetter zu.
Afrika
Die treuen Verbündeten aus Italien befinden sich immer noch auf dem Vormarsch in Richtung Suezkanal.
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Das ganze sogar ohne deutsche Hilfe...
Produktion/Bau/ Forschung
Anfang Nov. wurden drei Serien Uboote der Typ IX Klasse in Aufrag gegeben. Nach und nach sollen sie dann die bestehenden Ubootverbände ersetzen und durch die besseren Werte den Tonnagekrieg endgültig gewinnen :)
Zwei schwere Kreuzer wurden der Kriegsmarine zugewiesen.
Weiteres Vorgehen
Für den Dezember/ Januar wird weiterhin die Klärung der Situation in Rumänien angestrebt, zudem sind erste Truppen an der Grenze zu Griechenland eingetroffen um Italien da etwas Unterstützung zu geben. Der Angriff auf Spanien wird sich vermutlich auch noch etwas hinziehen aufgrund der ungünstigen Wetterlage.
Für das Frühjahr wird dann der Angriff auf Dänemark und Norwegen vorbereitet, Truppen sind bereits in Bereitstellungsräumen versammelt. Ich warte dort nur noch darauf das der Event kommt und ich die kostenlosen Transporter abstauben kann.
Da die SU in der Zwischenzeit Finnland angegriffen hat, warte ich dort dann erstmal ab ob sie Finnland komplett annektieren wollen bzw. wielange der dortige Feldzug dauert. Je nach Lage wird dann entschieden ob Finnland und Schweden ebenfalls noch im Jahre 40 der deutschen Wohlstandssphäre einverleibt werden.
Sehr schöner Bericht werter Davidoffsmoker - nur die Uhrzeit zu der der letzte Teil verfasst wurde ist unchristlich. :zzz:
Al. I. Cuza
19.04.07, 15:42
Das Problem mit Rumänien hatte ich auch. Ich musste sie leider schweren Herzens angreifen und marionettieren. Hab sie aber danach wieder freigelassen.
PS: Sehr guter AAR. :D
@Steiner
Dann sehe ich mich mal als Atheist und prompt kann es mir egal sein ob es ne unchristliche Zeit ist :D
@ Al. I. Cuza
Ja, scheint mir ein leider ein normales Phänomen zu sein mit den Rumänen, genauso wie die Kette der Kriegserklärungen auf dem Balkan.
Ist zwar etwas ärgerlich das man künftige Verbündete auf diese Weise verliert, aber shit happens :cool:
@ an die Repper Fraktion
Die Schiffsnamen werden dann bei Neubauten "angepaßt". Der Stapellauf neuer Schiffe erfolgt ja immer noch mit schöner Regelmäßigkeit. :)
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitaum vom 1. - 30 Dez. 1939
Allgemeines
Der Sicherheitsminister Franz Gürtner erklärte am 1.12. überraschend seinen Rücktritt und wurde umgehend durch Wilhelm Frick ersetzt. Die in der Bevölkerung einsetzende Unruhe konnte jedoch schnell abgebaut werden und zum Ende des Monats konnte die Rüstungsproduktion wieder höchst produktive Zahlen vermelden.
Frankreich/Belgien/Holland
Der Vormarsch in Belgien wurde planmäßig fortgesetzt, die letzten Widerstandsnester in Brüssel wurden am 11. Dezember ausgeschaltet.
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Im Anschluß an die Befriedung der Belgischen Provinzen in Europa wurden die Truppen in Richtung der Holländischen Grenze in Marsch gesetzt um Anfang Januar die feindlichen Coffeeshops einzunehmen *g*
Balkan
Nach Erreichen und Ausbau von Stellungen im Rumänischen Raume wurde der Beschluß gefaßt erst im Frühjahr wieder mit Operationen im dortigen Raume fortzufahren, das schlechte Wetter und ungünstiges Gelände erschweren den Vormarsch unverhältnismäßig. Die Pause an der dortigen Front wird genutzt damit die dortigen Einheiten aufgefrischt und reorganisiert werden.
Im Raume Griechenland verliefen die Kampfhandlungen überraschend vorteilhaft für die Deutsche Wehrmacht, am 25. Dez. konnten alle strategisch wichtigen Punkte als in deutscher Hand betrachtet werden und dementsprechend entschloß sich die griechische Regierung dem Vorschlag zur Kapitulation Folge zu leisten
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Spanien
Um 8 Uhr am 1. Dez. wurde der Rep. Spanien der Krieg erklärt, die bereitgestellten deutschen Verbände stießen zwar auf erbitterten Widerstand, konnten sich jedoch nach und nach durchsetzen.
Zum 30 Dez. sieht die Lage in Spanien sehr erfreulich aus, Madrid wurde am 22. Dezember eingenommen und starke feindliche Verbände konnten im Raum Barcelona abgeschnitten werden.
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Operatives Ziel bleibt fürs erste jedoch der Vorstoß in Richtung auf die Meerenge bei Gibraltar um diese strategisch wichtige Position einzunehmen und der Royal Navy den westlichen Weg ins Mittelmeer abzuschneiden.
Atlantik
Der Tonnagekrieg verläuft weiterhin etwas zäh, es konnten zwar insgesamt 26 Konvois erfaßt und dabei 90 konvois und 21 Eskorten versenkt werden, jedoch ist das noch unter dem erwarteten Wert der Seekriegsleitung. (ich befürchte das die ständigen Neustarts im monatlichen Rhytmus daran nicht unschuldig sind...)
Abhilfe sollen mehr Uboote schaffen und zudem wurde die Kreuzerflotten zur Unterstützung der Uboote ebenfalls auf Ubootjagd angesetzt.
Die Bismarck hat in der Zwischenzeit wieder deutsche Gewässer vor Rostock erreicht und wird das dortige Trockendock zu Reparaturzwecken aufsuchen.
Die Schlachtflotte operiert inzwischen vor der Spanischen Küste und hatte erste Feindberührungen mit spanischen Überwassereinheiten.
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Afrika
Der Vormarsch des Duce in Richtung Suez verläuft weiterhin sehr erfolgversprechend, wenn das weiterhin so voran geht, kann der eingeplante Panzersperrverband Afrika in Deutschland verbleiben und braucht nicht mit Wüstenausrüstung ausgestattet werden. :)
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Produktion/Bau/ Forschung
Im Verlaufe des Monats Dezember konnten vier neue Abfangjägergeschwader in Dienst gestellt werden, dazu kamen fünf neu aufgestellte Infanteriedivisionen und einige neue Sturmgeschützabteilungen.
Marinetechnisch konnten die letzten Exemplare der IIb Klasse in Empfang genommen werden, ab Januar werden in diesem Bereich noch einige neue Serien der fortschrittlichen IX Klasse in die Serienfertigung gehen.
Weiteres Vorgehen
Ganz oben steht im Moment nur der zügige Vormarsch in Richtung Gibraltar und das rasche niederwerfen der Holländer. In Rumänien werde ich bis zum Frühjahr warten um dann entweder ein Friedensangebot von denen zu erzwingen, oder sie zu annektieren.
Sind diese Ziele erreicht und Norwegen/Dänemark ebenfalls erobert wird der Schwerpunkt der Kriegsführung in den Atlantik und auf die Britischen Heimatinseln gelegt. Zu diesem Zweck wird entsprechend im Frühjahr die LW Produktion angekurbelt.
Die neuen Modelle der Marine werden schätzungsweise im dritten Quartal in die Produktion gehen.
Im Hintergrund werden natürlich auch noch die Vorbereitung für den Angriff auf die Sowjetunion weiter voran getrieben, auf Stukas werde ich hierbei jedoch verzichten und stattdessen die Taktische Bomberwaffe ausbauen sobald die JU 88 für die Serienproduktion bereit ist.
Sehr schöner AAR!
Ich hoffe es rächt sich nicht gänzlich auf Stukas zu verzichten! Es gibt doch nichts schöneres als den zurückweichenden Russen mit Stukastaffeln aufzureiben! :D
Wie gesagt sehr schöner AAR, bitte weiter so
Admiral Yamamoto
21.04.07, 18:09
Auch mir sagt dieser AAR sehr zu!
Mehr davon :ja:
Komischer Kunde
24.04.07, 08:43
Seine krasse Kühnheit vermisst eine Fortsetzung der Geschehnisse und weiß mit sich jetzt nichts sinnvolles auf der Arbeit anzufangen... Ihr wirkt demotivierend :D
(Zumindest weil ich dazu genötigt bin gelangweilt aus dem Fenster zu starren, anstatt mich durch den AAR zu klicken)
:rolleyes:
Stephan501
25.04.07, 21:16
Ein schöner AAR, besonders das Ihr auf die Schlachtschiffe setzt!
Wird hier noch weiter geschrieben, werter Davidoffsmoker?
Dieser AAR inspirierte mich schließlich zu meinem eigenen!
(mit den vielen netten neuen Sprites!)
Al. I. Cuza
03.05.07, 20:33
Jep, ich will auch mehr Flotte!! Und endlich ein Schiff mit meinem Namen :D
Dark Spider
03.05.07, 20:43
Jep, ich will auch mehr Flotte!! Und endlich ein Schiff mit meinem Namen :D
Hinweis an den Verfasser:
Vorsicht ! Dieser Thread ist jünger als ein Jahr und könnte demnach Spuren von Aktualität beinhalten.
Al. I. Cuza
03.05.07, 20:57
Ich lese nicht nur alte Threads... :( :tongue: Lasst mich doch alle in Ruhe :( :tongue:
Ein Update sollte innerhalb der nächsten Tage erfolgen, aufgrund privater "Ereignisse" war ich längere Zeit mit anderen Dingen beschäftigt als der spielerischen Belanglosigkeit des Seins an sich :D ;)
Von daher etwas Geduld bitte und dem niederen Arbeitssklaven wird seine tägliche Kost vorgesetzt :)
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. Jan. 1940
Allgemeines
Der Chef der Armee von Lütwittz trat zu Beginn des Jahres in den Ruhestand, als Nachfolger berief der Führer Walter von Brauchitsch ins Amt des Chefs der Armee. Anläßlich dieses Wechsels wurde der ehemalige Chef mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedet.Die Schwierigkeiten aufgrund dieses organisatorischen Wechsels konnten bis zum Ende des Monats beseitigt werden.
Holland
Der geplante Angriff auf Holland wurde wegen ungünstigen Wetters auf den Februar verschoben.
Balkan
Bis auf gelegentliche Spähtruppangriffe ist die Lage an der Rumänienfront als ruhig zu bezeichnen. Die ungarischen Verbündeten haben in der Zwischenzeit ihre Wirtschaft in den Griff bekommen und produziern im Moment mit allen zur verfügung stehenden Mitteln.
Spanien
Die dort eingestzten Truppen kämpfen weiter mit äußerster Effizenz, Panzerspitzen sind bis kurz vor Sevilla vorgedrungen. La Coruna und Oviedo konnten im Januar ebenfalls erobert werden. Die Allierten Truppen sind dort überall auf dem Rückmarsch.
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Atlantik
Im Januar konnten 32 Konvois erfaßt werden, dabei wurden 111 Konvois und 22 Eskorten versenkt.
Die Überwasserstreitkräfte hatten einige Feindberührungen mit der Spanischen Flotte, konnten diese Gefechte jedoch mit Leichtigkeit versenken, neben einigen kleineren Schiffen konnte auch ein spanisches Schlachtschiff versenkt werden.
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Ende Janaur kam es dann zu einer ersten Geleitzugschlacht in deren Verlauf ein Ubootrudel über mehrere Tage hinweg trotz erbitterter Gegenwehr seitens der Eskorten den Kontakt aufrecht halten konnten. Die Heranführung von Überwassereinheiten führte zu einen Gefecht zwischen deutschen und britischen Flotteneinheiten. Trotz der Beteiligung diverser Schlachtschiffe konnte weder die eine noch die andere Seite einen entscheidenen Sieg erringen. Die Verluste beliefen sich bei beiden Seiten auf zwei Zerstörergruppen.
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Die beteiligten deutschen Einheiten werden sich zur Reorganisation und leichteren Reparaturarbeiten in Flottenstützpunkte an der französischen Küste zurückziehen.
Afrika
Die Ital. Truppen sind in Ägypten weiterhin auf den Vormarsch und drängen die Allierten weiter in Richtung Süden, Angriffe auf den Suezkanal sind derweil noch nicht vom Erfolg gekrönt.
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Produktion/Bau/Forschung
Einige neu aufgestellte Div. wurden an die Atlantikküste beordert um dort die Feldausbildung zu beenden.
Weiterhin konnten weitere Einheiten mit Sturmgeschützabteilungen ausgerüstet werden.
Karl Dönitz hat zur Mitte des Monats das Konzept der Handelsüberfalls-Doktrin fertiggestellt und macht sich nun daran die Großkampfschiffübfalldoktrin zu entwickeln.
Weiteres Ziel ist erstmal die Bereinigung der Lage in Spanien, Angriff auf Holland. Zudem bin ich nunmehr doch am überlegen ob nicht doch ein dt. Afrikakorps gebildet werden sollte damit die Allierten dort endgültig zurückgeworfen werden können.
Anhang:
Wehrwirtschaftlicher Bericht zum 1. Januar 1940
Heeresstreitkräfte
Derzeit sind ausgehoben und einsatzbereit:
152 Infanterie Divisionen, 1 Kavallerie Divison, 2 Motorisierte Divisionen, 3 Leichte Panzer Divisionen, 10 Panzer Divisionen, 1 Fallschirmjäger Division, 3 Gebirgsjäger Divisionen und 2 HQs.
Marinestreitkräfte
6 Schlachtschiffe, 2 Schlachtkreuzer, 15 Schwere Kreuzer, 6 Leichte Kreuzer, 35 Zerstörergruppen und 62 Ubootflotillen.
Luftwaffe
31 Abfangjägerstaffeln, 10 Taktische Staffeln und 1 Lufttransportgruppe.
Stand der gemusterten und für tauglich Befundenen : 943
Wirtschaft
Rohstofflage: Energie 70.338 Einheiten
Metall 64.064 Einheiten
S. Materialien 62.202 Einheiten
Öl 200.000 Einheiten
Devisen 7.028
Die Industrielle Kapazität beträgt 403/272
Transportsystem 665
Auslastung 450
Bei der derzeitigen Rohstoffsituation kann die Wirtschaft zu 100 Prozent über einen Zeitraum von 12,5 Jahren produzieren.
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. Februar 1940
Allgemeines
Das Wetter in Europa zeigt erste Frühlingsgefühle, zudem wurden erste Versuche unternommen die Diplomatischen Beziehungen
zu Japan und Bulgarien zu verbessern.
Holland
Die Wetterlage scheint einen Angriff Mitte März zu ermöglichen.
Balkan
Im Bereich der Rumänischen Front kam es erneut lediglich zu kleineren Scharmützeln, für Anfang März ist jedoch eine
Großoffensive der deutschen Truppen in Vorbereitung falls die Rumänische Regierung nicht bereit ist einzulenken.
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Spanien
Die deutschen Truppen sind weiterhin auf den Vormarsch die letzten Verteidigungsstellungen der Spanier einzunehmen. Im südlichen Raum wurden die Stellungen bei Sevilla am 9. Februar eingenommen, die Alliierten Truppen haben sich soweit sie konnten auf das felsige Gelände bei Gibraltar zurückgezogen. Bei der dortigen Offensive konnten jedoch auch 8 Spanische Div. aufgerieben werden.
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Atlantik
Mitte Februar kam es an der Küste Portugals zu mehreren Gefechten, die zwar keine schweren Schiffsverluste ergeben haben, jedoch ist die Marineführung zuversichtlich das mit dem angestrebten Fall von Gibraltar der Alliierten Seekriegsführung ein herber Schlag versetzt werden kann.
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Der Tonnagekrieg läuft weiterhin entsprechend dem Wetter zufriedenstellend, im Februar konnten 76 Konvois und 14 Eskorten versenkt werden.
Afrika
Die Truppen aus Italien sind weiterhin auf dem Vormarsch in Richtung Süden. Die Östliche Seite des Suez ist jedoch noch in der Hand der Alliierten.
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Produktion/Bau/Forschung
Die Aufstellung einer ersten Welle von fünf Panzerdivisionen konnte abgeschlossen werden. Da sich die Fertigungsmethoden in Folge der Entwicklung des Fahrzeugfließbandes verbessert haben ist mit einer beschleunigten Aufstellung der weiteren geplanten Panzerdivisionen zu rechnen.
Das OKW hat sich zudem entschlossen mehrere Festungsgarnisionen aufzustellen um der zunehmenden Bedrohung durch Partisanen entgegentreten zu können.
Im Bereich der Marine wurde mit der Fertigung von mehreren Handelsschiffen zum Transport von Rohstoffen begonnen.
Ende des Monats wurden Entwürfe für einen verbesserten Mehrzweckjäger vorgestellt, da die LW überzeugt davon ist, das sie für die Sicherung der Luftherrschaft hervorragend geeignet sind wurde beschlossen eine entsprechende Anzahl von diesen Maschinen zu bestellen.
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. März 1940
Allgemeines
Alliierte Bomberverbände fliegen nun gehäuft in die besetzten Westgebiete ein, erste Maßnahmen zur Abschirmung der bedrohten Gebiete wurden in die Wege geleitet. Da jedoch noch einige andere Schauplätze einer gesteigerten Aufmerksamkeit bedürfen muß eine gewisse Einschränkung bei der Industriellen Ausbeute der Westgebiete in Kauf genommen werden.
Holland
Durch die vorgezogene Ausführung von Operation "Weserübung" wurde der Angriffstermin für Holland auf Mitte April terminiert, bis dahin sollten auch Marineverbände Einsatzbereit sein um eine Verstärkung der Holländischen Wehrmacht über Seewege zu unterbinden.
Balkan
Die Rumänische Regierung hat am ersten des Monats ein Friedensangebot des Deutschen Reiches negativ beschieden, in Folge dessen wurden nunmehr die Befehle erteilt die vollständige Okkupation des Rumänischen Staatsgebietes vorzubereiten, insbesondere die Ölfelder sind hierbei ins Auge zu fassen und deren Ausbeutung vorzubereiten.
Die ersten Erfolge stellten sich auch schnell ein, so das Deutsche Truppen Ende des Monats vor der Hauptstadt und den wichtigsten Industriezentren stehen.
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Spanien
Ein Angriff auf abgeschnittene Truppen im Raum Barcelona hatte vollen Erfolg und es konnten diverse Spanische Truppen vernichtet werden.
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Am 17. März wurde die Kapitulation der Spanischen Regierung entgegengenommen, im Raume Gibraltar leisten die alliierten Truppen unter Führung Großbritanniens zwar noch erbitterten Widerstand, jedoch sind bereits Truppen in Marsch gesetzt um die Einnahme dieses Strategisch wichtigen Punktes zu vollziehen.
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Am 24. März wurde mit tatkräftiger Unterstützung der Luftwaffe Gibraltar angegriffen, die Truppen die dort Widerstand leisteten konnten am 26. besiegt werden
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Die Hafenanlagen von Gibraltar wurden während der gesamten Zeit ebenfalls von der Luftwaffe angegriffen um die Anlandung weiterer Truppen zu erschweren, jedoch gelang es einer Freifranzösischen Division an Land zu gelangen, die Kämpfe waren zum Zeitpunkt dieses Berichtes jedoch noch nicht komplett abgeschlossen.
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Skandinavien
Am 20. März wurde beschlossen die Operation Weserübung durchzuführen da der Abwehr Informationen vorlagen wonach die Alliierten versuchen in Norwegen eine militärische Infrastruktur aufzubauen und Militärmaterial anzulanden.
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Feindliche Flottenverbände der Norweger konnten am 22. März in der Nordsee gestellt werden...
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Die Dänische Regierung hat jedoch bereits am 24. März um einen Waffenstillstand gebeten und sich mit der Besetzung durch deutsche Truppen einverstanden erklärt.
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Der Angriff auf Norwegen wird in den ersten Tages des Aprils geführt werden, Truppen sind bereitgestellt und Schiffe zur Sicherstellung der Versorgung sind ebenfalls inzwischen auslaufbereit.
Mittlerer Osten
Im Mittleren Osten fand im März eine Revolution im Irak statt, in deren Folge Syrien sich der Achse angeschlossen hat, deutsche Militärberater wurden bereits in Marsch gesetzt, aufgrund der drückenden Überlegenheit der Britischen Truppen in dieser Gegend ist es jedoch zweifelhaft ob Syrien lange durchhalten wird.
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Atlantik
Da in den vergangenen Monaten zahlreiche Gefechte stattgefunden haben scheint dies im März dazu geführt zu haben, das die Flottenverbände der Alliierten umgruppiert werden.
Es kam zu keinen nennenswerten Gefechten, die Ubootwaffe hatte ebenfalls einen mageren Monat. Es wurden lediglich 41 Konvois und 12 Eskorten versenkt
Afrika
Die Italiener sind weiterhin damit beschäftigt den Übergang über den Suez zu erreichen und ihre Positionen in Ägypten auszubauen.
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Produktion/Bau/Forschung
Zu Beginn des Monats konnten vier neue Abfangjägerstaffeln in Dienst gestellt werden, ebenso wurden einige neue Heerestruppen ihren neuen Aufgaben zugewiesen (drei Festungsdivisionen und fünf Infanteriedivisionen). Zur Unterstützung konnten zudem drei neue Sturmgeschützabteilungen zugewiesen werden.
Da im April eine neue Fallschirmjägerdivision fertig wird und in Anbetracht der neuen Strategischen Position mit der Einnahme Spaniens werden für den April Vorbereitungen getroffen Polizeiabteilungen auszuheben und die Transportkapazität in Form von Marinetransportern zu erhöhen.
Al. I. Cuza
03.08.07, 07:32
Endlich geht es weiter *party* Da will ich endlich einen stattlichen Flugzeugträger meinen Namen tragen sehen :^^:
Endlich geht es weiter *party* Da will ich endlich einen stattlichen Flugzeugträger meinen Namen tragen sehen :^^:
Die Träger dauern noch etwas, das 41er Modell wird demnächst erst in die Forschung gehen ;)
Ich könnte im November noch ein nettes Schiff der Bismarckklasse anbieten :)
Habe ich schon erwähnt das die Rumänen so widerspenstig waren sämtliche Friedensangebote abzulehnen :^^:
Al. I. Cuza
03.08.07, 07:45
Wenn sie halb erobert sind, nehmen sie eine Marionettierung an :^^:
Komischer Kunde
03.08.07, 09:31
So, nachdem ich mit dem Putzen fertig bin, habe ich mich durch den dollen Geschehensnachstellungbericht gelesen und stelle fest: Da is kein 'Hans Kaufeld'-Sofa mehr auf dem Bild, welches den Angriff auf Barcelona darstellt!
Mehr Schiffe, mehr Schlachten und Meerschlachten...
A.I. Cuza, wieso muss man Rumänien erst erobern?! Habt ihr nicht erkannt, das es Deutschland nur ums Öl und rumänische Manpower geht?! Sie kommen doch in friedlicher Mission ;-)
[B@W] Abominus
03.08.07, 09:34
Wenn sie halb erobert sind, nehmen sie eine Marionettierung an :^^:
Rumänen wird keine Marionettisierung gestattet! :rot: :tongue:
@KK
ja wo ist es denn :D
@Abo
Keiner hat die Absicht Rumänien zur Marionette zu machen :teufel:
Also bei Euch, werter Lord Rahl, stellen sich die Italiener viel besser an in Nordafrika als bei mir :(
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. April 1940
Allgemeines
Durch die schnellen Erfolge in Westeuropa werden nunmehr auf Drängen der Marineleitung Pläne geprüft Portugal anzugreifen, sowie die spanischen Inseln im Atlantik zu besetzen, auszubauen und für künftige Operationen zu nutzen.
Neben der weiteren Bereinigung der Lage in Afrika, die nunmehr doch von deutschen Truppen unterstützt werden soll, wird vordringlichste Aufgabe zu sein die Verteidigung der eroberten Länder zu organisieren und alle hierzu nicht benötigten Truppen auf Heimaturlaub zu schicken und neuauszurüsten/ aufzufrischen.
Außerdem wird von Seiten der Luftwaffe überlegt die Heimatinseln der Engländer mit Luftschlägen anzugreifen um die Britische Regierung mürbe zu machen und an den Verhandlungstisch zu bringen.
Holland
Der Angriff auf Holland erfolgte am 3. April.
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Der Widerstand des Heeres wurde relativ schnell gebrochen, Fallschirmjäger eroberten im Zusammenspiel mit vorrückenden Truppen Amsterdamm und konnten überraschend den Hafen besetzen bevor alle dortigen Schiffseinheiten dort auslaufen konnten. (1 Zerstörer Stufe II)
Die Holländische Marine versuchte zwar sich abzusetzen konnte jedoch zum größten Teil von den dort herangezogenen schweren Marineeinheiten zerstört werden.
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Am 29, April kapitulierte der europäische Teil Hollands.
Balkan
Nachdem die Rumänische Regierung ein erneutes großzügiges Friedensangebot ablehnte, wurden sämtliche wichtigen Industriezentren von deutschen Truppen besetzt und Rumänien am 11. April annektiert.
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Die dort eingesetzten Truppen erhielten sofort die Order den aufkommenden Unmut der Bevölkerung über die Besatzung im Keime zu ersticken und gleichzeitig Verteidigungspositionen gegen ein Eingreifen der Sowjets vorzubereiten.
Spanien
Der Britische Vorposten in Gibraltar konnte am 1. April von GenMaj Von Manstein erobert werden. Die Reste der dort stationierten Flotte versuchten sich zwar dem Zugriff zu entziehen konnten jedoch von unserer Flotte gestellt werden und im zusammenwirken mit Einheiten der Luftwaffe fast komplett aufgerieben werden.
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Skandinavien
Die Landungen in Norwegen erfolgten ohne Probleme, der Widerstand der Norwegischen Armee konnte ohne Probleme gebrochen werden. Am 13. April wurde das Land annektiert.
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Mittlerer Osten
Die Lage für die Syrer wird immer verzwickter, ital. Truppen haben zwar eine Landung in Tel Aviv geschafft, wurden jedoch dann von britischen Truppen in Richtung der syrischen Stellungen gedrückt.
Aufgrund der Entwicklung in der Region dort und der Situation am Suez wurde beschlossen zwei Panzerkorps und ein Infanteriekorps nach Athen in Marsch zu setzen. Ein AOK wurde ebenfalls zur Verstärkung der dort angesetzten Truppen gebildet und verlegt.
Die Verschiffung Richtung in Richtung Afrika wird jedoch frühestens Mitte Juni erfolgen können.
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Atlantik
Am 8. April während der Gefechte vor Holland wurde vor der Themsemündung ein Britischer Flottenverband gesichtet, das Gefecht dauerte jedoch nur wenige Stunden, auf einigen britischen Schiffen konnten zwar Treffer angebracht werden, jedoch wurde hiebei von deutschen Schiffen keine Versenkung erzielt.
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Am 14. April stieß ein deutscher Ubootverband auf eine britische Schlachtflotte vor der Küste Portugals, die Uboote hielten ständig Fühlung und ersuchten um Verstärkung. Die deutsche Schlachtflotte lief auch umgehend in Richtung der gemeldeten Position. Als sie am 17 April dann in das Gefecht eingreifen konnte haben die Briten vor lauter Angst das Gefecht umgehend abgebrochen. Lediglich ein Uboot ist bei dieser Aktion versenkt worden.
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Der Tonnagekrieg erzielte in diesem Monat wieder gute Ergebnisse, 86 Konvois und 18 Eskorten konnten von den Seestreitkräften versenkt werden.
Afrika
Den ital. Truppen wird inzwischen mehr Widerstand entgegen geworfen was zu einigen Gebietsverlusten führte.
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Produktion/Bau/Forschung
Aus dem Forschungsamt werden die Fertigstellung von verbessertern Taktischen Bombern gemeldet. Das OKM teilt mit das durch den Einsatz neuer Gefechtstaktiken (Großkampfschiffüberfalldoktrin) die Effizienz der schweren Überwassereinheiten verbessert wurde.
Der BDE stellte dem OKW zudem fünf neue Infanterie Divisionen, drei Festungsgarnisionen, eine Fallschirmjägerdivision, eine Motorisierte Infanteriedivision und drei Sturmgeschützabteilungen nach ihrer Ausbildung zur Verfügung.
Durch den erzielten Forschungserfolg bei der Entwicklung eines neuen Taktischen Bombers wurde die Serienfertigung von zwei Einheiten dieses neuen Typs in Auftrag gegeben, dazu wurde die Aushebung von Fallschirmjägern in drei Wellen (1*3) befohlen und zwei Polizeiabteilungen (2*40) für die Bandenbekämpfung.
Die deutschen Werften erhielten einen Auftrag für 3* 10 Einheiten Marinetransporter.
Also bei Euch, werter Lord Rahl, stellen sich die Italiener viel besser an in Nordafrika als bei mir :(
Hm... die haben sich bei mir auch schon besser geschlagen, inzwischen tendiere ich jedoch zu der Meinung das man durch das Ausschalten der Britischen Marine (soweit man das bis jetzt so bezeichnen kann *g*) den Italienern ne bessere Chance gibt nach Afrika zu kommen und auch weiterhin Truppen anzulanden.
Oft habe ich es gesehen das die zu Kriegsbeginn fast gar keine Truppen in Afrika stehen haben und dann bei dem Versuch Truppen rüber zubekommen von der RN zusammengeschossen werden.
Da empfehle ich dann immer LW zu verlegen, wobei das schon fast etwas mies ist. Die KI kommt ja leider nicht damit klar wenn man Stukas einsetzt, die spielen dann immer Lemminge :D
Komischer Kunde
03.08.07, 12:24
[...]
Da empfehle ich dann immer LW zu verlegen, wobei das schon fast etwas mies ist. Die KI kommt ja leider nicht damit klar wenn man Stukas einsetzt, die spielen dann immer Lemminge :D
*hüstel*
Irgendwie muss man den Kommandeuren der deutschen Luftwaffe ja im Jahre 1940 Erfahrung einprügeln ^^
Oberst Klink
03.08.07, 18:03
Endlich gehts hier mal weiter. Super AAR :top:
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. Mai 1940
Allgemeines
Nach der weitestgehenden Befriedung sämtlicher Widerstandsnester im besetzten Gebiet ist die Lage sehr ruhig geworden, außer ständigen Gefechten im Gebiet des Kanals gibt es von Seiten der Landstreitkräfte wenig zu berichten.
Die Planung für den Angriff auf Portugal laufen weiter, ein erster Angriffstermin dürfte Ende Juni sein, jedoch hängt es von der Bereitschaft der Flotte und dem zur Verfügung stehenden Transportraum ab.
Die Pläne für eine Bombardierung Englands werden ebenso weiterverfolgt, erste Aufklärungsflüge zur Lichtbilderkundung haben stattgefunden.
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Mittlerer Osten
Die Lage für die Syrischen Truppen wird zunehmend bedrohlicher, die bereitgestellten deutschen Truppen in Athen warten lediglich noch auf die Bereitstellung von Transportraum um die dortigen Truppen zu unterstützen.
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Afrika
Die Italiener sind derzeit dem Anschein nach, nicht in der Lage die Situation im Bereich des Suezkanals unter Kontrolle zu bringen, eine Landung im Hinterland in der Nähe Tel Avivs glückte zwar, jedoch wurden die Truppen in der Zwischenzeit von den Britischen Truppen aufgerieben.
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Aufgrund dieser Entwicklung wurde in Athen ein weiteres Infanteriekorps bereitgestellt.
Ein erster Flottenverband aus schweren Kreuzern wurde in der Zwischenzeit in das Mittelmeer entsandt um das Unternehmen zur Verstärkung der Achsentruppen in Afrika/Mittleren Osten zu sichern.
Hierbei kam es zu einer Begegnung mit einem britischen Flottenverband, nachdem der britische Flottenverband ins Gefecht gezwungen wurde und er hierbei erhebliche Schäden erlitt setzte sich der Verband ab.
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Atlantik
Die deutschen Flottenverbände im Atlantik haben im abgelaufenen Monat 16 Konvois und 8 Eskorten versenken können, eine Studie über Ansatz und Erfolg der dortigen Seestreitkräfte wurde in Auftrag gegeben, eine Auswertung wird für Ende des Monats erwartet.
Mitte des Monats kam es südwestlich Irlands zu einem Flottengefecht zwischen unserer Schlachtflotte und einem Kreuzerverband der Royal Navy, aufgrund der Überlegenheit unserer Schiffe haben sich die Britischen Flotteneinheiten wieder in Richtung Insel zurückgezogen, auf eine Verfolgung wurde mangels Luftschutzes verzichtet.
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Produktion/Bau/Forschung
Die Abwehr hat die Entwicklung von verbesserten Verschlüßelungsgeräten abgeschlossen, die Einführung in die Truppen wurde ebenfalls abgeschlossen. Die Kriegsmarinewerft wurde mit der Entwicklung eines fortschrittlicheren Flugzeugträgers beauftragt, erste Ergebnisse liegen jedoch noch nicht vor. Zwischenzeitlich wurden zwei weitere schwere Kreuzer fertig gestellt, sie befinden sich derzeit zu Erprobungsfahrten in der Ostsee.
Weiterhin wurden 3 Festungsdivisionen zur Bandenbekämpfung im Rumänischen Raume abkommandiert, ebenso wurden den dortigen Truppen sechs Sturmgeschützabteilungen zugeführt.
Im Raume Spanien wurden vier Abfangjägerstaffeln aufgestellt.
Hm... die haben sich bei mir auch schon besser geschlagen, inzwischen tendiere ich jedoch zu der Meinung das man durch das Ausschalten der Britischen Marine (soweit man das bis jetzt so bezeichnen kann *g*) den Italienern ne bessere Chance gibt nach Afrika zu kommen und auch weiterhin Truppen anzulanden.
Oft habe ich es gesehen das die zu Kriegsbeginn fast gar keine Truppen in Afrika stehen haben und dann bei dem Versuch Truppen rüber zubekommen von der RN zusammengeschossen werden.
Da empfehle ich dann immer LW zu verlegen, wobei das schon fast etwas mies ist. Die KI kommt ja leider nicht damit klar wenn man Stukas einsetzt, die spielen dann immer Lemminge :D
Ich dachte ja auch, es hülfe Gibraltar einzunehmen (was eigentlich leicht zu bewerkstelligen war, weil Nat. Spanien in der Achse ist :^^: ) Aber scheinbar hab ich dazu zu lange gebraucht.
Ein sehr interessanter AAR, werter Davidoffsm..., ääh Lord Rahl. ;)
Bei der miserablen Landverteidigung der britischen Inseln sollte doch eine Landung dort möglich sein. Wir sind gespannt, ob Eure Investitionen in die Flotte negative Auswirkungen auf eine sicherlich geführte Expansion gen Osten haben.
Viel Erfolg weiterhin. :)
:prost:
Nö, GB angreifen, jetzt schon?
Das ist ja langweilig, bis jetzt habe ich ja leider noch nicht geschafft die Royal Navy zu meinen Bedingungen zum Kampf zu fordern, leider :(
Von daher lasse ich die noch bis zum Bitter Peace am leben, danach werden dann die Alliierten aufs Korn genommen :)
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. Juni 1940
Allgemeines
Nach Abschluss der Marine- Operationen im Raume Afrika werden die dortigen Flottenverbände in Richtung Spanien/ Portugal verlegt und dort den Angriff auf Portugal unterstützen.
Stalin hat diesen Monat Estland und Litauen den Krieg erklärt und somit auch Lettland angegriffen welches im Bündnis mit Estland ist, Litauen wurde inzwischen bereits annektiert. Damit befindet sich nunmehr das Baltikum fest in sowjetischer Hand
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Mittlerer Osten
In Syrien spitzte sich die Lage zunehmend zu, Anfang des Monats schafften die Syrer zwar einen Durchbruch in Richtung Amman, wurden jedoch sofort wieder zurückgeworfen.
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Noch während das X. Armeekorps in Haifa landeten unternahmen die britischen Truppen einen Angriff auf Damaskus der auch schnell an Boden gewann.
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In der Zeit als sich das X. Korps vorbereitete um einen Entlastungsangriff in Richtung Golan zu führen haben sich die Syrischen Truppen aus Damaskus auf den Rückzug begeben. Der Angriff wurde trotzdem durchgeführt und gewann auch gut an Boden, so das die britischen Truppen an einem Vormarsch in Richtung Damaskus gehindert werden konnten.
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Der Kreuzerverband der den Hafen von Tel Aviv abriegelte brachte dann auch einen Alliierten Truppentransport auf, der allem Anschein nach Verstärkungen für die dortige Region transportierte.
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Nach dem Erreichen der Golanhöhen hat das X. Korps in Richtung Süden auf Amman eingeschwenkt und die dortigen Truppen erfolgreich angegriffen.
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In der Zwischenzeit landete das XCV. Panzerkorps und wurde beauftragt über Tel Aviv bis Eliat vorzustoßen und von dort dann weiter in Richtung Suez vorzurücken. Widerstand der Alliierten wurde umgehend gebrochen.
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Afrika
Bei der Verlegung von Truppentransporters aus Spanien in Richtung Athen konnten die Truppentransporter im Zusammenspiel mit Italienischen Flotteneinheiten einen Britischen Flottenverband aufbringen und einige Versenkungen erzielen.
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Atlantik
Südwestlich Englands kam es zu mehreren Gefechten mit der Royal Navy, in deren Verlauf leider auch der Verlust des Schlachtschiffes Hindenburg und weiterer drei Zerstörer zu beklagen ist. Die Royal Navy verlor bei diesen Gefechten folgende Flotteneinheiten ein Schlachtschiff, ein Zerstörer und einen Leichten Kreuzer.
Der Schlachtschiffverband hat sich aufgrund dieser Gefechte nach Bordeaux begeben um notwendige Reparaturen vorzunehmen.
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Der Tonnagekrieg hat in diesem Monat wieder hervorragende Ergebnisse gebracht, insgesamt konnten 61 Konvois und 14 Eskorten versenkt werden.
Produktion/Bau/Forschung
Die Marinewerften stellten diesen Monat drei Zerstörer und sechs Truppentransporter fertig.
Aus der Luftfahrtindustrie wurden der Luftwaffe vier Mehrzweckjägerstaffeln zugeführt welche sofort in Richtung Italien verlegt worden sind um für den Dienst in Afrika vorbereitet zu werden.
Das Heer wurde um drei Festungsgarnisionen, zwei Polizeiabteilungen, eine Motorisierte Infanteriedivision, fünf Panzerdivisionen sowie neun Sturmgeschützabteilungen aufgestockt.
Anlage 1
Wehrwirtschaftlicher Bericht zum 1. Juli 1940
Heeresstreitkräfte
Derzeit sind ausgehoben und einsatzbereit:
172 Infanterie Divisionen, 1 Kavallerie Divison, 5 Motorisierte Divisionen, 3 Leichte Panzer Divisionen, 20 Panzer Divisionen, 2 Fallschirmjäger Division, 3 Gebirgsjäger Divisionen, 12 Garnisionen und 2 HQs.
Marinestreitkräfte
5 Schlachtschiffe, 2 Schlachtkreuzer, 17 Schwere Kreuzer, 6 Leichte Kreuzer, 37 Zerstörergruppen, 9 Transporter und 62 Ubootflotillen. Dazu noch 75 Konvois und 43 Eskorten
Luftwaffe
4 Mehrzweckjägerstaffeln, 39 Abfangjägerstaffeln, 10 Taktische Staffeln und 2 Lufttransportgruppen.
Stand der gemusterten und für tauglich Befundenen : 616
Wirtschaft
Veränderung
Rohstofflage: Energie 155.000 Einheiten +84.662 Einheiten
Metall 117.000 Einheiten +52.936 Einheiten
S. Materialien100.000 Einheiten +37.798 Einheiten
Öl 222.000 Einheiten +22.000 Einheiten
Devisen 7400 + 372
Die Industrielle Kapazität beträgt 467/316 +64/44
Transportsystem 771 + 106
Auslastung 549 + 99
Bei der derzeitigen Rohstoffsituation kann die Wirtschaft zu 100 Prozent über einen Zeitraum von 5,9 Jahren produzieren.
Anlage 2
Studie über den Krieg zur See des Oberkommandos der Marine zum 30. Juni 1940
Derzeitiger Stand der Einsatzbereiten Einheiten der Kriegsmarine
5 Schlachtschiffe, 2 Schlachtkreuzer, 17 Schwere Kreuzer, 6 Leichte Kreuzer, 37 Zerstörergruppen, 9 Transporter und 62 Ubootflotillen. Dazu noch 75 Konvois und 43 Eskorten
Verluste an eigenen Schiffen: sieben Zerstörer, ein Schlachtschiff (Hindenburg), zwei Uboote
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Versenkte Schiffe der Alliierten: 23 Leichte Kreuzer, 52 Zertörer, vier Schwere Kreuzer, fünf Schlachtschiffe, ein Schlachtkreuzer und zehn Transporter
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Tonnagekrieg
Eingesetzte Uboote: 64
Verlorene Uboote: 2
Istbestand: 62
Versenkter Schiffsraum insgesamt: 823 Konvois/ 176 Eskorten
Seit Kriegsbeginn:
September 173/28
Oktober 116/26
November 53/13
Dezember 90/21
Januar 111/22
Februar 76/14
März 41/12
April 86/18
Mai 16/8
Juni 61/14
Abschließende Betrachtung, der Ausbau der Marine sollte weiterhin forciert werden um die Alliierten Seestreitkräfte dauerhaft bekämpfen zu können. Ebenso ist der Ubootbau zu verstärken um den Druck auf die Englischen Heimatinseln aufrecht zu erhalten und noch zu verstärken.
Bei einer geschätzten Transportkapazität zur See von 1200 Konvois zu Kriegsbeginn sind inzwischen 67% Prozent des Anfangsbestandes vernichtet worden.
Kurfürst Moritz
04.08.07, 23:35
Eine sehr schöne statistische Auflistung Truppen und der Tonnageschlacht, werter Lord Rahl!
Wir vermissen noch Zahlenwerte bei den eingesetzten bzw. verlorenen Ubooten.
Wie sehen eure strategischen Pläne für den Nahen Osten aus? Wollt ihr Arabien mit seinen Ölvorkommen besetzen?
Es grüßt euch herzlich
Kurfürst Moritz
Die fehlende Ubootzahl wurde ergänzt :)
Den Nahen Osten werde ich erstmal ignorieren, mit etwas über 200.000 Öl sollte der Russlandfeldzug gut geschmiert laufen. Das Afrikakorps wird nur den Verbündeten etwas helfen und dafür Sorge tragen den Suez zu sichern, zudem habe ich ja im Moment noch einen Friedensvertrag mit den Irakern.
Wenn Baku später gesichert ist und dort deutsche Truppen stehen, werden die Perser vermutlich bereits auf Seiten der Alliierten im Krieg sein und somit zwangsläufig aufgeräumt werden, dann wird wohl auch der Irak noch fallen :D
Grundsätzlich will ich aber erstmal keine weiteren Kriegserklärungen aussprechen, erstmal die vorhandenen Nationen mit denen ich mich im Krieg befinde abfertigen und dann mal schauen.
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. Juli 1940
Allgemeines
Am 2. Juli annektierte die Sowjetunion Lettland.
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Am 5. Juli wurde dann auch Estland annektiert und somit ist nunmehr das gesamte Baltikum unter Kontrolle der Sowjetunion
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Mittlerer Osten
Der Angriff in Richtung Suez begann in den Nachmittagsstunden des 1. Juli und wurde am 2. Juli erfolgreich abgeschlossen. In den Abendstunden erreichten die deutschen Panzerspitzen das Kanalgebiet und unterbanden umgehend die Schifffahrt feindlicher Flotten.
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Die nunmehr von der Versorgung abgeschnittenen Alliierten Truppen
Afrika
Nach der Schließung des Suezkanals für die alliierte Schifffahrt wurde ein erster feindlicher Truppentransport vor der Küste Alexandrias aufgebracht und versenkt.
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Bei der Säuberung des Suezkanals wurde noch eine französische Flotte aufgebracht.
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Atlantik
Vor der Küste Portugals kam es erneut zu einer Begegnung mit einer britischen Flotte, in deren Verlauf 4 Uboote bei dem Versuch Fühlung zu halten untergegangen sind. Die herangeführte Flotte konnte zwar einige Treffer auf den britischen Schiffen landen, vermochte aber keine Versenkungen zu erzielen bevor sich dieser Verband hinter einer Nebelwand absetzte.
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Der Handelskrieg erbrachte in diesem Monat die Versenkung von 59 Konvois und 13 Eskorten.
Produktion/Bau/Forschung
Dem Heer wurden zugeführt: sechs Sturmgeschützabteilungen, drei Festungsdivisionen, fünf Infanteriedivisionen
Die Marinewerften lieferten in diesem Monat drei Uboote aus, die umgehend in Richtung Atlantik in Marsch gesetzt wurden.
Die Luftwaffe meldete die Einführung eines neuen Konzeptes zur Feindaufklärung (Aufklärungsflugdoktrin) welches eine Erhöhung der Effizienz bei Luftgefechten bringen dürfte
Der Firma Porsche wurde zudem ein Auftrag zur Entwicklung eines schweren Panzers erteilt.
Admiral Yamamoto
05.08.07, 16:30
Sehr schick, es geht weiter :)
Bis auf die letzte Schlacht laueft Euer Flottenkrieg ja ganz hervorragend :top:
Sehen wir es einfach so das Verluste dazugehören :D
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. August 1940
Allgemeines
In Anbetracht der derzeitigen Situation in Europa und des erfolgreichen Abschließens der Operation in Portugal wird nunmehr der Ausbau der Küstensicherung voran getrieben und die abgekämpften, jedoch kampferprobten Einheiten in Richtung Heimat in Marsch gesetzt.
Portugal
Nachdem Flotten- und Heeresverbände in Stellung gebracht wurden, erfolgte am 21. August der Angriff auf Portugal, durch die Nichtverteidigung der Azoren konnten diese schnell erobert werden. Erste Marineeinheiten sind bereits in Marsch gesetzt worden um von diesem Stützpunkt zu operieren.
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Die Besetzung der Europäischen Gebiete Portugals konnte bis Ende August abgeschlossen werden.
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Einige Flotteneinheiten der Portugiesen die sich aufgrund der aussichtslosen Lage versuchten abzusetzen, konnten von den bereitstehenden Marineeinheiten vereitelt werden.
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Afrika
Die Situation in Afrika stellt sich unterdessen schwieriger dar, als erwartet. Die bestehenden Deutschen Kräfte sind derzeit in einem Verhältnis von 1:5 unterlegen und können dementsprechend kaum die gesteckten Ziele erfüllen.
Die Italienischen Truppen zeigen kaum Kampfgeist, von einer Führung der Truppen kann auch kaum gesprochen werden.
Das heranführen weiterer Truppen dürfte wohl unumgänglich sein.
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Atlantik
Außer vereinzelten Gefechten mit Portugiesischen Kräften sind keine nennenswerten Veränderungen eingetreten.
Stützpunkte bei den Kap Verdischen Inseln und auf Gran Canaria werden nächsten Monate besetzt werden und zu weiteren Operationen genutzt werden.
Versenkt werden konnten diesen Monat 44 Konvois und 13 Eskorten.
Produktion/Bau/Forschung
Erfolgte Neuaufstellungen im Monat August: vier Abfangjägerstaffeln (Serie ist ausgelaufen), sechs Sturmgeschützabteilungen und drei Festungsdivisionen.
Für die Marine konnten neu in Dienst gestellt werden sechs Transporter (drei Serien wurden abgebrochen) und drei Zerstörer.
Forschungsmäßig wurde das Flugzeugfließband fertig und durch einfach elekt. Computer ersetzt, für das Schiffsfließband wurde ein verbessertes Abfangjägermodell in Auftrag gegeben und nach der Fertigstellung der Wolfsrudeldoktrin wurde die Forschung für das Ent. Abfangen angekurbelt.
Kurfürst Moritz
09.08.07, 13:57
Werter Lord Rahl,
wir würden uns sehr über eine globale Situationskarte freuen, auf welcher wir uns einen Gesamt-Überblick verschaffen können!
Was ist mit den Japanern? Welche Bündnisse gibt es? Wer gehört dazu? Wo schippert die Deutsche Flotte? Welche Länderein gehören bereits zu Deutschland? Wie sehen eure weiteren Strategiepläne aus?
Und so weiter und so fort ... Fragen über Fragen! :???:
Über eure Antwort freut sich bestimmt nicht nur
euer Kurfürst Moritz
Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfhandlungen im Zeitraum vom 1. - 30. September 1940
Allgemeines
Inseln im Atlantik besetzt und gesichert, jedoch aufgrund von vorübergehenden Versorgungsschwierigkeiten fratanisierten Teile einer Einheit mit den Eingeborenen und wurden Krieggerichtlich abgeurteilt.
Gegenmaßnahmen zur Verbesserung der dort eingesetzten Truppen hinsichtlich der Versorgung sind eingeleitet (es wurde doch etwas sehr optimistisch kalkuliert)
Afrika
In Afrika haben die Allierten dann inzwischen soviel Truppen vor Ort die einen weiteren schnellen Vorstoß fürs erste unmöglich machen.
Die Italiener versuchen zwar tapfer vorzustoßen, können aber keine Provinz dauerhaft halten.
Lagebericht Afrika
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Jagdbomberunterstützung für die vorrückenden Italienischen Verbände
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Lage zum Ende des Monats, das Deutsche Afrika Korps steht inzwischen wieder an vorderster Front und bereitet einen Angriff auf die Stellungen der Alliierten vor.
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Atlantik
In Vorbereitung der Sicherung der Kap Verdischen Inseln wurde ein kleiner Portugiesischer Flottenverband aufgebracht.
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Bei den Azoren wurde ein Verband der Royal Navy bei dem Versuch Uboote aufzubringen entdeckt und konnte erfolgreich bekämpft werden.
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Bei dem Durchbruch von neuen Flotteneinheiten in den Atlantik wurde ein Britischer Aufklärungsverband gesichtet und unter Beschuß genommen.
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Der Tonnagekrieg brachte diesen Monat die Versenkung von 30 Konvois und neun Eskorten
Produktion/Bau/Forschung
Eine Fallschirmjägerdivision, fünf Infanteriedivisionen, drei Festungsdivisonen, sechs Sturmgeschützabteilungen, fünf Panzerdivisionen, vier Mehrzweckjägerstaffeln, und zwei Staffeln Taktischer Bomber wurden diesen Monat von der Fertigungsstätten den Teilstreitkräften der Wehrmacht zugeführt.
So, auf Nachfrage dann mal ne strategische Übersicht :)
Das Deutsche Reich geht im Moment von den Azoren und den Kapverdischen Inseln im Westen/ Südwesten bis nach Haifa im Osten und Norwegen im Norden.
Es beinhaltet sogesehen die ehemaligen Länder, Spanien, Portugal, Frankreich, Holland, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Norwegen, Jugoslawien, Polen, Griechenland und Rumänien. Dazu dann noch die Ländereinen die man halt vor dem Krieg bekommt.
Bei den Ländern wie Portugal, Belgien etc. die Siegpunkte auch noch in Afrika und Timbuktu haben natürlich nur die, die auch in meiner derzeitgen Herschaftsspähre liegen in Europa.
Der Japaner in Asien tut sich etwas schwer, was aber auch daran liegen kann das ich dann doch unverhältnismäßig oft gespeichert habe :/
Bei den Bündnissen tut sich derzeit nicht viel, ich habe lediglich Italien, Ungarn und Syrien im Bündnis. Da werden wohl auch nur noch Bulgarien und Japan dazu kommen.
Ein paar Bilder...
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Flottentechnisch sieht es derzeit so aus, das alles was schwimmt und etwas Angriffsstärke besitzt im Atlantik unterwegs ist, die Großkampfschiffe befinden sich ebenfalls auf Konvoijagd und warten nur darauf das sich mal ein kampfstarker Verband der Royal Navy zeigt.
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Ausblick
Derzeit tut sich nicht viel, die Truppen die 1941 Barbarossa ausführen sollen sammeln sich allmählich in Deutschland, ein paar Truppen werden wohl noch in Richtung Afrika wandern und sich dort ein Sonnenbad gönnen.
Die Alliierte Luftwaffe ist inzwischen kein Problem mehr, die paar Bomber die versuchen nach GB zu gelangen werden regelmäßig abgefangen, diejenigen die versuchen IK wegzubomben haben maximal einen Anflug bevor sie dann Bekanntschaft mit der deutschen Jagdwaffe machen.
Ansonsten wird halt weiter fleißig gerüstet, die Heeresrüstung sollte Anfang 41 dann bis auf einige Ausnahmen abgeschloßen sein, so das dort dann auf eine noch größere Luftwaffe und Marine umgeschwenkt werden kann.
Der Seelöwe wird auch noch bis mindestens Mitte/ Ende 41 warten müssen, vielleicht schicken die Amis ja noch die ein oder andere Land and Lease Lieferung.
Eidgenosse
10.08.07, 17:04
Habt Ihr vor Marionetten zu gründen? Wie z.b ein National Spanien unter Franco? Oder ist euer Ziel eine ganz graue Welt?
Auf jedenfall extrem toller AAR! Weiter so!
Solange es möglich ist, also die TK weitere Eroberungen verkraftet werde ich auf Marionetten verzichten.
Am deutschen Wesen soll schließlich die Welt gesunden :D :^^:
Eidgenosse
10.08.07, 18:08
Und was hast Du mit uns eidgenossen vor? :D
BTW: wie kann man beiträge bewerten? Will eine eidgenössische Freiwilligen Divison *FG*
Die Eidgenossen machen das was sie am besten können, meine Rohstoffe horten :D
Wenn das Lager dann irgendwann prall gefüllt ist, komme ich vorbei und hole es mir ab ;)
Bis dahin geben die mir ein paar Nachschubeinheiten :)
Komischer Kunde
11.08.07, 13:34
Lord Rahl,
eure Art die Lagerhaltung auszusourcen ist vorbildlich - werde euch für die Promotion zum Logistikgenie vorschlagen
^^
wann geht es den weiter? +gespannt wart+
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