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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : STALKER



Elvis
22.03.07, 20:10
Mal einen Egoshooter hier ins Forum mischen...

Habe mir gestern Stalker gekauft. Wollte mal wieder in einer recht freien Welt ballern gehen.

Man hat ja lange auf dieses Spiel gewartet und Vorschusslorrbeeren gabs häufig und reichlich.

Teilweise sind auch nach dem Release die überschwenglichen Testberichte nicht so ganz das was ich darin sehe.

Stalker ist sicher ein ausgezeichnetes Spiel, was einem auch sicherlich mehr Freiheiten lässt, als die meisten anderen Shooter.
Im Grunde leiht es seine Freiheit bei typischen Rollenspielen wie Gothic oder Morrowind. Man bewegt sich also frei in der Welt und hat auch ein typisches Rollenspielerinventar. Allerdings gibt es keine Attribute etc. die man mit Levelaufstiegen steigern könnte.
Die ganz große Freiheit empfindet man aber nicht so unbedingt und das nicht nur, weil die Welt doch noch relativ begrenzt ist. Zahlreiche Hindernisse, auch an Gegnern, verleiden es einem doch recht zügig unnötige Wege in Kauf zu nehmen. Das ärgerliche dabei ist, das an bestimmten Stellen sich dann immer wieder Gegner einnisten, und wenn man eine Wegkreuzung mit Barikade gerade geräumt hat, dann wird man das evtl. immer wieder tun müssen, wenn man da lang muss.

Und das ist etwas, was ich nicht mag und das Spiel hat es an diesen Punkten auch eigentlich gar nicht nötig mit Gegnermassen zu unterhalten.

Der Unterschied ist jetzt aber, das ich mit Gegnermassen nicht 20-30 Mann meine, wie in anderen Spielen, sondern 2-5, die einem das Leben schon zu Hölle machen können. Und das liegt nicht daran, das sie unverwundbar sind. Ein einziger solider Kopfschuss würde meistens schon genügen.
Den hier hat Stalker neben seiner tatsächlich guten Atmossphäre einen ganz großen Pluspunkt. Ich habe bei Egoshootern noch nie so gute Gegner gesehen wie bei Stalker. Sie umzingeln dich, versuchen dich mit Feuer nieder zu halten um dich dann zu flankieren und geben dir nur selten die Gelegenheit sie ungestört unter Beschuss zu nehmen. Sie nutzen äußerst geschickt auch kleine Deckungen und sind nur kurz sichtbar, wenn sie dir einen vor den Latz ballern wollen.
Oft habe ich das Gefühl sie sind mir ímmer einen Schritt voraus.
Erst allmählich gelingt es mir auch mal sie auszutricksen und mich anzuschleichen

Stalker ist ein solider Shooter mit taktischen Elementen und Anleihen aus dem Rollenspielgenre. Herrausragend ist die spannende Story und die ausgezeichnete Gegner KI, sowie die für Egoshooter sicherlich sehr freie Welt mit zahlreichen Missionen, die entdeckt und erfüllt werden wollen.

Dark Spider
22.03.07, 20:26
Mal einen Egoshooter hier ins Forum mischen...

Habe mir gestern Stalker gekauft. Wollte mal wieder in einer recht freien Welt ballern gehen.



WAS? Stalker ist draußen? :eek:

Nicht das Duke Nukem Forever bald auch noch erscheint... :eek:

Elvis
22.03.07, 21:08
WAS? Stalker ist draußen? :eek:


Yep. Ich hätts gemerkt, wenns PacMan wäre. :D

Azmodan
23.03.07, 09:11
Darf man fragen, welche Leistungsdaten Euer Rechner hat, und ob damit ein ungetrübtes Spielvergnügen gewährleistet wird?

Elvis
24.03.07, 20:40
Stalker hat keinen besonderen HardwareHunger. Läuft auch auf etwas älteren Kisten. Ich selber habe A64 3000. 1GB RAM und 264MB X800 Grafikkarte.
Müßte aber auch gut spielbar auf schwächeren Systemen sein.

magnum
31.03.07, 21:10
werte herren,

auch wenn stalker in diesen heiligen hallen nich so ein
großes interesse auf sich zieht (was ich schade finde),
möchte ich doch an dieser stelle auf den film (tata!)
"stalker" hinweisen. läuft ab 23:50 auf rbb. aber vorsicht,
is extrem schwere kost, hab ich vor 2 jahren in einem
literatur-seminar durchgenommen. wenn man aber fan
von stalker (spiel) is, is der film ungemein interessant.
vor allem die atmosphäre wurde gut umgesetzt, und hat
damals maßstäbe in der kameratechnik gesetzt.
allerdings kann man den film auch als spoiler betrachten.
also vorsicht, wenn man im spiel noch nich so weit is.
schönen fernsehabend...

horgel
01.04.07, 10:30
:eek: :eek: verstehe ich das richtig, das Spiel Stalker lehnt sich von der Handlung an den Tarkovski-Film an ??!

ReLax
01.04.07, 10:43
STALKER, ja das ist so ein Thema das Spiel.
Die Story ist für mich einfach genial, aber das Spiel als solches finde ich nicht so gut gelungen. Also zumindest nicht so wies angekündigtwurde. Es wird zu einer Lauforgie, und der Schwierigkeitsgrad ist ganz schön happig.
Naja, langwierig ist es auch nicht, hatte es nach 2 Tagen fast durch. Dann wollt ich aber nicht das lange Ende zuende spielen. Achja, ich geb euch nen Tipp. Spielt das lange Ende, wo ihr in Pryjpat ins Hotel müsst. Ansonsten bleiben zuviele Fragen offen.

Vernichter
06.04.07, 11:33
:eek: :eek: verstehe ich das richtig, das Spiel Stalker lehnt sich von der Handlung an den Tarkovski-Film an ??!
Eigentlich eher an das Buch der Gebrüder Strugutzki. :)

Mantikor
07.04.07, 20:17
Ich habe mir Stalker ebenfalls gekauft und bin von der Grafik regelrecht begeistert. Hierzu muß ich jedoch sagen, das ich auf maximalen Einstellungen spiele, wie es auf mittel oder niedrig ausschaut kann ich daher nicht beurteilen.

Das Spiel im großen und ganzen finde ich jedoch nicht so toll. Da habe ich mir mehr erhofft.

Die einzelnen Levels sehen zwar toll aus, aber es fehlt ihnen an Abwechslung da es jedes Mal die selbe Landschaft, zur selben Jahreszeit ist. Da sind 2. Weltkriegsshooter im Vorteil, da die Schauplätze und Jahreszeiten öfters wechseln. Auch die Gegner sind nicht sonderlich abwechslungsreich. Es gibt mutierte Hunde, Schweine und Riesenmonster und gegnerische Stalker, die sich nur geringfügig voneinander unterscheiden.

Auf fahrende Fahrzeuge bin ich bisher noch gar nicht gestossen. Die Missionen laufen alle gleich ab. Entweder man muß jemanden killen um einen Auftrag zu erfüllen, oder etwas suchen oder beschützen, wobei das auch wieder voraussetzt das man sich durch riesige Gegnermaßen ballert.

Der Schwierigkeitsgrad ist frustierend hoch. Dies liegt jedoch nicht nur an der gegnerischen KI, sondern vor allem daran das die Munition fast immer knapp ist, und die Gegner sehr viele Schüße wegstecken können ohne zu sterben, und daran das man ständig gegen eine riesige Übermacht kämpfen muß. Teilweise ist das Spiel regelrecht unfair, wenn man beispielsweise einen neuen Level betreten tut, und dann innerhalb einer Sekunde bereits die erste Kugel einfängt, weil man mitten in einer gegnerischen Kaserne landet, und keine Zeit hat sich umzuschauen oder auf irgendetwas vorzubereiten ehe man angegriffen wird.

Was mich sehr stört, sind die linearen Laufwege. Man hat nur selten die Möglichkeit den Feind zu umgehen, sondern muß sich ständig frontal den Weg frei kämpfen. Zudem ist es ärgerlich das auf manchen Passagen ständig neue Gegner ins Spiel einsteigen, da man sodurch fast nicht vorwärts kommt, und ständig nur mit rumballern und abspeichern beschäftigt ist.

Das Aufsammeln von gegnerischen Gegenständen hörte sich für mich anfangs nach einer guten Idee an, wurde jedoch sehr schlecht umgesetzt. Da man beim Inventar verwalten jederzeit erschossen werden kann, besteht bei jedem Gegner dem man durchsucht die Gefahr das man sich Kugeln einfängt. Besonders ärgerlich ist das, wenn man überladen ist, da man dann erst mal was abwerfen muß, ehe man sich wieder bewegen kann. Zudem gibt es zu wenige Händler, bei dennen man die Gegenstände in Geld umtauschen kann. Und bei den anderen Stalkern gibt es kaum etwas sinnvolles zu kaufen.

Da währe es besser gewesen man hätte auf das ganze Körper Durchsuchen vollständig verzichtet, und ein Autoeinsammelmechanismus für Munition und Medikits eingeführt, so wie bei Wolfenstein, und damit den unnötigen Arbeitsaufwand für den Spieler gesparrt.

Erfolgserlebnise durch das Hochleveln des eigenen Characters gibt es auch nicht, da man die Fähigkeiten seiner Figur nicht verbessern kann. Man kann ihr lediglich bessere Ausrüstung zu Verfügung stellen, und die bekommt man in der Regel erst, wenn sie der Gegner auch schon hat.

Die Story hat mich bisher noch nicht begeistern können. Ich muß allerdings dazu sagen das ich auch noch nicht alles durchgespielt habe. Aber irgendwelche Überraschungen oder unerwartete Wendungen hat es bisher noch nicht gegeben. Bisher weiß ich nur das ich Strelok töten soll und das ich hierzu zig Leute befragen muß. Würde mich nicht wundern, wenn er an irgendwelchen Forschungen an mutierten Tieren beteiligt gewesen währe und die ganze Zone als Forschungsobjekt mißbraucht werden würde. Das währe das naheliegendste und die einfachste Story. Da lobe ich mir doch Mafia, das ist zwar mittlerweile total veraltet, hatte aber eine bedeutend bessere Handlung, während die Handlung in Stalker bis Level 10 noch immer nicht voran gekommen ist.

Momentan sitze ich im Level 9 0der 10 im unterirdischen Forschungslabor fest. Ich bin durch die erste Tür mit dem Code durch und habe das Riesenmonster im Keller umgelegt. Doch die verdammten Dokumente sind nirgends zu finden und für die zweite Türe gibt es keinen Code. Hat jemand eine Idee wie man dort weiterkommt. Ich suche mich sonst noch zu Tode.

Mantikor
14.04.07, 15:38
Ich bin jetzt endlich durch. Im Labor saß ich wegen einer Leiche mit Code fest, die ich trotz stundenlanger Suche nicht gefunden habe. Die Zielfindung war da auch keine Hilfe da sie mir den Ort falsch angezeigt hat. An anderen STellen bin ich ebenfalls bei der Suche nach bestimmten Dingen verzweifelt.

Trotzdem bin ich bis zum Wunschgönner gekommen und konnte mir dort etwas wünschen, woraufhin die Schlußsequenz kam und ich zu Belohnung im Abspann erblindet bin.

Die Meinung das die Ki gut sei, kann ich im Gegensatz zu Elvis nicht teilen und ich möchte auch begründen warum.

Währe sie gut, könnte man wie in der ursprünglich geplanten Version in einer frei begehbaren Welt spielen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Stattdessen ist die Karte in verschiedene Abschnitte unterteilt, damit sich die Ki nicht gegenseitig ausschaltet und hierdurch dem Spieler das Spiel zu leicht macht oder die Quest versaut.

Um der Ki weiterhin zu helfen, hat man auf den Kartenabschnitten nicht die maximale Bewegungsfreiheit, sondern wird gezwungen auf eingezäunten Straßen oder in Tunnels zu laufen. Das soll um Umgehungstaktiken des Spielers verhindern, und macht es der Ki einfach sich in die richtige Richtung abzusichern, da sie genau weiß aus welcher Richtung man angreifen muß.

Das eingebaute Feind / Freunderkennungssystem macht es der Ki zudem leicht, einen sofort als Feind zu erkennen, was natürlich total unrealistisch ist, aber leider nunmal so ist.

Offensichtlich war die Ki jedoch noch immer zu blöd, um mit dem Spieler fertig zu werden. Daher gibt es keine Taste um sich hinlegen zu können. Man muß die ganze Zeit im Stehen oder knien verbringen, was es der Ki natürlich stark erleichtert den Spieler zu entdecken und eigene Annäherungsversuche erschwert.

Um der KI einen weiteren Vorteil zu bieten, hat man zudem fast sämtliche Deckungen verstrahlt oder mit Anomalien ausgerüstet. Das macht sich besonders im späteren Spielverlauf bemerkbar, da man sodurch Deckungen nur kurz nutzen kann, und in der restlichen Zeit dem Feuer des Gegner ausgesetzt ist und sich nicht unbemerkt annähern kann.

Da die Ki zudem zu doof ist, selbst etwas gegen die Strahlung zu tun, wurde sie gegen die Radioaktivität immun gemacht, was den Vorteil hat das sie deswegen im Gegensatz zum Spieler nicht hopps gehen aber dafür jede Deckung ausnutzen kann.

Viele Gegner sind zudem sehr gut ausgerüstet, wodurch sie mehr Treffer einstecken können als der Spieler. Das macht sie nicht intelligenter aber natürlich stärker.


Obendrein klemmt im Spiel sehr oft die Waffe des Spielers, wodurch man erst nachladen muß ehe man weiterschießen kann. Wieder ein Vorteil für die Ki, den eine intelligente Ki nicht notwendig hat.

Viele Gegner die in meinem Rücken auftauchten, kammen zudem nicht durch ein Umgehungsmanöver in meinem Rücken, sondern sind dort einfach unfairer Weise gespawnt. Besonders im AKW hat mich das regelrecht zu Weißglut getrieben, da ich an manchen Stellen das Spiel nicht neuladen konnte, ohne das wieder ein neuer Gegner in meinem Rücken eingestiegen ist, obwohl ich an der selben Stelle, eine Sekunde vorher bereits den Gegner ausgeschaltet hatte.

Für mich ist daher die Stalker Ki nicht besser als in irgendeinem anderen Shooter. Im Gegenteil ich halte sie für schlecht, denn wenn sie gut währe hätte man mir mehr Möglichkeiten gegeben. Aber durch den linearen Aufbau, die mangelnden Umgehungsmöglichkeiten, die fehlende Liegentaste, und die verstrahlte Deckung habe ich gar keine Möglichkeit die Intelligenz der Ki auf die Probe zu stellen. Stattdessen muß ich mir der Ki vorangekündigt und frontal nähern, und das sie da nicht untätig bleibt, sondern zu schießen beginnt, ist ja wohl das mindeste was man von einer Ki erwarten kann.

Kurz noch was zu Story. Sie ist sehr dünn. Ich habe wenn man vom Spielanfang und Ende absieht lediglich zwei Zwischensequenzen gesehen. Der Rest des Spiels besteht nur aus Aufträgen der Klasse gehen sie nach dort, beschaffen sie die, töten sie jenes, und kommen sie wieder zurück.

Währe der Schwierigkeitsgrad nicht selbst auf der leichtesten Stufe wegen der unfairen Kampfvorteile die die Ki erhählt so extrem hoch, hätte ich das Spiel wohl in 10 Stunden durchspielen können. So hat es zwar länger gedauert, mir jedoch oft mehr Frust bereitet als Freude.

Mal ehrlich, welcher normaler Spieler freut sich wenn er auf dem niedrigsten Schwierigkeistgrad über den Haufen geschoßen wird, weil Gegner direkt in seinem Rücken Gegner spawnen, die Waffe klemmt, oder sämtliche Deckungen verstrahlt sind, und er sich damit feindlichem Dauerbeschuß aussetzen muß. Sowas darf einfach nicht sein, und macht vieles von der an sich tollen, wenn auch abwechslungsarmen Graphik und der damit verbundenen Atmospähre kaputt.

TMl
19.04.07, 14:21
Der Mantikor und seine, zwar konstruktiven, aber dennoch Mäkelarien :D ...

Nun ja, im eigentlichen Sinne ist es schon richtig, was der werte Nörgelmeister da so schreibt, dennoch muß mann der KI, im Vergleich zu anderen Shootern, doch Respekt zollen, wie ich finde. Vor allem die Punkte des verblichenen Elvis, sind doch recht eindrucksvoll ;) ...

Dennoch hab ich auch so meine Frustrationsmomente, die vor allem mit dem unerklärlichen Wissen der KI, um meine Person und ihre Position zusammenhängen.
Auch echt nervend ist, das ich dauernd wieder den ganzen Weg zum Händler zurück muß, weil mich dieses blöde Zeitlimit immer wieder dazu zwingt :rolleyes:

Dieses ewige gespawne der Gegner ist auch echt nervend, wie zB. an der Müllhalde (mit den Fahrzeugen gleich am Start der 2ten Zone), wo mann den Angriff abwehrt und dann ein unaufhörlicher Strom von Banditen kommt. Nur seltsamer Weise nicht aus ihrem Lager, nein, sondern aus der anderen Richtung ...

Was mir auch aufgefallen ist und was ich als höchst merkwürdiges Verhalten ansehe, daß Gegner die sich gerade im Kampf befinden, sich dennoch sofort auf mich konzentrieren, sobald ich nur in Schußweite komme und die Verbündeten vollkommen ignorieren ...

Blöd auch, daß Wachen einfach stehenbleiben, obwohl 5m weiter ihr Kamerad seinen letzten Kampf kämpft ...



Aber davon mal abgesehen, hab ich schon lange nicht mehr soviel Motivation verspürt, einen Shooter im Singelmodus zu spielen, wie bei diesem Spiel. Selbst HL2 ödete mich recht schnell an, da es zwar sehr gut gemacht, aber dennoch nur ein xbeliebiger Shooter ist, der nach Schema F abläuft, was mann von Stalker nicht behaupten kann, da er einen doch sehr viel mehr Eigenständigkeit (in engen Grenzen) bietet :) ...




TMl spielt zwar spät, aber er spielt :D ...

Elvis
12.05.07, 01:29
Vor allem die Punkte des verblichenen Elvis...

Noch lebe ich. :)
Musste Stalker nochmal anfangen, weil mein Rechner zickte.
Ich spielte wieder im zweit höchten Schwierigkeitsgrad.

Aber diesmal empfand ich das Spiel doch als viel leichter.
Ich konzentrierte mich fast ausschließlich auf Waffen mit Zielfernrohr und Kopfschüsse. 1-3 Schuss pro Gegner und weg ist er.
Munitionsmangel war daher zu keinem Zeitpunkt ein Thema für mich.
Nur gegen Ende muss man den Gegner ordentlich was auf die Rübe ballern, damit sie endlich zusammen sacken.

Auch habe ich das schleichen für mich entdeckt und meine Sniperfähigkeiten arg verbessern können. In Pryjpat habe ich ein Gebäude mit 15 Gegnern mit 17 Schuss geräumt. Die KI reagiert empfindlich auf die Geräusche bei normalem gehen. Bei geduckter Schleichhaltung hingegen kann man schon fast mit dem Messer arbeiten. :)