Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Leon MacLaine vom Clan der MacLaine
Nun, nach dem Virustod meines Ordens möchte ich etwas, so denke ich, Neues versuchen. In EU2 nicht möglich, da man zwischenzeitlich nicht die Spielnation ändern konnte, habe ich vor in EU3 die nationen zu switchen. Doch wie soll das gehen?
Neulich sah ich ein altes Video. In diesem Film gab es einen Helden, der nicht sterben konnte und so gezwungen war durch die Zeiten und die Kontinente zu reisen. Ich glaube, Ihr wißt, welchen Film ich meine...
Ich werde alle 50-70 Jahre die Nationen wechseln und zum jeweiligen Zeitpunkt hier Euren Rat einholen, welche Nation das neue Ziel sein soll.
Momentan mir einzige bewußte Bedingung: Nicht für einen Anstieg von mehr als 5 BB-Punkte verantwortlich zu sein.
Vielleicht kommen ja im Laufe der Story weitere regeln hinzu...mal sehen.
Und Ihr seid eingeladen, die Geschichte mitzugestalten, da ich ja nicht jedes Mal dasselbe machen will.
Also...Viel Spaß.
:prost:
Leon Murdoch Hektor MacLaine vom Clan der MacLaine
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Dies ist meine Geschichte.
Ich wurde geboren im Jahre 1418 des Herrn am Loch Buie auf der Insel Mull. Mull liegt am Eingang von Loch Linhe an der Westküste meines geliebten Schottlands. Die Insel Mull war schon zu meiner Geburt 200 Jahre das Land der MacLaine of Lochbuie, erobert durch den Clangründer Gillean-na-Taugh, welcher im Jahre 1210 auf Mull geboren wurde.
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Isle of Mull
Mein Vater war Hektor MacLaine, ein Chieftain auf „Moy Castle“, dem Hauptsitz des Clans am Ufer des Loch Buie im Süden der Insel und Cousin von John MacLaine dem 3. Chief des Clans. John MacLaine war der Enkel des 1. Chief of MacLaine, Hektor MacLaine (1330-1407) und Erbauer von “Moy Castle”.
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Moy Castle of Lochbuie, heute
Meine “Besonderheit” erkannte ich zum ersten Mal mit 21 Jahren im Jahre 1439. Ich war auf der Rückreise von Portree auf Skye als uns ein Sturm überraschte. Unser kleines Schiff sank vor Rhum und ich verlor dabei meinen Bruder Murdoch und seinen Sohn John. In Panik versuchte ich mich schwimmend nach Rhum zu retten, versank aber entkräftet in Sichtweite der Insel. Man kann sich mein Erstaunen vorstellen, als ich nicht mehr den Atem anhalten konnte, verzweifelt nach Luft rang und sich kaltes Meerwasser in meine Lungen ergoss... und ich weiterlebte und atmete. Ich dachte, ich wäre einer der Geister, von denen mein Großvater immer erzählte. Arme Seelen, welche keine Ruhe fanden, da sie nicht in geweihter Erde begraben wurden.
Ich lief, ja ich muss sagen, ich lief am Meeresgrund zur Insel und konnte mich so an Land retten.
Zu meinem Glück lebte auf Rhum damals nur ein alter Eremit, ein Franziskaner, in seiner Zurückgezogenheit. Markus war sein Name. Er sah mich und rief mich an. Also konnte ich kein Geist sein, wenn er mich doch sehen konnte, oder? Als er bei mir war, erzählte er mir aufgeregt, er habe unser Schiff sinken sehen und schon die Hoffnung aufgegeben gehabt, das sich noch eine Seele hat retten können.
Da das nächste Boot erst in zwei Wochen kam, welches ihn mit Lebensmittel und dem Nötigsten versorgte, lebte ich bei ihm und eines Abend beichtete ich ihn den Umstand meiner Rettung und meine Ängste. Er glaubte mir nicht und dachte, das Unglück hatte mich verwirrt, bis ich ihm das Gegenteil bewies, indem ich mir beim Mahl mein Messer ins Herz stieß. Ich lebte weiter, Markus wurde ohnmächtig. Später dann, in langen Gesprächen, nahm er mir meine Angst und offenbarte mir diese Gabe als Gottes Geschenk, ich sei zu etwas Besonderem vorgesehen. Zwar glaubte ich ihm das nicht, doch seine Ratschläge sollten mir noch heute das Leben retten. Der wichtigste Ratschlag von allen war, zu schweigen. Niemandem etwas davon zu erzählen, auch keinem Beichtvater. Dies habe ich nun jahrhundertelang so gehalten und mit diesen Zeilen offenbare ich mich nun zum Ersten Mal.
Mein Name ist Leon MacLaine vom Clan der MacLaine und dies ist meine Geschichte.
1. The Land of Clans
Heutzutage wird viel geschrieben über das Land der Clans in dieser Zeit. Doch es hat sich viel verändert seit damals. Aufgeteilt in über 40 Clans herrschte damals nicht anderes als Clananarchie. Jeder Chief herrschte wieder ein König in seinem Reich und es gab nicht wenige, die den König nicht anerkannten. Zuletzt hatte König James I. mit Hilfe des Parlaments versucht, die Macht des Königshauses wieder herzustellen, wurde jedoch 1437 ermordet. Sein Sohn James II. war zwar seit dem König, doch für ihn herrschte Wilhelm, der 8. Earl of Douglas bis er volljährig werde, also mindestens bis 1448.
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The Clans
6 - Land of MacGregors
10 - Land of Douglas
20 - Land of Camerons
37 - Land of MacLaine
Kurz vor dem Tode James I. hatte ich mich dazu entschieden, meine Heimat zu verlassen. Mein Vater war sehr wütend gewesen, da er gerade meine Heirat mit einer Tochter der MacKenzie vereinbaren wollte. Doch James I. suchte immer nach jungen starken Männern, die bereit waren ihm Treue zu schwören. Dies tat ich dann auch und wurde nach einem Jahr, das musste im Sommer 1436 gewesen sein, zur Leibwache von Prinz James, seinem 6-jährigen Sohn, versetzt.
So lernte ich den späteren König James II. bereits als Kind kennen und schätzen. Zwischen 1437 als sein Vater ermordet wurde und 1449, als er die Regentschaft übernahm rettete ich allein ihm achtmal das Leben. Unser Vertrauen zueinander war tief und einmalig. Er war für mich, wie ein Sohn und ich für ihn wie ein Vater, soweit es für einen Prinzen dies möglich war. Es war beim siebenten Mordversuch. Drei Camerons brachen beim einem Ausritt aus dem Gebüsch eines Waldes und töteten dabei vier Leibwächter. Einer starb dabei und zwischen den restlichen Zwei und dem Prinzen stand nur noch ich. Einem schlug ich den Kopf ab und dem Anderen konnte ich den Schädel spalten als er ungläubig auf seinen Dolch starrte, welcher in meiner Brust steckte, mich jedoch nicht niederstrecken konnte. Vor den Augen des Prinzen zog ich die Klinge aus meiner Lunge und wir sahen zu, wie sich die Wunde in nur wenigen Minuten schloss. Nur unser langjähriges Vertrauen und die Tatsache, das ich bereits ein halbes Dutzend Mal sein Leben gerettet hatte, verhinderte dass der Prinz die Flucht ergriff. Mehrere Stunden später fand uns eine Eskorte, die ausgesandt wurde, da wir nicht mehr zurückgekommen waren. James und ich hatten bis dahin tiefstes Schweigen und ewigliche Treue geschworen. Ich wich nicht mehr von seiner Seite.
Sein Entschluss, die Regentschaft zu seinem 18. Geburtstag wieder zu übernehmen traf auf heftigstem Widerstand von Wilhelm Douglas. Ich kann mich noch erinnern, wie Douglas versucht hatte, den König beim Parlament als unmündig anzuprangern. Über ein Jahr sollte es dauern, bis James II. alle Ämter mit seinen Männern besetzen konnte. Ich, inzwischen 31 Jahre alt, blieb sein persönlicher Leibwächter. Wilhelm Douglas opponierte immer wieder und offener gegen James II. bis der Streit bei einem Gespräch ausartete und der König den 8. Earl of Douglas mit meinem Dolch erstach. Das war 1451.
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König James II von Schottland, 1461
Ein Jahr später rebellierte der Douglas-Clan. James II. jedoch hatte die Mehrheit der Clanchiefs hinter sich, denen die Machtzuwächse der Douglas in der Vergangenheit missgönnten. Im Herbst waren die Douglas niedergerungen.
Anfang 1453 war König James II. der unangefochtene Herrscher in Schottland. Und ich sein, offiziell, persönlicher Leibwächter...und, inoffiziell, sein wichtigster Ratgeber...
1. The Land of Clans
Heutzutage wird viel geschrieben über das Land der Clans in dieser Zeit. Doch es hat sich viel verändert seit damals. Aufgeteilt in über 40 Clans herrschte damals nicht anderes als Clananarchie.
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The Clans
6 - Land of MacGregors
10 - Land of Douglas
20 - Land of Camerons
37 - Land of MacLaine
Mir gefällt besonders der Clan 28b. Aber was ist mit dem Clan der Wallace? :???:
Die fehlen leider vollends.
Aber ein netter Start. Ein bischen Feedback tut immer gut. Hoffen wir nur , dass diese reudigen Rotröcke bald wissen werden, was ein CLAN ist
Auch wenn ich nicht wirklich weiß um was es geht hört es sich interessant an. :)
Stoertebeker
01.03.07, 14:46
Also, werter Ender, setzt der Clanarchie ein Ende und zeigt der Welt, dass Männer in Röcken dennoch Männer sind.
In einem habt ihr jedoch Unrecht: es war in EUII ohne Probleme möglich, die Nation zu wechseln.
Es soll vermutlich eine Art Highlander - Es kann nur einen geben (http://de.wikipedia.org/wiki/Highlander_–_Es_kann_nur_einen_geben) sein, schätze ich mal.
Wie dem auch sei, sehr schön. Ich bin auf die weitere Umsetzung gespannt.
König Andre
01.03.07, 18:39
Werter Jota der Clan der Wallace liegt im Karten bereich Ohne Angaben im 16. Jahrhundert deswegen werdet ihr ihn kaum auf dem Bild vorfinden. :D
Ps.: Er liegt in den Lowlands :prost:
Carl the Great
01.03.07, 19:26
Merkwürdig, ich sehe irgendwie nie die Bilder des werten Ender. :???:
Merkwürdig, ich sehe irgendwie nie die Bilder des werten Ender. :???:
Uuuh. Das trifft mich schwer. Habt Ihr im Browser etwas unterdrückt? Hat sonst jemand dieses Problem?
Es soll vermutlich eine Art Highlander - Es kann nur einen geben (http://de.wikipedia.org/wiki/Highlander_–_Es_kann_nur_einen_geben) sein, schätze ich mal.
:D :D
Eben nicht nur Einen! ;)
Carl the Great
02.03.07, 15:07
Eigentlich nicht, wenn ich die URL des Bildes direkt anwähle, erscheint es auch. Leider hatte ich dieses Problem bisher bei jedem eurer Werke. :(
Dennoch weiterhin viel Erfolg mit Leon. ;)
Ach, der werte Ender hat Bilder in seinen AARs? Ich habe sie bislang auch noch nicht gesehen :)
mich würds freuen, wenn er denn mal richtig loslegen würde.
König Andre
03.03.07, 08:06
Hm seltsam ich sehe seine Bilder. :prost:
gibt auch erst 4
aber bisher gabs auch erst prolog
General Steiner
03.03.07, 13:38
Auf die Gefah als Spamer entlarvt zu werden!
ANFANGEN! :D
Falls es den werten Regenten noch nicht bewußt ist....
aber bevor man reporten kann, muss man auch spielen... :D
Bin aber schon mitten drinn im Getümmel... :cool:
Zwar auf dem Thron hatte doch James nur wenige Optionen. Die ersten Schritte waren demnach der Schulterschluss mit weiteren christlichen Ländern. Der König verheiratete seine Schwestern innerhalb eines Jahres mit Söhnen und Vettern der Könige von Connacht, Leinster, Münster und Frankreich. Besonders Frankreich lag ihm am Herzen, da er von König Charles VII, welcher die Engländer aus Frankreich vertrieben hatte, starke Unterstützung erhoffte.
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Beziehungen um 1453
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Europa um 1453
In seinen jungen Jahren war James klug genug gewesen, sich mit fähigen Ministern zu umgeben. Ich erinnere mich noch an Sir Gilles Binchois, ein beim Volk sehr beliebter Edelmann aus Frankreich, welcher in seinen jungen Jahren sehr erfolgreich gegen die Engländer gekämpft hatte (Stab+12). Und auch seinen ersten Kanzler Robert Boyd (Reg+9). Für die kleine schottische Flotte, welche vor Skye lag, engagierte er Ian Livingston als Admiral. Sich selbst machte James zum General und begann mit der Rekrutierung von 2 Armeen. Er verwand sein ganzen Einkommen darin.
Ein Angebot von Henry VI. zu einer Verbindung beider Königshäuser lehnte er natürlich ab. Die Clanchiefs hätten ihn gelyncht!
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Clanchief, um 1450
Im August 1453 traf ein Abgesandter von Charles VII. ein, welcher die Nachricht vom Krieg des Franzosenkönigs gegen den Herzog von Armagnac berichtete. Er erhielt die Versicherung unserer Unterstützung. Doch es stand von Anfang an klar, das James nichts unternehmen würde. Allein die offizielle Kriegserklärung brachte schon Unruhe unter den immer noch recht unabhängigen Clanchiefs. Gegen meinen Rat erhob er dann auch noch im Oktober Kriegssteuern, was im folgenden Jahr prompt ein Bauernkrieg auslöste.
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Bauernaufstände in Schottland, 1454
Doch im Folgenden ließ sich James gut beraten. Er lenkte von den Unruhen ab, indem er seine jüngste Schwester mit dem Kronprinz von Norwegen verheiratete. Außerdem erließ er die „Bill of Pray“, ein Gesetz zur allgemeinen Gottesdienstpflicht, welches ungemein die aufgebrachten Gemüter beruhigte.
Dies bewirkte, dass im Sommer 1455 die letzten Unruhen verschwanden und auch kein Truppen mehr für die öffentliche Ordnung bereitstellen musste. Er baute weiter seine Armeen auf. Inzwischen standen über 10.000 Mann im Sold und er plante damals zwei Armeen. Die „Royal Armee“ mit 9.000 Mann, je zur Hälfte schottische Krieger und Ritter nach französischem Vorbild, welche er in Fife stationiert hatte. In den Highlands selbst sammelte er über 6.000 "Highlander", welche durch ein Regiment der neuen Ritter verstärkte.
Doch bevor er diese größte Streitmacht, die es je in Schottland gegeben hatte und von denen niemand etwas wusste, einsetzen konnte, verstarb mein Freund und König James II. mit nur 41 Jahren bei der Präsentation von neuen Kanonen. Ein Jahr lang trug ich Trauer. Mein erster König war gestorben. Es sollten noch viele Andere folgen.
Erst lange nach James Hochzeit mit seiner Frau Maria von Geldern hatten wir sie über meine Besonderheit informiert. Glauben konnte sie es erst, als ich es ihr bewiesen hatte. Es war kurz nach der Geburt von James III. Seitdem sorgte ich auch für die Sicherheit des Kronprinzen in der gleichen Weise wie bei seinem Vater. Wir nannten ihn, um ihn von seinem Vater zu unterscheiden, „Stuart“...
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James III. von Schottland, genannt Stuart, 1459
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James III. von Schottland, 1459
Mein Verhältnis zu Prinz James war nie so gut wie zu seinem Vater gewesen. Rückblickend würde ich sagen, lag dies daran da er im Gegensatz zu seinem Vater eine Mutter hatte, welche einen großen Einfluss auf ihn hatte. Zwar hatte ich Einfluss auf sein Denken und Handeln, doch auch andere hatten dies in weit größerem Maße als ich.
So war die Zeit seiner Herrschaft nicht immer geprägt durch übereinstimmende Meinungen zwischen uns beiden. Er war auch zu sehr als Prinz aufgezogen worden, was ich seiner Mutter zuschreibe, so dass er sich öfters meinen Rat, den eines Leibwächters, verbat.
Anfänglich noch eng mit mir verbündet entschied sich Maria von Geldern, das Parlament vom Waffengang gegen England zu überzeugen. Nachdem Frankreich im August 1461 England den Krieg erklärte und somit englische Truppen und Aufmerksamkeit nach Süden lenkte, stimmte das Parlament zu. Unsere Späher hatten berichtet, das in den englischen Grenzfestungen nur noch Notbesatzungen stationiert waren.
Am 3. November des Jahres 1461 unseres Herrn überschritten 16.000 Mann die Grenzen und wir fielen in Cumbria und Northumberland, kurz NU genannt, ein. Mein erster Krieg hatte begonnen. Ich ritt an der Seite von Wallace Law, welcher die Highlander führte. Der junge König selbst verblieb in Roxburgh, kurz hinter der Grenze. Der Zeitpunkt war wohlüberlegt gewählt worden. Die Ernte war seit August eingefahren und die Aussaat erst im April geplant. Zwar war der Winter keine Kriegszeit, doch gerade die Schotten kannten da keine Gnade.
Doch der Krieg verlief anders als geplant. Die kleinen Garnisonen der Engländer hielten sich tapfer. Allein die Festung von Newcastle upon Tyne konnte sich über ein Jahr halten. Henry VI. von England wurde von Wallace und uns Highlandern im Juni 1462 in Lancashire zum ersten Mal geschlagen, welches dann auch im Januar 1463 vollständig erobert werden konnte.
Bis zum Dezember 1462 konnten uns auch auf die Charles VII. verlassen. Seine truppen standen in Irland und in ganz Südwestengland. Doch am 14. Dezember 1462 handelten die beiden Vetter in geheimen Verhandlungen einen Frieden aus, welcher nur als Verrat zu werten war. James, seine Mutter Maria und auch ich waren nicht zu bändigen vor Wut gewesen.
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Schottland im Krieg ohne Frankreich, 1463
Auch die portugiesischen Verbündeten von Henry VI. stellten sich als Plage heraus. Zwischenzeitlich hatten sie 3 Clanländer besetzt in Schottland besetzt.
Doch für uns hieß es nun, jetzt erst recht. Wir Schotten waren immer schon dickköpfig gewesen.
Im März 1463 wurden für 50 Goldmark 5.000 deutsche Söldner angeworben und zuerst die Portugiesen aus Schottland vertrieben. Die Royal Army und die Highlander gingen gegen Lincoln und Martches vor. Als in 1464 auch noch Gwynedd und East Anglia erobert werden konnten, bot uns das irische Leinster ein Bündnis an, welches wir annahmen. Doch es sollte bis Januar 1465 dauern, als gut 3 Jahre nach Beginn des Krieges, bis sich Henry VI. bereit erklärte, sich mit uns in Oxford zu treffen. James II. nahm nur als Beobachter teil. Die Verträge, nicht wundern, wurden von seiner Mutter ausgehandelt, welche auch einem Zahnlosen einen Knochen hätte verkaufen können.
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Friedensvertrag von Oxford, 1465
Der Sieg war jedoch teuer erkauft worden. Ca. 10.000 Mann sind im Feld geblieben, dazu 5.000 weitere Söldner. Hunderte von Goldpfund aus immer wiederkehrenden Kriegssteuern wurden ausgegeben. In Schottland herrschte Männermangel und dementsprechend Hungersnot. Das Volk war kriegsmüde und arm. Die Preise waren hoch. Das Volk hungerte.
James III., inzwischen 14 Jahre alt, hatte jedoch leider davon keine Kenntnis und sonnte sich im Ruhm des erfolgreichen Krieges. In Schottland unbeliebt, wurde er in Europa geachtet....
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Europa im Jahre 1465
So, meine Clanschiefs,
dies ist auch der aktuelle Spielstand.
Ich werde nun zu einem befreundeten Clan gehen, welcher berühmt ist für seine Küche und Gastfreundschaft (McDonalds :D ) und werde zur 8. Stunde weitermachen.
Ihr seid aufgerufen, Eure Vorlschläge darzulegen, wie es weitergehen soll mit den Schotten. Denket dran, zum Tode von James VI. werde ich die Kiltträger verlassen, die Zeit ist also begrenzt.
Und tretet bitte auf als Diejenigen, die ihr auch seid, Chiefs!
Hier eine Auswahl passend zur Karte (die MacLaines sind bereits vergeben ;) )
Clans
1\Buchanans
2\MacFarlanes
3\MacNabs
4\Grahams of Menteith
5\Stewarts of Balquhidder
6\Clan Gregor, the MacGregors
7\Clan Lauren, the M'Larens
8\Campbells of Lochnell
9\Campbells of Inverawe
10\Clan Dougal, M'Douglas
11\Stewarts of Appin
12\Clan Ian Abrach, or Macdonalds of Glencoe
13\Stewarts in Atholl, and parts adjacent
14\Clan Donachy, or Robertsons of Atholl, and parts adjacent
15\Menzies
16\Clan M'Thomas, in Glenshee
17\Fergusons, in Glenshee
18\Spaldings, in Glenshee
19\M'lntoshes of Glentilt
20\Clan Cameron
21\(a) Clan Ranald of Lochaber, or (b) Macdonalds of Keppoch
22\Clan Ranald of Moydart, Knoydart, Arasaig, Morar, and Glengarry, all Macdonalds
23\MacLeods of Lewis
24\MacLeods of Harris
25\Clan Neil, or MacNeils
26\Clan Kinnon, or MacKinnons
27\Clan Macian, or Macdonalds of Ardnamurchan and Sunart
28\Clan Chattan, (a) Mackintoshes and (b) Macphersons
29\Grants
30\Frasers
31\Clan Kenzie, or Mackenzies
32\Clan Anrias, or Ross's
33\Munroes
34\Murrays, or Sutherlands
35\Clanquhele, or Shaws of Rothiemurchus
36\Clan Donald, north and south, Macdonalds
37\Clan Gillean, or MacLaines
38\Clan Morgan, or Mackays
39\Clan Gunn
40\Macaulays
41\Galbraiths
42\Farquharsons
Nachdem James III. sich seinen Vergnügungen widmete, begann seine Mutter sich um eine würdige Gemahlin für den König zu bemühen. Dies gelang ihr auch, so dass im Jahre 1469, als der König volljährig wurde, eine teuere Hochzeit mit Margarete von Dänemark, die Tochter von Christian I. von Dänemark und Norwegen gefeiert wurde. Daher konnte das Kriegsdarlehen auch nicht zurückgezahlt werden, sondern wurde teuer verlängert.
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Margarete von Dänemark, 1469
Inzwischen waren die Zinsen für die Kredite höher als die königlichen Ausgaben für Heer und Hof! So kam es, dass die unzufriedenen Bauern eine Petition einbrachten, welche im Jahre 1473 zu Lasten der Clans entschieden wurde (Zentralisierung +1).
Die Rettung aus der finanziellen Falle war die „Bill of Land“, in der James Kirchenland und Ämter an diverse Clanchiefs vergab. Natürlich nicht umsonst. Im Juni 1480 wurden die letzten Schulden zurückgezahlt der König begann für stabile Preise zu sorgen (akt. Inflation = 5,4%).
Im Laufe der folgenden Jahre investierte James mehr als 300 Goldpfund in heimische Handwerkerstätten, um der Wirtschaft zu helfen.
Und in dieser Situation befindet sich nun das Reich. Mit gut gefüllter Kasse, ehrenvollem Ruf und vielen familiären Verbindungen zu diversen christlichen Ländern.
Welchen Weg wird James III. gehen? Wohin wird er Schottland führen?
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Christenheit um 1488
General Steiner
05.03.07, 00:29
Nach London! *Gröölll* vom Clan der Grants
James III. musste nicht lange warten. Zwar waren die Vorbereitungen des Feldzuges noch nicht beendet, doch die Chance konnte er sich nicht entgehen lassen. Leinster, der kleine irische Verbündete, dessen einzige Provinz an zwei englische Provinzen auf der grünen Insel grenzte, hatte vor die Rotröcke ins Meer zu treiben.
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Kriegserklärung gegen Henry VII., 1489
James zog mit mir an der Seite und 6.000 Mann nach York, der größten Festung an der Grenze. Cameron Law fiel von Gwynedd aus in Glamorgan ein und Cameron Selkick von Lincoln aus in East Anglia. Grundsätzlich verlief der Feldzug erfolgreich, doch mussten wir lange Kämpfe mit wechselndem Erfolg um Lancashire ausfechten. Letztendlich und mit Hilfe von 4.000 neuen Langbogen-Söldnern aus Gwynedd gelang uns im Herbst 1489 der Durchbruch. Das heißt die letzten englischen Truppen wurden nach Cornwall und Kent vertrieben, während wir uns daran machten eine englische Stadt nach der anderen zu erobern. Im Sommer 1490 begann Henry VII. neue Truppen in Cornwall und Kent auszuheben. Wie es aussah hatte Afonso II. von Portugal diesmal keine Truppen sondern Geld geschickt. Henry gelang es noch mal unsere Truppen unter Cameron Law, übrigens ein Sohn des alten verstorbenen Wallace Law, aus London zu vertreiben. Doch im Januar 1492 lag das englische Königreich vor James II. darnieder. Wir hatten gesiegt. Leinster hatte Connaght erobert, Meath wurden durch 2.000 Söldner unter schottischer Flagge überrannt.
Am 06. Februar 1492 stimmte Henry VII. im Frieden von London der Zerschlagung seines Reiches zu. Er verlor 5 seiner 14 Grafschaften an Schottland (Lancashire, Yorkshire, East Anglia und Meath) und Leinster (Connaght). Auf Irland war er nicht mehr präsent und die schottische Grenze verlief sozusagen vor den Toren seiner Hauptstadt London.
Nach dem Krieg erlebte Schottland eine Blütezeit. Die neuen Grafschaften waren reich so dass trotz der hohen Preise die Wirtschaft florierte. Mit Beothuk wurde die erste Kolonie in Amerika gegründet. Das war im Sommer 1492. Im Februar 1493 wurde zum Schutz dieser Bestrebungen die erste Flotte mit sieben Schiffen gebaut. Im Mai 1494 gelang es James III. ein beeindruckender Coup.
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Vasall Leinster, 1494
Im Dezember legte James III. auf meinen Rate in der „Bull of Men“ die Regeln der allgemeinen Wehrpflicht fest.
Schottland hatte wieder einen respektablen Ruf, immerhin haben wir unserem Verbündeten nur geholfen...
James III. ist alt geworden. Er war 49 Jahre alt, zwar geistig sehr gesund, körperlich aber gebrechlich geworden. Sein Sohn James IV, geboren 1473 auf Stirling Castle, dem durch James II. zum Residenzsitz gemachten Schloss, hatte eine hervorragende Ausbildung, u.a. konnte er 10 Sprachen fließend sprechen. Unter ihm sollte Schottland seine Renaissance erleben.
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Stirling Castle, um 1500
Doch ich war nie sein Leibwächter gewesen. Auch begann der Hof sich mir gegenüber voller Mistrauen zu benehmen. Zwar trug ich in der Öffentlichkeit die Verkleidung als sehr alter Mann, doch lebte ich schon seit fast 50 Jahren am Hofe des Königs.
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Beraterstab von James III., um 1500
So besprach ich mich mit meinem König und er stimmte meiner Abreise zu. Wir wussten, das wir uns nicht wieder sehen würden. Er stellte mir hervorragende Beraterpapiere aus, welche mich als Mann mit 25 Jahren auswiesen. So konnte ich mich bei einem christlichen Hofe ohne Verkleidung bewerben.
Ich hatte noch keine Ahnung, wohin mich meine Wege führen werden. Nach meinem Abschied beim König ritt erst einmal nach Nordosten um an einem Grab zu beten und Abschied zu nehmen.
Im Sommer des Jahres 1500 erreichte ich die Insel Rhum. Ich suchte und fand das Grab des Eremiten Markus, von dem ich das Festland sehen konnte. Ich kniete nieder und verband meine Seele mit der des gütigen alten Mannes, dem ich viel zu verdanken hatte. Ihm hinterließ ich mein Schwert als Zeichen des Kreuzes und als Markierung, sollte ich je wieder zurückkehren in das Land meiner Ahnen.
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Das Grab von Markus, 1500
Und so zog ich, ausgestattet mit höchstköniglichen Empfehlungsschreiben und als reicher Mann über Kanal nach Frankreich zu neuen Abenteuern und Geschichten.
Auszug aus den Empfehlungschreiben von James III. von Schottland.
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Ich werde nun, werte Regenten, die Inseln verlassen und einen neuen Herren suchen. Ich habe mir aber noch keine Gedanken gemacht. Habt Ihr Vorschläge? Es sollte kein Major aber auch kein Minor sein. Aber katholisch soll er sein, erstmal...
Auf jeden Fall werde ich das Spiel ca. 3 Jahre so weiterlaufen lassen, um zu schauen, was die KI so macht. Ich denke, dieser Zeitraum ist für eine Europareise und die vertrauensvolle Anstellung eines Beraters notwendig, oder?
General Steiner
06.03.07, 23:56
Wie wäre es mit Flandern?
Werter Steiner, wo seht Ihr denn Flandern auf dieser Karte?!? :D
Meine Empfehlung: Der Deutsche Orden sieht arg gebeutelt aus... Dort könnte man einen Helden gut gebrauchen! Und eine Ritterbruderschaft stünde einem unsterblichen Highlander wohl gut zu Gesicht! ;)
Schöner und innovativer AAR übrigens! :top:
Gruß, Morenga
Ich bin für das Palatinat, die sind mir irgendwie in meinen Spielen sympatisch geworden.
Die Idee finde ich ja mal richtig c00l. Bin gespannt, was dabei rauskommt. :cool:
Ich bin für Köln oder Münster, da muss mal was vereinigt werden. Sonst werden die nacher noch von ihren westlichen Nachbarn geschluckt. In nordmännischer Verbundenheit zum vorherigen Arbeitgeber würde ich sonst Dänemark vorziehen, falls es die in 3 Jahre noch gibt. ;) Die haben so wenige finanzielle Mittel, dass es zum Weinen ist.
General Steiner
07.03.07, 11:28
Was ist den das gelbe da in den Niederlanden?
Das ist das Herzogtum Geldern. Das wird fast zwangsläufig irgendwann von den Burgundern geschluckt...
Seelensturm
07.03.07, 17:09
Ich tippe eher auf Utrecht.
Mein Wunsch wäre ein Wechsel von Clan zu Kanton. Zwischen Frankreich, Venedig und Österreich muss ein Puffer kommen!
Ruprecht I.
07.03.07, 17:23
Ich bin für das Palatinat, die sind mir irgendwie in meinen Spielen sympatisch geworden.
Wohl nicht genügend, um es bei seinem richtigen Namen 'Kurpfalz' zu benennen ;) :D
Selbstverfreilicht sind Wir ebenfalls dafür :cool:
Wohl nicht genügend, um es bei seinem richtigen Namen 'Kurpfalz' zu benennen ;) :D
Selbstverfreilicht sind Wir ebenfalls dafür :cool:
Palatinat klingt besser. :tongue:
Palatinat klingt scheiße.
Ich bin für folgende Staaten in dieser Reihenfolge^^: Böhmen oder Deutscher Orden
Palatinat klingt scheiße.
...
:motz:
Ich bin immer noch für das wohlklingende Palatinat.
Also....
Das gelbe Land ist Utrecht.
Zwischenstände sind
Palatinat 2
Deutscher Orden 2
Köln 1
Münster 1
Schweiz 1
Böhmen 1
Wobei Mehrfachnennungen erlaubt sind. INzwischen habe ich mir die Huronen ausgesucht, um die drei Jahre weiterlaufen zu lassen. Selbstverstädnlich werden danach nochmal eine Karte gezeigt und wichtige Entwicklungen/Eroberungen erwähnt.
Kommen keine weiteren Nennungen, tendiere ich zu Palatinat oder Schweiz... ;)
Ruprecht I.
08.03.07, 20:49
Wenn auch Ihr darauf besteht, diesen frevelhaften Namen zu verwenden, stimmen Wir für die Schweiz :frech:
Eine expansive Schweiz kann ich mir irgendwie net vorstellen --> also Kurpfalz.. :cool:
http://hometown.aol.de/enderandson/Leon+MacLaine/wappen-eg.JPG
Die Dreizehn Orte
2. Starke Männer und hohe Berge
Lange war ich unterwegs gewesen. Mein erstes Ziel, nachdem ich französischen Boden betreten hatte, war natürlich der Hof von Louis XII, der seit 1498 König von Frankreich war. Obwohl in seiner Jugend gewalttätig und verschwenderisch, war der damals 38-jährige König sehr mild, gerecht und volksnah. Ich sah keine Veranlassung, ihm zu Seite zu stehen und zog nach wenigen Wochen wieder weiter. In der Folge war ich in Burgund, Köln Münster und letztendlich im „Palatinatus inferior“, was heute nur noch Kurpfalz genannt wird. Damals wurde es von Ruprecht V. beherrscht. Seit 1482 an der Macht war er ein schlechter Diplomat aber ehrgeiziger Kriegsherr. Umgeben von kleineren Staaten, nur im Westen grenzte sein Kurfürstentum an Burgund. Der Weg war klar. Ruprecht V. hatte die einmalige Chance inmitten von kleinen Staaten, verbündet mit Bayern und Hessen, ein großes Reich zu schaffen, mitten im Kaiserreich. Nein, für mich war diese Aufgabe nur mit wenig Reiz verbunden. Sie war zu leicht.
Noch während ich über meinen weiteren Weg nachdachte, hatte Franz I. von Österreich den Elsässern die Grafschaft Breisgau abgenommen. Immer schon mit Bauchschmerzen auf die sogenannten Großmächte geblickt, stand meine Entscheidung fest. Zwischen den Großmächten Frankreich, Österreich und Venedig gab es ein Land, dass zu dieser Zeit keiner auf seine Rechnung hatte.
Anfang 1502 ritt ich durch das nördliche Stadttor von Luzern und konnte mich mit entsprechender Unterstützung, gegen finanzielle Gegenleistungen, einiger Ratesherren und meiner schottischen Papiere als Vogt verdingen.
Es sollte noch ein Jahr dauern bis ich auch den entsprechenden Einfluss auf die Versammlung der Eidgenossenschaft und seinen damaligen Führer Philipp Heberlin nehmen konnte. Er stellte mich als persönlichen Berater ein.
http://hometown.aol.de/enderandson/Leon+MacLaine/1503-berater.JPG
Beraterstab von Duce Heberlin, 1503
Mein Name ist Leon MacLaine vom Clan der MacLaine und dies ist meine Geschichte.
Ich hoffe, das Alle, die für andere Länder gestimmt hatten, auch weiterhin Interesse an meine Story haben. Das Palatinat als nächste Station ist ja nicht ausgeschlossen. ;)
Viel Spass.
Ich hoffe, das Alle, die für andere Länder gestimmt hatten, auch weiterhin Interesse an meine Story haben. Das Palatinat als nächste Station ist ja nicht ausgeschlossen. ;)
Viel Spass.
Klar kein Problem. Ich brenne auf die Fortsetzung! :cool:
ich hoffe das palatinat gibt es dann gar nicht mehr. :)
General Steiner
09.03.07, 23:13
Die Schweiz...wie fad die sind doch so neutral.... :(
http://img107.imageshack.us/img107/6594/neutralslz3.jpg
"Sir, Alarm Beige leuchtet auf! Wir werden alle sterben...."
"Bestellt meiner Frau: ... Nen schönen Gruß."
*Nichtübelnehemen*
Die Schweiz...wie fad die sind doch so neutral.... :(
Hä? Als wäre ich jemals neutral gewesen in meinen, ich glaube, 8 oder 9 AAR's. Fragt Arminus.... :D
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