Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Smörebröd mit Kaffee- Der Schweden AAR
Werte Regenten,
hier und heute erklärt der Herold des schwedischen Königshauses den "Schweden an den Bosporus"-AAR.
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Hier werden im folgenden die Links zu den jeweiligen Schritten gepostet, die dann eine einfachere navigation für die jeweiligen Regenten ermöglichen
1. Start & Ziel -Die ersten Schritte- (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=346938&postcount=5)
2. Der Kampf um Dänemark (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=346940&postcount=6)
3. Die Reinigung (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=347461&postcount=9)
4. Hin und Her (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=347898&postcount=13)
5. Europa brennt, die 70er Jahre (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=349314&postcount=14)
6. Europa brennt, die 80er Jahre (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=3493967postcount=18)
7. Es liegt was in der Luft. Die 90er Jahre (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=351372&postcount=23)
8. Die ruhigen Jahre (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=386684&postcount=36)
9. Krieg und Frieden... eigentlich nur Krieg (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=386684&postcount=39)
10. Auf nach istambul (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=386684&postcount=40)
ich harre dann mal gespannt auf das weitere spiel. Ich find schweden eigentlich ziemlich cool. Hat aufjedenfall Potenzial...ich wünsch dir viel spaß
ich hoffe die Auflösung ist ok. Mich wunderts auch, warum bei manchen Screens die Titelleiste mit Datum zu sehen ist und manchmal nicht.
Teil 2 ist gespielt, wird die Tage online gestellt.
Ah sehr schön, werter jota, ein Schweden-AAR.
Unsere Interesse ist Euch gewiss, schon alleine deshalb, da Wir momentan mit Schwedens westlichem Nachbarn Norwegen spielen.
Auf das Euch das diplomatische Geschick nicht verläßt und Euch das Kriegsglück hold ist. :prost:
Werte Regenten
hier und heute erklärt der Herold des schwedischen Königshauses den "Schweden an den Bosporus"-AAR.
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1. Start & Ziel:
Da die Regenten in Stockholm große Liebhaber des landeseigenen Frühstücks sind und dazu dieses neumodische, schwarze Getränk begehren, sehen wir es als unser Pflicht an, diesen Genuß exclusiv zu beziehen. Falls es sich ergeben sollte, kümmern wir uns auch um die anderen Genussmittel wie Tabak und Kakao. Seide ist ja auch ganz nett, aber schaun wir erst, wie wir unseren Kaffe zum königlichen Frühstück bekommen.
Schwierigkeit: von Gott gegeben: Mittel
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Seine Excellenz König Karl VIII ist ein hervorragender Diplomat, mittel im militärischen Bereich und ein lausiger Wirtschaftsführer.
Und.
Seine Excelenz ist hoch betagt. Regiert er nun schon seit fast 44 Jahren souverän das stolze Königreich auf der 16-Inseln Metropole.
Möge er in diesen Zeiten die Kraft finden, diesen Kriegswirren standzuhalten.
Die norwegischen Truppen (1000/2000/0) stehen in Jämtland und in Akerhus (0/1000/0). Die Dänen in Halland (1000/2000/0). Die Armee der „Tre Kronor“, der Großen Burg in Stockholm, irgendwo dazwischen. Värmland (2000/4000/0) und Stockholm (0/1000/0).
Wir befinden uns gleich zu Beginn im Krieg, und das direkt mit zwei Ländern. Den widerwärtigen Norwegern und den hinterhältigen Dänen. Jedoch ist sich seine Excellenz sicher, den böswilligen Vorhaben derer Einhalt gebieten zu können.
Strategie:
Militärisch
Wir beabsichtigen den Norweger erst in Ruhe zu lassen, auch wenn sie uns etwas abköpfen, und uns um den Dänen zu kümmern.
Ein altes, neu erfundenes Sprichwort besagt: „Auch bei Staatsehen kann man nur auf einer Hochzeit tanzen.“
Eine dichte Landverbindung am Öresund (Skånen, sprich: Schonen) ist schon etwas Wert.
Wirtschaftlich:
Die Flotte wird vernachlässig, da sich seine Majestät nur auf den Landkrieg spezialisieren will. Maximal werden einige Koggen für den schnellen Truppentransport auf Kiel gelegt
Für die Staatskasse wird ein maximaler Wert von +- 0 Dukaten eingestellt.
Zuerst soll eine neue Regierungsstufe her, später wird sich auf Produktion und Landheer spezialisiert.
Der Handel wird vernachlässigt.
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Ein Blick auf den Status verrät uns, dass unser Prestige etwas Feinschliff benötigt.
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Wir haben jedoch Glück mit unseren Beratern.
Da wir uns auf Produktion und Landkrieg vorbereiten, sind zusätzliche inverstitionen in diesen Bereich sehr willkommen.
Die Zeit nimmt ihren Lauf....
An der Front rücken Norwegen und Dänemark ein. Unsere Truppen bereiten sich auf die Landschlacht in Småland vor. Der Zweifrontenkrieg darf das Land nicht zerschlagen.
SCHOCK.
Der König ist tot, lang lebe der König. Wie zu erwarten war, aht seine Excelenz das Zeitliche gesegnet.
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König Gustav Adolf nimmt des Szepter in die Hand. Seine Fähigkeiten sind jedoch nur oberes Mittelmaß.
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Jahresbericht Januer 1454
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Der Norden wird von den norwegischen Truppen überrannt. Da wir aber eine Einheit im Nordenbelassen haben, können wir einige Abschnitte jedoch zurückerobern.
Im Süden werden die in Småland eingefallenen Truppen schnell wieder heraus geworfen.
Mai 1454.
Der Norweger hat Frieden geschlossen. Seine Niederträchtigkeit wollte „nur“ die Abschwur einer Kernprovinz (Jämtland) und 6 Dukaten. (@Leser, der Screenshot des Friedensschlusses ist leider nicht erhalten.) Aber um den Zweifrontenkrieg zu beenden, hat seine Majestät sofort akzeptiert.
Um den Norweger können wir uns ja später noch kümmern.
Kurz Darauf ist der Däne aus Schweden vertrieben und alle Provinzen auf ureigenem schwedischen Grund (Halland, Skåne und Gotland) werden belagert.
Mehr und mehr macht sich jedoch der Mangel an Manpower bemerkbar. Die Belagerungen müssen bis zum Ende durchgeführt werden und trotzdem frischen sich unsere Mannen kaum auf. Es deutet auf einen etwas längeren Krieg hin, zumal die Landbrücken am Öresund zwar von wenigen, aber doch störenden Schiffen nicht so einfach nutzbar sind.
3. August 1554
Die Hanse gibt sich die Ehre, Schweden in ihren Reihen aufzunehmen. Für das DreiKronenland ist der Nutzen nur gering, da sich die Hanse um den Handel kümmert, denen die schwedische Politik sich verweigert. Wir erhalten jedoch leichte verbesserte Beziehungen zu unseren Nachbarn.
2. Der Kampf um Dänemark
Eine Provinz nach der anderen ergab sich nach langer Belagerung den schwedischen Truppen. Am zweiten Dezember hatten sich die letzten Truppen in halland ergeben.
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Brå.
SCHWEDEN IST FREI
Seine Exzellenz, Gustav I. Adolf saß im Thronsaal und gab ein rauschendes Fest zu Ehren der königlichen Truppen.
Kurz vor dem letzten Schlag der Mitternachtsglocke, befahl er den Truppen, die dänischen Farben von der Landkarte zu tilgen.
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Jahresbericht 1455
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Die unterstützenden Angriffe der, wir müssen gestehen, schwachen Flotte, verliefen weniger günstig, aber halfen sie Doch, unseren Truppen den Weg auf das Festland zu ermöglichen.
Die königlichen Truppen greifen Jylland an un die Truppen setzen sukzessive über.
Am 2. Juni ist die Regierungsstufe 1 erreicht und wir haben die Möglichkeit eine erste Idee anzubringen.
Da wir nicht auf Handel und Kolonien spekulieren, sondern uns auf die Produktion versteifen, wählen wir gegen die Hinweise des Hofstaates die Smithsche Ökonomie, die unseren Handwerkern +10% auf Produktion geben sollen.
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Jahresbericht 1455/ 1456
Die Lage ist ruhig, der Kampf geht voran.
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Jahresbericht 1457
Die Truppen haben sich fast alle Provinzen Dänemarks angeeignet. Der König klagt auch schon seit längerem über den mageren Fortschritt der Eroberungen. Die Generäle trösten ihn und bemängeln die fehlende Manpower. Die Truppen werden einfach zu wenig aufgefrischt.
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Mecklenburg kam uns zuvor und griff Hamburg an. Diese elenden Söhne. :rot:
Diese ureigene schwedische Provinz wird auch eines Tages wieder unter den blaugelben Farben sein.
*Wir erinnern uns. Bosporus, und da liegt Mecklenburg nun mal auf dem Weg.
Taktische Bilanz
Die europäischen Festlandprovinzen benötigen noch eine direkte Landverbindung also via Finnland/Karelien etc.
4. März 1457
Der König ist Tod. Lang lebe der König
Seine Exzellenz, König Gustav I. Adolf verschied am Vormittag an seinen schweren Verletzungen, die er sich am gestrigen Tage zugezogen hatte. Beim Ausritt scheute sein Pferd vor einem Falken. Er fiel zu Boden und ein schräg stehender Ast durchbohrte seine Brust.
Seine Exzellenz König Gustav II bestiegt den Thron binnen nur 24 Stunden. Ein ausgezeichneter Ökonom.
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Am 27.Juni 1457, kurz nach den Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende ist Dänemark geschlagen.
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Hurra, Hurra, Hurra
Wenn das unser edler Fürst Gustav I Adolf noch hätte erleben können.
Doch was nun?
Die Dänen weigern sich jedoch die Kapitulation zu unseren Bedingungen (alle Provinzen) zu akzeptieren.
Nach mehrere diplomatischen Versuchen wurden dann jedoch das Abkommen unterzeichnet.
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Eine Woche wurde in ganz Schweden gefeiert. Der Alkohol floss in Strömen. Noch 100 Jahre später erinnert man sich an dieses Gelage.
Seelensturm
27.02.07, 23:07
Norwegen nicht platt zu machen ist gefährlich.
Was glaubst du, warum Frankreich oft soviele skandinavische Provinzen hat :D
Eins nach dem Anderen.
Norwegen wird platt in teil 3. :D
Ich habe nur gewartet, da Norwegen neben dem Bündnis mit Dänemark auch noch mit Frankreich und mit einem anderen verbündet ist. Warum mit vieren Krieg führen, wenns auch mit mit zweien geht.
Bei einer Zwangspause mit Dänemark, die nur mit Norwegen verbündet ist, erhalte ich keinen Krieg mit Frankreich.
Wartet auf Teil 3. Die Reinigung
3. Die Reinigung
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Jahresbericht 1458
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Es ist ruhig im Land. Die Kriege in Europa und im Rest der Welt nehmen ihren Lauf. Skandinavien ist dank des großherzigen Einsatzes Schweden befriedet.
Aber wie lange noch?
Ein Blick auf den BadBoy 7/36 verheißt gutes.
Am 4.4.1458 akzeptierte Schweden die dänische Kultur.
Da sag einer mal, die Schweden wären intolerant. Das heißt, in Kaffeefragen schon.
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Jahresbericht 1459
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Am 26. Juli 1459 ist es dann soweit. Mecklenburg hat 5000 Mann in Lübeck stehen und wir erwarten einen Stabilitätseinbruch von –3 , da wir einerseits der gleichen Religionsgruppe (-1), andererseits keinen Kriegsgrund (-2), ähem, haben.
Das Risiko wird aber in Kauf genommen, da unsere aktuelle Stabilität +2 beträgt und kurzfristig ein weiterer Sprung nach oben zu erwarten ist.
Positiv ist, dass alle drei Provinzen über 10.000 Bevölkerung haben und dies uns nun endlich erhöhte Steuereinnahmen bringen wird.
Es herrscht Krieg!!!
Neben Mecklenburg auch mit Pommern und Braunschweig.
5 Tage später hat sich unsere Stabilität, wie bereits erwartet erholt.
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Jahresbericht 1460
Die Truppen haben die mecklenburgischen und pommerschen Truppen geschlagen, die sich nun nach Pommern zurückgezogen haben. Braunschweig kommt nicht an uns heran, da es keine Durchmarschrechte besitzt.
Alle Provinzen sind besetzt und wir stellen uns auf eine lange Belagerung ein.
Parallel dazu werden wieder Truppen in Schweden ausgehoben, um den seit Jahren erwarteten Vergeltungsschlag gegen Norwegen zu führen.
Norwegen hat Frankreich und Schottland und Dänemark als Verbündete, Dänemark aber nur Norwegen. Das Ziel unseres nächsten Angriffs sollte damit wohl klar sein.
Wohlan!
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Lübeck fällt als erstes.
Eine Staatsehe mit dem immer größer werdenden Brandenburg wird angeregt. Die Beziehungen sind gut. Und seine Excellenz hofft, das dies zu einer 30jährigen Freundschaft führt. In Fehrbellin wurden die Festivitäten abgehalten.
Hamburg fällt nach über 450 Tagen Belagerung
Wenige Tage später fällt auch Mecklenburg.
Am 20. Dezember kapitulierte Mecklenburg und gab die Provinzen Hamburg und Mecklenburg ab.
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Jahresbericht 1461
Die Lage ist ruhig. Die Truppen werden wieder in die Heimat verschifft, um den Angriff auf Norwegen und Dänemark vorzubereiten.
Die Truppen werden mit jungen Rekruten aufgefrischt und können sich mehrere Wochen erholen.
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Im Oktober sind alle Truppen der schwedischen Armee wieder in ihre Kasernen eingerückt, denn der Befehl des Königs lautet: Dänemark!
Wenige Tage später haben sich Truppenkontingente auf Fyn und entlang der norwegischen Grenze in Stellung gebracht. Norwegen steht auf seiner Seite mit deutlich weniger Truppen entgegen. Dänemark ist eh schon ein gebrochenes Land.
In weiser Voraussicht hat der König auch noch einige Truppenteile in Hamburg und Mecklenburg postiert, um etwaige Rebellionen bereits im keim zu ersticken.
Obwohl der Winter vor der Tür steht, werden die truppen am 26. Oktober in marsch gesetzt.
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Jahresbericht 1462
Norwegen zieht sich nach kurzen Gefechten auf breiter Front zurück und die schwedischen Kämpfer rücken im gleichen Tempo nach. Koppenhagen wird belagert, kann aber kaum etwas entgegensetzen.
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23.Mai 1462
Sjaelland streckt die Waffen und akzeptiert nur einen Tag später die vollkommene Annexion.
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An den schwedischen Schulen wurden binnen weniger Tage die Karten geändert. Dänemark gibt es nicht mehr.
1. Juni 1462
Der Sundzoll wird eingeführt. +1% Prestige und 25% Handelseinnahmenmodifikator.
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Haben wir doch nicht die richtige Entscheidung getroffen? Hätte Schweden nicht doch größeren Wert auf Handel legen soll? Die Würfel sind nun mal gefallen.
Während dessen rücken die Truppen der drei Kronen immer mehr auf norwegisches Gebiet vor.
26.November 1462
Ein guter Tag, werden doch heute 200 Dukaten ins Staatssäckel fließen
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Jahresbericht 1462
Der Krieg in Norwegen geht gut voran. Die anfänglich tapfere Gegenwehr hatte jedoch keine Chance gegen die kriegserfahrenen schwedischen Truppen.
Da Island und die Färöer-Inseln ebenfalls zu Norwegen gehören, ist nun taktisches Erobern gefragt. Alles was nicht auf dem Festland ist, muss in der ersten Angriffswelle dem schwedischen Reich einverleibt werden, da es sonst zu logistischen Schwierigkeiten kommen könnte.
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Eure Fortschritte verlaufen bis jetzt äußerst flüssig, werter jota.
Habt Ihr vor, die Inseln von Norwegen, also Island und diese schottische Enklave, auch zu besetzen und Eurem Reich einzuverleiben?
Wie sieht es östlich von Euch aus? Gibt es schon Krieg zwischen Nowgorod und Moskau? Wenn ja, wer setzt sich bis jetzt dort durch?
Eine Frage interessiert Uns noch. Was habt Ihr für Slidereinstellungen bei den Finanzen?
Blastwarrior
02.03.07, 00:28
mmh vor allem kolonisiert die leere provinz da oben bei eurem Kernland
Die kolonisierung kostet rund 70 Dukaten, daher wurde sie nach hinten gestellt.
Jedoch kamen einige schwieriege Jahre auf uns zu, von denen ich demnächst berichten werde.
4. Hin und Her
1463 war ein ruhiges Jahr, jeden 3. bis 4. Monat fiel eine norwegische Provinz, aber ansonsten war es halt......ruhig.
Einzig unsere zu schwache Flotte machte uns zu schaffen, da die norwegischen Piraten unsere Transportkoggen regelmäßig angriffen.
Ende September wurde der erste Kolonist versandt.
Lappland war das Ziel. Das Land der Rentiere und Nordlichter. 64 Dukaten sollten es werden, aber das war uns die Investition wert.
Am 1. Oktober kamen die Siedler an und die erste schwedische Kolonie war gegründet.
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Jahresbericht 1464
Alle Provinzen auf dem Festland sind von Norwegen erobert. Die Truppen wurden kreuz und quer durch das Land gejagt, bis es keinen Widerstand mehr gab. In Island war eine Provinz besetzt und Orkney wurde bereits belagert.
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Die Kriegsmüdigkeit macht langsam der Wirtschaft zu schaffen und da Norwegen nicht in einem Rutsch erobert werden kann, werden erste Diplomaten ausgesandt, über die Reparationsbedingungen zu verhandeln.
Unser Vorschlag lag bei weiten geringer, als wir hätten fordern können. Die Überseeprovinzen waren für unsere Schiffe mit Verstärkungstruppen nicht erreichbar, da die norwegische Seeblockade äußerst effektiv war.
Die Garnisonen in Reykjavik und Orkney widerstanden dem kleinen Kontingent.
Die Diplomatiebemühungen zogen sich lang.
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Am 2. April 1464bot England uns eine Staatsehe an. Da wir keine feindlichen Ambitionen auf England haben und England ein wahrer Machtpfeiler in Europa ist, nahmen wir an.
Nur 2 Tage später erkannten die Norweger ihre aussichtslose Situation und nahmen unser Friedensangebot an.
Norwegen blieb nur die Überseeprovinzen und 2 Provinzen um die Hauptstadt herum.
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Der europäische Norden bekommt mehr und mehr die schwedischen Farben.
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Aber der BadBoy steigt in bedrohliche Höhen 18,1/36.
Bremsen wir uns mal ein wenig und lassen der Wirtschaft freien Lauf
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Allerdings hätten wir dort noch das Handelszentrum in Lübeck, welches sicherlich die Steuern an Schweden abgeben würde statt an das klägliche Mecklenburg.
446,1 Dukaten Umsatz p.a. sind allerdings auch nicht schlecht.
Allerdings braucht das Land etwas Ruhe. Daher wird der finale Schlag gegen Mecklenburg erst einmal auf Eis gelegt.
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Ein Blick auf die Finanzen sagt weiterhin, dass unsere Wirtschaftsleute schlecht aufgepasst haben und es zu einer bereits erheblichen Inflation haben kommen lassen.
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Die Operation „Smørebrød am Bosporus“ ist noch nicht erfüllt, so werden wir unsere Ressourcen schonen.
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Aber der Frieden währt nicht lange. Hatten wir doch Mecklenburg verschont, so greifen Sie uns nun an. Als hätten wir es gewusst.
KRIEG
Neben Mecklenburg erklärte uns Pommern und Braunschweig ebenfalls den Krieg. Glücklicher Weise hatte seine Majestät bereits Truppen nach Süden verlegt, aber der Angriff traf uns doch etwas unvorbereitet und sehr heftig.
Unser Verbündeter Brandenburg nahm seine Bündnispflicht ernst und unterstütz uns. Das werden wirden Brandenburgern hoch anrechnen. In Fehrbellin natürlich.
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Jahresbericht 1465
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Die Gefechte gehen hin und her. Wir konnten zwar Lübeck überrennen...
..aber dafür gab es ein böses Gemetzel in Hamburg, wo die schwedischen Truppen ihre erst schwere Niederlage hinnehmen mussten. Über 3000 blutjunge Rekruten vergossen ihr Blut in die Elbe. Aber ihren Angehörigen sei gesagt, dass ihr Tod nicht umsonst war.
VERGELTUNG
Nur 3 Tage später griff ein Verband aus Veteranen an und wies die Mecklenburger in die Schranken.
Die kämpfe gehen hin und her
3.3.1465
Gotland wird belagert. Ein Expeditionscorps wurde verschifft, konnte aber wegen der großen mecklenburgischen Flotte nicht auslaufen.
Die Berater fühlten sich bestätigt, eine zu schwache Flotte hat keinen Sinn. Schwere Vorwürfe wurden ausgesprochen.
Seine Exzellenz duldete aber keine Widerworte und wies darauf hin, dass die Forschung auch weiterhin Nebensache bleibt.
27.3.1465
Bei der Belagerung Lübecks kam General Engelbrekt ums Leben. Bei der Inspektion der Belagerungsmaschinen löste sich ein Halteseil und der General wurde als lebende Bombe gegen die Stadtmauern Lübecks geschleudert. Seine Leiche konnte nicht im Pfeil und Kugelhagel geborgen werden.
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Einer unserer Truppenverbände kam zwischenzeitlich in Hannover an und griff die Hauptstadt der Braunschweiger an.
Pommersche Truppen greifen währenddessen unsere Provinz Mecklenburg an. Wir lassen die Belagerung gewähren, denn dort ist ein Stufe 2 Fort und das kann dauern.
Plötzlich eine seltsame Meldung
Brandenburg, unsere Bündnispartner erbitten Militärzugang. Jetzt erst???
Natürlich wird ihn dieser gewährt, jedoch sind unsere Hoffnungen auf Brandenburg sehr gesunken, wurden diese jedoch durch Pommern ebenfalls in ihre Grenzen gewiesen.
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Um Brandenburg etwas zu entlasten, werden Lüneburg und Altmark von unseren Truppen angegriffen, um die dortigen Belagerung zu beenden.
Parallel angelegte Entlastungsangriffe Brandenburg ist Mecklenburg verlaufen dabei weniger gut.
Der Krieg steht auf des Messers Schneide.
Im August zeichnet sich aber ein Vorteil der schwedisch-brandenburgischen Truppen ab. Pommern bricht ein. Und im Oktober sind die Weichen (!!Anachronismus!! ) auf Sieg gestellt.
Schweden kann sich der Seeblockade nicht erwehren und Gotland fällt am 4 September.
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Jahresbericht 1466
Die Aggressoren sind in die Schranken gewiesen und alle wichtigen Städte werden belagert. Aber Gotland ist Mecklenburgisch.
Da die schwedische Flotte aufgrund der mecklenburgischen Schiffe in Skane gebunden sind, werden finnische Wälder gerodet, um zwei Koggen zu bauen, die die dort stationierten Truppen verschiffen sollen. Ein halbes Jahr wird für den Bau der beiden Schiffe veranschlagt.
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Am 31.3.1466 kapitulierte Hannover und einen Tag später nahm Braunschweig die Annexion hin
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Im Juli landeten endlich schwedische Truppen auf Gotland. In einer Nacht und Nebelaktion setzten die Truppen von Finnland über. Die frisch gebauten Koggen gingen aber dabei verloren. Wenige Tage später waren die mecklenburgischen Truppen vertrieben und die Belagerung konnte beginnen.
Am 5. September fiel Pommern und nur einen Tag später nahm Pommern das Friedensangebot an, allerdings mit Verlust von Vorpommern.
Übrig bleibt nur noch Lübeck
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Jahresbericht 1467
Die Belagerung Lübecks zieht sich hin. Ein Heer von 5000 Mann liegt im Lager vor den mauern der Stadt, aber ein Stufe 2 Fort kann standhalten.
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Am 30.3. fiel Gotland wieder in schwedische Hand zurück. Unser Nachbar Pommern hatte sich von den Kriegshandlungen noch nicht erholt, da griff der deutsche Orden an und Belagerte die Hauptstadt.
Am 13. Oktober war es geschafft. Lübeck ergab sich. 2 ½ Jahre widerstand die Stadt, doch es nutzte nicht.
Die Belagerung Lübecks ging als „Die 1000 Tage von Lübeck“ in die schwedischen Analen ein
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Tags drauf war die Annexion komplett.
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Unser BB steigt mittlerweile auf 29/36 Punkte an.
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Jahresbericht 1468
Nach rund 15 Jahren sind wir schon einen entscheidenden Schritt unserem Ziel nähergerückt.
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Unter schwedischer Kontrolle ist das Handelszentrum in Lübeck von ehemals 446 Dukaten auf 515 gestiegen.
Weiter so.
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Litauen ist über Brandenburg einer unserer Verbündeten geworden und verlangt direkt den Ruf zu den Waffen. Wir lehnen ab, denn Litauen wird mit dem Deutschen Orden selber fertig.
Einen weiteren Krieg wollen wird in Bezug auf unseren BB und unsere Kriegsmüdigkeit nicht beginnen, zumal Norwegen noch auf dem Programm steht.
Ein kurzer Überblick:
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Lübeck, das schwedische HZ ist das lukrativste in der ganzen bekannten welt
Innenpolitisch wird ein Augenmerk auf mehr Zentralismus gewählt. Bei einer Stabilität von zwei kann das langsam aber sicher in Angriff genommen werden.
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Jahresbericht 1469
Ruhig ist Schweden im Norden, aber wie lange noch?
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5. Europa brennt...Teil 1, die 70er Jahre
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Jahresbericht 1470
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Es war ein ruhiges Jahr. Stille an allen Fronten.
Zeit für eine Überlegung des weiteren Vorgehens.
Wir wollen eine Landverbindung von Stockholm bis zum Bosporus, damit wir an unseren Kaffee direkt kommen. Norwegen sollte der Gar ausgemacht werden, aber Norwegen ist verbündet mit Schottland und Frankreich. Orkney ist es eigentlich nicht Wert, mich mit Frankreich und Schottland anzulegen. Andererseits ist Norwegen militärisch das Rückgrat gebrochen worden. Nirgendwo sind Truppen sichtbar und falls irgendwo mal Truppen auftauchen, kann eine 3000 Mannarmee da schnell Nägel mit Köpfen machen.
Norwegen wird erst einmal nach hinten gestellt und die Truppen für die Invasion werden nach Europa verlagert.
Auf dem Weg nach Süden liegen insbesondere Ungarn und Polen, alternativ Böhmen. Das Verhältnis mit Brandenburg ist positiv. Also warten seine Exzellenz erst einmal ab.
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Jahresbericht 1471
Weiterhin ruhig
Auf der Karte gab es keine Änderungen zum Vorjahr.
Aber es scheint sich etwas zusammen zu brauen. Nun heißt es für unseren König, aufmerksam die Politik zu beobachten.
Am 14. März bittet uns Litauen um ein Bündnis. Litauen ist ein starkes Land und dessen Kraft wollen wir nicht gegen uns wissen.
Am 2. September ist es dann soweit. Endlich haben wir die Produktionsstufe 1 erreicht, was es uns ermöglicht, Werkstätten zu bauen. Bei rund 50 Dukaten Einnahmen und einer negativen Bilanz ist allerdings nur jedes zweite Jahr eine Investition möglich.
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Jahresbericht 1472-73
Immer noch keine Änderung auf der Karte. Es ist ruhig. Münster hat seine Angriffe auf Köln abgebrochen und alle Regenten belauern sich.
1473 kommt Bewegung ins Land. Polen und Ungarn greifen Böhmen an und erobern in kurzer Zeit fast das ganze Land. Aber die Böhmer sind hartnäckig.
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Jahresbericht 1474
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Am 15. Januar greift Litauen Muscovy und Quasim-Khanat an. Da diese Länder weit von uns entfernt liegen ziehen wir halb passiv mit. Ein Expeditionsheer von 2000 Mann (je zur Hälfte aus Infanterie und Kavallerie werden entsendet. Weitere 15000 Mann verbleiben im Land.
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Das Rad dreht sich, der große Ruck geht durch Europa. Hoffentlich war dies nicht ein Fehler.
Im März wird aufgrund fehlender Verfügungen die Regierung weiter dezentralisiert. Ein weiterer Fluch.
Wenige Tage später, am 8. Mai treffen schwedische Truppen in Mogilijow ein und fegen die Moskaugetreuen einfach weg. Die Belagerung beginnt.
Aber die Lunte brennt.
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Am 10. Juni 1474 bricht der Krieg aus.
Brandenburg hat Krieg mit Polen und Ungarn. Polen liegt aber auch wieder mit Böhmen und dessen Vasall Schlesien im Krieg. Vielleicht lässt sich da ja was nutzen.
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Unsere Truppen rücken schnell vor. Posen und die Lausitz werden schnell von den schwedischen Truppen überrannt. Die Lausitz, welche gerade die ungarische Belagerung verloren hatte, ist noch zu schach und wir durchbrechen nach kurzer, 24-tägiger Belagerung, die Mauern und hissen die gelb-blauen Farben über der Hauptstadt.
Am 1. Weihnachtstag 1474 fällt Mogilijow. Oh ja, Mogilijow, unsere glorreichen Truppen dort hatten die Leute zu Hause fast vergessen. Waren unsere Mannen doch so weit der Heimat entfernt.
An Silvester fiel Ratibor, ehemals und jetzt wieder böhmisch, durch uns.
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Jahresbericht 1475
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Um sich auf den Krieg in Europa zu konzentrieren, bittet unser Monarch um einen weißen Frieden. Soll doch Moskau und Quasi irgendwas bleiben wo es ist.
Am 2. Januar schließen Schweden und Quasim-Khanat Frieden.
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Die diplomatische Delegation aus Moskau kam jedoch mit bitteren Nachrichten zurück. Wir, als Bündnisführer hatten zwar erfolgreich eine wichtige Provinz erobert, aber unser Bündnispartner Litauen hatte mehrere Ländereien abgeben müssen. Der Warscore ist negativ und wir müssen uns an die Bedingungen Moskaus halten. Moskau will natürlich unser ganzen Barvermögen. Da gerade das Neujahrsfest vorüber ist, sind unsere Kassen gefüllt, doch soll dieses Geld für neue Truppen ausgegeben werden, die nur in Hamburg und Oldenburg mobilisiert werden. Können dort doch Waffenträger ausgehoben werden, die mit ihrem Level 2 deutlich besser als unsere Level 0 Truppen sind.
Erst einmal warten.
Wenige tage später bittet uns Österreich um eine Staatsehe. Ein Bonus auf guten Beziehungen, denn ein so großes Reich im Krieg gegen uns können wir im Augenblick nicht gebrauchen.
Am 31. Januar wird „geheiratet“.
Nachdem wir alle Truppen neu ausgehoben haben und nur noch Kleingeld im Staatssäckel können wir den Kampf mit Moskau beenden.
Schweden kauft am 29. April den Frieden von Muskovy für eine Dukate und bietet und bietet den Überlebenden somit eine Neue Heimat.
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Jahresbericht 1476 (Screenshot leider unbrauchbar)
In Europa scheint der Kampf Schwedens und Brandenburgs aber nicht der einzige zu sein. Überall herrscht ein regelrechter Blutrausch.
Hessen hat erfolgreich Köln angegriffen
Sachsen ist nun ebenfalls mit Ungarn im Krieg, spricht aber mit uns kaum ein Wort.
Bayern liegt als Bündnispartner Sachsen ebenfalls mit Ungarn im Krieg und hat das Durchmarschrecht von Österreich. Praktisch, denn so können sie Ungarn angreifen, ohne selbst Gefahr zu laufen angegriffen werden zu können.
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Die Kämpfe wiegen hin und her. Langsam aber sicher gewinnen wir die Oberhand.
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Jahresbericht 1477
Wir haben zwar gute Gewinne gemacht, jedoch haben die Angriffe Böhmen und Sachsen Ungarn regelrecht zerfleddert. Auch unser Bündnispartner Brandenburg hat einige Provinzen erobert.
Für uns ist der Kampf jetzt jedoch uninteressant, denn wir würden nur Fetzen von Ungarn erhalten und somit versuchen wir Frieden mit Ungarn zu schließen um uns mit Polen auseinander zu setzen.
Die Lausitz und Karphatien fallen an Schweden, dazwischen liegt nur gebrannte Erde.
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Von Ungarn befreit können wir uns nun endlich vollständig auf einen Gegner: Polen konzentrieren. Kalisz fällt am 31. Januar.
07.03.1477
Was ist das?? Diese idiotischen Litauer müssen Riga bekämpfen. Ein 1Provinzler.
Auf ihre Anfrage, dem Bündnis zu folgen lehnen wir nun diesmal ab, und verscherzen uns so unsere Beziehungen zu Litauen.
Das schwedische Volk ist Kriegsmüde. Seine Exzellenz möchte nur noch die Sache mit Polen zu Ende bringen und dann ruhig auf die schwedischen Errungenschaften blicken.
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Jahresbericht 1478
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Schwedens Vormarsch ist besorgniserregend. Die Erfolge in Polen laufen zufriedenstellend.
Dies hat aber auch Neider aufleben lassen.
Bremen, hatten wir sie doch immer in Ruhen gelassen, erklärte uns am 25.April den Krieg. Bremen, die Köln und Berg abgestaubt hatten, gingen mit dem Deutschen Orden ein hinterhältiges Bündnis ein.
Erneutes umdisponieren.
Schnell Frieden mit den deutlich geschlagenen Polen suchen und dann die Truppen an die deutsche Küste verlagern.
Am 6. Juli nahm Polen die Kapitulationsbedingungen an.
Polen verliert Poznan, Kalisz und Ruthenien sowie 25 Dukaten an Schweden.
Ferner gehen Lodz und Plock an unseren Bündnispartner Brandenburg. Waren sie doch tapfere Mitstreiter.
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Unsere frei gewordenen Truppen im Balkan müssen nun schnellstens nach Norden. Haben doch der Deutsche Orden und Bremen einiges an Truppen konzentriert. Negativ für uns ist auch dass unsere Truppen keine neuen Reserven mangels fehlender Manpower ausheben können. Es müssen dringend einige Jahre des Friedens her. Allerdings ist unser Pöser-Pursche-Wert mittlerweile in astromnomische Höhen gewandert (42/36)
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Jahresbericht 1479
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Das schwedische Reich ist zerpflückt. Viele Provinzen sind verstreut und für normale Truppen einfach nicht erreichbar. Krieg mit dem Deutschen Orden und Bremen. An Bremen kommen wir zwar heran, nicht aber an die Provinzen Köln und Berg, da uns Sachsen und Münster den Zugang nicht gewährt. Die Schlacht in Bremen dauert mittlerweile auch schon 7 Monate an, ein seltenes Phänomen, da keine Seite Vorteile erringen kann. Die Soldatenzahl sinkt nur ständig auf beiden Seiten.
Am 6. Februar verstarb unser Regent Gustav II nach über 20 Jahren Regentschaft.
Sein Thronfolger Karl IX ist ein wahres Genie (Verwaltung 6, Militär 7, Diplomatie 6), hat jedoch ein schweres Erbe anzutreten.
Einen Monat später, am 9. April fällt Bremen. Eine Pattsituation entsteht. Da wir nicht an die provinzen herankommen und auch gerade erste Erfolge beim deutschen Orden erzielen, können wir dort keinen Frieden erhalten, ohne diesen Krieg sinnlos (da kein Erfolg) werden zu lassen.
AM 27. November fällt Warmia, einen Monat später Hinterpommern, Plock geht aber dafür an den deutschen Orden. Mittlerweile sind aber die Balkantruppen angekommen und drängen stark auf das Territorium des Deutschen Ordens.
Hinterpommern ist aber der größte Erfolg, denn jetzt haben wir wieder direkten Kontakt an eine unserer Provinzen: Poznan und Kalisz.
Harren wir den 80er Jahren.
Die Polen haben ja ganz schön Federn lassen müssen :D
Nicht nur die Polen, 1484 geht es richtig los, Praktisch Europa in Flammen, ich schreibe gerade an Teil 6.
1 Tag spielen, 1 Tag Bilder bearbeiten, da Probleme mit den Screens, 1 Tag Bericht schreiben und bearbeiten.
ICh hoffe, ich verwende nicht zu viel Grafiken, vom Webspace kein Problem, allederings müssen einige mit ISDN doch lange Warten. Meine Leitung baut die Bilder in ca. 15 Sec auf, aber ich hatte auch mal ne langsame Leitung, daher habe ich schon viele Bilder rausgenommen und durch Text ersetzt
Nicht nur die Polen, 1484 geht es richtig los, Praktisch Europa in Flammen, ich schreibe gerade an Teil 6.
1 Tag spielen, 1 Tag Bilder bearbeiten, da Probleme mit den Screens, 1 Tag Bericht schreiben und bearbeiten.
ICh hoffe, ich verwende nicht zu viel Grafiken, vom Webspace kein Problem, allederings müssen einige mit ISDN doch lange Warten. Meine Leitung baut die Bilder in ca. 15 Sec auf, aber ich hatte auch mal ne langsame Leitung, daher habe ich schon viele Bilder rausgenommen und durch Text ersetzt
Bildchen können es nie zuviel sein, weisst ja, der Mensch ist ein Augentier ;)
6. Europa brennt...Teil 2, die 80er Jahre
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Jahresbericht 1480
Zuerst Gutes, die Regierungsstufe zwei wurde im Januar erworben, deutlich schneller, als wir gedacht hatten. Ein gutes innenpolitisches Zeichen.
3 Monate später war auch die Heerstufe 2 geschafft. 5% mehr Moral, aber noch keinen neuen Truppentypen.
Obwohl wir Hinterpommern und Warmia erfolgreich belagert haben, fällt Kalisz an den Deutschen Orden. Miltärisch ist der Orden allerdings gebrochen und Kalisz sollte bald wieder schwedisch sein.
Im Mai haben wir Kalisz wieder in schwedischer Hand, nur drückt der deutsche Orden per Schiff nach Smaland (schwedisches Mutterland), wo natürlich keine Truppen stehen.
Nachdem jedoch am 20. Juli 1480 Danzig an Schweden fällt, werden sofort die Firedensverhandlungen von schweidscher Seite eingeleitet.
Tags drauf ist Danzig und Hinterpommern dem schwedischen Reich zugeschlagen. Auf Warmia wird verzichtet.
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Jahresbericht 1481
Wir haben mit fast allen Ländern wieder Frieden, oder besser gesagt eine Waffenruhe.
Nur Bremen ist zwar erobert, aber die beiden Provinzen Köln und berg müssen fallen.
Da wir aufgrund mangelnden diplomatischen Geschicks keine Durchmarschrechte erhalten, lassen wir den Kriegszustand eine Zeit lang aufrecht erhalten.
Kurze Zeit später ist ein Hoffnungsschimmer zu erkennen.
Brandenburgische Truppen greifen die beiden Provinzen an und belagern die Städte. Dann kann es nicht mehr lange dauern.
Unser Nachbar Hessen liegt mit Sachsen, Bayern und Lothringen im Krieg. Am 7. April brach auch der Krieg mit Schweden aus. Keiner weiß mehr so genau, wer oder warum dies geschah, es geschah einfach. Die Stabilität brach um 3 Punkte ein und Schweden wollte nun auch ein Stück vom hessischen Kuchen abhaben.
Schwedische Truppen rücken vor.
Am 25. Juli gab es einen ersten Grenzdisput mit Brandenburg. Da Schweden auf die Provinzen Altmark, Ruppin und Brandenburg als urschwedische Provinzen ansehen, fallen die Beziehung zwischen unseren beiden Ländern um 30 Punkte.
Da wir uns so sehr auf die Provinzen im Süden gekümmert haben, verlieren wir am 2. August die finnische Kultur. Ein schwerer Verlust für Kunst und Musik, aber die Sprache konnte eh kaum einer verstehen.
Staatsehen mit England und Litauen runden das politische Jahr ab. Da Hessen bereits durch die anderen Kriege sehr geschwächt ist, haben unsere Truppen ein leichtes Durchkommen.
Gelre, Osnabrück und Lippe werden von Schweden belagert, Mainz und Hessen sind schon von Sachsen erobert und Brandenburg stehen vor den Mauern Nassaus.
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Jahresbericht 1482
Berg (Bremen) ist durch brandenburgische Truppen erobert. Die Handelsstufe2 wurde erreicht, jedoch ist dies nur eine Randnotiz.
Am 11. März hat Brandenburg Köln und Berg erobert und schließt mit Bremen einen Separatfrieden. Nur Bremen als Provinz bleibt übrig und tags drauf wird Bremen von Schweden vollends annektiert.
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Nachdem Lippe bereits gefallen war, fielen in kurzer Folge auch Gelre und Osnabrück an Schweden.
Am 25. Mai kapitulierte Hessen. Die Provinzen fallen an Schweden.
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Endlich Frieden an allen Fronten.
Die Truppen reorganisieren sich und verteilen sich auf die Provinzen, in denen größere Unruhen zu erwarten sind. Die Stabilität hat sich zwar wieder auf +1 erholt, reicht aber nicht für eine vollkommene Befriedung aus.
Was lange währt....
Im Oktober werden Jylland, Oldenburg, Schleswig, Gotland und Fyn zu schwedischen Kernprovinzen.
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Jahresbericht 1483
Ein guter Anblick der Karte.
Ein Zwischenziel, die meisten schwedischen Provinzen zu verbinden ist bisher gelungen. Allerdings ist Schweden mittlerweile verhasst, um es gelinde auszudrücken (BB39/36).
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Das Jahr verläuft ruhig,
Am 23. August erklärt uns Burgund plötzlich den Krieg. Hatten wir zuvor zwar nie diplomatische Beziehungen zu Burgund, so ist uns dieses land aber grundsätzlich verhasst.
Seine Exzellenz erklärte diesen Grundhass mit : „Weil es BURGUND“ ist.“
Schweden soll es recht sein, wir sind gewappnet und unser treuer Verbündeter Brandenburg steht uns bei
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Jetzt überschlagen sich die Ereignisse.
4 tage Später beansprucht der litauische Herrscher den schwedischen Thron. Ganz Schweden lacht darüber.
Militärisch ist dies jedoch eine etwas missliche Situation. Sollte Litauen uns einen Krieg erklären, so hätten wir eine Zweifrontenkrieg, wobei die Fronten weit auseinanderliegen.
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Wiederum 4 Tage später erklärt uns Sachsen den Krieg.
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Sachsen hat nun durch den hessischen Krieg eine gemeinsam Grenze. Ebenso auf dem Balkan. Waren doch beide Länder im krieg gegen Ungarn gleichermaßen erfolgreich.
Weitere 8 Tage später erklärt uns auch noch Münster den Krieg. Und Brandenburg auch.
Seine Exzellenz starrte den ganzen Tag grübelnd nach vorne, hatte Schweden nicht immer freundliche Beziehungen zu Münster und insbesondere Brandenburg gehabt? Die langen Kriege im Osten, der Kampf fast bis zur Krim und nun das. Ein schwerer Schlag.
Abends beim Rat mit den Generälen wurde beschlossen, die Anzahl der Kriege mit allen Mitteln zu reduzieren und einen Gegner dabei den Gar aus zu machen.
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Die feindlichen Truppen drücken in breiter Front vor. Eine Provinz nach der anderen kann dem Ansturm nicht standhalten.
Brandburg drückt nach Lübeck und Pommern, Sachsen in Lippe, Burgund und Münster in den holländischen Provinzen.
Ein größeres Truppenkontingent der gelb-blauen Truppen macht sich auf den Weg.
Ein Schlacht nach der anderen wird erfolgreich geschlagen. Im Süden werden Sachsen die eroberten Provinzen wieder abgenommen.
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Jahresbericht 1484
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Die niederträchtigen Burgunder griffen uns nur halbherzig an und konnten keine reellen Gewinne verzeichnen und nur knapp 4 Monate später gingen sie in die von uns vorgeschlagenen Friedensverhandlungen. Ein Weißer Friede wurde am 21. März geschlossen.
Münster erging es nicht anders, sie schlossen am 18. Oktober mit uns einen Weißen Frieden.
Anders verliefen die Kämpfe mit Sachsen und Brandenburg. Jede Seite konnte große Siege erreichen, doch keine Schlacht war kriegsentscheidend. Zwei bis drei Gefechte pro Monat waren an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen zu sehen. Zu aller Unglück rebellierte auch Osnabrück mit 12 Regimentern, die zwar keine Moral aufbrachten, aber durch ihre schiere Masse und Truppen deutlich in Schach hielten. Brandenburg drückte weiterhin auf die Ostseeprovinzen. Und Sachsen nahm Hannover ein. Die schwedischen Truppen im Balkan waren aber dafür auch erfolgreich.
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Jahresbericht 1485
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Die Kämpfe wogen weiter hin und her. Schweden konnte zwar Hannover zurückerobern, verlor dafür aber die Lausitz.
Am 24. Juli kam gute Kunde aus Nowgorod. Seine Exzellenz unterzeichnete ein von Nowgorod angebotenes Bündnis.
Nowgorod wurde von uns etwas vernachlässigt, wir hatten zwar 2 x 2000 Mann an der finnischen Grenze stationiert, um einen etwaigen Übergriff vorübergehend aufhalten zu können, aber Nowgorod ist ein großes und starkes Land.
Am 30. September fiel Köln an Schweden, zwei Tage zuvor jedoch Hamburg an Brandenburg. Ein leichter Überhang der schwedischen Truppen zeichnete sich doch langsam ab.
Am 8. November brach Brandenburg ein und kapitulierte. Köln, Berg, Plock, Lodz und Lüneburg fielen an Schweden.
Nun war nur noch Sachsen auf der roten Liste, aber hier zogen sich deren Truppen auch mehr und mehr von der Frontlinie zurück.
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Jahresbericht 1486
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Am 27. Februar verlor Böhmen seine Hauptstadt, die Gefechte gingen aber in verbitterter Härte weiter.
Wenige Tage später musst die Lausitz von uns aufgegeben werden, eine Entlastungstruppe konnte jedoch wenige Tage später den Ursprungszustand wiederherstellen.
Tags drauf bot Burgund uns ein Bündnis an, doch wir kennen diese niederträchtigen Wichte und sandten den Diplomaten um eine Kopfeslänge kürzer zurück.
Weiter Gefechte folgten, hatte man an einer Stelle die feindlichen Truppen zurückgedrängt, stürmten sie auch schon wieder in eine andere Provinz vor.
Die Belagerungen konnte so nur mit kleinen Kontingenten durchgeführt werden.
Dresden fiel am 26. September, Würzburg am 24. November, Erfurt am 6. Dezember. Sachsen ist gebrochen.
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Jahresbericht 1487
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Ansbach fiel am 24. September, Baden am 3. Juli, Leipzig zwei Wochen später.
Sachsen war geschlagen, doch der Warscore war nur Bescheiden, so dass die Forderungen Schwedens mehrfach abgelehnt wurden.
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Jahresbericht 1488
Bis auf Sachsen haben wir allen anderen Frieden schließen können, jedoch sind unsere Truppen physisch am Ende und brauchen eine Pause.
Da wir dringend einen Frieden brauchen und weitere Kriege drohen machten wir ein Minimalangebot und am 19. April nach Sachsen unser Angebot an.
Mähren, Ersekujvar, Erfurt und Dresden fallen an Schweden. Somit haben wir das Land geteilt und davon wird es sich nicht mehr richtig erholen.
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Der Frieden währt jedoch nicht lange, genau einen Monat später erklärt uns Ungarn und Polen den Krieg.
Portugal, Nowgorod und Toskana stehen uns in diesen Tagen bei. Allerdings können wir schon ahnen, dass deren Beteiligung eher passiver Natur ist.
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01.06.1488
Als wenn sie es nun alle wissen wollen und BadBoy sei dank, kommt die nächste Kriegserklärung von Hessen ins Haus. Und wiederum stehen unsere Bündnispartner bereit.
Ruthenien, ehemals polnisch, wurde erfolgreich belagert.
25.07.1488
Nun erklärt auch Böhmen und Litauen uns den Krieg.
An allen Fronten brennt es, herbe Rückschläge, kleine Gewinne geben sich die Hand. Zum Einen hätten wir in den vorherigen Kriegen eher Nägel mit Köpfen machen sollen, andererseits hatten wir Glück, dass wir die Länder regelrecht zerstückelt haben, so waren die Angreifer zu sehr geschwächt. Aber es sind nun einfach zu viele und die königlichen Berater drängen darauf, mit einigen Ländern schnell Frieden zu schließen.
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Jahresbericht 1489
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Nachdem Breslau fiel, wurden schnellstens Friedensverhandlungen mit Polen eröffnet und nach der Übergabe von Breslau, hatten wir am 10. April endlich wieder einen Frieden mehr.
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Am 2.Mai erhielten wir neue Kernprovinzen: Bergenhus, Halogaland, Eidsiva, Jämtland und Trondeleg.
Im Sommer brach Böhmen ein und eine Provinz nach der anderen wurde erfolgreich belagert. . Jetzt gingen unsere Truppen daran, auch die von Böhmen belagerten Provinzen zurückzuerobern.
Das litauische Transylvanien fiel an Schweden, hatten wir hier doch etwas den Rücken frei durch die Angriffe unseres Verbündeten Nowgorod.
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Jahresbericht 1490
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Toller AAR, ihr solltet aber mal ein paar Jahre langsamer treten...
Versucht euch doch die Kurie zu kaufen. Das senkt den BB schneller
Was ist denn das Gelbe in Norwegen?
Chef von der Kirche bin ich geworden, ohne was weiter dafür zu tun.
Mein BB liegt im Augenblick (bin bei 1494) bei ca. 60/36.
Das langsamer treten versuche ich ja, aber bei dem BB. Der hohe BB hat den Vorteil, dass man vor lauter Kiregserklärungen der anderen, keine Stabilitätsverluste hat, allerdings muss man auch ständig die Rebellionen im Griff haben.
Das Gelbe in Norwegen ist die Castille, da muss ich langsam ein Auge drauf werfen, da die Castille nun mein direkter Nachbar ist. Castille ist auch auf Island. Also Obacht.
L. de Medici
16.03.07, 08:51
Mit so vielen Nachbarn wird euch die Kriegsmüdigkeit ob der pausenlosen Angriffe irgendwann auffressen. Und solange ihr immer wieder Provinzen sammelt, wird der BB weiter fleißig steigen.
Viel Spaß beim Kriegführen. ;)
Mag mag Euch nicht unbedingt diplomatisches Feingefühl nachsagen bei dem Ruf :D
7. Ein Duft liegt in der Luft, die 90er Jahre
Die Kämpfe gehen weiter, Kalisz wird im Januar zurückerobert.
1. Juni 1490
Nachdem auch die letzte Provinz Galizien gefallen ist, ist Böhmen zerbrochen. Galizien, Ratibor und Lublin fallen an Schweden. Wir konnten noch nicht einmal Forderungen stellen, ansonsten wäre Böhmen ein 1-Provinzler, so bleibt ihnen aber neben der Hauptprovinz noch die Pfalz.
Zwei Wochen später nimmt Litauen unser Friedensangebot an. Bamberg, Partium, Transylvanien und Oltenien fallen an Schweden. Nur noch Hessen will nicht akzeptieren, dass es verloren hat.
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Oltenien, ein Land, von dem wir vorher noch nie etwas gehört hatten war nun schwedisch. Und es ist ein Land, welches uns noch den Magen umdrehen lässt.
6 Wochen währte der Frieden im Osten, dann brachen die Türken ein, unterstützt von Krim und Candar.
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Portugal und Nowgorod unterstützten uns, die Toskana hat uns jedoch verraten.
Weitere 4 Wochen später erklärte uns Brandenburg, Bayern und Sachsen mal wieder den Krieg ... und wieder hält das Bündnis.
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EUROPA UNIVERBRANDIS – ein großes Feuer
Aber wir stellen uns der Herausforderung, denn unsere Truppen sind frisch aufgefüllt und die Moral ist hoch.
Trotzdem liegt es in unserer Absicht, unseren Expansionsdrang etwas zu einzudämmen und dem Frieden eine Chance zu geben.
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Jahresbericht 1491
Die Gefechte im Osten schwanken hin und her. Oltenien ist heftig umkämpft. Ein klarer Sieger ist nicht zu erkennen. Im Westen sieht es nach einer deutlichen Überlegenheit Schwedens aus.
Am 9. April streckte Hessen endlich die Waffen. Mainz, Nassau fiel an Schweden und Hessen ward nur noch ein 1-Provinzler.
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1. Mai
Hannover wird Kernprovinz und Brandenburg bricht langsam unter der Wucht der schwedischen Truppen zusammen.
Immer mehr Provinzen revoltieren und rebellieren gegen den König. Kriegsmüdigkeit ist der Hauptgrund, und natürlich der BB-Wert.
Folgende Taktik wird für das weitere Spiel erwogen.
Schweden erklärt keinem weiteren Land mehr den Krieg. Es wird nur noch eine Grenzebegradigung durchgeführt um die Anzahl der Nachbarländer zu optimieren. Dank unseres BB, brauchen wir auch keinem Land mehr einen Krieg zu erklären. Nach der Grenzbegradigung wird auch versucht trotz Vorteile immer einen Weißen Frieden zu erhandeln.
Unser Fernziel bleibt jedoch weiterhin Kaffee am Bosporus.
2. Oktober
Vorpommern wird Kernprovinz. Brandenburgische Provinzen fallen der Reihe nach an Schweden.
Am 13. November trägt unsere neue Strategie erste Früchte, wir akzeptieren Frieden mit Bayern für eine Zahlung von 7 Dukaten, ein Preis, den wir uns leisten können.
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Jahresbericht 1492
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Die Fronten sind sehr gemischt. Die türkische Grenze ist ausgeglichen. Im Land ist der Kampf gegen Brandenburg und Sachsen im vollen Gange. Einige Provinzen haben wir zwar verloren, aber die Kräfte sind gebrochen und es ist nur noch eine Frage der Zeit.
Am 2. Februar haben wir die Stufe 2 in der Produktion erreicht.
6 Tage später wird Burgund übermütig und erklärt uns auch den Krieg. Das Bündnis hält, aber irgendwie können wir keine Aktionen unserer Partner erkennen.
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Nun fallen viele Provinzen Brandenburg uns Sachsen. Bald werden wir hier endlich ein Ende sehen.
Am 14. Juli konnten wir einen Frieden mit Candar aushandeln, der uns 4 Dukaten kostete.
Da die Anzahl der Kriege doch einen gewissen Punkt überschritten hat, wird ein Frieden mit Sachsen und den anderen Ländern angestrebt (Ausnahme Ottomanen).
Am 4. August konnte ein Frieden mit Sachsen ausgehandelt werden. Ansbach fällt dabei an Schweden. Brandenburg indes will unsere Friedensbedingungen nicht akzeptieren, obwohl alle Provinzen besetzt sind.
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Und als ob uns das Glück nicht hold ist, gegen Ende des Monats werden wir zum Kontrolleur der Kirche, obwohl wir nie auch nur eine müde Dukate in diesen Beriech investiert haben.
Anfang Oktober geben die Brandenburgischen Unterhändler auf und akzeptieren unsere Siegbedingungen. Alle 4 Provinzen Brandenburgs fallen an Schweden und nur noch ein Rest (Brandenburg selbst) verbleibt.
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Unterdes dringen unsere Truppen in Burgund zwar vor, ohne jedoch einen bedeutenden Sieg zu erreichen. Hoffen wir, dass auch hier bald ein Frieden ausgehandelt werden kann.
Schweden sprechen sächsisch, mei guuudster. Sächsisch wird ab 1. November als Kultur akzeptiert. Gleichzeitig wird Lübeck mit unserem wichtigen Handelszentrum eine schwedische Kernprovinz.
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Jahresbericht 1493
Im Süden gehen die Kämpfe mit den Ottomanen mit erbitterter Härte voran. Leichte Vorteil für die Türken an der Front, aber da wir nun Truppen aus Brandenburg und Sachsen nach Süden verlegen, ändert sich das hoffentlich bald. Burgund gibt leicht nach und wir versuchen dort schnell einen Friedensabschluss zu erreichen.
Wir verloren die Kontrolle der Kirche an England.
Litauen möchte mit uns ein Bündnis eingehen. Wir akzeptieren, obwohl wir wissen, dass dieses Abkommen nicht das Papier wert ist, auf dem es geschrieben steht.
Mitte Mai verlaufen sich die Kriegshandlungen an der burgundischen Grenze im Sand und ein Weißer Friede wird geschlossen.
Nun finden nur noch Kämpfe an der türkischen grenze statt und die Truppenverlagerung zeigt erste Ergebnisse .
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Jahresbericht 1494
Ein Bild sagt alles:
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Jahresbericht 1495
Das Bild für den Beginn diesen Jahres wird geschenkt, denn es sieht genauso aus.
Böhmen, der 1-Provinzler meldet sich auch mal wieder zu Wort und erklärt uns am 31.März den Krieg. Aragorn unterstützt Böhmen, ist aber viel zu weit weg. Endlich können wir die Grenzbegradigung durchführen, obwohl neben Böhmen noch die Pfalz als Provinz vorhanden ist. Schweden kann wenigstens sagen......Wir haben nicht angefangen.
Schnell rücken die Truppen voran und die Provinzen werden belagert.
Da keine Entscheidung gegen die Ottomanen erzielt werden kann, wird versucht, dort wie an allen anderen Fronten Frieden zu erzielen. Aber ob wir das bei unserem BB noch schaffen können ist zweifelhaft. Wenn es nicht funktioniert, machen wir halt so weiter wie bisher.
15. Mai, Frieden mit der Krim, Krim zahlt 2 Dukaten.
20.Juni, Frieden mit den Ottomanen, Schweden zahlt 2 Dukaten.
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Jahresbericht 1496
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Randnotiz: Böhmen ergibt sich am 2. Juli. Pfalz fällt an Schweden und Böhmen gibt die Ansprüche an Nassau, Mainz, Mähren, Lausitz und Ratibor auf.
Die Ruhe währt nicht lange, am 18. Juli erklärt uns dafür Lothringen den Krieg, eine Lachnummer, besteht Lothringen doch nur aus ein paar Provinzen und unsere Truppen stehen dort fast vor der Haustür. Wollen wir dort auch schnell wieder Frieden schließen.
Am 27. Juli einigen sich Schweden und Aragon zum Frieden, wobei Aragon gleich noch 3 Dukaten anbietet.
Vor lauter Kriegserklärungen und Friedensschlüssen ist kaum noch eine Übersicht zu gewinnen, geschweige denn die Kriege.
Am ersten November können wir 5 weitere Prozente in unserer Heeresmoral begrüßen, denn mit der Heeresstufe 2 können wir nun auch Langbogenschützen ausbilden.
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Jahresbericht 1497
Lothringen zieht sich mehr und mehr zurück, akzeptiert trotzdem keinen weißen Frieden.
Sonst is es relativ ruhig an den Grenzen, fragt sich nur wie lange noch....
Als am 28. Januar der Elsass an Schweden fällt, lassen sich die Unterhändler zum Frieden überreden und zwar in der Farbe weiß.
Wochen, nein Monate ist Ruhe an den Fronten.. bis zum 15 Juli. Bayern (wir wissen gar nicht was die dauernd haben) und Brandenburg, erklären uns in Verbindung mit Burgund den Krieg.
Brandenburg wird das jedenfalls nicht überstehen.
Am 3. August erklärt auch noch Litauen (unser Verbündeter, als hätten wir es nicht gewusst) den Krieg. Aus ist`s mit der Ruhe.
Burgund und Brandenburg werden überrannt. Bayern mal wieder in Ruhe gelassen, warum eigentlich? Wahrscheinlich um einen gewissen Puffer zu Österreich zu haben. Wir haben zwar eine Staatsehe mit den Alpenländern, aber wie sicher diese ist, ist nicht ganz klar.
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Jahresbericht 1498
Wie immer, das gleiche Bild
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Lüttich fällt im Januar und wenige Wochen später (29. März) kommt über den litauischen Herrscher die Erkenntnis, dass er nicht gewinnen kann und schließt mit uns einen weißen Frieden.
Brandenburg fällt und kapituliert am 14. April vollends.
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Zwei Wochen danach fällt Breda an Schweden und Burgund akzeptiert unser großzügiges Angebot an, KEINE Provinz (Puffer zu Frankreich) und nur Reparationszahlungen in Höhe von 50 Dukaten.
Eine Woche danach schließt Bayern auch einen weißen Frieden mit Schweden.
Die Fronten beruhigen sich wieder.
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Anmerkung:
Die Kriege wirken sich negativ auf die Wirtschaft aus, aber noch können wir uns der ständigen Angriffe erwehren. Wenn Österreich ruhig bleibt sollte es wohlmöglich gelingen. Mal sehen.
Blastwarrior
27.03.07, 09:14
mmh annektionen kosten 6 BB. 5 BB für die annektion und 1 BB für die Provinz. 6 BB sind mind. 6 Jahre Frieden bis das wieder abgebaut ist. Könntet ihr uns euren BB-Wert bitte mitteilen er muss astronomische Höhen erreicht haben^^
Er liegt etwa bei knapp unter 60.
Man kann Vasallen als Puffer um einen herum anlegen, oder aber einen dünnen, nicht mehr schlagkräftigen Ring von Möchtegernfeinden.
Letzterer hat den Nachteil, dass durch Bündnisse auch größere Streitkräfte ins Land kommen können, aber ich geb halt so ungern ab :)
ich glaub schweden mach ich als nächstes nach so einem bericht
aber was für einen bb wert hat man den wenn man sofort im krieg ist?
habs am letzten wochenende mal mit schweden versucht und bin kläglich an den franzosen gescheitert die gleich mit schiffen übersetzten
mein erstes verkacktes spiel =(
mache gerade eine kleine EUIII Pause, Lord of the Rings fesselt mich. Ich habe den aktuellen Patch noch nicht draufgespielt um das Ergebnis nicht zu verfälschen.
Gespielt ist bis etwa 1504 oder 1505. Da gehts richtig rund. Ich werde den AAR auf jeden Fall fortsetzen, wie gesagt kleine Neulustpause.
König Andre
27.04.07, 12:23
Solange Ihr dieses Versprechen auch einhaltet wünsche ich viel Fun. :prost:
das heißt du bist in 50 jahren schon kurz vor deinem ziel? =D
So Leute, ich habe einen neuen rechner und hoffe dass das Savegame sauber rüber kommt.
Ich versuche weiter mit Patch 1.1 zu spielen, da ich mit diesen Einstellungen begonnen habe.
Oder sollte ich dan aktuellen Patch draufspielen?
Bitte Eure Empfehlungen
mach lieber mit 1.1 dann gibts keine zu starken patchänderungsauswirkungen
König Andre
31.07.07, 04:39
Wann gehts denn hier mal weiter mich störts langsam etwas das soviele AARs einfach ohne grund eingestellt werden. :(
So Leute, ich habe einen neuen rechner und hoffe dass das Savegame sauber rüber kommt.
scheint ja nicht geklappt zu haben :o
Werte Regenten, das schwedische Wagenrad rollt wieder.
Nach fast einem halben Jahr Pause rollen die schwedischen Truppen wieder.
Änderungen:
Aufgrund der Pause wird jetzt mit aktuellem Patch 1.3 gespielt.
Das Jahr 1499 wird erneut gespielt, da der Spielstand verkorkst war und sich nicht mehr öffnen lies. Im Kapitel 7 war das Spiel ruhig, nun, ihr werdet sehen, etwas belebter.
Ich habe versucht die Screenshots mit Irfanview zu machen, aber die Qualität ist sehr bescheiden, weiterhin verschwinden einige Popups und/oder man sieht nur Teile der Karte; dies scheint aber ein Problem seitens EU3 zu sein, das Gleiche geschieht zB. auch bei Bo-Shot..
Ab April 1500 habe ich die Screens wieder auf klassische Weise (Drucktaste + Bildbearbeitung ) erzeugt.
Einige Ereignisse, glücklicher Weise nicht alle, sind dadurch in diesen 15 Monaten verloren gegangen. Auch die Bildgröße kann daher variieren. Ich bitte dies zu entschuldigen.
Primärziel: (geblieben)
Den Bosporus mit drei Kronen versehen, sprich, die Osmanen vertreiben und die Grenze zwischen Europa und Asien in schwedische Hoheitsgebiet verwandeln.
Sekundärziele: (neu)
Burgund muss vernichtet werden. Ich mag Burgund nicht.
Die kleinen Enklaven (Köttbullars) (Münster, Böhmen, Sachsen Polen) sind zu schwedifizieren.
So und nun geht s weiter.
Gute Unterhaltung.
8. Etwas verschnaufen. Die ruhigen Jahre.
Die ersten Monate im Jahre 1499 verlaufen sehr ruhig, es herrscht Friede. Einige Provinzen revoltieren zwar, aber die Aufstände werden im Keim unterdrückt.
Im April 1499 meldet sich der Engländer und bietet ein Bündnis an.
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Bei einem etwas mäßigen Ruf (BB 63/36) ist jeder Bündnispartner willkommen, hoffentlich halten sich die Insulaner an ihre Versprechen.
Das Bündnis kommt dabei nicht ganz ungelegen, das Castille sich die letzten norwegischen Provinzen einverleibt hat und damit ein direkter und ernstzunehmender Nachbar wurde. Neben Norwegen hat sich Castille auch in Schottland breit gemacht und das kann dem Engländer sicherlich auch nicht recht sein.
Am 10. Mai ist der letzte Kolonist in Lappland angekommen und das Land der Samen ist nun eine vollwertige Provinz Schwedens, drei Wochen später wird Lappland eine Kernprovinz.. Die dort produzierten Felle wärmen im Winter.
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Jahresbericht 1500
(Hier kann man zB die Fehler in der Grafik erkennen. Neben den fehlenden Popups ist zB. die Kopfzeile nicht dargestellt)
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10. Januar
Finmark ist nun auch eine schwedische Vollprovinz und wird auch im Anschluß eine Kernrprovinz.
Am 11. April ist dann Schluss mit dem schwedischen Frieden. Der Einprovinzler Böhmen und dessen verbündeter Aragon erklären uns den Krieg und alle unsere Bündnispartner halten Wort: England, Schottland, Portugal und Nowgorod schließen sich auf unserer Seite an. Es gibt aber ein beruhigendes Gefühl.
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Endlich können wir hier Nägel mit Köpfen machen und Böhmen aus der Landkarte wischen.
Die böhmischen Truppen machen einen massiven Ausfall in drei unserer Provinzen und können jedoch nachdem unsere Truppen verlagert worden sind zurückgedrängt werden. Böhmen selbst wird von unseren Truppen angegriffen und anschließend belagert.
Um weitere Kriegsmüdigkeit zu verhindern, drücken unsere Truppen schnell auf die Stadt und 2 Monate später am 27. Juni kapituliert Böhmen und wird annektiert.
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Aragon kann aber nicht dazu überredet werden, einen weißen Frieden mit uns zu schließen. Zwischen den beiden Ländern liegen so viele Meilen und am Königshaus ist nicht verständlich, warum sich deren Herrscher derart wehrt.
Erst nach eine halben Jahr am 16. November bietet uns Aragon selbst den weißen Frieden an, den wir dankend annehmen.
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Jahresbericht 1501
Alles ist wieder ruhig.
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21. März 1501
Paris, Nebel, Frankreich erklärt den Krieg
Keine Ahnung warum, da wir keine gemeinsame Grenze haben. Die französischen Bündnispartner (Foix, Bretagne, Provence...) , welche noch weiter von Grenzen entfernt sind schließen sich Frankreich an.
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London, Regen, das Bündnis hält
Lissabon, die Sonne brennt, das Bündnis hält
Nowgorod, Frost, das Bündnis hält
Edinburgh, auch sch...Wetter, das Bündnis hält.
Gelassen sehen wir den Angriffen Frankreichs entgegen,
Zumal sie durch kein angrenzendes Land durchmarschieren können und wir uns somit sicher fühlen können.
Anders sieht die jedoch bei England aus, haben diese doch Calais eingenommen, was sofort von Frankreich massiv angegriffen wird.
8. April
Sich mit Schweden gut zu stellen wird anscheinend populär, Österreich bietet uns ebenfalls ein Bündnis an, obwohl unsere Beziehungen bei –120 liegen.
Unterdessen will seine Majestät den Frieden mit Frankreich erreichen, da keine Kämpfe stattfinden.
18. Dezember
Der König ist Tod. Lang lebe König Karl X, ein mittelmäßiger Stratege und Ökonom, aber hei hervorragender Diplomat.
Frankreich hat Calais erobert, will aber partout keinen Frieden haben. Die Spinnen die Gallier.
Kurz nach Weihnachten biete Frankreich uns endlich Frieden an, leider zu inakzeptablen Bedingungen. Gotland soll in die Unabhängigkeit, was eigentlich hervorragend wäre, da dort ewiglich Truppen aufgrund mögliche Invasionen gebunden sind. Andererseits verlangt Frankreich unsere gesamte Barschaft (98 Dukaten) und da hört der Spaß auf, der Kriegsmüdigkeit zum trotz.
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Jahresbericht 1502
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1502 ist einruhiges Jahr. Schwedische Diplomaten reizen den Osmanen, damit dieser uns Angreift, doch der bleibt unerwartet passiv.
Frankreich kosexistiert und einige Provinzen werden schwedische Kernprovinzen.
18. Oktober
Litauen und Sizilien erklären überraschend den Krieg.
Und alle Bündnispartner stehen uns bei.
1. November
Ein guter Tag. Regierungsform Stufe 3 wurde erreicht.
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Jahresbericht 1503
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Litauen hat sich mit großen Truppenverbänden an den ersten Grenzen festgebissen.
Schwedische Truppen an der Westgrenze, die einen Angriff Burgunds erwarten werden zur Unterstützung in den Osten verlagert. Unser Bündnispartner Nowgorod tausch eine Provinz nach der Anderen mit Litauen, österreichische Truppen führen einige Entlastungsangriffe durch, worüber wir sehr dankbar sind. Parallel dazu rücken kleine Truppenverbände nach Litauen ein.
Eine Pattsituation zieht herauf.
6. April 1503
Sizilien schließt auch endlich einen weißen Frieden mit uns.
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1. Mai
Volhynia (Litauen) fällt und verschafft uns einen leichten Vorteil. Ein weißer Friede wird aber seitens Litauen nicht akzeptiert.
Und als hätte man es beschrieen, Polen erklärt uns ebenfalls noch den Krieg.
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Aber nun kommen alle alten Schweden und „neue“ Schweden richtig in Fahrt.
Frei nach dem Motto: „Viel Feind, viel Ehr“, wobei dass in „dieser“ Welt zwiespältig betrachtet werden muss.
Apropos Fahrt, Burgund erklärt uns, wie zu erwarten war, ebenfalls den Krieg.
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Und alle Bündnispartner stehen uns weiter bei, insbesondere Österreich, die mit Burgund ebenfalls eine gemeinsame Grenze haben.
Als jedoch am 28. August noch Mazovia von Litauen an uns fällt, sind die Osteuropäer am 6. Oktober bereit, einen weißen Frieden mit uns einzugehen. Der Osten ist fast sicher, nur noch Polen stört, ist jedoch nur eine Frage der Zeit-
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Wie zu erwarten war fällt Krakau als letzte Bastion Polens am 6. November und die Annexion steht bevor.
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Annexion.
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Jahresbericht 1504
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Die Landkarte sieht deutlich homogener aus, leider sind wir in den letzten Jahren unserem Ziel Bosporus keine Meile näher gekommen. Mit diplomatischen Mitteln und einigen absolut im Sande verlaufenden Spionageeinsätzen ist der Osmane nicht aus der Reserve zu locken.
Andererseits ist die aufgemischte Westgrenze im Augenblick zu instabil, um sich im Südosten weiter zu konzentrieren.
Der Winter ist hart und im Westen ist keine deutliche Richtung des Kriegsverlaufes festzustellen. Obwohl die Vernichtung Burgunds einer unserer sehnlichsten Wünsche ist, ist die Zeit dazu noch nicht gekommen.
Die Österreicher machen gut Druck, aber effektiv passiert nichts.
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Nach mehreren Versuchen stimmen die Burgunder einem Weißen Frieden zu. Die Anzahl der in der letzten Zeit geschlossenen weißen Frieden macht einen fast schneeblind.
Wenn bald bei den Osmanen nichts passiert, ergreifen wir auch auf Kosten der Stabilität (zur Zeit 0, bei der aktuellen Kriegsmüdigkeit auch nicht ansatzweise änderbar) die Initiative.
Einige Wochen später erkennt auch der Franzose, dass er bei uns nichts holen kann und macht die Schweden noch etwas schneeblinder.
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Jahresbericht 1505
Der Rest des Jahres verlief ruhig, Änderungen am Grenzverlauf gab es seit dem Vorjahr keine, jedoch herrscht wieder Frieden....wer weiß wie lange....
2. Mai
Ein Lauffeuer geht durch ganz Schweden.
Schweden sendet seine ersten Kolonisten in die neue Welt. Nachdem die Karten durch die Spanier nicht mehr geheim gehalten werden konnten, wurden die ersten Kolonisten nach Puerto Rico gesandt.
2. Oktober
Obwohl keine Anstrengungen in diesen Forschungszweig unternommen wurden, erreichten schwedische Forscher die erst Marinestufe. Außer das nun Häfen blockiert werden können, sieht die Admiralität keinen weiteren Handlungsbedarf.
Kurz vor dem Jahreswechsel ist es dann soweit: Schweden ist nun Kolonialmacht in der neuen Welt, aber um dort wirklich Fuß fassen zu können, bedarf es noch enormer Anstrengungen.
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Jahresbericht 1506
In Europa nichts neues.
wow endlich ne fortsetzung gut gemacht ;o)
Die nächsten Jahre sind gespielt und es ging heftig zur Sache. Ein hoher BB fordert halt seinen Tribut.
Am Wochende kommen die nächsten 10 Jahre, wenn ich es bis dahin schaffe. Viel Text, viele Bilder und vor allem viel Action.
Seit Patch 1.3 stürzt mir EU3 hin und wieder ab, wenn ich auf das Grafikprogramm wechsle, muss halt häufiger speichern.
9. Krieg und Frieden... eigentlich nur Krieg
Am 2. Dezember war ein Jubeltag. Wissenschaftler haben eine neue Errungenschaft in der Produktionstechnologie entdeckt.
Auf das unsere Arbeit Früchte trägt und Schweden erblüht.
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Jahresbericht 1507
Der Winter verlief ruhig, jedoch war nach der schlechten Ernte der Hunger der größte Feind aller Schweden. Gut, dass der schwedischer Herrscher das Smörgast auch in den südlichen Ländern einführte. Die nordische Enthaltsamkeit und der mitteleuropäische Agrarüberfluss half in den meisten Jahren, doch in diesem Winter passten sie einfach nicht zueinander.
In vielen Provinzen brach Unruhe aus und banden überall kleine Truppenkontingente, die die Revolten zurückschlugen. Schweden gegen Schweden.
Es war bitter.
Neben dem Adel schwelgte der Klerus im Überfluss und ein neuer Gedanke machte die Runde. Ein gefährlicher Gedanke. Ein todbringender Gedanke. Einzelne Provinzen konvertierten in eine Religion, die es eigentlich noch gar nicht gab. Ein Schisma drohte die Kirche zu überrollen. Ein Schisma, was vor fast 900 Jahren bereits beim Islam schon Tod und Verderben brachte.
Rom reagierte und wollte dem Entgegenwirken. So wurde am 12. Februar Schweden als der Kontrolleur der Kirche ausgerufen. Nur schwach, aber immerhin.
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Der Zwiespalt war jedoch schon tief in der Bevölkerung verwurzelt und kurze Zeit später kam die Antwort aus dem Vatikan:
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Das heuchlerische Genua schloss sich dem Popen wenige Tage später an.
Im Palast in Stockholm schüttelte man nur die Köpfe. Braute sich da etwas an? Wie verhielt sich unser großer Nachbar Österreich? Im Augenblick kämpften sie Tapfer an unserer Seite, aber hatte das noch lange Bestand?
Viele Fragen.
8. November
Krieg!!
Aber ausgerechnet Aragon? Mit den Spaniern hatten wir keinerlei Kontakt seit den letzten Gefechten. Wir habe keinerlei Grenzen oder sonst etwas.
Unschlüssig schauen sich alle bei Hofe an. Unsere Bündnispartner England, Österreich, Novgorod und Portugal stehen an unserer Seite. Sollen diese Wahnsinnigen doch ruhig kommen. Avignon und Sizilien, ebenfalls direkte Nachbarn mit mind. 300 Meilen Abstand zu unserer Grenze schließen sich Aragon an.
28. November
3 Wochen später wurden uns die Augen geöffnet. Aragon hatte sich in der neuen Welt klammheimlich neben unserer Kolonie Pamlico niedergelassen und überrannten die 200 Siedler.
Wäre der Leiter dieser Expedition noch am Leben gewesen, wäre er genauso wie der Leiter des schwedischen Geheimdienstes hingerichtet worden.
Die Kolonie war unwiederbringlich verloren.
Jetzt wurden alle diplomatischen Hebel in Bewegung gesetzt schnell wieder Frieden zu schließen.
Grollend ging der König an diesem Abend in seine Gemächer.
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Jahresbericht 1508
Keine Änderung der Grenze, außer dem kleinen Missgeschick in der neuen Welt.
3. April
Litauen mal wieder. KRIEG!
Wollen wir nichts von den Litauern, aber die scheinen es nicht zu begreifen.
Diesmal ist aber Litauen allein angetreten und wir freuen uns, ihnen mal die genauen Grenzen zu zeigen.
Novgorod und Portugal stehen an der schwedischen Seite, aber England und Österreich halten sich betont zurück.
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Bahnt sich das an, was wir schon lange befürchtet haben?
Wir werden sehen.
Jeweils die rechten Flanken dringen tief in Feindesland eine Pattsituation entsteht. Wir müssen Truppen in Reserve halten, falls Österreich uns in den Rücken fällt.
Aragon, Genua und Sizilien haben zwar immer noch Krieg mit uns, aber mit Ausnahme der Aktion in der neuen Welt gab es keinerlei Feindberührung.
Schwedische Bemühungen, einen weißen Frieden zu erringen scheitern Monat für Monat.
Am 6. Juli 2008 gibt Sizilien nach und unterzeichnet endlich den Friedensvertrag. Aragon und Genua bleiben weiterhin stur....
.. bis zum 11. September, dann stimmt auch Aragon als Bündnisführer zu.
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Ob der 11. September mal in die Geschichte eingehen wird??
Zwei Wochen später bietet uns England wieder ein Bündnis an. Die wissen auch nicht was sie wollen und haben sich mal wieder selber links überholt.
Uns soll es recht sein, denn Polen und Novgorod sind nur schwach, aber die Engländer leben auf ihrer Insel.
Besser als nichts und Ja zum Bündnis.
24. November
Litauen scheint auch die Lust verloren zu haben und bietet uns einen Weißen Frieden an, Schweden nimmt NICHT an. Litauen ist der letzte Gegner und hat einige Ländereien unter Belagerung, die Armeen sind auf der Flucht, sammeln sich jedoch im Hinterland.
Am 17. Dezember fällt Valhonya und Mazovia hat schon die Stadtmauern verloren. Mazovia, eine Schlüsselprovinz, kann man von dort in 4 schwedische Provinzen einfallen.
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Jahresbericht 1509
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Die Ostfront rückt weiter, die Lage ist sonst ruhig.
7. April
Mozovia fällt, jetzt ist Litauen reif für den Frieden.
Erste Verhandlungen beginnen.
Nach 2 Monaten enden die Friedensverhandlungen nach unseren Vorstellungen
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Der Rest des Jahres verlief ruhig.
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Jahresbericht 1510
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Aus dem Palast klangen folgende Worte:
„Euer Majestät, wir sind noch im Krieg“
„Krieg? Mit wem denn noch?“
„Genua, Sire“
„Oh!“
Wieder ein schwerer Winter, doch Dank der gesteigerten Produktion nicht mehr so schlimm wie im Vorjahr.
Aber dieses Jahr sollte noch Böse enden...
Die Ruhe sollte nicht lange währen.
4. Februar
Burgund, unser Haus- und Hoffeind wagt sich aus seinem Loch und erklärt uns den Krieg.
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Castille hängt sich mir rein als Bündnispartner Burgunds und übernimmt direkt die Federführung. Uns soll es recht sein, denn es gibt da noch 3 norwegische Provinzen, die mit der mediterranen Lebensweise nicht klar kommen.
Novgorod sagt sich aus dem Bündnis los.
Castille ist im Norden schwach, aber Burgund ist hoch gerüstet. Fast 30.000 Mann stehen an der Grenze und setzen sich in Bewegung.
Das erste Aufeinandertreffen ist in Gelre. Viele Tapfere Schweden fallen und die Truppen ziehen sich zurück.
Belagerung.
11.Februar.
Österbotten (Finnland) ist nun eine Provinz Schwedens geworden, die letzten Einheimischen schließen sich den Kolonisten an.
2. Juni
Münster und Sachsen sind erfreut und erklären uns auch den Krieg, uns freut es noch mehr, können wir doch diese kleinen Enklaven endlich mal dahin positionieren, wo sie eigentlich richtig hinwollen.
Am Johannestag (24.Juni) kommt eine Depesche aus Paris, Frankreich bitte um eine Bündnis.
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Wir sagen sofort ja, und ganz Schweden feierte in diesen schweren Zeiten ein großes Fest.
11. September
(An diesem Datum muss wirklich was sein....)
Ein Doppelschlag, 2 von 3 norwegischen Provinzen kapitulieren nach langerBelagerung, dafür fällt Gelre.
Am 2. Oktober tritt Burgund an uns heran und bietet einen Weißen Frieden an. Wir lehnen ab, der Verlust Gelres war bitter, aber wir wollen die 3 norwegischen Provinzen und gegen Castille sind unsere Forderungen nicht ausreichend.
Die Belagerung Meissens (Hauptstadt Sachsens) ist erfolgreich. Vergleichbar wie Norwegen wollen wir Münster annektieren um klare Grenzverhältnisse zu erhalten. Hier geht’s auch weiter.
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Jahresbericht 1511
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Burgund rückt in breiter Front vor, unsere Gewinne sind marginal, jedoch ziehen wir unsere Truppen zusammen, um eine Entscheidungsschlacht mit Burgund zu erzielen.
26. Januar
Nachdem Friesland gefallen ist bietet uns Münster selbige Provinz und dazu noch weitere 21 Dukaten als Separatfrieden.
Seine Majestät, verärgert über den Botschafter Österreichs lässt den Münsteraner Diplomaten hinrichten. Ein schwarzer Tag für Schweden, insbesondere für den König. Das war nicht nötig und ein dunkler Schatten fällt auf den Glanz des Königshauses.
27. Januar
Erschrocken über die Geschehnisse in Stockholm bietet uns nun auch Genua endlich einen Frieden an. Jahrelang waren unsere Diplomaten dort vorstellig geworden, immer ohne Erfolg und nun dies.
Eine verrückte Welt.
6. Februar
Wir hatten es schon lange vermutet. Nun war es soweit.
Österreich erklärt Schweden den Krieg und Portugal, diese *$?##/& schließen sich an.
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Auf schwedische Seite verdrückt sich England, um in der neuen Welt keine Gefahr zu haben, Frankreich, ebenfalls Nachbar von Österreich ist uns treu und bleibt im Bündnis.
8. März
Ein schwerer Schritt.
Um schnell Frieden mit Österreich schließen zu können bieten wir dem Alpenlande die Anspach (frisch erobert von Österreich) an (Wert 16), obwohl wir Dank der Franzosen in Würtemberg bei +2% liegen.
Österreich lehnt ab. Sie sind sich sicher, dass ihre riesige Armee eine große Bresche ins Land schlagen werden.
So gut wir können bereiten wir uns vor. Schon stehen Truppen in Böhmen und in mehreren Nachbarprovinzen.
13. März
Gelre konnte nach kurzer Belagerung wiedererobert werden.
13. April
Ein erneuter Versuch in Wien. Für den Frieden bieten wir nun den österreichischen Core Pfalz (Wert40) an bei einem Prozentstand von +1 an.
Wieder nichts. Böse Zungen behaupten, das war es nun mit Schweden.
Lange befürchtet und nun ist es soweit.
5 Provinzen werden belagert.
Am 11. Juni kommt wieder einmal eine positive Meldung.
Münster ist gefallen, aber durch das Missgeschick vor wenigen Wochen und einiger anderer diplomatischer Verstrickungen, kann das Land nicht Annektiert werden.
Tags drauf sind die Friedensverhandlungen kurz und schmerzlos.
Münster verliert Friesland, Sachsen verliert Leipzig und Hessen und gibt Würzburg in die Unabhängigkeit. Dresden und Erfurt sind keine Cores mehr.
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Die Kämpe wogen hin und her, eindeutige Fortschritte konnten (zum Glück) auf keiner Seite gemacht werden.
Am 11. August übernimmt Castille unsere Kolonie auf Island, nachdem die truppen dort durch einen Eingeborenenaufstand leicht dezimiert waren.
26. Oktober
Böhmen fällt an Österreich, die Belagerung wurde mit 13.000 mann durchgeführt. Mähren steht ebenfalls kurz vor der Kapitulation.
Die Sensation.
Österreich bittet UNS um Frieden und verlangt ausschließlich die Pfalz.
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Die Freudenfeste in ganz Schweden dauerten eine Woche an. Die Pfalz war eh ein Thema, konnten diese nicht einmal richtig deutsch, wie sollten sie dann auch schwedisch lernen.
Nun heißt es wieder Ziel Burgund!
Truppen von der schwedisch–österreichischen Grenze werden konzentriert.
24. Oktober
In Surinam können schwedische Truppen auch etwas Ärger machen. Ein Expeditionskorps landet in Surinam. Damit hatten die wohl nicht gerechnet.
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Lange können wir die Kolonie nicht halten, aber es macht halt Spaß.
Am Rhein werden laufend die Provinzen getauscht. Köln an Schweden, Gelre an Burgund, Berg an Schweden, Köln an Burgund, Ütrecht an Schweden......
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Jahresbericht 1512
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17. Januar
Die Entscheidungsschlacht geht in Berg zu Ende. 7.500 Mann verlieren bei der Schlacht um Wermelskirchen ihr Leben. Über 5000 Schweden werden ihre Heimat nicht mehr sehen können. Aber, Burgund ist schwer angeschlagen. Die Truppen flüchten über den Rhein, Nützen sollte ihnen das aber nicht viel.
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2. Juni
Wieder gute Nachrichten.
Die 4. Regierungsstufe wurde erforscht.
Lang lebe der König, lang lebe die Forschung (da müssen wir doch demnächst mal einen Preis aussetzen).
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Jahresbericht 1513
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Ruhige Zeiten, aber am 7. Mai ist dann endlich wieder soweit.
Die Osmanen greifen an! Und die Krim dazu.
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Die Burgunder haben noch massenhaft Einheiten, jedoch keine Mannschaften mehr. Ein großes Truppenkontingent wird daher schnell in den Südosten verlegt.
Einige Truppen verbleiben in Flandern um Burgund in Schach zu halten und einen leichten Vorteil (insbesondere die Provinzen Norwegens (Castille) zu erhalten.
Die Truppen in Transylvanien (5000 Mann) können die Übermacht der Osmanen nicht aufhalten, bremsen sie aber doch einige Zeit.
Würzburg unser Vasall flieht vor der Übermacht, aber Frankreich steht an unserer Seite.
Militärisch wird aber nicht viel erwartet.
Wie zu erwarten war, fällt Transylvanien am 13. Oktober.
28. November
Die Krim bitte uns um einen Weißen Frieden, den wir gerne annehmen. Somit verbleiben für unsere Truppen nur noch die osmanischen Heere.
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Jahresbericht 1513
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Die Schlacht um den Bosporus geht bald weiter....
10. Auf nach Istambul
5. Februar 1514
Die Ritter bieten uns ein Bündnis an. Da wir wissen, dass gerade Malta ein besonderes Verhältnis zu den Osmanen hat, nehmen wird dankend an.
PEST!
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Hätten wir das gewusst. Friesland, gerade erst schwedisch birgt eine große Gefahr. Die Pest bricht aus und nur durch den Einsatz wichtiger Ressourcen und des großartigen schwedischen medizinischen Systems kann die Gefahr eingedämmt werden.
Trotzdem erliegen viele Menschen der Seuche.
1. März
Die Forschung rast voran, ein weiterer Schritt in der Regierungstechnologie. Stufe 5
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Da wir nun eine neue nationale Idee verfolgen können, wählen wir Nationalbank, -0,1 auf Inflation ist genau das was wir brauchen können. Zur Zeit liegt die Inflation bei ca. 12% und muss deutlich besser unter Kontrolle gebracht werden.
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„Was soll das?“ Erbost geht der Militärische Berater durch den Thronsaal und stellt sich erhaben vor seiner Majestät auf. Dieser sieht verwundert auf und läuft blutrot im Gesicht an: “Was erlauben Sie sich..?“
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„Majestät, unsere Truppen in Burgund sind zwar zahlenmäßig überlegen, aber militärisch viel zu schwach. Nachdem unsere Regierung gefüttert und gefördert worden ist, wurde die Militärtechnologie total vernachlässigt. Burgund hat Level 4 Soldaten, wir nur Level 2. Da ist es nur eine Frage der Zeit, dass unsere Truppen aus Burgund vertrieben werden. Denkt an Norwegen. Spanien ist in Nordeuropa schwach, aber Burgund wird uns Mittelfristig das Genick brechen. Auch wenn wir bedeutende Erfolge haben, sollten wir sehen, schnellstmöglich Frieden mit Burgund zu schließen. Die Janitscharen kommen in Scharen und unser Ziel ist immer noch der Bosporus. Burgund hat Zeit, wirtschaftlich werden wir sie überflügeln.“
„Bosporus, mein Kaffee...“ sagte der König leise vor sich hin. „Ihr habt recht. Sendet sofort Unterhändler nach Burgund. Machen wir diesem Wahnsinn ein Ende. Und jetzt lasst mich alle allein.“
Einen Monat später wurde zwischen Schweden und Burgund trotz Überlegenheit Frieden geschlossen.
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Am 6. Juli erreichte uns eine Depesche aus Rom.
Unser Verbündeter Frankreich und wir sind nun die alleinigen Bestimmer (*ähem) im Vatikan. Obwohl uns das purpurne ?ß#*++~ in Rom uns....na ja, lassen wir das. Wenigstens baut das unseren Ruf wieder etwas auf.
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Castille und die Osmanen.
Gegen Castille können wir zur Zeit nichts ausrichten, die 3 Provinzen in Norwegen sind besetzt und die restlichen Länder sind zu weit weg. Also müssen wir in den saueren Apfel beißen und doch in Norwegen einige Provinzen lassen.
Die Osmanen drängen ins Land. Transylvanien ist schon gefallen, Olthenien kann auch nicht mehr lange standhalten. Es muss mal wieder ein entscheidender Schlag her.
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Bohuslän ist nun endlich wieder NORDISCH.
Die Truppen werden nun in Richtung Ottomanen verlagert. Dieser erkennt die Gefahr und sendet einen Diplomaten nach dem Anderen nach Stockholm.
Aber,....jetzt müssen sie bluten!
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Jahresbericht 1515
Die Truppen werden nach Südosteuropa verlagert um einen entscheidenden Schlag durch zu führen. Einige Truppen verbleiben jedoch im Rheinland. Der Kampf mit Burgund hat einige Einheiten vollkommen ausbluten lassen. Die Truppen müssen erst einmal verstärkt werden.
Die Entscheidungsschlacht am
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60.000 Mann stehen auf dem Felde. Obwohl auf beiden Seiten gleich starke Truppen stehen, behalten die Schweden nach einer Langen Schlacht die Oberhand.
Die Ottomanen flüchten in alle Richtungen und die blaugelben Soldaten setzen nach.
Überall werden die Folgeschlachten gewonnen und die Ottomanen ziehen sich immer weiter zurück.
14. Januar
In Mainz bricht die Pest aus. Da die Leute dort ständig nur singen und lachen, wird das friesische Bader und Medizinerteam an den Rhein geschickt. Die Kosten betragen 40 Dukaten, doch für 500 Menschen kommt jede Hilfe zu spät.
Seine Majestät lässt verkünden: „Auch wenn ihr nicht in Schweden geboren seid, gilt die Hilfe jedem unter dem Schutz der Krone.
27. März
Französische Truppe greifen die Ottomanen in Janina an. Jetzt wo die Entscheidung gefallen ist kommen sie auch. Naja, besser als nichts.
2. Juli
COREDAY
Selten sind so viele Provinzen an einem Tag zu urschwedischen Provinzen geworden.
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2. August
Dänen lügen nicht, denn es gibt keine Dänen mehr. Die Kulturgruppe aus dem Toleranzreigen der Schweden entfernt worden.
20. August
Die Pestleichen die in Mainz in den Rhein fielen sind in Köln angekommen. Welche Narren.
Aber mit Jemütlichkeit. Alaaf.
Flott werden für 40 Dukaten ein paar Kölsch eingeworfen und das Thema ist erledigt. 500 Brauer verlieren jedoch ihr leben.
(seit dem werden übrigens kurative Dosen in medizinischen Reagenzgläsern gereicht.)
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Jahresbericht 1515
Schweden rückt vor.
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Am 15. Januar melden sich die Münsteraner, sie wollen endlich als Einprovinzler annektiert werden.
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Meissen ist übrigens dabei und möchte ebenfalls noch ein paar Provinzen loswerden.
Auch ohne Investitionen schafften wir aufgrund unsere guten Berater die Regierungstech 6.
Tempel können nun gebaut werden, welche 5% Stabilität bringen.
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12. November
Österreich bekommt erneut den Größenwahn und erklärt uns auch den Krieg.
Portugal schließt Österreich sich an. Frankreich jedoch nicht Schweden.
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Nun stehen wir wieder alleine da, aber jetzt ist die Ausgangsposition besser. Trotzdem wollen wir einen schnellen Frieden mit den Österreich schließen. Dem Ottomanen gilt zur Zeit unsere ganze Aufmerksamkeit.
Die Österreicher fallen in dem frisch von Schweden besetzten Serbien ein und befreien es für die Ottomanen (kennen die sich nicht in der Geschichte aus?). Böhmen und Mähren werden überrollt.
2. Dezember
Münster fällt und ist am nächsten Tag auch schwedisch.
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Österreich dringt breit in Schweden ein, kommt aber nur überraschend langsam voran.
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Jahresbericht 1516
(leider kein Screenshot)
Das ottomanische Reich ist fast vollständig vom europäischen Teil verdrängt.
19. Januar
Meissen fällt.
Da Baden schon vor Wochen an Schweden fiel und zur Zeit von Österreich angegriffen wird., schließen wir Frieden, indem Baden in die Unabhängigkeit entlassen wird. Weiterhin sind sächsische Ansprüche auf alle Provinzen abzugeben.
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Am 19. September 1517 erobern schwedische Truppen den Bosporus.
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Das Ziel ist erreicht.
und was macht ihr jetzt wo das ziel erreicht ist?
ihr scheint ja an kronischem soldatenmangel zu leiden
Ich werde weiterspielen, jedoch ist der AAR mangels Resonanz zu den Akten gelegt.
Ich wollte ihn hauptsächlich abschließen.
1h spielen muss mit etwa 2h AAR aufgewogen werden (Bilder berechnen, Texten, formatieren etc.) ist halt viel Arbeit.
Zum Spiel (bin bei 1520):
Österreich zickt wieder rum und Novgorod meldet auch Ansprüche an. Ausserdem werde ich bis zum Untergang Burgunds spielen.
Da Thrakien (Bosporus) die Hautstadt ist, werden die ottomanen auch von der Karte verschwinden müssen.
schade. ich würde gerne wissen wie es weitergehen würde. :(
Eigentlich müsste ich das Ding komplett neu schreiben, denn in Schweden gibts kein Smörebröd.
Da heisst das Smörgast.
Der geneigte Muppetgucker wirds sicherlich schon erkannt haben.
so, fast 100 Jahre gespielt.
Ich habe alle 10 Jahre (1520,1530..) einen Screen gemacht, die ich heute Abend mal online stelle.
Die ersten 60 Jahre war alles brutal schleppend, dann kam der Genickbruch für einen speziellen Nachbarn.
Den AAR in der bisherigen Form weiter zu führen hätte mich insofern zuviel Zeit gekostet.
Zu wenig Gewinn bei zuvielen Kriegen.
Einen großen Fehler habe ich gemacht.... meine Flotte vernachlässigt. Wird mir auch nicht mehr passieren.
Egal was ich an Land erreicht habe, haben mir die Seeblockaden zunichte gemacht. Wenn man die Ostsee und Nordsee als Grenze hat ist mit 2 Schiffen der Gewinnscore flott um 10 - 15% gesenkt, was etwa einer kleinen Provinz entspricht.
Jerobeam II.
12.11.07, 19:53
Also meine Resonanz habt Ihr!
Kurfürst Moritz
12.11.07, 20:06
Wir lesen auch begeistert euren AAR, werter jota!
Bitte gebt uns viele Fortsetzungen!
Viele Grüße,
Kurfürst Moritz
Wohlan
die Jahre gingen ins Land und die Expansion stagnierte aufgrund des allgemeinen Mismutes und der daraus resultierenden Kriege.
Abwechslung gab es reichlich.
Wir führten gegen Litauen Krieg.
Wir führten gegen Östereich und Portugal Krieg.
Wir führten gegen Burgund und Castille Krieg.
Wir führten gegen Novgorrad Krieg.
Wir führten gegen Frankreich und Genua Krieg.
Wir führten gegen Litauen Krieg.
Wir führten gegen Östereich und Portugal Krieg.
Wir führten gegen Burgund und Castille Krieg.
Wir führten gegen Novgorrad Krieg.
Wir führten gegen Frankreich und Genua Krieg.
Wir führten gegen Litauen Krieg.
Wir führten gegen Östereich und Portugal Krieg.
Wir führten gegen Burgund und Castille Krieg.
Wir führten gegen Novgorrad Krieg.
Wir führten gegen Frankreich und Genua Krieg.
Wir führten gegen Litauen Krieg.
Wir führten gegen Östereich und Portugal Krieg.
Wir führten gegen Burgund und Castille Krieg.
Wir führten gegen Novgorrad Krieg.
Wir führten gegen Frankreich und Genua Krieg.
Die Reihenfolge ist beliebig. Schweden hatte keinen Frieden, allerhöchstens sprach man von Kriegspausen.
Gegen Frankreich, England und Novgorod waren wir bedacht, umgehend einen Weißen Frieden zu erlangen. Oftmals ging sogar eine Provinz verloren um Frieden zu erlangen.
Anders verhielt es sich bei Österreich und Burgund. Diese Länder sollten in die Knie gezwungen werden, auf Gedeih und Verderb
Litauen je nach aktueller Lage.
Östereich hatte mit Portugal einen starken Verbündeten in der neuen Welt, Burgund mit Castille. Zudem hatten die beiden Länder eine sehr starke Flotte, die mit ihren Schiffen unsere Häfen blockierten und somit die Kriegsbeute schmälerten.
Nachdem Böhmen und Mähren von Österreich abgepresst wurden, ging es mit den Rotweißroten schnell bergab. Es waren massenhaft Schlachten, die mehreren Hunderttausend tapferen Soldaten auf beiden Seiten das Leben kosteten.
Noch heute zeugen kleine Baken an den Straßen von Orten der Schlachten, die Schweden mit diesem Land schlug. Manche Tafeln stehen oftmals nur 10 m auseinander.
Gleiche galt für Burgund. Nachdem Flandern (Wert64%) mit einem Handelszentrum erobert wurde, war es nur noch eine Frage der Zeit.
Da die meisten Kriege gegen unsere speziellen Freunde mit einem leichten Sieg gewonnen wurden, ging die Zeit nur schleppend voran.
In der Folge ist eine Abfolge der Europäischen Grenzen zu sehen.
Jeweils am Anfang des Jahrzehnts.
An manchen Stellen ist nur eine geringe Grenzverschiebung zu sehen, aber im Laufe der Zeit entwickelte es sich doch.
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Auf der Karte nicht sichtbar: Cornaught (Irland), ein Einprovinzler wurde von uns besetzt und annektiert. Damit hatten wir einen Fuß im Nacken der Engländer.
Die neue Welt
In der neuen Welt ist keine Provinz von uns entdeckt worden. Unsere jählichen Kolonisten sind mit 1,6 St/a relativ Mager und für Conquistadoren fehlte uns das Geld. Einheimische nationen sind für uns tabu, solange wir keinen Deus Vult haben.
Die Taktik bestand darin, dass wir die maritime Päsenz unserer an unseren Küsten an Nord und Ostsee uns zu Nutze machten.
Eine kleine Flotte mit 4 Koggen transportierte unermüdlich Truppen in die neue Welt, die dann unsere Gegener, speziell Portugal und Frankreich und England pisacken sollten.
Mit Erfolg.
Mittelamerika 4. Provinzen (um Panama) wurde von uns kolonisiert. Dazu kamen von Portugal das nördliche Südamerika (4 Provinzen), Patagonien und Antillen (5 Prov.) von Frankreich, mehrere Provinzen von Genua, Aragon und Litauen im Norden (heutiges Kanada).
Wir hatten bislang Glück, obwohl fast immer am Limit gekämpft wurde.
Aktuelle Daten:
BB 104/36
Satbilität +3 (da praktisch nie ein Krieg erklärt werden musste)
jährliche Einnahmen ca. 500 Dukaten
Inflation ca. 22 +0,1 bis 0,4 /a (muss dringenst gesenkt werden -> mit Steuerschätzer.
Zur Verfügung stehende Truppenzahl (falls je vollzählig) dank neue Idee 114k
Ganz Norwegen wurde erst um 1578 erobert. Nachdem Castille die letzte Provinz durch einen Aufstand an das sich neugründende Norwegen verloren hatte. Aufgrund der Seeblockade konnten keine Truppen nach Island verschickt werden, um die dortige Provinz ebenfalls zu erobern und den norwegischen Einprovinzler zu erzeugen.
Aktuelle Ziele:
Burgund und Österreich vollkommen vernichten
Den Ottomanen (die durch Litauen sehr klein gehalten wurden, dank unserer Vorarbeit) Thrakien wegen Kaffe abluchsen. Da es die Hauptprovinz hat das die totale Vernichtung zur Folge (wären ja nicht die ersten).
Ganz Europa (dürfte aufgrund der Zeitbeschränkung schwer werden)
Jerobeam II.
13.11.07, 00:42
Na das ist doch was.
Und die Gretchenfrage: Wie haltet Ihr´s mit der Religion? Seid Ihr noch katholisch und wo gibt es Protestanten?
Die Gretchen Antwort...... steht am Ende dieses Posts: Religion im Jahr 1562
Der Krieg in Europa geht schleppend voran. Frankreich ist mit seiner Landstreitmacht so effizient, dass sie immer tief ins Land eindringen können, ohne das man wirksam etwas gegen sie unternehmen kann. Die Antwort darauf ist, daß Litauen, Frankreichs Bündnispartner immer stark erobert wird um einen ausgeglichenen Warscore zu bekommen.
Durch Litauen wurde ein Keil getrieben, um direkten Zugriff auf Novgorord zu bekommen. An der Grenze oben in Finnland gab es immer wieder bewaffnete Übergriffe und so hat man nun einen zweiten Zugriffspunkt an Novorod.
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Österreich ist das Genick gebrochen. Jetzt wird Provinz für Provinz geschluckt.
In der neuen Welt werden mehr und mehr Kolonien geknackt. Alle Länder haben zwar viele Kolonien, aber zu wenig Soldaten um sie zu schützen. Daher ist es ein leichtes die Kolonien direkt zu erobern und sie als Zahlungsmittel zu verwenden. Portugal als Kolonialkriegsherr versucht es immer wieder und fällt immer wieder auf die Nase. Da bis auf die Nordküste Südamerikas alles Provinzen erobert sind, müssen wir uns ein neues Zielgebiet suchen.
Westafrika. Die Schwedische Regierung entwickelt daher das Schwedisch-Westafrika-Projekt (SWP).
Um einen Eindruck der politischen Karte zu unterlegen werden ab hier im 10-jahresrhytmus mehrere Karten gezeigt.
1630
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Erneuter Krieg mit Frankreich, erneuter Angriff auf Litauen.
Da aufgrund des Warscores kein Sieg erreicht werden kann wird der Kriegszustand gegenüber Litauen nicht beendet, wodurch das Land regelrecht zerbricht.
Um den Krieg zu beenden, der gegen Frankreich nicht zu gewinnen ist, werden mehrere Zugeständnisse gemacht. Es gibt keine Provinzen, aber Cores werden abgegeben (die wir sowieso nie erobern wollten).
Die uns bekannte Welt AD 1640
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Der Beginn des SWP
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1650
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1660
Österreich? Muscovy? Maya? Da war doch was.....
Die Maya sind dabei selber schuld, haben sie uns doch angegriffen, obwohl wir nie etwas gegen sie unternommen haben. Davon mal abgesehen haben wir seit über 100 Jahren keinem Land mehr den Krieg erklärt und trotzdem können wir nicht in Frieden leben.
Sizilien hääte uns ebenfalls in Ruhe lassen sollen, das haben sie nun davon.
Fur uns unverständlich ist, dass wir maximal gegen drei Bündnisse parallel Krieg führen mussten, scheint irgendwie gecapt zu sein.
Wenn uns in der ersten Kriegsrunde gegen Sizilien den Krieg erklärt hätte, wäre es mit Schweden rum gewesen.
Nichtsdestotrotz können wir auch Auf den ottomanan wieder einen Blick werfen. Da Litauen auf der anantolischen Halbinsel stark gewütet hatte nicht mehr ganz in seiner vollen Stärke besteht, bekommen die Kaffeespezialisten wieder Oberwasser.
Apropos Kaffespeziallisten. Schön das Wien weg ist, seine Majestät trinkt seinen Kaffee eh immer nur stark und schwarz.
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Ein Blick auf den BB-Wert 209/35 Ups.
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Die Gretchenantwort
Schweden ist auch heute immer noch katholisch
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sheep-dodger
21.11.07, 16:46
Oh mein gott! "Reformed" wurde nicht wirklich mit Restrukturiert übersetzt!?
Ansonsten: warmongert euch mal ruhig weiter durch die Weltgeschichte, ich vemisse allerdings Istanbul in der Reihe der von euch beherrschten Provinzen... ;)
Istambul (thrakien) ist Hauptstadt der Ottos, kann daher nur als letztes erobert werden, kommt noch. Gerade ist Frankreich dran, die habe ich definitiv zu stark werden lassen.
sheep-dodger
23.11.07, 19:06
Das ist mir durchaus bewusst, das sollte nur eine unendlich subtile aufforderung sein den osmanen zu vermöbeln ;)
Wie kommt ihr eigentlich zu einem so hohen anteil an schweden in eurer Bevölkerung, sind das ausschließlich die Stammprovinzen der Schweden und die Kolonien oder gibt es in EU III eine Möglichkeit wie Provinzen die Kultur wechseln können?
Blastwarrior
25.11.07, 10:17
das dürften eroberte Kolonien sein die auf Städte aufgerüstet wurden. Sollten dann ja schwedisch sein :D
jo
so in etwa
1670
ist so wenig passiert, dass ich jedem Leser das laden der bilder ersparen möchte.
Ein weiterer Krieg mit Frankreich, der Weiß endete.
Da die Lilien zu stark sind, muss der Ottomane noch etwas warten..
1680
Der letzte Französische Angriff wurde erstmals in der Geschichte Schwedens mit entschiedener Härte durchgeführt. Wurde in den letzte Jahren immer auf einen Weißen Frieden hingearbeitet, wurde nun das Blatt einmal kräftig rumgedreht. Die Taktik Schwedens war deutlich aggressiver. Es wurde nicht einfach nur alle Provinzen erobert, sondern alle Armeen wurden restlos vernichtet.
Das Ergebnis: Frankreich würde sich nie mehr von diesem Schlag erholen. Weiterhin wurde das Land in mehrere Provinzgruppen unterteilt, damit Truppen sich nicht mehr so frei im Land bewegen konnten.
http://www.traumpiraten.de/AAR/swe1680-1.jpg
In der Neuen Welt wurde in den vergangenen Jahren alle Europäischen Kolonialmächte mehr und mehr von Schweden vertrieben. Aragon hatte Nordamerika weitestgehend besetzt, war aber dort auf dem Rückzug.
Vereinzelte Provinzen von Sizilien und Nowgorod waren auch bald von der Karte verschwunden.
http://www.traumpiraten.de/AAR/swe1680-2.jpg
Ansonsten gab es in Europa keine weiteren Kriege.
Der Angriff auf die Ottomanen und Sizilien wurde in den Kriegspausen mit Frankreich vorbereitet.
Zeitweilige Scharmützel mit Castille und Aragon wurden im Keim erstickt. Es gibt praktisch nichts mehr ausser dem Zeilimit, was Schweden nun aufhalten könnte.
1690
Frankreich ist zerbrochen. Jetzt gilt es nur noch, die doch sehr hochwertigen Provinzen im Laufe der Zeit Stück für Stück zu erobern. Ein Band aus Schweden Burgund und Bretagne zieht sich durch das französische Mutterland.
Norditalien und Nordengland sind in Schwedischer Hand, oder besitzen zumindest einen stabilen Brückenkopf.
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In Osteuropa, oder besser Ostschweden sind die Grenzen auch klar gezogen. Hier herrscht jedoch etwas Ruhe, weit im Osten hat Nowgorod noch eine Provinz , die eine kurzfristige Annexion des Landes verhindern. Da Kasan teilweise erobert ist, können unsere Truppen nicht so ohne weiteres vorstoßen.
Der Angriff auf die Ottomanen beginnt, ist jedoch auf der Karte nicht nennenswert darstellbar. Dank Deus Vult kann nun jedem land mit fremder Religion der Krieg erklärt werden, ohne Stabilität einzubüßen. Aufgrund des BadBoywertes von ca. 300/36 ist dies aber auch nicht zwingend nötig. Wir sind mal gespannt, wie hoch sich der erste Werte treiben lässt.
Die ungefesselte macht Schwedens tritt nun auf.
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Pro Jahr werden ca. 10 –20.000 Soldaten ausgehoben.
Die Steuereinnahmen (bei Stabilität +3) betragen ca. 900Dukaten/a.
Die Inflation liegt bei 35%, wird aber dank Steuerschätzer jedes Jahr um 0,1 gesenkt. Die Mindereinnahmen liegen dabei bei etwa –20 Dukaten.
In der Neuen Welt griffen die Inkas an, war ein deutlicher Fehler. Die restlichen Provinzen von Portugal, England und Castille werden auch bald schwedisch sein.
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Hindenburg
09.12.07, 00:09
Wundervoll, hier jedesmal wieder zu lesen. Mir scheint in jotas Welt wird die Erdkugel am schwedischen Wesen genesen.^^ Dabei hatte ich doch die Hoffnung, daß zumindest das kleine Eiland des Deutschen Ordens überlebt... :(
Nuja, die schwedischen Nordmänner sind ja auch nicht so übel...
Welches Endziel gilt denn nun werter jota?
Al. I. Cuza
09.12.07, 01:34
World Conquest :teufel:
World Conquest :teufel:
jupp
aber leider schaffe ich das nicht in dem Zeitfenster
habe zuviel zeit mit Frankreich vertrödelt.
mal gucken wie weit ich komme
Hindenburg
09.12.07, 13:37
Nun denn, viel Erfolg. Sollten irgendwelche deutschen, freiheitsliebenden Bürger auf die Strassen gehen und aus Versehen eines ihrer Nationen wieder ausrufen, dann sei nicht so hart zu ihnen. Das liegt dann mehr am Smörebröd als an den Schweden. :)
Nun was soll ich sagen.
Irgendwann kam halt das unvermeitliche
War das erste Ziel, Thrakien zu erobern, haben wir nun das Land doch direkt erobert.
Die Schwedische Kaffeeproduktion wird aufgenommen.
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Che Guevara
04.01.08, 15:58
Werte Regenten
hier und heute erklärt der Herold des schwedischen Königshauses den "Schweden an den Bosporus"-AAR.
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1. Start & Ziel:
Da die Regenten in Stockholm große Liebhaber des landeseigenen Frühstücks sind und dazu dieses neumodische, schwarze Getränk begehren, sehen wir es als unser Pflicht an, diesen Genuß exclusiv zu beziehen. Falls es sich ergeben sollte, kümmern wir uns auch um die anderen Genussmittel wie Tabak und Kakao. Seide ist ja auch ganz nett, aber schaun wir erst, wie wir unseren Kaffe zum königlichen Frühstück bekommen.
Schwierigkeit: von Gott gegeben: Mittel
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Seine Excellenz König Karl VIII ist ein hervorragender Diplomat, mittel im militärischen Bereich und ein lausiger Wirtschaftsführer.
Und.
Seine Excelenz ist hoch betagt. Regiert er nun schon seit fast 44 Jahren souverän das stolze Königreich auf der 16-Inseln Metropole.
Möge er in diesen Zeiten die Kraft finden, diesen Kriegswirren standzuhalten.
Die norwegischen Truppen (1000/2000/0) stehen in Jämtland und in Akerhus (0/1000/0). Die Dänen in Halland (1000/2000/0). Die Armee der „Tre Kronor“, der Großen Burg in Stockholm, irgendwo dazwischen. Värmland (2000/4000/0) und Stockholm (0/1000/0).
Wir befinden uns gleich zu Beginn im Krieg, und das direkt mit zwei Ländern. Den widerwärtigen Norwegern und den hinterhältigen Dänen. Jedoch ist sich seine Excellenz sicher, den böswilligen Vorhaben derer Einhalt gebieten zu können.
Strategie:
Militärisch
Wir beabsichtigen den Norweger erst in Ruhe zu lassen, auch wenn sie uns etwas abköpfen, und uns um den Dänen zu kümmern.
Ein altes, neu erfundenes Sprichwort besagt: „Auch bei Staatsehen kann man nur auf einer Hochzeit tanzen.“
Eine dichte Landverbindung am Öresund (Skånen, sprich: Schonen) ist schon etwas Wert.
Wirtschaftlich:
Die Flotte wird vernachlässig, da sich seine Majestät nur auf den Landkrieg spezialisieren will. Maximal werden einige Koggen für den schnellen Truppentransport auf Kiel gelegt
Für die Staatskasse wird ein maximaler Wert von +- 0 Dukaten eingestellt.
Zuerst soll eine neue Regierungsstufe her, später wird sich auf Produktion und Landheer spezialisiert.
Der Handel wird vernachlässigt.
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Ein Blick auf den Status verrät uns, dass unser Prestige etwas Feinschliff benötigt.
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Wir haben jedoch Glück mit unseren Beratern.
Da wir uns auf Produktion und Landkrieg vorbereiten, sind zusätzliche inverstitionen in diesen Bereich sehr willkommen.
Die Zeit nimmt ihren Lauf....
An der Front rücken Norwegen und Dänemark ein. Unsere Truppen bereiten sich auf die Landschlacht in Småland vor. Der Zweifrontenkrieg darf das Land nicht zerschlagen.
SCHOCK.
Der König ist tot, lang lebe der König. Wie zu erwarten war, aht seine Excelenz das Zeitliche gesegnet.
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König Gustav Adolf nimmt des Szepter in die Hand. Seine Fähigkeiten sind jedoch nur oberes Mittelmaß.
_______
Jahresbericht Januer 1454
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Der Norden wird von den norwegischen Truppen überrannt. Da wir aber eine Einheit im Nordenbelassen haben, können wir einige Abschnitte jedoch zurückerobern.
Im Süden werden die in Småland eingefallenen Truppen schnell wieder heraus geworfen.
Mai 1454.
Der Norweger hat Frieden geschlossen. Seine Niederträchtigkeit wollte „nur“ die Abschwur einer Kernprovinz (Jämtland) und 6 Dukaten. (@Leser, der Screenshot des Friedensschlusses ist leider nicht erhalten.) Aber um den Zweifrontenkrieg zu beenden, hat seine Majestät sofort akzeptiert.
Um den Norweger können wir uns ja später noch kümmern.
Kurz Darauf ist der Däne aus Schweden vertrieben und alle Provinzen auf ureigenem schwedischen Grund (Halland, Skåne und Gotland) werden belagert.
Mehr und mehr macht sich jedoch der Mangel an Manpower bemerkbar. Die Belagerungen müssen bis zum Ende durchgeführt werden und trotzdem frischen sich unsere Mannen kaum auf. Es deutet auf einen etwas längeren Krieg hin, zumal die Landbrücken am Öresund zwar von wenigen, aber doch störenden Schiffen nicht so einfach nutzbar sind.
3. August 1554
Die Hanse gibt sich die Ehre, Schweden in ihren Reihen aufzunehmen. Für das DreiKronenland ist der Nutzen nur gering, da sich die Hanse um den Handel kümmert, denen die schwedische Politik sich verweigert. Wir erhalten jedoch leichte verbesserte Beziehungen zu unseren Nachbarn.
Wie konntest Du Frieden mit Norwegen schließen und damit Dänemark umgehen, jene sind nämlich in einer Personalunion mit Dänemark? Würde mich sehr interessieren...
MfG
Che
kann ich nicht mehr sagen, nur dass der Norweger uns das Angebot gemacht hatte.
EU3 hat die Besonderheit, dass bei einem Screenshot nicht alle Informationen abgebildeet werden.
Sicherlich ist aufgefallen, das oftmal einige Teile des Screens, insbesondere die Kopfzeile, einfach leer sind.
Dabei ist es egal mit welchem Programm man die Sreens macht. Zum Absschluss des AAR habe ich versucht mal eine Kamerafahrt über die Ländereien zu machen, mit guter professioneller Software (von der Arbeit, ich mache damit Schulungsfilme für Kollegen), leider flackert das Bild manchmal wie ein ein Discostroboskop.
Aber wenn mich die Muße packt, liefere ich die Fahrt mal nach
Huch...der AAR geht doch weiter. Da hat uns das Forum ein Streich gespielt.
Also immer feste druf!
Gruß
Alfredus
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